Diskussion:Eigenschaften des Wassers/Archiv

Andere Eigenschaften

Bei diesem Absatz bin ich mir so sicher ob das so 100% richtig ist.--Van Flamm 14:34, 16. Jun 2004 (CEST)

Ich würde diesen Absatz löschen, da sein Inhalt absolut nicht gesichert ist. -- Benutzer:HelmutLeitner


Das ist ja das Problem,die eine Seite sagt der Inhalt sei gesichert die andere sagt nicht.Deswegen benutze ich auch den Konjunktiv.--Van Flamm 14:48, 16. Jun 2004 (CEST)

Ja so wie Sputnik es schreibt ist es wesentlich besser.Bloß finde ich das gehört einfach unter Andere Eigenschaften nicht Homöopathie. --Van Flamm 15:18, 16. Jun 2004 (CEST)

Das ist kompletter Unsinn. Es ist eine gelegentlich behauptete Eigenschaft, die von Homöopathen als Erklärung für die "Energiespeicherung" omöopathischer "Information" benutzt wird, aber nirgends wissenschaftlich beschrieben oder gar belegt wird. Einige Forscher aus Amerika, das ist eine Standardfloskel von Scharlatanen, die irgendwelchen Blödsinn als wissenschaftlich verkaufen wollen. Hier hat das nichts zu suchen, deshalb habe ich es gelöscht. -- 240 Bytes (Diskussion) 11:38, 27. Jun 2004 (CEST)

Diese Eigenschaften werden momentan von Forschern wissenschaftlich versucht zu untersuchen.Das dies auch Leute ausnutzen um schnell Geld zu machen finde ich auch traurig.Es ist also schwer bei diesem Thema wahre Informationen von kommerziellen Informationen zu trennen, deswegen stimme ich der Lösdchung erstmal auch zu bis es hier konkreteres gibt.Allerdings sollte man nicht alles von dieser These als falsch ansehen, es gibt schon kleinere Teile dieser These die belegt sind.--Van Flamm 11:52, 27. Jun 2004 (CEST)

Hallo, ich habe die Diskussion leider etwas spät bemerkt. Ich muss sagen, dass mir bei Löschung des Abschnitts ein wesentlicher Teil fehlt. Stilistisch prallen da sicher Welten aufeinander. Auf der einen Seite die Naturwissenschaft und auf der anderen Seite - na, solange nichts bewiesen ist, ist es wohl eher Kulturwissenschaft ;-) - Denn, wie Ihr das, meiner Meinung nach richtig, gesagt habt: Einige Diskussionen sind schlecht zu beweisen. Trotzdem meine ich, dass beispielweise die Diskussion um die Rolle des Wassers in der Homöopathie auf alle Fälle ein wichtiger Diskussionspunkt in unserer Gesellschaft ist. Damit hat sie eine Relevanz. - Allein schon aus dem Grund sollte es unter Wasser oder den Eigenschaften des Wassers erwähnt werden. Sonst nimmt man dem Artikel diese ganze Dimension fort. - Und: Wer lieber einen einheitlichen, naturwissenschaftlichen Artikel möchte - warum nicht auslagern und darauf verweisen ? Ausserdem: Wissenschaftlich sollte gesagt werden, dass die Homöopathie-These nicht entkräftet werden konnte. (Auch wenn das ein besonders komplexes Thema ist). Fazit: So kritisch ich einer wissenschaftliche Beschreibung des Themas gegenüberstehe, so sehr muss ich sagen, dass das Thema hier erwähnt werden sollte. - Über die Art kann man gerne reden (solange sie NPOV ist). --sputnik 21:45, 30. Jun 2004 (CEST)

Ein paar Anmerkungen

Ich möchte nicht im Artikel rumpfuschen, schon weil ich mir nicht so sicher bin und im Moment auch keine Zeit habe nachzusehen. Was mir beim Lesen aufgefallen ist:

  1. Wasser ist ein Ampholyt(steht ja auch da), reagiert mit Säure als Base, mit Base als Säure. Die Anhydrite sollten unabhängig davon behandelt werden.
  2. Bei Löslichkeit steht Wasser ist hydropil(=Wasserliebend), eine etwas holprige Formulierung finde ich.
  3. Bei der Dichteanomalie sollte auf die Clusterbildung als Grund für die Anomalie hingewiesen werden.
  4. Glaube mich zu erinnern das die blaugrüne Farbe von gelöstem Sauerstoff kommt.

Ansonsten sehr gut gelungen. Gruss -guety 18:20, 18. Jun 2004 (CEST)

Stimmt soweit, bei der Farbe bin ich auch nicht ganz sicher, meine aber, dass das Wasser selbst bläulich ist, und der Beitrag des blauen Himmels zum blauen Meer zu einer Verwechselung geführt hat. - Zoelomat 19:53, 18. Jun 2004 (CEST)
Ich hab jetzt mal die Dichteanomalie erklärt.Wasser ist jetzt auch als Ampholyt dargestellt.Farbe :ich hab jetzt mal farblos reingeschrieben,da das in der englischen wikipedia so steht.--Van Flamm 21:50, 18. Jun 2004 (CEST)

Privatdiskussion Van Flamm / Zoelomat

Folgende Privatdiskussion habe ich von meiner Diskussionsseite hierher verschoben

"Der Teil zur Therodynamik ist weiter nach unter verlagert,die Molmasse im Text eingeschrieben und den Rest wusste ich nicht einzubauen,vielleicht machst du das ja.Generell würde ich sagen entweder die komplette Tabelle mit allen drum und dran oder nichts.Normalerweise benutze ich auch die Tabelle aber da Wasser gewissermassen anders ist habe ich hier alles in den Text eingeflochten .--Van Flamm 22:23, 15. Jun 2004 (CEST)

Also ich find's gut, wenn alle Eigenschaften am Anfang stehen, und du hast auch einiges gelöscht, Dipolmoment z.B.

Abgelesen davon: warum antwortest du nicht auf der Diskussionsseite? Ist das so üblich? Ich bin noch nicht so lange bei Wikipedia aktiv. - Zoelomat 23:47, 15. Jun 2004 (CEST)

Also ich könnte auch auf der Diskussionseite antworten.Da stellt sich mir nur immer das Problem ,dass ich auf viele Diskussionseiten Anregungen schreib und nie weder da hin komme,sie also vergesse.Da das vielen so geht wollte ich meine Antwort nicht auf einen Friedhof liegen lassen auf den du wohlmöglich nie wieder draufkommst.Wie schon gesagt den Dipolmoment wußte ich nicht einzubauen und hoffte ,dass würde jemand anderes übernehmen.Die Tabelle ist generell ja eine sehr tolle Sache, diese würde nur ziemlich groß werden,weil zum Beispiel dann auch noch im Gegensatz zur Standardtabelle Brechungsindex,Viskosität,Oberflachenspannung et cetera da rein müssten.Besnders bei der Dichte macht es sichdoch bezahlt,dass keine Tabelle da ist in der nur steht bei 4°C || 1g/cm³ oder ?Außerdem sollen weitere Bebilderungen folgen, wie z.B. ein Phasendiagramm und dann stellt sich das Problem, dass die Tabelle das gesamte Layout zerschießen würde",sagte--Van Flamm 06:10, 16. Jun 2004 (CEST) völlig erschöpft vom schreiben

Desweiteren findet sich zum Thema Wasser ein weiteres Problem.Sollten Informationen wie der Dipolmoment oder auch allgemeine Informationen zu den Eigenschaften des Wassers oder Wassermolekül oder Wasserbrückenbindungen.Bin davon selbst völlig durcheinander aber glaube das mit dem Dipolmoment gehört zu Wassermolekül,deswegen werde ich den Obersten Satz bei Eigenschaften des Wassers nochmal überarbeiten(Der Satz womit der Artikel sich beschäftigt)--Van Flamm 13:23, 16. Jun 2004 (CEST)

Es ist so, dass DAS Dipolmoment und die Möglichkeit, Wasserstoffbrückenbindung zu bilden, Eigenschaften des Wassermoleküls sind. Es heißt Wasserstoffbrückenbindung, weil dem Wasserstoffatom vom Sauerstoffatom das Elektronenpaar teilweise weggezogen wird, wodurch es positiv geladen wird. Es wird dann von freien Elektronenpaaren angezogen. Diese Bindung ist zwar in der Stärke nicht annähernd mit Atombindungen zu vergleichen, reicht aber zum Eismachen. Wasserstoffbrücken kommen auch bei vielen anderen Molekülen vor, z.B. Fluorwasserstoff, Ammoniak, Alkohole, Carbonsäuren. Das Dipolmoment ist ebenfalls eine Eigenschaft des Wassermoleküls. Dipolmoment und Wasserstoffbrücken hängen aber nicht unmittelbar zusammen. Es gibt Moleküle mit Diplomoment aber ohne Wasserstoffbrücken, und umgekehrt. Im Artikel sollte nur auf Wasserstoffbrückenbindung und Dipolmoment verwiesen werden, ohne es zu erklären (steht ja schon dort, oder sollte zumindest), vielleicht ist ein Hinweis sinnvoll, das das Wassermolekül 4 (!!!!) Wasserstoffbrücken eingehen kann. Das erklärt dann die in mancher Hinsicht extremen Eigenschaften des Wasser. Ich werde den Artikel auch beizeiten noch mal durchgucken.- Zoelomat 23:47, 16. Jun 2004 (CEST)
Hab grad zufällig ein schönes Phasendiagramm gefunden: [[1]]. Aber denk an das Copyright. - Zoelomat 00:33, 18. Jun 2004 (CEST)


Das scheint mir ein gutes Phasendiagramm.Traut sich irgendjemand das nachzuzeichnen?--Van Flamm 22:18, 18. Jun 2004 (CEST)


Diagramme

Einge von mir gezeichnete Diagramme sind ziemlich ungenau.Sollte ich sie durch Tabellen ersetzen oder die Diagramme zur Veranschaulichung drinnenlassen?--18:04, 20. Jun 2004 (CEST)

Generell sollte ein Diagramm v.a. richtig sein, d.h. auch die Zwischenwerte. Wenn du nicht sicher bist, dass sie auf einer Geraden leigen, nimm lieber eine Tabelle. Kennst du eigentlich ein gutes Programm, um Formeln und Diagramme zu zeichnen? - Zoelomat 18:16, 20. Jun 2004 (CEST)
Ich werde sie jetzt durch Tabellen ersetzten.Das mit dem Programm um Diagramme zu zeichne ist auch mein Problem,bis jetzt hab ich immer gezeichnet, eingescannt und dann mit Paint shop nachbearbeitet.--Van Flamm 18:19, 20. Jun 2004 (CEST)

Kurzer Aufenthalt im Rewiewpart

Nachdem die Mitarbeit anderer Benutzer bei dem Artikel anscheinend zum erliegen gekommen ist, wäre ich nun sehr dankbar, wenn ich mir eure Kritik und Verbesserungsvorschläge für den Artikel mitteilen könntet.Vielleicht kann FIOLE ja auch noch Literatur finden.Auch die optischen Eigenschaften müssten überarbeitet werden aber da reicht es bei mir nicht.--Van Flamm 23:04, 26. Jun 2004 (CEST)

Ehrlich gesagt, ich weiß nicht so recht, was ich von dem Artikel halten soll:

  1. Warum die künstliche Trennung Wasser/Eigenschaften des Wassers - vor allem da es anscheinend keine klare Trennung gibt?
  2. Vor allem in den Abschnitten "Lichtbrechung, Lichtabsorption und Lichtreflexion" und "Schmelz- und Verdampfungswärme" wird eigentlich mehr die Definition der Überschriften geliefert, das Wasser taucht dann nur noch als Nebensatz mit dem entsprechenden Wert auf
  3. die chemischen Eigenschaften stehen eigentlich mehr als Alibi im Artikel, die vorher schon erwähnte Eigendissoziation taucht dabei überhaupt nicht auf! -- srb 00:56, 27. Jun 2004 (CEST)
  • Also ehrlich gesagt finde ich schon, daß ihr euch selbst mal die Mühe machen könnt, Literatur zu suchen! Und ein Artikel der wohl ohne Zuhilfenahme von Büchern geschrieben wurde (wie heißt das neuerdings? heruntergooglen?), flößt mir massives Mißtrauen ein. Nunja, ist ja eine nette Übung, daher habe ich mal ein paar Titel, die ich im Katalog der Stabi gefunden habe und die mir sinnvoll vorkamen, eingetragen. Schmeißt bitte 'raus, was Mumpitz ist. Vom Thema habe ich nämlich 0 Schimmer :-) --Henriette 01:02, 27. Jun 2004 (CEST)
  • "Ehrlich gesagt" und da ist mir Henriette zuvorgekommen, finde ich es hochgradig lächerlich, von FIOLE zu erwarten, die sollten die hervorgegoogelten Artikel noch mit einigen "schönen" und "treffenden" Büchlis garnieren. Dann sollten die "Autoren" ausnahmsweise mal angeben, aus welchem Zylinderhut sie ihr Material herausgekramt haben; ich freue mich schon auf die "ehrlich gesagt"en Angaben. Also husch, husch in die Bibliothek. War das zu grantig? --Cornischong 03:21, 27. Jun 2004 (CEST)
    • Da hat der erste Vorsitzende und ehrwürdige Gewissenhafte Koordinator der LUXEMBURG der FIOLE mal ein wahrhaft weises Wort gesprochen. Mit Neigung zu langen und nichtssagenden Abschlußphrasen --Henriette 03:58, 27. Jun 2004 (CEST)
  • Der Artikel ist in einem "eigenartigen Stil" geschrieben. "Aufgrund dieser Grundlagen entwickelte sich die These, dass das .." - "Nach einer (umstrittenen) These senden die Wasserstoffbrückenbindungen des Wassers Energiesignale aus, welche von der Eigenbewegung der einzelnen Moleküle abhängig sind. Diese Energiesignale können aufgefangen werden." Wenn schon eine "umstrittene These" hier vorgestellt wird, könnte der Urheber auch erwähnt werden (mit Belegen!!). "Obwohl Wasser uns ganz alltäglich und normal erscheint, ist, wenn man sich die Eigenschaften des Wasser genauer anschaut, Wasser alles andere als normal und wesentlich anders als man es, im Bezug auf andere Stoffe, eigentlich erwarten würde." (sic!) - "durch abgeben" und "durch zerwirbeln oder erhitzen des Wassers .." (sic!) - "die hohe Brechung von sichtbaren Licht dürfte dem Menschen beim Jagen nicht hilfreich gewesen sein." Diese Sätze machen weder mir noch dem Artikel das Überleben leicht. Durch diesen Stil wurde ich vom eigentlichen Thema "abgelenkt", was nicht hilfreich gewesen sein dürfte. Die "überwältigende" Bibliographie macht die Diskrepanz noch deutlicher. Dem Text bleibt ein Aufenthalt in der Kläranlage nicht erspart! --Cornischong 03:48, 27. Jun 2004 (CEST)
  • Vorweg: Ich finde den Artikel gar nicht mal so schlecht, es steckt eine Menge Arbeit dahinter und für einen 15-jährigen ist das ein beträchtliche Leistung, Hut ab. Es gibt natürlich noch ein paar Lücken, inhaltlich wie stilistisch. Trotzdem ist der Artikel meines Erachtens nicht reif für das Review, das ja die letzten Arbeiten auf dem Weg in die Wikipedia:Exzellente Artikel durchführen soll:
  1. Stellt der gesamte Artikel eigentlich nur einen Abschnitt für den Artikel Wasser dar, der jedoch bei weitem noch nicht fertig ist.
  2. Müssten in dem Einfluss für die Lebewesen eigentlich beinah alle Eigenschaften nochmals analysiert werden (Viskosität für Plankter, Lichteigenschaften für Algen etc.)
  3. müsste die Erklärung der Eigenschaften nach oben, vor die Eigenschaften. Dieser Abschnitt ist allerdings auch noch nicht wirklich vollständig bzw. könnte durch den ja recht kurzen Text in Wassermolekül ergänzt werden, der dann als eigener Artikel ebenfalls überflüssig wird.

... Also sollten meiner Meinung erstmal die Artikel Wasser, Wassermolekül und dieser hier zusammengefasst werden, das ganze dann um einige Angabn zum Wasser (Öklogie, Ökonomie) ergänzt werden und dann noch innerhalb der Blöck nach Lücken gesucht werden. Erst dann kann m.E. ein Review stattfinden. Liebe Grüße -- Necrophorus 10:47, 27. Jun 2004 (CEST)

Necrophorus, du stellst eine hier neuartige Überlegung ins Fenster. Das Alter des Autors. Du hast schon Recht, aber irgendwann wird diese Diskussion eine Rolle spielen: Ein Autor stellt sich als Atheist vor; werden die Gläubigen daraufhin den Artikel zerfetzen? Ein von Geburt an Blinder wird ein Cézanne-Bild beschreiben, was eine exzellente Leistung ist. Verstehe mich bitte nicht falsch, ich will vor der Lektüre lieber nicht wissen, wer der Schreiber ist. Grüsse --Cornischong 11:07, 27. Jun 2004 (CEST)
Erstmal bitte meine Person daraus lassen,egal in welcher Weise sie erwähnt wird!Der Artikel soll keineswegs auf den Weg zu den Exzellenten gebracht werden, oben im Text steht AUCH:Mittelmäßige Artikel sollen gut werden.Ich danke jetzt schon einmal für die Zahlreiche Kritik, die ich demnächst versuchen werde as dem Weg zu räumen.--Van Flamm 11:26, 27. Jun 2004 (CEST)
  • Wie auch von den anderen Kritikern angesprochen, verwundert mich die strikte Trennung vom Artikel Wasser. Folgende Korrekturvorschläge hätte ich:
  1. pH-Wert: Warum theoretisch 7, warum in der Praxis abweichend von 7 ?
  2. Clusterbildung: kann dies durch eine Abbildung verständlicher veranschaulicht werden? Vielleicht sollte bereits eingangs ausdrücklich auf die zwei physikochemischen Eigenschaften Dipolmoment und Clusterbildung eingegangen werden, die wesentlich die physikalischen Eigenschaften von Wasser beeinflussen.
  3. Löslichkeit:
    1. "Wasser ist hydrophil" ;-)
    2. "meist immer besser" ist eine merkwürdige Formulierung.
    3. Lithiumsulfat ist nicht das einzige Beispiel für eine verschlechterte Löslichkeit bei Temperaturerhöhung, auch wenn dies suggeriert wird.
  4. Layout: Das Layout wird durch die vielen kleinen Tabellen insbesondere auf hochauflosenden Monitoren zerstört.Sven Jähnichen 15:54, 27. Jun 2004 (CEST)

Dichte

Kann jemand mal bitte die Dichte korrigieren, sie ist nicht 1 kg/m^3 sondern 1*10^3 kg/m^3. Ich sehe nicht wo man die Tabelle modifizieren kann. -- Eike

Done, bei den einfachsten Sachen passt man am wenigsten auf. --Saperaud  16:45, 3. Okt 2005 (CEST)


Die angegebenen Koeffizienten der Viralgleichung sind falsch. Leider habe ich keinen Zugriff auf die PTB Quelle. Mit den angegebenen Koeffizienten ergeben sich z.B. folgende Dichten:

 D(0°C)=999,8395kg/m³ (ok)
 D(4°C)=1063,2366kg/m³ (falsch; soll: 999,97)
 D(20°C)=1250,6360kg/m³ (falsch; soll: 998,20)
 D(100°C)=1586,3212kg/m³ (falsch; soll: 958,35)

Der Hauptfehler liegt am Koeffizienten a1, hier fehlt wahrscheinlich *10^-3. Aber dann ergibt sich die maximale Dichte bei +1°C und nicht bei ca. +4°C. Folglich sind bei den Koeffizienten weitere Fehler vorhanden. Es wäre gut, wenn jemand dies gegen die PTB Quelle prüft und korrigiert.


Die Dichten im Text stimmen noch immer nicht, oder? Laut Eigenschaftstabelle hat Wasser bei 3,8° Celsius eine geringere Dichte (999,...) als bei 0° Celsius (1000kg/m³). Das müsste, denke ich, noch korrigiert werden. Ich selbst weiß allerdings nicht, wie ich die Tabelle ändere.--MisterFW 12:25, 25. Jul. 2008 (CEST)


im artikel wird gesagt, dass sich die dichte im flüssigen im vergleich zum festen aggregatzustand veringert, was falsch wäre, jedenfalls kann man das so verstehen. es ist jedoch gemeint, dass mit steigender temperatur die dichte pro volumeneinheit im flüssigen zustand abnimmt! zitat: "Es erhöht sich also das Volumen und die Dichte wird damit geringer"

Diskussion aus Nivellierender Effekt des Wassers

kopiert um sie nicht verlustigt gehen zu lassen --Saperaud  18:58, 5. Okt 2005 (CEST)


Es fehlt eine kurze, allgemeinverständliche Beschreibung am Anfang, die erläutert, worum es überhaupt geht. Rainer Zenz 17:43, 27. Feb 2004 (CET)

Der Ausdruck Säuren reagieren mit Wasser nahezu vollständig bedarf der Erläuterung. Wahrscheinlch ist Dissoziierung gemeint. Der Titel Nivellierender Effekt ist nicht spezifisch. Beitrag sollte in Wasser eingearbeitet werden. Anton 13:05, 20. Mai 2004 (CEST)

Oma-Test

Obwohl sich mit einem gewissen chem. Hintergrundwissen einiges erraten lässt, bleibt der Artikel doch leider für Nichtchemiker (wie mich oder meine Oma) nahezu unverständlich. Insbesondere:

  • Es wird nicht klar, worin sich Ethan-/Methansäure grundlegend von Chlorwasserstoff/Perchlorsäure unterscheiden. Ich nehme an, erstere beide bilden relativ schwache Säuren, letztere beide wohl sehr starke?
  • Was ist das Besondere daran, dass man dann »nicht mehr von einem Säure-Base-Gleichgewicht sprechen kann«? Und was übrigens ist das Säure-Base-Gleichgewicht? Im verlinkten Artikel Säure gibt es zwar einen Abschnitt dieses Namens – dort wird jedoch auf Nivellierender Effekt des Wassers verwiesen, ohne den Begriff Säure-Base-Gleichgewicht auch nur einmal zu erwähnen.
  • Was ist ein Säureexponent? Unter dem verlinkten Säure wird es jedenfalls nicht erklärt.

Vielleicht wäre es auch gut, wenn in einem Einleitungssatz der Begriff nivellierender Effekt des Wassers kurz umrissen würde, sodass klar wird, was genau es ist, das durch das Wasser nivelliert wird. Ich vermute (wie gesagt: Chemie-Laie), dass gemeint ist, dass bei sehr starke Säuren und Basen aufgrund des n.E.d.W. eine Art Sättigungseffekt eintritt, d. h. ein maximaler (Basen) bzw. minimaler (Säuren) pH-Wert nicht über- bzw. unterschritten wird, obwohl Base/Säure weiters Potenzial dafür besäßen …? --Marc Layer 18:46, 11. Jul 2004 (CEST)

Farbe

So ich werde den Artikel jetzt auslagern,er ist zwar noch lange nicht fertig,aber doch wesentlich besser als das was vorher dar war.Weil ich mal ein wenig Abwechslung brauch werde ich mich jetzt eine Zeit lang mit etwas anderem beschäftigen und den Artikel dann vervollständigen,denn es fehlt noch ziemlich viel in dem Artikel.--Van Flamm 12:25, 13. Jun 2004 (CEST)

Habe jetzt Eigenschaften des Wassers, Wassermolekül und Wasserchemie zusammengefasst, die dadurch entstanden Lücken und FEhler werde ich in nöächster Zeit beseitigen!--Van Flamm 14:02, 30. Jun 2004 (CEST)



Da stand:

die blaugrüne Färbung von Wasser ensteht nur aufgrund vom gelösten Sauerstoff in dem Wasser.

das stimmt doch garnicht, wieso ist in der Badewanne das Wasser dann nicht Blaugrün? Das Wasser ist blau weil sich der Himmel drin spiegelt! Wenn es keine grünen oder blauen Kacheln irgendwo gibt oder ein blauer Himmel dann sieht man diese Farben im Wasser auch nie! Ich hab diesen alchemistischen Unsinn, gleich mal entfernt.. AshSert

Nach meinen Information ist es zu allererst Plankton, dass das Licht grün-Blau reflektiert (Phytoplankton ist grün, Zooplankton v.a. blau (Blaualgen!). Die kommen in jedem natürlichem Gewässer vor. Dann könnte man das auch auf das Nekton im allgemeinen ausweiten). Zweitens ist es die Reflexion des "blauen Himmels" an der Wasseroberfläche. Ich denke auch, das diese schlichte Erklärung richtig ist. Brummfuss 16:06, 8. Jul 2004 (CEST)


Zooplankton ist vor allem farblos, Blaualgen sind Bakterien. Reines Wasser absorbiert Licht unterschiedlich stark in Abhängigkeit von der Wellenlänge: UV-Licht dringt nur wenige Zentimeter ein, grün am weitesten. -Hati 09:18, 2. Aug 2004 (CEST)


jetzt steht da: die blaue Färbung von Wasser entsteht primär nur, weil sich der Himmel darin spiegelt

das kann man so nicht stehen lassen. soviel wie ich weiß "schluckt" das wasser im spektralbereich /alle/ farben bis auf blau. daher ist das meer blau. Die färbung des "himmels" kommt durch die farbe des meeres(woher sollte der "himmel" auch sonst seine blaue farbe haben??). warum das wasser in der badewanne nicht blau ist, liegt daran, dass das licht größtenteils durch das wasser "druch geht". das wasser muss also eine gewisse tiefe haben bis es bläulich erscheint. Sonst müßte das wasser ja auch (meer-)blau werden wenn man die badewanne nach draußen stellt.. (von http://wwwold.first.fhg.de/persons/bwalter/html/report/node15.html : ) Neben der Lichtstreuung, die insbesondere in klaren Wassern eine wichtige Rolle spielt, ist auch die selektive Absorption von Wasser für dessen Blaufärbung verantwortlich (Jerlov76 [21]).

Für die Blaufärbung des Himmels ist zunächst mal die Streuung des Lichtes an den Luftmolekülen verantwortlich, daher auch die größere rote Abendsonne (längerer Weg durch die Atmosphäre). Was das Wasser angeht stimme ich dir zu. Eventuell sollten wir mal versuchen das anhand von Quellen etwas ausführlicher zu belegen. Xvlun 23:28, 20. Sep 2004 (CEST)
Hilfe hilfe. Also. Sauerstoff ist blau. Punkt. Nicht sehr aber genug um den Himmel blau erscheinen zu lassen. Wer schonmal das Pech hatte, flüssigen Sauerstoff zu sehen, wird das bestätigen können. Quietschblau. Wasser ist grundsätzlich farblos, soweit ich weiß. Blau ist es, weil es den Himmel spiegelt. Wenn das Wetter schlecht ist, ist das Meer grau oder schwarz. Noch nie gesehen? --Lode 00:51, 21. Sep 2004 (CEST)
Alles wird grau wenn nicht genug licht da ist. und warum scheint dann das wasser im schwimmbad blau? ( die kacheln sind für gewöhnlich weiß, und der himmel kann sich auch nicht großartig darin spiegeln.) Mit dem "himmel" habe ich mich geritt. aber soo tief blau ist der himmel bei gutem wetter nicht. schau dir den link mal an, dort ist wissenschaftlich die färbung von wasser beschrieben. Alternativ könnte man hier mal das spektrum von Wasser zweigen.. Der Gegensatz zwischen der Farblosigkeit einerseits und einem bläulichem Schimmer anderseits ist in der Natur noch von einer anderen Substanz her bekannt: der Luft. Auch für sie gilt: Je größer das betrachtete Volumen (Glas Wasser <-> Meer, Luft in Räumen <-> Atmosphäre) ist, umso deutlicher wird die Blaufärbung sichtbar. (von http://wwwold.first.fhg.de/persons/bwalter/html/report/node15.html )
Na jut, der Link hat mich schon ein bisschen mehr überzeugt. Ob Wasser im Schwimmbad blau ist, werde ich später mal sozusagen manuell überprüfen ;-) --Lode 13:05, 21. Sep 2004 (CEST)
Naja sag ich ja, Luft und Wasser erleiden verschiedene Effekte, Wasser absorbiert im nahen Infrarotbereich, erscheint also deshalb blau, Streuung ist hier vernachlässigbar. In der Luft jedoch kommt die Streuung zum tragen, der blaue Sauerstoff hat damit nichts signifikantes zu tun. Xvlun 14:01, 21. Sep 2004 (CEST)
Ich muss nochmal korrigieren. Sauerstoff ist blau. Riedel:Anorganische Chemie, 5. Auflage, S. 424: "Unter Normalbedingungen ist Sauerstoff ein farbloses, geruch- und geschmackloses Gas, das aus O2-Molekülen besteht. Verflüssigt oder in dickeren Schichten sieht Sauerstoff hellblau aus." Betonung auf in dickeren Schichten. Damit ist z.B. die Atmosphäre gemeint. --Lode 15:46, 21. Sep 2004 (CEST)
Ich kenne den Riedel und ich halte nicht viel von ihm. Gasförmiger Sauerstoff absorbiert praktisch kein sichtbares Licht (im sichtbaren Bereich liegen nur die extrem Intensitätsschwachen Lichtabsorptionen, die einen Übergang zu schwingungsangeregtem O2 (...)führen (...); die Bildung von O2(1deltag)-Paaren ist wegen der Seltenheit eines Dreierstoßes von 2 =2-Molekülen mit einem Photon in der Gasphase unwahrscheinlich). Die blaue Farbe der O2 haltigen Atmosphäre kann hiernach also nicht auf der Bildung elektronisch angeregter Sauerstoffmoleküle beruhen. Der blaue Himmel geht vielmehr darauf zurück, dass Licht beim Durchstrahlen von Stoffen an den Elektronenhüllen der Stoffteilchen teilweise Seitlich gestreut wird ("Tyndall-Effekt" im Falle von kolloidalen Lösungen, "Rayleigh-Streuung" im Falle von Gasen, echten Lösungen, reinen Flüssigkeiten. ... Die Intensität der "unverschobenen Streustrahlung" in Gasen wächst wächst sehr stark mit abnehmender Wellenlänge des Lichts (rot<...<blau) Dementsprechend leuchten die Teile des Himmels, von denen wir nur gestreutes Licht sehen, blau (das licht der abendsonne dem wegen des langen weges durch die Atmosphäre alle Blauanteile durch Streuung entzogen sind, erscheint in der Komplementärfarbe rot. Aus: Hollemann, Wiberg: lehrbuch der Anorganischen Chemie, 101 Auflage, S. 512. Uff, Ende, Aus. Xvlun 17:56, 21. Sep 2004 (CEST)
Klingt gut. Ich habe eben im Schwimmbad festgestellt das Wasser wirklich blau ist (oder blau scheint). Liegt aber auch an Streuung bzw. Absorption verschiedener Wellenlängen abhängig von der Tiefe, oder?
natürlich liegt das an der streuung und absorption verschiedener wellenlängen.. Gerade das macht die farbe eines stoffes doch aus...

Also, wir können uns auf Streuungseffekte einigen, nachdem wir jetzt auch einige prominente Beispiele herangezogen haben. Muss jetzt nur noch in den Artikel! (Trotzdem werde ich morgen nochmal die Unibib durchforsten, um hier vielleicht einen Zeitschriftenartikel als Quelle zu finden. --Lode 18:13, 21. Sep 2004 (CEST)

hmm ne wieso streuung, streuung ist nur bei der atmosphäre das maßgeblichste, Wasser absorbiert tatsächlich im IR bzw. rotbereich, da sind streuungseffekte weniger wesentlich als die eigenfarbe, dafür müsste ich nur auch noch ne quelle finden. Xvlun 18:18, 21. Sep 2004 (CEST)
Ja äh sorry gut. Also:
  1. Wasser: hat Farbe (Absorption), man sieht sie in dünnen Schichten nur nicht
  2. Luft: der Sauerstoff spielt keine ausreichend starke Rolle, maßgebliche Effekte sind andere (Rayleigh-Streuung).
Könnten wir uns darauf einigen? Am besten packt irgendwer noch ne Quelle hinter 1. und 2. oder korrigiert es wenn es nicht ganz korrekt ist oder ungenau und dann sind wir alle glücklich --Lode 22:00, 21. Sep 2004 (CEST) (P.S. Ich glaub das Thema Farbe hat bald einen Unterartikel in der Diskussion verdient.)
Falls Du eine Quelle für den Extinktionskoeffizienten von Wasser suchst: Hale G.M., Querry M.R. (1973) Optical Constants of Water in the 200-nm to 200- µm Wavelenght Region. Applied Optics, Vol. 12, No.3, p 555. Dass Wasser Eigenfarbe hat und in dickeren Schichten blau aussieht, kann man übrigens sehr schön am Blautopf in Blaubeuren sehen [ http://www.projekt-wasserversorgung.de/gast_blautopf.htm ]. -- Epo 16:38, 22. Sep 2004 (CEST)
Die Quelle finde ich klasse. Eine Frage wirft das auf, die OriginalMessdaten sind scheinbar hier: http://omlc.ogi.edu/spectra/water/data/hale73.dat, die müsste man doch eigentlich problemlos verwenden dürfen für eine schickes Diagramm oder? Das würde ich dann nämlich mal in Angriff nehmen. Xvlun 17:22, 22. Sep 2004 (CEST)
Bin kein Urheberrechtsexperte, aber auf derselben Website (http://omlc.ogi.edu/spectra/water/gif/hale73.gif) wurden die Daten von Hale und Querry ja auch verwendet, um ein Diagramm zu erstellen und unter eigenem Copyright zu publizieren. Die Herkunft der verwendeten Daten muss auf jeden Fall angegeben werden. -- Epo 18:32, 22. Sep 2004 (CEST)
Ich hatte nicht viel Zeit zu suchen, aber eins hab ich auch gefunden: "Rayleigh scattering by aqueous colloidal silica as a cause for the blue color of hydrothermal water" (Journal of volcanology and geothermal research 133 (1-2), 46-60, 2002). Da steht, dass der Grund für die blaue Farbe von z.B. Swimming Pools ist (habe ich per Augenschein bestätigt). Dann habe ich noch eine Quelle gefunden, aber keine Information dazu, ein Artikel von 1921, der sich mit - damals - verschiedenen Theorien auseinandersetzt, warum Wasser blau ist (Himmel, Eigenfarbe, gelöste Stoffe, Kolloide etc). Konnte das aber leider nicht ausdrucken. --Lode 17:47, 22. Sep 2004 (CEST)
Sicher das der Swmmingpool weisse kacheln hat ;)? tja, was geben wir denn nun als grund an... Eventuell sollten wir die Diskussion hier auch im artikel abbilden ;) Xvlun 17:53, 22. Sep 2004 (CEST)
"Rayleigh scattering by aqueous colloidal silica as a cause for the blue color of hydrothermal water": Das behandelt eher einen sehr speziellen Fall, der nicht die blaue Farbe von reinem Wasser erklärt. Damit kann vielleicht erklärt werden, warum in hydrothermal gespeisten Swimmingpools das Wasser eine undurchsichtig milchig blaue Farbe hat. Die " Blue Lagoon" in Island ist z.B. so ein Schwimmbad mit silica-haltigem und milchigblauem Wasser. -- Epo 18:16, 22. Sep 2004 (CEST)

Ich find das abartig wie man aus der schlichten Tatsache, das Wasser FARBLOS ist und nur den blauen Himmel reflektiert wie das Meer oder die blauen Kacheln, Scheinwerfer etc. im Schmmimbad eine Wissenschaft macht. Das der blaue oder rote Himmel selber nur ein gefiltertes Spektrum des weissen Sonnenlichtes darstellte, steht hier auch überhaupt nicht zur Debatte.

Wasser ist blau wenn sich blaues drin spiegelt oder durchscheint demnach macht auch eine CocaCola Wasser nicht schwarz! Das klingt vielleicht nicht wissenschaftlich, versteht dafür aber jeder, kann man jemand die intellektuellen Wasserexperten hier rauswerfen und die alte Version wiederherstellen? also die hier: http://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Wasser&oldid=3842879 Danke Wikibär

Also mein Bad ist knatschweiß bis auf die bunten Handtücher. Lasse ich Wasser in die Badewanne, dann sehe ich ein recht lichtes blau, echer ein Kick ins grünliche. Meine Wanne schrubbe ich ordentlich. Algen können es daher kaum sein. Tageslicht kommt auch leider nicht hinein (daher das Bad bewußt so weiß) und Badezusätze kleckere ich erst hinterher hinein, da mich der Schaum stört. Mein Wasserwerk betont, dass es mit UV und etwas Ozon entkeimt ... klar, das UV-Licht strahlt durch die Rohre durch! Hätte ich auch selbst drauf kommen können.--Mauki 22:36, 28. Dez 2004 (CET)
Das hat was damit zu tun das sich Lichtfarben im Gegensatz zu Körperfarben additiv mischen, das heißt, wenn alle Farben sich gleichmäßig mischen, ergibt es weiß vorher jedoch auch grün oder blau, das hat aber nichts mit dem Wasser zu tun, das reflektiert diesen Effekt nur auf der Oberfläche was die leere weisse Wanne nicht kann. Wasser ist und bleibt farblos! Wikibär
ich verweise nochmal auf die diskussion oben, wasser absobiert im zu blau komplementären bereich des sichtbaren spektrums, damit ist wasser blau.Xvlun 17:25, 29. Dez 2004 (CET)
Das stimmt so nicht, Wasser absorbiert alle Farben mit zunehmender Tiefe, dadurch ändern sich diese aber nicht, an der Oberfläche hat es immer die Farbe der Umgebung oder des Untergrundes der noch durchscheint. 217.85.137.46 11:54, 20. Mai 2005 (CEST)
Das Diagramm im Artikel widerlegt ja schon deine Behauptung. --128.8.215.223 16:00, 20. Mai 2005 (CEST)

Es ist, wie Xvlun sagt: Wasser absorbiert, wenn auch nur schwach, in dem zu blau komlementären Bereich; und in vielen anderen Bereichen wie UV und IR absorbiert es sogar ausgesprochen stark. Wasser ist also prinzipiell eine farbige Substanz. Es macht keinen Sinn, dass Wikibär hier wütend wird und fordert, Wasser sei gefälligst als farblos zu betrachten - so ist es eben nicht ! Seine Farbe ist nur im sichtbaren Spektrum so schwach, dass es uns in dünner Schicht farblos vorkommt.

Damit sind wir bei einer witzigen Umkehr der Ursachen: Auch in der Atmosphöre wirkt sich die Eigenfarbe des Wasserdampfes dahingehend aus - nicht, dass der Himmel blau wird, das wurde oben schon richtig auf die Raleygh-Streuung zurück geführt -, sondern dass die UV- und IR-Wellenlängen deutlich geschwächt werden und vom Sonnenlicht praktisch nur die Wellenlängen knapp um das SICHTBARE Licht bei uns am Erdboden ankommen.

Dreimal dürft Ihr nun raten, warum unsere und die Augen der Viecher nur für diesen Bereich empfindlich sind (wenn auch manchmal etwas mehr ins ganz nahe UV verschoben, wie bei den Bienen). Die Evolution der Augen hat also nur den Bereich genutzt, in dem das Wasser (in der Luft und in den Augen) annähernd "farblos" ist - aber eben nur annähernd. Soviel sagt euch der Biologe, Chemiker und hauptamtlich tätige Limnologe. Kursch 19:13, 20. Mai 2005 (CEST)

Zustimmung, bis auf das kleine Detail, das Farben perse nicht in irgendwas sind, sondern irgendwas uns eben nur als farblich erscheint. Wer sich für sowas interessiert sollte sich mit Quantenphysik beschäftigen und ein paar Atom- bzw. Molekülorbitale im Detail mit deren Absorptions- bzw. Emissionsspektren vergleichen. Apropo das fehlt im Artikel und wäre äusserst wichtig für diesen. --Saperaud [@] 19:55, 20. Mai 2005 (CEST)
Noch ein Beitrag zur Farbe: hier Meßkurven zur Absorbtion in Abh. von der Wellenlänge, hier der Artikel. Anton 20:03, 20. Mai 2005 (CEST)
Noch ein Beitrag zu Farbe : Wikipedia weiss ja schon einiges drüber, was Farbe alles sein kann: 1. Eine Lichteigenschaft (Wellenlängen-Zusammensetzung), 2. ein Farbstoff, der die Lichteigenschaften beeinflußt, 3. ein Sinneseindruck, der durch die Lichteigenschaften im Zusammenspiel mit den Eigenschaften des Auges hervorgerufen wird. Usw....(Näheres siehe dort) Kursch 01:24, 22. Mai 2005 (CEST)

Ein schoenes Beispiel wo man die blaue Farbe des Wassers deutlich sehen kann ist das "Neutral Buoyancy Laboratory" der NASA. Ein riesiger Pool mit mehr als 10 Meter Tiefe in einer grossen Halle, wo die Astronauten das Arbeiten unter Schwerelosigkeit ueben. Dort kann keinerlei Sonnenlich von aussen eindringen, die Kacheln des Basins sind weiss und das Wasser ist rein ohne irgendwelche Zusaetze. Hier ist ein Link. Es gibt dort uebrigens auch Fuehrungen, man kann die Halle also auch als persoenlich besuchen uns sich davon ueberzeugen. --Moriolis 16:34, 3. Jun 2005 (CEST)

Mein letzter Edit sollte nur die Formulierung abschleifen (von Commander do) - ich verbürge mich für den Inhalt nicht! --Brummfuzius 17:26, 3. Jun 2005 (CEST)

Auch zu diesem Pool gibt es grosse Fenster durch die das blaue Licht in den Pool von draußen einfällt, siehe: http://www.engr.umd.edu/Guided_Tour/NBRF.jpg Es gibt einfach kein blaues Wasser ohne blauen Himmel!
Nein, das Neutral Buoyancy Laboratory der NASA in Houston hat keine Fenster ins Freie. Was soll das Bild auf deinem Link beweisen ? Das ist ein völlig anderer Pool (es gibt mehrere Neutral Buoyancy Laboratories) in Maryland und hat mit dem Neutral Buoyancy Laboratory in Houston ueberhaupt nichts zu tun. Abgesehen davon erscheinen in dem Bild deines Links die Spiegelungen der Fenster eher weiss im Vergleich zum Blau des Wassers. -- Moriolis 01:50, 4. Jun 2005 (CEST)
Im übrigen finde ich es eine Frechheit zu behaupten, das Bild mit dem roten Wasser, wären umgekippte Farben, das ist eine 100% naturtreue Aufnahme des Meeres unter der Morgensonne!
Und es gibt auch viele Bilder von grünen Flüssen, die einfach dadurch zustande kommen, dass sie mehrheitlich von Blattgrünen überdeckt werden, statt vom Himmel! Die Wasserfarbe sofern es nicht gefärbt ist, ist also immer nur ein Spiegel der Umgebung! Commander Do! 17:43, 3. Jun 2005 (CEST)
Pssst! Nicht so laut ;-) ... Also das Foto beweist einfach gar nichts, egal wie es zu stande gej´kommen ist und hat auch nichts weiter mit dem Thema zu tun, außer das es recht gut aussah. Zu dem Licht kann ich eigentlich nur sagen: Es ist nicht blau. Ansonsten halte ich mich aber raus, weil ich die oben angeführtenb Links auch nicht angeguckt hab. Allerdings habe ich schon mal rein geguckt und die Irische See war grün. --Brummfuzius 18:23, 3. Jun 2005 (CEST)
Wir reden hier ueber die Eigenfarbe von reinem Wasser. Die ist blau. Wenn im Wasser andere Stoffe vorhanden sind kann es jede Farbe haben. Deswegen koennen z.B. Gewaesser auch grünlich erscheinen, weil z.b Algen oder andere Mikroorganismen vorhanden sind, aber das hat mit der Eigenfarbe von reinem Wasser nichts zu tun. Auch die Farbe von Spiegelungen hat mit der Eigenfarbe nichts zu tun. Spiegelende Reflexionen haben immer im Wesentlichen die Farbe des einfallenden Lichtes. Ein an dem roten Lack eines Autos gespiegelter Reflex von weissem Licht erscheint auch weiss. Deswegen bleibt es aber doch ein rotes Auto. --Moriolis 01:50, 4. Jun 2005 (CEST)

Frage

Kocht, unter gleichen Bedingungen, kaltes Wasser schneller als warmes bzw. erhitztes Wasser?

Was bitte meint "schneller"? Solltest du damit Fragen ob 90 °C warmes, reines Wasser auf deiner Herdplatte bei gleicher Energiezufuhr schneller 100 °C erreicht als 0 °C Wasser: ja. --Saperaud  12:33, 14. Okt 2005 (CEST)

Hallo Saperaud,

ich versuche es am praktischen Beispiel z.B zu Hause in der Küche, jedoch nicht so extrem wie Dein Beispiel. Lage: 2 Herdplatten, 2 Kochtöpfe, gefüllt mit je einem Liter reinem Wasser. In dem einen Topf hat das Wasser 40°C in dem anderen 15°C. Kann es sein das das 15° kalte Wasser eher 100°C erreicht???? Ich habe das noch nicht ausprobiert. Böse Zungen jedoch, behaupten, dass das kältere Wasser "schneller" kocht! --Azzurri

Der Artikel steht doch da nicht zu Spaß. Entscheidend ist der Siedepunkt und der liegt bei reinem Wasser unter Normaldruck bei 100 °C ("reines" Wasser gibts aber im Haushalt nicht). Wenn alle Bedingungen identisch sind (gleiche Wärmezufuhr, gleiche Topfgröße, gleiche Abdeckung, ...) ist die Erwärmung des Wassers bei beiden Töpfen identisch und damit auch deren Temperaturanstieg. Die spezifische Wärmekapazität ist nämlich in beiden Fällen identisch. Deine "bösen Zungen" sind Quatschköppe und diese Frage nicht aus dem Artikel heraus beantworten zu können ist auch keine Heldentat. --Saperaud  19:23, 28. Okt 2005 (CEST)

Sind ja auch nicht alle solche Helden wie Du!!! Trotzdem Danke.

-- Mich interessiert, wie die Temperatur in großen Meerestiefen ist - also beispielsweise in 10000m Tiefe. Der Grafik im Abschnitt "Aggregatzustände" ist zu entnehmen, dass bei großem Druck die Temperatur von (flüssigem) Wasser durchaus 0 Grad unterschreiten kann. Im Meer, bei geringem Salzgehalt kann dies ja evtl noch verstärkt werden. Kennt also jemand genauere Zahlen? Danke --Derelm 21:05, 22. Nov 2005 (CET)

-- frage: Ändert sich der pH-Wert von reinem Wasser bei Temperaturerhöhung? Wenn ja, warum und in welche Richtung? --

-- frage an experten: Wie enststehen Eisschollen in fließenden Gewässern(bitte mit physkalischer Begründung) Benutzer: Pitmeier 20.12.06 --

-- Noch eine Frage an die Experten: Wie ist es zu erklären, dass der Gefrierpunkt von Wasser mit steigendem Druck sinkt? --KamikazeKrabbe 04.07.2007


Für Fragen, die nicht den Artikel als solches betreffen, benutzt bitte Wikipedia:Auskunft. --Schmiddtchen 17:11, 21. Dez. 2006 (CET)

Abgeschlossene Lesenswert-Diskussion (abgelehnt)

Die Eigenschaften des Wassers sind so besonders, dass sie Wasser zu dem bedeutendsten Stoff der Erde machen. Diese Eigenschaften beruhen hauptsächlich auf dem Aufbau des Wassermoleküls und der daraus resultierenden Verkettung der Wassermoleküle über Wasserstoffbrückenbindungen.

  • pro - wurde aus Wasser ausgelagert und ergänzt den Artikel imho sehr gut -- Achim Raschka 10:56, 9. Jan 2006 (CET)
  • Entweder hat mein Brauser (Opera) ne Make oder bei dem Artikel stimmt was mit den Bildern nicht, „Dichte des Wasser in Abhängigkeit zur Temperatur“ ist nut ein schmaler Streifen, ich sehe aber selber keinen Fehler im Quelltext. Kann vielleicht mal einer mit etwas mehr Ahnung nochmal gucken? -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 14:24, 9. Jan 2006 (CET)
  • Das Lemma kommt mir komisch vor: So wie "Eigenschaften" in Klammern gefasst ist, legt es nahe, dass Wasser eine Eigenschaft sei. "Eigenschaften von Wasser" wäre doch treffender, oder?--Bordeaux 14:35, 9. Jan 2006 (CET)
    Der Artikel hatte ursprünglich dieses Lemma, wurde dann aber von irgendwem verschoben. -Saperaud  20:29, 9. Jan 2006 (CET)
    ...allerdings, ohne eine Begründung dafü zu geben. Ich finde Eigenschaften des Wassers oder Eigenschaften von Wasser auch deutlich besser; außerdem entspricht es unseren Namenskonventionen. --Andreas ?! 00:59, 13. Jan 2006 (CET)

Pro - Interessanter und auch für chemische Laien lehrreicher Artikel (Wasser ist wirklich ein seltsames Zeug...). Das kaputte Bild kommt vermutlich von einem Bug des Konverters auf Commons, welcher manche Bilder zerschiesst, allerdings normalerweise nicht so konsequent für alle Browser. --Latebird 14:46, 9. Jan 2006 (CET)

  • Neutral, aber mit sehr starker Tendenz zu pro

Was vielleicht fehlt, falls nicht schon zu speziell: der Einsalzeffekt (dort schlechtes Beispiel mit Salz + Protein), also dass Salzlösungen andere Salze besser lösen als reines Wasser.
Statt der Konzentrationen wird bei Löslichkeitsprodukten etc. oft die Aktivität des jeweiligen Ions verwendet (kann sein, dass das bewusst weggelassen wurde).
Bei den H-Brückenbindungen vielleicht ein Hinweis darauf, wieviele davon im Durchschnitt pro Molekül geknüpft werden.
Bei den Physikalischen Eigenschaften: Wasser ist so gut wie nicht komprimierbar.
Schmelz- und Siedepunkt: wenn Methan bei -164 °C siedet, warum müsste dann das gleich schwere Wasser bei -80 °C sieden (hat man für diese Überlegung noch etwas anderes als die Masse berücksichtigt?) --Blech 21:05, 9. Jan 2006 (CET)

  • Kontra schon der erste satz ist sowas von unneutral ("Die Eigenschaften des Wassers sind so besonders, dass sie Wasser zu dem bedeutendsten Stoff der Erde machen"), dass man garnicht weiterlesen mag. --Koethnig 04:03, 10. Jan 2006 (CET)
  • Kontra Weil Lemma total daneben. Wenn ich in Wikipedia nach etwas suche, dann erwarte ich, in dem jeweiligen Artikel die Eingenschaften des gesuchten Begriffes zu finden. Die Auslagerung ist imho absoluter Schwachsinn.--Zivilverteidigung 15:01, 10. Jan 2006 (CET)
  • Neutral Als Zusammenstellung der physikalischen und chemischen Eigenschaften von Wasser finde ich den Artikel nicht nur gut, sonder sogar exzellent. Habe selbst in Fachbüchern selten so viele Informationen komprimiert auf einer „Seite“ gefunden. Was ich davon als Artikel halten soll, weiß ich aber ehrlich gesagt nicht. Zu Thema Lemma: ich finde es gar nicht so schlecht, wenn man mal an so praktische Dinge denkt, wie einen alphabetischen Index. In Anbetracht der Tatsache, dass der Hauptarikel auch schon recht lang ist, kann ich auch nachvollziehen, dass dieser Teil ausgelagert wurde. Die Einleitung halte ich auch nicht grade für das gelbe vom Ei, der erste Satz klingt viel zu sehr nach Prosa, auch wenn er im Prinzip richtig ist. Wasser ist wirklich ein ganz ungwöhnlicher Stoff mit faszinierenden Eigenschaften. Wenn die nicht so wären, hätten wir diese Diskussion wahrscheinlich nicht mal. ;-) -- Dr. Shaggeman Der beißt nicht!!! 22:50, 10. Jan 2006 (CET)
  • abwartendes Pro: Der erste Satz muß umformuliert werden, wirkt so, als ob man zwanghaft nach einer Definition des Lemmas gesucht hat. Das ist in diesem Fall nicht so bedeutend, da das Lemma Allgemeingut ist und daher als Definition das besondere Merkmal des Artikels (die Herausstellung der Besonderheit dieser Eigenschaften) ausreichend ist. Eine Auslagerung ist der Überisichtlichkeit halber zwingend erforderlich, ein paar Kernpunkte sollten aber auch in einem kurzen Abriss im Hauptartikel erwähnt werden. Dass das nicht getan wird hat aber nichts mit der lesenwert-Kandidatur dieses Artikels zu tun. Das Lemma ist nicht optimal; ich wäre für "Eigenschaften des Wassers", da ein alphabetischer Index imo hinter der guten Verlinkbarkeit und den Lemmakonventionen (Klammerbegriffe bei Begriffsabgrenzung, nicht Vertiefung) steht.
@Blech: Ich glaube, bei den theoretischen Schmelzpunkten wurden auch Dipoleffekte (aber eben keine H-Brücken) berücksichtigt, sollte noch erläutert werden, hindert aber nicht am lesenswert. --Taxman 議論 10:23, 13. Jan 2006 (CET)
  • Pro Cottbus 09:37, 14. Jan 2006 (CET)

Zur Verwendung des Begriffs Reinstoff

Selbstverständlich ist absolut reines Wasser kaum herzustellen, es sei denn, man sammelt einzelne Moleküle. Wenn man allerdings beispielsweise ein Gefäß unter Hochvakuum setzt und eine katalysierte Reaktion mit Knallgas durchführt kann ich mir sehr gut vorstellen, dass das entstehende Produkt mit gutem Gewissen als Wasser in reiner Form, also als Reinstoff dargestellt werden kann. Anderenfalls könnte man die in diesem Artikel beschriebenen Eigenschaften des Wassers gar nicht ermitteln. Eine Näherung mit hochdestilliertem Wasser ist in meinen Augen auch zulässig, da der minimale Anteil an gelösten Gasen und Reststoffen aus den Aufbewahrungsgefäßen in guter Näherung vernachlässigt werden können. Man kann die Verunreinigungen sicherlich noch nachweisen, allerdings wurden auch schon fälschlicherweise Baby-Nahrungsmittel als quecksilberbelastet verschriehen, da die entsprechenden Labors nicht unter Reinraum-Bedingungen gearbeitet hatten und die Methode empfindlich genug war, um den Quecksilbergehalt der Luft zu messen.

Fazit: Aufgrund der mittlerweile enormen analytischen Präzision kann grundsätzlich kein Stoff als Reinstoff angesehen werden. Die Physikalischen (und weitere) Eigenschaften werden allerdings an Proben ermittelt, die ziemlich Nahe an dieses Optimum heranreichen. Daher sollte der Artikel auch erwähnen, dass so etwas existiert und wie solche Proben hergestellt werden. --Taxman 議論 19:37, 7. Feb 2006 (CET)

Ber Begriff bedarf ganz einfach einer Definition, deren es mehrere gibt: z.B. "pro analysi" oder "reinst" in den Merck-Katalogen oder "nach DAB6". Möglicherweise gibt es sogar schon eine Europa-Norm. Ansonsten wird der Begriff locker verwendet, um eine irgendwie einzeln gewonnene oder hergestellte Chemikalie z.B. von deren Lösung oder von einem sonstigen Gemisch/Gemenge zu unterscheiden, dem jeweiligen Erfordernis entsprechend. So wäre ein den medizinischen Bedürfnissen entsprechend sauberes Kochsalz die "Reinsubstanz", aus der man physiologische Kochsalzlösung herstellt. --Kursch 10:26, 8. Feb 2006 (CET)

Lesenswert-Kandidatur: Wasser (Eigenschaften) (Archivierung Abstimmung 14. Juni bis 21. Juni)

  • Pro. Gut geschrieben und wirklich lesenswert. --Lonardet 14:46, 14. Jun 2006 (CEST)
  • Pro ja, sehr schöner Artikel! --jmsanta *<|:-) 14:56, 14. Jun 2006 (CEST)
  • erneut Pro. Ich bleibe aber dabei, dass ich das Lemma Eigenschaften des Wassers bevorzugen würde. --Taxman Rating 16:27, 14. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra wegen einiger gravierender Mängel gehört der Artikel ins Review :
  • Zitat: Die obige Zunahme liegt an der ebenfalls zunehmenden molaren Masse und der dadurch höheren Energiemenge, die notwendig ist, um den jeweiligen Stoff in den gasförmigen Aggregatzustand zu überführen. Methan hat beispielsweise eine dem Wasser recht ähnliche molare Masse und siedet unter Normaldruck bei -164 °C. Nimmt man die molare Masse des Wassers als alleiniges Merkmal, so müsste es demnach einen Siedepunkt von -80 °C besitzen. Bei den genannten Nichtwasser-Verbindungen ist die molare Masse Ursache der Siede- und Schmelzpunkte und ursächlich für die Verdampfungsenthalpien? Verursacher sind doch wohl eher London-Energie und Van-der-Waals-Wechselwirkung oder Ähnliche. Leider in der Literatur sehr unterschiedlich benannt und erläutert. So siehts für mich nach einer neuen Theorie bzw. Theorienfindung aus! In der Literatur, Abschnitt Wasserstoffbrückenbindung, wird zwar auch mit diesen Verbindungen argumentiert. Aber von einem Einfluss der Masse ist dort nichts zu lesen.
  • Zitat: Der Siedepunkt des Wasser ist allerdings stark vom Sättigungsdampfdruck abhängig. Der (Sättigungs-)Dampfdruck ist in erster Näherung (Einfluss des Druckes auf Dampfdruck ist gering), eine Funktion der Temperatur. Und der Siedepunkt ist abhängig von der Differenz zwischen Systemdruck und Dampfdruck. (Dampfdruck > Systemdruck(Umgebungsdruck) = Flüssigkeit siedet.) Und warum allerdings?
  • Zitat: Im festen Aggregatzustand – in diesem Fall bei Eis – wird normalerweise eine hohe Fernordnung durch Ausbildung eines Kristallgitters im Zuge der Kristallisation erreicht. Im flüssigen Zustand herrscht eine Mischung von Ordnung und Chaos, wobei die Moleküle aufgrund ihrer höheren Geschwindigkeit ein größeres Volumen ausfüllen. Es erhöht sich also das Volumen und die Dichte wird damit geringer. 1) Der Satzteil aufgrund ihrer höheren Geschwindigkeit ein größeres Volumen ausfüllen ist eine etwas ungewöhnliche Erklärung und bedarf einer näheren Erläuterung. 2) Es erhöht sich also das Volumen und die Dichte wird damit geringer. Bei der Zustandsänderung Wasserfest --> Wasserflüssig wird die Dichte kleiner und das Volumen größer? So muß man es als Leser verstehen, denn die veränderte Bedeutung durch das normalerweise wird durch in diesem Fall bei Eis überblendet oder als "normales Eis" interpretiert! Und überhaupt, woran soll der Sinnsuchende das Normale vom Unnormalen unterscheiden? Und wie verhält sich Eis unnormalerweise?
  • Zitat: Die Strukturbildung ist ein fortschreitender Vorgang ... Da frage ich mich, wie kann man die Katastrophe abwenden? Und der stetige Wandel der Kristallstrukturen macht mir ebenfalls Angst. Wieviele konkurierende Kristallstrukturen liegen im Wasser eigentlich vor?
  • Zitat: Da sich die gelösten Teilchen zwischen den Wassermolekülen verteilen und die Volumenzunahme gering ist, steigt dadurch die Dichte an. Die Zunahme der Dichte entspricht dabei in etwa der Masse an gelöstem Stoff pro Volumen ...'. Für einige Stoffe stimmt das ja, Lösungen weisen eine entsprechende Volumenkontraktion auf. Aber daraus ein generelle Regel ableiten. Sorry, das ist Unfug, es gibt viele wässrige Lösungen deren Dichte nicht einmal eine positive Korrelation mit der Konzentration zeigen. Der Autor möge sich einige Dichtetabellen anschauen, z.B. Wasser-Ethanol, Salzsäure, Ammoniak ... .
  • Zitat: Bei im Wasser gelösten Stoffen kann es zu einer deutlichen Veränderung dieser Eigenschaften kommen, was durch den spektralen Absorptionsgrad beschrieben wird. Nur die Veränderung wird durch den spektralen Absorptionsgrad dargestellt?
  • Zitat optische Eigenschaften: Tiere, die auf den Fischfang spezialisiert sind, wie beispielsweise der Fischreiher, lassen sich nicht täuschen, sie berücksichtigen diese Bild-Versetzung der Beute und treffen es deshalb haargenau. 1) lassen sich nicht täuschen? 2) Bild-Versetzung der Beute? 3) treffen es haargenau? Sind diese drei Stilelemente lesenswert?
  • Zitat: Auch wird die Viskosität durch eventuell gelöste Stoffe stark beeinträchtigt. Eventuell ... beeinträchtigt. Aus welcher Schreibhilfe für angehende Akademiker stammt denn diese Konstruktion? Aber eine Steigerung ist möglich : Dies besonders für langkettige Polyelektrolyte, im Vergleich jedoch nur in geringem Ausmaß für organische Polymere mit kugelförmigen Molekülen. Handelt es sich hier überhaupt um einen Satz?
  • Zitat: Aktivierungsbarriere? Was ist das denn schon wieder? Ein zusätzliches Hindernis auf dem Weg zum Gipfel des aktivierten Komplexes?
  • Zitat Abschnitt Ionenprodukt: :   ? Was bedeutet hier eigentlich der Term   ? -- Thomas 17:23, 19. Jun 2006 (CEST)
  • Es ist wohl gemeint das beide Seiten der Gleichung mit dem Term multipliziert werden und so aus K das Kw wird. --Leumar01 12:42, 21. Jun 2006 (CEST)
So was wie ein Kommentarzeichen in einem Programm? Sinnvolle Sache, aber wohl leider nicht sehr verbreitet? Habe heute morgen in der Bibliothek nur einige wenige Gleichungen im Stöcker , Taschenbuch mathematischer Formeln und moderner Verfahren, in dieser Notation gefunden. --Thomas 19:53, 21. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra Bereits der erste Satz, „Die Eigenschaften des Wassers sind in der Natur einzigartig und machen es zu einem der bedeutendsten Stoffe der Erde,“ enthalten eine überzogene Wertung, die sich niemand anmaßen kann. --Der Junge vom Hügel 13:06, 20. Jun 2006 (CEST)
Naja, ohne Wasser ist (soweit wir wissen) kein Leben möglich - wegen seiner Eigenschaften. Leben als eine Organisationsform hoher Komplexität ist schon ewas Besonderes. Insofern ist der Satz IMHO nicht überzogen wertend. --Zinnmann d 13:20, 20. Jun 2006 (CEST)
Wasser ist einer der bedeutendsten Stoffe der Erde - wenn nicht sogar der bedeutendste Stoff. Das hat sicher nichts mit POV zu tun. Einer der wenigen Artikel, in dem ein solcher Satz absolut passt. Und dass die Eigenschaften von Wasser in der Natur einzigartig sind, ist ebenfalls ein Fakt, den man nicht bestreiten kann. --Trugbild 15:28, 20. Jun 2006 (CEST)
  • Bedeutenster Stoff (Superlativ) lässt sich sicher gut nicht begründen (mit welche Messlatte auch?). Was ist mit Sauerstoff, Stickstoff, Kohlenstoff,....? ....und nicht nur die Eigenschaften des Wassers sind in der Natur einzigartig, sondern die Eigenschaften eines jeden chemischen Stoffes sind es ebenso...--Leumar01 12:42, 21. Jun 2006 (CEST)
Ohne Wasser: kein Leben. Ich denke das reicht aus, um den Satz einer der bedeutendsten Stoffe zu rechtfertigen. Mir wurde ausserdem beigebracht, dass die Eigenschaften anderer chemischer Stoffe niemals so einzigartig sind wie die von Wasser. Stichwort "41 Anomalien des Wassers". --Trugbild 12:54, 21. Jun 2006 (CEST)
  • Kontra Die obigen Einwände treffen es auch für mich (Wenn ich die Zeit finde, kann ich auch mit Hilfe eines verfügbaren Buches noch konstruktiver mitarbeiten.). --Leumar01 12:42, 21. Jun 2006 (CEST)

Lesenswert-Kandidatur: Eigenschaften des Wassers (Archivierung Kandidatur 21. bis 28. August 2007)

Werte Wikischreiber ... Etwas Physik hat noch niemanden geschadet und wenn man sich hier noch ein fundiertes Allgemeinwissen aneignen kann um so besser, oder? Also stelle ich einfach mal die Eigenschaften des Wassers als Kandidat für einen lesenswerten Artikel vor. Bis denne, --X2921294H 15:38, 21. Aug. 2007 (CEST)

Quid?

  • Wieso steht das nicht alles unter Wasser, wo es hingehört? Gibt es eine ähnliche Aufspaltung für irgendeinen anderen Stoff? Zusammen hätten die knapp 70 KB, was noch locker im Rahmen ist.
  • Schon die Einleitung enthält schwülstigen POV "Die Eigenschaften des Wassers und seine große Bedeutung in der belebten Natur machen es zu einem der wichtigsten Stoffe der Erde." ("Wichtig" ist immer POV), und einen ganzen Absatz über eine Selbstverständlichkeit, nämlich dass der Artikel den Reinstoff beschreibt. (Welcher Chemikalienartikel tut das nicht? Welcher andere Stoff liegt jemals als Reinstoff vor? Welcher andere Chemikalienartikel enthält einen vergleichbaren Disclaimer? Ich tippe auf dreimal "keiner".)
  • Warum ist die Dichte nicht wie üblich in kg/m³ angegeben? - Weil das ziemlich kleine Zahlen ergeben würde :-9 --Gamma 20:16, 24. Aug. 2007 (CEST)
  • "etwa 18,01528 g/mol" hat zuviele Nachkommastellen.
  • Schmelz- und Siedepunkt werden in Kelvin angegeben und der Celsiuswert in Klammern.
  • Die 16 Unterkapitel des ersten Kapitels sollten zusammengefasst werden. Mir ist klar, dass hier etwas mehr muss als bei diesem Exzellenten, daher schlage ich vor, drei Unterkapitel zu machen nämlich "Aggregatzustände" (samt Phasendiagramm, Dichteanomalie, Verdampfungs- & Schmelzwärme, Tripelpunkt etc.) "Wasser als Lösungsmittel" und "sonstige Eigenschaften".
  • Bei den chemischen Eigenschaften könnte das Säure-Base-Verhalten in einem Kapitel im Zusammenhang dargestellt werden. Andererseits korreliert das ja irgendwie auch mit "Wasser als Lösungsmittel". Vielleicht kann "Wasser als Lösungsmittel" samt Säure-Base-Kram gesondert von chemischen und physikalischen Effekten behandelt werden, weil es ein bisschen von beidem enthält.
  • POV:
    • "Schmelz- und Siedepunkt des Wassers haben in der Natur eine so große Bedeutung, dass sie unter anderem als Fixpunkte für mehrere Temperaturskalen benutzt wurden. Beide sind dabei recht ungewöhnlich."
    • "Die chemischen Eigenschaften des Wassers sind nicht so außergewöhnlich wie die physikalischen Eigenschaften."

Fazit: Struktur ist schlecht und Artikelansatz verfehlt. Eingliederung in Wasser erscheint mir das einzig Sinnvolle. Kontra für die Stimmenzähler. -- 217.232.44.33 17:07, 21. Aug. 2007 (CEST)

Volle Zustimmung zur IP: Ich habe mich schon immer gefragt, wieso es dieses Lemma gibt. Bitte bei Wasser einarbeiten. --Nina 17:40, 21. Aug. 2007 (CEST)
Ich habe 7 Ausgliederungen aus Wasser gezählt. Warum ihr gerade diese rückgängig gemacht haben wollt, verstehe ich jetzt nicht. --Rosentod 19:57, 21. Aug. 2007 (CEST)
Naja, man kann sich ja hierbei über vieles streiten (so auch stilistisches), aber der POV Vorwurf ist etwas kindisch oder vertritts du die Ammoniakfraktion :-) Der Artikel wurde vor eineinhalb Jahren in einer nahezu identischen Version schonmal hier vorgeschlagen und mit den Argumenten Stil und Lemma knapp abgelehnt. Beides könnte man gut und schnell auf der Disk-Seite klären zur Not im Review. Wenn jemand die schönsten Stilblüten und Formalitätenfehler beseitigt hat der Artikel mein pro sicher. --Gamma 20:50, 21. Aug. 2007 (CEST)
Denn will ich mal erklären, was mich an den Aussagen oben stört:
  • Wer sagt, dass Schmelz und Siedepunkt des Wassers nicht gewählt wurden, weil sie 1. leicht zu erreichen und 2. temperaturstabil sind und Wasser 3. ungiftig und 4. leicht zu kriegen ist? Das hat nichts mit "Bedeutung in der Natur zu tun" und erscheint mir äußerst plausibel.
  • Die chemischen Eigenschaften, inbesondere die Autoprotolyse und die Protolyse, finde ich schon recht aufregend. Nach welchen Kriterien ist das "gewöhnlicher" als die Dichteanomalie? Nur weil Ammoniak das auch kann?
MfG -- 217.232.47.199 22:57, 22. Aug. 2007 (CEST)
Ändere es doch, es wird dich sicher keiner dran hindern... mfg, --Gamma 08:42, 23. Aug. 2007 (CEST)
@Rosentod: Weil die hier zur Diskussion steht. Stoffdaten des Wassers, Bedeutung des Wassers und Herkunft des irdischen Wassers halte ich auch nicht für besonders sinnvolle Lemmata. --Nina 21:09, 21. Aug. 2007 (CEST)
Pro informativ, bis auf die kleinen SI-Einheitsfehler. Kommentar zur Diskussion: Ein eigener Artikel ist schon okay, weil Wasser eine ausgeprägte Anomalie hat, und sonst der Artikel Wasser zu lange werden würde. --PetarM ( Frag michBewerte mich ) 21:46, 21. Aug. 2007 (CEST)
Und ich schreib noch oben: "Zusammen hätten die [Artikel] knapp 70 KB, was noch locker im Rahmen ist."
@Rosentod: Warum ist gerade dieser Artikel wieder einzugliedern? Für mich eine einfache Sache: Hier geht es um Eigenschaften des Wassers an sich. Dass Wasser für die Menschheit von großer Bedeutung ist, dass es auf der Erde unerwartet viel Wasser gibt etc. sind alles keine Eigenschaften des Wassers sondern Beziehungen des Wassers zu anderen Gegenständen. Wie ich übrigens oben schon bemerkte, hat der Artikel mit schweren Sprachblähungen zu kämpfen, (in Form von Überschriften, aufgeblähten Formulierungen und, ja!, POV, denn es gibt sicher Quellen, die auf die außergewöhnlichen Eigenschaften des Wassers hinweisen, die hier aber nicht zitiert werden) so dass er locker nochmal um 10-20% gekürzt werden kann, wenn er eingearbeitet wird. -- 217.232.47.199 15:19, 22. Aug. 2007 (CEST)
  • Kontra Kein gutes Beispiel für einen Hauptartikel. Im übergeordneten Artikel Wasser steht im Absatz "Eigenschaften von Wasser" der lapidare Satz: "Dort findet sich auch die Verwendung als Chemikalie. Insbesondere die Dichteanomalie des Wassers ist dort ebenfalls ausführlich behandelt." Diese ungeschickt gelöste Aufteilung bedarf einer Lösung, bis dahin sollte der Artikel nicht ausgezeichnet werden. --Phrood 23:59, 21. Aug. 2007 (CEST)
Kontra, ich sehe das ebenso wie Phrood, die chemischen Eigenschaften gehören unbedingt in den Wasser-Artikel. Daher sollte man diesen stark kürzen und in den Hauptartikel integrieren. Viele Grüße --Orci Disk 22:17, 24. Aug. 2007 (CEST)

pH-Wert

"Destilliertes Wasser hat einen pH-Wert von 7, ist also neutral" - Hallo! Im Rahmen von Laborarbeiten hat mir die Laborassistentin erklärt dass sie im Labor verschiedene pH-Werte bei destillierten Wasser unterschiedlicher Hersteller für Laborchemie gemessen haben. Ich gehe davon aus dass das unter kontrollierten Bedingungen geschehen ist (gleiche Temperatur, Wasser nicht offen an der Luft gestanden). Jetzt meine Frage: Woher kommt das? Können das Verunreinigungen durch CO2 beim Herstellungsprozess sein, oder irgendwelche andere Verunreinigungen? "Prinzipiell" muss destilliertes Wasser doch immer pH 7 haben?? tschüss --Birka 11:18, 3. Okt. 2007 (CEST)

Hallo Birka, ich verstehe deine Frage nicht ganz. Zweifelst du an der Exaktheit der Dissoziationskonstante von Wasser? Welche Fehlerbreite legst du zugrunde? Anton 18:49, 3. Okt. 2007 (CEST)

Damit wollte dir die Laborassistentin mitteilen, dass z.T. die gröbste Hühnersuppe als "destilliertes Wasser" verkauft wird. Aber unter denselben physikalischen Bedingungen (Temperatur und wasweißich) hat entionisiertes (genau das soll die Destillation ja leisten) Wasser immer denselben pH-Wert. -- Ben-Oni 16:19, 16. Nov. 2007 (CET)

Reinstwasser (entionisiertes) Wasser hat zudem einen so kleinen Dissoziationsgrad, dass die Messung mit Standardmessgeräten schwierig ist. Dann ist ein solches Wasser aggressiv und versucht "überall" neue Ionen zu fangen. Im Baumarkt gibt es kein Reinstwasser, obwohl "destiliertes Wasser" drangeschrieben ist. Es reicht für Bügeleisen und Autobatterrie.-- Kölscher Pitter 18:57, 30. Dez. 2007 (CET)

(Dichte)anomalie des Wassers

ungekehrt, ist eigenlich wasser der einzige Stoff, der diese Anomalie hat? -- W!B: 12:33, 19. Dez. 2007 (CET)

Soweit ich mal gehört und auch unter Silicium gelesen habe, gilt für diesen Stoff auch, dass er als Feststoff eine geringere Dichte hat als im geschmolzenen Zustand. Wasser ist also nicht der einzige. --Leumar01 13:14, 19. Dez. 2007 (CET)

oh, andres ende des spektrums: beruht (auch) darauf die aussergewöhliche härte des siliciumkristalls? -- W!B: 00:57, 20. Dez. 2007 (CET)
Warum hat Schwefelwasserstoff keine ähnlichen Eigenschaften? Liegt dies "nur" am Molekülwinkel?-- Kölscher Pitter 19:06, 30. Dez. 2007 (CET)
Details siehe unter Wasserstoffbrückenbindung. Ähnliche Betrachtungen könnte man anstellen über die Unterschiede zwischen Kohlenstoffdioxid (warum eine Gas?) und Siliziumdioxid (warum zusammengelagert zu einem Kristall?)

Themenkomplex Wasser

Dieser Themenkomplex bedarf der Wartung, wie durch die Lesenswert-Abwahl von Wasser mal wieder klar wird. Meine Idee wäre:

  • Eingliederung von Eigenschaften des Wassers in Wasser, weil es da um das Wasser selbst geht und nicht um "Wasser im Kontext von" oder "Wasser im Verhältnis zu".
  • Strukturierung von Wasser so, dass Kulturgeschichte und Stoffeigenschaften nicht so durcheinander sind. Dabei Einzelnachweise für die Kultur-Sachen und eine ordentliche Entschlackung der Eigenschaften, bei denen die Sprache Teils ein wenig bBlüten treibt und auch die Struktur noch etwas anstrengt.
  • Geschichte der Wassernutzung könnte mE vorläufig bei Bedeutung des Wassers unterkommen, aber das wird wohl wenig Fans finden, soll mir also kein Herzensanliegen sein.
  • Der Sinn der Tabellensammlung Wasser (Stoffdaten) erschließt sich mir nicht so ganz.

Also lasst mal hören. (Auch das Hinzufügen weiterer Artikel aus diesem Komplex, die in diesem Kontext diskussionsbedürftig sind, fände ich angebracht.) -- Ben-Oni 00:31, 26. Jan. 2008 (CET)

Mein Eindruck ist, dass das kein eigenständiger Artikel ist. Stattdessen ist das eine Reihung von Kapiteln. Was fehlt ist eine Idee, worum es in dem Artikel gehen soll. Hinzu kommt, dass dieser Übersichtsartikel mit Zahlen überschwemmt ist. Was soll man mit den vielen Zahlen im Kapitel Verteilung anfangen? Oder im Kapitel Wassermolekül? Derartiges gehört in die Unterartikel. Dann ist die Verlinkung schlimm. Schaue ich mir z.B. die Einleitung an, dann wird da unter anderem verlinkt auf chemische Verbindung, chemisches Element, Aggregatzustand, Festkörper, Gas und Dampf. Ich fürchte, der Artikel braucht kein Review, sondern einen Autor. --195.4.206.21 23:14, 26. Jan. 2008 (CET)

Mir ist eine Idee für eine Gliederung eingefallen. Der Text könnte in vier Kapitel untergliedert werden: Wasser im Haushalt, Wasser in der Natur, Wasser in der Wissenschaft und Wasser in der Kultur. Vielleicht trifft es Haushalt noch nicht, da Wasser auch in der Wirtschaft wichtig ist. Gemeint ist jedenfalls die menschliche Nutzung. --195.4.207.53 02:56, 27. Jan. 2008 (CET)

Meinue Meinung dazu:

Es gibt aber noch mehr was auf einen Review wartet:

--Avron 13:28, 27. Jan. 2008 (CET)

Ich stelle fest, dass wir diametral entgegengesetzte Vorstellungen haben, was in den Hauptartikel Wasser gehört: Ich finde, die Eigenschaften müssen unbedingt drin stehen, weil Wasser nunmal in erster Linie eine chemische Verbindung ist und auch so behandelt werden sollte. Den Vorschlag der IP finde ich sinnvoll, würde aber eher die Reihenfolge "Eigenschaften, Wasser&Leben, Wasser&Mensch" bevorzugen. -- Ben-Oni 18:14, 28. Jan. 2008 (CET)

Ich hätte unter Wasser in den Naturwissenschaften die Kapitel Eigenschaften von Wasser, Wassermolekül, Wasserchemie und Synthese, Elektrolyse, Nachweis und chemische Verwendung genommen.
Wasser in der Natur: Vorkommen, Wasser in den Geowissenschaften
Wasser in der Kultur: Kulturelle Bedeutung des Wassers
Wasser in der menschlichen Nutzung: Geschichte der Wassernutzung, Wasser als Trinkwasser, Produkt und Ware
Natürlich könnte man einige Unterkapitel neu rein nehmen und andere rausnehmen. Ich hätte da auch meine Vorstellungen, doch lässt sich bei dem großen Thema wahrscheinlich kein Konsens finden. Auch die von dir genannten drei Oberkapitel gingen (Statt Wasser&Leben würde ich dann Wasser&Natur bevorzugen, da Menschen zu Leben dazugehören). Das Ziel soll jedenfalls sein, dass der Text eine klarere Struktur bekommt. Ach ja, das Kapitel Bezeichnungen wäre nach wie vor am Anfang. PS: Statt Wissenschaft besser Naturwissenschaften. --195.4.206.37 00:55, 29. Jan. 2008 (CET)

Schwer, eine saubere Meinung zu bilden. Nur zur Ergänzung und Verkomplizierung des Themas: Es gibt noch Süßwasser, Meerwasser, destilliertes Wasser, Meerwasserentsalzung, Abwasser, Abwasserbehandlung, Abwasserreinigung und vielleicht noch weitere, wasserhaltige Artikel ein- oder anzubinden.....--Leumar01 08:16, 29. Jan. 2008 (CET)

"weil Wasser nunmal in erster Linie eine chemische Verbindung ist und auch so behandelt werden sollte." (Ben-Oni) - Genau das ist ja das Drama des Wasserbereiches. Es gibt keinen rationalen Grund die Chemie federführend für das Lemma zu sehen, genauso gut könnte es die Biologie, die Religionswissenschaft oder die Wasserwirtschaft sein. Primär sollte die Konzentration auf einem Artikel Wasser liegen. Die Details auslagern kann man dann - analog zu ähnlich komplexen Themen - in Wasser und Mensch mit Kulturgeschichte, Wirtschaft und heutige Nutzung, sowie in Wasser in der Natur mit Geowissenschaft, "Ursprung des Wassers" und Wasserhaushalt. Themen wie Süßwasser, Abwasserreinigung oder Wasserkreislauf bleiben davon völlig unberührt. Ob man dann am Ende noch Teile der naturwissenschaftlichen Betrachtung auslegern muss, hängt lediglich vom Umfang des Artikels nicht vom Inhalt ab. --Gamma ɣ 13:12, 29. Jan. 2008 (CET)

Sowohl Desoxyribonukleinsäure, als auch Aminosäuren (Stichproben) die beide berechtigterweise biologiezentriert sind, enthalten die chemischen und physikalischen Eigenschaften. Auch bei Sauerstoff steht die Biologische Bedeutung nach den chemischen und physikalischen Eigenschaften und durchaus kürzer. Aber zum Punkt "Es gibt keinen rationalen Grund...":
Doch, es gibt einen (für mich den einzigen) rationalen Grund die Chemie als federführend zu sehen, weil sie sls einzige sagt, was Wasser ist. Da ich vermute, dass du mir widersprechen wirst, möchte ich mein Argument illustrieren: Die Mathematik sagt, was eine Mannigfaltigkeit ist. Wenn ein Physiker nun sagt "eine Mannigfaltigkeit ist ein Modell für einen gekrümmten Raum" dann ist diese Aussage keine gleichwertige Aussage darüber, was eine Mannigfaltigkeit ist, sondern ist eine Aussage zur möglichen Anwendung, die im Kontext des Artikels Mannigfaltigkeit von geringerer Priorität ist, als die mathematischen Eigenschaften. Wird halbwegs klar, was ich meine? -- Ben-Oni 23:38, 29. Jan. 2008 (CET)
Wie dem auch sei, übernimmst du die Arbeit und änderst die Gliederung des Artikels? Dann könnten wir den nächsten Schritt angehen und uns ansehen, welcher Abschnitt noch rein sollte und welcher teilweise oder ganz ausgelagert werden kann. Auch da schlage ich vor, dass wir hier Empfehlungen geben, aber ein Autor die Entscheidung trifft. Gruß, --195.4.205.156 00:39, 30. Jan. 2008 (CET)
Na ja, das Thema Wasser ist so komplex, dass die Chemie des Wasser in jedem Fall als eigener Artikel dargestellt werden muss. Wasser kann nur ein Überschitsartikel sein in dem kein Thema federführend ist.--Avron 15:59, 31. Jan. 2008 (CET)
Eigenschaften des Wassers jedenfalls empfinde ich als riesige Blähung, die auf 1/3 gekürzt in den Artikel Wasser eingearbeitet werden kann. Da wird einfach jede Kleinigkeit maßlos breitgetreten, was ich für eine (negative) Folge der Auslagerung halte. Die Chemie des Wassers halte ich für nicht erheblich komplexer, als die anderer Stoffe. Die (Auto-)Protolyse ist zwar ungewöhnlich, hat aber einen eigenen Artikel und müsste auch sonst nicht vollumfänglich beim Wasser dargestellt werden. Und ja: Ammoniak kann das auch, ich finde das ist ein Argument. Auch die Dichteanomalie hat einen eigenen Artikel. D.h. ich sehe keinen Vorteil aber einen Nachteil der Auslagerung. Darum möchte ich die rückgängig machen. -- Ben-Oni 18:35, 31. Jan. 2008 (CET)
Ich halte einen eigenen Artikel zu den Eigenschaften des Wassers für eine gute Einrichtung. In jeder einzelnen Eigenschaft ist das Wasser nicht einzigartig. Jedoch ist Wasser als Stoff dermaßen wichtig, dass es sich lohnt genau hinzuschauen. Es hat schon seinen guten Grund, dass man zu anderen Chemikalien wie zum Beispiel Glyzerin bei weitem nicht so viel Daten finden wird. Diese Materialsammlung wieder soweit einzudampfen, dass sie in einem allgemeinen Artikel "Wasser" Platz finden, wäre ein Verlust. Ich bin daher in diesem Fall gegen eine Eingliederung. Im Gegenteil: Der Artikel sollte um die Fakten in den Artikeln Wasser (Stoffdaten) und Wassermolekül erweitert werden.---<(kmk)>- 20:17, 5. Feb. 2008 (CET)
Hast du Eigenschaften des Wassers wirklich gelesen? Die anderen Stoffe, mit denen verglichen wird, sind unsinnig gewählt, es werden allgemeingültige Tatsachen im Artikel beschrieben, als seien sie "besondere" Eigenschaften des Wassers (z.B. die Temperaturabhängigkeit der Viskosität oder auch die Allgemeinplätze unter "Optische Eigenschaften") und ich sehe einfach nicht den Grund, dass jede Stoffeigenschaft da einen 5-10-zeiligen Miniabsatz erhält, wo dann drinsteht: "[Stoffeigenschaft] hat für Wasser den Wert [Wert]. Es gibt [Stoff] mit einem höheren Wert [Wert] und [Stoff] mit einem niedrigeren Wert [Wert]."
Meta: Mir fällt wiederholt eine ganz merkwürdige Tendenz bei Diskussionen auf: Wenn sich eine "Stimmungslage" durchgesetzt hat, kommen kaum (oft nur von einem Benutzer) Beiträge dagegen. Ein Beispiel, wo es genau umgekehrt (also pro Entschlackung und Einlagerung) lief ist Diskussion:Eigenschaften des Wassers#Lesenswert-Kandidatur: Eigenschaften des Wassers (Archivierung Kandidatur 21. bis 28. August 2007). Woran liegt das eigentlich? -- Ben-Oni 00:43, 6. Feb. 2008 (CET)

Da es sonst keiner macht, habe ich die neue Gliederung eingezogen. --195.4.205.115 01:44, 1. Feb. 2008 (CET)

In welchen Artikel ist diese Gliederung eingezogen worden? Dass derzeit vorrangig am Artikel Bedeutung des Wassers zu überlegen ist (wegen eines sehr grundsätzlichen Löschantrags) reflektiert die derzeitige Gliederung von Wasser nicht unbedingt.--Engelbaet 12:42, 5. Feb. 2008 (CET)

Ich möchte auf den Lesenswerten Artikel Badekultur für den Kulturteil hinweisen. --195.4.205.156 00:53, 30. Jan. 2008 (CET)

Bei meinen Recherchen zur Elektrisiermaschine bin ich auf die Eigenschaften des Wassers im Bereich statischer Elektrizität aufmerksam geworden. Sollte nicht auch die Fähigkeit der statischen (positiven) Aufladung von Wasserdampf mit aufgenommen werden? Ich kann mich Ben-Oni's Meinung auch nicht anschließen, die Chemie von Wasser sei nicht besonders komplex. Das Gegenteil ist der Fall. Sowohl Chemie, als auch Physik von Wasser sind extrem komplex. -- Robert Kuhlmann 15:18, 24. Feb. 2008 (CET)


Die Beschreibung der Dichteanomalie des Wassers ist nicht gut erklärt. Sehr verwirrend. 1)"Im festen Aggregatzustand – in diesem Fall bei Eis – wird normalerweise eine hohe Fernordnung durch Ausbildung eines Kristallgitters im Zuge der Kristallisation erreicht. Im flüssigen Zustand herrscht eine Mischung von Ordnung und Chaos, wobei die Moleküle aufgrund ihrer höheren Geschwindigkeit ein größeres Volumen ausfüllen. Es erhöht sich also das Volumen und die Dichte wird damit geringer." Ist dieser Satz auf Wasser bezogen ist er falsch.(ein Absatz weiter unten wirds richtig erklärt). Ist dieser Satz allgemein zu verstehen, verwirrt der Zusatz "in diesem Fall bei Eis"

2)"Der Grund der Anomalie des Wassers ist die Verkettung der Wassermoleküle über Wasserstoffbrückenbindungen. Durch sie benötigt die Struktur des festen Zustands mehr Platz als die Struktur bei beweglichen Molekülen." Verbesserungsvorschlag: Der Grund der Anomalie des Wassers ist die Verkettung der flüssigen Wassermoleküle über Wasserstoffbrückenbindung. Durch sie benötigt die Struktur des flüssigen Zustands weniger Platz, als "normale" Flüssigkeiten. Wenn Wasser gefriert, bildet es ein hexagonales Kristallsystem aus, welches mehr Platz braucht, als die gleiche Menge Wassermoleküle, die durch Wasserstoffbrückenbindungen zusammengehalten werden.

PS: "Cluster" ist nicht der Begriff, der für das Kristallsystem des Eises verwendet wird, sondern nur für die Zusammenballung der Wassermoleküle im flüssigen Zustand.--Holleradhiho 14:50, 15. Jun. 2008 (CEST)

'Erinnerung' des Wassers:

ich habe mal einen Artikel (P.M.) über das scheinbare Erinnerungsvermögen von Wasser gelesen, in dem es in etwa darum ging, dass man anhand der spezifischen Eiskristallstruktur des 'Wassers' feststellen kann, von welchem Ort/Fluss die Probe stammt... Der Artikel ging zwar noch weiter, aber das nachfolgende schien mir nicht mehr sehr wissenschaftlich, eher schien es esoterischer Natur zu sein. Beispiele waren gewisse Strukturen, die sich bildeten, wenn man das Wasser mit bestimmten Klängen beschallte und noch abstruser war ein Kristall aus einem Behältnis, auf dem das Wort Dämon geschrieben wurde; nun formte sich der Kristall zu einem "Teufelsgebilde"... (zwar mit Bild, aber was können Computer nicht alles erreichen ;) naja, der erste Aspekt scheint mir in gewisser Weise noch recht nachvollziehbar.. jedoch soll dies auch mit destilliertem und absolut reinem Wasser möglich gewesen sein (nur ob es absolut "rein" von Partikeln war?)

Wer weiß was zu diesem Thema?

Kommt mir bekannt vor, ich glaub ich hab den Artikel auch gelesen. Aber ich denke nicht dass da auch nur ansatzweise irgendetwas Wahres dran ist. -- Wickie37 14:23, 18. Okt. 2008 (CEST)

ach und nochetwas: habe erfahren, dass es unter bestimmten bedingungen möglich sein soll, absolut reines wasser (ohne zusätze) noch unter -10 grad celsius in flüssigem zustand zu halten! dann reicht jedoch die kleinste störung aus (schmutzpartikel/erschütterung) und es gefriert schockartig innerhalb von wenigen millisekunden.dieser nicht unterzeichnete Beitrag stammt von I.P. 217.230.119.19 14:47, 18. Okt. 2008

Details hierzu siehe Unterkühlung (Thermodynamik) Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 15:09, 18. Okt. 2008 (CEST)

(Rundungs)genauigkeiten

(Übertragung von der Benutzer-Dis.:)

... Ich weiß nicht, ob du Physiker bist, ich nicht. Deshalb weiß ich auch nicht, ob man diese Zahlen genau bestimmen kann und wenn ja wie genau. Sonst würde ich die alten Zahlen nehmen und das ca. entfernen. Aber so wie du es gemacht hast, ist es doppelt schlecht, denn es ist zwar richtig gerundet, aber bleibt möglicherweise deutlich hinter dem zurück, was man ohne ca. angeben kann. Wenn man kann, gibt man in der Physik schon möglichst viele Stellen an - wenn man kann...--Alfred 17:40, 5. Jan. 2009 (CET)

Bei keinem anderen Stoff steht "ca." vor Schmelz- und Siedepunkt obwohl die Werte genauso auf 2 bis gar 0 Nachkommastellen gerundet sind, warum sollte das ausgerechnet beim Wasser da stehen? Vermutlich könnte man deutlich mehr Stellen angeben, ich vermute sogar das man mittlerweile sogar noch genauere Werte bestimmt hat als unsere alten "ca."-Angaben, jedoch muss man dabei berücksichtigen, dass diese Genauigkeit in den allermeisten Fällen nichts bringt, da diese Werte nur für einen ganz bestimmten Druck gelten. So können schon die natürlichen Luftdruckschwankungen die Siedetemperatur um bis zu 1°C verschieben. Also lange Rede, kurzer Sinn: Man kann viele Stellen angeben, aber wenn man die Einflussparameter auch nur minimal ändert stimmen die Werte dann schon nicht mehr. Deshalb werde ich die Werte auf 1 Nachkommastelle runden, mehr Stellen verwirren nur unnötig. --Wickie37 20:03, 5. Jan. 2009 (CET)
Ich fände es wirklich sinnvoll, wenn sich die Physiker mal dazu äußerten. Da wir beide ja wohl keine sind. Die Angabe muß - da hast du völlig recht - natürlich um Standardbedingungen (wozu auch eine Angabe über die Konzentration von Tritium und Deuterium-Molekülen gehört) ergänzt werden. Was mich in meiner laienhaften Auffassung verunsichert hat, war die Tatsache, daß das Wasser nicht definitionsgemäß die Dichte 1 hat. D.h., sie wurde erstmal so festgelegt, da das kg aber unabhängig vom Wasser definiert ist, hat sich später herausgestellt, daß das korrigiert werden mußte, ähnlich wie bei Gewicht von Kohlenstoff, wo ein Mol eben auch nicht 12g Masse hat. Was die Über- und Pseudogenauigkeit angeht, rennst du bei mir offene Türen ein. Aber diese Frage ist bei den Physikern ebenfalls geklärt. Insofern sind die dran und ich werde unsere Diskussion mit deiner Zustimmung auf die Artikel-Dis.-Seite kopieren. --Alfred 21:13, 5. Jan. 2009 (CET)

(hierher übertragen von --Alfred 21:16, 5. Jan. 2009 (CET) )

Der Grad Celsius wird heute über die Kelvin-Skala definiert:
Dabei ist 273,15K = 0°C und eine Differenz von 1K entspricht 1°C.

Die Kelvin-Skala wiederum ist über den Absoluten Nullpunkt (0K) und den Tripelpunkt des Wassers (273,16K) definiert.

Daraus ergibt sich im Endeffekt also folgende Definition für die Celsius-Skala: Absoluter Nullpunkt=-273,15°C und Tripelpunkt des Wasser=+0,01°C
--134.94.164.51 10:45, 6. Jan. 2009 (CET)

kleine Frage

Hallo. Also ich habe den Artikel und die Disk überflogen, aber ich suche nach folgender ominöser Eigenschaft. Beim sehr sehr sehr langsamen Abkühlen von Wasser soll dieser auch bei sagen wir -15 Grad noch flüssig sein. Wenn das wirklich stimmt, wo kann ich mehr darüber erfahren? Grüße --WissensDürster 15:55, 28. Mär. 2009 (CET) --- Hallo,

http://de.wikipedia.org/wiki/Unterk%C3%BChlung_(Thermodynamik)

tritt nicht nur bei Wasser auf.

MfG

Frank --- (nicht signierter Beitrag von 88.77.153.104 (Diskussion | Beiträge) 19:09, 3. Apr. 2009 (CEST))

Vielen Dank. --WissensDürster 14:18, 6. Apr. 2009 (CEST)

Neigungswinkel des Wassermolekuels

Waer nett, wenn jemand erklaeren koennt, warum das Wassermolekuel im Gegensatz zu zB CO2 geneigt ist, und wie genau der Winkel ist. (nicht signierter Beitrag von 134.60.84.82 (Diskussion | Beiträge) 15:07, 31. Jan. 2006 (CET))

siehe dazu Bindungswinkel. Der Winkel ist demnach 104.45° und ergibt sich daraus, dass die freien Elektronenpaare des Wasserstoff ebenfalls Raum beanspruchen. Nach dem VSEPR-Modell sogar mehr als die Bindung zum Wasserstoff. daher der gegenüber dem Tetraeder (109°) etwas verzerrte Bindungswinkel. Im CO2 sind die Atome durch Doppelbindungen verbunden, die (aufgrund der daran beteiligten p-Orbitale) linear sind. Siehe dazu auch Hybrid-Orbital. Weitere Fragen gerne auf meiner Diskussionsseite --Taxman 議論 14:04, 1. Feb 2006 (CET)
p.s.: das müssen wir unbedingt noch einbauen.

Phasendiagramm

Wäre toll wenn noch jemand ein Phasendiagramm des Wassers zeichnen könnte!--Van Flamm 14:50, 15. Jun 2004 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Cepheiden 08:42, 16. Apr. 2010 (CEST)

Tabelle

Warum ist die Eigenschaften-Tabelle raus, und das auch noch ohne Kommentar? - Zoelomat 21:48, 15. Jun 2004 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Cepheiden 08:42, 16. Apr. 2010 (CEST)

Lichtbrechung

Das mit der starken Lichtbrechung stimmt so nicht. Der KLEINE Grenzwinkel von Diamant ist ein Hinweis auf einen HOHEN Brechungsindex. Gut erklärt unter [[2]]. (nicht signierter Beitrag von Zoelomat (Diskussion | Beiträge) 19:53, 18. Jun. 2004 (CEST))

Das stimmt, der Satz von damals ist schon von einegier Zeit korrigiert worden. --Cepheiden 20:02, 27. Apr. 2010 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Cepheiden 20:02, 27. Apr. 2010 (CEST)

Tabelle Dampfdruck

Ich werde die Tabelle vom Siedepunkt in Abhängigkeit zum Dampfdruck um einige Werte erleichern, da sie irgendwie zu groß ist.--Van Flamm 14:03, 21. Jun 2004 (CEST)

Seit einiger Zeit unter Wikibooks zufinden. --Cepheiden 08:42, 16. Apr. 2010 (CEST)

Diskussion aus Wasser

Kopie um Themenbezug zu wahren. --Saperaud  08:35, 11. Okt 2005 (CEST)

Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Cepheiden 08:42, 16. Apr. 2010 (CEST)

Dichteanomalie

mal abgesehen von formalismen: der anomalieabschnitt war ja richtig gib ihm. was den part mit der geringen dichte des eises und den wasserstoffbruecken angeht, sollte mal jemand sich noch mal ganz stark ueber die gewuenschte message gedanken machen. ich habs mal einstweilen ausgegraut. das ist so vollkommen unverstaendlich und irrefuehrend: sollte es heissen, dass im eis die wasserstoffbruecken genauso stark sind wie die kovalenten bindungen? wohl kaum. also... -- kakau 16:45, 08. Aug 2003 (CEST)


Definitiv: Wasser ist Wasserstoffoxid oder Diwasserstoffmonoxid. Beides stimmt, der einfachere Ausdruck ist vorzuziehen. Die maximale Dichte von Wasser ist bei 4°C. Eine Angabe von 3,98 ist unnötig und täuscht eine nicht geforderte und nicht reproduzierbare Genauigkeit vor. (Ausser eine Handvoll Spezialinstitute kann niemand eine Dichte bei so exakt vorgegebenen Temperaturen messen.) --193.47.104.32 16:35, 8. Aug 2003 (CEST)

....bei 3,98° Celsius.. Quelle? --'~'


Nach dem den Tabellen aus Küster / Thiel "Rechentafeln für die Chemische Analytik" besitzt Wasser bei exakt 4 °C die Dichte 0,999972 g/ml. Bleiben wir doch bei 1 g/ml bei 4 °C --Gandalf 23:42, 8. Aug 2003 (CEST)

Was stimmt denn jetzt? Zu dieser unseeligen Diskussion um die Zahlen der Dichte wenn es 3,98 Gräder sind sind es drei-komma-acht-neun und nicht vierkommanull. Das sagt euch der Chemieallergiker! Wenn eine Genauigkeit zu erreichen ist, will ich das auch wissen. Ich kann mir meine eigene Meinung bilden (bild ich mir ein), wann etwas für mich wichtig ist oder ich mal eben irgendwelche Werte runde. Den Wert abzufälschen, ist eine Bevormundung und Verfälschung. Also bitte. Wenn es da Uneinigkeiten gibt, ist das UNBEDINGT zu erwähnen (warum, Messmethoden, Windstärke und Kleidung des HiWis), es könnte eine Rolle spielen (auch wenn ich jetzt noch nich weiß welche. Pfui. Brummfuss 22:05, 6. Jul 2004 (CEST)

Sollte man bei den chemisch-physikalischen Eigenschaften den Hinweis auf reines = destillierter Wasser dazugeben, sonst stimmen sie ja nicht so exakt. Außerdem der Satz geruch- und geschmacklos, trotzdem als Trinkwasser idealerweise wohlschmeckend sollte man da nicht den Hinweis mit Trinkwasser weglassen? meint K@rl 19:23, 8. Nov 2003 (CET)


Hallo, ich Beschäftige mich gerade mit der Stromerzeugung aus der Wasserkraft. Habe den Artikel 'Wasser' hier gelesen um eine Antwort auf meine Frage zu bekommen: Ist es richtig Wasser als flüssigen Halbleiter zu bezeichnen? Da ich nichts diesbezüglich gefunden habe möchte ich es in Diskussion:Halbleiter zur Diskussion stellen. Wirbelmann 11.12.2003

Die größte Dichte hat Wasser bei 3,98°C. Bei dieser Temperatur beträgt die Dichte 1,000 g/cm³. Eine größere Dichte kann Wasser nicht erreichen. Nachzulesen in jedem gutem Fachbuch z.B. Taschenbuch der Chemie, Prof. Schwister, Carl Hanser Verlag. Sollte nicht in einem Lexikon mit enzyklopädischem Anspruch der genaue Stoffwert verzeichnet sein. Lenkt bitte Eure Energie auf eine konstruktive Weiterentwicklung der Wikipedia und ändert nicht ständig den Stoffwert auf 4°C.

  • Stimmt so nicht. Wie man in jedem neueren Physikbuch nachlesen kann! Die Dichte bei 4°C beträgt nicht exakt 1000 g/cm³. (bei 4,0 °C ist sie 999,9749 kg/m³ mit einer Unsicherheit von derzeit etwa plus/minus 0,00084 kg/m³.) Quelle z.B.[3] oder CRC Handbook of Chemistry and Physics oder Küster/Thiel und viele andere.

Ich zitiere aus der neuesten Version: Die derzeit genauesten publizierten Werte für die maximale Dichte liegen bei (999,974950 ± 0,00084) kg/m³ und bei (3,983 ± 0,00067) °C für die Temperatur, bei der dieser Wert erreicht wird. Die Werte stellen einen Mittelwert der von verschiedenen physikalischen Instituten veröffentlichten Zahlen dar (Stand 2001).An den Werten gefällt mir nicht, dass unterschiedliche Kommastellen angegeben werden. Zur zitierten Literatur hat man keinen Zugang mehr. Wer kann da helfen? rkaus@web.de--79.198.80.78 17:36, 5. Apr. 2009 (CEST) Ausserdem: eine Temperatur (nicht eine Differenz sondern den absoluten Wert) auf 0,01 ° genau zu Messen ist mit deutlich mehr (finnziellem) Aufwand verbunden als eine Dichte auf 6 signifikante Stellen zu bestimmen. Also: Es hat keinen Sinn die Temperatur mit 3,98 anzugeben wenn mann die Dichte mit 1,0 angibt. Die maximale Dichte zu bestimmen ist wesentlich weniger aufwändig als die exakte Temperatur festzustellen, bei der man die Messung macht. Ein normaler Labor Wert wäre etwa 999,97 kg/m³ bei 4,0 °C --Milou 14:29, 18. Mär 2004 (CET)


Sorry für die grobe Ausdrucksweise, aber wer demineralisiertes Wasser und destilliertes Wasser als Synonyme verwendet hat von Wasseraufbereitung keine Ahnung. (Siehe dazu die beiden Artikel.) Ich weiss, dass die Begriffe leider häufig synonym verwendet werden, aber es sind und bleiben einfach zwei grundsätzlich verschiedene Aufbereitungsarten.-- Milou 20:52, 6. Apr 2004 (CEST)


folgende Frage tauchte im Artikeltext auf:

Da stellt sich die Frage, was macht die Differnz, wenn das Wasser nicht mehr friert? (das war: 19:49, 30. Nov 2004 193.170.47.138 (Dichteanomalie) [4]) hierherkopiert und nicht verstanden von Schusch

Thermodynamik

In diesem Abschnitt werden einfach nur Sachen dargestellt, ohne verbale Erklärung. Könnte das jemand so erklären, dass es auch ~~ versteht? Brummfuss 16:11, 8. Jul 2004 (CEST)

Hmm versteh zwar auch nur die Hälfte werde mich aber (wenn du geduldig genug bist meinen 2 Wochen Urlaub abzuwarten) mal darum kümmern.(Das Problem ist hierbei nur das selbst die meisten Chemicker nicht wissen, was das alles bedeutet).--Van Flamm 16:21, 8. Jul 2004 (CEST)


Wäre toll wenn noch jemand ein Phasendiagramm des Wassers zeichnen könnte!--Van Flamm 14:50, 15. Jun 2004 (CEST)

Warum ist die Eigenschaften-Tabelle raus, und das auch noch ohne Kommentar? - Zoelomat 21:48, 15. Jun 2004 (CEST)


Als Nicht-Chemiker/-Thermodynamiker habe ich den Artikel über den Mpemba-Effekt gelesen. Könnte man den hier nicht auch, wie schon beim Artikel über Eis geschehen, erwähnen? --Thomas Willerich 17:22, 8. Mai 2005 (CEST)

Spezifischer Widerstand und elektrische Leitfähigkeit

Blöde Frage, aber kann dieser Satz denn richtig sein? "Chemisch reines Wasser ist, anders als oft angenommen, ein Nichtleiter, allerdings nur, wenn im Wasser keinerlei Stoffe gelöst sind." Zitat Ende. Ist nicht chemisch reines Wasser nur dann chemisch rein, wenn eben sowieso keine anderen Stoffe gelöst sind? Klingt doch irgendwie gar nicht sooo falsch, oder ;-)--Lakesideboy 00:16, 22. Apr 2005 (CEST)

Der Satz ist sogar doppelt falsch: der PH-Wert von Wasser beträgt 7, d.h. ein kleiner Teil ist in Ionen H30+ und OH- dissoziiert, die für eine geringe elektrische Leitfähigkeit sorgen. Anton 00:47, 23. Apr 2005 (CEST)
Man kann ja mit rein auch meinen absolut reines H2O und Schluss und sich so die Leitfähigkeit über eine Definition wegdenken, nur warum sollte man so einen Blödsinn machen, welcher am Ende keine praktische Relevanz hat? --Saperaud [ @] 02:34, 23. Apr 2005 (CEST)
Vorschlag für neue Version siehe Text. Anton 15:07, 23. Apr 2005 (CEST)
Solltevilleicht noch Um soetwas wie praktisch nichtleitend ergänz werden, damit leute die keine Chemie experten sind, und sich mit Mikrosiver und Co nicht auskenen damit etwas anfangen können. Vieleicht um ein beispiel zu Destilierten Wasser8Leitfähigkeit/Widerstand) ergänzen? MfG

(nicht signierter Beitrag von 62.180.240.240 (Diskussion | Beiträge) 14:24, 26. Jun. 2007 (CEST)) "Da dies beim Löschen mit Wasser im Falle, beipielsweise eines Kabelbrandes zu einem Kurzschluss führen würde, dürfen elektrische Geräte und Leitungen nicht mit Wasser gelöscht werden." Also ich bin ja kein Fachmann, aber der Grund, warum Kabelbrände nicht mit Wasser gelöscht werden dürfen, ist doch der, dass (sofern die Kabel stromführend ist) das Wasser durch Elektrolyse in Wasserstoff und Sauerstoff ( 2 H2O => 2 H2 + O2, d.h. Knallgas) gespalten würde, was hohe Explosionsgefahr mit sich bringen würde. Kurzschlüsse können durch einen Kabelbrand an sich schon entstehen, durch Wegschmelzen oder Verbrennen der Isolation. --Frquadrat 16:24, 8. Jun 2005 (CEST)

Fachmann bin ich auch nicht aber hier wird kaum mit destilliertem Wasser gelöscht. Kabelbrände bedingt durch einen Kurzschluss (wohl seltener umgekehrt) sind hier oft Brandursachen, da jedoch einfach mit einem Wasserstrahl drauf zu halten ist schon wegen der Gefahr eines elektrischen Schlages nicht empfehlenswert. Ansonsten wäre eigentlich Löschmittel der Artikel der Wahl für diese Frage. --Saperaud  16:56, 8. Jun 2005 (CEST)

chemische Eigenschaften

Genaugenommen ist NaOH keine Base, wenn man für Basen die Definition "Protonen-Akzeptoren" verwendet. NH3 reagiert mit Wasser als Base, da es ein H+ vom Wasser aufnimmt,aus welchem dann OH- ensteht. Bei NaOH findet keine Protolyse statt. Es genügt das Auflösen des NaOH in Wasser,um die OH-Konzentration zu erhöhen. -Hati 09:25, 2. Aug 2004 (CEST)

"In der Praxis" - gemeint ist wohl in der Natur? - kann Wasser auch auf Grund der Kalkvewitterung basisch sein (pH >8). -Hati 09:32, 2. Aug 2004 (CEST)

Andere Eigenschaften

Bei diesem Absatz bin ich mir so sicher ob das so 100% richtig ist.--Van Flamm 14:34, 16. Jun 2004 (CEST)

Ich würde diesen Absatz löschen, da sein Inhalt absolut nicht gesichert ist. -- Benutzer:HelmutLeitner

Das ist ja das Problem,die eine Seite sagt der Inhalt sei gesichert die andere sagt nicht.Deswegen benutze ich auch den Konjunktiv.--Van Flamm 14:48, 16. Jun 2004 (CEST)

Ja so wie Sputnik es schreibt ist es wesentlich besser.Bloß finde ich das gehört einfach unter Andere Eigenschaften nicht Homöopathie. --Van Flamm 15:18, 16. Jun 2004 (CEST)

Das ist kompletter Unsinn. Es ist eine gelegentlich behauptete Eigenschaft, die von Homöopathen als Erklärung für die "Energiespeicherung" omöopathischer "Information" benutzt wird, aber nirgends wissenschaftlich beschrieben oder gar belegt wird. Einige Forscher aus Amerika, das ist eine Standardfloskel von Scharlatanen, die irgendwelchen Blödsinn als wissenschaftlich verkaufen wollen. Hier hat das nichts zu suchen, deshalb habe ich es gelöscht. -- 240 Bytes (Diskussion) 11:38, 27. Jun 2004 (CEST)

Diese Eigenschaften werden momentan von Forschern wissenschaftlich versucht zu untersuchen.Das dies auch Leute ausnutzen um schnell Geld zu machen finde ich auch traurig.Es ist also schwer bei diesem Thema wahre Informationen von kommerziellen Informationen zu trennen, deswegen stimme ich der Lösdchung erstmal auch zu bis es hier konkreteres gibt.Allerdings sollte man nicht alles von dieser These als falsch ansehen, es gibt schon kleinere Teile dieser These die belegt sind.--Van Flamm 11:52, 27. Jun 2004 (CEST)

Hallo, ich habe die Diskussion leider etwas spät bemerkt. Ich muss sagen, dass mir bei Löschung des Abschnitts ein wesentlicher Teil fehlt. Stilistisch prallen da sicher Welten aufeinander. Auf der einen Seite die Naturwissenschaft und auf der anderen Seite - na, solange nichts bewiesen ist, ist es wohl eher Kulturwissenschaft ;-) - Denn, wie Ihr das, meiner Meinung nach richtig, gesagt habt: Einige Diskussionen sind schlecht zu beweisen. Trotzdem meine ich, dass beispielweise die Diskussion um die Rolle des Wassers in der Homöopathie auf alle Fälle ein wichtiger Diskussionspunkt in unserer Gesellschaft ist. Damit hat sie eine Relevanz. - Allein schon aus dem Grund sollte es unter Wasser oder den Eigenschaften des Wassers erwähnt werden. Sonst nimmt man dem Artikel diese ganze Dimension fort. - Und: Wer lieber einen einheitlichen, naturwissenschaftlichen Artikel möchte - warum nicht auslagern und darauf verweisen ? Ausserdem: Wissenschaftlich sollte gesagt werden, dass die Homöopathie-These nicht entkräftet werden konnte. (Auch wenn das ein besonders komplexes Thema ist). Fazit: So kritisch ich einer wissenschaftliche Beschreibung des Themas gegenüberstehe, so sehr muss ich sagen, dass das Thema hier erwähnt werden sollte. - Über die Art kann man gerne reden (solange sie NPOV ist). --sputnik 21:45, 30. Jun 2004 (CEST)

Lichtbrechung

Das mit der starken Lichtbrechung stimmt so nicht. Der KLEINE Grenzwinkel von Diamant ist ein Hinweis auf einen HOHEN Brechungsindex. Gut erklärt unter [[5]]. (nicht signierter Beitrag von Zoelomat (Diskussion | Beiträge) 19:53, 18. Jun. 2004 (CEST))

Dichte-Diagramm

Hallo van Flamm, du solltest das Dichte-Diagramm richtig stellen oder ganz raus nehmen. Bei 0°C mußt du eine senkrechte Linie nach unten ziehen bis zum "Eisbeginn". In deiner Vorlage ist das sicher auch so eingezeichet. Bei 0°C ,wenn Wasser friert, nimmt das Volumen um ca. 9% zu, in deinem Diagramm ist nun aber die Dichte aufgetragen, die nimmt dann dementsprechend ab. Danach muß die gestrichelte "Eislinie" nach unten gehen, also zu abnehmender Dichte hin, weil das Eis sich auch in diesem Bereich, bei abnehmende Temperatur, ausdehnt. Viele tödliche Stromunfälle geschehen jedes Jahr weil Wasser den elektrischen Strom leitet. Sollte da an erster Stelle in einer Enzyklopädie stehen "Wasser ist ein Nichtleiter" noch dazu fett, wo doch dieses spezielle Wasser aufwendig hergestellt werden muß?--Kirsch 17:39, 29. Jul 2004 (CEST)

a) Das ist weder mein Dichtediagramm noch mein Artikel. b)Wenn ich eine Linie bei 0° C bis zum Eisbeginn ziehe kommen bei 0° C mehrere Werte hinaus-falsche c)Zur abnehmenden Dichte:Kann sein, melde das beim Zeichner. d) Sei mutig!Dass mit dem Nichtleiter wurde aus dem früheren Artikel Eigenschaften des Wassers übernommen und der war nunmal für reines Wasser, jetzt kann das allerdings geändert werden.--Van Flamm 10:22, 30. Jul 2004 (CEST)
Hallo Kirsch,
  • senkrechte Linie ist drin, hatte ich übersehen, danke für den Hinweis
  • die Info, daß Eis sich bei abnehmender Temperatur ausdehnt, stimmt mit den Werten aus dem Landolt-Börnstein nicht überein (oder habe ich die etwa falsch abgeschrieben) - da mußt du schon etwas handfestes bringen, damit ich dir das glaube :-)
Gruß, -- Schusch 16:46, 30. Jul 2004 (CEST


Hallo Schusch, einige Zahlen zum Diagramm für die "Mitte" 0°C: 0°C Wasser = 0,999 kg/dm³ ist ganz oben bei Wasser; 0°C Eis = 0,91 " ist ganz unten bei Eis; -50 °C Eis = 0,89 kg/dm³ist fast nicht mehr drauf. Die Senkrechte bei 0°C ist wohl auf dem Bild daß du noch hochladen mußt? schön daß du dich der Sache angenommen hast, ich hoffe die Werte stimmen so.mfg--Kirsch 17:17, 30. Jul 2004 (CEST)

hi nochmal Kirsch - du mußt deinen Browser-Cache leeren, dann bekommst du das neue Bild ... ich könnte eine vernünftige Datenreihe für Eis gebrauchen, habe nur ein paar Werte:
T in °C Dichte in kg/m3
-100 928
-50 924
-20 920
-15 x
-10 918,7
-5 x
0 917,899

Ich denke die Zahlen reichen dicke, wer will die Genauigkeit denn verarbeiten. Mein Buchwert war falsch und somit stimmt deine "Eislinie". Danke und Grüße--Kirsch 13:00, 31. Jul 2004 (CEST)

Riechen?

Stimmt es dass manche Menschen Wasser riechen können? Habe ich irgendwo mal aufgeschnappt. Stern !? 23:59, 20. Aug 2004 (CEST)

koennte sein, ich vermute sowieso, das wir wasser nur nicht schmecken und riechen koennen, weil es sonst einfach nerven wuerde, da wasser ja ueberall ist. genau so, wie du dich selbst auch (normalerweise) nicht riechst usw. thegab 15:52, 03. November 2004 (EAST)

Es müssten speziell für Wasser-Moleküle eigene Rezeptoren in der Riechschleimhaut sein, was nicht der Fall ist. Das mit dem Eigengeruch nicht wahrnehmen stimmt nur bedingt, da es ein Gewöhnungs- also Lerneffekt ist, der auch wieder aufgehben sein kann. (So wie man manche Geräusche um eine Zeit nicht mehr wahrnimmt oder die eigen Kleidung.) -Hati 12:02, 3. Nov 2004 (CET)

danke fuer die riechrezeptor-information, das hat mich echt schon laenger beschaeftigt! thegab 21:13, 05. November 2004 (EAST)


Ich halte die Behauptung, das Wasser geruch- und geschmacklos ist für etwas "menschenlastig". Klar, der in gemäßigten Zonen lebende Normalbürger nimmt den Geruch und Geschmack des Wassers nicht wirklich wahr. Seit Urzeiten haben wir uns daran gewöhnt und reagieren nur auf Abweichungen davon. Auch den Ph-Wert von 7 haben wir zur Norm erhoben und für neutral erklärt, weil er nun gerade zum Wasser so gut paßt. Es gibt aber sehr wohl Lebewesen, die Wasser riechen (sogar einige Menschen). Vermutlich weil es für diese deutlich von der Norm der gewohnten Umgebung abweicht. Nun ist Wikipedia für Menschen geschrieben, nicht für Wüstenmäuse, insofern ist die Feststellung schon akzeptabel. Was ist aber, wenn wir eines Tages Besuch von den kleinen, grünen Männchen bekommen und die an der Diskussion teilnehmen? Was müssen wir da möglicherweise alles relativieren und umschreiben? Ich neige daher -- weit vorausschauend -- zu einer Formulierung, die das netrale Geruchs- und Geschmacksempfinden eindeutig dem Menschen zuordnet und den Ph-Wert von 7 als willkürlich festgesetzte Norm feststellt, die sich am Wasser orientiert. Ich persönlich halte den Ph-Wert meines Trollingers für die einzig wahre neutrale Flüssigkeit.--Mauki 22:06, 28. Dez 2004 (CET)

Spezifische Wärmekapazität von Wasser

"Das hat große Bedeutung für unser sehr gemäßigtes Klima, welches im Sommer nicht sehr viel wärmer ist als im Winter. Wären unsere Ozeane aus Öl mit einer spezifischen Wärmekapazität von ca. 2000 J/(kg K), so wären die Temperaturen etwa doppelt so hoch trotz gleicher Sonnenenergieeinstrahlung."

Diesen Teil kann ich nicht nachvollziehen. Vielleicht ist der Temperaturunteschied zwischen Sommer und Winter gemeint. Aber die mäßigende Wirkung des Wärmespeichers des Wassers der Ozeane auf die Temperatur hängt natürlich auch von der Nähe eines Ortes zum Meer ab. Überhaupt ist das Erdklima in Wirklichkeit hochkomplex, von einer Vielzahl von Faktoren abhängig (Meeresströme, Wolkenbildung, etc. ) .
Von der Wärmekapazität der Ozeane auf die absolute Temperatur, global oder lokal, zu schließen, in so einem einfachen Zusammenhang wie halbe Wärmekapazität => doppelte Temperatur, ist auf jedenfall falsch.
Um sicher zu gehen habe ich etwas gesucht - und wie erwartet nichts gefunden was diese These unterstützt. Also werde ich diesen Teil löschen und anstelle dessen einen Link zum fundierteren Teil des Artikels: "Bedeutung des Wassers für das Klima" einfügen. Sytxr

weitere Anomalien

Es wäre spitze, noch weitere Anomalien des Wassers in diesem Artikel zu behandeln.

Z.B., dass heißes Wasser schneller gefriert als die gleiche Menge zimmerwarmen Wassers. Erklärung siehe z.B. http://science.orf.at/science/ays/73965

Für weitere Anomalien kann man sich auch die Seite http://www.lsbu.ac.uk/water/anmlies.html anschauen. Hier finden sich über 40 Wasser-Anomalien und ihre Erklärungen.

Danke, --Abdull 11:32, 15. Mär 2005 (CET)

Mich würde auch interessieren, warum bei Flussmündungen an denen zwei Flüsse zusammenfließen, die beiden Wassersorten noch etliche Kilometer nebeneinander her fließen und sich nur langsam und mühsam verbinden, dann allerdings zu einer ganz neuen Wasser "Sorte". 80.132.2.232 11:50, 17. Mär 2005 (CET)
Versuch: gib vorsichtig einige Tropfen Tinte in ein Gefäß mit Wasser. Die Farbe sinkt langsam zu Boden (oder schwimmt oben auf). Bis sie sich von alleine gleichmäßig verteilt, dauert es Tage (was Umrühren in wenigen Sekunden schaffen würde).Anton 21:00, 17. Mär 2005 (CET)
Naja also man muss es nicht gleich übertreiben mit dem kilometerlangen nebeneinander her fließenden Wasserströmen (meist turbulent, selten laminar). Ansonsten würde ich den Diskutanten diesbezüglich die Artikel Thermohalin, Corioliskraft, Korkenzieherströmung, Strömung, Globales Förderband und Meeresströmung ans Herz legen, da könnte man auch noch viel einbringen ;-).

Löslichkeit

Ich hätte auch eine Tonne Zucker und ein ml Wasser schreiben können. Der Begriff der vollständigen Löslichkeit/Mischbarkeit ist mir bekannt, aber eine unbegrenzte? Abgesehen davon sind Mischungslücken nicht verboten, sondern einfach thermodynamisch nicht bzw. im Höchstfall nur metastabil realisiert. Bitte keine Begriffsverwirrungen schaffen. --Saperaud  02:57, 6. Jun 2005 (CEST)

Es stimmt ja, dass ein ml Wasser in einer Tonne Zucker nicht gerade zu einer besonders flüssigen Lösung führt und dass es technische Schwierigkeiten gibt, diese Mischung zu homogenisieren. Aber "ganz wenig" Wasser in "ganz viel" Zucker erzeugt eben einen ganz zähen Sirup, und ein theoretisches Ende dieses Mischungsverhältnisses gibt es wohl nicht.

Dagegen unterliegt die Lösung von Natriumchlorid, wie bei allen Salzen, dem Löslichkeitsprodukt, auch wenn dieses in dem einem Fall einen "großen" und in einem anderen Fall einen "sehr kleinen" Wert hat. Von "vollständiger Löslichkeit" kann also nur dann die Rede sein, wenn die zum Lösen angebotene Salzmenge unter der aus dem Löslichkeitsprodukt ermittelbaren Löslichkeit liegt.

Was das Wort "verboten" an der Mischungslücke betrifft, hätte ich natürlich die berechtigte Pingeligkeit des Quantenphysikers vorhersehen können. Wie sollen wir es denn besser formulieren? Kursch 12:38, 6. Jun 2005 (CEST)

Ich bin kein Quantenphysiker aber korrekt (Punkt 2) sollte es dann schon sein. Erstens mal sind Begründungen immer gut und diese fehlt im Artikel noch. Sachlich muss ich mich erst eindenken und dazu fehlt mir gerade die Zeit. --Saperaud 
Mit den Begründungen ist es in der Naturwissenschaft so eine Sache! Jede Begründung enthält Aussagen, die man ihrerseits begründen könnte oder müsste, und ewig so weiter. Es ist also ziemlich willkürlich, wo man mit dem Begründen aufhört. Man kann aber auch mal einfach empirische Befunde berichten, ohne die Wissenschaftlichkeit zu verlassen - welchletzteres bei (schlechten) Begründungen viel leichter mal passiert. Was den Quantenphysiker angeht, war es eine Verwechslung; da ist einer um die Wege. Kursch 23:02, 7. Jun 2005 (CEST)
War das jetzt eine Begründung nichts mehr begründen zu müssen? Ich habe nicht geschrieben das der Artikel die Wissenschaftlichkeit verlässt, sondern nur das man mit einem "empirischem Befund" nicht wirklich weit kommt. Erst wenn man versteht, warum sich ein empirischer Befund so ergibt wie er sich ergibt (und nicht igendwie anders) ist man auch in der Lage zu sagen was es mit diesem auf sich hat. Weiss man auf die Frage des "Warums" nicht einmal den Hauch einer Antwort (Leser), so wird man die Aussage auch nicht verwenden können, denn einmal wird sie mindestens gestellt. Ich fordere ja nicht Letztbegründungen (unendlicher Regress der Warum-Frage). --Saperaud  23:41, 7. Jun 2005 (CEST)
Nein! Aber so ist es halt bei Wikipedia. Ich schreibe, soweit mein Wissen oder meine Geduld reicht. Und wenn ich zu einem interessanten Phänomen nicht über die Begründung verfüge, kann das ja ein anderer ergänzen. Aber Du musst es schon mir überlassen, ob und wieviel ich schreibe, solange es kein Schmarren ist. Was aber vorher dort im Artikel stand, tat so, als hätte alle Löslichkeit eine (und nur eine) Obergrenze. Dieses Bild musste zurecht gerückt werden durch die von mir angeführten Phänomene. Kursch 23:54, 7. Jun 2005 (CEST)
Huch, falscher Eindruck. Ich fordere absolut garnichts und wollte nur anmerken, das eine solche Begründung vom Prinzip her sinnvoll und möglich ist. Ob sie realisiert wird und wer sie realisiert, gehört zu den Eigenheiten der WP und ist allein Sache des Autors. --Saperaud  00:11, 8. Jun 2005 (CEST)

Bild Phasendiagramm

Kann jemand sagen warum Bild:Phasendiagramm Wasser.png nicht richtig angezeigt wird? Bei Mozilla sieht man das Bild wenn man vergrößert, beim IE nicht. --Saperaud  17:04, 12. Jun 2005 (CEST)

War bei mir auch so. Müsste jetzt klappen --Kookaburra 15:42, 29. Jun 2005 (CEST)

Wasser bei der Salzbildung

Da hat wer geschrieben: Säuren und Basen neutralisieren sich im Wasser zu Salzen. Da diese Neutalisation ebenfalls nur mit dem Katalysator Wasser möglich ist, würde es ohne Wasser keine Salze geben. – Das ist Unsinn. Halogene können mit Metallen zu Salzen reagieren, da gibt es kein Wasser und es braucht aus keines. Auch Tetrachlormethan und Na/K-Legierung reagiert schön zu Salz (und es knallt richtig). NaOH und Schwefelsäure reagieren auch ohne Wasser, bei der Reaktion bildet sich aber Wasser. Jodazid 23:25, 27. Aug 2005 (CEST)

Ok, ich habe das geschrieben, mir ist das neu dass es ohne Wasser geht. Sorry. MfGMatthias Pester 15:37, 28. Aug 2005 (CEST)
NaOH und Schwefelsäure............Das ist ein Trugschluss denn beide würde es ohne Wasser nicht geben, versuche es mal mit Natriumoxid und Schwefeldioxid, dann kommen wir auf den richtigen Zweig denke ich. MfGMatthias Pester 15:41, 28. Aug 2005 (CEST)
Alleine der name hydroxid sagt schon alles da steckt schon wasser drin Matthias Pester 15:44, 28. Aug 2005 (CEST)
Aber da es offenbar tatsächlich Reaktionen von Metallen und Halogenen zu Salzen gibt, sehe ich meinen Irrtum ein.Matthias Pester 15:44, 28. Aug 2005 (CEST)

Reflexion bei senkrechtem Einfall, Optische Eigenschaften

Hallo,

beim senkrechten Einfall von Licht in Wasser werden einige Prozent Reflektiert werden (Fresnel, http://de.wikipedia.org/wiki/Fresnelsche_Formeln). 0% ist imho falsch.

MfG

Frank (nicht signierter Beitrag von 88.77.179.65 (Diskussion | Beiträge) 16:56, 13. Nov. 2008 (CET))

Ist seit einiger Zeit korrigiert (ca. 2 %) --Cepheiden 08:42, 16. Apr. 2010 (CEST)

Tabelle: Brechzahl

In der Tabelle wird als Brechzahl 1,33251 (25 °C, sichtbares Licht) angegeben. Erscheinungen wie der Regenbogen zeigen, dass Wasser einer Dispersion zeigt (Abhängigkeit des Brechungsindes von der Wellenlänge) Deshalb ist eine Angabe eines Wertes mit sechs signifikanten Stellen ohne Angabe der zugehörigen Wellenlänge sinnlos. Wahrscheinlich ist die zugehörige Wellenlänge die Natrium-D-Linie (589 nm) aber das muss noch sauber abgeklärt werden.

~~ (nicht signierter Beitrag von 188.155.18.179 (Diskussion | Beiträge) 11:42, 1. Sep. 2009 (CEST))

Ebenfalls seit längerer Zeit korriegiert bzw. abgeschwächt. --Cepheiden 08:42, 16. Apr. 2010 (CEST)

Warum diese Polarisation

Warum wird ein Großteil des Lichts wie im Artikel erwähnt polarisiert? Nabrufa 18:48, 2. Apr. 2010 (CEST)

Polarisationseffekte treten bei jeder Reflexion auf, vgl. Polarisation und Fresnel-Gleichungen --Cepheiden 08:42, 16. Apr. 2010 (CEST)

Ja was denn nun?

Hier in Artikel steht bei Wärmeleitfähigkeit: "Die Wärmeleitfähigkeit flüssigen Wassers nimmt mit steigender Temperatur zu, Eis leitet Wärme jedoch wesentlich besser als flüssiges Wasser."

Hingegen steht im Artikel Dichteanomalie#Wasser:"Das oben schwimmende Eis ist ein schlechterer Wärmeleiter als flüssiges Wasser, wirkt isolierend nach unten..." (nicht signierter Beitrag von 84.186.207.193 (Diskussion | Beiträge) 21:47, 20. Apr. 2010 (CEST))

Genmäß der Tabelle in Wärmeleitfähigkeit leitet Eis Wärme besser als flüssiges Wasser. Vernachlässigt man die Konvektion ist dies auch logisch, denn die Struktur von Wasser ist starrer und somit können sich Molekülschwingungen besser übertragen (vereinfacht gesagt). --Cepheiden 08:08, 21. Apr. 2010 (CEST)

Falsche Wärmekapazität

Ich habe die Energiemengen für das Erwärmen bzw. Verdampfen korrigiert. Ein Komma ist _kein_ Tausendertrennzeichen. (nicht signierter Beitrag von 78.53.157.204 (Diskussion | Beiträge) 19:30, 27. Apr. 2010 (CEST))

Danke --Cepheiden 19:59, 27. Apr. 2010 (CEST)
Dieser Abschnitt kann archiviert werden. -- Cepheiden 19:56, 27. Apr. 2010 (CEST)

Section: "Schmelz- und Siedepunkt", 4. Absatz

"...und Eis schmilzt bei 0 °C. Wasser erstarrt demnach bei 0 °C;..."

Als Laie/Halblaie erscheint mir dieser Satz widersprechlich. Schmilzt Wasser nun schon bei 0 °C oder ist es (wie ich denke) der Gefrierpunkt, also wenn Wasser "erstarrt" (unter normalem athmosphaerischen Druck)? Sollte vielleicht klarifiziert werden. --Kopflos 04:22, 6. Aug. 2009 (CEST)

Der Phasenübergang flüssig -> fest bzw. fest -> flüssig findet bei 0°C statt. D.h. wenn man Eis von z.B. -10°C erwärmt, schmilzt es bei 0°C. Andersrum wenn man Wasser von z.B. +10°C abkühlt, gefriert, d.h. erstarrt es ebenfalls bei 0°C. Der Satz von oben ist 100% korrekt, klarer kann man es eigtl. nicht ausdrücken. --Krestan 09:46, 15. Jun. 2010 (CEST)

Spezifische Wärmekapazität von Eis ???

Weiss jemand wie gross die ist, sicher kleiner als von Wasser, schätze ich. Danke für die Ergänzung (nicht signierter Beitrag von 195.176.146.92 (Diskussion) 18:06, 2. Feb. 2011 (CET))

Im Artikel steht: „Flüssiges Wasser hat eine sehr hohe spezifische Wärmekapazität von 4187 J/(kg·K) […] Wasserdampf hat eine spezifische Wärmekapazität von 1870 J/(kg·K) und Eis 2060 J/(kg·K).“ --Cepheiden 19:56, 2. Feb. 2011 (CET)

was eine siedetemperatur im physikalischen und das es auch noch eine bestimmte gibt weis ich net sag mia das doch ma kemand? (nicht signierter Beitrag von 188.107.216.119 (Diskussion) 15:04, 16. Feb. 2011 (CET))

farbe des wassers

welche farbe hat das wasser und welche begründung gibt es hierfür ? (nicht signierter Beitrag von 77.23.42.223 (Diskussion) 13:17, 26. Feb. 2011 (CET))

siehe Eigenschaften_des_Wassers#Geruch.2C_Farbe_und_Geschmack sowie den nachfolgenden Abschnitt "Optische Eigenschaften" --Cepheiden 14:20, 26. Feb. 2011 (CET)

"Widerstand von 18,2 M…Ωcm."

Was soll das für eine Einheit sein? "M...Ωcm" - bitte ordentliche Einheit hinschreiben!

Laut dieser Seite hier http://de.wikipedia.org/wiki/Spezifischer_Widerstand wäre dies korrekt: "Ω · mm²/m" - die Werte unterscheiden sich vermutlich, da auf dieser Seite nur von "destilliertem" Wasser die Rede ist, nicht aber von absolut reinem Wasser. (nicht signierter Beitrag von 89.246.200.190 (Diskussion) 12:44, 15. Jan. 2011 (CET))

Es sind 18,2 MΩ·cm = 1,82 1013 Ω·mm²/m. Da ist wohl bei einer Änderung ein kleiner Fehler unterlaufen [6] --Cepheiden 13:13, 15. Jan. 2011 (CET)


Also bei mir ist mm²/m = 0,0001 cm.

-- Flymut 11:33, 8. Mär. 2011 (CET)

Spaltung bei sehr hohen Temperaturen

In der Berichterstattung zur atomaren Katastrophe in Japan heißt es immer wieder, dass nach einer Kernschmelze nicht mehr mit Wasser gekühlt weden kann, da dieses sich bei extrem hohen Temperaturen in Wasserstoff und Sauerstoff spaltet (und beim abkühlen dann der bekannte Knallgaseffekt eintritt) Eine bemerkenswerte Eigenschaft des Wassers, vielleicht mag das ein Experte in den Artikel einfügen.(Bei welcher Temperatur geschieht die Spaltung, bei welcher Abkühlung knallts dann?) Oder ist die Realität ganz anders als in den Medien dargestellt? --Necki 13:18, 14. Mär. 2011 (CET)

So ist das Unsinn. Die Kühlung funktioniert nicht mehr, weil der heiße Dampf nicht weg und frisches Wasser nicht zu den Brennstäben kommt. Heißes Wasser/Dampf kann nun mal schlecht kühlen. Eine Spaltung von Wasser in Wasserstoff und Sauerstoff findet zwar bei sehr hohen Temperaturen statt (bei 3000 K zu etwa 15 %), bei viel niedrigeren Temperaturen wird das Wasser aber mit unedlen Metallen im Reaktor reagieren (z.B. dem Zirconium der Brennstab-Hüllen aus Zirkalloy) und so Wasserstoff bilden. Viele Grüße --Orci Disk 13:35, 14. Mär. 2011 (CET)
Danke, Orci, für die Erklärung. Das sind dann ja sogar zwei Wassereigenschaften, die im Artikel nicht auftauchen:
  1. Die Reaktion von Wasser mit unedlen Metallen unter Wasserstofffreisetzung (ich würde das mal naiv als sehr stark beschleunigtes Rosten verstehen). Bei welcher Temperatur tritt das ein?
  2. die Spaltung in H und O, die, wenn ich richtig verstehe mit der Temperatur prozentual ansteigt. Wie ist da die Kurve, bei welcher Temperatur fängt das an? Wie verhält es sich mit der Umkehrung des Prozesses: kann es bei der Spalttemperatur zu einer Knallgasexplosion kommen, oder muss die Temperatur erst wieder sinken? Wenn die Temperatur absinkt, kommt es dann auf jeden Fall zu einer explosionsartiken Wasserrückbildung, oder kann auch eine langsame Reaktion stattfinden? (Ist das eigendlich Physik oder Chemie ;) ) Nebenbei sollen, laut Fernsehen, bei der Kernschmelze Temperaturen um 5000 C° entstehen. --Necki 16:41, 14. Mär. 2011 (CET)
Zu 1.: lässt sich nicht absolut sagen, das hängt von den beteiligten Metallen (wann schmelzen die, wie stabil ist die Passivierung...) ab.
Zu 2.: Ich habe nur eine Quelle für ein paar Temperaturen und keine Kurve. Die Spaltung fängt aber bei etwa 2000 K an, dort sind etwa 0,5 % gespalten. Wenn die Schmelze 5000 °C hat, heißt das aber noch nicht, dass auch Wasser diese Temperatur hat, da das Wasser lange vorher verdampft und die anderen Gebiete des Reaktorbehälters natürlich viel niedrigere Temperaturen haben. Ob es zu einer Explosion kommen kann, hängt vor allem von der Konzentration an Wasserstoff und Sauerstoff an. Bei einem Volumenanteil von 4-77 % Wasserstoff in Sauerstoff ist eine Explosion möglich. Daneben spielen auch Druck und Temperatur eine Rolle, hier gibt es ein Bild dafür. Viele Grüße --Orci Disk 17:39, 14. Mär. 2011 (CET)

Anomalie des Wassers

Es gibt - wenn ich mich recht erinnere - 41 Anomalien des Wassers. Im Artikel ist die Rede von der Dichteanomlie, die dazu noch einen eigenen Artikel hat. Und genau nur auf diesen Artikel verweist per Weiterleitung die Suche nach "Anomalie des Wassers".
"Eigentlich" müsste es einen Artikel "Anomalien des Wassers" geben und diese abhandeln oder zumindest auflisten und ggf. von dort aus zu entsprechenden Einzelartikeln verlinken.
Oder "Anomalien des Wassers" sollte auf "Wasserstoffbrückenbindung" weiterleiten (in welchem Artikel allerdings der Begriff "Anomalie" auch nur in der Zusammensetzung "Dichteanomalie" vorkommt).
Meinungen hierzu?
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 19:06, 22. Mär. 2011 (CET)
41 Anomalien? Dass sollte man mal als Liste zusammentragen. Je nach Umfang kann man dann über einen eigenen Artikel nachdenken. Haben alle Anomalien ihre Ursache in den Wasserstoffbrückenbindungen? --Cepheiden 20:06, 22. Mär. 2011 (CET)
Antwort auf beide Fragen: Wenn ich mich recht erinnere - ja
(meine eingebaute Festplatte ist ansonsten auch nach über 1000 Monaten noch ganz o.k., aber zu 100,00 % kann ich für beides nicht bürgen).
Leider sitze ich ohne Uni-Bibo- oder sonstigem modernen Literaturzugang zu Hause, so dass ich nichts "zusammentragen" kann.
Es ist also noch einiges zu tun. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 20:25, 22. Mär. 2011 (CET)
Auf Verdacht habe ich mal in google eingegeben:
"41 Anomalien" (mit Anführungszeichen eingeben!)
Da kommt einiges - sicherlich verwertbares (die "41" stimmt also).
Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 11:02, 23. Mär. 2011 (CET)
Ich vertrau bei so was Google Books mehr. Leider habe ich da bei eine kurzen oberflächlichen Suche nichts in der Art gefunden. --Cepheiden 12:54, 23. Mär. 2011 (CET)
Soll wohl alles aus Untersuchungen von einem Herrn Martin Chaplin [7] von der London South Bank University hervorgehen. Laut [8] sind es sogar 63, jedoch aufgelistet. Laut [9] sind es gar 67. Also ohne eine ordentliche Sekundärquelle halte ich das alles für zu sehr Theoriefindung. --Cepheiden
Theoriefindung ist das bestimmt nicht alles und in WP mit nur einer genauer behandelten Anomalie ist das Thema bisher etwas sehr stiefmütterlich behandelt. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 14:29, 23. Mär. 2011 (CET)
Nein, die Erscheinungen werden schon alle real sein und die Erklärungen sind sicher auch weitgehend korrekt. Aber all diese Erscheinungen als Anomalie einzustufen, dass sehe ich kritisch. Dazu muss man erst mal definieren was der Normalfall ist. Ist es zum Beispiel normal, dass die spezifische Wärmekapazität eines Materials monoton mit der Temperatur verläuft oder sind das Auftreten eines Minimums bzw. Maximums normal (also bei der Mehrzahl der Materialien vorhanden)? Fazit: Sicher ist es sinnvoll die Fakten mit in diesen Artikel aufzunehmen, aber sie als Anomalie zu bezeichnen, ohne dass dies in der Wissenschaftsgemeinschaft üblich ist, halte ich für nicht sinnvoll. --Cepheiden 16:43, 23. Mär. 2011 (CET)
Bei den "41" waren das (alle?) Vergleiche zu Eigenschaften von den anaolgen Verbindungen der PSE-Nachbarn (CH4 - NH3 - H2O - HF und H2O - H2S), aus denen ersichtlich ist, was für Wasser gelten würde/müsste, wenn es keine Brückenbindungen gäbe. Der dafür benutzte Begriff "Anomalie" schien mir dafür geeignet - aber ich weiß nicht, ob bei der Ausweitung auf 63 bzw. 67 (wovon ich erstmals hier etwas las) "alles anerkannt ist als zu diesem Begriff gehörig". Das kann man ja auch mal in der RC vorbringen, vielleicht kennt sich einer damit aus. Gruß -- Dr.cueppers - Disk. 00:48, 24. Mär. 2011 (CET)
Ja, das erscheint sinnvoll. Allerdings sollte man auch Quellen finden in denen andere Fachautoren die These der 41/67 Anomalien aufgreifen. --Cepheiden 08:31, 25. Mär. 2011 (CET)

Chembox

So sähe die Chembox aus --Saehrimnir 18:55, 25. Apr. 2011 (CEST)

Strukturformel
 
Allgemeines
Name Wasser
Andere Namen

Dihydrogenmonoxid, µ-Oxidodiwasserstoff, Diwasserstoffoxid, Oxidan

Summenformel H2O
Kurzbeschreibung

transparente, nahezu farblose, geschmacks- und geruchlose Flüssigkeit

Externe Identifikatoren/Datenbanken
CAS-Nummer 7732-18-5
Eigenschaften
Molare Masse 18,0153 g·mol−1
Aggregatzustand

flüssig

Dichte

4,0 °C: 1 g·cm−3
20 °C: 0,99821 g·cm−3 <ref name=Roempp>Eintrag zu Wasser. In: Römpp Online. Georg Thieme Verlag, abgerufen am 25. April 2011.</ref>

Schmelzpunkt

0,00 °C<ref name=Roempp/>

Siedepunkt

100 °C<ref name=Roempp/>

Dampfdruck

23 hPa (20 °C)<ref name="GESTIS">Eintrag zu CAS-Nr. 7732-18-5 in der GESTIS-Stoffdatenbank des IFA, abgerufen am 25. April 2011. (JavaScript erforderlich)</ref>

pKS-Wert

14

Löslichkeit

Gut in polaren, schlecht in unpolaren Lösungsmitteln

Brechungsindex

1,3330

Sicherheitshinweise
GHS-Gefahrstoffkennzeichnung
 

H- und P-Sätze H: ?
EUH: ?
P: ?
Soweit möglich und gebräuchlich, werden SI-Einheiten verwendet. Wenn nicht anders vermerkt, gelten die angegebenen Daten bei Standardbedingungen. Brechungsindex: Na-D-Linie, 20 °C

ich dachte, wir wollen hier keine Kugelmodelle von Molekülen? Auch die LD50 von knapp 90 g pro kg Körpergewicht finde ich ein wenig seltsam. Wie hat man sowas ermittelt? Wie bringt man eine Ratte dazu, so viel Wasser zu trinken? --RokerHRO 12:54, 26. Apr. 2011 (CEST)
Siehe Diskussion unter WP:RC#Wasser ohne Chemiebox. --Leyo 09:49, 29. Apr. 2011 (CEST)


Siedepunkt von Wasser

Wasser Siedet nur bei 100°C bei einen druck von 1013mbar--84.132.145.230 10:44, 13. Mär. 2011 (CET)

Nötige Ergänzung Hier gehört eine Grafik oder Tabelle in Abhängigkeit vom Druck / (oder Meereshöhe bei Normaldruck) eingefügt!-- T3172 23:13, 11. Jul. 2011 (CEST)

Es sind mehr als ein Phasendiagramm im Artikel, die meiner Meinung nach diesen Umstand zeigen. -- Cepheiden 09:40, 12. Jul. 2011 (CEST)

Verdampfungswärme falsch?

Mich würde interessieren woher die Werte für die Verdampfungswärme kommen. Eine einfache Umrechnung des Wertes 2257 kJ/kg (mal 18,0153 g/mol) führt nämlich zu einen Wert von 40,661 kJ/mol bzw. 40,7 kJ/mol anstatt der hier als zweiten Wert für die Verdampfungswärme angegebenen Wert von 40,8 kJ/mol. -- 79.229.127.132 20:56, 7. Nov. 2011 (CET)

Der Unterschied ist so klein, dass er vielleicht einfach von irgendwelchen Rundungsfehlern (an anderer Stelle) kommt. Oder die (zwei bis drei) Werte beziehen sich nicht auf die gleiche Isotopenzusammensetzung, auf verschiedene Drücke oder was auch immer. Das sollte nicht sein, könnte ich mir aber als Ursache vorstellen. --mfb 12:17, 8. Nov. 2011 (CET)

Spezifische Wärmekapazität

Im Artikel steht: "Erhitzt man 1 kg Wasser (= 1 Liter) von 15 °C auf 100 °C, dann benötigt man also 4187 J/(kg·K) · 85 K · 1 kg = 355,9 kJ"

Die Temperaturdifferenz beträgt zwar "85", aber nich K, sondern °C ?! D.h., es müsste doch (85 + 273,15) K sein. (nicht signierter Beitrag von 188.101.187.120 (Diskussion) 18:27, 18. Apr. 2012 (CEST))


Nein der Zahlenwert der Temperaturdifferenz ist gleich. Das kannst du leicht nachrechnen:
  • Celsius: 100 °C - 15 °C = 85 °C
  • Kelvin: (100 + 273,15) K - (15 + 273,15) K = 85 K
--Cepheiden (Diskussion) 18:36, 18. Apr. 2012 (CEST)


Der konstante Umrechnungsfaktor auf Kelvin ist doch in beiden Werten drin.

(100.0 + 273,15) - (15.0 + 273,15)= 85.0 und somit stimmt die Rechnung

--Jörgens.Mi Diskussion 18:36, 18. Apr. 2012 (CEST)

Spezifische Wärmekapazität (Beschreibung der Kilowattstunde)

Die Beschreibung der Kilowattstunde muesste auf 10 kg H2O bezogen werden. -- Belle 19. Januar 2013 (CET 08:22) (nicht signierter Beitrag von 194.25.90.66 (Diskussion) 08:22, 19. Jan. 2013 (CET))

Ich sehe im Abschnitt "Spezifische Wärmekapazität" keinen Wert, der sich auf 10kg H2O beziehen würde. --mfb (Diskussion) 16:36, 19. Jan. 2013 (CET)

falsches Diagramm für Trippelpunkt: Divergenz Text - Graphik

 

Falls der Tripelpunkt bei 0,01 °C liegt ist das vereinfachte Diagramm rechts daneben schlichtweg eine unbedarfte Zeichnung eines Zehnjährigen. Da Wiki-Materialien zitiert und unhinterfragt weiterverbreitet werden, findet sich diese falsche Darstellung mittlerweile auch schon im Netz- was soeben eine Bildersuche mit Trppelpunkt ergab. Mehr Verantwortung bei der Materialauswahl wäre angebracht! (nicht signierter Beitrag von 91.34.226.247 (Diskussion) 01:27, 1. Apr. 2013 (CEST))

Die Zeichnung hebt eben hervor, dass der Tripelpunkt nicht bei 0°C ist. Das Diagramm folgt auch sonst keiner bestimmten Skala und muss das auch gar nicht. --mfb (Diskussion) 12:29, 1. Apr. 2013 (CEST)
Ich sehe das anders und stimme der IP zu: Das ist verwirrend. Ich habe den Uploader informiert. @IP: Ein sachlicher Hinweis ohne Dramatisierung und erhobenen Zeigefinger hätte auch gereicht.--Mabschaaf 14:09, 1. Apr. 2013 (CEST)
Dem kann ich nur zustimmen, denn es werden Werte angegeben und eine Skala vorgetäuscht, auch wenn sich diese bei näherer Betrachtung sich als unsinnig herausstellt. Verbesserung ist angebracht. --Cepheiden (Diskussion) 14:18, 1. Apr. 2013 (CEST)

Artikelname

Ich schlage vor den Artikel in "Wasser (Chemie)" umzubenennen. Kommt mir deutlich sachlicher vor. --SeyTi (Diskussion) 16:27, 8. Sep. 2013 (CEST)

In dem Artikel geht es auch um die physikalischen Eigenschaften. -- Raubsaurier (Diskussion) 18:40, 8. Sep. 2013 (CEST)

Fehler beim spezifischen Widerstand?!

Spezifischer Widerstand und elektrische Leitfähigkeit Temperaturabhängigkeit des spezifischen Widerstandes von Reinstwasser

Chemisch reines Wasser ist bei einem pH-Wert von 7 nur in geringem Umfang in die elektrischen Ladungsträger H3O+ und OH− dissoziiert. Es besitzt daher einen hohen spezifischen Widerstand von 18,2 MΩ·cm (= 1,82×1013 Ω·mm²/m) bei 25 °C.

Müsste das nicht 1,82*10^11 heißen?

Ωcm=Ω*cm^2/cm=Ω*100(mm^2/cm^2)/0,01(m/cm)=10^4Ω*mm^2/m

18,2*10^6*10^4=1,82*10^11Ω*mm^2/m

--92.75.149.20 12:58, 9. Aug. 2014 (CEST)Daniel

Ja. Korrigiert. --mfb (Diskussion) 14:14, 9. Aug. 2014 (CEST)

Eis; Infrarot

Wird Wasser unter erhöhtem Druck auf etwas mehr als 150°C, ich schätze grob 170°C erhitzt, kann es die Dichte von Eis (von etwas weniger als 0°C) unterschreiten, Eis kann in diesem höchst instabilen Sonderfall ausnahmsweise in Wasser absinken. Damit das Eis nicht schneller schmilzt als es abtauchen kann, braucht es wohl einen grossen geometrischen Massstab um Oberfläche pro Volumen gross zu halten. Und dabei ist der erforderliche Siededruck zu überschreiten (etwa 5 bar bei 150°C, 15 bar bei 200°C), braucht es also ein starkwandiges Gefäss.

Bei Feuerlöschen mit einem Strahlrohr, gibt es solche mit einem zusätzlichen breitkegeligen Personenschutzstrahl. Soll er daherfliegende Glut ablöschen? Schwelbrand am Boden vor dem Mann oder auch Infrarot-Strahlung vom Brandherd her durch Streuung und Absorption(?) mildern oder gar den Feuerwehrmann aussen befeuchten um ihn durch Verdunstung zu kühlen? --Helium4 (Diskussion) 12:48, 6. Mai 2015 (CEST)

Okay, in einer Situation in der Eis unheimlich schnell schmilzt kann es absinken... das kann es aber ggf. auch unter hohem Druck, dann gibt es dichtere Eisformen.
Wasser breit zu streuen senkt die Temperatur der gesamten Umgebung und löscht kleinere Brandstellen. --mfb (Diskussion) 13:49, 6. Mai 2015 (CEST)

Oberflächenspannung und Benetzbarkeit

gibt es da anhaltspunkte wie dick der wasserfilm auf ebener fläche ist . also meine frage ist eigentlich welche fläche ein liter wasser als pfütze hat . die ist dann wohl von eigenschaften der fläche abhängig (hydrophob .. ) . eigentlich könnte man ja eine unendliche fläche mit einem eimer wasser befilmen . naja .--Konfressor (Diskussion) 09:13, 26. Jun. 2015 (CEST)

Die dünnste hypothetische Schicht wäre eine Moleküllage dick, damit reicht der Eimer Wasser nicht für eine unendliche Fläche. Real wird die Fläche dank Oberflächenspannung deutlich kleiner ausfallen, wie groß hängt von der Oberfläche ab. --mfb (Diskussion) 20:26, 26. Jun. 2015 (CEST)

Tippfehler - Diffusion

Im Bereich Diffusion:

"es Wassers oder einer wässriger Lösungen wird " WÄSSRIGE(N). (nicht signierter Beitrag von 80.146.181.120 (Diskussion) 16:17, 12. Jan. 2016 (CET))

Behoben, danke. --mfb (Diskussion) 16:36, 12. Jan. 2016 (CET)

Dichteanomalie - größte Dichte bei 3,98°C oder bei 0°C?

Kann es sein, dass der Text (größte Dichte bei 3,98°C) widersprüchlich zur Abbildung "Dichte des Wassers in Abhängigkeit von der Temperatur" (größte Dichte bei ca. 0°C) ist? (nicht signierter Beitrag von Emmarlou2006 (Diskussion | Beiträge) 20:11, 6. Nov. 2018)

Wenn du dir die Abbildung genau anschaust, stellst du fest, dass das Maximum dort auch bei 3,98°C liegt. Weil der Unterschied zwischen 0° und 3,98° mit bloßem Auge kaum zu erkennen ist, enthält die Grafik sogar extra eine Vergrößerung, die den Unterschied zeigt. --Eulenspiegel1 (Diskussion) 22:56, 6. Nov. 2018 (CET)

Ionenprodukt

Unter dem Abschnitt Ionenprodukt steht, dass bei 22° C der pKw-Wert 14 beträgt. In den Artikeln Ionenprodukt sowie bei Protolyse stehen 25° C. Welcher Wert ist korrekt? -- Viele Grüße, feuerst – disk 21:53, 10. Jan. 2019 (CET)

1) Bei 22 °C gilt Kw=10−14 (mol/l)². 2) bei 25 °C … das Ionenprodukt also 1,008 · 10−14 >>> meine kurze Recherche führt mich zur Aussage bei 22 °C genau --- und bei (der üblicheren Temperaturangabe) 25 °C (fast genau) … Mithin kein Widerspruch »sondern« nur eine Frage der Genauigkeit (Rundung der Stellen meint hier Fehlerzulässigkeit!) der Angabe. Oder?? das meint --Paule Boonekamp (Diskussion) 10:34, 11. Jan. 2019 (CET)

Winkel zwischen H + H?

Finde den Winkel nirgends. Abschnitt "Aufbau des Moleküls", wie die Bindung zustande kommt? Seit wann fängt eine Definition oder Beschreibung in der Einleitung mit den (komplexeren) Eigenschaften an? --217.84.72.177 23:29, 16. Dez. 2016 (CET)

 
Bindungswinkel 104,45°
Der Bindungswinkel fehlt tatsächlich. Wo bauen wir den ein? --Netpilots 02:12, 6. Feb. 2020 (CET)

Wärmeausdehnungskoeffizient von Wasser fehlt

Der Wärmeausdehnungskoeffizient von Wasser fehlt in der Eigenschaftsliste; hab ihn jedenfalls dort nicht auffinden können. Dieser Ausdehnungskoeffizient ist m. W. selbst auch noch temperaturabhängig. Sobald ich geeignete Daten mit Quellenangabe finde, werde ich die mal auf der Artikelseite nachtragen. Dieser Wert ist zudem offenbar relevant u.a. für die anteilige Berechnung des Meeresspiegelanstieges bei Klimaerwärmung. -- 146.60.178.180 06:47, 1. Feb. 2020 (CET)

Das ist ein Teil des Abschnittes Dichte und in einem eigenen Artikel erwähnt, der über den Abschnitt Dichte erreicht werden kann.Rjh (Diskussion) 07:11, 1. Feb. 2020 (CET)

Not found

Die physikalischen Eigenschaften des Wassers. (nicht signierter Beitrag von 2003:F7:AF11:CD00:AC4B:E35F:1341:BEBD (Diskussion) 03:39, 3. Jun. 2020 (CEST))

gefixt.--Mabschaaf 08:59, 3. Jun. 2020 (CEST)

Dipolmoment [erledigt]

Fehlt nicht die Angabe des Dipolmoments des Wassermoleküls? Ich habe einen Zahlenwert von 6,1e-30 Cm gegoogelt, der sich auch in Elektrisches Dipolmoment#Berechnung findet. --80.171.152.155 21:48, 24. Apr. 2017 (CEST)

Habs mal eingetragen in die Tabelle. Es ist ja durchaus etwas verwunderlich, dass bisher niemand den Wert vom Dipolmoment des Wassermoleküls in die Tabelle eingefügt hat - Deine Anfrage ist immerhin auch schon mehr als drei Jahre alt. Das Dipolmoment des Wassers ist ja durchaus an vielen Stellen relevant. --NeptunT (Diskussion) 18:47, 25. Feb. 2021 (CET)

Wasser kochen bei Schwerelosigkeit

Im Artikel findet sich der erhellende Satz "Unter Schwerelosigkeit steigen die Dampfblasen im Wasser nicht auf." Ich frage mich, wie man bei Schwerelosigkeit das Wasser dazu bekommt, dass es im Topf bleibt. Und was heißt eigentlich "aufsteigen" bei Schwerelosigkeit? Diese Liste von Problemen lässt sich leicht vervollständigen ... --77.9.73.129 13:58, 29. Mär. 2023 (CEST)

Sollte bestimmt Mikrogravitation heißen. Hab es so geändert. Und kannst Du die Liste bitte hier vervollständigen? --Bleckneuhaus (Diskussion) 14:25, 29. Mär. 2023 (CEST)
was hat der Satz mit Eigenschaften des Wassers zu tun? Wassermaus (Diskussion) 22:08, 29. Mär. 2023 (CEST)
Na ja, davor ist lange die Rede vom Sieden unter Normalbedingungen. Ich würde es nicht entfernen. --Bleckneuhaus (Diskussion) 22:39, 29. Mär. 2023 (CEST)
Ich halte das zwar eher für eine Besonderheit von Mikrogravitation und angesichts der extremen Bedinungen für entbehrlich, aber was soll's ... warum deshalb streiten. Wenn's gefällt. Gruß von der Wassermaus (Diskussion) 17:25, 30. Mär. 2023 (CEST)
Ich sehe das ja genauso. --Bleckneuhaus (Diskussion) 20:50, 30. Mär. 2023 (CEST)