Webvideopreis Deutschland

Auszeichnung
(Weitergeleitet von European Web Video Academy)

Der Webvideopreis Deutschland wurde in den Jahren 2011 bis 2018[1] von der European Web Video Academy an herausragende und innovative Webvideos in Blogs oder auf Videoplattformen vergeben.[2] Der Preis richtete sich sowohl an Amateure als auch an professionelle Teilnehmer. Erstmals wurde der Preis am 20. Februar 2011 im Astra-Theater in Essen im Rahmen der Deutschen Webvideotage 2011 verliehen.[3][4][5][6]

Die Academy

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Die ausrichtende European Web Video Academy GmbH (EWVA) mit Sitz in Düsseldorf wurde Ende 2011 gegründet. Die Academy des Deutschen Webvideopreises legt satzungsgemäß die Nominierungen für den Deutschen-Webvideopreis-Wettbewerb fest und verkündet diese.[7] Die Academy wird durch das Academy-Präsidium vertreten, das sich Stand 2017 aus den Vize-Präsidenten Oğuz Yılmaz, sowie dem Präsidenten Jan Winter, zusammensetzt.[8]

Geschäftsführer der EWVA sind die beiden Mitgründer Markus Hündgen aka Videopunk und Dimitrios Argirakos. Anfang Januar 2016 wurde die EWVA vom Vermarkter Ströer Media mehrheitlich übernommen.[9]

Im März 2021 ist die European Web Video Academy GmbH mit der Rico Jones GmbH verschmolzen und firmiert nun als diese, die Geschäftsführer sind Markus Hündgen, Dimitrios Argirakos und Peter Georgi.[10]

Teilnahmebedingungen

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Für die verschiedenen Kategorien konnten im Voraus Videovorschläge abgegeben werden, die die jeweils geltenden Teilnahmebedingungen erfüllten. 2017 galten insbesondere folgende Bedingungen:

  • Die Verbreitung des Videos muss über das Internet erfolgt sein.
  • Zur Teilnahme sind Werke und Personen aus Deutschland berechtigt.
  • Die Videos müssen jugendfrei sein und dem geltenden Recht entsprechen (z. B. Urheberrecht und Persönlichkeitsrecht).
  • Veranstalter, Sponsoren und vom Veranstalter beauftragte Dienstleister sind von der Teilnahme am Wettbewerb ausgeschlossen.[11]

Einzelne Verleihungen

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Den Jury-Vorsitz hatte 2011 der Journalist Mario Sixtus (Elektrischer Reporter) inne. Die weiteren Jury-Mitglieder waren die ZDF-Redakteurin Katharina Dufner, der MTV-Moderator Simon Krätschmer, der Podcaster Philipp Riederle und Jörg Sadrozinski, Chef der Redaktion von tagesschau.de und designierter Leiter der Deutschen Journalistenschule in München.[4]

Zwischen dem 8. Januar und dem 1. Februar 2011 konnten der Jury auf der offiziellen Website des Webvideopreises Nominierungsvorschläge zugeschickt werden. Am 8. Februar wurden dann die Nominierungen veröffentlicht. Insgesamt wurden über 4.000 Videos zum Wettbewerb eingeschickt.[4]

Der Preis wurde in folgenden Kategorien vergeben:[3]

Preisträger der Jurypreise

Kategorie Preisträger Video/Konzept
Persönlichkeit Ebru Ergüner EbruZa (Ebrus Beautylounge)
Serie 140 Sekunden 140 Sekunden
Animation Alexander Lehmann Du bist Terrorist
Dokumentation Stephan Fritsch Road-Blog 2010
Fun zwergpisncher Frohes Fest 2010
Talk Philip Banse dctp.tv
Freie Musik Herr Tischbein Sympathie

Preisträger der Publikumspreise

Kategorie Preisträger Video/Konzept
Persönlichkeit Holger Kreymeier Fernsehkritik-TV (Massengeschmack-TV)
Serie reality bytes Trendpiraten
Animation Alexander Lehmann Du bist Terrorist
Dokumentation Roman Mischel Freddy
Fun zwergpisncher Frohes Fest 2010
Talk Berliner Morgenpost 50 Menschen – eine Frage:
Freie Musik TOS You Upperclass

Die Kategorie Mash-Up fiel aufgrund zu weniger Kandidaten weg.

 
Logo der Verleihung 2012

Die Verleihung fand am 31. März im Savoy Theater in Düsseldorf statt. Die Jury wurde 2012 gebildet aus Katrin Bauerfeind, Milena Bonse, Daniel Budiman, Kathrin Fricke, Florian Hager und Holger Kreymeier, den Jury-Vorsitz hatte erneut Mario Sixtus inne.[12] Zwischen dem 15. Dezember 2011 und dem 31. Januar 2012 wurden der Jury 6752 Vorschläge eingereicht, was eine Steigerung zum Vorjahr bedeutet.[13] Die Jury wählte daraus 24 Videos und sortierte diese in Kategorien ein.[14] Diese wurden im Vergleich zum Vorjahr geändert und orientieren sich dieses Jahr an den Hashtags, mit denen Videos bei YouTube gekennzeichnet werden können.[13] Somit entsprechen die Kategorien nicht den klassischen Varianten wie Bester Sänger oder Beste Serie, sondern den Einordnungen der Internetnutzer. Daher schließt Markus Hündgen, der den Webvideopreis 2011 ins Leben rief, nicht aus, dass die Kategorien auch in Zukunft geändert werden.[15]

Vom 1. März bis zum 29. März 2012 konnten interessierte Nutzer des Internets über den Publikumspreis abstimmen. Der Deutsche Webvideopreis 2012 wurde am 31. März 2012 im Savoy Theater in Düsseldorf verliehen. Die Gala wurde von Christoph Krachten moderiert.[16]

Die Gewinner in den einzelnen Kategorien:[17]

Preisträger der Jurypreise

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Kategorie Preisträger Video
FYI Zentrum für politische Schönheit Schuld. Die Barbarei Europas
LOL JotesCreations Bakery Warfare – Breadman Rises
FAQ/RTFM explainity Ratingagenturen einfach erklärt
OMG Fabian Sixtus Körner The Bollywood Moviestar
Let’s Play Rahmschnitzel feat. Gronkh Kohle Metal
IMHO ZiB-Redaktion Das Protest-Video
AAA lichtfaktorcrew dENIZEN_Shine a light for Nature_first edit
Newbie kunsthausneustrelitz Agent M und der magische Hacky Sack
EPIC ZiB-Redaktion Das Protest-Video

Preisträger der Publikumspreise

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Kategorie Preisträger Video
FYI Pete Schilling Mad World
LOL koalakombat Ruthe.de Werbeparodien
FAQ/RTFM Klaus Kauker Lena – Maybe ENTHÜLLT
OMG michelundsven Michel & Sven – Der Tischdeckentrick
Let’s Play Y-Titty feat. Gronkh GTA Real Life Grand Theft Auto
IMHO ZiB-Redaktion Das Protest-Video
AAA lichtfaktorcrew dENIZEN_Shine a light for Nature_first edit
Newbie Die Lochis Bruno Mars – It will rain (Parodie) – Twilight Song – Toastbrot
EPIC Y-Titty feat. Gronkh GTA Real Life Grand Theft Auto

Ehrenpreis: Anti-ACTA-Videos (LordAbbadon)[18]

 
Logo der Verleihung 2013

Am 25. Mai 2013 wurde im Capitol-Theater in Düsseldorf der Webvideopreis 2013 vergeben. Zuvor wurden aus mehr als 4.000 eingereichten Videos sechs pro Kategorie zur Abstimmung gestellt. Dabei entschied zu 50 % das Urteil einer Jury bestehend aus Holger Kreymeier, Klaus Kauker, Sascha Pallenberg, Lu Hasslauer und Richard Gutjahr und zu 50 % eine Abstimmung unter Internetnutzern, an der mehr als 300.000 Nutzer teilgenommen hatten.[19]

Die Preisverleihung wurde erstmals von Miriam Pielhau vor knapp 1.000 Zuschauern moderiert. Dabei mussten die Veranstalter wegen des großen Interesses zu einem größeren Veranstaltungsort als geplant wechseln. Es wurden Preisträger in 13 Kategorien (2012: 9 Kategorien) ausgezeichnet.[20]

Die Gewinner in den einzelnen Kategorien:

Kategorie Preisträger Video
Action Lukas Tielke In the Woods with Amir Kabbani
Cute hundeallerlei Maya Weimaraner
Newbie dailyknoedel Beginne mit YouTube!
AAA Ken Ottmann Paper Age
Win ifs Köln Bankraub/Mad Thieves
VIP LeFloid Totgeprügelt und alle gucken zu…
OMG HS-OWL & roterkeil.net Nur neun Jahre Glück
Epic Daniel Moshel & August Schram MeTube
Fail Wolfgang Rademacher Besser Sprechen lernen
FAQ Benjamin Jaworskyj Blumen kreativ fotografieren
FYI Stefans Musikworkshop James Bond Soundtrack erklärt
Let’s Play tabletennisgamer Let’s Play Händewaschen
LOL Postillon24 Nachrichten Mutter bei Geburt im Krankenhaus vertauscht

Der Ehrenpreis für die einflussreichsten Webvideomacher ging an Y-Titty.

 
Logo der Verleihung 2014

Am 24. Mai 2014 wurde im Capitol-Theater in Düsseldorf der Webvideopreis 2014 vergeben. Die Veranstaltung wurde von Joko Winterscheidt und Klaas Heufer-Umlauf moderiert. Die jeweiligen Video-Teaser wurden von Marti Fischer kommentiert.

Die Gewinner in den einzelnen Kategorien:

Kategorie Preisträger Video
Action Sebastian Linda The Revenge of The Beasts
Newbie Bosshaft TV Freuet euch, der Boss ist da
Now Playing Fewjar S.p.a.m. [feat. Tommy Blackout]
AAA Bosshaft TV Armageddon
Win al dente Entertainment Die Mutter aller Imagefilme. S´Lebn is a Freid.
VIP LeFloid MOBBING leicht gemacht!!! – Fukushima killt das Meer! - Amerika darf alles…
OMG Jörg Sprave Bill Gates Calls – The Slingshot Channel Answers
Epic Bosshaft TV Armageddon
Fail Polizei NRW Polizei NRW Rap
FAQ Doktor Allwissend Woher Schüchternheit kommt
FYI Rocket Beans TV Quelle: Internet (Pilot)
Let’s Play Gronkh MINECRAFT#1000 – 1000 Jahre Random Brainfakks!!
LOL BULLSHIT TV Schüler, die jeder kennt

Des Weiteren erhielt das Komikerduo DieAussenseiter den Ehrenpreis der Academy.[21]

Am 13. Juni 2015 wurde zum fünften Mal der Deutsche Webvideopreis verliehen. Moderiert wurde die Veranstaltung von Christian Ulmen. Zu sehen war die Verleihung im Digital-Fernsehprogramm EinsPlus, zum ersten Mal hatten einige Anstalten der ARD, beispielsweise der NDR und WDR, sowie der Schweizer Fernsehsender SRF auch eine Liveübertragung im Internet gezeigt. Zur Realisierung der Veranstaltung wurde die Produktionsfirma Kimming Entertainment beauftragt, welche zuletzt die Echospreisverleihung 2015 ausgerichtet hat.[22]

Preisträger

Kategorie Preisträger Video/Konzept
Person Of The Year – Male Rocket Beans TV
Person Of The Year – Female MissesVlog
Comedy SpaceFrogs Wenn Werbung ehrlich wäre[23]
Gaming Fabian Siegismund und David Hain SiegHain
Journalism theclavinover (Marti Fischer) Wie geht eigentlich Musik? #7
Best Video Of The Year darkviktory #TubeClash – Episode 01
Music Video AnnenMayKantereit Barfuß am Klavier
Lifestyle Michael Buchinger Michaels Hass-Liste
Sports aepic.tv Fabio Wibmer – Paris Is My Playground
Newcomer Malwanne
Arthouse MadBrickMotion LEGO The Walking Dead
Ehrenpreis International Kevin MacLeod
Ehrenpreis National Gronkh
AAA Animation darkviktory #TubeClash
AAA Cinematography Sebastian Linda The Journey of the Beats
AAA Directing Kreisfilm Circuit
AAA Edit The Metamorphium Prokrastination
AAA SFX/NFX Schnellbuntebilder Momentum
AAA Skript darkviktory #TubeClash
AAA Sound Marti Fischer

Am 4. Juni 2016 fand die sechste Verleihung des deutschen Webvideopreises im Castello Düsseldorf statt. Ursprünglich sollte, wie im Vorjahr, Christian Ulmen moderieren, der allerdings aus gesundheitlichen Gründen absagte. Stattdessen traten die Gründer des Senders Rocket Beans TV Nils Bomhoff, Daniel Budiman, Etienne Gardé und Simon Krätschmer als Moderatoren auf.[24] Die Hymne und Musikunterlegung der Gala wurden von Klaus Kauker komponiert.[25]

Preisträger

Kategorie Gewinner Video/Konzept
Person Of The Year – Male Julien Bam
Person Of The Year – Female Melina Sophie
Journalism BeHaind Das erstaunliche Leben des Fabian Siegismund
Gaming HandOfBlood
Lifestyle breedingunicorns
360 AnimalEquality Germany Durch die Augen eines Schweins - iAnimal 360° mit Thomas D
Comedy Das Netzwerk Serie: Das Netzwerk
Best Video of the Year T7pro Darth Maul: Apprentice
Arthouse Fuck you Zombie Selfie from Hell
Sports Sebastian Linda Life is a Dance
Music Mhokomo Token
Commercial Edeka Weihnachtsclip - #heimkommen[26]
Newcomer Datteltäter

Am 1. Juni 2017 fand die siebte Verleihung des deutschen Webvideopreises im ISS DOME in Düsseldorf statt. Die Gala wurde von Barbara Schöneberger moderiert.[27] Insgesamt wurden 31.274 Einreichungen getätigt.[28]

Preisträger/Nominierte[29][30]

Kategorie Nominierte Gewinner Video/Konzept
360° WDR, Philipp Leisner, ZDF | Terra X WDR INSIDE AUSCHWITZ – Das ehemalige Konzentrationslager
Animation LUMATIC, Kurzgesagt – In a Nutshell, Herr Bergmann Kurzgesagt – In a Nutshell Kanal als Gesamtwerk
Arthouse Moritz Reichartz, Sebastian Linda / Memento Mori, HGich.T Memento Mori OY „Space Diaspora“
Beauty PUSCH ART, Heidi Klum, Mrs. Bella PUSCH ART Kanal als Gesamtwerk
Best Video of the Year Wishlist, Team TubeClash, 1080 Nerdscope Wishlist Webserie Wishlist
Brand Campaign Lufthansa, BVG, Audi BVG BVG „Alles Absicht“
Comedy Neo Magazin Royale, World Wide Wohnzimmer, Mii Mii Neo Magazin Royale Every Second Counts
Community Julien Bam, MrTrashpack, AlexiBexi Julien Bam UNS (2.000.000 - Special)
Education & Science Terra X Lesch & Co, The Simple Club, MrWissen2Go The Simple Club TheSimpleClub
Food Sallys Welt, Die Grillshow, Datteltäter Sallys Welt Kanal als Gesamtwerk
Gaming tinNendo, Sturmwaffel, Paluten tinNendo DER GEBORENE LANDWIRT – Leck mich.. (Landwirtschaftssimulator 2017)
Interactive Julien Bam, ApeCrimeTV, iBlali Julien Bam ICH WURDE GEHACKT!
Journalism Richard Gutjahr, Daniele Rizzo, Tomatolix Tomatolix Selbstexperiment
Lifestyle Kliemannsland, Fritz Meinecke, mirellativegal Kliemannsland Kliemannsland
Livestream Marmeladenoma, ungespielt, Rocket Beans TV Marmeladenoma Kanal als Gesamtwerk
Music Rezo / Marti Fischer, B.A., Bongo Boulevard Rezo / Marti Fischer So singt man wie…
Opinion Melina Sophie, Rayk Anders, BeHaind & HandOfBlood Melina Sophie #TUTETWAS
Original Song 257ers, Kollegah, Die Lochis Die Lochis Lieblingslied (Offizielles Video)
Person of the Year Female Lisa und Lena, Lena Meyer-Landrut, Carolin Kebekus Carolin Kebekus Person
Person of the Year Male Jan Böhmermann, Die Lochis, Felix von der Laden Felix von der Laden Person
Social Campaign Friendly Fire 2, Loot für die Welt 3, WWF mit Jodie Calussi und Kelly MissesVlog Friendly Fire 2, Loot für die Welt 3, WWF mit Jodie Calussi und Kelly MissesVlog[Anm. 1]
Social Influencer Campaign BibisBeautyPalace, Sami Slimani, Julien Bam Julien Bam Snapchat-Kampagne für Fanta
Sports freekickerz, Strength Wars, Kampfkunst Lifestyle Kampfkunst Lifestyle Kanal als Gesamtwerk
VLOG Felix von der Laden, Jodie Calussi, Oskar Felix von der Laden Vlogs
Newcomer Y-Kollektiv
  1. In dieser Kategorie wurden alle Nominierten ausgezeichnet.

Abgestimmt wurde über Facebook, Instagram, Twitter, YouTube und über die Webseite.

David Hain und HandOfBlood, Mitglieder der Web Video Academy und Nominierte in der Kategorie „Opinion“, haben Kritik am Webvideopreis 2017 und den Nominierten geäußert und kündigten an, den Webvideopreis nicht anzunehmen, sollten sie gewinnen. Als Mitglied der Academy fühlten sie sich dieses Jahr zu wenig einbezogen und waren mit einigen Nominierten überhaupt nicht einverstanden.[31]

Die Preisträger 2018 waren der Kanal maiLab mit dem Beitrag Fluoride und Zahnpasta - Die ganze Wahrheit[32], AlexiBexi mit dem Video Code, Julien Bam mit dem 4 Millionen Abonnenten Special, De Changeman mit Deborah und der Kölner Verein Anyway mit der Webserie Kuntergrau.[33] Person des Jahres wurde Natasha Ziegler mit dem Kanal „nobeautychannel“.[34] Den Sonderpreis für gesellschaftliche Verantwortung erhielten der Rapper Eko Fresh und der Videoproduzent Can Özev für das Musikvideo Aber.[33]

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Commons: Webvideopreis Deutschland – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Webvideopreis Deutschland. Abgerufen am 4. August 2020.
  2. Gesucht: das beste deutsche Webvideo. horizont.net.
  3. a b Jennifer Schumacher: Webvideopreis zeichnet authentische Unterhaltung aus dem Netz aus auf derwesten.de vom 21. Februar 2011
  4. a b c Bewegte Leuchttürme im Netz auf focus.de vom 21. Februar 2011
  5. Webvideopreis Credits (Memento vom 13. Mai 2014 im Internet Archive), auf der offiziellen Homepage.
  6. Prämierung für bewegte Bilder: 1. Deutscher Webvideopreis – unterstützt von MEDIEN.NRW (Memento vom 22. Januar 2011 im Internet Archive)
  7. Leitlinien der Academy des Deutschen Webvideopreis. (Memento vom 21. Juni 2016 im Internet Archive) Website der European Web Video Academy GmbH, abgerufen am 21. Juni 2016 (Satzung).
  8. Neue Doppelspitze in unserer Academy, Twitter am 15. Februar 2017
  9. Katharina Schneider: Ströer übernimmt European Web Video Academy. internetworld.de, 18. Januar 2016, abgerufen am 21. Juni 2016.
  10. European Web Video Academy GmbH - Verschmelzung: Rico Jones GmbH. Abgerufen am 26. Februar 2022.
  11. Teilnahmebedingungen. (Memento vom 3. März 2017 im Internet Archive) Website des Webvideopreises Deutschland, abgerufen am 2. März 2017.
  12. Preisgekrönte Jury beim Deutschen Webvideopreis 2012. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 18. März 2012; abgerufen am 29. März 2012.
  13. a b "Der schrottige Ton stört niemanden". In: Zeit Online. Abgerufen am 29. März 2012.
  14. Ballernde Brote (Memento vom 31. Juli 2012 im Webarchiv archive.today)
  15. "Schubladendenken funktioniert nur bedingt". Abgerufen am 29. März 2012.
  16. Webvideopreis. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 9. März 2012; abgerufen am 29. März 2012.
  17. Das sind Deutschlands beste Webvideos. Abgerufen am 1. April 2012.
  18. TV-Dinosaurier gewinnen Deutschen Webvideopreis. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. April 2012; abgerufen am 1. April 2012.
  19. Deutscher Webvideopreis 2013: Überragende Webvideos ausgezeichnet. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 7. Juni 2013; abgerufen am 28. Mai 2013.
  20. Verleihung des Webvideopreises wird zum Großereignis. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 25. Mai 2013; abgerufen am 28. Mai 2013.
  21. Torsten Zarges: Dreifach-Sieger Kollegah spaltet die YouTuber-Szene. DWDL.de, 25. Mai 2014, abgerufen am 25. Mai 2014.
  22. DWDL.de: „Fernsehpreis-Produzent verantwortet Webvideopreis“, aufgerufen am 21. April 2015
  23. Webvideopreis-Gewinner - Comedy: Space Frogs | Broadmark. 10. März 2016, abgerufen am 13. April 2023.
  24. Rocket Beans moderieren den Webvideopreis 2016. TubeNOW, abgerufen am 9. Juni 2016.
  25. Thomas Kolkmann: Webvideopreis 2016: Die komplette Gala (Video) und alle Infos. GIGA, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 27. Januar 2017; abgerufen am 9. Juni 2016.
  26. EDEKA Weihnachtsclip - #heimkommen (Video auf Youtube). Edeka, abgerufen am 9. Juni 2016.
  27. Lisa Schrader: Julien Bam ist Gewinner des Abends beim Webvideopreis 2017. rp-online.de, 1. Juni 2017, abgerufen am 2. Juni 2017.
  28. Webvideopreis 2017 – Liste aller Nominierten. tonight.de, 3. März 2017, abgerufen am 2. Juni 2017.
  29. Preisträger 2017. Website des Webvideopreises Deutschland, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. September 2017; abgerufen am 2. Juni 2017.
  30. Alle Nominierten und Voting 2017 (Memento vom 2. Juni 2017 im Internet Archive)
  31. BeHaind: Schämt euch! 4. März 2017, abgerufen am 15. Mai 2017.
  32. „maiLab“ gewinnt Webvideopreis 2018. funk, 30. November 2018, abgerufen am 16. Dezember 2018.
  33. a b Eko Fresh rappt sich zum Webvideopreis. Spiegel Online, 30. November 2018, abgerufen am 29. Juli 2019.
  34. Peter Glaser: Das sind die besten Web-Videos 2018. T-Online, 30. November 2018, abgerufen am 16. Dezember 2018.