Diskussion:Christlich Demokratische Union Deutschlands/Archiv/1

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- 2003 -

Wann gegründet?

In diesem Artikel steht: Juni 1945, aber in 14. Dezember steht etwas anderes. --Head 11:20, 14. Dez 2003 (CET)

Laut den Webseiten www.cdu.de und www.csu.de: CDU: Juni 1945 in Berlin und im Rheinland, CSU: 13.10.1945 in Würzburg, Arbeitsgemeinschaft CDU/CSU: 06.02.1947

- 2004 -

Meines Erachtens sollten die Weblinks zur Jungen Union, zur Christlich-Demokratischen Arbeitnehmerschaft und zur LSU entfernt werden. Alle drei stellen lediglich Vereinigungen oder Sonderorganisationen der CDU dar. Als Folge müßten auch alle anderen Vereinigungen der CDU (Frauen-Union, KPV usw.) hier verlinkt werden. Dies sollte aber wohl besser in eigenen Artikeln zu den einzelnen Vereinigungen geschehen. Wie wird dies von Anderen gesehen? 134.100.32.73 11:03, 30. Mär 2004 (CEST)

   Noch sind nicht so viele Sonderorganisationen auf der CDU-Seite, dass dies
   unübersichtlich würde. Wenn es mal zu viele werden, sollte man diese auf
   jeden Fall in einen extra Artikel auslagern. 
       --MauriceKA 16:07, 10. Mai 2004 (CEST)Beantworten

Also ich finde, die Navigationsleiste erhöht die Übersichtlichkeit ungemein, immerhin kann ich dann sofort sehen, welche Organisationen die CDU noch hat... Raid 20:47, 17. Nov 2004 (CET)

wenig zur eigentlichen politik der CDU

die geschichte ist schön und gut, aber in diesem eintrag gibt es herzlich wenig zu der eigentlichen politik bzw zu dem programm der CDU.

Richtig. Das Parteiprogramm fehlt völlig und jeder politische Inhalt. Ein echter Mangel am Artikel! Kruemelmo 17:16, 9. Aug 2004 (CEST)

Kommentar zum Revert

Die Version von AshSert wurde revertiert, weil eine tagesaktuelle Darstellung der Partipolitik nicht Sinn und Zweck der Wikipedia ist. Wenn er das möchte, sollte er lieber zu einr Zeitung gehen. Bei erneuter Einstellung sollte der Artike gesperrt werden. Liebe Grüße, -- Necrophorus 00:52, 1. Aug 2004 (CEST)

Das ist keine tagesaktuelle Partipolitik, sondern der Bruch eines gesellschaftlichen Tabus, dem zahlreiche Gruppen und Vereine bereits Widerstand angekündigt haben. Der Ausverkauf der Kinder an die Wirtschaft, dem Raub ihrer Kindheit und die Ausschaltung sozialer Kontakte. AshSert
Ich bin der Meinung man sollte erst mal abwarten wie sich die Sache entwickelt bevor man sie in eine Enzyklopädie aufnimmt. Da es Mangels Hintergrundwissen unmöglich ist eine neutrale Darstellung des Sachverhalts einer tagesaktuellen Parteipolitik zu schreiben. -- Peter Lustig 08:10, 1. Aug 2004 (CEST)
Deswegen hab ich es ja geschrieben, als rein neutrale Darstellung ohne jede Wertung. Ausserdem steht es besser hier als in den Wikipedia Einträgen zu Kinderschutz, Kinderrechte... wochenlange editwars wären dann vorprogrammiert. Am Ende würde es dann wahrscheinlich in jeder Abgeordneten Biografie stehen, unter "beihelferische Tätigkeiten" und das will ja wohl keiner! AshSert
Wie gesagt: man sollte erst mal abwarten wie sich die Sache entwickelt bevor man sie in eine Enzyklopädie aufnimmt. Da man parteipolitische Hintergründe und weiter Entwicklung nicht abschätzen kann (das meinte ich mit NPOV) -- Peter Lustig 08:28, 1. Aug 2004 (CEST)
Wenn du (AshSert) der Meinung bist, dass es sich dabei um einen wichtigen tagesaktuellen Punkt handelt, dann kannst du es gerne in die aktuellen Ereignisse einbauen, ansonsten müsstest du hier alle Aussagen, Entscheidungen, Beschlüsse und blöden Kommentare der letzten Jahrzehnte nachtragen, totaler Quatsch. Wenn es sich tatsächlich zu einer so wichtigen Sache entwickelt, dann kann es ya irgendwann mal rein, jetzt ist es schlichtweg überflüssig. -- Necrophorus 08:32, 1. Aug 2004 (CEST)
Diese Art politischer Bekundungen nennt sich wohl Sommertheater, bei der auch mal die zweite Reihe ihre Chance sieht, in den Medien zu erscheinen. Wenn es wirklich nach dem Sommer Teil des Parteiprogramms wird, kann es ja unter Parteiprogramm CDU, Bildung einsortiert werden. -- JeLuF 08:35, 1. Aug 2004 (CEST)
AshSert, ich bin ebenfalls der Meinung, dass deine Einträge nicht enzyklopädiewürdig sind. Und meine Bitte wäre es, wenn Du den anderen nicht das Leben schwer machst, sondern die Sache erst einmal in der Diskussion klärst. Warum willst Du immer mit dem Kopf durch die Wand? Und die Diskssion einfach so einseitig als abgeschlossen zu bezeichnen ist eine Frechheit. --EUBürger 08:41, 1. Aug 2004 (CEST)
Wieso soll das hierfür gelten? Alle derzeitigen Reformmaßnahmen Harz IV ,Agenda 2010 etc. der Parteien sind auch nicht abgeschlossen oder mit Aussagen, Entscheidungen und Beschlüsse der letzten Jahrzehnte kommentiert. Trodzdem stehen sie hier. Und wenn in Rheinland-Pfalz die neuen Einschulregeln bereits beschlossen wurde, müsse es die Disskussion dazu ja offenbar schon gegeben haben. Also sind sie auch nur noch nachzutragen und nicht der Absatz zu löschen! AshSert
Der Unterschied ist, dass Hartz IV und Agenda 2010 beschlossene Programme einer Bundesregierung sind, die Schulpflicht ab 5 aber die Idee einer regionalen Oppositionspartei. Erwähnenswert mag es sein, aber dann entweder unter CDU Rheinland-Pfalz oder Christoph Böhr. -- 08:52, 1. Aug 2004 (CEST)
Das ist Absurd, es gibt keine in der Wikipedia keine Einträge zu regionalen Oppositionsparteien, das wären dann nämlich mehrere hundert, die niemand lesen würde, das gehört hier rein. Ausserdem muss die Entscheidung von den CDU Oberen ja auch abgesegnet worden sein oder die CDU Rheinland-Pfalz ist eine ganz andere Partei. AshSert
Warum jetzt die Erwähnung der CDU Rheinland-Pfalz absurd sein sollte, die Würdigung einer einzigem Entscheidung der Regionalpartei aber nicht, muss ich nicht verstehen, oder? Für mich sieht das auch sehr nach Sommertheater aus und somit außer für die Erstklässler in Rheinland-Pfalz nicht weiter für relevant. Aber warum trägst du es nicht unter Grundschule ein? -- southpark 09:05, 1. Aug 2004 (CEST)
Ich denke das hat die CDU als ganzes zu verantworten, das Kinder jetzt von der Krippe fast direkt in die Schule sollen. Was die Kinder an Kindheit dann nicht erfahren, können sie später auch nicht als für als für ihre Kinder notwendig sehen. Das ist ein klares Modell, auf CDU Linie, familieres Anspruchsdenken abzubauen um wirtschaftliche Interessen zu fördern. Das gehört so oder anders also auch in den CDU Artikel hier. AshSert
Das mit der Demokratie hast Du schon verstanden, oder? Schau Dir mal Bundesratsentscheidungen an, die Landesverbände stimmen da durchaus unterschiedlich ab. (OK, selten, aber es kommt durchaus vor). Die sind unabhängig genug, Dinge in ihr Parteiprogramm aufzunehmen, die bei anderen Landesverbänden genau andersrum stehen. -- JeLuF 11:08, 1. Aug 2004 (CEST)

Es gibt aber keinen gegensätzlichen CDU Kurs zum Schutz der Kindeserziehung irgendwo, Kinder sollen mit 5 eingeschult werden um den natürlichen Meinungsbildungsprozess zu unterbrechen. Die Schule hat in diesem Alter einen viel stärkeren Einfluss auf die Charakterbildung. Wenn die CDU ihre Landesverbände Amok laufen läßt, dann ist das auch CDU Politik. Die CDU Deutschland spricht in dem Fall, nur mit einer Stimme, nämlich mit der von Christoph Böhr in Rheinland-Pfalz. AshSert

Das ist aber ganz deutlich Meinung und nicht Fakt. Gehoert damit nicht in eine Enzyklopädie, sondern in die Kolumne der Welt. -- JeLuF 14:00, 1. Aug 2004 (CEST)
Das ist Fakt und keine Meinung, Ernst Pöppel (CDU-Politiker und Hirnforscher) hat in der "WamS" auch gesagt, die Kinder müssen mit 5 in die Schule weil
"Der Mensch mit genetischen Programmen auf die Welt kommt. Seine etwa 1000 Milliarden Nervenzellen müssen erst durch Informationsverarbeitung bestätigt werden, was wir den Kindern in den ersten zehn Lebenjahren nicht eingeprägen können, gilt als weitgehend verloren."
Solche Leute laufen in der CDU frei rum und machen Politik! Das die Gewinner der Pisa Studia, die Finnen, erst mit 7-8 eingeschult werden wird dabei natürlich verschwiegen. AshSert

Liberalismus und Landesverbände

1. Die CDU ist auch eine liberale Partei. Auszug aus dem Grundsatzprogramm: So entstand eine neue Volkspartei, in der sich katholische und evangelische Christen, Konservative, Liberale und Christlich-Soziale, Frauen und Männer aus verschiedenen Regionen, aus allen sozialen Schichten und demokratischen Traditionen zusammenfanden. (Hervorhebung durch mich)

2. Die CDU hat 17 Landesverbände. Ich rechne vor: Deutschland hat 16 Bundesländer. In allen, mit Ausnahme Bayerns (dort gibt es die CSU), hat die CDU Landesverbände gebildet. Somit wären noch 15 übrig. Allerdings bestehen in Niedersachsen drei Landesverbände, die sich an den historischen Grenzen orientieren (Hannover, Oldenburg, Braunschweig). Diese sind zwar im Landesverband Niedersachen zusammengeschlossen, aber formal immer noch selbständig! Somit ergeben sich 17 Landesverbände der CDU. --134.100.1.169 20:39, 8. Dez 2004 (CET)

16 Bundesländer? Hast du nicht Mallorca vergessen? Lachaume 23:43, 18. Aug 2005 (CEST)
Ne,da müsste höchstens die SED einen eigenen Landesverband haben. 84.191.181.173 19:12, 23. Aug 2005 (CEST)

- 2005 -

Schlechter Artikel

Ich wollte mich über Politik und Inhalte der CDU informieren. Scheinbar gibts davon nur so wenig, dass sie in 3 knappe Sätze am Anfang passen. Oder wie.

Das stimmt --IP

Die künftige Kanzlerin und ihre Partei wissen es halt selber noch nicht so genau, außer dass sie immer irgendwie dagegen sind und dann doch im Bundesrat mitmachen :-)) --84.245.187.125 21:42, 23. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Die Sätze. "Kohl hatte sein Versprechen nicht halten können, die neuen Bundesländer in "blühende Landschaften" zu verwandeln. Stattdessen wurde während seiner Regierungszeit die ehemalige DDR durch westdeutsche Firmen geplündert und die wirtschaftliche Infrastruktur zerschlagen." Werden dem Anspruch einer Enzyklopädie in keinster Weise gerecht! Einseitig, bewertend, und sachlich falsch!

Richtig ist doch, dass die Wirtschaft der DDR am Boden lag und insbesondere die Infrastruktur bis 1998 erheblich verbessert wurde. Das Problem Kohls war, weit überzogene Erwartungen bei den Menschen gewegt zu haben. Vandalismus?

--Pless 11:31, 11. Okt 2005 (CEST)

So, habe die Sätze durch folgende Formulierung ersetzt: "Insbesondere die schleppende wirtschaftliche Entwicklung der fünf neuen Bundesländer und die sich daraus ergebende anhaltend hohe Arbeitslosigkeit waren die Ursache dieser Wahlniederlage." --Pless 11:41, 11. Okt 2005 (CEST)

Aus dem Review

Besonders die inhaltlichen Positionen der CDU werden doch sehr verkürzt und einer großen Volkspartei schlicht nicht gerecht.

mir fehlt, wie das bei anderen parteien dargestellt ist, die angaben über die wähler der cdu (nicht signierter Beitrag von 62.156.27.160 (Diskussion) ) 01:08, 25. Mai 2005 (CEST)Beantworten

Inhaltliche Positionen

Wer formulierts enzyklopädisch? http://de.news.yahoo.com/050524/3/4k0ag.html (nicht signierter Beitrag von 145.254.33.251 (Diskussion) ) 15:30, 25. Mai 2005 (CEST)Beantworten

C-DU vs. CDU

Bitte achtet darauf, dass Ihr nur noch Links zu Christlich Demokratische Union Deutschlands (ohne Bindestrich zwischen Christlich und Demokratische) legt. Christlich-Demokratische Union Deutschlands (mit Bindestrich) bezeichnet die Ost-CDU.

Widerspricht "Christlich_Demokratische" Union nicht den gültigen Rechtschreibregeln? Sipalius 09:46, 19. Sep 2005 (CEST)

Mag sein, aber das ist wohl tatsächlich deren offizieller Name. Tja, die Rechten sind halt dumm wie Stroh und zu blöd zum Scheiben! --134.100.1.58 12:46, 19. Okt 2005 (CEST)

Und du hast wohl keine Ahnung von Politik,die CDU ist weder Rechts noch Links sondern eine christliche Partei,die sich selber nicht in das Rechts-Links Schema einordnet und von den anderen Parteien auch nicht in diese Schema eingeordnet wird.

Ein nicht gerade wirklich unheimlich qualifiziertes Kommentar wurde da von der IP abgegeben ... -- Faber-Castell 17:13, 10. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Browser-Probleme

Die Grafik "CDUMitglied.png" überdecktim Firefox-Borowser einen Teil des rest-Artikels. Im Internet-Explorer wird dagegen alles korrekt angezeigt. Wäre gut wenn da mal jemand sich drum kümmern könnte der Ahnung hat (meine Erfahrung reicht hier leider nicht). Gruß --E-qual 22:38, 8. Jun 2005 (CEST)

Kenne mich da leider auch nicht richtig aus, aber nun dürfte es zumindest schon etwas besser sein (Zelleninhalte in der Mitgliedertabelle werden bei Bedarf umgebrochen, reicht das nicht, findet leider weiter eine Überlappung statt). -- 80.143.115.25 01:23, 11. Jun 2005 (CEST)

Seit dem Leipziger Parteitag 2003 hat die CDU ein neues Corporate Design und ein neues Logo. Das Logo kann unter http://www.ci.cdu.de/download/logo/online/logo_im_weissraum/CDU_BF_UW_4C.gif frei heruntergeladen werden. Hat jemand Lust, es einzubinden? --Lobservateur 21:12, 14. Jun 2005 (CEST)

Steht das Logo unter Wikipedia:GNU_Free_Documentation_License oder einer kompatiblen Lizenz? --Berlin-Jurist 21:39, 14. Jun 2005 (CEST)
Ja steht es, ich hab´s grad ausgetauscht. Ob´s besser ausschaut (jetzt pures Logo ohne Schimmer-Schatten-Effekt), darüber lässt sich streiten. --Tobias Schmidbauer

Koalitionen auf kommunaler Ebene mit der Linkspartei. (oder PDS)

Benutzer Zollstock hatte dieses reverted, bzw. entfernt, allerdings gab es (ob es sie mom. gibt weiß ich nicht) dennoch, siehe [1], Gruß--Zaphiro 03:34, 30. Jul 2005 (CEST)

Gliederung

Mir fällt auf, das es wesentliche Unterschiede in den Gliederungen der einzelnen Parteien gibt, bei CDU und Die Linkspartei. stehen Programmatik am Anfang, bei SPD Geschichte, das sollte mal vereinheitlicht werden--Zaphiro 07:47, 30. Jul 2005 (CEST)

Es fehlte in der Geschichte... ich hab's ergänzt, wahrscheinlich ist das Deutsch zu korrigieren!

Lachaume 16:19, 16. Aug 2005 (CEST), Meldungen lieber auf fr:Discussion_Utilisateur:Lachaume.

Übrigens kommt der Einleitungssatz ein bißchen zu kurz! Es wäre schön in ein paar konzisen Sätzen die Hauptideen der Partei (gesellschaftlichen Konservatismus, Atlantismus, soziale Marktwirtschaft, Neigung zum Liberalismus in den letzten Jahren) und deren Bedeutung in der deutschen Geschichte (cf. Wirtschaftswunder, Kohl-Ära) zu beschreiben. Schade ist, daß man bis erst in die Mitte des Artikels gucken soll, um diese Hauptinformationen zu erhalten.

Ich bin aber zu parteiisch dafür, es würde wahrscheinlich einem Todesurteil ähnlich sein ;-)

Lachaume 23:16, 16. Aug 2005 (CEST)

Zuwendungen

Alle Parteien erhalten Zuwendungen/Spenden, sowohl von Privatpersonen als auch von Firmen. Darüber ist Rechenschaft abzulegen, die Berichte sind als Bundestagsdrucksache abrufbar (aktuell 15/5550, http://www.das-parlament.de/2005/27/PlenumundAusschuesse/014.html ). Wenn diese Einnahmen wirklich im Detail in die Enzyklopädie gehören, dann müßten sie dieser Quelle entnommen werden. Gerade die Transparenz macht jedoch heimliche Einflußnahme relativ unwahrscheinlich. Erfahrungsgemäß spenden gerade große Firmen relativ gleichmäßig bzw. proportional an alle Parteien. Wsto 18:09, 31. Aug 2005 (CEST)

Spitzensteuersatz - Formulierungsfehler??

Wie passt das hier: "Die Kosten für Kinder unter 18 Jahren und Zuschüsse für Geringverdiener sollen mit Steuergeldern (3%-Aufschlag auf den Spitzensteuersatz) bezahlt werden." damit: "der Spitzensteuersatz von 42% auf 39%" zusammen?? -- 82.212.4.225 13:03, 4. Sep 2005 (CEST)

Diskussion aus dem Review (August 2005)

Bevor ich den Artikel kandidieren lasse, möchte ich ich ihn hier auf Schwachstellen untersuchen lassen Antifaschist 666 12:50, 17. Aug 2005 (CEST)

ok, also nochmal. Die Bilder sind zu groß, zu viele Listen, die hässlichen Kästen rechts sind immer noch nicht weg. Die Mitgliederentwicklung ist doppelt vorhanden, einmal als Grafik, einmal als etwas Tabellenartiges. Der Abschnitt CDU-Ministerpräsidenten ist überflüssig bzw. gehört in die jeweiligen Landesverbände. Wahlergebnisse bitte grafisch darstellen, keine Zahlenwüsten. Parteiprogramm sauber gliedern und in Fließtext umwandeln. Die Kandidatenkästen rechts halte ich generell für überflüssig, von den gescheiterten kann man genauso im Fließtext schreiben. Und zu den grafischen Darstellung von Mitgliederentwicklungen / Wahlergebnissen: Bitte nach Möglichkeit gleich eine csv-Datei mit hochladen, damit man die grafiken schnell und einfach aktualisieren kann. --Kurt seebauer 13:13, 17. Aug 2005 (CEST)
Hab die Kritikpunkte jetzt - so weit möglich - abgearbeitet. Bist mit dem Artikel jetzt zufrieden? Antifaschist 666 13:48, 17. Aug 2005 (CEST)

Meine Empfehlung lautet:

  • 1. Die Innere Struktur sollte am Anfang, das detaillierte Parteiprogramm aufgrund seiner komplexen Struktur am Ende stehen.
  • 2. Am Anfang könnte unter der Überschrift "Inhaltliches Profil" eine KURZE Übersicht der wichtigsten Grundsätze (z.B. transatlantische Bündnistreue) stehen. Der gesamte Abschnitt "aktuelles Parteiprogramm" (1.2.1.-1.2.5.) sollte am Schluss des Artikels präsentiert werden.
  • 3. Die CDU hat im Laufe ihrer Geschichte mehrere Programme und Wahlprogramme aufgelegt, angefangen vom Ahlener Programm über die Düsseldorfer Leitsätze bis zum Grundsatzprogramm 1994. Gemeinsamkeiten und Unterschiede der verschiedenen Programme sollten dargestellt werden. Bei jedem Programmpunkt sollte erkennbar sein, ob er zum Bundes- oder zum Landesprogramm, zum Grundsatz- oder zum Wahlprogramm gehört.
  • 4. Programmpunkte sollten durch Zitate (z.B. G.85 für Nr. 85 des Grundsatzprogramms, R.1.2 für Kapitel 1.2 des Regierungsprogramms) belegt werden, damit jeder Leser den Originaltext nachlesen kann. Einige Pläne wurden auch als Gerüchte in der Zeitung veröffentlicht, solche Gerüchte ohne Quellenangabe können allerdings keine Grundlage für einen exzellenten Artikel sein.
  • Soviel für heute. Viel Spaß beim Verbessern und beste Grüße --Kapitän Nemo 14:49, 17. Aug 2005 (CEST)
Hab das jetzt - so weit als möglich - abgearbeitet. Zufrieden? Antifaschist 666 19:00, 18. Aug 2005 (CEST)
Eine große und einflussreiche Partei kann man leider nicht mit drei neuen Zeilen zum exzellenten Artikel befördern. Beim Durchlesen habe ich noch eine Menge fehlender Stichpunkte gefunden (Konrad-Adenauer-Stiftung, Übernahme der DP-Wähler in den 1960er Jahren, Kreuther Trennungsbeschluss, Übernahme der DBD nach der Wiedervereinigung, Engagement für das Zentrum gegen Vertreibungen). Du hast Dir mit der CDU einen großen Brocken vorgenommen, den man (anders als bei Kleinparteien) nicht in einem Rutsch zum exzellenten Artikel schreiben kann. --Kapitän Nemo 21:31, 18. Aug 2005 (CEST)
Auch das habe ich jetzt in den Artikel eingearbeitet. Zufrieden? Antifaschist 666 21:53, 18. Aug 2005 (CEST)
Hervorragend, wie schnell Du die Anregungen umgesetzt hast. Möglicherweise wird der eine oder andere in den nächsten Tagen noch einige Anmerkungen hinzufügen, weil sich in den vergangenen 60 Jahren viel ereignet hat. --Kapitän Nemo 22:20, 18. Aug 2005 (CEST)

So, hab im Bereich 1969-1998 den Text sprachlich etwas geglättet und etwas flüssiger formuliert. Der Autor möge es mir verzeihen. P.S. Hab dies unter der IP 84.63.97.141 verbrochen. :-)

Kommentar der IP 80.219.106.190

Kommentar von 80.219.106.190 vom Artikel auf Diskussionsseite verschoben:

  • Die beiden Koalitionsmöglichkeiten sind real und keine Spekulation. Durch den Zusatz "rechnerisch" werden die tatsächlichen Verhältinisse im Bundestag verdeutlicht und nicht behauptet, daß dies politisch durchsetzbar ist. Der Anspruch von Schröder ist ebenso real und nicht spekulativ. Durch die Darstellung beider Aspekte wird hier Ausgewogenheit erreicht. Das Thema ist zur Zeit sehr umstritten, aber ein Löschen der Beschreibung dieser unbefriedigenden Situation stellt keine Lösung dar.

-- Beblawie 22:30, 20. Sep 2005 (CEST)

  • "Ersterem steht entgegen, daß Gerhard Schröder (SPD) seinen Anspruch, in einer großen Koaltion Bundeskanzler zu werden, erklärt hat."- ich habe diese Passge entfernt, da es unklar ist, ob dies eine offizielle bzw. enzyklopädische Angabe ist. Vielmehr halte ich es für eine Meinung. Von mir aus kann es wieder eingestellt werden, wenn es nicht so absolut geschildert wird, z.B. "Nach der Meinung von...", "Öffentlich wird angenommen..." oder dergleichen--Zaphiro 22:43, 20. Sep 2005 (CEST)
    • noch etwas, ich halte vielmehr davon das ganze Koalitionsgeplänkel hier nur kurz zu umreisen und den Artikel Bundestagswahl 2005 weiter auszubauen, das Nachspiel der Wahlen gehört meines Erachtens dort rein--Zaphiro 22:48, 20. Sep 2005 (CEST)

Lesenswert-Diskussion

  • Pro ich denke, dass der Artikel nun lesenswert ist Antifaschist 666 09:47, 15. Sep 2005 (CEST)
  • Pro hab den Artikel gelesen, man kann ihn als lesenswert einstufen. Bloß noch mehr Bilder müssten rein, z.B. aktuelle, aber auch von Rainer Barzel etc. Aber trotzdem: positive Bewertung für den Artikel. Vielleicht wird er ja noch exzellent, wer weiß?! anonym 10:16 17. Sep 2005
  • Kontra Wie beim CSU-Artikel schwere Gliederungsdefizite. Artikel sollten nach dem Schema vom Allgemeinen zum Speziellen aufgebaut sein. Die interne Parteigliederung an den Anfang eines Artikels zu setzen, entspricht dem nicht. --Zinnmann d 12:07, 16. Sep 2005 (CEST)
Hab deine Einwände jetzt berücksichtigt und den Artikerl dementsprechend überarbeitet. Zufrieden jetzt? Antifaschist 666 13:13, 16. Sep 2005 (CEST)
  • Lesenswert, aber keine Parteien im Wahlkampf. --Debauchery 10:40, 17. Sep 2005 (CEST)
  • Pro spreche mich auch für Lesenswert aus! --Kwosch 17:40, 19. Sep 2005 (CEST)
  • Pro --Q'Alex 20:40, 21. Sep 2005 (CEST)
  • Pro --NoName
  • Pro Sehr informativ, besonders der historische Teil. --  Samweis (kommentieren) 22:01, 7. Apr 2006 (CEST)

- 2006 -

Bayern

Warum tritt die CDU nicht in Bayern an? --84.61.58.41 17:31, 11. Jan 2006 (CET)

Weil sie mit der CSU sich geeinigt hatte, zusammen und nicht einzeln in ganz Deutschland anzutreten. Sonst müsste ja auch die CSU in Rest-Deutschland antreten, was Helmut Kohl aber abgewendet hatte.Alopex 19:27, 11. Jan 2006 (CET)

Kritik

Ich finde es äußerst merkwürdig, dass im gesamten Artikel nicht einmal die Kritiker zu Wort kommen. Bei fast jeder anderen Partei, sei es auch die kleinste Splitterpartei, wird der Kritik ein großer Raum zugestanden, bei dieser Volkspartei allerdings nicht. Und es ist ja nicht so, dass diese nicht vorhanden wäre, eher das Gegenteil ist der Fall. Deshalb halte ich es für angebracht, sich hier zu einigen ob ein extra Kritikbereich den Artikel bereichert, oder die gegensätzliche Haltungen zu diversen Themen und Handlungen der CDU immer direkt erwähnt werden. 2.juni 16:02, 31. Jan 2006 (CET)

Schliesse mich an. Hiermal der erste Kritikpunkt an der CDU, der mir spontan so einfällt: Die CDU ist sehr an repräsentativer Demokratie interessiert, und hat was gegen direkte Demokratie. So hat der CDU-Senat mehrheitliche Volksentscheide gegen die Privatisierung der Krankenhäuser (LBK), und für eine neue Ausgestaltung der direkten Demokratie, in Hamburg einfach ignoriert. Vor kurzem haben sie aber zum Glück vom hamburger Verfassungsgericht eins auf den Deckel bekommen, das ihre Änderungsversuche abschmetterte, und feststellte, dass die Änderungswünsche der CDU bzgl. der direkten D./Volksentscheide genau entgegengesetzt dem Geist der Verfassung sind (die nach Teilhabe, Partizipation, Mitbestimmung für Bürger strebt). Links kann ich bei Interesse raussuchen, war hier in Hamburg gerade in der Presse. Das alles nennt man auch Technokratie, und es passt natürlich wie die Faust aufs Auge zum aktuellen Neoliberalismus/Neofeudalismus/Neokonservatismus-Diskurs. Ein weiterer Kritikpunkt wären die diversen Spenden- und Korruptionsaffären, die detaillert erwähnt werden sollten, die Verflechtung mit der deutschen Industrie (siehe auch INSM), der rechte Rand der CDU, Hohmann, RCDS, Burschenschaften, Neue Rechte, und natürlich die Blokade-Politik während rot-grün (ja, die SPD hat das vorher genauso gemacht). Na, wer ist "mutig" genug? --62.180.160.210 16:33, 16. Feb 2006 (CET)

Der Abschnitt über die Kritik an der CDU sollte gelöscht werden. Er enthält nur Rechtschreibfehler und linke Propaganda.

Ich habe diesen denunzierenden Abschnitt erstmal relativiert und die Neutralität in Frage gestellt. Prinzipiell ist es aber Richtig, dass auch berechtigte Kritik geäußert werden muss. Es fehlen jetzt noch: weitere Kritikpunkte und positive Anmerkungen (damit es eine konstruktive Kritik wird. --Enyavar 11:03, 19. Mär 2006 (CET)
eine positive anmerkung zur CDU kann nur ein Heuchler ein Idiot oder ein Masochist vollbringen 82.83.255.2 01:39, 22. Mär 2006 (CET)
Wikipedia:Neutraler Standpunkt. LESEN! dann rumtrollen, bitte schön.--Enyavar 00:10, 23. Mär 2006 (CET)

Habe den RCDS als "rechten Kreis" entfernt. Das war nicht neutral!

Auf Parteitagen wird häufig das Lied „The final Countdown“ der Band Europe gespielt. Kritiker werfen der Partei vor, sie wolle sich damit bei jüngeren Wählern profilieren, da das Lied vollständig in englischer Sprache ist. Ich halte das für eine sehr wichtige Information über die CDU. Leider geht sie bei der Länge des Artikels ein wenig unter. Es wäre gut, wenn noch ein wenig ausgeführt werden würde, dass CDU-Mitglieder eher den unteren Bildungsschichten angehören (bei Wählern ist das meines Wissens bereits wissenschaftlich nachgewiesen worden). Hat da jemand nähere Infos? Niedrige Bildungsschichten tendieren eher zu extremistischen politischen Auffassungen und hören eher deutschsprachige Musik. Da die Menschheit immer intelligenter wird, sind von diesem Phänomen eher ältere Menschen betroffen (ergo CDU-Wähler und -Mitglieder). Um ihre Mehrheit zu sichern, spielt jetzt die CDU auf ihren Parteitagen englische Musik, um bei der Jugend anzukommen. Andere Parteien sind schon einen Schritt weiter. Bei der SPD haben schon Parteivorsitzende gemeinsam mit der Jugend getanzt (-> Oskar Lafontaine), aber dass aus echtem Interesse! Die CDU ist die große Ausnahme unter den Parteien, weil sie sich selbst inszeniert, anstatt Politik zu betreiben. Sorry für das Geblubber hier, aber ich habe es wenigstens nur auf die Diskussionsseite geschrieben! --134.100.1.101 17:02, 24. Apr 2006 (CEST)

Der ganze Punkt "Kritik" ist alles andere als das, was ein Wikipedia-Artikel sein sollte, nämlich neutral. Die Kritik ist polemisch und zum Teil sachlich falsch. Schade, dass dadurch der insgesamt gelungene Artikel entwertet wird. -- Danton, 31.04.2006

Ich finde Kritik darf schon sein, muss aber nicht. Ich frage mich nur warum dort auch links zu CDA, LSU und RCDS untergebracht sind? Immerhin werden sie weder kritisiert noch können sie als "links der mitte" gelten was leider durch die nenneung in diesem kontext impliziert wird. Der LSU könnte etwas ausformuliert villeicht in dem absatz bleiben. Da er immerhin zum wiederlegen einiger kritikpunkte taugt. Darum wurde er IMHO auch gegründet ;)... Quadricarinatus 02:07, 7. Mai 2006

Kritik

Ich habe selten soviel tendenzöse Meinungsmache gesehen. Neutrale Formulierungen sind nicht ansatzweise enthalten. Wikipedia wird genau durch solche Meinungsmache erheblich diskreditiert. Kritik gut und schön, aber fundiert, wahr und untendziös. Dann bitte auch bei allen anderen Parteien. Parteipolitik gehört nicht in die Enzyklopädie. Dieser Teil des Artikels sollte meines Erachtens umgehend gelöscht werden.

"Immer wieder werden Fälle bekannt, in denen Unterorganisationen der CDU Unterstützung aus rechtsradikalen Kreisen bekamen." Über eine Strafanzeige, wegen Verleumdung würde ich mich hier nicht beschweren.

"da die CDU von zahlreichen Beobachtern tendenziell eher rechts der Mitte eingeordnet wird." Es gibt sicher viele "Beobachter", die SPD und PDS als linksradikal einstufen würden. Trotzdem lese ich in den entsprechenden Artikeln nichts dazu.

"eine zum Teil als unkonstruktiv bezeichnete "Blockade"-Politik vorgeworfen" - Die SPD war ja dafür bekannt verantwortungsvoller mit dem Gremium Bundesrat umzugehen. Deshalb gab es ja 1996 die Steuerreform mit Unterstützung der "Blockade-Gegner" Oskar Lafontaine und Gerhard Schröder.

Verantwortungslosen Umgang mit Spenden und den gesetzlichen Vorschriften in diesem Bereich lassen sich ebenfalls nur bei der CDU finden. Nur eine kleine Gedächtnishilfe: Irgend etwas mit einer Volkspartei (Sozial?), Luxusreisen nach Südamerika, Prostitution, Nebenverdiensten von SPD Abgeordneten, Volkswagen, Hartz(Berater der Bundesregierung) und und und

"Der CDU wird vorgeworfen, sie sei sehr an repräsentativer Demokratie interessiert, und stehe der direkten Demokratie eher skeptisch gegenüber." Die SPD wehrt sich gerade mit Händen und Füßen in Brandenburg gegen die Einführung der Direktwahl der Landräte. Die FDP hat eine entsprechende Volksinitiative gestartet, nachdem die SPD mit Hauhen und Stechen den Koalitionspartner CDU mit ihrer Initiative zurückgepfiffen hat. Wer stellt die meisten Landräte?

Auf Parteitagen wird häufig das Lied „The final Countdown“ der Band Europe gespielt. Kritiker werfen der Partei vor, sie wolle sich damit bei jüngeren Wählern profilieren, da das Lied vollständig in englischer Sprache ist." Genau deswegen wird immer die Nationalhymne gesungen. Die haben da jetzt auch eine englische Fassung von. 217.83.36.193 10:55, 13. Mai 2006

Kritik

Was soll eigentlich die dumme Meinungsmache im Abschnitt "Kritik" ? Dieser Abschnitt verstößt gegen die Wikipedia:Richtlinien, daß Artikel neutral dargestellt werden. Außerdem ist er auch inhaltlich falsch. Dieser Abschnitt muss gelöscht werden, weil es Kritik bei anderen Parteien wie SPD auch nicht gibt. Es ist nur eine Spielwiese von Meinungen, die gegen die Wikipedia:Richtlinien gerichtet sind. 62.206.21.246 16:50, 1. Mai 2006

Der Absatz benannt Kritik ist keine Meinungspublikation sondern eine rein neutrale Betrachtung von Tatsachen. Der Absatz verstösst daher nicht gegen die Richtlinien der Wikipedia. Auch die genannten Unterschiede zu anderen Artikeln ähnlicher oder selbiger Themenkategorie können als Argument für eine Löschung des Absatzes nicht herhalten. Ausserdem steht es Ihnen frei einen gleichnamigen Absatz mit wahren Inhalten auch zu anderen Artikeln zu verfassen. [DeLa]

Kritik hat im Artikel selbst nicht unbedingt etwas verloren, wie die bisherige und nun nicht mehr vorhandene Kritiksektion zeigte. Eine Aufreihung von externer Kritikpunkte mag informative Aspekte haben, entspricht aber nicht der Funktion einer Enzyklopädie, objektive Informationen zu liefern. Behauptungen wie sie schon in dieser Diskussion gefallen sind, können mit einer entsprechenden Quellenangabe im Artikel neutral angegeben werden. So wäre es z.B. in einem Abschnitt über CDU-Wahlkampfveranstaltungen möglich, über die gespielte Musik zu schreiben. Die Sozialstruktur der Wählerschaft mag ähnlich eingebunden werden, allerdings dann auch fundiert - wie es der obige Kommentar von der IP nicht ist. --  Samweis (kommentieren) 16:49, 10. Jun 2006 (CEST)
Es ist nicht die Aufgabe der Wikipedia inhaltliche, parteipolitische Kritik in dieser Art darzustellen. Bei keiner der sonstigen im Bundestag vertretenen Parteien findet sich etwas entprechendes im jeweiligen Artikel. Hinzu kommt das sämtliche Kritikpunkte einer linkspolitischen Sicht entsprechen und alleine dadurch bedingt von einer neutralen Formulierung nicht die Rede sein kann. Da dieser Punkt scheinbar durchaus umstritten ist, hielt ich es für sinnvoll diese Diskussion weiterzuführen und solange den Kritikteil aus dem Artikel zu entfernen. Gruss Tönjes 21:00, 10. Jun 2006 (CEST)

Wohin wurde denn der Kritikteil entfernt? Ein Link auf die Auslagerungsseite wäre nicht schlecht. Immer in der Versionsgeschichte stöbern will nämlich sicherlich niemand machen, wenn er hier diskutiert. Sachlich fundierte, konstruktive und ausgewogene Kritik gehört m.E. nach durchaus in einen Artikel über Politik. Wenn es einigen noch nicht NPOV genug war (ich hab mir mit den Überarbeitungen der ursprünglich eingestellten Inhalte Mühe gegeben!), dann müssen sie eben stärker diskutiert werden, vielleicht auch einzeln. --Enyavar 23:39, 10. Jun 2006 (CEST)
Ich habe jetzt den Absatz Kritik, den einige IPs oben angelegt haben, hierher geschoben und zeitlich einsortiert. (Ich weiß, ist nicht die feine Art, aber ich hab inhaltlich nix verändert.) Die Kritik an der Kritik von 217.83.36.193 ist wesentlich detailreicher gewesen, da kann man gut drauf eingehen.
Also: Die großen Skandale einer Volkspartei (Punkt CDU-Spendenaffäre, immerhin eingebaut) sind wesentlicher Bestandteil der Parteigeschichte. Die sollte man, wenn ein Abschnitt Kritik nicht erwünscht ist, dort einbauen. Und zwar bei allen Parteien. Auch Affären wie um Herrn Hohmann sollten in der Geschichte erwähnt werden, umgekehrt auch in der SPD solche Sachen wie die VW-Korruptionsaffäre. Artikel über große und kleine Skandale finden sich schon, nur sind sie in der Parteigeschichte oft nicht eingebaut, sondern finden sich eher versteckt auf selten besuchten Seiten.
Blockadepolitik ist nun mal wahr. Das machen alle Parteien, gut erkannt. Aber darf man das deswegen nicht in den Artikel einbauen? Umgekehrt gehört sowas auch in den SPD-Artikel - und zwar immer schön mit konkreten Beispielen, nicht bloß vage formuliert.
Was die repräsentative Demokratie angeht - siehe dazu das noch aktuelle Parteiprogramm.
Und dann die Kritik der o.g. IP an "tendenziell rechts der Mitte". Die CDU IST nun mal rechts der Mitte einzuordnen (das hat auch nichts mit rechtsradikal zu tun). Alle Parteien wollen aber gern Mitte sein, weil Mitte nun mal "in" ist. (Ich erinnere mich auch noch an den Wahlspruch "in Deutschland ist die Mitte rot", mit Anspielung auf die Flagge.) --Enyavar 00:40, 11. Jun 2006 (CEST)


Wie wärs mal hiermit:

Schulden ohne Sühne 15 Jahre Währungsunion: Wie sich westdeutsche Banken auf unsere Kosten an fiktiven DDR-Krediten bereicherten

Von Lorenz Maroldt

Es kommt einiges zusammen für Horst Köhler an diesem 1. Juli. Seit einem Jahr ist er als Bundespräsident im Amt. Heute bekommt er die Vertrauensfrage des Bundeskanzlers auf den Tisch. Und auf den Tag genau vor 15 Jahren vollzog sich ein waghalsiges Experiment, das Köhler als Staatssekretär im Bundesfinanzministerium maßgeblich vorbereitet und durchgezogen hat: die Währungsunion. Es ist eine kleine Gemeinheit der Geschichte, dass Köhler, der jetzt über Schröders politisches Schicksal befinden muss, eben jenen märchenhaft überkochenden Schuldenbrei mit angerührt hat, in dem der Kanzler jetzt versinkt.

Bis heute sind die Umstände der finanziellen Vereinigung nicht ganz geklärt. Es ranken sich Mythen darum, Verschwörungstheorien. Sicher ist, dass die Akteure damals der DDR-Wirtschaft den Rest gaben und die Bundesrepublik auf ungewisse Zeit hinaus mit gigantischen Schulden belasteten. Es geht um 200 Milliarden Euro.
Mittlerweile sind sich die Beteiligten weitgehend einig, dass nicht alles ganz richtig lief. Sie geben dies allerdings, wenn überhaupt, nur mit einem schulterzuckenden Bedauern zu. Sorry, tut uns leid, wir wollten nur das Beste. Wie eine Karikatur des einst mit einem Graffitispruch („Wir sind unschuldig“) ironisch verzierten Marx-Engels-Denkmals in Berlin.

Eher lenken sie ab vom Kern des Problems, so wie Bundespräsident Köhler in seiner Rede am 3. Oktober 2004: „Uns allen, auch dem Staatssekretär im Bundesministerium der Finanzen Horst Köhler, fehlte damals die Zeit oder die Weitsicht, um im Zuge der Vereinigung wenigstens einige der im Westen überfälligen Reformen anzugehen.“ Und weiter: „Wann verabschieden wir uns von dem Trugschluss, wir könnten Probleme durch immer höhere Staatsschulden weiter in die Zukunft schieben?“

Sicher, die Regierung Kohl hätte bereits damals die Zeichen der Zeit erkennen und handeln können. Aber sie schickte lieber ihren Minister Norbert Blüm vor, der verkündete, die Rente sei sicher. Für seine Rente stimmte das sogar. Aber die schwarz-gelbe Koalition verzichtete nicht nur aufs Reformieren, sondern sie verstärkte die negativen Effekte noch. So wurde während Köhlers Wirkungszeit entschieden, die sozialpolitischen Kosten der Vereinigung aus den beitragsfinanzierten Sozialkassen zu zahlen - eine Falle mit Zeitzünder, die so richtig zuschnappte, als Rot-Grün, gerade gewählt, sich zunächst daran machte, die gesellschaftlichen Reformvorhaben der achtziger Jahre nachzuholen.
Für einen Großteil der heutigen Schulden ist damals, im Sommer 1990, der Grundstein gelegt worden. Profitiert haben vor allem westdeutsche Firmen. Heute, mit 15 Jahren Abstand, wirkt es verblüffend, wie leichtfertig die Bundesregierung über nahe liegende Einwände gegen manches Vorhaben hinwegging. Skeptiker und Kritiker selbst aus den eigenen Reihen, wie der frühere CDU-Minister und Staatsrechtler Rupert Scholz, wurden überhört.

Quelle:http://archiv.tagesspiegel.de/archiv/01.07.2005/1909569.asp

Grafisches Problem

Schöner Artikel! Aber eine Kleinigkeit wäre da: Der "Bearbeiten"-Knopf an der Überschrift "Daten der Landesverbände" steht mitten auf dem Tabellenkopf. Vielleicht kriegt ihr das hin? (Ich wüsste nicht, wie.) Viele Grüße, --Thomas Goldammer (Disk.) 23:36, 1. Apr 2006 (CEST)

Das liegt vielleicht an deinem Browser, an deiner Bildschirmgröße/Fenstergröße oder an anderen technischen Details. Bei mir liegt der Bearbeiten-Text z.B. weit rechts neben der Tabelle - allerdings zweimal. Das ist von PC zu PC unterschiedlich. --Enyavar 12:01, 2. Apr 2006 (CEST)
Dann liegts wohl an der Bildschirmgröße. Dass der Knopf zweimal da ist, ist normal, der eine gehört zur Überschrift weiter oben. (Irgendwie kriegt die Software das nicht richtig hin, wenn Bilder eingebunden werden.) Grüße, --Thomas Goldammer (Disk.) 14:42, 2. Apr 2006 (CEST)

Vereinigungen und Sonderorganisationen

Im Abschnitt Vereinigungen führt eine Verlinkung ins leere: Der RCDS ist als eigenständiger Wikipedia-Artikel vorhanden, wird aber durch falsche Linksetzung nicht erreicht. Da die CDU-Seite wg. Vandalismusgefahr gesperrt ist, könnte das vielleicht einer der Administratoren ändern.

Gründung: Öffnung für Nazis = Zuwendung zu protestantischen Kreisen ?

Folgiges im Absatz "Gründung" ist wohl nicht so gemeint wie es sich anhört:

Auch ehemalige NSDAP-Mitglieder [...] wurden eingebunden. Die CDU schaffte es damit, weit über das katholische Milieu des alten Zentrums hinaus auch in protestantischen Kreisen Fuß zu fassen.

Vielleicht muss man nur die beiden Sätze vertauschen? -- Semiliki 22:59, 14. Mai 2006 (CEST)Beantworten

Hallo Semiliki, der Absatz ist vielleicht nun nicht mehr so verfänglicher, da er eigentlich nur zum Ausdruck bringen wollte, dass an der Gründung Anhänger unterschiedlicher politischer Ausrichtungen und Konfessionen beteiligt waren. --  Samweis (kommentieren) 12:50, 18. Jun 2006 (CEST)

Gesundheitspolitik fehlt völlig

Sollte ergänzt werden. Und zwar sowohl die Theorie (programmatische Ziele) wie auch die Praxis (Einflußnahme auf die letzte und die kommende Reform). Hoffentlich findet sich jemand, der die benötigten Fakten aus dem Ärmel schüttelt, ich selbst müsste erst recherchieren. --TrueBlue 19:24, 13. Aug 2006 (CEST)

LSU

Die LSU ist keine Vereinigung der CDU! [2] Ich bitte die Wikipedia-Redaktion, diesen Fehler zu korrigieren. --134.100.32.208 13:42, 31. Aug 2006 (CEST)

fehlender Hinweis auf die Ost-CDU

Wichtige Ergänzung: Es fehlt der Hinweis auf die Ost-CDU, aus der ja sogar A. Merkel kommt. Meines Erachtens gehören auch Programm und Entwicklung hier her.

A. Merkel stammt nicht aus der Ost-CDU, sondern hat ihre ersten politischen Gehversuche 1989/1990 für den DA (Demokratischen Aufbruch) gemacht, der mit der Ost-CDU und der DSU, auf Betreiben Helmut Kohls das Parteienbündnis "Allianz für Deutschland" bildete. Seit 1990 gehört sie der CDU an. (nicht signierter Beitrag von 85.178.219.192 (Diskussion) ) 13:02, 25. Aug. 2006 (CEST)Beantworten

Mitgliederzahl

Ende August 2006 hatte die CDU 562.410 Mitglieder (Quelle: CDU). Bitte korrigieren!

Wo bei der CDU sind diese neuen Zahlen zu finden? (Ich finde sie nicht. ) Die in Kommentar/Quellen genannte Zeitung "Neue Epoche" kann nicht als Quelle für offizielle Zahlen angesehen werden. - Bitte signiere deine Diskussionsbeiträge mit 4 Tilden! --Bücherhexe 12:16, 30. Sep 2006 (CEST)

Die CDU hatte Ende Januar 2007 550.589 Mitglieder (Quelle: Süddeutsche Zeitung vom Donnerstag, 15.März 2007, Titelseite) garlicboy 21:00 14.März 2007 (CEST)

Merkel war Mitglied der Ost-CDU

Es ist abenteuerlich zu behaupten, daß Merkel nicht Mitglie der Ost-CDU war. Sie war Mitglied der Ost-CDU, bevor die Ost-CDU in die CDU aufging. Das ist belegt und wird von niemanden bestritten. (nicht signierter Beitrag von 217.228.248.239 (Diskussion) ) 23:57, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Wenn schon Unterorganisationen genannt werden, dann sollten diese wenigstens richtig verlinkt werden: Der RCDS hat eine eigene Wikipedia-Seite, durch einen falsch gesetzten Hyperlink landet man jedoch im Nichts. Es wäre sinnvoll dies zu ändern. (nicht signierter Beitrag von 84.191.12.195 (Diskussion) ) 12:46, 17. Mär. 2006 (CET)Beantworten

Landesverbände

Kann doch nicht richtig sein, daß die CDU 17 Landesverbände hat bei nur 16 Bundesländern!? Laut CDU-Homepage sind es auch nur 15, was mir doch logisch erscheint. Also nur ein Fehler oder hab ich was übersehen? Sollte dann mal geändert werden.

Die CDU hat 17 Landesverbände. Sie unterhält in jedem der 16 Bundesländer außer Bayern und Niedersachsen einen Landesverband. In Niedersachsen hat sie 3 Landesverbände: Hannover, Braunschweig und Oldenburg. (nicht signierter Beitrag von 85.178.241.209 (Diskussion) ) 14:21, 23. Aug. 2006 (CEST)Beantworten

Nachsehen (Nachschlagewerk?)

Wow, Tagespolitik ist nicht Sache der (deutschsprachigen?) Wikipedia, deshalb kann ich mich natürlich nicht klug machen, in welcher Weise die Zeitabhängigkeitsmachung von Einzahlen zu Beziehen von Sozialhilfe, der aktuellen "Unterschicht" weiterhelfen soll. --Alien4 19:20, 5. Nov. 2006 (CET)Beantworten

Ist ein Relevanz-Problem, wie willst du abschätzen, was von der Tagespolitik morgen noch relevant ist!? Für tagesaktuelle Themen in Form von Nachrichten gibt es Wikinews. --Nutzer 2206 23:12, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten

- 2007 -

Korrekturwünsche bei Sperrung

Bitte "Hompage" in "Homepage". Danke. (Vorstehender nicht signierter Beitrag stammt von Gereon K. (DiskussionBeiträge) 22:50, 27. Jan. 2007)

erledigt. −−Yoda1893 22:58, 27. Jan. 2007 (CET)Beantworten

Kritik

warum wurde der Punkt "Kritik" gelöscht? Ist es nicht mehr gestattet, an Parteien Kritik auszuüben? Das gleiche gilt für den Artikel über Sozialdemokraten. (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 89.54.62.228 (DiskussionBeiträge) 12:29, 4. Mar 2007) my name ♪♫♪ 12:34, 4. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Slogan/Motto der Partei

Welchen Slogan/Motto hat die Partei eigentlich und diesen hätte ich ganz gerne im Artikel (am besten rechts oben) platziert. --Slimjim1984 13:08, 7. Mär. 2007 (CET)Beantworten

Bildwarnung

Die unten genannten Bilder, die in diesem Artikel verwendet werden, sind auf Commons gelöscht oder zur Löschung vorgeschlagen worden. Bitte entferne die Bilder gegebenenfalls aus dem Artikel oder beteilige dich an der betreffenden Diskussion auf Commons. Diese Nachricht wurde automatisch von CommonsTicker erzeugt.

{{tfd|Template:FrenchMinistryOfForeignAffairs}} (diff); Bilder:

-- DuesenBot 08:42, 25. Mär. 2007 (CEST)Beantworten

Seid ihr nicht der Meinung, dass das das alte, kaum noch verwendete Logo durch das neue   ersetzt werden sollte? --Saarland4ever 17:09, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Ja, das kann man gerne machen. Ich habe deinen Edit am 1. April revertiert, da ich zu diesem Zeitpunkt dachte, dass es erstens ein Aprilscherz sei und zweitens Schöpfungshöhe wegen der Flaggen habe. Beide Punkte habe ich mit mehreren Wikipedianern besprochen und nun meine Meinung geändert. --my name disputatio 17:32, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Das Logo besteht aus einer Wortmarke, nämlich den drei Buchstaben  C D U  in einer bestimmten Schrift und Farbe, mehr nicht. Dieses Logo wird von einer Schutzzone umgeben, das ist das graue Rechteck drumherum. Die Flaggen sind ein zusätzliches Element in der sogenannten Zusatzzone, das ist das graue Quadrat links daneben. Diese Zusatzzone soll Raum bieten für Wappen, Embleme oder Bilder. Im Artikel ist bereits das neue Logo von 2004 abgebildet. --Torsten Bätge 18:16, 17. Apr. 2007 (CEST)
Achso, das wusste ich auch nicht ;-). Dann ändert sich's natürlich wieder. --my name disputatio 18:28, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
In dem Artikel geht es doch um die Bundes-CDU. Und das Logo, das ich hocheladen habe, ist das Logo der Bundes-CDU. Das aktuelle ist das "neutral" einsetzbare. Ich (selbst CDU-Mitglied) weiß, dass das simple rote C D U nur noch ganz selten verwendet wird. vgl. z.B.www.cdu.de Lg --Saarland4ever 20:35, 17. Apr. 2007 (CEST)Beantworten
Ich habe meine Informationen dem CI-Portal der CDU entnommen. --Torsten Bätge 20:40, 17. Apr. 2007 (CEST)
War nur so eine Idee, das neue Logo würde den Artikel ein wenig auffrischen... --Saarland4ever 16:10, 18. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

,,Parteihymne"

Die CDU hat auch eine Parteihymne (hiermit meine ich nicht das Wahlkampflied ,,Angie"). Warum kann man dieses Lied nirgendswo abrufen?

Eigentlich richtig, ähnlich wie die SPD singt man auch in der Union oft auf dem Bundesparteitag ein Lied. Vielleicht könnte man es wie bei den Staaten oben rechts erscheinen lassen?Alopex 07:19, 1. Nov 2005 (CET)

So ein Quatsch. Die CDU hat keine "Parteihymne" und gesungen wird wird dort auf den Parteitagen allenfalls die Nationalhymne

Das habe ich aber von JU - Mitgliedern anders gehört. Falls du CDU - Mitglied sein solltest, gilt deine Meinung natürlich höher, ansonsten nicht.Alopex 18:37, 27. Jan 2006 (CET)
Ich habe mich informiert: Es ist das Lied The final Countdown der Band Europe . Alopex 12:33, 11. Feb 2006 (CET)
Kann man auch in Erfahrung bringen, wie es mit der Nationalhymne ausschaut? Auf CDU-Veranstaltungen habe ich sie bislang recht häufig gehört. --  Samweis (kommentieren) 17:22, 5. Apr 2006 (CEST)
Am Ende jeder CDU-Veranstaltung oder Kundgebung wird (bzw. sollte) die Nationalhymmne gespielt oder gesungen werden.

Es gibt innerhalb der CDU einige Lieder, häufig wird "Der Steiger" wie bei der SPD gesunden, ansonsten sehr oft die Nationalhymne oder auch ein alter Wahlkampfsong aus den 80ern im Schlagerstil, dieser sit vor allem bei der JU beliebt.

Bin JU'ler und CDU'ler. Es gibt kein direktes Parteilied, allerdings wird auf allen Parteiveranstaltungen normalerweise immer das Deutschlandlied gesungen. Vereinzelt auch die Europa-Hmyne. --Saarland4ever 17:39, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

CSU

Was macht der Stoiber im Abschnitt Außenpolitik? Ist der nicht in der falschen Partei? --He3nry 09:52, 9. Sep 2005 (CEST)

Das CDU und CSU im Bundestag eine Fraktionsgemeinschaft bilden, denke ich dass das berechtigt ist. --Saarland4ever 17:42, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Adenauer Bilderwunsch

Zum lesenswerten Artikel Konrad Adenauer. Es hat „jeder“ Landtagsabgeordnete ein schickes Foto hier, nur vom ersten bundesrepuplikanischen Kanzler gibts keins - sondern nur abfotografierte Plastiken und ne 2DM Münze. Kann sich da mal bitte ein CDUler um was lizenzkonformes kümmern? (is ja irgendwie peinlich). -- Cherubino 18:44, 11. Okt. 2006 (CEST)Beantworten

Das stimmt echt. Aber ich habe mich auf den CDU-Seiten umgeschaut, auch im Mitgliederbereich; bin leider nicht fündig geworden. --Saarland4ever 17:45, 22. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Landesverbände

s. Punkt Landesverbände:

Braunschweig Jochen-Konrad Fromme 7300

Oldenburg Manfred Carstens 14000


Sind Braunschweig und Oldenburg wirklich Landesverbände??? Erläuterung?

Benutzer:Benz (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.63.108.198 (DiskussionBeiträge) 15:45, 24. Apr 2007) my name disputatio 16:03, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Eine Erläuterung ist in der Wikipedia nicht möglich, weil es einen Konsens gibt, dass solche Informationen nicht erwünscht sind. Am besten, Du fragst in der niedersächsischen CDU-Landesgeschäftsstelle an, die können dir das erklären. --Torsten Bätge 19:17, 24. Apr. 2007 (CEST)

Mitgliederzahlen

Kann man nicht irgendwie aktuellere Mitgliederzahlen auftreiben? Die CDU dürfte mittlerweile um weiter 3000 Mitglieder (ca.) geschrumpft sein. Benutzer:Benz (Der vorstehende, nicht signierte Beitrag stammt von 84.63.108.198 (DiskussionBeiträge) 15:39, 24. Apr 2007) my name disputatio 16:03, 24. Apr. 2007 (CEST)Beantworten

Mitgliederzahlen

kann es sein das die mitgliederzahlen die von CDU und CSU sind? --BeyWas??|<>|vielen dank für deine Mitarbeit hier11:07, 29. Mai 2007 (CEST)Beantworten

Bremen

Es sollte bei den Regierungsbeteiligungen hinzugefügt werden, dass die CDU nicht mehr in Bremen regiert (Wahl vom 13. Mai 2007). 01:44 25.Juni 2007 Benutzer: Benz (CEST) (Der vorstehende Beitrag stammt von 84.63.98.29 (DiskussionBeiträge) 01:44, 25. Jun. 2007)

Erledigt. --Le petit prince ☎ messagerie 09:05, 25. Jun. 2007 (CEST)Beantworten

Rolle der Blockparteien in der DDR

Die CDU hat zwei ehemalige Blockparteien aufgenommen (CDU, DBD). Leider hat die CDU bisher die Rolle dieser Parteien in der DDR nicht aufgearbeitet. Dies sollte IMHO in den Artikel aufgenommen werden. --Gawyn Luinrandir 20:52, 19. Jul. 2007 (CEST)Beantworten

Vor einiger Zeit habe ich das veraltete, kaum noch verwendete Logo   durch das aktuelle Datei:CDUlogoNEU.gif ersetzt. Diese Änderung wurde nach weingen Stunden rückgängig gemacht. Sollte nicht endlich das moderne eingesetzt werden? --Saarland4ever 22:48, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Hatten wir schon mal: Diskussion:Christlich_Demokratische_Union_Deutschlands/Archiv/02#Parteilogo --Torsten Bätge 23:01, 1. Sep. 2007 (CEST)

Ich weiß. Dennoch ändert das nichts an dem Problem, dass ich mir auf der Wikiseite der CDU wie in den 80ern vorkommen. Dieses Logo wird innerhalb der Union nicht mehr verwendet. Bei der Linken ist schließlich auch nicht mehr das Logo der PDS oder der SED. --Saarland4ever 23:09, 1. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Sehe ich auch so. Neues Bild rein, altes raus. --AbcD (d) 16:34, 6. Sep. 2007 (CEST)Beantworten

Ich starte jetzt einen neuen Versuch. Wenn Wikipedia im 21 Jahrhundert ankommen will, sollte meine Änderung nicht rückgängig gemacht werden. --Saarland4ever 17:42, 8. Sep. 2007 (CEST)Beantworten


Ehrenvorsitz

Helmut Kohls Ehrenvorsitz ruht nicht, er ist als Ehrenvorsitzender zurückgetreten, das sollte geändert werden. Zumal dies ein einmaliger Vorgang in der deutschen Nachkriegsgeschichte war. Eine zufällig gewählte quelle, es gibt hunderte RP-Online, Helmut Kohl legt Ehrenvorsitz nieder. --Smoking Joe κοη / קεεÐ 17:10, 8. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Schreibweise

Ich kann mich nicht vorstellen, daß die CDU in den letzten Jahren ihren Namen geändert hat: Es muß m. W. "Christlich-demokratische Union", sonst ist im übrigen auch kein Deutsch. – 87.166.243.141 13:30, 10. Nov. 2007 (CET)Beantworten

Aus dem Statut:
§ 2 (Name)
Die Partei führt den Namen Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU), ihre Landes-, Kreis- und Stadt-/Gemeindeverbände bzw. Stadtbezirksverbände sowie ihre Ortsverbände führen zusätzlich ihre entsprechenden Namen. --Torsten Bätge 19:43, 10. Nov. 2007 (CET)

Mitgliederstand

539.052 Stand: 30 November 2007. Siehe: Handelsblatt, Welt, Financial Times DeutschlandZugang AP 42 22:50, 19. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Sämtliche statistischen Mitgliederdaten stammten aus einer Quelle, sind in sich richtig, schlüssig und über einen Einzelnachweis nachvollziehbar. Das ist bei deiner Änderung nicht der Fall. Damit ist es eine Verschlechterung des Artikels. Entsprechende Hinweise auf die in diesem Fall relevanten Wikipedia-Richtlinien und Hilfe-Seiten hatte ich bereits gemacht. --Torsten Bätge 22:58, 19. Dez. 2007 (CET)

Hi Torsten, kritisch betrachtet handelt es sich keineswegs um eine verschlechterung des "Artikels"... Ich bitte dich bei zukünftigen Reverts eindringlich darauf zu achten ob wie in diesem Fall (Mitglieder "ab 16 Jahren") noch weitere Änderungen als die von dir beanstandeten betroffen sind. Zugang AP 42 23:12, 19. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Mitglieder ab 16 Jahren suggeriert, dass es noch jüngere Mitglieder gibt und die Angabe unvollständig ist. Deshalb habe ich diese Änderung auch entfernt. --Torsten Bätge 23:17, 19. Dez. 2007 (CET)
OK. Ich werde eine weitere Zeile (Mindesteintrittsalter bzw. Mindestalter) in der Infobox hinzufügen.
Es wäre sinnvoll, vorher mal das Mindestalter bei den anderen Parteien zu prüfen und auch, ob es eine allgemeine rechtliche Grundlage dafür gibt. Dann wäre die Info nämlich unter Partei besser aufgehoben.
Der Geschäftsbericht zum Parteitag müsste übrigens noch weitere statistische Daten zur Mitgliederstruktur enthalten, die man im entsprechenden Abschnitt einarbeiten könnte. --Torsten Bätge 23:35, 19. Dez. 2007 (CET)

Rita Süßmuth

In der Zeile hinter Rita Süßmuths Namen müsste es "Bundesfamilien- und Gesundheitsministerin" heißen. Also Gesundheitsministerin groß, meiner Meinung nach. Eventuell ändern!!! (nicht signierter Beitrag von 84.184.174.83 (Diskussion) 22:25, 9. Dez. 2007)

Möchte nochmals eindringlich auf den o.g. Fehler hinweisen!!! Bitte um Verbesserung!!! --Otherli 22:06, 10. Dez. 2007 (CET)Beantworten

Korrigiert. --Torsten Bätge 19:45, 28. Dez. 2007 (CET)

Schreibweise Mehrwertsteuer

Mehrwertsteuer bitte nicht mit Doppel-R schreiben. Beste Grüße (nicht signierter Beitrag von 88.73.134.221 (Diskussion) 19:30, 28. Dez. 2007)

Korrigiert. --Torsten Bätge 19:45, 28. Dez. 2007 (CET)

Weitere "Prominente Repräsentanten der CDU in Vergangenheit und Gegenwart"

http://de.wikipedia.org/wiki/J%C3%B6rg_Sch%C3%B6nbohm

http://de.wikipedia.org/wiki/Erika_Steinbach

http://de.wikipedia.org/wiki/Wilhelm_von_Gottberg

http://de.wikipedia.org/wiki/Heinrich_Lummer

http://de.wikipedia.org/wiki/Klaus-R%C3%BCdiger_Landowsky (nicht signierter Beitrag von 62.206.124.61 (Diskussion) ) 08:57, 17. Apr. 2007 (CET)Beantworten

- 2008 -

Cloppenburg/Vechta

Unter "Hochburgen" heißt es: "das Emsland (Cloppenburg-Vechta)". Müsste geändert werden, da Cloppenburg und Vechta nicht das Emsland sind und sich auch nicht im Emsland befinden. Korrekt wäre: "... das Emsland, das Oldenburger Münsterland (Cloppenburg/Vechta)..."

Rainer Barzel ist tot

Rainer Barzel tot, bitte um Änderung #

geändert - Sig biie nicht vergessen --Morphopos 11:20, 2. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Allgemeine Erläuterung

die allgemeine Erläuterung ganz am anfang finde ich noch nicht perfekt. es wird zwar auf die Vorsitzende Merkel hingewiesen aber nicht auf die Schwesterpartei CSU

"eine der beiden Volksparteien"?

Bevor man solche Begriffe leichtfertig verwendet, sollte man vielleicht erstmal den entsprechenden Artikel Volkspartei auf Vordermann bringen, da sieht es nämlich hinsichtlich Belegen schlecht aus. Legt man die dort angegebene Definition zugrunde ("keine spezifische Interessenpolitik", "Ausgleich, Kompromiss zwischen verschiedenen Interessen") ist angesichts solcher Reaktion auf die aktuelle CDU-Politik nicht einzusehen, warum die Partei dem mehr entsprechen soll als z.B. Grüne, FDP oder Linkspartei. Insofern ist insbesondere die Rede von den zweifellos beiden und ausschließlichen Volksparteien natürlich Ansichtssache, und keineswegs ein allgemeingültiger, enzyklopädischer Begriff. -- 790 ruf an 17:34, 10. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Grüne, FDP und Linkspartei zeichnen sich dadurch aus, dass sie sich in ihren Grundsätzen und in ihrem Selbstverständnis nicht dem Volk oder einen besonders breiten Masse der Gesellschaft sondern bestimmten Zielen, politischen Ausrichtungen bzw. Ideologien verpflichtet fühlen. Bei den drei genannten Parteien sind es Ökologie, Liberalismus und irgendeine Form des Sozialismus. Keine der drei Parteien strebt eine Vertretung des Volkes an. Im Gegensatz dazu stehen CDU und SPD, die nach ihrem Selbstverständnis und ihren Zielen genau jenes wollen und sich selbst auch als Volksparteien definieren. Wie breit die Gesellschaft in einer Partei vertreten ist, zeigen die Vereinigungen, Arbeitsgemeinschaften, Vorfeldorganisationen usw. Das kann man alles in den jeweiligen Grundsatzprogrammen und Satzungen nachlesen. Bestimmte inhaltliche Ausrichtungen oder zeitweise Schwerpunkte stehen auch nicht im Konflikt mit der Bezeichnung Volkspartei, weil es nicht die einzigen sind. --Torsten Bätge 00:26, 11. Jan. 2008 (CET)
"Keine der drei Parteien" Grüne, FDP, Linkspartei "strebt eine Vertretung des Volkes an"? Das erscheint mir überhaupt nicht plausibel. Mit einer solchen Behauptung werden CDU und SPD völlig realitätsfern überhöht, indem man behauptet, andere Parteien wären nicht für "breite Massen" wählbar. Wie aber z.B. am oben verlinkten Beispiel sichtbar ist, gibt es auch bei den beiden großen Parteien immer wieder Aktionen, mit denen man deutlich macht, dass das eigene Programm eben doch nicht völlig beliebig ist, oder, von der anderen Seite betrachtet, man eben doch nicht für alle und jeden wählbar sein kann und will (was der CDU ihre kriminellen Ausländer sind der SPD ihre ausländischen "Heuschrecken"). Und selbstverständlich haben auch CDU und SPD "Ausrichtungen und Ideologien" - so unscharf solch grobe Zuweisungen immer sein müssen, sind das Konservatismus für die CDU bzw. Reste einer sozialdemokratischen Tradition.
Du schreibst vom Selbstverständnis von CDU und SPD - nichts anderes schrieb ich ja auch in den Artikel, indem ich die Bezeichnung "Volkspartei" eben hinter das "verstehen sich als" setzte. Das ist ja unstrittig. Daß aber alle anderen Parteien in Deutschland definitiv keine Volksparteien sind, also: nur Politik "für eine abgegrenzte Wählergruppe" betreiben, das halte ich für eine Zuschreibung, die vielleicht im Feuilleton gut aussieht, den Ansprüchen einer Enzyklopädie aber nicht ohne weiteres genügt. -- 790 ruf an 03:04, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Geschichte: Formulierung/Quelle

Im Abschnitt Geschichte heisst es zu Beginn: "Ihre Idee war in den Widerstandskreisen und Gestapogefängnissen im Bewusstsein gemeinsamer Schicksale, politischer Überzeugungen und Leitbilder unabhängig von der Konfession entstanden." - diese Formulierung scheint mir doch etwas gewagt, sie suggeriert ja, die CDU sei quasi die Partei der Widerständler gegen das NS-Regime, und verkörpere hauptsächlich einen solchen Geist. Sicherlich gab es das - auch. Im Gegensatz dazu ist ja allgemein bekannt, dass einige Ex-Nazis, auch höhere Funktionsträger, in der CDU - und vor allem dort, von rechtsradikalen Parteien abgesehen - weiter Karriere machten und Karriere machen konnten. Teils mit Inhalten, aus denen eher noch der alte Geist klang. Die Beispiele dazu sind hinlänglich bekannt, und auch bei WP verewigt, ich muss sie wohl nicht noch mal aufzählen. Wo, bitte, finde ich denn im Artikel etwas dazu? Der WP-Artikel sollte nicht zu einer reinen Selbstdarstellung der CDU geraten, also etwas mehr Distanz, bitte. Und statt solch allgemein-wolkigen Formulierungen wie oben angegeben, bitte Fakten und Quellen: Welche Widerstandskämpfer, welche Gefängnisse, wer war noch an der Gründung beteiligt, Verhältnis zur ex-Zentrumspartei, etc. --91.5.201.51 16:59, 11. Jan. 2008 (CET)Beantworten

Charakterisierung in der Einleitung

In der Einleitung wird lediglich die Selbsteinordnung der CDU angeführt. Es fehlt aber die objektive Einordnung in das Parteienspektrum. --Nixx 17:47, 22. Feb. 2008 (CET)Beantworten

CDU-Mitglieder Bayern

Zu welchen Landesverband gehören die CDU-Mitglieder, die in Bayern leben? Zum Auslandsverband? --Libereco Li 22:45, 27. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Br, deinetwegen musste ich mich auf CDU-Seiten rumtreiben :). Also: Das geht nicht. siehe http://www.mitglied-werden.cdu.de/page/18.htm Wäre vielleicht auch interessant für den Artikel. --Christoph.sta 22:09, 28. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Wer hat den Namen "CDU" erfunden?

Wer hat sich eigentlich 1945 den Namen "Christlich-Demokratische Union" ausgedacht? Ist das noch bekannt? Wenn ja, sollte die Information wohl mit in den Artikel. -- 85.177.178.246 00:39, 3. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Würder mich (CDUler) auch mal interessieren. --Saarland4ever 20:02, 2. Mär. 2008 (CET)Beantworten

fraktiosvorsitzender adenauer

konrad adenauer war anfang september 1949 für 2 wochen erster fraktionsvorsitzender. vergleiche:[3]

das sollte unbedingt eingefügt werden! (nicht signierter Beitrag von Klios (Diskussion | Beiträge) ) 16:40, 18. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Infobox

Schlage hiermit mittelfristig die Verwendung dieser Vorlage vor und bitte um Beteiligung an der Diskussion. MfG Axt 22:58, 10. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Vorlage mit Ursprungsinformationen erweitert. Schlage langfristig diese Version vor. Jukebox 08:33, 15. Mär. 2008 (CET)Jukebox 19:55, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Nein, bloß nicht. Infoboxen sollen kurze Informationen liefern, zusammenfassungen sein. Dieses Ding hier ist Müll. --Carol.Christiansen 20:37, 15. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Ich finde die erste Infobox gut. Dennoch gehört meiner Meinung nach unbedingt ein Bild von Frau Dr. Merkel als Bundesvorsitzende rein. --Saarland4ever 22:34, 20. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Vorlage Benutzer:Jukebox komplett überarbeitet. Testet selbst!Jukebox 03:00, 22. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Nein. Siehe vor. Nein. --Carol.Christiansen 21:52, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Anmerkung: Zwei überbordende "Beispielboxen", die den Diskussionsrahmen bei Weitem überstiegen, entfernt. Bitte in die entsprechenden Vorlagenseiten schauen. --Carol.Christiansen 21:52, 27. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Charakterisierung in der Einleitung

In der Einleitung wird lediglich die Selbsteinordnung der CDU angeführt. Es fehlt aber die objektive Einordnung in das Parteienspektrum. --Nixx 17:47, 22. Feb. 2008 (CET)Beantworten

Obigen Hinweis hab ich wieder aus dem Archiv geholt. Da bisher keine Rückmeldungen kamen, werde ich mal eine entsprechende Verbesserung versuchen. Auf Anregungen freue ich mich. --Nixx 20:37, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Der Rückgriff auf die Selbsteinordnung ist ein Notbehelf, weil es eben nicht leicht feststellbar ist, was objektiv richtig sein soll, wenn es sowas in diesem Zusammenhang überhaupt gibt. Erforderlich wäre zumindest eine ganz exakte (ggf. Mehrfach-) Referenzierung gemäß Wikipedia:Einzelnachweise, wobei auf erstklassige Quellen hoher Reputation zurückgegriffen werden müsste.--Berlin-Jurist 20:40, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Berlin-Jurist, habe Deinen Beitrag bei der Bearbeitung noch nicht gesehen gehabt. Der Großteil dürfte doch glaube ich unstrittig sein. Aber wenn Du Zugang zu entsprechenden Quellen hast, wäre das natürlich optimal. --Nixx 20:44, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Hallo Nixx, so richtig in die Recherche einsteigen möchte ich gar nicht. Ich könnte mit Deiner Fassung leben, genau wie einige Freunde von mir, die Funktionäre in der CDU sind und denen z.B. der Liberalismus ein Dorn im Auge ist. Ich befürchte aber, dass andere Autoren abweichender Meinung sein dürften. Gruß, Berlin-Jurist 20:52, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten
Achso, kurz zur Sache natürlich doch noch: Der alten Fassung nach ist die CDU (bzw. versteht sich als) so ziemlich alles: Christlich, demokratisch, sozial, konservativ, liberal und Volkspartei. Das geht über eine Einordnung hinaus, weil der unwissende Leser natürlich gar nicht wissen kann, wo die CDU nun ihren Schwerpunkt setzt: Die alte Beschreibung umfasst das gesamte Spektrum von SPD, FDP und CDU.--Berlin-Jurist 20:57, 29. Mär. 2008 (CET)Beantworten

Bei mehreren automatisierten Botläufen wurde der folgende Weblink als nicht verfügbar erkannt. Bitte überprüfe, ob der Link tatsächlich unerreichbar ist, und korrigiere oder entferne ihn in diesem Fall!

--SpBot 20:37, 21. Apr. 2008 (CEST)Beantworten

Einordnung

Die Einordnung der CDU wurde vor einiger Zeit diskutiert. Eine Änderung kann nicht ohne eine neue Diskussion erfolgen. Habe daher den damaligen Stand wieder hergestellt. --Nixx 11:38, 18. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Debatte über ein neues Grundsatzprogramm 2006

Unter dem Abschnitt "Inhaltliches Profil" hat es einen Satz:

"Der dabei erarbeitete Entwurf wurde Anfang Juli 2007 vom CDU-Bundesvorstand beschlossen und soll Anfang Dezember 2007 auf einem Bundesparteitag in Hannover endgültig verabschiedet werden."

Kann jemand diese Information noch auf den neusten Stand bringen, da der Dezember 2007 nun vorbei ist? --Kuschti 11:22, 20. Mai 2008 (CEST)Beantworten

Zitate zur Geschichte

  • Jakob Kaiser (damaliger Vorsitzender der Berliner CDU) "Wer das be-ja-t und kein wahrer Christ und kein wirklicher Demokrat kann anders als es be-ja-en, tut den Schritt zum Sozialismus."
  • Wahlwerbeplakat der CDU "Für Gemeinwirtschaft kämpft die CDU"
  • Wahlwerbeplakat "CDU = Christentum, Demokratie, Sozialismus"
  • Titel einer CDU (NRW)-Broschüre "CDU überwindet Kapitalismus und Marxismus" (Inhalt: Vergesellschaftung der Industrie, Aufteilung des Grundbesitzes)
Quelle: ZDF info --Blob blub 11:20, 30. Jun. 2008 (CEST)Beantworten

geschichtliche Entwicklung in der DDR

den Teil vermisse ich hier gänzlich... --213.191.34.60 10:27, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Mitgliederzahl

Die Mitgliederzahl bezieht sich aber auf das Jahr 2005 und nicht auf das Jahr 2004. Ehrlich!!!!! Hier der Link als Beweis für die aktuelle Mitgliederzahl: http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,339772,00.html

Link ist nicht mehr kostenfrei zu lesen.

Die CDU hatte am 1.7.2006 565.079 Mitglieder (Quelle: Handelsblatt.com) bitte korrigieren!

Die CDU hatte Ende November 2006 557.175 Mitglieder (Quelle:http://www.n-tv.de/751590.html) garlicboy 19:30 9.Januar 2007 (CEST)

Die CDU hatte Ende Januar 2007 550.589 Mitglieder (Quelle: Süddeutsche Zeitung vom Donnerstag, 15.März 2007, Titelseite) garlicboy 21:00 14.März 2007 (CEST)

Frage: Wird hier jetzt jeden Monat neu angezeigt welche Partei die gröpßte ist? War das bei der SPD der Fall? Wäre dafür einfach den Istzustand zu nennen ohne den Monat.--Martin Schulz 22:32, 25. Jul. 2008 (CEST)

Landesverbände

Seit wann ist Braunschweig ein Land der BRD? --84.171.117.230 23:25, 8. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Hi! Es ist so, dass es in der CDU nicht nur Landesverbände gibt. Diese werden auch nach größeren Städte aufgeteilt. Fishmann 16:15, 25. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Versteht sich die CDU denn noch als "konservativ"?

Im Einleitungssatz steht direkt, dass die CDU "konservativ" sei. Allerdings bezweifel ich das immer mehr, dass das nach dem letzten Bundesparteitag auf den Bundesverband noch zutrifft, der sich ja neuerdings als "Die Mitte" bezeichnet.--217.95.227.188 12:50, 26. Jul. 2008 (CEST)Beantworten

Die CDU ist wertekonservativ. Sie hält an ihren traditionellen Werten fest. Das sind insbesondere Freiheit, Demokratie, Menschenrechte, Rechtsstaatlichkeit, Frieden, (Währungs-)Stabilität, Wohlstand, soziale Marktwirtschaft, Chanchengleichheit, christliches Menschenbild, Wertschätzung von Ehe und Familie. Die Bundespartei steht nach ihrem heutigen Selbstverständnis in der politischen Mitte. Von einem Standpunkt vom europäischen Ausland aus gesehen würden manche Beobachter der CDU jedoch vermutlich auch heute noch englisch das Etikett "konservativ" anheften. Allerdings würden vom englischsprachigen Ausland aus auch viele Beobachter der SPD das Etikett "socialist" anheften. Obwohl Gerhard Schröder Deutschland nicht in einen sozialistischen Staat umgewandelt hat. Und obwohl Helmut Kohl Deutschland auch nicht in einen konservativen Staat umgewandelt hat. Begriffe wie "konservativ" oder "sozialistisch" sind schwammig, und werden international unterschiedlich verwendet. Die Verwendung des Begriffes hängt nicht zuletzt auch vom politischen Standpunkt desjenigen ab, der diese Etiketten oder Begriffe verwendet.

Distanzlosigkeit

Der Baitrag liest sich über weite Strecken wie der eines Parteimitglieds über seine Partei, ist vermutlich auch weitgehend von einem solchen geschrieben oder einfach übernommen. So distanzlos - und damit unkritisch - kann ein Lexikon-Artikel nicht sein. Ich verlange ja nicht, dass ein Lexikon-Artikel Positionen vertritt, die der CDU entgegengesetzt sind. Aber die einfache Akklamation oder das einfache Reinkopieren oder Abschreiben können es dann auch nicht sein. Jedenfalls informiert mich meine Brockhaus-Enzyklopädie erheblich besser, sowohl über die CDU als auch, übrigens, über andere Parteien.

--Gceschmidt 01:32, 10. Okt. 2008 (CEST)Beantworten

Ehrenvoristzender Kohl

Eine unstimmigkeit ist mir aufgefallen oben steht Niederlegung 17 Januar 2000 und unten bei den Ehrenvorsitzeden steht 18. Januar 2000. Liebe Grüße Nilso(falsch signierter Beitrag von 84.61.149.97 (Diskussion) 23:34, 8. Jun. 2008 (CEST))Beantworten

Grundsatzprogramm

Mir ist aufgefallen, dass die Informationen zu dem Grundsatzprogramm nicht aktuell sind. Da steht, es soll dezember 2007 beschlossen werden. Das ist nun tatsächlich geschehen. Quelle: http://www.grundsatzprogramm.cdu.de/doc/071203-beschluss-grundsatzprogramm-6-navigierbar.pdf Demnach wurde am 4. Dezember 2007 das Grundsatzprogramm beschlossen. (bin neu hier, deswegen hab ich mich nicht getraut, es einfach zu ändern)

lg jockon(falsch signierter Beitrag von Jockon (Diskussion | Beiträge) 18:38, 20. Sep. 2008 (CEST))Beantworten

aktuelle Mitgliederzahl am 30. September 2008

Die aktulelle Mitgliederzahl beläuft sich auf 530.533 Mitglieder.

Das Durchschnittsalter aller Mitglieder der CDU Deutschlands beträgt 56,2 Jahre. Das Durchschnittsalter der weiblichen Mitglieder liegt bei 57,3 Jahren und das der männlichen bei 55,8 Jahren. In der CDU Deutschlands sind 25,5 Prozent der Mitglieder weiblich (135 291) und 74,5Prozent männlich(395 242). In den Alten Ländern liegt der Frauenanteil bei 25,2 und in den Neuen Ländern bei 28,7 Prozent. Bei den Neueintritten liegt der Frauenanteil bei 31,8 Prozent.

http://www.stuttgart08.cdu.de/wp-content/uploads/2008/11/geschaeftsbericht_2008.pdf (nicht signierter Beitrag von 91.6.245.50 (Diskussion) 15:00, 28. Nov. 2008 (CET))Beantworten

immer noch mitgliederstärkste Partei?

das mit der größten Partei würde ich entfernen. Das kann man derzeit gar nicht exakt sagen. Die SPD hat gerade nach der Spitzenkandidatenkür von Herrn Steinmeier eine große Mitlgiedereintrittswelle, bei der CDU treten viele aus. Die Zahlen sind dagegen schon älter. Man kann für die Zukunft erwarten, dass SPD und CDU sich immer mal wieder als stärkste Partei ablösen. Ich würde das daher zumindest aus dem Einleitungssatz entfernen.(nicht signierter Beitrag von 80.144.5.33 (Diskussion) 22:23, 9. Okt. 2008 (CEST))Beantworten

Ich würde es keinesalls entfernen, die CDU hat steigende Mitgliederzahlen und der Abstand zur SPD beträgt mittlerweile rund 7000 Mitglieder.(nicht signierter Beitrag von 91.6.246.225 (Diskussion) 14:04, 29. Nov. 2008 (CET))Beantworten

Ich denke die Einleitung sollte umgestaltete werden. Momentan ist die CDU die mitgliederstärkste Partei Deutschlands und der Vorsprung variert monatlich (sollte nicht erwähnt werden, wie es früher auch im SPD-Artikel der Fall war)

- 2009 -

Mitgliederzahl

der prozentuale Mitgliederanteil für Meckelnburg Vorpommern ist falsch berechnet: richtig müsste er 6267 / 1679682 =0.373% lauten!

Willkommen in der Wikipedia. Bitte signiere doch beim nächsten mal deinen Beitrag mit "--~~~~", dies erleichtert die Diskussion. --Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 15:21, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Mit freundlichen Grüßen: Mthezeroth 15:21, 1. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Mitgliederzahl Ich habe den Zusatz "gefolgt von der SPD" aus der Einleitung entfernt. Denke, dass ist für die Einleitung nicht relevant. --Förderkreis1 19:21, 12. Feb. 2009 (CET)Beantworten

Kritik

Es gibt keine Rubrik namens «Kritik». Erstellt die mal jemand?

Für einen Parteiartikel hat diese Rubrik wenig Sinn. Was das eine politische Lager als Kritik bringen würde, das fände beim anderen die Zustimmung und umgehkehrt. Folglich hat auch der Artikel der SPD keine entsprechende Rubrik. --Nixx 11:51, 15. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Mitgliederzahl

Zum 28.Februar 2009 hat die CDU 526.876 Mitglieder. Quelle:http://www.welt.de/wams_print/article3420218/Die-CDU-will-Arbeiterpartei-werden.html 122.55.142.88 10:35, 25. Mär. 2009 (CET)Beantworten

Skandaloes,

dass der Abschnitt Spendenaffaere groesstenteils in einen anderen Artikel ausgelagert wurde und der Abschnitt in dem auf den Artikel dazu verlinkt wird, nur den Titel "19.. - 19.. Opposition" hat. (nicht signierter Beitrag von 80.104.12.114 (Diskussion | Beiträge) 18:17, 17. Apr. 2009 (CEST)) Beantworten

Horst Köhler und Norbert Lammert

Fehlen derzeit noch fast gänzlich im Artikel. Bitte um Nachbesserung. 9002redrum 16:36, 30. Apr. 2009 (CEST)Beantworten

Parteifinanzen

ergeben in der Summe 109%, welche selbst durch Rundungsfehler nicht zu erklären wären.. Laut http://www.parteispenden.unklarheiten.de/?seite=auswertung_entwicklung wäre

  • Sonstige regelmäßige Einnahmen (2006: 18%)

nicht richtig, sondern nur 12,2% und

  • Veranstaltungen, Vertrieb und sonstigen Tätigkeiten (2006: 12%)

ist mit 8,2% angegeben

  • Spenden von Natürlichen Personen (2006: 11%)

ist mit 10,5% angegeben und

  • Sonstige Einnahmen (2006: 1%)

mit 1,5%. Wenn man sonstige Einnahmen auch aufrunden würde, käme manauf 100% in der Summe Goforgold 15:42, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

korrigiert -- 9002redrum 22:00, 12. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Daten der Landesverbände - Grafiken

Bei jedem Bundesland befindet sich eine Grafik ganz links in der ersten Tabellenspalte, in der das jeweilige Bundesland dunkelgrün hervorgehoben ist. Bei Sachsen-Anhalt hat man jedoch eine falsche Grafik, und zwar die von Berlin übernommen.

Bitte dies korrigieren.

--217.234.127.196 19:31, 15. Mai 2009 (CEST)Beantworten

korrigiert 9002redrum 09:27, 19. Mai 2009 (CEST)Beantworten

Andreas Hermes

Bei allem was ich lese war doch Andreas Hermes erster Vorsitzender der CDU. Aber irgendwie wird das auch aus den Geschichtsbüchern gestrichen. Wieso? --Thilo Pfennig 20:21, 29. Jun. 2009 (CEST)Beantworten

Regierungsprogramm CDU CSU 2009-2013

"Verschiebung des Höchststeuersatzes: Die Höchststeuer betrifft heute nicht mehr nur Spitzenverdiener, sondern bereits viele Facharbeiter, Handwerker und Kleinunternehmer. Diese leistungsfeindliche Wirkung wollen wir ändern. Der Höchststeuersatz, der heute schon ab einem Jahreseinkommen von 52.552 Euro greift, soll künftig ab 55.000 Euro und später ab 60.000 Euro zum Zuge kommen. Der Steuersatz bleibt dabei unverändert."

Das die Steuerentlastung von Millionen Geringverdienern nach Schaetzung des Bundesfinanzministerium bei einer Senkung von 1 Prozent nur 100.000.000 Euro sind wurde ja bekannt gemacht, aber wieso werden Geringverdienerarbeitsloehne mit 12 Prozent zukuenfig besteuert aber das Immobilienvermoegen bis zu 1.000.000 Euro im Erbfall Schenkungsfall ("Omas klein Haeuschen ist Steuerfrei") soll steuerfrei sein? Jeder Arbeitnehmer zahlt zurzeit auf jedes monatliche Lohneinkommen von mehr als 8800 Euro im Jahr 15 Prozent Lohnsteuer und jedes Lohneinkommen ist ab 4800 Euro fuer Arbeitgeber und Arbeitnehmer sozialversicherungspflichtig. Auf jedes Nettolohneinkommen zahlen die Arbeitnehmer die diversen Indirekten Steuer.
Nun schreiben die Parteileitungen von CDU und CSU eine Erhoehung der Steuerpflicht von 52.552 Euro auf 60.000 Euro. Das ist sehr seltsam, weil diese Steuerentlastung ja gerade die betrifft die als Arbeitnehmer zu den 1 bis 4 Millionen in Deutschland gehoeren, die sowieso schon sehr hohe Lohneinkommen/Einkommenerhalten von den Tarifparteien erhalten. Wenn sie bis zu 4 Millionen "Besserverdienenden" entlasten wollen durch eine Aenderung von 52.552 auf 60.000 Euro kostet das in den Regierungsjahren 2009 bis 2013 den Bundeshaushalt und Laenderhaushalten bis zu 50.000.000.000 Euro (eigene Schaetzung) und das obwohl bis zum Jahr 2013 durch die Wirtschaftskrise mit Steuermindereinnahmen von bis zu 507.000.000.000 Euro gerechnet wird durch die Berechner des Bundesstaates.
Es ist zwar Richtig die direkten Steuer (Steuern und Sozialabgaben) bezogen auf 100 Prozent des Einkommens zu Senken, dazu muessen sie aber die indirekten Steuern (Mehrwertsteuer) erhoehen fuer alle, auch fuer den Bundeswirtschaftsminister, Beamte, Selbststaendige, Unternehmer. Wenn Sie die Mehrwertsteuer auf das 100 prozentige Einkommen Lohneinkommen beziehen, betraegt die Mehrwertsteuer nur noch maximal 19 Prozent von 47,50 Prozent. Wieviel Mehrwertsteuer das bei 100 Prozent der Konsumausgaben sind koennen sie selbst ausrechnen, ich schaetze mal es sind nur zwischen 5 und 8 Prozent des Gesamten Einkommen/Lohneinkommen. 194.83.172.121 14:42, 15. Jul. 2009 (CEST)Beantworten

Falsche Mitgliederzahl

Es mehren sich die Quellen, dass die CDU garnicht soviele Mitglieder habe, wie sie angibt. Sie "schönt" das Bild ihrer Mitgliederzahl. Hat schoneinmal jemand davon etwas gehört?! Ich weiß ja nicht, ob die CDU/CSU auch Wikipedia zensiert (kann ja sein)... Wenn ihre also über das Thema wisst: Bitte hierher schreiben... (nicht signierter Beitrag von 84.175.6.69 (Diskussion | Beiträge) 15:09, 11. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

Promovierte CDU-Minister im Kabinett Merkel

Alle CDU-Minister und die Bundekanzlerin sind promoviert, während in der SPD nur Steinmeier einen Doktortitel hat. Bei der CSU hat mit Karl-Theodor zu Guttenberg seit seinem Antritt auch ein promoviertes Kabinettmitglied.

Rene Nguyen 19.08.2009 (nicht signierter Beitrag von 91.62.250.207 (Diskussion | Beiträge) 10:28, 19. Aug. 2009 (CEST)) Beantworten

aktuelle Mitgliederzahl

Stand Juli 2009: 523887 !!!*** ist sehr wichtig

Bitte Belege/Quellen hinzufügen! 9002redrum 15:18, 28. Aug. 2009 (CEST)Beantworten

Vorsitzender Thüringen

Dieter Althaus ist nicht mehr der Vorsitzende der CDU in Thüringen (nicht signierter Beitrag von 141.7.24.89 (Diskussion | Beiträge) 13:09, 1. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

Das mag stimmen, bei den Artikeln zu Althaus und Lieberknecht ist auch angegeben, dass die thüringer CDU seit dem 25.10.09 eine neue Vorsitzende hat. Aber dann ist der Artikel halt falsch, who cares? Die Behauptung, die letzte Bundestagswahl habe 2005 stattgefunden (s.u.) steht ja auch noch drin, und dabei könnte ich schwören, dass da schon vor einem Monat eine neue Wahl gewesen ist.

?

Die Bundeskabinettsmitglieder sollten erneuert werden--Wusel 16:17, 30. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Erledigt --Yoda1893 02:28, 31. Okt. 2009 (CET)Beantworten

Regierungschefs der CDU in den Ländern

"In Brandenburg und Mecklenburg-Vorpommern regiert die CDU als Koalitionspartner der SPD mit. In Bayern stellt die Schwesterpartei CSU den Ministerpräsidenten." in Brandenburg gibt es jetzt eine Rot-Rote Koalition (nicht signierter Beitrag von 77.190.23.101 (Diskussion | Beiträge) 16:33, 8. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Erledigt. -- Robert Weemeyer 13:06, 9. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Prozentzahl falsch

Der prozentuale Anteil der CDU-Mitglieder an der Bevölkerung von Mecklenburg-Vorpommern ist offensichtlich falsch. Es müßten 0.38% sein. (nicht signierter Beitrag von 84.10.208.7 (Diskussion | Beiträge) 17:54, 10. Nov. 2009 (CET)) Beantworten

Gründung

Empfehle dazu von Johann Baptist Gradl CDU unterm Sowjetstern. Die Namen Jakob Kaiser und Ernst Lemmer vermisse ich komplett!!! Generell empfehle ich eine Betrachtungsweise nach den Besatzungszonen. Das es z:B starke Konflikte zw. Adenauer und Kaiser gab, kommt gar nicht zum Tragen. Eine Übersicht über die frühen Landesvorsitzenden fehlt völlig. Hier besteht viel Nachbesserungspotential.-- scif 16:30, 15. Nov. 2009 (CET)Beantworten

An sich halte ich daher sogar den Lesenswert-Charakter für anfechtbar. Die Entstehung der Partei wird nur in Ansätzen gestreift und wichtige Namen dieser Zeit fehlen völlig.-- scif 00:26, 16. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Abteilung "Geschichte" (und Geschichtchen)

"Ihre Idee war in den Widerstandskreisen und Gestapogefängnissen im Bewusstsein gemeinsamer Schicksale, politischer Überzeugungen und Leitbilder unabhängig von der Konfession entstanden"... ähm... wie bitte? Dafür gibt es aber eine erstaunliche hohe Zahl von frühen CDUlern, die noch kurz davor das NSDAP-Parteibuch in der braunen Jacke und/oder die nette kleine Tätowierung in der Achselhöhle hatten (Arthur Missbach, Fritz Dorls, Fritz Ries, Hanns Martin Schleyer, Hans Filbinger, Karl Carstens, Kiesinger, Rudolf Vogel, Siegfried Zoglmann, Theodor Oberländer, Waldemar Kraft, Walter Bartram, Walter Becher... um nur mal einen Promilleanteil der bekannteren Namen zu nennen und von Reinhard Höhn gehe ich jede Wette ein, das er bei der CDU war). Wem ist den diese anmutige Formulierung eingefallen? -- Hartmann Schedel Prost 22:55, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Die CDU war die Weiterentwicklung des Zentrums und wurde in der Gründung wesentlich von ehemaligen Zentrumspolitikern getragen, die in der NS-Zeit zumeist verfolgt gewesen waren. Als Volkspartei kamen natürlich später auch ehemaligen NSDAP-Mitglieder hinzu. Wobei angesichts des vormaligen Einparteiensystems doch klar zu unterscheiden ist zwischen überzeugten Nationalsozialisten und Mitläufern. Die nunmehrigen CDU-Mitglieder hatten sich ganz überwiegend aus zweiteren rekrutiert. Wesentlich bedeutenderen Zuwachs aus ehemaligen NSDAP-Mitgliedern hatten aber auch aufgrund Nationalliberaler Traditionen sowohl in Deutschland wie auch in Österreich die Liberalen (FDP, FPÖ). Die Ausführungen haben also durchaus ihre Richtigkeit. Der von Dir angeführte Sachverhalt wird etwas später auch erwähnt. --Nixx 23:24, 28. Nov. 2009 (CET)Beantworten
meinst Du dieses ebenfalls leicht humoristisch angehauchte "...traten der CDU bei, insbesondere in Norddeutschland. Ehemalige NSDAP-Mitglieder wie zum Beispiel Kurt Georg Kiesinger und Hans Filbinger wurden ebenfalls eingebunden. Die Gründung der Union..."? Lol, also dazu hatte ich mir ursprünglich und mit viel Mühe gestern einen Kommentar verkniffen :o) Die Formulierung hat ebenfalls einen etwas bizarren Charakter wenn man sich die Realität anschaut. -- Hartmann Schedel Prost 12:33, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Ich kann nur sagen: Geduld. Zur Gründung der CDU ist ein größerer Artikel in Arbeit. ich möchte aber betonen, das ich mich für das bisher hier geschriebene nicht verantwortlich zeichne. Eben wegen dieser sehr verkürzten Darstellung wird eine Artikel erarbeitet.-- scif 12:40, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

ok - werde mich in Geduld fassen und mit spannungsgeladenem Interesse die weitere Entwicklung abwarten. Jedenfalls ist der hiesige verbale Balanceakt eines Baletttänzers aus dem Bolshoi vergleichbar - bisher -- Hartmann Schedel Prost 18:39, 29. Nov. 2009 (CET)Beantworten

Prominente

Wo ist Barschel in der Liste. Viel prominenter geht es doch wohl kaum ? (nicht signierter Beitrag von Behrenbeck (Diskussion | Beiträge) 14:00, 15. Nov. 2009 (CET)) Beantworten


was hat die Kristina Köhler in der Liste der Prominenz zu suchen? die Dame mag vielleicht mal prominent werden aber bis zu ihrer wundersamen Berufung hat kein Mensch je von ihr gehört - raus mit der Dame aus der Rubrik. Die Spalte nennt nicht jeden Hinz und Kunz der mal irgendeinen Tellerwäscher-Job in der CDU-Kantine hatte -- Hartmann Schedel Prost 11:50, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Sie ist Bundesministerin, wie beispielsweise auch Matthias Wissmann, Klaus Töpfer, Manfred Kanther oder eben Franz Josef Jung. Aber du hast recht: vielleicht sollte man mal diskutieren wer an solch prominenter Stelle aufgeführt werden soll. Ein Vorschlag wäre: Parteivorsitzende, Generalsekretäre, Fraktionsvorsitzende sowie Bundespräsidenten, Bundeskanzler, Bundestagspräsidenten und die Ministerpräsidenten - würde man das anwenden, wäre die Liste vielleicht etwas kürzer. Gruß --Rapober 21:13, 1. Dez. 2009 (CET)Beantworten
ein Minister ist nicht per se prominent - das wäre dann ein Fall für eine extra angelegte Liste: Minister - oder meinetwegen Regierungsjobs oder sowas in der Art. Gruß zurück -- Hartmann Schedel Prost 08:53, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Das mag sein, eine extra Liste muss aber glaube ich nicht sein. Hast Du denn einen Vorschlag für die Definition von Prominenz für diesen Artikel? Gruß --Rapober 20:30, 2. Dez. 2009 (CET)Beantworten
nun die Definition von Prominenz ist, denke ich, hinreichend geklärt; bei Kohl, Merkel, Schäuble, etc. trefft diese Definition sicherlich zu; bei etlichen anderen ebenfalls (das Adenauer prominent ist, dürfte z.B. unbestritten sein). Aber keinesfalls ist jemand schon prominent, nur weil er einen Regierungsjob hat. Es sollten schon herausragende Persönlichkeiten sein. Ich verweise nochmal auf den Artikel Prominenz. Tatsächlich würde ich sogar Töpfer schon für einen Grenzfall halten, der nicht unbedingt in die Liste müßte. Er stört allerdings nicht. Trotzdem bin ich eindeutig der Ansicht, das Kristina Köhler in dieser Liste nichts zu suchen hat. -- Hartmann Schedel Prost 09:24, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

M.E. sind solche Listen immer stark POV-lastig. Im Prinzip ist die ganze Liste Quatsch, weil es immer wieder zu Streitigkeiten kommen wird. Viel einfacher ist folgendes: Liste von CDU-Landesministern, Liste von Kanzlern, Liste von Bundesministern.... usw. Wenn ich mir die Tätigkeitsbeschreibungen neben den Namen nämlich anschaue, würde jeder Prominente in irgendeiner Liste darunter fallen. Allen wäre genüge getan, und man hätte auch gleich nach Funktionen geordnete Zusammenfassungen. Denn wenn ich lese, das Töpfer ein Grenzfall ist, frage ich mich, wie du Prominenz definierst. Anfang der 90iger wäre er sicher kein Grenzfall gewesen... Ansonsten nennst du mir mal den Unterschied bei der Funktionsbeschreibung und von der Bedeutung/Bekanntheit her zwischen Kanther und Töpfer. -- scif 10:38, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

wie dem auch immer sei und der wikipediaüblich langen Rede kurzer Sinn: Kristina Köhler sollte dringend aus der Liste der Prominenz verschwinden da sie, egal in welcher Hinsicht, zum gegenwärtigen Zeitpunkt nicht prominent ist -- Hartmann Schedel Prost 11:29, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Aha, war das jetzt die erschöpfende Antwort auf mal konkrete fachliche Fragen? Du lenkst mit dieser Diskussion Interesse auf dich und da wird man feststellen müssen, das da wenig Kompetenz vorhanden ist, dieses Frage sachlich mit dir lösen zu können. Ich kann zwar momentan jeden Tag was über Frau Köhler in der Zeitung lesen, aber seis drum. Halten wir es doch so: verbeiß dich nich an Frau Köhler, sondern nehm mal Stellung zu meinen Vorschlägen. Ansonsten wäre es besser, das Thema ruhen zu lassen, denn mit Ruhm hast du dich da bisher nicht bekleckert. Und nach dem Lesen deiner Nutzerseite wird das Ergebnis nicht besser. Ich hätte nicht übel Lust, eine VM wegen KPA zu stellen. Vielleicht solltest du erstmal deine Nutzerseite aufräumen und aktualisieren, sprich, den Dreck vor der eigenen Türe kehren, eh du dich um andere Sachen kümmerst. Und falls du fragst , wieso: Es gibt regeln, die gelten für alle, auch für dich. Schönen Tag noch-- scif 11:52, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Mal bei der Konkurenz geschaut: Liste prominenter Mitglieder der SPD (auch wenn er nicht mehr aktuell ist: Das Präsidium spiegelt nicht den aktuellen Stand wieder). Da gibt es immerhin eine Struktur. Wobei es auch hier diesen beliebten aber unscharfen Teil "prominente Mitglieder gibt". Hier im CDU-Artikel haben wir bereits die Bundesminister, Ministerpräsidenten, Vorsitzenden, Fraktionsvorsitzenden, Ehrenvorsitzende. Und eben Sonstige. Hierfür sollten wir Prinzipien aufstellen, welche Politiker dort hinein gehören und welche nicht. Sofern diese Personen hier im Hauptartikel verbleiben, sollten diese eher restriktiv sein. Lagern wir in eine eigene Liste aus, so kann sie etwas umfangreicher ausfallen. Prinzip 1 wäre für mich: Hier kommen nur bundespolitisch wichtige Leute rein. Die landespolitisch wichtigen, können wir strukturgleich in den jeweiligen Landesverbandsartikeln darstellen (also: Bundesminister hier, Landesminister dort). Prinzip 2: Die Personen sollten nach Funktionen untergliedert werden. Prinzip 3: Die Funktionen sollten nach Wichtigkeit geordnet sein. Prinzip 4: Keine Dopplungen zu den oben stehenden Speziallisten (Adenauer ist z.B. mehrfach aufgeführt). Prinzip 5: Bestehende Listen (z.B. CDU-Bundesvorstand) nur verlinken, nicht doppeln. Prinzip 6: Sonstiges möglichst vermeiden. Aus meiner Sicht wären die Reihenfolge der wichtigsten Funktionen: Ehemalige Bundesminister, ehemalige Ministerpräsidenten. Mehr würde ich hier im Artikel nicht aufnehmen. Bei einer Auslagerung könnte man noch ergänzen: Ehemalige stellv. Bundesvorsitzende, ehemalige Generalsekretär, ehemalige Bundesschatzmeister, (Bundes)Staatssekretäre, Bundestagspräsidiumsmitglieder, Bundestagsausschussvorsitzende, Präsidiumsmitglieder, Bundesvorstandsmitglieder. Die derzeit aufgeführten Personen (gekürzt um die Duplikate) sind dann bis auf Rommel und Roth enthalten. Ich sehe hier keinen wirklichen Bedarf, diese Kommunalpolitiker aufzunehmen. In der erweiterten Liste wären sie als Bundesvorstandsmitglied wieder dabei.Karsten11 12:21, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

ich zitiere mich selber scif: was hat die Kristina Köhler in der Liste der Prominenz zu suchen? die Dame mag vielleicht mal prominent werden aber bis zu ihrer wundersamen Berufung hat kein Mensch je von ihr gehört - raus mit der Dame aus der Rubrik. Die Spalte nennt nicht jeden Hinz und Kunz der mal irgendeinen Tellerwäscher-Job in der CDU-Kantine hatte -- Hartmann Schedel Prost 11:50, 1. Dez. 2009 (CET) was soll also dieses "fachliche Kompetenz"-Geschwafel? die Diskussion ist nicht von mir losgetreten worden sondern ich habe klipp und klar gesagt was ich will und warum. Von allem anderen mal abgesehen ist kaum fachliche Kompetentz notwendig um zu wissen das Kristina Köhler keinesfalls prominent ist (und welches Fach sollte das eigentlich sein? Leistungskurs Boulevard-Journalismus? studierter Paparazzi?). -- Hartmann Schedel Prost 12:47, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Da wir hier eine Enzyklopädie schreiben und keinen Leistungskurs Boulevard-Journalismus belegen, wäre die Konsequente Forderung von Dir, das Wort "prominent" zu ersetzten. Denn, dass amtierende Minister einer Partei die wichtigsten Vertreter der Partei sind, ist sicher unstrittig. Aber die Dame steht (genau deshalb) unter Christlich_Demokratische_Union_Deutschlands#Bundeskabinettsmitglieder_der_CDU. Wenn hier Konsens bestünde, meinem Vorschlag zu folgen und aus "Prominente Repräsentanten der CDU in Vergangenheit und Gegenwart" "Weitere Prominente Repräsentanten der CDU in Vergangenheit und Gegenwart" zu machen und die Dubletten rauszuwerfen, wäre das Thema doch schon gegessen. Abgesehen davon: Lesetipp.Karsten11 13:34, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten
an scif: VM wegen KPA? - viel Spaß -- Hartmann Schedel Prost 13:57, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

@ Hartmann Schedel: Erstmal qualifizierst du dich durch Kommentare wie Die Spalte nennt nicht jeden Hinz und Kunz der mal irgendeinen Tellerwäscher-Job in der CDU-Kantine hatte selbst. Man kann ja seine Meinung vertreten, aber dann sachlich. Was das mit Kompetenz zu tun hat? Du bist scheinbar nicht kompetent genug, einordnen zu können, was ein aktueller Bundesminister ist. Deine Antworten verlieren sich in albernen bis beleidigenden Kommentaren, die von Sachkompetenz weit entfernt sind. Deine Kommentare auf deiner Benutzerseite sprechen ein Übriges. Krönung ist noch dies . Dabei beziehe ich vor allem auf Politiker der BRD. Wenn man schon solch elementare Wissenslücken hat, jedoch vorgibt, eine Weltchronik zu schreiben , sollte man von solch speziellen Problemen getreu Dieter Nuhr einfach mal die Finger lassen. Zur VM siehe deine Diskuseite.-- scif 18:57, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

wenn Du mehr darüber weißt - sortiers doch -- Hartmann Schedel Prost 19:37, 3. Dez. 2009 (CET)Beantworten

gut, nachdem die Kinder sich scheinbar ausgetobt haben kommen wir zum eigentlichen Problem zurück: Kristina mag als Ministerin wichtig sein/werden (was per se auch nicht automatisch der Fall ist) aber prominent ist sie deshalb immer noch nicht. Der Vorschlag von Karsten11 würde zumindest teilweise helfen. Allerdings ist sinngemäß zwischen "Prominente" und "weitere Prominente" kaum ein Unterschied festzustellen. Das Problem könnte man dadurch lösen, daß man die nicht prominenten (wie z.B. Kristina Köhler) rauspfeffert, oder aber die Liste komplett anders gestaltet. Hierzu wäre eine Möglichkeit eine Liste zu machen in der Art von "alles was jemals hohe Posten hatte" (nur als Arbeitsvorschlag). --Hartmann Schedel Prost 11:27, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Da du von anderen auch ordentliches Recherchieren einforderst und den Niedergang der WP befürchtest, würde ich folgendes vorschlagen: Du bemühst dich um einen sachlichen Ton und machst fachlich fundierte und ordentliche Vorschläge. Mit deinen Wald-und Wiesenbezeichnungen kann niemand was anfangen. Laß nicht die anderen für dich arbeiten, sondern schlage selbst aussagekräftige Listenbezeichnungen vor. Dazu muß man u. U. bissl recherchieren, aber für einen Weltchronisten ist das ja täglich Brot. Den Nachweis, das hier Kinder schreiben, bringst du dabei gleich mit bei. Das wäre doch mal ne Beschäftigung für dich, gell?-- scif 11:46, 4. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Belege / Quellen / NPOV

koennte man bei einigem sagen. Die Entstehungsgeschichte der CDU liest sich anders als in mein APuZ/BPol Heften. Daher wuerde ich darum bitten, darzulegen inwiefern die Dinge zutreffen bzw. sie mit Quellen belegen:
"Im Chaos des Zusammenbruchs der nationalsozialistischen Diktatur kam es unmittelbar nach Kriegsende 1945 überall in Deutschland – unter anderem in Berlin, Köln, Frankfurt, Hannover, Stuttgart, Würzburg, München – zu fast gleichzeitigen, spontanen, voneinander unabhängigen Gründungen der Christlich-Demokratischen sowie der Christlich-Sozialen Union"
Objektivieren: Ab wann wurde gegruendet? Bzw. wo. Dann ist die Frage ob es tatsaechlich spontan und unabhaengig war. Dazu gibt es sicher eine Quelle.
Ihre Idee war in den Widerstandskreisen und Gestapogefängnissen im Bewusstsein gemeinsamer Schicksale, politischer Überzeugungen und Leitbilder unabhängig von der Konfession entstanden.
Ist hier die Protestantische / Katholische Konfession gemeint? Andernfalls muesste es Quellen fuer Juden geben, die ebenfalls die CDU/CSU gruenden wollten. Mir nach Recherche ueber die CDU Geschichte unbekannt.
"Die Gründungsaufrufe waren in der Mehrzahl von NS-Verfolgten, KZ-Häftlingen oder Emigrierten unterschrieben"
Einfache Literaturrecherche ueber alle CDU Verbaende, ob das stimmt. Ich wage es zu bezweifeln.
"Ehemalige NSDAP-Mitglieder wie zum Beispiel Kurt Georg Kiesinger und Hans Filbinger wurden ebenfalls eingebunden"
Was versteht man unter eingebunden? Spaeter zum Kannzler / Ministerpraesident werden oder an der aktiven Arbeit. Dann frage ich mich (deswegen habe ich den Artikel besucht - da in unserem Ortsverband nichts dazu zu finden ist) wieviele ehemalige Nazi oder NSDAP Angehoerige oder bekennende Faschisten eingebunden wurden. Einige wurden ja spaeter deswegen ausgeschlossen.
"erlebte die Union bei den Bundestagswahlen 1953 und 1957 zwei glänzende Wahlsiege"
Was ist darunter zu verstehen?
"Die im Juni 1945 gegründete Christlich-Demokratische Union Deutschlands ging 1990 in der gesamtdeutschen CDU auf."
Sollte eher in die Kohl Phase, als nach Merkel als erste Kanzlerin (nicht signierter Beitrag von 79.193.28.19 (Diskussion | Beiträge) 12:02, 15. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Sei mutig.-- scif 13:09, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Das waere ich, allerdings lehne ich ab meinen alten Account zu reaktivieren oder mir einen neuen anzulegen. Daher die Kritik auf diese Weise.
Es muss nichteinmal ein konkretes Einfuegen der einzelnen Inhalte sein, aber ein Quellen-Tag faend ich angebracht, wenn du gerade am Neuschreiben bist (uebrigens durchaus gelungen, was auf der Benutzerseite zu lesen ist) --79.193.28.19 20:12, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten
Der alte Benutzername wäre zum Verständnis hilfreich, wobei ich ihn fast ahne...-- scif 20:29, 15. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Aktualität des Artikels

Die Mitgliederzahl ist veraltet: 522.944 Mitglieder hatte die Partei im Dezember 2009 [4] (nicht signierter Beitrag von 84.175.60.69 (Diskussion | Beiträge) 10:23, 21. Dez. 2009 (CET)) Beantworten

Studie zur Kirchenzugehörigkeit

"Laut einer Studie der Freien Universität Berlin von 2005 bekennen sich gegenwärtig 51 Prozent der CDU-Mitglieder zur katholischen Konfession, 33,3 Prozent geben ein evangelisches Bekenntnis an und 15,7 Prozent fühlen sich keiner Kirche zugehörig." - So ein Satz provoziert bei mir einige Fragen/Anmerkungen:

  • 1. Was ist die Quelle? Ist die Studie veröffentlicht worden?
  • 2. Was ist mit nichtchristlichen Parteimitgliedern? Gibt es Zahlen gerade zu den muslimischen Parteiangehörigen?
  • 3. "fühlen sich keiner Kirche zugehörig" ist ein merkwürdiges Kriterium. Der Inhalt einer Religion ist Anschauung und Gefühl. Zugehörigkeit jedoch nicht. Entweder man ist Kirchenmitglied oder nicht.
  • 4. Wer wird alles unter "evangelisch" subsumiert? Sind es tatsächlich alle Kirchen der Reformation (bzw. refomatorischen Erbes) oder nur die Landeskirchen?

Beste Grüße, --Kanonaut 13:48, 22. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Wie Mitgliederstruktur verändert bezüglich Berufsgruppen?

Wie hat sich die Mitgliederstruktur im Laufe der Zeit verschoben? Im SPD-Artikel ist dies bezüglich Berufsgruppen/Rentnern gut dargestellt. Warum hier nicht? Bitte, Engagierte, fügt dies doch mit Quellenangabe ein. Und nennt vielleicht noch den durchschnittlichen Ausbildungsstand der Mitglieder.--Rudolfox 11:06, 30. Dez. 2009 (CET)Beantworten

Hochburgen

Aktuelle Version: "Bei der letzten Wahl 2005 jedoch bekam die CDU nur noch in einem einzigen Wahlkreis über 60 Prozent der Erststimmen: in Cloppenburg-Vechta mit 64,4 Prozent." Ich meine kürzlich irgendwo gelesen zu haben, dass seither eine weitere Bundestagswahl stattgefunden haben soll. Müßte es dann nicht heißen: "Bei der vorletzten Wahl 2005..."? (nicht signierter Beitrag von 217.91.144.200 (Diskussion | Beiträge) 16:11, 15. Okt. 2009 (CEST)) Beantworten

- 2010 -

Strömungen?

Gibt es in der CDU keine Strömungen? (nicht signierter Beitrag von 84.61.93.55 (Diskussion | Beiträge) 16:43, 4. Jan. 2010 (CET)) Beantworten

"Sozial ist, was Arbeit schafft"

Das ist der Werbespruch der sog. "Initiative Neue Soziale Marktwirtschaft", einer von Arbeitgeberverbänden finanzierten Werbeagentur. Mir ist bekannt, dass dieser Ausspruch zeitweilig auch für die CDU in der Bundespolitik zu lesen war, aber im letzten Bundestagswahlkampf habe ich es nirgends lesen können.

Steht das wirklich so im Programm? --91.37.7.107 01:32, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Das Grundsatzprogramm ([5]) ist im Artikel verlinkt, und enthält diesen Spruch nicht. Selbst wenn, würde ich aber keinen Bezug zum Artikel sehen.Karsten11 10:13, 13. Jan. 2010 (CET)Beantworten
Hier sollte sowohl die Selbstdarstellung der Partei stehen als auch Einschätzungen von reputablen Beobachtern. Der Werbespruch einer Agentur für Öffentlichkeitsarbeit, die nicht von der CDU bezahlt wird, sondern vom Verband der Arbeitgeber in der Metall- und Elektroindustrie, hat offenbar keinen dominierenden Einfluss auf die Wirtschafts- und Sozialpolitik der CDU (jedenfalls nicht öffentlich). Der Unternehmerflügel ist natürlich ein Machtfaktor in der Partei und die INSM auch ein Teil davon. In der Periode Merkel nach dem Leipziger Parteitag scheint der Spruch von Amt- und Mandatsträgern der Partei aber kaum geäußert zu werden. Darum sollte dieser Absatz umformuliert werden. (Ich habe versucht, die Kritik sachlich zu formulieren, finde es aber unerhört, dass von privater Seite (ohne Deckung!) versucht wird, die Politik einer Partei anders darzustellen, als sie selbst und andere reputable Quellen sie sehen. Ich bin der Auffassung, dass ein Bezug zwischen Abzubildendem und Abbildung bestehen sollte.) --91.37.27.173 16:42, 14. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Bilder in der Info-Leiste

Hallo,

vielleicht is das der falsche Ort, um das an den Mann zu bringen, aber ich muss es jetz loswerden: In meinen Augen sind die Bilder der Vorsitzenden in der Info-Leiste am rechten Rand ein ästhetisches Kapitalverbrechen. Diese nur bedingt ansprechenden Fotos verunstalten den ganzen Aufbau. Wenn man will, dass die Leute die Gesichter der Parteichefs kennen, kann man die ja weiter unten im Artikel anbringen. Ich hoffe es gibt hier Menschen, die genauso denken wie ich und dass im Endeffekt in allen Parteien diese Photos gelöscht werden. So wie es in der englische WP auch ist.

--Klios 14:06, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

christlich und konservativ?

http://www.welt.de/politik/deutschland/article5848494/Merkel-brueskiert-den-konservativen-Waehlerstamm.html

Ist die CDU noch (allein) christlich und konservativ? Sollte dies vielleicht aus der Einleitung entfernt werden? Meinungen? --N50% 12:19, 17. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Da keine Einwände kommen, habe ich den Artikel nun geändert. --N50% 16:23, 24. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Ne, ist schon richtig. Konservativ ist die CDU, abgesehen vom hessischen und BW-Landesverband, schon lange nicht mehr :-(--217.95.252.127 11:08, 31. Jan. 2010 (CET)Beantworten

Die Einleitung ist offensichtlich falsch. Kauder eklärt: "Die CDU ist keine konservative Partei", Noch Fragen? -- 89.247.28.108 12:43, 4. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Wieso wurde die Einleitung ohne Diskussion wieder geändert? Wenn hier keine neuen Argumente vorgebracht werden, werde ich das "Konservativ" in den nächsten 7 Tagen löschen. --N50% 20:01, 7. Mär. 2010 (CET)Beantworten

Wenn Kauder behauptet, konservativ zu sein, ist das irrelevant. Es kommt sicher in der Wikipedia mehr auf die Außensicht anderer an. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 09:04, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Aktion Linkstrend stoppen

Mir wurde in der Löschprüfung geraten, in Anlehung an WP:RK#Politische Parteien ("unbedeutende Splittergruppen bei Mutterpartei beschreiben" einen Abschnitt zur Aktion Linkstrend stoppen hier einzubauen. Ich glaubte nicht, dass das möglich ist. Beweist mir das Gegenteil. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 22:05, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

ich habe Deinen Eintrag reverted, da es sich nichtmal um eine "Splittergruppe" oder dergleichen handelt, sondern lediglich um eine unbedeutende Initiative----Zaphiro Ansprache? 22:07, 15. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Warum unbedeutend? Bitte begründe das. Die Medien berichten seit einiger Zeit über Bewegung am rechten Rand der CDU und dies ist eine der größten Gruppen, die sich da einen Namen gemacht hat. Eigentlich müsste auch noch der katholische Arbeitskreis erwähnt werden. Wird er auch. Also ist das Thema relevant, da beide häufig in einem Atemzug genannt werden. Ich arbeite es dort ein. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 08:00, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

gleiche Diskussionen hatten wir schon mit dem AEK (müsste in den Archiven sein), es ist keine anerkannte "Organisation" innerhalb der Partei. Hier handelt es sich lediglich um eine Initiative----Zaphiro Ansprache? 15:41, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
okay in der Form zumindest formal halbwegs akzeptabel, wobei ich mir unsicher bin, ob es überhaupt in den Absatz "Verhältnis zu den Kirchen" gehört. Relevanzzweifel habe ich aber nach wie vor----Zaphiro Ansprache? 15:53, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten
PS: "Unbedeutend" hast Du übrigens selber in Deiner Begründung geschrieben ;-)----Zaphiro Ansprache? 15:56, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Diese Zustimmung gibt mir Hoffnung. -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 21:04, 16. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Da irrst Du, ich habe nicht "zugestimmt" (bzw "Zustimmung" sieht anders aus), aber erstmal in die "Gegenwart" verschoben und zumindest sprachlich angepasst. Warten wir einfach mal andere Meinungen ab ;-)----Zaphiro Ansprache? 09:07, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Ja, genau. "Die Zwei-Wochen-Wette". -- Was ist Diskriminierung? Was möchten Sie loswerden? 12:35, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Immerhin ist die Diskussion nun am richtigen Ort angekommen ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:32, 19. Apr. 2010 (CEST)Beantworten

Parteipolitik

Zum Verhältnis der CDU mit den Grünen wird die Koalition in Hamburg erwähnt, nicht aber die Jamaika-Koalition im Saarland. Das sollte ergänzt werden. (nicht signierter Beitrag von 91.1.227.121 (Diskussion) 15:55, 1. Jun. 2010 (CEST)) Beantworten

Habe ich hinzugefügt.--Katzmann83 16:34, 26. Jul. 2010 (CEST)Beantworten

Sprachlich überarbeiten

Überall ständig "soll... werden". Das liest sich ziemlich schrecklich.

Sollte der Artikel daher nicht besser mal sprachlich überarbeitet werden? --Smiss 12:43, 20. Jun. 2010 (CEST)Beantworten

Vieles davon gehört meiner Meinung nach nicht hierher, da es ja schon sehr tagespolitisch ist. Ich würde daher gerne in den nächsten Tages vieles rauslöschen. NAmentlich die Abschnitte

  1. 1.1 Wirtschafts- und Sozialpolitik
  2. 1.2 Bildungspolitik
  3. 1.3 Innenpolitik
  4. 1.4 Außenpolitik

--Katzmann83 23:46, 7. Okt. 2010 (CEST)Beantworten

Fotos von Angela Merkel in der Infobox

Es muss ja nicht ständig ein neues Foto von Angela Merkel in die Infobox reingestellt werden. Dass ist ja kein Fototagebuch AF666 19:43, 6. Nov. 2010 (CET)Beantworten

Umweltpolitik

Die CDU ist für die Laufzeitverlängerung der Atomkraftwerke. Das sollte noch in den Artikel. (nicht signierter Beitrag von 87.160.182.143 (Diskussion) 13:28, 20. Nov. 2010 (CET)) Beantworten

Konservativ oder nicht?

Wieso sieht der Artikelverfasser kein Grund zu erwähnen dass die CDU konservativ ist oder zumindest konservative tendenzen hat oder bestreitet man(bzw. die Artikelverfasser) das nun auch? (nicht signierter Beitrag von 77.186.185.115 (Diskussion) 10:36, 8. Dez. 2010 (CET)) Beantworten

Die CDU soll konservativ sein? -- Felix König BW 21:40, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten
Nein! "CDU" steht für "Sozialdemokratische Partei Deutschlands"! Weiß doch jeder!--TheRealScot 12:29, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten
Von der Ausrichtung her derzeit vielleicht schon. -- Felix König BW 19:32, 21. Feb. 2011 (CET)Beantworten

Man könnte es vielleicht besser so formulieren dass man schreibt dass die CDU im vergleich zu den anderen Bundestagsparteien eher konservativ ist oder so bezeichnet wird, der Begriff ist ja recht schwammig und wandelbar (nicht signierter Beitrag von 82.83.57.145 (Diskussion) 01:18, 29. Mär. 2011 (CEST)) Beantworten

- 2011 -

Fehler in der Grafik unter "Parteivorsitzende der CDU"

In der Zeitleiste unter dem Punkt "Parteivorsitzende der CDU" ist der Name von "Konrad Adenauer" falsch geschrieben als "Konrad Andenauer". Der dadurch erzeugte Link führt ins Leere.

-- 89.247.229.113 12:19, 3. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Mitgliederzahl veraltet

Ende 2010 nur noch 505 314 http://nachrichten.rp-online.de/politik/cdu-schrumpft-ndash-und-legt-zu-1.324164 (nicht signierter Beitrag von 93.193.85.200 (Diskussion) 23:32, 14. Jan. 2011 (CET)) Beantworten

Wieso ist die CDU eigentlich die mitgliederstärkste Partei? Laut WP hat die SPD rund 512.000 Mitglieder, die CDU nur 505.000 Mitglieder? --Rita2008 17:18, 26. Jan. 2011 (CET)Beantworten

Prominente Repräsentanten der CDU in Vergangenheit und Gegenwart

Ich schlage vor, diese Rubrik in „Weitere prominente Repräsentanten der CDU“ umzubenennen und dort nur noch diejenigen aufzuführen, die nicht bereits weiter oben (als aktuelle Kabinettsmitglieder, ehemalige Bundesvorsitzende usw.) erwähnt sind. -- Robert Weemeyer 13:25, 3. Mär. 2011 (CET)Beantworten

Es fehlt der "Kritik"-Abschnitt

Mir ist aufgefallen das der Kritikabsatz fehlt. Dieser ist nur beim Artikel "Bündnis 90/Die Grünen" zu finden. Ich denke das die Artikel der Parteien CDU, DVU, FDP, SPD, NPD und Piraten einen Kritik-Paragraph genauso brauchen. Ich bitte darum, das alle Parteien ein gleichstrukturierte Seite haben. (nicht signierter Beitrag von 178.200.47.227 (Diskussion) 23:59, 24. Mär. 2011 (CET)) Beantworten

LV Hamburg

Der LV Hamburg hat inzwischen nur noch 9300 Mitglieder. Quelle: http://www.abendblatt.de/hamburg/kommunales/article1841626/CDU-sucht-Vorsitzenden-unter-9300-Mitgliedern.html AF666 19:34, 4. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Warum keine Karte zur Vertretung in Deutschland?

Wieso hat die CDU keine Karte wie diese hier? Halte ich für eine sehr sinnvolle Angelegenheit. Leider weiß ich nicht, wie man dergleichen erstellt. Vieleicht macht sich mal einer die Mühe? --Vhancer 16:07, 14. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Was soll daran sinnvoll sein? Die CDU ist (bis auf Bayern, wo das nie der Fall sein wird) in allen Landtagen vertreten, und es sieht noch nicht einmal in Bremen und Berlin danach aus, als ob sich das jemals ändern würde - wozu also so eine Karte? -- Felix König BW 14:35, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten
Hallo zusammen. Eine Karte wäre eventuell sinnvoll, wenn man es ähnlich wie im SPD-Artikel macht und farblich danach unterscheidet, ob die Partei in den einzelnen Ländern Senior- oder Juniorpartner einer Regierungskoalition ist oder sich in der Opposition befindet. Gruß -- DerSalamander 14:55, 15. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Mitgliederzahl

Die Mitgliederzahl der CDU betrug am 31.03.2011 501190. Quelle: Rheinische Post (www.presseportal.de/pm/30621)-- 87.123.125.52 10:38, 15. Apr. 2011 (CEST)Beantworten

Aktuell liegen die Zahlen aber nach deiner Quelle, wie auch bei der SPD unter 500.000. Da dort diese ungefähre Angabe eingetragen ist, wär es nur sinnvoll, wenn sie hier genauso aussieht.91.20.149.18 10:09, 28. Mai 2011 (CEST)Beantworten

Parteipolitik

Das Kapitel "Parteipolitik" halte ich für entbehrlich (vor allem unter der überschrift "Inhaltliches Profil"). In dem Absatz steht nichts wirklich interessantes (Meist koaliert sie mit der FDP, aber auch da gibt's Differenzen, sonst auch gerne mal ne Koalition mit den Sozialdemokraten, und selten mit den Grünen). Das inhaltliche Profil ist ja was anderes als die wechselnden Mehrheiten in den Regierungen. --Alchemist-81 18:17, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Landesverbände

Gibt es einen bestimmten Grund, dass Braunschweig als Landesverband aufgeführt wird? -- Chaunzy Jihad !? 08:40, 13. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

Öhm... vielleicht, weil es einer ist?! Siehe auch CDU in Niedersachsen. -- Felix König BW 20:03, 29. Jun. 2011 (CEST)Beantworten

CDU Deutschlands ?

Diese Bezeichnung ist mitunter, besonders bei feierlichen Statements, zu hören. Von früher ist mir eine Verwendung dieses Begriffs nicht erinnerlich. Sondern da hieß es halt einfach "CDU". Wurde das Fehlen des Worts "Deutschland" (im Vergleich zur SPD) empfunden, so dass eine offizielle Änderung von CDU auf CDU-Deutschlands vorgenommen wurde - oder ist das nur ein informeller Sprachgebrauch ? Außerdem klingt der Begriff, als ob ein Unterscheidungsbedarf bestünde (gibt es anderswo auch noch CDUs ? Eine Abgrenzung zur DDR-CDU dürfte nicht mehr nötig sein ?!) Und warum heißt die Partei dann weiterhin in der Abkürzung CDU und nicht CDUD ? - Danke ! --Oenie 18:58, 31. Okt. 2011 (CET)Beantworten

Quelle bei der Einleitung

Die Partei beschreibt sich also in der Einleitung selber ohne das das in Anführungsstriche geschieht?! 78.35.207.239 17:56, 4. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Das ist nicht in Ordnung. Man kann nicht einfach kopieren was im Parteibuch steht. In die Einleitung gehört eine politikwissenschaftliche Bewertung der Partei und nicht einfach das was die Partei denkt und dann auch noch so formuliert, dass der Leser denkt, es sei objektiv so. Ich hab das jetzt mal neutral umformuliert bis jemand eine ordentliche Einleitung schreibt die keine pure Parteienwerbung ist. Generell sollte Wikipedia sich überleben ob es Parteiwerbung zulassen will. Diese Seite ist schon ziemlich CDU-freundlich im Sinne von subjektiv. Es ist bekannt dass Parteien und Firmen Leute dafür bezahlen, dass sie auf Wikipedia Werbung betreiben. Als Wikipedia-Editoren sollten wir alle daran arbeiten, dass diese Werbestrategie nicht gelingt und das enzyklopädische in den Vordergrund gelangt. --Deftone22 08:59, 2. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Falsche Bilder

Die Bilder sollten auch tatsächlich die Tätigkeit abbilden, z.B. wird bei Merkel nicht zwischen CDU-Politikerin und Amtinhaberin unterschieden. 78.35.207.239 18:08, 4. Jul. 2011 (CEST)Beantworten

Lemma der Landesverbände

Warum sind alle Landesverbände unter der Abkürzung CDU aufgeführt, während die Bundespartei unter Christlich Demokratische Union Deutschlands liegt? Sollte nicht alle Landesverbände inklusive der Kategorie verschoben werden? (CDU Berlin --> Christlich Demokratische Union Berlin) --Nicor 17:45, 29. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

Kontra - nach Christlich Demokratische Union Mecklenburg-Vorpommern sucht kein Mensch; wer nicht weiß, was CDU ausgeschrieben bedeutet, gelangt sowieso zügig zu diesem Hauptartikel hier. -- Felix König 17:49, 29. Aug. 2011 (CEST)Beantworten
Es geht hier um die Frage des korrekten Lemmas und nicht um häufige Suchbegriffe. Unter anderem gibt es auch genau dafür die Wikipedia:Weiterleitungen. --Nicor 00:39, 30. Aug. 2011 (CEST)Beantworten

- 2012 -

NSDAP-Nachfolgepartei

Dem folgenden Wikipedia Eintag nach schein die CDU so eine Art NSDAP-Nachfolgepartei zu sein. http://de.wikipedia.org/wiki/Liste_ehemaliger_NSDAP-Mitglieder,_die_nach_Mai_1945_politisch_t%C3%A4tig_waren Es wurden nach Krigsende einige rechtsgerichtete / konservative Parteien gegründet. Die große Mehrheit der aufgelisteten ehemaligen NSDAP/SS/SA Mitglieder war jedoch an der Gründung der CDU beteiligt oder trat ihr zumindest unmittelbar nach Gründung bei. Sollte man darauf im Artikel nicht auch eingehen?85.179.6.85 07:10, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Der Sachverhalt steht bereits im Artikel: "Ehemalige NSDAP-Mitglieder wie zum Beispiel Kurt Georg Kiesinger und Hans Filbinger wurden ebenfalls eingebunden.". Das unterscheidet die CDU auch nicht von anderen Organisationen, Unternehmen und Verwaltungen. Hauptartikel ist Entnazifizierung. "NSDAP-Nachfolgepartei" hat mit der Realität jedoch gar nichts zu tun. Es gab ja weder organisatorisch noch ideologisch einen irgendwie gearteten Zusammenhang zwischen NSDAP und CDU. Und auch von einer personellen "Nachfolge" kann man nicht sprechen, da die Anteile von NSDAP-Mitgliedern an der Mitgliederschaft ja gering war. Ich glaube, das Problem liegt eher in der Liste ehemaliger NSDAP-Mitglieder, die nach Mai 1945 politisch tätig waren. Welchen Nutzen diese Zufallsauswahl haben soll, ist mir unklar. Wenn sie den Eindruck erweckt, die "die CDU sei so eine Art NSDAP-Nachfolgepartei", dann ist eine schnelle Löschung der Liste sachgerecht.Karsten11 09:11, 4. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Der Sachverhalt ist keinesfalls ausreichend im Artikel dargestellt! Die CDU unterscheidet sich schon in mehreren Punkten bei der Problematik der Entnazifizierung. Die CDU hatte wesentlich mehr ehemalige Nazis als die meisten anderen Organisationen, vielleicht mit Ausnahme der später verbotenen SRP. Zudem gibt es keine andere politische Organisationen, in dem so viele ehemalige Nazis Karriere machen konnten (zum Beispiel der berühmte Hans Globke oder Kiesinger). Dass sich ebenfalls viele ehemalige Nazis in den Verwaltungen tummelten, ist zum großen Teil ebenfalls der CDU zu verdanken, die dies eher förderte als es zu verhindern.
Ob es eine ideologische Verbindung gibt, ist sehr schwer zu sagen. Aber auf jeden Fall tragen alle konservativen Kräfte aus der Weimarer Republik eine Mitschuld bei der Machtergreifung Hitlers. Andererseits hat die CDU bewusst (verschärfte) Gesetze aus der Nazizeit bestehen lassen (z.b. der Paragraph 175) oder manche sogar reaktiviert (z.b. Hochverrat und einige Staatsschutz-Gesetze). Zumindest einen Teil dieser Fakten sollten in einem Kritik-Kapitel enthalten sein, was die meisten anderen Parteien in der Wikipedia auch haben und bei der CDU gelöscht wurde. Dass man aber hingegen Artikel löscht die Tatsachen aufzeigen, die dem vollkommen unreflektierten Artikel der CDU tangieren, kann nicht die Lösung sein. 2.juni 15:03, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten

DAs Problem an der SAche ist: behaupten, vermuten kann man viel. Du solltest dann schon mal mit Zahlen kommen, die deine These stützen. Sicherlich kommt in das Thema NS-Vergangenheit momentan bewegung (siehe auch Spiegel 1/2012). Es stünde allen Parteien sicherlich gut zu Gesicht, analog verschiedener Ministerien da Untersuchungen zu beauftragen. Berücksichtigen sollte man aber folgendes: die CDU war Regierungspartei. Was Adenauer zu den PG´s sagte, ist bekannt. DAs viele Regierungsbeamte damals CDU-Mitglied wurden, war zwangsläufig. Interessanter ist es , in dem fall mal zu spekulieren, wie denn eine SPD unter Schumacher die Problematik gehandhabt hätte. Generell sollte man aber aufpassen, nicht Parteikarrieren mit Amtskarrieren zu verwechseln. Globke machte Amtskarriere, nicht Parteikarriere. LAut WP war er noch nicht mal CDU-Mitglied. Soviel Differenzierung und Hintergrundwissen sollte man dann bei solchen Diskussionen schon mitbringen, auch als 2. Juni.--scif 15:56, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Nirgends habe ich behauptet Globke wäre Mitglied gewesen, aber er hat nun mal Karriere gemacht unter Adenauer und das obwohl von vielen Seiten daran Kritik geübt wurde und Israel deshalb sogar die Verhandlungen abbrechen wollte. Zum anderen ist vollkommen irrelevant was für Gründe die CDU hatte oder ob eine andere Partei anders gehandelt hätte (ihre Sichtweise könnte man aber in einem Kritikteil natürlich auch darstellen). Es geht darum, dass die Verstrickung mit Neonazis und Gesetzen aus der Nazizeit im Artikel völlig unterrepräsentiert oder teilweise gar nicht vorhanden ist. Schön, wenn es bekannt ist was Adenauer (und die CDU) von Homosexuellen hielt, warum steht es dann nicht im Artikel? In der Regierungszeit der CDU wurden fast 50.000 (!!!) Homosexuelle wegen ihrer sexuellen Orientierung verurteilt und das mit einem Gesetz was aus der Nazizeit übernommen wurde (Vgl.Rainer Hoffschildt: 140.000 Verurteilungen nach „§ 175“; in: Fachverband Homosexualität und Geschichte e.V. (Hrsg.): Invertito - 4. Jg. - Denunziert, verfolgt, ermordet: Homosexuelle Männer und Frauen in der NS-Zeit, MännerschwarmSkript Verlag, Hamburg 2002, ISBN 3-935596-14-6, S. 140–149) Ist das etwa nicht relevant für den Artikel? Und da will ich nicht einmal das Fass aufmachen, dass die CDU zu keinem Zeitpunkt eine liberale Partei war oder ist wie es in der Einleitung des Artikels steht und sich auch noch auf das Parteiprogramm als Quelle beruft .....2.juni 16:17, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Du bist aber schon im richtigen Lemma, gell? Ich halte wenig davon, Regierungshandeln mit Parteipolitik und -linie gleichzusetzen, deswegen hat der Name Globke hier nix zu suchen. Außerdem war es bis auf das Kabinett Adenauer III eine christlich-liberale Koalition. Was speziell Homosexualität betrifft: auch wenn man dieses Gesetz nach dem Krieg neu beschlossen hätte, bist du der Meinung, das Homosexualität im Zeitgeist der 50iger straffrei gewesen wäre? Sicher kannst du mir Länder nennen, wo das schon damals der Fall war. Auch heute noch gibt es Gesetze, die schon im Reichsgesetzblatt veröffentlicht wurden und immer noch gültig sind. Ist Frau Merkel deswegen ein NAzi? Ich wiederhole mich gern: erstmal bissl einlesen, auch was die Übernahme von Gesetzen betrifft. Du machst hier eine Partei für einen allgemeinen Zeitgeist verantwortlich, das ist einfach zu unspezifisch. Außerdem ist da jede Menge POV dabei. Bissl weniger Schaum vorm Mund wäre besser. Zu guter Letzt: der Begriff richterliche Unabhängigkeit ist dir geläufig? Mach eine Partei nicht für was verantwortlich, was sie nur im geringen Maße beeinflussen konnte.--scif 19:55, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Natürlich gehört regierungshandeln in den Artikel einer Partei, hier eben in den Geschichtsteil. Adenauer als Kanzler der CDU hielt ganz persönlich an Globke fest, was auch international enorme Auswirkungen hatte. Selbst im Wikipedia-Artikel von Globke stehen die guten Kontakte von ihm zur CDU/CSU-Fraktion. Er galt sogar als "heimlicher Generalsekretär" der CDU und trotz all dieser Fakten, soll er im Artikel nicht einmal erwähnt werden?
Ebenfalls gehört das Verhalten zur Homosexualität auch in den Geschichtsteil der FDP. Ich suche nicht nach Begründungen für das Handeln der CDU wie den "Zeitgeist", sondern bringe Fakten an die wegen ihrer Relevanz in den Artikel gehören. Die Sichtweise der CDU kann dem dann durchaus hinzugefügt werden, es ist aber nicht unserer Sache deren Argumentation zu übernehmen. Noch ein weiteres Beispiel: Verbot der KPD: 10.000 Verurteilungen von Kommunisten und 200 Organisationsverbote. Die meisten Gesetze davon und das Verbot der KPD selber, wurden von der CDU eingebracht. Kein Wort davon im Artikel. Sogar im Artikel von Konrad Adenauer sind beide Themen detailliert aufgeführt. Nach dem Regierungswechsel gab es unter der SPD übrigens null Verurteilungen und null Organisationsverbote von Kommunisten - von wegen Zeitgeist und so. Bitte sachlich bleiben, Unterstellungen bitte unterlassen. 2.juni 20:29, 5. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Die CDU war mehr als 40 Jahre Regierungspartei. In dieser Zeit wurden hunderte CDU Mitglieder Minister, tausende Abgeordnete, zehntausende Gesetze erlassen und ungezählte Verwaltungsakte erlassen. Hierfür gibt es jeweils Fachartikel (für Dein Beispiel der Strafbarkeit homosexueller Handlungen § 175). All diese Sachverhalte in diesem Artikel zu wiederholen (weil die CDU oder Mitglieder der CDU) in die Geschichte dieser Sachverhalte involviert ist/war, führt dazu, dass aus diesem Artikel der Mammutartikel "Geschichte der Bundesrepublik mit allen Details" würde. Das ist redundant und nicht sinnvoll. Notwendig ist daher, dass hier die für die Geschichte der CDU wichtigsten Diskussionen, Gesetzesinitiativen Personen und Handlungen dargestellt werden. Und dazu gehört weder das Thema § 175 noch KPD-Verbot. Das letztere ist ein gutes Beispiel: Natürlich unterstützt die CDU das Verbot der SRP, KPD und NPD. Das dahinterstehende Prinzip der CDU ist wehrhafte Demokratie. Man kann daher darüber nachdenken, dies kurz zu erwähnen, weil die CDU sicher ein konsequenter Vertreter dieses Prinzips ist. Aber da auch dieses Prinzip grundsätzlich von allen demokratischen Parteien in Deutschland akzeptiert wird, ist selbst das in diesem Artikel eher überflüssig.Karsten11 10:23, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Lange Regierungszeit schützt nicht vor Kritik. Es ist heute ja gerade das gesellschaftspolitische Handeln was die meiste Kritik von Historikern und Politikern erntet (im Gegensatz zu früher, als es hauptsächlich die Westintegration war). Selbst im Artikel von Konrad Adenauer hat diese Kritik einen eigenen Abschnitt.
Gesetze und Verbote zu erlassen die, wie in diesem Fall, zu Gefängnisstrafen von mehreren 1000 Menschen führte (von den mehreren 100.000 Ermittlungsverfahren mal abgesehen) sind nicht mit irgend einem Verwaltungsakt oder der Senkung eines Steuersatz um 0,1 Prozent zu vergleichen. Es wurden Tausende Menschen bestraft wegen ihrer sexuellen Ausrichtung oder ihrer freien Meinungsäußerung. Das antikommunistische und homophobe Klima, durch die Gesetze der CDU, war in der BRD für mindestens 20 Jahre sehr prägend. Dasselbe gilt auch für Hans Globke, was auch das implizierte Bild im Artikel gerade rücken würde, die Partei hätte sich aus Widerständlern und Antifaschisten gebildet (vollkommener Unfug).
Dann bitte folgendes alles streichen: Hintergrund der Gründungsmitglieder (übrigens hätte ich dafür gerne mal eine Quelle), Hintergrund von Andreas Hermes da völlig irrelevant, soziale Marktwirtschaft raus war in allen nichtsozialistischen Ländern Europas Standard und damit Zeitgeist - dasselbe bei der Westanbindung, Hintergrund zur DP raus, Kohls angebliche Leistungen zur Wiedervereinigung raus (nicht wenige Wirtschaftswissenschaftler sehen in seinem Verhalten die Ursache für die heutige wirtschaftliche Schwäche Ostdeutschlands, was natürlich nicht erwähnt wird). Es ist sicherlich nur Zufall, dass lediglich das Regierungshandeln erwähnt wird, was heute von den meisten Menschen als positiv angesehen wird. "Das wichtigste" ist nun mal sehr subjektiv.
Wir können ja auch einen eigenen Artikel "Kritik an der CDU" oder "die CDU in der Regierung" erstellen, wo natürlich beide Seiten dargestellt werden. So etwas ist in der Wikipedia durchaus üblich, wie zum Beispiel der Artikel Kritik an Esperanto. Genug Quellen gebe es auf jeden Fall dafür.
Was du vorschlägst zum Thema "wehrhafte Demokratie", zeigt genau das, was ich kritisiere - es wird nur wieder das vermeintlich positive dargestellt ohne Kritiker zu Wort kommen zu lassen.
Sehr passend der Nutzer eftone22 aus dem Archiv der Diskussionsseite: "Diese Seite ist schon ziemlich CDU-freundlich im Sinne von subjektiv. Es ist bekannt dass Parteien und Firmen Leute dafür bezahlen, dass sie auf Wikipedia Werbung betreiben. Als Wikipedia-Editoren sollten wir alle daran arbeiten, dass diese Werbestrategie nicht gelingt und das enzyklopädische in den Vordergrund gelangt" 2.juni 19:15, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Auf der Ebene CDU hat mit Sozialer Marktwirtschaft nichts zu tun und Hintergrund der Gründungsmitglieder streichen, brauchen wir sicher nicht weiter zu diskutieren.Karsten11 20:11, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten
Ich habe doch nur deine Logik auf den Rest des Geschichtsteils des Artikels gelegt. Also gibst du damit jetzt zu, dass es vollkommener Blödsinn ist? Im übrigen habe ich auch noch einige Argumente mehr angebracht.... 2.juni 20:18, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Weißte was: nix streichen. Leg doch einfach mal los, schön belegt natürlich. Nich nur fordern, auch mal machen. Ich bin gespannt. Und jetzt keine Ausreden bitte, Arsch in der Hose und editiert. Kann dir nämlich bei einem nach wie vor nich ganz folgen: der kausale Zusammenhang zwischen NSDAP und der bundesdeutschen Nachkriegsgesetzgebung. Wenn du den beweist, Respekt.--scif 22:56, 6. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Ach Karsten, ich könnte grad richtig kotzen, sorry. Kaum soll mal die Jugend Verantwortung übernehmen, beendet sie ihre Mitarbeit mit scheinheiligen Gründen. Was soll das noch werden. So bissl Quellenrecherche scheint den NAchwuchs heutzutage zu überfordern, nur für´s Raushauen von Parolen reichts noch. Normalerweise gehört der Benutzer:2.juni gesperrt.--scif 22:50, 7. Jan. 2012 (CET)Beantworten
schau mal bitte nach...meine entscheidung fiel lange vor deinem Beitrag...und ist wegen Oury Jalloh...auch hab ich nie gesagt CDU=NSDAP..das war ein anderer.....glaub eher das du gesperrt gehörst....2.juni 02:08, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Wenn 19.25 Uhr zu 20.12 Uhr am 6. Januar lange bevor ist, nunja, jeder hat seine eigene Betrachtungsweise. Letzten Endes ist mir das wurscht wer hier was wann gesagt hat. Ich sags gern aber deutlich: ich kann eins nich leiden: irgendwelche Parolen raushauen, Vermutungen anstellen etc, und bei Aufforderungen zur Mitarbeit den Schwanz einziehen. Untermauere deine Behauptungen, auch die, die du auf deiner Rückzugserklärung von dir gibst. Alles andere ist höchst unglaubwürdig und nur heiße Luft.--scif 19:26, 8. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Parteienfinanzen

Die jetzt eingefügte Formulierung über die Parteifinanzen "Die CDU erhält etwa das Doppelte an Spenden als die andere Volkspartei SPD, womit die Unionsparteien abhängiger von Parteispenden sind." ist durch Verkürzung irreführend. Hauptartikel ist Parteienfinanzierung, der das Thema umfassend und sachgerecht darstellt. Dieser Satz greift zufällig einen Teilaspekt heraus und nimmt auch durch diese Auswahl eine Bewertung vor. Er ist genauso richtig wie der Satz "Da die CDU sich nur zu etwa 5 % aus Spenden juristischer Personen finanziert, ist der Einfluß von Spendern gering." oder "Im Gegensatz zu der anderen Volkspartei SPD verfügt die CDU nicht über ein großes Firmenvermögen. Den Erträgen der SPD aus eigenen Unternehmen von 12 Mio € stehen bei der CDU keine Einnahmen dieser Art zur Verfügung." Jeder dieser Sätze wertet und die Wirkung auf den Leser ist jeweils eine ganz andere. Um den WP:NPOV zu wahren, müssten also alle denkbaren sinnvollen Wertungen gebracht werden (also z.B. noch "hat nach der Linken den höchsten Anteil an Mitgliedsbeiträgen an den Einnnahmen etc.). Das ist redundant und weitgehend beliebig, da ich jede Kennziffer mit jeder vergleichen kann (und wenn ich dann noch die zeitliche Veränderung darstelle sprenge ich alles). Sinnvoll ist es daher nur, diese Vergleiche und Wertungen im Hauptartikel Parteienfinanzierung vorzunehmen und hier wegzulassen. Im Gegenzug ist auf den Hauptartikel von hier zu verlinken. Ich habe das so umfangreich erläutert, da es sich letztlich auf unsrere Diskussion einen Absatz drüber bezieht: Wesentlich ist die Auswahl von Themen und die sinnvolle Entscheidung, wo was in welcher Detailtiefe dargestellt werden soll.Karsten11 09:59, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten

Zustimmung, ich hatte mir schon ähnliches gedacht --GiordanoBruno 17:13, 11. Jan. 2012 (CET)Beantworten
mich wundert eher die finanzielle schwerpunktsetzung im rechten infokasten zu parteien. interessanter als die staatlichen zuwendungen (und demokratietheoretisch wie praktisch, siehe finanzkr(e)ise, zunehmend problematischer) ist aber doch die abhängigkeit von privaten grossspendern. v.a. von unternehmen die bedachte parteien bzw. auch direkt einzelne politiker (mehr in anderen ländern wie usa) damit in ihrem sinne beeinflussen können/wollen.
da sollte man auch hier aufpassen nicht auf dem rechten neoliberalen auge blind zu werden !-) (nicht signierter Beitrag von 188.107.232.9 (Diskussion) 09:38, 18. Jan. 2012 (CET)) Beantworten

Was ist denn bitte ein neoliberales Auge? (nicht signierter Beitrag von 178.2.244.192 (Diskussion) 18:04, 11. Feb. 2012 (CET)) Beantworten

"Sozialdemokratisierung" der CDU unter Kanzlerschaft Merkel

Kurz müßte die Entwicklung und Richtungsänderung unter Kanzlerin Angela Merkel skizziert werden, die unter dem politischen Schlagwort "Sozialdemokratisierung" der CDU beschrieben wird. Wesentliche Konfliktfelder der bundespolitischen Vergangenheit wurden "abgeräumt":

  • In der Energiepolitik wurde den Grünen und der SPD der "Atomausstieg" als Politikkonfliktfeld weggenommen; nunmehr wollen alle Parteien im Bundestag den Ausstieg bis 2020.
  • In der Schulpolitik gibt die CDU zunehmend das dreigliedrige Konzept der Differenzierung zwischen Hauptschule und Realschule auf.
  • In der Militär-/Verteidigungspolitik wurde die Wehrpflicht aufgegeben, was nunmehr alle Parteien im Bundestag als richtig ansehen.
  • In der Gesellschafts-/Familienpolitik wurde das standesamtliche Lebenspartnerschaftsinstitut für homosexuelle Paare von der CDU akzeptiert, wenn auch die Eheöffnung weiterhin abgelehnt wird.
  • In der Einwanderungsdebatte akzeptiert die CDU zumindest, das Deutschland ein Einwanderungsland ist, wenngleich über Ausmass und Qualifikation der einwandernden Menschen weiterhin Streit besteht.

--> Es wird schwieriger für den Wähler zu erkennen, wo die zentralen Unterschiede der Politikfelder zwischen CDU und SPD sind, wobei es natürlich immer noch Unterschiede gibt. 89.166.244.26 12:37, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Die "Sozialdemkratisierung" der CDU ist bisher nur ein Schlagwort der Medien ohne objektiven Beleg. Konservative Politiker, Wissenschaftler und Journalisten würden dies auch bestreiten. Bitte keine Keine Theorifindung auf Wikipedia. --Berlinschneid 22:13, 16. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Natürlich soll keine Theoriefindung erfolgen, aber wie Du schon treffend formuliert hast, ist dieses Thema in der deutschen medialen Debatte mittlerweile stark vertreten und findet sich quer durch alle gegenwärtigen Talkshows und Zeitungs/Internetartikel, wenn es um das Verhältnis CDU zur SPD geht. Daher ist dies durchaus im Artikel einzubauen, wenn auch ich gebe es zu, schwer formulierbar. 85.8.78.120 18:32, 20. Feb. 2012 (CET)Beantworten

Ausrichtung der Partei

Wenn schon im ersten Satz genannt wird, dass sich die CDU als "eine christlich-soziale, liberale und wertkonservative[6] Volkspartei" versteht und diese Worte auf "Christdemokratie", "Liberalismus" und "Wertkonservativismus" verlinkt sind, das ganze mit einer Quellenangabe auch noch aus dem Parteiprogramm ist, wieso sollte das nicht im Infokasten der Partei stehen? Manchmal komme ich mir hier echt verarscht vor.^^ Wenn man jetzt sagt "ja stimmt, aber das ist ja das wie sie sich selbst bezeichnen, so handeln die aber nicht immer, man muss sie also anders nennen", dann könnte ja irgendemand kommen und sie nazilike "links" nennen oder wie auch immer. Fakt ist, dass die genannten Punkte die ideologische Grundlage dieser Partei und die Begründung für ihr Handeln ist. Zum Thema neoliberal, so steht im Artikel Neoliberalismus dieser Terminus definiert als wie folgt: "Wie der klassische Liberalismus wendet sich auch die Mehrheit der Vertreter des Neoliberalismus gegen ein aktives Eingreifen des Staates in die Wirtschaftsprozesse, fordert jedoch eine staatliche Ordnungspolitik zur Förderung des Wettbewerbs durch Unterbindung einer Vermachtung der Märkte durch Oligopole und Monopole, mit der Betonung einer Interdependenz von wirtschaftlicher Freiheit und politischer Gestaltung." sowie ferner "Der Begriff Neoliberalismus ist die Bezeichnung für eine breite und heterogene Strömung, wobei die Abgrenzung der einzelnen Schulen und die Zuordnung einzelner Personen strittig ist. Insbesondere werden die Freiburger Schule (Ordoliberalismus) und die Chicagoer Schule als neoliberal bezeichnet, aber auch Vertreter der Österreichischen Schule wie Friedrich von Hayek. Vornehmlich in seiner ordoliberalen Ausprägung gilt er als eine wesentliche theoretische Grundlage der Sozialen Marktwirtschaft." Wenn man jetzt hier unter Wirtschaftspolitik nachschaut, so steht da: "Die CDU setzt sich für die Soziale Marktwirtschaft im föderalen Rechtsstaat ein." Wo ist also kein Beleg für die Ausrichtung gegeben? Bitte klärt das, es scheint nämlich so als ob die englischen Autoren da weniger Hemmungen haben die Ausrichtung einer Partei zu klassifizieren als die deutschen.--Niggo911 (Diskussion) 13:09, 17. Mär. 2012 (CET)Beantworten

Inhaltliches Profil

Eine Überarbeitung oder Vervollständigung dieses Abschnittes, vor allem im Bereich Wirtschaftspolitik halte ich für erstrebenswert. (nicht signierter Beitrag von Salladin (Diskussion | Beiträge) 17:31, 26. Mär. 2012 (CEST)) Beantworten

Der Link auf die Seite der BpB führt auf eine "Seite nicht gefunden, sie können aber suchen." Ich habe momentan leider keine Zeit, die richtige Seite zu suchen, aber ich wollte das nur mal vermerken, damit das PRoblem gelöst werden kann. Weil momentan im Wahlkampf unabhängige Informaionen, zum Beispiel von der BpB besonders wichtig sind, sollte dieser Link funktionieren. -- 87.122.221.123 23:04, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

erledigt.--Karsten11 (Diskussion) 23:09, 15. Apr. 2012 (CEST)Beantworten

Bedauerlicherweise entscheidet nicht alleine die CDU über den Ausgang der Wahl

Spiegel Online vom 9. Mai 2012: Röttgen im NRW-Wahlkampf: Der Patzer

Zitat:

„Bedauerlicherweise entscheidet nicht alleine die CDU darüber, sondern die Wähler entscheiden darüber.“

--Agatha Bauer (Diskussion) 08:26, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Ja, pillepalle. --Hardenacke (Diskussion) 08:29, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Siehe ganz oben: Beiträge bitte zur Artikelverbesserung. Danke --GiordanoBruno (Diskussion) 18:19, 10. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Der Artikel ist "Pro CDU" lastig. Das ist ja schon fast so einseitig wie ein Wahlkampfplakat. Es fehlt ja sogar der Abschnitt "Kritik". --Agatha Bauer (Diskussion) 08:46, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Das wir in Artikeln über Parteien generell (also bei nicht nur bei der CDU sondern bei allen Parteien) keinen "Kritik"-Abschnitt haben ist sinnvoll. Details haben ich hier beschrieben. Karsten11 (Diskussion) 09:14, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten
@Agatha Bauer: Ein Kritik-Abschnitt ist kein Zeichen von besonderer Ausgewogenheit. Er zeigt eher, dass es nicht gelungen ist, einen stimmigen Artikel zu verfassen. Das gilt nicht nur für Artikel zu Parteien. --GiordanoBruno (Diskussion) 09:17, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten
@Karsten11: Ist ja schön, das Du Deine Sichtweise dargelegt hat, aber was hat das mit den Regeln der Wikipedia zu tun? Ist Deine Sichtweise automatisch als Regel in der Wikipedia zu sehen? Im CDU Artikel ist nur Positives zur Partei zu finden. Mit einer ausgewogenen Darstellung der Standpunkte hat das nichts zu tun. Ihr könnt euch doch gleich bei der CDU bewerben um Wahlkampfplakate zu erstellen. Ihr werdet mit 100 prozentiger Sicherheit sofort eingestellt. --Agatha Bauer (Diskussion) 11:12, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten
*dazwischenquetsch* Natürlich sind meine Argumente auf meinen Seiten im BNR meine persönliche Meinung und keine offizielle Regelung der Wikipedia. Dennoch spiegeln sie die Praxis in der Wikipedia wieder. Wenn Du Ideen hast, in welcher Form Kritik an Parteien in Artikeln dargestellt werden sollen, dann lass uns das im Fachprojekt diskutieren. Eben wegen WP:NPOV müssen wir ja alle Parteien gleich behandeln.--Karsten11 (Diskussion) 11:59, 13. Mai 2012 (CEST). PS: Und: Es würde die Diskussion sicher für Dich erleichtern, wenn wir die allgemeine Diskussion, wie Kritik in Parteienartikeln dargestellt werden soll, am Beispiel Deiner Partei, der Piratenpartei Deutschland führen würden.--Karsten11 (Diskussion) 12:02, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten
@Karsten11: Ich hab nix gegen Kritik an den Piraten. Warum auch? Aber ich wähle die Piraten nur, ich bin kein Mitglied. --Agatha Bauer (Diskussion) 12:25, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Im übrigigen ist WP:NPOV fächerübergreifend. Daher macht es keinen Sinn, es in jedem einzelnen Fachprojekt getrennt zu diskutieren. --Agatha Bauer (Diskussion) 12:43, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Du disqualifizierst dich als ernstzunehmender Diskussionspartner. Unterstellungen und persönliche Angriffe sind kein Ersatz für Argumente. --GiordanoBruno (Diskussion) 11:43, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Wenn Du dich durch ein wenig Ironie schon angegriffen fühlst? Gut. --Agatha Bauer (Diskussion) 12:25, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Ironie ist im geschriebenen Text nicht immer als solche zu erkennen. Deshalb ist es oft besser sie wegzulassen. --GiordanoBruno (Diskussion) 13:05, 13. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Daten der Landesverbände

Sind in der Tabelle Fehler enthalten? Kann man Vorsitzender des Landesverbandes Hannover sein? --Michael Reschke (Diskussion) 18:10, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten

Selbstverständlich hat auch der Landesverband Hannover einen Vorsitzenden, wie alle anderen 16 Landesverbände auch. -- Robert Weemeyer (Diskussion) 18:19, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Schuldige. Der Landesverband heißt Niedersachsen. Das gilt für die andere Änderung von dir analog. --Michael Reschke (Diskussion) 21:00, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten
Nee, die CDU in Niedersachsen besteht aus drei Landesverbänden. -- Felix König 21:01, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten
OK. --Michael Reschke (Diskussion) 21:04, 17. Mai 2012 (CEST)Beantworten

"Marktkonforme Demokratie" und Äußerungen von Vorsitzenden/Mitgliedern

Ich möchte hier zur Diskussion stellen, ob mein Abschnitt über Merkels Äußerung über "marktkonforme Demokratie" zum Wirtschaftspolitik-Abschnitt bzw. generell in diesen Artikel gehört.

Konkret geht es um folgenden Text, der durch "GiordanoBruno" mit der Begründung "Gehört ggf zu Merkel und nicht zur CDU" entfernt wurde:

"Angela Merkel ist die Begründerin der sogenannten marktkonformen Demokratie, einem Begriff, der auch zum Unwort des Jahres 2011 gekürt wurde. Der Schlüsselsatz vom 1. September 2011 lautet: „Insofern werden wir Wege finden, die parlamentarische Mitbestimmung so zu gestalten, dass sie trotzdem auch marktkonform ist.“ Laut der Jury zur Kürung des Unworts stehe die Wortverbindung für eine „bedenkliche Entwicklung der politischen Kultur“, da Demokratie als absolute Norm nicht mit einer anderen Instanz konform sein dürfe."

Begründen möchte ich die Einbringung dieser Äußerung Merkels mit der Tatsache, dass auch im Artikel der Partei Die Linke über Lötzschs "Wege zum Kommunismus" und den Brief an Fidel Castro berichtet wird sowie bei der Piratenpartei Deutschlands ein Abschnitt "Kontroversen" existiert. Sollten wir hier einen Konsens darüber treffen, dass Äußerungen von Vorsitzenden oder einzelnen Mitgliedern nicht in Partei-Artikel gehören, dann ist das entsprechend für die Artikel anderer Parteien ebenfalls geltend und müsste umgesetzt werden. Ich würde es jedoch bevorzugen, wenn stattdessen mein Absatz zur marktkonformen Demokratie im CDU-Artikel ergänzt bzw. wiederhergestellt wird. Auch negative Kritik gehört in einen guten Wikipedia-Artikel und stärkt unsere Stellung als neutrales Medium. Viele Grüße, Artyl (Diskussion) 08:58, 20. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Vorsicht bitte, soweit ich das überblicke, haben wir es mit zwei Paar Schuhen zu tun. Generell gibt es keine "Richtlinie" zum betreffenden Thema, aber prinzipiell würde ich im Fall der CDU so argumentieren, dass dieser von Angela Merkel geprägte Begriff nicht automatisch mit der Partei CDU verbunden sein muss. Dazu müsste man nachweisen, dass der Begriff parteiintern aufgenommen wurde (bzw. dass sich die Partei damit identifiziert). Ich sehe hier den unmittelbaren Zusammenhang noch nicht.
Im Fall der Linken wiederum steht betreffender Abschnitt nicht im Abschnitt, der die Politik beleuchtet, sondern im Abschnitt, der die aktuellen Entwicklungen darlegt. Hier ist wiederum gut nach vollziehbar, warum die Information dort steht: nämlich, weil die ganze Sache für die Medien ein gefundenes Fressen war. Dem können wir uns nicht verschließen und deshalb hat der Abschnitt dort Relevanz. --Comm. makatau (Diskussion) 12:49, 20. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
"...für die Medien ein gefundenes Fressen" - Richtig. Das sollte jedoch nicht das ausschlaggebende Kriterium sein, um für die Wikipedia Bedeutsamkeit zu erlangen. Die Wikipedia ist im Allgemeinen kein Handlanger für entartete Skandal-Berichterstattung von Massenmedien, sondern eine neutrale Enzyklopädie. Auch bezüglich der sogenannten "Kommunismus-Debatte" und des Briefes an Fidel Castro ist kein einheitlicher Konsens in der Parteibasis von Die Linke bezüglich beider Aktionen. Daher ist die Erwähnung beider Sachen nach deiner Argumentation ebenfalls fraglich, da die Parteibasis dem nicht geschlossen zustimmt. Während die Äußerung von Lötzsch und der Brief eine kontroverse Diskussion bei Die Linke auslösten, gab es bei der Äußerung Merkels zur "marktkonformen Demokratie" keinen parteiinternen Widerspruch oder Widerstand (falls jemand Quellen findet, bitte zeigen). Ansonsten kann man davon ausgehen, dass die Position Merkels mit der Meinung der Partei übereinstimmt. Viele Grüße, Artyl (Diskussion) 13:03, 20. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Aussagen einzelner Mitglieder können nicht per se mit der Haltung einer Gruppe gleichgesetzt werden. Außerdem: Wenn das Zitat nicht relevant genug für Merkels Personenartikel ist, dann hat es hier schon zweimal nichts verloren. --GiordanoBruno (Diskussion) 19:42, 20. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Woran machst du die Relevanz fest? Gemäß der Jury-Bewertung war diese Äußerung eine Zäsur der politischen Kultur. Für mich ist das Relevanz genug. Artyl (Diskussion) 20:37, 20. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Steht's dort im Artikel? Nein. Hier ist sowieso der falsche Platz. Die Diskussion gehört auf die Diskussionsseite des Personenartikels von Merkel. Ich habe keine Lust, hier Selbstverständlichkeiten zu diskutieren, nur weil jemand was in den falschen Artikel geschrieben hat und jetzt nicht genug Rückgrat hat, das zuzugeben. --GiordanoBruno (Diskussion) 20:54, 20. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Es geht doch hier bei Weitem nicht nur um Merkels Aussage, mein Anstoß zur Diskussion soll einen Konsens schaffen, der für alle Parteien-Artikel in der Wikipedia gelten soll. Beantworte mir einfach folgende Frage: Wieso steht im Artikel von Die Linke Lötzschs Äußerung zu Kommunismus und der Brief an Fidel Castro, während im CDU-Artikel keine Äußerung von Merkel stehen darf? Dem Gleichberechtigungsgrundsatz folgend muss entweder der CDU-Artikel erweitert werden oder die Äußerungen im Artikel von Die Linke gelöscht werden. Hierzu wollte ich eine Debatte anstoßen. Artyl (Diskussion) 01:14, 21. Jun. 2012 (CEST)Beantworten
Hier geht es um den Artikel der CDU. Verbesserugungsvorschläge zu anderen Artikeln sind dort zu besprechen. --GiordanoBruno (Diskussion) 06:45, 21. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Dritte Meinung: bei einer großen Volkspartei die seit über 60 Jahren existiert, ist nicht jede tagesaktuelle Wortspende gleich relevant für den Lexikon-Eintrag. Bei einer jungen Kleinpartei, die noch um ihr politisches Profil ringt, sind solche Aussagen jedoch schon informativ. --El bes (Diskussion) 17:12, 21. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

3M - Das ganze ist im Einzelfall zu klären. Falls Aussagen von Vorsitzenden in einigermaßen nachweisbaren Maß repräsentativ für eine Partei sind können sie ergänzend aufgenommen werden. Um beim Beispiel Gesine Lötsch zu bleiben: 1' ist eine Nähe zwischen "Kommunismus" und der Partei "Die Linke" nicht abzustreiten, Cuba Si ist eine Arbeitsgemeinschaft innerhalb der Partei und nennenswerte Gegenstandpunkte zur ehem. Vorsitzenden sind (mir) nicht bekannt. Zu Merkel: Das Zitat ist mir zu sehr aus dem Zusammenhang gerissen. In der angegebenen Quelle taucht zudem der Begriff "marktkonforme Demokratie" nicht auf. was in der angegeben Quelle (Presseerklärung erst recht nicht auftaucht ist die im Artikel zuvor vorhandene Behauptung "Angela Merkel ist die Begründerin der sogenannten marktkonformen Demokratie, ...," In diesem Sinne also eine klare TF. Das hier diskutierte Problem ist ein anderes, nicht ob Äußerungen von Vorsitzenden genannt werden dürfen, sondern das der korrekten Wiedergabe von Quellen, deren Einordnung und die TF von Autoren. --84.137.67.217 22:49, 21. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

Es bräuchte nur einige Wikipedianer(innen) die mal die Initiative in der WP:WikiProjekt_Politik/Regelkommission_Politik aufgreifen um endlich zu Richtlinien zu kommen. Ich halte auch nichts davon mehr oder weniger tagespolitische Kontroversen ausführlich in den Hauptartikel der Parteien darzustellen. Wenn der Fall relevant genug ist für einen eigenes Lemma, kann dieser aber mMn verlinkt werden. --Kharon 22:26, 22. Jun. 2012 (CEST)Beantworten

MITGLIEDER

Ich zitiere aus der Einleitung: Die CDU ist nach Anzahl der Mitglieder die zweitgrößte Partei in Deutschland. Das haut nicht hin, sie dürfte die größte Partei sein. In der Übersicht rechts im Artikel stehen 484.397 Mitglieder, die SPD kommt auf 483.226 Mitglieder. Beide Angaben sind aktuell, und natürlich toppen das auch die anderen Parteien nicht. --62.143.172.50 22:12, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Das liegt daran, dass bei der SPD die Zahlen vom 30.06.2012 angegeben sind, bei der CDU jedoch die Zahlen von Ende April. Damals Ende April lagen die beiden Parteien bis auf 15 (!) Mitglieder nahezu gleichauf, wie hier zu sehen. Laut dieser Meldung hat aber bis Mitte Juni die Mitgliedszahl in beiden Parteien stark abgenommen, wobei die SPD Ende Juni bei 483.226 stand und die CDU bei 482.951. Wie man sieht, ist im SPD-Artikel die Zahl aktualisiert worden, aber hier im CDU-Artikel die alte Zahl von Ende April noch eingetragen. Anscheinend hat nur jemand im Text die Fomulierung geändert, dass die CDU nun nur noch zweitstärkste (von den Mitgliedszahlen) her ist, ohne aber die Zahl an sich zu ändern. Ich werde das mal akutalisieren. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:36, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
So ist erledigt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:55, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 23:55, 31. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

Folgender Abschnitt wurde zur Vervollständigung von meiner Diskussionsseite hierher kopiert

CDU + CSU - christliche Organisation oder nicht ? Sein und Schein

Hallo "Kleiner Stampfi"

mag ja sein das einem Christ die CDU und CSU nicht christlich genug erscheinen - jedoch haben sie diesen Anspruch in Namen und Programm. Als Partei sind sie "Christliche Organisationen in Deutschland". Deine subjektive Wahrnehmung in allen Ehren, aber um subjektive Wahrnehmung, darf es in eine Enzyklopädie doch wohl nicht gehen - oder ? Der Koplex Anspruch und Wirklichkeit. Schein und Sein ist ein Politikum - auch in diesem Fall.

Soll ich jetzt deren Parteizentralen anschreiben und ihnen mitteilen, daß es bei wikipedia jemanden gibt der ihren Anspruch, ihr Selbstverständnis in Frage stellt ?

Was ist denn mit christlichen Freikirchen die in Konkurrenz stehen zu Amtskirchen, sprichst du denen auch das Etikett christlich ab ?

Nach was für Kriterien handelst du ?

Gruß --Über-Blick (Diskussion) 09:43, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

habe nun um weitere Meinungen gebeten

sind CDU, CSU "christliche Organisationen in Deutschland" oder nicht ?

--Über-Blick (Diskussion) 09:59, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Meine WP:DM: Natürlich sind es keine christlichen Organisationen. Die CDU beruft sich (früher konkret, heute eher abstrakt) auf Christliche Werte, steht aber Menschen aller religiösen Überzeugungen offen. Unabhängig davon: Selbst eine klerikale Partei wie die PBC oder ultramontane Parteien wie die historische Deutsche Zentrumspartei sind christlichen Organisationen sondern eben Parteien, die bestimmten Kirchen nahe stehen ohne formel Organisation dieser Kirche zu sein.--Karsten11 (Diskussion) 10:28, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
3M: Sind natürlich keine christilichen Organisationen. Um die weitere Diskussion abzukürzen: Welche valide Quelle nennt sie denn als christliche Organisationen? --GiordanoBruno (Diskussion) 10:37, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten
3M: Ich halt eine Einordnung unter christliche Organisation zumindest auf den ersten Blick auch für unangemessen und sie passt nicht wirklich zu den anderen dort kategorisiereten Organisationen. Allerdings besitzt die Kategorie leider keine Definition/Selbstbeschreibung. Zusätzlich kommt bei CDU/CSU noch hinzu, dass das Christentum zwar (ursprünglich) prägend für die Parteienausrichtung gewesen ist, aber keineswegs ein Aufnahmekriterium für ihre Mitglieder.--Kmhkmh (Diskussion) 11:05, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Hallo! Zur Zeit bin ich in der Wikipedia etwas weniger aktiv und behalte nur ab und zu mal meine Beobachtungsliste im Auge. Deshalb kann ich jetzt erst antworten. Gleichmal vorweg, auch wenn das eigentlich keine Rolle spielt: Ich bin zufällig selbst gar kein Christ und deswegen ist mir die CDU oder die CSU auch nicht "nicht christlich genug" und ich spreche auch keiner Freikirche das Christlichsein ab. Bevor ich die Kategorie in den Artikeln der CDU und der CSU entfernt habe, habe ich mir natürlich auch erst mal angesehen, welche Organisationen da so drinstehen. Und es sind wirklich ausschließlich religiöse Organisationen (d.h. die christlichen Kirchen) sowie Arbeitsgemeinschaften und Vereine in christlicher Trägerschaft usw. darin vertreten. Die CDU und CSU passen da eigentlich nirgendwo so richtig dazu. Dazu kommt noch, dass CDU und CSU politische Parteien sind und keine religiösen Organisationen, auch wenn das konservative Wertefundament von CDU und CSU durchaus von den Werten des Christentums geprägt ist, wobei das in ihrer Gründungszeit wohl stärker der Fall war als heute. In einem säkularisierten Land wie Deutschland, in dem Staat und Kirche/Religion durch die Verfassung weitestgehend voneinander getrennt sind, kann es eigentlich per Definition keine politische Partei geben, die gleichzeitig auch eine religiöse Organisation ist. Wohl kann eine politische Partei wie gesagt von ursprünglich religiösen Werten beeinflusst sein, aber das macht sie dadurch nicht zu einer religiösen Organisation, d.h. auch nicht zu einer christlichen Organisation. Darüber hinaus haben die Benutzer Karsten11, GiordanoBruno und Kmhkmh eigentlich schon alles Wesentliche gesagt. Hiermit vielen Dank dafür.

Aber ich finde es positiv von Dir, dass Du konstruktiv die Dritte Meinung bemüht und nicht einen Editwar begonnen hast. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 17:17, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Übertrag von WP:3M: :Ich würde allein schon über die Namensgebung einen mehr oder weniger starken Bezug zum Christentum sehen, aber das reicht aus meiner Sicht noch lange nicht aus, die beiden zu christlichen Organisationen zu machen. Insbesondere da sie sich ja auf einen Bezug zu "christlichen Werten" - was auch immer das im einzelnen sein mag - beschränken müssen und keinen Nicht-Christen die Mitgliedschaft verweigern. --Grindinger (Diskussion) 18:41, 4. Okt. 2012 (CEST) Ende des Übertrags, --Wdd (Diskussion) 19:11, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

noch ne dritte Meinung: Mir leuchtet die Einordnung ebenfalls nicht ein. Wenn keine zuverlässige Informationsquelle vorliegt, die besagt: „CDU und CSU sind christliche Organisationen“, wird man auf die Angabe verzichten müssen. --Φ (Diskussion) 19:17, 4. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 10:26, 12. Okt. 2012 (CEST)Beantworten

Forderung nach Gleichstellung:Streit innerhalb der CDU

Aus der Mitte der CDU erheben im August 2012 13 CDU-Bundestagsabgeordnete die Forderung nach einkommenssteuerlicher Gleichstellung gleichgeschlechtlicher Paare. Im Rahmen der Familienpolitik scheint hier nunmehr in der CDU ein Richtungsstreit entbrannt zu sein. Alle anderen Parteien im Bundestag haben schon längst in ihren Parteiprogrammen die Gleichstellung als Parteiforderung. Nunmehr entzündet sich der Streit innerhalb der CDU:

Und? --GiordanoBruno (Diskussion) 17:15, 21. Aug. 2012 (CEST)Beantworten
Meiner Meinung nach ist so ein Streit innerhalb einer so großen Partei noch nicht wirklich relevant, da die Diskussions auch ruckzuck wieder vorbei sein kann, ohne ein Ergebnis gebracht zu haben. Erst, sobald die CDU dazu eine offizielle Linie vertritt, halte ich den Einbau in den Artikel für sinnvoll. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 18:35, 21. Aug. 2012 (CEST)Beantworten

CDU Deutschlands ?

Wieso das denn ? Gibts anderswo auch eine ? Zur DDR-CDU dürfte ja heute kein Unterscheidungsbedarf mehr bestehn - Und warum dann nicht CDUD ? - Danke --Widlotic (Diskussion) 09:02, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Zum einen gibt es auch anderswo welche. Siehe CDU (Begriffsklärung). Zum anderen ist das nun einmal der Name der Partei.--Karsten11 (Diskussion) 09:09, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Seit wann ? Früher (1970er, 1980er Jahre) ist mir der Begriff "CDU Deutschlands" nicht erinnerlich, und außerdem: ganz durchgesetzt hat sich die Bezeichnung wohl nicht (es scheint mehr ein Sprach-Usus zu sein, der sich allmählich eingeschliffen hat, besonders für feierlichere Statements, im allgemeinen Sprachgebrauch hört man in der Regel (zu 90 Prozent) CDU, nach wie vor. --Widlotic (Diskussion) 11:42, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Also wenn Du in der Infobox des Artikels mal über den Weblink auf die Homepage der CDU gehst, steht oben bei Dir im Reitertab "Christlich Demokratische Union Deutschlands". Ist jedenfalls bei mir so. Und auch hier http://www.cdu.de/partei/15_197.htm steht das so. Ob das in den 70er oder 80er Jahren auch schon so war, weiß ich allerdings nicht. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 11:46, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Schon. Aber es wär doch interessant zu erfahren, ob es wirklich nur ein vermutlich von oben ausgehender, informeller Sprachgebrauch ist oder ob mal irgendein Beschluss dahingehend gefasst wurde oder so: "wir heißen ab 1.1.91 CDU D" --Widlotic (Diskussion) 14:15, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten
Quelle der Weisheit ist die Satzung der CDU, die in § 2 (Name) ausführt: "Die Partei führt den Namen Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU)". Imho ist dieser Name seit 1950 unverändert. Die einzelnen lokalen Gründungen nach dem Krieg hatten sehr unterschiedliche Namen. Dies ist in den Artikeln der jeweiligen Landesverbände ausgeführt und muss hier nicht wieerholt werden.--Karsten11 (Diskussion) 15:04, 7. Sep. 2012 (CEST)Beantworten

Vorschlag zur Abwahl

Aufgrund der Quellenlage (weite Teile unbelegt und aus Parteiprogrammen kopiert, ohne Rezeption durch die Medien) habe ich den Artikel zur Abwahl auf WP:KLA vorgeschlagen, er entspricht nicht mehr den heutigen Qualitätsstandards. EnduroLM2 (Diskussion) 14:41, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Landesvorsitzende

Saskia Ludwig ist nicht mehr Landesvorsitzende in Brandenburg. Außerdem sollten die Regionen die keine Bundesländer sind aus der Liste entfernt werden. (nicht signierter Beitrag von 91.43.77.221 (Diskussion) 19:46, 11. Nov. 2012 (CET))Beantworten

In Bezug auf Brandenburg habe ich die Tabelle korrigiert. Ich werde aber keine Landesverbände löschen, nur weil deren Gebiet nicht mit dem Gebiet eines Bundeslandes übereinstimmt. -- Robert Weemeyer (Diskussion) 20:23, 11. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Neubewertung auf WP:KLA (Ergebnis: keine Auszeichnung mehr)

Der Artikel wurde am 30. April 2006 als "lesenswert" ausgezeichnet. Er entspricht so wie der Artikel zur CSU (vgl. oben) nicht den heutigen Standards, Hauptkritikpunkt ist auch hier die Quellenlage. Abschnitte "Inhaltliches Profil" und "Geschichte" sind weitenteils unbelegt. Aufgrund dieser Mängel ist m.E. ein Review auf die Schnelle nicht zielführend uind eine Abwahl zunächst nicht zu vermeiden. EnduroLM2 (Diskussion) 14:24, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Ich selber plädiere daher für keine Auszeichnung EnduroLM2 (Diskussion) 14:26, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Zumindest in Bezug auf den Geschichtsteil kann ich die Feststellung, dass es nicht möglich sein soll, die Quellen kurzfristig nachzutragen, nicht teilen. In den jeweils verlinkten Detailartikeln sollte sich für alles schnell eine Quelle finden lassen.--Karsten11 (Diskussion) 14:39, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Es geht nicht einfach darum, das Bestehende zu "bequellen". Mangels Quellen ist bisher unklar, woher die Relevanz der inhaltlich dargestellten Themen herrührt und ob sie objektiv dargestellt sind. Für den Zeitraum "1998–2005" werden benannt: CDU/CSU-Unterschriftenaktion gegen die Reform des deutschen Staatsbürgerschaftsrechts, CDU-Spendenaffäre, Bundestagswahl 2002, Landtagswahlen in Hessen, Schleswig-Holstein und Nordrhein-Westfalen. Nicht benannt werden z.B. die CDU-Kampagne gegen die Ökosteuer 2000, Landtagswahlen in Sachsen-Anhalt (Koalition mit der SPD), Bremen, Thüringen u.a. Für manche Perioden wird auf Landtagswahlen eingegangen, für andere nicht. Auch hier ist unklar, welche Maßstäbe angelegt wurden. EnduroLM2 (Diskussion) 14:59, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten
Und warum sollte es zeitlich unmöglich sein, diese Frage auf der Artikeldisk oder im Review zu klären, und die Umsetzungen dann vorzunehmen? --Karsten11 (Diskussion) 15:10, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten

 Info: Bitte das Intro dieses Abschnittes LESEN: Bevor du einen Artikel hier zur Neubewertung vorschlägst, solltest du die Mängel auf der Diskussionsseite oder bei fehlender Betreuung in einem Fachportal ansprechen, so dass eine Chance zur Nachbesserung besteht. MfG--Krib (Diskussion) 15:16, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Richtig, solltest. Es ist kein Hauptautor zu erkennen, den man kontaktieren könnte. Das zuständige Fachportal (Deutsche) Politik ist ja nun leider nicht sonderlich aktiv. EnduroLM2 (Diskussion) 15:59, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Angesichts dessen, dass der selbe Benutzer gleichzeitig die Artikel von CSU und CDU ohne Angabe von wirklichen Gründen zur Abwahl stellt, kann man nur von einem politisch motivierten Antrag ausgehen. Diskussion ist daher zu schließen. --JPF just another user 18:30, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Hm, danke für den argumentativ wertvollen Beitrag. Sozialdemokratische Partei Deutschlands ist ähnlich miserabel bequellt, hat aber auch keine Auszeichnung. Die Linke hat ebenfalls keine Auszeichnung, da stellt sich die Frage nicht. Bündnis 90/Die Grünen ist tendenziell besser bequellt, und hat die Auszeichnung 2010 erhalten. FDP und SSW könnte man ebenfalls noch zwar Abwahl vorschlagen. EnduroLM2 (Diskussion) 19:58, 28. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Noch Lesenswert. Wenn nach einigen Wochen die nun benannten Mängel nicht behoben sind, sollte die Auszeichnung entfallen. --Joe-Tomato (Diskussion) 08:57, 30. Okt. 2012 (CET)Beantworten

Abgesehen von der Tabelle "Regierungschefs in den Ländern", fehlt die Landespolitik praktisch vollkommen - bei einer Partei die in 15 Bundesländern im Parlament sitzt, und in allen diesen 15 Ländern bereits mitregiert hat. keine Auszeichnung --Adrian Bunk (Diskussion) 23:56, 6. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Nicht lesenswert - Die Belegauswahl ist untauglich. Es gibt extrem viele Sekundärquellen zur CDU, dann nimmt man keine Primärquellen wie das Grundsatzprogramm für die politische Einordnung. Nacktaffe (aka syrcro) 07:08, 14. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Der Artikel wurde wie folgt bewertet: 3x keine Auszeichnung, 1x Lesenswert (unter Vorbehalt einer Verbesserung) sowie zwei Voten,
die mehr oder weniger die formelle Gültigkeit der inizierten Abwahl anzweifeln. Die begründeten Keine-Auszeichnung-Voten
konnten nicht entkräftet werden und die während der Kandidatur erfolgten Bearbeitungen haben die Artikelqualität nicht entscheidend verbessert.
Damit ist die Auszeichnung abzuerkennen. Übertragen von KLA durch --Krib (Diskussion) 12:49, 14. Nov. 2012 (CET)Beantworten

Parteitage (seit 1990)

Nr. Datum Ort
1. 1./2. Oktober 1990 Hamburg (Vereinigungsparteitag)
2. 15. - 17. Dezember 1991 Dresden
3. 26. - 28. Oktober 1992 Düsseldorf
4. 12. - 14. September 1993 Berlin
5. 21. - 23. Februar 1994 Hamburg
6. 28. November 1994 Bonn
7. 16. - 18. Oktober 1995 Karlsruhe
8. 21./22. Oktober 1996 Hannover
9. 13. - 15. Oktober 1997 Hamburg
10. 18./19. Mai 1998 Bremen
11. 7. November 1998 Bonn
12. 25. - 27. April 1999 Erfurt
13. 9. - 11. April 2000 Essen
14. 2. - 4. Dezember 2001 Dresden
15. 16. - 18. Juni 2002 Frankfurt am Main
16. 11. November 2002 Hannover
17. 30. November - 2. Dezember 2003 Leipzig
18. 6. - 7. Dezember 2004 Düsseldorf
19. 27. - 28. August 2005 Dortmund
20. 27. - 29. November 2006 Dresden
21. 3./4. Dezember 2007 Hannover
22. 1./2. Dezember 2008 Stuttgart
23. 14. - 16. November 2010 Karlsruhe
24. 14./15. November 2011 Leipzig
25. 3. - 5. Dezember 2012 Hannover
Quelle der Angaben? Ist das nicht zu detailiiertfür den Artikel? Vieleicht kann man eine Liste der Bundesparteitage der CDU machen. Da müsste dann aber mehr stehen (Welche Vorstände wurden gewählt, welche Programme beschlossen)--Karsten11 (Diskussion) 12:27, 4. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Frauen in der CDU / Frauenquote

als Unterpunkt in den Artikel ?

http://www.sueddeutsche.de/politik/frauen-in-der-cdu-merkels-maedchen-1.1540598

Der Spiegel (9.2.2009): Die Frauenquote war in der CDU lange ein heikles Thema. 1985 beschlossen die Christdemokraten auf ihrem Parteitag in Essen, dass Frauen in der CDU gleichgestellt werden sollen. Dann geschah zehn Jahre nichts. Auf dem Parteitag in Karlsruhe 1995 wurde sogar das Frauenquorum abgelehnt, obwohl es im Gegensatz zur Quote nicht verpflichtend ist - und obwohl sich Parteichef Helmut Kohl offensiv dafür einsetzte. Auf dem Parteitag 1996 in Hannover stimmten die Delegierten dem Quorum schließlich zu. In der CDU soll seitdem ein Drittel der Parteiämter und öffentlichen Mandate mit Frauen besetzt werden. ([http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-64082599.html

--Neun-x (Diskussion) 07:28, 4. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Der Hauptartikel hierzu ist Frauenquorum. Der gehört allerdings im Artikel verlinkt.--Karsten11 (Diskussion) 12:29, 4. Dez. 2012 (CET)Beantworten

Stellvertretende Bundesvorsitzende

Hier fehlt noch Thomas Strobl aus Baden- Württemberg. Die Reihenfolge würde gemäß den Ergebnissen so aussehen: Julia Klöckner (879 Ja-Stimmen / 92,9%) Volker Bouffier (789 Ja-Stimmen / 83,4%) Ursula von der Leyen (653 Ja-Stimmen / 69,0%) Thomas Strobl (644 Ja-Stimmen / 68,0%) Armin Laschet (637 Ja-Stimmen / 67,3%)

Da man hier ja aus auf Quellen sehr viel Wert legt und ich keine Lust auf "Quellen?" habe: http://www.hannover2012.cdu.de/wahlen (nicht signierter Beitrag von 178.203.33.50 (Diskussion) 19:49, 4. Dez. 2012 (CET))Beantworten

Schade, dass man hier den ganzen Tag über irgendwelche falschen Kommas diskutiert, aber trockene Fakten einfach ignoriert werden. (Strobl fehlt und die Reihenfolge ist auch immernoch falsch!) (nicht signierter Beitrag von 178.203.33.50 (Diskussion) 19:38, 7. Dez. 2012 (CET))Beantworten

- 2013 -

Aktualität der Mitgliederzahl

Im neusten SPIEGEL lässt sich lesen, dass die Mitgleiderzahl bei 477.000 liegt, der Wikipedis-Artikel gibt jedoch 480.000 an. Dies ist immer hin eine Differenz von 3.000. Kennt jemand die richtigen Zahl? --PatternexII (Diskussion) 00:52, 3. Apr. 2013 (CEST)Beantworten

"Anlasslose" Vorratsdatenspeicherung

Das Wort "anlasslos" ist ein Pleonasmus, man schreibt auch nicht "weißer Schimmel". Außerdem ist "anlasslos" weder in der verlinkten Quelle, noch in der allgemeinen Debatte gebräuchlich - und damit auch hier nicht notwendig bzw. POV-Verdächtig. --GiordanoBruno (Diskussion) 11:07, 11. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Gemäß WP:OMA sollte es trotzdem lieber im Artikel bleiben. Wer sich mit dem Thema auskennt, weiß zwar, daß eine Vorratsdatenspeicherung immer anlasslos ist. Aber nicht jeder Leser hat sich mit dem Thema bisher beschäftigt. Bestreitest du die sachliche Richtigkeit oder gehts dir eher darum, das Parteiprogramm zu verschleiern? --V ¿ 11:30, 11. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
OMA deckt keinen POV und auch keinen schlechten Stil, deshalb gehört es nicht rein. Mir Verschleierung vorzuwerfen ist lächerlich. _du_ hast eine Version wieder hergestellt, die ein Stilmittel verwendet und einen Terminus einefügt, der in der öffentlichen Debatte so nicht rezipiert ist, also verfolgst im Zweifelsfall _du_ eine Absicht - das ist mir aber ehrlich gesagt Wurst. Du hast kein Argument genannt, also demnächst wieder raus. --GiordanoBruno (Diskussion) 11:40, 11. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Hallo! Das mit dem "anlasslos" stammt aus einer anderen Quelle, die ich aber dann nicht mehr angegeben hatte, weil ich der Meinung war, dass eine Quelle zu dem Satz reicht, und habe dann nur die heise-Quelle angegeben. Den Satz hatte ich auch dann nochmal umformuliert (in der Zeit-Quelle, die ich erst noch angeben wollte, stand "Anlassloses Speichern von Verbindungsdaten") und da ist das "anlasslos" dann aus Versehen im Satz mit drin geblieben. Ich hätte es dann jetzt sowieso entfernt, habe aber wegen eures kleinen Edit-Wars, der da grad stattgefunden hat, erst mal nichts geändert. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:37, 11. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
PS: Habe es dann jetzt eigenmächig doch korrigiert. Ich hoffe, die Sache ist damit aufgeklärt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:46, 11. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Kein Problem --GiordanoBruno (Diskussion) 15:25, 11. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Damit erledigt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 14:59, 13. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Familienpolitik

[6] kann man wirklich von einer Positionsänderung sprechen? Es bleibt nach dem Urteil ja wohl kaum was anderes übrig. --GiordanoBruno (Diskussion) 13:55, 7. Jun. 2013 (CEST)Beantworten

Parteiname CDUD

Die wiedervereinigte Gesamtpartei bezeichnete sich nunmehr als Christlich Demokratische Union Deutschlands und übernahm damit den Namen der Ost-CDU. - ist doch so. Oder etwa nicht ? --Mwknacker (Diskussion) 15:47, 22. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Habe ich das jetzt richtig verstanden? Du weißt selbst nicht, ob das stimmt, schreibst es aber in den Artikel? --GiordanoBruno (Diskussion) 16:14, 22. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
sieh mal hier: Christlich-Demokratische Union Deutschlands (DDR) - eigentlich kaum falsch zu verstehen, wie ? --Mwknacker (Diskussion) 19:42, 22. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Was ist nicht falsch zu verstehen? --GiordanoBruno (Diskussion) 20:49, 22. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Der Name der Partei ergibt sich aus § 2 der Satzung (Satzung, Vorsicht, großes PDF). "Die Partei führt den Namen Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU), ihre Landes-, Kreis- und Stadt-/Gemeindeverbände ... führen zusätzlich ihre entsprechenden Namen". Die Ost-CDU hatte den gleichen Namen. Einen Grund, den Namen 1990 gab es daher nicht, eine Änderung hat imho daher auch nicht stattgefunden.--Karsten11 (Diskussion) 22:50, 22. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Die Frage ist doch, ob die CDU nicht auch vorher schon im Westen Christlich Demokratische Union Deutschlands hieß. Das müsste man anhand alter Satzungen prüfen. -- Robert Weemeyer (Diskussion) 08:41, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Aber welchen Hinweis gibt es darauf, dass das anders war?--Karsten11 (Diskussion) 09:11, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Karsten11 hat in einer Diskussion aus 2012 zum selben Thema schon was zu den Namen der Landesverbände mit angeblich unterschiedlichen Namen gesagt. Es geht aber um die Gesamtpartei (Bundespartei), und da ist die Frage nach wie vor offen, ob z.B. in der 1960 gültigen Parteisatzung ebenfalls schon von einer CDUD die Rede war. Ist denn das nicht rauszubringen ? Vorderhand besteht der starke Eindruck, dass diese Namensversion erst bei der Vereinigung zur Gesamt-CDU 1990 eingeführt wurde. --Mwknacker (Diskussion) 10:13, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Frage gelöst: Altes Statut. West-CDU hiess schon vor 1990 so. Interessant ist ja, dass damit der Anspruch beider CDUs schon aufgrund des identischen Parteinamens kollidierte. --Mwknacker (Diskussion) 10:19, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Die offizielle Abkürzung ist aber nicht CDUD, sondern CDU. Steht ebenfalls in der Satzung. --Φ (Diskussion) 14:37, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
ist ein bißchen inkonsequent (vgl. LDPD, SPD). Aber o. k. --Mwknacker (Diskussion) 18:46, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

...:::::::und, by the way, es fragt sich schon, ob entsprechende Richtigstellungen der immerhin offiziellen Parteibezeichnung (vgl. Wolfgang Schäuble) nun unbedingt wieder - als Fehler ?? - revertiert werden müssen. Ja, zum Donnerwetter, nennt sich diese gewiss verdiente Partei nun CDU Deutschlands oder nicht ? --Mwknacker (Diskussion) 20:22, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Du kennst die Seite WP:BNS? CDU ist nicht nur die übliche sondern auch (wie oben verlinkt) die offizielle Abkürzung der Partei. Wenn Du also eine andere Abkürzung wie "CDUD" oder eben "CDU Deutschlands" verwendest ist das schlicht falsch. Anders ist es nur, wenn "Deutschlands" eine regionale Bezeichnung ist. Wenn also statt "Nach der verlorenen Bundestagswahl 1998 wurde Schäuble Bundesvorsitzender der CDU" dort stehen würde "Nach der verlorenen Bundestagswahl 1998 wurde Schäuble Vorsitzender der CDU Deutschlands" wäre das ok, weil "Deutschlands" eben in diesem Satz nicht Teil der Abkürzung ist.--Karsten11 (Diskussion) 20:31, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
(nach BK) Gestern hast du doch schon einmal das parteioffizielle Statut verlinkt gekriegt, Mwknacker, dann beherzige das doch auch: § 2 (Name): Die Partei führt den Namen Christlich Demokratische Union Deutschlands (CDU). Nicht „CDUD“, nicht „CDU Deutschlands“, sondern, wie es auch täglich in der Presse zu lesen ist, „CDU“ oder in der Langform, die eigentlich nur auf Wahlzetteln erscheint, „Christlich Demokratische Union Deutschlands“. Jetzt klar? Na, das wollte ich hören. Mit christlich-demokratischen Grüßen, --Φ (Diskussion) 20:32, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Die CDU hat offenbar - im Gegensatz zur z. B. SPD - ein gespaltenes Verhältnis zu ihrem offiziellen Parteinamen. Interessant. Danke für die entsprechenden Reaktionen. Diese Aussage ist auch eine. --Mwknacker (Diskussion) 20:38, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
CDU = Abkürzung
Christlich Demokratische Union Deutschlands = Name
CDU Deutschland = keines von beidem
Warum überhaupt so ein Stress, Mwknacker?
--wiederbeschreibbar 21:25, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
weil z.B. die Richtigstellungen von CDU auf CDU Deutschlands bei einigen Politikern von leitenden Wikipedia-Schulmeistern als quasi Vandalismus schroff ablehnt und revertet wurden. Komisch, das. Wenn man bedenkt, dass die Partei offiziell angeblich CDU Deutschlands heißt. --188.174.3.165 22:19, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Bitte sage mir genau, wo steht: CDU Deutschland ist der offizielle Name. Ich kenne bisher nur CDU als Abkürzung und den obigen Seitentitel als vollständigen Namen, aber nicht die Mischform. Wo genau steht das? --wiederbeschreibbar 22:24, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Einmal probier' ich's noch: Die Partei heißt nicht CDU Deutschlands, weder offiziell noch sonst irgendwie. Entweder spricht man von der Christlich Demokratischen Union Deutschlands oder von der CDU, alles andere ist schlichtweg Unfug und hat zu Recht zu einer unbefristeten Sperre geführt. -- Felix König 22:32, 23. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Wieso ist "CDU Deutschlands" falsch ? CDU ist doch lediglich eine Abkürzung, und ich meine schon, dass z.B. die Bundeskanzlerin - höchstdieselbe - diesen Ausdruck genau so verwendet hat - und zwar wiederholt ?? --188.174.177.56 08:30, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Hast du dafür auch einen Beleg, lieber Mwknacker? --Φ (Diskussion) 09:36, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten
Hast Du mal ein belegtes Brötchen für mich ? --188.174.177.56 09:46, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

.::::::::Nein, im Ernst: deine Behauptung "Christlich Demokratische Union Deutschlands" wär o.k., und "CDU Deutschlands" nicht, ist TF. Dann dürften überhaupt keine Abkürzungen mehr verwendet werden. --188.174.177.56 09:50, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Unsinn. Die CDU verwendet beide Möglichkeiten in ihrem Statut, die von dir vorgeschlagenen verwendet sie nicht. Punkt. Und jetzt hör auf hier rumzunerven. --Φ (Diskussion) 09:53, 24. Jul. 2013 (CEST)Beantworten

Seit wann verwendet die CDU die Farbe orange?

--SFfmL (Diskussion) 16:20, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Seit der Bürgerschaftswahl in Hamburg 2001. Eigenes Wissen. Quellen habe ich keine.--Karsten11 (Diskussion) 18:10, 14. Aug. 2013 (CEST)Beantworten

Parteifarben

Kann es sein, daß der Artikel veraltet ist? Laut cdu_design_manual.pdf verwendet die CDU offiziell Rot, Weiß, Schwarz, Orange und Grau, nicht Blau. --84.159.101.45 15:16, 1. Sep. 2013 (CEST)Beantworten

Fraktionsvorsitz

Warum wird nicht erwähnt wer der Fraktionsvorsitzende ist? Ist Volker Kauder etwa irrelevant? Würde mich über eine Antwort freuen. (nicht signierter Beitrag von 213.148.150.114 (Diskussion) 16:29, 8. Okt. 2013 (CEST))Beantworten

Schau mal unter Christlich Demokratische Union Deutschlands#Vorsitzende der CDU/CSU-Bundestagsfraktion, da isser doch... -- Felix König 22:21, 8. Okt. 2013 (CEST)Beantworten

Ehrenvorsitz

Im Kasten oben sind, zusätzlich zur Auflistung im Artikel selbst, die verstorbenen Ehrenvorsitzenden aufgeführt. Unter Ehrenvorsitzender steht zu lesen: "Ehrenvorsitz kann nur lebenden Personen verliehen werden. Sie erlischt mit dem Tod des Ehrenmitgliedes bzw. des Ehrenvorsitzenden. Sie erlischt mit dem Tod des Ehrenmitgliedes bzw. des Ehrenvorsitzenden." Irgendwie logisch. Ergo gehören die da rausgenommen, da der Kasten nur den aktuellen Stand zeigen sollte. Zu Kohl: er hat 2000 verzichtet und diesen Titel bisher nicht wieder verliehen bekommen, also auch raus. Die Union führt auf ihrer Website im Übrigen keinen Ehrenvorsitzenden. -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 14:16, 19. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Halte ich für wenig sinnvoll. Natürlich endet der Ehrenvorsitz mit dem Tode (wie auch die Parteimitgliedschaft). Aber das Feld lautet nicht "amtierende Ehrenvorsitzende" sondern "Ehrenvorsitzende". Und Ehrenvorsitender wird man weil die Partei dauerhaft an die Leistungen erinnern will. Das machen andere Parteien auch so. Die Sozialdemokratische Partei Deutschlands nennt natürlich Willy Brand als Ehrenvorsitzenden, auch wenn er tod ist. Änderungsbedarf sehe ich also nicht. Wenn überhaupt sollten wir das dann aber einheitlich machen. Hierzu müsste es am Besten auf Vorlage:Infobox Partei besprochen werden und bei Zustimmung ein entsprechender Vermerk in der Vorlage angebracht werden.--Karsten11 (Diskussion) 14:47, 19. Nov. 2013 (CET)Beantworten
Ich greife diesen Vorschlag gerne auf und habe das entsprechend in die Wege geleitet Alles weitere dort. -- Kallewirsch (Ugh, Ugh!) (Iiek?) 19:12, 19. Nov. 2013 (CET)Beantworten

Erwähnung von Altnazis

Die Diskussion ist hier sicherlich besser aufgehoben als in den Zusammenfassungszeilen... Die ehemaligen NSDAP-Mitglieder in der CDU sind - im Gegensatz zu denen in FDP und SPD - deshalb von enzyklopädischer Relevanz, weil in und mit der CDU Altnazis in Führungsrollen bis zum Bundeskanzler kamen. Es mag sein, dass es auch Altnazis in anderen Parteien gab, doch in keiner erfuhren sie so große Zustimmung, dass sie Bundeskanzler wurden, oder irre ich mich da etwa? --Dr.üsenfieber (Diskussion) 03:20, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Das kann mit einem lapidaren Satz im Artikel nicht geleistet werden und für eine längere Aufarbeitung dieses speziellen Komplexes ist der Artikel insgesamt zu allgemein. Zudem wäre interessant, auf welche Sekundärliteratur sich deine Analyse stützt. --GiordanoBruno (Diskussion) 08:43, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Zunächst einmal ist das Wort Altnazi in seiner Unbestimmtheit und politischen Konotierung sicherlich für eine neutrale Beschreibung des Sachverhaltes ungeeignet. Der Versuch, die CDU in besondere Nähe der Ex-Nationalsozialisten zu rücken ist schlicht falsch (die FDP war dieser Gruppe sicherlich näher; der Anteil an Mitläufern aus der NS-Zeit in der CDU entsprach in etwa dem der Bevölkerung). Wir haben die Liste ehemaliger NSDAP-Mitglieder, die nach Mai 1945 politisch tätig waren (allein, die NS-Belastung an der NSDAP-Mitgliedschaft festzumachen, ist schon problematisch). Wenn der Wunsch besteht, die Rolle und der Einfluss ehemaligen NSDAP-Mitglieder in der Nachkriegspolitik der BRD (und der DDR) darzustellen, dann bietet sich ein quellenbasierter Artikel Einfluss ehemaliger NSDAP-Mitglieder nach dem Zweiten Weltkrieg oder so ähnlich an. Dieses Thema im CDU-Artikel darstellen zu wollen ist entweder POV (wenn es nur hier dargestellt wird) oder redundant, wenn es in allen Artikel dargestellt wird.--Karsten11 (Diskussion) 14:56, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten
Ich stimme hier Karsten voll zu und brauche daher nicht zu wiederholen, was er bereit sagte. Insbesondere die beiden genannten Politiker zeigen doch auf, dass es hier darum geht, zwei Mitläufer (von denen der eine auch nocht Widerstandskontakte hatte) dafür herhalten sollen, die Union als "Altnazi"partei hinzustellen und damit eine DDR-Gepflogenheit fortzusetzen. Diese Erwähnung bei gleichzeitigem Verschweigen bei SPD und FDP lässt sich auch nicht durch die Führungsrolle der beiden rechtfertigen - zum einen gäb es auch bei anderen Parteien Spitzenleute, die in "der Partei" waren (Eppler, Ehmke), zum anderen gab es tatsächlich nur einen Mann, der vor 1945 überzeugter Nazi war und in der BRD ein politisches Spitzenamt einnahm, nämlich Thedor Oberländer. Str1977 (Diskussion) 20:13, 23. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Aktualität

Leider kann ich den Artikel nicht bearbeiten: "geschäftsführende" (1. Absatz) ist bekanntlich überholt, AM ist wieder als Bundeskanzlerin gewählt.176.198.105.43 17:51, 28. Dez. 2013 (CET)Beantworten

Danke für den Hinweis, ich habe das korrigiert. Gruß -- Felix König 18:30, 28. Dez. 2013 (CET)Beantworten

- 2014 -

Koalieren mit CSU

In der Einleitung steht

„Mit der bayerischen Schwesterpartei CSU bildet die CDU im Bundestag eine Fraktionsgemeinschaft.“

  1. War das immer so?
  2. Wenn nein, seit wann?
  3. Wo steht das?
  4. Wie ist das rechtlich geregelt (Rechtsquelle Satzung und Bundesgesetz)?

Das müßte man noch kurz dazu schreiben, wäre super. --Matt1971 (Diskussion) 19:42, 1. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Das steht (soweit bekannt) im verlinkten Zielartikel CDU/CSU-Bundestagsfraktion. --Karsten11 (Diskussion) 20:47, 1. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Inhaltliche Veränderung der Partei unter Angela Merkels Führung

Die "alte" CDU unter Helmut Kohl gibt es kaum noch unter Angela Merkel. Viele ehemals konservative Positionen wurden geräumt und verschoben. Das müßte eigentlich im Artikel erwähnt werden:

  • Ausstieg aus der Atomkraft/Ausbau der Erneuerbaren Energien ("von den Grünen das Thema weggenommen")
  • Abschaffung der Wehrpflicht und Verkleinerung der Bundeswehr ("von der Linkspartei, Grünen und SPD das Thema weggenommen")
  • Gleichstellung der Frau: Frauenquote in den Aufsichtsräten der DAX-Konzerne ("von der Linkspartei, Grünen und SPD das Thema weggenommen")
  • Gleichstellung homosexueler Paare/Akzeptanz des standesamtlichen Lebenspartnerschaftsinistutes ("von der Linkspartei, Grünen, FDP und SPD das Thema weggenommen")
  • Flächendeckender gestzlicher Mindestlohn ("von der Linkspartei und SPD")

usw.

Eine ganze Reihe von Parteiinhalten haben sich seit Angela Merkel in der CDU parteipolitisch inhaltlich geändert. Dies müßte im Artikel dargestellt werden. 178.3.29.38 21:24, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

Viel gravierender ist die Räumung der liberalen Positionen der Union. Die Sozialdemokratisierung der Union (bitte dieses Schlagwort nicht als Lemma anlegen) findet in der Wikipedia nicht statt. Inhaltlich geht es bei dem angesprochenen Defizit darum, dass der Abschnitt Christlich_Demokratische_Union_Deutschlands#Inhaltliches_Profil (zu Recht) das aktuelle inhaltliche Profil darstellt. Historisch stand die CDU aber für andere Dinge (das gilt für jede Partei). Die Darstellung der Änderung der politischen Positionen der CDU würde diesen Artikel aber ein wenig sprengen. Vieleicht ist ein quellenbasierter Artikel Anpassungen der politischen Positionen der CDU im Zeitablauf oder so ähnlich sachgerecht?--Karsten11 (Diskussion) 21:46, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten
Das sollte über die Artikel zu den Parteiprogramme (leider gibt es nicht zu jedem ein Lemma) zu leisten sein - dort wäre aus meiner Sicht der richtige Platz. Im Gesamtartikel sprengt das den Rahmen. --GiordanoBruno (Diskussion) 22:13, 2. Jan. 2014 (CET)Beantworten

EP-Mandate

Wir sollten die aktuelle Zahl der EP-Mandate der CDU angeben, nicht die zukünftige, die ab 1. Juli Realität ist. --Excolis (Diskussion) 12:16, 14. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Korrigiert. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 20:10, 15. Jun. 2014 (CEST)Beantworten

Neues Parlament hat sich nun konstituiert. Dementsprechend sind die aktuellen Zahlen heute eingearbeitet worden. Damit hier erledigt. -- Viele Grüße -- Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:08, 1. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Kleiner Stampfi (Diskussion) 13:08, 1. Jul. 2014 (CEST)Beantworten

Hat die CDU ein Problem mit Mitgliedern mit Migrationshintergrund?

"In der NRW-CDU regt sich Widerstand gegen mehrere Mitglieder mit Migrationshintergrund: Ihnen wird vorgeworfen, mit der konservativen türkischen Gülen-Bewegung, mit islamistischen Organisationen wie Milli Görüs oder sogar mit Rechtsextremisten der Grauen Wölfe zu sympathisieren. Milli Görüs und Graue Wölfe werden vom Verfassungsschutz beobachtet.

„Die CDU ist grundsätzlich offen für Migranten, aber wir möchten keine Radikalen in der Partei haben“, sagte die Düsseldorfer Bundestagsabgeordnete Sylvia Pantel zur WAZ. Pantel hatte vergeblich versucht, auf dem Landesparteitag der CDU über einen Antrag abstimmen zu lassen, der im Verdachtsfall die Überprüfung von Parteimitgliedern ermöglichen sollte. Pantel sowie der Ex-Landtagsabgeordnete Olaf Lehne und andere Christdemokraten schalten jetzt die Bundes-CDU ein. Mitglieder der Jungen Union hatten jüngst in Essen vor „Extremisten“ in den eigenen Reihen gewarnt. Die Duisburgerin Bianca Seeger aus dem Bundesvorstand der Frauen-Union sagte zur WAZ: „Wir sorgen uns, wenn Radikale versuchen, in demokratische Parteien zu gehen. Die Union braucht Instrumente, um sich davor zu schützen.“

Tatsächlich gibt es einzelne Politiker der CDU im Ruhrgebiet, die sich offen zu den Grauen Wölfen bekennen oder die in sozialen Netzwerken israelfeindliche und antiamerikanische Karikaturen verbreiten. In Düsseldorf wurde gerade ein Mann in die CDU aufgenommen, der Salafisten verteidigt hat und einen Verband leitet, dem Milli-Görüs-Anhänger angehören. Der Widerstand in der CDU gegen die Neuaufnahme soll groß gewesen sein. CDU-Landeschef Armin Laschet wird intern vorgeworfen, er bevorzuge einseitig konservativ-muslimische Kräfte innerhalb des Deutsch-Türkischen Forums (DTF) der CDU. DTF-Landesvorsitzender Bülent Arslan: „Es gibt mit Sicherheit einige Leute in der NRW-CDU, die den Grauen Wölfen zuzurechnen sind. Diese Leute haben aber keinen großen Einfluss innerhalb der Partei.“ Es sei „unheimlich schwierig“, die Extremisten aus der Partei auszuschließen.

Trotz mehrfacher Nachfrage der WAZ wollten weder CDU-Landeschef Armin Laschet noch die Kölner Landtagsabgeordnete Serap Güler sowie die Hagener Bundestagsabgeordnete Cemile Giousouf die Vorwürfe kommentieren."

Quelle: http://www.derwesten.de/politik/nrw-cdu-duldet-radikale-tuerken-in-ihren-reihen-aimp-id9410662.html (nicht signierter Beitrag von 2A02:810C:8780:23C:5159:7E94:625C:F8DB (Diskussion | Beiträge) 09:41, 31. Mai 2014 (CEST))Beantworten

Einleitung

Folgende Sätze irritieren mich ein wenig:

  • Auf europäischer Ebene ist die CDU Mitglied der Europäischen Volkspartei (EVP). Die öffentliche Wahrnehmung dieser Mitgliedschaft ist marginal. Warum nicht auch noch die Mitgliedschaft bei Internationale Demokratische Union erwähnen?
  • Die CDU ist nach Anzahl der Mitglieder die zweitgrößte Partei in Deutschland. Der Vorsprung der SPD beträgt 1%, und den verdankt sie nur dem Umstand, dass die bayerischen Unionsmitglieder eben bei der CDU sind (außer Roman Herzog und mein Kollege Wolfgang L., die beide einen exklusiven Geschmack haben...). Die Aussage verzerrt also die Wirklichkeit. Die CDU ist die stärkste politische Kraft im Bund und war dies auch überwiegend in der Vergangenheit.
  • Die „Ost-CDU“ ging als ehemalige Blockpartei 1990 in der gesamtdeutschen CDU auf. Das ist ein Vierteljahrhundert her, nicht prägend für die öffentliche Wahrnehmung und zudem ungenau, denn es ging auf dem Umweg über die Ost-CDU bei der Wiedervereinigung auch noch die Demokratische Bauernpartei Deutschlands in der CDU auf.

Prägend für die Wahrnehmung dürften aber die Kanzler Adenauer und Kohl sein --Feliks (Diskussion) 10:50, 20. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

zweitgrößte Partei und Blockpartei habe ich raus, dafür die Länderregierungen rein. Die Blockparteien wurden in der Geschichte minimal erweitert, dafür aber auch DDR-Bürgerrechtsgruppen dort erwähnt. --Feliks (Diskussion) 16:26, 28. Aug. 2014 (CEST)Beantworten

Überarbeiten

Um die Wahlen einordnen zu können fehlen wichtige Informationen wie die Wahlbeteiligung und wie hoch der Anteil der Stimmen an der Gesamtheit der Wahlberechtigten war. 87.78.128.239 14:40, 5. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Hier geht es aber um die CDU, wer mehr Informationen über die Wahlen haben möchte kann dem Link folgen, da steht alles. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 14:47, 5. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
In dem Abschnitt geht es um das Abschneiden der CDU bei Wahlen. Nur einfach die Werte der CDU hinzuschreiben hilft dem Leser nicht beim Einordnen dieser Zahlen ohne Sinnzusammenhang, wieviele Berechtigte es bei der Wahl gab und wieviele überhaupt gewählt haben. 87.78.128.239 15:24, 5. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Letztendlich entscheidend ist der Anteil der Wähler, nicht der Anteil der Wahlberechtigten. Was genau möchtest du denn? Das noch weitere Spalten eingefügt werden mit Anteil der Wahlberechtigten, Anzahl der Wahlberechtigten, Wahlbeteiligung? --Der-Wir-Ing (Diskussion) 15:46, 5. Okt. 2014 (CEST)Beantworten
Für solche weiterführenden Fragen gibt es in der Wikipedia Links. --Eike (Diskussion) 15:46, 5. Okt. 2014 (CEST)Beantworten

Wahlfälschungen der CDU

Hallo, ich denke es sollte ein Abschnitt hinzugefügt werden in dem die Wahlfäschungen besprochen werden, wie man z.B. hier http://www.volksstimme.de/nachrichten/sachsen_anhalt/1390167_Stendaler-Wahlbetrug-Auf-Jubel-folgt-die-Krise.html und hier https://www.abgeordnetenwatch.de/blog/2014-03-27/staatsanwaltschaft-ermittelt-wegen-wahlfalschung-bayern nachlesen kann ist das schon der zweite Vorfall. Wenn niemand etwas dazu sagt werde ich einfach in der Zukunft einen Abschnitt formulieren. --Lexikon-Duff (Diskussion) 11:35, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Dürfte für die CDU schwierig sein, Wahlen in Bayern zu fälschen, wo sie selbst nicht antritt. Aber gerne bei CSU einbauen Nillurcheier (Diskussion) 12:00, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Das ist unsinnig - "die CDU" (oder jede bliebige andere Partei) ist eine Partei, Wahlfälschung dürfte aber immer das Werk einiger weniger Parteimitglieder sein. Ein Abschnitt dazu in einem Parteienartikel ist also POV, so lange bis eine valide Quelle eine Fälschungspraxis für die gesamte Partei aufzeigt. --GiordanoBruno (Diskussion) 12:51, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Für den CSU Artikel kann ich das bestätigen. Dort hat wohl ein Bauer dessen Frau kandidierte seine Erntehelfer irgendwie dazu gebracht sie zu wählen. Betrifft also nicht die Partei als ganzes. --Der-Wir-Ing (Diskussion) 12:54, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
(BK) Betrifft gewiß nicht die CDU. Es sind bei CSU aber zuweilen schon mal systematische Fälle aufgetreten, z.B. Wahlfälschungsskandal von Dachau und Geiselhöring#Wahlmanipulation_und_Neuwahlen_2014. Die Wahlhelfer (übrigens lauter von der CSU unter Generalverdacht gestellte Südosteuropäer...) wurden dort nicht dazu gebracht, sondern ihre Briefwahlunterlagen wurden wohl durch nen Dritten ausgefüllt. Und begünstigt war nicht nur die Spargelbäuerin, sondern auch deren zufällig auch für die CSU kandidierende Mischpoke --Feliks (Diskussion) 13:33, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wieso muss erst eine Fälschungspraxis für die ganze Partei nachgewiesen werden? Bei einzelnen ist es also nicht so schlimm oder wie? Jeder kann die Artikel selbst lesen und sich die aufgenommenen Ermittlungen bestätigen lassen.(Lexikon-Duff) --2.165.219.187 13:22, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Auf kommunaler Ebene passiert schon mal was (vor ein paar Jahren auch bei der SPD in Bayern [7]), daraus eine Struktur ableiten zu wollen, ist WP:TF. --Feliks (Diskussion) 13:37, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Wo habe ich geschrieben das ich eine "Struktur" daraus ableiten will? Die zwei Fälle sollten einfach erwähnt werden, so wie eben zu jedem Artikel zu einer Partei auch ein kritischer Abschnitt gehört (der hier sowieso fehlt). Die Justiz ermittelt und es gab zwei Fälle hintereinander.--Lexikon-Duff (Diskussion) 14:36, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Ich weiß ja nicht, obs dir aufgefallen ist, aber CDU und CSU sind verschiedene Parteien. Für die CDU ist somit nur ein Fall benannt, und da geht es um das nicht relevanzstiftende Stadtratspöstchen eines Hinterbänklers, der somit auch enzyklopädisch für die Gesamtpartei irrelevant sind. --Feliks (Diskussion) 14:42, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
http://www.focus.de/regional/magdeburg/landtag-landtag-debattiert-ueber-wahlfaelschung-in-stendal_id_4340147.html Und haben die anderen "einzelfälle" eigentlich auch zu so einem großen Medienecho geführt wie dieser?--Lexikon-Duff (Diskussion) 14:46, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten
Hier noch eine Quelle: http://www.welt.de/regionales/sachsen-anhalt/article135276792/SPD-Abgeordneter-greift-CDU-an.html --Lexikon-Duff (Diskussion) 15:03, 12. Dez. 20
Regionalmeldungen. Und? --Feliks (Diskussion) 16:20, 12. Dez. 2014 (CET)Beantworten

Fehlende Bilder

Es fehlen die Bilder von zwei Politikern auf dieser Seite. Ich habe einige Bilder auf anderen Websites ausfindig machen können, das Problem dürfte da allerdings das Urheberrecht sein.

  • Hans Furler (Bild ist u.a. hier zu finden.)
  • Gebhard Müller (Bild ist u.a. hier zu finden.)

-- Kristian (Diskussion) 00:56, 25. Dez. 2014 (CET)Beantworten