Beim 18. Schreibwettbewerb (März 2013) gab es einige Streitpunkte – auf die an dieser Stelle nicht weiter eingegangen werden soll, es sei auf die entsprechende Diskussionsseite bzw. deren Archiv verwiesen. Schon in den vorangegangenen Schreibwettbewerben gab es Rufe nach „Reformen“. Ein Grund hierfür ist die schwindende Teilnehmerzahl und, dass das ursprüngliche Ziel des SWs (Der Schreibwettbewerb [..] dient einzig und allein der Befriedigung des Spaßfaktors, der bei vielen Streitereien, Edit-Wars und anderen alltäglichen Widrigkeiten in der Wikipedia leider ab und zu verloren geht.) weitgehend zur Nebensache wird. Im Gegenteil, der letzte SW führte teilweise zu sehr viel Wikistress.
Unabhängig davon erfüllt der SW in der Wikipedia eine wichtige Funktion. Er animiert eine Reihe von Autoren zu Bestleistungen, die wahrscheinlich nur durch den Wettbewerb möglich sind. Es entstehen so immer wieder exzellente Artikel, die einen wesentlichen Anteil am guten Ruf der deutschsprachigen Wikipedia haben. Kein anderer Wettbewerb sorgt für so viel Qualität.

Nachfolgend sollen in einem Brainstorming Ideen zur Reform/Verbesserung des Schreibwettbewerbs gesammelt werden. Im Abschnitt Diskussion bitte die einzelnen Vorschläge diskutieren.

Brainstorming Bearbeiten

Jury Bearbeiten

Derzeitiger Stand
  • Jeder Benutzer darf kandidieren und kann gewählt werden. Rechte und Pflichten der Juroren sind nirgends geregelt - allerdings ist bisher jede Jury zu einem Ergebnis gekommen. Für jede der vier Kategorien werden zwei Juroren gewählt.
Vorschläge
  • Während Rechte und Pflichten der Juroren nicht geregelt werden müssen (hier habe ich mal Erfahrungswerte zu einer informellen Anleitung zusammengestellt), hat sich gezeigt, dass Juroren mit den Abläufen des SWs vertraut sein sollten. Es wäre daher sinnvoll, wenn nur noch Benutzer zu Juroren gewählt werden könnten, die als mindestens Sektionsplazierter an einer vorangegangen Ausgabe des SWs teilgenommen haben oder bei einem der ersten siebzehn SWs Juror waren. -- Tobnu 12:00, 29. Apr. 2013 (CEST)
Einen informellen Leitfaden finde ich gut. Die vorgeschlagenen Voraussetzungen für eine Kandidatur sind überzeugend, aber was machen wir, wenn sich nicht genug Kandidaten finden, die sie erfüllen? --Stullkowski (Diskussion) 13:26, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, die Voraussetzungen ... es gab ja nie große Probleme mit den Juroren (wobei ich jetzt auch nicht weiß, wie viele das zum ersten Mal gemacht haben). Dieser Wettbewerb war ja eher eine Anomalie. Der Kernpunkt des Konfliktes ließe sich wohl mit einem solchen leitfaden vorbeugen ... --Julius1990 Disk. Werbung 13:29, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das liegt eher daran, dass viele potentielle Juroren mit allerlei anderem, was sich überschneidet, beschäftigt sind, etwa Artikelmarathonteilnahmen o.ä. Dazu kommt der SW immer ziemlich plötzlich, gerade beim letzten hatte ich den Eindruck, dass die Jurysuche, aber auch die Preiseinwerbung, ziemlich spät angefangen wurde. Hierfür könnte man eventuell die Jury des jeweils letzten SWs verpflichten. Und, was die Jurysuche auch erschwert: "Jury-Mitglieder des letzten Wettbewerbs konnten nicht vorgeschlagen werden." Braucht es diese Einschränkung? -- Tobnu 18:14, 29. Apr. 2013 (CEST) (P.S.: Nein, ich will nicht sofort wieder...)
Ja, die braucht es in meinen Augen schon. Ich hab im Abstand von 1.5 Jahren zweimal juriert und fand, dass ich damit dem SW schon deutlich meinen Stempel aufgedrückt habe. Zwei Mal im Jahr wäre mir (rein aus Sicht der Teilnehmer) zu viel des Guten, ohne Zwangspause fände ich ganz schlecht, denn dann haben wir irgendwann Berufsjuroren.-- Alt 21:30, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Bei der Aufstockung auf 4 Kategorien mit je zwei Juroren war das Richtig. Doch mittlerweile ha es sich alles auf etwas niederem Niveau eingependelt. Somit Rückkehr zu 3 Kats mit je 3 Juroren (1. Naturwissenschaft, Mathematik und Technik; 2. Kunst, Kultur und Geschichte; 3. Geo,- Sozialwissebschaften, Popkultur einschl. aller Literaturen, Sprachwissenschaten etc.). Marcus Cyron Reden 18:31, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
4 x 2 = 8, 3 x 3 = 9? Ob einer mehr die Juryfindung wirklich erleichtert? Und wie man Kultur und Popkultur trennen will erschließt sich mir auch nicht -- Tobnu 18:35, 29. Apr. 2013 (CEST)
Vertippt. Meinte natürlich 3x2. Die Einteilung war nur Brainstorming. Da hat sich beim Formulieren noch einiges geändert. Marcus Cyron Reden 20:06, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Lässt sich nicht wirklich vom Turnus trennen - bei einer Reduzierung auf einen SW pro Jahr und gleichzeitiger Attraktivitätssteigerung wäre eine Reduzierung der Juroren und Sektionen evtl. fatal. Daher lieber erst an den anderen Schrauben drehen, bevor man die Anzahl der Leute reduziert, die dringend gebracht werden. -- Achim Raschka (Diskussion) 18:49, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
So wünschenswert es ist: Gute Aussenstehende finden ist schon ein Problem, und denen dann noch zu erklären, wie das mit Wettbewerbsversionen usw. funktioniert halte ich für illusionär. Das Problem im letzten SW war gerade die Unerfahrenheit einiger Jurymitglieder, und externe Juroren sind eher noch unerfahrener. -- Tobnu 18:55, 29. Apr. 2013 (CEST)
  • Ein Vorschlag von außerhalb des inneren Zirkels der High-End-Autoren. Jedes Furymitglied wird für ein Jahr (entspricht zwei Wettbewerben) gewählt. So Wäre dann nur jeweils einer neu zu wählen und der Andere Hätte (hoffentlich) schon genug Erfahrung, da0 es nicht wieder zu ähnlichen Problemen wie im augenblicklichen Wettbewerb kommt. --84.165.102.71 21:10, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
So eine Jury macht Arbeit, für die man auch Zeit haben muss. Und das gleich zwei mal hintereinander? Klingt nicht sehr praktikabel, sorry. Aber das aufgreifend könnte man eine Quotenregelung versuchen. Nein, nicht Gender, sondern erfahren und neu. Höchstens jeder zweite darf neu sein. Anka Wau! 23:42, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe „das Problem im letzten SW“ nicht in der „Unerfahrenheit einiger Jurymitglieder“. Entscheidend ist nicht die wiederholte Jurorentätigkeit, sondern die Qualität und Bereitschaft zum Engagement des jeweiligen Juroren unabhängig von der bereits erfolgten oder nicht erfolgten Etablierung im SW. Die Mischung von Alt- und Neujuroren war gegeben. Die Zusammenarbeit war insgesamt betrachtet gut, die Arbeitsergebnisse auch. Die Diskussion auf den SW-Seiten weniger. -- Miraki (Diskussion) 09:23, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Bei der letzten SW-Jury gab es zwei Probleme: 1. wurde einem Jury-Mitglied (Messina) von vielen im Vorfeld nicht zugetraut, angemessene Bewertung zu den Artikeln abzugeben (Frage wäre an die Jury, ob sich diese Befürchtungen bewahrheitet haben) und 2. gab es außerhalb des SW eine Auseinandersetzung zwischen einem Jurymitglied (Nephiliskos) und einem Teilnehmer (Achim Raschka), die in den SW mit hineingebracht wurde. Um 1. auszuschließen, kann man m.E. nur am Wahlverfahren drehen, also bsp. indem man von reinen Pro- auf Pro- und Contra-Stimmen wechselt und solche Benutzer, die mehr Contra- als Pro-Stimmen haben, von der Jury ausschließt (also auch nicht als Nachrücker zulässt). Für 2. müsste man wohl einen "Kodex für SW-Juroren" (und wohl auch Teilnehmer) aufstellen, in dem dann geregelt wird, wann ein Juror befangen ist, was er darf und nicht darf (bsp. nicht in SW-Artikeln editieren o.ä.). Bislang lief das ja eher informell ab und die Teilnehmer wussten, was sich gehört und was nicht, aber evtl. ist das nicht für alle selbstverständlich. --Orci Disk 13:14, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es hat seine Gründe, wieso ich meinen Vorschlag oben so gemacht habe. Es hat auch Gründe, wieso ich die informelle Anleitung (Benutzer:Tobnu/How to SW-Juror) geschrieben habe. Informationen über die persönliche Leistungen einzelner Jurymitglieder innerhalb der Jury des 18. SWs wird es, darin bestand innerhalb der Jury während der Jurysitzung Einigkeit, nicht geben. -- Tobnu 14:39, 30. Apr. 2013 (CEST)
Das Nachrücken von Messina in die Sektion Kultur wurde für die Jury insofern zum Problem, als er/sie kaum einen Beitrag für die Arbeit leistete – bis hin zum unentschuldigten Fehlen bei der Abschlusssitzung. Damit plaudere ich keine Geheimnisse aus. Dieses Fehlen ist auf der SW-Seite vermerkt: [1].
Ein besonderes Problem bestand für Nephiliskos in der Sektion Kultur, da er nun quasi alleine war und fast die ganze Arbeit zu leisten hatte. So eine Situation erzeugt Stress. Innerhalb der Jury hat Nephiliskos durch eigenen Fleiß und Kooperation dieses Problem gelöst. Auf diversen Diskussionsseiten, als noch andere Faktoren dazu kamen, leider nicht. Menschen verhalten sich in Stresssituationen oft nicht so wie sie sollten.
Eine solche Situation sollte künftig so weit als möglich vermieden werden. Vernünftige Vorschläge wurden oben von verschiedenen Kollegen schon gemacht. Persönlich halte ich es für sehr wichtig, mehr Kandidaten für die Jury zu finden; eine(r) mehr als nominell gebraucht, der/die dann auch sofort automatisch nachrückt, ist zu wenig. Bei zwei Juroren pro Sektion braucht es wenigstens vier Kandidaten. -- Miraki (Diskussion) 14:37, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Tobnu: ja, so in etwa habe ich mir das mit dem Kodex gedacht. Hatte nicht gesehen, dass Du oben schon einen entsprechenden Vorschlag mit Ausarbeitung gemacht hast.
@Miraki: das mit dem Fehlen von Messina habe ich gesehen, hätte aber auch sein können, dass das entschuldigt war. Aber wenn es nicht entschuldigt war, hat sich wohl (leider) einiges von den Befürchtungen bewahrheitet. Dass die Situation für Nephiliskos nicht schön war, kann ich mir vorstellen und dass jemand unter Stess nicht so wie er eigentlich sollte reagiert, ist auch verständlich. Da mit den Kandidaten sehe ich auch so, aber es ist (leider) immer sehr schwierig, Leute zu finden, die meisten geeigneten, die man fragt, sagen (i.d.Regel aus Zeitgründen) ab. --Orci Disk 15:44, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Das Problem ist, dass jeder mitmachen will (was dann nur die Hälfte tut), niemand Zeit für die Jury hat (oder sich nehmen will) und der Rest das letzte Mal schon juriert hat. Die Wahl ist leider auch nicht das Gelbe vom Ei, weil es keine öffentliche Auseinandersetzung und kein Abklopfen der Kandidaten gibt. warum nicht wie bei Admin- oder SG-Wahlen? Im Moment üben wir uns in falscher Höflichkeit, ein kurzer Stresstest während der Wahl vermeidet m.E. Konflikte, wie sie bei diesem SW ausgebrochen sind.-- Alt 21:27, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Bekommen die Jury-Mitglieder eigentlich mehr als nur einen verbalen/geschriebenen Dank für ihre Arbeit? Wenn nein, dann würde ich hier ansetzen. Denn den ganzen "Ruhm" sowie die Preise heimsen die Autoren für ihre Werke ein, die Jury hat ne Menge Arbeit und bekommt... ? Ich will damit sagen, die Jurytätigkeit muss attraktiver werden. Ohne Jury keinen Wettbewerb. Oder man verzichtet gleich ganz auf eine Jury und läßt die Commuity abstimmen, sodass der bisherige PP den Sieger ermittelt. --TP12 (D) 11:56, 3. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
    • Die Jurymitglieder sind froh, wenn sie wenigstens Dank bekommen. Von materiellen Anreizen für die Jury halte ich nichts - das ganze Projekt beruht auf der freiwilligen, altruistischen Mitarbeit der Benutzer (ein Umstand, der m. E. zu oft vergessen wird). Vom Abstimmen der Community halte ich nichts - zu leicht zu manipulieren, und ich fürchte, statt der wirklich guten Artikel gewinnen dann die mit populären Themen gut vernetzter Benutzer. -- Tobnu 17:59, 4. Mai 2013 (CEST)

Termine und Häufigkeit Bearbeiten

Derzeitiger Stand

Zweimal jährlich für einen Monat (März und September)

Vorschläge
  • Nur noch einmal jährlich. Dies sollte den Aufwand für die Jury reduzieren und die Teilnehmerzahl erhöhen. Außerdem sollten dadurch mehr und attraktivere Preise, die möglicherweise die Beteiligungszahl erhöhen, akquiriert werden können. Die Dauer von einem Monat ist o.k., allerdings sollten in diesem Monat keine Wettbewerbe parallel stattfinden (Wartungsbausteinwettbewerb, Artikelmarathon usw.). --Kuebi [ · Δ] 11:27, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    • nur noch einmal jährlich wäre gut, da zu jener zeit manche benutzer teilweise reihenweise unfertige artikel in die KALP bzw. KLA einkippen, um bapperl-punkte einzuheimsen. damit macht der SW auch an anderer stelle ziemlich aufwand bzw. stress. --Jbergner (Diskussion) 23:19, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
      • Unfertige Artikel aus dem SW auf KALP/KLA? Habe ich eigentlich nie so beobachtet - und Bpperlpunkte gibt's beim SW nicht, sondern bei anderen Veranstaltungen. Bist Du Dir sicher, hier ein valides Argument für ein mal jährlich geliefert zu haben? -- Tobnu 10:13, 3. Mai 2013 (CEST)
  • Turnus beibehalten. Dass relativ wenige Benutzer teilnehmen, liegt m.E. nicht zuletzt daran, dass für die ambitionierten Artikel offensichtlich monatelang vorgearbeitet wird, so dass spontane Teilnehmer kaum Chancen haben. Wenn diese Phase ein ganzes Jahr dauert, könnten die nominierten Artikel Ausmaße von Erster Weltkrieg erreichen. Außerdem: etliche Wettbewerbsbeiträge würden gar nicht im SW starten, wenn der Autor zufällig zu dem einzigen Termin im Jahr keine Zeit hat. Die Gesamtzahl der teilnehmenden Artikel würde natürlich sinken, wenn ein Wettbewerb pro Jahr wegfällt, auch wenn sie für den einzelnen SW steigen mag. Und die Jury hätte bei einer Konzentration auf einen Wettbewerb mit mehr Artikeln natürlich mehr, nicht weniger Arbeit. Stullkowski (Diskussion) 13:20, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 --Julius1990 Disk. Werbung 13:30, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Genau wie Stullkowski. Ich bin ebenfalls für zweimal im Jahr. Ansonsten könnte ich bei einmal jährlich am SW aus Zeitgründen sicherlich gar nicht mehr teilnehmen (das gilt sicherlich für viele andere auch) --Armin (Diskussion) 17:02, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 --Succu (Diskussion) 17:45, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 -- Alt 21:23, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Nur noch einmal im Jahr, aber dafür stressfreiere 2 Monate zur Artikelbearbeitung. Gruß, Siechfred Cradle of Filz 16:33, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    • +1 : Genau diesen Gedanken hatte ich auch. Finde ich überlegenswert.--Cactus26 (Diskussion) 17:31, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
      • Eher nur zwei Wochen. Schon zur Zeit verläuft es sich während des Schreibwettbewerbs ja etwas. Und wir haben ja mal die Diderot-Medaille geplant, wo die Autoren mherer Monate Zeit hatten: da fehlt dann jeglicher Schwung und alles. Lieber zwei hochkonzentrierte Wochen als monatelanges Geplätscher. -- southpark 17:47, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
        • Lieber den Monat belassen. Bei zwei Wochen kann eigentlich nur noch teilnehmen, wer den Artikel schon komplett fertig oder Urlaub hat. Soll auch Leute geben, die neben Studium und Job in der Wettbewerbszeit tatsächlich an den Artikeln schreiben wollen ... zu lang sollts aber auch nciht sein, denn sonst ist tatsächlich die Luft raus wie bei der Diderot-Medaille. --Julius1990 Disk. Werbung 17:50, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Laut gedacht: Nominierungen nur noch einmal im Jahr - dafür dürfen allerdings Artikel aus dem ganzen Jahr eingereicht werden, incl. aller Möglichkeiten der Artikeloptimierung (Reviews, KALP etc.). Das Ergebnis wäre ein "Artikel des Jahres". Hintergrund: Da man sowieso vorarbeiten kann und darf, könnte das auch einfach offiziell Bestandteil der Regeln sein. -- Achim Raschka (Diskussion) 18:46, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
An einen Artikel des Jahres habe ich auch schon oft gedacht. Der SW wie wir ihn bisher kannten, wäre damit allerdings abgeschafft. Wäre auch als Ergänzung zum SW möglich und müßte diesen nicht zwingend ersetzen. Stullkowski (Diskussion) 18:50, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Der SW, wie ich ihn mal vor Jahren eingeführt hat, hat mit dem, was aktuell existiert, auch kaum noch was zu tun - radikale Änderungen halte ich also für reale Optionen. -- Achim Raschka (Diskussion) 19:01, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das haben wir doch im Grunde schon mit dem Zedler-Preis ... würde irgendwie wieder sich beides Konkurrenz machen. --Julius1990 Disk. Werbung 18:56, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
(Bk) Der Zedler-Preis ist WMDE-Sache und dort leider sehr halbherzig betrieben - mit dem SW und der Community hat selbiger nichts zu tun. -- Achim Raschka (Diskussion) 19:01, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich stelle bloß im Raum, ob es sinnvoll ist quasi ein zweites Mal das gleiche Format zu "erfinden". Das würde ich bezweifeln. --Julius1990 Disk. Werbung 19:04, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Und zudem bräuchten wir ein anderes Wahlverfahren. Da sich Kandidatur und Juryteilnahme ausschließen, bekämen wir kaum gute Juroren. -- Tobnu 18:59, 29. Apr. 2013 (CEST)
Keine Ahnung ob ich ein guter Juror wäre – als Mitarbeiter von WP:WPG finde ich mich nicht wirklich in den derzeitigen Wettbewerbskategorien wieder –, aber jedwelche Gedanken, mich als Juror einzubringen zu wollen, scheiterten in der Vergangenheit nicht nur aber auch und vor allem daran, daß der ganze Wettbewerb einen erheblichen Zeitabwand darstellt. MaW, wie will man Juroren gewinnen, wenn bereits, wie ich, der gemeinde Benutzer beim Publikumspreis nicht in der Lage ist, alle vorgelegten Artikel mit der erforderlichen Sorgfalt zu lesen und zu bewerten. Schon von daher kann ich mich nicht ehrlichen Gewissens als allfälliger Juror einbringen. --Matthiasb – Vandale am Werk™   (CallMyCenter) 00:54, 23. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Oder noch eine Option: Gar nicht mehr stattfinden lassen statt verkrampft nach Lösungen zu suchen - Hintergrund: Als der SW entwickelt wurde, haben wir ein Spielchen gesucht, das Spaß macht, und das hat auch geklappt. Mir zumindest macht der SW allerdings kaum noch Spaß, sondern er bereitet zunehmend mehr Stress - jedes halbe Jahr, immer höhere Anforderungen, immer mehr Regelgehuber, immer mehr Zickerei -> immer weniger Spaß. Vielleicht sollte man die Baustelle einfach mal zumachen - und vielleicht macht ja irgendwann jemand die Bude mit neuem Schwung wieder auf. -- Achim Raschka (Diskussion) 22:19, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Ich würde mich nie trauen bei diesem High-End-Wettbewerb mitzumachen. Alternativ zu diesem Wettbewerb könnte man auch gleich Artikel aus der Lesenswert- und Exzellent-Kandidatur wählen. Gelegentlich wurde ich gefragt, ob ich Juror werden wolle und ich kam mir jedesmal mehr verarscht vor. Ohne prämierten Artikel als Juror? Das hat überhaupt keinen Sinn. Ich hab außerdem den Eindruck, dass sich die Leute lange auf die Artikel vorbereiten, was meiner Meinung nach dem eigentlichen Ziel der Enzyklopädie zumindest nicht ganz so wahnsinnig zuträglich ist.--Stanzilla (Diskussion) 17:32, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Prinzipiell fände ich eine Reduzierung auf einmal im Jahr mit variierendem Termin gut. Erhoffte Wirkung: Konzentration samt Entlastung und erhöhte Teilnahmemöglichkeit, da mancheiner bspw. im November mehr Zeit hat. Catfisheye (Diskussion) 10:50, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Ich glaube zwar nicht, dass es deswegen plötzlich zu einem sprunghaften Wiederanstieg des Teilnehmerpegels äme – aber den Versuch, nach dem September-2013-SW erst wieder in der 2. Jahreshälfte 2014 weiterzuwettbewerbeln, kann man meinetwegen unternehmen. --Wwwurm Mien Klönschnack 17:33, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Attraktivität erhöhen Bearbeiten

Vorschläge
  • Um auch Einsteigern in den Schreibwettbewerb einen größeren Anreiz zu bieten, könnte man ja eine Sonderkategorie einführen. Der Teilnehmer gibt bei der Nominierung an, dass es sein erster Wettbewerb ist, dann könnte die Jury, die ja eh die Artikel liest, eine eigene Reihenfolge für diese Artikel mitausweisen bzw. das beste Debüt (noch einmal) lobend erwähnen oder ähnliches. --Julius1990 Disk. Werbung 13:33, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gefällt mir. -- Tobnu 13:38, 29. Apr. 2013 (CEST)
+1 Marcus Cyron Reden 18:38, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Lobende Erwähnungfür das beste Debüt hört sich nach einem guten Vorschlag an. Frisia Orientalis (Diskussion) 08:45, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Für Neulinge sollte unbedingt etwas geschaffen werden damit diese auch einen Anreiz haben, gegen die "Alten-Autoren" habe diese doch keine Gewinnmöglichkeit.--Falkmart (Diskussion) 18:23, 15. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Oh ja, eine Art Trophäe für den Rookie des Jahres würde dem SW sicher guttun ;) Vielleicht könnte man die Idee noch weiterführen und noch weitere neue Auszeichnungen für besondere Leistungen (bspw. für den besten Kurzartikel, die beste Neuanlage, den besten Artikel über ein zentrales Thema etc.) einführen, die nochmal zusätzlich anspornen. --Carport (Disk.±MP) 00:22, 23. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Kb-Begrenzung. Der SW würde dadurch allerdings einen anderen Charakter bekommen. Ich halte es aber für das Hauptproblem, dass nur eine Handvoll Autoren auf dem Niveau der seit monaten von erfahrenen Exzellenzautoren vorbereiteten Artikel konkurrieren kann. Eine Umfangsbegrenzung würde es auch der Jury und dem Publikumspreis leichter machen. --Stullkowski (Diskussion) 13:39, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Naja, die Jury hat es in der Hand. Bei meiner Jury-Teilnahme hat mit Teatrophon ein relativ kurzer Artikel gewonnen. Ich wäre mir zudem nicht sicher, ob eine Begrenzung nicht wieder einige Teilnehmer abschreckt. --Julius1990 Disk. Werbung 13:42, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Glaube ich nicht, daß es der richtige Weg ist. Marcus Cyron Reden 18:38, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
+ 1 (für Marcus' Auffassung). Frisia Orientalis (Diskussion) 08:45, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Statt "same procedure as every year..." bekommt jeder SW ein eigenes Motto. Bsp. "Klein aber oho", "Vollprogramm", "Alles neu macht der Mai", "Fünf vor zwölf", "Keine faulen Kompromisse", "Aus alt mach neu", "Kellerleichen und Dachbodenfunde", etc. Wie und inwiefern sich die Teilnehmer an diesem Motto orientieren, ist jedem selbst überlassen. --Micha 13:49, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Gefällt mir. --Janneman (Diskussion) 15:35, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Finde ich auch gut. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 16:34, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Find ich gar nicht gut, ein eigenes Motto würde die Teilnehmer eher abschrecken und die Möglichkeiten für die Abfassung eines Artikels eher eingrenzen. Man muss doch schließlich ein Thema finden was "mottokompatibel" ist?! --Armin (Diskussion) 17:06, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
(Einschub) Micha schrieb ja aber oben "Wie und inwiefern sich die Teilnehmer an diesem Motto orientieren, ist jedem selbst überlassen". Wenn man also einen Artikel wie imemr schreiben möchte, ohne auf das Motto einzugehen, wäre das auch ok. Grüße LZ6387 Disk. Bewertung 09:11, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Da hast Du wohl Recht, auch wenn die Idee sich interessant anhört.--Cactus26 (Diskussion) 17:34, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1. Eine gute Idee. Ein extra Preis für den besten Kurzartikel (ob mit 10, 15 oder 20 KB als Obergrenze könnte noch diskutiert) werden, würde die Attraktivität des SW und den Spaß daran teilzunehmen, erhöhen. -- Miraki (Diskussion) 14:56, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Theatrophon gewann den SW mit rund 30kb. Die Jury hat es letzendlich in der Hand. --Julius1990 Disk. Werbung 17:42, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
30kb ist nicht kurz. Früher waren kürzere dabei, das macht heute niemand mehr, weil es sich nicht lohnt.--Cactus26 (Diskussion) 17:44, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Natürlich ist 30kb kurz (in etwa die Hälfte von jeweils drei zufällig geklickten von dir verfassten, ausgezeichneten Artikel) und wir haben bei der Jury-Sitzung auch genau aufgrund der Kürze diesen Artikel letztendlich auf die Eins gesetzt. Dann zeig mal her, was so füher dabei war. Letztendlich hängt es auch vom Thema ab und ob der Artikel begeistern kann. --Julius1990 Disk. Werbung 17:46, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Es gibt Themen, über die man aber keine 30kb schreiben kann (sollte). Außer man bläst das ganze mit Belanglosigkeiten auf. Zu "Dann zeig mal her, was so füher dabei war. " Wikipedia:Schreibwettbewerb/Archiv 6. Ist aber eigentlich nicht so schwer zu finden. --Cactus26 (Diskussion) 18:08, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Ja, und? Gewinnerartikel über 60kb, die vielen 15kb-Artikel, die du mir versprochen hast, finde ich da auch nicht ... Niemand ist doch zum Aufblasen gezwungen ... und ich würde auch sagen, das wird nicht gemacht, sondern tendentiell einfach eher größere Themen gewählt. --Julius1990 Disk. Werbung 18:11, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Findest Du nicht? Du bist offensichtlich zu schlau und erfahren für mich, den Unterschied zw. Brainstroming und Rechthaberei kennst Du aber anscheinend nicht. Viel Spaß noch. --Cactus26 (Diskussion) 09:02, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, du sollst einfach mal konkret werden. Der kürzeste Artikel der Top10 des von dir verlinkten Wettbewerbs ist 36 kb lang, der längste 120kb. Die meisten befinden sich zwischen 60 und 90kb. Also müsstest du schon zeigen, wo dieser von dir verlinkte Wettbewerb zeigt, dass früher viele 15kb-Artikel dabei gewesen wären und man diese mit einem Sonderpreis wieder stärken könnte/müsste. --Julius1990 Disk. Werbung 11:31, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Kinners, mit Gehirnsäuseln hat euer Streit nichts mehr zu tun. Bitte einstellen oder woanners. -- Tobnu 11:35, 30. Apr. 2013 (CEST)
Ich bin raus hier, denn es scheint offensichtlich nicht um die Sache zu gehen, wenn schon keine sachliche Grundlage für Vorschläge gegeben werden kann und die Nachfrage, dann so abgekanzelt wird. Der verlinkte Wettbewerb ist jedenfalls nicht der Beleg, dass sich die kb-Zusammensetzung der Gewinner sher verschoben hätte. Anyway, das muss ich mir nicht geben. --Julius1990 Disk. Werbung 11:38, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Mehr interessante Preise einwerben. Keine parallelen Wettbewerbe mehr. Deutlicherer Hinweis, dass Artikel auch von Teams nominiert werden können (und eventuell gesonderte Wertungen für Teams und Einzelkämpfer). -- Tobnu 18:20, 29. Apr. 2013 (CEST)
+1. Frisia Orientalis (Diskussion) 08:45, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Mehr Werbung und ein paar Preise, die auch für Neubenutzer und Externe attraktiv sind. "Wolltest du andern schon immer mal zeigen, wie ein wirklich guter Artikel aussieht?" "Du glaubst, dass Enzyklopädie und gute Lektüre keine Gegenteile sein müssen?" "Du willst auf deinem Fachgebiet mal demonstrieren, was in einem Monat so alles möglich ist?" Wir brauchen mehr riskante (und von mir aus auch unfertige) und ambitionierte Artikel, das sollte im SW auch so rüberkommen.-- Alt 21:23, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Anonyme Autorenschaft. Für den SW sollten neue Konten mit neutralen Namen (SW201X-Nr3) ohne Kenntnis der Jury wer hinter dem Pseudonym steckt erstellt werden. Erst NACH der Preisvergabe dürfen sich die Autoren outen. Warum? Es entsteht für den unbeteiligten Zuschauer der Eindruck, dass Buddys sich Dankeschöns zuschieben. Ob dem wirklich so ist, mag ich zwar bezweifeln, aber das tut nichts zur Sache. Nur, wenn ich die Wahl zwischen zwei schönen Artikeln hätte: wer kriegt den Preis? Mein Kumpel dem ich "was schulde" oder der Noob? Eben... WB Looking at things 21:33, 7. Mai 2013 (CEST) P.S.: Ach so: wer vorher verrät wer er ist fliegt natürlich raus.[Beantworten]
Also ehrlich: Ich glaube nicht, dass das besonders anonym wäre. Dass der Steppenfuchs von Achim war, hätte ich auch erschließen können, wenn er sich hinter einen anonymen Proxy versteckt hätte. Gleiches gilt für Jannemanns Kurzgeschichte oder Armin P.s Kaiser. Und wenn SW2013II-Nr.1 eine Essener Äbtissin oder ein ottonisches Kunstwerk nominiert, würde man mich verdächtigen. Die Liste ließe sich beliebig verlängern: Die meisten Spitzenschreiber haben ihre Nischenthemen, Spezialgebiete und Stileigenheiten und sind an ihren stilistischen Eigenheiten zu identifizieren. -- Tobnu 20:50, 15. Mai 2013 (CEST)

Aufwand für Teilnehmer verringern Bearbeiten

Vorschläge

Es herrscht Einigkeit, dass wieder mehr Autoren am SW teilnehmen sollten. Oben wird diskutiert, ob eine neue Kategorie für kürzere Artikel (15kb oder 30kb) eingeführt werden soll. Stullkowski beschrieb oben das Hauptproblem, dass nur eine Handvoll Autoren auf dem Niveau der seit monaten von erfahrenen Exzellenzautoren vorbereiteten Artikel konkurrieren kann. Volle Zustimmung. Aber ist nicht die Länge des Artikels nur eine Proxy für den Aufwand der Teilnehmer? Wie wäre es daher mit einer direkten Begrenzung des Aufwands? Rückblickend hat mir meine erste Teilnahme am SW am meisten Spaß gemacht, da wusste ich am 30. August noch nicht, dass es den SW überhaupt gab, und ich im September teilnehmen würde. Seidem habe ich nur noch zweimal ohne Abbruch teilgenommen. Mir ist inzwischen die ganze Vorbereitung zu viel, Seminararbeiten machen mir nur selten an festen Terminen Spaß. Wo bleibt die Hektik, wo das Improvisierte? Mir scheint, der Schreibwettbewerb ist kein Wettbewerb im Sinne eines spielerischen Rennens mehr. Bei einem Wettbewerb gibt es eine feste Startzeit und eine erreichbare Ziellinie. Der SW wirkt eher wie eine Leistungsschau, bei dem das in langen Wintermonaten erarbeitete Exponat auf einen Sockel gestellt wird. Ich schlage folgendes vor:

  • Wer mag, deklariert seine Arbeit als Beitrag für den Schreibwettbewerb "Live"  
  • Gearbeitet wird nur im Monat des Wettbewerbs, aus dem Stand, ohne Vorbereitung, ohne Vorschreiben in der WP oder auf der Festplatte, ohne lange Monate der Recherche und Lektüre mit dem Beitrag bereits im Kopf
  • Es gibt keine Umfangsbegrenzung, aber mehr als 40 Arbeitsstunden im Monat des Wettbewerbs sind für "Live"-Beiträge nicht erwünscht. Wer mehr Zeit im "Live"-Wettbewerb aufwenden will, mag mehrere Beiträge ins Rennen schicken
  • Es zählt der Geist des fairen Wettbewerbs, eine Kontrolle der freiwilligen Selbstbeschränkung ist nicht möglich und nicht gewollt.
  • Die "Live"-Beiträge werden von der Jury zusammen mit den anderen Beiträgen bewertet, allerdings wird das Sektionsranking maximal ausgeweitet
  • Dadurch ist eine separate Zusatzwertung für "Live"-beiträge möglich, zusammen mit Sonderpreisen dafür. Zum Beispiel könnte ein "Live"-Artikel im allgemeinen Ranking uaf Platz 8 landen, im "Liver"-Ranking aber auf Platz 1.

Das würde es den Teilnehmern vielleicht leichter machen, die Teilnahme zu wagen. Ich hätte Spaß daran. Was denkt ihr? --Minderbinder 12:48, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Diskussion

Ich gebe zwar zu, dass ich intensive Vorarbeiten für SW-Artikel auch für unsportlich halte, und die meisten meiner SW-Artikel sind ohne entstanden, halte aber das so für nicht umsetzbar. Ich habe wenig Vertrauen darauf, dass die nicht kontrollierbaren Kriterien des Vorschlages eingehalten werden. Noch weniger glaube ich, dass die unterlegenen Teilnehmer der Live Wertung nicht die Fairness des Siegers anzweifeln werden. Ich halte die Idee der zusätzlichen Erstteilnehmer-Wertung für sinnvoller. -- Tobnu 21:03, 15. Mai 2013 (CEST)

Hmm, ich weiß nicht Von der Heydt-Museum entstand spontan. Die Arbeit wurde am 22. September begonnen, weil ich noch Kapazitäten hatte und es reichte zu einer sehr guten Sektionplatzierung mit dem vierten platz in der Sektion Kultur. Und mit keinen 50kb ist er auch nicht wer weiß wie lang. Es ist also nicht so, dass spontane Beiträge keine Chance hätten. Und man sieht ja auch immer wieder, das realtiv neue Autoren in den SW einsteigen und durchaus dann Erfolge verzeichnen. Die ganz große Inzucht ist es eben auch nicht ... Ich glaube das Problem liegt tiefer. Wenn man am SW teilnimmt, dann in der Regel nicht, um zu gewinnen, sondern um in einem Monat einen Artikel abzuliefern, der sich sehen lassen kann und sich mit anderen misst. Das Klima ist in den letzten Jahren immer schlechter geworden und damit sinkt die Motivation für solche Artikel. Wenn ich mir ansehe, wie viele der Autoren des ersten SW, in dem ich teilgenommen habe, kürzer getreten sind doer ganz weg sind ... Was der SW braucht ist eher eine Aufhellung der Atmosphäre. Eine Rückbesinnung auf den Spaßfaktor, den freundschaftlichen Wettbewerb. Keine Zeitraums-Diskussion auf der Disk, weil man bereits einen halben Monat zu früh gestartet ist, keine Vorabäußerungen von Juroren (letztes Mal udn zuvor schon einmal durch Decius geschehen). Genauso beim Publikumspreis. Geht es dort wirklich darum, jeden Artikel fachlich abzuwägen und dann ein qualifiziertes Urteil zu fällen, oder ist es eher ein Durchsehen der Beiträge, ein zumindest Anlesen und dann Auszeichnen der subjektiv als am Besten wahrgenommen Beiträge? So habe ich es zumindest immer gehalten. Kein Krampf, sondern eine gewisse Sympathie/Anerkennungs-Bekundung. Ich weiß nicht, ob die "Rettung" des SW in immer komplizierteren, immer ausdifferenzierten Strukturen liegt, oder einfach der Versuch unternommen werden muss, zu dieser freundschaftlichen/kooperativen Atmosphäre zu kommen. Subjketiv gefüjlt gab es früher auch mehr kleine Hinsweise (keine großen Revies) an die Mitbewerber, weil man ja mal einen Blick auf die Konkurrenz wirft etc. ... das müsste gestärkt werden. --Julius1990 Disk. Werbung 21:23, 15. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Kategorien Bearbeiten

Derzeitiger Stand

Es gibt vier Kategorien: exakte Wissenschaften, Kultur, Gesellschaftswissenschaften und Geschichte.

Vorschläge
  • Die Einteilung hat sich bisher bewährt und war kein Ausgangspunkt für Streit, Stress o.ä.. --Kuebi [ · Δ] 12:45, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Die Einteilung hat sich im großen und ganzen bewährt. Die Beschreibungen der Kategorien könnte man (wie schon mitten im letzten SW geschehen) noch um die Behandlung entsprechender Biographien ergänzen, und eine Kurzerläuterung hinzufügen, wie zu verfahren ist, wenn ein Artikel aufgrund der unvermeidbaren Überschneidungen in mehrere Kategorien passt, nämlich dass der Nominierende entscheidet. -- Tobnu 13:02, 29. Apr. 2013 (CEST)
  • Die Einteilung hat sich imho nicht bewährt: Sektion III ist immer ein ganz merkwürdiger Gemischtwarenladen gewesen, in dem dann letzlich reichlich wenig "Gesellschaftswissenschaft" geboten wird, aber dafür immer viel Eishockey, ostfriesische Käffer sowie die schönsten Bahnstrecken Deutschlands. Sollte man ehrlicherweise mindestens umbennen ("Miszellen" "Kraut und Rüben" "Blockfreie" oder sowas). Und den Teilnehmern sollte selbst viel Freiheit gelassen werden sollte bei der Frage, wo sie ihren Artikel einsortieren, ich kann mir vorstellen, dass im eigentlichen Sinne "gesellschaftswissenschaftliche" Themen in II und IV auf eine vielleicht kundigere und/oder interessiertere Jury hoffen dürften. --Janneman (Diskussion) 15:50, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Zahl der Sektionen auf drei reduzieren. Jannemans Problembeschreibung ist zutreffend, in einer Sektion „Gedöns“ würde aber kaum noch ein Teilnehmer übrig bleiben. Angesichts der überschaubaren Teilnehmerzahl wäre eine Kategorienreduzierung machbar und es hätte auch positive Auswirkungen auf die Juryrekrutierung, wenn nur noch sechs benötigt werden. --Stullkowski (Diskussion) 16:04, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Zwei Sektionen "Themen mit Menschen" und "Themen ohne Menschen" (Naturiwssenschaften, Mathematik, Geographie etc.) -- southpark 17:48, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    Öhm: Wissenschaft ohne Menschen ist realtiv selten, eigentlich sogar nicht vorkommend. Mathematik wäre ohne Mathematiker garnicht da. WB Looking at things 21:37, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Eine Reduzierung auf drei Sektionen wäre wohl sinnvoll, dabei reduziert sich die Juryanzahl auf sechs. Siehe auch Marcus Cyron oben unter #Jury. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 02:01, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Schwierig. Das Problem in Sektion III ist vor allem der Sport und die Infrastrukturartikel. Alles andere lässt sich (zumindest für Soziologen oder Philosophen mit ein wenig Tellerrandtranszendenz) durchaus bewältigen. Geschichte ist da viel schlimmer, Kultur möglicherweise auch. Im Grunde braucht man für die Juryarbeit auch weniger Fachhintergrund als Gespür für gute Artikel.-- Alt 21:17, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Sektion I: Naturwissenschaft und Technik. Sektion II: Kultur und Freizeit. Sektion III: Geschichte, Gesellschaft und Geografie (3G). Hätte die Vorteile, dass es (a) nur noch drei Sektionen gäbe, was die Jurorenzahl verringerte, und dass sich (b) der unwissenschaftlich-nichtsnutzige "Kraut-und-Rüben-Verein" in nur noch zwei Sektionen statt potenziell drei versammelte (Eishockey in II, Städte- und Gemeindeartikel aka ostfriesische Käffer sowie Infrastruktur aka die schönsten Bahnstrecken Deutschlands als Geografie- und Wirtschaftsthema selbstredend in III). Vorschlag: Autoren bestimmen zunächst, in welcher Kategorie sie mit ihrem Artikel antreten wollen. Am Schluss des Nominierungszeitraums (und bitte nicht wieder gleich am Anfang... *hüstel*) entscheidet aber die Jury endgültig, in welche Kategorie der Artikel am besten passt, sprich: Wo hat der Autor im Wettbewerbszeitraum tatsächlich den Schwerpunkt gesetzt? Da die Sektion III aller Voraussicht nach die meisten Nominierungen verzeichnen dürfte, wäre über eine höhere Zahl von Juroren (drei statt zwei?) zumindest nachzudenken. Das wäre aber immer noch einer weniger als jetzt. Die üblichen "two cents" berechnet der muschelschubsende Nordseeanrainer Frisia Orientalis (Diskussion) 00:34, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Die Anzahl zu verringern, um mit weniger Jurymitgliedern auszukommen, erscheint sinnvoll. Die Einteilungen - da habe ich mich über zeugen lassen - ist dagegen völlig egal. --Gamma γ 00:40, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Oha – und jeder Juror soll dann sämtliche Artikel gründlichst lesen und bewerten? Ich fand das schon mit 15 oder 20 Texten ganz schön heavy, aber 40 bis 60 ... --Wwwurm Mien Klönschnack 17:36, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Nein, der Arbeitsaufwand wäre m. E. nicht zu leisten, daher schrieb ich gleichmäßig [...] verteilt. :) Catfisheye (Diskussion) 17:44, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Mea culpa. Wenn man dabei auch noch hinbekäme, dass jedes Jurymitglied nur (hauptsächlich) Themen bekommt, denen es sich fachlich verwandt und gewachsen fühlt, ... --Wwwurm Mien Klönschnack 18:02, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Ich nehme mal Zietz' Vorschlag, den er leider auf der Disk versteckt hat, auf: Statt thematische Kategorien könnte man nach Länge sortieren: lang, mittel, kurz und ich füge noch hinzu: Neuling. Und Catfisheyes Vorschlag, die Artikel einfach ohne kategorisierung gleichmäßig auf die Jurymitglieder zu verteilen (die thematischen Schwerpunkte der Juroren können ja juryintern berücksichtigt werden), finde ich auch gut. --Stullkowski (Diskussion) 18:02, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
    • kurze Artikel = nur Juroren unter 1,70m, mittlere für Juroren zwischen 1.70 und 1,95m, lange nur Juroren über 1,95? Oder nach welchen Kriterien sollen dann die Juroren gewählt werden, und wie soll gewährleistet werden, dass für das ganze Spektrum der Themen einigermaßen fachkundige Juroren gewählt sind. Mir graut vor dem Gedanken, dass - überspitzt ausgedrückt - acht Biologen über eine mittelalterliche Handschrift oder acht Historiker über ein Bakterium richten könnten. -- Tobnu 18:09, 6. Mai 2013 (CEST)
Da Autoren aus allen Bereichen abstimmen, halte ich es für nahezu ausgeschlossen, dass die Biologen oder die Historiker alles andere dominieren würden. Es reicht m.E. schon, wenn jeder nur zwei Stimmen hat. --Stullkowski (Diskussion) 18:19, 6. Mai 2013 (CEST) P.S.: Mit Polemik hat noch nie irgendwer irgendwen von irgendwas überzeugt, das kannst du bleiben lassen.[Beantworten]
  • Ich plädiere für 3 Sektionen: I. Natur – II. Gesellschaft – III. Geschichte. Neben der Reduzierung der benötigten Juroren sollte diese Einteilung ermöglichen, dass 1. die Sektionen etwa gleich stark bestückt werden, 2. bei Problemen mit (1.) Artikel recht gut im Einvernehmen der Juroren zwischen den Sektionen verschiebbar sind, um Gleichmäßigkeit zu erreichen, 3. eine Trennung von Wissenschaft und Nichtwissenschaft in den Sektionsnamen nicht mehr suggeriert wird. Da es bei der Sektionszuordnung nicht um ein WP-Kategoriensystem geht, muss man darüber auch keine Editwars führen, sondern kann die konkreten Zuordnungen getrost der Jury überlassen. Die wird schon darauf achten, dass es fair zugeht, und das ist doch die Hauptsache. --Emkaer (Diskussion) 01:33, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Eine Themengruppe, die immer wieder unter den Wettbewerbskandidaten zu finden ist, sitzt bei den aktuellen Kategorien systematisch zwischen den Stühlen: Artikel über technische Objekte. Gemeint sind Autos, Lokomotiven, Schiffe, Waffen und ähnliches. Diese werden recht willkürlich mal bei den exakten Wissenschaften, mal bei der Geschichte einsortiert. Bei den exakten Wissenschaften steht dann etwa ein Artikel DR-Baureihe E 45 in Konkurrenz zu Masse (Physik). Ein Artikel über eine Baureihe von Lokomotiven hat mit Naturwissenschaft allerdings ungefähr so viel zu tun, wie eine Kuh mit Bergsteigen. Nach welchen Maßstäben soll eine Jury die beiden vergleichen und als besser oder schlechter beurteilen? Zusätzlich finden sich inhaltlich verwandte Artikel in getrennten Kategorien. Artikel über ein einzelnes Schiff werden der Kategorie "Geschichte" zugeordnet, während Artikel über Schiffsklassen bei den "Exakten Wissenschaften" bewertet werden. So landet der Artikel zu den drei Fluzeugträgern der Yorktown-Klasse in einer anderen Kategorie als der Artikel zum Flugzeugträger USS Yorktown. Natürlich muss man irgendwo Grenzen zwischen den Kategorien ziehen. Und es wird immer Grenzfälle geben. Aber müssen diese Grenzen mitten durch eine der beliebtesten Themengruppen des Wettbewerbs verlaufen?---<)kmk(>- (Diskussion) 20:26, 21. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Publikumspreis (PP) Bearbeiten

Derzeitiger Stand

Parallel zu den Gewinnern bzw. Platzierungen in den Kategorien und dem Gesamtsieger, gibt es einen Publikumspreis. Er ergänzt die offizielle Wertung der Jury. Jeder, der auch bei Adminwahlen stimmberechtigt ist, hat pro Sektion eine Stimme. Es dürfen also insgesamt vier Stimmen abgegeben werden. Teilnehmer des Schreibwettbewerbs dürfen in allen Sektionen Stimmen abgeben. Die Stimmabgabe erfolgt per Wikipediamail an einen für jeden SW im Vorfeld festgelegten Benutzer. Die Stimmabgabe ist nicht anonym, wird aber erst nach der Bekanntgabe der Juryentscheidung veröffentlicht. Damit soll eine Beeinflussung der Jury durch den PP vermieden werden.
Trotz der an prominenter Stelle (Hauptseite für ca. vier Wochen) gegebenen Hinweise auf die Abstimmungsmöglichkeit zum PP, nehmen nur ausgesprochen wenige Benutzer dieses Stimmrecht wahr. Beim letzten SW stimmten beispielsweise lediglich 14 Benutzer ab. In drei Kategorien lag die Stimmenzahl bei unter zehn. Manipulationen sind bei dem offenen Abstimmungsverfahren mit notwendiger Stimmberechtigung eher unwahrscheinlich, aber grundsätzlich nicht auszuschließen.

Vorschläge
  • Das Wahlverfahren ist gut. Das Kernproblem ist die erschreckend niedrige Wahlbeteiligung. Wie lässt sich die erhöhen? Bin da rat- und ideenlos. --Kuebi [ · Δ] 13:09, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Der Preis interessiert kaum jemand, wie die geringe Stimmenzahl zeigt. Ob die Einsender die Wettbewerbsversionen bewerten oder die aktuellen (der Unterschied ist mitunter gewaltig), weiß keiner. Wieso nicht abschaffen? Das gleiche gilt für den Reviewpreis. -- Tobnu 13:14, 29. Apr. 2013 (CEST)
  • Eine Variante statt des Abschaffens wäre es beides zu „verheiraten“, so dass die Gewinner zu 50 % aus dem Juryvotum und zu 50 % aus dem „Volk“ ermittelt werden. Das Problem mit dem Δ sehe ich auch.--Kuebi [ · Δ] 13:22, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Ich finde den Publikumspreis im Grunde sehr gut so wie er ist. Das Problem ist, dass ich mich bei der Länge der Wettbewerbsbeiträge nicht im Stande sehe, alle gründlich zu lesen - und dann kann ich auch nicht entscheiden, welcher am besten ist. --Stullkowski (Diskussion) 13:29, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 Anka Wau! 23:51, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • den hatte ich dereinst angeleiert: Benutzer:Janneman/Publikumspreis Schreibwettbewerb, damals mit kolossaler Beteiligung, ich vermute, weil die Wahl öffentlich war. Vielleicht sollte man dazu zurückkehren, denn Wikipedianer tanzen am liebsten vor Publikum, und nichts tun sie lieber als abstimmen. Wie das ganze terminiert (und mit der Bekanntgabe der Jury-Ergebnisse eingetaktet werden sollte, ist eine andere Frage, über die ich mir gerade keine Gedanken machen mag. Meinetwegen kann der alte Modus aber auch einfach beibehalten werden. Oder auch abgeschafft, tut mir auch nicht weh. --Janneman (Diskussion) 15:57, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • welcher Leser hat Zeit alle Artikel zu lesen? Wer kann alle Bereiche beurteilen? Ich nicht. Das wäre aber Voraussetzung bei einem fairen Wettbewerb. Marcus Cyron Reden 20:09, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    +1; diesmal hab ich beim PP garnicht mitgewählt, bei den vorherigen hab ich mir pro Sektion immer ein paar (≈ zwischen drei und sechs) Artikel angesehen, bei denen mich das Lemma angelacht hat. Ich weiß, dass das nicht gerade sehr fair ist, aber was ist die Alternative? Vlt. sollte man den PP ersatzlos streichen. --Morten Haan · Wikipedia ist für Leser da 02:06, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
    +1; ich nehme mir jedes Mal vor mitzuwählen (allein die Reviews sind ja auch sowas wie ein "Preis"), aber ich schaffs nie, weil ich auch jeden Artikel fair beurteilen will. Vielleicht könnte die Jury zur Halbzeit schon eine Vorauswahl zusammenstellen... --Gamma γ 16:04, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Wenig realistisch. Das engt die Planung der Juryarbeit noch mehr ein, und wenn tatsächlich der Zeitaufwand (der mir diesmal nicht so gewaltig vorkam) der Grund ist, dass so wenige Juror sein wollen, sollte man der Jury nicht noch zusätzliche Pflichten auferlegen. -- Tobnu 16:10, 30. Apr. 2013 (CEST)
  • Ich sehe einen ganzen Sack voll an Mängeln, glaube aber (nach zweimaliger Organisation mit sehr unterschiedlichem Ausgang), dass der PP sinnvoll ist, grundsätzlich gut funktioniert und leicht zu reformieren ist. Meine Anmerkungen:
    • Die Jury muss so früh wie möglich den Organisatoren des PP Bescheid geben, wann die Sitzung stattfindet und wann das Ergebnis bekannt gegeben wird: Ich hatte das jetzt schon zwei Mal, dass ich Ende April aus allen Wolken gefallen bin, weil ich eigentlich noch am letzten Wochenende alle Artikel zumindest querlesen wollte, das Gesamtergebnis schon feststand. Außerdem wollte ich drei Tage vor Schluss nochmal zum Endspurt aufrufen, das hatte sich dann auch erledigt.
    • Für den PP muss aktiv Werbung gemacht werden (z.B. Kurier). Letztes Mal habe ich in regelmäßigen Abständen Wasserstandsmeldungen rausgegeben. Ergebnis: Damals stimmten für den Erstplatzierten so viele Leute ab wie dieses Mal insgesamt. Gilt übrigens auch für den reviewpreis, da hat Werbung wirklich was gebracht.
    • Auch die Artikel müssen besser präsentiert werden: Am besten eine Übersicht mit kurzem Teaser, um die Leute wenigstens neugierig zu machen. Jeder, der auch nur eine Sektion mit 9 Artikeln durchliest und dort seine Stimme abgibt, ist schon ein Gewinn für den PP.
    • Ich sympathisiere sehr mit einer öffentlichen Diskussion während des PP auf der entsprechenden Unterseite oder ihrer Disk. Das würde den Artikeln mehr Publicity verschaffen, die Voten würden fundierter und insgesamt wärs mehr Action und Austausch, was durch die Kritik auch für die Autoren und Juroren hilfreich wäre. Abstimmen könnte man weiterhin geheim, aber eine öffentlich tagende "Laien-Jury" aus allen Benutzern hätte m.E. was für sich.
-- Alt 21:09, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Eine öffentliche Wahl wie bei einer AK oder einem MB würde die Wahlbeteiligung IMHO deutlich anheben. Man könnte nach der letzten Jurysitzung und dem (noch nicht öffentlichen) Feststehen der Sieger ein MB starten, z.B. mit einer Laufzeit von einer Woche in dem der Publikumspreis vergeben wird. Nach Abschluss dieser Wahl wird das Ergebnis der Jury dann ebenfalls veröffentlicht.--Emergency doc (Disk)RM 23:36, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
+1 (da kann man dann zumindest anmerken, dass man leider nicht alle Beiträge gelesen hat... ;)) Catfisheye (Diskussion) 10:46, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
  • Dann sag ich auch mal was dazu:
    • Ich persönlich habe nicht am Publikumspreis teilnehmen wollen, einerseits weil ich kaum einen Überblick über die Menge an Beiträgen bekommen konnte (trotz Reviews einiger Artikel) und weil ich nicht so recht wusste, nach welchen Kriterien ich urteilen sollte (welches Thema finde ich interessant, welcher Artikel ist toll geschrieben, wo hat der Autor am meisten Mühe reingesteckt, bzw. in welchem Mischungsverhältnis). Vielleicht könnte man eine "Bewertungsanleitung" geben, an die sich natürlich keiner halten muss? Die Teilnahme am Publikumspreis könnte man sicherlich erhöhen, wenn man darauf auf der Hauptseite hinweisen würde (ob man das will oder gar schon tut, weiß ich aber nicht).
    • Da oben auch der Reviewpreis kritisiert wurde: Da fände ich es leichter zu bewerten, wer mir bzw. allgemein am meisten geholfen hat (also weniger "ungenaue" Bewertung). Hier könnte man die Teilnahme durch eine persönliche Nachricht an die Teilnehmer erhöhen.
  • Ich hoffe, dass mein Post etwas konstruktives zur Diskussion beiträgt. --Star Flyer (Diskussion) 21:08, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Das „Publikum“ entscheidet wohl in der Regel nach „Bauchgefühl“. Nach meiner Erfahrung sollte der Artikel entweder etwas „sexy“ sein oder einen allgemein bekannten Gegenstand ins „Spiel“ bringen. Eine „Bewertungsanleitung“ brauchts dazu nicht. --Succu (Diskussion) 21:19, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Irgendwann hab ich mal daran teilgenommen, letztesmal nicht, weil ich keine Zeit hatte. Abgesehen davon kam mir die Teilnahme schon immer ein bisschen sinnlos vor. Ob ich da für irgendwas stimme oder in China fällt ein Sack Reis um, ist komplett egal.--Stanzilla (Diskussion) 17:19, 20. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

  • Der Publikumswettbewerb ist IMHO insbesondere aufgrund seiner geringen Teilnahme problematisch. Die geringe Teilnahme spricht andererseits dafür, daß die Stimmen nicht leichtfertig abgeben wurden. Eine gewisse Mindeststimmenzahl (immerhin waren es mal 21 für den Sieger [2]) halte ich allerdings schon für wünschenswert. Weniger als 15 sollten es IMHO keinesfalls sein - ansonsten wird der Publikumspreis eben man nicht vergeben. Viele Grüße Redlinux···RM 13:24, 25. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Diskussion Bearbeiten

Ihr solltet mal lieber einen zusätzlichen Schreibwettbewerb nur für Neulinge ins Leben rufen. Ein Wettbewerb für Erstlingswerke ist viel attraktiver als die abschreckende High-End-Attitüde, die nicht wenige Autoren davon abhält, es mit euch aufzunehmen. --Schlesinger schreib! 20:13, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

Können wir gern machen - hast du ein Konzept? -- Achim Raschka (Diskussion) 20:26, 29. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Die Idee der Erstteilnehmer-Wertung von oben erscheint mir sinnvoller als ein gesondeter Wettbewerb. Es gibt ohnehin zu viele Wettbewerbe...-- Tobnu 21:47, 29. Apr. 2013 (CEST)

Ein Schreibwettbewerb für Wikipedia-Neulinge, die ihren ersten Artikel in ein Rennen schicken wollen, könnte so organisiert werden:

  • Einen freundlichen, nicht abweisenden und vor allem verständlichen Ankündigungstext verfassen, der sich speziell an Neulinge richtet und auf den neuen, nennen wir ihn mal Wikipedia-Newbie-Award hinweist. Neben den üblichen Möglichkeiten zur Bekanntmachung kann diese Ankündigung den verschiedenen Community-Initiativen, die sich der Gewinnung und Betreuung neuer Autor/innen widmen, übermittelt werden: WP:Mentorenprogramm, WP:Hochschulprogramm, dem Nachfolgeprojekt von Wikipedia macht Schule und Benutzerin:Siesta/Womenedit
  • Bewertungsrichtlinien formulieren, durchaus in Anlehnung an euren Wettbewerb, inhaltlich aber mit deutlich weniger anspruchsvollen Prämissen und Längenbegrenzung auf, sagen wir, 10.000 Byte. Drei mögliche Sektionen könnten sein: Kultur, Wissenschaft, Unterhaltung
  • bei Sponsoren wegen Preisen nachfragen, WMDE könnte als Hauptsponsor agieren und stiftet Bücher, Software und ...
  • Wenn die Sache ein positives Echo bekommt, einen Termin im Herbst eines Jahres ansetzen, eine kleine Jury mit sechs Personen, nicht wählen sondern nette Leute gezielt ansprechen. Parallel dazu Beratung, Review und Zuspruch für die Teilnehmer anbieten. --Schlesinger schreib! 10:53, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Das scheint mir jetzt aber etwas am Thema SW-Reform vorbeizugehen, es sei denn, du möchtest tasächlich alle, die schon seit über einem halben Jahr dabei sind, komplett vom Schreibwettbewerb ausschließen (da würde ich aber auf die Barrikaden gehen!). Andernfalls könnte man, wie das schon angedacht war, einen Sonderpreis einrichten oder aber einen eigenen Wettbewerb veranstalten. Ein solcher Zusatzwettbewerb hätte aber wenig mit der Reform des SW zu tun, würde sogar eines der Probleme verstärken. Stullkowski (Diskussion) 11:02, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
Könnte man vielleicht einmal im Jahr machen, wenn die Reform ergibt, dass nur noch ein klassischer SW im Jahr gewünscht wird.-- Tobnu 11:38, 30. Apr. 2013 (CEST)
@Stullkowski, du brauchst nicht auf die Barrikaden zu gehen, keine Sorge. Ich will niemanden ausschließen, ich will nur etwas anderes in Richtung Wettbewerb haben. Etwas, was ich beispielsweise meinen Studenten guten Gewissens empfehlen kann. Vor allem etwas ohne die hier verbreiteten Platzhirsche. Die können mit ihrem Refugium SW gern machen was sie wollen, zu reformieren gibt es da, meiner Meinung nach nichts mehr. Die Leute hier sind einfach zu schlecht gelaunt, zu unfreundlich, zu lang dabei und das turnt ziemlich ab. Daher soll das Ding hier doch ruhig weiterlaufen, andere machen bei Bedarf etwas Neues, das ist alles kein Problem. --Schlesinger schreib! 14:59, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
(BK) Sehe ich wie Tobnu. Falls der SW zwei Mal jährlich bleibt, die Idee einer Erstteilnehmer-Wertung innerhalb des SW realisieren. -- Miraki (Diskussion) 15:01, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]
@Schlesinger: Was soll es heißen, keine Juroren nach (im Rahmen der Möglichkeiten) demokratischen Prinzipien zu wählen, sondern "nette Leute" anzusprechen? Wer schwebt Dir da vor? Aus gegebenem Anlass am späten 30. April: Willem-Alexander vielleicht? Fragend zurückbleibend: Frisia Orientalis (Diskussion) 01:44, 1. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Ja, lieber eine eigene Wertung (Erstautoren-Preis) als noch einen weiteren Wettbewerb. Konkret sollte man auch viel mehr Werbung unter Unerfahrenen machen. Derzeit ist der SW mehr oder weniger eine Privatveranstaltung von ein paar Dutzend Langzeitbenutzern, das sollte sich ändern, wenn er nicht irgendwann an Nachwuchsmangel zugrunde gehen soll.-- Alt 21:12, 30. Apr. 2013 (CEST)[Beantworten]

@Frisia Orientalis: Mir ist zwar völlig schleierhaft was in diesem Zusammenhang deine Verlinkungen auf irgendwelche Vorgänge im niederländischen Königshaus sollen, aber was die Jury eines wikipediaspezifischen Wettbewerbs betrifft, so muss die nicht unbedingt gewählt werden, denn Wikipedia soll wohl keine Demokratie sein, oder so ähnlich. Mir schwebt da eher der freundliche, vom Kollegen Nikkis organisierte, meist gut funktionierende Bausteinwettbewerb vor, dessen Jury sich irgendwie spontan aus interessierten Freiwilligen zusammensetzt. Das ist mir sympathischer als das Ding hier. --Schlesinger schreib! 18:06, 2. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich halte garnix davon, mit einer derart durchgliederten Vorstruktur direkt in media res zu gehen – bevor man sich überhaupt darüber verständigt hat, wo man steht und wo man hin will. Die vorgegebene Stuktur führt geradezu zwangsläufig dazu, sich ausschließlich auf die Optik zu konzentrieren (1 Juror mehr, 2 Juroren weniger; 5 Beiträge weniger, 8 Beiträge mehr). Die Seite hier selbst muß auch mal jemand finden; warum diskutiert man die Chose nicht auf der normalen SW-Disk? Sehe derzeit keine Möglichkeit, meine Vorschläge in diese verhackstückte Schablone einzubringen. Wen es interessiert – habe sie umseitig abgesetzt. --Richard Zietz 17:03, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Weil die SW-Diskussionsseite dem jeweils aktuellen SW dient und nicht endloser Debatten. Und das Brainstorming hier ist gut strukturiert, damit sich die einzelnen Punkte sauber diskutieren lassen. Aber wenn man lieber lang schwafelt statt auf den Punkt zu kommen ist das natürlich nichts. Dein Juryvorschlag ist z.B. reichlich idiotisch - wer sillte einen solchen Block aussuchen, dem Ergebnis fehlte jede Legitimation, und im Zweifel würde ich ihr nie ein faires Urteil zutrauen, da sie aufgrund ihres Zustandekommens prädestiniert wäre, irgendeinen Mist per Seilschaft an die Spitze zu hieven.-- Tobnu 17:58, 6. Mai 2013 (CEST)
Naja, Lesen hilft ;-). Ein Zusammenschluß („Block“) kann sich, ähnlich wie eine Partei (der ein solcher Block in einem gewissen Sinn auch wäre), selbst konstituieren. Zur Wahl: Die MitgliederInnen treten an wie andere Kandidaten auch; wer gewählt ist, ist gewählt, wer nicht, der nicht. Wo ist da irgendein Problem (es sei denn, man hat sie mit der Tatsache, dass sich Leute im Vorfeld auf Punkte verständigen und entsprechend auftreten)? OT: Solche Zusammenschlüsse, hab ich mir sagen lassen, soll es sogar im echten Leben geben. --Richard Zietz 18:06, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Es wird jetzt schon immer bemägelt, dass die etablierten KALP-Autoren alles unter sich ausmachen würden. Nicht ganz zu unrecht denke ich, auch wenn es sich nicht um eine bewußte Seilschaft, sondern einfach um fest eingefahrene Strukturen handelt. Alles, was diese Pfade noch zementiert, sollte besser unterbleiben. --Stullkowski (Diskussion) 18:11, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich sehe dieses Teilproblem zwar auch. In der Praxis ist es allerdings nachrangig. Intention des Vorschlags ist schlichtweg, dass das Vertrauen derzeit dahin ist und m. E. lediglich von einer Truppe wiederhergestellt werden kann, die demonstrativ bekundet, dass sie einen ordentlichen Ablauf des Wettbewerbs gewährleistet. Selbstverständlich ist jede/r frei, auch andere Kandidaten zu wählen, und selbstverständlich können auch Kandidaten außerhalb einer solchen Gruppe integer sein. Allerdings: Angesichts der jüngsten Desaster und angesichts der Tatsache, dass viele Kandidaten erklärtermaßen nur als Füllkandidaten kandidieren (OK, habe mich breitschlagen lassen, weil nicht genug da sind. Hab allerdings kaum Zeit, und am besten wählt ihr jemand anders), halte ich eine Formation von im Voraus motivierten Leuten (egal, ob alte Hasen oder Newbies) für nicht vollkommen daneben. --Richard Zietz 18:35, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Dein Kern-Vorschlag, Zietz, lautet „Block des Vertrauens“ (im Fettdruck gedoppelt auf der Diskuseite hier und auf der Diskuseite des SW allgemein – nachdem dort zwei Tage keiner reagiert hat). Fällt dir bei deiner „Block“-Wortwahl nichts auf? Du unterstellst ohne jede Differenzierung, das Vertrauen in die Jury, sei „derzeit dahin“, dieses müsse „von einer Truppe(!) wiederhergestellt werden". Fällt dir auch bei dieser „Truppe“-Wortwahl nichts auf? Du sprichst davon, nur so könne ein „ordentlicher Ablauf des Wettbewerbs gewährleistet“ werden. Ob der Ablauf „ordentlich“ war, weiß ich nicht, ein ordnungsgemäßer Verlauf mit einem korrekten, regulären und vorzeigbaren Ergebnis, ist insgesamt betrachtet schon zu konstatieren. Das spielt für dich keine Rolle. Für dich gab es nur „Desaster“ natürlich mit bestimmtem Artikel im Plural („angesichts der jüngsten Desaster“). Wenn du Meinungen äußerst, sind es rhetorisch gewendete „Tatsachen“. Dass es bei einer(!) Sektion Probleme mit dem Nachrücken gab, wendest du verallgemeinernd in die „Tatsache“ von „Füllkandidaten“. Ja, wir brauchen mehr Kandidaten, aber die dritten, nicht gewählten Kandidaten waren eben nicht nur „Füllkandidaten“. Dein Text erscheint (nur?) mir als Reihung negativer Superlative zur bisherigen Praxis des SW und insbesondere seiner aktuellen Jury, die du meiner Meinung nach extrem abwertest. Du hast kaum Zeit im „Block des Vertrauens“ zu kandidieren? Ich meine mich zu erinnern, dass du schon im früheren SW als Individuum kandidiert hast, aber nicht gewählt wurdest. Schade, dass du keine konkreten Vorschläge auf der Basis einer konstruktiven Würdigung und Kritik des Geleisteten und nicht Geleisteten machst. Ich würde dich gerne dazu ermutigen, auch wenn das weniger spektakulär erscheint. -- Miraki (Diskussion) 19:55, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

(Optisch nach vorn geholt) Als Erstes habe ich keine Ahnung, was dich an den Begriffen „Block“ und „Truppe“ stört. Blöcke bei Wahlen sind Zusammenschlüsse. Und, ja, auch wenn du das uncool oder sonstwas findest: Um einen solchen Zusammenschluss geht es in dem gemachten Vorschlag. Ob man die daraus resultierende Formation „Truppe“ nennt oder lieber „Individuen, die auf der Basis eines gemeinsam erstellten Programms agieren“, ist letzten Endes ziemlich egal – Truppe ist halt schön griffig und kurz, und eine Sprachpolizei haben wir hier meines Wissens noch nicht. So, mein Text erscheint dir … als was eigentlich? Ja: Der gerade abgelaufene SW war die reine Katastrophe (= anderes Wort für „Desaster“). Ein Juror holzt rum, mit einem anderen will man nicht; das Ganze = Anlass für das übliche Regelgepoppel. Komischerweise ist die Zielgruppe von der Vorstellung nicht so vollends begeistert: Kandidaten pro Sektion = einmaliger Niedrigststand, hinzu kommen ein paar zurückgezogene Artikel sowie ein paar Bildschirmkilometer, wo sich die verbliebene Resttruppe (ups!) ordentlich beharkt. Das ist natürlich kein Desaster; so sieht die glückliche Welt aus; Danke, dass du sie mir gezeigt hast.

Ja, ich „werte“ die Jury „ab“ (ohne Ironie). Versäumnis der Rest-Jury war, dass sie nicht rechtzeitig interveniert hat, als die Sache anfing, aus dem Lot zu laufen. Genau darum der „Block“-Vorschlag – weil die Stunde für den SW (falls du es bemerkt haben solltest) High Noon geschlagen hat. Meines Erachtens null Grund, sich in irgendeiner Weise zu echauffieren; es reicht vollends aus, wenn man in die Tasten gibt, dass man den Vorschlag nicht zielführend findet (Gründe kommen natürlich immer gut ;-). Ebenfalls gut kommt natürlich die Häme wegen meiner nicht erfolgten Wahl vor 2 SWs. Immerhin hat zumindest die Kandidatin mit meinem „Programm“ gewonnen – wenn man so will, also ein früher „Block“. – Also schlaf schön; die Ermutigung kannst du dir auch gern sparen. --Richard Zietz 21:09, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Mitten in die spannungsgeladene Atmosphäre hinein rief Richard Zietz aus: „Howgh“, aber er wurde nicht erhört. Dass du, lieber Richard, gern Öl in SW-Flämmchen gießt ist nichts Neues. Auf dieser Seite gibt es wesentlich besser Ansätz als deine Pauschal-Kritik. --Succu (Diskussion) 21:43, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Ich habe nicht den Karl May gegeben, sondern einen Vorschlag gemacht (eigentlich sogar mehrere zu unterschiedlichen Aspekten). Den (nämlichen Vorschlag) kann man gut finden, schlecht, oder was auch immer. Aber Bashen macht halt mehr Spaß als sich Argumente überlegen. --Richard Zietz 21:52, 6. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Gut oder schlecht finden hat mit Argumenten nicht unbedingt etwas zu tun. Argumente sind mir vom "Block"-Vorschlag auch nicht erinnerlich. Aber die Ideenwelt, in der die Wikipedia sich in Richtung Blockflöten und Korpsgeist orientieren sollte, die kann man eigentlich nur bashen, ganz ohne Argumente. Argumente sind doch gerade das, was Blöcke und Truppen nicht benötigen, um in die selbe Richtung zu marschieren. Also: Vorschlag schnell wieder beerdigen und die Friedenspfeife suchen! Schöne Grüße --Emkaer (Diskussion) 01:12, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Reden wir doch Klartext:
1. „Argumente“. Argumente stehn bei einer Hetzjagd nur im Weg, das ist richtig.
2. Zietz. Es geht um Zietz, nicht irgendeine Sache. Warum zehn Prozent mich auf dem Kieker haben, ist Vermutungssache. Vielleicht wegen Schlesinger-Causa letztes Jahr, vielleicht wegen meiner politischen Gesinnung, vielleicht wegen was anderem. Irgendeinen Grund wird es sicher haben. Die restlichen neunzig Prozent brauchen keinen Grund. Es ist ihnen egal, wen sie bashen – solange jemand zum Bashen da ist.
3. Konkreter Konflikt. Ich würde gern aussteigen; es ist mir zu blöd. (Zu meiner Teilentlastung: Abgesehen davon wurde ich nachweislich daran gehindert bzw. animiert, hier für meine Position zu werben. Was danach kam, geht allerdings – so viel Ehrlichkeit muß sein – auf meine Kappe.) Lösung: Heute entferne ich Hauptstatement plus getätigte Einzelstatements auf dieser Seite. Ihr wißt, dass ich zumindest das zugebilligte Gewohnheitsrecht habe, eigene Diskbeiträge wegzurevertieren. Im Anschluss: Adios, SW. (Das ist ein Rückzieher, das ist richtig. Wer allerdings meint, die Gelegenheit sei gerade günstig, ihn in eine wilde Flucht umzuwandeln, könnte unter Umständen verkehrt liegen.)
4. Allgemeiner Konflikt. Würde gern die Luft rausnehmen; ist mir ebenfalls zu blöd. Vorschlag: Ich zieh mich aus Meta-Diskussionen weitgehend zurück (eng umgrenzte Ausnahmen wie z. B. Interventionen bei Sperren etc. befreundeter UserInnen behalte ich mir vor). Eine Zusammenarbeit, die sich weitestgehend auf Artikelarbeit beschränkt, sollte das Gros der Konfliktanlässe rausnehmen. Darüber hinaus sind die Themen, die ich beackere, meist Nischenthemen, die inhaltlich so gut wie keinen Konfliktstoff bieten – es sei denn, man will mir partout am Zeug flicken. Vorschlag = ernstgemeint. Damit die in Aussicht gestellte „Rückzugsstrategie“ nicht ganz vergebens ist, hätte ich gern Rückmeldung zu folgenden Punkten:
a) Okay. Du räumst Meta; wir lassen dich dafür im ANR in Ruhe.
b) Egal. Zietz ist ein Störfaktor, gleichgültig was er macht. Die Jagd geht weiter.
c) Nicht okay. Auch eine freiwillige Rechtebeschränkung ist eine Rechtebeschränkung und daher nicht akzeptabel.
d) Nicht so. Konflikt besteht allerdings und sollte geklärt werden – entweder in moderierter Form oder beim SG.
Wie geht es weiter? Punkt drei ist Ankündigung; ich geh aus dieser Diskussion raus; Ende der Ansage. Punkt vier ist im Prinzip ebenfalls eine Ansage. Ob das Glas halb voll ist oder halb leer, liegt dabei an euch. Schöne Grüße --Richard Zietz 03:33, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Einen Gedanken, der bei Richard Zietz formuliert ist, möchte ich herausgreifen. Ich halte es für eine gute Idee, dass man einen Block von Autoren bildet, der die Orga samt Jury des nächsten SW in die Hand nimmt. Dieser Block wäre idealerweise ein "lagerübergreifender". Wir haben hier Lager, und wir haben in diesen Lagern Akteuere, die sehr am SW interessiert sind. Diese zusammenzubringen wäre sinnvoll, weil es zur Entspannung beiträgt. Zur Orga gehört dann das intensive Werben um Teilnehmer am SW, das Einwerben und Abwickeln der (attraktiven) Preise, die Werbung für den SW auf passenden Plätzen innerhalb und außerhalb der WP etc. pp. Sofern es nicht zu Blockwahlen kommt, gehört zu diesen Aufgaben auch das Anwerben von Jury-Kandidaten. Aus meiner Sicht muss man vor allem praktisch werden. Die Idee des SW lebt noch, es muss ihr nur etwas Leben, etwas Energie zugefügt werden. Ich wäre bei einem solchen Block dabei. --Atomiccocktail (Diskussion) 07:48, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

„Blöcke“ und „Truppen“ brauchen in der Tat keine Argumente. Da stimme ich Emkaer zu. Ich würde stattdessen eine Würdigung und Kritik der bisherigen Arbeit und Strukturen bevorzugen, die in konstruktive Verbesserungsvorschläge mündet, wie sie hier auf der Seite ja auch zu finden sind. Von einer extremen Abwertung der Arbeit der Jury, wie von Zietz vorgenommen, halte ich nichts. Diese wird auch dadurch nicht legitim, dass er – als Antwort auf Succu gestern 21.52 – ein angebliches „Bashen“ gegen sich behauptet. Oder heute Nacht 3.33 – in seiner Antwort an Emkaer – von einer „Hetzjagd“(!) gegen seine Person spricht. Das ist in der Sache grotesk. Zudem stellt dieser Opferhabitus eine Verhöhnung derjenigen dar, die wirklich einen Hetzjagd ausgesetzt waren und sind. Und derartige Opfer sind wir – zum Glück – hier alle nicht.
Argumente sind mir wichtig. Sie sollen, so schreibt Zietz sinngemäß, ungeachtet der Person, die nicht wichtig sei, erörtert werden. Das hört sich nicht nur gut an, sondern findet meine Zustimmung. Wie geht Zietz im Zusammenhang mit dem Schreibwettbewerb mit der Würdigung von Argumenten ungeachtet der Person um? Er schreibt hier aktuell einem Juror, dass er dessen Gedanken auf einer extra angelegten Seite „zu 100,00 Prozent unterstützen“ kann. Das kann ich auch, denn die Überlegungen des Kollegen Tobnu haben Hand und Fuß. Kaum hat Zietz seine Zustimmung formuliert, zieht er diese mit dem Kommentar zurück, die Überlegungen stammten von der falschen Person – wörtlich in der Bearbeitungszeile: „zurückgezogen; mag sein, aber von einer komplett konsensunfähigen Person“. Diese Ausgrenzung des Jurorkollegen als „komplett konsensunfähige Person“ stellt, sagen wir zurückhaltend, eine Grenzverletzung dar. Zietz definiert „Blöcke“, „Truppen“ und „konsens(un)fähige Personen“. Nicht nur ich gehöre nicht zu seinen Guten. Und selbst, wenn ich bei einem solchen „Block“ oder „Lager“ dabei sein dürfte – ich wollte es nicht. -- Miraki (Diskussion) 08:01, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Könnt ihr die Diskussion zu Zietz's Vorschlag bitte auf der umseitigen Diskussionsseite führen? Er hat seinen Vorschlag nur da gepostet und ist, zumindest in meinen Augen, offensichtlich eh nicht an inhaltlich ergiebigen Diskussionen interessiert. So werden von euch allen nur Bildschirmkilometer produziert und die Diskussion zu den ernsthaften Vorschlägen erstickt. Wenn bis ~ 14 Uhr keine Gegenstimmen kommen werde ich den ganzen Diskussionsblock auf die Diskussionsseite verschieben. Grüße --Bomzibar (Diskussion) 08:27, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Bitte hier stehen lassen. Es ist viel Lärm, klaro. Aber es gibt auch sehr wichtige Ideen, die den SW aus meiner Sicht nach vorn bringen könnten. --Atomiccocktail (Diskussion) 13:15, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Sehe ich wie AC: Einige der Punkte von Zietz sind durchaus überdenkenswert, entsprechend sehe ich keinen Grund, diese Gedanken aus der Diskussion hier zu verbannen. -- Achim Raschka (Diskussion) 13:23, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]
Alles klar, dann aber bitte unnötige Spitzen etc. herausmoderieren damit alles sachlich bleibt. --Bomzibar (Diskussion) 13:50, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Die französische Version sieht interessant aus: fr:Wikipédia:Wikiconcours/mars_2013. Was auffällt: die Teilnehmer sind in Mannschaften / Teams organisiert (die auch nur einen Teilnehmer umfassen können, aber prinzipiell als "équipe" angesprochen werden). Jedes Team sucht sich ein Thema und kann dazu bis zu fünf Artikel bearbeiten. Bewertet wird einmal das beste Team, zum anderen der beste Artikel. Die Jury ist recht frei darin, weitere "Anerkennungen" auszusprechen (unter anderem auch für Neulinge). Der ganze Wettbewerb steht abwechselnd unter dem Motto "Neuanlage" und "Verbesserung des Bestands". --Dietzel (Diskussion) 17:22, 7. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Weiteres Procedere Bearbeiten

Kuebi hat ja schon am 6. Mai vorgeschlagen, Punkte für einen gemeinsamen Nenner zu suchen: [3]. Meines Erachtens könnte dies schon bei den Punkten, die einen weitgehenden Konsens darstellen, in dem von ihm unten angelegten Thread Gemeinsamer Nenner getan werden. Dies würde keinesfalls bedeuten, dass die Diskussion selbst hier nicht mehr weitergehen könnte. Ich würde es begrüßen, wenn ein Benutzer/mehrere Benutzer, der/die bisher hier keine dezidierte Meinung vertreten hat/haben dies übernimmt/übernehmen. Beispiel: Wenn ich recht sehe, besteht Konsens, dass ein neuer Preis für den besten SW-Erstbeitrag eines Autors geschaffen werden sollte, also schon mal ein Puzzleteilchen für den gemeinsamen Nenner unten. Dort könnte man auch differenzieren zwischen a) Konsenspunkten und b) noch strittigen Punkten. Bei b) etwa die Kriterien/Auswahl der/für Juroren – obwohl auch hier ein partieller Konsens (strittig ist das „Wie“) herrscht: Der SW braucht mehr, und zwar qualifizierte, Jurorenkandidaten. Ich selbst möchte hier nur noch diesen Impuls setzen, verabschiede mich auf dieser Seite und wünsche allen im Interesse des SW gutes Gelingen. -- Miraki (Diskussion) 07:19, 13. Mai 2013 (CEST)[Beantworten]

Gemeinsamer Nenner Bearbeiten

Vorab

Zu allen Punkten fanden sich sowohl Stimmen, die sich für den Status quo ausgesprochen haben. Ich werde diese Stimmen deshalb tendenziell nicht erwähnen, sondern vorwiegend die jeweiligen Vorschläge auflisten – umgekehrt werde ich aber ausdrücklich erwähnen, wenn es einen völligen Konsens gibt.

Jury

Bei diesem Punkt wurden vor allem die Schwierigkeiten angesprochen, die bei der Rekrutierung von Juroren auftreten, und, damit verbunden, die Wahl ungeeigneter oder überforderter Juroren aus Mangel an Alternativen. Viele Stimmen sprachen sich für eine Reduktion der Sektionen bzw. Juroren bzw. des Turnus aus, um die kritische Masse für eine funktionierende Wahl herabzusetzen. Ein weiterer Vorschlag war ein veränderter Wahlmodus: Mehr öffentliche Diskussion, mehr Kontroverse oder auch die Möglichkeit von Contra-Stimmen, um ungeeignete Juroren zu verhindern.

Turnus und Fristen

Hier gab es deutliche Stimmen zur Reduktion des Turnus auf einen SW pro Jahr (die knappen Ressourcen für den SW zu schonen bzw. das Prestige maximieren), allerdings auch deutlichen Widerspruch dagegen von Seiten mehrerer Diskutanten (Ausschluss derer, die nur an einem der beiden Termine Zeit haben, mehr Arbeit für die Jury, insgesamt weniger Artikel im Rahmen des SW). Zur Nominierungs- und Bearbeitungsfrist gab es kein einheitliches Bild: Von vielen wurden zwar längere Nominierungszeiträume gefordert, die aber deutlich von einander abwichen (zwei Monate bis hin zu einem Jahr). Einige andere User votierten dagegen ausdrücklich für kürzere Fristen oder den aktuellen Monat.

Attraktivität

Hier gab es mehrere Vorschläge, die ich, weil sie sich nicht widersprechen, alle aufzählen werde. Da die Attraktivität des SW offenbar gering ist, wurden mehr Werbung und eine Auszeit für andere, parallele Wettbewerbe vorgeschlagen, von denen es mittlerweile mehr gibt als früher. Um insbesondere neue Autoren zu werben, sollten spezielle Preiskategorien für Erstteilnehmer, Einzelkämpfer, Teams, Übersetzungen und Kurzartikel geschaffen werden. Auch Teams sollten ausdrücklich zur Teilnahme ermuntert werden und durch attraktive Preise auch ein materieller Anreiz geschaffen werden, der Teilnehmer motiviert. Einige Vorschläge fanden allerdings auch deutlichen Widerspruch: Um die Herausforderung zu erhöhen und gleichzeitig überlange Artikel zu verhindern, wurde eine verbindliche kB-Begrenzung vorgeschlagen; ein Motto für den Schreibwettbewerb solle frischen Wind in den ansonsten eintönigen Turnus bringen und anonyme Autorenschaft für die Zeit des SW sei eine Möglichkeit, um Verzerrungen durch die Jury zu begrenzen.

Aufwandsbegrenzung

Hier schlug Minderbinder eine zusätzliche Kategorie mit Aufwandsbegrenzung vor, indem die tatsächliche Arbeitszeit an einem SW-Beitrag begrenzt wird. So solle monatelangem Vorarbeiten vorgebeugt und der Wettbewerbscharakter gestärkt werden. Julius1990 äußerte sich dazu skeptisch, weil es einen großen Mehraufwand für die Organisation bedeute und improvisierte Artikel auch so Chancen hätten.

Kategorien

Hier wurde v.a. Kritik am Zuschnitt der Kategorien laut, die die Diversität der Wettbewerbsartikel nur sehr schlecht erfassen: Die meisten Artikel ließen sich in mehrere Kategorien einordnen, thematisch ähnliche Artikel würden willkürlich von einander getrennt und einige Kategorien verkämen aufgrund ihres Zuschnitts zum Gemischtwarenladen. Mit Blick auf den Jurorenmangel wurde vorgeschlagen, die Zahl der Sektionen zu reduzieren: Generell auf drei, aber bezüglich des genauen zuschnitts ergab sich kein klares Bild. Lediglich die Naturwissenschaftssektion wurde in ihrem derzeitigen Zuschnitt kaum kritisiert (mit Ausnahme von technischen Objekten). Auch die gänzliche Abschaffung der Kategorien (und die juryinterne Verteilung der Lektüre) sowie nichtthematische Kategorien wurden diskutiert.

Publikumspreis

Am Publikumspreis (und stellvertretend auch am Reviewpreis) wurden die zuletzt geringe Beteiligung und die Überforderung bei der Lektüre aller Versionen bemängelt. Um die Teilnahme zu erhöhen wurden v.a. öffentliche Diskussionen und/oder Abstimmungen vorgeschlagen. Mehr aktive Werbung für Publikums- und Reviewpreis waren ein häufiger Vorschlag. Ein Teil der Benutzer kritisiert auch die uneinheitlichen Bewertungskriterien und -grundlagen der PP-Teilnehmer.

Soweit erstmal von meiner Seite – die Disk werde ich demnächst noch auswerten.-- Alt 19:07, 14. Jun. 2013 (CEST)[Beantworten]