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Diese Seite wurde im Januar 2007 angelegt. Die älteren Diskussionen über Kategorien unter Kategorie:Spiele bzw. Kategorie:Spiel wurden hierher verschoben. Die Diskussionen von Oktober 2004–März 2005 fanden dabei auf Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Spiele statt. Die Diskussionen von Juni 2005 bis Dezember 2006 wurden im Wesentlichen auf Portal Diskussion:Spiele geführt.

Die Kategorie:Schach wird vom Portal:Schach, die Kategorie:Computerspiel vom Portal:Computerspiele gepflegt.

Noch mal zu den Kategorien

Vermehrt habe ich jetzt festgestellt, dass eventuell einige kategorien fehlen könnten. Ich schlage deshalb noch 2 Kategorien vor:

Dann könnten Spiele und Begriffe wie Trivial Pursuit, Rätsel usw. und Quiz und alle Varianten, Mastermind (ein Deduktionsspiel) ebenso wie Cluedo besser untergebracht werden. Wohin käme Schere, Stein, Papier ? Zu Kinderspiel und Freies Spiel? Gruß --nfu-peng 21:22, 28. Nov 2004 (CET)

Neben den o.g. Spielzeitschriften und Lernspiel ist mir heute bei der Durchsicht neuer Artikel (ich mache das eigentlich für die Portale Berlin und Brandenburg) mit Arik Braun ein weiterer Beitrag aufgefallen, den ich in Euer Portal eingetragen habe und für es den es bislang ebenfalls noch keine passende Rubrik, Kategorie, Überschrift (oder was auch immer) zu geben scheint, denn der Arik Braun ist Schachspieler. Zumindest berühmte Schach- und Go-Spieler dürften sich hier im Laufe der Zeit vermehrt einfinden und wollen irgendwo untergebracht werden. Gruß --Lienhard Schulz 22:22, 28. Nov 2004 (CET)
PS Heute kamen gleich zwei neue Spieler hinzu, mit Robert Hübner und Hans Pietsch zufällig (?) der beste deutsche Schachspieler der jüngeren Zeit und der beste deutsche Go-Spieler (der ermordet wurde). --Lienhard Schulz 14:13, 29. Nov 2004 (CET)
Das mit den Spielern sehe ich nicht als Problem, da neben Schach- und Gospielern kaum relevante Zahlen zusammenkommen dürften. Die Schachspieler sind bereits mit einer eigenen Unterkategorie beim Schach vertreten - in Sachen Go überlege ich seit längerem eine Kategorie aufzumachen, mittlerweile dürften deutlich über 10 Artikel zum Thema existieren, mit wachsender Tendenz. Für das Portal hingegen sollte das keine riesen Auswirkungen haben, denn alle Schachspieler aufzulisten ist sinnlos (mehr als 50). Vielleicht einfach eine Überschrift Berühmte Spieler und dort dann circa 10 auflisten? Dann aber weiß man nicht mehr wer was spielt. Hmm. Was meint der Rest? --Elborn 12:58, 1. Dez 2004 (CET)
  • Hi. Bei Berühmte Spieler könnte man auch auf die Idee kommen, dass damit Glücksspieler gemeint sind und würde unter dieser Rubrik auch Leute wie Doc Holliday oder gar Dostojewski erwarten. Es sollte also schon: Berühmte Schachspieler heißen. Irgendwann kommt auch sicher jemand auf die Idee, den Monopoly- oder den Pokerweltmeister zu listen.......da sollte man vielleicht vorbereitet sein. Was ist mit der Kategorie:Ratespiel ? Gruß --nfu-peng 13:23, 1. Dez 2004 (CET)
Hi. Übers Wochenende habe ich zahlreiche ältere Spieleartikel kategorisiert. Dabei fiel mir auf, dass es zwar eine Kategorie:Historisches Spiel gibt, diese aber im Portal Spiele nicht auftaucht. Sollte man die nicht noch mit reinnehmen? Gruß --nfu-peng 13:36, 8. Dez 2004 (CET)
  • Hätte nichts gegen die neue Kat. Ratespiel. Ich vermute die Historischen sind untergegangen, weil sie recht leer waren und es nichts wirklich repräsentatives gab. Aber mach nur, derzeit ist das Portal noch nicht überladen, wenn es soweit ist muss man nochmal neu strukturieren, denk ich. Die >100 Schachartikel z.B. sind völlig unterrepräsentiert usw. usf. Gruß, --Elborn 20:31, 8. Dez 2004 (CET)

Artikel "Spielkategorien"

Hallo! Ich bin noch ziemlich neu in der Wikipedia (konkret seit gestern dabei) und habe zunächst einmal in den Bereich Spiele geschnuppert, da ich bereits seit mehr als 15 Jahren als Spielekritiker, Spielberater und natürlich auch Spieler in diesem Bereich tätig bin.

Aufgefallen ist mir bisher die geringe Differenzierung, die im Bereich der Spielkategorisierung (v.a. der Gesellschaftsspiele) vorgenommen wurde - leider werden hier quer durch die Wikipedia alle gängigen Begriffe durcheinander und ziemlich unsortiert verwendet.

Zunächst muss erwähnt werden, dass Spielkategorien sich an verschiedenen Ordnungs-Kriterien orientieren:

  • am Material: Brett-, Karten-, Würfel-, Computer-, Konsolen-, Ball- ... Spiele
  • an der Zielgruppe: Kinder-, Erwachsenen-, Familien-, Gesellschafts-, 2-Personen- ...Spiele
  • an den Anforderungen: Geschicklichkeits-, Wissens-, Gedächtnis-, Glücks-, Strategie-, Taktik-, Deduktions-Spiel
  • an der dominierenden Spielaktion: Lege-, Kommunikations-, Denk-, Rate-, Verhandlung-, Versteigerungs- spiel
  • am thematischen Hintergrund: Wirtschafts-, Detektiv-, Aufbau-, Reise-
  • am Zweck: Lern-, Kennenlern- Spiel

Aus der bisher mangelnden wissenschaftlichen Kategorisierung ergibt sich, dass es immer zu Überschneidungen kommen wird und dass im allgemeinen Umgang dem dominierenden Kriterium der Vorzug gegeben wird. So ist z.B. Cluedo sowohl Brett-, Familien- und Deduktionsspiel.

Dennoch scheint es mir notwendig, dass eine Enzyklopädie wie Wikipedia diese Problematik in einem eigenen Artikel zum Thema "Spielkategorien" beleuchtet, wie dies zum Beispiel auch im Bereich Literatur mit den literarischen Gattungen geschieht. Ich könnte mir gut vorstellen, einen Artikel zu diesem Thema zu verfassen.

Der Gliederung in kommerzielles Spiel, Autorenspiel und freies Spiel kann ich nichts abgewinnen, da der Großteil der jährlich erscheinden kommerziellen Spiele (=Spiele, die von einem Verlag mit Copyright geschützt und im Handel erhältlich sind) Autorenspiele sind. Gegebenenfalls könnte man kommerzielle Spiele unterteilen in Autorenspiele, Lizenzspiele und Verlagsproduktionen.

Grüße, --Waltenstorfer 01:20, 6. Jan 2004 (CET)

Hallo Waltenstorfer. Ein solcher Artikel wäre natürlich sehr willkommen, da er zur Klarheit und zur Klärung beiträgt. Auch mir stößt besonders der Begriff Freies Spiel etwas auf, da hier nicht definiert ist , was frei zu bedeuten hat (frei für alle?, frei von Lizenzen ?,frei im Sinne von ohne Regeln ?). Auch scheint mit Autorenspiel inzwischen überholt zu sein, in einer Zeit in der die Spieleautoren (endlich selbstverständlich) auf den Regeln und der Verpackung genannt werden. Mach doch mal eine Kategorisierungsvorschlagsliste mit jeweils einem Spielbeispiel. Gruß --nfu-peng 16:08, 6. Jan 2005 (CET)
Wie nachzulesen ist gab es ja auch keine wirkliche Einigkeit bezüglich der Kategorisierung, besonders was die Doppel-Zugehörigkeit angeht. Ein Artikel der diesen Sachverhalt erstmal grundsätzlich und ausführlich beleuchtet und klärt wäre daher sicher eine hervorragende Grundlage, um dann auch für das Portal und das (eingeschlafene) Wikiprojekt eine Basis zu bieten. Insofern schliesse ich mich nfu-peng an: Sehr willkommen! -- Elborn 11:03, 13. Mär 2005 (CET)

Kategorien ?

Hallo zusammen. Ich habe mal ein grundsätzliches Problem. Bisher habe ich mich mehr um die Artikel als um deren Verwaltung gekümmert. Erst jetzt wieder (aber auch davor) ist mir aufgefallen, dass wir entweder nicht genügend Kategorien besitzen, oder aber auch eine Revision vornehemen müssen. Ich liste mal die Unterkategorien auf. Wir haben bis jetzt:

  • Brettspiel
  • Briefspiel
  • Buchstabenspiel
  • Computerspiel
  • Geduldsspiel
  • Geschicklichkeitsspiel
  • Glücksspiel
  • Kartenspiel
  • Kinderspiel
  • Legespiel
  • Papier-und-Bleistift-Rollenspiel
  • Strategiespiel
  • Tabletop
  • Trinkspiel
  • Würfelspiel

Diese stehen alle in der Unterkatagorie Kategorie:Spielart. Daneben existiert aber noch eine weitere Kategorie, nämlich die Kategorie:Spielkategorie mit den Untergruppen

  • Autorenspiel
  • Freies Spiel
  • Historisches Spiel
  • Kommerzielles Spiel

Könnte man die nicht zusammenführen ? Wobei ich die Kat. Kommerzielles Spiel streichen würde. Denn da könnte man ja alle Brettspiele etc auflisten. Ich würde das ja mal in die Hand nehmen und auch neue Kategorien (weil ich nicht wusste, wo ich Pfänderspiel einreihen sollte) kreieren, bin allerdings darin etwas ungeschickt, da ich nicht weiß, wie ich alte Kat. löschen soll und neue erstellen. (Möglicherweise ist das ja ganz einfach, soll mir mal jemand nen kleinen Hilfeanstoß geben). Auch das sog. autorenspiel ist im Zuge der stärkeren Berücksichtigung von Spieleautoren längst hinfällig. Nahezu alle ab Mitte/ende der 80er sind Autorenspiele, da die Verlage dank der Spieleautorenvereinigung auch die Namen der erfinder nun endlich aufführen. Tja das wärs erst mal. PS: Danke übrigens für die Antwort zu der Canastafrage. Lieben Gruß --nfu-peng 15:19, 9. Jun 2005 (CEST)

Spielplatzartikel

Im Zuge der Neustrukturierung der Kategorie:Freizeit und Spiele habe ich heute die Artikel Klettergerüst, Rutsche, Spielplatz, Spielplatzkataster und Penny Arcade (Spielhaus) vorläufig in die Kategorie:Spiel umsortiert. Wäre für die vier Artikel mit Spielplatzbezug nicht über eine eigene neue Kategorie nachzudenken? --Carlo Cravallo 11:30, 24. Nov 2005 (CET)

Da hänge ich mich gleich mal an: Ebenfalls wegen der Umstrukturierung von Kategorie:Freizeit und Spiele sind in Kategorie:Spiel die bislang drei Artikel zu Spielemessen gelandet. Können und sollen die da bleiben? --h-stt 12:16, 24. Nov 2005 (CET)
Penny Arcade (Spielhaus) habe ich nach Kategorie:Arcade-Spiel umsortiert, Computerspiele und ihr Umfeld passen hier nicht rein. --h-stt 13:48, 24. Nov 2005 (CET)

Kategorisierung nach Ursprungsregionen?

Ich habe in letzter Zeit einige Artikel über chinesische (Glücks-)Spiele verfasst (Sic Bo, Fan Tan, Pai Gow, Fisch, Garnele, Krebs) und könnte mir vorstellen, dass man Spiele auch nach ihren Ursprungsregionen kategorisieren könnte bzw. sollte (zumindest nach Erdteilen). Was ist Eure Meinung dazu? Liebe Grüße aus Wien Roland Scheicher 18:34, 11. Jul 2006 (CEST) (Erdteil: Europa)

Eine Idee ist es sicherlich. Ich habe nun nicht sehr lange überlegt und komme spontan zu der Meinung, dass es allerdings auch wieder böses Blut , also ich meine Anlass zu Streit geben könnte. Wem ist denn nun Go zuzuschreiben, China oder Japan  ? Mancala ist Afrika, aber gabs da nicht auch was in Babylon ? Und das Schach? Wer hats erfunden ? Die Schweizer ;-) ! Von neueren Spielen ganz zu schweigen. Ich würde dann eher vorschlagen, wenn es ein kulturell relevantes Spiel eines Landes gibt, dies in die Kategorie Kultur XYZ aufzunehmen. Also Go gehört nun mal zur Japanischen Kultur und Mahjong zur chinesischen. Wäre dir damit geholfen ? Aber ich will mich nicht jetzt kategorisch (hehehe) dagegen sträuben. Mal noch n paar andere Meinungen abwarten. (übr.: die Klappbrettergänzung geht klar, keine Ursache.) Gruß --nfu-peng Diskuss 15:40, 12. Jul 2006 (CEST)

Hallo, ich würde diese Kategorien gerne überdenken wollen. MMn unterscheidet sich Autorenspiel NICHT vom Kommerziellen Spiel. Auch Monopoly hat einen Autor, nur wurde der NIE auf der Schachtel genannt. Auch würde ich gerne eine genauere Definition des Freien Spiels einfordern. Denn kommerziell sind inzwischen ALLE Brettspiele, es sei denn man baut sie sich selbst. In der Prämisse zu freien Spielen heißt es: die nichts kosten oder die bloß allgemein erhältliches Material erfordern. Zumindest hier würde ich gerne mal aufräumen. Bachgammon ? Mensch ärger dich nicht ? Pétanque ? Sind das freie Spiele ? Falls bis nächste Woche keine Stellungnahme kommt, beginne ich erst mal mit dem Ausmisten. Lieben Gruß --nfu-peng Diskuss 15:34, 26. Jan 2006 (CET)

Freies Spiel ist derzeit eine Mischung aus urheberrechtsfrei und dem eigentlichen Freien Spielen, worunter man in der Pädagogik alles versteht, wofür keine spezielle Ausstattung benötigt wird (Fangen, Blinde Kuh, Sandburgbauen). Vielleicht sollte man die urheberrechtsfreien Spiele in Traditionelle Spiele einstufen? Dann gibt es noch die Spiele, deren Spielprinzip urheberrechtsfrei ist, deren Name aber als Marke geschützt sind („Memory“ von Ravensburger). --h-stt 17:58, 26. Jan 2006 (CET)

Kategorie von Backgammon

Hallo!

Unter Diskussion:Backgammon#Glücksspiel ist eine aktuelle Diskussion, ob Backgammon unter der Kategorie:Glücksspiel einzuordnen ist, oder nicht. Dafür spricht, dass Würfelglück Einfluss auf den Spielverlauf hat, dagegen, dass ein erfahrener Spieler gegen einen unerfahrenen meist gewinnen wird, selbst wenn er schlecht würfelt. Die gleiche Diskussion ließe sich sicher auch bei einigen anderen Spielen führen (Poker wurde in der Diskussion schon genannt), deshalb wurde vorgeschlagen, die Diskussion hier weiterzuführen. Momentan ist Backgammon in der Kategorie:Spiel mit Strategie und Zufall, die im übrigen noch ziemlich leer ist. Mein Vorschlag ist, diese Kategorie zur Subkategorie von Kategorie:Glücksspiel und Kategorie:Strategiespiel zu machen (wie ja eigentlich der Name der Kategorie schon sagt). Damit wäre deutlich, dass Glück ein wichtiger Faktor dieser Spiele ist, aber auch, dass es sich nicht um reine Glücksspiele handelt. Nun würde ich gerne noch ein paar Meinungen zu dem Thema hören. Grüße --vwm 12:19, 13. Apr 2006 (CEST)

Hi. Ich halte es für ein Gerücht, dass ein erfahrener Spieler mit Scheißwürfen gegen einen ständig Paschwürfelnden Anfänger gewinnt. Aber wer gewisse Strategien und Taktiken verfolgt und Wahrscheinlichkeiten kennt, hat jedenfalls größere Chancen zum Sieg. Ich persönlich finde die neue Kategorie vom Namen her mehr als unglücklich. Warum denn nicht einfach BEIDE Kategorien nehmen ?? Glück UND Strategie ?? Das ist mMn am ehrlichsten, zumal das dann ja auch meist im Artikel selbst begründet ist. Nudelsuppe steht auch unter Kategorie:Vorspeise UND Kategorie:Suppe. So what ? Ansonsten, wenn es denn Konsens sein sollte dieses neue Kategoriekonstrukt zu belassen, spreche ich mich für vwm s Vorschlag der Subkategorisierung aus. Lieben Gruß --nfu-peng Diskuss 12:52, 13. Apr 2006 (CEST)
Weil es mit der Kategorie Kategorie:Spiel mit Strategie und Zufall jetzt eine massgeschneiderte Kategorie fuer diese Ueberlappungsfaelle geht. Ein weiterer Vorteil ist die Parallelitaet zur franzoesischsprachigen Wikipedia, was Interwiki-Links der Kategorien ermoeglicht. Beachte, dass diese Interwikilinks von fr: nicht akzeptiert werden, wenn die Kategorie:Strategiespiel verwaessert wird, weil sie dann nicht mehr mit der fr-Kategorie deckungsgleich ist. JKn sprich! 11:10, 20. Apr 2006 (CEST)
Mein Französisch reicht leider nicht aus, um zu beurteilen, wie gebräuchlich die Bezeichnung Jeu de hasard raisonné ist. Aber auf jeden Fall ist diese Französische Kategorie deutlich besser bestückt, als unsere. Bezeichenderweise führt von dort auch kein Link zurück zu Deutschen Kategorie:Spiel mit Strategie und Zufall. Mit anderen Worten, wir müssten sie ausbauen. Fändest Du, unsere Kategorien würde durch die Subkategorisierung verwässert? --vwm 23:52, 20. Apr 2006 (CEST)
Das Problem der Verwaesserung sehe ich bei der Kategorie:Strategiespiel, die m. E. genau wie die franzoesische Schwesterkategorie nur abstrakte Strategiespiele (mit vollstaendiger Information) enthalten soll. Deswegen die flache Struktur mit 4 parallelen Kategorien und mit Hinweis auf die Nachbarkategorien in der Kategoriebeschreibung. 134.96.234.5 10:04, 21. Apr 2006 (CEST)
Die korrekte franz. Übersetzung lautet: durchdachtes (überlegtes, vernünftiges) Glücksspiel. Natürlich ist diese Kategorisierung NICHT verwässernd, sondern präziser. ALLERDINGS, wie bereits in der LA-Diskussion bemerkt, würde ich ZWEI Kategorien bevorzugen, weil wir ansonsten Gefahr laufen, uns zu verzetteln. (Taktik und Glück; Denk und Geschick; Lern und Glück etc..). Stellt euch vor, in anderen Bereichen macht das Schule ? Kategorie:Philosoph und Entdecker, Kategorie: Schauspieler und Regisseur, Kategorie: Chemiker und Theologe und Spieleautor; das wäre doch schrecklich, oder ? Und wie gesagt, die Engländer sind da sehr viel vereinfachender.....Gruß --nfu-peng Diskuss 10:14, 21. Apr 2006 (CEST)
Ich bin mir sicher, dass die obige Kategorie in ihrem Zuschnitt sinnvoll ist, ueber den Namen laesst sich allerdings diskutieren und es ist nicht zu spaet, den Namen nochmal zu aendern und durch einen besseren zu ersetzen. Fuer Vorschlaege bin ich immer zu haben. JKn sprich! 11:18, 21. Apr 2006 (CEST)
Zum Thema "Backgammon und Glücksspiel" habe ich folgendes interessante Zitat gefunden: "[...], des anderweitigen Veranstaltens von unerlaubten Glücksspiels durch den vormaligen Beschuldigten (z.B. Würfel- oder Kartenspiele, Roulette, Backgammon, Mah Jongg o.ä.) [...]." aus: Landgericht-Berlin, d.h. nach Ansicht deutscher Judikatur sind also Backgammon und Mah-Jongg Glücksspiele!
Liebe Grüße und alles Gute im neuen Jahr Roland Scheicher 14:24, 3. Jan. 2007 (CET)

Einordnung von Poker

Habe das mal von obiger Diskussion abgesetzt. --nfu-peng Diskuss 10:14, 21. Apr 2006 (CEST)

(1) Im Gegensatz zu Poker (siehe Diskussion:Poker#Glücksspiel), wo es (zumindest in Österreich) eine eindeutige Rechtsmeinung des VwGH gibt, die besagt, dass es sich um ein Glücksspiel handelt, gibt es meines Wissens keine juristische Klarstellung betreffend Backgammon (ich habe sowohl beim Finanzministerium als auch bei den Casinos Austria angerufen, konnte aber keine Auskunft erhalten, sobald ich Näheres weiß, werde ich dies natürlich mitteilen). Sollte z.B. jemand ein Backgammon-Casino eröffnen, so müsste natürlich diese Rechtsfrage entschieden werden, und hier würde es mich (meine persönliche Meinung!) überraschen, sollte Backgammon anders als Poker beurteilt werden. Zur Definition des Begriffs Glücksspiel noch ein paar Anmerkungen
§1 Glücksspielgesetz lautet:
§ 1. (1) Glücksspiele im Sinne dieses Bundesgesetzes sind Spiele, bei denen Gewinn und Verlust ausschließlich oder vorwiegend vom Zufall abhängen.
(2) Der Bundesminister für Finanzen ist ermächtigt, durch Verordnung bestimmte Spiele als Glücksspiele im Sinne des Abs. 1 zu bezeichnen. Eine solche Verordnung ist nur zu erlassen, wenn sie aus Gründen der Rechtssicherheit entsprechend den ordnungs- und fiskalpolitischen Zielsetzungen dieses Bundesgesetzes erforderlich ist. (Zitat Ende)
Dieser zweite Absatz macht somit eine individuelle Prüfung eines jeden einzelnen Spieles erforderlich, und dabei ist die Abgrenzung oft sehr schwierig, dazu ein paar Beispiele (alles österreichische Judikatur)
Sportwetten zu festen Quoten sind keine Glücksspiele, sofern auf zehn oder weniger Ereignisse gleichzeitig gewettet wird; Akku-Wetten auf elf oder mehr Ereignisse dürfen daher von Buchmachern nicht angeboten werden.
Sportwetten nach dem Totalisator-System gelten allgemein als Glücksspiele, ausgenommen sind nur solche Wetten, die direkt am Rennplatz abgeschlossen werden (on track betting).
Wetten auf nicht sportliche Ereignisse, wie z.B. Wetten auf den Ausgang von politischen Wahlen (!), zählen nicht zu den erlaubten Wetten.
Schach, Bridge, Schnapsen und Tarock gelten als Geschicklichkeitsspiele und sind daher vom Glücksspielmonopol ausgenommen.
Poker ist ein Glücksspiel
Zu Backgammon ist mir keine Judikatur bekannt.
Allgemein gilt: "Erlaubte Kartenspiele ohne Bankhalter" dürfen öffentlich gespielt werden, dieser Begriff ist leider nur wenig präzise.
Roulette, Baccara und Baccara Chemin de fer sind im Glücksspielgesetz namentlich genannt und unterliegen dem staatlichen Monopol. Es ist zwar nicht sonderlich überraschend, dass gerade diese Klassiker als Glücksspiele gekennzeichnet sind, trotzdem sollte man bemerken, dass beim Baccara Chemin de fer kein fester Bankhalter mitwirkt, d.h. nicht alle "jeux de cercle" sind erlaubte Kartenspiele!
Diese Schwierigkeiten bei der Abgrenzung mögen meine pragmatische Ansicht, dass in einer Liste von Glücksspielen auch Backgammon, so wie eben Poker zu finden sein sollte, etwas verständlicher machen. Der Artikel Poker enthält nun (nicht mehr) den Link zur Kategorie Glücksspiel, wohl aber einen Link zur Kategorie Poker, die eine Unterkategorie der Kategorie Glücksspiel darstellt. Damit ist Poker zumindest indirekt in dieser Liste zu finden, und so spricht m.M. nach nichts dagegen, auch Backgammon so zu klassifizieren.Roland Scheicher 14:00, 13. Apr 2006 (CEST)
Das von Roland gelieferte Zitat Der Bundesminister für Finanzen ist ermächtigt, durch Verordnung bestimmte Spiele als Glücksspiele im Sinne des Abs. 1 zu bezeichnen ist wirklich köstlich. Ich sehe das halt eher aus spieltheoretischer Perspektive. Beim Glücksspiel par excellence, dem Roulette, ist es völlig egal, welche "Strategie" man verfolgt, die Gewinnchancen werden dadurch nicht beeinflusst. Charakteristisch für Glücksspiele sind die festgelegten Auszahlungsquoten. Anders z.B. beim Backgammon: Der von Peng angeführte Anfänger mit dem fabelhaften Würfelglück wird seine Gewinne nicht optimal ausschöpfen, weil er nicht oder falsch doppelt, Gammonmöglichkeiten auslässt etc. In spieltheoretischer Hinsicht ist es auch wichtig, ob nur ein Spiel oder mehrere Spiele hintereinander gemacht werden. Die Roulettekugel hat bekanntlich kein Gedächtnis, ein Pokerspieler sehr wohl, für ihn ist es sogar entscheidend zu beobachten, wie "tight" seine Gegenspieler agieren. Das unterscheidet Poker z.B. von Blackjack, bei dem der Gegner (die Bank) deterministisch handelt, dafür allerdings durch die Spielregeln bevorteilt ist. Gruß, Stefan64 00:27, 14. Apr 2006 (CEST)
Allerdings war erst diese Woche bei DSF (oder wars eurosport) zu beobachten wie ein Neuling, der sich lediglich übers internet qualifiziert hatte, nacheinander beim Poker alle Favoriten und Profis eliminierte, weil er eben die besseren Blätter hatte und das Glück im Flop oder River, die entscheidende Karte zu finden, selbst als die Chancen eindeutig gegen ihn standen. Ich sage nicht, dass Poker ein REINES Glücksspiel ist, es trifft eher die Bezeichnung Bluffspiel zu, aber ALLEINE mit Strategie und können kommt man auch nicht weiter. Ähnlich verhält es sich mit Backgammon (ohne Bluff natürlich). Wieder anders natürlich beim Turnier-Bridge, das mit Glück, trotz der Karten, nun überhaupt nix zu tun hat. Bin nach wie vor für eine Doppelkategorie. Gruß --nfu-peng Diskuss 11:43, 14. Apr 2006 (CEST)
Na von mir aus, ich will um diese Kategorisierungsfrage nicht zuviel Hickhack machen. Aber schadet vielleicht nicht, das mal grundsätzlich hier diskutiert zu haben. Gruß, Stefan64 12:12, 14. Apr 2006 (CEST)
Stimmt, solch konstruktive Diskussion schadet nie. Wie soll Doc Holiday mal auf die Frage, weshalb er beim Poker immer gewänne, wo dies doch ein Glückspiel sei, geantwortet haben ? Nicht so, wie ich es spiele!. Das mag man nun verstehen wie man möchte.....In diesem Sinne, und möge Caissa stets mit dir sein! --nfu-peng Diskuss 12:43, 14. Apr 2006 (CEST)

Nachdem scheinbar alle einverstanden sind, werde ich das mal in die Tat umsetzen. --vwm 11:28, 19. Apr 2006 (CEST)

Kategorien Freies Spiel und Autorenspiel und darüber hinaus

Hallo. Da das in den Kategorien als zuständig angegebene Wikipedia:WikiProjekt Spiele tot zu sein scheint, schreibe ich mal hier hin. Wieso ist Kategorie:Freies Spiel unter Kategorie:Spielart eingetragen, Kategorie:Autorenspiel aber eine Ebene höher direkt unter Kategorie:Spiel? Sollten diese beiden nicht zusammen mit neu anzulegenden Kategorie:Traditionelles Spiel und Kategorie:Nicht-Autoren-, aber kommerzielles Spiel in einer Kategorie:Spiel nach Vertriebsart, Lizenzstatus oder so landen? Traitor 19:09, 3. Dez. 2006 (CET)

Die Kategorie:Autorenspiel sollte mMn ebenfalls mit der Zeit leer geräumt werden, denn heutzutage existiert ja kaum noch ein neues Spiel, das keinen Autor nennt und wir hätten bald 90 - 95 % aller Spiele in dieser Kat. Das war vor 25 Jahren noch anders. Ich hoffe, dass die beiden letzten von dir genannnten Kats lediglich als Scherz gemeint waren. Ob man nun Traditionelles Spiel oder Mmn besser Freies Spiel sagt ist eigentlich schnurz. Ich gebe allerdings zu bedenken, dass , falls eine Umbenennung in Trad.Spiel erfolgt, es dann wieder troubles gibt, ab wann denn bitte Tradition beginnt und ob Mensch ärgere dich nicht ebenso darin aufzunehmen sei wie etwa MauMau oder Schafkopf und Frisbee etc. Bitte handle nicht eigenmächtig und lass uns hier darüber befinden. Gruß. --nfu-peng Diskuss 14:07, 4. Dez. 2006 (CET)
Das Problem mit dem Begriff Freies Spiel hatten wir doch schon mal. Er ist zweideutig: Einerseits bezeichnet er alte Spiele, an denen keine Urheberrechte mehr bestehen und die frei hergestellt, abgewandelt etc werden können. Andererseits ist freies Spiel eine Spielform, die keine festen Regeln hat, für die man keine Ausstattung in einer Schachtel mit Anleitung kaufen muss. Die letzte Bedeutung reicht von Fangen (Spiel) bis zum Spiel mit Bällen, Puppen, Ringen etc. --h-stt !? 16:19, 4. Dez. 2006 (CET)

Ja, es gab schon vorherige Diskussionen. Aber der derzeitige Stand ist meines Erachtens mangelhaft. Entweder, man führt alle 4 Kategorien, oder keine. Bei diesem Ansatz handelt es sich um eine „x nach y“-Kategorienart, die tunlichst eine vollständige Klassenunterteilung darstellen sollte. Also sollte man sich entweder auf brauchbare Definitionen einigen und eine vollständige Kategorisierung durchführen, oder, wenn das nicht gelingt, halbherzige Reste des Systems beseitigen. Davon abgesehen habe ich jetzt zumindest mal als Notmaßnahme das Autorenspiel nach Spielart geschoben. PS: Als Scherz waren nur die gewählten Namen gedacht, inhaltlich halte ich diese Kategorien für nötig, wenn es die ersten zwei sind. Traitor 23:04, 10. Dez. 2006 (CET)

Kategorie:Papier-und-Bleistift-Rollenspiel-System

Außerdem: Gäbe es Einwände dagegen, dass ich diese Kategorie erstelle, um Kategorie:Papier-und-Bleistift-Rollenspiel aufzuräumen? In letzterer stünden dann nur noch allgemeine PnP-Begriffe, in ersterer die ganzen Systeme. Traitor 23:41, 3. Dez. 2006 (CET)

Ich sehe zwar nicht die Notwendigkeit, aber wenns dich reizt ? Allerdings wäre es einfacher, die wenigen Begriffe neu zu kategorisieren. Denn ein Rollenspiel bleibt nun mal ein Rollenspiel und dieser Begriff steht auch auf den meisten Verkaufsschachteln (bei DSA steht: Das Fantasy Rollenspiel und nicht Das Rollenspielsystem von DSA). Überlegs dir noch mal. Lieben Gruß. --nfu-peng Diskuss 14:16, 4. Dez. 2006 (CET)
Die Frage ist, wo man den Umbruch von einer Themen- zu einer Objektkategorie ansetzt. In Kategorie:Spiel selbst sind ja auch keine einzelnen Spiele, sondern nur allgemeine Begriffe und Unterkategorien. Analog sollte IMHO Papier-und-Bleistift-Rollenspiel eine Überblicks-Themenkategorie sein, einzelne Systeme, Personen, Begriffe etc. ab gewissen kritischen Mengen allesamt in Unterkategorien landen. Traitor 23:08, 10. Dez. 2006 (CET)

Wir haben gerade im Portal:Phantastik eine kleine Umfrage gestartet, da der Begriff "Papier-und-Bleistift-Rollenspiel" sehr umstritten ist und eigentlich im deutschen Sprachraum nicht verwendet wird. Bitte daran beteiligen, bevor eine Kategorie geschaffen wird, die man dann mühsam wieder umbenennen muss. -- Paravent 22:38, 10. Dez. 2006 (CET)

Ok, darauf zu warten lohnt sich eindeutig. Traitor 23:08, 10. Dez. 2006 (CET)

Es zeichnet sich wohl eine Mehrheit für die Bezeichnung Pen&Paper-Rollenspiel ab. Bis heute 00:00 kann noch hier abgestimmt werden. -- Paravent 16:48, 6. Jan. 2007 (CET)

Kategorien

Hallo Portal. Ich würde gerne mal demnächst die Spiele-Kategorien aufräumen. Ich habe das Problem, dass einige Begriffe unscharf sind und daher die Kategorien zu diesen Begriffen POV oder unnütz sind. Im Artikel Autorenspiel steht, dass der Begriff unscharf ist, daher ist die Kategorie nicht klar umrissen. Irgendwie sind alle Spiele, die in den letzten 15 Jahren (oder 50 Jahren) auf den Markt gekommen sind, Autorenspiele, da der Name des Autors seitdem immer auf der Schachtel steht bzw. bei den älteren sich meist ermitteln lässt. Diese Kategorie würde ich gerne löschen. Man könnte sie vielleicht später mal als Kategorie:Spiel von Klaus Teuber so ähnlich wieder auferstehen lassen, also Oberkategorie Kategorie:Spiel nach Autor. Die Kategorie:Spiel mit Strategie und Zufall enthält zurzeit nur 3 Einträge usw. Auch sind die Spiele unter Kategorie:Spielart einsortiert. Das würde ich gerne ändern in Kategorie:Spiel nach Spielart. Eine große Gruppe der Spieleartikel sind 2-Personenbrettspiele, die meist eine gemeinsame Charakteristik haben. Viele von diesen Spielen wurden auch wissenschaftlich untersucht. Vielleicht sollte man dafür eine eigene Kategorie einrichten. Ab wann ist ein Spiel ein Kategorie:Strategiespiel? Wenn es null Zufall gibt oder wenn es wenig Zufall gibt?

Folgende Struktur schlage ich vor:

Vorschlag 1

Löschen:

Zusätzlich könnte man später noch einführen

Diese beiden würden zurzeit aber noch nicht genügend gefüllt sein. Außerdem sollte es erstmal zu den allermeisten Autoren und Verlagen eigene Artikel geben. Ich bitte um Diskussion über die Kategorien. Schönen Gruß --Heiko A 11:15, 20. Dez. 2006 (CET) ergänzt --Heiko A 12:32, 20. Dez. 2006 (CET)

Hi. Oh wie blüht mein Herz auf. Dies war seit langem ein großes Anliegen von mir, doch ich selbst hatte nicht die Courage , dies durchzudrücken. Ich hatte inzwischen lediglich die Kategorie:Kommerzielles Spiel leergeräumt und die unsägliche Kategorie:Spielekategorie löschen lassen, nachdem ich die Inhalte verteilt hatte. Ja, ein großes Anliegen. Von so manchem angekündigt, doch nicht zu Ende geführt. Bitte sieh auch mal in die Diskussion Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Spiele#Noch_mal_zu_den_Kategorien hier. Der gute Mensch hatte sich anschließend nicht mehr gemeldet. Und wenn du noch meinen Vorschlag nach einer Kategorie:Ratespiel umsetzen könntest, musst du mir auch nix mehr zu Weihnachten schenken. Aber wenn nicht, ists auch nicht die Welt. Alle deine hier genannten Vorschläge unterstütze ich vorbehaltlos. Sag mir, falls du Hilfe bei Umbenennungen benötigst. Viele Grüße. --nfu-peng Diskuss 12:37, 20. Dez. 2006 (CET)
Danke für den Hinweis auf die Diskussion. Ich werde schauen, wie andere darüber schon nachgedacht haben. --Heiko A 12:53, 20. Dez. 2006 (CET)
Deine Einteilung gefällt mir prinzipiell sehr gut; ein paar Ergänzungen:
Als Unterkategorie von Glücksspiel gibt es die Kategorie: Casinospiel (mit derzeit 39 Einträgen also gar nicht so klein); diese sollte man meiner Meinung nach jedenfalls beibehalten.
In der Kategorie: Spielbegriff findet sich viel Roulette-Spezifisches, ich habe daher nach dem Vorbild von Go, Skat, etc. auch eine Kategorie: Roulette eröffnet und aus einigen Artikeln die Kategorie:Spielbegriff entfernt.
Eine Kategorie: Spielbegriff nach Spiel erscheint mir - schon allein vom Namen her - wenig glücklich: wer schreibt da etwas bzw. sieht da hinein? Das ist dann wohl so, wie bei Kategorie: Spiel mit Strategie und Zufall - hier gab es einmal eine sehr lange und fruchtlose Diskussion darüber, ob Backgammon in die Kategorie: Glücksspiel eingeordnet werden darf, oder nicht, da es ja in der vorgenannten Kategorie steht (wobei ich meine, dass nichts gegen eine mehrfache Kategorisierung spricht, wenn man dies als nützlich erachtet).
Roland Scheicher 14:41, 20. Dez. 2006 (CET)
[BK]Die Kategorie:Casinospiel sollte wohl so bleiben als Unterkategorie bleiben. Die Kategorie:Roulette hast du ja schon angelegt. Prima, hätte ich auch vorgeschlagen. Jetzt haben wir aber ein Konsistenzproblem, wenn Kategorie:Roulette indirekt unter Kategorie:Spiel eingetragen ist, denn so haben wir Spielbegriffe und Spiele nicht voneinander getrennt. Daher würde ich Kategorie:Roulette unter Kategorie:Spielbegriff nach Spiel einordnen. Schönen Gruß --Heiko A 14:52, 20. Dez. 2006 (CET)
Das betrifft nicht nur die Kategorie:Roulette, sondern auch Schach, Go, Skat und Poker: All diese Kategorien würde ich nicht in den Ast "Spielbegriff" - "Spielart" - "Spielbegriff nach Spielart" einordnen, sondern: Roulette als Unterkategorie von Glücksspiel und Casinospiel, Poker als Unterkategorie von Glücksspiel und Kartenspiel (aber nicht unter Casinospiel, da Poker viel allgemeiner ist und die Poker-Varianten, die im Casino angeboten werden, in Casinospiel zu finden sind), Schach und Go als Unterkategorien von Strategiespiel und Brettspiel, und schließlich Skat als Unterkategorie von Gesellschaftsspiel und Kartenspiel. - Roland Scheicher 16:05, 20. Dez. 2006 (CET)
Ich verstehe Deine Bedenken. Es sind dadurch zwar Spielbegriffe unter Kategorie:Spiel eingetragen, aber es ist vielleicht erst einmal einfacher, Schach, Go usw. dort einzusortieren wie von Dir vorgeschlagen, da z.B. unter Kategorie:Schach sowohl Personen als auch Turniere als auch Begriffe usw. zu finden sind... das passt auch nicht. --Heiko A 19:43, 20. Dez. 2006 (CET)

Benutzer:Waltenstorfer nennt folgende Ordnungskriterien, Benutzer:Chrisk schrieb dazu Kommentare dazwischen; ich (Benutzer:Heiko A) ergänze mal meine Meinung:

  • am Material: Brett-, Karten-, Würfel-, Computer-, Konsolen-, Ball- ... Spiele
  • an der Zielgruppe: Kinder-, Erwachsenen-, Familien-, Gesellschafts-, 2-Personen- ...Spiele
    • Benutzer:Chrisk: finde ich nicht unbedingt wertvoll, weil in der Praxis doch von anderen (Alters-)gruppen gespielt wird. Die Angaben auf den Spieleverpackungen sagen ja auch oft: "von 8 bis 80". Einzig Spiele, die nur von einer einzigen Person gespielt werden können, könnte man Solitärspiel oder Alleinspiel nennen.
    • Benutzer:Heiko A: sehe ich ähnlich; ich würde die Kategorie:Kinderspiel erstmal stehen lassen und ergänzen. Die Einordnung 2-Personenspiel als Zielgruppe ist auf den zweiten Blick gar nicht schlecht; die anderen Kategorien möchte ich aber nicht einführen; sie sind mir zu schwammig
  • an den Anforderungen: Geschicklichkeits-, Wissens-, Gedächtnis-, Glücks-, Strategie-, Taktik-, Deduktions-Spiel
    • Benutzer:Chrisk: Die Verstandesanforderungen könnten in der Tat besser kategorisiert werden. Dies aber im Sinne einer weichen Kategorisierung, so daß man besondere Schwerpunkte durch die Kategorie angeben kann. Zur Zeit haben wir Geschicklichkeit und Geduld. Glücksspiel ist bei uns Spiel um Geld, Strategiespiel ist abstrakt. Gedächtnisspiel, Wissenspiel, Strategie-, Taktik- und Logikspiel könnte ich mir vorstellen. Hauptsächlich für Brett- und Kartenspiele bedeutsam.
    • Benutzer:Heiko A: ist eine gute Idee: Kategorie:Spiel nach Anforderung
  • an der dominierenden Spielaktion: Lege-, Kommunikations-, Denk-, Rate-, Verhandlung-, Versteigerungs- spiel
  • am thematischen Hintergrund: Wirtschafts-, Detektiv-, Aufbau-, Reise-
  • am Zweck: Lern-, Kennenlern- Spiel
    • Benutzer:Chrisk: Eher nicht. Gibt wohl nicht genügend Spiele die so klar bestimmt sind.

Ich schlage daher folgende Einteilung vor:

Vorschlag 2

Was passiert mit Kategorie:Rätsel? Ist diese Einteilung besser? Schönen Gruß --Heiko A 14:57, 20. Dez. 2006 (CET)

Um die ganzen Bäume durchzugehen, fehlt mir gerade die Zeit. Eine kleine Anmerkung aber: Ich würde mir dann eine Kategorie:Spielmaterial oder Spielzubehör wünschen, für Spielwürfel, Pöppel etc., die als "Begriff" sehr unzutreffend eingeordnet sind. Traitor 16:41, 20. Dez. 2006 (CET)

Kategorie:Spielmaterial klingt gut; wieviele Artikel wären denn das ungefährt? mehr als 10? --Heiko A 19:43, 20. Dez. 2006 (CET)
Wenn man sich gut umguckt, könnte das hinkommen, und Wachstumspotential wäre erst Recht da. Traitor 08:34, 22. Dez. 2006 (CET)

Analog zu Kinderspiel möchte ich auch noch eine Kategorie:Familienspiel anregen (Zuschnitt orientiert an: Familienspiel), der österreichische Spielepreis hat dazu eine eigene Gruppe und eigentlich alle Gewinner des Spiels des Jahres fallen auch darunter. --h-stt !? 18:15, 20. Dez. 2006 (CET)

Bei Kategorie:Familienspiel ist es wie mit Kategorie:Autorenspiel. Es ist nicht klar genug umrissen, um als Kategorie nützlich zu sein. Auch Kategorie:Kinderspiel ist schwierig. Wir könnten höchstens definieren, dass Spiele ab 0, ab 4, ab 6 Jahren Kinderspiele sind, ab 8, ab 10, ab 12 Jahren Familienspiele und ab 16 und 18 Jahren Erwachsenenspiele, wobei manchmal die Angaben auf den Kartons nicht hundertprozentig richtig sind; dann kann das POV und Editwar werden. Aber vielleicht probieren wir das aus und wenn das nicht klappt, löschen wir diese schwammigen Definitionen. --Heiko A 19:43, 20. Dez. 2006 (CET)

Kategorien Kategorie:Gedächtnisspiel, Kategorie:Familienspiel, Kategorie:Erwachsenenspiel, Kategorie:Spielmaterial, Kategorie:Schach, Kategorie:Go, Kategorie:Skat, Kategorie:Casinospiel, Kategorie:Roulette, Kategorie:Poker in Vorschlag 2 ergänzt, Kategorie:Spielbegriff nach Spiel geändert --Heiko A 19:43, 20. Dez. 2006 (CET)

Ich glaube, dass eine so genaue Abgrenzung aus rein pragmatischen Gründen nicht einmal wünschenswert ist. Wenn jemand z.B. etwas zum Thema Roulette erfahren möchte, wird er wohl zuerst in Roulette (Glücksspiel) nachsehen und von dort ausgehend weiter in der Kategorie:Roulette stöbern - und wohl gar nicht auf die Idee kommen, nach einer Kategorie:Roulettebegriff zu suchen. In der Kategorie:Roulette wären aber nur ein paar Artikel zu Roulette-Varianten zu finden, alles andere wäre in Kategorie:Roulettebegriff eingeordnet und würde nicht gefunden, weil man nach einer solchen Kategorie gar nicht sucht. Es sei denn, "Roulettebegriff" wird zu einer Unterkategorie von "Roulette", und wir haben wieder eine Vermengung von Spielbegriffen und Spielen, was auch nicht sehr befriedigend ist (aber meiner Meinung nach das kleinere Übel).

Diese Überlegungen gelten natürlich in genau demselben Maß für Skat, Poker, Go und Schach! Aus diesem Grunde scheint es mir vernünftig, auf Kategorie:Spielbegriff nach Spiel mit den einzelnen Unterkategorien zu verzichten. Eine Kategorie "Spielbegriff" soll es natürlich schon geben, wo Begriffe wie Chouette, Honneur (Kartenspiel), Kontra (Spielbegriff), etc. Platz finden, die sich nicht einem einzelnen Spiel zuordnen lassen. Roland Scheicher 20:43, 20. Dez. 2006 (CET)

Ok. Ich habe Kategorie:Spielbegriff nach Spiel entfernt. Bitte Kategorienliste noch einmal anschauen --Heiko A 20:50, 20. Dez. 2006 (CET)

Kategorie:Papier-und-Bleistift-Rollenspiel ergänzt; ist das wirklich ein Kategorie:Papier-und-Bleistift-Spiel? Gibt es sonst kein kommerzielles Material? --Heiko A 20:47, 20. Dez. 2006 (CET) Kategorie:Wissensspiel ergänzt --Heiko A 20:58, 20. Dez. 2006 (CET)

okidoki. Noch besser, weil endlich auch die nichtssagende Kategorie:Autorenspiel verschwunden ist. Allerdings bin ich bei Erwachsenenspiel sehr skeptisch, weil es diesen Begriff in der Spielwelt so eigentlich nicht gibt und weil dies zweitens suggeriert, es hätte was mit Sexspielen zu tun (eben nur für Erwachsene). Unds obwohl der Begriff Familienspiel seht geläufig ist, wird er wahrscheinlich alle Spiele enthalten. Denn man kann nahezu alles mit der Familie spielen und nur wenige Verlage geben eine Altersangabe jenseits der 18 an. --nfu-peng Diskuss 15:51, 21. Dez. 2006 (CET)
Familienspiel, Kinderspiel, Erwachsenenspiel, Gesellschaftsspiel sind leider wirklich nicht klar abgrenzbar/unterscheidbar. Und diese ganzen Glücksspiele: Sind meist auch für die Kleinen zu verstehen und (ohne Geld) spielbar, aber oft (mit Geld) außerhalb von Casinos illegal. Sind das dann Kinderspiele oder Erwachsenenspiele? Schönen Gruß --Heiko A 11:23, 29. Dez. 2006 (CET)
Für PnP-Rollenspiele braucht man meist zumindest noch Würfel. Aber die kann man prinzipiell ja auch aus Papier herstellen... *g* Traitor 08:34, 22. Dez. 2006 (CET)

Kategorie:Deduktionsspiel ergänzt --Heiko A 12:44, 29. Dez. 2006 (CET)

Oberkategorie von Kategorie:Spiel

Mir fiel gerade auf, dass in der Kategorie: Spiel eigentlich auch die Kategorie:Spielzeug auftauchen sollte. Zudem könnte man, um die Kat.Spiel noch weiter aufzuräumen eine Kategorie:Spielgerät anlegen und dort dann Rutsche, Wippe, Schwungtuch, Spielwiese etc. aufnehmen. Ich würde mich drum kümmern. Gruß. --nfu-peng Diskuss 15:48, 28. Dez. 2006 (CET) von Benutzer Diskussion:Heiko A kopiert.

Hallo Peng. Zurzeit haben wir folgende Struktur:

Ich persönlich hätte lieber folgende Struktur:

Unter der jetzigen Kategorie:Freizeit und Spiele sind lediglich die beiden Unterkategorien Kategorie:Spielzeug und Kategorie:Spiel, die ein Spielethema haben. Da Spiele als Unterkategorie von Freizeit angesehen werden kann, würde ich gerne noch eine Zwischenkategorie Kategorie:Spiele haben... Wenn man Kategorie:Spielzeug verschiebt (unter Kategorie:Spiel oder Kategorie:Spiele), so würde unter Kategorie:Freizeit und Spiele lediglich die eine Kategorie:Spiel direkt mit Spiel zu tun haben... Daher denke ich, dass Kategorie:Freizeit und Spiele umbenannt werden sollte. Die Kategorie:Spielgerät kannst Du schonmal anlegen. Zurzeit müsste sie unter Kategorie:Freizeit und Spiele einsortiert werden. Weitere Meinungen? Schönen Gruß --Heiko A 10:58, 29. Dez. 2006 (CET)

Oh pass auf, da kommen dann gleich die Formalisten angelaufen und behaupten, eine Kategorie im Plural sei absolut unzulässig. (Auf der LA-Seite gerade bei kategorie:Feste und Brauchtum erlebt.) Ansonsten habe ich nichts gegen deinen Vorschlag. Wenn aber noch mehr zustimmen, darunter vielleicht ein Admin, könnte man es durchdrücken. Wegen der Umbenennung der Freizeitspielekat. solltest du mal mit den Leuten vom dortigen Portal reden. Ich mach mich mal jetzt ans Spielgerät. Gruß. --nfu-peng Diskuss 14:27, 30. Dez. 2006 (CET)
Ich mag auch keine Pluralkategorien. Aber in diesem Fall wohl sinnvoll, u.a. da es die Kategorie:Spiel auch weiterhin gibt. Außerdem heißt die Kategorie, die ich umbenennen will, ja auch Kategorie:Freizeit und Spiele. Dort kommt ja auch der Plural "Spiele" drin vor... Ich werde mir mal die altem Diskussionen durchlesen (es gab früher schon mal eine Kategorie:Freizeit) und dann demnächst mal die Umstrukturierung der Oberkategorie von Kategorie:Spiel usw. auf der Kategoriendiskussionseite vorschlagen. Schönen Gruß --Heiko A 15:25, 31. Dez. 2006 (CET)

Begriff zwischen Glücksspiel und Strategiespiel

Gibt es einen schönen Begriff für Spiele, bei denen strategische Elemente und Glückselemente vorhanden sind? Vielleicht Taktikspiel? --Heiko A 11:29, 29. Dez. 2006 (CET)

Nein, Taktik- und Strategiespiel unterscheidet man nur nach dem Maßstab (z.B. Militärsimulationen: Strategie = ganze Kriege, Taktik = einzelne Schlachten). Ich würde auch sagen, dass die Einordnung in Strategie- und Glücksspiel nach dem Anteil von Strategie und Glück am Spiel irreführend ist. "Mensch ärgere dich nicht" beruht zu 90% auf Glück, trotzdem würde es niemand als Glücksspiel bezeichnen. Ich würde den Begriff Glücksspiel für solche Spiele, die um Einsätze gespielt werden, reservieren, und Strategiespiel für alle anwenden, die auch als solche wahrgenommen werden, primär komplexere Autorenspiele. Traitor 12:16, 29. Dez. 2006 (CET)
Also ich würde "Mensch ärgere dich nicht" als Glücksspiel bezeichnen. Für Glücksspiele, die um Geld gespielt werden, haben wir die Kategorie:Casinospiel. Ich würde Taktik- und Strategiespiele ähnlich auffassen. Wenn man über mehrere Züge planen kann (Schach, Go, usw.) handelt es sich um ein Strategiespiel; wenn man aus der aktuellen Situation das beste machen kann, aber wenig Einfluss auf die nächsten Züge ausüben kann (hohe Glückskomponente), dann würde ich das als Taktikspiel bezeichnen. Bei Militärsimulationen ist das vielleicht anders. Schönen Gruß --Heiko A 12:38, 29. Dez. 2006 (CET)
Casinospiele sind schon nochmal eine Unterkategorie von Glücksspielen um Einsätze, nämlich die, die formalisiert und eben im Casino gespielt werden. Aber es gibt ja z.B. zig Würfel- und Kartenspielvarianten, die im Freundeskreis um Pfennige oder Streichhölzer gespielt werden und somit eindeutig eine andere Kategorie sind als "Mensch ärgere dich nicht", das für mich einfach ein klassisches Brett- und Familienspiel ist. Glücksspiel unterstützt übrigens meine Nomenklatur.
Wenn du Taktik so definierst, könntest du umgekehrt auch sagen, dass es Strategie ist, wenn man nur langfristig planen kann, die einzelnen Züge aber Glücksanteil haben (z.B. Siedler). Dann wäre Schach Strategie und Taktik. Unpraktisch.
Vielleicht sollte man es auch aufgeben, Gesellschaftsspiele so wie Computerspiele vollständig in Genres aufteilen zu wollen, und bei Brett-, Karten-, Würfelspiel bleiben, wenn sich kein wirklich treffender Begriff nach Spielelementen finden lässt. Traitor 13:05, 29. Dez. 2006 (CET)
Der Artikel Glücksspiel beschreibt tatsächlich ausschließlich Geld-Glücksspiele. Die derzeitige Kategorie:Glücksspiel habe ich mir noch nicht systematisch angeschaut. Wenn man (Gesellschafts-)Spiele nach Glücksspiel/Strategiespiel/Taktikspiel oder so unterteilen möchte, müsste man die Kategorie:Glücksspiel vielleicht umbenennen. Es ist wirklich nicht so einfach mit der Spielkategorisierung. Schönen Gruß --Heiko A 13:19, 29. Dez. 2006 (CET)
Ja, ist es wirklich nicht. S.u., irgendwie müssen wir das geordnet angehen. Traitor 13:55, 29. Dez. 2006 (CET)
Ein Glücksspiel bedeutet für mich: Nach der Aktion des Spielers (setzen, wetten, bieten, ziehen etc. ) erfolgt eine einzige Entscheidung (durch Los, Würfel, Karte , Kugel etc) über Gewinn oder Verlust des Spieles. Als gehört Mensch ä.d.n. NICHT zu den Glücksspielen sondern zu einfachen Würfelspielen. Und die Kategorie:Casinospiel deckt nicht alles Glückspiele ab (17 und 4, Meine Tante, deine Tante (Kartenspiel), auch Bingo fallen nicht ins casino). Gruß. --nfu-peng Diskuss 14:34, 30. Dez. 2006 (CET)
Es gibt die Kategorie:Spiel mit Strategie und Zufall. Ich muss allerdings sagen, dass ich von mir aus nie auf die Idee gekommen wäre, unter diesem Namen nach einer solchen Kategorie zu suchen. Es gab einmal eine recht ausführliche Diskussion, ob Backgammon ein Glücksspiel ist (siehe hier und hier) und im Laufe dieser Diskussion wurde ich mit dieser Kategorie bekannt.
Übrigens zum Thema "Backgammon und Glücksspiel" habe ich folgendes interessante Zitat gefunden: "[...], des anderweitigen Veranstaltens von unerlaubten Glücksspiels durch den vormaligen Beschuldigten (z.B. Würfel- oder Kartenspiele, Roulette, Backgammon, Mah Jongg o.ä.) [...]." aus: Landgericht-Berlin, d.h. nach Ansicht deutscher Judikatur sind also Backgammon und Mah-Jongg Glücksspiele!
Liebe Grüße und alles Gute im neuen Jahr Roland Scheicher 14:17, 3. Jan. 2007 (CET)
Nicht nur nach Ansicht der Justiz, sondern auch nach meiner Meinung (außer: die Würfel oder Karten sind gezinkt!) sind dies Glücksspiele. dontworry 14:31, 3. Jan. 2007 (CET)
[BK]Vielleicht sollte man Kategorie:Spiel nach Glücksfaktor erstellen und eine Kategorie:Glücksspiel (rechtlich).
Schönen Gruß --Heiko A 14:41, 3. Jan. 2007 (CET)
Der einzig sinnvolle Unterschied ist "Glückspiele": Würfel, Mischen von Steinen oder Karten oder sonstige Zufallsvarianten und "Geschicklichkeitsspiele": Schach, Go, Dame, Halma usw., wo es in der Anfangs- und Spielkonfiguration keinerlei Zufallseinfluss gibt. dontworry 14:57, 3. Jan. 2007 (CET)
Ich glaube, wir müssen uns mit einer weniger "präzisen" Kategorisierung begnügen. Mit einer allzu feinen Unterscheidung schaffen wir nur ein weiteres Problem: wie bestimmen wir den Glücksfaktor?
Bei Spielen wie Schach, Dame und Mühle (d.h. den reinen Strategiespielen) tut man sich leicht, ebenfalls beim Roulette. Bei anderen Spielen kann man sich auf Gerichtsurteile (die ja auf entsprechenden Sachverständigengutachten basieren) stützen, so sind etwa Baccara, Black Jack, aber auch Poker (obwohl das viel Anlass zu Diskussionen gibt) Glücksspiele und dem o.a. Zitat zufolge auch Backgammon und Mah-Jongg.
Ebenso gibt es Spiele, bei denen der Zufall zweifellos eine gewisse Rolle spielt, die nach Ansicht der Justiz (diesmal österr. Judikatur) ausdrücklich nicht als Glücks-, sondern als Geschicklichkeitsspiele gelten, nämlich Schnapsen, Tarock und Bridge.
Bei allen anderen Spielen müsste der Autor des Artikels mehr oder weniger nach persönlichem Ermessen eine Einordnung vornehmen, was auch nicht befriedigend sein kann.
Zwei Kategorien, Kategorie:Glücksspiel und Kategorie:Glücksspiel(rechtlich), halte ich für keine gute Lösung.
Vermutlich ist es das beste, die Kategorie:Spiel mit Strategie und Zufall zu behalten und für Spiele wie Bridge, Tarock, Schnapsen, Skat, usw. zu verwenden, und Backgammon und Mah-Jongg als Glücksspiele zu kategorisieren (letzteres ist ohnedies als Glücksspiel eingeordnet).
Liebe Grüße
Roland Scheicher 15:18, 3. Jan. 2007 (CET)
Du scheinst mir auf dem völlig falschen Dampfer zu sein: Die Kategorien "Glücksspiel" (= mit Zufallskomponenten) und "Geschicklichkeitsspiel" (= ohne Zufallskomponenten) sind Haupt- also Grobkategorien und alles was Du sonst noch zur Diskussion stellst sind folglich Unterkategorien (also Teilmengen) davon! Deshalb sollte man bei der Einteilung vom Groben (Hauptkategorie) ins Feine (Unterkategorie) vorgehen und nicht umgekehrt! Und der rechtliche bzw. juristische Faktor hat dabei (außer es ist mit Strafe bedroht) keinerlei Bedeutung für eine Kategorisierung. Der Gesamtbegriff über den wir diskutieren ist allerdings "Gesellschaftsspiel" welches sich überwiegend im häuslichen Bereich bewegt. dontworry 19:05, 3. Jan. 2007 (CET)

Kategorien aus dem Deutschen Spiele-Archiv

Ich habe beim Deutschen Spiele-Archiv folgende Klassifikation gefunden, die anscheinend auf sehr viele Spiele zutrifft:

  • Brett- und Tischsspiele
    • Würfel- und Glücksspiele
      • Reine Würfelspiele
      • Start-Ziel-Spiele
      • Such- und Fangspiele
      • Taktische Würfelspiele
    • Legespiele
      • Zeichenlegespiele
      • Buchstabenlegespiele
      • Zahlenlegespiele
      • Taktische Legespiele
      • Lottospiele
      • Figurenlegespiele
      • Bilderlegespiele
    • Denkspiele
      • Strategische Denkspiele
      • Taktisch-topologische Denkspiele
      • Kombinations- und Dekodierungsspiele
      • Gedächtnisspiele
      • Solitärspiele
    • Rollenspiele
      • Gesellschaftsspiele
      • Wirtschaftsspiele
      • Kriminal- und Agentenspiele
      • Abenteuerspiele
      • Kriegs- und Konfliktsimulationsspiele
      • Fantasy- und Science-Fiction-Rollenspiele
      • Sport- und Rennspiele
      • Verkehrsspiele
      • Reisespiele
    • Quiz- und Konversationsspiele
      • Rate- und Quizspiele
      • Psycho- und Konversationsspiele
    • Geschicklichkeits- und Aktionsspiele
      • Geschicklichkeitsspiele
      • Aktionsspiele
      • Reaktionsspiele
      • Sportspiele
    • Sonstige Spiele und Spielemagazine
      • Varia
      • Spielemagazine
  • Kartenspiele
    • Abstrakte Kartenspiele
      • Kartenbesitzspiele
      • Augenspiele
      • Ablegespiele
      • Kartenkombinationsspiele
    • Rollenspiele (wenig ausführlich)
      • Gesellschaftsspiele
      • Wirtschaftsspiele
      • Kriminal- und Agentenspiele
      • Abenteuerspiele
      • Kriegs- und Konfliktsimulationsspiele
      • Fantasy- und SF-Spiele
      • Sport- und Rennspiele
      • Verkehrsspiele
    • Kommunikationsspiele (wenig ausführlich)
      • Frage- und Antwort
      • Quiz
      • Wahrsagekarten (Lenormand-Karten, Tarot)
      • Kreativspiele

Außerdem wurden die Kartenspiele unterteilt nach

  • Spielkarten mit traditionellem Bild
  • Familienspielkarten (Quartette, Schwarzer Peter, Schnipp Schnapp usw.)
  • Kartenspiele mit speziellem, für ein bestimmtes Spiel entwickeltem Bild

Diese letzte Unterteilung ist auf jeden Fall einfach zu realisieren. Ich habe auch schon darüber nachgedacht, Kartenspiele mit traditionellem Blatt und mit speziellem Blatt zu unterscheiden.

Vielleicht kann man das auch nochmal als Anregung verwenden. Schönen Gruß --Heiko A 13:48, 29. Dez. 2006 (CET)

Hm. Sehr fragwürdig daran finde ich, dass alles, was irgendwie ein Thema hat, ein Rollenspiel sein soll. Als explizites Beispiel wird sogar Monopoly angebracht... meines Erachtens unbrauchbar. Es wäre übrigens wohl an der Zeit, mal eine eigene Diskussionsseite für die Kategorien aufzumachen und das ganze geordnet anzugehen. Wo macht man sowas? Als Unterseite hier oder beim Kategorienprojekt? Traitor 13:54, 29. Dez. 2006 (CET)
Also unter Rollenspiel verstehe ich auch etwas anderes. Eine eigene Seite zum Spielekategorien-Diskutieren würde ich begrüßen. Legst Du eine an oder soll ich das machen? Schönen Gruß --Heiko A 14:06, 29. Dez. 2006 (CET)
Ja , das ist ebenfalls sehr ansprechend und klingt sehr logisch und durchdacht, auch wenn ich wie ihr das Rollenspiel so nicht teile. Hier scheute man sich vielleicht den etwas älteren Begriff des Gesellschaftsspiels zu benutzen. Heute verkaufen sich solche Spiele ohne thematischen Bezug ja eher schlecht und bei manchen Spielen erscheint das Thema, die Rollen der Spieler, doch auch ein wenig aufgesetzt. Gruß. --nfu-peng Diskuss 14:41, 30. Dez. 2006 (CET)

Ich halte diese Kategorisierung (Spielearchiv) nicht sinnvoll für eine Enzyklopädie, sondern höchstens für ein Spielemarketing. Es ist aber nicht der Sinn von WP Spiele zu verkaufen und zu bewerben, sondern nur sie in Ablauf und Funktion darzustellen bzw. zu beschreiben. Deshalb kann Kategorisierung nach Alter oder Schwierigkeitsgrad und diesen sonstigen Charakteristika unterbleiben. dontworry 19:50, 3. Jan. 2007 (CET)

Nochmal Glücksspiel-Strategiespiel-Kategorien

Hallo Portal. Nachdem Roland den Artikel Glücksspiel erweitert hat und dort zwischen Glücksspiel und reinem Glücksspiel unterschieden hat, nehme ich einen neuen Anlauf für die Kategorisierung nach Glücksabhängigkeit:

Was haltet ihr davon? Schönen Gruß --Heiko A 11:13, 23. Jan. 2007 (CET)

Damit kann ich gut leben. Hoffen wir, dass es bei der Einsortierung keine Unstimmigkeiten gibt. Liege ich wohl richtig wenn ich MenschÄ.d.n. als Glücksspiel betrachte, Sagaland hingegen als Strategisches Glücksspiel ? Und wäre Risiko ein Strategiespiel, obwohl auch viel von den Würfeln abhängt ? Na mal sehen, was draus wird, meinen Segen hast du. Gruß --nfu-peng Diskuss 13:48, 23. Jan. 2007 (CET)
Lieber Heiko
Ich versuche einmal, einige mehr oder weniger bekannte Spiele hier einzuordnen.
Die Begriffe "reines" Glücksspiel bzw. "reines" Strategiespiel sind m.M.n. durchaus gebräuchlich und selbsterklärend, allenfalls kann man das ja durch ein paar Beispiele erläutern.
Ein erstes Problem ist sprachlicher Natur: ein "reines Glücksspiel" bzw. ein "strategisches Glücksspiel" ist logischerweise ein Glücksspiel, ebenso wie ein "reines Strategiespiel" ein "Strategiespiel" ist. "Glücksspiel" bzw. "Strategiespiel" sind natürlich Oberbegriffe, und wir müssten erst geeignete Klassennamen finden. Die naheliegenden Begriffe "unreines" oder "unechtes" Glücks- bzw. Strategiespiel habe ich allerdings noch nie gehört.
Aber beginnen wir:
Reines Glücksspiel: Roulette, Craps, Sic Bo, Chuck a Luck, Glücksrad, Punto Banco (bei dieser Variante des Baccara bestehen keine Wahlmöglichkeiten), Two Up, ...
Reines Strategiespiel: Schach, Dame, Mühle, Salta, ...
So weit, so klar, weiters
Glücksspiel: Baccara, Black Jack, Red Dog, sowie die Poker-Varianten mit Bankhalter Tropical Stud, Easy Poker und Pai Gow Poker
Strategisches Glücksspiel: Meinst Du hier die "Spiele mit Strategie und Zufall", in dieser Kategorie befindet sich z.Z. Backgammon. Sollen Draw Poker, Texas Hold'em, Seven Card Stud nun in die Kategorie Glücksspiel oder Strategisches Glücksspiel? Wenn ich diese Spiele nach ihrer Zufallsabhängigkeit ordnen sollte, würde ich sagen, dass bei Texas Hold'em der Zufall eine größere Rolle spielt als beim Seven Card Stud (bei letzterem Spiel gibt es schließlich mehr Wettrunden, außerdem hat der Spieler wesentlich mehr Informationen über die Kartenverteilung).
Poker und Backgammon lassen sich natürlich nicht so offensichtlich vergleichen, aber: in einem einzelnen Pokerspiel hat ein Spieler pro Spiel in zwei bis fünf Wettrunden jeweils ein bis zweimal die Möglichkeit zwischen höchstens drei Möglichkeiten zu wählen (bet oder check, bzw. call, raise oder fold) (die Wahl der Einsatzhöhe einmal außer Acht gelassen). Ein einzelnes Backgammon-Spiel besteht jedoch aus im Mittel ca. 20 Zügen, vor jedem Wurf besteht u.U. die Möglichkeit des Verdoppelns, es gibt zwar erzwungene Züge (wie auch beim Schach, oder Bridge) aber i.A. hat ein Spieler eine sehr große Auswahl - daher: Backgammon ist bei weitem weniger zufallsabängig als Poker.
Ich würde darum auch die Poker-Varianten ohne Bankhalter – viele Poker-Freaks werden sofort über mich herfallen, dabei spiele ich selber auch recht gerne – in die Kategorie Glücksspiel setzen, um sie deutlicher von Backgammon abzusetzen.
Strategiespiele: Ich tue mir, wenn ich "strategisches Glücksspiel" mit der Kategorie:Spiel mit Strategie und Zufall gleichsetze (was ich vielleicht nicht tun sollte) sehr schwer, eine weitere Abgrenzung zu Strategiespielen vorzunehmen. Strategiespiele sind sicher die geradezu wissenschaftlich betriebenen Spiele wie Bridge oder Skat – Backgammon wird freilich nicht weniger wissenschaftlich erforscht – aber auch Canasta. Bei den Rommé-Spielen wird es schwierig: Gin Rummy habe ich wohl ebenso oft als "Glücksspiel" bezeichnet gelesen wie als Spiel mit hohem Geschicklichkeitswert.
Und weiter: Ist Monopoly ein Strategiespiel oder doch nur ein Spiel mit Strategie und Zufall?
Wo ziehen wir die Grenzen?
Liebe Grüße Roland (Roland Scheicher 14:22, 23. Jan. 2007 (CET))
Hallo. Zum Sprachlichen: Die Begriffe "Reines Glücksspiel" und "Reines Strategiespiel" scheinen also keine Begriffsfindung zu sein. Und die Bedeutung scheint auch klar zu sein. "Glücksspiel" und "Strategiespiel" würde ich einfach so stehen lassen, da unechtes/unreines Glücksspiel/Strategiespiel mir auch nicht geläufig ist. Man kann in den Kategorien ja auch auf die anderen/angrenzenden Kategorien verweisen. Den Begriff "Strategisches Glücksspiel" empfinde ich als besser als das, was ich bisher gehört habe; aber vielleicht finden wir ja noch einen besseren Begriff.
Zum Inhaltlichen. Die Einteilung sehe ich ähnlich wie bei Roland. Problematisch ist es auch mit Spielen, die gar nicht auf Glück oder Strategie basieren, sondern z.B. auf Wissen (Trivial Pursuit, Kategorie:Wissensspiel), Geschicklichkeit (Jenga, Kategorie:Geschicklichkeitsspiel), Gedächtins (Sagaland, Kategorie:Gedächtnisspiel) oder anderes. Diese Spiele passen gar nicht so richtig in diese Kategorien. Auch ich würde Backgammon in die mittlere Kategorie packen und Poker (zumindest die Varianten, die ich kenne) in "Glücksspiel". Auch die meisten Kartenspiele würde ich vielleicht eher in "Strategisches Glücksspiel" einsortieren; da auch hier das Kartenglück einen großen Einfluss hat (muss ich wohl nochmal drüber nachdenken). Beim (nichtreinen) "Strategiespiel" sehe ich zurzeit "Puerto Rico", "Finstere Flure". Da gibt es zwar eine Glückskomponente, diese ist aber fast vernachlässigbar. "Tic-Tac-Toe" ist ein reines Strategiespiel (allerdings mit sehr geringer Komplexität). "Mensch ärgere Dich nicht" würde ich auch beim Glücksspiel einordnen. Man hat zwar Wahlmöglichkeiten, aber nicht viele. Monopoly und Risiko sind wohl "Strategische Glücksspiele". Schönen Gruß --Heiko A 15:06, 23. Jan. 2007 (CET)
An Wissenspiele (mir ist der Begriff "Ratespiele" geläufiger) und Geschicklichkeitsspiele habe ich zuletzt gar nicht gedacht. Damit wird's noch komplizierter.
@Peng: Mensch ärgere dich nicht ist als Glücksspiel kategorisiert.
Liebe Grüße Roland (Roland Scheicher 15:19, 23. Jan. 2007 (CET))]]
Ich würde denken, dass jedes Spiel mindestens eine Kategorie aus Kategorie:Spiel nach Anforderung bekommen sollte und höchstens eine aus diesen 5. Diese Fünfer-Einteilung ist zwar nicht perfekt, sie scheint mir aber klarer zu sein als die Dreier-Einteilung, oder? Schönen Gruß --Heiko A 15:27, 23. Jan. 2007 (CET)
Hallo zusammen! Grundsätzlich denke ich, Heikos Vorschlag bietet ein vernünftige und intuitiv verständliche Möglichkeit, Spiele in diesem Bereich zu kategorisieren. Dabei würde ich die Namen Glücks- und Strategiespiel ruhig so lassen. Noch ein eingeschränkt o.Ä. vorzustellen verwirrt eher, als das es hilft.
Alternativ könnte ich mir gut vorstellen, dass ganze zu einer Hierarchie zu machen, wobei Glücks und Strategiespiel Oberkategorien sind mit den reinen Formen als direkte Unterkategorien und dem Strategischen Glücksspiel als gemeinsamer Unterkategorie. Das hätte den großen Vorteil, dass jemand, der auf der Suche nach einem bestimmten Glücksspiel durch die Kategorien navigiert, gute Chancen hat, es zu finden, selbst wenn er nicht genau weiß, wie groß der Strategieanteil dabei ist. Letzten Endes ist das größere Problem wohl immer noch, die einzelnen Spiele den Kategorien zuzuordnen, ohne jedes mal mittels Simulation und Spieltheoretie zu berechnen, wie hoch der effektive Glücksanteil ist...
Auf jeden Fall finde ich die Bezeichnung Kategorie:Strategisches Glücksspiel besser geeignet als die Kategorie:Spiel mit Strategie und Zufall. Klingt deutlich "Kategorischer". Grüße (und Danke für die Einladung, Heiko) --vwm 18:45, 25. Jan. 2007 (CET)
Ich habe nochmal über die Kartenspiele nachgedacht und würde tatsächlich die meisten Kartenspiele (Skat, Bridge, Doppelkopf) in die Kategorie:Strategisches Glücksspiel einsortieren. Bei der Bewertung des Glücksanteils eines Spiels sollte eine einzelne Spielrunde betrachtet werden (kleinste Einheit: Skat 10 Stiche; Bridge 13 Stiche; Backgammon: ein Spiel) und nicht eine Punktesumme nach x Spielrunden. Das macht die Betrachtung wohl einfacher. Die Kategorie:Strategisches Glücksspiel wird wohl die größte Kategorie werden. Vielleicht kann man später nochmal über die Unterteilung dieser Kategorie nachdenken (Glücksanteil nach x Spielrunden oder so). Die Komplexität eines Spiels möchte ich außer Acht lassen.
Zu der Hierarchie der Kategorien: Folgende Bäume wären möglich

Variante A (flache Hierarchie)

Variante B (Hauptkategorien Kategorie:Glücksspiel, Kategorie:Strategiespiel)


Weiterhin könnte man (analog zu dem Vorschlag Kategorie:Rollenspiele von Benutzer:Traitor) die Kategorien Kategorie:Glücksspiele und Kategorie:Strategiespiele einführen. Dadurch kann besser gewährleistet werden, dass unter der Kategorie:Spiel nur Spiele und keine anderen Objekte (Begriffe, Personen, Gebäude, Veranstaltungen usw.) eingetragen sind. Das Problem der Pluralkategorien müsste aber vielleich nochmal allgemeiner diskutiert werden:

Variante C (Hauptkategorien Kategorie:Glücksspiele, Kategorie:Strategiespiele)

Ich tendiere zurzeit eher zu B und würde C vielleicht später nochmal diskutieren. Eure Meinung? Schönen Gruß --Heiko A 11:35, 26. Jan. 2007 (CET)

Auch ich bevorzuge a oder b. Allerdings müssen wir wohl damit leben, dass wir selbst ständig (bei beiden Varianten) die Kategorien werden aufräumen müssen, aber das tun wir ja gerne ;-). C ist mMn unnötiger Aufwand. Bei b fällt die Entscheidung leichter als bei a. --nfu-peng Diskuss 12:19, 26. Jan. 2007 (CET)

Rollenspiel-Kategorisierung

Das Thema muss doch nochmal umfassender angegangen werden, als ich erst dachte. Ist-Zustand:

Spiel nach Spielart

Rollenspiel
Computer-Rollenspiel
Papier-und-Bleistift-Rollenspiel
Das Schwarze Auge
Dungeons & Dragons
World of Darkness
Rollenspielbegriff
Rollenspielwelt

Meine erste Änderungsplanung:

Spiel nach Spielart

Rollenspiel
Computer-Rollenspiel
Pen-&-Paper-Rollenspiel
Pen-&-Paper-Rollenspielsystem
Das Schwarze Auge
Dungeons & Dragons
World of Darkness
Rollenspielbegriff
Rollenspielwelt

Jetzt ist mir aber aufgefallen, dass Spiel nach Spielart ja eine Objektkategorie ist, unter Rollenspiel aber massenweise Artikel stecken, die keine Rollenspiele sind, sondern nur mit Rollenspielen zu tun haben. Also wäre wohl nötig:

Spiele

Spiel
Spiel nach Spielart
Rollenspiel
Computer-Rollenspiel
Pen-&-Paper-Rollenspiel
World of Darkness (derzeit fast nur tatsächliche Spiele)
Rollenspiele
Rollenspielbegriff
Rollenspielwelt
Das Schwarze Auge
Dungeons & Dragons

Das Objekt-/Themenproblem wäre damit gelöst. Aber man müsste eben "Rollenspiele" sehr weit oben im Baum einordnen, hat damit jemand Probleme? Traitor 22:52, 24. Jan. 2007 (CET)

Hallo Traitor; das Objekt-/Themenproblem habe ich bisher bei der Kategorisierung ausgeklammert; auch bei den anderen Unterkategorien (z.B. Kategorie:Schach, Kategorie:Skat, Kategorie:Roulette usw.) werden Themen (Begriffe) zu dem Spiel indirekt unter der Kategorie:Spiel eingeordnet. Ich habe das oben auf dieser Diskussionsseite mal angegangen (siehe Unterkategorien von Kategorie:Spielbegriff nach Spiel), das aber erstmal so belassen, da mir die anderen Kategorisierungsprobleme wichtiger erschienen als das Objekt-/Themenproblem. Die Idee mit der Kategorie:Rollenspiele analog zur Kategorie:Kartenspiele hatte ich auch schon, wollte sie aber eigentlich erst dann diskutieren, wenn wir mit den Spiele-Grundkategorien zufrieden sind. Das Problem mit dem zusätzlichen Plurallemma würde ich vielleicht mal allgemein diskutieren (vielleicht unter Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Kategorien?). Allerdings: Das neu eingeführte Plurallemma Kategorie:Spiele hatte auch wenig Gegenwind.
Ich finde Deine Idee gut, wie oben von Dir angeführt, die Kategorie:Rollenspiele einzuführen. Sei mutig. Es sollte aber Kategorie:Rollenspiel zusätzlich unter Kategorie:Rollenspiele einsortiert werden. Prima, dass Du die Rollenspiele ein wenig aufräumst. Schönen Gruß --Heiko A 12:37, 25. Jan. 2007 (CET)

Vorsicht, das wird vermutlich gegen die Singularregel bei Kategorien verstossen. Bitte auch daran denken, dass der Begriff Rollenspiel nicht nur für Gesellschaftsspiele verwendet wird, sondern auch in der Psychologie, in der Wirtschaftslehre, im Umfeld der Sexualität etc.. Das sollte man mit den ensprechenden Portalen dort abklären, sonst kommt es zu Mißverständnissen bei der Zuordnung. -- Paravent 23:25, 29. Jan. 2007 (CET)

Naja, wir haben jetzt ja schon eine Kategorie:Rollenspiel, gegen die die "Konkurrenz" nie etwas einzuwenden hatte. Der Begriff taucht zwar in anderen Bereichen auf, dort gibt es aber vermutlich keine weiteren Artikel, die sich kategorisieren ließen. Das Pluralproblem ließe sich durch Kategorie:Rollenspiel als Thema umgehen, so heißen glaube ich derzeit einige Sammmelkategorien. Aber das müsste man wirklich analog zur Spiele-Hauptkategorie entscheiden. Traitor 09:32, 30. Jan. 2007 (CET)

Das klingt alles überzeugend, ebenso deine Aufteilung. Allerdings halte ich die Unter-Kat. "Rollenspielbegriff" und "Rollenspielwelt" für überflüssig. Diese Einträge könnten doch auch normal unter "Rollenspiel" einsortiert werden. Ebenso überflüssig ist, die Kategorie Pen-&-Paper-Rollenspiel noch mal in einer Unterkategorie Pen-&-Paper-Rollenspielsystem zu unterteilen - was käme denn dann noch in die Hauptkategorie? Man kann Begriffe und Systeme auch dort gut einordnen. -- Paravent 13:49, 30. Jan. 2007 (CET) und Paravent 19:28, 2. Feb. 2007 (CET)

Kategorie:Freies Spiel

Ich habe mir nochmal die Kategorie:Freies Spiel angeschaut und auch den Artikel Freies Spiel. Ich bin zu folgenden Möglichkeiten der Interpretation des Begriffs "Freies Spiel" gekommen:

  • Freies Spiel (Pädagogik; Kinderspiel)
  • Spiel ohne Material
  • urheberrechtsfreies Spiel
  • im Sinne von Kategorie:Freies Projekt/Freie Software
  • traditionelles Spiel => urheberrechtsfrei
  • kostenloses Spiel
  • Freies Rollenspiel: ohne Verlag; unklar ob kostenlos oder nicht; alternativ: frei von Regeln. Dieser Begriff ist super unscharf:

Ich habe mal geschaut, was man alles in dieser Kategorie zu finden ist (A-M):

Spiel benötigt Material Lizenzstatus
1000 blank white cards Nachbau möglich unklar
Backgammon Nachbau möglich, aber aufwändig PD-alt
Bankrutschen kein Material unklar
Bridge (Kartenspiel) Spielkarten wahrsch. PD-alt
Brus Spielkarten wahrsch. PD-alt
Chroniken von Baal Rollenspielmaterial Freies Rollenspiel
Dame (Spiel) Nachbau möglich, aber aufwändig PD-alt
Das Weltenbuch Rollenspielmaterial Freies Rollenspiel
DeGenesis Regelheft kostenlos downloadbar teils kostenlos, teils kommerziell
Demiurgon Rollenspielmaterial Freies Rollenspiel
Doppelkopf Spielkarten PD-alt; Turnierregeln unklar
EasyAction Rollenspielmaterial Freies Rollenspiel
FUDGE Rollenspielmaterial Freies Rollenspiel
Gach Nachbau möglich, aber aufwändig unklar
Go (Brettspiel) Nachbau möglich, aber aufwändig PD-alt
Googlewhack Internetrechner unklar
Herzeln Spielkarten unklar
Jugendgeheimsprache kein Material (kein Spiel) (kein Spiel)
Killer (Rollenspiel) normale Gegenstände unklar
Kim-Spiel diverses wahrsch. PD-alt
Kleiderkette (Spiel) kein Material unklar
Kotra Nachbau möglich, aber aufwändig unklar
Käsekästchen Papier und Bleistift PD-alt
L-Spiel Nachbau möglich unklar
Latinern Spielkarten wahrsch. PD-alt
Lexikonspiel Lexikon, Papier und Bleistift unklar
Mafia (Gesellschaftsspiel) kein Material unklar
Mathematisches Spiel (kein Spiel; kein Artikel) -
Meister der Magie Rollenspielmaterial Freies Rollenspiel
Mensch ärgere dich nicht Nachbau möglich, aber aufwändig wahrsch. PD-alt
Mulatschak Spielkarten unklar

Dabei heißt Rollenspielmaterial: Würfel, Papier, Bleistift, Regelheft, Abenteuerheft.

Über Lizenzfragen bei Spielen möchte ich persönlich überhaupt nicht nachdenken. Darf ich Die Siedler von Catan (privat) nachbauen? Darf ich Die Siedler von Catan nachbauen und ein Exemplar verkaufen? Darf ich das Spiel unter einem anderen Namen in hoher Auflage verkaufen? (siehe die verschiedenen Namen und Varianten von Qubic). Ich sehe keine sinnvollen Alternativen außer die Kategorie:Freies Spiel zu löschen. Man kann später ja mal neue Kategorien erstellen (z.B. Kategorie:Spiel ohne Material oder so). Meinungen? Schönen Gruß --Heiko A 16:08, 29. Jan. 2007 (CET)

WOW, die Formulierung super unscharf sollte man sich merken ;-). Zu deinem LA habe ich bereits Stellung genommen. Die Fragen am Ende deines Beitrages hier, waren die ernst gemeint ? Bitte denke daran, dass die Kategorie:Freies Spiel als Pendant zu Kategorie:Autorenspiel gedacht war (noch vor meiner Zeit). In den Kategorieversionen findest du sicher noch öfter den Hinweis, jedes Spiel doch in eine der beiden Kats einzusortieren. Gruß. --nfu-peng Diskuss 16:04, 31. Jan. 2007 (CET)
Diese Kategorie ist ein fürchterliches Sammelsurium. Jeder versteht was anderes darunter. Darum ist ja auch Kategorie:Freies Computerspiel in Kategorie:Freies Spiel untergebracht (irgendwie freie Software). Ich wollte hier andeuten, dass ich keine Lust habe, bei jedem Spiel, welches wir beschreiben, den Lizenzstatus zu klären; ich weiß überhaupt nicht, was mit Spielen/Spielideen erlaubt ist und was nicht. Wenn eine Spielidee nicht irgendwie patentiert ist, darf man es wahrscheinlich unter einem anderen Namen verkaufen (siehe Qubic) oder doch nicht? Wahrscheinlich kann man nur Namen schützen. Auch bei den freien Rollenspielen, die vielfach eingetragen sind, ist überhaupt nicht klar, wie "frei" sie sind. Man könnte sich fragen, was alles mit dem Spiel/der Spielidee erlaubt ist. Ich glaube auch nicht, dass Autorenspiel irgendwie das Gegenteil von "Freiem Spiel" ist. Wenn ich als bekannter Autor ein Spiel unter einer freien Lizenz stelle, dann ist das ein "Freies Autorenspiel"; andersherum gibt es auch unfreie Spiele, bei denen der Autor unbekannt ist. Wenn der LA durch ist, werde ich eine Kategorie:Spiel ohne Material erzeugen; vielleicht auch noch Kategorie:Spiel ohne Regeln oder so. Den Begriff "Freies Spiel" will ich aber nicht mehr sehen. Schönen Gruß --Heiko A 16:22, 31. Jan. 2007 (CET)
Oh, ich hoffe du interpretiertest meine Stellungnahme nicht als ein Klammern an die Kategorie? Das war keineswegs beabsichtigt. Ich wollte nur darauf hinweisen, dass seinerzeit ein Spiel entweder frei war oder einen Autor besaß. Der Begriff frei wurde nicht definiert. Ich würde die Kategorie überhaupt nicht mehr aufteilen wollen, schon gar nicht in Spiel ohne Regeln, denn das gibt es nicht. LA ist OK. Aber auch Autorenspiel sollte verschwinden, denn die Autoren haben sich inzwischen gegen die Verlage behauptet und nun werden die Autoren eines Spieles auch benannt, im Gegensatz zu vor 1976 rum. Gruß. --nfu-peng Diskuss 13:23, 1. Feb. 2007 (CET)
"Spiel ohne Regeln" ist auch kein guter Begriff. Aber so wie Benutzer:H-stt in der Löschdiskussion sagt, würde er die Kategorie behalten, aber die Definition an der Pädagogik ausrichten (Bauklötze, Puppen, Fangen, Sandburgbauen ...). Fangen ist dabei ein schlechtes Beispiel: Hat Regeln. Wenn eine solche Kategorie nötig ist (ich glaube eher nicht), dann sollte sie vielleicht Kategorie:Spiel ohne Regeln oder besser Kategorie:Freies Spielen heißen. Schönen Gruß --Heiko A 14:02, 1. Feb. 2007 (CET)

Wofür steht eigentlich PD? Z. B. in der Zeile:

"Bridge (Kartenspiel) Spielkarten wahrsch. PD-alt"

LG Roland (Roland Scheicher 13:33, 1. Feb. 2007 (CET))

PD heißt Public Domain. Soll heißen "frei" im Sinne von "kein einzelner hat besondere Rechte an dem Spiel" oder "jeder darf das Spiel spielen/verändern". Wobei schon unklar ist, inwieweit Copyright-geschützte Spiele nicht auch gespielt/geändert werden dürfen, wenn man sie besitzt/nicht besitzt. Auch ist nicht klar, ob der Name "Bridge" vielleicht durch irgendeinen Verein geschützt ist. Darf ich ein Kartenspiel mit dem Namen "Bridge" verkaufen, welches sich stark von Bridge unterscheidet? Solche rechtlichen Fragen sollten wir nicht versuchen bei jedem Spiel zu klären. Das halte ich für überflüssig. Die Abkürzung PD-alt wird bei den Bildern hier in der WP verwendet, um zu markieren, dass ein Bild frei verwendet werden darf, da es schon sehr alt ist. Daher habe ich diese Abkürzung verwendet. Schönen Gruß --Heiko A 13:52, 1. Feb. 2007 (CET)
Danke! Public Domain - so einfach wär's gewesen! Mir ging es eigentlich nur um die Abkürzung. Liebe Grüße Roland (Roland Scheicher 14:26, 1. Feb. 2007 (CET))
Baukasten, Bauklotz, Puppe etc. rechne ich eher zu Kategorie:Spielzeug, denn zu Spielen an sich, die immer eine Regel und sei es eine gerade ausgedachte oder selbstgemachte besitzen (sicher kennst du auch das Springen von Kindern auf einem mit Platten belegten Bürgersteig, eigentlich ein freies und sinnfreies Spiel, wo man sich jedoch selbst ausdenkt, nur nicht auf eine Ritze zu treten ). Und natürlich sind Kartenspiele, gerade die Klassischen frei veränderbar (auch als Name). Aufpassen muss man tatsächlich bei vermeintlich freien Spielen wie Memory, da hat Ravensburger einen Prozess um den Namen geführt. Du darfst das Spiel unter jedem Namen verkaufen (dein Beispiel mit Quibbix ist auch so eines) nur nicht unter Memory (finde ich schon schlimm, dass man sich so einen Allerweltsbegriff schützen lassen kann). Aber wie du bereits richtig bemerkst, sollten wir uns darum keine Gedanken machen und die Kat. löschen. --nfu-peng Diskuss 14:45, 1. Feb. 2007 (CET)

Kategorie:Schach und andere Sammelkategorien

Ich habe in letzter Zeit einige Abfragen mit CatScan gemacht, um unter anderem Löschkandidaten und neue Artikel zu finden. Dabei ist mir aufgefallen, wie störend die Einordnung von Kategorie:Schach (über Brettspiel und Strategiespiel) in Kategorie:Spiel ist, da darin zig Artikel über Spieler und sonstwas drin sind, die beileibe kein Spiel beschreiben. Das gleiche Problem in geringerem Umfang gibt es für Kategorie:Backgammon und ein paar andere. Wie wäre es mit einer Kategorie:Spiel als Thema oder ähnlichem direkt unter Kategorie:Spiele, um diese aufzunehmen? Traitor 00:18, 19. Mär. 2007 (CET)

Ich halte das nicht für schlecht; der Kategorienname Kategorie:Spiel als Thema entspricht den (ungeschriebenen) Wikipedia-Konventionen (auch wenn ich die mittlerweile übliche Kategorienbezeichnung "als Thema" unschön finde). Ich hatte auch Probleme mit CatScan die richtigen Artikel zu finden...
Kategorie:Spiel als Thema
Kategorie:Backgammon
Kategorie:Bridge
Kategorie:Billard
Kategorie:Computerspiel
Kategorie:Go
Kategorie:Poker
Kategorie:Roulette
Kategorie:Schach
Kategorie:Skat
Kategorie:Tarot
Schönen Gruß --Heiko A 10:54, 19. Mär. 2007 (CET)

Die Computerspiele sind uns offenbar gleichzeitig aufgefallen, siehe Wikipedia_Diskussion:WikiProjekt_Computerspiel#Kategorisierung. Ich würde sie eigentlich eher eine Ebene höher einklinken, da es ja ein riesiges Themenfeld ist, nicht nur ein einzelnes Spiel. Also analog zu Kategorie:Rollenspiele. Andererseits könnte man natürlich auch die unter Spiel als Thema packen. Traitor 11:08, 19. Mär. 2007 (CET)

Gerne. Wenn die Computerspiel-Mitarbeiter eine Kategorie:Computerspiele einführen wollen, unterstütze ich das. Schönen Gruß --Heiko A 11:11, 19. Mär. 2007 (CET)

So, bis auf die Computerspiele habe ich das schonmal umgesetzt. Traitor 11:23, 20. Mär. 2007 (CET)

Prima. Kategorie:Computerspiel passt da auch nicht wirklich rein. Schönen Gruß --Heiko A 11:33, 20. Mär. 2007 (CET)

Hallo, vielleicht frage ich hier dumm, aber ich würde gerne über die Sinnhaftigkeit dieser Kategorie verstehen. Geht es darum, dass eine Kategorie z. B. Poker viele Artikel enthält, die nicht viel mit dem Spiel an sich zu tun haben?--Avron 22:17, 21. Jun. 2007 (CEST)

Nein, so eine Kategorie sollte stets nur Artikel enthalten, die viel mit dem betreffenden Spiel zu tun haben, aber eben selbst kein Spiel sind und somit logisch nicht unter Kategorie:Spiel eingeordnet sein können. Poker ist nochmal ein Spezialfall, da es eine größere Pokerfanfraktion in der Wikipedia gibt, die es meines Erachtens mit den Artikeln um dieses Spiel auch klar übertreiben. Da ist dann deren Portal:Poker deine Anlaufstelle. (Diese Portalwanderei ist sicher nervig, ich hätte, wie geschrieben, ja auch nichts dagegen gehabt, an der falschen, aber nun einmal gewählten Stelle weiterzudiskutieren.) Traitor 23:17, 21. Jun. 2007 (CEST)
OK, verstanden. Poker war nur ein Beispiel. --Avron 08:16, 22. Jun. 2007 (CEST)

Kriterien für Artikel unter Kategorie: Spieleveranstaltung

Ich hätte eine Frage bzgl. der Kriterien für die Aufnahme von Rollenspiel-Conventions in der Kategorie:Spieleveranstaltung. Was muss/sollte eine Rollenspiel-Convention in Deuscthland alles erfüllen um in dieser Kategorie - und in der Wikipedia überhaupt - aufgenommen zu werden? Kann ich die bereits angelegten Einträge als Referenz betrachten und davon ausgehen, dass sie die Kriterien erfüllen - ich konnte bisher keine Liste finden. --Adotor 19:57, 28. Aug. 2007 (CEST)

Na ja, schau mal auch unter Kategorie:Convention und in den Artikel Convention. Aber Achtung. Cons stehen immer unter Löschdrohung. Erst neulich Wikipedia:Löschkandidaten/3. August 2007 wurde eine behalten RatCon und eine andere gelöscht Kaiserslautern. Viel Erfolg. --nfu-peng Diskuss 20:18, 28. Aug. 2007 (CEST)
Deswegen frage ich. Mein Artikel Tentacles_Convention wurde vor einem halben Jahr behalten, vor 3 Wochen gelöscht. Dabei entspricht sie vom Typ sehr gut der Odyssee (Convention). Ich bin neu - deswegen weiß ich nicht genau was ich jetzt machen soll.

Beyblade

Hallo! In welche Kategorie ist denn das Spiel Beyblade einzuordnen? Grüße --Don-kun 19:32, 1. Nov. 2007 (CET)

Na ja, der Artikel quillt ja gleich über vor kats. Wenn es denn noch eine sein soll, dann eher unter Kinderspiel, vielleicht auch nur Spielzeug ? Auch die Luding betrachtet es als Kinderspiel, führt aber zwei verschiedene auf. Was ist denn da dran ? Gruß. --nfu-peng Diskuss 12:11, 2. Nov. 2007 (CET).
Ich habs jetzt mal bei Spielzeug einsortiert. Aber die letzte Frage versteh ich nicht. ^^° Danke und Grüße --Don-kun 14:07, 2. Nov. 2007 (CET)
Also es gibt zwei Spiele mit dem gleichen Namen und verschiedenen Erfindern. Einmal das da und dann noch das hier. Da blick ich nicht durch. Aufklärung ? Gruß. --nfu-peng Diskuss 15:23, 2. Nov. 2007 (CET)
Die Spiele sind beide nicht die, um dies geht. Die Beybladekreisel sind von 1999 von der Firma Takara Co. Was denn die anderen beiden Spiele sind würde mich interessieren. Grüße --Don-kun 15:29, 2. Nov. 2007 (CET)
Hasbro hatte ich angeschrieben und deren Antwort: das Produkt wurde unter dem Namen Beyblade vor ein paar Jahren durch uns vertrieben. Leider wird das oben genannte Produkt schon längere Zeit nicht mehr hergestellt. ist nicht sehr erschöpfend. Das zweite Spiel mit namen Beyblade und dem Zusatz TCG ist ein Sammelkartenspiel mit den Comicfiguren. Jetzt mach was draus ;-). Gruß. --nfu-peng Diskuss 14:40, 5. Nov. 2007 (CET)
Ich hab dann jetzt einfach noch die Kategorie:Sammelkartenspiel ergänzt. Wenn wir nciht wissen, was das andere ist, können wirs nicht in die Kat einsortieren. Danke für die Mühen. Grüße --Don-kun 10:41, 6. Nov. 2007 (CET)

Unterkategorie zu Kategorie:Spiel als Thema?

Hallo Portal,

das Portal:Computerspiele erwägt eine Kategorie:Computerspiel als Thema. Diese würde sich als Unterkategorie anbieten. Passt das?--131.159.0.7 13:38, 21. Nov. 2007 (CET)

Da spricht überhaupt nichts dagegen. Macht mal. Schönen Gruß --Heiko 16:41, 21. Nov. 2007 (CET)

Pachisi

In letzter Zeit sind ja diverse Artikel zu Pachisi-Abkömmlingen und -Varianten entstanden. Lohnt sich schon eine Kategorie:Pachisi-Variante analog zu Schach-, Poker- oder Kategorie:Mancala-Variante? Und sollte da dann auch Mensch ärgere dich nicht rein, obwohl es sicher die meisten nicht als solche kennen? Oder gibt es Pachisi-bezogene Artikel, die keine Spiele, sondern irgendwas im Zusammenhang beschreiben, sodass eine Kategorie:Pachisi unter Kategorie:Spiel als Thema für den Anfang besser wäre? Traitor 22:47, 23. Nov. 2007 (CET)

Es gibt genügend Artikel für Kategorie:Pachisi-Variante (oder besser Kategorie:Pachisivariante analog zu Kategorie:Schachvariante und Kategorie:Pokervariante). Für Kategorie:Pachisi sehe ich noch keine Notwendigkeit; kann ja später kommen. Schönen Gruß --Heiko 12:47, 24. Nov. 2007 (CET)
Wenn ein Eigenname aus einer Fremdsprache kommt, finde ich die Bildung mit Bindestrich übersichtlicher. Besonders, wenn wie hier alles voller a und i ist erkennt man sonst kaum die Trennstelle. Was meinst du zu Mensch ärgere dich nicht? Traitor 17:29, 24. Nov. 2007 (CET)
Laut Artikel Pachisi ist Mensch ärgere dich nicht auch eine Pachisivariante. Auch mit [1] lässt sich eine Pachisiverwandtschaft begründen. Bei Malefiz wird auch gewürfelt und eine von mehreren Figuren gezogen, andere Spielsteine rausgeschmissen und die Figuren müssen in einem Ziel einlaufen. Auch hier ist die Verwandtschaft noch erkennbar, wenn auch weniger als bei Mensch ärgere dich nicht ... Haben wir noch mehr solche "Problemfälle"? Schönen Gruß --Heiko 15:54, 26. Nov. 2007 (CET)
Ich bezeichne diese speziellen Varianten eher als Abkömmlinge. Erwin Glonnegger hat diese Spiele in seinem Buch alle unter der Rubrik Würfeln , Ziehen Schlagen zusammengefasst und dazu zählt er auch Fang den Hut (was ich problematisch finde, da kein endgültiges Ziel erreicht wird). Vielleicht könnte man ja mal aufzeigen, welche Spiele in die Kat rein sollen ? Dann würde ich das mit Glonneggers Vorstellungen abgleichen können. Grüße. --nfu-peng Diskuss 16:27, 26. Nov. 2007 (CET)

Kategorien auf dem Prüfstand

Wie wohl jeder der sich hier im Portal engagiert, so möchte auch ich meinen Beitrag zu dem recht schwierigen Thema der Kategorisierung beitragen. Allerdings möchte ich vorausschicken, dass die hier im Portal getroffene Kategorisierung das Beste ist, was ich bislang gesehen hab. Dennoch möchte ich hier ein paar Änderungen / Erweiterungen zur Diskussion stellen:

Ich meine, wem soll die Kategorie helfen? Verlagen? Spielautoren? Spieler? Spielinteressierte gehen entweder den Weg über ausgezeichnete Spiele oder über bekannte Autoren. Für den ersten Fall gibt es Kategorie:Spielepreis. Wer auf Spiele von bekannten Autoren setzt, der wird über Kategorie:Spieleautor fündig. Ich fände es daher sinnvoll, wenn Kategorie:Autorenspiel entfallen würde. Dafür sollte auf der Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Spiele/Kategorien auf Kategorie:Spieleautor verwiesen werde. Ich übernehme auch gerne die Fleißarbeit, die entsprechenden Verweise aus den Artikeln zu entfernen.

Keine Frage, die Auszeichnung Spiel des Jahres ist die wichtigste, die in Deutschland vergeben wird. Da die Informationen aus Kategorie:Spiel des Jahres vollständig in der Seite Spiel des Jahres enthalten sind, schlage ich vor die Kategorie:Spiel des Jahres zu löschen. Dann ist auch die Kategorieübersicht auf der Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Spiele/Kategorien nicht mehr so verwirrend, weil dort unter "Spielepreis" nur das "Spiel des Jahres erscheint". Ich übernehme

auch gerne die Fleißarbeit, die entsprechenden Verweise aus den Artikeln zu entfernen.

Ein Spiel besteht aus Spielmechanismen und diese lassen sich nach Glück, Bluff und Fertigkeit unterscheiden (siehe Dokumentation der 2. Dt. Spieleautorentage). Da Glück und Fertigkeit bereits als Kategorien etabliert sind, fehlt eigentlich nur noch das Bluffspiel. Ich bin auch gerne bereit den entsprechenden Artikel zu schreiben.
Kategorie:Partyspiel, Kategorie:Lernspiel und Trinkspiel
Kategorie:Kinderspiel, Kategorie:Spiel für Gelegenheitsspieler, Kategorie:Spiel für Vielspieler. Ein Spiel, das der Kategorie:Spiel für Gelegenheitsspieler zugeordnet wird, sollte für Vielspieler ungeeignet sein, usw.
  • Weitere Kategorien, die ich für sinnvoll halte, und die immer wieder in Spielbeschreibungen (Artiklen) hier im Portal und auch in Fachzeitschriften verwendet werden, die ich hier aber vermisse, sind:
Kategorie:Aufbauspiel, Katgorie:Mehrheitenspiel, Kategorie:Konfliktsimulation, Kategorie: Kooperationsspiel
Ich muss allerdings gestehen, dass ich noch nicht so recht weiss, wie und wo diese Kategorien in dem bestehenden System einsortiert werden sollten.

--Francobolo 17:55, 14. Mär. 2008 (CET)

Hallo Francobolo und willkommen beim Portal Spiele. Sorry, dass ich jetzt erst antworte, aber meine WP-Aktivitäten sind zurzeit etwas zurückgeschraubt. Wunderbar finde ich, dass Du dich mit dem (recht komplizierten) Kategoriensystem auseinandergesetzt hast und auch konkrete Vorschläge gemacht hast. Das oberste Gebot bei den Kategorien sollte die möglichst eindeutige Überprüfbarkeit jedes einzelnen Spiels sein, ob es in eine Kategorie hineingehört oder nicht. Wir wollen Endlosdiskussionen und Editwars vermeiden, ob ein Spiel nun zu einer Kategorie gehört oder nicht (siehe Kategorie:Glücksspiel). Wenn es nicht klar ist, ob ein Spiel zu einer Kategorie dazugehört oder nicht, dann ist das nicht das Problem des Spiels, sondern dann ist die Kategorie nicht gut definiert und muss überarbeitet oder gelöscht werden. Auf deine Vorschläge möchte ich eingehen:
Hallo Heiko,
vielen Dank für die nette Aufnahme. Ich kann mich Deinen Anforderungen an ein Kategoriesystem ohne Einschränkung anschließen. Ich möchte noch ergänzen, dass die Kategorien innerhalb einer Oberkategorie so geschnitten sein sollten, dass ein Spiel genau einer (oder keiner) dieser Kategorien zugeordnet werden kann. Eine Ausnahme wird wohl der Sammeltopf Kategorie:Spiel nach Spielart sein, was dann aber auch so gewollt sein sollte. So gibt es z.B. einige Spiel, die sowohl zu Kategorie:Aufbauspiel als auch zu Kategorie:Konfliktsimulation gehören, z.B. Antike. Aber dafür müssen erst einmal diese Kategorien definiert werden - was ich bei Gelegenheit nachhole, sofern mir keiner zuvorkommt.--Francobolo 21:01, 2. Apr. 2008 (CEST)
  • Kategorie:Autorenspiel kann von mir aus gerne abgeschafft werden. Es gab schon einige Diskussionen darüber und ich glaube, die Mehrheit der hier Aktiven sieht keinen Sinn in der Kategorie; sie ist auch nicht gut gepflegt. Anfangs sollten die Spiele nach Freies Spiel/Autorenspiel unterschieden werden; die Kategorie:Freies Spiel wurde inzwischen gelöscht, da sie keine vernünftige Definition hat. Auch ältere Spiele hatten einen Autor; nur ist dieser meist nicht bekannt und unklar, ob dieser frühe Spieleerfinder noch weitere Spiele ersonnen hat und damit mehrere Autorenspiele erstellt hat. Der Begriff Autorenspiel kam in den 1980er/1990er Jahren auf, wo es noch etwas besonderes war, wenn der Name auf der Spieleschachtel stand; ich denke der Begriff ist überholt und nicht klar definiert (Ist Mensch ärgere Dich nicht ein Autorenspiel, weil der Erfinder (Josef Friedrich Schmidt) bekannt ist?) Jedes Spiel hat einen oder mehrere Autoren (bei den Spielen, die sich über mehrere Jahrzehnte/Jahrhunderte (Schach, Backgammon usw.) entwickelt haben, lassen diese sich allerdings nicht mehr ermitteln).
Wunderbar, dann sind wir schon mal zwei--Francobolo 21:01, 2. Apr. 2008 (CEST)
  • Kategorie:Spiel des Jahres: Zweischneidiges Schwert. In etwa genauso aussagekräftig wie Kategorie:Oscarpreisträger. Spiel des Jahres ist zwar zurzeit der anerkannteste Preis; mittlerweile gibt es aber auch viele andere Spielepreise. Zurzeit ist es in der Gesamt-WP üblich, beim wichtigsten Preis einer Gattung eine Kategorie für die Preisträger einzuführen. Ich finde das Prinzip zwar unschön und daher auch die Kategorie:Spiel des Jahres. Solange es aber in der WP so üblich ist, sollten wir die Kategorie wohl bestehen lassen; die Frage ist auch, was passiert, wenn irgendwann ein anderer Preis ein höheres Ansehen hat...
Wenn es denn so üblich ist...--Francobolo 21:01, 2. Apr. 2008 (CEST)
Vielleicht hast Du recht. Es ist auch die Frage, ob diese Information hier etwas im Wiki zu suchen hat, schließlich handelt es sich nicht um eine Shop-Seite.--Francobolo 21:01, 2. Apr. 2008 (CEST)
Die Kategorie:Spiel nach Spielart scheint in der Tat ein Sammeltopf für alles zu sein, was keiner anderen Oberkategorie zugeordnet werden kann. Mit meinen Vorschlägen habe ich ja versucht diese Oberkategorie etwas zu 'entrümpeln'.--Francobolo 22:30, 2. Apr. 2008 (CEST)
So, mal sehen, ob wir die Diskussion erneut anstoßen können und dann auch zu einem verbesserten Kategoriensystem kommen. Schönen Gruß --Heiko 11:03, 27. Mär. 2008 (CET)

Hier werde ich sukzessive Vorschläge für Definitionen von Begriffen veröffentlichen, die ich oben 'eingeführt' habe:

Mehrheitenspiel

  • Ein Mehrheitenspiel ist ein Spiel, in welchem die Spieler in der Hauptsache dadurch zu Siegpunkten oder Ressourcen kommen, dass sie zu bestimmten Zeitpunkten (bei Spielende, in bestimmten Spielphasen etc.) in einem bestimmten Bereich des Spieles die meisten Ressourcen einer bestimmten Art (Spielsteine, Karten etc.) besitzen.
    Oder kurz: In dieser Kategorie werden Spiele gelistet, bei denen in möglichst vielen Bereichen Mehrheiten erzielt werden müssen um Punkte zu erhalten. (Entnommen aus www.ludopedia.de)

--Francobolo 21:01, 2. Apr. 2008 (CEST)

Ich hatte ja bereits anderswo signalisiert, dass ich Kat.:Autorenspiel auch nicht mehr für zeitgemäß halte. Ansonsten stimme ich der Einschätzung Heikos zu. Nochmal zu Mehrheitenspiel: Monopoly wäre demnach ein solches, es gilt am Spielende das meiste Geld und Grundstücke zu besitzen. Bei Rummikub sammelt man die meisten Punkte und schließlich tut man das auch beim Skat. Das erscheint mir doch sehr sehr fraglich. Gruß. -- nfu-peng Diskuss 10:54, 3. Apr. 2008 (CEST)
Auf Ludopedia gibt es diese Kategorie. Ich verstehe zwar ungefähr, welche Spiele Du darin haben möchtest; aber wie Peng schon sagte, könnte man auch andere Spiele darunter verstehen. Ich bin mir unsicher, ob eine solche Kategorie sinnvoll ist. Schönen Gruß --Heiko 11:26, 3. Apr. 2008 (CEST)
Ich kann Eure Einwände nachvollziehen, halte die Kategorie aber dennoch für sinnvoll und wichtig, da sie auch in vielen Spielebeschreibungen verwendet wird. Bei Ludopedia scheint sie ja auch ganz ordentlich genutzt zu werden. Ich schlage daher vor, dass wir gemeinsam versuchen eine Definition zu finden, die klar beschreibt welche Spiele dazugehören. Hier ein zweiter Vorschlag meinerseits: In dieser Kategorie werden Spiele gelistet, bei denen die Spieler ihre Spielsteine auf dem Spielbrett mit dem Ziel verteilen, in der Wertungsphase in möglichst vielen Bereichen die Mehrheit zu erzielen, um so möglichst viele Siegpunkte zu erhalten. Gruß --Francobolo 13:17, 6. Apr. 2008 (CEST)
Kommen wir so auf 10 Artikel? Gehört Caylus dazu? Bin mir unsicher. Schönen Gruß --Heiko 15:23, 21. Apr. 2008 (CEST)
Caylus kenne ich leider nicht, aber wir können ja mal anfangen zu sammeln: Carcassonne (eigentlich sind es 3 Spiele), Manhattan, Tikal, El Grande, Tadsch Mahal, Alhambra. Spiele die außerdem laut Spielbox zu den Mehrheitenspielen gehören: Blue Moon City, Bison, Khronos, Walhalla--Francobolo 10:17, 26. Apr. 2008 (CEST)
Dieser Kategorie stehe ich ablehnend gegenüber, es ist ein recht willkürliches und wie Peng zeigt dehnbares Kriterium und somit schlecht zur Kategorisierung geeignet. Wenn wir nach Siegart zu sortieren anfingen, bräuchte es außerdem weitere fragwürdig sinnvolle Konstrukte wie "als-erster-ankommen-Spiel" oder "alle-Karten-loswerde-Spiel". Sowas sind Eigenschaften, die im Artikeltext beschrieben werden, aber nicht zur Kategorisierung dienen sollten. Traitor 17:58, 1. Mai 2008 (CEST)
Da die Kategorie von Verlagen und Rezensenten immer wieder benutzt wird, halte ich es für sinnvoll, wenn in Wikipedia eine Definition dieser Kategorie zu finden ist. Ich würde mich daher darüber freuen, wenn es hier mehr konstruktive Beiträge zur Findung einer tragfähigen Definition geben würde.--Francobolo 10:24, 18. Mai 2008 (CEST)
Auch bei Filmen und Musik werden von Herstellern und Presse täglich neue "Genres" erschaffen, sinnvoll zur Kategorisierung müssen die deshalb noch lange nicht alle sein. Wenn du das gut mit Quellen belegen kannst, schreib ruhig einen Artikel zu diesem Begriff, aber zur klaren Kategorisierung halte ich ihn für ungeeignet. Traitor 23:50, 1. Jun. 2008 (CEST)

Bluffspiel

  • In dieser Kategorie finden sich Spiele, bei denen die Spieler unterschiedliche Informationen über die aktuelle Spielsituation besitzen (Spiel mit unvollständigen Informationen) und durch ihre Aktionen beim Gegner einen falschen Eindruck von der eigenen Spielsituation vermitteln wollen. Gruß. --Francobolo 13:22, 6. Apr. 2008 (CEST)
Ich denke die Kategorie sollten wir aufnehmen (zumindest wenn wir ungefähr 10 Artikel haben). Schönen Gruß --Heiko 15:23, 21. Apr. 2008 (CEST)
Dann lasst uns doch mal hier die Spiele der Kategorie sammeln:Poker, Bluff, Mäxchen, Die Werwölfe von Düsterwald. Laut Spielbox gehören außerdem dazu: Flower Power, Hart an der Grenze, Doge--Francobolo 10:27, 26. Apr. 2008 (CEST)
Ich kann dazu noch aus eigener Anschauung: Adel verpflichtet (Spiel) und Kuhhandel (Spiel) beitragen. Auch Heimlich & Co. hat starken Bluffcharakter. Gruß.-- nfu-peng Diskuss 12:56, 26. Apr. 2008 (CEST)
Auch das finde ich keine gute Kategorie. In vielen Spielen gibt es Bluffkomponenten, aber sie sind sehr unterschiedlich groß und was genau als Bluffen und was nur als normale Taktik zählt, ist subjektiv. Kategorien sollten klare und sortiergeeignete Kriterien verwenden. Traitor 18:00, 1. Mai 2008 (CEST)
Das ist ein Totschlagargument und trifft auch auf die Kategorie:Glücksspiel und wenn man es weiter treiben möchte auch auf Kategorie:Kartenspiel, Kategorie:Würfelspiel etc. zu. Die meisten Spiele beinhalten den Faktor Glück, selbst ein Spiel wie Mikado. Reine Glücksspiele gibt es nur wenige. Selbst Mensch ärgere Dich nicht ist kein reines Glücksspiel. Auch Würfel und Karten sind Bestandteil von vielen Spielen. Die Siedler von Catan, Brettspiel würden dennoch die wenigsten als Würfel- oder Kartenspiel bezeichnen. Wir werden keine Definition und Kategorien finden, die absolut eindeutig sind. Aber sollten wir deshalb darauf verzichten? Ist das Bluffen ein wesentliches Merkmal des Spiels, gehört es in diese Kategorie. Dass unterschiedliche Personen unterschiedliche Vorstellung über "wesentlich" haben, wird sich wohl nicht vermeiden lassen.--Francobolo 10:18, 18. Mai 2008 (CEST)
Zu den Glücksspielen gab es schon ewige Diskussionen, der derzeitige Stand dürfte ein tragfähiger Kompromiss sein. Die bisher existierenden Kategorien sind die, nach denen fast jeder Spiele intuitiv ordnet - Bluff ist da doch ein eine ganze Obskuritätsstufe höher anzusiedelndes Attribut, und die Uneinigkeit liegt hier schon von Grund auf vor, nicht nur in wenigen Grenzfällen. Traitor 23:52, 1. Jun. 2008 (CEST)

Konfliktsimulation

Für die Kategorie Konfliktsimulation exisistiert bereits eine Definition unter Kategorie:Spielart. Gruß --Francobolo 13:41, 6. Apr. 2008 (CEST)

Ich denke die Kategorie sollten wir aufnehmen (zumindest wenn wir ungefähr 10 Artikel haben). Schönen Gruß --Heiko 15:23, 21. Apr. 2008 (CEST)
Wir haben schon Kategorie:Tabletop. Konfliktsimulation, Tabletop und Wargame sind zwar nicht ganz deckungsgleich, mehrere Kategorien braucht man aber nicht dafür. Traitor 18:01, 1. Mai 2008 (CEST)
Zugegeben, Tabletop-Spiele scheinen (z.Zt.) immer Konfliktsimulationen zu sein. Aber nicht jede Konfliktsimulation ist ein Tabletop-Spiel. Die Kategorie Kategorie:Tabletop gehört zu der Oberkategorie [[:Kategorie::Spielausstattung]], während Konfliktsimulation zu einer anderen Oberkategorie [[:Kategorie::Spielart]] gehört. Daher benötigt man beide Kategorien. Die Kategorie Wargame ist eine Sonderform der Konfliktsimulation und in der Tat überflüssig.--Francobolo 10:04, 18. Mai 2008 (CEST)
Folgende Spiele fallen mir zur Konfliktsimulation ein: Vinci, Risiko, Antike, BattleLore, Ringkrieg, Axis and Allies, Dune (Brettspiel, Avalon Hill), Pirates of the Spanish Main. Eine Mischung aus Konfliktsimulation und Wirtschaftssimulation sind Imperial und Civilization --Francobolo 10:04, 18. Mai 2008 (CEST)
Die Trennung der Begriffe auf Material und Art gefällt mir ganz gut. Da müssten aber parallel auch die Artikel klar gegeneinander abgegrenzt werden. Traitor 23:53, 1. Jun. 2008 (CEST)
Trennung zwischen Kosim und Tabletop/Miniaturenspiel sollte sein. Die Kategorie:Tabletop ist relativ gut gepflegt. D.h. wir sollten lediglich eine neue Kategorie:Konfliktsimulation anlegen.
Folgendes würde ich aus der WP einsortieren: Risiko (Spiel), Cry Havoc, Car Wars, Axis & Allies, Squad Leader, Advanced Squad Leader, Vinci (Spiel), Gamemaster Series, Diplomacy
Imperial (Spiel) und Civilization (Brettspiel) sehe ich auch als Mischung aus Wirtschaftssimulation und Konfliktsimulation an.
Pirates of the Spanish Main ist laut Artikel und Bild ein Tabletop.
Dune (Brettspiel, Avalon Hill) kenne ich nicht. Ist mir nicht klar, wie das einzusortieren ist. Wie sieht es mit Cosmic Encounter aus?
Schönen Gruß --Heiko 13:51, 13. Aug. 2008 (CEST)

Kooperationsspiel

Für die Kategorie Kooperationsspiel exisistiert bereits eine Definition unter Kategorie:Spielart. Gruß --Francobolo 13:41, 6. Apr. 2008 (CEST)

Ich denke die Kategorie sollten wir aufnehmen (zumindest wenn wir ungefähr 10 Artikel haben). Schönen Gruß --Heiko 15:23, 21. Apr. 2008 (CEST)
Diese Kategorie fände ich, da es ein klar definiertes Kriterium und ein nennenswert von anderen abweichendes Spielkonzept ist, gut. Wieviele kriegen wir zusammen, mir fällt spontan nur HdR ein? Traitor 18:03, 1. Mai 2008 (CEST)

Neben Der Herr der Ringe fallen mir folgende Spiele ein: Ringgeister, Schatten über Camelot, Scotland Yard. Strenggenommen gehören auch Skat und Doppelkopf dazu. Auch Diplomacy, da man hier auf zeitweilige Kooperation angewiesen ist. Die Hanse ist vermutlich ein Wackelkandidat.--Francobolo 09:39, 18. Mai 2008 (CEST)
Nein nein, zeitweise Kooperation kann kein Kooperationsspiel sein. Das Ziel des Spieles, der Gewinn , kann bei einem Kooperationsspiel NUR gemeinsam erreicht werden. Es gibt entweder den Gewinn (dann haben alle gewonnen) oder den gemeinsamen Verlust. Da ist auch Scotland Yard kein Kooperationsspiel. Und Skat schon mal gar nicht. Ich kenne viele Kooperationsspiele, allerdings sind diese hier noch nicht vertreten. Vielleicht müssen wir doch noch n bisschen warten. Grüße. -- nfu-peng Diskuss 19:51, 18. Mai 2008 (CEST)
Ich sehe das genauso wie Peng. Kooperationsspiel, wenn alle Spieler gemeinsam gewinnen oder verlieren. Der Herr der Ringe (Spiel) ist leider auch das einzige, welches ich kenne und in der WP gefunden habe. Wer war’s? und Schatten über Camelot kenne ich zwar nicht, scheinen aber laut Artikel auch Kooperationsspiele zu sein. Hier gibt es Beispiele für fehlende Artikel. Obstgarten fällt mir dann noch ein. Ich weiß nicht, ob wir für die drei vorhandenen Artikel eine Kat einrichten sollen. Ich hätte nichts dagegen, weiß aber auch, dass innerhalb der de-WP von vielen eine Artikelzahl von 10 in einer Kategorie angestrebt wird. Schönen Gruß --Heiko 14:20, 13. Aug. 2008 (CEST)

Kategorie:Mobilspielzeug

Der Begriff Mobilspielzeug ist Theoriefindung. Gibt es einen besseren Begriff? Oder Löschen und Inhalt nach Kategorie:Spielzeug verschieben? Schönen Gruß --Heiko 15:23, 21. Apr. 2008 (CEST)

Ruhig löschen - da gehen tatsächliche Kinder-Fortbewegungsmittel und Modelle wild durcheinander. Traitor 17:54, 1. Mai 2008 (CEST)

(zusätzliche) Ordnung nach Jahreszahl?

kopiert von Kategorie Diskussion:Spiel des Jahres
:
Ich denke es wäre gut, wenn man die Spiele auch nach den Jahren sortiert, da "aktuelle" Spiele mehr dem Zeitgeist entsprechen.

Benutzer:USUL 12:30, 2. Juli 2008

Ich denke auch, dass eine Kategorie:Spiel nach Jahr (Kategorie:Spiel 1981, Kategorie:Spiel 1982 usw.) analog zu Kategorie:Computerspiel nach Jahr, Oberkategorie Kategorie:Werk nach Erscheinungsjahr sinnvoll wäre. Schönen Gruß --Heiko 13:08, 2. Jul. 2008 (CEST)
Das Argument da "aktuelle" Spiele mehr dem Zeitgeist entsprechen, lasse ich nicht gelten. Es gibt zeitlose Spiele (Hase und Igel, Scrabble, Müller und Sohn und viele viele andere. Ich habe nix gegen eine Sortierung nach Jahreszahlen einzuwenden, aber soooo wie bei Computerspielen, wo jedes Jahr neue Entwicklungen der Software auch die Spiele bestimmten , ist es bei den Brettspielen nicht. Aber macht mal, nur bitte nicht mit den falschen Argumenten. Gruß.-- nfu-peng Diskuss 13:32, 2. Jul. 2008 (CEST)

Schaut mal nach Diskussion:Spiel_des_Jahres#Navigationsleiste; denke damit wäre eine weitere Kategorie für Spiel des Jahres in chronologischer Reihenfolge überflüssig! Drcreep 19:50, 11. Aug. 2008 (CEST)

Kategorie:Spiel nach Autor

Anlässlich dieses Edits einer IP, die dann von Benutzer:Tsor gesichtet wurde, würde ich gerne demnächst – wenn hier keine Gegenstimmen kommen – die Kategorien Kategorie:Spiel nach Autor (Kategorie:Spiel von Klaus Teuber, Kategorie:Spiel von Reiner Knizia usw.) und Kategorie:Spiel nach Jahr (Kategorie:Spiel 1980, Kategorie:Spiel 1981 usw.) flächendeckend einführen und dabei die Kategorie:Autorenspiel entfernen. Schönen Gruß --Heiko 10:49, 7. Jul. 2008 (CEST)

Meinen Segen hast du. Achte aber darauf, dass immer mindestens 5-10 Einträge auf der Kat sind, sonst kommen gleich wieder die Puristen und meinen, es fehle für eine Kat die Mindestanzahl. Gruß. -- nfu-peng Diskuss 12:54, 7. Jul. 2008 (CEST)
Analog zu Kategorie:Musikalisches Werk nach Komponist (Kategorie:Werk von Wilhelm Furtwängler, Kategorie:Werk von Jean-Baptiste Lully, Kategorie:Werk von Johann Strauß (Vater)) oder Kategorie:Computerspiel nach Jahr (Kategorie:Computerspiel 1952, Kategorie:Computerspiel 1958, Kategorie:Computerspiel 1962) könnte man auch einzelne Artikel kategorisieren, wenn man dieses systematisch für alle Spieleartikel macht, wofür ich auch plädieren würde (systematisch für alle Spiele, wenn Autor bzw. Jahr bekannt ist). Schönen Gruß --Heiko 14:27, 7. Jul. 2008 (CEST)
Ich fang dann mal an mit Kategorie:Spiel nach Autor und Kategorie:Spiel nach Jahr. Schönen Gruß --Heiko 14:43, 21. Jul. 2008 (CEST)

Oh, das hatte ich ja ganz verpasst. Die Sortierung nach Jahreszahl ist sehr sinnvoll, auch bei nur wenigen Einträgen. Bei den Autoren würde ich aber ausschließlich ab 5 Einträgen anfangen, weil sonst vermutlich letztlich 50% der Spiele in Einser-Kategorien landen. Traitor 16:41, 21. Jul. 2008 (CEST)

Ich stimme da mit Vorredner Traitor weitgehend überein. Das mit der Analogie zu den Komponistenwerken halte ich nicht für tragfähig. Du hast tatsächlich jede Menge Einser-Kategorien erzeugt. Sinnvoller wäre ein „Kat nach Autor“ gemischt mit einer Auffang-„Kategorie Autorenspiel“ für jene Fälle, wo weniger als fünf zusammenkommen. - Justus Nussbaum 14:29, 24. Jul. 2008 (CEST)

Hast Du die Diskussionen auf dieser Seite gelesen, was denn ein Autorenspiel sein soll bzw. in der Kategorie:Autorenspiel rein soll? Nicht ernstgemeinte Vorschläge: Alle Spiele ab 1985 (als der Begriff "Autorenspiel" in Deutschland aufkam)? Alle Spiele, bei denen der Autor bekannt ist (z.B. Mensch ärgere Dich nicht, TwixT: Autor ist bei den ersten Spielen nicht auf der Spieleschachtel; mittlerweile aber bekannt, wer erfunden, Cribbage: Sir John Suckling gilt als Erfinder des Spiels). Ich sehe zwar auch 1-Artikel-Kategorien angelegt werden; ich empfinde es aber weniger schlimm als die nicht vorhandene Definition von Kategorie:Autorenspiel. Ich denke Spiel nach Autor + Spiel nach Jahr ist da wesentlich aussagekräftiger. Schönen Gruß --Heiko 14:46, 24. Jul. 2008 (CEST)
Ich höre erst einmal auf zu kategorisieren 1-er Kategorien zu erstellen, bis wir eine für alle akzeptable Lösung finden. Schade, dass zwischen dem 7. Juli und dem 21. Juli keine negative Kritik kam. Vielleicht Kategorie:Spiel mit bekanntem Autor, Kategorie:Spiel mit unbekanntem Autor. Und eigene Autor-Kategorie ab 2 Artikeln? Schönen Gruß --Heiko 15:02, 24. Jul. 2008 (CEST)
PS: Die Kategorie:Autorenspiel ist nicht vollständig, da sie von niemandem gepflegt wurde. Wir haben ca. 250 Einbindungen von Vorlage:Infobox Spiel. Dazu kommen noch die Rollenspiele und andere "traditionelle" Spiele, bei denen der Autor manchmal bekannt ist. Schönen Gruß --Heiko 15:02, 24. Jul. 2008 (CEST)
„eigene Autor-Kategorie ab 2 Artikeln“? Reicht das? Nicht doch eher fünf oder mindestens drei? - Die Intention der Aussage „[:Kategorie:Autorenspiel]] ist nicht vollständig“ begreife ich nicht auf Anhieb. Worauf willst Du hinaus? Was soll die angebliche Nicht-Vollständigkeit denn Schädliches verursachen und woran gemessen hast Du sie festgestellt? Ich weiß nicht einmal präzise zu bestimmen, warum Du diese Kat nicht magst. So schlecht ist sie doch gar nicht eingegrenzt. - Justus Nussbaum 16:15, 24. Jul. 2008 (CEST)
In der Einleitung im Artikel Autorenspiel steht, dass die Definition nicht klar ist. Wir wollen generell keine Kategorien, die POV sind. Es sollten klare Kriterien vorhanden sein, ob ein Spiel da rein soll oder nicht. Dieses Kriterium sollte für mindestens 98% der 500 Spiele-Artikel ein eindeutiges Ergebnis liefern (ja oder nein). Ich bin ja der Meinung, dass auch Monopoly, Risiko, Twixt und Mensch ärgere Dich nicht Autorenspiele sind (bei allen vieren ist der Autor bekannt, auch wenn sie nur auf einigen Auflagen auf der Verpackung stehen). Auch Spiele, die nicht aus dem europäischen Raum kommen (z.B. Advanced Squad Leader oder die vielen Rollenspiele) haben einen Autor. Warum sollten das keine Autorenspiele sein? Schönen Gruß --Heiko 16:27, 24. Jul. 2008 (CEST)
Warum 3? Warum 5? Das ist doch völlig willkürlich. Entweder nimmt man die Richtlinie 10 oder beruft sich auf die Systematik und verwendet 1, oder nicht?
Ab 1: Vollständige Kategorisierung; a) man findet über den Weg Kategorie:Spiel nach Autor alle Artikel zu Spielen eines Autors. b) Über den Weg Spiel -> Kategorie findet man die Information: Es gibt kein weiteres Spiel in der WP; c) es geht einem keine Kategorie durch die Lappen (bei jeder anderen Zahl muss nach jeder Spiel-Artikelerstellung überprüft werden, ob jetzt das Limit erreicht wurde).
Ab 2: man findet beim Klick auf die Kategorie innerhalb des Spieleartikels (Beispiel Kategorie:Spiel von Stefan Dorra im Artikel Salamanca (Spiel)) alle anderen Artikel zu Spielen desselben Autors innerhalb der WP.
Schönen Gruß --Heiko 17:05, 24. Jul. 2008 (CEST)

Ich habe die 1-Artikel-Kategorien gelöscht; es wären wirklich zuviele solcher Kategorien geworden. Kategorie:Spiel nach Autor müsste (hoffentlich) komplett sein mit Anzahlanzahl ≥ 2. Kategorie:Spiel nach Jahr ist noch nicht fertig. Schönen Gruß --Heiko 18:00, 29. Jul. 2008 (CEST)

Ich denke, bei den 2ern können wir erstmal bleiben, solange die keiner zu löschen versucht. Wenn doch, würde ich versuchen, 5 als Grenze zu verteidigen, da Autoren mit mehr als 10 Spielen doch sehr selten sind, der prinzipielle Nutzen einer Autorenkategorisierung aber kaum zu bestreiten ist. Wenn die Literaturabteilung die ganze Trennung von Objekt- und Themenkategorien ablehnen kann, sollten wir doch zumindest in diesem Fall eine etwas weichere Grenze ziehen können. Traitor 18:19, 29. Jul. 2008 (CEST)

Vorschlag Kategorie:Familienspiel

Nachdem ich meinen Beitrag Wer war's? nach und nach feingeschliffen habe, bin ich bei der Kategorie nach Zielgruppe darauf gekommen, dass ich einen Eintrag unter Kategorie:Kinderspiel nicht sachgerecht und akzeptabel fände. Denn kein Kind könnte sich ein derart ausgetüfteltes Gesellschaftsspiel in Gänze ausdenken und umsetzen. Aus traditioneller Überlieferung stammt es auch nicht. Nicht einmal kaufen könnten sich 90 Prozent der Kinder das vom Taschengeld. Die Zugangsquelle ist ausschließlich das Schenken und Anschaffen des Gesellschaftspiel-Produkts innerhalb von Familienstrukturen. Daher trifft der Begriff des Familienspiels voll und ganz zu, das schwammige umgangssprachliche „Kinderspiel“ hingegen nicht. Es ist nur gewohnheitsmäßige Schlampigkeit im Sprachgebrauch, dass man häufig - zwecks Abgrenzung von „Ernsthafterem“ - von Kinderspiel spricht, auch da wo es nicht zutrifft. Denn Kinderspiel ist wissenschaftlich von der Fachdisziplin Pädagogik her betrachtet vor allem Selbsttätigkeit von Kindern. Per Kindergarten, Schule oder außerschulischer Gruppenarbeit angeleitete „pädagogische Maßnahmen“ nutzen das Spielvermögen der Kinder sind aber selten selber als Spiel anzusehen (keine Zweckfreiheit). Ich definiere Familienspiel als Gesellschaftsspiel, das in Form von zumeist käuflich erworbenen Büchern oder Schachteln mit Regelspielen an die Kinder herankommt. Hier sind ein paar Beispiele: Während z.B. Gummitwist und Käsekästchen oder Schiffeversenken klar Kinderspiele sind, trifft das für Memory (Spiel) oder Mensch ärgere dich nicht nicht zu. Denn Kinder können das zwar benutzen, aber sie stellen es normal nicht selber her und spielen es am häufigsten in Gesellschaft mit Erwachsenen in der Familie. Die Abgrenzbarkleit und Eindeutigkeit ist gegeben.

Ich hatte bereits angefangen, das umzusetzen, als mich Heiko darum bat, die Kategorie:Familienspiel doch zunächst mal hier vorzustellen. Mir war diese Diskussionsseite zuvor nicht untergekommen. Ich stelle also die neue Kategorie hiermit zur Diskussion und hoffe auf viele konstruktive Anregungen zur Ausgestaltung. - Justus Nussbaum 15:23, 24. Jul. 2008 (CEST)

Erstmal finde ich den Ansatz gut, "Autorenspiele" und "echte Kinderspiele" zu trennen. Dennoch befürchte ich, dass wir keine vernünftige Definition für Familienspiele hinbekommen. Sind alle Autorenspiele Familienspiele? Welche nicht? Gibt es eine Abgrenzung zu "Erwachsenenspiele"? Wenn ja, welche? Schönen Gruß --Heiko 15:32, 24. Jul. 2008 (CEST)
Alle Autorenspiele, die gewöhnliche Kinder intellektuell oder habituell überfordern, sind keine Familienspiele. Dafür gibt es ja zum einen (obligatorische) Altersangaben und zum andern ganz pragmatisch die „Versuch und Irrtum“-Probe auf's Exempel. Die Einordnung bezieht sich auf den Mainstream-Durchschnitt. Alle Spiele des Jahres sind mit Sicherheit Familienspiele.
Sag mal, gibt es außer nowiki-tags eine Möglichkeit diesen Kat-Eintrag im Text sichtbar und zugänglich zu halten, ohne dass er unten auf der Seite herumgeistert? - Justus Nussbaum 15:45, 24. Jul. 2008 (CEST) erledigt. Der Doppelpunkt fehlte in der Überschrift --Heiko 15:52, 24. Jul. 2008 (CEST)
Schön, dass sich jemand für Spielekategorien interessiert. :-)
Was sind "gewöhnliche Kinder"? Alle Kinder ab 2? 4? 6? 8? 10? Was heißt „Versuch und Irrtum“-Probe? Soll ich empirische Versuche mit ca. 30 Kindern im Alter von 6-12 durchführen mit Spielen, die ich nicht einmal besitze? Wir könnten auch Kategorien wie Kategorie:Ab 6 Jahren empfohlenes Spiel usw. einführen. Bei vielen Spielen stehen aber – je nach Auflage und Verlag − unterschiedliche Altersempfehlungen. Auch Spiel des Jahres behält sich vor, andere Altersangaben als der Hersteller auf der Webseite zu veröffentlichen. Ist Risiko ein Familienspiel? Das können 8jährige prima spielen. Schönen Gruß --Heiko 16:06, 24. Jul. 2008 (CEST)
Gewöhnliche Kinder sind Nicht-Hochbegabte sowie nicht Minderbegabte oder Verhaltensgestörte, statistischer Durchschnitt halt. Versuch und Irrtum bezieht sich auf Alltagspraxis mit Kindern, nicht auf Wikipedia. Aus praktischen Gründen wirst Du natürlich keine empirischen Tests fürs WP-Artikelschreiben durchführen, sondern Dich an Altersangaben aus vorhandenen Quellen halten. Dass es fließende Grenzen überall da gibt, wo Leben ist, braucht niemand zu verstören. Für unsere Zwecke reicht die Prüfung des Sachverhalts, ob eine Altersangabe unter 16 oder 14 Jahren vorhanden ist, um es als Familienspiel einzuordnen. Wo man an offiziellen Angaben Zweifel haben sollte, muss man halt genauer recherchieren und dokumentieren, was es an Einschätzungen in der Quellenlage dazu gibt. - Justus Nussbaum 16:28, 24. Jul. 2008 (CEST)
Also ist deine Definition: Familienspiel = empfohlene Altersangabe 13 Jahre oder kleiner? Gehören auch Spiele dazu, wo auf der Verpackung steht "Empfohlen: 3-8 Jahre"? Schöne Grüße --Heiko 16:32, 24. Jul. 2008 (CEST)
Also das ist nicht meine Definition sondern meine für jederman handhabbare Pragmatik-Regel. Selbstverständlich gehört dein Beispiel dazu. Denn mit wem wohl spielt ein Vierjähriges oder Achtjähriges das Spiel - mit Erwachsenen aus seinem Umfeld, also erweiterte Familie oder im Fall von Kinderheim Familienersatz-Wohngruppe. - Justus Nussbaum 17:07, 24. Jul. 2008 (CEST)

Ich stehe dieser Kategorie eher skeptisch gegenüber. Was ist eine Familie ? Auch Oma und Opa und zwei 18 jährige Enkel bilden eine solche und spielen Rommé, ohne dass ich dieses Kartenspiel als Familienspiel bezeichnen wollte. Ich schlage vor, wir belassen es bei Kinderspiel (so die Auszeichnung für ein solches erfolgte oder die Aufmachung es nahelegt (Bild:Schäferspiel p 010.jpg). Ansonsten sollte Brettspiel und die diversen anderen Kategorien genügen. Nebenbei mal wieder großes Lob an Heiko, der sich schwer müht (bitte sag, wenn du Hilfe bei der Kategorisierung benötigst) und an Justus Nussbaum , der sich stark einbringt und sehr engagiert. Grüße.-- nfu-peng Diskuss 16:37, 24. Jul. 2008 (CEST)

Eine Familie besteht da, wo man mit Kindern zusammenlebt. Das ist die von der Fachwelt und mittlerweile bis hin zu Ministerin von der Leyen akzeptierte zeitgenössische, gültige Definition. Dein Beispiel ist also klar außen vor. Großeltern sind natürlich Familie, aber diese Rollenzuschreibung kommt erst zur Geltung, wo sie mit Enkeln im kindlichen Alter zu tun haben. Woher nimmst Du die Annahme, dass Erwachsene keine typischen Familienspiele spielen mögen? Schon mal was von dem natürlichen, verbreiteten „Bedürfnis nach Regression“ gehört? Niemand geht pausenlos an seine Grenzen. Und natürlich ist Rommé ein geradezu klassisches Familienspiel. In meiner Familie wurde es mit Eltern und Großeltern häufig gespielt. Deine Einwände sind sämtlich von mir widerlegt. Und wir bleiben bitteschön nicht bei Kinderspiel, wo es nicht passt. Die Kategorie:Familienspiel ist eine geeignete und notwendige Ausdifferenzierung. Der Artikel Familienspiel ist übrigens einigermaßen aussagekräftig. - Justus Nussbaum 17:08, 24. Jul. 2008 (CEST)
Zitat Familienspiel: a) oft Einstiegsalter 8 oder 10 Jahren; b) schnell erlernbare Regeln; c) kein Spieler scheidet vorzeitig aus; d) Dauer selten länger als eine Stunde.
Für die Kategorisierung müssten wir (um POV zu vermeiden) das genauer festlegen: Ein Spiel ist ein Familienspiel, wenn a) das Einstiegsalter <= 10 Jahre ist; b) die Regeln einfach zu lernen sind (oh je); c) kein Spieler vorzeitig ausscheidet (das kann man prima verifizieren); d) das Spiel <= 60 Minuten dauert. Bei a) und d) verlassen wir uns auf die Herstellerangaben; b) können wir nur erraten.
Ist Schach ein Familienspiel? Und Go? Und Skat? Und das obengenannte Schäferspiel? Schönen Gruß --Heiko 17:23, 24. Jul. 2008 (CEST)
Tja, wenn man denn schon, wie Nussbaum meint, Rommé zu Familienspiel rechnet, können wir quasi ALLE Spiele, bis auf wenige (Junta, Kreml, Diplomacy etc.) dazu zählen. Na dann mal fröhlich ran. Skat und Schafkopf hab ich mit meinem Vater und Cousin gespielt, mit Kindern und Frau hab ich mich neulich mit Talisman versucht und heutzutage werden von den großen Verlagen ALLE Neuerscheinungen auf Spielbarkeit für die ganze Familie konzipiert, anderes lässt sich gar nicht mehr verkaufen. Fazit: Weg mit dieser Wischiwaschikategorie, bevor man sie uns als Löschkandidat um die Ohren haut. Gruß. -- nfu-peng Diskuss 10:30, 25. Jul. 2008 (CEST)
Allmählich kommt mir das hier wie absurdes Theater vor (milde ausgedrückt). Für solchen Unfug, bei dem offenbar Zuhören und differenzierendes Denken gar nicht mehr stattfindet, habe ich keine Zeit übrig. Die beiden letzten Äußerungen von Heiko und Peng sind m.E. von äußerster Unsachlichkeit und auf diesem Niveau hat ein Weiterreden keinen Sinn. Falls ihr von Euerm hohen Rosss runterkommt und klarstellt, dass auf dem Portal:Spiel Neuankömmlinge nicht gemobbt werden, kann man es noch mal versuchen, ansonsten war's das. - Justus Nussbaum 17:52, 25. Jul. 2008 (CEST)
Klarstellung meinerseits: dieser Konflikt bezieht sich ausschließlich auf konkretes Verhalten in der Kommunikation. Über unterschiedliche Einschätzungen von Sachverhalten kann man mit mir immer reden. Jedoch gibt es gewisse Mindestanforderungen an Diskutanten, was den gegenseitigen Respekt und die Sachbezogenheit der Debatte angeht. Wer vom Gegenüber Argumente fordert, muss auch selber welche vorbringen, die nicht „an den Haaren herbeigezogen“ sind. Beides fehlte in den von mir monierten Äußerungen eklatant. Wer wie Peng Rommé als Familienspiel absurd eingeordnet findet, der hat keine Minute nachgedacht und präsentiert nur sein Vorurteil. Oder sollte ihm jede Erfahrungsbasis fehlen? Das mag ich nicht annehmen. Wer wie Heiko aus soften Einordnungskriterien, die orientierenden Charakter haben und dem Spielehandel entstammen, „harte“ Eckpunkte konstruiert, der macht eine absurde Farce daraus. Ich kann für ca 95 Prozent sauber auseinanderhalten, was Familienspiel und was Erwachsenenspiel ist. Und mit einem Unsicherheitsintervall von 5 Prozent lebt man in der Statistik, Marktforschung und Naturwissenschaft klaglos. Soviel zu den Details des Konflikts.
Mir geht es jedenfalls nicht darum, meine Position egal wie durchzuboxen. Falls man sich darauf einigen würde, dass man im Portal:Spiele gar keine „Kategorie nach Zielgruppe“ möchte, lasse ich den Vorschlag fallen. - Mein Ausgangspunkt war, dass ich eine Kategorisierung von Wer war's? als „Kinderspiel“ nicht akzeptabel fände. Daher habe ich nach einer besseren Lösung gesucht.
Soweit ich sehe, habt ihr eher ein vagues Bauchgefühl als stichfeste Argumente gegen die neue Kategorie vorzubringen. Peng behauptet, es wäre Uferlosigkeit, spricht polemisch von „Wischiwaschikategorie“, Heiko glaubt ebenfalls, dass man in der Durchführung mangels klarer Abgrenzung durch einfache Regeln „ins Schwimmen“ käme. Beides kann ich nicht nachvollziehen, da ich hinreichend Sachkenntnis und Entscheidungsfreude mitbringe. Ich erkläre mich aber gerne bereit, mich mal mit Bernward Thole vom Deutschen Spielearchiv (wie ich in Marburg ansässig) zu treffen, um seine fachwissenschaftliche Auffassung dazu einzuholen. In den nächsten Tagen (soweit er nicht im Urlaub weilt), haben wir dann eine bessere Grundlage, weiterzudiskutieren. Oder wir einigen uns auf siehe oben. - Justus Nussbaum 13:38, 26. Jul. 2008 (CEST)
Ach bist du empfindlich. Da hatte ich dich in meiner ersten Replik noch gelobt (...großes Lob...an Justus Nussbaum , der sich stark einbringt und sehr engagiert) und schon werde ich des Mobbing bezichtigt. Etwas mehr spielerische Gelassenheit wäre mMn angebracht. Nun Justus, wie du weiter oben in der Diskussion zu den Kategorien sicher gelesen hast, hatten Heiko und ich uns bereits vor zwei Jahren gegen eine schwammige Familienspielkategorie ausgesprochen. Ich freue mich, dass du Thole sprechen willst, hat er doch in seinem Spielearchiv KEINE entsprechende Kategorie. Ich spreche dir nicht ab, dass du zwischen Familienspiel und , ja und was eigentlich, unterscheiden kannst. Was sind denn deiner Mn Spiele , die über das Familienspielalter hinaus gehen ? Nochmal: Ich warne vor dieser Kategorie, da wir grob geschätzt, 90 % der hier gelisteten Spiele dort unterbringen müssten. So, ich hoffe, du fühlst dich nicht wieder gemobbt. Gruß.-- nfu-peng Diskuss 19:36, 26. Jul. 2008 (CEST)
Die Meinung von Bernward Thole dazu wäre natürlich sehr interessant und seine Einschätzung wohl auch eine sehr geeignete Referenz. Vielleicht sollte dann erst einmal der Artikel Familienspiel dahingehend angepasst und erweitert werden. Es gibt verschiedene Ansätze, was als Familienspiel angesehen wird. In Deinem letzten Statement sagtest Du, dass Du zwischen Familienspiel und Erwachsenenspiel unterscheidest (davon hast Du vorher nichts gesagt). Ist Dein Kategorienansatz also:
Nochmal meine Frage: Sind Go, Schach und Skat Familienspiele oder gibt es weitere sich davon abgrenzende Kategorien?
Du sagtest sinngemäß ich besitze hinreichend Sachkenntnis und Entscheidungsfreude um Familienspiele von Erwachsenenspiele zu unterscheiden. Das ist gut; ich denke, dass das bei Peng und mir ähnlich aussieht. Dennoch sollten wir bevor wir anfangen einzelne Artikel zu kategorisieren ein gemeinsames Ziel vor Augen haben, wie denn der Unterbaum zu Kategorie:Spiel nach Zielgruppe aussehen sollte und wie die ca. 500 Spiele (alte und neue Spiele, Glücksspiele, Rollenspiele, Konfliktsimulationen usw.) einzusortieren sind. Siehe meinen alten Vorschlag vom Dezember 2006, der ähnlich aber doch anders aussieht:
Dein Ansatz, Autorenspiele und "echte Kinderspiele" hierbei zu trennen war da noch nicht berücksichtigt.
Die Kategorien müssen auch ohne uns tragfähig sein, damit viele WP-Autoren und die Eingangskontrolle und die Qualitätssicherung usw. die Kategorien richtig verwenden können. Sollte man vielleicht reine Zweipersonenspiele nie als Familienspiel kategorisieren? Ist Risiko wirklich ein Erwachsenenspiel? So, jetzt hoffe ich auf eine weitere konstruktive Diskussion. Schönen Gruß --Heiko 10:37, 28. Jul. 2008 (CEST)

Justus, wenn ich das richtig verstehe, ist dein Hauptargument für den Übergang von "Kinderspiel" zu "Familienspiel", dass Kinder diese Spiele meist mit ihren Eltern und kaum alleine oder mit Gleichaltrigen spielen. Das widerspricht meinen Erfahrungen völlig, spätestens im Grundschulalter habe ich Brettspiele primär mir Freunden gespielt, und auch von vielen anderen Kindern kenne ich das so. Den Kauf erledigen zwar meist die Eltern, aber das ist ja auch bei sonstigem Spielzeug so, und geschieht oft auch zumindest auf die Initiative der Kinder. Auch sehe ich keinen Grund, die Definition eines Kinderspiels vom allgemeinverbreiteten "für Kinder" zu einem vielleicht in der Pädagogik üblichen "von Kindern" zu verschieben, wie es dein erster Beitrag nahezulegen scheint. Dazu kommt dann auch noch, dass es etwa ein Kinderspiel des Jahres gibt und der Begriff auch ansonsten weit verbreitet ist.

Zusammenfassend stehe ich dieser Kategorisierungsänderung also eher ablehnend gegenüber. Eine denkbare Alternative wäre vielleicht eine Dreiteilung Kinder-, Familien- und Erwachsenenspiel, wobei erstere rein auf Kinder mit Erwachsenen höchstens als gelangweilter Begleitperson ausgelegt wären (z.B. Schneckenrennen), zweitere für beide Gruppen geeignet (z.B. Monopoly, Siedler) und letztere "nicht jugendfrei" oder viel zu kompliziert für unter 12 oder 15 oder so wäre (fortgeschrittene Kriegssimulationen etc). Aber da hätte man noch viel mehr ein Willkürproblem bei der Einordnung.

Also meines Erachtens wohl am besten gar keine Kategorisierung nach Zielgruppe, sondern höchstens nach Altersempfehlung, aber auch das fände ich eher verzichtbar. Traitor 17:58, 29. Jul. 2008 (CEST)

Hmmh, mein Hauptargument ist das nicht, wie Du es darstellst. Aber meinen Erfahrungen und Beobachtungen im Alltag nach entspricht das der weitverbreiteten Praxis. Aber selbstverständlich gibt es immer Ausnahmen von der Regel in lebenden Zusammenhängen. Also sind deine abweichenden Erlebnisse durchaus ebenso möglich und real. Doch ich will ja auch keineswegs die Kat:Kinderspiel abschaffen, sondern nur deren leichtfertige Anwendung eindämmen.
Empirisch gibt es wohl eine starke Verschiebung/Abnahme von Gesellschaftspielen hin zu Konsolen-/PC-Spielen besonders bei männlichen Schulkindern. Das gilt auch bereits im Grundschulalter. Christian Pfeiffer vom Kriminologischen Forschungsinstitut Niedersachsen hat da einiges aufgedeckt.
Familienspiele, die tatsächlich generationsübergreifend zusammenführen, werden in ihrer integrativen sozialen Wirkung gemeinhin unterschätzt. Vielleicht weil sie in vielen sozialen Milieus so selten geworden sind. Weder in den bildungsfernen Schichten unten noch in den durch Pendlertum und Überstunden geprägten „bessergestellten“ Familien ist da „Zeit“ für gemeinsames Spielen. In jenen „funktionierenden“ Familien, wo tatsächlich Zeit und Aufmerksamkeit füreinander gemeinsame Spiele erlauben, müssen diese wie im Artikel Familienspiel beschrieben schon einige „weiche“ Voraussetzungen erfüllen. Der Begriff Autorenspiel ist nicht so inhaltsleer formal aufzufassen, wie ihn einige hier missverstehen. Er ist weitgehend eine deutsche Wortschöpfung, andernorts spricht man synonym von „German-style Games“ für das weltweit beachtete Phänomen, dass hier eine neue Gattung herausgebildet wurde, die mehrheitsfähig ist und von fast allen anderen Nationen übernommen wurde. Deuschland ist im Bereich Spiele weltführend und stilprägend.
Bernward Thole machte mich im Gespräch darauf aufmerksam, dass ohne familiäre Praxis das Gesellschaftsspiel auch selber vertocknet und seine Nachwuchsbasis verliert. Auch das ist ein Grund, dass man Spiele, die für Familien/Gelegenheitsspieler optimal geeignet sind, auch kategorial so kennzeichnen sollte.
Die Abgrenzung zu Kinderspielen nochmal präzisiert: echte Kinderspiele (also Altergruppe bis 10 J.) sind traditionelle Spiele, freie Spielformen (Kinder schlüpfen in selbstphantasierte Rollen), mit didaktischem „Mehrwert“ versehene Lernspiele und last not least neuere Jux/Interaktions/Spaß-Spiele aus Büchern oder Schachteln. Kategorie:Familienspiel in meinem Sinne umfasst dagegen nur Spiele, wo Kinder nicht überfordert und Erwachsene nicht unterfordert werden, sodass eine gemeinsame Spielepraxis für Gelegenheitsspieler entstehen kann. Alle Spiele mit überlanger Spieldauer, zu langer Regel, zu viel Berechnung und Komplexität fallen dabei raus. Daher halte ich die Aussage, 90% fielen in diese marketingtechnisch begehrte Kategorie:Familienspiel für unzutreffend und völlig überzogene Polemik.
Indes auch Heikos Forderung nach „Narrensicherheit“ von Kat-Zuordnungen sind so niemals einlösbar. Das liegt nicht an der Kat, sondern wie bei anderen WP-Regeln auch an den Anwendern, ihrer mangelnden Kenntnis der Manuale und zu oft fehlenden Bereitschaft zu Aufmerksamkeit für den Einzelfall. Wer „alles über einen Kamm scheren“ will, bekommt was er verdient, nämlich einen hässlichen „Pottschnitt“.
Meine Erläuterungen sind für meinen Geschmack eigentlich arg lang geraten. Aber wer baffzig Einwänden begegnen muss wie ich hier, der muss viele Argumente benennen. Hiermit geschehen. – Also von mir aus muss nicht unbedingt eine „Kategorie nach Zielgruppe“ kommen. Meine Kat:Fam würde aber auch nicht schaden. Sie hat klare Def-Ränder zu Kinderspiel (s.o.) und Erwachsenen-Hobbyspiel (Strategiespiele, CoSims, Fantasy-Rollenspiele, Abstraktionsspiele, Denkspiele, Komplexspiele ...). Kat:Fam richtet sich nur auf Produkte für Gelegenheitsspieler. -- Justus Nussbaum 02:24, 12. Aug. 2008 (CEST)
100% „Narrensicherheit“ wird es nicht geben. Das ist mir schon klar. Dennoch sollten zumindest alle beim Portal:Spiele wissen, was sich hier alle unter Kategorie:Familienspiel vorstellen und wie sich Familienspiele von anderen Spielen unterscheiden. Es gibt halt verschiedene, aber ähnliche Ansätze für eine solche Kategorie. Durch diese Diskussion ist doch den meisten Aktiven hier klater, wie man das vielleicht abgrenzen könnte.
Ich fasse nochmal deine fundierten Aussagen als hypothetischen Kategorienbaum zusammen:
  • Kategorie:Familienspiel (10jährige Kinder nicht überfordert, Erwachsene nicht unterfordert), siehe Artikel Familienspiel
  • Erwachsenen-Hobbyspiel (10jährige Kinder überfordert oder sonstwie nicht kindgerecht oder zu lang oder zu kompliziert oder Spieler scheidet vor Spielende aus)
Ob für die kursiven Einträge eigene Kategorien sinnvoll sind, muss im Einzelfall diskutiert werden. Korrigiere mich bitte, wenn ich dich falsch verstanden habe. Sieht aber ganz gut aus. Schönen Gruß --Heiko 16:27, 13. Aug. 2008 (CEST)
Können reine Zweipersonenspiele Familienspiele sein? Oder sollte man von einem Familienspiel fordern, dass das Spiel für 4 Personen (=Familie mit 2 Kindern) geeignet ist? Schönen Gruß --Heiko 16:41, 13. Aug. 2008 (CEST)
Keine weitere Diskussion? Dann werde ich die Kategorie demnächst wieder löschen. Schönen Gruß --Heiko 21:03, 30. Sep. 2008 (CEST)
Hi, Heiko – auch wieder aus dem Urlaub zurück? Ich bin derzeit vorwiegend mit Realleben beschäftigt. Zwischenzeitlich habe ich zwei lang gesuchte Spielautoren-Artikel beigesteuert. – Eigentlich finde ich es nicht richtig, die umfangreichen Vorarbeiten oben einfach zu begraben. Denn Familienspiel ist zwar leider ein marketingtauglicher Begriff, steht aber im Grunde für das mittlere (Drittel-)Segment des Spielemarkts, die Mainstream-Gelegenheits-Spieler. Dieser Bereich zwischen Erwachsenen-Hobby-Spielern und echten Kinderspielen ist durchaus nicht eine 90%-Kategorie, sondern eine empirische Gruppe von Nutzern, halt den Otto Normalverbrauchern. Von daher hat die Kategorie Sinn. Ob man allerdings vorzieht, lieber gar keine Kat nach Nutzergruppe zu haben, weiß ich auch nicht zu sagen. Ich bin tendenziell für beibehalten. --Justus Nussbaum 22:49, 5. Okt. 2008 (CEST)
Hallo Justus. Ich hab schon deine neuen Artikel gesehen. Prima.
Leider bist Du auf meinen obigen Diskussionsbeitrag nicht eingegangen. Welche Vorarbeit meinst Du? Das Kategorisieren von 6 Spieleartikeln? Oder meinst Du diese Diskussion? Diese bisherige Diskussion bleibt ja auf dieser Seite auch in Zukunft lesbar, auch wenn die Kategorie geleert werden sollte. Hier könnte später eine neue Diskussion wieder aufsetzen. Ich persönlich bin nicht bereit eine Kategorie zu unterstützen, wenn sie nicht möglichst klar umrissen ist. Und wie Peng schon sagte: Es muss eine ganze Menge an Spielen einkategorisiert werden, geschätzt ca. 150-300 Artikel, da sollte bereits vor dem Beginn des Einkategorisierens klar sein, was da rein soll und was nicht.
Zurück zur Diskussion Kategorie:Familenspiel Kategorie:Familienspiel: Du siehst Familienspiele als "mittleres Drittel" in Abgrenzung zu "Kinderspielen" (traditionelle Spiele (alle?), freie Spielformen, Lernspiele, Jux/Interaktions/Spaß-Spiele aus Büchern) und "Erwachsenen-Hobbyspiele" (anspruchsvolle Spiele, CoSims, Fantasy-Rollenspiele, Abstraktionsspiele, Denkspiele, Komplexspiele ...) an. Es wird gefordert, dass kein Spieler vor Spielende ausscheidet und dass das Spiel gewaltfrei ist. Wie sieht es mit Zweipersonenspielen aus (frage ich jetzt zum dritten Mal)? Sollte man von einem Familienspiel fordern, dass das Spiel für 4 Personen (=Familie mit 2 Kindern) geeignet ist? Das angegebene Einstiegsalter soll <= 10 Jahre sein (10jährige Kinder nicht überfordert, Erwachsene nicht unterfordert). Angegebene Spieldauer <= 60 Minuten, 75 Minuten oder 90 Minuten? Muss ein Familienspiel ein Thema haben und grafisch ansprechend gestaltet sein? Schönen Gruß --Heiko 10:43, 6. Okt. 2008 (CEST)
Die diskursiven Vorarbeiten waren gemeint, zu denen Du selber sagtest „Sieht aber ganz gut aus.“ Da diese Diskussionsseite, die bisher mehr schlecht als recht ohne Archiv auskommt, aber mittlerweile insgesamt und sogar in den Abschnitten wie hier monströse Volumen angenommen hat, die keiner mehr lesen mag, halte ich das für „verlorene Liebesmüh“. Zumal hier ohne Ende „gemauert“ wurde. Nachdem mit der Löschung jetzt auch definitiv „fait accompli“ geschaffen wurde, hat ein Weiterdiskutieren gar keinen Sinn mehr.
„Es wird gefordert“, stellst Du fälschlicherweise fest. Aber wieso sollte jener Artikel „Familienspiel“ zum Gesetz überhöht werden? Denn in vielen Spielen wird Gewalt sowohl thematisiert als auch symbolisch ausgeübt, selbst in „Mensch ärger dich nicht“ mit dem Rausschmeißen. Deine Fragen in dieser Richtung sind also ziemlich absurd und rhetorisch. – Außerdem geht es um den Begriff für ein Alltagsphänomen (schwellenniedriges Gesellschaftsspiel mit geringen Anforderungen an die Teilnehmer) und nicht um das Wort Familie. Vielleicht wäre es für den WP-normativen Gebrauch ja zweckmäßiger, von „Kategorie:Spiele für Gelegenheitsspieler“ (kontrastierend zu Hobbyspieler und echten Kinderspielen) zu sprechen. Nur wirst Du das nicht auf Schachteln wiederfinden, dort steht stattdessen „Familienspiel“. Statt sinnlose Fragen-Kasuistik zu betreiben, müsste man sich beim gemeinsamen Nachdenken auf die praktischen Erfahrungen im sozialen Feld einlassen. Dann ist die „Eltern mit 2 Kindern“-Frage ohne Weiteres als absurd erkennbar, denn dieses Muster ist in der sozialen Wirklichkeit der seltene Sonderfall, daher völlig irrelevant. Auch die Zwei-Personen-Spiele sind lediglich ein Unterphänomen, das je nach Durchschnitts-Spieldauer je Partie leicht zugeordnet werden kann. Wenn eine Partie ohne Unterbrechungen üblicherweise länger als rund eine halbe Stunde braucht, ist es zweifellos ein Erwachsenen-Hobbyspiel und kein Familienspiel. Die enge Kästchen-Logik, die Du anscheinend bevorzugst, finde ich praxisfremd und untauglich. So wird das nie was werden. Ich ziehe daraus den Schluss, dass „Kategorie:Spiele nach Zielgruppe“ nicht erwünscht und machbar ist und dass ich persönlich auf absehbare Zeit keinen Bedarf an solchen fruchtlosen Diskussionen mehr habe. -- Justus Nussbaum 14:49, 7. Okt. 2008 (CEST)
Schade, dass die Diskussion so schwierig ist und Du plötzlich meckerst, dass auf einmal diese Diskussionsseite so unübersichtlich ist. Auch schade ist, dass Du die auftretenden Probleme bei schwammigen Kategorien noch nicht erkannt hast. Die Kategorie:Familienspiel wurde noch nicht gelöscht. Ich habe gehofft, dass wir zwei hier auf eine gemeinsame Definition kommen, damit wir eine Kategorie:Familienspiel in der WP haben. Da Du die Diskussion einstellen willst, werde ich nächste Woche die Kategorie leeren. Schade. Schönen Gruß --Heiko 16:27, 7. Okt. 2008 (CEST)
Nix für ungut, Enttäuschung spielt mit hinein. Wenn jemand Energie in etwas steckt, möchte er auch, dass etwas dabei herauskommt. Falls das rote Wikilink oben ein Missverständnis war, so habe ich es nicht verursacht. Die Sache ist ja nun gestorben und muss nicht weiterdiskutiert werden. Ebenfalls schönen Gruß -- Justus Nussbaum 19:58, 9. Okt. 2008 (CEST)
Fürs Protokoll: Kat aus den Artikeln Familienspiel, Auf Achse (Spiel), Hase und Igel, Heckmeck am Bratwurmeck, Keltis, King Arthur (Spiel), Wer war’s? entfernt und SLA gestellt. Schönen Gruß --Heiko 15:48, 27. Okt. 2008 (CET)

letzte Meldung Kategorie:Autorenspiel

Kategorie:Autorenspiel (* 16. Oktober 2004 durch PeerBr; † 1. August 2008, keine Interwikis) wurde heute von Benutzer:Manecke begraben. --Heiko 19:25, 1. Aug. 2008 (CEST)

Kategorie:Spiel des Jahres

Ich ersetze die Kategorie durch die Vorlage:Navigationsleiste Spiel des Jahres. Schönen Gruß --Heiko 20:53, 11. Aug. 2008 (CEST)

Finde ich nicht so gut. Die Navileiste finde ich eher ganz überflüssig, kann man aber auch machen. Aber dann zumindest beides, nicht die Kategorie ganz rauswerfen. Die ist sicher noch für irgendwelche Abfragen nützlich. Traitor 20:59, 11. Aug. 2008 (CEST)
Ich habe die Navileiste als Ergänzung zur Kategorie gebastelt. Finde, dass beides seine Daseinsberechtigung hat. Denke eine schnelle (chronologische) Übersicht über die Spiele des Jahres kann nicht schaden. Die Verzweigung allein vom Hauptartikel finde ich imho zu umständlich. Drcreep 21:40, 11. Aug. 2008 (CEST)
Navileiste als Ergänzung zur Kat finde ich genau treffend. Dagegen spräche allenfalls, dass sie in einem schmalbrüstigen Artikel vielleicht zu viel Platz einnimmt. Es sollte sowohl optisch als auch inhaltlich eine Verhältnismäßigkeit und Balance vorfindbar bleiben in den betreffenden Artikeln. Selbstevident. -- Justus Nussbaum 00:04, 12. Aug. 2008 (CEST)
Das Problem hat man leider mit allen Navileisten. Leider sind zuviele Spieleartikel noch Stubs (und oft schlechte, wie ich finde). Da kommen wir paar aktiven Teilnehmer leider nicht so schnell gegen an. Dennoch kann man ja auch zwischen Stubs navigieren wollen. Und vielleicht erweitert ja jemand einen Artikel, den er über die Navigationsleiste erreicht hat. Schönen Gruß --Heiko 16:45, 13. Aug. 2008 (CEST)

Ich habe die Kat nun in die Vorlage mit eingebaut. Oben in der Diskussion fanden sowohl Frankobolo, als auch ich die Kategorie nicht so prickelnd. Auf en gibt 6 solcher Preisträger-Kategorien. Haltet ihr diese auch für de sinnvoll? Schönen Gruß --Heiko 21:47, 11. Aug. 2008 (CEST)

Ich sehe einen Nutzwert darin, als Autor über die Interwikis der Kategorie rasch nachschauen zu können, welche Informationen in meinem (fort-)zu schreibenden Artikel noch der Ergänzung oder Nachbesserung bedürfen. Mir sind solch Kategorien wichtig. Nur sollten sie kurz an Worten gehalten werden. Die ;-) „Bundes(neben)verdienstorden am Band Erster Klasse“-Kategorien-Typen sind mir ein Graus. Sicherlich braucht man allenfalls für die ein-zwei herausragenden Preise zugehörige Kats. -- Justus Nussbaum 00:04, 12. Aug. 2008 (CEST)
Ich denke, die anderen kann man auch ruhig erstellen, muss aber nicht unbedingt dringend sein. Die Eintragung über Navileiste habe ich so noch nie gesehen, nur über Infoboxen (z.B. bei Orten). Das wäre der Einheitlichkeit zuliebe, damit man nicht in jedem Fall einzeln suchen muss, woher die Eintragung kommt, vermutlich auch hier besser. (Origins Awards sind ja z.B. auch viel zu viele für eine Navileiste.) Ich bin mir aber nicht sicher, wie kompliziert es wäre, das darüber zu lösen (bei Eintrag eines Preises in die Box Eintrag der Kategorie). Weißt du sowas, Heiko, oder sollen wir mal die Vorlagenwerkstatt fragen? Traitor 00:12, 12. Aug. 2008 (CEST)
Gemäß Wikipedia:Meinungsbilder/Kategorisierung per Vorlage wird Kategorisierung über Vorlage generell abgelehnt (Contra Kategorisierung per Vorlage) bzw. Einzelfallentscheidung begrüßt (Ablehnung des MB). Gemäß Wikipedia:Meinungsbilder/Archiv#2007: „ohne Ergebnis. Auswertung fehlt. Es bleibt bei Einzelfallentscheidung“ Über die Infobox ist die Kategorisierung in diesem Fall viel zu kompliziert. Daher halte ich die Kategorisierung über die Navileiste oder die direkte Kategorisierung im Artikel für besser. Schönen Gruß --Heiko 13:31, 12. Aug. 2008 (CEST)
Dann würde ich sie eher manuell im Artikel belassen, da die Navileiste doch ein eher abwegiger Ort ist, sie zu suchen. Traitor 14:18, 12. Aug. 2008 (CEST)
Ich finde über die Navileiste weniger abwegig als über die Infobox.
Bevor ich nochmal umkategorisiere, möchte ich Namen für eventuelle Preisträger-Kategorien besprechen. Die Kategorie:Spiel des Jahres würde ich eher für weitere Artikel zum Spiel des Jahres verwenden (Unterkategorie zu Kategorie:Spielepreis) statt zu den Preisträgern. Vorschlag:
Gibt es bessere Bezeichnungen? Durchkopplungsbindestriche Kategorie:Spiel-der-Spiele-Preisträger empfinde ich persönlich als äußerst unschön. Schönen Gruß --Heiko 14:38, 12. Aug. 2008 (CEST)
Keine Meinung? Schönen Gruß --Heiko 21:01, 30. Sep. 2008 (CEST)
Sorry, das war die Zeit als ich gerade in Urlaub war. Hast du denn Vorstellungen, wie gut die Kats gefüllt sein werden ? Ich sehe sie nämlich dann bereits wieder auf der Löschliste mit der Begründung "nur drei Einträge, löschen". Falls es also weniger als 5 sein sollten , müsste die Oberkategorie Ausgezeichnetes Spiel genügen. Gruß.-- nfu-peng Diskuss 12:23, 1. Okt. 2008 (CEST)
Entschuldige ebenfalls. Sprachlich etwas hübscher wäre es mit Genitiven, aber bei Kategorien zählt IMHO eher die Kürze, also kann man gerne deine Namensvorschläge nehmen. In allen Fällen, in denen es genügend Kandidaten gibt, hast du grünes Licht. Traitor 11:40, 2. Okt. 2008 (CEST)
(Nach BK) Die Kategorie:Ausgezeichnetes Spiel soll bedeuten: mit anerkanntem/relevantem Preis ausgezeichnet. Da wäre eine Pflicht zu Unterkategorien sinnvoll um Preisträger von irrelevanten Preisen einfach auszusortieren. Dür die oben angegebenen Preise haben wir jeweils, wie ich finde, genügend Preisträger. Wenn wir eine allgemeine Kategorie:Ausgezeichnetes Spiel haben, sollen dann auch z.B. alle mit spiel gut ausgezeichneten Spielzeuge/Spiele einsortiert werden? Den Artikel über diese Auszeichnung halte ich zwar für relevant, die ausgezeichneten Spielzeuge eher nicht. Ob eine Kategorie:Vom Arbeitsausschuss Kinderspiel und Spielzeug ausgezeichnet (oder so ähnlich) sinnvoll ist, weiß ich nicht. Als Relevanzkriterium taugt es wohl nicht: Wenn ich das richtig verstanden habe, werden die Spielzeuge von den Herstellern eingeschickt und etwa 50% der Einsendungen erhalten dann dieses Prädikat. Es gibt aktuell ca. 2000 Spielzeuge, die damit werben dürfen.
Wie sieht es denn mit den vorgeschlagenen Namen der Kategorien aus? Sind die so in Ordnung? Schönen Gruß --Heiko 13:21, 2. Okt. 2008 (CEST)
Die Namen sind OK. Und beim Spielzeug stimme ich dir zu, denn da wird schon mal eine Holzwackelente mit spielgut bedacht. -- nfu-peng Diskuss 14:00, 2. Okt. 2008 (CEST)
Spielgut ist offenbar kein Preis, sondern nur ein Qualitätssiegel, das können wir uns also sparen. Die Namen sind wie gesagt so in Ordnung. Traitor 15:42, 2. Okt. 2008 (CEST)

Kategorie Diskussion:Deduktionsspiel

Ich stelle die Bezeichnung als solche (ausdrücklich nicht die inhaltliche Berechtigung) der [[Kategorie:Deduktionsspiel]] mal zur Diskussion. Die Diskussion sollte eventuell dort, wo ich sie begonnen habe, unter [[Kategorie Diskussion:Deduktionsspiel]] weitergehen. Wenn der Eindruck vorherrscht, dass sie allerdings hierher gehört, habe ich auch nichts dagegen. (Dann müsste nur der Inhalt meiner Start-Aussage hierher kopiert werden.) -- Justus Nussbaum 00:16, 12. Aug. 2008 (CEST)

Kopie von der Kategoriendiskussion

Warum muss hier wieder einmal ein für geschätzt zwei Drittel der Leser und Benutzer der Wikipedia unverständlicher Fachbegriff „Deduktionsspiel“ verwendet werden? – Kategorie:„Logikspiel“ oder „kombinatorisches Spiel“ wäre deutlich leichter verstehbar. Sonst überlassen wir die Nicht-Akademiker der anspruchslosen kommerziellen Konkurrenz von MS Encarta, die „Fachchinesisch“ tunlichst vermeidet. -- Justus Nussbaum 20:50, 11. Aug. 2008 (CEST)
jop, seh ich genauso --Syntaxxe 20:52, 11. Aug. 2008 (CEST)

Ende der Kopie

Ich klebe nicht an der Bezeichnung. Findet man eine sinnvolle neue, meinen Segen habt ihr (meinetwegen :Kombinations- und Dekodierungsspiele, wie es im deutschen Spielearchiv heißt). Ich habe allerdings auch nix gegen den Begriff der Deduktion, denn dieser ist absolut zutreffend und findet auch ebenso häufig Verwendung in Rezensionen (siehe:auch die Liste unten auf der Seite). Zudem heißt es in WP, Deduktion bezeichnet das Verfahren, aus gegebenen Prämissen auf rein logischem Wege...die mit Notwendigkeit folgenden Schlüsse abzuleiten. Und auf die von uns kategorisierten Spiele trifft das zu. Ich bin offen, wie gesagt.-- nfu-peng Diskuss 10:42, 12. Aug. 2008 (CEST)
Ich klebe zwar auch nicht an der Bezeichnung, halte aber Deduktionsspiel tatsächlich für die bessere Bezeichnung (diese Kategorie hieß bis 20.01.2007 übrigens Kategorie:Denkspiel mit verborgener Information). Ein Link auf Deduktion ist vielleicht nicht verkehrt. Ein Artikel über Deduktionsspiel natürlich besser. Logikspiel ist für mich nichtssagend, Kombinatorisches Spiel klingt für mich zu mathematisch. Deduktion, Logik, Kombinatorik sind alles drei deutsche Worte griechischen/lateinischen Ursprungs. Würde ich so lassen. Schönen Gruß --Heiko 11:32, 12. Aug. 2008 (CEST)

Meine Meinung: Der Begriff scheint durchaus bewusst gewählt zu sein und nur eine deutlich kleinere Untermenge von Logikspielen zu umfassen. Bei Cluedo und Mastermind als Beispielen deduziert man eben im besten Holmesschen Sinne aus eigentlich unzureichenden Hinweisen, während andere Logikspiele auch ganz andere Methoden verwenden können. Außerdem ist Deduktion auch nicht mehr ein Fremdwort als Logik oder Kombinatorik. Also nur umbenennen, wenn ein guter neuer Begriff gefunden wird. Oder einfach mit anderen Spielen zusammen eine größere Kategorie Denk- oder Logikspiel aufbauen. Traitor 11:14, 12. Aug. 2008 (CEST)

Viele Worte ausgetauscht und wenig damit gewonnen. Palaver soll laut Ethnologie ja einen sozialen Zweck, nämlich Integration der Gruppe, in sich selbst erfüllen. Das mag wohl so sein. Unter dem Gesichtspunkt der Problemlösung bleibt allerdings festzustellen, dass ihr alle mehr oder weniger zum Kernanliegen gar nicht gesprochen habt.

Im Kern ist die entscheidende Frage, ob sich Wikipedia an Akademikerkreise richtet oder an gewöhnliche Leute, die in aller Regel mit Worten wie „Deduktion“ nichts anfangen können und davon abgeschreckt werden. Wer es ernst meint mit dem Anspruch Enzyklopädie, der muss ein allgemeinverständliches Deutsch schreiben. Sonst greifen die Leute zu MS Encarta statt Wikipedia.

Die Behauptung, „Deduktion“ sei „auch nicht mehr ein Fremdwort als Logik“ (Traitor) ist völlig aus der Luft gegriffen und würde in keinem fairen praktischen Test standhalten. Zumal es eben nicht um Etymologie geht sondern um sprachliche Verständlichkeit! Mit welchem Recht grenzen Akademiker wie wir durch überhebliche Sprachwahl die mehrheitlichen Nichtakademiker aus? Das Wort „Logik“ benutzen die Mittelstufenschüler aller Schulformen, „Deduktion“ nicht. Da hülfe es auch nichts, doch noch einen Artikel Deduktionsspiel zu schreiben, Heiko.

Wenn es „die“ Patentlösung gäbe, wäre sie längst gefunden. Kombinations- und Dekodierungsspiele, wie es im deutschen Spielearchiv heißt, wäre m.E. eine Verschlimmbesserung. Das wäre nicht besser verständlich. Vorläufig ist „Logikspiel“ mein Favorit, weil damit jeder Durchschnittsleser klarkäme. Aber mir will nicht wirklich einleuchten, warum ich mit konstruktiven Versuchen einer Problemlösung allein bleibe. Das sachliche, sprachliche Problem ist nach wie vor offen. -- Justus Nussbaum 02:50, 14. Aug. 2008 (CEST)

So, jetzt krieg das nicht gleich wieder in den falschen Hals. Deduktion ist auch in der von dir gerühmten Encarta definiert, ob für Omas verständlich sei mal dahingestellt. Wenn ich dich richtig verstehe, zögst du eine zweifelhafte Benennung einer Kategorie (denn Deduktion ist nur EIN Teil der Logik), einer exakten vor ? Das kannst du nicht wirklich wollen, oder ? Dein Anliegen für mehr Verständlichkeit zu sorgen ist sicher ehrenvoll, es darf aber nicht auf Kosten der Genauigkeit gehen, ansonsten würde man dann zu recht, eine andere Enzyklopädie vorziehen, aber aus anderem Grund. Wie ungenau der Begriff Logikspiel ist zeigt sich beispielsweise hier, wo man sogar das Glücksrad darunter einordnet (Siehe die Seite unten). Nein sorry, Logikspiel ist nicht der Begriff den ich der Deduktion vorzöge. Grüße. -- nfu-peng Diskuss 10:01, 14. Aug. 2008 (CEST)
(nach BK) Allen Diskussionsteilnehmern über den Kamm palavern vorzuwerfen, ist auch nicht zielorientiert, da alle Diskutanten ernsthaft diskutiert haben und Argumente für diesen Namen vorgebracht haben bzw. Alternativen zur Kategorisierung bzw. Alternativen zum Namen.
Ich führe mein Statement noch einmal aus bzgl. „Deduktionsspiel“/„Logikspiel“. Ich sehe das ähnlich wie Traitor, dass Deduktionsspiele eine Teilmenge der Logikspiele sind. Das Computerspiel SameGame wird z.B. als Logikspiel bezeichnet, ich würde auch Rubik's Cube oder Mah-Jongg als Computerspiel als Logikspiel bezeichnen: Man kann diese Spiele allein mit Hilfe seines Verstandes gewinnen oder nicht (auch wenn die Spiele nicht immer lösbar sind). Deduktionsspiele hingegen benutzen hauptsächlich Schlussfolgerungen (Wenn die Regel A => B gilt und A gilt, dann gilt auch B). Daher müsste die Kategorie:Logikspiel eine größere Menge als die jetztige Kategorie:Deduktionsspiel sein, wobei die Grenzen von Deduktionsspiel klarer sind als die Grenzen von Logikspiel. Dass das präzise Wort Deduktionsspiel unbekannter als das unpräzise Wort Logikspiel ist, ist richtig. Ich sehe aber nicht wirklich als ein Problem, wenn es einen Artikel darüber gibt/gäbe, den man dann einfach anklicken kann, wenn man ein Wort nicht kennt. Schönen Gruß --Heiko 10:03, 14. Aug. 2008 (CEST)

Verleger von Gesellschaftsspielen

Eine eigene Kategorie:Spieleverleger wäre wohl notwendig und angemessen. Bis zur Umsetzung dieses Vorschlags müssen die schlicht mit bei Kategorie:Verleger eingeordnet bleiben. -- Justus Nussbaum 01:21, 14. Aug. 2008 (CEST)

Haben wir denn genügend Verlagsleiter in der WP? Oder meinst Du auch die Spieleautoren, die gleichzeitig Betreiber eines Kleinverlags sind? Unter Kategorie:Person (Spiele) direkt finde ich zu wenig. Gleichzeitig Spielautor und Verleger (eines nach RK relevanten Verlags) sind wohl Klaus Zoch, Steve Jackson (Vereinigte Staaten), Steve Jackson (Großbritannien), Bernd Brunnhofer, Johann Rüttinger, Michel Matschoss. Ich hätte aber auch nichts dagegen, wenn die Betreiber der Eigenverlage mit aufgeführt werden. Sehr sinnvolle Kategorie. Schönen Gruß --Heiko 09:13, 14. Aug. 2008 (CEST)

Kategorie:Spielekritiker und Kategorie:Spieleverleger

Hallo Portal. Wenn nichts dagegen spricht, würde ich diese beiden Kategorien demnächst anlegen und alle die Leute einsortieren, die als Kritiker (auf Webseiten oder Zeitschriften) bzw. Verleger (inkl. Eigenverlag) in Erscheinung getreten sind. Schönen Gruß --Heiko 20:59, 30. Sep. 2008 (CEST)

Achtung ! Man wird entgegenhalten, es gäbe auch keine Kat. Literaturkritiker. Vielleicht solltest du analog dieses Metiers, die Kategorie in Kategorie:Spielekritik erstellen, so wie es eine Kategorie:Literaturkritik gibt in der sich alle Kritiker befinden. Wie es mit den Verlegern ist, habe ich jetzt nicht recherchiert. Grüße. -- nfu-peng Diskuss 12:28, 1. Okt. 2008 (CEST)
Es gibt aber die Kategorie:Kritiker mit 7 Unterkategorien (u.a. Kategorie:Filmkritiker, Kategorie:Theaterkritiker und Kategorie:Musikkritiker). Da würde Kategorie:Spielekritiker sehr gut hineinpassen. Warum es nun keine Kategorie:Literaturkritiker gibt, könnte man mal beim Portal:Literatur fragen. Das finde ich eher merkwürdig (werde ich aber nicht weiter verfolgen). Schönen Gruß --Heiko 11:16, 2. Okt. 2008 (CEST)
Das Kategoriesystem des Literatur-Bereichs kann man für andere Bereiche getrost ignorieren, das widerspricht völlig den Gepflogenheiten im Rest der Wikipedia, von der Physik aus bin ich damit schonmal aneinandergeraten. Hier gilt wie bei den Preisträgern: gerne anlegen, wenn es genügend Artikel sind. Traitor 11:44, 2. Okt. 2008 (CEST)
Wenn das so ist, tja, da kammanixmache. OK, da habe ich auch gleich ein paar Kandidaten. Dann mal los und füllen...-- nfu-peng Diskuss 12:22, 2. Okt. 2008 (CEST)
Eine gute Initiative! Und das mit der Sonderrolle des Literatur-Portals stimmt. -- Justus Nussbaum 20:11, 9. Okt. 2008 (CEST)
Ich habe nun angefangen, die Kategorien zu füllen. Mir ist dabei aufgefallen, dass wir wohl auch genügend Artikel über Grafiker (John Kovalic, Michael Menzel, Franz Vohwinkel, Rudi Hoffmann, Guido Hoffmann (Spieleautor), Doris Matthäus) haben als auch über Personen, die mindestens ein Buch über Spiele herausgegeben haben (Eugen Oker, Bernward Thole, Tom Werneck, Gilbert Obermair, Erwin Glonnegger, John R. Crawford, Ely Culbertson, Edmond Hoyle, Oswald Jacoby, David Parlett, John Scarne u.v.a.). Wie sollen die zugehörigen Kategorien heißen? Kategorie:Spieleillustrator? Kategorie:Spielebuchautor? Schönen Gruß --Heiko 18:06, 27. Okt. 2008 (CET)
"Spieleillustrator" passt. "Spielebuchautor" hat das Problem, dass "Spielebuch" sehr ähnlich zu Spielbuch klingt, was man aber nicht zusammenwerfen kann (das eine ist Literatur über Spiele, das andere ein Spiel in Buchform). Eine gute Alternative ohne Klammern oder andere Konstrukte fällt mir aber auch nicht ein, ist das Problem hinreichend ungravierend, um es zu ignorieren? Traitor 20:58, 27. Okt. 2008 (CET)
Das Problem mit dem Spielbuch habe ich zwar auch gesehen, dennoch würde ich Kategorie:Spielebuchautor gegenüber Kategorie:Sachbuchautor (Spiele) bevorzugen. Schönen Gruß --Heiko 14:44, 28. Okt. 2008 (CET)
Ok. Traitor 19:13, 28. Okt. 2008 (CET)
Übrigens gibt es in der Kategorie:Spieleautor noch den Vermerk "Neben Spielautoren auch für die oft überschneidende Kategorie "Spieleillustrator"." Löschst du den dann raus, wenn du durchgegangen bist? Traitor 12:04, 29. Okt. 2008 (CET)
Noch eine letzter Vorschlag für eine neue Kategorie: Kategorie:Spieler, ähnlich wie Kategorie:Sportler für Leute, die aufgrund der Tatsache, dass sie gut spielen einen Artikel haben (z.B. eine Meisterschaft in einem Spiel gewonnen haben). Skat: Dieter Blode, Mario Gäbler; Backgammon: John R. Crawford, Oswald Jacoby; Bridge: John R. Crawford, Ely Culbertson, Oswald Jacoby; Dame: Walter Hellman, Marion Tinsley; Xiangqi: Michael Nägler. Zugehörige Unterkategorien wären Kategorie:Go-Spieler, Kategorie:Schachspieler und Kategorie:Pokerspieler. Schönen Gruß --Heiko 14:44, 28. Okt. 2008 (CET)
Der Gedanke kam mir gestern auch schon beim Blick in Kategorie:Person (Spiele). Somit also pro von mir. Auch Billardspieler und E-Sportler können rein. Traitor 19:13, 28. Okt. 2008 (CET)
Ich sehe das mit der Kat. Spieler zwar eher skeptisch, will euch aber nicht bremsen. Man muss befürchten, dass dann auch die Börsenspieler (wie jetzt der Porschechef oder Kostolany) oder aber Zocker wie Doc Holiday oder etwa Lottogewinner dann Eingang finden. Die Kategorie MUSS also genau definiert werden, damit wir nicht die Preisausschreibenrekordgewinnerin hier dann wieder finden. Grüße. -- nfu-peng Diskuss 10:58, 29. Okt. 2008 (CET)
Ich sortiere lediglich die vorhandenen Artikel. Ich stelle in diesem Zusammenhang keine Relevanzfragen. Mir ist klar, dass neue Kategorien auch immer neue Artikel anziehen (das hoffe ich zumindest). Über die Relevanz der einzelnen Personen muss getrennt von der Einsortierung gesprochen werden. Zurzeit sind Artikel über verschiedene Weltmeister und zum Teil auch über nationale Meister (Skat) vorhanden. Meiner Meinung spricht auch nichts dagegen, dass ein amtierender/ehemaliger Siedler-Weltmeister einen eigenen Artikel bekommt. Aber wie gesagt: Wenn ein solcher Artikel geschrieben wird, muss das woanders diskutiert werden. Schönen Gruß --Heiko 11:38, 29. Okt. 2008 (CET)
Sofern sie sich füllt, wäre eine Kategorie:Glücksspieler hier durchaus richtig aufgehoben. Die Spiele sind ja in unserem Baum, warum dann nicht die Personen? Börsen-Leute darin einzuordnen, wäre aber ziemlicher POV und sicher nicht durchsetzbar, da muss man keine Angst haben. Traitor 12:00, 29. Okt. 2008 (CET)

Rubiks-Kats und Kats nach Spieleranzahl?

Ich mache mir schon seit einiger Zeit Gedanken, wie man eine Kategorie:Gedulsspiele die irgendwas mit Rubik oder dem Zauberwürfel zu tun haben behandeln könnte, ohne auf einen grünen Zweig zu kommen. Die en liefert einige grausige Beispiele :-) Die Kategorie:Geduldsspiel empfinde aber als sehr grob. Es geht klar um Mechanische Gedulsspiele, der Artikel spricht über Spiele mit Bewegungsfolgen aber auch das finde ich suboptimal. Sie stehen irgendwie in Kontrast du Konstruktionsspielen und Legespielen, es geht im Normalfall nicht um Geschicklichkeit, sondern:

ein Objekt wird manipuliert, um seine Elemente in eine bestimmte Reihenfolge zu bringen. Dabei läuft die Manipulation auf konstruktionsbedingt festgelegte Art, wobei nie ein Element alleine manipuliert werden kann.

Fällt euch was passendes ein? Außerdem sind sie für eine Person gedacht, was mich zu der Frage führt, warum wir nicht wenigstens die Unterscheidung per Kategorie:Spiel für eine Person und Kategorie:Spiel für mehrere Personen haben. Grüße --χario 23:05, 14. Nov. 2008 (CET)

Hallo. Zunächst zu den Einpersonenkats etc. Es ist doch so, dass REINE Einpersonenspiele in nur geringem Maße existieren. Selbst puzzeln kann man zu mehreren ;-). Solche Solitairspiele sind zur besseren Vermarktung auch oft mit einer Mehrspielervariante versehen. Zudem werden zahlreiche Mehrpersonenspiele auch oft einzeln praktiziert (Schach, Hickelkasten etc.). Und wo hört die Kategorisierung auf ? Dreipersonenspiel, Vierpersonenspiel ? Aber wenn man hier glaubt, sie sei nötig, habe ich keine Einsprüche, aber NUR bei der Kategorie:Solitärspiel und keine Kat Mehrpersonenspiel, denn das sind ja dann zwangsläufig alle anderen. Jetzt zu der weitaus schwierigeren Sache mit den Geduldsspielen. Nun, die sind ja sehr vielfältig, wie man im Artikel entnehmen kann. Deswegen sollte die kat schon bleiben. Eventuell kann man eine Unterkategorie anlegen. Ob aber die Rubikschen Ergüsse eine eigene Kat brauchen, wage ich doch sehr zu hinterfragen. Liebe Grüße. -- nfu-peng Diskuss 12:07, 15. Nov. 2008 (CET)
Es gibt aber klar Produkte, die für eine Person gedacht sind, bei denen würde die Kategorie:Solitairspiel (Gibts denn den Artikel Solitairspiel?) ja sinnvoll sein, dass Damenproblem könnte da z.B. auch rein, das wären glaub ich so 10 bestimmt. Und ja, ich hatte an Unterkategorien zu Gedulsspiel gedacht, ein erster Schritt wäre wohl (passend zum Artikel) Kategorie:Mechanisches Geduldsspiel. (Btw, wäre Mechanische Geduldspiele nicht besser unter dem Singular Mechanisches Geduldspiel aufgehoben? Und wir sollten uns für Geduldspiel (Redir, ein "s") oder Geduldsspiel (Artikel, zwei "s") entscheiden) und die mechanischen anpassen :-) --χario 17:10, 15. Nov. 2008 (CET)
Hallo Xario. Generell denke ich, dass Kats nach Spielerzahl sinnvoll sein könnten. Zumindest für Einpersonen-, Zweipersonen- und Mehrpersonenspiele (für >= 3 Personen). Wie soll man dann z.B. Agricola (Spiel) einordnen? In alle drei Kategorien? Oder sollte die Kategorie:Solitärspiel lediglich für "reine" Einpersonenspiele sein? Und die Kategorie:Zweipersonenspiel für "reine" Zweipersonenspiele?
Zu der Rubiks-Kat: Hier haben wir auch noch das Problem, dass solche Spielsachen auch unter Kategorie:Spielzeug einsortiert werden könnten. Vielleicht sollte man Kategorie:Spiel und Kategorie:Spielzeug trennen nach Spielen, die eher für mehrere Personen ("Gesellschaftsspiele") gedacht sind und Spielzeug, mit dem man sich eher alleine beschäftigt. Eine bessere Idee als Kategorie:Geduldsspiel habe ich leider nicht. Ich würde allerdings einige Artikel aussortieren: Angelspiel, Damenproblem, Geschicklichkeitsspiel, Jakobsleiter (Spielzeug), Jenga, Lateral (Rätsel), Springerproblem. Im englischen gibt es den Artikel und die Kategorie en:Combination puzzles. Ich weiß nicht ob das Theoriefindung ist (Google liefert 796 Treffer), auf jeden Fall kenne ich kein entsprechendes deutsches Wort. Schwierig, schwierig. Vielleich Knobelspiel? Schönen Gruß --Heiko 18:32, 15. Nov. 2008 (CET)
Kategorie:Mechanisches Kombinationspuzzle? <brainstorming /> --Heiko 18:36, 15. Nov. 2008 (CET)

Killerspiel

Hallo zusammen! Killerspiel war früher in der Kategorie Computerspielebegriff. Allerdings ist das nicht Passend, da es sich um Computerspiele und reale Spiele handelt. Der Artikel wurde neugeschrieben und ich suche jetzt eine passende Kategorie. Hat jemand einen Vorschlag? --Bkmzde 15:36, 17. Mär. 2009 (CET)

Bisher ist im Artikel noch kein einziges reales Spiel benannt. Und ehrlich, ich kenne auch keines, wenn man Blackout (Spiel) nicht unbedingt dazu zählt (das gabs aber schon in den 1960ern; vielleicht noch früher) . Sind die Paintball - Spiele gemeint, so können sie unter der Kategorie:Kampfsport gelistet werden. Oder du müsstest eine neue Kategorie ähnlich der en:Category:Violence in sports aufmachen. Und schau dir mal die Kategorien von Gewalt an, vielleicht erhältst du dann eine Idee. Grüße. -- nfu-peng Diskuss 16:12, 17. Mär. 2009 (CET)

neue Kat?

Hallo Leute. Bei der Kategoriendurchsicht ist mir gerade aufgefallen, dass sich die Spielevertriebe häufen. Es gibt dort nun schon

Wo sollte man die ansonsten hinpacken? Deswegen eventuell eine neue Kat Kategorie:Spielevertrieb oder Kategorie:Spielehandel? Aber ich will nicht drängen. Grüße und viele bunte Eier. -- nfu-peng Diskuss 15:30, 11. Apr. 2009 (CEST)

Hallo Peng. Prinzipiell auf jeden Fall sinnvoll.
Ein bisschen schwierig ist nur der Aspekt, dass sehr viele Läden, die Spiele verkaufen, primär anderes verkaufen. Amazon, Kaufhof oder Real sind ja eigentlich so die relevantesten Spielehändler (in Deutschland), wenn man die mit Kategorien zu jedem verkauften Artikel stopft, ginge das aber natürlich gar nicht. Diese drei Beispiele sind daher klar außen vor, aber gibt es nicht vielleicht auch eine Grauzone, in der es problematisch wird? Aber vermutlich mache ich mir wieder zuviele Sorgen und ein Kategorientext "nur Händler, deren Sortiment rein oder überwiegend aus Spielen oder Spielzeug besteht" reicht völlig aus.
Dann wäre noch die Frage, ob eine Überkategorie Kategorie:Unternehmen (Spiele) für diese hier, Kategorie:Spieleverlag und Kategorie:Spielesoftwareunternehmen (und evtl. Messen- und Turnierveranstalter, falls es sowas gibt) sinnvoll wäre oder eher zu Unauffindbarkeit führt.
Ach ja, GameStop und eventuelle weitere Computerspiele-Händler könnten natürlich auch mit rein, um an die 10 zu kommen. Traitor 23:28, 15. Apr. 2009 (CEST)

WD:WPDK#Kategorie:Datei:Spiele und Kategorie:Datei:Spiel

Mag sich jemand dort äussern? Danke. --Leyo 14:15, 29. Apr. 2010 (CEST)

Erledigt.--nfu-peng Diskuss 17:12, 22. Okt. 2012 (CEST)

Neue Kategorie?

Hallo Leute. Wollen wir diese Kategorie?. MMn ist sie überflüssig, wie will man genau feststellen, dass ein Spiel amerikanisch ist? Selbst das eingetragene UNO spielten wir schon Jahre zuvor als Mau mau brutal. Bitte Stellungnahme und eventuell Löschantrag. Grüße. --nfu-peng Diskuss 17:12, 22. Okt. 2012 (CEST)

Brettspiele mit historischer Bezugnahme

Schreibe grade an dem Artikel Blood Royale, mir ist dabei aufgefallen, dass es bislang keine Kategorie für Spiele gibt die sich auf historische Begebnisse beziehen, habe ein paar Spiele hier die dies tun...als da wären Civilisation, Napoleon Bay, Hannibal, Britannia.....kann man sowas einrichten..bzw. macht es Sinn?--Markoz (Diskussion) 22:14, 16. Apr. 2013 (CEST)

Einhängung

Auf Wikipedia:WikiProjekt Kategorien/Diskussionen/2015/August/6#Kategorie:Religiöses Werk nach Kategorie:Werk (Religion) ist gerade eine Diskussion aufgekommen, ob die Kategorie:Spiel Unterkategorie der Kategorie:Werk sein kann. Beteiligung des Portals wäre sicher hilfreich.--Zweioeltanks (Diskussion) 15:14, 6. Aug. 2015 (CEST)

Kategorisiserung von Gesellschaftsspielen

Hallo Zusammen, ich möchte den Artikel Gesellschaftsspiele neu fassen. Zumindest der Artikel Brettspiel besteht momentan zur hälfte aus Kategoriesierungen von Gesellschaftspielen. Eine dominante Systemeatische Erfassung von Spielen gibt es nicht. Daher schlage ich vor nach Folgenden Kriterien Kategorien auf zu nehmen.

  1. akedemische Bedeutung
  2. kommerzielle Bedeutung
  3. Verbreitung

Akdemische Bedeutung

Hier ist fest zu halten, dass die Forschung am Angang steht. Es gibt keine Dominate ordnungsweise für Gesellschafsspiele oder gar spiele insgesamt. (siehe: Stenros, Jaakko. 2017. The Game Definition Game: A Review. Games and Culture 12: 499–520.)

Dennoch kann man sich an Institutionen orientieren. Hier sind das Deutsche Spielemuseum und Deutsches Spielearchiv Nürnberg als Institutionen zu nennen.

Standardwerke der Spielforschung sind:

  • Woods, Stewart. 2012. Eurogames: The Design, Culture and Play of Modern European Board Games. Jefferson, N.C: MCFARLAND & CO INC.
  • Oxford History of Board Games by David Parlett

kommerzielle Bedeutung

Die häufigen Kategoriesierung welche von Geschäften und Verlagen vorgenommen wird. Hier kann die Markforschung aufschluss geben.

Verbreitung

zu den kommerziell üblichen Kategorien sollte die in der Szenen bekannte Website boardgamegeek genannt. werden.


--Tavin (Diskussion) 11:27, 3. Jul. 2019 (CEST)

Kategorie:Legespiel (verschoben vom Portal)

Glückwunsch zur Portalgründung. Wie haltet Ihr das mit den sog. Legespielen, die offenbar eine eigene Kategorie:Legespiel haben? Fiel mir dehalb auf, weil ich mich gerade fragte, wo auf Eurem Portal wohl der wichtigste Beitrag, den ich je verfasst habe, unterzubringen wäre: Häschenspiel (Legepuzzle) :-) --Lienhard Schulz 23:20, 7. Okt 2004 (CEST)

Zumal dort eh nur vier Einträge vorhanden sind .... löschen oder könnten da noch Massen nachkommen? Lieber "Geduldsspiele" als Kategorie und dann zusammen mit Hanoi und Rubik? --Elborn 23:28, 7. Okt 2004 (CEST)
Keine Ahnung, aber ich kann mir vorstellen, dass bei "Puzzle" noch einiges kommen könnte? Denn da gibt es meines Wissens irre und sehr skurrile Sachen. Villiecht ist einfach Legespiel als Oberbegriff nicht so schlau, zumindest ist "puzzle" mal deutlich geläufiger, andererseits auch wieder inhaltlich noch enger ... ?? --Lienhard Schulz 23:46, 7. Okt 2004 (CEST)
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Warhammer Kategorien

Herje, über was man alles stolpert... habe vorhin die Kategorie:Warhammer_Universum unter Tabletop eingeordnet, da fällt mir auf die hat noch UNTERKATEGORIEN... alle so leer wie die Hauptkategorie, ... scheinen alle erst einen Monat alt, aber dennoch: Das ist doch der völlige Overkill, drei Kategorien.. schon eine finde ich bedenkenswert bei nur 3-4 Artikeln. ;-) Ich bin dafür ALLE DREI zu löschen, was meint Ihr? --Elborn 11:13, 16. Okt 2004 (CEST)

Bin für löschen, zumal der Mensch, der das angelegt hat, nicht greifbar ist (roter Nutzername). Sonst hätte man höflichkeitshalber vor der Löschung anfragen sollen, ob er irgendwann weitermachen will.--Lienhard Schulz 11:55, 16. Okt 2004 (CEST)
Wieviele Artikel, unter Zugrundelegung unserer Relevanzkriterien, können denn theoretisch unter dieser Kategorie entstehen? Wenn das weniger als zwanzig sind, ist diese Kategorisierung wirklich überflüssig.
Ich habe ihn Benutzer:Dimedo eingeladen, hier selber mitzudiskutieren. Dass sein Benutzername rot ist, heißt doch nur, dass er noch nichts auf seine Benutzerseite geschrieben hat.
Pjacobi 13:49, 16. Okt 2004 (CEST)
Ich bin selbst Tabletop-Spieler, da gibt's 'ne Menge drüber zu schreiben - aber nur Inhaltliches zum Universum, nichts Allgemein-Interessantes. Es ist schon toll, daß Warhammer drei Artikel hat, das haben nicht alle Tabletops. Da Warhammer ein Klassiker ist, geht das schon in Ordnung - aber auf Artikel über die einzelnen Rassen oder zu Spielbegriffen, Varianten und Turnieren brauchen wir imho nicht zu warten und können deshalb die Kats löschen. --¶eerBr Þ 15:30, 16. Okt 2004 (CEST)
Ok, die Unterkategorien sind also so gut wie weg, prima. Hauptkategorie soll aber bleiben? Dann nicht lieber in einfach WARHAMMER umbenennen?? Dann müssten ein paar Artikel rein, die ich heute erstmal unter Kategorie:Tabletop geschmissen hatte. Wobei ich da wie gesagt Zweifel habe... Tabletop hat auch nur etwa 10 Einträge, ohne Warhammer nur noch 7, zudem fallen diese alle unter W und sind so schnell auffindbar, sollen die nicht einfach alle dorthin (TT) ohne extra Kategorie? --Elborn 17:05, 16. Okt 2004 (CEST)
Du hast recht. Im Unterschied zu Kategorie:Das Schwarze Auge ist Warhammer in der WP nur mit Artikeln über die verschiedenen Spiele im Warhammer-Universum vertreten. Diese sind zurecht unter Tabletop gelistet. Der Artikel Warhammer-Universum fliegt nun nach Kategorie:Fiktive Welten, und wenn die Leuts da was zu schreiben sollten und das Sinn macht, können sie gerne dort eine Unterkat aufmachen. --¶eerBr Þ 17:53, 16. Okt 2004 (CEST)
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Kategorie:Poker

Ich habe die Kategorie:Poker angelegt, als Unterkategorie von Karten- und Glücksspiel. --Bostich 23:40, 1. Feb 2006 (CET)

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Änderungsvorschlag für die Spielkategorien

Hallo, ich habe mir ein paar zusammenhängene Änderungen an den derzeitigen Spielkategorien überlegt: Wikipedia Diskussion:WikiProjekt Spiele/Kategorien neu. Ich habe vieles aufgenommen, was hier schon früher angesprochen wurde. Über eine Diskussion würde ich mich freuen. Gruß --Chrisk 23:47, 25. Apr 2006 (CEST)

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Gemeinsame Kategorie:Freizeit und Spiele

Da Freizeit nicht immer mit Spielen verbracht wird (obwohl ich das gerne und häufig tue), sollte ein eigenes Portal:Freizeit entstehen. (Auch sollten die beiden Kategorien getrennt werden. Gründe habe ich hier aufgeführt.) --91.89.124.199 21:01, 5. Nov. 2006 (CET)

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Sinn der Kategorie:Autorenspiel

verschoben von Kategorie Diskussion:Autorenspiel --Heiko 16:49, 1. Aug. 2008 (CEST)
Ist diese Kategorie sinnvoll? Ich meine, wem soll die Kategorie helfen? Verlagen? Spielautoren? Spieler? Spielinteressierte gehen entweder den Weg über ausgezeichnete Spiele. Für diesen Fall gibt es die Kategorie 'Spielepreis' mit leider nur der Unterkategorie 'Spiel des Jahres'. Wer auf Spiele von bekannten Autoren setzt, der wird über die Kategorie 'Spieleautoren' fündig, die auf der Portal-Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Spiele aufgeführt ist, aber leider nicht auf der Kategorieübersichtsseite http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Spiele/Kategorien. Ich fände es daher sinnvoll, wenn die Kategorie Autorenspiele entfallen würde und dafür auf der Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Portal:Spiele/Kategorien auf die Spieleautoren verwiesen würde. --Francobolo 19:06, 12. Mär. 2008 (CET)

Du bist ja sehr rührig. Gut so. Ich denke, du hast dir die Diskussionen zu den Kategorien durchgelesen, die wir vor einiger Zeit führten. siehe hier. Dort hatte ich bereits einmal in diesem Kapitel] folgendes bemerkt: Die Kategorie:Autorenspiel sollte mMn ebenfalls mit der Zeit leer geräumt werden, denn heutzutage existiert ja kaum noch ein neues Spiel, das keinen Autor nennt und wir hätten bald 90 - 95 % aller Spiele in dieser Kat. Das war vor 25 Jahren noch anders. Auch in anderen Beiträge dieser Seite äußere ich meine Bedenken. In der Tat waren zu Beginn des Spielebooms Ende 70er/Anfang der 80er Autorenspiele geradezu ein Markenzeichen, da die Verlage zuvor seltenst einen Autor nannten. Dank deren Vereinigung haben sie sich nun durchgesetzt und erweiterte Rechte, darunter auch die Namensnennung erhalten, so dass es außer bei Milton Bradley und anderen Monsterverlagen da kaum noch Probleme gibt. Meine Unterstützung hast du, aber bitte erst beim Portal:Spiele nachfragen und alles seinen gewohnten Gang gehen lassen. -- nfu-peng Diskuss 11:36, 13. Mär. 2008 (CET)
Ja, ich hab Deinen Kommentar dort gelesen. Da ich mich hier sozusagen gerade in der Eingewöhnung befinde, hab ich noch nicht so das rechte Gespür, welche Änderungen man wo vorschlägt bzw. welche man ungefragt machen darf. Ich werd auf der Seite http://de.wikipedia.org/wiki/Portal_Diskussion:Spiele/Kategorien ein neues Kapitel mit ein paar kleinen Änderungsvorschlägen aufmachen. Hoffe das ist richtig so.--Francobolo 16:50, 14. Mär. 2008 (CET)
Denke ich auch. Und wenn du längerfristig an einer Mitarbeit am Portal interessiert bist, dann trage dich doch bei Portal:Spiele/Teilnehmer ein. Ist aber keine Pflicht. Gruß.-- nfu-peng Diskuss 17:11, 14. Mär. 2008 (CET)
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neue Unterkategorien von Kategorie:Kartenspiel

Hallo Portal. Ich würde gerne zwei Unterkategorien einführen:

Habt ihr bessere Bezeichnungen? Schönen Gruß --Heiko A 20:29, 22. Jan. 2007 (CET)

Sollen Deutshces und Französisches Blatt gleichermaßen gemeint sein? --Tavin (Diskussion) 00:26, 19. Jan. 2020 (CET)
Mir würde lediglich ein entsprechendes Klammerlemma (Kategorie:Kartenspiel (tradionelles Design oder Kategorie:Kartenspiel (Traditionsblatt) einfallen. Entsprechend dann auch Kategorie:Kartenspiel (Spezialblatt) oder Kategorie:Kartenspiel (zugeordnetes Design. Ob das allerdings nützlicher, verständlicher oder handhabbarer wäre, wage ich zu bezweifeln. PS.: Ich hoffe, du rechnest das Scopablatt auch zu den traditionellen ? Gruß. --nfu-peng Diskuss 13:48, 23. Jan. 2007 (CET)
Da finde ich Kategorie:Kartenspiel mit traditionellem Blatt und Kategorie:Kartenspiel mit speziellem Blatt besser. Scopablatt kenne ich nicht. Meinst Du damit Spielkarte#Italienisch-spanisches Blatt? Schönen Gruß --Heiko A 14:14, 23. Jan. 2007 (CET)
Richtig, das meinte ich . Sorry, ich wollte Scopa schreiben. --nfu-peng Diskuss 14:36, 23. Jan. 2007 (CET). Stop, vergiss es. Wir haben ja noch keinen Artikel dieses in Italien weit verbreiteten Kartenspiels, also dann en:Scopa. OK ? Gruß. --nfu-peng Diskuss 14:36, 23. Jan. 2007 (CET). Und nochmal zurück. Natürlich existiert ein Artikel Scopa (Kartenspiel). Also dann, ich hör jetzt für heute mal auf, Konzentration geht zurück (siehe die diversen stops und zurück undsoweiter) , wird sonst zu viel. --nfu-peng Diskuss 14:42, 23. Jan. 2007 (CET)
Ja. Scopa wäre auch ein Spiel mit traditionellem Blatt. Schönen Gruß --Heiko A 15:17, 23. Jan. 2007 (CET)

Systematik der Kategorie:Spiel

Nach 15 Jahren kann jetzt ein neuer Versuch unternommen werden diese Kategorie einer Systematik zuordnen. Zumindest will ich das tun. Ich besitze einiges an Fachliteratur und möchte das hier einfach besser aufgearbietet sehen, die Details der Regeln und Gepflogenheiten von Wikipedia sind mir allerdings nicht bekannt. Daher bitte ich um Unterstützung durch eine*n Wikipedianer*in, die dort besser Aufgestell ist. Zum Kategorienbauen möchte ich gerne folgenden Vorschlag machen. Gesellschaftsspiel ist Überbegriff und enthält Kartenspiele und Brettspiele. Dann möchte ich "Spiele nach Marktsegment" einführen diese soll enthalten "Kinderspiel","Familienspiel","Kennerspiel" und "Kartenspiel". Dabei ist Kartenspiel eine Ausnahme, die aber die [Realität|https://asmodee.de/Kategorien] abbildet. Ich will wirklich keine Alleingänge machen, also wer Interssiert sich noch für diesen Bereich? --Tavin (Diskussion) 00:22, 19. Jan. 2020 (CET)
Falls du noch interssiert bist, ich wäre jedenfalls auch gerne dabei. Insbesondere bei den Kartenspielen ist es einfach schwierig sinnvoll zu Kategorisieren. Nur weil ein Spiel Karten enthält ist es noch lange kein Kartenspiel. Ich würde das nach Spielgefühl sortieren. Wobei das halt nie so richtig eindeutig wird. Eine Alternative wäre nach Art von luding.org einfach weglassen ("Bei vielen Spielen ist diese Unterscheidung kein Problem, aber es gibt auch viele Grenzfälle: Spiele wie Suppenkasper, Showmanager (Premiere) oder Stimmt so! sind eigentlich - trotz des beigefügten Bretts - Kartenspiele. Betrachtet man diese Spiele als Brettspiele, so ist Njet! eigentlich auch eins.
Andererseits gibt es bei Bohnanza oder Verräter kein Spielbrett, diese Spiele sind aber vom "Spielgefühl" her eher Brett- als Kartenspiele.") --Thorgrimsson (Diskussion) 22:55, 12. Jan. 2022 (CET)


Da gäbe es doch wirklich schon einiges zu überarbeiten, bevor man konkret ans Portal geht, oder? Wenn das nicht halbwegs aufgeräumt wird, endet das im Chaos. Was mir auf Anhieb auffällt: Kategorie:Schach sollte eigentlich auch als Unterkategorie auftauchen, am besten bei Brettspielen, ich hab aber keine Ahnung wie man das veranlassen könnte. Dann wäre jetzt endgültig die Sache mit den Computerspielen zu klären - was konkret hätte man von einer Zusammenarbeit? Wie könnte man Rollenspiele in Papier- und Software-Form sinnvoll verknüpfen? Können denn Unterkategorien z.B. in Spiel und Computerspiel auftauchen? Pokémon als Unterkategorie auf einer Ebene mit z.B. Würfelspiel erscheint auch nicht sehr sinnvoll. --Elborn 18:41, 6. Okt 2004 (CEST)

Gleich noch eine Frage hinterher: Was ist denn dieses WPro? Dort gibt es u.a. Digimon, wofür imho das gleiche wie Pokemon gilt. --Elborn 18:50, 6. Okt 2004 (CEST)
WPro ist ein JavaScript-Programm, um die Arbeit in der Wikipedia zu erleichtern. Besonders Kategorien und Verlinkungen/Rechtschreibfixes geschehen damit viel einfacher. Mehr Infos findest du auf Benutzer:PeerBr/WPro. --¶eerBr Þ 20:00, 7. Okt 2004 (CEST)

Ich habe Kategorie:Spiel bei Kategorie:Pokémon entfernt (enthält auch Filme und sonst etwas) und bei Kategorie:Schach eingetragen. Auch Kategorien haben den "Bearbeiten"-Knopf.

Ich denke, die Computerspiele können wie bis auf die sowieso schon existierenden Querverweise ignorieren, es gibt ja schon eine Bearbeitergruppe.

Sorry, dass man bei Kategorien so einfach als Nicht-Admin herumpfuschen kann war mir nicht bewusst, hätte ich wohl mutiger sein müssen. ;-) Habe die Kategorie Gesellschaftsspiele nun vorläufig aufgeräumt, bzw. einfach die einsamen fünf Artikel rausgeworfen. Für Trivial_Pursuit fiel mir auf die schnelle nichts ein, es wird auf einem Brett gespielt, deswegen erstmal darunter - ist aber ja kein klassisches Brettspiel, eher ein Wissensspiel. Vielleicht fällt Euch ja was gescheites ein. :-) --Elborn 22:33, 7. Okt 2004 (CEST)
Achja - und für die leere Kategorie:Gesellschaftsspiel müsste man nun nachdenken: Wird sie mit den Unterkategorien Brettspiel, Würfelspiel, Kartenspiel, ... gefüllt, oder schmeissen wir sie einfach raus (würde ich hin tendieren)?? --Elborn 22:37, 7. Okt 2004 (CEST)
Ich bin auch für Löschen: Alle Spiele sind eigentlich Gesellschaftsspiele. Wenn man Patiencen noch in die Kategorie:Spiel nimmt, ist Kategorie:Gesellschaftsspiel ganz überflüssig. --¶eerBr Þ 04:12, 8. Okt 2004 (CEST)
Ok, scheint keiner dagegen zu sein... also auf die Löschliste setzen? --Elborn 16:18, 11. Okt 2004 (CEST)
Done. --Elborn 12:03, 16. Okt 2004 (CEST)

Noch was: Die gesamte Kategorisierung bei den Spielen ist etwas seltsam. Es gibt: Kategorie:Spiel, soweit ok aber dann 16 Unterkategorien (solche machen auch Sinn), dabei aber Kategorie:Gesellschaftsspiel (wo sich dann z.B. Heimlich und Co. findet) sowie Kategorie:Brettspiel (wo sich AUCH Heimlich und Co. findet, aber eben auch der Rest... für mich sind ALLE Brettspiele Gesellschaftsspiele, oder nicht?) Und etwas wie Buchstabenspiel braucht keine eigene Kategorie. Das müsste man evtl. noch vor dem Portal gemeinsam aufräumen!??? --Elborn 23:47, 16. Sep 2004 (CEST)

  • Ich habe eine Frage an euch: Ich fände eine Unterscheidung der Spiele in die Kategorien "Freies Spiel", "Kommerzielles Spiel" und "Autorenspiel" sinnvoll. Freie Spiele (Schach, Poker) kann jeder aus dem entspr. Material herstellen, kommerzielle Spiele (Monopoly, Magic) nicht. Autorenspiele sind kommerziell, ranken sich aber zusätzlich um einen besonderen Autor (Bohnanza, Catan). Ich finde die Unterscheidung gut - es gäbe dann unter Spiel/Rechte die drei genannten Formen zur zusätzlichen Einteilung der Spiele.--¶eerBr Þ 04:12, 8. Okt 2004 (CEST)
    • Bin ich auf Anhieb noch nicht so überzeugt von. 1. Wird die Unterscheidung zwischen Kommerzielles und Autorenspiel oftmals schwammig werden. 2. Bezöge sich das dann nur auf die Brettspiele oder würden unter diesen Kategorien nochmal alle möglichen Sorten auftauchen? Oder wie meinst Du das mit "zusätzlicher Einteilung" ? --Elborn 16:21, 11. Okt 2004 (CEST)
      • Das wäre wie die Einteilung in Mann und Frau. Einstein gehört z.B. in die Kategorie:Mann und in die Kategorie:Physiker. Bohnanza ist also Kategorie:Kartenspiel und Kategorie:Autorenspiel. Ich muß allerdings zugeben, daß diese Kategorisierung erst nützlich ist, wenn man WP nach Schnittmengen ("zeige mir alle freien Kartenspiele") durchsuchen kann. Das ist noch nicht möglich. Viele Grüße, ¶eerBr Þ 18:31, 11. Okt 2004 (CEST)
        • Ok, jetzt ist es mir klar - gut würde mich in keinster Weise stören, wäre für mich jetzt aber auch nicht dringend (eben wegen der mangelnden Suchmöglichkeit). Vielleicht sogar schlauer zu machen wenn wir eine halbwegs vollständige Liste mit vorhandenen Spielen erstmal vorliegen haben, dann kann man das anhand dieser nachtragen!? --Elborn 12:31, 14. Okt 2004 (CEST)
          • Hallo. Bei der Trennung der Kategorien "Kommerzielles Spiel" und "Autorenspiel" bin ich mir recht unschlüssig, da die Einordnung schwer fällt und hinter fast allen modernen Spielen Autoren stecken. Hierzu zählt u. a. Magic von Richard Garfield, das momentan unter "kommerzielles Spiel" gelistet ist. Bei den Rollenspielen, die ansonsten hierunter verzeichnet sind, bin ich mir nicht sicher, da an einem Rollenspielsystem natürlich unzählige Autoren mitwirken. Auch der Begriff "freie Spiele" kann etwas missverständlich sein. Natürlich ist das Spielprinzip von "Mensch ärgere dich nicht" nicht geschützt. Der Titel allerdings sehr wohl. --Macm 18:13, 27. Okt 2004 (CEST)

Weiter gehts, nach dem Rauswurf von Digi- und Pokemons nimmt die Kategorisierung langsam Formen an. Ich stolperte nun über folgendes: Kategorie:Ballspiel - vom Namen her gehört es natürlich zu uns. Aber eingeordnet sind 90% nur SPORT: Fussball, Tennis, usw. Das ist ja nicht sonderlich gelungen. Andererseits ist Billard ein Mittelding, einerseits ein Spiel, andererseits an der Grenze zum Sport, oder sogar drüber. Die schnelle Lösung wäre: Raus aus den Spielen und komplett zur Kategorie Sportarten - und damit Billard/Snooker/usw. als Sport einordnen und gut ist. Aufwändige Lösungen: Umsortieren oder Unterkategorien oder oder... Bin mir selber noch nicht im Klaren was da günstiger ist. Was meint Ihr? --Elborn 13:00, 14. Okt 2004 (CEST)

Naja, Schach ist auch doppelt kategorisiert in Spiel und Sport. Und Bridge, Carrom? Ich schlage vor die Kategorie:Ballspiele unter Sport zu lassen und eventuell in Kategorie:Ballsportarten umzubenennen. --Pjacobi 13:26, 14. Okt 2004 (CEST)
Das macht Sinn. Wenn ich jedoch recht überlege, sind alle Ballspiele eher Ballsportarten als Ballspiele (ich denke an "nicht-professionelle" Spiele wie Brennball, Völkerball...), oder? Selbst Tischfußball und Murmeln würden deren Spieler wohl als Sport bezeichnen. Das Schach auch sportlich betrieben werden kann und dementsprechend doppelt kategorisiert ist, ist ok, aber die Mannschaftsspiele würde ich beim Sport lassen. Automatenspiele (Air Hockey) sollten m.A. auch raus - ich sehe das Portal Spiele wirklich (wenigstens am Anfang) exklusiv für Gesellschaftsspiele. Trinkspiele wären noch so ein Kandidat.--¶eerBr Þ 05:59, 15. Okt 2004 (CEST)
Ich schlage vor die Kategorie:Ballspiele unter Sport zu lassen ... glaube das war ein Missverständnis - ich fragte ja weil die Ballspiele eben derzeit NICHT unter Sport stehen, sondern bei uns. ;-) Ergo verschiebe ich das jetzt (da offensichtlich alle einig) zum Sport. Man kann es ja im Hinterkopf behalten und evtl. in ein paar MOnaten nochmal anschauen. Ob es umbenannt werden sollte sollen dann die Sport-Wikileute entscheiden, oder? Da sollten wir nicht direkt reinpfuschen find ich. --Elborn 11:36, 16. Okt 2004 (CEST)


Ich habe mir einmal Gedanken über eine sinnvolle Kategorisierung gemacht, vor allem in Anbetracht der Lage, dass momentan Spiel des Jahres neben Rummy neben Spielgeld in der Basiskategorie herumfliegt. Ich denke an folgende Systematik:

  • Spielart
    • Brettspiel, Kartenspiel ...
  • Spielepreis (Spiel des Jahres, Deutscher Spielepreis)
  • Spieleautor
  • Spielverlag (muß noch von der Kategorie:Spielzeughersteller) getrennt werden)
  • Spielbegriff (Spielgeld, Jeton)
  • Spielkategorie
    • Freies Spiel, Kommerzielles Spiel, Autorenspiel
    • Geschicklichkeitsspiel, Strategiespiel, Glücksspiel, Quiz

Der Vorteil wäre, daß alles, was mit Spielen zu tun hat, seinen festen Platz hat (was m.A. eine Voraussetzung von Kategorien sein muß). Was meint ihr? --¶eerBr Þ 05:59, 15. Okt 2004 (CEST)

    • Spielart mit Unterkategorien ist gut und räumt schön die Unterkategorien bei SPIEL auf.
    • Spieleautor und -preis und -verlag ebenso und existieren ja nun schon. Ob die Umbennenung in Verlag entscheidend ist weiss ich nicht, soviele gibt es derzeit nicht, könnte man evtl. erstmal weglassen/sich aufheben, find ich.
    • Spielbegriff als Idee sehr schlau (damit räumt man von meinen neuen Einstellungen der letzten Stunde diverses auf), aber ist der Begriff eindeutig genug? Würde man wenn man nach Spielgeld sucht auch dorthin clicken? Bin da unsicher.
    • Die Spielkategorie wäre dann die oben besprochene Dopplung zur effizienten Einordnung und Suche (wird viel arbeit machen, ohje ;-) Bin bei der zweite Zeile mit Quiz usw. unsicher, wieso ist das nicht unter Spielart?
...als Frage für mich bleibt: Die meisten Sachen finden sich gut in der neuen Kategorisierung...Rummy aber wüsste ich immer noch nicht. Ebenso das WIkingerspiel Kubb. Problem eben: Wenn wir diese doppelte Aufführung mit Spielart und Kategorie (für Autorenspiel, usw.) machen, dann sollten auch alle gängigen SPiele wirklich ZWEIMAL auftauchen, sonst guckt der eine unter Spielart und findet es nicht. Kein Mensch sucht dann noch unter dem andern zusätzlich. --Elborn 11:51, 16. Okt 2004 (CEST)
In Ordnung - Spielverlag bleibt bis auf weiteres Spielzeughersteller. Wenn es dort Überhand nimmt, können wir immernoch trennen. Zumal sich wohl viele Unternehmen überschneiden, weil sie beides produzieren.
Spielbegriff ist vielleicht nicht der passendste Begriff, aber ein annehmbarer Kompromiß zwischen Konzepten (wie "Mischen" und "Spielzug") und allgemeinen Materialen ("Jeton", "Spielplan").
Spielart und Spielkategorie werde ich dann mal eröffnen. Es nimmt Formen an :-)
Rummy ist ein Legespiel oder Brettspiel (als Spielart - hier paßt Legespiel, wie Scrabble, eigentlich gut), gleichzeitig ein kommerzielles Spiel und ein Glücksspiel. Ja, die Spiele sollen wirklich zweimal auftauchen - zuerst aber auf jeden Fall bei der Spielart. --¶eerBr Þ 15:30, 16. Okt 2004 (CEST)
  • Hallo. Bin sehr an einer Zusammenarbeit interessiert, zumal ich eine Menge Spiele zu Hause habe und auch schon einige Fotos davon anfertigte hier. Zur Katagorie: Autorenspiel möchte ich etwas bemerken: Eigentlich, und das hat schon jemand hier bemerkt, sind fast alle Brettspiele die auf den Markt kommen, Autorenspiele. Zumindest seit sich die Autoren zusammengeschlossen haben, um mehr Rechte bei den Verlagen zu bekommen und damit endlich ihr Name auf den Spieleschachteln steht.(Das ist erst seit etwa 19paarund80 der Fall). Heute bezeichnet man als Autorenspiele nur noch diejenigen, die im Selbstverlag und zum Teil auch eigener Herstellung, vom Autor herausgebracht und auch vertrieben werden. Ich bitte das zu bedenken. Ansonsten: Gesellschaftsspiel ist wohl der Oberbegriff für alle diese Spiele, die zu mehreren am Tisch gespielt werden können. Brettspiele implizieren immer einen brettähnlichen Spielplan. Ach ja, mir fällt noch ein, dass eventuell eine Kategorie:Denkspiel nützlich wäre. Da könnte man dann solche Sachen wie Mastermind einordnen. Grüße --nfu-peng 19:11, 2. Nov 2004 (CET)
Nun inzwischen gibt es den Artikel Legespiel. Allerdings ist mir bei der Durchsicht aufgefallen , dass noch immer die Kategorien Kategorie: Freies Spiel und Kategorie:Kommerzielles Spiel existieren. Wollen wir die nicht besser löschen ? --nfu-peng 17:29, 12. Nov 2004 (CET)
Tja - Peer wollte das ja vor allem zur Erleichterung einer späteren Suche haben - da dies jetzt eh noch nicht geht meine ich auch wir brauchen es derzeit nicht wirklich. --Elborn 15:34, 14. Nov 2004 (CET)

Wohin gehören denn die Spielemessen? Es gibt Internationale Spieltage und Nürnberger Spielwarenmesse, ich wollte gerade einen Artikel über die Münchner Spielwiesn anlegen, als mir aufgefallen ist, dass ich keine passende Kategorie finde. --h-stt 15:49, 21. Nov 2005 (CET)

Schön, dass du so fleißig bist. Habe bereits deinen Eintrag zu Niagara gelesen. Tja, die Kategorien ? So spontan würde ich es unter Kategorie:Freizeit und Spiele eintragen, da man gerade dabei ist, wie ich am Rande vernommen habe, die Kategorie:Freizeit aufzulösen ? Bin mir aber nicht sicher. Wahrscheinlich heißt die dann Kategorie:Freizeitaktivität und das wäre auch passend. Gruß. Wenn ich wüsste, wie man Kategorien anlegt hätte ich schon längst UNSERE Kat. hier neu geordnet und überarbeitet. --nfu-peng Diskuss 16:03, 21. Nov 2005 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von LG, Dwain 16:46, 15. Feb. 2022 (CET), Ist eigentlich auch nicht mehr relevant

Archiv

Auf dieser Seite fehlt ein Archiv-Baustein. -- Gebu (Diskussion) 23:54, 9. Jan. 2021 (CET)

Ist erledigt!
LG, Dwain 12:27, 30. Dez. 2021 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: LG, Dwain 16:23, 15. Feb. 2022 (CET)

Benennung der Unterkategorien von Kategorie:Spiel nach Jahrzehnt

@Mushushu, Didionline: Nach meinem Sprachempfinden müssten die Unterkategorien statt Kategorie:Spiel 1900er, Kategorie:Spiel 1970er usw. vielmehr Kategorie:Spiel der 1900er, Kategorie:Spiel der 1970er usw. (oder hässlicher Kategorie:Spiel (1900er), Kategorie:Spiel (1970er) usw.) heißen – denn man kann sagen „das haben wir 1975 gespielt“, aber nicht „das haben wir 1970er gespielt“. -- Olaf Studt (Diskussion) 18:50, 9. Feb. 2021 (CET)

Fände ich auch besser - würde auch beispielsweise bei Kategorie:Filmtitel nach Jahrzehnt schon so gehandhabt. --Didionline (Diskussion) 18:52, 9. Feb. 2021 (CET)
Also dann noch mit Jahre im Lemma, beispielsweise Kategorie:Spiel der 1990er Jahre. --Didionline (Diskussion) 18:53, 9. Feb. 2021 (CET)
Ja, keine Frage, dein Sprachgefühl täuscht dich nicht! Ich habe anscheinend mal eine dieser Kategorien angelegt? Hatte ich schon vergessen. Das habe ich in Analogie zu den schon bestehenden gemacht, nicht weil ich da irgendwie dran hänge. Nur zu mit dem Umbenennen! –Mushushu (Diskussion) 19:15, 9. Feb. 2021 (CET)
Die anderen sind alle von Heiko angelegt worden, ich binde ihn daher hier auch mal ein. --Didionline (Diskussion) 19:29, 9. Feb. 2021 (CET)
Über Kategorie:Spiel nach Jahrhundert könnten wir dann auch gleich diskutieren, hier hat ebenfalls Heiko mit Kategorie:Spiel (19. Jahrhundert) den Anfang gemacht - aus meiner Sicht wäre Kategorie:Spiel des 19. Jahrhunderts schöner. --Didionline (Diskussion) 19:32, 9. Feb. 2021 (CET)
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