Der Shorttrack-Weltcup 1999/2000 war eine von der Internationalen Eislaufunion (ISU) veranstaltete Wettkampfserie im Shorttrack. Er begann am 21. Oktober 1999 im kanadischen Montreal und endete am 6. Februar 2000 im niederländischen Heerenveen. Zum Weltcup gehörten sechs Veranstaltungen in sechs Ländern auf drei Kontinenten. Alle Gesamtwertungen entschieden Athleten aus China und Südkorea für sich. Die meisten Siege in Einzelrennen feierten die Chinesin Yang Yang (A) und der Koreaner Kim Dong-sung, die beide auch an der Spitze des Mehrkampf-Gesamtweltcups standen.

Weltcup 1999/2000
Männer Frauen
Sieger
Mehrkampf-Weltcup Korea Sud Kim Dong-sung China Volksrepublik Yang Yang (A)
500-Meter-Weltcup China Volksrepublik Li Jiajun China Volksrepublik Yang Yang (S)
1000-Meter-Weltcup Korea Sud Kim Dong-sung China Volksrepublik Yang Yang (A)
1500-Meter-Weltcup China Volksrepublik Li Jiajun China Volksrepublik Yang Yang (A)
Staffelweltcup Korea Sud Südkorea China Volksrepublik Volksrepublik China
Nationenwertung China Volksrepublik Volksrepublik China China Volksrepublik Volksrepublik China
Wettbewerbe
Austragungsorte 6 6
Einzelwettbewerbe 24 24
Teamwettbewerbe 6 6

Kein Teil des Weltcups waren die internationalen Meisterschaften als Saisonhöhepunkte: die Europameisterschaften 2000 in Bormio, die Weltmeisterschaften 2000 in Sheffield und die Teamweltmeisterschaften 2000 in Den Haag.

Überblick

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Shorttrack-Weltcup 1999/2000 (Erde)
Nobeyama
Changchun
Heerenveen
Göteborg
Montreal
Provo
Austragungsorte der Saison 1999/2000

Ablauf und Wertung eines Weltcups

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An jeder Weltcupstation fanden pro Geschlecht fünf Rennen statt: vier Einzelstrecken über 500 Meter, 1000 Meter, 1500 Meter und 3000 Meter sowie ein Staffelwettkampf (3000 Meter bei den Frauen, 5000 Meter bei den Männern). In jedem Einzelrennen wurden für die Finalteilnehmer Punkte entsprechend einer absteigenden Fibonacci-Folge vergeben, beginnend mit 34 Punkten für den ersten Rang, dann weiter mit den Werten 21, 13, 8, 5, 3, 2 und 1. Die Punktbesten der ersten drei Strecken qualifizierten sich für das 3000-Meter-Rennen. Aus den Ergebnissen aller vier Einzeldistanzen wurde das Resultat des Mehrkampfes (Overall) durch Addition der Punkte ermittelt. Zusätzlich gab es für jede Weltcupstation eine eigene Teamwertung, für die die Ergebnisse des 500-Meter-, 1000-Meter- und 1500-Meter-Rennens sowie der Staffel berücksichtigt wurden.[1]

Für alle Einzelstrecken – mit Ausnahme der 3000 Meter – sowie für den Mehrkampf, die Staffel und die Teamwertung gab es ein eigenes Weltcupklassement, das die vier besten Saisonergebnisse berücksichtigte. Für die Weltcupklassements wurden die Punkte nach einem anderen Muster vergeben als für den Mehrkampf: Hier erhielt der Sieger eines Wettbewerbs 25 Punkte, der Zweitplatzierte 24 Punkte und die weiteren Platzierten jeweils einen Punkt weniger bis zum 25. Rang.[2]

Saisonverlauf

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Wie im Vorjahr waren bei den Frauen die Athletinnen aus China die führenden Shorttrack-Läuferinnen im Weltcup. Yang Yang (A) gewann drei von sechs Mehrkämpfen und führte am Ende des Winters neben der Overall-Gesamtwertung auch die Streckenwertungen über 1000 Meter und 1500 Meter an. Insgesamt entschied sie in der Saison 1999/2000 elf Einzel-Weltcuprennen (ohne Mehrkämpfe und Staffeln) für sich. Ihre Teamkollegin Yang Yang (S) stand (punktgleich mit Wang Chunlu) an der Spitze der 500-Meter-Wertung. Zudem gewannen die Chinesinnen fünf von sechs Staffeln. Die verbliebenen Weltcuperfolge verteilten sich auf verschiedene Südkoreanerinnen um die 17-jährige zweimalige Mehrkampfsiegerin Choi Min-kyung und auf die Bulgarin Ewgenija Radanowa, die sowohl im Overall-Klassement als auch in den Gesamtwertungen über 1000 und 1500 Meter Rang zwei hinter Yang Yang (A) belegte. Radanowa reiste als einzige Europäerin zu den Rennen in Ostasien im zweiten Saisondrittel.[3]

Bei den Männern gab es in sechs Mehrkämpfen fünf unterschiedliche Sieger aus vier Ländern: die Südkoreaner Kim Dong-sung und Min Ryoung, den Japaner Satoru Terao, den US-Amerikaner Apolo Anton Ohno und den Chinesen Li Jiajun. Mit Ohno und Min befanden sich unter diesen Athleten die Juniorenweltmeister der Jahre 1999 und 2000. Beide waren während der Saison 17 Jahre alt. Kim und Li gehörten wie im Vorjahr zu den konstantesten Athleten über den Winter und belegten in drei von vier Weltcup-Gesamtwertungen die Ränge eins und zwei. Im Mehrkampf und über 1000 Meter lag Kim vor Li, über 500 Meter und 1500 Meter (wo Fabio Carta Zweiter wurde) stand der Chinese an der Spitze. Die Staffelrennen gewannen abwechselnd die Teams aus Korea und China.

Weltcup-Übersicht

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In den Staffelrennen sind jeweils – sofern nachweisbar – die Namen der im Wettkampf eingesetzten Läuferinnen vermerkt. Kursive Namen markieren die Sportlerinnen, die nur im Vorlauf oder im Halbfinale, nicht aber im Finale eingesetzt wurden.

Datum Austragungsort Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
21. bis 23. Oktober 1999 Kanada  Montreal[4] 500 m Korea Sud  Joo Min-jin Korea Sud  Choi Min-kyung China Volksrepublik  Wang Chunlu
1000 m Korea Sud  Choi Min-kyung Korea Sud  Joo Min-jin Bulgarien  Ewgenija Radanowa
1500 m China Volksrepublik  Yang Yang (A) Korea Sud  Park Hye-won Bulgarien  Ewgenija Radanowa
3000 m Korea Sud  Park Hye-won China Volksrepublik  Yang Yang (A) Korea Sud  Joo Min-jin
Mehrkampf Korea Sud  Choi Min-kyung Korea Sud  Joo Min-jin Korea Sud  Park Hye-won
3000 m Staffel China Volksrepublik  Volksrepublik China
Yang Yang (A)
Yang Yang (S)
Wang Chunlu
Sun Dandan
Korea Sud  Südkorea
Joo Min-jin
Park Hye-won
An Sang-mi
Kim Yoon-mi
Kanada  Kanada
Annie Perreault
Christine Boudrias
Marie-Ève Drolet
Tania Vicent
Isabelle Charest
Team Korea Sud  Südkorea China Volksrepublik  Volksrepublik China Kanada  Kanada
29. bis 31. Oktober 1999 Vereinigte Staaten  Provo[5] 500 m China Volksrepublik  Yang Yang (S) Kanada  Annie Perreault Japan  Chikage Tanaka
1000 m Bulgarien  Ewgenija Radanowa Korea Sud  Choi Min-kyung Korea Sud  Park Hye-won
1500 m China Volksrepublik  Yang Yang (A) China Volksrepublik  Yang Yang (S) Korea Sud  Choi Min-kyung
3000 m Korea Sud  Choi Min-kyung Kanada  Tania Vicent Bulgarien  Ewgenija Radanowa
Mehrkampf Korea Sud  Choi Min-kyung China Volksrepublik  Yang Yang (S) Bulgarien  Ewgenija Radanowa
3000 m Staffel China Volksrepublik  Volksrepublik China
Yang Yang (S)
Yang Yang (A)
Wang Chunlu
Sun Dandan
Kanada  Kanada
Tania Vicent
Annie Perreault
Isabelle Charest
Christine Boudrias
Bulgarien  Bulgarien
Ewgenija Radanowa
Daniela Wlaewa
Anna Krastewa
Marina Georgiewa
Team China Volksrepublik  Volksrepublik China Korea Sud  Südkorea Kanada  Kanada
26. bis 28. November 1999 Japan  Nobeyama[6] 500 m Bulgarien  Ewgenija Radanowa China Volksrepublik  Yang Yang (S) China Volksrepublik  Wang Chunlu
1000 m Bulgarien  Ewgenija Radanowa Korea Sud  Park Hye-won China Volksrepublik  Yang Yang (S)
1500 m China Volksrepublik  Yang Yang (A) Bulgarien  Ewgenija Radanowa Korea Sud  Choi Min-kyung
3000 m Korea Sud  Park Hye-won Korea Sud  Kim Yoon-mi Bulgarien  Ewgenija Radanowa
Mehrkampf Bulgarien  Ewgenija Radanowa Korea Sud  Park Hye-won China Volksrepublik  Yang Yang (S)
3000 m Staffel China Volksrepublik  Volksrepublik China
Yang Yang (A)
Yang Yang (S)
Wang Chunlu
Sun Dandan
Korea Sud  Südkorea
Kim Yoon-mi
Choi Min-kyung
Park Hye-won
Jeon Da-hye
Japan  Japan
Chikage Tanaka
Ikue Teshigawara
Atsuko Takata
Yuka Kamino
Miyuki Ozawa
Team China Volksrepublik  Volksrepublik China Korea Sud  Südkorea Japan  Japan
3. bis 5. Dezember 1999 China Volksrepublik  Changchun[7] 500 m China Volksrepublik  Wang Chunlu Korea Sud  Choi Min-kyung Kanada  Annie Perreault
1000 m China Volksrepublik  Yang Yang (A) China Volksrepublik  Yang Yang (S) China Volksrepublik  Wang Chunlu
1500 m China Volksrepublik  Yang Yang (A) Bulgarien  Ewgenija Radanowa Korea Sud  Choi Min-kyung
3000 m China Volksrepublik  Yang Yang (A) Korea Sud  Park Hye-won Bulgarien  Ewgenija Radanowa
Mehrkampf China Volksrepublik  Yang Yang (A) China Volksrepublik  Wang Chunlu Bulgarien  Ewgenija Radanowa
3000 m Staffel China Volksrepublik  Volksrepublik China
Korea Sud  Südkorea
Japan  Japan
Team China Volksrepublik  Volksrepublik China Korea Sud  Südkorea Kanada  Kanada
21. bis 23. Januar 2000 Shorttrack-Europameisterschaften 2000 in Italien  Bormio
27. bis 29. Januar 2000 Schweden  Göteborg[8] 500 m China Volksrepublik  Yang Yang (A) China Volksrepublik  Wang Chunlu Korea Sud  Joo Min-jin
1000 m China Volksrepublik  Yang Yang (A) Korea Sud  Park Hye-won Korea Sud  An Sang-mi
1500 m China Volksrepublik  Yang Yang (S) Korea Sud  Joo Min-jin Bulgarien  Ewgenija Radanowa
3000 m Korea Sud  An Sang-mi China Volksrepublik  Yang Yang (A) Korea Sud  Park Hye-won
Mehrkampf China Volksrepublik  Yang Yang (A) Korea Sud  An Sang-mi Korea Sud  Joo Min-jin
3000 m Staffel China Volksrepublik  Volksrepublik China
Wang Chunlu
Yang Yang (A)
Sun Dandan
Yang Yang (S)
Korea Sud  Südkorea
An Sang-mi
Joo Min-jin
Park Hye-won
Choi Min-kyung
Italien  Italien
Evelina Rodigari
Katia Zini
Mara Zini
Emanuela Giacomelli
Team China Volksrepublik  Volksrepublik China Korea Sud  Südkorea Italien  Italien
4. bis 6. Februar 2000 Niederlande  Heerenveen[9] 500 m Bulgarien  Ewgenija Radanowa China Volksrepublik  Yang Yang (S) China Volksrepublik  Yang Yang (A)
1000 m China Volksrepublik  Yang Yang (A) Korea Sud  Joo Min-jin Bulgarien  Ewgenija Radanowa
1500 m China Volksrepublik  Yang Yang (A) Bulgarien  Ewgenija Radanowa Korea Sud  Park Hye-won
3000 m China Volksrepublik  Yang Yang (A) Korea Sud  Park Hye-won Korea Sud  An Sang-mi
Mehrkampf China Volksrepublik  Yang Yang (A) Bulgarien  Ewgenija Radanowa Korea Sud  Park Hye-won
3000 m Staffel Korea Sud  Südkorea
Kanada  Kanada[10]
Carol Chénard
Alanna Kraus
Andrea Searles
Amélie Goulet-Nadon
Niederlande  Niederlande
Team China Volksrepublik  Volksrepublik China Korea Sud  Südkorea Italien  Italien
4. März 2000 Shorttrack-Teamweltmeisterschaften 2000 in Niederlande  Den Haag
10. bis 12. März 2000 Shorttrack-Weltmeisterschaften 2000 in Vereinigtes Konigreich  Sheffield

Weltcupstände

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Mehrkampf[11]

Rang Name Punkte
1 China Volksrepublik  Yang Yang (A) 97
2 Bulgarien  Ewgenija Radanowa 95
3 Korea Sud  Park Hye-won 91
4 Korea Sud  Choi Min-kyung 90
5 China Volksrepublik  Yang Yang (S) 90
6 China Volksrepublik  Wang Chunlu 83
7 Kanada  Annie Perreault 75
8 Korea Sud  Joo Min-jin 69
9 Japan  Chikage Tanaka 65
10 Italien  Katia Zini 65

500 m[12]

Rang Name Punkte
1 China Volksrepublik  Yang Yang (S) 95
2 China Volksrepublik  Wang Chunlu 95
3 Bulgarien  Ewgenija Radanowa 90
4 Kanada  Annie Perreault 90
5 China Volksrepublik  Yang Yang (A) 89
6 Korea Sud  Choi Min-kyung 81
7 Japan  Chikage Tanaka 78
8 Korea Sud  Joo Min-jin 68
9 Italien  Katia Zini 68
10 Korea Sud  Park Hye-won 62

1000 m[13]

Rang Name Punkte
1 China Volksrepublik  Yang Yang (A) 97
2 Bulgarien  Ewgenija Radanowa 96
3 Korea Sud  Park Hye-won 92
4 China Volksrepublik  Yang Yang (S) 91
5 Korea Sud  Choi Min-kyung 87
6 China Volksrepublik  Wang Chunlu 86
7 Vereinigte Staaten  Julie Goskowicz 67
8 Japan  Chikage Tanaka 65
9 Italien  Katia Zini 64
10 Italien  Evelina Rodigari 60

1500 m[14]

Rang Name Punkte
1 China Volksrepublik  Yang Yang (A) 100
2 Bulgarien  Ewgenija Radanowa 95
3 China Volksrepublik  Yang Yang (S) 92
4 Korea Sud  Choi Min-kyung 91
5 Korea Sud  Park Hye-won 88
6 Korea Sud  Joo Min-jin 76
7 China Volksrepublik  Wang Chunlu 74
8 Vereinigte Staaten  Amy Peterson 67
9 Italien  Katia Zini 61
10 Japan  Chikage Tanaka 58

3000 m Staffel[15]

Rang Team Punkte
1 China Volksrepublik  Volksrepublik China 100
2 Korea Sud  Südkorea 97
3 Kanada  Kanada 93
4 Japan  Japan 86
5 Italien  Italien 84
6 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 84
7 Niederlande  Niederlande 81
8 Bulgarien  Bulgarien 67
9 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 20
10 Osterreich  Österreich 19

Team[16]

Rang Team Punkte
1 China Volksrepublik  Volksrepublik China 100
2 Korea Sud  Südkorea 97
3 Kanada  Kanada 91
4 Italien  Italien 89
5 Japan  Japan 85
6 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 84
7 Bulgarien  Bulgarien 83
8 Niederlande  Niederlande 78
9 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 19
10 Osterreich  Österreich 18

Weltcup-Übersicht

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In den Staffelrennen sind jeweils – sofern nachweisbar – die Namen der im Wettkampf eingesetzten Läufer vermerkt. Kursive Namen markieren die Sportler, die nur im Vorlauf oder im Halbfinale, nicht aber im Finale eingesetzt wurden.

Datum Austragungsort Disziplin Erster Platz Zweiter Platz Dritter Platz
21. bis 23. Oktober 1999 Kanada  Montreal[4] 500 m Korea Sud  Kim Dong-sung Kanada  François-Louis Tremblay Korea Sud  Fabio Carta
1000 m Korea Sud  Kim Dong-sung China Volksrepublik  Li Jiajun Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno
1500 m Korea Sud  Min Ryoung Korea Sud  Kim Dong-sung China Volksrepublik  Li Jiajun
3000 m Korea Sud  Min Ryoung Korea Sud  Lee Seung-jae Kanada  François-Louis Tremblay
Mehrkampf Korea Sud  Kim Dong-sung Korea Sud  Min Ryoung China Volksrepublik  Li Jiajun
3000 m Staffel China Volksrepublik  Volksrepublik China
Li Jiajun
Feng Kai
An Yulong
Yuan Ye
Korea Sud  Südkorea
Kim Dong-sung
Min Ryoung
Lee Seung-jae
Oh Se-jong
Kanada  Kanada
François-Louis Tremblay
Andrew Quinn
Èric Bédard
Derrick Campbell
Team Korea Sud  Südkorea Italien  Italien China Volksrepublik  Volksrepublik China
29. bis 31. Oktober 1999 Vereinigte Staaten  Provo[5] 500 m China Volksrepublik  Li Jiajun Korea Sud  Kim Dong-sung Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno
1000 m Korea Sud  Kim Dong-sung Japan  Satoru Terao Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno
1500 m Korea Sud  Kim Dong-sung Japan  Satoru Terao Italien  Fabio Carta
3000 m Korea Sud  Kim Dong-sung Japan  Satoru Terao China Volksrepublik  Li Jiajun
Mehrkampf Korea Sud  Kim Dong-sung Japan  Satoru Terao China Volksrepublik  Li Jiajun
3000 m Staffel Korea Sud  Südkorea
Min Ryoung
Lee Seung-jae
Kim Dong-sung
Oh Se-jong
Japan  Japan
Satoru Terao
Yugo Shinohara
Takafumi Nishitani
Takehiro Kodera
Kanada  Kanada
François-Louis Tremblay
Derrick Campbell
Andrew Quinn
Jonathan Guilmette
Team China Volksrepublik  Volksrepublik China Korea Sud  Südkorea Italien  Italien
26. bis 28. November 1999 Japan  Nobeyama[6] 500 m Japan  Satoru Terao China Volksrepublik  Li Jiajun Korea Sud  Kim Dong-sung
1000 m Japan  Satoru Terao China Volksrepublik  Li Jiajun China Volksrepublik  Feng Kai
1500 m Japan  Satoru Terao Korea Sud  Kim Dong-sung Kanada  François-Louis Tremblay
3000 m Korea Sud  Kim Dong-sung Korea Sud  Min Ryoung Japan  Satoru Terao
Mehrkampf Japan  Satoru Terao Korea Sud  Kim Dong-sung China Volksrepublik  Li Jiajun
3000 m Staffel Korea Sud  Südkorea
Kim Dong-sung
Lee Seung-jae
Min Ryoung
Oh Se-jong
Kanada  Kanada
François-Louis Tremblay
Derrick Campbell
Éric Bédard
Jonathan Guilmette
China Volksrepublik  Volksrepublik China
Li Jiajun
Feng Kai
An Yulong
Yuan Ye
Team China Volksrepublik  Volksrepublik China Korea Sud  Südkorea Japan  Japan
3. bis 5. Dezember 1999 China Volksrepublik  Changchun[7] 500 m China Volksrepublik  Li Jiajun Korea Sud  Kim Dong-sung Japan  Satoru Terao
1000 m Korea Sud  Kim Dong-sung Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno Korea Sud  Min Ryoung
1500 m Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno China Volksrepublik  Feng Kai Vereinigte Staaten  Rusty Smith
3000 m China Volksrepublik  Feng Kai Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno Korea Sud  Min Ryoung
Mehrkampf Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno China Volksrepublik  Feng Kai Korea Sud  Kim Dong-sung
3000 m Staffel China Volksrepublik  Volksrepublik China
Japan  Japan
Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten
Team Korea Sud  Südkorea Japan  Japan Kanada  Kanada
21. bis 23. Januar 2000 Shorttrack-Europameisterschaften 2000 in Italien  Bormio
27. bis 29. Januar 2000 Schweden  Göteborg[8] 500 m China Volksrepublik  Li Jiajun Kanada  Mathieu Turcotte Italien  Fabio Carta
1000 m China Volksrepublik  An Yulong Kanada  Mathieu Turcotte Korea Sud  Kim Dong-sung
1500 m Kanada  Jonathan Guilmette China Volksrepublik  Li Jiajun Italien  Fabio Carta
3000 m Italien  Fabio Carta Kanada  Jeffrey Scholten Kanada  Jonathan Guilmette
Mehrkampf China Volksrepublik  Li Jiajun Italien  Fabio Carta Kanada  Jonathan Guilmette
3000 m Staffel Korea Sud  Südkorea
Kim Dong-sung
Seo Ho-jin
Min Ryoung
Oh Se-jong
Italien  Italien
Fabio Carta
Nicola Franceschina
Maurizio Carnino
Michele Antonioli
Kanada  Kanada
Jeffrey Scholten
Jonathan Guilmette
Jean-François Monett
Mathieu Turcotte
Team Kanada  Kanada China Volksrepublik  Volksrepublik China Italien  Italien
4. bis 6. Februar 2000 Niederlande  Heerenveen[9] 500 m Kanada  Jeffrey Scholten China Volksrepublik  Feng Kai China Volksrepublik  An Yulong
1000 m Korea Sud  Min Ryoung China Volksrepublik  Feng Kai Kanada  Mathieu Turcotte
1500 m Italien  Fabio Carta China Volksrepublik  Li Jiajun Korea Sud  Lee Seung-jae
3000 m Korea Sud  Min Ryoung China Volksrepublik  Feng Kai Italien  Fabio Carta
Mehrkampf Korea Sud  Min Ryoung China Volksrepublik  Feng Kai Italien  Fabio Carta
3000 m Staffel China Volksrepublik  Volksrepublik China
Korea Sud  Südkorea
Italien  Italien
Team China Volksrepublik  Volksrepublik China Kanada  Kanada Italien  Italien
4. März 2000 Shorttrack-Teamweltmeisterschaften 2000 in Niederlande  Den Haag
10. bis 12. März 2000 Shorttrack-Weltmeisterschaften 2000 in Vereinigtes Konigreich  Sheffield

Weltcupstände

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Mehrkampf[17]

Rang Name Punkte
1 Korea Sud  Kim Dong-sung 97
2 China Volksrepublik  Li Jiajun 94
3 Korea Sud  Min Ryoung 92
4 Italien  Fabio Carta 87
5 Japan  Satoru Terao 86
6 China Volksrepublik  Feng Kai 86
7 Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno 83
8 China Volksrepublik  An Yulong 80
9 Kanada  François-Louis Tremblay 77
10 Korea Sud  Lee Seung-jae 71

500 m[18]

Rang Name Punkte
1 China Volksrepublik  Li Jiajun 99
2 Korea Sud  Kim Dong-sung 96
3 Japan  Satoru Terao 86
4 China Volksrepublik  Feng Kai 84
5 Italien  Fabio Carta 81
6 China Volksrepublik  An Yulong 80
7 Kanada  François-Louis Tremblay 79
8 Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno 71
9 Japan  Takafumi Nishitani 69
10 Korea Sud  Min Ryoung 66

1000 m[19]

Rang Name Punkte
1 Korea Sud  Kim Dong-sung 98
2 China Volksrepublik  Li Jiajun 92
3 Korea Sud  Min Ryoung 90
4 Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno 88
5 China Volksrepublik  An Yulong 80
6 Kanada  François-Louis Tremblay 79
7 Japan  Satoru Terao 77
8 Italien  Fabio Carta 67
9 Korea Sud  Lee Seung-jae 67
10 China Volksrepublik  Feng Kai 65

1500 m[20]

Rang Name Punkte
1 China Volksrepublik  Li Jiajun 93
2 Italien  Fabio Carta 92
3 Korea Sud  Kim Dong-sung 88
4 Korea Sud  Min Ryoung 87
5 China Volksrepublik  An Yulong 83
6 China Volksrepublik  Feng Kai 82
7 Japan  Satoru Terao 79
8 Vereinigte Staaten  Apolo Anton Ohno 67
9 Italien  Michele Antonioli 67
10 Frankreich  Bruno Loscos 62

3000 m Staffel[21]

Rang Team Punkte
1 Korea Sud  Südkorea 99
2 China Volksrepublik  Volksrepublik China 98
3 Kanada  Kanada 93
4 Japan  Japan 90
5 Italien  Italien 90
6 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 85
7 Ungarn  Ungarn 79
8 Niederlande  Niederlande 79
9 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 56
10 Deutschland  Deutschland 54

Team[22]

Rang Team Punkte
1 China Volksrepublik  Volksrepublik China 99
2 Korea Sud  Südkorea 98
3 Kanada  Kanada 93
4 Italien  Italien 93
5 Japan  Japan 89
6 Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten 84
7 Niederlande  Niederlande 76
8 Ungarn  Ungarn 75
9 Vereinigtes Konigreich  Vereinigtes Königreich 57
10 Deutschland  Deutschland 54
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Einzelnachweise

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  1. Special Regulations for Short Track Speed Skating (Memento vom 30. April 2006 im Internet Archive) auf isu.org. Die 2004 auf dem ISU-Kongress in Scheveningen beschlossenen Regeln sind die ältesten vollständig im Internet archivierten. Für weitere Erläuterungen zu den Weltcupregeln der Saison 2000/01 – die so auch weitgehend in der Vorsaison galten – vgl. Short Track Speed Skating World Cup 2000/2001 (Memento vom 31. Dezember 2006 im Internet Archive) auf isu.org.
  2. Das Weltcup-Regelwerk der ISU aus der Saison 1999/2000 ist nicht im Internet archiviert. Die Weltcupregeln sind ähnlich zu denen aus der Saison 2000/01, vgl. Short Track Speed Skating World Cup 2000/2001 (Memento vom 31. Dezember 2006 im Internet Archive) auf isu.org.
  3. Japan's Terao Completes Double. In: The Salt Lake Tribune [Salt Lake City, Utah], 28. November 1999, S. B9. Abgerufen am 23. Dezember 2021 via ProQuest.
  4. a b Ergebnisse des Weltcups in Montreal auf shorttrackonline.info. Abgerufen am 22. Dezember 2021.
  5. a b Ergebnisse des Weltcups in Provo auf shorttrackonline.info. Abgerufen am 22. Dezember 2021.
  6. a b Ergebnisprotokoll des Weltcups in Nobeyama auf shorttrackonline.info. Abgerufen am 22. Dezember 2021.
  7. a b Ergebnisse des Weltcups in Changchun auf shorttrackonline.info. Abgerufen am 22. Dezember 2021.
  8. a b Ergebnisprotokoll des Weltcups in Göteborg auf shorttrackonline.info. Abgerufen am 22. Dezember 2021.
  9. a b Short Track Speed Skating 1999/2000 World Cup (Memento vom 30. Mai 2001 im Internet Archive) auf isu.org. Abgerufen am 22. Dezember 2021. Die Ergebnisse des Weltcups in Heerenveen sind (Stand Dezember 2021) nicht auf shorttrackonline.info archiviert.
  10. Canadian women win surprise silver in relay at World Cup speed skating meet. In: Whitehorse Star [Whitehorse, Yukon Territory], 7. Februar 2000, S. 23. Abgerufen am 22. Dezember 2021 via ProQuest.
  11. Short Track World Ranking Ladies Overall (Memento vom 4. Juni 2001 im Internet Archive)
  12. Short Track World Ranking Ladies 500 m (Memento vom 4. Juni 2001 im Internet Archive).
  13. Short Track World Ranking Ladies 1000 m (Memento vom 4. Juni 2001 im Internet Archive)
  14. Short Track World Ranking Ladies 1500 m (Memento vom 4. Juni 2001 im Internet Archive)
  15. Short Track World Ranking Ladies Relay (Memento vom 4. Juni 2001 im Internet Archive)
  16. Short Track World Ranking Ladies Teams (Memento vom 4. Juni 2001 im Internet Archive)
  17. Short Track World Ranking Mens Overall (Memento vom 6. April 2001 im Internet Archive)
  18. Short Track World Ranking Mens 500 m (Memento vom 6. April 2001 im Internet Archive).
  19. Short Track World Ranking Mens 1000 m (Memento vom 4. Juni 2001 im Internet Archive)
  20. Short Track World Ranking Mens 1500 m (Memento vom 1. Juni 2001 im Internet Archive)
  21. Short Track World Ranking Mens Relay (Memento vom 8. April 2001 im Internet Archive)
  22. Short Track World Ranking Mens Teams (Memento vom 4. Juni 2001 im Internet Archive)