Éric Cantona

französischer Fußballspieler und heutiger Schauspieler
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Éric Daniel Pierre Cantona (* 24. Mai 1966 in Marseille) ist ein französischer Schauspieler und ehemaliger Fußballspieler, Fußballfunktionär sowie Beachsoccer-Spielertrainer.

Éric Cantona
Éric Cantona in Cannes (2009)
Personalia
Voller Name Éric Daniel Pierre Cantona
Geburtstag 24. Mai 1966
Geburtsort MarseilleFrankreich
Größe 188 cm
Position Hängende Spitze
Junioren
Jahre Station
1972–1981 SO Caillols
1981–1983 AJ Auxerre
Herren
Jahre Station Spiele (Tore)1
1983–1988 AJ Auxerre 81 (23)
1985–1986 → FC Martigues (Leihe) 15 0(4)
1988–1991 Olympique Marseille 40 (13)
1989 → Girondins Bordeaux (Leihe) 11 0(6)
1989–1990 → HSC Montpellier (Leihe) 33 (10)
1991 Olympique Nîmes 16 0(2)
1992 Leeds United 28 0(9)
1992–1997 Manchester United 144 (64)
Nationalmannschaft
Jahre Auswahl Spiele (Tore)
1987–1995 Frankreich 45 (20)
1 Angegeben sind nur Ligaspiele.

Cantona gewann mit Olympique Marseille zweimal die Französische Meisterschaft (1989, 1991) sowie einmal den Französischen Pokal (1989). Er wurde zum HSC Montpellier ausgeliehen und gewann auch dort den Französischen Pokal (1990). Mit Leeds United wurde er Englischer Meister (1992) und gewann auch den Charity Shield (1992). Nach seinem Wechsel zu Manchester United konnte er sowohl die Premier-League (1993, 1994, 1996, 1997) als auch den Charity Shield (1993, 1994, 1996, 1997) viermal gewinnen. Den FA Cup gewann er mit Manchester zweimal (1994, 1996).

Éric Cantona gewann auch die FIFA-Beachsoccer-Weltmeisterschaft 2005.

Éric Cantona wurde am 24. Mai 1966 in Marseille als Sohn von Albert Cantona und Éléonore Raurich geboren.[1][2][3] Sein Großvater väterlicherseits, Joseph, stammte aus Sardinien, die Vorfahren seiner Mutter waren katalanische Widerstandskämpfer, die sich nach dem spanischen Bürgerkrieg und der anschließenden Franco-Diktatur nach Frankreich abgesetzt hatten.[4] Mit Jean-Marie und Joël hat Cantona zwei Brüder. Die Familie lebte im Stadtviertel Les Caillols (12. Arrondissement) am östlichen Rand der Großstadt Marseille. In Begleitung seines Vaters besuchte Cantona die Heimspiele von Olympique Marseille im Stade Vélodrome, was eine Fußballbegeisterung bei dem Jungen auslöste.[5] Im Alter von sechs Jahren begann Cantona mit organisierten Jugendfußball und spielte zunächst als Torwart für den lokalen Verein Sports Olympiques Caillolais, später als Stürmer.

1981 wechselte der 15-Jährige in die Nachwuchsabteilung des Erstligisten AJ Auxerre. Trainer des Klubs aus dem Burgund war der legendäre Guy Roux, der gezielt auf die Talentförderung setzte. Im Mai 1982 wurde Cantona erstmalig für die französische U17-Nationalmannschaft nominiert.

Fußballkarriere

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Vereinskarriere

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Am 17. Spieltag der Saison 1983/84 (5. November 1983), gab Cantona sein Profidebüt für Auxerre in der Division 1. Beim 4:0-Sieg über die AS Nancy stürmte er neben Andrzej Szarmach, der alle vier Tore erzielte.[6] Doch „Ziehvater“ Roux baute den Nachwuchsstürmer behutsam auf und ließ ihn anschließend wieder in die Jugendmannschaft zurückkehren, die Cantona 1985 in einer Schlüsselrolle zum Gewinn der Coupe Gambardella führte.

„Ein Genie mit einem schwierigen Charakter. Ich wusste mit ihm umzugehen. Er hatte eine unruhige Kindheit, aber er brauchte jeden Tag viel Vertrauen und Wärme. Zwischen uns hat die Chemie gepasst (...)“

Guy Roux[7]

Sein erster Treffer in Frankreichs höchster Spielklasse gelang Cantona am 14. Mai 1985 gegen den FC Rouen (4:0). Um Spielpraxis zu sammeln, wurde er ab Oktober 1985 für einige Monate an den Zweitligisten FC Martigues ausgeliehen, für den Cantona in 15 Einsätzen vier Tore erzielte. Am 1. Februar 1986 unterzeichnete er einen Profivertrag für Auxerre und in der folgenden Saison 1986/87 gelang ihm der sportliche Durchbruch.[8] Cantona verfügte über die Qualität, Antizipation mit höchster Ballbeherrschung zu verbinden, was ihm zu einem effizienten Spielstil verhalf. Nach dem Abgang der Stürmer Andrzej Szarmach und Patrice Garande etablierte er sich mit 13 Toren in 36 Spielen als bester Torjäger seines Klubs.[9] Trotz seines unbestrittenen fußballerischen Talents, erwarb sich Cantona bereits als Jungprofi den Ruf eines zu Gewaltausbrüchen neigenden enfant terrible. Nach einem Trainings-Disput mit Torwart Bruno Martini, streckte er seinen Mitspieler durch einen Faustschlag nieder.[10] Cantona geriet erneut in die Schlagzeilen, als er im Pokalspiel gegen den FC Nantes wegen eines brutalen Tacklings an Michel Der Zakarian für drei Spiele gesperrt wurde.[11][12] Für AJ Auxerre absolvierte Cantona bis 1988 insgesamt 94 Pflichtspiele (29 Tore).

Im Juni 1988 kehrte Cantona in seine Heimatstadt zurück und wechselte zu Olympique Marseille, die er bereits als Kind unterstützt hatte.[13] Klubpräsident war der umtriebige Unternehmer Bernard Tapie, der die damalige französische Rekordablöse von 22 Millionen Francs (umgerechnet 3,4 Millionen Euro) für den Transfer aufbrachte. In der Hinrunde der Saison 1988/89 erspielte sich Cantona, neben Jean-Pierre Papin und Klaus Allofs, auf Anhieb einen Stammplatz (fünf Tore in 22 Einsätzen), doch bereits nach einem halben Jahr kam es zum Eklat. Nach seiner Auswechselung im bedeutungslosen Testspiel gegen Torpedo Moskau, riss sich der jähzornige Cantona das Trikot vom Körper und warf es dem Schiedsrichter vor die Füße. Die Symbolik dieses Moments war ungeheuer und sollte den Spieler zeit seiner Karriere in Frankreich verfolgen.[14] Mit dieser Respektlosigkeit brüskierte Cantona die Vereinsführung, die ihn kurz darauf für die restliche Saison an Girondins Bordeaux verlieh. Zwischen Februar und Mai 1989 erzielte Cantona für Bordeaux sechs Tore in elf Einsätzen, während Olympique Marseille ohne ihn das französische Double aus Meisterschaft und Pokal gewann.

Auch für die anschließende Saison 1989/90 wurde Cantona verliehen, nun an Montpellier HSC. Der südfranzösische Klub zählte vor Beginn der Spielzeit zu den Geheimfavoriten auf die Meisterschaft, konnte die ihm zugeschriebene Rolle jedoch nicht erfüllen. Trainer Aimé Jacquet gelang es insbesondere nicht, aus den Stürmern Stéphane Paille, Daniel Xuereb und Éric Cantona ein funktionierendes Ensemble zu formen. Montpellier blieb hinter den Erwartungen zurück und kämpfte lange gegen den Abstieg. Cantona lieferte einen weiteren Skandal, als er sich mit einem Mitspieler prügelte. Die Situation eskalierte dadurch, dass er dem Mittelfeldspieler Jean-Claude Lemoult einen Schuh ins Gesicht warf. Viele seiner Teamkollegen wollten Cantona daraufhin nicht mehr in der Mannschaft sehen, allerdings sprachen sich die Führungsspieler Laurent Blanc und Carlos Valderrama für den Verbleib des sportlich wichtigen Exzentrikers aus. Cantona erhielt eine milde Strafe und wurde lediglich für zehn Tage vom Training suspendiert. Im Saisonendspurt zeigte sich sein Wert für die Mannschaft, als er mit fünf Toren in sechs Ligaspielen großen Anteil am Klassenerhalt hatte. Montpellier gewann am 2. Juni 1990 durch einen 2:1-Sieg über Racing Paris den französischen Pokal. Cantona blieb im Endspiel zwar ohne Torerfolg, war jedoch mit 14 Treffern wettbewerbsübergreifend erfolgreichster Torschütze des Klubs.

1990 unternahm Cantona einen zweiten Anlauf bei Olympique Marseille und kehrte zum französischen Serienmeister zurück. Unter den Trainern Gérard Gili und Franz Beckenbauer zeigte er zunächst ansprechende Leistungen (acht Tore in 16 Ligaspielen) und ergänzte sich mit Toptorjäger Jean-Pierre Papin. Nach einer mehrwöchigen Verletzungspause verlor Cantona unter dem dritten Trainer der Saison, Raymond Goethals, seinen Stammplatz und kam in der zweiten Saisonhälfte nur noch sporadisch zum Einsatz. Zwar wurde er mit „OM“ 1990/91 französischer Meister, gehörte aber weder im Pokalfinale (0:1 gegen AS Monaco) noch im Endspiel des Europapokals der Landesmeister (3:5 n. E. gegen FK Roter Stern Belgrad) zum Aufgebot. Im Sommer 1991 trennte sich der Klub endgültig von Cantona und verkaufte ihn für zehn Millionen Francs an Olympique Nîmes.

Trotz seiner unbestrittenen fußballerischen Fähigkeiten, galt der unberechenbare und unkontrollierbare Cantona als persona non grata. Kein französischer Klub wollte ihn zu Beginn der 1990er Jahre unter Vertrag nehmen. Nur dem Einfluss des damaligen französischen Nationaltrainers und Förderers Michel Platini war es zu verdanken, dass Cantona nach England wechselte, anstatt 1991 seine Karriere als Fußballprofi zu beenden. Seine England-Karriere begann im Februar 1992 beim Verein Leeds United, mit dem er im darauffolgenden Sommer auf Anhieb die Football League First Division gewann und so Englischer Meister wurde. Am 26. November 1992 wechselte er für den vergleichsweise geringen Betrag von 1,2 Mio. Pfund zu Manchester United, wo er in den folgenden Jahren zum Superstar und Publikumsliebling der englischen Premier League aufstieg.

In seinen fünf Jahren bei Manchester United gewann der Verein vier englische Premier-League-Meisterschaften, darunter zweimal das begehrte „Double“ (Premier-League-Meisterschaft und FA Cup in einer Saison). Die Vielzahl seiner Erfolge und die herausragende Spielweise, gepaart mit oft nachteiligem, umstrittenem Verhalten, das ihm den Ruf eines „enfant terrible“ einbrachte, machten Éric Cantona zu einer der schillerndsten Persönlichkeiten im internationalen Fußball.

Nationalmannschaft

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Unter anderem wegen seiner kontroversen Art spielte Éric Cantona nur bis Januar 1995 für sein Heimatland Frankreich (45 Einsätze, 20 Tore). Querelen mit Nationaltrainer Aimé Jacquet (1994–1998), der Skandal von 1995 (siehe unten) sowie sein vollkommen überraschender Rücktritt vom Fußball 1997 versperrten ihm auf dem Höhepunkt seiner Vereinskarriere den Weg in die überaus erfolgreiche französische Fußballnationalmannschaft, die 1998 die Weltmeisterschaft gewann.

Erfolge und Auszeichnungen

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Olympique Marseille (1988–1991)
HSC Montpellier (Leihe 1989–1990)
  • Französischer Pokalsieger: 1990
Leeds United (1992)
Manchester United (1992–1997)

Nationalmannschaft

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  • U21-Europameister: 1988

Persönliche Auszeichnungen

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Funktionärskarriere im Fußball

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Im Januar 2011 verpflichtete der neu aufgestellte Klub New York Cosmos Cantona als Sportdirektor. Das neu gegründete Franchise spielt ab der Saison 2013 in der North American Soccer League.[16] Cantona übernahm die Aufgabe, Spieler für das neue Franchise zu suchen und zu begeistern.

Beachsoccer

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Éric Cantona trieb ab 1999 als Spielertrainer und Organisator den Aufbau des professionellen französischen Beachsoccer maßgeblich voran. Unter seiner Führung triumphierte Frankreich schließlich bei der FIFA-Beachsoccer-Weltmeisterschaft 2005 in Rio de Janeiro.

Erfolge als Spielertrainer (Beachsoccer)

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  • Vierter der Europameisterschaft mit der französischen Nationalmannschaft: 2004
  • FIFA-Weltmeister mit der französischen Nationalmannschaft: 2005
  • Vize-Europameister mit der französischen Nationalmannschaft: 2007

Schauspielerkarriere

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Seit seinem Rücktritt vom Fußball 1997 ist er vor allem in Frankreich als Schauspieler tätig.

„Im Fußball hat man einen Gegner. Als Filmschauspieler ist man sein eigener Gegner.“

Éric Cantona: fifa.com[17]

Außerdem war Cantona in der „Joga Bonito“-Werbekampagne (portugiesisch für „spiele schön“) von Nike als Moderator zu sehen.

Filmografie (Auswahl)

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Sonstiges

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Cantonas Markenzeichen als Fußballspieler war es, seine Spiele mit aufgestelltem Kragen seines Trikots zu bestreiten.[19][20]

„Das habe ich mir nicht im Voraus ausgedacht. In einem Spiel war es mal ziemlich kalt und mein Kragen blieb zufällig hochgestellt. Wir haben das Spiel gewonnen und dann habe ich es mir zur Gewohnheit gemacht, mit hochgestelltem Kragen zu spielen.“

Éric Cantona: fifa.com[17][21]

Kontroversen

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Wirklich international bekannt wurde Cantona trotz seiner vielen sportlichen Erfolge durch einen Zwischenfall am 25. Januar 1995. Beim Spiel gegen Crystal Palace trat er im Kung-Fu-Stil einen Zuschauer, der ihn wegen seiner Nationalität beleidigt, bespuckt und den Hitlergruß gezeigt hatte, nachdem Cantona vom Schiedsrichter vom Platz gestellt worden war. Er entkam knapp einer zweiwöchigen Gefängnisstrafe und wurde von der Football Association und der FIFA weltweit für acht Monate gesperrt.[22] In einem Interview bereute er, nicht härter zugetreten zu haben.[23]

Während der Viertelfinalpartie der Beachsoccer-Europameisterschaft Ende Mai 2009 zwischen der Schweiz und Frankreich kam es zu einem Disput zwischen Cantona und dem Betreuer der Schweizer Mannschaft, dem ehemaligen Schweizer Nationaltorwart Jörg Stiel. Laut Cantona beschimpfte Stiel einen seiner Spieler als „schwarze Sau“. Nach einem kurzen Wortgefecht schlug Cantona dem Schweizer ins Gesicht.[24]

Boykottaktion gegen Banken

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Für Aufsehen sorgte Cantona auch im November 2010 durch seine Unterstützung der Internet-Aktion bankrun2010.com. In diesem Zusammenhang forderte er die Bürger dazu auf, am 7. Dezember 2010 sämtliches Geld von ihren Bankkonten abzuheben. Dadurch sollte das Finanzsystem zum Zusammenbruch gebracht werden.[25]

Dokumentation

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Éric Cantona war Moderator einer Filmdokumentation, die 2012 mit dem Namen Rebellen am Ball bei Arte ausgestrahlt wurde.[26]

Privates

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Bei den Dreharbeiten zu dem Film L’Outremangeur (2003) lernte er die französische Schauspielerin Rachida Brakni kennen, ist mit ihr seit Juni 2007 verheiratet und lebt mit zwei gemeinsamen Kindern in Lissabon.[27][28] Sein Bruder Joël (* 1967) war ebenfalls Profifußballspieler und Schauspieler.

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Commons: Éric Cantona – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Julian Coman: The king and I: meeting Eric Cantona In: The Guardian, Guardian News and Media, 25. März 2012. Abgerufen am 21. Juli 2012 
  2. Richard Williams: The other side of Cantona: Eric Cantona has become the most exciting footballer in England. The fact that he is French, loves poetry and philosophy, and has a volatile temperament makes him the most intriguing. Last week he was voted players' player of the year – while under suspension In: The Independent, Independent Print, 17. April 1994. Abgerufen am 21. Juli 2012 
  3. Paul Henderson: When GQ met Eric Cantona (Memento des Originals vom 29. Oktober 2012 im Internet Archive) In: GQ, 5. Juli 2011. Abgerufen am 21. Juli 2012 
  4. Hans Woller: Fußballer, Maler und Schauspieler. In: deutschlandfunk.de. 31. Januar 2010, abgerufen am 17. Februar 2024.
  5. The volatile world of a young but brilliant Eric Cantona. In: thesefootballtimes.co. Abgerufen am 15. November 2024 (englisch).
  6. Spielbericht AJ Auxerre - AS Nancy. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 2. November 2024.
  7. Interview Guy Roux. In: wettfreunde.net. Abgerufen am 2. November 2024.
  8. Philippe Auclair: Cantona, the Rebel who Would be King, S. 59
  9. Eric Cantona - Detaillierte Leistungsdaten | Transfermarkt. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 23. März 2024.
  10. Michael Prügl: Eric Cantona – Der ewige Rebell (Teil 2). In: abseits.at. Abgerufen am 10. Juni 2024 (deutsch).
  11. FC Nantes - AJ Auxerre, 05.04.1988 - Coupe de France - Spielbericht | Transfermarkt. In: transfermarkt.de. Abgerufen am 23. März 2024.
  12. Most brutal tackle ever? Eric Cantona's for Auxerre vs Nantes in 1988. In: givemesport. Abgerufen am 15. November 2024 (englisch).
  13. Mai 1988, à 22 ans, Cantona vaut 22 millions. 31. Mai 2008, abgerufen am 10. Juni 2024 (französisch).
  14. Sie nannten ihn König. In: ballesterer.at. Abgerufen am 11. November 2024.
  15. UEFA.com: Eric Cantona to receive UEFA President's Award. Abgerufen am 31. August 2019 (englisch).
  16. King Eric Takes the Throne at the New York Cosmos, Website von New York Cosmos vom 19. Januar 2011 (englisch).
  17. a b FIFA: Cantonas beste Sprüche: Die Karriere Cantonas in Bildern, 24. Mai 2016
  18. Paul Glynn: Liam Gallagher is 'King' Eric Cantona's butler in new video for song Once. In: bbc.co.uk. 31. Januar 2020, abgerufen am 4. Februar 2024 (englisch).
  19. Ronald Reng: Das Portrait: Der Mann mit dem steifen Kragen. In: Die Tageszeitung: taz. 20. Mai 1997, ISSN 0931-9085, S. 11 (taz.de [abgerufen am 10. Juni 2024]).
  20. Dirk Gieselmann, 11FREUNDE: „Ooh! Aah! Cantona!“ 24. Mai 2011, abgerufen am 10. Juni 2024.
  21. sapeur-osb.de: Eric Cantona. Ein Profi mit Ecken und Kanten, vilbelmaggus, 7. Oktober 2017
  22. Katharina Dahme: Königliches aus Old Trafford. 11FREUNDE Verlag GmbH & Co. KG, 20. November 2011, abgerufen am 14. April 2014.
  23. Eric Cantona: I didn’t punch the Palace fan strong enough. I should have punched him harder. In: FourFourTwo. 20. April 2016 (fourfourtwo.com [abgerufen am 25. Januar 2018]).
  24. Blick: Cantona schlägt Jörg Stiel ins Gesicht. 25. Mai 2009 (blick.ch [abgerufen am 20. Juni 2018]).
  25. Alexander Hagelüken: Tötet die Banken. 23. November 2010, abgerufen am 10. Juni 2024.
  26. Aktuelle Nachrichten und Kommentare - SZ.de. Abgerufen am 10. Juni 2024.
  27. Eric Cantona et Rachida Brakni, un couple amoureux qui multiplie les projets en commun. Abgerufen am 10. Juni 2024 (französisch).
  28. Éric Cantona et Rachida Brakni, le bien-être dans la peau. 26. Oktober 2019, abgerufen am 10. Juni 2024 (französisch).