Großlellenfeld

Gemeindeteil des Marktes Arberg

Großlellenfeld ist ein Gemeindeteil des Marktes Arberg im Landkreis Ansbach (Mittelfranken, Bayern).[2]

Großlellenfeld
Markt Arberg
Koordinaten: 49° 7′ N, 10° 38′ OKoordinaten: 49° 6′ 51″ N, 10° 37′ 55″ O
Höhe: 480 (460–489) m ü. NHN
Fläche: 4,75 km²[1]
Einwohner: 537 (2010)
Bevölkerungsdichte: 113 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. April 1971
Eingemeindet nach: Lellenfeld
Postleitzahl: 91722
Vorwahl: 09836
Großlellenfeld vom Hesselberg aus
Großlellenfeld vom Hesselberg aus
Großlellenfeld von Südwesten

Geographie Bearbeiten

Das Pfarrdorf liegt inmitten von Feldern und Wiesen rund 3,6 Kilometer südöstlich von Arberg. Im Norden grenzt das Flurgebiet Aue an, noch weiter nördlich erhebt sich der Moßberg (493 m ü. NHN). Im Westen liegt der Hackhofberg. Dort steht eine Eiche, die als Naturdenkmal ausgezeichnet ist. Südlich des Ortes fließt der Mühlgraben, der 0,75 km weiter westlich in den Dennenloher See mündet.

Die Kreisstraße AN 60/WUG 25 führt zur Staatsstraße 2221 (4,5 km nordwestlich) bzw. zur Staatsstraße 2219 bei Cronheim (3 km südöstlich). Gemeindeverbindungsstraßen führen nach Oberhambach (2,5 km nordöstlich) und nach Kleinlellenfeld zur Kreisstraße AN 47 (0,5 km südlich).[3]

Durch den Ort führt der Deutsche Limes-Radweg. Er folgt dem Obergermanisch-Raetischen Limes über 818 km von Bad Hönningen am Rhein nach Regensburg an der Donau.

Geschichte Bearbeiten

Lellenfeld war ein früher Siedlungsraum des Römischen Reiches: In den Jahren 1892/93 wurde durch Wilhelm Kohl, Streckenkommissar der Reichs-Limeskommission, die sogenannte „Teufelsmauer“, ein 34 Kilometer langer Abschnitt des Raetischen Limes (ORL-Strecke 14) von Mönchsroth bis Lellenfeld archäologisch untersucht. 1893 gelang es Heinrich Eidam, seit 1892 Streckenkommissar für den Abschnitt von Kleinlellenfeld bis zur Rezat, im Wald bei Kleinlellenfeld die Bauabfolge der römischen Limeseinrichtungen nachzuweisen.[4]

Die erste Erwähnung des Ortes war im Jahr 1070, als Gundekar II. (1019–1075), Bischof von Eichstätt 1057–1075, eine Pfarrkirche in Lellenfeld weihte. Gemeinsam mit Burchhard von Cronheim bezeugte um 1140 Giselbert von Lellenfeld (Gisilbertus de Nellenuelt) die Schenkung des Wolftrigel und Diemo von Fronhofen an die Propstei Berchtesgaden.[5] Im Jahr 1294 trat der Ortsadelige Konrad von Lellenfeld in das Kloster Auhausen ein. Sitz der Herren von Lellenfeld war eine Wasserburg, deren genaue Lage unbekannt ist. Der alte Ortsname von Großlellenfeld war Niederlellenfeld.

15 Bischöfe verliehen 1337 der Wallfahrtskirche einen umfassenden Ablass. Im Jahr 1524 wurde eine Ehehaft, eine Art Gemeindeordnung, erlassen. Ein Jahr später, 1525, beteiligten sich 18 Besitzer von Anwesen am Fränkischen Bauernaufstand. Nach einem Grenzvertrag von 1537 zwischen dem Bistum Eichstätt und den Markgrafen war nur der Ortsbereich Großlellenfelds als Enklave Eichstätter Territorium, seine Flur dagegen lag im Fraischbezirk des markgräflichen Oberamtes Wassertrüdingen. Darüber hinaus beanspruchte die Reichsstadt Dinkelsbühl die Fraisch auf ihren Gütern.[6]

Im Jahr 1615 wurden in Großlellenfeld 52 Anwesen genannt. Die Grundherren waren das Hochstift Eichstätt (25 Anwesen), das Schlossgut Eybburg (7 Anwesen), das Markgraftum Ansbach (13 Anwesen, davon ein Anwesen des ehemaligen Klosters Heilsbronn), die Reichalmosenpflege Dinkelsbühl (3 Anwesen) und Leonrodisches Schlossgut Dennenlohe (4 Anwesen). Der Weiler Schweinbühl und die beiden Höfe Kaltenhof und Hagenhof in der Flur waren bereits aufgelassen und lagen öde.

1627 wurde Anna Golder/Gölderin von Großlellenfeld als vermeintliche Hexe angeklagt, gefoltert und hingerichtet durch Enthauptung und Verbrennung.[7] Der Dreißigjährige Krieg führte in Lellenfeld zwischen 1632 und 1648 zu Zerstörungen und Not. Pfarrer Kraft musste sich wochenlang in den Wäldern verstecken. Die Pfarrei wurde abwechselnd auch von Arberg und Cronheim aus betreut.

Gegen Ende des 18. Jahrhunderts war die herrschaftliche Situation unverändert. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft übte das eichstättische Kasten- und Stadtvogteiamt Ornbau aus. Es gab 54 Anwesen. Grundherren waren

Außerdem gab es eine Kirche, zwei Straßenkapellen, ein Pfarrhaus, ein Schulhaus und ein Gemeindehirtenhaus.[6][8]

Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Wassertrüdingen.[9]

1806 kam Großlellenfeld an das Königreich Bayern. Infolge des Gemeindeedikts wurde 1809 der Steuerdistrikt und die Ruralgemeinde Großlellenfeld gebildet, zu dem bzw. zu der Eybburg und Kleinlellenfeld gehörten.[10] Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstanden zwei Ruralgemeinden:

  • Großlellenfeld
  • Kleinlellenfeld mit Eybburg.[11][12]

Die Gemeinde Großlellenfeld hatte eine Gebietsfläche von 4,750 km².[1] Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Wassertrüdingen zugeordnet und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Wassertrüdingen (1919 in Finanzamt Wassertrüdingen umbenannt, 1932–1973 Finanzamt Gunzenhausen, seit 1973 Finanzamt Ansbach). Die Verwaltung übernahm 1862 das neu geschaffene Bezirksamt Dinkelsbühl (1938 in Landkreis Dinkelsbühl umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Wassertrüdingen (1879 in Amtsgericht Wassertrüdingen umbenannt), von 1956 bis 1970 war das Amtsgericht Gunzenhausen zuständig und von 1970 bis 1973 das Amtsgericht Dinkelsbühl, das seit 1973 eine Zweigstelle des Amtsgerichtes Ansbach ist.[9]

Am 1. April 1971 schloss sich Großlellenfeld mit Kleinlellenfeld zur Gemeinde Lellenfeld zusammen.[13] Nach der Auflösung des Landkreises Dinkelsbühl am 1. Juli 1972 im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde die Gemeinde in den Landkreis Ansbach eingegliedert. 1978 wurde sie schließlich in die Marktgemeinde Arberg eingemeindet. 2002 hatte Großlellenfeld 172 Anwesen.

Einwohnerentwicklung Bearbeiten

Jahr 1818 1840 1852 1855 1861 1867 1871 1875 1880 1885 1890 1895 1900 1905 1910 1919 1925 1933 1939 1946 1950 1952 1961 1970 1987 2010
Einwohner 359 375 393 395 406 419 416 383 360 386 407 408 411 409 420 390 390 415 398 479 412 379 392 443 429 537
Häuser[14] 61 70 82 84 81 80 76 82 86 122
Quelle [15] [16] [17] [18] [19] [20] [21] [22] [23] [24] [25] [17] [26] [17] [27] [17] [28] [17] [17] [17] [29] [17] [1] [30] [31]

Religion Bearbeiten

Der Ort ist römisch-katholisch geprägt und Sitz der Pfarrei Beatae Mariae Virginis.[6][32] Die Einwohner evangelisch-lutherischer Konfession sind nach Dreifaltigkeitskirche (Unterschwaningen) gepfarrt.[1]

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Bauwerke Bearbeiten

  • Die Pfarrkirche Beatae Mariae Virginis (Mariä Heimsuchung) ist eine ehemalige Wehr- und Wallfahrtskirche. Um 1300 wurde eine gotische Vorkirche mit älterer Friedhofsbefestigung erbaut. Im 13./14. Jahrhundert wurde sie mit einem Befestigungsring und einem zweigeschossigen Quaderbau mit Torhaus versehen.
  • Auf der Gemarkung gibt es zwei Kapellen, eine an der Straße nach Kemmathen (Massivbau mit Satteldach, 1760) und eine zweite unterhalb der Südwestecke des Friedhofs (Massivbau mit Satteldach, 18. Jahrhundert).[33]
  • In den Jahren 1663/64 wurden in Lellenfeld ein neuer Pfarrhof und eine neue Schule gebaut. Es folgten weitere Schulbauten 1794 und 1843 durch die Gemeinde. Das Gebäude wurde 1884 erweitert.
  • Ein gemauerter Feldaltar vom Anfang des 19. Jahrhunderts enthält in einer Nische ein Gemälde der Krönung Mariae.[33]
  • Rund 500 Meter südwestlich der Pfarrkirche befindet sich ein spätmittelalterliches Sandsteinkreuz und rund drei Kilometer nordwestlich des Ortes, links an der neuen Straße in Richtung Bechhofen, steht auf einem Sockel eines ehemaligen Steinkreuzes ein neueres Holzkreuz.[33]
  • 2050 Meter ostsüdöstlich der Kirche wurden auf einer Länge von 325 Metern Spuren des römischen Limes gefunden. Das archäologische Geländedenkmal ist als Abschnitt des Obergermanisch-Rätischen Limes seit 2005 Teil des UNESCO-Welterbes und ein gesetzlich geschütztes Bodendenkmal im Sinne des Bayerischen Denkmalschutzgesetzes (BayDSchG). Nachforschungen und gezieltes Sammeln von Funden sind erlaubnispflichtig, Zufallsfunde sind den Denkmalbehörden anzuzeigen.[33]

Naturdenkmäler Bearbeiten

Das Großlellenfelder Moor ist ein 10,8 Hektar großes Naturschutzgebiet.

Bildung Bearbeiten

In Großlellenfeld befinden sich eine ehemalige Grundschule (geschlossen 2008) und ein Kindergarten.

Persönlichkeiten Bearbeiten

Söhne und Töchter des Orts Bearbeiten

  • Raimund Veit (1785–1857), Pionier der Landwirtschaftswissenschaft in Bayern

Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Großlellenfeld – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Fußnoten Bearbeiten

  1. a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 762 (Digitalisat).
  2. Gemeinde Arberg, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 3. August 2023.
  3. Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 3. August 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
  4. (mst): Historisches Erbe präsentieren: Limes-Stele in Kleinlellenfeld aufgestellt. In: Altmühl-Bote vom 29. September 2004.
  5. Antiquitates Nordgavienses oder Nordgauische Alterthümer und Merkwürdigkeiten, Band 2, S. 427.
  6. a b c T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 422.
  7. Hermann Thoma: Zur Hexenverfolgung in den oberstiftischen Ämtern des Hochstifts Eichstätt und ihren Randgebieten – Teil II. In: Alt-Gunzenhausen. Hrsg. Verein für Heimatkunde Gunzenhausen. Gunzenhausen. 2006. Bd. 61. S. 107.
  8. Johann Bernhard Fischer: Unter- oder Groslellenfeld. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 385 (Digitalisat). (= J. K. Bundschuh, Bd. 2, Sp. 407). Hiernach gab es 53 Untertansfamilien, von denen 13 ansbachisch waren.
  9. a b T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 562.
  10. T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 534.
  11. T. Neumeyer: Dinkelsbühl: der ehemalige Landkreis, S. 540.
  12. Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 71 (Digitalisat).
  13. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 448.
  14. Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. 1818 werden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser, 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
  15. Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 32 (Digitalisat).
  16. Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 252 (Digitalisat). Laut Historischem Gemeindeverzeichnis hatte die Gemeinde 385 Einwohner.
  17. a b c d e f g h Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 167, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
  18. Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1004, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
  19. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 157 (Digitalisat).
  20. Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 157 (Digitalisat).
  21. Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1171, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
  22. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 61 (Digitalisat).
  23. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 176 (Digitalisat).
  24. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1102 (Digitalisat).
  25. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 177 (Digitalisat).
  26. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1168 (Digitalisat).
  27. K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 177 (Digitalisat).
  28. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1206 (Digitalisat).
  29. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1036 (Digitalisat).
  30. Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 170 (Digitalisat).
  31. Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 324 (Digitalisat).
  32. Pfarrverband Obere Altmühl-Heide. In: bistum-eichstaett.de. Abgerufen am 17. März 2023.
  33. a b c d Hans Wolfram Lübbeke, Otto Braasch: Mittelfranken: Ensembles, Baudenkmäler, archäologische Geländedenkmäler. Band 5 von Denkmäler in Bayern, hrsg. von Michael Petzet, Oldenbourg Wissenschaftsverlag, München 1986, ISBN 3-486-52396-1. S. 217.