Wikipedia:Review/Sozial- und Geisteswissenschaft

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Letzter Kommentar: vor 2 Monaten von Jürgen Oetting in Abschnitt Kriminologie
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Kriminologie

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Kriminologie (zusammengesetzt aus lateinisch crimen ‚Verbrechen‘ und -logie von dem griechischen und lateinischen Wort -logia; von altgr. λόγος lógos, ‚Wort‘, auch: ‚Lehre‘,) bedeutet wörtlich übersetzt Lehre vom Verbrechen.

Die Kriminologie ist eine interdisziplinäre Sozialwissenschaft, die sich sowohl empirisch als auch theoretisch mit Kriminalität und den gesellschaftlichen Reaktionen darauf beschäftigt. Abzugrenzen ist die Kriminologie von der Kriminalistik, der Lehre von den Mitteln und Methoden der Verbrechensbekämpfung und Verbrechensaufklärung. Von der dogmatischen Strafrechtswissenschaft unterscheidet sich die Kriminologie wiederum durch ihren erfahrungswissenschaftlichen, nichtjuristischen Zugang zum Thema Kriminalität.

-- Nachdem ich den Artikel in der letzten Woche ausgebaut bzw. umgebaut und (hoffentlich - auch das kann hier gerne Thema sein) hinreichend mit Einzelnachweisen versehen habe, würde ich ihn hier gerne mal einer Reihe von Wikipedianern vorstellen. Ich wüsste gerne, an welchen Stellen es, vielleicht gerade auch für Laien, noch an der Verständlichkeit hapert, ob Ungleichgewichte bestehen, ob die Reihenfolge logisch ist usw. Auch sonstige Verbesserungsvorschläge sind willkommen. Ziel wäre es, den Artikel mittelfristig in Richtung "lesenswert" zu bekommen. -- Torte825 (Diskussion) 11:32, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Oh, das ging schnell mit dem angekündigten Entrag beim Review. Wollte es eigentlich noch auf der Artikeldisk. thematisieren, nun also hier: Man könnte das Intro auch völlig anders aufbauen. Jetzt enthält es eine relativ detaillierte Definition (mit Abgrenzungen) von Kriminologie – aber keine Zusammenfassung des folgenden Artikeltextes (eigentlich der übliche Inhalt von Einleitungen). Möglich wäre also für den Einstiegstext: knappe Definition (der dann im Fließtest ein ganzer erster Absatz gewindmet wird) und dann knappe Darstellung von Geschichte und Strömungen. --Jürgen Oetting (Diskussion) 12:09, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Das ist ein guter Hinweis, an den ich gestern tatsächlich auch noch gedacht habe. Stimmt, zumal der Abschnitt mit den Bezugswissenschaften ist für eine Einleitung sehr lang, der könnte gut nach unten wandern, dafür mehr auf den Inhalt des Artikels eingehen. -- Torte825 (Diskussion) 12:17, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten
So, die Einleitung habe ich jetzt entsprechend umgearbeitet. -- Torte825 (Diskussion) 11:55, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Der erste Absatz im Abschnitt Die positivistische Schule ist gänzlich beleglos. Vor allem die Aussagen zu dem, was Positivismus ist, müssen m. E. mit entsprechenden Quellen belegt werden. Louis Wu (Diskussion) 18:05, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Ja, da stimme ich Dir zu. Danke für den Hinweis. -- Torte825 (Diskussion) 20:06, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Der ganze Abschnitt "20. Jahrhundert bis Gegenwart" ist meines Erachtens zu kurz und zu gerafft für einen solchen langen Zeitraum. Auch ist nicht klar, worauf genau sich der Abschnitt bezieht: geht es um die Diskussion in Deutschland? Auch sind ja längst die alle Jahrzehnt abgedeckt. Becker kommt sehr unvermittelt. Die kritische Kriminologie könnte da gern mehr Platz bekommen. Louis Wu (Diskussion) 18:09, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Ob die Kritische Kriminologie noch wesentlich mehr Platz bekommen sollte, weiß ich nicht. Denn es gibt ja einen eigenständigen Artikel für die Kritische Kriminologie. Gleiches gilt für den Etikettierungsansatz. -- Torte825 (Diskussion) 20:08, 13. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Zumindest eine zeitliche wie örtliche Einordnung wär gut, auch, weshalb sie entstanden sind. Kurz und knapp, so dass man die Entwicklung versteht. Louis Wu (Diskussion) 14:51, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Drei Punkte:

  • Der große Abschnitt 20. Jahrhundert bis Gegenwart könnte eine Untergliederung vertragen und zum Teil auch mehr Text.
  • Die Kriminologie im Nationalsozialismus wird sehr knapp, fast en passant, behandelt. Sollte ausgebaut werden.
  • Zwischen dem vorletzten und dem letzten Absatz des Abschnitts 20. Jahrhundert bis Gegenwart erscheinen mir Widersprüche. Einerseits wird mit Scheerer/Hess hervogehoben, dass die Kriminologie zu einer interessanteren und vielfältigeren Wissenschaft geworden sei. Im folgenden Absatz bezeichnet dann Neubacher die Kriminologie als „eine vom Aussterben bedrohte Disziplin.“ Ist nach meiner Meinung beides nicht falsch – aber was ist die Erklärung für diesen Widerspruch? --Jürgen Oetting (Diskussion) 18:35, 14. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Ein weiterer Punkt: Deutschlandbezogenheit. Im Artikel wird die deutsche Kriminologie dargestellt. Was ist mit der US-amerikanischen, der britischen, der französischen, der internationalen? --Jürgen Oetting (Diskussion) 08:32, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Das ist alles ganz richtig Jürgen, zumindest, was den Zeitraum ab den Sechziger Jahren anbelangt. Ich habe jetzt erst einmal die Punkte abgearbeitet, die noch ohne größeren Umfang zu machen waren. Eine Ergänzung zur NS-Zeit wird noch in Kürze folgen. Für alle weiteren Erweiterungen benötige ich jedoch wahrscheinlich mehr Zeit, da ich mich dazu tatsächlich nochmal ausführlich einlesen müsste. -- Torte825 (Diskussion) 08:46, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Moin Torte825, an einem Artikel Kriminologie im Nationalsozialismus will ich mich dieser Tage versuchen. Bin noch auf Quellensuche, welche Quellen hast Du für Deine Ergänzung? --Jürgen Oetting (Diskussion) 09:13, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich würde noch Franz Streng, Der Beitrag der Kriminologie zu Entstehung und Rechtfertigung staatlichen Unrechts im "Dritten Reich" hinzunehmen. MschrKS 76, 1993, S. 141-168. Außerdem Richard Wetzell "Inventing the Criminal." (2000). -- Torte825 (Diskussion) 09:26, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Sebastian Scheerer hat sich vor Jahren schon mal für die Krimpedia an das Thema herangewagt: [1]. Dort finden sich in jedem Fall auch weitere Quellen. Ich selbst werde meine Ergänzungen dann eher knapp halten (vielleicht der im Vergleich zu jetzt doppelte Umfang), damit es keine zu großen Überschneidungen gibt. -- Torte825 (Diskussion) 09:59, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Kurz und knapp ist gut, es müssen hier ja nur die Abfolgen und Ebenen deutlich werden, und du bist mit dem Artikel ja auf einem guten Wege. Louis Wu (Diskussion) 18:50, 15. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Ich glaube, der Artikel nähert sich allmählich seiner Fertigstellung. Ich habe in der Einleitung darauf verwiesen, einen Schwerpunkt auf die geschichtliche Entwicklung zu legen. Einzelne Theorien werden in durchaus zahlreich vorhandenen Spezialartikeln abgearbeitet. Gibt es noch konkrete Vorschläge, z.B. was eine gewisse Deutschlandlastigkeit betrifft? Fehlen Einzelnachweise? Ist die historische Beschreibung ausführlich genug (es wird wohl demnächst einen Extraartikel für die Kriminologie im Nationalsozialismus geben)?. -- Torte825 (Diskussion) 11:05, 17. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Der letzte Absatz der Einleitung besteht aus editorischen Hinweisen: Dieser Artikel geht, nach einer näheren Umschreibung des Begriffes und der Arbeitsweisen der Kriminologie, vor allem auf die Geschichte der Disziplin ein. Nähere Erläuterungen zu einzelnen kriminologischen Theorien und Denkschulen finden sich in den entsprechenden Spezialartikeln sowie in den Artikeln Kriminalsoziologie, Kriminalbiologie und Kriminalpsychologie. Scheint mir unüblich zu sein, bin aber nicht ganz sicher. Dazu würde ich gerne weitere Meinungen lesen. --Jürgen Oetting (Diskussion) 20:05, 18. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ich würde auch denken, dass das für die Wikipedia unüblich ist. Liest sich so, als handle es um einen wissenschaftliche Artikel. Ich würde es rauslassen oder besser grundlegend anders formulieren: So in Richtung: Es gibt Überschneidungen zu den Teildisziplinen XXX und XXX (oder so ähnlich). Das kann man ka problemlos in einer Einleitungen schreiben. Louis Wu (Diskussion) 08:34, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Habe den letzten Satz entsprechend formuliert. Den ersten Satz ("Dieser Artikel geht, nach einer näheren Umschreibung des Begriffes und der Arbeitsweisen der Kriminologie, vor allem auf die Geschichte der Disziplin ein") möchte in jedem Fall so oder so ähnlich behalten. -- Torte825 (Diskussion) 09:05, 19. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Sieht insgesamt schon recht gut aus, ist ausführlich, überwiegend gut lesbar und gut belegt. Den Punkt mit der Einleitung sehe ich auch, ebenso den dazu, dass Dinge ausgelassen und auf andere Artikel verwiesen wird. Ich denke, die übliche Variante wäre, dass man zu so etwas einen kurzen Abschnitt schreibt und dann einen Verweis "Hauptartikel" einsetzt. Was die Einleitung angeht, würde ich empfehlen, ein bisschen breiter wiederzugeben, was im Artikel steht. Die ausführliche Abgrenzung könnte in einen eigenen Abschnitt "Begriffsbestimmung" o. Ä. Unter #italienische Schule stehen am Ende zwei fast identische Sätze. Ich nehme an, das ist ein Versehen. --Anagkai (Diskussion) 23:14, 20. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Deutschlandbezogenheit

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Ich habe mal mit einer Untergliederung begonnen, so lassen sich einzelne Aspekte besser auffinden und diskutieren. Hier komme ich noch einmal auf die (schon weiter oben von mir genannte) Deutschlandbezogenheit des Artikels zurück. Ein Übersichtsartikel zur Kriminologie mit dem Schwerpunkt Geschichte der Disziplin (wie es im Intro heißt), in dem die Chicagoer Schule der Soziologie nicht vorkommt, hat schwerwiegende Mängel. Ihre internationale Bedeutung für die Disziplingeschichte ist herausragend, wurde in Deutschland aber vernachlässigt. So heißt es im KrimLeX:

Der unschätzbare, in der deutschen Kriminologie aber nicht ausgegriffene und gepflegte Beitrag vor allem der Chicagoer Forscher Henry D. McKay, Robert E. Park, Clifford R. Shaw und Frederic M. Trasher besteht darin, eine ausgesprochen empirische Soziologie krimineller Handlungen und Milieus vorangebracht zu haben. Hier werden die Menschen beim Vollzug ihrer Alltagspraxis beobachtet und theoretische Befunde erst über die Einzelbeoachtungen aggregiert. Einschlägige Forschungsmethoden sind die teilnehmende Beobachtung und das offene ethnographische Interview. Neben der zentralen Frage, aufgrund welcher Prozesse Menschen dazu kommen, kriminell zu handeln, war es für diese Art von Kriminalsoziologie auch bedeutsam zu untersuchen, wie Menschen sich einen kriminellen Lebensstil aneignen. So wurden Fälle rekonstruiert (case study) und die Lebenspraxis auf ganze Lebensgeschichten (life-history) und auf das urbane Milieu im aktuellen Lebensumfeld bezogen.

Und der bahnbrechende Einfluss der Chicagoer beginnt nicht mit erst mit (dem im Artikel erwähnten) Edwin H. Sutherland. Der wurde zwar im Laufe seines Leben zu einem weltberühmten Kriminologen, war aber zur klassischen Zeit der Chicago-Schule eher Schüler als Lehrer. Ein ganz wichtiges Element der frühen Kriminologiegeschichte, die in Chicago entstandene Theorie der sozialen Desorganisation, wird dagen nicht im Artikel genannt.

Diese Lücken haben einen Rezeptionshintergrund, den ich mal kurz und freihändig darstelle. Die US-amerikanische Kriminalsoziologie wurde von der deutschen juristisch/psychiatrisch dominierten Kriminologie weitgehend ignoriert. Mitte der 1960er ging Fritz Sack, der damalige Assistent Rene Königs in die USA, um eine Bestandaufnahme der dortigen Kriminalsoziologie zu machen. Das Ergebnis war das gemeinsam mit König herausgegebene Buch Kriminalsoziologie von 1968. Darin werden verschiedenen Ansätze der Kriminalsoziologie präsentiert, auch mit ihren Chicagoer Wurzeln. Im letzten Beitrag aber, Neue Perspektiven in der Kriminologie, dementiert Sack alle bisherigen Ansätze und stellt kontrovers dazu den Etikettierungsansatz vor, den er ebenfalls bei seinem USA-Besuch kennengelernt hatte. Der machte dann Karriere, die herkömmliche Kriminalsoziologie blieb (in Deutschland) weiter im Schatten und manchmal hat man den Eindruck, Franz Exner sei Erfinder der Kriminalsoziologie.

Im derzeitigen Zustand hat der zum Review stehende Artikel das falsche Lemma. Er müsste Kriminologie in Deutschland heißen – oder Geschichte der deutschsprachigen Kriminologie. --Jürgen Oetting (Diskussion) 09:40, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Das sehe ich anders. Eventuell müsste es einen kurzen Abschnitt über die Chicago School geben, das stimmt schon, aber sicherlich höchstens so lang wie der kurze Abriss über die NS-Zeit. Der Rest der geschichtlichen Darstellung ist übrigens keineswegs deutschlandbezogen. Der erste Deutsche, der erwähnt wird, ist Franz von Liszt, da sind schon zwei Drittel der historischen Darstellung vorbei. Im übrigen geht es mir auch nicht um jeden einzelnen Ansatz, sondern um die großen geistesgeschichtlichen Linien: Klassik - Ätiologie - allesumgreifender Ansatz - Labeling- Integrationsansatz. So ungefähr. Nicht umsonst haben wir hier Einzelartikel. Also, auch momentan wäre der Titel "Kriminologie in Deutschland" schon unangebracht. Und nicht zu vergessen: bei allem globalem Anspruch sind natürlich für deutschsprachige Leser dennoch Ausführungen zur z.B NS Zeit interessanter als, sagen wir mal, zum Zustand der Kriminologie im Südafrika der Gegenwart. -- Torte825 (Diskussion) 10:27, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Und richtig: viele Theorien finden im Artikel keine Erwähnung. Warum? Weil es die Spezialartikel zu den Kriminalitätstheorien gibt und der Artikel ansonsten leicht einen Umfang erreichen würde, den ich für nicht mehr angebracht hielte. -- Torte825 (Diskussion) 10:51, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Natürlich ist keine großes Kapitel über die Chicago-Schule notwendig, doch genannt und in iher Bedeutung für die Kriminologie skizziert werden sollte sie schon. Denn, ich sag's mal mit Fritz Sack: Jedes einigermaßen erwähneswerte Lehrbuch der Kriminologie zeugt heute von dem kaum zu überschätzenden Einfluß. der von solchen Personen wie W.I.Thomas, Robert E. Park, ... (zählt weitere 14 Namen auf) ..., um nur die wichtigsten Vertreter der Chicagoer Schule zu nennen, ausgegangen ist. (Fritz Sack: Probleme der Kriminalsoziologie. In: René König (Hg.), Handbuch der empirischen Sozialforschung. Band 12, dtv-Neuausgabe, Stuttgart 1978, S. 192-492, hier S. 359 f. --Jürgen Oetting (Diskussion) 12:18, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Ja, die Chicago-Schule wird noch mit hineinkommen. Ich wollte auch noch Willem Adriaan Bonger erwähnen, der manchmal als "Vorläufer der kritischen Kriminologie" erwähnt wird. -- Torte825 (Diskussion) 20:11, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Dass Bonger manchmal als Vorläufer der kritischen Kriminologie genannt wird, wusste ich nicht. Aus dem Personenartikel ist es bislang nicht ersichtlich. Kann ja aber noch kommen. --Jürgen Oetting (Diskussion) 20:37, 21. Jan. 2024 (CET)Beantworten
Nichtsdestotrotz wären Ausführungen zur Lage der Kriminologie in anderen Ländern, auf anderen Kontinenten sehr begrüßenswert. Louis Wu (Diskussion) 07:08, 22. Jan. 2024 (CET)Beantworten

Kommt noch was ...

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... oder sollte der Artikel aus dem Review genommen werden? Seit über zwei Monaten kein Beitrag mehr. --Jürgen Oetting (Diskussion) 19:45, 31. Mär. 2024 (CEST)Beantworten