Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 15 im Jahr 2009 begonnen wurden.

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Was heißt denn dieser dieser Text hier?

 
Soll er den Leuten aus El Paso (Texas) etwas sagen?

uns warum steht er da? --source 00:24, 6. Apr. 2009 (CEST)

Der Text heißt "Wer das liest, ist doof", und er steht dort, weil Aliens ihn dahin geschrieben haben, um uns zu verarschen! -- PillePalle

Scherz beiseite: Ich lese es als „Lojuarez | La biblia es la verdad | Léela“. Bei "Lojuarez" bin ich mir nicht 100%ig sicher, könnte einfach die Anrede Ciudad Juárez als Ganzes sein, der Rest bedeutet „Die Bibel ist die Wahrheit. Lies sie!“. Es ist im übrigen sehr schwer zu erkennen, da es nur in der URL und nebendran in großen Lettern steht ... -- Arcimboldo 00:36, 6. Apr. 2009 (CEST) PS: Inzwischen denke ich, dass es tatsächlich "CDJUAREZ" (abgekürzt für "Ciudad Juárez") heißen soll, der obere Balken des C ist etwas abgeschliffen, in der Großansicht aber erahnbar. -- Arcimboldo 01:14, 6. Apr. 2009 (CEST)

Interessant! Ungefähr genau zwischen der Nasa-Kommandozentrale und der Traumfabrik ... -- Grottenolm 03:14, 6. Apr. 2009 (CEST)

Probleme bei Installation von Sicherheitssoftware

Mir hat ein Bekannter empfohlen diese Software zu installieren. Bei mir kommt aber immer eine Fehlermeldung. Gibt es das Programm noch woanders? --Olliloho 14:08, 6. Apr. 2009 (CEST)

Du bist 5 Tage zu spät dran! --217.5.224.133 14:33, 6. Apr. 2009 (CEST)

Versuchs doch mal hiermit... --Carbenium 14:46, 6. Apr. 2009 (CEST)

Tausendmal gelesen - und immer noch genial! :-D Danke für die Auffrischung! :-)-- HausGeistDiskussion 14:50, 6. Apr. 2009 (CEST)

Excel und VB

Hallo, könnt ihr folgendes Problem lösen: Ein Excel-Arbeitsblatt ist ziemlich lang, es geht über mehrere Seiten. Ein Gesamtausdruck ist einfach, aber wie löst man als Makro so etwas: Es sollen nur die ersten x Seiten gedruckt werden. Falls sich jemand erbarmt, dann Danke für eine Antwort.


--79.222.33.155 14:44, 6. Apr. 2009 (CEST)

Moin, diese Zeile druckt Dir Seite 1 bis 3:
ActiveSheet.PrintOut From:=1, To:=3
Selbsterklärend?? Du kannst aber auch einen Druckbereich definieren - standardmäßig wird dann nur der ausgedruckt. Gruß, --Wolli 14:59, 6. Apr. 2009 (CEST)
Fragt dich das nicht der Drucker? --MannMaus 15:16, 6. Apr. 2009 (CEST)
Danke, darauf kann ich aufbauen :-) --79.222.33.155 15:31, 6. Apr. 2009 (CEST)
Das fragt bei händischem Ausdruck natürlich auch der Druckdialog, aber der Fragesteller wollte es ja "als Makro". Vielleicht will er von 1000 PDF-Texten jeweils die letzte Seite drucken oder so. --Eike 16:02, 6. Apr. 2009 (CEST)

Geländedarstellung mit Höhenlinien

Wie wird überhängendes Gelände mit Höhenlinien dargestellt? Ich habe gehört, dass höher liegende Höhenkurven nie tiefer liegende Kurven überschneiden. Trotzdem gibt es doch überhängendes Gelände. Wie wird das dargestellt? Ich habe auch noch auf keiner Karte sich überschneidende Höhenkurven gesehen. --83.79.198.169 21:59, 6. Apr. 2009 (CEST)

Bei einem Überhang existieren zwei Höhenlinien an einer Stelle, wobei die niedrigere gestrichelt dargestellt wird oder unter der höheren verschwindet und nicht dargestellt wird, siehe [1] und [2]. --тнояsтеn 23:08, 6. Apr. 2009 (CEST)
Nachtrag: in einer topografischen Karte des Landesvermessungsamtes Baden-Württemberg hab ich jetzt noch folgendes gefunden: bei einem ehemaligen Steinbruch sowie einem senkrechten Felsen hören die Höhenlinien einfach am Rand auf und die Abbruchkante wird mit den Symbolen für Felsen und Grube ([3]) dargestellt. --тнояsтеn 23:39, 6. Apr. 2009 (CEST)
So kenne ich das auch. Gestrichelte Höhenlinien können auch (tun immer??) solche eines feineren Rasters darstellen bei ausgedehnten Geländeformationen mit geringen Höhendifferenzen. -- Grottenolm 00:47, 7. Apr. 2009 (CEST)

Faire Klamotten

Hallo zusammen, hat jemand Erfahrung mit Internetshops für fair gehandelte und ökologisch hergestellte Kleidung? Ich finde zwar mit Google einige Shops, aber kaum Erfahrungsberichte. Auch kenne ich mich zwar mit Labels für Nahrungsmittel ganz gut aus, aber überhaupt nicht bei Labels für Klamotten. Ich möchte ja keinem Betrüger aufsitzen. Hat da jemand Tipps zum Internetkauf solcher Dinge? Dankeschön! --84.57.255.79 22:39, 6. Apr. 2009 (CEST)

Selbst hab' ich dort noch nie was bestellt, aber in meinem Freundeskreis sind Hess Natur, Panda und Waschbär recht bekannt und werden immer wieder genutzt. Hans Urian | 22:55, 6. Apr. 2009 (CEST) PS: Ich will ja nicht Werbung für ein Unternehmen machen, aber dieser Bericht der Kampagne für Saubere Kleidung klingt ganz gut. Hans Urian | 23:06, 6. Apr. 2009 (CEST)

Fotos drucken

Hallo zusammen, ich will Fotos in der Größe 5,5*7 cm ausdrucken und davon möglichst viele auf ein DIN A4 Blatt packen. Frage: Mit welchem Freeware Programm lässt sich das einfach realisieren.--92.192.50.80 00:35, 7. Apr. 2009 (CEST)

Picasa kann das, aber es gibt sicher auch schlankere Tools, die das bewältigen. --тнояsтеn 00:50, 7. Apr. 2009 (CEST)

Baggerbedienung

Wie bedient man genau einen Bagger, also wie z. B. Boden lösen, transportieren, abschütten, Arm heben und senken usw. ? --91.41.97.128 12:02, 6. Apr. 2009 (CEST)

Bist du der gleiche, der kürzlich gefragt hat, ob jeder einen Bagger fahren darf oder ob man dafür ein Bauunternehmen braucht? Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:16, 6. Apr. 2009 (CEST)

Richtig.--91.41.97.128 12:22, 6. Apr. 2009 (CEST)

Jetzt hast du dir einen gekauft? Ich glaube es wird schwer, dir das her per Auskunft zu erklären, aber ich werde mal einen ansprechen, der (glaube ich) schonmal einen Bagger gefahren ist. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 12:27, 6. Apr. 2009 (CEST)

Kommt teilweise auf den Hersteller an. Verrate uns doch mal dein Modell. Ansonsten gibts da zwei Joysticks und Pedale, einfach mal vorsichtig ausprobieren. Und eigentlich gilt ja: lass dir die Bedienung von jemanden erklären, der was vom Baggerfahren versteht! --тнояsтеn 13:09, 6. Apr. 2009 (CEST)

Richtig, bei einigen Herstellern ist es oft entgegen dem Standard. Die meisten Modelle arbeiten nach diesem Schema (ISO Bedienung): rechter joystick: links-rechts =löffel füllen / leeren; vorwärts-rückwärts = ausleger heben / senken...linker joystick:links-rechts =schwenken ; vorwärts-rückwärts = stiel vor/ zurück. Einige Baggerhersteller haben allerdings die Joysticks anders belegt. Im Fussraum sind dann noch meist Pedalen , einige zum Fahren (je nach Modell unterschiedlich), für wenn vorhanden den Knickmechanismus des Arms, Schild heben/senken oder Sonderfunktionen (bei einer schwenkbare Grabenräumschaufel). Auf den Joysticks gibt es ebenfalls noch neben der Hupe auch einige Sondertasten die weitere Funktion freischalten wenn man diese drückt und hält. Der Vermieter kann auch einem auf dem Bagger einweisen, jedenfalls die Funktion erklären. Um den Löffel mit Erde zu füllen muss man beide Joystick gleichzeitig bedienen, also Ausleger senken, Löffel schließen, Stiel dabei auch etwas vor und dann beim schließen leicht zum Bagger ranziehen usw. Ist schwer zu erklären aber mit etwas Übung klappt das schon. Wichtig aufpassen beim Schwenken das man keine Hauswand oder sonstiges mitnimmt, sowohl mit dem Arm als auch mit dem Heck und wenn man ein Fahrzeug beläd nicht die Bordwand eindrücken oder treffen mit dem Löffel. Auch wichtig keine Personen im Schwenkbereich!--Sonaz Sprech doch mit mir! 13:48, 6. Apr. 2009 (CEST)
Versuche mal, mit dem Ding umzukippen. Wirst dich wundern ;) Es gibt den Beruf des Baumaschinenführers nicht ohne Grund. Bevor du in der Erde wühlst, lerne fahren. So ein Bagger ist nämlich kein Auto, hat oftmals vollkommen andere Gesetze. Und dann übe, dich zum Baggern ordentlich aufzustellen, auch hier gibts gewisse Gesetze. Das alles selber zu lernen wird schwierig, selbst mit Anleitung dauert es. Es gibt Tieflöffel, Hochlöffel, Greifer - alle werden anders gehandhabt....--Marcela   13:54, 6. Apr. 2009 (CEST)
Das stimmt. Hatte ich jetzt nicht bedacht. Am schmlimmsten sind diese Gurken von Minibagger (Datei:Neuson Primus 2.jpg) wo die Ketten nicht viel breiter sind als der Oberwagen.--Sonaz Sprech doch mit mir! 14:04, 6. Apr. 2009 (CEST)

RTFM?!? --Eike 14:58, 6. Apr. 2009 (CEST)

Wenn du dir einen Bagger geliehen (oder gekauft) hast und üben willst ihn zu bedienen, dann stelle ihn am besten erst mal auf einen freien ebenen Platz und probiere vorsichtig, welcher Hebel was bewirkt. Wichtig ist das sich dabei keine Personen im Schwenkbereich aufhalten. das kann böse ins Auge gehen. Auch andere dinge die kaputgehen könne, wie autos, Fahräder, Fensterscheiben oder Haustiere sollte man zumindest bis man Erfahrung mit so einem Gerät hat von dem Ding fernhalten.--91.4.117.157 19:00, 6. Apr. 2009 (CEST)
Ganz ganz wichtig ist es, immer daran zu denken, dass man sich mit einem Traktor oder mit einem Bagger immer noch am sichersten umbringt, indem man das Gerät so bedient, dass man am Ende unten liegt und das Fahrzeug oben. Nein, das ist kein Witz. Es ist leichter als gedacht, das Ding umzukippen. Und wenn Du dann drunter bist, hast Du keine Chance! Bitte Vorsicht! BerlinerSchule 21:59, 6. Apr. 2009 (CEST)
Ich hatte kürzlich einen Minibagger gemietet (bei dem die Raupen kein bisschen breiter waren als der Oberwagen). Fazit: Ein Bagger mit geübtem Fahrer dazu hätte mich kaum mehr gekostet (weil alles mindestens dreimal so schnell gegangen wäre), und Sauerei auf dem Hof sowie Kollateralschaden wären geringer ausgefallen. Ich werde mir schwer überlegen, ob ich nochmal ... -- Grottenolm 22:33, 6. Apr. 2009 (CEST)

Es gibt auch einen Veranstalter, der "Baggerfahren in der Eifel" anbietet, da kann man ja mal Übern --WolfgangS 12:17, 7. Apr. 2009 (CEST)

hm, den Männerspielplatz haben wir leider gelöscht, obwohl das eigentlich ein boomendes Geschäft ist und meines Wissens auch mitterweile quer durch Deutschland verteilt angeboten wird. Da kann man, je nach Ausstattung, Bagger, Panzer, LKW und noch so einiges anderes lustiges fahren :-) -- southpark

Lampenstunden Beamer

Mein Acer (p5370w) Beamer hat mich gerade gewarnt das ich die maximalen Lampenstunden überschritten habe. Die Bildquali ist aber noch gut. Hat jemand Erfahrung mit Beamern? Halten die Lampen wirklich nur ungefähr die angegebenen Lampenstunden und gehen kurz danach kaputt oder halten die unter Umständen auch wesentlich länger? Ich wäre echt dankbar wenn mir jemand der selbst schon jahrelang Beamer einsetzt von seinen Erfahrungen damit berichten könnte. Ein Linktipp wäre auch gut. (keine Mutmaßungen von Ahnungslosen bitte, im Mutmaßungen stellen ohne Ahnung zu haben bin ich selbst spitze) --FNORD 19:24, 6. Apr. 2009 (CEST)

Ich kann nur von einem Beamer berichten, da hat die Lampe die Herstellerangabe (2000 h) um fast 50% überlebt (irgendwas um die 2900 h). Ist wohl von Modell zu Modell verschieden und hängt sicher auch davon ab, wie oft an-/abgeschaltet wird etc. Hier ein kleines Meinungsbild (trotz wenig Repräsentativität gehen die Lampen wohl entweder recht schnell kaputt oder halten lange durch). --тнояsтеn 20:02, 6. Apr. 2009 (CEST)
Oh das Meinungsbild schaut schlecht für mich aus. Mein hat eine Lebensdauer von 3000 Stunden und hält schon 3300. Allerdings hat meine auch ein Drittel der Zeit damit verbracht einen schwarzen Bildschirm anzuzeigen wenn der Rechner schlafen gegangen ist und der Beamer noch an war. --FNORD 21:08, 6. Apr. 2009 (CEST)
Das Meinungsbild kannst Du wohl in die Tonne kloppen. Wenn viele Lampen wirklich schon nach wenigen 100 Stunden kaputt gingen, dann würde das größere Wellen schlagen. Ich kenne viele Leute mit Beamer und bei denen haben die Lampen immer mindestens die angegebene Laufzeit erreicht. Über Defekte der Lampen ist mir auch praktisch nichts bekannt. Die werden mit der Zeit immer dunkler und dann tauscht man sie halt aus. Ich hatte mal eine 4600 Stunden in Betrieb (Werksangabe 3000), die mußte dann aber raus, weil man nur noch im Stockdunklen gucken konnte. Einmal ist mir der Beamer sogar im Betrieb von einem ca. 40cm hohen Tisch gefallen und ging aus. Da hatte ich auch die schlimmsten Befürchtungen, aber nachdem ich ihn wieder hingestellt habe lief er weiter als sei nichts gewesen. Also keine voreilige Panik, so empfindlich sind die wohl nicht ;-) Kleiner Tipp: stell Dir irgendwo eine Spardose hin und wirf da für jede geguckte Stunde 25 Cent rein. Wenn die Lampe kaputt geht kaufst Du von dem Geld ne neue und schmeißt vom restlichen Geld ne Riesenparty.... --62.226.11.139 02:06, 7. Apr. 2009 (CEST)
Ähm. Die Lampe ist immer an, auch wenn der Bildschirm schwarz ist. Die Lampen fallen auch nicht mittendrin einfach aus, sie werden mit der Zeit nur immer bläulicher. Irgendwann kriegt der Inverter im Beamer die Lampe aber einfach nicht mehr an. Dann ist es Zeit zum Wegwerfen. Wenn du die Lampe niemals ausmachst, hält sie vermutlich ewig und drei Tage. -- Janka 09:30, 7. Apr. 2009 (CEST)

Teilename!

Hallo! Wie heißt das teil, was ich auf folgendem bild auf meiner jolle markiert habe? brauche den namen, weil es kaputt ist und ich mir ein neues suchen muss.

http://www.stud.uni-hannover.de/~gosemang/gesuchtesteil.jpg

vielen dank im vorraus! 91.15.209.73 08:03, 7. Apr. 2009 (CEST)

[[Klampe]] Gruß Joyborg 08:27, 7. Apr. 2009 (CEST) Quatsch, erst Augen öffnen, dann antworten!
Das ist ne (Schot-)Leitöse. --Domitian 09:03, 7. Apr. 2009 (CEST)
kostet 15,50 EUR brutto/ Stück + Versand --212.183.42.32 09:23, 7. Apr. 2009 (CEST)

Betastrahlung

Zu den Fragen "wie komme ich auf Betastrahlung und wer geht so mit rdioaktivem Material um und woher soll die Radioaktivität kommen?" Die mit den Grabungsarbeiten befasste Firma hat selbst entsprechende Messungen in Auftrag gegeben. Dabei wurden die erhöten Strahlenwerte und die Strahlungsart Betastrahlen festgestellt. Ein Mitarbeiter der Firma die die Messungen durchgeführt hat hat "geplaudert" kann sich aber nicht offen dazu bekennen weil sie vom Auftraggeber zum Schweigen vergattert sind, Schweigen ist Bestandteil des Vertrages und er hat Angst um seine Arbeitstelle wenn er selbst an die Öffentlichkeit geht. Wer geht so damit um? Firmen bei denen Maximalprofite im Fordergrund stehen und das auch mitten in Europa. Woher soll die Radioaktivität kommen? Die Erdschicht liegt ca. 30 Meter unter jetzigem Geländeniveau und hat sich dort vielleicht vor 20 bis 30 Millionen Jahren abgelagert. Wer kann herausbekommen was sich damals ereignet hat? Vielleicht hat ja schon mal eine frühere Zivilisation das geschafft "woran wir gerade Arbeiten, sich selbst zu vernichten"???????????????????--91.38.235.176 21:07, 7. Apr. 2009 (CEST)

Wie kann Betastrahlung gemessen werden? Kann das jeder vorausgestzt man hat die entsprechenden Gerätschaften? Welche gesundheitlichen Schädigungen sind zu erwarten wenn mit Betastrahlung kontaminierter Staub eingeatmet wird? --91.38.226.153 21:24, 1. Apr. 2009 (CEST)

Die gleiche Frage hast du doch hier schonmal gestellt! --тнояsтеn 21:28, 1. Apr. 2009 (CEST)
Ich hab ein bisschen Angst, wer da wo privat atomar verseuchten Staub vermessern möchte :/ --Schmiddtchen 02:54, 2. Apr. 2009 (CEST)
Betastahlen bestehen aus Elektronen (oder Positronen) und ionisieren. Mit entsprechenden Gerätschaften (z.B. einer Nebel- oder Blasenkammer wenn's anschaulich sein soll) kann man sie nachweisen. Ionisierter Staub ist nicht wesentlich gefährlicher als normaler Staub. Was soll die Frage? -- Jonathan Haas 03:03, 2. Apr. 2009 (CEST)
Kinder - bitte nicht zu Hause nachmachen: Der Staub ist wohl nicht ganz so wesentlich, solange er draussen ist. Wenn man ihn mit der Nahrung aufnimmt, dann hat die Beta-Strahlung viel Zeit, auf die Zellen deines Verdauungssystems einzuwirken. Eingeatmete Mikropartikel wirken änhlich erholsam auf die Lunge. Als ionisierende Strahlung wirken Betastrahlen genau so, wie Alpha- oder Gammastrahlen auf chemische Verbindungen; d.h. chemische Bindungen können durch eine Ionisierung dazu angeregt werden, sich anderweitig zu binden... auf Deutsch, es wird Gewebe geschädigt, möglicherweise das Erbgut (alles nur eine Frage der Statistik). Wenn du also Betastrahlendes Material hast, dann: Nicht in die Tasche stecken und schon gar nicht in den Mund. Yotwen 11:10, 2. Apr. 2009 (CEST)

Antwort s.o. --Taxman¿Disk? 11:56, 2. Apr. 2009 (CEST)

Und hier noch der obligatorische Hinweis: --Church of emacs D B 14:07, 2. Apr. 2009 (CEST)

Zu dem Einwand was soll die Frage. Stellt Euch folgendes Szenario vor: Bei Erdarbeiten wird wird eine Erdschicht angebaggert die erhöte Betasterahlung??? aufweist. Dieser Boden wird dann zum Verfüllen einer Grube in der Form verwendet dass man ihn aus großer Höhe herabrieseln lässt. Bei starken Winden wird natürlich viel Staub davon in eine nahe gelegene Ortschaft geblasen. Ich möchte niemanden unnötig verängstigen und suche darum nach Möglichkeiten meinen Verdacht, Vermutung zu untermauern bzw. als unbegründet abzuhaken.(nicht signierter Beitrag von 91.38.206.162 (Diskussion | Beiträge) 20:00, 2. Apr. 2009 (CEST))
Da muss man differenzieren. Staub der Betastrahlung abgekriegt hat ist wie gesagt relativ ungefährlich. Wenn der Staub allerdings selbst aus radioaktivem Material besteht ist das natürlich etwas völlig anderes. Das kann schon stark gesundheitsschädlich sein, wie stark wird man nur durch eine vernünftige Analyse des radioaktiven Materials feststellen können. Wie kommst du denn auf Betastrahlung? Radioaktive Materialien geben selten nur eine Strahlungsart ab, vor allem, wenn du keinen (mehr oder weniger) Reinstoff hast, sondern der Boden wie es in der Natur üblich ist (bedingt durch Zerfallsreihen), aus einem Gemisch verschiedener radioaktiver Stoffe besteht. -- Jonathan Haas 22:01, 2. Apr. 2009 (CEST)
Bei dem Szenario frage ich mich allerdings schon: Wer geht so mit radioaktivem Material um? Und wo? Mitten in Europa oder irgendwo in der Dritten Welt (wo mich das nicht weiter wundern würde). Noch ein einfacher Test auf größere Mengen ionisierter Gase: Funken aus den Elektroden eines (egal wie schwachen) Hochspannungstrafos müssten wesentlich größeren Elektrodenabstand überwinden als in sauberer Luft. (Allerdings nur bei gleicher Luftfeuchtigkeit!) -- Grottenolm 13:12, 4. Apr. 2009 (CEST)
Zur Luftionisation, siehe auch: Ionisator. Eine solche Luftionisation würde, falls dies der Fall wäre, in diesem Zusammenhang sogar einer Kontamination der Atemwege mit radioaktiven Partikeln entgegenwirken - und zwar aus den gleichen Gründen, weshalb eine künstliche Luftionisation auch zur Luftreinigung verwendet wird. Ionisierende Strahlung sollte man nicht mit Luftionisation gleichsetzen.
Ansonsten wird behauptet, es gäbe bei Baggerarbeiten Erdschichten mit erhöhter Betastrahlung. Dies würde bedeuten, dass darin Betastrahler wie Strontium-90, Yttrium-90 oder z. B. Ruthenium-106 enthalten sind. Strontium-90 entsteht in Kernreaktoren und bei Atombombenexplosionen.
Nach Dreharbeiten für Der Eroberer starben zahlreiche Crewmitglieder an Krebs, da sie sich in einem Atomwaffentestgebiet in Utah aufhielten, wo es zu einem großen radioaktiven Niederschlag kam.
In Deutschland wäre eine solche Kontamination des Erdreichs nur durch die Katastrophe von Tschernobyl von 1986 erklärbar, wo es zu einem deutlich messbaren Fallout kam: „Am Messort Neuherberg bei München wurde am 26. April 1986 mit 19000 Becquerel pro Quadratmeter fünfmal soviel an Cäsium-137 abgeschieden wie durch die Kernwaffentests. Außerdem lagerten sich pro Quadratmeter 210 Becquerel Strontium-90 ab.“ (Satz zitiert aus dem Abschnitt Radioaktiver Niederschlag#Verteilung bei Kernkraft-Unfällen.) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 13:51, 4. Apr. 2009 (CEST)
@ den Liberalen Freimaurer: Da haben wir wohl aneinander vorbei geredet. Ich meinte mit meinem Beitrag nur, dass sich der Effekt ionisierter Gase, Strom besser zu leiten, zum Nachweis ionisierender Strahlung mittels Hochspannung nutzen lassen müsste - wie das ja auch im Geiger-Müller-Zähler passiert, bei diesem alledings mit höherer Empfindlichkeit und damit Genauigkeit. -- Grottenolm 22:38, 5. Apr. 2009 (CEST)
Ah, danke! Was du sagen wolltest, war mir in dem Moment nicht ganz klar, weshalb es zu Überscheidungen kam. Eigentlich versuchte ich an deine Antwort nur allgemein anzuknüpfen und wollte nicht dir antworten. :-) --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:21, 6. Apr. 2009 (CEST)
Das dacht ich mir. Aber ich dacht mir auch, dass das nicht nur für Dich missverständlich formuliert war. En passant hast Du mich damit zu einem interessanten Artikel gebracht. THX! Übrigens gibt es auch mögliche Ursachen für erhöhte Strahlung aus natürlichen Quellen. Einmal ganz abgesehen von Uranerzlagerstätten: Eine Kalisalzschicht angebaggert tut's auch. Und wenn ich mich recht erinnere, ist Kalium40 sogar ein β-Strahler - mit immerhin rd. 30000 (sic) Zerfällen pro Sekunde im Kilogramm = Bq (in Salzen wie KCl oder K2CO3 ist das immer noch etwa die Hälfte bis ein Drittel, Kristallwasseranteil nicht mitgerechnet. Trotzdem: Für erfolgreiche Experimente mit Nebelkammern sollte das genügen).
Im Übrigen interessiert mich diese Sache äusserst, drum bin ich für Infos über den weiteren Fortgang ausgesprochen dankbar!
-- Grottenolm 02:21, 6. Apr. 2009 (CEST)
PS: Ich bin kein Journalist, Polizist, Politiker etc. :-) small2: Reihenfolge unerheblich!


Eben wurde oben nochmal was ergänzt: Für Betastrahler braucht es keine vorherigen Zivilisationen, siehe die Beispiele von Grottenolm. Zur Frage, wie man vorgehen soll: Es reicht eine anonyme Anzeige bei der Polizei mit nachvollziehbaren Angaben zu Standort und Material. Alternativ oder zusätzlich tut's auch die Presse bzw. wikileaks. Davon abgesehen kann eine Firma niemanden einklagbar vertraglich dazu verpflichten, sich an illegalen Aktionen zu beteiligen. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:26, 7. Apr. 2009 (CEST)

Zeitungsverleger und Urheberrecht der Autoren

Ist der Fall schon einmal vorgekommen, daß eine deutsche Tageszeitung Texte unter GNU FDL oder CC-BY-SA veröffentlicht und diese auch so kenntlich gemacht hat ? --192.229.17.103 10:20, 7. Apr. 2009 (CEST)

Bilder unter CC-BY-SA habe ich schon öfter gesehen, Texte nicht. Zeitungen schreiben ja auch selbst. --Gnom 14:20, 7. Apr. 2009 (CEST)
In der FAZ war während der WM 06 (oder wars die EM 08?) mal ne Übersetzung von Du gamla, Du fria abgedruckt mit dem Hinweis Quelle: Wikipedia. War natürlich nicht lizenzkonform. --SCPS 18:20, 7. Apr. 2009 (CEST)
Bei der Sächsischen Zeitung soll das mit den Texten häufiger vorkommen. Hab ich gehört. Natürlich immer ohne jegliche Quellenangabe. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 21:23, 7. Apr. 2009 (CEST)

Ergänzung zur Wikipedia-Seite "Kloster Metten"

Betrifft die Seite "Kloster Metten": Bei Kaufmann, Michael, fehlt im erwähnten Artikel in den SMGB (Studien zur Geschichte des Benediktinerordens...) der Titel: Es muß heißen: Kaufmann, Michael, 150 Jahre Bayerische Benediktinerkongregation, Metten, in:.... Des Weiteren wären in diesem Zusammenhang von Interesse: Michael Kaufmann, "Doch vielleicht ist es nur unterbrochen!?!" Das Walberer'sche Fideikommiss im Kloster Metten und die Hoffnung auf ein neues Prüfening, in: Beiträge zur Geschichte des Bistums Regensburg Beiband 17(2007)235-246. Michael Kaufmann, Vestigia patrum - Zeugnisse der Geschichte im Kreuzgang des Klosters Metten", in: Deggendorfer Geschichtsblätter 30 (2008)87 - 160. Michael Kaufmann, Die Säkularisation der Benediktinerabtei Metten. Der konkrete Einzelfall, in: Die Säkularisation in Bayern 1803. Kulturbruch oder Modernisierung? Zeitschrift für Bayersiche Landesgeschichte Reihe B, Heft 23, München 2003, 256 - 271. Michael Kaufmann, "Hat in allen ein hart und schwer Regirung gehabt". Vor 350 Jahren starb in Aldersbach der Mettener Abt Augustinus I. Gerstötter, in: Alt und Jung Metten75 (2008/09) 45 - 50. --145.254.240.160 12:49, 7. Apr. 2009 (CEST)

Michael? Bist du das? --84.58.222.71 13:12, 7. Apr. 2009 (CEST)
Habe das mal auf die Diskussionsseite des Artikels kopiert, wo es hingehört. -- Jossi 15:29, 7. Apr. 2009 (CEST)

Gewährleistung bei Händlerinsolvenz

1.)Laut dem Artikel Gewährleistung besteht der Gewährleistungsanspruch gegenüber dem Händler. Wenn dieser Händler allerdings insolvent ist, kann man dann die Gewährleistungsansprüche gegenüber dem Hersteller geltend machen?

2.)Was, wenn der Hersteller in Dänemark sitzt?--91.4.111.171 13:19, 7. Apr. 2009 (CEST)

Fertighaus? BerlinerSchule 18:15, 7. Apr. 2009 (CEST)
Frage 1: Nein. Ein (gesetzlicher) Gewährleistungsanspruch besteht nur gegenüber dem Verkäufer, der Hersteller hat damit nichts zu tun und muss auch nicht etwa nachrangig „einspringen“. Übrigens muss ein Insolvenzverfahren des Händlers nicht zwangsläufig bedeuten, dass man keine Ansprüche mehr geltend machen kann. An den Hersteller, egal ob im In- oder Ausland, kann man sich nur wenden, wenn dieser selbst eine freiwillige (Hersteller)garantie gewährt hat. Ach ja, und bevor ihn hier jemand einfügt: Der Rechtsberatungshinweis steht schon ganz oben auf der Seite ;-) --Mangomix Disk. 19:56, 7. Apr. 2009 (CEST)
Wenn durch die mangelhafte Sache auch noch etwas anderes beschädigt wurde (andere Sachen oder man selbst), gibt's einen Anspruch nach dem Produkthaftungsgesetz. Und richtig, die Insolvenz bedeutet nicht, dass du keine Gewährleistung bekommst. --Gnom 20:48, 7. Apr. 2009 (CEST)
Danke soweit für die Auskünfte--91.4.111.171 21:46, 7. Apr. 2009 (CEST)

ehemalige DDR: Grenzkontrollen an der Stadtgrenze von Ost-Berlin?

Liebe Freunde

Ganz sicherlich können mich User aus Berlin aufklären. Es stimmt doch, dass westliche Besucher von West-Berlin, d.h. z.B. Schweizer, Franzosen etc. den Ost-Teil der Stadt ohne Visum besuchen konnten? - oder irre ich mich hier bereits? Falls ein solcher Besuch des Ost-Teils der Stadt möglich war, wie wurde dann verhindert, dass der westliche Besucher Ost-Berlin verliess, d.h. z.B. nach Cottbus oder Dresden weiterreiste? Zu diesem Zweck hätte es ja Grenzkontrollen am östlichen Stadtrand bedurft? Vielen Dank für Eure Aufklärung! --Henry II 13:53, 7. Apr. 2009 (CEST)

Kein Berliner, aber: Vermutlich hat man jeder Reisegruppe einfach standardmäßig zwei drei Stasi-Leutchen beigeordnet, die bei unerwünschtem Verhalten einfach die Kavallerie geholt haben. --Schmiddtchen 13:59, 7. Apr. 2009 (CEST)
Nun, dazu gab es m.W. keine lückenlose Kontrolle (ähnlich wie bei der Grünen Grenze zwischen Staaten). Allerdings dürfte das Wissen um mögliche Kontrollen und eventuelle Konsequenzen wie Verhöre bei der Vopo etc. für die meisten Besucher schon abschreckend genug gewesen sein. Ähnlich war es mit dem verbotenen Ausfahren aus Transitstrecken zwischen Westdeutschland und West-Berlin. -- Arcimboldo 14:04, 7. Apr. 2009 (CEST) PS: wie man an den nachfolgenden Kommentaren sieht, waren "meine Zeit" eher die 80er, mit in Westberlin wohnhafter Schwester
Frage wurde letztes Jahr in der Artikeldiskussion Ost-Berlin behandelt, siehe [4].Oliver S.Y. 14:09, 7. Apr. 2009 (CEST)
Es gab bis Mitte/Ende der 70er Jahre tatsächlich an der Stadtgrenze von Berlin Kontrollen. Da mußte jedes Auto anhalten. Die Kontrollhäuschen existierten teilweise bis zur Wende. --Marcela   14:10, 7. Apr. 2009 (CEST)
Bis zur Wende? Wo? Und wurden die Kontrollen von DDR-Personal durchgeführt oder von sowjetischem? BerlinerSchule 14:19, 7. Apr. 2009 (CEST)
An der F2 hinter Malchow vor Lindenberg, da wo heute die neue Straße nach Buch führt und kurz dahinter ein Betonwerk ist. Es waren DDR-Polizisten. --Marcela   16:17, 7. Apr. 2009 (CEST)

I-und-K-Kommission (Bundestag)

Hallo ihr hilfsbereiten Wikipedianer!

Im Artikel Ältestenrat wird beschrieben, dass dieser duch die "I-und-K-Kommission" unterstützt wird. Was ist die I-und-K-Kommission?--ze 15:05, 7. Apr. 2009 (CEST)

Kommission für den Einsatz neuer Informations- und Kommunikationstechniken und Kommunikationsmedien. Vgl [5]. Ralf G. 15:40, 7. Apr. 2009 (CEST)
Besten Dank!--ze 16:59, 7. Apr. 2009 (CEST)

Fehlender Buchstabe im Münchner Straßenverzeichnis

--93.104.86.37 16:16, 7. Apr. 2009 (CEST) Ich habe im Münchner Straßenverzeichnis den Buchstaben "J" nicht entdecken können. Habe ich etwas übersehen oder ist dieser ganz einfach vergessen worden?

Du meinst wahrscheinlich die Liste Münchner Straßennamen? Da ist einfach kein mit J beginnender Strassenname eingetragen worden (wie auch mit X oder Y). Die Liste duerfte nicht vollstaendig sein.--Wrongfilter ... 16:37, 7. Apr. 2009 (CEST)
(BK) Meinst du hier? Übersehen hast du's nicht, ob „J“ vergessen wurde: wer weiß? (Versehentlich) überschrieben/gelöscht wurde es vermutlich auch nicht, soweit ich daß auf die Schnelle feststellen kann. Ich denke, daß es in München einfach keine Straße gibt, die mit J anfängt UND relevant genug ist, in der Liste aufgeführt zu werden. Solltest du das anders sehen: Sei mutig! --Schniggendiller Diskussion 16:42, 7. Apr. 2009 (CEST)
Hier gibts ne Liste von Straßen in München, die mit J beginnen - keine Ahnung, was bei Straßen für Relevanzkriterien gelten. --Schmiddtchen 17:09, 7. Apr. 2009 (CEST)

Die RK erlauben eigentlich keine kleinen Straßen, aber ich habe schon viele Ausnahmen gesehen. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 19:38, 7. Apr. 2009 (CEST)

DUEWAG

Hallo. Gibt es ein Nachschlagewerk, welches noch erhältlich ist, oder eine Internetseite, wo ich die Geschichte von DUEWAG nachlesen kann? Konkret geht es um das Ende des Unternehmens/Übernahme durch Siemens. Vielen Dank. --85.180.135.174 16:28, 7. Apr. 2009 (CEST)

Hilft dir der Artikel DUEWAG nicht weiter? Gruß,--Tilla 2501 17:23, 7. Apr. 2009 (CEST)

Wer sang vorm Papst?

So… jetzt. In Reinhard Meys Lied DDas Narrenschiff" kommt folgender Part vor:

Man hat sich glatt gemacht, man hat sich arrangiert.
All die hohen Ideale sind havariert,
Und der große Rebell, der nicht müd' wurde zu streiten,
Mutiert zu einem servilen, gift'gen Gnom
Und singt lammfromm vor dem schlimmen alten Mann in Rom
Seine Lieder, fürwahr: Es ändern sich die Zeiten!
Einst junge Wilde sind gefügig, fromm und zahm,
Gekauft, narkotisiert und flügellahm,
Tauschen Samtpfötchen für die einst so scharfen Klauen.

Wer ist jeweils gemeint? Unter den jetzt braven einst jungen Wilden könnte ich mir die Grünen vorstellen, oder an wen denkt ihr? Und welcher offenbar einstige Mitstreiter von Mey sang vorm Papst?

Danke, --vigenzo 19:45, 7. Apr. 2009 (CEST)

Ist der singende Rebell evtl. Luther? Falls es war mit dem Original zu tun hat? --92.229.170.4 20:02, 7. Apr. 2009 (CEST)
Bob Dylan 1997 (siehe [6], würde ich denken. Käme zeitlich hin (LP Flaschenpost 1998, lese ich). Grüße 85.180.199.77 20:18, 7. Apr. 2009 (CEST)
Ganz klar, das ist Dylan. Mit der Zeile "ds ändern sich die Zeiten!" (the times they are a changin) wird jeder Zweifel ausgeräumt. Mitstreiter ist übrigens gut: In seinen Träumen... Springbank 20:21, 7. Apr. 2009 (CEST)

Kurze Hilfe für XP bitte

Hallo zusammen, bei mir hat es irgendwie die Verknüpfungen von Dateitypen mit den Programmen zersägt. Es fehlt mir jetzt besonders das Programm, mit dem .msstyles Dateien geöffnet werden. Kann jemand mit XP bei sich bitte kurz nachschauen, welches Programm das ist?

Dazu in den Ordner C:\Windows\Ressources\Themes\Luna\ navigieren -> rechtsklick auf luna.msstyles -> Eigenschaften -> da müsste in der dritten Zeile "Öffnen mit" aufgeführt sein. Dahinter müsste der Name irgendeines Windows System Programms stehen (evtl. gibt der Button "ändern" noch genauere Auskunft). Wäre nett, wenn das mal jemand machen könnte. Dankeschön! --84.56.239.178 19:55, 7. Apr. 2009 (CEST)

Öffnen mit: Allgemeine Windows-Shell-DLL --тнояsтеn 20:04, 7. Apr. 2009 (CEST)
Aha, danke, das müsste dann wohl die Shell32.dll bzw. dann rundll.exe sein? Fehlt vermutlich aber noch ein Parameter... :-( --84.56.239.178 20:09, 7. Apr. 2009 (CEST)
Anwendung ist C:\WINDOWS\system32\rundll32.exe C:\WINDOWS\system32\shell32.dll,Control_RunDLL C:\WINDOWS\system32\desk.cpl desk,@Appearance /Action:OpenMSTheme /file:"%1" --тнояsтеn 20:13, 7. Apr. 2009 (CEST)
Perfect, danke! --84.56.239.178 20:17, 7. Apr. 2009 (CEST)

Nachweis von Viren

Ich hörte gerade (zeitverschwendend) einen Vortrag einer AIDS-Leugnerin. Sie behauptete als Quell ihrer weiteren Thesen, dass HIV nie isoliert und direkt nachgewiesen worden sei. Ich lasse mich zwar davon nicht direkt beeinflussen (zähneknirsch), sehe mich aber veranlasst, mit anderen Hörern zu argumentieren, und darum die Frage: Werden Viren üblicherweise direkt nachgewiesen, und wenn ja wie, und ist hier bei HIV irgend etwas schwerer als bei anderen? --KnightMove 23:40, 6. Apr. 2009 (CEST)

Habe von Medizin keinen Schimmer, aber evtl. hilft dir der Artikel Virologische Diagnostik schon weiter. Mfg 92.229.123.89 23:50, 6. Apr. 2009 (CEST)
(BK) Beides ist möglich, aus Kostengründen werden aber in der Regel nur die vom Menschen erzeugten Antikörper, die sich gegen das Virus bilden, getestet. (siehe HIV#Tests_auf_eine_HIV-Infektion) Gruß--Ticketautomat 23:51, 6. Apr. 2009 (CEST)
(BK) Hier steht: Der direkte Nachweis von Virus-Erbgut mittels PCR [[...]] --тнояsтеn 23:54, 6. Apr. 2009 (CEST)
 
HIV unterm Elektronenmikroskop
Generell ist es chemisch schwierig, kleine Mengen von etwas Kleinem in einer Suppe von Substanzen zu finden. Zum Glück hat man bei RNA/DNA die PCR entdeckt und kann so frei schwimmendes Erbmaterial beliebiger Zusammensetzung nachweisen. Da das bei allen Viren, ja Mikroorganismen in der Hülle bzw. Zelle eingepackt ist, muss allerdings eine gewisse Anzahl der Teile vorhanden sein. Die Hüllen oder die Mikroorganismen selbst sind nur mit Antikörpern nachweisbar, wobei es teuer ist, spezielle Antikörper herzustellen, aber es wird und wurde gemacht genau deswegen, um bei der Erforschung den HIV bei der Infektion nachzuweisen. Das ist bei HIV nur deswegen schwerer als bei anderen Viren, weil der nur in speziellen Immunzellen wächst und Jahre braucht, um richtig loszulegen. Und weil man oft nur mit Tierversuchen weiterkommt und die einzigen Tiere, die AIDS kriegen können, Schimpansen sind.
Dass unser Artikel keine Fotos elektronenmikroskopischer Aufnahmen hat, heisst ja nicht, dass es keine gibt. Und wer sich für den genauen Ablauf der Infektion interessiert, der bis ins Detail aufgeklärt wurde, kann das auf Reactome tun. Leider wünschen sich die Menschen vehement einfache Erklärungen, die von der Realität nur ganz selten angeboten werden, und so kommt es, dass es bequemer ist, die Realität zu leugnen. -- Ayacop 10:39, 7. Apr. 2009 (CEST)

Ich danke euch für die Informationen. Eine Folgefrage noch, die nicht leicht zu recherchieren ist: Stimmt es, dass ELISA für HIV-Tests viel stärker verdünnt wird als bei anderen Viren? --KnightMove 11:25, 8. Apr. 2009 (CEST)

Seit wann gebraucht man eigentlich den Begriff "der liebe Gott"?

--source 11:36, 7. Apr. 2009 (CEST)

[7], Punkt 8 –-AndreasPraefcke ¿! 17:15, 7. Apr. 2009 (CEST)

Also seit Luther – oder hab ich da was falsch verstanden? --Carbenium 11:43, 8. Apr. 2009 (CEST)

Waldprozess

Was bitte ist ein Waldprozess? Google hilft mir nicht, Experten da?--Lorielle 23:05, 7. Apr. 2009 (CEST)

Weißt du denn, in welches Themengebiet das etwa fallen würde? Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 08:16, 8. Apr. 2009 (CEST)
Kann es irgend etwas mit Abraham Wald und stochastischen Prozessen zu tun haben? Oder doch eher unmathematisch und mit Waidmaennern, Anklagen wegen Wilderei etc. verknuepft? -- Arcimboldo 09:21, 8. Apr. 2009 (CEST)
Früher gab es öfter Prozesse um Waldrechte, meist zwischen anliegenden Gemeinden und irgendeiner Fürstlichkeit: Waldprozesse eben. Zusammengesetzte Wörter sind leicht zu bilden und nicht immer leicht zu verstehen; was ist denn der Kontext? 85.180.199.77 09:51, 8. Apr. 2009 (CEST)
Kontext ist in St. Ingbert, im Absatz "18. Jh." Das passt zu dem letzten Post hier. Das zusammengesetzte Wort ist aber nicht so einfach zu verstehen, finde ich. Und scheint ein feststehender Begriff gewesen zu sein?! Da hätte ich fast einen Artikel hier erwartet.--Lorielle 11:55, 8. Apr. 2009 (CEST)
Der ganze Artikelabschnitt ist nicht sonderlich verständlich formuliert. Aber dass es sich um einen Gerichtsprozess um Waldrechte (vermutlich Recht auf Nutzung des Waldes) handelte, dürfte klar sein. --Jossi 12:33, 8. Apr. 2009 (CEST)

Welchen Vorteil haben Isotonische Getränke gegenüber anderen Getränken für den der sie trinkt?

--source 16:47, 7. Apr. 2009 (CEST)
Der Genuß von istotonischen Getränken ermuntert zum Nutzen der Wikipedia Suchfunktion. [8]. Die geistig anregenden Inhaltsstoffe von isotonischen Getränken erleichtern dem Konsumenten eine Assosation zwischen isotonisch und Sportgetränk. Gestärkt von Wasser, Zucker und Mineralien schafft es der Nutzer bist zum Ende des Artikels zu lesen und dort einen weiterführenden Link die Antworten auf all seine Fragen zu finden. --FNORD 17:05, 7. Apr. 2009 (CEST)

Der Deutsche Sportbund empfielt als optimales isotonisches Getränk Apfelsaftschorle. Ein Fruchtsaftgetränk, vor denen im wiki Aktikel Sportgetränk ausdrücklich gewarnt wird. Ich kenn mich nicht genug aus um den Rest zu bewerten, aber eine gesunde Skepsis gegenüber den Informationen zu diesem Thema hier ist wohl angebracht. Nofucone 17:23, 7. Apr. 2009 (CEST)
Das hast du falsch verstanden, siehe Artikel/Disku --SchallundRauch 23:24, 7. Apr. 2009 (CEST)
Die Dauer- und Marathonläufer, die ich so gehört habe, empfehlen zur Stärkung in aller Regel (alkoholfreies) Bier. Welchen Vorteil haben isotonische Getränke gegenüber Bier und Apfelschorle? Der Name hört sich an, als wäre es ein Doping-Mittel, und lässt sich dementsprechend teurer verkaufen. Ugha-ugha 20:37, 7. Apr. 2009 (CEST)
Ein Marathonläufer verbraucht auch beachtliche Mengen an Kalorien, die er z.T. während des Laufs schnell wieder zuführen muss. War das nicht die Sache mit den 50 Schnitzeln? Auf solche Mengen und akuten Bedarf kommt der Sonntagsjogger nicht. Apfelsaftschorle ist übrigens tendenziell isotonisch :) In aller Kürze: isotonisch: wird vom Körper leicht und schnell aufgenommen/verdaut, Mineral/Salzgehalt wie Blut. In aller Regel gut zum Wasser und Mineralien ersetzen. Hyperton(isch): Muss zur Aufnahme verdünnt werden, dauert, nicht gut zum Wasser nachliefern. Hypoton: Gut zum Wasser nachliefern, kann -auf Dauer- zu Mineralmangel führen --SchallundRauch 23:22, 7. Apr. 2009 (CEST)
Was war denn die Sache mit den 50 Schnitzeln? Fragt als interessierter Nicht-Marathonläufer Ugha-ugha 23:49, 7. Apr. 2009 (CEST)
Das sei der Kalorienverbrauch pro Marathon, stand glaub ich mal in Medizini :) --SchallundRauch 01:58, 8. Apr. 2009 (CEST)

Wäre das Zeug wirklich isoton (Isotonische Kochsalzlösung/Vollelektrolytlösungen), wie es immer verkauft wird, wäre es so salzig, dass es niemand trinken würde. Deshalb werden in Sportgetränken ein Teil der Mineralien durch Zucker ersetzt... Trotzdem ist das noch zu salzig, schließlich bekommt man das nicht als Infusion zwecks Volumenersatz. Alkoholfreies Bier könnte ggü. Apfelsaftschorle den Vorteil haben, dass nicht Einfachzucker, sondern Maltose enthalten ist und die Energieabgabe somit langsamer erfolgt und es nicht so schnell zur Unterzuckerung über das Insulin kommt. Aus dem gleichen Grund essen Sportler auch häufig Nudeln. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 03:17, 9. Apr. 2009 (CEST)

Grapefruit und Koffein

Hi Leute, Grapefruit beinhaltet einen Stoff, der die Enzyme in der Leber für Koffein hemmt, sodass Koffein nicht so schnell abgebaut wird. Meine drei Fragen dazu sind nun: 1. wielange sich solch eine Hemmung auswirkt? (Also wenn das Koffein zweier Tassen Kaffee 4sdt hält, wielange hält es dann, wenn man zusätzlich noch zb. zwei Gläser (direktgepressten) Grapefruitsaft trinkt) 2. Ist die Wirkung des Koffein dann gleich stark oder schwächer, gerade weil sie länger hält.? 3. Wenn man dieses Phänomen/diese Enzymhemmung ausnutzen will, ist es dann von Vorteil, erst den Saft oder den Kaffee zu trinken?

Ich hoffe ihr zeigt Interesse und wisst die eine oder andere Frage zu beantworten. Danke --Filderer 20:07, 7. Apr. 2009 (CEST)

Ich kann mir vorstellen, dass einen nach dem Genuß größerer Grapefruitsaft- und Kaffeemengen durcheinander ein ganz anderes Phänomen wachhält. Kleiner Tipp: Es hat was mit der Verdauung zu tun. Noch ein Tipp: Beginnt mit Durch- . Prost! BerlinerSchule 22:41, 7. Apr. 2009 (CEST)
  1. 1 könnte man nur dann beantworten, wenn die Halbwertszeit des Enzyms bekannt wäre und (ohne nachzusehen) ist das wohl eins der vielen Cytochrome, von dem solche Daten noch gar nicht bekannt sind. Außerdem ist Koffein sowas von subjektiv und individuell. Es ist also viel besser, das einfach auszuprobieren, noch dazu weil die Sache ungefährlich ist. Jugend forscht!
  2. 2 natürlich länger, aber wie gesagt, Koffein ist bei jedem anders, der eine kann drauf schlafen etc.
  3. 3 natürlich erst den Saft trinken. Aber auch hier gilt: sei mutig! Probiers aus. Grapefruit ist gesund. -- Ayacop 09:42, 8. Apr. 2009 (CEST)
außer Du bist transplantiert, dann ist Grapefruit potentiell tödlich.-- Tresckow 13:56, 8. Apr. 2009 (CEST)
Der Stoff heisst Naringin und hemmt Cytochrom P450, welches im Körper u.a. Koffein abbaut. Verlangsamerter Abbau --> verlängerte Verbleibdauer höherer Mengen im Blut --> verlängerte/verstärkerte Wirkung.
@Ayacop: Aber die rein pharmakologische, also die sympathomimetische Wirkung ist bei allen gleich, und die wird verstärkt/verlängert.
Zur Lektüre: Grapefruitsaft + Tonic + angeborener Herzfehler = Torsade de pointes (potentiell lebensbedrohliche Herzrhythmusstörung) - PMID 12727589 (leider nicht frei verfügbar, aber wen's interessiert).
Lennert B d 21:56, 8. Apr. 2009 (CEST)

we fertilise the world

Woher kommen die befruchteten Eier für die Massenproduktion von Eiern und Geflügelfleisch? --84.152.111.166 22:17, 7. Apr. 2009 (CEST)

Von Hühnern? BerlinerSchule 22:42, 7. Apr. 2009 (CEST)
Unser Artikel Hühnerei behauptet: Die überwiegende Zahl der Legehennen (98 %) in Europa hat keinerlei Bruttrieb mehr, da der Verbraucher zur Zeit der größten Brutlust (Ostern) die meisten Eier verlangt. Heutzutage im Handel erhältliche Hühnereier sind in der Regel unbefruchtet. Ugha-ugha 22:47, 7. Apr. 2009 (CEST)
Der Nachwuchs an Geflügel wird in eigens dafür spezialisierten Brütereien großer Fleischwarenhersteller "erzeugt", in Deutschland betreibt z.B. die Firma Heidemark mehrere Großbrütereien. Wie die da im Einzelnen vorgehen weiß ich nicht (und will es ehrlich gesagt auch gar nicht wissen) aber ich denke mal, das geschieht per künstlicher Befruchtung. In Legehennenfarmen wird sich wohl kein Hahn verirrent, so daß die Eier dort unbefruchtet bleiben. --Domitian 22:55, 7. Apr. 2009 (CEST)

Die Fragestellung war wohl zu unpräzise: Wie werden diese Eier befruchtet? Gibt es extra Hühnerbefruchtungsbetriebe und wie sehen die aus? --84.152.71.186 19:30, 8. Apr. 2009 (CEST)

Wie schon gesagt, der Nachwuchs wird durch "indistruelle" Brütereien (Aufzuchtbetriebe) erzeugt. Googelt man ein wenig nach "Brütereien" (siehe mein voriger Post), trifft man schnell auf Hinweise wie z.B. diesen: [9] (halbwegs neutrale Website); wie ich oben schon vermutet hatte, werden die Eier also künstlich befruchtet. Wie genau hättest du´s denn gerne noch? --Domitian 00:32, 9. Apr. 2009 (CEST)

CO2 Ausstoß pro Briefsendung

Kennt jemand eine Tabelle auf der man ablesen kann wieviel CO2 durch das Versenden einen Briefes innerhalb Deutschlands (durchschnittlich) verursacht und wieviel Pro g oder kg einer Paketsendung innerhalb D.? --85.180.129.118 08:03, 8. Apr. 2009 (CEST) Oder ich formulieren das mal um, wie hoch ist der CO2 Ausstoß pro versendete Tonne auf 100km. Das weisse vermutlich eher jemand. --145.253.2.22 11:06, 8. Apr. 2009 (CEST)

Die Post gibt als Beispiel an ein Paket mit 5kg Gewicht von London nach Washington DC (ca. 5900 km Luftlinie) zu transportieren würde 27 kg CO2 verursachen. Aber für innerhalb Deutschlands ist das wohl nicht übertragbar, da ja normalerweise kein Flugzeug zum Einsatz kommt-- Coatilex 11:19, 8. Apr. 2009 (CEST)
Hier was besseres: Schau hier mal auf Seite 12[10]. Dort wird durschnittlich 17.9 g CO2 pro Brief (Gewicht zw. 10 - 30 g) innerhalb der USA veranschlagt. Grüße-- Coatilex 11:27, 8. Apr. 2009 (CEST)
Danke für die Hinweise. Aber ich habe von DHL eine relativ einfach Angabe gefunden. Die veranschlagen für den Tonnenkilometer 22g. Damit läßt sich einfach rechnen. Die 17g CO2 pro Brief innerhalb der USA bezweifle ich übrigens sehr. Es sei denn die transportieren die Briefe dort drüben einzeln. --145.253.2.22 12:38, 8. Apr. 2009 (CEST)
Das kommt mir aber arg wenig vor. Was wird denn da mit einbezogen? Nur die Emissionen aus dem eigentlichen Transport oder der gesamte en:Carbon footprint? Bei der Studie oben ist es letzteres.-- Coatilex 13:24, 8. Apr. 2009 (CEST)
Der LKW Transport. Der Carbon Footprint ist doch nur Augenwischerei. In den kann man reinrechnen oder weglassen worauf man gerade Lust hat und dann kommen am Ende statt 22g pro Tonne 17,9 g pro Briefsendung raus oder wie bei der Angabe von dhl eben nur 22g/Tonne. Meine CO2 Emissionen waren z.B. um den Faktor 10 zu niedrig. Jetzt passts wieder. Ein Hoch auf alberne Statistiken die man sich beliebig aussuchen kann! :) --145.253.2.22 13:58, 8. Apr. 2009 (CEST)
Leider wahr. Da findet man bestimmt 1000 und eine Zahl wenn man lange genug sucht. Grüße-- Coatilex 14:02, 8. Apr. 2009 (CEST)

aufrolldifferenz

--141.67.61.203 10:14, 8. Apr. 2009 (CEST) > hallo, > auf unserer gehaltsabrechnung ( uniklinik erlangen) erscheint immer das wort AUFROLLDIFFERENZ. > leider konnten wir im internet keine erklärung finden. > vielleicht können sie uns ja weiter helfen und erklären was dieses wort bedeutet! > mit freundlichen grüßen > stefanie

Buchungstechnische Erläuterungen finden sich hier. Der Auszahlungsbetrag z.B. des Vormonats und die Neuberechnung (=neu aufgerollt) des Vormonats weichen voneinander ab. Ralf G. 10:37, 8. Apr. 2009 (CEST)
Richtig, Aufrollungsdifferenzen sind Gehaltsteile aus Vormonaten, die damals noch nicht genau bekannt waren und nachträglich abgerechnet wurden, sie sind kein Teil des Gehalts des aktuellen Monats, was teilweise steuerliche Auswirkungen hat. --Regiomontanus (Diskussion) 10:58, 8. Apr. 2009 (CEST)

danke für eure erklärungen, aber wir bekommen eh die zulagen immer erst 2 monate rückwirkend bezahlt. da ist es ja eigentlich schon bekannt was man gearbeitet hat. warum gibt es dann noch diese aufrolldifferenz? stefanie

Ein Tipp: geh doch zu eurer Lohnbuchhaltung und frag nach. Dort arbeiten sicher nette Menschen, die dir das in kurzer Zeit gut erklären können - und dabei auch noch alle Details in genau deinem Fall kennen! --141.82.28.133 12:56, 8. Apr. 2009 (CEST)

Numismatik

Wer kann mir bitte sagen, welche Münzen (kleiner Wert) im Jahr 1912 in Österreich gültig waren ? --92.248.93.19 15:14, 8. Apr. 2009 (CEST)

hier findet man schon einiges --Nikolaus Vocator 15:29, 8. Apr. 2009 (CEST)
und hier einen wikiepdiamäßigen Gesamtüberblick --Nikolaus Vocator 15:32, 8. Apr. 2009 (CEST)
Kreuzer. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:30, 8. Apr. 2009 (CEST)
Heller. Österreichische_Krone#Österreich_1892_bis_1918 --Domitian 15:32, 8. Apr. 2009 (CEST)

PPI vs. DPI

Habe ich den Artikel Relative Auflösung richtig verstanden? Ich habe es verstanden, dass 1 PPI = 4 DPI ist, glaube aber das dies falsch ist.

Ich schaue mir gerade ein InDesign Tutorial an, wo gesagt wird, das die effektiven PPI im Beispielbild mit 175 PPI zu niedrig für den Druck sei. Gedruckt werden soll allerdings eine Image Broschüre (idealerweise mit 300 DPI). Wie kann ich PPI also in DPI richtig umrechnen? -- Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 14:06, 8. Apr. 2009 (CEST)

Nein, das ist falsch, eine Umrechnung in dem Sinne machst Du nicht. Es ist aber im Artikel auch blöd beschrieben. Aber zu Digicams steht ja, dass PPI nicht angewendet werden können, bei Scannern heißt es "1:1" - nur, wenn Du ein bereits ausbelichtetes Bild vor Dir hast und mit der Lupe betrachtest, müsstest Du für jeden Pixel in der Tat vier Dots vorfinden. Bisschen ratlos bin ich dennoch - schau Dir auch die Diskussionsseite des Artikels und das verlinkte Portal Physik nochmal an! --Wolli 17:11, 8. Apr. 2009 (CEST)

Wenn ich das so lese, bekomme ich den Eindruck das PPI und DPI heute quasi analog verwendet wird. Kann das sein? Musicsciencer Beware of the dog... In den Zeugenstand... 09:20, 9. Apr. 2009 (CEST)

Multimedia Card spinnt

HIlfe! Habe eben die MMC aus meiner Kamera versuchsweise in meinen Palm m515 gesteckt. Seitdem behauptet die Kamera, die Karte sei schreibgeschützt. Wie kann ich das beheben? Habe nen Mac mir Cardreader. Rainer Z ... 23:21, 7. Apr. 2009 (CEST)

Komplett formatieren? Kann Dir da aber in Bezug auf den Mac nicht weiterhelfen. -- אx 14:07, 8. Apr. 2009 (CEST)
Hätte ich ja gemacht, aber ich habe jetzt nur noch Leseberechtigung, auch auf dem Rechner. Das Festplattendienstprogramm meldet einen Dateifehler. Nur auch das verweigert Neuformatierung. Rainer Z ... 18:37, 9. Apr. 2009 (CEST)
Googeln (hast du sicher auch gemacht) sagt, dass das oft vorkommt. Zwei Empfehlungen, die vielversprechend klingen, wenn du sie nicht schon erprobt hast: a) beim Palm mit eingelegter Karte den Passwortschutz zurücksetzen, b) den Pin nächst der Schräge abkleben. Grüße 85.180.199.21 20:34, 9. Apr. 2009 (CEST)
Klingt gut, hilft aber beide nichts. Wenigstens waren keine Bilder drauf. Aber rausfinden will ich es schon, auch wenn Ersatz inzwischen nicht mehr so teuer ist. Rainer Z ... 03:06, 10. Apr. 2009 (CEST)

mehr als 20 Wörter in einer Eskimosprache für "weiß" bzw. "Schnee"?

Ich höre und lese das immer wieder, aber stimmt es? Es gebe, so heißt, in einer Eskimosprache mehr als 20 verschiedene Wörter für das, was wir "weiß" ("Schnee") nennen. Ich meine, mal gelesen zu haben, dass dies nicht stimmt (sondern nur ein vermeintlich wissenschaftlicher, aber vielzitierter Mythos, so wie Spinat gar nicht so viel Eisen enthält etc.). Erinnere mich aber nicht mehr wo. Weiß jemand, was stimmt? Hat jemand reputable Quellen? --Victor Eremita 14:57, 8. Apr. 2009 (CEST)

Alles da: Eskimo-Wörter für Schnee :-) Gruß, Hans Urian | 14:59, 8. Apr. 2009 (CEST)
Bei der Gelegenheit: An die eigene Nase fassen! Kategorie:Eis --Erzbischof 15:04, 8. Apr. 2009 (CEST)
(BK)Danke.
Ich hatte in der Überschrift nur "Schnee" geschrieben. In dem Text vor mir ist aber von "weiß" die Rede. (Nach "Eskimo weiß" habe ich auch in der WP gesucht). Im Artikel fällt "weiß" aber nicht. Ist es dennoch richtig, dass der "weiß"-Mythos eine Sonderform des "Schnee"-Mythos ist? Oder gibt es dazu noch mehr zu sagen?--Victor Eremita 15:06, 8. Apr. 2009 (CEST)
Den Nasen-Kategorie:Eis-Hinweis verstehe ich nicht so ganz. --Victor Eremita 15:10, 8. Apr. 2009 (CEST)
Das bezog sich auf die bei großzügiger Zählung auch ganz stattliche Anzahl der deutschen Wörter: Griesel, Graupel, Reif, Harsch, Firn, Eis, Gletscher etc. --Erzbischof 15:17, 8. Apr. 2009 (CEST)
Das macht Sinn. --Victor Eremita 15:24, 8. Apr. 2009 (CEST)
Und es fehlen noch welche: Tiefschnee, Schneetreiben. -- Ayacop 15:51, 8. Apr. 2009 (CEST)
Pappschnee, Schneematsch, Bauernflocken (sehr große Schneeflocken). Wenn man lange genug sucht und regionale Unterschiede berücksichtigt findet man bestimmt im Deutschen auch 20 - 30 verschiedene Worte für Schnee. Und wenn du alle Wörter die man für weiß im Deutschen sagen kann hören willst, dann fragst du erst jemand der Wandfarben verkauft und danach eine Visagistin :). Dann hast du sicher auch eine Sammlung von 40 verschiedenen Wörtern für weiß ;). --145.253.2.22 16:34, 8. Apr. 2009 (CEST)
Nuja, Pappschnee, Schneematsch etc. sind ja alles durch Zusammensetzung von "Schnee" abgeleitete Wörter. Interessant sind aber vor allem die nicht-zusammengesetzten Lexeme. Auch wenn das berühmte Schnee-bei-den-Eskimos-Beispiel ein Mythos ist, sagt z. B. die Tatsache, dass wir für "Rind", "Kuh", "Kalb", "Stier", "Ochse" und "Bulle" jeweils ein eigenes Wort haben, bei Kamelen aber nicht entsprechend differenzieren, schon etwas über unsere Lebenswirklichkeit aus – siehe Sapir-Whorf-Hypothese. --BishkekRocks 22:06, 9. Apr. 2009 (CEST)

Jordanische Ritter

Gestern hat Königin Nūr von Jordanien den Amerikaner Stephen Colbert zum Ritter geschlagen. Frage: Gibt es diese Tradition eigentlich in Jordanien, und selbst wenn ja, auch für Ausländer? --84.183.78.208 18:59, 8. Apr. 2009 (CEST)

Das war ein Gag und Königin Nur meinte ja auch, sie habe bisher nur Freunde ihrer Kinder geadelt. Also das gibt es in Jordanien nicht.-- Tresckow 20:16, 8. Apr. 2009 (CEST)
Das Colbert-Report-Video mit dem Ritterschlag kann man sich übrigens bei colbertnation.com anschauen. -- kh80 •?!• 03:14, 9. Apr. 2009 (CEST)
Hat Jordanien nicht eine "Liberalere Strafpolitik"?--Sanandros 00:25, 10. Apr. 2009 (CEST)

Bauerfeind auf 3sat

Katrin Bauerfeind bemängelt in der anmoderation zu dem Wikipedia-beitrag in ihrer sendung Bauerfeind auf 3sat ( Wikipedia - Regiert das Wissen der Masse?), daß im artikel Harald Schmidt die zahl seiner kinder falsch angegeben sei. Dort stehe, der moderator habe vier kinder, richtig sei aber: fünf kinder. Herr Schmidt bestätigt diese zahl noch in der sendung. Frau Bauerfeind kündigt an, in einem monat nochmal nachzusehen, was sich da bei uns hinsichtlich einer korrektur getan habe. Die sendung wird am 8. April 2009 um 21:30 uhr ausgestrahlt. Einen tag zuvor, am 7. April 2009 um 14:21 uhr, ändert der kollege Bradelidu in dem artikel die anzahl der kinder von vier auf korrekte fünf [11].
Der kollege Bradelidu ist nach eigenen angaben 15 jahre und besucht das gymnasium. Verschwörungstheoretisch und -technisch kommt er als u-boot bei Friedrich Küppersbuschs produktionsfirma probono, die die sendung Bauerfeind produziert, wohl kaum in frage.
Ebensowenig kommt es für mich verschwörungstheoretisch und -technisch in frage, daß beispielsweise Henriette Fiebig oder YourEyesOnly, die ja in der sendung auskunft geben, schon im vorfeld wissen konnten, wie die anmoderation von Katrin Bauerfeind ausfällt, daß sie in der sendung Harald Schmidt zu gast hat und daß sie die zahl seiner kinder in dem Wikipediaartikel thematisieren wird.
Also: karten auf den tisch! Wie haben wir das gemacht? Normalerweise schreiben wir was falsches, die presse schreibt es bei uns ab und wir benutzen dann diese artikel als belegstellen für unsere falschinformation. Jetzt zeichnet sich eine grundlegend neue umgangsweise ab: wir korrigieren unsere fehler, kurz bevor sie öffentlich kritisiert werden und stellen die kritiker bloß, deren kritik nun ins leere läuft. Also: wie kriegen wir das hin? Gibt es eine hellseher-abteilung (vielleicht im chat?), einen qualitativen sprung oder bloß wohlmeinende warnmeldungen aus dem RL an das OTRS-team? Wie werden die dann weitergeleitet? (Die üblichen sprüche mit „schwarmintelligenz“ und so meine ich selbstverständlich nicht, die sind ja bloß für die presse, oder?) Grüße -- Krakatau 01:43, 9. Apr. 2009 (CEST)

Liegt wohl eher daran, dass Dirty Harry im neuen Stern recht offen über seine Familie plaudert, was vorgestern (Dienstag, 7. April) veröffentlicht wurde. --Jo Atmon Trader Jo 01:53, 9. Apr. 2009 (CEST) vgl.: 124 Treffer bei google/news-Suche für "Harald Schmidt" und "fünf Kinder" --Jo Atmon Trader Jo 02:02, 9. Apr. 2009 (CEST)

Benutzer:Bradelidu hat doch die Quelle angegeben: [12]--HAL 9000 07:56, 9. Apr. 2009 (CEST)
Na, dann bin ich ja gespannt, ob sie die journalistische Redlichkeit besitzen, zu sagen, dass der Artikel schon vor der Ausstrahlung korrigiert (und die Sendung damit zu diesem Zeitpunkt schon veraltet) war... --Eike 10:19, 9. Apr. 2009 (CEST)
PS: Auch wenn der Beitrag live gewesen ist (ich hab die Sendung noch nie gesehen): Die prüfen ja nicht 10 Minuten vor der Sendung noch mal schnell, ob das noch so stimmt... --Eike 12:07, 9. Apr. 2009 (CEST)
Das ist, was ich meinte. Der Ablauf muss so gewesen sein:
  1. Beitrag über Wikipedia wird gedreht.
  2. Interview Schmidt wird aufgezeichnet.
  3. Sendung Bauerfeind wird aufgezeichnet.
  4. Infos aus Schmidt-Interview mit Stern werden veröffentlicht (Die I'vus Schmidt/Stern und Schmidt/Bauerfeind müssen etwa zeitgleich gelaufen sein, es ging schließlich darum, die VÖ seines Buches zu pushen).
  5. Bradelidu liest Veröffentlichung über Schmidt Interview.
  6. Bradelidu ändert von vier auf fünf.
  7. Sendung Bauerfeind wird ausgestrahlt.

Ergo: Keine Verschwörung oder sonstwas. Klar wird dadurch nur, dass Bauerfeind nicht live ausgestrahlt wird, sondern als Konserve kommt. Und dann geht man bei sowas natürlich das Risiko, dass ein bemängelter Fehler noch vor der Ausstrahlung korrigiert wird. --Jo Atmon Trader Jo 10:27, 9. Apr. 2009 (CEST)

Ich warte noch auf eine Fernsehsendung, in der so richtig knallhart journalistisch investigativ aufgedeckt wird, wie viele Fehler im Brockhaus stecken (und da auf ewig drin bleiben werden). --Rabe! 10:29, 9. Apr. 2009 (CEST)
Was ist ein "Brockhaus"? BerlinerSchule 11:15, 9. Apr. 2009 (CEST)
So was ähnliches, wie hier mal entstehen soll... --213.182.139.175 11:20, 9. Apr. 2009 (CEST)
Ist das nicht ein chinesisches Steakrestaurant? sicnr--Jo Atmon Trader Jo 11:31, 9. Apr. 2009 (CEST)

So, jetzt habe ich endlich die Frage gerafft: Es geht darum, wie Bradelidu eine Sendung als Quelle (was ich übersehen hatte) angeben kann, die noch nicht ausgestrahlt wurde... [zur Vorsicht: stimmt jetzt, oder?] Offenbar ist die Aufzeichnung (3sat mediathek und youtube), sicher aber die Information zur Sendung schon am Dienstag (7. April) ins Internet eingestellt worden, wie das Datum auf der Bauerfeind-Website zeigt. --Jo Atmon Trader Jo 13:53, 9. Apr. 2009 (CEST)

Pflegeheime und GEMA

Müssen Pflegeheime in Deutschland Gebühren an die GEMA entrichten ? --192.229.17.103 09:41, 9. Apr. 2009 (CEST)

Wenn das Pflegeheim eine Musikanlage hat, mit der das Pflegeheim beschallt wird, dann natürlich. Ich hab aber noch nie so eins gesehen. --Dunni 10:31, 9. Apr. 2009 (CEST)
Geht es um Pflegeheime, die in ihren Haeusern als Konzertveranstalter aktiv sind? Oder die ein hauseigenes Radioprogramm erstellen, wie in vielen Krankenhaeusern ueblich? Oder geht es um GEZ statt GEMA? -- Arcimboldo 11:49, 9. Apr. 2009 (CEST)
Für öffentliche Aufführungen gelten in Pfelgeheimen bezügloich der GEMA-Gebühren wohl die selben Regelungen wie in Lokalen, Autobussen, Krankenhäusern, Gefängnissen und allen anderen Locations, in denen man öffentliche Vorführungen durchführen kann. Nur weil die Hälfte der Bewohner die Musik wahrscheinloich nicht mehr richtig wahrnehmen können werden dadurch diue Gebühren nicht geringer. In den Unterkünften der Heimbewohner gelten die selben Regelungen wie in Privatwohnungen. --MrBurns 11:59, 9. Apr. 2009 (CEST)

Wenn sie dabei tanzen fallen keine Gebühren an[13]. Falls mal eine Kontrolle stattfindet, kann man ja sagen, die machen alle Sitztanz nach ihren Fähigkeiten....--62.226.22.53 16:09, 9. Apr. 2009 (CEST) Nachtrag: Demnach ist wohl keine Gebühr fällig, oder?--62.226.22.53 16:17, 9. Apr. 2009 (CEST)

Meh, das is schwer. "Altenpflege" könnte sich auch auf staatliche und karitative Organisationen beschreänken, bei privaten, gewinnorientierten Trägern könnte der 3. Satz (Dies gilt nicht, wenn die Veranstaltung dem Erwerbszweck eines Dritten dient; in diesem Fall hat der Dritte die Vergütung zu zahlen.) ziehen. Aber IANAL --85.180.21.253 17:08, 9. Apr. 2009 (CEST)

Weshalb klackt der Wasserkocher einige Zeit nach gebrauch?

Wir haben mehrere Wasserkocher, und bei allen tritt dasselbe Phänomen auf: Einige Zeit nach dem Gebrauch klackt der Wasserkocher. Das gleiche Klacken, wie wenn der An/Ausschalter, nach dem das Wasser kocht, klackt. Kann mir jemand erklären was da klackt und warum? Danke, Gruß --Filderer 13:29, 9. Apr. 2009 (CEST)

Die Antwort duerfte bei Temperaturschalter und Sprungschalter zu finden sein. --Wrongfilter ... 13:35, 9. Apr. 2009 (CEST)
Vielleicht ist es auch der Klack-Pirat, dem es im siedendheißen Wasser zu warm wird. --Komischn 14:00, 9. Apr. 2009 (CEST)
Hinweis: Wasserkocher haben heutzutage zwei automatische Schalter: Der eine reagiert auf Wasserdampf (oder auf Dampf generell?) und schaltet den Kocher ab, sobald das Wasser darin kocht. Funktioniert nur, wenn der Deckel drauf ist. Der zweite Schalter ist gegen Überhitzung und dürfte erst oberhalb von 100°C auslösen, z.B. wenn der Kocher trocken angeschaltet wurde oder das ganze Wasser ohne Deckel verkocht ist. Ich würde vermuten, dass sich der Dampf-Schalter erst erst nach dem Gebrauch wieder zurücklegt. --Wolli 14:39, 9. Apr. 2009 (CEST)

Erst nach dem zweiten "Klack" lässt sich der Wasserkocher wieder einschalten. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:47, 9. Apr. 2009 (CEST)

LaTeX & InDesign

Für eine Zeitschrift, die mit Adobe InDesign erstellt wird, will jemand einen Artikel mit LaTeX verfassen. Wie konvertiert man das am besten? Hat es Erfolgsaussicht, dem Artikelautor die Layoutdaten der Zeitschrift zu nennen (Abstände, Schriftart und -größe...) und ihn selber das Dokument in identisch aussehendem Stil verfassen zu lassen (und dann einfach das PDF zu intergrieren)? --KnightMove 17:20, 9. Apr. 2009 (CEST)

Von letzterem würde ich die Pfoten lassen, wenn Dir am Endergebnis etwas liegt - für sich genommen liefert LaTeX tolle Ergebnisse, aber ich kann mir schwer vorstellen, dass das dann hinterher zusammenpasst. Ich würde die pragmatische Lösung bevorzugen: Lieferung des Artikels als RTF (das kann man beispielsweise halbwegs gut aus LaTeX exportieren) oder halt PDF und dann manuelles Einpflügen in InDesign. Je nach dem, wie weit Du dem Autoren entgegenkommen möchtest. --141.2.22.211 17:31, 9. Apr. 2009 (CEST)
Das geht meistens in die Hose. Es ist einfacher, das als reinen Text zu importieren und in InDesign neu zu setzen. --Marcela   17:46, 9. Apr. 2009 (CEST)
Ich hätte dazu sagen sollen: Der Text enthält mathematische Formeln - alles andere wäre kein Problem. --KnightMove 20:28, 9. Apr. 2009 (CEST)
Scribus kann in der neusten 1.3.5cvs-Version Latex-Boxen benutzen. Mit scribus das Ergebnis seitenweise als PDF exportieren und die fertige PDF-Seite in InDesign importieren. Ob das Ergebnis deinen Ansprüchen (oder überhaupt irgendwelchen Ansprüchen) genügt, kann ich aber nicht einschätzen. Der Workflow ist zumindest nicht allzu kompliziert. -- Janka 19:39, 9. Apr. 2009 (CEST)
Danke an alle soweit für die Hinweise, weitere sind immer willkommen. --KnightMove 20:27, 9. Apr. 2009 (CEST)

Liste Schweizer Städte und Gemeinden

Gibt es irgendwo eine Liste Schweizer Städte und Gemeinden, sortiert absteigend nach Einwohnerzahl? Danke -- Michael Kühntopf 20:27, 9. Apr. 2009 (CEST)

Schweiz#Städte. Da gibt es einige Links für dich. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 20:32, 9. Apr. 2009 (CEST)
Dankeschön. Das hilft schon mal weiter ... -- Michael Kühntopf 22:02, 9. Apr. 2009 (CEST)

Spanische Version eines Witzes gesucht

Gibt es zu dem folgendem Witz eine Version in Spanisch?

"Ein Spanischlehrer erklärte seiner Klasse, dass im Spanischen, anders als im Englischen, die Nomen entweder männlich oder weiblich sind.

"House" zum Beispiel, ist weiblich: "la casa", "Bleistift" wiederum, ist männlich: "el lapiz."

Ein Student fragte: "Welchen Genus hat Computer?"

Anstatt einer Antwort teilte der Lehrer die Klasse in zwei Gruppen, Frauen und Männer, und beauftragte sie, selber zu überlegen, ob "Computer" männlich oder weiblich sei. Jede Gruppe sollte dazu vier Gründe nennen, die ihre Ansicht unterstützte.

Die Männergruppe entschied, "Computer" sollte definitiv weiblichen Geschlechts sein ("la computadora"), weil:

1. Niemand außer dem "Erfinder" versteht die innere Logik.
2. Die ursprüngliche Sprache, die Computer benutzen, um sich mit anderen Computern zu verständigen, ist für niemanden sonst zu verstehen.
3. Auch die klitzekleinsten Fehler werden im Langzeitgedächtnis gespeichert und für späteren "Gebrauch" aufgehoben.
4. Sobald du dich zu einer /m Computer "bekannt" hast, stellst du fest, dass du mindestens die Hälfte deines Gehalts für Zubehör ausgeben musst.

Die Frauengruppe dagegen entschied, dass Computer männlich sein sollte ("el computador"), weil:

1. Um überhaupt irgendetwas damit zu machen, muss man den Computer "anmachen".
2. Sie haben eine Menge "auf dem Kasten", aber können trotzdem nicht selber denken.
3. Sie sollen dir eigentlich bei der Lösung von Problemen helfen, aber die Hälfte der Zeit SIND sie das Problem.
4. Sobald du dich für einen entschieden hast, musst du feststellen, dass du, wenn du nur etwas länger gewartet hättest, ein besseres Modell hättest bekommen können.

Die Frauen gewannen!

Und deshalb heißt es auch bei uns "der Computer" ..."

--Lkl 00:13, 10. Apr. 2009 (CEST) Vielen Dank im Voraus!

Nie gehört. Mir ist aber computadora deutlich geläufiger als computador, noch häufiger begegnet mir aber ordenador, wiederum männlich. --SCPS 00:19, 10. Apr. 2009 (CEST)
Ganz sicherlich kann man den Witz im Witz ("Welchen Genus hat Computer?") nicht übersetzen... BerlinerSchule 00:21, 10. Apr. 2009 (CEST)
Ich kannte den Witz auch nicht (obwohl ich eine Menge SpanischlehrerInnen kenne), aber hier habe ich ihn auf Spanisch gefunden. Hans Urian | 00:28, 10. Apr. 2009 (CEST)
Cool, danke! --Lkl 00:30, 10. Apr. 2009 (CEST)
@Gianni: Innen oder Außen - Du willst aber jetzt nicht sagen, dass es jetzt auch im Spanischen irgendwas vorgeblich politisch Korrektes gibt, dass dieser scheußlichen Binnenmajuskel entspräche? Übrigens gehe ich nächste Woche in den Zoo und bewundere die ElefantInnen... BerlinerSchule 00:39, 10. Apr. 2009 (CEST)
Spiacente, dich enttäuschen zu müssen: amig@s, profesor@s, alumn@s ... Das ist doch wirklich scheußlich, oder? ;-) Hans Urian | 00:49, 10. Apr. 2009 (CEST)

Italienische Bausubstanz

Man hört, das in den Abbruzzen viele Häuser der schlechten Bausubstanz wegen das Erdbeben nicht überstanden haben. Als architektonischer Volldepp muss ich fragen: was sind denn so die typischen baulichen "Fehler", die zum Einsturz eines Hauses bei Erdbenen führen? Und wird oder wurde in Deutschland zum Teil auch so gebaut? -- 217.186.221.186 15:14, 9. Apr. 2009 (CEST)

Ich war ja nicht dort, aber wenn es so ähnlich ist wie bei alten Häusern im Dorf meiner Verwandtschaft, dann könnte ein extrem hoher Sandanteil statt Zement in den Fugen ein Problem sein. 85.180.199.21 15:21, 9. Apr. 2009 (CEST)
Aber auf der Halbinsel wackelt doch ständig die Erde - und alle paar Jahre auch heftig. Die Bewohner müssen über Jahrtausende hinweg doch eine angemessene Bauweise entwickelt haben. Könnte es sich nicht auch um eine Art "Allerweltsvorwurf" handeln: die Bauweise/Bausubstanz war eben nicht gut genug für die Erschütterungen. Und je nach Schwere der Beben wird es auch immer wieder ungenügende Festigkeit/Flexibilität geben. -- Aerocat 15:39, 9. Apr. 2009 (CEST)
In der Bauwirtschaft ist es selbst in meiner Heimat Wien übllich, dass Baufirmen etwas anderes verbauen, also sie offiziell angeben (z.B. wurde im Gerhard-Hanappi-Stadion der falsche Beton verbaut, in meinem Haus wurde irgendwo in den Böden illegaler Weise Bauschutt statt Kies verwendet, wodurch die Rohre schneller kaputt gehen, beim AKH gabs überhaupt sehr viele Probleme). Im deutlich korrupteren Italien ist das sicher noch häufiger als bei uns. --MrBurns 16:58, 9. Apr. 2009 (CEST)
Über die Jahrtausende ... Wie lang reicht denn die Erinnerung zurück? 50 Jahre, wenn man so klug ist, auf seine Eltern zu hören. Und wie weit reichen die wirklich hefigen Auswirkungen eines Bebens? 20km vielleicht. Die Chance, unter den UrUr..Urahnen einen Betroffenen zu finden, ist also äußerst gering, außerdem wäre sein Wissen längst vergessen. Wenn man die Toten durch Erdbeben mit denen durch Verkehrsunfälle vergleicht, schneidet Italien wohl recht gut ab, im Gegensatz zu anderen Ländern. Fetter Ekelbert 22:30, 9. Apr. 2009 (CEST)

siehe auch http://en.wikipedia.org/wiki/Earthquake_engineering -- southpark 15:45, 9. Apr. 2009 (CEST)

Offenbar ist auch eine modernere Bauweise keine Garantie. Die Mafia soll da ihre Finger im Spiel haben, indem sie dafür sorgt, dass Bauaufträge an befreundete Firmen gehen, die dann aber mit minderwertigen Baumaterialien arbeiten. Auch ist es laut einem Präsidenten von irgendeinem italienischen Institut kein Teil ihrer Kultur „in Erdbebengebieten richtig zu bauen“. [14] --FG 15:50, 9. Apr. 2009 (CEST)
Häufig liegts dann auch am Untergrund, also dass zwar die Statik des Hauses an sich das Erdbeben aushalten würde, nicht aber der Boden, auf dem das Haus steht. Also so ähnlich wie beim Stadtarchiv in Köln (Das Problem war ja nicht das Gebäude des Archivs). Durch Erdbeben kann sich nun der Untergrund so verändern, dass die Gebäude unbewohnbar sind. Dabei wird das Verhalten des Bodens beim Bauen noch nicht sonderlich lange, und auch heute noch zu selten, beachtet. Das hat aber wiederum nichts mit der Bausubstanz zu tun, sorry dass ich abgeschweift bin... Das mit dem Sand könnte aber durchaus sein. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 15:52, 9. Apr. 2009 (CEST)
Auch "Pfusch am Bau" "fällt mir dabei ein" ;) . Ich mein, kleinere Balkenauflagen, weniger Balken, weil die guten ja teuer sind. Und wie angesprochen, auch mal einen Sack Zement weniger. Wird schon halten. Und so lange keiner dran schüttelt, hälts ja auch. -- Hareinhardt 16:27, 9. Apr. 2009 (CEST)

Man kann Italien nicht automatisch mit Mafia und Pfusch verbinden. Sicher, sowas gibts (das gibts hier aber genauso). Vergessen wir mal nicht, daß die Italiener ein paar Jahrtausende mehr Bauerfahrung haben, sie haben auch den Beton erfunden. Bau in Erdbebengebieten hat eigene Gesetze. Da kann durchaus auch mal weniger mehr sein. Und wer Statik und dynamik kennt weiß, daß man ein Bauwerk auch durch das nachträgliche Einbauen einer Stütze zum Einstürzen bringen kann. Das ist viel zu kompliziert um es hier zu klären. --Marcela   17:52, 9. Apr. 2009 (CEST)

Laut Beton#Geschichte haben die alten Römer ihn nur verbessert, nicht erfunden. -- 84.56.163.65 11:08, 10. Apr. 2009 (CEST)
Verdächtig wird es besonders, wenn bestimmte Arten von Gebäuden einstürzen, andere nicht. In China gab es großen Aufruhr, weil oft nur die Schule zusammenbrach, in der Türkei waren es oft illegale Bauten oder illegal veränderte (tragende Wände entfernt usw.). In Italien scheinen jetzt besonders neuere Gebäude betroffen zu sein. Und Ralf: Die Mafia hat weit mehr die Finger im Spiel, als wir uns ausmalen können. Rainer Z ... 18:21, 9. Apr. 2009 (CEST)
Sicher spielt die mafia eine Rolle. Das können wir nicht einschätzen. Ein Bau-Ing. muß in Deutschland die Vorschriften einhalten, wenn dann was passiert, ist er aus dem Schneider. In Italien ist das anders. Vorschriften sind weit weniger als hierzulande verbreitet und werden auch nicht immer angewandt, es wird mehr mit Erfahrungswerten gearbeitet. Das hat Vor- und Nachteile. Neue Bautechniken können sich besser etablieren, darin liegt aber auch ein Risiko. Und es gibt auch Versagensgründe, für die einfach niemand etwas kann. So wurde in den 70er Jahren in BRD und DDR Kies aus der Nord- und Ostsee für Beton verbaut. Etwa 15 Jahre später wurde festgestellt, daß der Beton nicht dauerhaft hält. Das war einfach vorher unbekannt. Wir wissen es einfach (noch) nicht, was da in Italien der Grund war. Ich mag diese pauschale Aussage Italien=Pfusch einfach nicht. In Italien stehen heute noch Gebäude, die gebaut wurden, als wir hier noch im Wald mit der Fackel ums Lagerfeuer getanzt sind ;) --Marcela   18:37, 9. Apr. 2009 (CEST)
@Benutzer:Ralf Roletschek|Marcela: Das wäre -zumindest bei mir- noch nicht sooo alt für ein Gebäude *g*. Ich erinnere aber auch an (illegale) Bauten in Kairo, aber auch an Bahnschwellen in Deutschland, die nach fünf (!!!) Jahren ausgetauscht werden müüsen, weil sie falsch zusammengesetzt waren. So geschehen auf einer viel befahrenen Bahnstrecke in Mecklenburg-Vorpommern (gibt hier bestimmt 'nen Artikel zur Strecke, bin aber zu faul zum Suchen).
Entsprechende Schwellen mit dem Betonkrebs (im Artikel sind die Schwellen auch erwähnt) sind z.B. im DB-Museum in Nürnberg zu sehen. Mag jemand Fotos machen? ;-) -- 84.56.163.65 11:08, 10. Apr. 2009 (CEST)
Generell muss man aber sagen, dass Bauten, die ein Erdbeben überstehen sollen, auf jeden Fall anders (und teurer) gebaut werden müssen als andere. Und wenn es Beben nur alle Jubeljahre oder seltener gibt, ist die Hand, die das Geld ausgibt, doch überall zögerlicher. Es gibt sogar Leute, die sagen, in Deutschland würden Gebäude in den Flutbereich großer deutscher Flüsse gebaut, unglaublich! Wobei: Das Problem stellt sich ja nur bei Jahrhundertfluten... Man verzeihe mir ggf. Sarkasmus, nur: Schlamperei gibt es überall. Die beginnt noch vor der eigenen Schwelle, warum also davon ausgehen, dass andere nicht auch so können... --Klugschnacker 23:01, 9. Apr. 2009 (CEST)
Es gibt in Italien alte Häuser, die sind perfekt erdbebensicher gebaut. Dicke Wände, die sich nach oben hin verjüngen. Die stürzen selten ein. Dann die Masse der uralten, alten und neueren Gebäude, konventionell gebaut und dann Bauten, die ganz offensichtlich unter Mißachtung aller Vorschriften erstellt wurden. Z.B. die neue Klinik in L'Aquila. Die fallen zusammen wie Kartenhäuser. Es ist ja nichts Neues in Italien. Es fließen nach solchen Katastrophen durchaus reichlich Mittel, nur wer steckt die ein? Wer bekommt die Bauaufträge und wie baut derjenige dann? Wie Rainer sagt, die Durchdringung der Gesellschaft mit mafiösen Strukturen ist in Italien maximal. Und die Bauindustrie gehört zum Kernbestand dieser Kreise. --AM 22:55, 9. Apr. 2009 (CEST)

Ich soll ein Formular im Adobe Reader ausfüllen und danach versenden, kann die Daten jedoch nicht speichern (darauf weist der AR auch hin). Liegt dies an mir? Gruß,--Tilla 2501 17:19, 7. Apr. 2009 (CEST)

Nein, das ist so gedacht. Warum auch immer. Möglicherweise ginge mit einer gekauften Version von Adobe Acrobat das Speichern, da bin ich aber nicht sicher. -- אx 17:33, 7. Apr. 2009 (CEST)
Speichern geht im Acrobat Reader nicht, aber hat das Formular am Ende vielleicht einen "Senden"-Button? Dann können die Eingaben an den Empfänger übermittelt werden, ohne dass das Formular dazu gespeichert werden muss. (s.a. [15] und [16]) --тнояsтеn 17:49, 7. Apr. 2009 (CEST)
Probiere einmal PDF-XChange Viewer, der sollte das können, ist kostenlos und schneller als Adobe Reader. --Phiw 17:50, 7. Apr. 2009 (CEST)
Danke. :-) Gruß,--Tilla 2501 20:18, 7. Apr. 2009 (CEST)
Kann auch daran liegen, dass das Formular schlecht erstellt ist. Man kann auch für den Reader ein Formular so erstellen, dass man es speichern kann. Allerdings speichert er das ganze dann nicht im Formular selbst (also so dass man es sehen würde), sondern nur im Hintergrund. Aber wenn man die Datei aufruft erscheint eine Meldung, dass Daten hinterlegt sind, und ob man sie einer zentralen Datenbank zuführen möchte. Dies müsste dann derjenige machen, der dir die Datei gegeben hat. -- Schlurcher ??? 23:33, 10. Apr. 2009 (CEST)

Was darf ein Nicht-Doktor an der Uni?

Was darf jemand ohne Doktortitel an der Uni? Inwieweit darf er sich an der Lehre beteiligen? (z. B. Betreuung von Proseminaren...) --KnightMove 08:56, 8. Apr. 2009 (CEST)

Im Bereich Jura werden vorlesungsbegleitende Arbeitsgemeinschaften von Mitarbeitern gehalten, die in der Regel (noch) nicht promoviert sind. Vorlesungen und Seminare sind hingegen fast immer Professoren und allenfalls Habilitanden vorbehalten. --redf0x 09:06, 8. Apr. 2009 (CEST)
Ist je nach Uni und Fach unterschiedlich geregelt. Bei uns dürfen sie Seminare eigenverantwortlich leiten und Seminarbeiten (die Prüfungsleistungen sind) benoten. Genaueres sollte aus den einschlägigen Studien- und Prüfungsordnungen hervorgehen. --SCPS 09:49, 8. Apr. 2009 (CEST)
Bei uns ist es selbst von Fach zu Fach verschieden. In einem Fach dürfen sie ganz normale, benotete Proseminare halten, in meinem zweiten Fach nur Tutorien, in denen auch nur Anwesenheitsscheine ausgestellt werden. Gibt also ganz und gar keine einheitlichen Regelungen. --84.56.239.178 10:21, 8. Apr. 2009 (CEST)
Im Prinzip darf er alles, wozu ihn der Hochschullehrer beauftragt, allerdings nicht selbständig, sondern unter professoraler „Aufsicht“. Die Befähigung zur selbständigen Ausübung der Lehre erwirbt man erst mit der Habilitation. Zur Abnahme von Prüfungen ist, zumindest in den Staatsexamensfächern, eine Prüfungserlaubnis notwendig. Die kann theoretisch auch ein Nicht-Promovierter bekommen, in praxi sind mir solche Fälle allerdings nicht bekannt. Uwe G. ¿⇔? RM 10:48, 8. Apr. 2009 (CEST)
Bei uns dürfen fortgeschrittene und fähige Doktoranden Prüfungsbeisitz machen, aber nicht leiten. --84.57.241.68 11:14, 8. Apr. 2009 (CEST)

Als "Lehrbeauftragter" halten sie in Österreich Vorlesungen, Proseminare und sind auch für die Prüfungen dieser Lehrveranstaltungen zuständig. Dafür erhalten sie auch die übliche "Prüfungstaxe" zuzusätzlich zur Entlohnung für die Lehrveranstaltung. --Regiomontanus (Diskussion) 10:55, 8. Apr. 2009 (CEST)

Sei froh, nur zu oft kommt es vor, dass Personen die einen Titel haben oder promoviert haben nur halb so gut erklären können wie Personen die keinen Titel haben und trotzdem es soweit geschafft haben (Leute mit Ehrendoktortitel eingschlossen). Klar das ist nicht immer so, aber so war bisher meine Erfahrung.--Filderer

Selbstverständlich kann man ohne Doktor habilitieren - es ist nur unüblich, gibt es aber. Insofern kann ein Nicht-Doktor an der Uni alles. --92.202.65.110 13:04, 8. Apr. 2009 (CEST)
Der Dr.-Ing. zum Beispiel hat Seltenheitswert, weil die übergroße Mehrheit der Hochschulabsolventen aus den technischen Fächern das Studium mit dem Dipl.-Ing. beendet. Dadurch wurden und werden in diesen Fächern auch relativ viele "nur mit Dipl.-Ing." als Professoren berufen. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 13:30, 8. Apr. 2009 (CEST)
Ich weiß nicht, woher du die Erfahrung hast. Meine Erfahrung ist genau das Gegenteil. Berufungskriterium ist u.a. der Nachweis zur Befähigung wissenschaftlichen Arbeitens. Und der wird in aller Regel durch eine Promotion nachgewiesen. Schau doch mal auf folgenden Seiten, wer alles einen Doktortitel trägt: [17], [18], [19], [20], [21], [22], [23], [24]... die Liste lässt sich noch unendlich weiterführen. --тнояsтеn 16:43, 8. Apr. 2009 (CEST)
Die meisten Profs (ich vermute alle) an meiner Fakultät sind auch Dr.-Ing. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 17:12, 8. Apr. 2009 (CEST)
Einer meiner Prüfer, Germanistik, Deutschland, war habilitierter Professor ohne Doktor. Die Frage zielt aber vermutlich eher auf Magister oder Diplomaten (kleiner Scherz ;) ) ab, die noch keinen Doktor oder Hab. haben. Da würde ich mal vermuten: (formal) unter Aufsicht auch alles, aber nicht in jedem Fach. --*DuckundWeg* 20:46, 8. Apr. 2009 (CEST)

Im Kunstbereich wird häufig nicht promoviert, werden Professor und leiten Meisterklassen. --AT talk 20:53, 8. Apr. 2009 (CEST)

Zu meiner, allerdings etwas zurückliegenden Zeit war für das Wahlfach „chemische Technologie“ ein Mitarbeiter der "Farbwerke Hoechst AG" als Lehrbeauftragter mit Prüfungsrecht bestellt. Soweit ich mich erinnere, war er mindesten ein Dipl.Ing. Sehr gut war die obligatorische Einladung zu einer Werksbesichtigung mit anschließendem opulenten Mittagessen im Casino.
Ein Freund von mir leitet, inklusive Planung, Gestaltung, abschliessender Prüfung und Korrekturen, als Diplomand ganze Proseminare. Theoretisch unter Aufsicht eines Doktors, der aber wiederum weder habilitiert noch Professor ist. Warum sollte aber auch ein Doktorgrad relevant für die Lehrbefähigung sein? --Marlazwo 21:32, 8. Apr. 2009 (CEST)

Noch mehr Input: Ich (Diplomand, SHK) leite als Senior-/"Meta"-Tutor unter einer Lehrbeauftragten Dr.-Ing. 14 Tutoren an, die wiederrum einen ganzen Jahrgang (200-300 Studenten) in einem fürs Vorstudium kritischen Praktikum anleiten und übe gemeinsam mit ihr auch disziplinarische "Gewalt" aus - z.B. Studenten, die kurz vorm Ausschluss aus dem Praktikum stehen, müssen zum "Lehrstuhlgericht", das effektiv aus mir und Frau Doktor besteht und damit auch über Bestehen und Nicht-Bestehen entscheidet. Eine große Hauptstudiumsvorlesung des selben Lehrstuhls wird diesen Sommer von einem Doktoranden gehalten und von der genannten Frau Doktor unter seinem Beisitz geprüft, die Übungen dazu werden vollständig von einem anderen Senior-Tutor (Diplomand, SHK) geplant und geleitet. Wo ist der Lehrstuhlinhaber Prof. Dr. rer. nat. habil.? Im Forschungssemester ;) --Schmiddtchen 23:52, 8. Apr. 2009 (CEST)

Darf ich fragen, was SHK bedeutet? --Jossi 13:24, 9. Apr. 2009 (CEST)
SHK; wenn es nicht die Schweizer Hanf Koordination ist, dann vermutlich studentische Hilfskraft :o) ...Sicherlich Post 14:51, 9. Apr. 2009 (CEST)
So schaut's aus ;) --Schmiddtchen auf fremd 217.68.187.149 13:29, 10. Apr. 2009 (CEST)

Parkverbot auf der Reichsautobahn

 

Eigentlich habe ich drei Fragen: 1. Ist das auf dem Bild da rechts wirklich ein Parkverbotsschild oder ein anderes? Man kann es auf dem Schwarz-Weiss-Bild imho schlecht erkennen, vielleicht hat ja jemand mehr Ahnung von alten Schildern... und wenn ja: 2. Dürfte man auf Reichsautobahnen früher wirklich anhalten? 3. Und durfte man stellenweise sogar parken oder stand dieses Schild einfach überall an jeder Autobahn? Viele Grüße und Dank schon mal im Voraus für Antworten, --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 23:07, 8. Apr. 2009 (CEST)

Das ist kein Parkverbot-, sondern ein Halteverbotschild und bezieht sich vermutlich auf den Brückenabschnitt - da macht ein Halteverbot ja auch Sinn. -- Jossi 23:23, 8. Apr. 2009 (CEST)
Ist Haltverbot nicht das mit zwei sich kreuzenden Balken? Oder war das damals anders? --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 23:45, 8. Apr. 2009 (CEST)
Das Parkverbot war ein durchgestrichenes P. Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 23:49, 8. Apr. 2009 (CEST)
Ah, wieder was gelernt. --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 23:54, 8. Apr. 2009 (CEST)
wobei ich auf heutigen deutschen Autobahnen auch nicht halten darf; das durfte man demnach damals ...Sicherlich Post 00:39, 9. Apr. 2009 (CEST)
Also das ist weder ein Parkverbot (durchgestrichenes P) noch ein Halteverbot (damals nur ein schräger Strich, der müsste aber andersrum verlaufen). Rätselhaft. Oder war das Halteverbotsschild damals andersrum als nach 1950? --PeterFrankfurt 00:47, 9. Apr. 2009 (CEST)
Hm? Bei Zeichen 286 StVO verlaeuft der Strich genau so wie auf dem Photo und auch so wie auf dem oben verlinkten Parkverbot. Letzteres hat dann auch die gleiche Farbgebung. Hier fehlt nur das P. --Wrongfilter ... 01:00, 9. Apr. 2009 (CEST)
Der Strich beim Halteverbot verlief auch damals in diese Richtung, siehe RGBl. I 1937, 1202 (Bild 22). -- kh80 •?!• 02:05, 9. Apr. 2009 (CEST)
Danke für den Link, war mal interessant zu sehen. :-)-- HausGeistDiskussion 02:15, 9. Apr. 2009 (CEST)
Mögliche Erklärung: Da haben immer wieder Leute wegen der schönen Aussicht angehalten, drum noch extra ein Schild. Rainer Z ... 18:26, 9. Apr. 2009 (CEST)

In der "Vorläufigen Autobahn-Betriebs- und Verkehrs-Ordnung" vom 14. Mai 1935 ist nur das Wenden auf Autobahnen ausdrücklich untersagt, aber nicht das Halten oder Parken, dieses richtete sich somit nach den allgemeinen Verkehrsbestimmungen. In den späten Dreißigern wird in Fahrschulbüchern jedoch das Halten, Wenden und Rückwärtsfahren als verboten gelehrt. Daher dürfte Parken und Halten zu Anfang in einem begrenzten Zeitfenster noch erlaubt gewesen sein. Die Brücke auf dem Bild wurde im September 1936 dem Verkehr übergeben, daher könnte das Halteverbotsschild passen. Alte Verkehrsregeln und Verkehrszeichen aus dem Deutschen Reich von vor und von nach 1934 finden sich hier: [25] --Wiprecht 21:33, 9. Apr. 2009 (CEST)

Das beantwortet meine Fragen, vielen Dank :) --Mg [ˈmœçtəˌɡeʁn] 22:00, 10. Apr. 2009 (CEST)

ISO-Files mounten auf WinXP

Kennt jemand ein einfaches Open-source-Programm oder sonst kostenlos, welches ISO-Files auf WinXP als Laufwerke mounten kann. Und nur das. D.h. nicht auch noch CDs brennen, etc. Nur mounten... --Micha 01:10, 9. Apr. 2009 (CEST)

Google nach "Virtual CloneDrive" von Slys*ft. Alternativ probier die DaemonTools (wobei letztere definitiv illegal sind, bei VCD ist es nur verboten einen Link auf die Herstellerseite zu setzen - das Programm ist legal). HardDisk rm -rf 02:38, 9. Apr. 2009 (CEST)
DaemonTools sind illegal?! "Definitiv"? Weshalb? Das wäre mir vollkommen neu, denn man kann mit dem Programm ja gerade keine CD-Kopien anfertigen. Hast du einen vernünftigen Beleg zu der Aussage? An den Fragesteller: DaemonTools wäre von der Funktionalität sonst genau das, was du suchst. --84.57.228.113 02:45, 9. Apr. 2009 (CEST)
Die DaemonTools dürften nicht unter den Hackerparagrafen (Gott schütze die Konservative!) fallen. Mit "illegal" meint Knightmove wahrscheinlich dass mithilfe von DaemonTools keine legale Privatkopie erstellt werden kann weil sich mit der Software Kopierschutzmechanismen aushebeln lassen. Grüße --chh 12:33, 9. Apr. 2009 (CEST)
Warum müssen "Konservative" immer Gesetze erfinden, um das zu "konservieren", was es vorher nicht gab?
Microsoft hat auch so etwas, unterstützt es aber nicht, finden kann man es auch in der Suchfunktion nicht, ein Setup fehlt ebenso, die Bedienung ist rudimentär: [26]
Statt dessen verlinkt Microsoft auf das Virtual CloneDrive von elby: [27] --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 02:54, 9. Apr. 2009 (CEST)
Das ist das Slys*ft-Programm... Slys*ft hat das komplette Elby-Repertoire übernommen. HardDisk rm -rf 22:03, 10. Apr. 2009 (CEST)

Schreibweise eines skandinavischen Namens

Ein bestimmter skandinavischer Name macht mir etwas Sorgen, ich frage mich, ob das wirklich so richtig sein kann. Der Altertumswissenschaftler Åke J:son Fridh wird in einem Nachruf in einer sehr angesehenen Zeitschrift genau so - und zwar durchgängig geschrieben. In der DNB schreibt man ihn °Ake J:son Fridh. Also eigentlich kann es schwerlich ein Fehler sein. Aber ein Name mit Doppelpunkt? Kann das sein? Und wann ja - wie spricht man den aus? Marcus Cyron - ziviler Ungehorsam! 11:33, 9. Apr. 2009 (CEST)

Dass es das gibt, siehst du schonmal an no:Björn_J:son_Lindh. Die schwedische WP hat aber auch sv:Georg J:son Karlin und schreibt Georg Fredrik Johansson (J:son) Karlin, aber auch sv:Bengt J:son Bergqvist mit Bengt Allan Jakob Olof Jacobsson (J:son) Bergqvist. Es muss sich also um eine unbestimmte Abkürzung handeln. -- Ayacop 11:41, 9. Apr. 2009 (CEST)
Nachtrag: Es gibt sogar sv:C R A Fredberg: Carl Rudolf A:son (Anderssson-) Fredberg und sv:Lennart Uller: Lennart B:son (Bengtsson) Uller, also ist die Abkürzung allgemein für Söhne. -- Ayacop 11:56, 9. Apr. 2009 (CEST)
Ich glaube, es gibt überhaupt verschiedene Auffassungen davon, wo bei Abkürzungen Zeichen stehen müssen, die anzeigen, dass es sich nicht um das vollständige Wort handelt. Im Deutschen haben wir ja normalerweise einen Punkt. Aber ist der wirklich logisch, wenn die Abkürzung im Auslassen einiger Buchstaben besteht, wobei aber der letzte Buchstabe nicht ausgelassen wird? Irgendwo wurde das mal diskutiert, aber vielleicht nicht auf Deutsch, keine Ahnung mehr: Wenn man "circa" abkürzt, lässt man ja die drei mittleren Buchstaben weg. Daher wollte irgendjemand auf jeden Fall "ca" schreiben und nicht "ca." mit Punkt. Nach der obigen skandinavischen Logik müsste es eben "c:a" heißen, auf Deutsch vielleicht "c.a"... Zumal wenn die Funktion des Punktes als ähnlich aufgefasst wird wie die einer Tilde... Wie ist es denn auf Schwedisch bei anderen Abkürzungen, die nichts mit Namen zu tun haben? BerlinerSchule 15:00, 9. Apr. 2009 (CEST)
Im Finnischen ist H:ki die übliche Abkürzung für Helsinki. -- Jossi 22:01, 9. Apr. 2009 (CEST)
Der Doppelpunkt als Abkürzungszeichen ist in Skandinavien durchaus üblich. Was übrigens bei der Mediawiki-Software zu Problemen führt: Wenn ich versuche, [[S:t Michel]] für den schwedischen Namen von Mikkeli einzugeben, lande ich bei Wikisource. --BishkekRocks 22:13, 9. Apr. 2009 (CEST)
Ähnliche Abkürzungen gibt es auch im Deutschen, zumindest in der Schweiz: I’laken, E’berg. Sind solche Abkürzungen mit Apostrophen auch in Deutschland bekannt? --84.73.75.231 00:38, 10. Apr. 2009 (CEST)
Ku'damm, M'gladbach... --77.176.245.97 19:18, 10. Apr. 2009 (CEST)

Danke für die Infos. Dann kann man also davon ausgehen, daß sich dahinter wohl ein "Johansson" oder ähnliches verbirgt, würde ich jetzt einmal ins Blaue vermuten. Marcus Cyron - ziviler Ungehorsam! 02:43, 10. Apr. 2009 (CEST)

Backwaren im Flugzeug

Habe schon die verschiedensten Seiten durchsucht, aber nix gefunden. Nun die Frage an euch: dürfen frische Backwaren (Brezeln, Brötchen) im Reisegepäck eines Iberia-Fluges von München nach Madrid mitgenommen werden? Danke euch vielmals! 92.229.122.108 18:01, 9. Apr. 2009 (CEST)

Als Reiseproviant? Weshalb sollte das verboten sein? Eine Brezel stellt kein Sicherheitsrisiko dar. --Mikano 18:09, 9. Apr. 2009 (CEST)
hier wird nicht speziell auf die von Dir genannten Artikel eingegangen. Solange kein Messer o.ä. eingebacken ist, müsste das gehen. --Nikolaus Vocator 18:14, 9. Apr. 2009 (CEST)
Nicht als Reiseproviant, sondern als Mitbringsel. Also im abzugebenden Gepäck. 92.229.122.108 18:25, 9. Apr. 2009 (CEST)
Im Laderaumgepäck sollte es kein Problem sein. Im Handgepäck ist es verboten. Da gelten auch Brötchen, Kuchen, Kekse als Flüssigkeit wie praktisch jedes andere Lebensmittel auch. Und das hat nichts mit Iberia zu tun, sondern mit den allgemeinen europäischen Vorschriften nach Nine Eleven. BerlinerSchule 18:31, 9. Apr. 2009 (CEST)
Das wäre mir neu. Nahrungsmittel sind AFAIK im Handgepäck erlaubt - natürlich ausgenommen Getränke. Und allgemein: Backwaren stellen beim EX- bzw. Import normalerweise kein Problem dar, nur Fleisch- und Milchprodukte sowie bestimmte Gemüse sind teilweise verboten. --85.180.21.253
Ausnahmen gibt es wohl nur in Sonderfällen. Beispielsweise, wenn mal wieder irgendwo BSE ausbricht und deshalb die Einfuhr bestimmter Lebensmittel in das Zielland nicht erlaubt ist. Vor ein paar Jahren hat mal eine Billigfluglinie versucht, den Verzehr mitgebrachter Lebensmittel an Bord zu verbieten (ich finde auf Anhieb keinen Link), damit die Leute ihr Essen von der Stewardess kaufen (nein, das war natürlich nicht der wirkliche Grund, der war "die Leute vor Gefahren durch allergene und andere bedrohliche Dinge zu schützen". -- Arcimboldo 02:53, 11. Apr. 2009 (CEST)

Ja, ich hab schon öfters im Handgepäck belegte Brötchen (aus GB) mitgenommen. Kein Problem. (nicht signierter Beitrag von Filderer (Diskussion | Beiträge) )

Nimm aber keinen Brezel in die Air Force One mit. -- Martin Vogel 22:42, 9. Apr. 2009 (CEST)

Pflaumenwein

Sind beim Konsum des Pflaumenweins dieselben Wirkungen bezüglich der Gesundheit wie Rotwein? Gruß --Filderer 22:21, 9. Apr. 2009 (CEST)

die bewiesenen sachen (man wird besoffen) stimmen überein. 95.91.2.155 22:50, 9. Apr. 2009 (CEST)
Auch der Brummschädel am nächsten Morgen. -- Martin Vogel 22:53, 9. Apr. 2009 (CEST)

Ok, ich hätte meine Frage präzisieren sollen: Man sagt, dass (sehr) dunkler Rotwein (in Masen, nicht in Massen), gut für Herz-Kreislauf sei...blabla Das insbondere Wein gut für die Enzymaktivität ist. Ist damit jeder Wein oder nur ((sehr)dunkler)(Trauben)wein gemeint? Oder ist alles nur ein Ammenmärchen? (nicht signierter Beitrag von Filderer (Diskussion | Beiträge) )

Keiner Rechtschreibexkurs: «in Maßen, nicht in Massen» muss es heißen. --тнояsтеn 23:06, 9. Apr. 2009 (CEST)
aber auch „kleiner“ statt „keiner“ *fg* --Klugschnacker 23:09, 9. Apr. 2009 (CEST)
Verdammt, beim Klugschnacken ertappt. --тнояsтеn 23:24, 9. Apr. 2009 (CEST)
stimmt. des kommt ja von messen oder von der Maß Bier? deutsche Sprache manchmal mehrdeutig...Oje (nicht signierter Beitrag von Filderer (Diskussion | Beiträge) )
Die Mass Bier schreibt man nach der neuen Rechtschreibung mit zwei s, da der Vokal kurz ist. Das Metermaß mit ß, weil hier das a lang gesprochen wird. Ich hoffe mal, das stimmt jetzt ;-) Und bitte in Zukunft mit ~~~~ deine Beiträge unterschreiben. --тнояsтеn 23:24, 9. Apr. 2009 (CEST)

Alkohol ist vor allem ungesund --Chin tin tin 23:26, 9. Apr. 2009 (CEST)

Kein Alkohol ist auch keine Lösung --Domitian 23:30, 9. Apr. 2009 (CEST)
Alkohol ist auch keine Lösung, sondern ein Destillat. -- 84.56.163.65 10:59, 10. Apr. 2009 (CEST)
Seit wann hat Maß (Bier) ein kurzes "a"? Das ist genauso lang wie beim Metermaß. Mit "ss" nur helvetisch. BerlinerSchule 23:43, 9. Apr. 2009 (CEST)
Nördlich des Weißwurstäquators eventuell. Aber solltest du mal in Bayern sein, kannst du mit kurzem a auftrumpfen. Laut Duden sind beide Schreibweisen erlaubt, kommt dann wohl auf die Aussprache an. --тнояsтеn 23:48, 9. Apr. 2009 (CEST)
Wer Rechtschreibfehler findet, darf sie behalten - nie war das so wertvoll wie hier und heute. Die armen Süddeutschen - da haben wir ihre Sprache als Lingua Franka angenommen, und dann beschweren sie sich, dass wir sie besser sprechen. Das Maaaaaaaaaaaaß, nicht Daaaaaaaaaaaaaas Masssss.
Rotwein enthält Gerbstoffe, daher die (vorsichtig formuliert) positiven Einflüsse auf die Gesundheit. Im Übrigen gilt die Regel: Alkohol ist ungesund, und in Maßen genossen - da gibt es die Komplikation, dass Menschen, die Alkohol in Maßen genießen, auch ansonsten maßvoll sind, also solide. Außerdem zählen zu den nicht in Maßen genießenden sowohl Alkis als auch trockene Alkis. Daher wohl die schlechte Note für die "Abstinenzler". Fetter Ekelbert 00:24, 10. Apr. 2009 (CEST)
Das was?? Also zu allererst heißt das Ding mal die Maß …--92.227.174.34 22:50, 10. Apr. 2009 (CEST)
BK: Wenn es um irgendwelche Dialekte geht, magst Du recht haben. Die korrekte deutsche (hochdeutsche) Form ist Maß mit langem "a". Der Duden kann übrigens nichts erlauben. BerlinerSchule 00:28, 10. Apr. 2009 (CEST)
Was nützt mir eine Aussprache für etwas, das ich in den entsprechenden Regionen gar nicht kaufen kann?? Gruß aus - nein nicht Bayern - Franken :-) 92.229.169.171 07:31, 10. Apr. 2009 (CEST)

Zur Frage: ja, die Studien betreffen nur roten Traubenwein, siehe Resveratrol, welches in Pflaumen nicht vorhanden ist. -- Ayacop 08:55, 10. Apr. 2009 (CEST)

Textstelle bei Nietzsche

In "Also sprach Zarathustra", sollte irgendwo folgende Textstelle vorkommen: "...erst wenn die Wende der Not zur Notwendigkeit wird...", wenn ich mich richtig erinnere, ich kann sie aber momentan nicht mehr finden. Ich habe auch schon versucht sie zu googeln, leider ohne Erfolg. --Klaus Dedekind 10:44, 10. Apr. 2009 (CEST)

Unter [28] findest du den Volltext, da kannst du die Stelle dann einfach suchen. Gruß, --SNAFU @@@ 10:50, 10. Apr. 2009 (CEST)

Es gibt im Zarathsutra die Stellen

O Wille, Wende aller Not, du meine Notwendigkeit! Spare mich auf zu einem großen Siege! und Wende der Not. Gruß --Grand Hotel Abgrund 10:51, 10. Apr. 2009 (CEST)

Wow, das ging aber schnell, es ist kaum zu beschreiben, was diese Auskunft für ein mächtiges Instrument ist, also: Vielen Dank! Die Stelle die ich meinte war diese: "Wenn ihr Eines Willens Wollende seid, und diese Wende aller Noth euch Nothwendigkeit heisst: da ist der Ursprung eurer Tugend." und zwar unter "Von der schenkenden Tugend", 1. im ersten Theil.

Zuvor suchte ich unter Projekt Gutenberg, aber vom Spiegel – z.--Klaus Dedekind 13:02, 10. Apr. 2009 (CEST)

ISSN

Hallo!
Ist es eigentlich möglich, dass eine Zeitschrift zwei verschiedene ISSN-Nummern haben kann? Oder hat das ganze irgend eine andere Bewandnis?
Beispiel: Biological Bulletin Woods Hole ISSN 0148-9488 u. ISSN 0006-3185 http://www.ub.uni-freiburg.de/xopac/wwwolix.cgi?db=ubfr&nd=1439803&VomOLAF=0&links=1&gk=&Aktion=S&isnListe=4666063,4004291,2122266,7021000,1203637,3871914,9483597,1439803&count=8&counter=0&anzeige=ci%3D109873+&treffer=8&offset=1
Ich habe oft schon gesehen, dass bei der elektronischen und der gedruckten Ausgabe einer Zeitschrift verschiedene ISSN-Nummern gibt. Aber ich habe bisher keine Angaben gefunden, ob bei diesem Fall mit dem Biological Bulletin dasselbe gilt. ...
Danke, Doc Taxon Discussion 12:55, 10. Apr. 2009 (CEST)
Keine informierte Auskunft, aber könnte es dann der Fall sein, wenn zwei Zeitschriften zusammengeführt wurden (bspw. eine Zeitschrift in einer anderen aufgegangen ist), was gelegentlich vorkommt? -- Arcimboldo 14:19, 10. Apr. 2009 (CEST)
Nun, ich weiß, dass diese Zeitschrift mit 0006-3185 in Lancaster und mit 0148-9488 in Olympia publiziert wird/wurde. Aber Zeitschriften des Springer-Verlags werden ja auch so oft in mehreren Orten publiziert und alle haben sie dieselbe ISSN. Vorgänger des Biological Bulletin war das Zoological Bulletin mit nur 2 Publikationen 1898/1899 und der ISSN 0898-1051. Doc Taxon Discussion 15:20, 10. Apr. 2009 (CEST)

T-Online-Spyware

Auf meinem PC hat T-Online offenbar eine Spyware installiert, die offenbar mein Surfverhalten protokolliert und bei nichtexistenten Websites einen Werbebildschirm anzeigt. Wie werde ich die wieder los? --Constructor 13:48, 10. Apr. 2009 (CEST)

PS: Ich benutze NICHT die Einwahl über T-Online-Software, sondern über meinen Router. Sonst würde ich mir evtl. gar nichts bei dem Bildschirm denken. --Constructor 13:52, 10. Apr. 2009 (CEST)
Vermutlich gar nicht. Du bist nicht direkt im Internet drin, sondern über einen transparenten Zwangsproxy. -- Janka 13:57, 10. Apr. 2009 (CEST)
Hab inzwischen auf der Werbeseite gefunden, dass man das über deren Kundencenter abstellen kann. Sorry für die Mühe! --Constructor 14:00, 10. Apr. 2009 (CEST)

Rizinusöl im Mopedtank

Vor 25 Jahren gossen wir des öfteren etwas Rizinusöl in den Mopedtank, weil es cool roch (in den Abgasen). Was man sich davon außerdem versprach, weiß ich nicht. Gibt es Hinweise auf eine tatsächliche Verwendung als Kraftstoff-Additiv? Im Bahnsport z.B.? --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 21:37, 7. Apr. 2009 (CEST)

OMFG. Ihr habt Rizinusöl in den Mopedtank gekippt? War das Gemisch gerade ausverkauft? Hier wird darüber spekuliert, daß R. die Wirkung von anderen Additiven aufhebe - sollte hier nichts mehr kommen, kannst du dort ja mal nachfragen. --Johnny Yen Watt'n? 11:00, 8. Apr. 2009 (CEST) Nachtrag: bessere Erklärung. --Johnny Yen Watt'n? 11:02, 8. Apr. 2009 (CEST)
Wir hatten doch sonst nichts. --Thorbjoern Я только понимаю вокзал. 08:43, 9. Apr. 2009 (CEST)
Und was habt ihr sonst noch geraucht? Yotwen 16:33, 9. Apr. 2009 (CEST)
Bananenschalen... --Eike 16:55, 9. Apr. 2009 (CEST)

Rizinusöl und Methanol/Nitromethan in 1:12 ist zunächstmal ja nicht völlig verkehrt, siehe auch Erläuterungen zu Modellbaumotoren. Wenn man's richtig macht lässt sich da schon eine gewaltige Leistungssteigerung hinbekommen. Problematisch wird es, wenn -wie anzunehmen- die Lager und Pleule für die Belastung nicht ausgelegt sind ( -> langfristig höherer Verschleiß) und die Luftkühlung des Motors nicht ausreichend ist und sich schon nach kurzer Zeit ein Kolbenfresser einstellen kann. Vermutlich habt Ihr als Jugendliche jedoch einfach nur Rizinus ins normale Zweitaktgemisch getan, weil's die RC-Sportler auch benutzen. Außer mehr blauem Dunst wird es keine Wirkung gehabt haben. (Aspekte wie ABE, Versicherungsschutz etc spare ich mir jetzt mal) -- jha 12:02, 11. Apr. 2009 (CEST)

Gehirn

Wie altert das Gehirn? -- 79.210.212.108 10:29, 10. Apr. 2009

Ich würde sagen alle sechzig Sekunden um eine Minute. --217.68.187.149 13:36, 10. Apr. 2009 (CEST)
Gehirn sagt dazu in der Tat noch nichts. – Simplicius 14:46, 10. Apr. 2009 (CEST) Eine Benutzerin mahnt ab...
Biogerontologie auch noch nichts... (außer, das Gehirn altert genau so, wie alle anderen Organe auch). Ugha-ugha 14:57, 10. Apr. 2009 (CEST)
Frontallappen gibt lediglich einen Verweis auf die Erkrankung Frontotemporale Demenz, ähnlich Alzheimer auch nicht alltäglich. – Simplicius 15:05, 10. Apr. 2009 (CEST) Eine Benutzerin mahnt ab...
Eigentlich wie auch (Ugha-Ugha) jedes andere biologische Gewebe: Alzheimer (Ablagerungen) wurde schon erwähnt, dann schlechtere Versorgung mit Blut / Aufnahme von Nährstoffen durch das Blut (davon braucht das Gehirn viel; "Denken" ist gut, aber Denken beim Gehen / Fahradfadfahren / Gartenarbeit / selbst Bügeln ist besser!), dadurch bedingt schlechtere Kommunikation zwischen den Zellen (Absterben von Zellen) und - schwupps - schon vergisst man, was man zum Frühstück hatte ( ... oder war es das Abendbrot?). Für Englischleser hier, mehr mit Google => measure aging brain <=. Ist im Artikel erwähnt, dass das alternde Gehirn etwa 15 % seiner Masse verliert? Kein Scherz, grauer Alltag ... Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 19:17, 10. Apr. 2009 (CEST)
Werden die "grauen Zellen" eigentlich erst nach dem Tod grau? --Lkl 21:07, 10. Apr. 2009 (CEST)
Graue Substanz. -- Density 08:07, 11. Apr. 2009 (CEST)

Urheberrecht auf Gedanken

Ich versuche einmal auszudrücken was ich meine: Auf Büchern besteht ein Urheberrecht. Bezieht sich dich dieses Urheberrecht auf die Semantik oder auf die Syntax? Ist es verboten, zb einen bestimmten Paragraphen nur zu kopieren, oder ist es auch verboten, dieses Abschnitt 1:1 abzuschreiben. Oder ist es gar verboten, den Inhalt in irgendeiner Weise wiederzugeben? Ich denke ihr versteht bisher was ich meine. Ich finde nämlich die Idee Wikipedia faszinierend und ich wundere mich ehrlich gesagt, dass soviel Gedankengut in diesem (kapitalistischen) Staat ohne zu bezahlen frei verfügbar ist. Wie stehen denn zB. Autoren von Sachbüchern gegenüber der wikipedia.de? Könnt ihr vllt meine bisherigen Verwirrungen etwas entwirren? danke --Filderer 15:47, 10. Apr. 2009 (CEST)

Es gibt kein Urheberrecht auf Tatsachen, nur auf die Art der Beschreibung. Bei Gedanken im weiteren Sinn würde mir spontan das Patentrecht einfallen. --Constructor 16:32, 10. Apr. 2009 (CEST)

Das war jetzt schön gesagt:-) danke --Filderer 15:47, 10. Apr. 2009 (CEST)

Nein, auch Patente gibts nur auf konkrete Implementationen einer Idee. Gott sei es gedankt. -- Ayacop 08:38, 11. Apr. 2009 (CEST)
Evtl. hilft dir auch Plagiat weiter ●C-M hä? 16:40, 10. Apr. 2009 (CEST)
Es zwingt ja niemand einen Sachbuchautor dazu, seine Texte in die Wikipedia zu stellen. Dass er stinksauer werden könnte, weil seine Sachbücher nun eine für den Nutzer (außer den Verbindungskosten) kostenlose Konkurrenz haben - ja, da kann er nach derzeitigem Stand nichts machen. Außer besser, interessanter, spannender zu schreiben als die Wikipedia (und als andere Sachbuchautoren). Aber irgendwann kommt das Thema. Kurz davor kommen die Proteste von Handel und Gastronomie gegen die Tafeln. Solange das Gratiskantinen (oder -läden) für dreieinhalb Stadtstreicher waren, war alles OK. Aber wenn erstmal ein Viertel oder ein Drittel der Bevölkerung da gratis einkauft oder gratis isst, dann gibt's Zoff. Es gibt so ein paar Erweiterungen der christlichen Nächstenliebe (Solidarität), die nie ganz mit dem Markt- und Gewinnoptimierungsgedanken kompatibel sein werden... Gratis schafft immer solche Konflikte. Hier in Italien riskierst Du beispielsweise hohe Strafen, wenn Du - nehmen wir mal an, Du seist kompetent und willig - Deine zehn oder zwanzig Vereinskameraden oder Kegelbrüder durch einen historischen Stadtkern führst und ihnen den barocken palazzo und die renaissance Kirche erklärst. Nicht etwa wegen Ruhestörung oder so - nein, nur eingetragene örtliche Touristenführer dürfen das, natürlich gegen Bezahlung. BerlinerSchule 17:10, 10. Apr. 2009 (CEST)

Dembowska / Swinarska

Hallo! Kann man im Artikel pl:Stanisława_Dembowska bei dem Ausdruck "z domu Swinarska" gleich im ersten Satz davon ausgehen, dass Stanisława Dembowska eine geborene Swinarska ist? Ich bin jetzt der polnischen Sprache nicht so wirklich mächtig. Danke, Doc Taxon Discussion 19:15, 10. Apr. 2009 (CEST)

Ganz nahe! Daddy hiess Swinarski ("Sie war die Tochter von Alexander Swinarski (Maschinenbautechniker)..."). Gruss --Grey Geezer nil nisi bene 19:23, 10. Apr. 2009 (CEST)
Ja, okay Grey. Dann müsste es in diesem Fall Stanisława Dembowska geb. Swinarska heißen. Oder ... geb. Swinarski? Doc Taxon Discussion 07:43, 11. Apr. 2009 (CEST)
Du hast Recht, siehe hier Maria Konopnicka. Nur bei eingedeutschten Polinnen (z.B. Kinski) wird die deutsche Schreibweise beibehalten. --Grey Geezer nil nisi bene 09:43, 11. Apr. 2009 (CEST)

Musiker vor.

Hallo zusammen, kann mir jemand sagen, welche 3(?) Akkorde in diesem Lied vorkommen? Ist für jemanden mit etwas Übung bestimmt ganz einfach. Dankeschön! --84.57.228.113 19:29, 10. Apr. 2009 (CEST) --84.57.228.113 19:29, 10. Apr. 2009 (CEST)

Sieht (habe hier keinen Ton und auch keine Gitarre) nach dem ueblichen E-Dur, A-Dur, H-Dur aus. --Wrongfilter ... 20:10, 10. Apr. 2009 (CEST)
A (5. Bund) und H (7. Bund) kommt hin, aber das E dazu hört sich irgendwie nicht richtig an. Aber für ne Antwort ohne Ton sehr gut! :-) --84.57.228.113 07:22, 11. Apr. 2009 (CEST)
Im Zweifel immer Tonika, Dominante, Subdominante. -- Ayacop 08:33, 11. Apr. 2009 (CEST)
Naja, demnach müsste es ja schon auch E A H sein, falls A und H stimmen (ich denke schon, die stimmen). Aber warum klingt es nicht so? --84.57.228.113 08:52, 11. Apr. 2009 (CEST)
ARGH! E-Dur stimmt. Hab den Akkord falsch gespielt... Danke! :-P --84.57.228.113 09:19, 11. Apr. 2009 (CEST)

Name für Zahlenspielerei

Hallo! Da oben nach etwas "Besonderem" gefragt wurde, mal die Frage, wie die "Wissenschaft" von Datumszahlen heißt, bzw. ob es dafür Fachbegriffe gibt. Dies Jaht gibt es ja 2 "besondere Tage", den 9. und den 20. September. Einmal 090909 das andere 20092009. Auf solche Tage werden ja gern Hochzeiten gelegt. Andere Beispiele gab es diesem Jahrzehnt nicht, sondern sind erst wieder ab kommenden Jahr möglich - 11. Januar, 21. Februar und 31. März 2010 bestehen als 110110, 210210 und 310310 aus je zwei Dreierkombinationen der selben Zahlen, was in einem Jahrhundert nur 101 mal der Fall sein kann. Und wenn es keine Wissenschaft ist, so doch vieleicht Astrologie irgendwelcher Kulturen?Oliver S.Y. 01:28, 11. Apr. 2009 (CEST)

So was hatten wir doch neulich... Hier. --Wrongfilter ... 01:39, 11. Apr. 2009 (CEST)
Ich schlage Numerologie vor. -- jha 11:39, 11. Apr. 2009 (CEST)

Haltbarkeit von Wein

Wie sieht's da aus mit Flaschen, die man mal gekauft, aber nicht geöffnet hat? Ich habe hier mehrere Flaschen von Ende 2007 rumstehen (nicht gerade höchste Qualität, Jahrgang 2006), können die noch ohne Bedenken getrunken werden? Diese Seite spricht davon, dass Kabinettwein (zu dem ich meinen Wein hier zählen würde, sich ungefähr 1-2 Jahre hält. Woran merkt man denn, wenn Wein "schlecht" (im Sinne von "abgelaufen") ist? Welche gesundheitlichen Risiken drohen da?

Prost!-- КГФ, Обсудить! 20:41, 6. Apr. 2009 (CEST)

Rumstehen ist schlecht, die Flaschen sollten immer liegend gelagert werden, damit der Korken feucht bleibt und nicht austrocknet, ansonsten bekommt der Wein einen Luftgeschmack, daran erkennst du auch ob er noch gut ist. --Kobako 21:03, 6. Apr. 2009 (CEST)
Und "Luftgeschmack" heißt? Eigentlich bin ich da mehr Laie.-- КГФ, Обсудить! 21:04, 6. Apr. 2009 (CEST)
Siehe Luftgeschmack und Oxidation --Kobako 21:11, 6. Apr. 2009 (CEST)
(2BK) Aufmachen und probieren! 1-2 Jahre für Kabinett ist extrem konservativ; ein Riesling schmeckt auch nach 5 Jahren noch. Überhaupt geht es hier in erster Linie um die Qualität: Weine verlieren an Spritzigkeit; das mag man bei vielen Weißweinsorten nicht, aber schaden tut es auch nicht. Einen "aale Borsch" (alten Burschen) erkennst du am Geschmack von Firne, etwas sherryartig. Manche mögen das sogar, bzw. nehmen es in Kauf, um einen wirklich guten Jahrgang auch nach einigen Jahrzehnten noch zu genießen. Was mein Opa da manchmal aus dem Lehmboden im Weinkeller gebuddelt hat... Wenn der Wein tatsächlich verdorben oder korkig ist, dann siehst, riechst und schmeckst du das schon, keine Angst! Grüße 85.180.193.45 21:06, 6. Apr. 2009 (CEST)
OK, er scheint noch zu gehen (so lieblich, wie er sein sollte, ist er natürlich nicht mehr. Aber immer noch fruchtig, oben drüber etwas herb). Was mir ein wenig abgeht, ist der Nachgeschmack, ich habe so das Gefühl, dass der Wein im Mund landet und nach einem Schluck Wasser alles wieder weg ist. Nicht der beste, aber ganz annehmbar (gekauft wurde er so schätzungsweise im September 2007). Leider wurde er ja im Stehen gelagert, da sollte ich vielleicht umdenken. Will vielleicht jemand noch auf den letzten Punkt der Frage eingehen, was man sich so alles von verdorbenem Wein holen kann/könnte?-- КГФ, Обсудить! 21:18, 6. Apr. 2009 (CEST)
Da brauchst du dir keine Gedanken machen, extrem verdorbener Wein trinkt so wie so kein normaler Mensch und Wein mit leichten Fehler schadet nicht. --Kobako 21:25, 6. Apr. 2009 (CEST)
(wieder BK) Ehrlich, um von einem wirklich üblen Gesöff ernsthaft krank zu werden, muss man schon mehr davon trinken, als der Selbsterhaltungstrieb gebietet. Ich habe schon viel alten Wein getrunken -- ob es mir geschadet hat, mögen andere entscheiden... Alkohol ist jedenfalls ein brauchbares Konservierungsmittel; schlimmer als eine kleine Magenverstimmung wird's kaum kommen. Muss man da jetzt den Gesundheitsaufkleber anhängen? Na ja, sicher ist sicher. 85.180.193.45 21:28, 6. Apr. 2009 (CEST)
Früher wurde Wein hauptsächlich in Fässer gelagert und zum trinken in Krüge abgefüllt, so nach und nach kam in das Fass immer mehr Luft, da gab es eben nur mehr Wein mit Luftgeschmack und niemand ist daran gestorben. --Kobako 21:37, 6. Apr. 2009 (CEST)
Zwei der besten Jahrgänge für Barolo waren 1983 und 1989. Und die sind heute besser denn je... BerlinerSchule 21:55, 6. Apr. 2009 (CEST)
(BK) Sollte er gar Drehverschluß haben - wie mancher Badener oder Pfälzer - dürfte dem Wein ein Alter von drei Jahren gar nichts ausmachen. Ein sauberer Kabinett sollte drei Jahre klaglos aushalten. Der Korken ist gewöhnlich der Übeltäter, wenn der Wein "umkippt". Von verdorbenem Kork bekommt der Wein einen fiesen Geschmack, man will ihn dann nicht mehr trinken. Wenn der einfache Wein "nur" alt ist, wird er flach und entwickelt "unangenehme Nebengeschmäcker", d.h., er schmeckt nicht mehr "edel und rein". Manche Weinkenner mögen gerade den Edelfirn, den gute (saubere) Weine entwickeln; schlechte entwickeln Firn (dazu gibt es noch keinen Artikel!, nur zum Firn-Schnee!), der als "Nebengeschmack" rüberkommt. Gesundheitliche Beeinträchtigungen treffen weniger den Magen, als vielmehr die Region "drunter" mit durchschlagendem Erfolg, allerdings nur bei reichlichem Genuß. Einen verkorkten Wein kann man nur wegschütten (egal, was er gekostet hat!), einen "verflachten" Wein aber noch in Weincreme, Soße, Salatsoße (statt Essig), oder auch Schorle weiterverwenden. Wenn ein Wein nach 10 - 15 Jahren noch schmeckt (kommt bei guten Rotweinen und z.B. Riesling oft vor) darf man sich freuen, daß man gut eingekauft hat (bzw. ärgern, daß man davon nicht noch mehr hat). -- Bremond 22:06, 6. Apr. 2009 (CEST)
(BK) Zum "Ablaufen" von Wein: Solange wie die Flaschen zu sind, passiert gar nichts. Aromen zerfallen mit der Zeit chemisch, kommt aber nichts sonderlich giftiges bei rum. Wenn Luft rein kann, und der Alkoholgehalt etwas absinken kann (durch ausdamfpen), dann siedeln sich Bakterien an, die aus dem Alkohol Essig produzieren. Die darselbst sind mehr oder weniger harmlos, Essig ist sehr gesund, wenn auch geschmacklich nicht so toll. Ausserdem sinkt der pH-Wert beträchtlich ab, was den Essigsäure-Bakterien auch nicht so gut bekommt, wodurch die nach einiger Zeit auch wieder ihre Aktivität einstellen. Und Essig hält sich sogutwie ewig. -- Hareinhardt 22:08, 6. Apr. 2009 (CEST)
@Bremond: Firne (s.o.) sage ich auf hochdeutsch mit dem Duden (im Dialekt natürlich "Fern" ohne Schluss-E). In der Tat, rot! 85.180.193.45 22:12, 6. Apr. 2009 (CEST)
Ich habe mal auf einem Flohmarkt fünf Flaschen Weisswein von 1967 und 1972 ergattert. 1€ das Stück (da hatte jemand den Keller vom verstorbenen Großvater ausgemistet) Drei Flaschen davon waren noch gut. Zwei interessant und eine phänomenal. Bei Wein von 2007 ist es höchst unwarscheinlich das daran irgendetwas schlecht geworden ist. Entweder ist der Wein gekippt. Dann schmeckt er so mies das man über das erste Versuchen nicht hinauskommt oder er korkt. Das hat den selben Effekt. Mit Wein verhält es sich wie mit Männern. Beide werden mit dem Alter intersssanter ;). --FNORD 22:15, 6. Apr. 2009 (CEST)
Das mit den Männern muss ich nicht bestätigen. :-) Aber bei einem Weinhändler als Onkel, der zum 50igsten einen "Rot"wein von 1917 öffnet, lernt man kennen, dass sehr alte Weine wenig von Rotwein übrig haben. Schmeckt wie Sherry, hat eine Roséfarbe und eröffnet einen gefühlten Wohlgeschmack. Fragt mich aber bitte nicht, welche Rebsorte oder auch Nationalität der Wein hatte. --Lemidi 22:31, 6. Apr. 2009 (CEST)
Also der Reihe nach: Wein altert nur unter dem Einfluß von Luftsauerstoff und der hat nur Zutritt in einer verkorkten Flasche oder in einem Faß. Weine mit gutem Schraubverschluß altern nicht, sie sind nach 10 Jahren so trinkbar, wie am Tage der Abfüllung.

Ist eine Flasche mit einem guten Kork verschlossen, kann sie dennoch lange lagern, ein Jahrzehnt ist nichts Besonders, ich habe Bordeauxflaschen getrunken , die 60 Jahre alt waren und unverändert trinkbar, sie hatten noch nicht einmal Firne angenommen. Ob und wann Firne oder Botrytisgeschmack eintritt, hängt im wesentlichen vom ursprünglichen Säuregehalt ab, die Säure macht den Wein haltbar und wenn sie nicht mehr vorhanden ist, nähert sich der Geschmack dem Sherry und auch ein ursprünglich "weißer", also hellgelblicher Wein, geht über dunkelgelb und goldfarben zum Braunton des Sherry, den man ja auch bis zu 50 Jahre im Faß lagert, obwohl er einmal ein nahezu normaler Trinkwein war. Ich wiederhole mich: Bei Luftabschluß gibt es keine Veränderung, auch in 100 Jahren wird die Säure nicht abgebaut und es gibt keinen Sherry. Übrigens und das zum Schluß: "Lieblicher" Wein ist unter Kennern verpönt, man trinkt trocken oder allenfalls halbtrocken, wobei der im Wein vorhandene Restzucker nach Ende der Gärung die Klassifikation bestimmt. Wer süssen Wein will, muß weit nach Süden gehen, dort haben die Trauben soviel Fruchtzucker, daß nicht aller vergoren werden kann, weil ein bestimmter Alkoholgehalt die Hefe absterben läßt und damit ein mehr oder minder hoher Restzuckergehalt verbleibt. "Lieblich" bei uns heißt aber, daß man bei mittlerem bis geringem Zuckergehalt Mostgewicht in Öchslegraden!) mit sogenannter Süßreserve (Traubensaft) nachlegt und dann die Gärung irgendwann , aber rechtzeitig , um "lieblich" zu bleiben unterbricht. Soweit dieses. Kürzer geht es nicht.--Benutzer:Rotgiesser 22:35, 6. Apr. 2009 (CEST)

Danke erstmal für die vielen Antworten, der vorliegende Wein (im übrigen ein Mawrud) war dann wohl doch noch "gut", und sobald erstmal die Flasche halbvoll (oder, für Pessimisten, halbleer) ist, spielt die geschmackliche Qualität ohnehin nur noch eine untergeordnete Rolle. Abgesehen davon sollte der Wein ursprünglich zwar lieblich sein, hat sich letzen Endes aber (wohl auch durch die lange Lagerung) eher in fast schon halbtrockene, aber recht "trinkbare" Regionen verschoben. Die erste Flasche davon, getrunken im Februar 2008, habe ich in wesentlich schlechterer Erinnerung. Nochmals Dank für die fachkundige Beratung. Wenn morgen der Magen bzw. Darm zwickt, kann ich mich ja immer noch hier beschweren ;-).-- КГФ, Обсудить! 22:52, 6. Apr. 2009 (CEST)
Die eigene Zunge ist der beste Ratgeber!
@Benutzer:Rotgiesser: Da spricht der Kenner aus einem guten Weinbaugebiet! Aber: Würde ein "Dhron Hofberger Riesling Auslese" (Mosel) mit "dezenter Restsüße" nicht doch Gnade auf Deiner Zuge finden? - Von Flaschen, auf denen "lieblich" draufsteht, ist ja sowieso eher abzuraten.-- Bremond 23:18, 6. Apr. 2009 (CEST)
Danke, gebe das Kompliment zurück. Gut geraten: Nahe. Gegen eine Scharzhofberger Auslese ist nichts einzuwenden, auch nicht gegen deren Restsüsse. Das ist dann der richtige Wein zu einem Schokoladentörtchen als Dessert. Zum Kneipen ist er zu schade, im Übermaß wird auch der Mund klebrig, weshalb nach Gipfel-Weinproben mancher sich als Abschluß ein frisch gezapftes Bier gönnt.--Benutzer:Rotgiesser 23:27, 6. Apr. 2009 (CEST)

Da wir bei dem Thema sind: Kann man das Gesöff, das ich Mitte Februar in einem touristisch orientierten Eingeborenendorf nahe Luang Prabang in Laos gekauft habe und auf dem "15% Alkohol" draufsteht, auch nach mehreren Monaten unbesorgt trinken? Nehmen wir mal an, dass das mit den 15% stimmt und dass a priori keine Giftstoffe reingemixt wurden. -- Arcimboldo 00:16, 7. Apr. 2009 (CEST) (Ich sollte vielleicht mal das Bild von den Schlangen und Skorpionen in einigen der Flaschen raufladen - die habe ich natürlich nicht gekauft)

Na, es bleibt vielleicht doch ein Risiko, das nicht näher definierte Produkt zu trinken - man denke an die Sache in der Türkei mit dem Methanolschnaps - ansonsten wären 15% Alkohol für einen kambodschanischen Wein durchaus möglich, genau so, wie für einen Marsala oder Falerner aus Sizilien. Vielleicht ist ein Hinweis auf weiterführende Literatur angebracht? Gut informierend nach wie vor "Der kleine Johnson für Weinkenner" als Taschenbuch im Hallwag-Verlag, Bern.--Benutzer:Rotgiesser 17:52, 7. Apr. 2009 (CEST)
Danke - vielleicht sollte ich klaerend anmerken, dass es sich um keinen Wein handelt, sondern irgend etwas aus ich weiss nicht was Gebranntes. Die Frage ist also, ob die 15% Alkohol hinreichend sind, um das Getraenk (in Flasche mit Schraubverschluss) nach mehreren Monaten Lagerung bei Zimmertemperatur bedenkenlos zu trinken. -- Arcimboldo 06:21, 8. Apr. 2009 (CEST)
Ich rate dazu, es nicht zu trinken, selbst wenn die Kostprobe in der Menge eines Schnapsglases unverdächtig schiene. Bei ALDI gibt es für zwei Euro einen Liter österreichischen Veltliner, da hast Du was davon und bist sicher den Trunk zu überleben.--Benutzer:Rotgiesser 16:30, 8. Apr. 2009 (CEST)
Die Flasche mit dem laotischen Gesöff stellt ja auch einen ideellen Wert dar (Reiseerinnerung!). Wenn man das Zeug also aussäuft, was macht man dann mit der Flasche? Wegwerfen? Nein, lieber halbvoll in das Regal mit den anderen Souvenirs stellen, und nie wieder anrühren. Ugha-ugha 21:45, 9. Apr. 2009 (CEST)


Es könnte vielleicht eine Art Reiswein sein, da paßt auch der Alkoholgehalt dazu. Aufheben als Souvenir. Ich halte seit 25 Jahren eine Flasche georgischen Rotweins, wegen der so schönen Beschriftung - die ich nicht lesen kann.--79.212.105.212 17:37, 11. Apr. 2009 (CEST)

Erstmals vs. erstmalig

Hiho zusammen! Aus gegebenem Anlass hätte ich einmal mehr eine Frage zur deutschen Sprache/Grammatik. Wann - sprich in welchem Zusammenhang - kann bzw. wird das Wort "erstmalig" korrekt verwendet? Und wann ist das Wort "erstmals" (einzig allein) angebracht? -- Gruß Sir Gawain Disk. 15:25, 8. Apr. 2009 (CEST)

Grundsätzlich ist "erstmalig" ein Adjektiv (Wie?), "erstmals" hingegen ein Temporaladverb, siehe auch Adverb.
„Ein Adverb (Plural: Adverbien; auch Umstandswort oder Nebenwort) bestimmt ein Verb, ein Partizip, ein Adjektiv, ein anderes Adverb oder einen ganzen Satz näher.“
  1. Es gibt also eine "erstmalige Gelegenheit", aber keine "erstmals Gelegenheit".
  2. "Die Gelegenheit gibt es erstmals." Falsch ist jedoch: "Die Gelegenheit gibt es erstmalig."
Im ersten Fall bezieht sich "erstmalige" auf die Gelegenheit. Im zweiten Fall bezieht sich das "erstmals" auf das "gibt", weshalb es nicht "erstmalig", sondern "erstmals" lautet. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 15:43, 8. Apr. 2009 (CEST)
Die Unterscheidung ist einleuchtend. Danke für deine Erklärung. Kannst du mir auch eine Literatur empfehlen, in der ich das nachlesen kann, bzw. die ich als Quelle gem. WP:Belege anführen kann? -- Gruß Sir Gawain Disk. 18:44, 8. Apr. 2009 (CEST)
So, wie ich das verstehe, wird im zweiten Fall unter Punkt 2 das Adjektiv "erstmalig" adverbial ausgelegt. Damit hat das im Prädikat genannte "Geben" das Attribut "erstmalig", was eigentlich das gleiche meint wie "erstmals". Umständlicher formuliert bedeutet der Satz damit: Es existiert das erstmalige Geben einer Gelegenheit. Kann man wohl auch so (will meinen: "Es gibt erstmalig die Gelegenheit") sagen.-- КГФ, Обсудить! 00:43, 9. Apr. 2009 (CEST)
erstmalig (Adjektiv) und erstmals (Adverb) steht jeweils im Duden, Deutsches Universalwörterbuch 2006. [29]. Die Beispiele stammen von mir. Auf korrekturen.de findet man das auch: [30] --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:55, 8. Apr. 2009 (CEST)
Benutzer Knoerz verweisst auf http://www.korrekturen.de/beliebte_fehler/erstmalig_erstmals.shtml -- Ambrosia 18:57, 8. Apr. 2009 (CEST)
Also meinen Erinnerungen nach kann man jedes Adjektiv auch adverbial benutzen, also "Sie ist schön" oder Du machst das aber schön". Demnach wäre "Irgendetwas passiert erstmalig" nicht falsch, höchstens unschön. Grüße-- Kpisimon 18:58, 8. Apr. 2009 (CEST)
Grundsätzlich ist das richtig, aber es gibt auch Ausnahmen. (Grammatik-Duden 447) Hier dürfte es sich bei erstmals um das Adverb des Adjektivs erstmalig handeln. Somit wäre erstmalig ein Defektiva bzw. ein defektives Adjektiv. Einen Beleg dafür habe ich jedoch nicht und wüsste auch nicht, wo man das nachschlagen könnte. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 21:49, 8. Apr. 2009 (CEST)
bei solch "akademischen" diskussionen frag ich mich immer; ist das wichtig? wenn es mehrere bücher und eine diskussion über die auslegung braucht um festzustellen was nun "richtig" ist; was bedeutet das für das wahre leben? Wenn die menschen sowohl das eine als auch das andere verstehen wo liegt das problem? "Richtig" ist in der Sprache doch wohl eher relativ...Sicherlich Post 21:55, 8. Apr. 2009 (CEST)
Sag das bitte Benutzern, die den ganzen Tag nichts anderes zu tun haben, als Variante 1 gegen Variante 2 auszutauschen und damit x Beobachtungslisten vollspammen. --Complex 21:57, 8. Apr. 2009 (CEST)
genau das meinte ich; sowas zu ändern weil in einem lehrbuch unter zuhilfename mehrere bände des "Handbuchs für die Auslegung der Deutschen Sprache" sich herauskristalisiert, dass hier u.U. möglicherweise ein Fehler vorliegt; wo ist der Sinn? ...Sicherlich Post 22:00, 8. Apr. 2009 (CEST)
Das Bedürfnis nach Kodifizierung. Daß Grammatiken mitunter recht kleinlich sein, bin doch bekennt, oder ;-) Natürlich versteht so ziemlich jeder Muttersprachler, was jemand meint, wenn er sagt, "Ich bin das gewöhnt.", nur dauert der Kodifizierungsprozeß schon mehrere 100 Jahre (wobei aber auch immer wieder auf dieselben "Fehler" hingewiesen wird). Über Sinn und Unsinn solcher Regeln habe ich ja schon mehrfach etwas geschrieben. Um nochmals auf abermalig und abermals zurückzukommen: vgl. auch heute,heutig, morgen, morgig (d. h. aus einem Adverb wird mittels Wortbildung ein Adjektiv, bei "schön" ist das nicht so, hier sind einfach Adjektiv und Adverb formengleich geworden, im Mittelhochdeutschen wurde teilweise noch geschieden zwischen schœne [Adj.] und schone [Adv.]) --IP-Los 00:50, 9. Apr. 2009 (CEST)

Ich habe mir sagen lassen, dass die adverbiale Verwendung des Adjektivs "erstmalig" auch gemäß Duden 09. Richtiges und gutes Deutsch: Wörterbuch der sprachlichen Zweifelsfälle. Antwort auf grammatische und stilistische Fragen, Formulierungshilfe falsch ist. Er liegt mir nicht vor, aber ich habe ihn mir gerade bestellt. --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 18:51, 9. Apr. 2009 (CEST)

Zum einen kann man die Duden-Angaben bei Google Books nachlesen. Da steht: "erstmalig ist ein Adjektiv, das nur attributiv beim Substantiv stehen sollte (erstmalige Aufführung)" – also "sollte", nicht "darf". (Möglicherweise hat der Duden aber in der Zwischenzeit den Ton verschärft.) Zum anderen ist der Duden hier nicht maßgeblich, das war er einst auch nur bei der Rechtschreibung. Anscheinend ist es auch nur der Duden, der diesen Fall reglementieren möchte, jedenfalls habe ich keinen unabhängigen Beleg gefunden ("korrekturen.de" stammt von einem Koautor des "Duden. Richtig schreiben – kurz gefasst") – dafür aber zahlreiche Beispiele für den adverbialen Gebrauch von "erstmalig" durch Sprachexperten. Ich wüsste übrigens gerne, ob der Duden auch den Gebrauch von "erstmalig" als Positiv für unschön erklären würde: "Die Aufführung war erstmalig". Besonders groß ist der Unterschied zu "Die Aufführung fand erstmalig statt" ja nicht, aber "Die Aufführung war erstmals" wäre, soweit ich sehe, unumstritten grammatisch falsch. Eindeutig ist auch Wolfgang Eichler, Karl-Dieter Bünting: Deutsche Grammatik, Beltz, 1996 mit der Aussage "Jedes Adjektiv kann als Adverb gebraucht werden" (S. 47 und S. 121). --80.129.93.156 00:27, 11. Apr. 2009 (CEST)
In Vielem bin ich ja deiner Meinung, aber das Letzte lässt sich per Nagelprobe leicht widerlegen: "Die Aufführung fand heutig/gestrig statt" dürfte von vielen Lesern als falsch empfunden werden. Grüße 85.180.198.90 10:25, 11. Apr. 2009 (CEST)
Tatsächlich zählt die von mir als Beleg zitierte Grammatik (in der dieser Satz wirklich genau so gemeint ist, S. 122: "Strukturell gesehen kann das Adjektiv – sofern man von seinem prinzipiell möglichen Gebrauch als Adverb absieht (s. o. Pkt. 1) – nur als Attribut oder Prädikativ stehen") beim prädikativen Gebrauch von Adjektiven Ausnahmen für die Grundbedeutung (die nicht metaphorische Bedeutung) auf, einerseits "Herkunftsbezeichnungen stofflichen, geographischen oder persönlichen Inhalts" und andererseits eben auch "Adjektive, die aus Raum- und Zeitadverbien gebildet sind" (S. 123, der Abschnitt behandelt nur den attributiven und prädikativen Gebrauch). Dazu gehören "heutig" und "gestrig", aber "erstmalig" (Antwort auf wie?, nicht auf wann? oder wo?) meiner Ansicht nach nicht. Diese Ausnahmen dürften sich auf den adverbialen Gebrauch übertragen, einen Beleg dafür oder dagegen habe ich bis jetzt aber nicht finden können. Der zitierte Satz "Jedes Adjektiv kann als Adverb gebraucht werden" würde dann für diese Ausnahmen nur noch für die übertragene Bedeutung gelten (Beispiel im Wiktionary: wikt:heutig). --80.129.97.167 13:54, 11. Apr. 2009 (CEST)

Alte Münze

Wer kennt diese Münze ? Auf der Münzvorderseite befindet sich ein 1er der über zwei gekreuzten Palmen oder Lorbeerzweigen steht, darunter steht die Jahreszahl 1912, das Ganze ist umrandet von einem in etwa Apfelförmigen Ornament, das wiederum von einem Kreis aus erhabenen runden Punkten umrandet ist. Auf der Münzrückseite befindet sich ein Doppeladler, der in der rechten Kralle ein Schwert oder Zepter hält, und in der linken Kralle etwas nicht definierbares. Über den beiden Adlerköpfen befindet sich eine Krone, die Brust ziert ein nicht erkennbares Wappen,und die Schwanzfedern sind Ornamentartig unter den Flügeln ausgebreitet. Der Doppeladler wird wiederum am Münzrand von einem Kreis aus erhabenen Punkten umgeben. Die Münze hat einen Durchmesser von ca. 1cm, und ist ca. 1mm dick. Würde mich freuen wenn jemand weis, um welche Münze es sich handelt. --92.248.93.19 18:08, 8. Apr. 2009 (CEST)

Die obigen Links beachtet? Das und das kommt dem doch sehr nahe. Aktionsheld Disk. 18:29, 8. Apr. 2009 (CEST)
Die muss es sein, laut ISBN 0873418840 eine 1-Heller-Münze aus Österreich, wurde 1912 27,053 Mio. Mal geprägt, in nichtzirkuliertem Zustand 2,50 US$ wert. Wurde geprägt von 1892 bis 1916, 1916 auch mit dem österreichischen Bindenschild anstelle des "nicht erkennbaren Wappens". → «« Man77 »» 16:45, 11. Apr. 2009 (CEST)

Aludingens im Elektrogrill

Hallo,

in vielen Elektrogrills muss man auf dem Boden des Grills eine Aluschale legen. Wozu dient die? Curtis Newton 19:51, 9. Apr. 2009 (CEST) --Curtis Newton 19:51, 9. Apr. 2009 (CEST)

Vlt um das Fett auf zu fangen, welches nicht verbrennen sollt ansonsten entsteht dieses Zeugs worum doch vor 5 Jahren ein Hype gemacht wurde--Sanandros 20:14, 9. Apr. 2009 (CEST)
Naja, die Schale liegt ja auf dem Boden des Grills, unter den Heizstäben. Curtis Newton 20:16, 9. Apr. 2009 (CEST)
@Sanandros: Das war Acrylamid.Grüße, -- XenonX3 - (|±) 20:26, 9. Apr. 2009 (CEST)
sie fängt das fett auf um keine schweinerei zu machen. wo sollte das denn ansonsten hintropfen? --KulacFragen? 20:26, 9. Apr. 2009 (CEST)
In den Grill? Den muss ich doch eh sauber machen. Curtis Newton 21:05, 9. Apr. 2009 (CEST)
Es geht wohl darum, dass das Fett nicht nicht mit heißen Teilen in Kontakt kommt, weil das Krebs erzeugen kann (Benzpyren etc.). Acrylamid bildet sich meines Wissens nur in Gegenwart von Kohlehydraten. Legst du ein paniertes Schnitzel auf den Grill? Fetter Ekelbert 22:12, 9. Apr. 2009 (CEST)
Du kennst aber schon die toasties? *schüttel* --Klugschnacker 23:07, 9. Apr. 2009 (CEST)
Mit den heißen Teilen kann´s wohl nix zu tun haben, da die Aluschale ja unterhalb der Heizstäbe liegt. Ich vermute, dass es einfach um Hitzereflexion gehen soll - hunderttausende Dönerspieße deutschlandweit können nicht irren (da sind auch oft selbstgebastelte Konstruktionen mit Alufolie zu sehen). --Kaisersoft... Überbordende Bürokratie 22:59, 9. Apr. 2009 (CEST)
Wenn die sich aber über dem Grill befinden, könnte das auch ganz einfach der Schutz des Kabels für den Antriebsmotor (Drehender Dönerspieß ;-)) des Spießes sein.. :-). Da habe ich auch schon die wildesten Konstruktionen gesehen, um das Kabel am schmoren zu hindern.-- HausGeistDiskussion 03:19, 10. Apr. 2009 (CEST)

Erstmal vielen Dank für die Antworten. Ich glaube aber nicht, dass das Alublech dazu dient, dass Fett irgendwie abzuschirmen. Siehe Bild hier. Erst kommen die Heizstäbe, dann die Wasserobefläche, dann das Aludingens und dann der Grillboden. Auch kann ich wegen des Wassers nicht glauben, dass es zur Reflexion dient. Da dürfte doch noch kaum was hinkommen, oder? Curtis Newton 08:13, 10. Apr. 2009 (CEST)

Was wäre denn, wenn du die Schale weglässt? Das Fett würde auf den Boden des Grills tropfen und dort eine Lache bilden. Heiß ist es auch unten, die Heizstäbe strahlen in alle Richtungen. Du müsstest hinterher mit Küchentüchern o. ä. in dem engen Raum unter den Heizstäben rumwischen oder das Fett verharzt und verbrennt mit der Zeit. So nimmst du die Schale raus, kippst das fettige Wasser weg und wischst sie aus. Sehr viel praktischer. Ein bisschen reflektieren wird sie auch noch. Über den Heizstäben kann man sie nicht montieren, weil du dann nicht mehr grillen würdest, dazu brauchst du direkte, intensive IR-Strahlung. Auf den Heizstäben dürfte das Fett, soweit es nicht verdampft, sich nach kurzer Zeit in eine Art spröde Kohle verwandelt haben, die leicht zu entfernen ist. Rainer Z ... 16:56, 10. Apr. 2009 (CEST)
Die Antworten nehmen überhand, ja, ich kenne Toasties, gerade zu Ostern, du kennst sie nicht, und BUMS ist Himmelfahrt ;-)
Ansonsten, wer schiebt etwas, was in einer Aluschale liegt, in welcher Orientierung auch immer auf einen Dönerspieß? Ein bisschen mehr Nivoh bitte ;-) Fetter Ekelbert 01:30, 12. Apr. 2009 (CEST)
P.S. Im Kohlegrill geht es um die Vermeidung von krebserregenden Substanzen, im Backhofen um die Vermeidung des Bachblechschrubbens.
P.P.S. Vielleicht geht es ja auch um die Interessen der Alu-Industrie, die gemeine deutsche Hausfrau braucht ja mehr Alu als Klopapier.

Warum sind Blätter grün

Warum hat das Chlorophyl eine grüne Färbung? Warum ist es nicht blau oder rot?(nicht signierter Beitrag von 93.196.29.253 (Diskussion | Beiträge) 21:12, 9. Apr. 2009 (CEST))

Chlorophyll#Spektrale Eigenschaften--HAL 9000 21:19, 9. Apr. 2009 (CEST)
Nun wegen dem grünen Farbstoff ... Chlorophyll absorbiert sie alle anderen Lichtwellen und wirft nur das grüne Licht zurück, deshalb sehen wir nur die grüne Farbe.-- Zsoni 23:13, 9. Apr. 2009 (CEST)
Ich hänge mich mal an die Frage dran. Die bisherigen Erklärungen laufen ja darauf hinaus, dass Chlorophyll grün ist, weil es grün ist. Aber gibt es für die Spektralpeaks im blauen und roten Bereich eine funktionale Erklärung? 85.180.199.21 23:19, 9. Apr. 2009 (CEST)
Will ja nicht meckern, aber würdest du die Antwort überhaupt verstehen, wenn sich jemand die Mühe machte, sie zu liefern. Eine funktionale Erklärung gibt's wohl nicht, die Pflanzen wären besser dran, wenn die schwarz wären - hierzulande jedenfalls. Der Rest ist Quantenphysik. Der faule Fetter Ekelbert 00:01, 10. Apr. 2009 (CEST)
Schwer zu sagen, ob ich eine kluge Antwort verstanden hätte. Eine dumme erkenne ich, wenn ich sie sehe. Grüße 85.180.199.21 01:08, 10. Apr. 2009 (CEST)
Es gibt jedenfalls auch Rotalgen, Braunalgen, Blaugrüne Algen, heute Cyanobakterien genannt, mit jeweils unterschiedlicher Zusammensetzung der Photosynthese-Farbstoffe. Alle Landpflanzen stammen von den Grünalgen ab. Zum Glück, könnte man sagen, immerhin verdanken wir der Tatsache viele leckere pflanzliche Lebensmittel, z.B. die Blaubeere. Aber wer weiß, wie eine Braunbeere schmecken würde. Fetter Ekelbert 02:12, 10. Apr. 2009 (CEST)
Etwas besser als Braunkohl, nehme ich an. --Lkl 09:29, 10. Apr. 2009 (CEST)
Um effizient Photosynthese betreiben zu können, müssen die Lichtsammelkomplexe möglichst viele Photonen einfangen, also solche möglichst vieler verschiedener Wellenlängen absorbieren können. In die weiteren Schritte fliessen aber nur Photonen einer bestimmten Energie/Wellenlänge (rot), so dass die anderen sozusagen transformiert werden müssen. Dazu kommt, dass die Evolution Systeme auch auf die Effizienz optimiert, ein System, das alle Energieübergänge ermöglichen würde aber relativ aufwändig wäre im Vergleich zu einem, das vorwiegend blau und rot nutzt und grün eben reflektiert (Das führt zur sogenannten Grünlücke). Blau- und Rotalgen leben häufig in den Ebenen unter den Grünalgen, wo auf grund der Absorption durch letztere der Anteil nicht-grünen Lichts geringer ist, daher lohnt es sich für diese Algen die zusätzlichen Pigmente herzustellen, um auch grünes Licht nutzen zu können. Für genaueres müsste ich jetzt aber auch erstmal Bücher wälzen... -- Cymothoa Reden? 03:18, 10. Apr. 2009 (CEST)
Zufall. --HaSee 09:16, 10. Apr. 2009 (CEST)
Nö - die Variation, die den Eigenschaften von Lebewesen zu Grunde liegt ist zufällig. Durchsetzen kann sich aber nur, was vorteilhaft ist! -- Cymothoa Reden? 13:43, 10. Apr. 2009 (CEST)
Unter den Blinden ist der Einäugige König, wenn eine neue Pflanzenart die Photosyntese um 10% otimieren könnte - dann ging's rund, vielleicht gäb's dann auch Braunbeeren, und warum sollten sie nicht lecker sein ;-)
Die Evolution ist weit vom Optimum entfernt, stell die einen Generationswechsel zwischen Eichen und Eichhäschen vor, die, 200km hoppeln, um dann neue Eichen zu pflanzen. Fetter Ekelbert 01:44, 12. Apr. 2009 (CEST)

Im Spektrum der Wissenschaft war übrigens im September 2008 ein interessanter Artikel zum Thema "Wie würden Pflanzen auf anderen Planeten aussehen?" - da werden auch die Pigmente besprochen. Lohnt sich mal in einer Bibliothek rauszusuchen, wenn das Thema wirklich interessiert. -- Cymothoa Reden? 02:24, 12. Apr. 2009 (CEST) P.S. @ Ekelbert: Die Evolution ist bei Prozessen, die so starkem Selektionsdruck unterliegen wie die Photosyntheseeffizienz nicht "weit" vom Optimum entfernt. Ausserdem hängt die Effizienz nicht unbedingt in erster Linie von der Lichtabsorption ab, sondern von der CO2-Absorption und der Wassernutzungseffizienz (C4-Pflanze und CAM-Pflanzen!). Da muss dann an anderen Stellen als der Farbe weiter optimiert werden...

Kenne C4-Pflanzen, ändernt nichts daran, dass die Photosnthese im Vergleich z.B. zum Muskel außerst ineffizeit ist (im einstelligen %bereich). Die Evolution ist natürlich extrem weit vom Optimum, nicht hingegen von momentan bzw. mit den momentan vorhandenen Mitteln erreichbaren Optimum entfernt. Nimm 'das Eichhäschen als Beispiel. Es ist die Frucht der Eiche, fliegt 6000 km, frisst dann ziemlich viel wie eine Raupe, verpuppt sich und pflanzt in einem anderen Erdteil 5000 neune Eichen. Und auch dass ist nicht das Optimum, weil es kein GPS benutzt. Fetter Ekelbert 02:46, 12. Apr. 2009 (CEST)

hey hey gerade so

Hallo, ich hab mal ne Frage.

Wie heißt das Kinderlied mit dem Kehrreim hey, hey, gerade so und von wem ist es? Danke für eure Hilfe. --94.134.190.123 10:43, 10. Apr. 2009 (CEST)

Wenn du die Melodie im Ohr hast, und du sie ausreichend gut intonieren kannst, dann kannst du es mal hier versuchen. --Geri 00:15, 12. Apr. 2009 (CEST)

keine Konnektivität

Hallo Leute,

ich brauche dringend Hilfe und stehe mittlerweile wirklich minimal vor der Verzweiflung. Schuld daran ist mein PC.

Seit heute komme ich mit dem PC nicht mehr ins Internet. Windows XP zeigt mir an, ich habe keine Konnektivität. Habe auch noch keine Datenpakete empfangen. Durch verschiedene Tests weiß ich, dass weder das LAN-Kabel, noch Router, Modem oder der Internetanschluss Schuld sind. Sitze jetzt hier mit einem uralten Laptop, aber der funktioniert in Sachen Internet einwandfrei.

Woran könnte das liegen? Firewall ist aus. Könnte mein LAN-Anschluss am PC kaputt sein? Ist ein OnBoard-Anschluss. Das wäre echt Mist, will kein neues Mainboard. Welche Softwaretricks könnte ich anwenden, um das Problem zu beheben? Google hilft nicht weiter. :(

Ich danke für jeden kleinen Hinweis. Gruß -- Yellowcard 13:36, 10. Apr. 2009 (CEST)

Ich kenn mich zwar auch nicht so pralle aus, aber an deiner Stelle würde ich erstmal den Geräte-Manager aufrufen (Start -> Systemsteuerung -> System -> Registerkarte Hadware -> Geräte-Manager). Da suchst du dann nach deiner Netzwerkkarte/-chip, meistens unter Netzwerkadapter. Und wenn du davon die Eigenschaften öffnest, und der dir sagt, dass ein Problem aufgetreten ist, dann kann man sich schon denken, worans liegt.. Das Stück eines Brotes |¿¡?!| 14:08, 10. Apr. 2009 (CEST)
Da hab ich schon voll der Befürchtung geschaut, aber nirgendwo ist so ein berüchtigtes gelbes Zeichen zu sehen. Es sind also eigentlich keine Probleme auf einen Hardwaredefekt zu finden. Kann denn jemand einschätzen, wie wahrscheinlich es ist, dass auf einmal so ein LAN-Anschluss kaputt geht? Mhm...
Das Problem ist, dass ich nicht weiß, wie ich jetzt weiter vorgehen soll. Netzwerkkarte kaufen? Windows neu aufsetzen? Dieses Ding treibt mich echt zur Verzweiflung... -- Yellowcard 14:20, 10. Apr. 2009 (CEST)
Da könnte ich ja mal wieder meinen Vorschlag Knoppix aus dem Hut zaubern. Wenn du damit eine Verbindung bekommst, ist die Hardware ok. --Eike 14:36, 10. Apr. 2009 (CEST)
Mhm, sicherlich eine gute Idee, Eike! Aber dafür müsste ich mir das ganze erstmal herunterladen und da ich hier nicht einmal einen Brenner habe, wäre das gaz schön kompliziert (Müsste mir wohl eine externe Festplatte besorgen - wobei, ich glaube ich habe noch eine.). Kennt denn jemand eine andere Methode, festzustellen, ob die Hardware kaputt ist?
Aber die Knoppix-Idee ist wirklich gut, glaub ich. Ich hab allerdings null Linux-Erfahrungen. Ist das "Ins-Internet-gehen" damit genauso einfach wie mit Windows (wenn's denn geht...)? Ich hab hier an diesem Laptop jetzt nur das LAN-Kabel eingesteckt und schon war die Verbindung hergestellt. Gruß und tausend Dank! -- Yellowcard 14:47, 10. Apr. 2009 (CEST)
Einen Brenner bräuchtest du natürlich schon. Oder du findest eine Zeitschrift, bei der ein Knoppix auf CD/DVD beiliegt. Das Verbinden sollte vollautomatisch gehen, dein Router scheint sich ja um die Einwahl selbst zu kümmern. (Falls nicht, kann ich versuchen zu helfen: eikesauer@t-online.de .) --Eike 14:51, 10. Apr. 2009 (CEST)

Hatte ähnliches Problem auch mal. Bei mir half es, einfach alles vom Netz zu trennen. Rooter und Modem ausstecken (vorher ausschalten wenn notwendig) und PC herunterfahren und ausschalten. Dann alles nach einander wieder starten (zuerst rooter und Modem) dann PC. Bei mir hat er dann die Verbindung wieder gehabt. Woran es genau gelegen ist, hab ich auch nicht gefunden. Grüße, Patrick, «Disk» «V» 15:52, 10. Apr. 2009 (CEST)

Hallo Ihr beiden. Knoppix läuft, aber auch dort wird die Internetverbindung abgebrochen - oh mann, was ist denn los? Dann muss wohl eine neue Netzwerkkarte her, wie?
Patrick, das hab ich leider auch schon versucht, aber bringt nix. Übrigens scheinen Modem und Router einwandfrei zu funktionieren, sonst wäre ich ja auch jetzt nicht im Netz.
Hat jemand vielleicht noch einen anderen Tipp? Nicht jetzt über Ostern, so ein Sch***... Gruß -- Yellowcard 16:40, 10. Apr. 2009 (CEST)
Um zu testen ob die HW in deinem Rechner in Ordnung ist, mach einen Ping auf die Loop-Adresse deiner Netzwerkkarte! Dazu rufst du die DOS-Box auf, und gibst diesen Befehl ein: ping 127.0.0.1
Bekommst du Antwort ist hardwaremäßig alles in Ordnung, ein möglicher HW-Fehler liegt dann außerhalb deines Rechners (evtl. Kabel defekt oder nicht richtig angeschlossen!?). Kommt als Antwort "Zeitüberschreitung" ist der Fehler in deinem Rechner. Da du ein Onboard-LAN hast kann es auch sein, daß es im BIOS ausgeschaltet (disabled) wurde. Und ja, ein Onboard-LAN kann durchaus kaputt gehen, beispielsweise beim Wechsel der Motherboardbatterie, eine kurze Überspannung durch statische Entladung reicht schon um Informationen auf dem Boardchip zu zerstören, jedoch sollte dann beim Rechnerstart eigentlich auch eine Fehlermeldung kommen. --Wiprecht
Hi Wiprecht, danke für Deine Auskunft. Anpingen kann ich die IP wohl, was bedeutet das jetzt? Übrigens komme ich nicht an meinen Router, den kann ich auch nicht anpingen (IP ist 192.168.0.1). Was ebenfalls eigenartig ist: Ich bekomme eine IP zugewiesen (von T-Online oder wie das läuft, kenn mich da nicht aus). Ist das alles normal? Ich habe jetzt eine neue Netzwerkkarte bestellt (4 EUR), aber die kommt ja auch frühestens am Dienstag. Völlig hin kann der LAN-Anschluss ja nicht sein, denn er registriert ja gewisse Dinge auch noch (versucht eine Verbindung aufzubauen, wenn ich das Kabel abziehe wird das auch registiert). Hab mit zwei Kabeln getestet, daran kann es nicht liegen. Verzweiflung macht sich breit. Danke für Deine Hilfe, bei weiteren Ideen immer gerne! Gruß -- Yellowcard 17:42, 10. Apr. 2009 (CEST)
Mir ist da gerade noch die Idee gekommen, dass ich ja mal den Treiber deinstallieren und wieder installieren könnte. Wäre das sinnvoll? Wenn ja, wo bekomme ich einen neuen Treiber fürs OnBoard-LAN her? Womöglich ist der beschädigt. Oder dieser DHCP-Dienst: Könnte der beschädigt sein? Er scheint ja nach all dem, was ich bisher gelesen habe, dafür verantwortlich zu sein. Gruß -- Yellowcard 17:58, 10. Apr. 2009 (CEST)
Mit dem Ping testet man ob die Netzkarte korrekt eingebaut ist und funktioniert. Das ist bei dir OK, auch beim Kabel zum Router wird erkannt ob Verbindung besteht oder unterbrochen ist. Somit kann man ein HW-Problem ausschließen, auch ein neuer Treiber bringt hier nix. Dein Problem liegt in der Software bzw. in der Konfiguration. Mein erster Tip ist, daß eine Firewall deine Verbindungsversuche blockt. Du schreibst zwar sie ist abgeschaltet, aber vielleicht läuft sie im Hintergrund immer noch oder du hast noch eine zweite aktiv (z. B. die windowseigene oder eine im Router). Eine zweite Möglichkeit ist, daß deine Einstellungen verstellt sind. Da du noch einen zweiten Rechner hast, rufe bei beiden die Eigenschaften der Netzwerkverbindungen auf und vergleiche die einzelnen Einstellungen! Also: Arbeitsplatz --> Systemsteuerung --> Netzwerkverbindungen --> LAN-Verbindung, hier nun die Eigenschaften, dort speziell die Eigenschaften vom Eintrag "Internetprotokoll". --Wiprecht 18:44, 10. Apr. 2009 (CEST)
Hallo Wiprecht, danke für Deine freundliche Hilfe. Bei mir tun sich immer mehr Fragezeichen auf. So zum Beispiel: Wenn es ein Softwareproblem ist, wieso existiert es sowohl unter Windows, als auch unter Linux? Greifen die beiden OS auf gemeinsame Komponenten, abgesehen von der Hardware, (vielleicht Bibliotheken oder so) zu? Die Einstellungen habe ich verglichen, sie sind komplett identisch. Andere Frage: Ich bekomme offensichtlich eine IP-Adresse zugewiesen - das sagt auch ipconfig /all. Nur was heißt das: Bekomme ich die IP tatsächlich von T-Online (dann müssten ja irgendwie Daten geflossen sein) oder wird die auf meinem PC generiert? Vielen Dank für jede Hilfe. Gruß -- Yellowcard 19:36, 10. Apr. 2009 (CEST)
Was für eine Adresse bekommst du denn? Eine Adresse von der Art 192.168.x.y ist eine lokale Adresse, die du von deinem Router bekommst - oder die fest auf deinem Rechner eingestellt ist. --Eike 19:39, 10. Apr. 2009 (CEST)
Ja, aber ich bekomme eine durchaus realistische IP. Hier: 169.254.91.222. Kann man mit einer WhoIs vernünftige Daten bekommen, zum Beispiel den Provider? Wenn das T-Online ist, liegt es ja nahe, dass ich die von T-Online zugewiesen bekommen habe. Gruß -- Yellowcard 19:48, 10. Apr. 2009 (CEST)
Das ist auch eine Spezialadresse. Ich würde allerdings eh erwarten, dass der Router die "richtige" Adresse kriegt und du nur eine lokale. --Eike 19:53, 10. Apr. 2009 (CEST)
Okay, das klingt logisch... Mhm, noch etwas: Normalerweise kann ich durch Eintippen von 192.168.0.1 in den Browser auf meinen Router zugreifen. Auch das geht jetzt nicht mehr mit dem defekten PC. Hiermit, dem Uraltlaptop, geht es einwandfrei. Hat das noch eine andere Bewandnis? Auch anpingen kann ich den Router vom kaputten PC nicht, vom Laptop schon. Gibts dafür auch eine rationale Begründung? Danke Dir, -- Yellowcard 19:58, 10. Apr. 2009 (CEST) PS: Ich gehe jetzt erstmal eine genüssliche Runde Doppelkopf spielen und werde von dem ganzen Computermist ein bisschen abschalten. Daher werd ich wohl erst entweder heute Nacht oder morgen antworten. :)
Also mein PC hängt auch am Router und bekommt IP im gleichen Adressbereich wie der Router. Also: Was ist als Standardgateway, als DHCP-Server und als DNS-Server eingetragen? Da müsste die IP vom Router stehen. Ist DHCP eingeschaltet? Und hast du auch die ipconfig /all-Ausgaben des Laptops und des Rechners verglichen? Was bekommt der Laptop für eine IP? So, genug der Fragen. --FGodard||± 20:37, 10. Apr. 2009 (CEST)
Guten Morgen zusammen! Gerade wollte ich mal versuchen, den betroffenen PC mit der Windows CD zu reparieren, da ich mittlerweile davon ausgegangen war, dass vielleicht doch irgendwelche Dienste beschädigt waren. Aber jetzt könnt ihr euch natürlich denken, was ist: Das Problem ist WEG. Ich habe nichts gemacht, außer den Rechner eine Nacht ruhen zu lasen. Gestern habe ich ihn mehrmals ausgeschaltet, neu gestartet, Router und Modem mehrmals vom Netz genommen etc. Nichts hat etwas geholen. Und nun ist das Problem genauso schnell wieder weg, wie es da war. GENIAL. Ich danke euch allen, die mir geholfen haben!
Dann natürlich noch die Frage: Gibt es irgendeine rationale Erklärung, wie so etwas sein kann, oder muss man das einfach als Willkür des Computers hinnehmen? Gruß -- Yellowcard 09:49, 11. Apr. 2009 (CEST)
Das ich nicht zufällig (auch) ein WLAN-Router? Mit überschaubarem Passwort? :o) --Eike 11:08, 11. Apr. 2009 (CEST)
Oder dein Computer ist Christ? --FGodard||± 12:59, 11. Apr. 2009 (CEST)
ROFL, das wirds sein. :-D Es ist tatsächlich auch ein W-LAN-Router, wie ist das mit dem überschaubaren Passwort gemeint? Gruß -- Yellowcard 15:42, 11. Apr. 2009 (CEST)
Ein erratbares. Zum Beispiel das voreingestellte. Dann könnte eventuell jemand anderes deinen Router umkonfigurieren... --Eike 16:50, 11. Apr. 2009 (CEST)

Acer travelmate

Welche Logik steht denn hinter den Benennungen, kann man da rauslesen was neuer und älter oder besser und schlechter ist? Es gibt ja vor allem die 200+er und 2000+er Serien - was hats damit auf sich? Wofür steht dieses LMI und LCI? --92.202.0.21 20:03, 10. Apr. 2009 (CEST)

Wovon redest du bitte?--Ratsschüler 21:05, 10. Apr. 2009 (CEST)

Von einem Netbook glaube ich. --90.146.202.107 21:36, 10. Apr. 2009 (CEST)

Hm..also Acer? sehr bekannter Notebookhersteller? Travelmate? sehr bekannte Linie dieser Marke? Und die Modelle werden dann durch eine Zahl und weitere Kürzel spezifiziert? etwa 290 LCI oder 5730 G. Wenn dir das alles nichts sagt, würde ich vorschlagen, dass du zu dieser Frage nichts beizutragen hast. Was ja völlig in Ordnung ist. Es sollen ja nur Leute antworten, die Ahnung haben und für die ist die Frage präzise genug. --92.202.0.21 21:46, 10. Apr. 2009 (CEST)
Nein, ich habe wirklich keine Ahnung davon, mein Laptop besitzt noch ein optisches Laufwerk. Ich denke aber trotzdem, das auch unsere Kollegen aus der Linuxecke mit deiner zweiten Äußerung mehr anfangen können als mit deiner ersten. Mit vielen grüßen --Ratsschüler 21:58, 10. Apr. 2009 (CEST)
Wie wärs mit Mail an info@acer-euro.com? --FGodard||± 19:15, 11. Apr. 2009 (CEST)

Bin ich was besonderes ?

An hohen Feiertagen wie diesen läuft mir stets Wilhelm Genazino übern Weg. Darf ich ob dieser Parallelaktion mich wähnen, jemand besonderes zu sein ? --84.176.94.12 22:04, 10. Apr. 2009 (CEST)

Also ehrlich gesagt: Ich hab noch nie von jemandem gehört, dem an hohen Feiertagen stets Wilhelm Genazino übern Weg läuft. Das ist ja unglaublich Tim! --Domitian 22:14, 10. Apr. 2009 (CEST)
An jedem Tag nach einem Feiertag sehe ich morgens Dieter Bohlen im Spiegel. Darf ich ob dieser Parallelaktion mich wähnen, jemand besonderes zu sein? --92.227.174.34 22:58, 10. Apr. 2009 (CEST)
Nicht wenn Du Dieter Bohlen bist. --93.194.189.233 00:42, 11. Apr. 2009 (CEST)
Ich würde in diesem Fall darüber nachdenken ob ich weniger Saufen sollte... TheBug 02:13, 12. Apr. 2009 (CEST)
@84.176.94.12: Nein, das ist eindeutig nichts besonderes. Das hängt auch nicht an Wilhelm Genazino. Was habe ich schon jahrelang regelmäßig an weihnachten nerven gelassen, um Nicole Kidman und Richard Gere bei mir wieder aus meinem badezimmer herauszubugsieren, ohne daß die kinder aufwachen. Sowas gehört zum alltag. Das wirklich besondere bist du selbst – und zwar ohne Genazino oder wen auch immer. Und du kannst nicht nur für dich selbst etwas besonderes sein, meistens gibt es auch immer irgendwo jemand, der sagt, daß du für ihn was besonderes bist. Das ist das besondere. Manchmal auch das besonders besondere. Grüße -- Krakatau 01:06, 11. Apr. 2009 (CEST)
Ich sags mal so: Jeder ist was besonderes :-).-- HausGeistDiskussion 01:10, 11. Apr. 2009 (CEST)
Ihr seid alle Individuen! - Jaaaa, wiiier sind aaaalle Indiviiiidueeen. ... ... Ich nicht! --Liberaler Freimaurer (Diskussion) 01:25, 11. Apr. 2009 (CEST)
Da kann ich nu' aber nix dafür. Oder? ;-)-- HausGeistDiskussion 01:29, 11. Apr. 2009 (CEST)

Geldbetrag "historisch umrechnen"

Wenn 1968 etwas 120.000 DM kostete, welchem Betrag würde das heute ungefähr in Euro entsprechen? (Gibt es da irgendwelche Umrechnungstabellen oder -formeln?) -- 213.102.92.238 10:14, 11. Apr. 2009 (CEST)

Es gibt beim statistischen Bundesamt die Inflationszahlen für jedes Jahr. Bei 3% Inflation rechnest du 120.000 * 1,03 = 123.600. Wenn es im nächsten Jahr 2% Inflation gab 123.600 * 1,02 = 126 072. Das für jedes Jahr aufrechnen (bzw. mit z. B. OpenOffice Calc aufrechnen lassen), und du hast es. Aber vermutlich hat diese Arbeit schon jemand getan, und es kann dir jemand eine Tabelle mit den Ergebnissen verlinken. --Eike 11:35, 11. Apr. 2009 (CEST)
Ein Rechner, der im dem Artikel Deutsche Mark verlinkt ist, allerdings nur andersrum funktioniert. 200.000 EUR (heute) entsprechen 120.460 DM (1968). --84.177.72.200 11:40, 11. Apr. 2009 (CEST)
Hm. Ich hab noch geforscht, und bin auf den Verbraucherpreisindex gestoßen. Der hat sich zwischen 1968 und 1995 schon um den Faktor 2,6 vergößert, danach noch mal um 1,11. Das ergäbe für heute knapp 350.000... (Vielleicht ist der Verbraucherpreisindex nicht ganz das Richtige?) --Eike 11:50, 11. Apr. 2009 (CEST)
Nachtrag: Selbst bei einer Inflationsrate von 2% käme man schon auf über 260.000. 200.000 kommt mir ehrlich gesagt zu wenig vor. --Eike 11:52, 11. Apr. 2009 (CEST)
350.000 DM entsprechen ca. 180.000 Euro. Wenn man die Inflation seit der Euro-Umstellung noch mit einbezieht, kommt das schon sehr gut hin mit 200.000. --84.177.72.200 12:00, 11. Apr. 2009 (CEST)
*autsch* Alles klar. Hat mich schon gewundert, dass wir auf so extrem unterschiedliche Zahlen kommen. Man sollte halt doch nie die Einheit weglassen...
Die Antwort liegt also so bei 180.000 bis 200.000 Euro.
--Eike 12:10, 11. Apr. 2009 (CEST)
Andererseits bekommt man natuerlich einen Computer mit dieser Rechenleistung heute fuer 2,50 Euro... --Wrongfilter ... 13:04, 11. Apr. 2009 (CEST)
Das mal dringend bei personal computer einarbeiten --92.202.125.52 15:04, 11. Apr. 2009 (CEST)
Zum Umrechnen gibt es in der Wikipedia die Vorlage:Inflation (Anwendungsbeispiel: {{Inflation|DE|120000|1968}}). Danach hätten die 120.000 DM heute eine Kaufkraft von etwa 266.687 Euro. Grüße -- kh80 •?!• 16:01, 11. Apr. 2009 (CEST)

Bustyp

 
Wer kennt dieses Fahrzeug

Ich habe hier auf Commons ein Foto gefunden, bei dem der Fahrzeugtyp unbekannt ist. Weis jemand, was das für ein Typ ist. Vermutlich ist das Fahrzeug erdgasgetrieben. PS: Das Bild ist auch in den Artikel Kleinbus eingefügt worden, aber noch nicht gesichtet.--90.146.202.107 13:25, 11. Apr. 2009 (CEST)

Mit doppelter eckiger Klammer um den Dateilink funktioniert es besser...--Wrongfilter ... 13:26, 11. Apr. 2009 (CEST)
Ein Daimler. -- Martin Vogel 13:41, 11. Apr. 2009 (CEST)
Hersteller: Auwärter KG. Der jüngste Spross der Familie nennt sich Citystar und ist ein niederfluriger Minibus auf Mercedes-Benz-Sprinter-Basis. Die Entwicklung dieses Fahrzeuges begann im Januar 2007 hier ein Bericht dazu: Testbericht Gruß --Alfa 13:56, 11. Apr. 2009 (CEST)

Podcasts gegen Wikistress

Frage: Helfen Yoga Podcasts gegen Wikistress? --Manuel-aa5 13:49, 11. Apr. 2009 (CEST)

Manchmal helfen Benutzersperren gegen Wikistress. --Eike 13:50, 11. Apr. 2009 (CEST)

Buchdatierung

Hallo. Beim Stöbern in meinem Schrank bin ich gerade wieder auf eine alte Ausgabe von Don Quichotte - Fahrten und Abenteuer des hochsinnigen Ritters von der Mancha und seines Knappen Sancho Pansa“ meines Urgroßonkels gestoßen, die ich vor einigen Jahren gelesen habe. Im Buchinneren findet sich lediglich der Rhein-Elbe-Verlag, Hamburg als Herausgeber sowie der Hinweis: „Nach dem Roman Cervantes und der Übersetzung Ludwig Tiecks für die Jugend bearbeitet von Walter Heichen.“. In der Einleitung wird auf das 300-jährige Jubiläum des Werkes im Jahr 1905 Bezug genommen. Da das Buch in Frakturschrift ist, wurde es vor dem Jahr 1941 gedruckt. Hat jemand eine Ahnung wie ich herausfinden kann aus welchem Jahr dieses Buch ist? Den Rhein-Elbe-Verlag scheint es zumindest nicht mehr zu geben. --Paramecium 14:14, 11. Apr. 2009 (CEST)

Hier c1912, hier ca. 1910 und hier 1920er Jahre. Vielleicht hilfts. Gruss --Nightflyer 14:23, 11. Apr. 2009 (CEST)
Die Illustrationen im Inneren sind zum Großteil die selben wie in der Ausgabe von 1912. Der Einband ist allerdings ein anderer. Ich finde auch seltsam, dass die Bücher die im Netz zu finden sind allesamt vom Weichert Verlag, Berlin sind. Meine Ausgabe ist aber wie gesagt vom Rhein-Elbe Verlag. Trotzdem danke. Gruß, --Paramecium 14:48, 11. Apr. 2009 (CEST)

Firefox

Aus heiterem Himmel kann ich nicht mehr mit Firefox ins Internet. Fehlermeldung lautet: Firefox wurde konfiguriert, einen Proxy-Server zu nutzen, der die Verbindung zurückweist. Wie kann ich als DAU das Problem beheben? Verwende Vista.--85.180.38.159 14:43, 11. Apr. 2009 (CEST)

Extras-->Einstellungen-->Erweitert-->Verbindung-->Einstellungen-->Kein Proxy. Wenn es dann weiterhin nicht geht, brauchst du selbigen wohl. Dann schaunmermal genauer nach. --FGodard||± 15:32, 11. Apr. 2009 (CEST)
hat funktioniert, vielen Dank!--85.180.38.159 15:38, 11. Apr. 2009 (CEST)
Keine Ursache. --FGodard||± 16:49, 11. Apr. 2009 (CEST)

HILFE BITTE beim Aufbau einer WIKIPEDIA - Seite!!!

Hallo!

Ich suche bitte Rat, wie ich eine Seite bei Wikipedia selbst gestalten kann. Es gibt ein Objekt, das noch nicht präsentiert wird, das ich gerne vorstellen möchte.

Wer gibt mir bitte den entscheidenden Tip? Ich bin kein grosser Computer-Spezialist, kenne aber die notwendigsten Zugriffsmöglichkeiten und Anwendungen.

Bitte um Hilfe - DANKE <-Email-Adresse entfernt->(nicht signierter Beitrag von Jmagallery (Diskussion | Beiträge) 15:29, 11. Apr. 2009 (CEST))

Hilfe:Neu_bei_Wikipedia sollte weiterhelfen. Und bitte die Relevanzkriterien beachten. --Wrongfilter ... 15:32, 11. Apr. 2009 (CEST)
Bitte unbedingt auch Wikipedia:Keine Theoriefindung und Wikipedia:Was Wikipedia nicht ist beachten! --Marcel1984 (?! | ±) 15:56, 11. Apr. 2009 (CEST)
Darf man fragen, von was der Artikel handeln wird? --84.57.228.113 16:02, 11. Apr. 2009 (CEST)

Woher kommt das Wort "genau" bzw. wie ist der Wortstamm

Woher kommt das Wort "genau" bzw. wie ist der Wortstamm ( ? nicht unbedingt die richtige Bezeichnung für das Ding )

Suche Hilfe zu dieser Frage.

Danke.

(nicht signierter Beitrag von 95.112.151.93 (Diskussion) )

Wir haben für solche Fragen auch ein Wörterbuch zu bieten. --Eike 19:09, 11. Apr. 2009 (CEST)
Bzw. siehe hier. -- Jossi 22:55, 11. Apr. 2009 (CEST)
Der Kluge (23. Aufl.) führt es zurück auf das germanische Adjektiv *hnawwa "knapp, eng" und bringt es verwandtschaftlich mit dem germanischen Verb *-hnōww-a- "reiben" zusammen, das aber "lautlich ziemlich unfest" sei. Über das mittelhochdeutsche genou "sorgfältig" hat sich dann irgendwann im 13. Jahrhundert die heutige Form genau gebildet. 84.59.22.104 00:00, 12. Apr. 2009 (CEST)

.svg in .jpg

Guten Abend,

ich möchte gerne eine .svg-Datei aus der WP für eine Hausarbeit verwenden, Open-Office Writer kann aber eine .svg-Datei offenbar nicht importieren. Gibt es eine einfache Möglichkeit der Konversion von .svg nach .jpg? Habt ihr andere Tips, wie ich das bewerkstelligen könnte?

MfG, --84.61.180.78 19:13, 11. Apr. 2009 (CEST)

Einfach und unprofessionell: Druck drücken, in ein Grafikprogramm deiner Wahl einfügen (da geht auch "Paint"), Ausschnitt auswählen, als Jpeg speichern. --Eike 19:20, 11. Apr. 2009 (CEST)
Hatte ich schon versucht. Sieht sch...e aus. Trotzdem Danke für den Tipp. Andere Möglichkeiten? --84.61.129.123 19:29, 11. Apr. 2009 (CEST)
Ich hab's nicht probiert, aber das hier hört sich doch an wie für deinen Fall programmiert. :o) --Eike 19:32, 11. Apr. 2009 (CEST)
Rechner abgestürzt. Kein Bild drin. Vielleicht bin ich zu doof. Oder es liegt an OO 3.0 --84.62.195.222 19:56, 11. Apr. 2009 (CEST)

Wikipedia - das Wissen für die Welt in Formaten für Spezialisten .oO - das Problem hatte ich auch schon aber ich musste mir sagen lassen, das svg viiieeeel besser ist ...Sicherlich Post 19:34, 11. Apr. 2009 (CEST)

Ist es, ist es! Es sollte sich in IPs Programm einfach in eine beliebige Größe aufziehen lassen und perfekt aussehen - wenn nur die Programme das mal alle unterstützen würden... *seufz* --Eike 19:37, 11. Apr. 2009 (CEST)
und bis es soweit ist sind die inhalte halt nur von eingeweihten nutzbar; was solls .oO ...Sicherlich Post 20:36, 11. Apr. 2009 (CEST)
Ich habe es selbst noch nicht ausprobiert, aber Sie könnten folgendes Online-Tool versuchen: http://www.fileformat.info/convert/image/svg2raster.htm --84.57.228.113 19:49, 11. Apr. 2009 (CEST)
Das hat funktioniert (musste nur ausreichende Breite eingeben). Vielen Dank! --84.62.195.222 20:04, 11. Apr. 2009 (CEST)
SVG-Dateien konvertiert man besser nach png. jpeg liefert immer blöde Artefakte. Zum konvertieren eignet sich z.B. GIMP. -- Jonathan Haas 19:58, 11. Apr. 2009 (CEST)
Wäre es da nicht leichter in irgendweinem Vorschaufenster hier [[Datei:Name des svg.svg]] einzugeben, auf "Vorschau zeigen" drücken und das entstandene PNG per Rechtsklick zu speichern. --Mps 20:40, 11. Apr. 2009 (CEST)
Geht auch, belastet aber u.U. die Server hier unnötig. Vor allem wenn man ne wirklich hochauflösende Version haben will. -- Jonathan Haas 21:09, 11. Apr. 2009 (CEST)

warum sind meine Erdkrötenweibchen nach dem laichen tot im Wasser

--77.118.228.225 19:51, 11. Apr. 2009 (CEST) ich fische jedes Jahr ca 20 tote Kröten aus meinem Teich. könnte es sein,das die einfach ertrinken weil oft 3-4 Männchen auf einer klammern? oder sterben die nach dem laichen?

Eigentlich sollten sie nicht nach dem Ablaichen sterben (zumindest nicht zwangsläufig). Ertrinken bei der Paarung kommt zwar vor, sollte aber auch eher selten sein. Gibt es denn eine Möglichkeit für die Kröten, von selbst aus Deinem Teich zu kommen oder hast Du hohe (aus Krötensicht), steile Kanten (also z.B. einen mit Platten eingefassten Teich mit einer Kante die einige cm über der Wasseroberfläche liegt)? Dann kommen die Tiere evtl. einfach nicht mehr aus dem Teich und verenden spätestens, wenn sie Verhungern. Diesem Problem liesse sich durch ein einfaches Brett als Ausstieg beikommen. -- Cymothoa Reden? 21:25, 11. Apr. 2009 (CEST)

Todesjahre von Alfred Baldamus & Ernst Schwabe

Alfred Baldamus und Ernst Schwabe waren die Herausgeber zahlreicher historischer Bücher, insbesondere des Putzger ab 1889. Kennt jemand ihre Todesjahre? Es geht um die Gemeinfreiheit historischer Landkarten. --KnightMove 21:26, 11. Apr. 2009 (CEST)

Alfred Baldamus (1856–1908); Ernst Schwabe (1858–1927). Quellen: [31], [32], [33]. Nicht schlecht, gell! :-) --80.219.162.180 22:51, 11. Apr. 2009 (CEST)
Ja, durchaus. Danke, noch mehr für den Tipp dieser Art von Recherche als die Daten an sich! --KnightMove 00:07, 12. Apr. 2009 (CEST)

Die Vollrauschdebatte

Ich lese permanent das sich so viel Jugentliche betrinken und deswegen in ein Krankenhaus eingeliefert werden (müssen?). Wenn ich mich an meine Jugend auf dem Dorf erinnere war das vor 15 Jahren kein bisschen anders. Irgendwo gabs immer ne Party die mit ein paar komatösen Alkoholleichen geendet hat. Gibt es da eine ernstzunehmende Statistik ob das in den letzten Jahren tatsächlich zugenommen hat? Oder ob der massive Alkoholkonsum inzwischen in jüngeren Jahren stattfindet? --85.180.147.163 15:27, 11. Apr. 2009 (CEST)

Der Artikel Alkoholmissbrauch bei Jugendlichen hat ein bisschen etwas dazu. --84.57.228.113 15:50, 11. Apr. 2009 (CEST)
Ich erinnere mich an Berichte von Berliner Klinikärzten, dass die Einlieferung von jugendlichen Alkoholleichen seit einigen Jahren stark zugenommen habe. Als Ursache werden oft „Flat-Rate-Partys“ genannt, die gibt es noch nicht so lange, genauso wie Wochendbilligflüge für Jugendliche, um selbige irgendwo am Strand zu feiern. Könnte schon was dran sein. Aber natürlich gab es auch schon früher Schülerpartys, auf denen man geübt hat, wie viel man verträgt. Das gehört nun mal um Erwachsenwerden. Ich hätte da ein paar „hübsche“ Erinnerungen zu liefern (immerhin nicht vergessen). Grundlegende Erkenntnis: Schnaps kann man schneller trinken, als er wirkt. Das kann sehr unschön werden und macht gar keinen Spaß.
Eine ernstzunehmende Statistik wäre natürlich interessant. Eigentlich wird Alkoholkonsum ja immer weniger gesellschaftsfähig. Was waren das für dionysische Zeiten, als Werner Höfer sich mit fünf Journalisten aus sechs Ländern sonntags mittags öffentlich die Kante gegeben hat, gnädig von Zigarettenrauch umnebelt. Rainer Z ... 15:52, 11. Apr. 2009 (CEST)
Ja der Frühschoppen :) Ich kann mich aber nicht erinnern ob die tatsächlich mehr als ein Glas während des Frühshoppens getrunken haben. Für deutliche Erinnerungen daran bin ich dann doch noch zu jung. --85.180.147.163 16:17, 11. Apr. 2009 (CEST)
Wenn ich da als etwas Älterer aushelfen darf: Während der Sendung wurde fleißig nachgeschenkt. -- Jossi 18:05, 11. Apr. 2009 (CEST)
Deine Erinnerungen an die früheren Trinkgewohnheiten der Dorfjugend kann ich bestätigen. (Schließlich handelt es bei der Norddeutschen Tiefebene immer noch um den westlichen Ausläufer des berüchtigten "Wodka-Gürtels", der sich bekanntlich über das Baltikum, Osteuropa und Zentralasien bis an den Pazifik erstreckt!) Ich persönlich hege allerdings den Verdacht, dass nicht unbedingt die Zahl der "Schnapsleichen" steigt, sondern eher die Zahl von sensibilisierten Zeitgenossen, die betrunkene Jugendliche vorsichtshalber ins Krankenhaus bringen. Ansonsten ist gelegentlicher Missbrauch von Alkohol (oder was man sonst gerade so an psychoaktiven Substanzen zur Hand hat) wohl eine unvermeidliche Entwicklungsphase jeder Jugend (wobei ich die fatalen Folgen, die dies haben kann, keineswegs kleinreden will!) Zum Frühschoppen: auch da wird alles immer nur schlimmer, oder glaubt ihr im Ernst beim "Presseclub" würden die Leute heutzutage nur Wasser trinken? In den Gläsern ist natürlich Wodka! Geoz 18:43, 11. Apr. 2009 (CEST)
Und bei Anne Will; Sandra Maischberger usw, ist das auch alles Wodka? Würde manches erklären. Rainer Z ... 19:31, 11. Apr. 2009 (CEST)

Ich bin auch der Meinung, dass schneller der Notarzt gerufen wird. Früher haben sich Papa und Mama wohl eher mal mit Hausmitteln beholfen, wenn der Nachwuchs betrunken aus der Disko getorkelt kam. Nachdem in den letzten Jahren aber einige Jugendliche an Alkoholvergiftung gestorben sind und diese Fälle damals sehr prominent in der Presse erschienen, sind die Leute wohl nicht zu unrecht ängstlicher. Nach dem jüngsten Fall mit der Methylalkoholvergiftung wird das sicher noch zunehmen. Das 11, 12 und 13jährige sich bis zur Bewustlosigkeit betrinken, und vor sich allem nur zu diesem Zweck treffen, ist jedoch recht neu. Von meinem Mann kenne ich auch einige Dorfjugendbesäufnisgeschichten. Die haben sich auf dem Dürkheimer Wurstmarkt die Kante mit Wein gegeben. Danach waren sie aber in der Lage noch einigen Unfug anzustellen. Vielleicht ist mal einer auf einer gemütlichen Straßenbank eingeschlafen, bewußtlos wurde aber keiner. Nach einer unrepräsentativen Umfrage meinerseits unter Jugendlichen verschiedentlichen Alters, gibt es deutliche Abweichungen zu unserem Trinkverhalten in den 80ern. Das heute übliche Vorglühen (wieso haben wir dazu keinen Artikel? Dann also dieser Link) kenne ich von früher nicht. Das auch 11, 12jährige sich mit dem Ziel der Bewustlosigkeit mit harten Spirituosen betrinken, ist mir neu. Bei uns fing das glaube ich deutlich später an und wir haben eher rumprobiert (auch mal Rum probiert, Gott war mir schlecht) und haben dann aus Versehen zu viel getrunken. Nach glaubhaften Aussagen mir bekannter Kinder, ist aber der Vollrausch heute durchaus das Ziel. --Ellenmz 21:29, 11. Apr. 2009 (CEST)

"Komasaufen" ist bei Jugendlichen durchaus schon in den 90ern verbreitet gewesen, wenn wir hier schon mit eigenen Beobachtungen argumentieren, ob man das inzwischen jetzt "vollbürsten", "stracksaufen" oder sonstwie nennt. Aber die Frage hat schon ihre Berechtigung; man kann durchaus den Eindruck gewinnen, die Jugend von heute treibe es mal wieder viel wilder und schlimmer als je. Hat jemand eine halbwegs verläßliche Erhebung oder Studie zu bieten, oder müssen wir hier wieder rumdeuteln und raten? 84.59.22.104 00:00, 12. Apr. 2009 (CEST)
Ja. Die erste Antwort gibt dazu direkt einen Link. Unsere Debatte bezieht sich auf die Feststellung, dass die Zahl der jugendlichen Komasaufpatienten signifikant gestiegen ist. Wir versuchen hier, durchaus unwissenschaftlich mit nostalgischen Beobachtungen, das Ergebniss der Studie des Statistischen Bundesamtes zu interpretieren. --Ellenmz 10:15, 12. Apr. 2009 (CEST)

Action-Figuren in kleiner Auflage produzieren lassen

Hat jemand eine Idee, wie viel es kostet 12"-Actionfiguren nach eigener Vorlage in sehr kleiner Auflage (so 10-50 Stück) produzieren zu lassen? Bei der Vielzahl an verschiedenen Figuren (von fast jedem Star gibts doch welche) müssen doch irgendwelche chinesischen/taiwanischen/whatever Firmen existieren, die genau das anbieten. Nur irgendwie finde ich deren Websites nicht. Gruß, --SNAFU @@@ 22:29, 11. Apr. 2009 (CEST)

Sowas kann man auch selber machen (en:Garage kit). Vielleicht hilft dir der englische Artikel auch, Firmen zu finden, die sowas machen. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 22:43, 11. Apr. 2009 (CEST)
Sind 7,95 US $ pro Figur zu viel? (outfit not included) --Grey Geezer nil nisi bene 09:48, 12. Apr. 2009 (CEST)

Todesdaten von Kriegsopfern des Ersten Weltkriegs

Guten Abend, liebe Wikipedia. Heute bin ich über den schönen Nordfriedhof von Düsseldorf spazieren gegangen und hab auch unter anderem die Gräber für die Opfer des Ersten Weltkriegs besichtigt. Dabei ist mir aufgefallen, dass bei recht vielen als Todesdatum 1919 (sic) steht. Darf ich davon ausgehen, dass hier das Datum der Benachrichtigung an die Verwandten genommen wurde?--94.221.158.247 21:20, 11. Apr. 2009 (CEST)

Möglich wäre auch, dass diese Soldaten zu den Opfern der Spanischen Grippe gehören, an der ja mehr Menschen starben, als den direkten Kriegshandlungen. --84.57.228.113 21:25, 11. Apr. 2009 (CEST)
Möglich wäre auch, daß es sich um Kriegsopfer handelt, die erst später im Lazarett verstarben, oder als vermißt galten und erst nach der gesetzlichen Frist für tot erklärt wurden und so weiter. Schöner wäre es natürlich, nicht rumraten zu müssen, sondern eine Erklärung von jemandem zu bekommen, der sich mit der Sachlage auskennt. 84.59.22.104 23:42, 11. Apr. 2009 (CEST)
Drunter fallen wohl vor allem Kriegsverletzte, die erst 1919 an der Verletzung verstorben sind. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:18, 12. Apr. 2009 (CEST)

Kamera-Probleme

Ich habe gestern eine 256 MB Speicherkarte gekriegt mit Fotos, die ich via meiner Kamera (panasonic dmc fx10) auf den PC übertragen soll. nun zeigt sie nur 112 fotos an - alle schwarz. es sollen vorher um die 400 fotos gewesen sein. die kamera, die die fotos aufholte hatte nur 3 megapixel. hängt das damit zusammen oder kommen die fotos wenn man sie wieder in die <kamera einsetzt wieder? können durch handys in der nähe schäden entstandensein? --217.226.72.111 11:35, 12. Apr. 2009 (CEST)

Es kann sein, dass die Kamera die Fotos einfach nicht darstellen kann, wenn die vorherige Kamera ein anderes Format o.ä. verwendet hat. Möglicherweise sind die Fotos von der Originalkamera also immer noch lesbar. Es kann sich aber auch um Datenverlust handeln. Nur wird der auf keinen Fall durch Handystahlung verursacht worden sein, da brauchts bei Speicherkarten schon viel Gewalt, nen sehr starkes Elektromagnetisches Feld (EMP, MRT) oder eben einen Softwarefehler. -- Jonathan Haas 11:51, 12. Apr. 2009 (CEST)
Wenn die Bildformate aus welchem Grunde auch immer inkompatibel sind, kann das passieren, wobei meine olle Ricoh dann nichts schwarzes, sondern eine Fehlermeldung "keine Dateianpassung" anzeigt. Bevor nun Deine panasonic irgendwas auf der Speicherkarte zersägt (wer weiß, auf was für Ideen die Programmierer von Kamerafirmware so kommen....) besorge dir lieber einen Kartenleser und benutze diesen zum Auslesen der Karte. -- smial disk 12:05, 12. Apr. 2009 (CEST)
Es kommt wohl häufiger vor, dass eine Kamera die Bilder einer anderen nicht darstellen kann. Übertrag einfach mal wie geplant die Bilder auf den PC - ohne sie dabei von der Speicherkarte zu löschen! - und schau sie dir dort an. --Eike 21:05, 12. Apr. 2009 (CEST)

Polzenius-Verfahren

Moin,
ich lese mich gerade in die Literatur zum Chemiepark Knapsack und damit in die frühe Produktion von Kalkstickstoff ein. Dabei stolpere ich bei der Entwicklung des technischen Prozesses neben Rothe, Adolph Frank und Nikodem Caro über den Polzenius-Prozess (bzw. Polzenius-Krauss-Prozess), der von einem gewissen F. Polzenius (evtl. auch Polzeniusz) entwickelt wurde, bsp:

Ebenfalls im Jahre 1905 wurde die Kalkstickstoff-Fabrikation nach dem von Polzenius entwickelten Verfahren aufgenommen. Dieser hatte festgestellt, daß durch Beimischung von Erdalkalihalogeniden die Reaktionstemperatur für eine technisch brauchbare Geschwindigkeit der Stickstoffaufnahme von 1000—1100° auf 750—800° gesenkt werden kann. Die Azotierung vollzieht sich in einem Tunnelofen, in den das Calciumcarbid in kleinen Wagen eingeführt wird. Die technische Vervollkommnung dieses Verfahrens ist Krauß zu verdanken.(Fritz Schof: Ober die Herstellung von Calciumcyanamid aus Calciumcarbonat. Dissertation 1988)

Der Prozeß sorgte dafür, dass das Frank-Caro-Verfahren bei deutlich reduzierten Temperaturen eingesetzt werden konnte und damit die Produktion des Kalkstickstoffs kostengünstiger und effektiver wurde - darauf basiert die Gründung des Chemiestandorts Knapsack und hier schließt sich mein Interessenskreis wieder. Nun meine Frage: Wo finde ich mehr über Polzenius, wie hieß er eigentlich mit Vornamen? Natürlich nehme ich auch niemandem übel, wenn auf der Basis der Anfrage ein netter Kurzartikel entsteht. Gruß -- Achim Raschka 15:24, 12. Apr. 2009 (CEST)

Ferdinand Eduard hiess er wohl. --Wrongfilter ... 15:51, 12. Apr. 2009 (CEST)
Moeglicherweise geboren 1863 in Warschau, Studium an der Uni Zuerich, Matrikel-Nummer 7065 [34], wenn er es denn ist. --Wrongfilter ... 15:57, 12. Apr. 2009 (CEST)
Doch doch, das US-Patent auf seinen Namen ist hier: [35]. -- Ayacop 16:09, 12. Apr. 2009 (CEST)
Der Zweifel bezog sich nur auf den Eintrag im Matrikelverzeichnis.--Wrongfilter ... 16:21, 12. Apr. 2009 (CEST)
Das Matrikerlverzeichnis können wir wohl ausschliessen - im Patent steht, dass er aus Österreich-Ungarn stammt, außerdem haben wir an anderer Stelle sein Geburtsjahr mit 1862 gefunden. Gruß -- Achim Raschka 17:27, 12. Apr. 2009 (CEST)

Danke, ein paar weitere Hinweise habe ich auf meiner Benutzerdiskussion bekommen. Vielleicht wollt ihr ja beim Krauss weitermachen? Meine derzeitige Vermutun ist Constantin Krauss, Werksleiter der Carbid- und Stickstoffkalk-Fabrik in Knapsack ab 1910. Gruß -- Achim Raschka 17:06, 12. Apr. 2009 (CEST)

Wie heisst dieser Song?

Hallöle. Mir kommt es nicht auf den Inhalt des Videos an, sondern ich würde gern den Titel des Songs wissen: http://www.youtube.com/watch?v=WZdC9HsljFQ. Ich distanziere mich ausdrücklich von den gezeigten Bildern ;). Wäre über Hilfe glücklich, Danke. --89.196.65.63 15:54, 12. Apr. 2009 (CEST)

Schon den Macher des Videos gefragt? -- Discostu (Disk) 17:01, 12. Apr. 2009 (CEST)
Rusko - Cockney Thug. Lang lebe Shazam! --84.177.115.70 19:41, 12. Apr. 2009 (CEST)
Vielen Dank! (: (: --89.196.65.63 23:09, 12. Apr. 2009 (CEST)

Doppelakut

Hallo! Wie genau spricht man eigentlich im Ungarischen das o mit Doppelakut (ő) aus? Eher wie ö oder wie o? Doc Taxon Discussion 17:52, 12. Apr. 2009 (CEST)

Langes, geschlossenes und deutliches ö. Das ungarische "ö" ist dagegen kurz und offen. Allgemein bezeichnet der Akut bzw. Doppelakut lange Vokale. --Wrongfilter ... 18:04, 12. Apr. 2009 (CEST)
Wie das 'ö' in 'schön', aber deutlich länger ;). 93.206.18.236 22:47, 12. Apr. 2009 (CEST)
Hooodmezööövaaasaaarhelykutasipuszta... 85.180.196.10 00:02, 13. Apr. 2009 (CEST)

Opas Dachboden

 
Frontkämpfer Abzeichen

Hallo, wir haben erst kürzlich Opas Dachboden geräumt, dabei kamen zwei Frontkämpferabzeichen, Opas Liebesbriefe etc. ans Tageslicht. Beide Opas kämpften für das Königreich Württemberg (Deutsches Reich) im 1. Weltkrieg an der Westfront. Einer in Verdun der andere am Hartmannswillerkopf. Wie heißt die Medaille oder Ehrenzeichen am Doppelorden rechts? Und gibt es einen Artikel dazu? Danke für die Mühe und Gruß, --Bene16 17:56, 12. Apr. 2009 (CEST)

Zu deiner Frage kann ich nichts sagen. Aber es wäre schön, wenn du ein neues Foto machtest, das hier ist leider sehr unscharf. Ich habs ein bisschen getuned, hilft aber nicht viel. Rainer Z ... 18:18, 12. Apr. 2009 (CEST)
Hallo schau mal hier: Wilhelmskreuz_(Württemberg) vielleicht hilft es weiter. --Alfa 18:36, 12. Apr. 2009 (CEST)

Herzlichen Dank. Ich tue es mal vorläufig als Foto hinein, bis jemand ein besseres Bild macht. Gruß--Bene16 20:13, 12. Apr. 2009 (CEST)

grenzwissenforum

--Alexsandoro 23:38, 12. Apr. 2009 (CEST) ich kann nicht mehr in das grenzwissenforum. da erscheint der hinweis, dass ich den datenschutz verletze was mache ich falsch ?--Alexsandoro 23:38, 12. Apr. 2009 (CEST)

Ist es möglich, dass du hier komplett falsch bist? Hier ist nämlich nicht der Support von einem "Grenzwissenforum", das du noch nicht mal verlinkt hast. --92.195.196.145 23:57, 12. Apr. 2009 (CEST)

Unbekannte Flagge

In einer Episode von Stargate Atlantis sieht man für kurze Zeit diese Flagge. Mit diesem Tool hab ich es schon probiert, bin aber irgendwie auf kein Ergebnis gekommen. Zu welchem Staat gehört die? Jemand eine Idee? Tschuldigung für die äußerst schlechte Qualität, aber wie gesagt, den Kerl sieht man kaum und schon diese beiden Screenshots zu machen hat einiges an Zeit gekostet...--FG 17:32, 7. Apr. 2009 (CEST)

 
Griechenland

Griechenland vielleicht? Sorry, aber man erkennt wirklich so gut wie gar nix. -- Timo Müller Diskussion 17:38, 7. Apr. 2009 (CEST)

Die Datei lässt wirklich nur Spekulationen zu, das könnte ja so gut wie jede Flagge sein. Wie wärs mit Norderney  ? --тнояsтеn 17:45, 7. Apr. 2009 (CEST)

Sorry, aber ich kann beim besten Willen nix erkennen (20 × 12 mm!). Kannst du uns denn vielleicht beschreiben, was man sehen sollte? (Waagerechte Streifen/Senkrechte Streifen/Farben/Symbol o. ä. im Obereck ...) --Schniggendiller Diskussion 17:48, 7. Apr. 2009 (CEST)
Ich sehe auf dem Bild die amerikanische Flagge. Durch die Bewegung werden die Stars von einer Falte verdeckt.. Das ist Unsinn die Streifenanzahl passt nicht. --FNORD 17:55, 7. Apr. 2009 (CEST)
Griechenland ist ein guter Tipp! Das würde auch von der Anzahl der Balken hinkommen und ist auch noch ziemlich naheliegend. Ich hatte schon an Uruguay gedacht, aber die Sonne ist eigentlich ziemlich auffällig und ist auf den Bildern absolut nicht zu erkennen. Norderney...tja, eher nicht. Und sooo unexlusiv ist diese Flagge nun auch nicht. Neun Streifen, weiß/blau und irgendwas in der oberen, linken Ecke. Ich glaube, mit Griechenland als Antwort bin ich zufrieden. Danke für eure Hilfe! --FG 18:03, 7. Apr. 2009 (CEST)
Für mich sieht das rot-weiß aus (vor allem das zweite Bild) und damit müsste es die Amiflagge sein. -- Schlurcher ??? 23:35, 10. Apr. 2009 (CEST)
Nicht zwingend: die Speckflagge käme dann auch in Frage. ;) --Lkl 22:37, 13. Apr. 2009 (CEST)
schon mal dieses Tool probiert? --93.132.86.237 18:11, 12. Apr. 2009 (CEST)

Kaufberatung Kompakt-Digitalkamera

Hallo liebe Gemeinde,

da hier ja auch viele Foto-Experten und -Begeisterte rumrennen, möchte ich mal in die Runde fragen: welche Kompakt-Digi-Cam für den Alltagsgebrauch ist denn zur Zeit empfehlenswert/der Renner/die Beste, bezüglich der folgenden Punkte?

Wir wollen auf folgende Punkte Wert legen: gute Bildqualität :P; mit "Kamera-Akku" (also keine Einzelzellen-Batterien) - natürlich lange Laufzeit und Lebensdauer ..; einfache und intuitive Bedienung; verlässliche Automatik, sehr gute Halbautomatiken - wir sind absolut keine Fotoexperten, übermäßig viele manuelle Einstellungen würden vermutlich nicht genutzt; angenehme Arbeitsgeschwindigkeit - wir möchten nicht stundenlang warten, bis das gerade geschossene Bild abgespeichert ist oder der Blitz neu geladen ist; wünschenswert: Bildstabilisator, Fancy-Pants-Gesichtserkennung, Standard-Anti-Rote-Augen-Maßnahmen. Ein Standard-Speicherkarten-Slot ist heutzutage ja sicherlich Standard.

Preislich soll die eierlegende Wollmilchsau natürlich nix kosten. Nein - bis ca. 150 EUR wäre gut (ein viel besseres Exemplar für knapp drüber? Bitte trotzdem empfehlen :P).

Also - wer kann aus Erfahrung oder entsprechender Fachlektüre (Käuferbewertungen bei amazon und co sind sooooo unstetig :( und bei den Fachmagazinen müsste man vorher hier auch erst wieder fragen, welches Magazin denn das Beste ist -.-) einen guten Tipp abgeben? Muss auch nicht unbedingt die neueste Generation sein. Markenpräferenz besteht ebenso wenig.

Vielen vielen Dank schon im Voraus und ein schönes Osterfest!

--217.68.187.149 16:57, 10. Apr. 2009 (CEST)

Panasonic Lumix DSC- FZ8, test-Qualtitätsurteil "gut" (Stiftung Warentest), Jahr 2006, Bei amazon gebraucht mit Speicherkarte und so für 200 € erhältlich. Allerdings glaube ich, dass sie AA-(Mignon-) Batterien hat, sie hat auch arg viele Manuelle einstellmöglichkeiten aber auch eine gute Automatik. Ich weiss nicht ob dir das zu viel Manualität ist. --91.47.252.242 18:54, 10. Apr. 2009 (CEST)

Also meine Panasonic Lumix DMC-FZ8 hat einen Akku (mit Ladegerät) und läuft nicht mit "normalen" Batterien. Bin mit ihr soweit auch ganz zufrieden - allerding ist sie eben nicht wirklich kompakt... --Buchling 20:21, 10. Apr. 2009 (CEST)

Ich habe mit der Canon A720 recht gute Erfahrungen gemacht, in der zwischenzeit gibt es glaube ich ein aktuelleres Modell, die Reihe ist jedoch empfehlenswert.

Lumix oder Canon ist schonmal ne gute Idee. Ich würde aber zu Standard-Akkus (oder Batterien) raten, die sind nicht nach 2 Jahren tot. Wichtiger als die genannten Anforderungen ist eine große Offenblende. --Marcela   09:59, 11. Apr. 2009 (CEST)
Ich habe da mal was zusammengekritzelt: http://foto.wikia.com/wiki/Kaufberatung --Marcela   11:41, 11. Apr. 2009 (CEST)

Vielen Dank für den Input und die ausführliche Verlinkung von Ralf! Wer noch mehr Tipps hat: immer her damit - ansonsten nochmals vielen Dank :) --92.195.196.145 21:44, 12. Apr. 2009 (CEST)

Augenblicklich kann man die Canon SD880 IS empfehlen; wohl eine der besten digitalen Kompaktkameras, die gerade auf dem Markt sind, sowohl von der Bildqualität als auch von der Bedienung her. Da die wohl deinen Budgetrahmen sprengt, könntest du dir mal die Canon Powershot A590 IS ansehen. 84.58.245.226 13:50, 13. Apr. 2009 (CEST)

Tortenattentat

Guten Abend, ich plane ein Tortenattentat. Weiß jemand, was ich beachten muss oder hat jemand Erfahrung? Ist ein Tortenattentat strafrechtlich relevant? Für die Staatspolizei: Ziel ist kein Politiker oder eine in anderer Weise bedeutende Person. --90.146.202.107 21:36, 10. Apr. 2009 (CEST)

Wenn du die Person magst, solltest du es vieleicht lassen mit dem Tortenattentat... Und bei einer Hochzeit oder ähnlichem, bei dem schon Torten vorhanden sind, würde ich auf die zerstörung von möglicherweise teurer Abendgaderobe acht geben.--Ratsschüler 21:40, 10. Apr. 2009 (CEST)
Strafrechtlich relevant sind nur Attentate auf fremde Torten. Wenn Du ein Attentat auf die eigene Torte verübst, hast Du nichts zu befürchten, Du musst nur hinterher alles wieder saubermachen. Ich würde sie aber an Deiner Stelle lieber essen. -- Geaster 21:41, 10. Apr. 2009 (CEST)
Wenn du dabei KLeidung, Teppiche oder ähnliches einsaust, dann ist das evtl. Sachbeschädigung. Das Ganze kann unter umständen auch als KÖrperverletzung ausgelegt werden, dafür reichen nämlich auch schon leichtere angriffe, z.B. auch schon eine Orfeige. Und je nachdem wie das Attentat aubläuft, kann es ähnlich gefährlich für das Opfer sein, erst recht, wenn sich die Torte auf einer Porzelanplatte befindent ;). Ich erinnerer mich an ein "Attentat" mit einem Farbbeutel auf Joschka Fischer vor einigen Jahren, bei dem diesem das Trommelfell riss. das hat der Angreifer wahrscheinlich auch nicht erwartet, da so ein Ding recht harmlos aussieht. (Schwere) verletzungen sind zwar eher unwahrscheinlich bei einer Torte, aber wenn doch was passiert ist man eben drann. Lass das Ganze lieber sein--91.4.61.30 21:52, 10. Apr. 2009 (CEST)
(BK) Soweit ich weiß (das war mal in Sachen Graffiti in der Diskussion) gilt nur das als Sachbeschädigung, was sich nicht rückstandsfrei wieder säubern lässt. Vielleicht Beleidigung? Ich mein - Anspucken ist sicherlich Beleidigung, aber eine Torte im Gesicht? --Eike 21:54, 10. Apr. 2009 (CEST)
Ich hab grad noch was aktuelles endeckt, was zur Frage passt ob es Körperverletzung ist oder nicht [36]. Ich denke bei einem ansonnsten folgenlosen Angriff dürfte es ähnlich sein wie im beschrieben Fall. aber ich bin kein Anwallt.--91.4.61.30 22:21, 10. Apr. 2009 (CEST)
Ich würd's mal so sagen: Entweder ist Dein Verhältnis zu dem vorgesehenen Opfer VOR dem Attentat (also jetzt) gut oder es ist schlecht. Wenn es gut ist, bist Du dann sicher, dass es sich durch das Attentat nicht verschlechtert? Und wenn es sich verschlechtert, bist Du dann sicher, dass Du das willst? Sollte hingegen das derzeitige Verhältnis nicht gut sein, wird derjenige mit einer gewissen Wahrscheinlichkeit unwirsch reagieren. Das kann je nach Charakter und anderen Eigenschaften damit beginnen, dass er zurückschlägt (da er aber einerseits keine Torte hat, andererseits stinksauer ist, könnte er dazu die Faust benutzen oder auch ein beliebiges gerade verfügbares Möbelstück). Bist Du sicher, dass Du das willst? Oder er könnte hinterher den Weg des Rechtes beschreiten. Und wenn er Dich schon vorher nicht mochte (und einen guten Anwalt hat), dann ist er durch das Attentat eine Woche krank, hat Verletzungen, einen schweren Schock, Arbeitsunfähigkeit, ein bleibendes Trauma, eine teure und unrettbare Krawatte et c. Dazu dann Beleidigung et c. Das kostet dann Dein Geld im und nach dem Prozess.
Zur Sicherheit noch eins: Wer einem Brillenträger eine Torte ins Gesicht schmeißt, ist - mit Verlaub - eine Drecksau. Da muss das Glas nur in die falsche Richtung splittern und dann verliert derjenige das Auge.
Esst mehr Torten! BerlinerSchule 22:46, 10. Apr. 2009 (CEST)
Ich habe mal eine Torte ins Gesicht bekommen. Es ist nicht lustig. Und witzig ist es auch nicht. Lass es sein. -- Jossi 23:35, 10. Apr. 2009 (CEST)
Torten ins Gesicht sind durchaus lustig. Das einzige Problem ist das es immer wieder Leute gibt die Tortenattentate mit Torten in Kartonverpackungen verüben. Einen Karton ins Gesicht zu kriegen ist nicht lustig. Und man riskiert dabei immer eine schwere Körperverletzung auch ohne Karton falls das Opfer einen Finger oder eine Kirsche ins Auge bekommt. Besser die Torte werfen und nicht ins Gesicht drücken. Und natürlich weiche Sahnetorten verwenden. Mit einer Anzeige oder den Reinigungkosten für die Kleidung musst du trotzdem immer rechnen. --FNORD 00:30, 11. Apr. 2009 (CEST)
Bei Promis wohl auch mit Amok laufenden Bodyguards. -- Ayacop 08:31, 11. Apr. 2009 (CEST)
Tortenattentate sind lustig, allerdings hauptsächlich für den unbeteiligten Zuschauer. Ich glaube für Opfer und Täter enden sie selten besonders lustig.--84.57.228.113 09:01, 11. Apr. 2009 (CEST)
Besser keine Linzertorte nehmen. Die kommt eher einem Backstein-Attentat gleich. --84.57.228.113 09:05, 11. Apr. 2009 (CEST)
Abgesehen von den strafrechtlichen Aspekten: falls es dir weniger um die Befindlichkeiten des Opfers geht, sondern mehr darum, deine Mitmenschen zu beeindrucken, dann bedenke, dass es durchaus Leute gibt, die die vorsätzliche und sinnlose Vernichtung von erstklassigen Lebensmitteln überhaupt nicht lustig finden, sondern eher obzön und dekadent, ähnlich wie z.B. "Wettfressen". Nicht jeder wird dich wegen deiner Tat für einen neuen Till Eulenspiegel halten. Ugha-ugha 09:30, 11. Apr. 2009 (CEST)
Die Menge der sinnlos vernichteten Lebensmittel sind in unserer Gesellschaft so gigantisch, dass niemand, der auch mal in einem normalen Supermarkt einkauft, sich ernsthaft über eine vernichtete Torte beklagen darf. Es sei denn, er hat gerade riesigen Appetit darauf ;) --84.57.228.113 09:47, 11. Apr. 2009 (CEST)
Wer WP liest, ist schlauer: Goldene Regel (vielleicht ist er ja auch Rocker ... da heisst "Torte" etwas ganz anderes...) --Grey Geezer nil nisi bene 09:51, 11. Apr. 2009 (CEST)
„Du flachst mich nicht, Torte!“ ?--84.57.228.113 12:20, 11. Apr. 2009 (CEST)

Danke für die Hinweise, ich und Komplizen werden ein Puddingattentat verüben. Das Ziel ist kein Brillenträger, und ethische Bedenken können wir alle bei dem Ziel nicht verpüren. Er hat es sich verdient. --90.146.202.107 11:14, 11. Apr. 2009 (CEST)

Geh mit der Zeit - wirf Eier! ([37]) Springbank 12:25, 11. Apr. 2009 (CEST)
Ich empfehle diese Taktik. --Phantom 12:31, 11. Apr. 2009 (CEST)
Und bitte vorher alle Killerspiele wie "Conditor Strike" vom PC löschen, sonst heißt es wieder die waren Schuld. "Im Internet angekündigt" ist die Tat ja schon. --84.57.228.113 13:54, 11. Apr. 2009 (CEST)
Ich hoffe, dass du konspirativ genug warst nicht von deinem eigenen PC aus die Tat anzukündigen...l--Ratsschüler 15:14, 11. Apr. 2009 (CEST)
"Conditor Strike" *ROFL* Klasse! --92.202.125.52 15:28, 11. Apr. 2009 (CEST)

Das ganze läuft vom Schul-Wlan, Conditor-Strike haben wir nie am Rechner gehabt, allerdings könnten die Medien höchstes fordern, das es uns verboten wird, eine Lateinstunde zugunsten eines Cafebesuchs ausfallen zu lassen. Den Täter zu ermitteln dürfte schwer werden, dringlich tatverdächtig wären 60 Maturanden. --90.146.202.107 22:54, 11. Apr. 2009 (CEST)

Also Österreich? Das schränkt den Kreis schon mal erheblich ein. :) --Lkl 23:09, 11. Apr. 2009 (CEST)
Werden sich die Täter den nach der Tat in eine stille ecke zurückziehen, um sich selber eine Torte an den Kopf zu drücken? Das wäre historisch gesehen ein normaler Vorgang...--Ratsschüler 23:13, 11. Apr. 2009 (CEST)
Falls du hier deine echten Initialen gesetzt hast, bist du unter den 60 Maturandern wohl identifiziert. --80.219.162.180 23:39, 11. Apr. 2009 (CEST)
Nicht unbedingt. „Schul-Wlan” gelesen? Eher unwahrscheinlich, dass 26 Stunden vorher auch genau er/sie das gewesen ist.
Vor der Deutsch-Matura würde ich aber noch eingehende Beschäftigung mit deutscher Orthographie empfehlen. ;-) --Geri 00:45, 12. Apr. 2009 (CEST)
Nicht ganz unwahrscheinlich. Man vergleiche die Bearbeitungskommentare. --80.219.162.180 01:11, 12. Apr. 2009 (CEST)
Also, ich würde die Torte essen, und dann später mit Scheiße werfen. Dadurch werden zum einen keine Lebensmittel verschwendet, zum anderen wird der Unmut deutlicher zum Ausdruck gebracht. -- Martin Vogel 18:11, 13. Apr. 2009 (CEST)

Was kosten eigentlich Lizenzen für ältere Windows (Win98, WinME, …)?

Wo kann ich die kaufen? --88.153.116.171 10:59, 12. Apr. 2009 (CEST)

15€--ot 11:01, 12. Apr. 2009 (CEST)
Über die normale "Vertriebsschiene" bekommst du die nicht mehr, da Microsoft selbst ältere Versionen nicht vertreibt. Bei eBay oder Amazon kriegst die allerdings für ne Handvoll Euros nachgeworfen. --Domitian 11:05, 12. Apr. 2009 (CEST)
Verteibt MS überhaupt noch irgend einb Windows außer Vista (ausgenommen OEM und MSDN)? --MrBurns 13:52, 13. Apr. 2009 (CEST)
Jo, Windows Server 2008 ;) Nein, wie bei den meisten anderen Softwarehersteller auch wird eine Zeitlang nach Erscheinen einer neuen Version die alte nicht mehr verkauft, und der Support endet dann auch irgendwann (für Windows XP übrigens morgen). Auch OEM-Lizenzen dürfen nur noch eine bestimmte Zeitlang (in der Regel ca. 1/2 Jahr) nach Erscheinen einer neuen Version nicht mehr verkauft werden. Es gibt da zwar Ausnahmen, und speziell bei Vista wurde in einzelnen Fällen auch ein Downgrade-Recht auf XP eingeräumt [38] aber in der Regel läuft das so ab. --Domitian 14:20, 13. Apr. 2009 (CEST)

Benutzername

Ja hallo, also meine frage an euch, wie kann am seinen Benutzernamen ändern oder in Farbe verändern wie z.B. hier hat der Benutzer HausGeist seine Anschrift verändert --Zsoni 20:46, 12. Apr. 2009 (CEST)

Das geht bei Einstellungen oben rechts. Richtiges Ändern musst du beantragen. Grüße -- Don-kun Diskussion Bewertung 20:52, 12. Apr. 2009 (CEST)
(BK)vermutlich willst du nur eine andere optik und nicht wirklich deinen benutzernamen ändern? Dann findest du alles wichtige vermutlich unter Wikipedia:Signatur ...Sicherlich Post 20:52, 12. Apr. 2009 (CEST)
Genau das hab ich gesucht Danke. -- Zsoni 20:54, 12. Apr. 2009 (CEST)
Aber bitte sparsam einsetzen. Man kann sich auch in der monobook.css Links auf die eigene Benutzerseite hervorheben lassen, da muss man andere Benutzer nicht mit nerven. (Zitat: „Externe Links, Links in den Artikelnamensraum, Werbung, Bilder, farbliche oder sonstige Hervorhebungen o. ä. sind in Signaturen nicht erwünscht.“). Ich sehe meine Signatur z.B. mit knallroter Schrift und gelbem Hintergrund. So finde ich immer schnell meine Beiträge wieder. -- Jonathan Haas 00:03, 13. Apr. 2009 (CEST)
Hm.. Ist meine Signatur unter den Umständen denn eigentlich konform? Würde sie nur ungern ändern.-- HausGeistDiskussion 00:07, 13. Apr. 2009 (CEST)

Ich denke, es kommt auf die Regelauslegung an. Ich finde deine Sig. gut. Aber es gibt manchmal Sigs., die extrem bunt und mit Bildern sind. Die finde ich zu übertrieben. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 00:10, 13. Apr. 2009 (CEST)

Finde ich in Ordnung. Wäre ja auch langweilig, wenn alle gleich aussehen würden. Man sollte es nur nicht übertreiben. Ich meine, schwarze bzw. graue Schrift ist ja nicht gerade besonders auffallend bzw. nervend. Und die 2 Fettbuchstaben sind auch noch zu verkraften. -- Jonathan Haas 00:15, 13. Apr. 2009 (CEST)
Also ich habs mal versucht, aber irgendwie geht das nicht, ich wollt das so Zsoni Disk. Bewert. hab, aber stattdessen kamen, als ich die Änderung speicherte, Zahlen und einige Buchstaben, ich hab wie es dort stand gemacht, ich bin zu einstellungen gegangen und dort die Kombination eingegeben und diese Kombination kam dann bei der Signatur raus. Bitte Hilfe -- Zsoni 13:07, 13. Apr. 2009 (CEST)
hast du häckchen bei "Unterschrift ohne automatische Verlinkung zur Benutzerseite" gesetzt? ...Sicherlich Post 13:11, 13. Apr. 2009 (CEST)
Ich habs alles ok, Danke vielmals! Viele Grüße -- Zsoni Disk. Bewert. 14:36, 13. Apr. 2009 (CEST)

Zahlenvariable Definition

Was ist eine Zahlenvariable in der Algebra, zum Beispiel "Ein Term besteht aus Zahlenvariablen ..."? Habe den Verdacht, dass es eine Variable (also z.B. ein Buchstabe) ist, für die man eine Zahl einsetzen kann, habe aber bis jetzt diese Definition nicht gefunden. --Neugierden 13:18, 10. Apr. 2009 (CEST)

Das Wort scheint nicht sehr verbreitet zu sein. Ich schließ mich deiner Vermutung an. Aber frag doch mal den, von dem du's gehört/gelesen hast. --Eike 17:24, 10. Apr. 2009 (CEST)
Vielen Dank für den Hinweis.
Wenn ich die Google-Books-Hits durchsehe, dann vermute ich: Eine Zahlenvariable ist eine Variable, die für eine Zahl steht und nicht für eine Zeichenkette, einen Vektor oder sonst was. Der Begriff wird anscheinend in der Programmierung und in der Wissenschaftstheorie verwendet. --80.219.162.180 21:38, 11. Apr. 2009 (CEST)
Guter Hinweis, vielen Dank.--Neugierden 16:49, 14. Apr. 2009 (CEST)

Beiboote Amerikanischer Zerstörer?

 
MK V SOC

Bei der Lektüre eines Artikels auf Spiegel Online ist mir dieses Foto aufgefallen. Das Boot wird zum ausbringen von Drohnen eingesetzt und ist im prinzip zu klein, um in irgendeiner Form alleine zu agieren. Schiffe der Arleigh-Burke-Klasse dienen anscheined auch als Einsatzplattform für das Aufklärungsgerät. Meine Vermutung ist, das das Boot ein Beibood dieser Zerstörer ist, auf Fotos der Klasse konnte ich aber nicts erkennen. Gibt es einen Namen für diese Klasse und in welcher Form wird sie eingesetzt.--Ratsschüler 22:31, 10. Apr. 2009 (CEST)

Beiboote sind das nicht. Auf den Burkes werden Drohnen von der Helikopter-Plattform eingesetzt, vgl. File:ScanEagle recovery on USS Oscar Austin.jpg --fl-adler •λ• 22:40, 10. Apr. 2009 (CEST)
Die Boote heißen "MK V naval special warfare boat" --fl-adler •λ• 22:47, 10. Apr. 2009 (CEST)
Ah, danke! Hätte es warscheinlich selbst nicht rausgefunden. Werde mich mal ein wenig in die Thematik reinlesen.--Ratsschüler 22:59, 10. Apr. 2009 (CEST)
Sieht aus wie en:Mark V Special Operations Craft. Dem fehlt bei uns noch ein Artikel. -- jha 11:42, 11. Apr. 2009 (CEST)
Nocheinmal danke für eure Hilfe, der Bootstyp war mir nicht bekannt.--Ratsschüler 12:17, 11. Apr. 2009 (CEST)
Viel mehr interessieren würde mich: Was sind das für Drohnen, die die Dinger abschießen (wie auf dem Bild zu sehen)? Aufklärungsdrohnen?-- HausGeistDiskussion 15:24, 11. Apr. 2009 (CEST)
Das sind anscheinend solche: en:Boeing ScanEagle--Ratsschüler 15:28, 11. Apr. 2009 (CEST)
Danke für die prompte Antwort! :-).-- HausGeistDiskussion 15:34, 11. Apr. 2009 (CEST)
Bitte.. Die ursprüngliche frage hatte ich ja sowieso selber...--Ratsschüler 15:38, 11. Apr. 2009 (CEST)
nur dass du das nicht falsch siehst: Das ist keine Serienausstattung der Mk. V. Die Drohnen können von jedem Schiff abgeschossen werden, wenn du das Gestell aufstellst. --fl-adler •λ• 15:40, 11. Apr. 2009 (CEST)
Ja, das ergab sich dann für mich auch schon aus dem Artikel bzw. den Bildern, die dort über die Drohne sich befanden ;-).-- HausGeistDiskussion 20:35, 12. Apr. 2009 (CEST)
Das Mark V wird unter United States Navy SEALs angeritzt, da dieser Bootstyp extra für diese Einheit gebaut wurde. Das Boot wurde übrigens für Soloeinsätze konzipiert und als Einsatzplattform. Der Transport über große Entfernungen erfolgt dabei per Flugzeug.--Sonaz Sprech doch mit mir! 09:49, 13. Apr. 2009 (CEST)
Hab mal den Mark V als Wunsch eingetragen. Vlt kümmert sich mal jemand um den Artikel.--Sanandros 13:32, 14. Apr. 2009 (CEST)

Suche nach einem literarischen Text

Ich bin auf der Suche nach einem literarischen Text, an den ich leider nur eine äußerst vage Erinnerung habe: Ein Mann trifft nach vielen Jahren eine frühere Jugendliebe wieder. Sie ist inzwischen eine alte Frau geworden, aber im Umgang mit ihr sieht er die schöne junge Frau von damals wieder. Hat irgendjemand eine Ahnung, was das sein könnte? -- Jossi 13:34, 12. Apr. 2009 (CEST)


ist das nicht diese geschichte, wo die frau dann die stadt kaufen will, damit der mann ermordet wird.. war sowas recht skuriles aus der schule glaube ich... bin aber in deutsch eher ein couchpotatoe.. von daher noch viel glück79.201.222.136 13:53, 12. Apr. 2009 (CEST)

Der Besuch der alten Dame wäre das wohl. Das scheint mir eher nicht zur Frage zu passen. 84.59.22.104 14:18, 12. Apr. 2009 (CEST)

Ich vermute, dass Die Liebe in den Zeiten der Cholera von Gabriel García Márquez gesucht ist. --Jeses 00:21, 15. Apr. 2009 (CEST)

Botschaft Spaniens

Hola, hola! Meine Frage: Die Adressen der ehemaligen Botschaften Spaniens in der Weimar Republik, in Bonn und in Ost-Berlin (nach dem 2. Weltkrieg). Würde ich mich freuen für Auskünfte darüber ;)

Danke. 93.206.18.236 22:44, 12. Apr. 2009 (CEST)

Hola IP, Standort Berlin: Teil des historischen Diplomatenviertels ist das westlich der Klingelhöferstraße gelegene Gebiet bis hin zur Lichtensteinallee, wo seit 1943 die Botschaft Spaniens residierte. Zwischenzeitlich wurde aber nur ein kleiner Teil am südlichen Ende des Gebäudekomplexes als Generalkonsulat genutzt. Das Gebäude wurde 1938 erbaut und durch Bomben 1944 schwer beschädigt - nach dem Umbau - wird das Gebäude als Spanische Botschaft und Residenz genutzt. saludos --Alfa 22:55, 12. Apr. 2009 (CEST)
Nach der Datenbank Berliner Adressbücher war die Spanische Botschaft von 1918 (und vermutlich auch vor 1918) bis 1935 in der Regentenstraße 15. 1936 in der Großadmiral Prinz Heinrich Straße 15 und ab 1937 bis zum Ende der Datenbank 1943 in der Großadmiral Prinz Heinrich Straße 21. Das Spanische Konsulat war 1918 (und vermutlich auch vor 1918) in der Taubenstraße 10, 1921 bis 1934 in der Roonstraße 6, 1935 in der Budapester Straße 24, 1936 und 1937 in der Budapester Straße 28 und ab 1938 bis zum Ende der Datenbank 1943 in der Bleibtreustraße 27. --Wiprecht 15:42, 13. Apr. 2009 (CEST)
Das tzrifft glaubich nicht die Frage der IP, die sich auf die Zeit 1949-1990 bezieht. Ich weiß es aber auch nicht. Der einfachste Weg, das rauszukriegen, dürfte ne E-Mail an die spanische Botschaft sein. --SCPS 11:33, 14. Apr. 2009 (CEST)
Die Frage der IP galt u. a. der Weimarer Republik, wann war die denn deiner Meinung nach? --Wiprecht 14:44, 14. Apr. 2009 (CEST)
Ups, Asche auf mein Haupt! Habe heute Nacht schlecht geschlafen... --SCPS 14:45, 14. Apr. 2009 (CEST)
Laut „Fernsprechbuch 1989“ für Berlin, Hauptstadt der DDR, befand sich die Botschaft des Königreiches Spanien in 1080 Berlin, Clara-Zetkin-Straße 97, Tel. 2292394 und 2292586. (Dies war u. a. auch die Adresse der Botschaft der Dem. Rep. Somalia, der VR Bangladesh, der Rep. Guinea-Bissau, ... Fast nebenan (jedenfalls in der Nr. 89) residierten Ekuadorianer, Inder, ... Eine internationale Adresse, diese Straße!) Gruß vom --Klugschnacker 21:09, 14. Apr. 2009 (CEST)

Warum durften früher Schriftsetzer (ohne dass sie adlig waren) Degen tragen?

 
Mitglied der Académie Française, im Akademikerfrack, mit Degen
 
Kavallerie der Garde Républicaine
 
Kadetten der École polytechnique

Ich möchte gerne wissen, woher der Brauch kommt, dass SCHRIFTSETZER im Mittelalter Degen tragen durften, obwohl sie nicht zur Bourgoisie oder zum Adel gehörten.

Die Schriftsetzer waren früher sehr priviligiert, das weiss man, aber seit wann gibt es diesen Brauch und wie entstand das?

--Blackchevy 09:40, 12. Apr. 2009 (CEST)

Na ja, im Mittelalter gab es (sozusagen per Definition) keine Schriftsetzer. Als Schweizerdegen wurde ein Schriftsetzer bezeichnet, der gleichzeitig auch Drucker war. Wo steht, dass Schriftsetzer Degen tragen durften und andere nicht? --80.219.162.28 12:26, 12. Apr. 2009 (CEST)

Da es Buchdrucker seit Mitte des 15. Jahrhunderts gab und das Mittelalter so gegen 1500 endet gabs es schon Buchdrucker im Mittelalter, allerdings dürfte sich das Degentragen eher auf die Frühe Neuzeit beziehen. Ich glaube nicht, dass das Degentragen für Setzer / Drucker allgemein geregelt war. Das Degentragen war unter adeligen Studenten üblich und wurde dort von nicht adeligen übernommen (war halt Mode). Da die Drucker in Universitätsstädten durchaus Mitglieder der Universität sein konnte (ohne selbst zu studieren), könnten sie das von dort übernommen haben.

In den Universitätsmatrikeln sind häufiger mal Druckergesellen zu finden, das hatte den Vorteil, dass man den Gesetzen der Universität unterlag, nicht denen der Stadt oder des Landes und häufig weniger Steuern zu zahlen hatte. Aus diesem Zusammenhang könnte auch die Erlaubnis Degen zu tragen kommen. Obwohl die Unis das Degentragen wohl eher reglemetiert haben, als grundsätzlich erlaubt. Die Studenten waren im 16. und 17. für allerhand groben Blödsinn und Raufereien verschrien. Grundsätzlich Verbieten war wohl auch nicht möglich. --Catrin 12:46, 12. Apr. 2009 (CEST)

Was ist denn die Quelle dafür, dass Schriftsetzer Degen tragen durften? --Jossi 13:30, 12. Apr. 2009 (CEST)

Es wird hier erwähnt, auch wenn es keine Quelle ist. Die Vorstellung bestand zu mindest in Bern : "Die bernischen Drucker erhoben die Vorstellung, sie bekämen keine Gesellen aus dem Reich, weil ihnen in Bern der Degen nicht erlaubt sei." (Richard Feller: Geschichte Berns‎, 1963 Seite 628 (Google Schnipsel) Und die Buchbinder taten es auch, es wurde den Gesellen aber 1689 verboten (Hellmuth Helwig Das deutsche Buchbinder-Handwerk 1962, ebenfalls Google schnipsel). Wo es verboten wurde, geht aus dem Schnipsel nicht hervor. --Catrin 13:54, 12. Apr. 2009 (CEST)

CATRIN, vielen Dank für die Antwort. Mein Onkel hatte früher Schriftsetzer gelernt und erzählte mir heute von dieser "Eigenart" ohne selbst zu wissen, woher dieser Brauch kommt. Gruss Jochen (blackchevy)

Über degentragende Studenten steht hier was: Mensur_(Studentenverbindung)#Studentische_Selbstverteidigung. Über studentische Bräuche, die von Buchdruckern übernommen wurden, hier: Deposition (Universität). Das mit dem Herumtragen des Degens im Alltag, quasi als Bestandteil des Anzugs eines Herrn von gehobener Stellung, soll in Spanien um 1490 aufgekommen sein. Eine Quelle habe ich dafür aber nicht mehr präsent. Aus der Mode gekommen ist das (außer beim Militär) erst so gegen Ende des 18. und Anfang des 19. Jahrhunderts. So gibt es noch Bilder von Goethe und Schiller, die in ihrer Funktion als Weimarer Hofbeamte mit einem Degen herumlaufen. In Frankreich gibt es heute noch eine Ècole Polytechnique (oder so ähnlich), deren Studenten eine Paradeuniform mit Degen tragen. Das liegt aber daran, dass das mal früher eine Militärakademie war. --Rabe! 18:13, 12. Apr. 2009 (CEST)


Hey das geht hier ja richtig cool zu. Vielen Dank an CATRIN und RABE, eine sehr schöne WIKI- Erfahrung, wie ihr mir geholfen habt. Speziell CATRIN, du scheinst echt eine schlaue belesene Lady zu sein, hast mir durch deine fundierten und ausführlichen Infos geholfen. Nochmals vielen Dank an euch. Besten Gruss Jochen (BLACKCHEVY)

Der Besitz und Gebrauch des Degens war im Mittelalter, wie u.a. dort zu lesen ist, keine Seltenheit. Später wurde das Tragen des Degens (ausserhalb des Heeres) mit einem Privileg verbunden und war ein Zeichen des Standes, allerdings wurden mit Ehrenwaffen bzw. -degen und Galanteriedegen auch andere als militärische und adelige Personen ausgestattet, wie Hofbeamte, vornehme und gelehrte Leute, Studenten oder ganze Berufsstände, die für herausragende Fähigkeiten, Leistungen oder Tugenden geehrt (aber nicht unbedingt geadelt) werden sollten. Warum also nicht die belesenen Schriftsetzer oder Buchdrucker? (Wer keinen Degen tragen durfte, ersetzte ihn durch den Stock - siehe auch Stockdegen -, weswegen der feine Herr bis weit in das 20. Jahrhundert den Stock oder Spazierstock trug.) In Frankreich liess dieser Brauch nach Ausbruch der Revolution und Abschaffung der Privilegien nach, lebte aber unter dem Konsul und späteren Kaiser Napoleon wieder auf, der eine regelrechte Belohnungspolitik betrieb und grosszügig Adlerstandarten, Ehrendegen, den Orden der Ehrenlegion und nicht zuletzt auch Adelstitel verlieh. Ehrendegen gehören in Frankreich noch heute zur Paradeuniform der Kadetten der Ecole Polytechnique, und der Kavallerie der Garde Républicaine, und zum Akademikerfrack der Mitglieder der Akademie der Wissenschaften und der Akademie Française (siehe oben). Viele Grüsse --Désirée2 01:40, 16. Apr. 2009 (CEST)

Zweck von Beruhungsmitteln bei psychiatrischer Behandlung

Ich hab zwar keine Ahnung, ob das immer üblich ist, aber Psychiatrie-Patienten scheinen ja immer irgendwelche Pillen zu bekommen, einfach nur weil sie eben (ein)geliefert sind. Gehe ich richtig in der Annahme, dass es sich dabei um Beruhigungsmittel handelt (Tranquilizer ?) und wenn ja, welchen (therapeutischen) Zweck haben sie? --89.197.187.242 16:28, 12. Apr. 2009 (CEST)

Nicht unbedingt. Es gibt verschiedene Arten von Psychopharmaka die je nach Bedarf gegeben werden dürften. ----HAL 9000 17:21, 12. Apr. 2009 (CEST)
Medikamente werden prinzipiell ausschließlich auf persönliche ärztliche Anweisung hin vergeben. Da gibts keine automatische Medikamentengabe. Wenn etwas danach aussieht, dann sind das Placebos. --Marcela   17:26, 12. Apr. 2009 (CEST)
@Marcela: Das ist nur der Idealzustand.
Ich glaube ich habe inzwischen gefunden, was ich meine: Sedierung (auch wenn der kritische Aspekt nur angerissen wird). Das ist ja eine typische (wenn auch veraltete) Eigenschaft von Psychiatrien in Filmen und Büchern (aktuelles Bsp. Berlin calling). Natürlich ist es gut zu lesen und zu hören, dass es heute anders ist. Allerdings heißt das für mich auch, dass früher kein echter therapeutischer Zweck damit verfolgt wurde. --89.197.154.207 18:03, 12. Apr. 2009 (CEST)
Oh, der Artikel Sedierung ist beileibe nicht im Idealzustand. Das liest sich ja so, als wäre dauerhafte Bewusstlosigkeit ein wünschenswerter Zustand bei Angstpatienten... --Erzbischof 18:08, 12. Apr. 2009 (CEST)
Ich denke zwar, du hast mich richtig verstanden, aber ich hab dennoch mal die Missverständlichkeit entfernt. -- 89.197.154.207 19:15, 12. Apr. 2009 (CEST)
Genau, ich habe dich richtig verstanden, und die Formulierung "Idealzustand" in etwas missverständlicher Weise aufgegriffen: soll heißen, es klingt, als wollte ich dir widersprechen, aber das war nicht mein Sinn. --Erzbischof 22:21, 12. Apr. 2009 (CEST)
Die Pillen wären auch geeignet für die Behebung von Adminproblemen etc. -- Martin Vogel 00:46, 13. Apr. 2009 (CEST)
Ich war mal in einer Akut-Station, dort war es Praxis Neuankömmlingen praktisch sofort Lorazepam zu geben. Natürlich gab es ein sehr kurzes Gespräch mit dem Arzt (5min), in dem unter anderem nach Unverträglichkeiten oder Suchtproblemen gefragt wurde, ich denke das findet schon aus rechtlichen Gründen _immer_ statt. Danach gab es aber gleich eine ziemlich hohe Dosis. Und ja, es diente zur Beruhigung der Patienten, die allein durch die Ankunft auf dieser Station, die nicht mit der Ankunft in einem Krankenhaus vergleichbar ist, sehr fertig waren (zusätzlich zu ihrer Krankheit). Die Frage ob das sinnvoll ist oder nicht, fand ich weniger beunruhigend, als die fehlende Möglichkeit zum Widerspruch, die Patienten wurden faktisch zur Einnahme genötigt. Freilich gab es nur in wenigen Fällen echte Zwangsverabreichungen, aber der Druck durch die Anweisungen der Ärzte und Pfleger in einer solchen Situation ist so enorm, dass man auf keinem Fall von einer freien Entscheidung reden konnte. Im Endeffekt half die Beruhigung aber denke ich schon dem Patienten, besonders wenn er das erste Mal in so eine Klinik kommt. --84.56.239.223 17:10, 13. Apr. 2009 (CEST)
PS: Das Lorazepam wurde dann innerhalb von 1-2 Wochen nach Ankunft in der Psychatrie in der Regel wieder ausgeschlichen, es sei denn das Krankheitsbild oder akute Belastungen erforderten anderes. Es ist sonst also wirklich hauptsächlich zur Erleichterung der Eingewöhnung in der Psychatrie und bis Ärzte und Pfleger die Patienten besser kennen und einschätzen können. --84.56.239.223 17:18, 13. Apr. 2009 (CEST)
"Ausschleichen" ist ein fieser Euphemismus. Meiner Beobachtung nach werden Lorazepam, Tavor, etc. u.a. auch dafür eingesetzt, um die ersten Nebenwirkungen der Antidepressiva erträglicher zu machen. --Catfisheye 21:48, 13. Apr. 2009 (CEST)
Ja, das spielt mit Sicherheit auch eine Rolle. Gerade in der Psychiatrie wird auf die langsame Steigerung der Antidepressiva-Dosis, wie sie ambulant üblich ist, verzichtet. Um den Leidensdruck des Patienten und die Kosten für das Gesundheitswesen zu verringern, steigt man dort gerne mit hohen Dosen Antidepressiva ein, um vor allem eine _schnelle_ Wirkung zu erzielen. Meistens ist das auch im Sinne der Patienten, für die die Nebenwirkungen gerade in der Akut-Phase tatsächlich weit besser zu ertragen sind als die eigentliche Krankheit. Aber das sind nur Beobachtungen und mit Sicherheit individuell verschieden. --84.56.239.223 23:07, 13. Apr. 2009 (CEST)
Und die eigentlichen Antidepressiva können eine Selbstmordabsicht, die bisher in der Antriebslosigkeit "schlummerte", zur Wirkung bringen (der allgemeine Antrieb wird gesteigert). Das wird verhindert (hoffentlich), indem das ganze Gehirn stark gedämpft wird. --Slartibartfass 23:01, 16. Apr. 2009 (CEST)

Gesucht: Kostenlose Pornos erledigt

Halli-Hallo, kennt jemand eine Seite wo man sich kostenlos gute Porno-Filme angucken kann? (nicht signierter Beitrag von 87.123.13.27 (Diskussion | Beiträge) 23:35, 12. Apr. 2009 (CEST))

Also lieber anonymer Anfrage, wenn du dich bemühst wirst du fündig werden hier, im Internet, ist doch jede zweit seite mit pornos voll. Bis dahin kann ich dich aber gerne an unser Schwesterprojekt [39] verweisen, dort kannst du mit rudimentären englischkenntnissen wenigstens bilder finden (sogar mit colaflaschen) Mfg-- Cartinal 23:47, 12. Apr. 2009 (CEST)
Ich kenne Seiten, werde sie hier allerdings nicht preisgeben. Schick mir ne Mail, wenn du sie wissen willst. Grüße, -- XenonX3 - (|±) 23:50, 12. Apr. 2009 (CEST)

Für Pornos gibts ein eigenes Wiki :oD ...Sicherlich Post 23:51, 12. Apr. 2009 (CEST)

Oder auch hier sowas ähnliches xD-- Cartinal 23:55, 12. Apr. 2009 (CEST)
Ganz vergessen: Was ist an Google so schwer? Grüße, -- XenonX3 - (|±) 23:59, 12. Apr. 2009 (CEST)
Verhüten nicht vergessen! Aktueller Virenschutz ist Pflicht. Und bitte nicht den Internet Explorer verwenden. Sonst fängst du dir mit absoluter Sicherheit etwas ein. --84.56.239.223 11:27, 13. Apr. 2009 (CEST)
CatScan: Suche nach der Schnittmenge aus Videoportal und Pornografie ergibt diese Antworten. --Constructor 13:35, 13. Apr. 2009 (CEST)
Achso, um die Frage zu beantworten: Ja, irgendjemand kennt sicher eine solche Seite. --Constructor 13:37, 13. Apr. 2009 (CEST)
Ich hätte gedacht, YouPorn kennt mittlerweile jeder Internetnutzer... --MrBurns 13:41, 13. Apr. 2009 (CEST)
Nach 'Heaven' und '666' googeln und du findest was. Nimm die Seite der .org Domäne. Den direkten Link wage ich nicht zu posten sonst kriege ich wieder eins an die Ohren wäre mir zwar egal --Netpilots 02:33, 15. Apr. 2009 (CEST)
Ich wüsste nicht, dass Satanshimmel inzwischen zu einer Pornoseite wurde. --Constructor 14:56, 16. Apr. 2009 (CEST)

Für die Jüngeren unter den Mitlesern (oder deren Erziehungsberechtigte) empfehle ich „Generation Porno“ bei 37°. Derzeit auch noch online verfügbar. --Taxman¿Disk? 15:19, 16. Apr. 2009 (CEST)

Ich hab garnicht gewußt, dass die zeitlichen Beschränkungen für Fernsehsender auch fürs Internet gelten... --MrBurns 16:19, 16. Apr. 2009 (CEST)
Aber natürlich! Jeder weiß doch, dass nachts nur ganz, ganz böse Sachen im Internet laufen!-- HausGeistDiskussion 17:36, 16. Apr. 2009 (CEST)
Wikipedia lief die ganze Nacht: Cogito ergo porn --Constructor 03:56, 17. Apr. 2009 (CEST)

Jamba/Volksverdummung

Hallo, ich habe derzeit Schulferien und hatte heute Vormittag mal ein wenig TV gesehen, ich bin in eine Werbepause von RTL 2 "Frauentausch" gerutscht, dort kam ein Jambawerbespot. Dort wurde ernsthaft gesagt, wenn man sich das neue Handyprogramm runterlädt, kann man die Gedanken der anderen lesen. Wie soll das bitte gehen...? Oder handelt es sich hier um einen Werbegag. Meine zweite Frage ist ob es strafbar ist den Polizeifunk abzuhören, wenn ja kann man doch aufgrund dieses Angebots [40] Strafanzeige gegen Jamba wg. Beihilfe stellen oder...?217.224.238.137 11:18, 6. Apr. 2009 (CEST)

Ich bezweifle, dass es technisch möglich ist, per Handy Polizeifunk abzuhören. Ebenso wie Gedanken zu lesen oder der "Nacktscanner". Zielt auf dumme Teenies ab, die sowas glauben. Aktionsheld Disk. 11:38, 6. Apr. 2009 (CEST)
Da steht ja schon auf der genannten Seite der Begriff Fun-Applikation; also ein Programm ohne echte Funktionalität. Und das mit dem Gedankenlesen ist ja wohl offensichtlicher Unfug – manche sagen, man könne sich allerhöchstens die Gedanken grillen, wenn man zu viel telefoniert. --Carbenium 11:42, 6. Apr. 2009 (CEST)
Das einzige was man Jamba vorwerfen könnte wäre Betrug, da die Programme nicht die angegebene Funktion erfüllen (zumindest beim verlinkten "Polizeifunk"-Spiel wird nicht wirklich darauf hingeweisen, oder überseh ich da was). Aber ehrlich gesagt wird man damit vor keinem Gericht in Deutschland durchkommen, da man mit gesundem Menschenverstand davon ausgehen kann, dass das nur Quatsch ist.
Aber rein technisch wäre es mit vielen Handys möglich, Polizeifunk abzuhören, da die verwendeten Frequenzen nahe beim normalen FM-Radio liegen. Da bräuchte man vermutlich nur ne gepatchte Firmware. Illegal wäre das ganze trotzdem.--85.180.29.108 14:08, 6. Apr. 2009 (CEST)
Na ich weiß nicht. Warum sollte ein Gericht nicht Betrug urteilen? Immerhin wird nicht mal als Kleingedrucktes auf den Blödsinn hingewiesen...! --Lemidi 18:14, 6. Apr. 2009 (CEST)
doch darauf wird hingewiesen -> Fun Applikation!!...steht im Kleingedruckten bzw. sogar schon stellenweise recht groß und offensichtlich direkt neben der Nummer (das "Programm" ist nur "Spaß" und hat keine wirkliche Funktion).... P.S. wer sich so ein Zeug für diese unverschämten Preise runterlädt ist selber schuld!! mfg diether 91.67.242.51 21:56, 6. Apr. 2009 (CEST)
Ich würde auch uneingeschränkt sagen, daß jeder, der sich abziehen läßt, selbst Schuld ist. Nur ist bei vielen Leuten die Rechenpower oberhalb des Halses nicht groß genug, um sowas immer zu Blicken und dafür gibts Verbraucherschutzgestze und Gerichtsurteile. Und nein, hier bei der WP ist nicht ein repräsentativer Querschnitt der Bevölkerung schreibenderweise versammelt. --Carbenium 12:41, 7. Apr. 2009 (CEST)

Es würde mich mal interessieren, was man beim dem Polizeifunk-Mist dann wirklich bekommt. Lädt es jemand freiwillig runter und berichtet? Der "Nacktscanner" ist übrigens ein mieses Handygame in Comic-Optik, bei dem man Asiatinnen die Jacke ausziehen lässt oder so ähnlich (gab bei Fernsehkritik.tv mal einen Beitrag dazu). Grüße, -- XenonX3 - (|±) 12:52, 7. Apr. 2009 (CEST)

es funktioniert anscheinend wirklich, soweit meine kurzrecherche ergab, ist der Besitz und Verkauf an sich auch legal, nur das benutzen halt nich.. Also ähnlich wie Streusalz, das in vielen Kommunen verboten und trotzdem überall erhältlich ist oder auch Hanfsamen, die man besitzen aber nicht einpflanzen darf. -- southpark 12:57, 7. Apr. 2009 (CEST)
und was bitte schön "funktioniert anscheinend wirklich"?.....wie schon die Überschrift "Die 10 größten Jamba Abzocken" besagt, handelt es sich dabei in allen Fällen um Betrug...das einzige was funktioniert ist erschreckenderweise die Tatsache das es immer noch/wieder Menschen gibt die darauf reinfallen (wie dumm kann man eigentlich nur sein?)....da stellt sich mir grad noch die Frage warum es immer noch Leute gibt die sich mit Gewinnversprechungen von Kaffeefahrten locken lassen...mfg diether 91.67.242.147 18:47, 7. Apr. 2009 (CEST)
Mit Gewinnversprechungen lassen sich heute - ganz legal - ganze Fernsehsender betreiben. So lange sich genug Merkbefreite finden, und das scheint sehr lange zu sein... Wie ging nochmal dieser Spruch von Einstein? --Domitian 19:03, 7. Apr. 2009 (CEST)
Naja, wie sich dem Artikel auch entnehmen lässt, ist die Autorin eher jung und keine Profi-Schreiberin, da kann schon "Abzocke" raus kommt wenn man meint "10 saublöde Jamba-Produkte". Die Artikelschreiberin hat ja anscheinend alle Gadgets ausprobiert und beim Polizeifunk deutet es darauf hin, dass der anscheinend zu hören ist (was nun wirklich nicht so wahnsinnig aufregend ist, in meiner Jugend hat man da noch mit wenig Aufwand Küchenradios getunt). Nur was soll der Kunde mit einem Gagdet, dass er legal nicht benutzen darf? Das würde bei mir schon unter Abzocke fallen. -- southpark 19:18, 7. Apr. 2009 (CEST)
Mal die Einleitung gelesen? Dort steht: Viele Versprechen werden gegeben und meist ist die Begeisterung für solch ein Programm dann so groß, dass das Wörtchen „Fun-Applikation“ im Kleingedruckten gern überlesen wird. So wie ich das sehe, hört man da bestenfalls von Jambamitarbeitern aufgesprochenen Pseudofunk. --тнояsтеn 19:35, 7. Apr. 2009 (CEST)
warum sollte Jamba? Solang es nicht strafbar ist das Zeug "nur" unter die Leute zu bringen (und nicht es zu benutzen), wäre ds Handy-Tuning (ähnlich wie die "Taschenlampe" aus demselben Artikel, die ja auch funktioniert) doch weitaus kostengünstiger herzustellen, als da echte Leute zu bezahlen, damit sie komische Sachen reden. -- southpark 21:46, 7. Apr. 2009 (CEST)
Die iPod Radio Remotes können das übrigens auch... man muss nur die Radio-Region auf Japan stellen und das Glück haben dass der Kanal des örtlichen RD/Polizei/Feuerwehr auf einem der Kanäle mit glatten Frequenzen liegt - dieses Teil kann nur auf 100kHz genau auflösen. HardDisk rm -rf 02:58, 9. Apr. 2009 (CEST)


Mit dem Handy wirst den Polizeifunk nich abhören können, dazu brauchst du einen Funkscanner, den es z.b. bei Conrad um ca. 100 E gibt. Mit meinem Scanner kann ich in guter Qualität die Funkkanäle von POlizei, Feuerwehr, Rettung, Verkehrsbetrieben, Straßenmeisterei etc. horchen. --90.146.202.107 11:20, 11. Apr. 2009 (CEST)

Nachtrag: Polizeifunk ist gar nicht so interessant, wie man glaubt, dort ist vor allem von Falschparkern und Lärmerregern die Rede. Fuhrerscheinabfragen gibt es jedoch auch zu hören. Samt aller Personendaten. --90.146.202.107 11:23, 11. Apr. 2009 (CEST)

Cool, und wie kriege ich den Kanal wo die Polizei solche abfragt..?79.200.109.128 19:10, 12. Apr. 2009 (CEST)

Internet und Digitalfunk Es lebe dir DDR 10:54, 15. Apr. 2009 (CEST)

Nächste Woche bringt Jamba nen Programm mit dem das bestimmt auch geht mfg Morrisman 11:14, 17. Apr. 2009 (CEST)