Das 17. Leichtathletik-Europacup-Superliga-Finale fand am 1. und 2. Juni 1996 im Estadio Metropolitano der spanischen Hauptstadt Madrid statt und umfasste 37 Disziplinen (20 Männer, 17 Frauen).

17. Leichtathletik-Europacup
Resultate Superliga (Endstand nach 37 Entscheidungen)
Spanien Madrid Estadio Metropolitano – 1./2. Juni 1996
Frauen Männer
Platz Land Punkte Platz Land Punkte
1 Deutschland Deutschland 115 1 Deutschland Deutschland 142,0
2 Russland Russland 097 2 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 125,0
3 Belarus 1995 Belarus 079 3 Italien Italien 110,0
4 Ukraine Ukraine 078 4 Spanien Spanien 106,0
5 Frankreich Frankreich 075 5 Russland Russland 103,0
6 Vereinigtes Konigreich Großbritannien 073 6 Frankreich Frankreich 093,5
7 Spanien Spanien 049 7 Ukraine Ukraine 084,0
8 Bulgarien Bulgarien 046 8 Schweden Schweden 075,5
9 Finnland Finnland 053,0
Villeneuve-d’Ascq 1995 München 1997
 abgestiegen in die 1. Liga des nächsten Europacups
Blick auf das Leichtathletikstadion von Madrid – hier im Jahr 2012

Modus Bearbeiten

Auch die diesjährige Austragung fand nach den im Europacup 1983 erstmals gültigen Regeln statt. Das höchste Niveau des Cups wurde als Superliga bezeichnet. Die einen Rang unter der Superliga platzierten Nationen trugen ihre Wettbewerbe in der 1. Liga aus, die in diesem Jahr zum zweiten Mal in zwei Gruppen unterteilt war. Die 2. Liga war wie schon im Vorjahr ebenfalls in zwei Gruppen aufgeteilt.

Die Wettbewerbe der Superliga wurden am Samstag, 1. und Sonntag, 2. Juni ausgetragen. In den beiden anderen Ligen fanden die Wettkämpfe am jeweils selben Wochenende statt: 1. Liga: Freitag, 28. / Samstag, 29. Juni – 2. Liga: Samstag, 29. / Sonntag, 30. Juni. Das seit 1983 praktizierte System mit Auf- und Absteigern entschied auch weiterhin über die Ligeneinteilungen des nächsten Cups – hier für 1997.

Ab 1994 war der vorher praktizierte Austragungsturnus von zwei Jahren auf ein Jahr verkürzt worden. Dadurch war der Europacup in keinem Jahr mehr der internationale Jahreshöhepunkt. In den ungeraden Jahren wurden Weltmeisterschaften, in den geraden Jahren Europameisterschaften oder Olympische Spiele ausgetragen. Dies führte im Lauf der kommenden Jahre zu einer Abwertung des Cups. Es kam später sogar dazu, dass die stärksten Athleten eines Landes kein Interesse mehr an der Europacupteilnahme hatten, sodass häufig nicht die besten Sportler am Start waren. Der Deutsche Leichtathletikverband schaffte deswegen später Anreize für die Teilnahme seiner stärksten Leichtathleten, indem der Sieger eines Europacupwettbewerbs sich automatisch für die Weltmeisterschaften qualifizierte.

Der Leichtathletik-Europacup 1995 Bearbeiten

Seit 1983 fanden die Frauenwettbewerbe in allen Ligen am jeweils selben Ort und an denselben beiden Tagen gemeinsam mit den Männerwettbewerben statt. So war es auch in der diesjährigen Austragung.

Im Wettbewerbsprogramm gab es keine Erweiterungen, aber Änderungen durch Verkürzung der beiden Langstrecken. Anstelle des Rennens über 5000 Meter wurde ein 3000-Meter-Lauf ausgetragen und der 10.000-Meter-Lauf wurde ersetzt durch das Rennen über 5000 Meter. Ansonsten gab es hier noch keine Änderungen. Der Wettbewerbskatalog für die Frauen wurde in den darauffolgenden Jahren sukzessive immer weiter an die Männerdisziplinen angepasst. Mit dem 3000-Meter-Hindernislauf, dem Stabhochsprung und dem Hammerwurf fehlten im Europacup noch drei Disziplinen zur völligen Angleichung an die Männerdisziplinen, Die nächste Erweiterung sollte 1997 erfolgen.

Zum letzten Mal standen den Athleten in den Wurfdisziplinen, im Kugelstoßen und in den horizontalen Sprüngen jeweils sechs Versuche zur Verfügung. Ab der folgenden Cupaustragung in München sollte das Programm durch eine Straffung attraktiver und zuschauerfreundlicher gestaltet werden. So warfen, stießen und sprangen die Sportler in den betreffenden Wettbewerben nur noch jeweils viermal.

Neu war das Auftreten eines großen Sponsors. Die Handelskette Spar (Eigenschreibweise: SPAR) blieb dem Europacup bis zuletzt erhalten und schoss hohe Summen an Fördergeldern zu, was auch die Umbenennung in SPAR-Europacup zur Folge hatte.

Beide Wettbewerbe der Superliga entschied wie zwei Jahre zuvor Deutschland für sich. Bei den Frauen kam Titelverteidiger Russland auf den zweiten Rang, bei den Männern belegte wie im letzten Jahr Großbritannien diesen zweiten Platz.

Landesrekorde gab es bei dieser Austragung nicht.[1]

Länderwertungen 2. Liga Bearbeiten

Die 2. Liga der Männer und Frauen wurde zum zweiten Mal in zwei Gruppen ausgetragen. Die Wettbewerbe der Gruppe 1 fanden in Oordegem, Belgien, statt. Die Gruppe 2 wurde in Tallinn, Estland ausgetragen. Aus den beiden Gruppen qualifizierten sich die jeweils ersten beiden Teams für die Teilnahme an den beiden Gruppen der 1. Liga des nächsten Europacups.

Länderwertungen 2. Liga Gruppe 1 in Oordegem am 29./30. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Osterreich  Österreich 103 Belgien  Belgien 93,5
2 Belgien  Belgien 091 Niederlande  Niederlande 92,5
3 Irland  Irland 077 Zypern 1960  Zypern 91,0
4 Zypern 1960  Zypern 062 Israel  Israel 64,0
5 Albanien  Albanien 051 Island  Island 52,0
6 Israel  Israel 050   AASSE 37,0
7   AASSE 042

 qualifiziert für die 1. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen 2. Liga Gruppe 2 in Tallinn am 29./30. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Litauen 1989  Litauen 90 Jugoslawien Bundesrepublik 1992  Jugoslawien 90
2 Jugoslawien Bundesrepublik 1992  Jugoslawien 84 Bulgarien  Bulgarien 84
3 Lettland  Lettland 80 Slowenien  Slowenien 80
4 Estland  Estland 73 Kroatien  Kroatien 73
5 Turkei  Türkei 64 Estland  Estland 64
6 Slowenien  Slowenien 54 Litauen 1989  Litauen 54
7 Moldau Republik  Moldau 30 Moldau Republik  Moldau 30

 qualifiziert für die 1. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen 1. Liga Bearbeiten

Die Wettbewerbe in der 1. Liga wurden für Männer und Frauen gemeinsam ausgetragen. Die Teams der Gruppe 1 trafen sich in Lissabon (Portugal), die Gruppe 2 fand im Stadtteil Fana der norwegischen Stadt Bergen statt. Die beiden jeweiligen Gruppenersten qualifizierten sich für die Superliga des kommenden Europacups. In die 2. Liga absteigen mussten die Mannschaften auf den jeweils letzten beiden Plätzen.

Länderwertungen 1. Liga Gruppe 1 – in Lissabon am 28./29. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Italien  Italien 110 Griechenland  Griechenland 111,0
2 Tschechien  Tschechien 098 Tschechien  Tschechien 098,5
3 Portugal  Portugal 094 Portugal  Portugal 088,0
4 Ungarn  Ungarn 079 Ungarn  Ungarn 080,0
5 Slowenien  Slowenien 073 Irland  Irland 078,0
6 Griechenland  Griechenland 068 Slowenien  Slowenien 072,0
7 Niederlande  Niederlande 064 Turkei  Türkei 032,5
8 Kroatien  Kroatien 026

 qualifiziert für die Superliga des nächsten Europacups
 abgestiegen in die 2. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen 1. Liga Gruppe 2 – in Bergen am 28./29. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Rumänien  Rumänien 101 Norwegen  Norwegen 112
2 Schweiz  Schweiz 092 Polen  Polen 107
3 Polen  Polen 089 Schweiz  Schweiz 097
4 Finnland  Finnland 088 Rumänien  Rumänien 091
5 Schweden  Schweden 077 Lettland  Lettland 090
6 Norwegen  Norwegen 069 Osterreich  Österreich 076
7 Danemark  Dänemark 056 Belarus 1995  Belarus 072
8 Island  Island 040 Danemark  Dänemark 071

 qualifiziert für die Superliga des nächsten Europacups
 abgestiegen in die 2. Liga des nächsten Europacups

Länderwertungen Superliga Bearbeiten

Die Männermannschaften auf den letzten drei Plätzen stiegen in die 1. Liga des nachfolgenden Europacups ab, bei den Frauen waren nur die beiden letztplatzierten Teams vom Abstieg betroffen.

Länderwertungen Superliga – in Madrid am 1./2. Juni
Frauen Männer
Platz Land Punkte Land Punkte
1 Deutschland  Deutschland 115 Deutschland  Deutschland 142,0
2 Russland  Russland 097 Vereinigtes Konigreich  Großbritannien 125,0
3 Belarus 1995  Belarus 079 Italien  Italien 110,0
4 Ukraine  Ukraine 078 Spanien  Spanien 106,0
5 Frankreich  Frankreich 075 Russland  Russland 103,0
6 Vereinigtes Konigreich  Großbritannien 073 Frankreich  Frankreich 093,5
7 Spanien  Spanien 049 Ukraine  Ukraine 084,0
8 Bulgarien  Bulgarien 046 Schweden  Schweden 075,5
9 Finnland  Finnland 053,0

 abgestiegen in die 1. Liga des nächsten Europacups

Legende Bearbeiten

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

DNF nicht im Ziel (did not finish)
DSQ disqualifiziert
NM ohne Höhe
ogV ohne gültigen Versuch
x ungültig
o Höhe übersprungen
ausgelassen
r Wettkampf nicht fortgesetzt (retired)
w Rückenwindunterstützung über dem erlaubten Limit von 2,0 m/s

Superliga: Resultate der Einzeldiszisziplinen Bearbeiten

Männer Bearbeiten

100 m Bearbeiten

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Linford Christie Vereinigtes Konigreich  GBR 10,04
2 Marc Blume Deutschland  GER 10,25
3 Wladyslaw Dolohodin Ukraine  UKR 10,26
4 Pascal Théophile Frankreich  FRA 10,34
5 Peter Karlsson Schweden  SWE 10,35
6 Venancio José Spanien  ESP 10,39
7 Giovanni Puggioni Italien  ITA 10,40
8 Alexander Sokolow Russland  RUS 10,57
9 Sami Länsivuori Finnland  FIN 10,66

Datum: 1. Juni

Wind: +0,9 m/s

200 m Bearbeiten

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Linford Christie Vereinigtes Konigreich  GBR 20,25
2 Wladyslaw Dolohodin Ukraine  UKR 20,39
3 Torbjörn Eriksson Schweden  SWE 20,45
4 Marc Blume Deutschland  GER 20,50
5 Christophe Cheval Frankreich  FRA 20,66
6 Angelo Cipollini Italien  ITA 20,69
7 Francisco Navarro Spanien  ESP 20,79
8 Ari Pakarinen Finnland  FIN 20,91
9 Alexandr Porchomowski Russland  RUS 21,13

Datum: 2. Juni

Wind: +2,5 m/s

Die Zeiten aus diesem Rennen waren wegen des um 0,5 m/s zu starken Rückenwinds nicht bestenlistenreif.

400 m Bearbeiten

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Uwe Jahn Deutschland  GER 45,64
2 Du’aine Ladejo Vereinigtes Konigreich  GBR 45,72
3 Jean-Louis Rapnouil Frankreich  FRA 45,96
4 Walentin Kulbatski Ukraine  UKR 46,60
5 Andrea Nuti Italien  ITA 46,66
6 Sergei Woronin Russland  RUS 47,25
7 Niklas Wallenlind Schweden  SWE 47,32
8 Kari Louramo Schweden  SWE 47,39
9 Miguel Cuesta Spanien  ESP 47,52

Datum: 1. Juni

800 m Bearbeiten

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Roberto Parra Spanien  ESP 1:44,97
2 Giuseppe D’Urso Italien  ITA 1:45,27
3 Nico Motchebon Deutschland  GER 1:45,98
4 David Strang Vereinigtes Konigreich  GBR 1:46,38
5 Bruno Konczylo Frankreich  FRA 1:46,53
6 Anatoli Jakimowitsch Ukraine  UKR 1:46,80
7 Martin Enholm Schweden  SWE 1:47,05
8 Tomi Kankare Finnland  FIN 1:47,78
9 Sergej Koschewnikow Russland  RUS 1:49,80

Datum: 2. Juni

1500 m Bearbeiten

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Fermín Cacho Spanien  ESP 3:40,24
2 Rüdiger Stenzel Deutschland  GER 3:40,53
3 Anthony Whiteman Vereinigtes Konigreich  GBR 3:41,21
4 Mickaël Damian Frankreich  FRA 3:42,06
5 Jörgen Zaki Schweden  SWE 3:42,10
6 Gennaro Di Napoli Italien  ITA 3:42,26
7 Andrzej Sadoroschni Russland  RUS 3:45,96
8 Igor Lisitsyn Ukraine  UKR 3:48,95
9 Sami Valtonen Finnland  FIN 3:50,65

Datum: 1. Juni

3000 m Bearbeiten

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Dieter Baumann Deutschland  GER 7:57,19
2 Isaac Viciosa Spanien  ESP 7:57,80
3 Alessandro Lambruschini Italien  ITA 7:58,44
4 Éric Dubus Frankreich  FRA 8:05,84
5 Kent Claesson Schweden  SWE 8:07,81
6 Sergei Drygin Russland  RUS 8:08,25
7 Jukka Savonheimo Finnland  FIN 8:08,42
8 Gary Lough Vereinigtes Konigreich  GBR 8:11,44
9 Igor Lishynskyy Ukraine  UKR 8:25,24

Datum: 2. Juni

5000 m Bearbeiten

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Gennaro Di Napoli Italien  ITA 13:52,34
2 Manuel Pancorbo Spanien  ESP 13:55,18
3 Abdellah Béhar Frankreich  FRA 13:57,15
4 Keith Cullen Vereinigtes Konigreich  GBR 14:00,61
5 Wener Kaschajew Russland  RUS 14:06,33
6 Serhij Lebid Ukraine  UKR 14:08,24
7 Jonny Danielson Schweden  SWE 14:24,99
8 Jirka Arndt ^Deutschland  GER 14:32,70
9 Pasi Mattila Finnland  FIN 14:46,30

Datum: 2. Juni

110 m Hürden Bearbeiten

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Florian Schwarthoff Deutschland  GER 13,20
2 Colin Jackson Vereinigtes Konigreich  GBR 13,63
3 Jewgeni Petschonkin Russland  RUS 13,64
4 Dimitri Kolesnitschenko Ukraine  UKR 13,75
5 Dan Philibert Frankreich  FRA 13,77
6 Claes Albihn Schweden  SWE 13,84
7 Antti Haapakoski Finnland  FIN 13,96
8 Mauro Rossi Italien  ITA 14,18
9 Miguel de los Santos Spanien  ESP 16,11

Datum: 1. Juni

Wind: −0,3 m/s

400 m Hürden Bearbeiten

Platz Athlet Land Zeit (s)
1 Fabrizio Mori Italien  ITA 49,45
2 Jonathan Ridgeon Vereinigtes Konigreich  GBR 49,84
3 Sven Nylander Schweden  SWE 50,18
4 Jimmy Coco Frankreich  FRA 50,27
5 Ruslan Maschtschenko Russland  RUS 50,54
6 Steffen Kolb Deutschland  GER 51,08
7 Íñigo Monreal Spanien  ESP 51,48
8 Petteri Pulkkinen Finnland  FIN 52,44
9 Volodymyr Dobydynov Ukraine  UKR 52,88

Datum: 2. Juni

3000 m Hindernis Bearbeiten

Platz Athlet Land Zeit (min)
1 Steffen Brand Deutschland  GER 8:30,09
2 Angelo Carosi Italien  ITA 8:32,50
3 Justin Chaston Vereinigtes Konigreich  GBR 8:33,59
4 Wladimir Pronin Russland  RUS 8:36,38
5 Nadir Bosch Frankreich  FRA 8:37,20
6 Antonio Peula Spanien  ESP 8:41,42
7 Ville Hautala Finnland  FIN 8:45,33
8 Alexei Pazerin Ukraine  UKR 8:48,78
9 Patrik Flink Schweden  SWE 9:02,14

Datum: 2. Juni

4 × 100 m Staffel Bearbeiten

Platz Besetzung Land Zeit (s)
1 Ukraine  Ukraine Konstantin Rurak
Sergey Osovic
Oleg Kramarenko
Wladyslaw Dolohodin
38,53
2 Italien  Italien Giovanni Puggioni
Ezio Madonia
Angelo Cipollini
Sandro Floris
38,66
3 Vereinigtes Konigreich  Großbritannien Kevin Williams
Darren Braithwaite
Jason John
Darren Campbell
38,67
4 Deutschland  Deutschland Holger Blume
Marc Blume
Michael Huke
Christian Konieczny
38,78
5 Russland  Russland Pawel Galkin
Alexander Sokolow
Andrei Grigorjew
Alexandr Porchomowski
38,94
6 Spanien  Spanien Frutos Feo
Venancio José
Jordi Mayoral
Francisco Navarro
39,13
DNF Finnland  Finnland Harri Kivelä
Sami Länsivuori
Ari Pakarinen
Tero Ridanpää
Frankreich  Frankreich Christophe Cheval
Regis Groisard
Pascal Théophil
Sébastien Carrat
DSQ Schweden  Schweden Patrik Strenius
Torbjörn Eriksson
Lars Hedner
Peter Karlsson

Datum: 1. Juni

4 × 400 m Staffel Bearbeiten

Platz Besetzung Land Zeit (min)
1 Vereinigtes Konigreich  Großbritannien Mark Richardson
Jamie Baulch
Mark Hylton
Du’aine Ladejo
3:03,38
2 Deutschland  Deutschland Uwe Jahn
Karsten Just
Kai Karsten
Rico Lieder
3:03,53
3 Frankreich  Frankreich Pierre-Marie Hilaire
Marc Foucan
Willy Migerel
Jean-Louis Rapnouil
3:05,05
4 Russland  Russland Innokenti Zarow
Sergei Woronin
Sergei Podres
Dmitri Kossow
3:05,80
5 Ukraine  Ukraine Rostyslav Mestechkin
Wadim Ogij
Roman Galkin
Walentin Kulbatski
3:09,46
6 Spanien  Spanien Carlos Velasco
Miguel Cuesta
Luis Flores
Íñigo Monreal
3:09,86
7 Schweden  Schweden Marko Granat
Mathias Sundin
Jimisola Laursen
Niklas Wallenlind
3:09,91
8 Italien  Italien Fabrizio Mori
Ashraf Saber
Marco Vaccari
Andrea Nuti
3:10,69
9 Finnland  Finnland Tommi Hartonen
Petteri Pulkkinen
Mats Lönnqvist
Karl Louramo
3:14,15

Datum: 2. Juni

Hochsprung Bearbeiten

Platz Athlet Land Höhe (m) Versuchsserie (m)
2,06 2,11 2,15 2,18 2,21 2,24 2,27 2,30
1 Arturo Ortiz Spanien  ESP 2,27 o xo o o xxx
2 Leonid Pumalainen Russland  RUS 2,27 o xxo o o xxx
3 Dalton Grant Vereinigtes Konigreich  GBR 2,27 o o o xo xxx
4 Wolfgang Kreißig Deutschland  GER 2,27 o o xo xo xxx
5 Alessandro Canale Italien  ITA 2,24 o o o o xxo xxx
6 Joël Vincent Frankreich  FRA 2,24 xo o o xxo xxx
7 Stefan Holm Schweden  SWE 2,21 o o xxo o xxx
8 Juri Sergijenko Ukraine  UKR 2,21 o o o o xxo xxx
9 Vesa Piira Finnland  FIN 2,18 o xo xo o xxx

Datum: 1. Juni

Stabhochsprung Bearbeiten

Platz Athlet Land Höhe (m) Versuchsserie (m)
5,00 5,15 5,30 5,40 5,50 5,60 5,65 5,70 5,75 5,85
1 Pjotr Botschkarjow Russland  RUS 5,70 xo xo xxr
2 Tim Lobinger Deutschland  GER 5,60 o o x– xx
3 José Manuel Arcos Spanien  ESP 5,50 o xxo xxx
4 Nick Buckfield Vereinigtes Konigreich  GBR 5,50 xo xxo xxx
5 Jean Galfione Frankreich  FRA 5,40 o xxx
Peter Widén Schweden  SWE 5,40 o o xx– r
7 Heikki Vääräniemi Finnland  FIN 5,30 o xxx
8 Claudio Avogaro Italien  ITA 5,30 o xo xxo xxx
NM Wjatscheslaw Kalinitschenko Ukraine  UKR ogV xxx

Datum: 2. Juni

Weitsprung Bearbeiten

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Simone Bianchi Italien  ITA 8,25 7,7300 x x 7,83 8,25 7,67
2 Jesús Oliván Spanien  ESP 7,97 7,8300 7,93 x 7,97 x 7,79
3 Bakri Daroueche Frankreich  FRA 7,96 7,9600 7,85 7,87 w 7,78 5,29 7,88
4 Kirill Sossunow Russland  RUS 7,92 7,6500 7,81 7,9200 x x 7,68
5 Mattias Sunneborn Schweden  SWE 7,87 7,6900 7,52 7,8700 7,82 x 7,71
6 Volker Ehmann Deutschland  GER 7,69 x 7,69 x 7,60 x 7,23
7 Mika Kahma Finnland  FIN 7,56 7,31 w 7,43 7,5600 7,22 x 5,45
8 Sergiy Glotov Ukraine  UKR 7,52 7,4800 7,37 7,5200 x x x
9 Fred Salle Vereinigtes Konigreich  GBR 7,43 x x 7,4300 x x x

Datum: 1. Juni

Dreisprung Bearbeiten

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Jonathan Edwards Vereinigtes Konigreich  GBR 17,79 w x x 17,79 w x
2 Volodymyr Kravchenko Ukraine  UKR 17,29 w 16,89 x 17,0100 x 17,29 w x
3 Gennadi Markow Russland  RUS 17,12 w 16,58 17,0200 17,0500 17,12 w x 17,0400
4 Charles Friedek Deutschland  GER 17,03 w 16,30 x 17,03 w 16,86 w 15,59 w 16,5100
5 Raúl Chapado Spanien  ESP 16,70 w 16,17 16,32 w x 16,50 w 16,52 w 16,70 w
6 Claes Rahm Schweden  SWE 16,59 w 16,32 x x 16,59 w 15,9900 15,9500
7 Daniele Buttiglione Italien  ITA 16,40 w 15,80 16,06 w 16,04 w 15,99 w 16,1200 16,40 w
8 Janne Kinnunen Finnland  FIN 16,31 w 15,72 14,96 w 16,31 w x 15,7500 x
NM Kenny Boudine Frankreich  FRA ogV x r

Datum: 2. Juni

Kugelstoßen Bearbeiten

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Paolo Dal Soglio Italien  ITA 20,72 19,49 x x 20,72 20,01 20,00
2 Oliver-Sven Buder Deutschland  GER 20,08 19,74 19,51 20,08 19,96 x x
3 Jurij Bilonoh Ukraine  UKR 19,86 19,86 19,59 19,62 19,62 19,68 19,74
4 Manuel Martínez Spanien  ESP 19,54 18,91 18,98 x 19,44 19,18 19,54
5 Markus Koistinen Finnland  FIN 19,40 19,17 19,26 19,40 x 19,32 19,07
6 Shaun Pickering Vereinigtes Konigreich  GBR 19,23 17,97 18,86 18,72 x 18,84 19,23
7 Alexei Schidlowski Russland  RUS 18,59 18,21 x x 18,23 18,59 x
8 Thomas Hammarsten Schweden  SWE 18,43 17,34 18,24 x 18,26 18,42 18,43
9 Jean-Louis Lebon Frankreich  FRA 17,76 16,96 17,24 17,21 x 17,63 17,76

Datum: 1. Juni

Diskuswurf Bearbeiten

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 David Martínez Spanien  ESP 62,38 60,50 x 60,52 x 62,38 x
2 Sergei Ljachow Russland  RUS 62,20 62,20 x x x x x
3 Jürgen Schult Deutschland  GER 61,96 59,92 59,94 60,90 x 61,96 61,74
4 Witali Sidorow Ukraine  UKR 61,78 61,12 61,50 61,00 60,84 x 61,78
5 Robert Weir Vereinigtes Konigreich  GBR 61,02 61,02 59,40 x x x 59,86
6 Diego Fortuna Italien  ITA 60,62 59,08 60,30 58,32 60,62 60,14 x
7 Timo Sinervo Finnland  FIN 58,88 58,88 x 58,22 57,50 57,46 58,86
8 Jean Pons Frankreich  FRA 58,32 51,56 56,42 x 57,22 x 58,32
9 Stefan Fernholm Schweden  SWE 56,84 55,90 56,84 x 55,00 55,78 55,58

Datum: 2. Juni

Hammerwurf Bearbeiten

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Karsten Kobs Deutschland  GER 78,18 73,62 76,66 77,22 78,18 x x
2 Marko Wahlmann Finnland  FIN 77,72 75,14 74,54 76,68 76,58 75,66 77,72
3 Enrico Sgrulleti Italien  ITA 77,44 x 77,44 x 76,52 75,20 x
4 Christophe Épalle Frankreich  FRA 77,16 75,64 76,08 77,16 x x 76,94
5 Alexander Seleznew Russland  RUS 76,92 72,28 75,16 72,36 76,92 x 76,32
6 Tomas Sjöström Schweden  SWE 72,42 70,72 67,94 69,86 69,02 72,42 x
7 Artem Rubanko Ukraine  UKR 72,30 70,40 68,12 72,30 69,42 71,34 x
8 Michael Jones Vereinigtes Konigreich  GBR 71,74 69,08 71,48 68,84 71,74 x 68,08
9 José Manuel Pérez Spanien  ESP 67,30 67,30 65,62 67,02 x 64,50 x

Datum: 1. Juni

Speerwurf Bearbeiten

Platz Athlet Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Raymond Hecht Deutschland  GER 88,86 84,66 x 88,86 r
2 Sergei Makarow Russland  RUS 84,96 80,88 84,44 84,96 x r
3 Harri Hakkarainen Finnland  FIN 81,44 77,34 78,12 80,56 81,44 x x
4 Patrik Bodén Schweden  SWE 80,78 80,78 x 77,70 76,74
5 Colin McKenzie Vereinigtes Konigreich  GBR 74,10 x 70,64 74,10 x x r
6 Gaëtan Siakinuu-Schmidt Frankreich  FRA 72,32 x 70,94 71,90 70,86 x 72,32
7 Carlos Pérez Spanien  ESP 72,06 69,80 69,78 x x 70,70 72,06
8 Fabio De Gaspari Italien  ITA 71,56 69,74 71,56 69,94 69,40 69,82 71,40
9 Sergiy Volochay Ukraine  UKR 65,14 x 60,84 65,14 63,64 x 61,60

Datum: 1. Juni

Frauen Bearbeiten

100 m Bearbeiten

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Marina Trandenkowa Russland  RUS 11,14
2 Melanie Paschke Deutschland  GER 11,19
3 Irina Pucha Ukraine  UKR 11,25
4 Odiah Sidibé Frankreich  FRA 11,39
5 Nora Iwanowa Bulgarien  BUL 11,39
6 Natallja Safronnikawa Belarus 1995  BLR 11,44
7 Simmone Jacobs Vereinigtes Konigreich  GBR 11,51
8 Cristina Castro Spanien  ESP 11,95

Datum: 1. Juni

Wind: +0,3 m/s

200 m Bearbeiten

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Marie-José Pérec Frankreich  FRA 22,34
2 Melanie Paschke Deutschland  GER 22,55
3 Katherine Merry Vereinigtes Konigreich  GBR 22,88
4 Monika Gatschewska Bulgarien  BUL 22,99
5 Natallja Safronnikawa Belarus 1995  BLR 23,04
6 Sandra Myers Spanien  ESP 23,17
7 Oksana Djatschenko Russland  RUS 23,43
8 Oksana Guskova Ukraine  UKR 24,11

Datum: 2. Juni

Wind: +1,6 m/s

400 m Bearbeiten

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Grit Breuer Deutschland  GER 50,22
2 Hanna Kosak Belarus 1995  BLR 50,94
3 Sandra Myers Spanien  ESP 51,10
4 Olga Kotljarowa Russland  RUS 51,67
5 Tatjana Mowtschan Ukraine  UKR 52,03
6 Marie-Louise Bevis Frankreich  FRA 52,07
7 Donna Fraser Vereinigtes Konigreich  GBR 52,37
8 Rosiza Milenowa Bulgarien  BUL 55,22

Datum: 2. Juni

800 m Bearbeiten

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Swetlana Masterkowa Russland  RUS 1:57,87
2 Kelly Holmes Vereinigtes Konigreich  GBR 1:58,20
3 Natallja Duchnowa Belarus 1995  BLR 1:59,70
4 Olena Buschenko Ukraine  UKR 2:00,03
5 Patricia Djaté-Taillard Frankreich  FRA 2:00,34
6 Linda Kisabaka Deutschland  GER 2:00,42
7 Ana Amelia Menéndez Spanien  ESP 2:01,71
8 Petja Straschilowa Bulgarien  BUL 2:04,63

Datum: 1. Juni

1500 m Bearbeiten

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Olga Tschurbanowa Russland  RUS 4:09,57
2 Sylvia Kühnemund Deutschland  GER 4:10,22
3 Frédérique Quentin Frankreich  FRA 4:10,49
4 Jelena Bichowskaja Belarus 1995  BLR 4:12,67
5 Olga Schelewa Bulgarien  BUL 4:12,99
6 Natalia Tschernischowa Ukraine  UKR 4:14,54
7 Angela Davies Vereinigtes Konigreich  GBR 4:14,66
8 Maite Zúñiga Spanien  ESP 4:17,26

Datum: 2. Juni

3000 m Bearbeiten

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Blandine Bitzner-Ducret Frankreich  FRA 8:59,82
2 Petra Wassiluk Deutschland  GER 9:02,91
3 Marta Domínguez Spanien  ESP 9:06,27
4 Swetlana Miroschnik Ukraine  UKR 9:08,33
5 Sonia McGeorge Vereinigtes Konigreich  GBR 9:09,53
6 Tatyana Nefedeva Belarus 1995  BLR 9:20,33
7 Lidija Wassilewskaja Russland  RUS 9:23,25
8 Ewelina Danilowa Bulgarien  BUL 9:26,54

Datum: 2. Juni

5000 m Bearbeiten

Platz Athletin Land Zeit (min)
1 Kathrin Weßel Deutschland  GER 15:40,36
2 Julia Vaquero Spanien  ESP 15:41,99
3 Farida Fatès Frankreich  FRA 15:47,72
4 Olena Schupijewa-Wjasowa Ukraine  UKR 15:52,45
5 Ljudmila Petrowa Russland  RUS 16:11,08
6 Natalja Haluschko Belarus 1995  BLR 16:18,05
7 Andrea Whitcombe Vereinigtes Konigreich  GBR 16:41,66
8 Radka Naplatanowa Bulgarien  BUL 16:42,09

Datum: 1. Juni

100 m Hürden Bearbeiten

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Nadezhda Bodrova Ukraine  UKR 12,89
2 Lidija Jurkowa Belarus 1995  BLR 12,99
3 Angela Thorp Vereinigtes Konigreich  GBR 13,09
4 Gabi Roth Deutschland  GER 13,09
5 Cécile Cinélu Frankreich  FRA 13,12
6 Marina Asjabina Russland  RUS 13,23
7 María José Mardomingo Spanien  ESP 13,40
8 Jurka Christowa Bulgarien  BUL 13,66

Datum: 2. Juni

Wind: +2,7 m/s

Die Zeiten aus diesem Rennen waren wegen des um 0,7 m/s zu starken Rückenwinds nicht bestenlistenreif.

400 m Hürden Bearbeiten

Platz Athletin Land Zeit (s)
1 Sally Gunnell Vereinigtes Konigreich  GBR 56,84
2 Silvia Rieger Deutschland  GER 57,07
3 Nelli Woronkowa Belarus 1995  BLR 57,39
4 Tetjana Tereschtschuk Ukraine  UKR 57,47
5 Miriam Alonso Spanien  ESP 58.94
6 Swetlana Starkowa Russland  RUS 59,56
7 Carole Nelson Frankreich  FRA 59,85
8 Elisa Todorowa Bulgarien  BUL 60,47

Datum: 1. Juni

4 × 100 m Staffel Bearbeiten

Platz Land Besetzung Zeit (s)
1 Russland  Russland Natalia Merzljakowa
Galina Maltschugina
Marina Trandenkowa
Oksana Djatschenko
42,55
2 Deutschland  Deutschland Andrea Philipp
Melanie Paschke
Silke-Beate Knoll
Silke Lichtenhagen
42,59
3 Frankreich  Frankreich Sandra Citte
Odiah Sidibé
Delphine Combe
Marie-José Pérec
43,13
4 Ukraine  Ukraine Oksana Guskova
Victorija Fomenko
Iryna Sljussar
Irina Pucha
43,34
5 Belarus 1995  Belarus Margarita Molchan
Natallja Safronnikawa
Natallja Salahub
Jelena Grigorowska
43,52
6 Bulgarien  Bulgarien Dessislawa Dimitrowa
Nora Iwanowa
Magdalena Christowa
Monika Gatschewska
43,76
7 Vereinigtes Konigreich  Großbritannien Sophia Smith
Paula Thomas
Simmone Jacobs
Catherine Murphy
44,07
8 Spanien  Spanien Carmen Blay
Cristina Castro
Carmen Garcia-Campero
Patricia Morales
44,48

Datum: 1. Juni

4 × 400 m Staffel Bearbeiten

Platz Land Besetzung Zeit (min)
1 Deutschland  Deutschland Uta Rohländer
Silke-Beate Knoll
Linda Kisabaka
Grit Breuer
3:26,19
2 Ukraine  Ukraine Victorija Fomenko
Ludmilla Koschtschey
Olga Moros
Olena Rurak
3:27,74
3 Russland  Russland Tatjana Tschebykina
Natalja Scharowa
Julija Sotnikowa
Olga Kotljarowa
3:28,54
4 Frankreich  Frankreich Francine Landre
Viviane Dorsile
Marie-France Opheltes
Marie-Louise Bevis
3:28,97
5 Vereinigtes Konigreich  Großbritannien Donna Fraser
Allison Curbishley
Tracy Joseph
Sally Gunnell
3:31,80
6 Belarus 1995  Belarus Tazzjana Ljadouskaja
Natalia Ignatjuk
Nelli Woronokowa
Hanna Kosak
3:36,24
7 Spanien  Spanien Marie José Aznar
Esther Lahoz
Mirian Bravo
Lisette Ferri
3:39,51
8 Bulgarien  Bulgarien Monika Gatschewska
Olga Schelewa
Eliza Todorowa
Rosiza Milenowa
3:50,45

Datum: 2. Juni

Hochsprung Bearbeiten

Platz Athletin Land Höhe (m) Versuchsserie (m)
1,77 1,81 1,84 1,87 1,90 1,94 1,98 2,01
1 Alina Astafei Deutschland  GER 1,98 o o o xxo xxx
2 Stefka Kostadinowa Bulgarien  BUL 1,94 o o o xxx
3 Jelena Toptschina Russland  RUS 1,90 o o o xo xxx
4 Isabelle Jeanne Frankreich  FRA 1,87 o o o o xxx
Tatjana Kramowa Belarus 1995  BLR 1,87 o o o xxx
Iryna Mychaltschenko Ukraine  UKR 1,87 o o o o xxx
7 Lea Haggett Vereinigtes Konigreich  GBR 1,84 o o xxx
8 Carlota Castrejana Spanien  ESP 1,81 o o xxx

Datum: 2. Juni

Weitsprung Bearbeiten

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Iwa Prandschewa Bulgarien  BUL 6,8400 6,4800 6,84 x 6,72 6,80 6,76
2 Jelena Sintschukowa Russland  RUS 6,8100 x 6,77 6,81 6,75 x 6,81
3 Claudia Gerhardt Deutschland  GER 6,7600 x 6,76 x x x x
4 Denise Lewis Vereinigtes Konigreich  GBR 6,6600 6,4700 6,66 x x 6,50
5 Olena Chlopotnowa Ukraine  UKR 6,64 w 6,64 w 6,44 6,37 6,40 x 6,55
6 Larissa Kutschinskaja Belarus 1995  BLR 6,4400 5,9000 x 5,70 6,21 6,44 6,33
7 Nadine Caster Frankreich  FRA 6,3600 x 6,17 5,17 6,36 6,27 x
8 Imma Clopés Spanien  ESP 6,0000 5,75 w 6,00 x x x 5,85

Datum: 2. Juni

Dreisprung Bearbeiten

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Ashia Hansen Vereinigtes Konigreich  GBR 14,57 14,56 w 14,27 14,13 14,47 w 14,57
2 Olena Howorowa Ukraine  UKR 14,42 14,4200 14,30 14,34 x 14,2700 14,02
3 Ludmilla Dubkowa Russland  RUS 14,14 x 14,13 13,06 x 13,81 w 14,14
4 Petra Lobinger Deutschland  GER 14,13 x x 14,05 14,13 x x
5 Schanna Gurejewa Belarus 1995  BLR 13,74 12,1500 13,47 13,57 13,74 13,5300 x
6 Concepción Paredes Spanien  ESP 13,74 x x x 13,74 13,3700 13,57
7 Iwa Prandschewa Bulgarien  BUL 13,60 13,5400 x x 13,55 x 13,60
8 Sylvie Borda Frankreich  FRA 13,49 13,0000 13,49 12,82 x 13,0600 13,0

Datum: 1. Juni

Kugelstoßen Bearbeiten

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Astrid Kumbernuss Deutschland  GER 20,05 20,05 20,00 19,98 r
2 Judy Oakes Vereinigtes Konigreich  GBR 19,00 18,03 18,59 18,78 18,70 19,00 x
3 Swetlana Kriweljowa Russland  RUS 17,70 17,70 17,34 x 17,32 17,62 17,62
4 Margarita Ramos Spanien  ESP 17,30 15,49 17,30 x x 16,92 16,81
5 Tatjana Korkulewa Belarus 1995  BLR 17,02 x 17,02 16,81 16,58 x x
6 Valentina Fedjuschina Ukraine  UKR 16,90 15,90 16,59 16,90 x x 16,44
7 Laurence Manfrédi Frankreich  FRA 16,53 15,92 16,48 16,53 x x 16,44
8 Atanaska Angelowa Bulgarien  BUL 15,64 15,64 15,37 15,27 x x x

Datum: 2. Juni

Diskuswurf Bearbeiten

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Ilke Wyludda Deutschland  GER 65,66 63,52 62,04 64,86 65,66 x 62,26
2 Olga Tschernjawskaja Russland  RUS 65,06 62,16 61,16 65,06 62,94 x x
3 Iryna Jattschanka Belarus 1995  BLR 60,68 60,52 59,78 x 60,68 60,34 x
4 Isabelle Devaluez Frankreich  FRA 57,80 57,28 x 57,80 55,86 54,90 57,00
5 Atanaska Angelowa Bulgarien  BUL 57,16 55,28 x x 57,16 x x
6 Viktoriya Boyko Ukraine  UKR 55,36 55,36 x x 53,58 x 53,28
7 Ángeles Barreiro Spanien  ESP 51,10 x x 51,10 x x x
8 Debbie Callaway Vereinigtes Konigreich  GBR 50,86 50,86 49,92 x x 50,06 x

Datum: 1. Juni

Speerwurf Bearbeiten

Platz Athletin Land Weite (m) Versuchsserie (m)
1. Versuch 2. Versuch 3. Versuch 4. Versuch 5. Versuch 6. Versuch
1 Oksana Owtschinnikowa Russland  RUS 65,72 65,72 62,42 65,72 x r
2 Natallja Schykalenka Belarus 1995  BLR 62,52 58,30 56,36 62,52 x x x
3 Tanja Damaske Deutschland  GER 58,80 58,80 x x x 57,90 x
4 Tessa Sanderson Vereinigtes Konigreich  GBR 58,18 x 58,18 x x 57,52 x
5 Nadine Auzeil Frankreich  FRA 57,28 x 57,28 x x x 56,78
6 Olga Iwankowa Ukraine  UKR 57,18 x 54,34 53,04 x x 57,18
7 Marta Míguez Spanien  ESP 50,52 50,52 x x 48,48 x x
8 Jurka Christowa Bulgarien  BUL 36,52 31,92 35,98 35,94 36,52 r

Datum: 1. Juni

Weblinks Bearbeiten

  • The SPAR European Cup: Memories of Europe's premier team athletics, archiviert in Wayback Machine, archive.org/web, ursprünglich veröffentlicht: European Athletic Association, Europäischer Leichtathletikverband (englisch), abgerufen am 23. Februar 2024
  • XVII European Cup Bruno Zauli, sport-olympic.gr (englisch), abgerufen am 23. Februar 2024
  • José Luis Hernández: SPAR European Cup Super League 1996. In: European Athletics. Archiviert vom Original am 20. Oktober 2013; abgerufen am 21. Februar 2024 (englisch).
  • EUROPEAN CUP A FINAL AND SUPER LEAGUE (MEN), Ergebnisliste der Männer-Wettkämpfe 1965–2006, gbrathletics.com (englisch), abgerufen am 23. Februar 2024
  • EUROPEAN CUP A FINAL AND SUPER LEAGUE (WOMEN), Ergebnisliste der Frauen-Wettkämpfe 1965–2006, gbrathletics.com (englisch), abgerufen am 23. Februar 2024
  • European Cup B Final and First League, gbrathletics.com (englisch), abgerufen am 23. Februar 2024
  • European Cup C Final and Second League, gbrathletics.com (englisch), abgerufen am 23. Februar 2024
  • 1996 European Cup Spain, Madrid, athleticspodium.com (englisch), abgerufen am 23. Februar 2024

Videolink Bearbeiten

Einzelnachweis Bearbeiten

  1. XVII European Cup Bruno Zauli, Einleitung, sport-olympic.gr (englisch), abgerufen am 23. Februar 2024