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Griechisch

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Übersetzungen

yia olus tus ellines : ama thelete na dite ellinikes sires,erga ke ta lipa bite sto greek- mouvies.com! ego pandos sothika me aftin ti selida ΥIΑ OΛΥΣ ΤΗΣ ΕΛΛΗΝΕΣ

ΣΟθΗΚΑ

Scheiße ich bin heut zu blöd.

Quellen für Johanniter

Weblink und interne

WIKI Dritte M.

Pic to commons

Baustein

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[[Kategorie:Griechische Mythologie]]

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Außerdem haße ich diese neue Falschschreibung, wo aus jedem ß ein SS wird.

Bild


Zitate

Vergils Aeneis, "Timeo Danaos et dona ferentes" (Ich fürchte die Danaer, auch wenn sie Geschenke bringen). Davon leitet sich die Redewendung Danaergeschenk ab.

"Die Zukunft ist mir fremd, die Gegenwart seltsam, die Vergangenheit zu kleinen Teilen nah." Epimetheus wär hier passend, aber nicht zutreffend.

Nordische G & H - Sagen

Muß noch mal was getan werden!!!!! - - - - -

Personendaten

Benutzer:ERWEH/monobook.css

http://de.wikipedia.org/wiki/Spezial:Preferences?useskin=monobook


--EPBE 18:08, 14. Nov 2005 (CET)

--Eρβε 21:14, 14. Nov 2005 (CET)


Boxen

Oegishelm

Oegishalmr (auch Ögishjalmr, Oegishialmr) ist ein Gegenstand aus der nordischen Mythologie, erwähnt in der Edda. Es handelt sich hierbei um den Helm des Oegir (auch Ägir), eines Meeresriesen, der zu den Jötunn gehört.

Aegir machte den Helm dem Hreidmar, einem anderen zauberkundigen Riesen, zum Geschenk. Dieser wiederrum wurde von seinem Sohn Fafnir im Streit um das Gold des Andwari erschlagen, wodurch auch der Helm zu diesem Sohn kam.

Bei dem Helm handelt es sich weniger um eine Tarnkappe, die den Träger unsichtbar macht, als vielmehr um eine Art Maskerade (Mimikry). Hierdurch wird der Träger befähigt, seine wahre Gestalt zu verschleiern und beispielsweise ein grauenerregendes Äußeres anzunehmen. Daher auch die Bezeichnung als Schreckenshelm.

Diese Fähigkeit macht Fafnir sich zu Nutze, um in Drachengestalt aufzutreten. Nachdem Sigurd den Lindwurm erschlagen hatte, ging der Oegishalmr in seinen Besitz über. Er nutzt ihn unter anderem bei der Brautwerbung des Gunnar um Brynhild

Quellen / Weblinks


JUX

Datei:Marimbamallets.jpg
Bogdan Bacanu Marimba Mallets

Die Marimbamallets werden aus Rattan oder Ahornholz (manchmal nimmt auch einer Plastik) hergestellt und haben einen gepolsterten Kopf (s. Bild). Die Dinger dienen dazu, auf das Marimbafon einzuschlagen, was zu einer mehr oder minder harmonischen Tonfolge, mglw einer Melodie oder sogar einem Musikstück, führen kann.

Aussehen, Farben und Längen

 
Kugelige Marshmellows

Das Aussehen entspricht ungefähr dem eines chinesischen Eßstäbchens, auf das man einen Marshmellow gespießt hat. Wie bei diesen kann sowohl die Länge, die Farbe und somit das äußere Erscheinungsbild differieren.

 
Eßstäbchen

Hersteller



Jux 2 (Krüsch)

Krüsch ist ein Begriff der vor allem in Norddeutschland (mglw Schwerpunkt Hamburg und Schläfrig Holstein) verwendet wird, dort wird er häufig gegenüber Kindern gebraucht ("Sei maa nich so krüsch"), die z.B. kein fettes Fleisch essen mögen. Es handelt sich wohl um ein altes deutsches Wort welches heutzutage als "wählerisch" (kritelig, 'stell dich nicht so an', eben Krüsch) bezeichnet wird. Typisches Verhalten für Krüsch, findet man meist bei Kindern oder Jugendlichen, explizit bei jungen Frauen, welche alle bestimmte Speisen und oder Getränke, einfach nicht mögen, weil vielleicht zu fett oder zuviel Alkohol enthalten ist.
Meistens wird dieser Begriff von älteren Menschen, gegenüber jüngeren verwendet.

Wird dieses "krüsche" Verhalten ignoriert, kann das eventuell zu ernsthaften Störungen im Eßverhalten wie beispielweise Bulimie führen.

Weblink


Historia

Huejutla de Reyes, Según la historia fue fundada por los Toltecas en el año 600 d. C., aunque este lugar ya estaba habitado por los de Tének pero los originarios de Uexotla, supieron de la presencia y llegada de los españoles.

Es uno de los municipios de más historia en la entidad, ya que desde que se fundó, en el año 671, se han desarrollado diversos acontecimientos históricos, principalmente en el tiempo de la colonia.En éste se encuentran la parroquia del Sagrario y su ex convento agustino construido en 1751.


La palabra Huejutla es de origen Náhuatl y se compone de los términos UEXOLT que significa a "Sauce" y TLAN que significa "lugar de"; es decir, "lugar de sauces".

A lo largo de la historia el nombre ha cambiada cronológicamente de la siguiente forma: IXTLACUAXOTLA, HUEXOTLA, HUAXUTLA y por fin ya españolizado HUEJUTLA

Por la presencia de la expedición de Francisco de Garay que ocaciono grandes desórdenes y violencia en la huasteca, Hernán Cortéz llego hasta Huejutla, para pacificar a los indígenas reveldes inconformes con las injusticias de los pretendidos conquistadores, hecho que se dio en el año de 1522.

ENg

= ' ' ' Historiá ' ' = Huejutla of Kings, According to history was founded by the Toltecas on year 600 d. C., although this place already was inhabited by those of Tének but the original ones of Uexotla, knew of the presence and arrival of the Spaniards. He is one of the municipalities of more history in the organization, since since was based, in year 671, diverse historical events have been developed, mainly in the time of colonia.En this one are the parish of the Shrine and its ex- constructed agustino convent in 1751. The Huejutla word is of Náhuatl origin and it is made up of the terms UEXOLT that "Willow" means and TLAN that place means "of"; that is to say, "place of willows". Throughout history the name has changed chronological of the following form: IXTLACUAXOTLA, HUEXOTLA, HUAXUTLA and finally already hispanicized HUEJUTLA By the presence of the expedition of Francisco de Garay who ocaciono great disorders and violence in the huasteca, Hernán Cortéz I arrive until Huejutla, to pacify to the inconformes natives reveldes with the injustices of the conquering tried ones, fact that occurred in the year of 1522

Huaxyácac, was „Platz der Huaje-Bäume“

TROJA (Film)

Der größte Schwachsinn, den man jeh sehen konnte.

Nachdem eben grad dieses Machwerk mit dem Titel "Troja" im Fernsehen lief, frag ich mich, wie man so einen Mist produzieren kann, da stimmt ja wirklich nichts mehr mit Homer überein, außer ein paar Namen. Kann nur für den amerikanischen Markt gedacht gewesen sein, weil jeder mit auch nur einer geringen Kenntnis der Ilias muß befürchten, daß Homer sich im Grabe umdreht und zwar mit ca 1000 Umdrehungen die Minute. Was für ein Schrott! --Eρβε 23:02, 1. Apr. 2007 (CEST)


Jobert of Syria

Jobert of Syria (also rendered Gilbert, Josberto, or Joubert) (d.1177) was the seventh Grand Master of the Knights Hospitaller from 1172 to his death, which is assumed from his disappearance from history to have occurred in 1177. He succeeded Cast de Murols (1170-1172), while Cast's predecessor, Gilbert d'Aissailly, who was still living, had been deposed. The memory of Gilbert must have informed Jobert how not to waste the Order's funds, for he seems to have been a responsible steward of the order's assets. He set aside property for the production of white bread for the poor at the hospital in Jerusalem.

In August 1174, he refused to commit, along with the other Orders, to aiding the Sicilian navy in attacking Egypt with Miles de Plancy, the regent of the Kingdom of Jerusalem. In December, however, he joined the new regent, Raymond III of Tripoli, in a planned attack on Sultan Saladin. He and his forces were with the army which menaced Homs after Saladin had taken it. Battle was not engaged, and the Franks left in exchange for the release of hostages and remission of ransoms.

In 1176, Baldwin IV of Jerusalem confirmed a grant of lands in Egypt to the Order in exchange for assistance from Jobert in the planned campaign there. Though Jobert supported the Egyptian policy, he is last mentioned in January 1177, and his successor, Roger de Moulins, did not agree with the plan and it was abandoned.

Preceded by Gastone de Murols Grand Master of the Knights Hospitaller 1172–1177 Succeeded by Roger de Moulins

Retrieved from "http://en.wikipedia.org/wiki/Jobert_of_Syria" Categories: Articles lacking sources from January 2007 | All articles lacking sources | 1177 deaths | Crusade people (Christians) | Grand Masters of the Knights Hospitaller | Knights Hospit


NDL Dampfer Elbe

Der Untergang der Elbe

 
NDL Dampfer Elbe

Am 29. Jänner 1895, nachmittags um 3 Uhr, trat eines der stattlichsten und bewährtesten Passagierschiffe des Norddeutschen Lloyd, die "Elbe" bei klarem Winterwetter seine Reise von Bremerhaven nach Amerika an. Über 200 Passagiere hatten sich dem stolzen Schiff anvertraut, dessen Besatzung rund 180 Mann umfasste. Bis in die frühen Morgenstunden des folgenden Tages war die Fahrt ohne Zwischenfall verlaufen. Da nahte um 1/2 6 Uhr plötzlich die Katastrophe in Form des Kohledampfers Crathie. Wie aus dem Nichts tauchte das Schiff auf. Als Kapitän Kurt von Goessel die Gefahr erkannte, ließ er Signalraketen abfeuern, allein, die Warnung kam zu spät oder wurde nicht wahrgenommen, jedenfalls stieß die Crathie, anstatt die "Elbe" zu umfahren, mit ungehemmter Wucht gegen die Breitseite des Passagierschiffes. Um 5 Uhr 40 morgens geschah der Zusammenstoß – was darauf folgte, die jähe Überflutung der Innenräume durch das eindringende Meerwasser, das angstvolle Erwachen der Passagiere in ihren Kajüten und im Zwischendeck, die Panik der Rettungssuchenden, die meist nur halb bekleidet aufs Deck stürzten, das mannhafte Verharren des Kapitäns auf seiner Kommandobrücke, die meist erfolglosen Versuche, die vereisten Rettungsboote flott zu bekommen – das alles drängte sich in den kurzen Zeitraum von kaum 20 Minuten. Unaufhaltsam sank das Schiff in das wild aufgähnende Wellengrab, ihm weit über 300 Menschenleben überliefernd. Fahrzeuge, die wenige Stunden später die Stelle kreuzten, an der die „Elbe“ gesunken war, bemerkten weder Zeichen von dem verlorenen Schiff noch Schiffstrümmer. Nur 20 Personen überlebten die Katastrophe, 15 Offiziere und Seeleute und 5 Passagiere, darunter eine junge Frau. Die übrigen Personen, 374 an der Zahl, fanden im aufgewühlten Meer den Tod. Unter den Zwischendeckpassagieren, die ums Leben kamen, befanden sich 60 aus Ungarn und Gallizien und 16 aus dem übrigen Österreich, darunter 11 Reisende aus Böhmen.

 
Fahrtroute der Elbe und der Crathie

Die Tatsache, dass sehr wenig Passagiere, aber eine Anzahl von Schiffsangestellten gerettet wurden, schien ein schlechtes Licht auf die Offiziere und Bemannung der "Elbe" zu werfen, und es wurden Vorwürfe laut, die so weit gingen, dass selbst der Mut und die Disziplin der Offiziere und Mannschaft angezweifelt wurde. Die "Central News of London" erklärten jedoch auf Grund ihrer von jedem einzelnen Überlebenden eingezogenen Erkundigungen, dass derartige Beschuldigungen völlig grundlos seien. Alle Geretteten stimmten darüber überein, dass der Kapitän bis zum Ende seinen Platz auf der Kommandobrücke ruhig und unerschrocken behauptet und die Offiziere seinen Befehlen bis zum letzten Augenblick gehorcht haben.

 
Kurt von Goessel (Kapitän der Elbe)

Über die Details des Unglücks gingen die Äußerungen der Geretteten zum Teil weit auseinander. Nach den einen war der Stoß gegen den Rumpf der "Elbe" so gering, dass man ihm gar keine Beachtung schenkte, nach den anderen war er betäubend. Ein Passagier berichtete, dass vom sinkenden Schiff acht Boote herabgelassen wurden, nach anderen Berichten waren es nur drei oder gar nur zwei. Ein Fahrgast behauptete, dass die Offiziere versucht hätten, die Ordnung zu erhalten. Zu diesem Zwecke hätten sie Frauen und Kinder zuerst in die Boote kommandiert. Andere Passagiere erzählten wiederum, es habe sofort ungeheure Panik geherrscht. Faktum ist jedenfalls, dass nur ein einziges Rettungsboot mit 20 Personen geborgen werden konnte. Über die Auffindung dieses Bootes machte der Kapitän der Wildflower" später folgende Aussage:

"Wir waren Ostsüdost von Lowestoft mit herabgelassenen Segeln unterwegs, als wir am Mittwoch vormittags um 11 Uhr, ungefähr eine halbe Meile weit von uns, ein Rettungsboot erspähten, an dessen Bug etwas flatterte. Ich bemerkte, dass die Leute Zeichen der Verzweiflung machten. Ich schwenkte meinen Hut, um ihnen zu zeigen, dass ich sie gesehen habe. Als wir endlich jenes Boot erreichten, warf ich das Tau aus, aber die Leute waren von der Kälte und Nässe so erstarrt, dass sie es lange nicht festmachen konnten. Wir zogen sie an die Seite unseres Schiffes heran, und die Hälfte von ihnen sprang zu uns aufs Verdeck. Aber das Seil war so straff gespannt, dass es riss, und die andere Hälfte der Unglücklichen war wieder auf hoher See. Im Nu waren sie hundert Meter von uns entfernt, und wir mussten ihnen wieder nachfahren, wieder ein Tau werfen, das wieder befestigt wurde. Dann zogen wir vier Männer an Bord, und es blieben noch vier und die Dame im Boot. Diese lag am Boden des Bootes im Wasser und hatte nur einen Mantel an, weder ein Kleid, noch Schuhe, noch Strümpfe. Ich zweifle nicht, dass eine Stunde später die meisten der Geretteten tot gewesen wären, denn ich hatte 6 Zoll Eis auf meinem Verdeck."

 
Überlebende

Allgemein entrüstet war man über das Verhalten des englischen Kapitäns des kleinen Dampfers „Crathie“, der die Katastrophe verursacht hatte. Der Dampfer, der auf der Fahrt von Rotterdam nach Aberdeen war, wendete, nachdem der Zusammenstoß erfolgt war, sofort zur holländischen Küste zurück, ohne den geringsten Versuch zu machen, zur Rettung der Verunglückten beizutragen.

Die Elbe war nicht mehr das neueste Schiff des Norddeutschen Lloyd, aber sicher eines seiner besten. Als sie 1881 auf der Werft von John Elder & Co in Glasgow von Stapel lief, war sie ein Bild der Vollkommenheit dessen, was man damals in Bezug auf Komfort, Größe, Schnelligkeit und Sicherheitstechnik geleistet hatte. Ihre Länge betrug 130 m, die größte Breite 13,7 m, die Tiefe vom obersten Deck 10,8 m. Die Schiffsschraube aus Manganbronze hatte einen Durchmesser von 21 Fuß. Die prächtig ausgestatteten Kajütenräume waren für 190 Gäste erster und 120 zweiter Klasse, das Zwischendeck war für 800 Passagiere berechnet. Der Untergang des Schiffes bedeutete für Lloyd einen pekuniären Schaden von 1 Million Mark.

Hunenland

Hunenland und seine Leute werden mehrmals in der poetischen Edda und in einigen Vorzeitsagen (Fornaldarsaga) erwähnt.

Seinen Ursprung sind teils das alte Frankish Königreich (die Freivermerke genannt einmal Hugones, im Latein und Hūgas auf altes Englisch) und teils in den Hunnen. Der Frankish Held Sigurd angerufen den Hunnish König in der epischen Poesie n. Auch die Hervarar Saga und die Vilkina Saga erwähnen Hunaland, seine Könige und seine Wirte. In den alten Skandinavierquellen hat Hunaland häufig einen mythologischen Buchstaben und kann zwischen verschiedene Teile von Europa, abhängig von, welchen ein bisschen Fähigkeiten verschieben der Held zeigen soll. Es getrennt von anderen Ländern durch den Wald Mirkwood, aber eine Quelle kann ihn oben im Norden bei Bjarmaland lokalisieren, sagt eine andere Quelle, dass sie an Reidgotaland angrenzt, eine dritte Quelle legt sie in Teile von Deutschland und andere Quellen legen sie auf beiden Seiten des Golfs von Bothnia unten zu Gästrikland, in Schweden. http://en.wikipedia.org/wiki/Hunaland

Quellen

Dieser Artikel enthält Inhalt von der Eulen-Ausgabe von Nordisk familjebok, eine schwedische Enzyklopädie, die jetzt zwischen 1904-1926 im public domain wurde.

Weblinks Helgi (Wölsungen)

ToDO

  • Giovanni Battista Orsini (ur. 1450 - zm. 22 lutego 1503) - włoski kardynał ze słynnego rzymskiego rodu arystokratycznego Orsini. Syn Lorenzo Orsiniego, seniora Monte Rotondo, został przeznaczony przez niego do stanu duchownego. W listopadzie 1483 papież Sykstus IV mianował go kardynałem-diakonem. Uczestniczył w konklawe 1484. Legat w Marchii Ankońskiej 1484-1500. Administrator archidiecezji Tarent 1490-98. Na konklawe 1492 aktywnie wspierał kandydaturę Rodrigo Borgia, za co ten - już jako papież Aleksander VI - odwdzięczył mu się nadaniem 31 sierpnia 1492 diecezji Cartagena (zrezygnował 27 marca 1493). W 1493 uzyskał promocję do rangi kardynała-prezbitera i przyjął święcenia kapłańskie. Archiprezbiter Bazyliki Liberiańskiej od 1498. W początkowej fazie wojen włoskich był lojalny wobec Aleksandra VI, później jednak wbrew niemu sprzymierzył się z Francją (tak jak cały ród Orsini). Zaoowocowało to konfliktem Orsiniego z papieżem i jego synem Cezarem. Na początku 1503 roku został aresztowany na rozkaz Aleksandra VI i osadzony w więzieniu w zamku św. Anioła. Tam po kilkunastu dniach zmarł, prawdopodobnie otruty na rozkaz papieża lub jego syna. Jego dobra uległy konfiskacie i zostały przekazane Cezarowi Borgii.
  • == Linki zewnętrzne ==
  • [1]
  • [2]

no:Giovanni Battista Orsini

Giovanni Battista Orsini også kjent som Giambattista (død den 22. februar 1503) var en av Den katolske kirkes kardinaler. Han var medlem av den viktige Orsinislekten i Roma.

Han ble kreert til kardinal 15. november 1483 av pave Sixtus IV.

Pave Innocens VIII utnevnte ham i 1491 til erkebiskop av Taranto, som han regjerte ved stedfortreder mens han selv ivaretok sitt verv som administrator av deler av Kirkestaten. Han var en nøkkelperson for valget av Alexander VI under konklavet i 1492. Men snart kom Orsini og andre på kant med paven, og ble kastet i Engelsborgen på pavens befaling. Der døde han. I samtiden ble det visket at han ble forgiftet av pave Alexander.

Hentet fra http://no.wikipedia.org/wiki/Giovanni_Battista_Orsini

Malta Tempel

Unter Maltesischen Tempelbauten versteht man die, auf dem maltesischen Archipel vor teilweise fast 6000 Jahren, errichteten Megalithtempel. Hierzu gehören u. a. die Anlagen von:

Siehe auch Geschichte Maltas

Krammetsvögel

„Die Krammetsvögel werden gerupft, die Haut vom Kopf gezogen, gesengt, der Darm durch die Afteröffnung entfernt. Dann wäscht man die Vögel, sticht die Augen aus, schlägt die Krallen von den Füßen, biegt den Kopf über die Brust und steckt die Füße über Kreuz durch die Augenhöhlen. Die Vögel werden mit Salz und einigen gestoßenen Wacholderbeeren eingerieben. Hierauf macht man Butter in einer Pfanne hellbraun, etwa ½ Eßlöffel für eine Drossel, und bratet die Vögel unter öffteren Umwenden etwa in einer halben Stunde gar. Zur Sauce gießt man etwas Wasser hinzu. Die Vögel werden nicht ausgenommen. Man kann die Krammetsvögel auf gerösteten Semmelnscheiben anrichten und Sauerkohl dazu geben.“ – M. und E. Doenning: Kochbuch der ostpreußischen Haushaltschule Königsberg 1911 (6. Auflage)

Perlen

Festungen Maltas letzte Version von mir

Auf der Insel Malta, sowie auch im Staat gleichen Namens, befinden sich diverse Festungen. Dieser Artikel behandelt exemplarisch einige davon.

 
Der Staat Malta

Festungen um 1565

Beim Angriff der Türken 1565 gab es nur vier nennenswerte Festungsanlagen auf der Insel Malta:

 
St.Angelo an der Spitze von Birgu

St. Angelo

Die Festung St. Angelo auf der Spitze von Birgu (aka Vittoriosa), Hauptsitz des Malteserordens, war wahrscheinlich bereits in römischer Zeit eine Festungsanlage. Ein Teil der Anlage lässt sich aufs 11. Jahrhundert zur Zeit der arabischen Besetzung der Insel datieren. Die Normannen, die gegen 1091 kamen, bauten auch ein wenig, aber die großen Veränderungen, um der befürchteten Invasion der Osmanen vorzubauen, fanden erst nach Ankunft der Johanniter 1530 unter ihrem Großmeister Philippe de Villiers de l’Isle-Adam (1521–1534) statt. Weitere Ausbauarbeiten, auch an den anderen Festungen und Forts, fanden dann unter den Großmeistern Piero de Ponte (1534–1535), Didier de Saint-Jaille (1535–1536), Jean de Homedes (1536–1553), Claude de la Sengle (1553–1557) und zuletzt unter Jean Parisot de la Valette (1557–1568) bis zum Angriff der Osmanen, statt.

 
Valletta mit St,Elmo an der Spitze, unbekannter Künstler um 1800

St. Elmo

Das Fort St. Elmo an der Spitze der Sciberras-Halbinsel, benannt nach dem Heiligen Elmo, schützte sowohl den „Großen Hafen“ als auch den Marsamxett-Hafen , der zu dieser Zeit aber noch nicht ausgebaut war. Erbaut worden war das Fort auf den Resten einer alten Befestigungsanlage, nach dem 1552 vom spanischen Baumeister Pedro Pardo entworfenem Plan. Der Grundriss sah einem etwas gequetschten fünfzackigen Stern ähnlich. Nach der totalen Zerstörung unter dem türkischen Bombardement wurde das Fort dann beim Bau der Stadt Valletta wieder aufgebaut.

 
Mdina heute

Mdina

Die alte Hauptstadt Mdina, auch „Città Notabile“ oder „The Silent City“ genannt, im Inneren der Insel auf einer Anhöhe gelegen, wurde bereits 1000 vor Chr. von Phöniziern besiedelt. Der heutige Name stammt von der Besetzung durch die Sarazenen um das Jahr 870. Die Normannen, die die Insel 1091 unter Roger I. eroberten, bauten die Festung weiter aus. Als die Johanniter-Ritter 1530 auf Malta ankamen, ließen sie sich allerdings nicht in Mdina nieder, sondern bevorzugten Birgu, das direkt am Wasser liegt. Die Täuschung der osmanischen Angreifer 1565 (siehe auch Der Angriff auf Mdina) ging als „der Bluff von Mdina“ in die Geschichte ein.


 
Teil der Festung St.Michael an der Spitze von L'Isla

St. Michael

Die Befestigungsanlage St. Michael ist zum Schutz von Senglea an der Basis von „L'Isla“ gelegen. Die Anlage wurde im Jahre 1554 unter dem Großmeister des Malteserordens La Sengle fertiggestellt.


Spätere Festungsanlagen der Malteserritter

 
Valletta Südseite

Valletta

Die neue Hauptstadt Valletta, ringsum von Befestigungen umgeben. Ihr Grundstein wurde am 28. März 1566 vom Großmeister Jean Parisot de la Valette gelegt. Die befestigte Stadt entstand auf der Sciberras-Halbinsel zwischen den beiden Häfen Maltas. Die Stadt wurde von Francesco Laparelli entworfen, während viele der wichtigsten Gebäude durch Gerolamo Cassar errichtet wurden.


 
Fort St Lucian (1610-11)

St. Lucian

Das Fort St. Lucian wurde 1610/11 von den Malteser-Rittern erbaut und beherrscht die Bucht von Marsaxlokk. Das Fort gehört zu den sogenannten Wignacourt-Towers. Unter der britischen Kolonialherrschaft wurde es weiter ausgebaut.


 
St.Thomas Tower

St. Thomas Tower

Der St. Thomas Tower auf Malta wurde ab 1614 unter der Ägide des Großmeisters Alof de Wignacourt bei Il-Kappana errichtet. Er befindet sich somit südlich der Einfahrt in die Marsaskala Bucht an der Ostseite der Insel. Er gehört wie auch der auf Comino gelegene St.Marija Tower zu den sogenannten Wignacourt Towers.


 
Standorte der Redin-Towers auf Malta

Redin Towers

Die Redin Towers sind eine Reihe von befestigten Türmen auf Malta. Dreizehn von ihnen wurden unter dem Großmeister Fra′ Martin de Redin (16571660) errichtet. Ähnliche Türme waren schon unter seinem Vorgänger Jean de Lascaris-Castellar (1636 - 1657) gebaut worden. Die Türme stehen in Sichtweite voneinander und erlaubten damit auch eine schnelle Kommunikation, zusätzlich zu ihrer Funktion als Wachtürme gegen Korsaren-Überfälle. Viele von ihnen stehen noch heute.


 
Fort Ricassoli von der Wasserseite

Fort Ricasoli

Das Fort Ricasoli ist eine größere Festung auf Malta. Das Fort wurde von den Rittern zwischen 1670 und 1693 errichtet. Es besetzt das als Galgenplatz bekannte Vorgebirge, in der südlichen Einfahrt zum "Grand Harbour". Zusammen mit St.Elmo und dem Fort Tigné am Draguts Point beherrscht es die Einfahrten zum Grand Harbour und dem Marsamxett -Hafen.



Fort Manoel auf Manoel Island

Fort Manoel auf Manoel Island, benannt nach dem Großmeister Manoel de Vilhena (1722–1736), der, auf der in der Marsamuscettobucht (Marsamxett) gelegenen Insel ab 1723 ein Fort errichten ließ. Vorher diente die Insel dem Malteserorden mit dem im Jahre 1643 gegründetem Hospital dortselbst, als Isolier- sowie Quarantäne-Station, für u.a. Leprakranke und ankommende Schiffe unter Gelber Flagge.


 
St.Mary's Tower

St. Marija Tower auf Comino

Santa Marija Tower wurde 1618 von Vittorio Cassar unter der Regierung von Großmeister Alof de Wignacourt (1601- 1622) auf der Insel Comino erbaut. Mit 18 Kanonen bestückt und einer Besatzung von 130 Mann, diente er als Bollwerk gegen die Osmanen.


 
Zitadelle (Victoria)

Victoria auf Gozo

Victoria auf Gozo, früher auch Rabat geheißen, wird gekrönt von der Zitadelle, die bereits von den Römern erbaut wurde, später unter der arabischen Besetzung ausgebaut wurde und die einzige befestigte Anlage auf Gozo war. Bei den Angriffen der maurischen Korsaren (siehe auch Khair ad-Din Barbarossa und Turgut Reis) konnte sich hier ein kleiner Teil der Bevölkerung Gozos retten.


Anlagen aus der Zeit der britischen Kolonialherrschaft

 
Fort Delimera Marsaxlokk (Malta)

Fort Delimera

Fort Delimera gehört zu einem Kreis von Forts und Batteriestellungen rund um die Bucht und den Hafen von Marsaxlokk. Es wurde von den Briten zwischen 1876 und 1888 zum größten Teil unterirdisch erbaut. 1956 wurden aus dem Fort die meisten Kanonen entfernt und 1975 wurde es von der Maltesischen Regierung für 15 Jahre an einen Schweinezüchter verpachtet.


 
Die 100 Tonnen Armstrong-Kanone

Fort Rinella

Fort Rinella ist eine Batterie-Stellung aus der viktorianischen Ära des British Empire auf Malta. Es wurde zwischen 1878 und 1886 durch die Briten errichtet und liegt neben der Einfahrt zum "Grand Harbour" an der Ostküste Maltas. Sein Zweck war hauptsächlich, einen Standplatz für die 100-Tonnen Armstrong-Kanone mit einem Kaliber von 17.72 Inch (entspricht 45 cm) zu schaffen.


Fort St. Rocco

Fort St. Rocco oder auch St. Roca wurde 1872 von den Briten erbaut. Es befindet sich an der östlichen Küste seeseitig nördlich des Dorfes Santu Rokku. Die militärische Funktion der Befestigung blieb bis ca. 1950 erhalten.

Siehe auch

Quellen und Literatur

  • Ernle Bradford: Der Schild Europas. Ullstein Buchverlag, ISBN 3548349129 (aus dem Englischen, Titel der Originalausgabe The Great Siege, Malta 1565).


Weblinks

Malta Kategorie:Geschichte Maltas Kategorie:Bauwerk in Malta