57. Stammtisch am Donnerstag, den 29. Dezember 2011 Bearbeiten

Datei:VLC Santa Clause.png
VLC weihnachtlich

Im Oosteinde in der Prießnitzstraße 18 am Ostende der Louisenstraße trafen sich sk, D-k, Conny, Loracco, Z, WA, Unukorno, P, Anika, Mike, Kolossos und DB und sprachen über folgende Themen:

Der fiktive Eingang in die Kneipe Oosteinde wirkt wie ein Türsteher bzw. IQ-Test, den fast alle nach kurzem Grübeln bestanden haben. Danach wurde zuerst an die Wahlen in Russland gedacht, die eine lupenreine Diktatur Demokratie Demokratur zeigten. Nordkorea und seine verstorbenen und neuen Machthaber "are looking at...". Die Denkmalliste Sachsen ist nicht das Papier Wert, auf dem sie steht, meint zumindest Don-kuns Professor, da nur das Denkmal ein Denkmal ist, was die gesetzlichen Regel einhält. In der Kläranlage Kaditz baut man an der „Gasfackel der Freiheit“, die so manchen Autobahnbenutzer zum Feuerwehralarm nötigen. Wieso wird Lößnitz-Pils in Coswig und nicht in Radebeul hergestellt? Auf jeden Fall fand es regen Zuspruch unter den Stammtischteilnehmern.

Protokoll 1: Das geniale Flashtool auf Commons, z.B. bei diesem Bild, sollte für alle Bilder eingesetzt werden. Die Vorlage „Alle Koordinaten“ zeigt für den Tiefen Elbstolln alle Orte, die in diesem Artikel mit Koordinaten versehen wurden (siehe dort rechts oben). Conny weiß nicht, was wir mit dem vielen Spendengeld (Spendengrafik) machen. Tischnachbarn gaben den Rat, Chinesen nicht einzustellen, aber vielleicht könnte man ja EtherPad kaufen oder die SLUB oder das Bundesarchiv, samt deren Bildnutzungsrechten. Die Umkategorisierung von Hochschullehrern aus Dresden lässt viele kalt, aber nicht alle. Die Bewertung aus der englischsprachigen Wikipedia wird auch in de.wp heiß ersehnt und kontrovers diskutiert. Und zum Zitieren in Fachzeitschriften hilft die Zitierfunktion bzw. DOI. Aber was macht man mit alten Referenzen, wenn die Webseiten nicht mehr existieren? Umverlinken auf Archive.org, gab es da nicht mal einen Bot, der das vorgeschlagen hat? Was ist Grießflammerie? Wird Kino.to bald durch Hulu.com überflüssig gemacht? Oder kann man bei einer Kulturflatrate eine Opt-Out-Festlegung machen, um Künstler auszuschließen? Echt super ist das Magazin für Menschen mit Behinderung und ihre Freunde Handicap. Hilft aber auch nicht beim Kegeln mit Behinderten und Blinden, die mittels Kegelhilfe alle Kegel wegputzen. Über das Pflegewiki und den biometrischen Krankenkassenausweis der IKK kommen wir zu Connys angestrebten Abschluss Dipl. Ing. Landespflege. Zur Diplomverteidigung wurden wir von Conny eingeladen. Ist Schlesisches Himmelreich eine Wortmarke? Conny ist nicht vom Klimawandel zu überzeugen, vielleicht hilft ja der Al-Gore-Film-Vortrag oder der Artikel CO2. Zum Thema Endzeit seien noch vier Filme empfohlen: klar 2012 (Film), Quiet Earth – Das letzte Experiment, End Day von der BBC und en:The Book of Eli. Für die englische Abschaltung der Wikipedia wegen SOPA spricht sich die Mehrheit aus. Wobei da ein Eintrag in der monobook, um sitenotes auszublenden, erwähnt wird. Sind Tmg und TJ.MD die gleichen Benutzer? Das schreit doch nach einem Checkuser-Verfahren. Mist, wie hieß das Tool noch mal, „Sooksreds“ oder „Seilschaftenuser“?

 
Neben Herzen waren im Protokoll auch Blumen erwähnt

Protokoll 2: Die Diskussionen drehten sich um den Animationskurzfilm Noesis (2009), zu dem Z animierte (also zum Schreiben). Themen waren zudem Beschwerden in der Auskunft, weil Neonazis mit dem gleichen Namen wie arbeitsuchende Künstler Bewerbungsgespräche torpedieren können. Das Protokoll vermerkt den sicherlich bedenkenswerten Hinweis „Der Don-kun macht fast nüscht, außer gestern + vorgestern“. Ob die Zusätze „Dresden Albertstadt, Friedersdorf (Kirche)“ zum ersten Zitat gehören, sei dahingestellt. Es fällt der Name Karl Friedrich Wilhelm Wander und seine Sprichwortforschung. Perlen wie „Brennt der Bart, brennen auch die Haare“, „Die größten Diebe: der Stehler, der Hehler und der Befehler“ sowie „Der größte Fehler: Sich eines Fehlers rühmen“ stammen wohl von ihm. Fazit des Abends: Don-kun schafft sein Essen nicht. Unter den entstandenen Artikeln im Rahmen von Wikipedia:Weihnachten befand sich mit Santa Claus mit Muckis (Hulk Hogan als Weihnachtsmann) auch eine Perle des Trashkinos. Weihnachtsmanntaugliche Kamine und Schornsteine in den USA müssen im Vergleich zu anderen Ländern deutlich breiter sein. Das Lemma Christmas Stocking gibt es nicht, aber man weiß auch nicht, wie es Deutsch heißen müsste (Vorschlag: Weihnachtssocke, Weihnachtsstrumpf oder Weihnachtsstiefel?) Paulae hat die Zähne schön. Wenn Zähne mit einem Sandstrahler gereinigt werden, führt das zu salzigem Geschmack wie ein Schluck aus der Nordsee. Der in Letztere mündende größte Zufluss Rhein wurde im letzten Jahr plötzlich fast 100km kürzer, als ein 100 Jahre alter, in alle großen Enzyklopädien übernommener Abschreib-Zahlendreher zurechtgerückt wurde.

32X bekam eine Wiederwahlstimme für einen Scherz, den nur er verstand. Neben dem Dresdner Eierscheckenkrieg wurden auch die letzten Adminwahlen und -wiederwahlen besprochen. Der VLC media player entzückt zu Weihnachten mit einer Weihnachtsmannmütze auf dem Logo-Kegel. Die Sprache kommt auf Winnie Puuh und die anderen Gestalten. Nach Ferkel, Oile, I-Ah, Känga, Klein-Ruh und Tigger sowie dem Jungen Christopher Robin fielen uns keine weiteren Charaktere mehr ein. Grundsätzliche Frage: Sind fiktive Figuren relevant? Das Spiderschwein aus dem Simpsons-Film ist es tendenziell nicht, Hasenbraten ist ein feines Essen, aber als Weihnachtswunsch von Z nicht erfüllt worden. Wenn Spiderschwein und Hasenbraten heiraten würden, hätte man einen Schweinebraten.

Um das Gleichgewicht zu halten, wurden demonstrativ „typische Frauenthemen“ angeschnitten. Probleme mit hohen Absätzen und der wunderbare Mehrteiler Stolz und Vorurteil (1995). Wenn man eine Jennifer Ehle als Elizabeth Bennet haben kann, verzichtet man gerne auf Keira Knightley, deren Namen zudem unschreibbar ist. Für Frauen ist bei James Bond ausschließlich Mads Mikkelsen von Interesse, der schließlich auch in Nach der Hochzeit und Adams Äpfel mitgespielt hat. Skandinavische Filme sind begehrter als sowjetische. Die BenutzerIn-Funktion ist sinnfrei, weil sie mehrteilig von Männern genutzt wird. ♥ ♥ ♥ zur Entmaskulinisierung des Protokolls. Paulae und Z vergleichen ihre USB-Sticks und werten aus, welcher schöner ist. Z ist stolz auf seine Planking-Versuche auf geradem Asphalt und plankt demonstrativ auf einem Barhocker. Die dabei entstandenen Fotos zeigen nach der Auswertung, dass die Beine etwas angewinkelt waren, sodass er die Note 2 erhält. Am Ende des Abends/Anfang des Morgens blieben zwei Fruchtsäfte übrig, an die sich niemand erinnern konnte.

56. Stammtisch am Sonnabend, 26. November 2011 Bearbeiten

 
Ort der Versammlung: Schießhaus.

Im Schießhaus trafen sich am Samstagabend Brücke, d-k, TMg, WagnerAndreas und WDD. Trotz des zunächst mangelnden Platzangebots, wegen dessen der Stammtisch am Tresen begann, wurde es noch ein gemütlicher Abend. Leider hat 32X, der heute nicht geduscht hat, noch kurz vorher abgesagt. Außerdem wurde das Fehlen von weiblichen Wikipedianern bedauert, gibt es davon doch ohnehin schon viel zu wenige. Dies führte dann sogleich zur derzeit heiß geführten Chauvinismus-Debatte.

Thema waren weiters diese Glasputzdinger in der Spüle hinter dem Tresen (Gläserbürsten), Atomkraftwerke und deren aufwändiger Rückbau und das Forschungszentrum Rossendorf. Viel diskutiert wurde über Fotografieren für Wikipedia: in Form von Wiki Loves Monuments mit seinen guten und schlechten Seiten (unenzyklopädisch verzerrte Bilder), von den bisher gelaufenen Fototouren und der Bebilderung von Gorbitz, so gewinnt dieser Stadtteil zur Zeit viele neue Bilder dazu, die Uthmannstraße sollte jeder Gorbitzer kennen. Es entstand die Idee, in einer Gruppe von fünf bis zehn Wikipedianern einen Stadtteil oder einen Ort zu besuchen und dort möglichst sorgfältig und vollständig alles wichtige zu fotografieren; dasselbe auch als Fotowanderung in der hinteren Sächsischen Schweiz, um Berge und Felsen abzulichten. Erwähnt werden sollte auch, dass eine weibliche WPianerin kürzlich in Demitz-Thumitz war und dort Fotos gemacht hat.

Das zweite große Thema waren Straßenbahnen und ähnliches, so die in Lissabon (über diese (und Street View) kennt mancher die Stadt schon sehr gut, ohne je dort gewesen zu sein) und Wien, Einzelartikel über Straßenbahnlinien, Magnetschwebebahnen und nicht-wirklich-Schwebebahnen. Dabei kam die Frage auf, wo die Standseilbahn endet? (in Oberloschwitz) Außerdem gings um Wikimedia Deutschland, Ağdam (Stadt) (lt. einer Datenbank 40.000 EW, aber im Satellitenbild nicht ein Haus mit Dach) und Nürəddin. Schließlich kamen noch einige Orts-Vorschläge für die nächsten Stammtische zusammen: Paddy Foley's im Frühjahr oder wenn kein Fußball ist, Hexenhaus, Feldschlösschen und Braustübel. Beim nächsten mal wollen aber alle Anwesenden am liebsten ins Oosteinde.

Zitat des Abends: „Die Geschichte des Wiener Schnitzels ist noch lange nicht vollständig erforscht.“

Mitgebrachte Diskussionsthemen und geplante Aktionen:

  • WDD wurde verpflichtet, für das kommende Frühjahr eine ganztägige Fotowanderung durch die sächsische Schweiz zu organisieren.
  • Brücke wünscht sich größer angelegte Denkmal-Fototouren durch sächsische Städte, die aktuell nur spärlich bebildert sind.
  • Es kam die Frage auf, ob es nicht klüger wäre, mit dem flächendeckenden Bebildern der Dresdner Denkmale bis Wiki Loves Monuments 2012 zu warten?

55. Stammtisch und Buchlesung am Mittwoch, den 9. November 2011 Bearbeiten

 
noframe

Im Vortragssaal der SLUB fand eine Buchlesung zum Wikipedia-Buch statt. Nach einer kurzen Einführung von Conny (alleine mit dem Livestream der Wikipedia-Edits kann man wahrscheinlich 2 Stunden Vortrag füllen – bitte mal verlinken) stellte Boris kurz den Verein Wikimedia Deutschland und das Buchprojekt vor und diskutierte anschließend auf dem Podium mit Conny und Jonathan Groß u.a. über ihr Engagement für Wikipedia, über Wikipedias Schwesterprojekte (merke: WikiLeaks gehört nicht! dazu) und über das Verhältnis von Wikipedia und Wissenschaft. Fragen aus dem Publikum (einschließlich der Wikipedianer etwa 50 Teilnehmer) betrafen unter anderem Wikipedia:Übersetzungen, Wiki-Software allgemein, das Verhältnis Presse-Wikipedia (was tun, wenn über die eigene Institution in Wikipedia Unsinn steht, der dann in Presseerzeugnissen auftaucht, welche dann wiederum bei Wikipedia als Quellenangabe verwendet werden, was dann wiederum ...) und den Artikel eines Neulings, der nach wenigen Sekunden schnellgelöscht war. Lacher des Abends: Conny wurde vom Publikum gebeten, das Bearbeiten eines Artikels live vorzuführen. Weil bei seinem Benutzerkonto dank der Skinmodifikationen alles ganz anders aussieht als die normale Oberfläche, loggte er sich aus und .... (*trommelwirbel*) scheiterte daran, dass der entsprechenden IP-Adresse der SLUB aufgrund von zuviel Vandalismus das Schreibrecht dauerhaft entzogen ist, Bearbeitungen als unangemeldeter Benutzer also nicht möglich sind. Boris leitete nun zur Lesung selbst über, wo Jonathan Groß seinen Text „Sag bloß keinem, dass du da mitmachst“ vortrug, Weniger=Mehr seinen Text „Exklusionismus: In den Maschinenräumen von Wikipedia“ und Conny „Unverhofftes Wiedersehen“, einen Text von Ziko.

Zum Vortrag und/oder zum anschließenden Stammtisch ins Firat kamen Conny, Jannika, Jonathan Groß, Weniger=Mehr, Boris und _____ (Kollege), Unukorno, d-k, Paulae, Kolossos, Grossenhayn-i, Loracco, Brücke, TMg, X, Y, Zx2 (B.), 32X kurz am Telefon.

Themen beim Stammtisch waren (dank 4–6 versch. Diskussionszirkeln [ein gewisser Stammgast war nur kurzzeitig und außerdem nur fernmündlich anwesend] hoffnungslos durcheinander und hoffnungslos unvollständig): WP:BIENE, Wikipedia - die freie Enzyklopädie Presseschau bzw. - der freie Nachrichtenticker, „die is schlimmer als René“, Ehrenstern für Z?, Sportvereinswirrwarr Großenhain, Portal:Dresden/Bilderrätsel (Kann doch nicht so schwer sein! Oder etwa doch? Intensiv recherchiert und debattiert, aber niemand traut sich zu schreiben, dass er keinen blassen Schimmer hat), Ghost in the Shell + Matrix (Film) hintereinander ist nicht so toll, japanische Serie mit 1900+ Folgen, WYSIWYG-Editor für Wikipedia – wie ist der Stand?-> siehe Visual editor und engineering-report, das heisst es wird wohl noch ein Jahr dauern, Bundeswehr, schnelle Essensaufnahme, Somalia, Grundausbildung bei −20 Grad, wie heißt eigentlich gleich nochmal die Gemeinde nördlich von Radeburg?, 17 Leute aufm Stammtisch, mal wieder Vorstellungsrunde: „Hast du auch einen Account?“ -„Ja, zwei – hab aber bei beiden das Passwort vergessen.“ „heut is 32X nicht da, da geht das schneller“ -> stimmt! u.a. „Ich bin *****. Ich schreibe Artikel, und jetzt bist du dran“, Wikipedia als Einschlafhilfe: „Ich schreibe Wikipedia-Artikel, um müde zu werden“, Aufruf von Brücke an alle: sächsische Bilder aus Wiki loves Monuments in Artikel einbinden helfen (einschließlich Artikel erstmal schreiben, z.B. Dresdner Kulturdenkmallisten), damit die Statistik besser aussieht, Luftbilder von Inamoto, von Wolfgang Pehlemann, von Brücke-Osteuropa (allgemeiner Hinweis auf commons:Category:Aerial views of Dresden), durch die Gegend fliegende Gegenstände, zerbrochenes Bierglas (bitte Foto nachreichen!), WLM-Statistiken: Z ist mit 800 Bildern Sachsenmeister – „waaas, so wenige?“, 70% der im Rahmen von WLM hochgeladenen Hamburg-Fotos finden in WP Verwendung = Spitzenwert unter den ähh Bundesländern, unfreundliches Verhalten von Admins und von Artikelbesitzern gegenüber Neulingen, teilweise ziemlich merkwürdige eher überraschende WLM-Preisträger Deutschland, GFF, Videokanal bei YouTube mit guten Erklärvideos (Wahlsysteme, GB), Nutschan tritt in Mettkes Fußstapfen, Bestattungsaward - and the winner is: Johannisfriedhof (Dresden) (Schönster Friedhof Deutschlands), Benutzer:Paulae/Benutzerin:Sicherlich/Benutzer:Liesel/Benutzer:Conny, Soldierende, alljährliche AK Liesel (diesjährige Ausgabe läuft). Übrigens hat ein Protokollant einen Stift mitgehen lassen.

An der anderen Tischecke ging es um das Hochwasser in Thailand, Wikipedia:Vogelkunde, Luftbilder mit Ultraleichtflugzeugen machen (Ort nicht lesbar), den neuen Artikel von Großenhain über Barock (Schreibwaren), Ausrichtungen der Dresdener Zeitungen, Pyramiden in China, Magisterabschluss, Hand (Buch) von Volker Ratzmann, WLM, Anfrage auf Archivierung von Google-Luftildern zu Schützengräben in Aserbaidschan (für OpenStreetMap (OSM)), Gibt es einen OSM Tag für Schützengräben? (ja), Pfauengeräusche (Jonathan) und Anfrage auf Link auf Auswertung Bildfilter nach Ländern (bittesehr: File:2011 meta image referendum question 1 map.svg).

54. Stammtisch am Donnerstag, den 27. Oktober 2011 Bearbeiten

 
Auf den Stammtisch folgte noch ein nächtlicher Spaziergang zur Behelfsbrücke mit Bewunderung des städtischen Panoramas.

Zur Sushi-und-alles-andere-Flatrate trafen sich im Old Siam (nach 18 Uhr, wenn die Jungwikipedianer schon schlafen gehen müssen) Jakob, Stefan & Thomas in Person von TMg, Paulae, RobertScholz, Conny und Begleitung, Kolossos, 32X, Don-kun und DB111. Zum ersten Mal war zudem Das Robert anwesend. Die Frauenquote lag zeitweise über 20 % (Sue Gardner hätte sich eine Freudenträne kaum verkneifen können), aus einer intellektuellen Diskussion wurde trotzdem nichts, wie das Protokoll bestätigt: „Dixiklos als Olymp der Zivilisation!

Angesichts des Essens war das Protokoll nur nebensächlich und wurde deshalb nicht mit Schönschrift geschrieben, wodurch im Folgenden Themen genannt sein könnten, die in dieser Form gar nicht angesprochen wurden (Anmerkungen erfolgen kursiv): der/die URL des Hintergrundbildes von WP ist mordsmäßig lang → Warum? (Weil das Buch-Bild beim Monobook-Skin nun mal 8 KB groß ist, durch die Kodierung zusätzlich aufgebläht. --TMg 11:21, 7. Nov. 2011 (CET)), fiktive Biographie Carl August von Schimmelthor, Pressetante (hier ist nicht klar, ob Catrin oder die von der SZ bzw. Mopo gemeint ist), Bilder von Loschwitz, Wikipedia-Buch, Artikel über Aktuelles/WP ist kein Nachrichtenportal?, Sex mit Möbelstücken (es wurde wohl doch intellektüll), provisorische Brücke Albertbrücke hat Foto – jetzt fehlt noch der Messina-Artikel dazu, Wikidata, Wikiapp, Brodkey65, Nazis auf Persönlichkeitslisten, Rote Socken [1], Urheberrechtsverletzung in Privatrecht und Strafrecht, Denkmalliste Loschwitz, die damalige Idee für Wikibooks: Handbuch des Verbrechens, Facebook will WP forken.[Beantworten]

DBeinself lachte über 32X, weil der die Flatrate schon nach dem zweiten Tellerchen nicht ausreizen konnte, TMg hat einen Artikel in Meyers Lexikon editiert, Conny stellt die Frage Fork? wegen der angekündigten Bildfilter in den Raum, aber das hat ja nicht einmal der CCC wegen der Wikipedia-Admins geschafft. Über einen linguistischen Streit zur Bedeutung der Adjektive deutsch und deutschsprachig kamen wir zur Frage, ob Filter notwendig sind, weil sich die Community nicht selbst regulieren kann. These und Gegenthese: „Leute über 70 sollten nicht editieren.“ – „Über 80 dürfen sie wieder.“ Es folgte mal wieder simple-deutsch mit den altbekannten Argumenten und auch die Feststellung, dass Schweizer kein ß kennen und es überall löschen. Man möchte daher ein ss→ß-Helferlein anbieten.

Auf die Frage Was auch immer? folgt (womöglich out of context) in Anführungszeichen die Wortgruppe „Beede Eggen“, mit der man erst einmal nichts anfangen kann. Hätte man die Protokolldruiden C3PO und POE, so wäre im Protokoll womöglich vermerkt worden, dass Kollege Deißig einen DIV-Kontainer um den Bilderwunschbaustein im Artikel Egge (Landtechnik) gelegt hat, weil der Artikel im Verhältnis zum Text schon jetzt überbebildert ist. Zum anderen war wohl die sächselnde Aussprache des Wortes Ecke gemeint.

Es kam doch noch zu einer intellektuellen Filmdiskussion, deren Themen u. a. die Murnau-Stiftung, Uschi-Glas-Filme und DFF-Filme waren. Außerdem wurde darauf hingewiesen, dass South Park erklärt hat, wie eine Family-Guy-Folge entsteht, dass der Deutschlandfunk (!) über „das kreative Ende von "South Park"“ berichtet (Text (gekürzt), Audiomitschnitt (benötigt Macromedia Adobe Flash)), und dass Eric Cartmans Deutsch hörenswert ist.

Hausaufgabe: TMg berichtete davon, dass er von Spammern E-Post erhielt, die eine Realpostadresse in München haben. Nachdem die Adresse bei Google Street View eingegeben wurde, sah er nur ein matschiges Bild. Er ging davon aus, dass dies von den Eigentümern so gewollt war, damit man nicht sieht, dass sich dort eine große Anzahl von Briefkästen befindet, die aufgrund der Größe des Gebäudes eigentlich nur von Briefkastenfirmen in Anspruch genommen werden kann. Fotografiere das Gebäude. Stelle das Foto danach unter freier Lizenz und Koordinatenangabe in Googles Bilderdienst Panoramio, so dass es in Google Street View eingebunden wird.

53. Stammtisch am Freitag, den 23. September 2011 Bearbeiten

 
Denkmalgeschützte Bauten brauchen nicht immer einen eigenen Artikel
 
einfacher Interwikigraph mit zwei Problemwolken

Am Freitag trafen sich zu einem gemütlichen Beisammensein im Café B’liebig in der Liebigstraße (Südvorstadt-West) ab 18 Uhr Unukorno, sk, D-k, Paulae, Kolossos, Ipmuz, René aus Wikisource, Grossenhayn und Conny sowie eine ungenannte Person. Angesetzte Themen waren Buchlesungen in Dresden, Stadt-Orga für Wiki Loves Monuments und Rückschau auf den Tag des offenen Denkmals – doch die Themen waren weit vielfältiger. Hinweise zu der Buchlesung in Dresden und der Podiumsdiskussion in Freiberg kommen zeitnah. Beginnend mit EHEC berichteten Plasmaspender über den Groll von animierten GIFs in Signaturen des Projekts. Die Karte vom Café hatte 6 Biere vom Faß, dabei stach der Fruchtweizen aus den normalen Sorten heraus, bei Sorten wie dem „Oktoberfest Bier“ ist auf die Schreibung zu achten. Grossenhayn berichtet von Begebenheiten beim Hamburger Hof in Meißen die sich nach einer RL-Fortsetzung einer Wikipediadiskussion anhörte, es wird übergeleitet zu Stadtwappen und der Kompassrose. Freiherrlich von Fletchersches Lehrerseminar wird genannt, der Trinkspruch …alles für den Dackel wird geschmettert, Stefan gibt den Erlös aus seinem Wikipediavortrag zum allgemeinen Wohle und so gibt es kostenfreie Getränke und Eis für alle Teilnehmer. Für die Buchlesung in Dresden am 9. November werden Wikipedianer gesucht, die Anekdoten vorlesen oder erste Einblicke in das Buch vorgestellt bekommen wollen. Hierbei sollen diese auch für Fragen ihrer Fachgebiete unterstützen, wenn für den interessierten Bürger ein kleiner Einleitungsvortrag gemacht wird.

Erinnerungen aus den Jahren 1837, 1838 und 1839 wurden geäußert, dieses mal konnten wir noch nicht mit dem Lausitzer bezahlen. Kommende Protokolle werden in Lautschrift erstellt ([slap], [Schbinnahd]). Dresden sucht Ideen für das Projektbudget – Conny möchte gern ein (glamouröses) Wikipedia-Café aufmachen. René würde gern den Gebirgsfreund digitalisieren (vom Original, nicht (!) vom Mikrofilm). Paulae schwebt ein Heißluftballon mit Wikipedia-Weltkugel drauf vor, der Luftaufnahmen ermöglichen würde – welche, weiß man nicht, da alles von der Windrichtung abhängt. Der Bildfilter löst nicht nur bei 86% der Anwesenden heftige Diskussionen aus. Eine Garotte kam hierbei nicht zum Einsatz.

Das Bild mit Bussard und Maus wird beschrieben (der Satz „Sogar die Maus guckt in die Kamera“ stammt aus der zugehörigen KEB), das Blaue Haus soll abgerissen werden, was sich als ein artikelloses Gebäude am Carolaplatz entpuppt und nicht als das denkmalgeschützte Blaue Haus am Lennéplatz. Beim Bildfilter vermuten einige eine Kategoriehölle, Conny hofft, dass der Filter nicht bei InstantCommons zieht. Die Installation der 1.17 integriert dies übrigens neben der Wahl von Nichtöffentlichkeit für ein Wiki unkompliziert zum Anhaken (Beispiel: [2]). Die Fritz Heckert wird zur Reise ins nichtsozialistische Ausland empfohlen.

Es werden Wünsche nach einer alternativlosen Diskupedia genannt. Die Angst vor dem Bildfilter greift auch in unseren Reihen um sich. Es wird viel und emotional, aber angenehm diskutiert. Interwikis von verschiedenen Einzelartikeln zu einem Sammelartikel stellen Probleme für Bots dar. Die immer noch artikellose Ehemalige Kohlehandlung an der Scheunenhofstraße wird erwähnt, ebenso der bebilderte Stadtplan Dresdens. Wieder kam die Villa von Gunther Emmerlich zur Sprache.

Nach Verlassen des Cafés gegen 1 Uhr stellten die verbliebenen drei Wikipedianer fest, dass ihre Rechnung geringer ausfiel als erwartet – zum wohlschmeckenden Essen ein schöner Nebeneffekt.

Nachtrag: Die Fotos von der kleinen Exkursion am darauffolgenden Sonntag sind nun hier zu finden.

52. Stammtisch am Montag, den 5. September 2011 Bearbeiten

Für Kurzentschlossene gab es heute einen Mini-Stammtisch. Da sk einen Keynote-Vortrag im Rahmen der DeLFI 2011 im Hörsaalzentrum der TU Dresden (Hörsaal 3, 18 Uhr) hielt, den auch die Öffentlichkeit besuchen konnte, trafen sich im Anschluß bei Sekt, O-Saft und Schoko-Pflastersteinen Head, Avatar, Paulae und sk. Themen waren: L4 (Mikrokern) von Professor Hermann Härtig, Klausuren die nach Fehlern in Wikipedia-Artikeln fragen, Urheberrecht bei Spielen, …

Anbei noch der Mitschnitt des Vortrags

51. Stammtisch am Freitag, den 19. August 2011 Bearbeiten

 
Schutzbrillen sind auch nicht mehr das, was sie früher mal waren!

Im Landstreicher trafen sich D-K, sk, K, Ipmuz und Loracco. Folgendes wurde besprochen:

Bücher von John le Carre wie z.B. Krieg im Spiegel und „Unser Spiel“ sind sehr lesenswert und den Autor muss man nicht unbedingt kennen. That Guy with the Glasses stellt witzige Videos über alte Filme ins Netz. Schutzbrillen beim Flexen sind auch nicht mehr das, was sie früher mal waren. DAB+-Radio kann man um und aus dem Kölner Dom hören und dazu noch Fußball auf fünf Kanälen. T-Shirts von der SotM müssen erst entschlüsselt werden (Tip) und führen direkt zu Kartenzeichenaufträgen für das Domstift Augsburg, was doch eigentlich die Wikipedia:Kartenwerkstatt übernimmt. Die Sieh um Dich-Gasse in Trier am Rand der Domfreiheit vom Bistum Trier war letzte Gelegenheit für weltliche Häscher, den Flüchtenden zu fangen, bevor er in der Domimmunität unter die Rechtsprechung des Bischofs kam. Pilzbohnen und Krautnudeln existieren noch nicht als Artikel, wobei letztere bei Schupfnudel als Bezeichnung im Odenwald auftauchen, aber nix mit sächsichen Krautnudeln zu tun haben. Warum geht eigentlich beim DAB nicht das alte RDS-Frequenzwechseln (Alternative Frequency)? Alte Karten werden gerne als Maulwurfshügelkarten bezeichnet (Wir haben echt einen Artikel zu Maulwurfshügel!), weil auf ihnen Berge wie Maulwurfshügel in die Landschaft gesetzt wurden (Ein Beispiel). CS-Karte von OSM mit POV-Ray gerendert. Das kommt fast schon an die berühmten Bollmannkarten oder die wunderschönen Karten von artmap.pl ran. Mit Oktocopter arbeitet aerorama.net und hat ein tolles Dresden-Panorama erstellt. Hier gehts zur Motive-Wunschliste. Es wurde auf die martialischen Panzerbilder vom letzten Treffen hingewiesen, die aber von einem Bild der Panzerhaubitze 2000 noch getoppt werden sollen. Womit schießt eigentlich die Makarow (Pistole)? Die Abgase dieser Pistole haben im Eiswurmlager der Felsenkellerbrauerei zahlreiche Polizisten der DVP zum umfallen gebracht (in dem Artikel steht nix von einem Schießstand). OMG, das Bautzener Tor ist dicht. Ob dieselgetriebene Hochtemperaturbrennstoffzellen das Treibstoffproblem der US-Army lösen (144 Millionen Barrels Öl (rund 23 Milliarden Liter) pro Jahr)? Alles Gold der Welt ist nur ein Würfel von ca. 20 Metern Kantenlänge, wohin gegen die Schulden der USA in Dollarscheinen ein wesentlich größerer Würfel ist. Buchempfehlung des Monats: Das Ende der Arbeit von Jeremy Rifkin. Der Westbesuch musste immer einen Mindestumtausch von 20 Mark pro Tag über sich ergehen lassen und im Hausbuch (DDR) eingetragen werden. Eine Katze streicht noch um die Beine und die Toilettenauszeichnung war nicht eindeutig - wer welche Taktik zur Zielfindung nutzte, bleibt geheim.

Der noch ausstehende Protokollabschnitt folgt zeitnah.

50. Stammtisch am Sonnabend, den 23. Juli 2011 Bearbeiten

 
Ecke Niederwald- und Ermelstraße
 
Es wurde scharf geschossen! (Wenn auch nur mit einer Fotokamera.)

Vor dem eigentlichen Stammtisch begaben sich Ipmuz, Kolossos und Don-kun auf eine kleine Fotoexkursion über Fetscherstraße und Schandauer Straße. Zwischen dem Fotografieren tauschte man sich bereits aus über die Waldschlösschenbrücke, Fotos von Straßen, von Straßenbelag und Straßenräumen; möglichen Artikeln über Fetscherstraße und Schandauer Straße, Google Street View und ein mögliches Projekt „Wikipedia loves Streets“, bei dem statt Denkmälern Straßen fotografiert werden. Außerdem ging es um die Karte der Verkehrsstärken auf den Straßen in Dresden, das Kreuzlängsschwellengleis, Schotterflug, Gleisschäden an der neuen Straßenbahnstrecke zur Messe und Fotos davon, Hybridbusse (Status in Dresden), den Stresemannplatz, das Lagerhaus von Messina, Häuser wie sie auch in Weißrussland stehen könnten und die Tatsache, dass scheinbar am Ende jeder Blickachse in Striesen und Johannstadt ein Plattenbau steht. Es wurde angemerkt, dass Walter Hahn nur bei schönem Wetter und schöner Wolkenbildung fotografierte.

Die fotografierten Bilder finden sich jetzt hier.

Der Stammtisch fand dann am Samstagnachmittag im Eiscafé Lösch statt, was eine durchaus zuckerhaltige Veranstaltung versprach. Zu D, I und Kolossos stieß bald noch sk. Man setzte die Unterhaltung fort mit der Konferenz "state of the map" in Wien, bei der Kolossos war, Fahrten im Liegewagen und den dabei zu beachtenden Gefahren und Seitenbeschleunigungen; der Feststellung dass GPS ortet wo man sich befindet, auch im Zug; Fake-Applestores, gemeinsames Bloggen, dem Science Blog und electrobear-technews. Sk erzählte von seinem geplanten Vortrag über die Wikipedia bei einer Veranstaltung der deutschen Gesellschaft für Informatik (DeLFI2011), bald darauf kamen wir irgendwie zum Thema Incentive. Weiter ging es zum bitcoin, arabische Geldüberweisungsmethogen Hawala, die Templer, flattr bei der taz (plus Artikel) und Anderen und dem Zusammenbruch des Währungssystems. Von der OSM-Konferenz wurde über den JavaScript-Renderer kothic JS, einen Inline-Editor (Demo) sowie eine sehr lebendige OSM-Community in Weißrussland berichtet, die eine Katze als Maskottchen hat. Von da war es nur ein Katzensprung (Tusch!) zum Internetmeme speedy cat und dem viel zu kompliziert empfundenen Artikel Satz des Pythagoras, dessen Inhalt sicher viel besser von Harald Lesch erklärt werden kann.

Weiter wurde gesprochen über „Wiki Loves Monuments“, CAcert, Wikipedia über SSL (als Beispiel WP:DD) und weshalb man dann als nicht eingeloggt gilt, Luftbestattung nach erfolgter Grabauflösung und Wikipedian in Residence (Fotos/Fotoanfragen). Später wurde auf die lokale Wellpappenherstellung aufmerksam gemacht, die doch ebenso einmal in Fotografien festgehalten werden solle. Danach waren die Wikipedia in Buchbänden Thema sowie die Theorie, dass man beim Klicken auf immer den ersten Link eines Artikels, der nicht in Klammern steht, nach relativ wenigen Klicks immer auf den Artikel Philosophie kommt (Blogbeitrag dazu). Sehr schön passend zum eben verlinkten Blogbeitrag wurden auch xkcd-Comics (Citation needed) zu Wikipedia angesprochen. Es folgten die Commonskategorien zu Uhrzeiten und, als zweites Internetmem des Nachmittags, das Video eines Menschen der sich über mehrere Jahre jeden Tag fotografiert hat und das auch bei den Simpsons parodiert wurde (Original, Simpsons). Schließlich ging es auch um Waffenbilder bei Commons und die Löcher im Mittellauf einer Kanone (Rauchabsauger, Mündungsbremse, Kompensator bzw. Mündungsfeuerdämpfer).

Zitat des Tages: „Schwellen die nicht da sind, können nicht brechen.“

Lange Nacht der Wissenschaften am Freitag, den 1. Juli 2011 Bearbeiten

Siehe Wikipedia:Lange Nacht der Wissenschaften.

Zur Langen Nacht der Wissenschaften am Freitag, dem 1. Juli 2011, 18:00 – 1:00 Uhr waren Unukorno, Don-kun, Jannika, Paulae, Herr Wagner, sk, Kolossos, Adornix, Erfurth, TMg, Lydia, Holger OSMm 32X und Conny an der HTW Dresden, um den Besuchern über Wikibooks, OpenStreetMap, Wikipedia und das StadtWiki Dresden zu berichten. ? weiterlesen…

49. Stammtisch am Mittwoch, den 15. Juni 2011 Bearbeiten

Man hat gleich den nächsten Junistammtisch auf den 8. Juni 2012 gelegt.

 
Blutmond war leider nicht zu sehen
 
Auslöser von Gelächter: 69 mit Sahnesauße

Aufgrund eines Rufes aus Paderborn und guten Essens sowie kleiner Preise trafen sich am Mittwoch, den 15. Juni 2011, zahlreiche Nutzer aus nah und fern, um im Firat dem Junistammtisch zu frönen. Mit von der Partie waren D-k, 32X, Conny mit geheimnisvoller Begleitung durch JaSch, sk, Kolossos, Dr.cueppers, ulli purwin, X, Y, Z, Herr Wagner, Lydia, P, Unukorno, TMg, DB als Key-Man und erstmals die Jbergner, S. F. B. Morse und LutzBruno, die sich teilweise bei den persönlichen Bekanntschaften registriert haben. Damit wurde die höchste Stammtischteilnehmerzahl seit Jahren erreicht, auch hatten wir wieder einmal so etwas wie eine nennenswerte Frauenquote.

Protokoll Nr. 1 (Conny und Zett omas): Die männliche (!) Benutzerin:Conny musste erst lautstark nach WLAN fragen brüllen und einen Neustart des Routers einfordern, eh Luftinternetz vorhanden war. In dieser Zeit wurde der Stammtisch:Oberlausitz vom vorangegangenen Wochenende noch einmal besprochen und man fand, dass so etwas jährlich (womöglich wieder eine Woche vor der BRN) stattfinden sollte. Reaktion beim Nacktbaden im Stausee Bautzen: „In der DDR war das ja üblich, die kennen das gar nicht anders.“ Ein schöner saftiger Jud gehörte nicht zu 32Xens Dönerdiät (vier Döner/Dürüm die Woche ließen die Wampe innert 8 Wochen um 10 kg schrumpfen), weshalb wir dann im Gespräch zu Prada und den Staatlichen Kunstsammlungen kamen. Selbiges blieb hin- und hergerissen, wie die maximale Höhe des Lagerfeuers, Paulaes tausendster Artikel (vermutl. ein Bademeister, Anm. d. Red.), Stroh zu Gold, Elb und „100 % Papier“ belegen. Herrn Dreißigs Mutter(n)witz im Einladungstext hat nicht jede(r) verstanden, dafür konnten einige postpubertäre Autoren über die Bestellung „69 mit Sahnesoße“ seitens einer Frau um so mehr gröhlen. Dass es auch ernste Leute gibt, beweist die Tatsache, dass ein Autor im Rahmen wikipedischer Tätigkeiten auf der Autobahn eine Panne simulierte. Als Freund von Zitaten vermerkte der Protokollant einfach mal so: Esperanto werd’ ich nie vermissen! Man berichtete von Swastika-Erfahrungen (ein Vortrag resultierte in einer Anzeige, weil der wissenschaftlich arbeitende Geschichtsfreund nicht über jedes Sonnenrad einen schwarzen Balken legte), die zum Teil auf Filme zurückzuführen sind: Dresden (Film) und Dieser Anfangneunziger in Leipzig gedrehte Film mit einem bekannten Hollywoodschauspieler, vermutlich Michael Douglas (vielleicht Vaterland?), dessen Beschreibung zumindest teilweise auf Wie ein Licht in dunkler Nacht zutrifft, der wiederum zufälligerweise tatsächlich auch in Leipzig/Hbhf. gedreht wurde. Typographiefernen Schichten wurde der Unterschied des Bindestrich-Minus zum Minuszeichen und dem Bis-Strich dargereicht, aber man hörte wegen Obama bin Laden nur halb zu. Conny möchte „seine“ Artikel (sagte er nicht korrigierende Weise „durch ihn gestartete“?) durchgehen und eine Auswahl davon im Jahr 2012 substantiell ausbauen, ggf. sogar zur Lesenswert-Kandidatur führen. So ein goldenes KALP ist aber auch ein heißes Eisen, wie die Geschichte um Tillas Sturz zeigt, die X-W mit einer relativ harmlosen Bemerkung einleitete. Sobald 1001 in einem unschönen Verfahren deadministriert werden sollte, steht 32X an erster Stelle in den Adminlisten der de.WP und von Commons. Das kann Paulae nicht akzeptieren und plant, mit einem 08/15-Account in die Adminwahl zu starten. Don’t Panic! Namedropping: Wolfgang Liebe, Hoyerswerda-Spinnner, René fan Satenbjerg, Hejkal, Hilde Purwin, Heinrich Nebelsieck. Themenwechsel: Über die bereits erwähnten Swastika-Erfahrungen kamen wir kurz zum höchsten Sendeturm, der einst in Herzberg stand und dies nach ’45 in Polen tun sollte aber wohl nicht tat. (Ähnliche Vermutungen gab es auch bezüglich des ersten Kraftwerks Trattendorf, das wohl wirklich wieder aufgebaut wurde.) Es wurde ein Rentner angesprochen, dem das Grundstück vom Fernsehturm am Alexanderplatz gehört, als es darum ging, dass auch Grundbesitz nicht immer werterhaltend ist. Leute fahren durch Biehla und finden das toll. Erich Kästner verarbeitete Erlebnisse aus der Fletscher’sche Bildungsanstalt(Y schreibt wohl was) in seinen Werken, währenddessen die Geschichte der London Bridge aus einem unverständlichen Satz besteht, der nie zu enden scheint. Traurig war man über Toffels Abwesenheit, wurde für diesen Tag doch sein Löwenfrüchtchen extra auf Position 1 der Rubrik Schon gewußt gehievt. Traurig war außerdem, dass das Elbe-Elster-Land immernoch auf einen Artikel und die damit verbundene Erwähnung auf der Hauptseite wartet. Nachdem der Radebeuler erwähnte, dass er unlängst Artikel über weiblich benannte Villen schrieb, bekam er den Auftrag für die Villa Anna am Bahnhof Niederau, schlechte Ausreden folgten.

Schlechtleserliche Worte, die möglicherweise so nicht auf dem Protokollzettel stehen: Affenklappe (Genaugenommen sieht das halbe Protokoll so aus. Zettsches Steno eben.) Minil…willb…l, Rück-Versicherungs-Gesetzgebung in Wikiuno, Lehm… , Spoilglub, Tuchturdukinen bwjschfurned, Ulli führte Leute raus, in Silber investieren, Stummtitel bei Rundfilm …

Protokoll Nr. 2 (Stefan): Natürlich war ein Thema der Blutmond, der (nicht) zu sehen sein sollte. Unser Radebeulexperte wurde über Ziller, das „Rade“ in Radebeul, Radeburg und Radeberg ausgequetscht. TMg wird auf der Buchmesse in Leipzig am Stand stehen und dort den Besuchern das kleine Einmaleins der Wikipedia beibringen, wobei er sich sonst eigentlich sehr um die Kuriositäten der Informatikartikel kümmert. Stefan kann sich die Landoisklappe nicht genau vorstellen, da sie nicht weiter beschrieben wurde, und fand das Schlangenhaus in Amerika sehr interessant (ca. 50 erschlagene Schlangen an Spitzentagen). Außerdem waren Kamele als Plage in Australien Thema und das touristische Erschießen von Landplagen in anderen Ländern. Conny wollte, dass „Rechner Gestalter LNDW“ auf dem Protokoll steht (Hinweis auf Bereitstellung von Terminaltechnik vom Fachbereich Gestaltung auf der Langen Nacht 2006 [3]).

Irgendwie kamen wir dann über Exotische Sprachen, Vereinsarbeit, den Architekten der Yenidze, Herrn Martin Hammitzsch in Radebeul, zum Thema der Trampelpfade. Clevere Planer von Parks, Wohnanlagen und Gebäudekomplexen warten auf den Winter, um zu sehen, wo die Leute im Schnee lang laufen und dann erst die Wege im Gelände anzulegen. Ulli erzählte über das WP:Mentorenprogramm und es begann eine allgemeine Vorstellungsrunde, bei der Dr. Cüppers über den Joachimstaler, die Fletscherschule, das Johannstädter Krankenhaus, seine zwei Abiturzeugnisse und seinen Leidensweg im Krieg und Nachkriegsdeutschland über Rippien, Bautzen, Jamlitz und Buchenwald berichtete. Höhepunkt war seine Anekdote der Besteigung des Reiterdenkmals König Johanns auf dem Theaterplatz als Lausbub und das Austricksen der Grenzer mit den zwei Koffern im Interzonenzug. Die Besteigung des Reiterdenkmals wurde von Dr. Cüppers erst das zweite Mal erzählt, das erste Mal war zwei Jahre vorher an gleicher Stelle. Paulae berichtete über sein aktuelles DEFA-Jahr und bekam direkt Auftragsarbeiten für Zwei schräge Vögel und Die Architekten verpasst. Jbergner berichtete von Radebeul und der Villa des Metro ('tschuldigung) Tengelmann-Chefs Haupt Haub, der sicherheitstechnisch auf dem neusten Stand ist, wie der Staatsschutz beim Einzug von Herrn Biedenkopf anerkennend feststellte. S. F. B. Morse berichtete von einer Brikettfabrik in Bad Liebenwerda und Lutz Bruno erzählte von seinen Startschwierigkeiten mit Heinrich Nebelsieck. Ein Traktordrehkran Brigadefreund und der Schloßturm von Bad Liebenwerda wurden erwähnt. Don-kun erklärte uns, dass seine Vorliebe für Aserbaidschan und Georgien einfach einem Zufall zu verdanken ist. Und zum Abschluss wurde nochmal über das neue Airbus-Konzept, Bitcoin, E-Gold und Wertsicherung in Krisenzeiten philosophiert, wobei die Streuung das beste Mittel aus Sicht unseres ältesten Teilnehmers ist. Abschließend waren auf der Rechnung des Firat noch 2 Espresso, ein Eibauer und 2 Bier Radler offen, die Ulli und Stefan (50/50) heldenhaft übernahmen.

PS: Die Rumänische Sprache kennt viele interessante Buchstaben, früher auch Ĭ, ī oder ā.

48. Stammtisch am Freitag, den 27. Mai 2011 Bearbeiten

 
Ein schöner Griebsch

An einem frühsommerlichen Freitagabend trafen sich sieben Herren (D-k, TMg, K, Z, RDD, WDD und Y) bei im Dr. Schlüter. Ein immer wiederkehrendes Thema war natürlich Dynamo Dynamo Dresden. Weitere Themen waren ein morgen stattfindender Gabelstapler-Wettbewerb sowie belastete Kfz-Kennzeichen wie „AH 204“, die für Kratzer im Lack und Verwunderung beim Autobesitzer führen können, wenn er ein solches Kennzeichen ohne eigenes Zutun erhält. Gratuliert wurde einem frisch gewählten Administrator und dem Autor des Artikels des Tages. Das Thema der schlechten Flussseite kehrte wieder, dieses Mal am Beispiel der Schäl Sick in Köln. Fürstenhäuser wurden analysiert und was zu ihrem Aussterben nötig ist, wie bei den Schwarzburgern geschehen.

Der Autor der Artikel über Werke von Rudolf Mauersberger hat eigenen Aussagen zufolge keine Ahnung von Musik sowie Probleme beim Zählen seiner Biere. Gesucht wurde ein enzyklopädiewürdiges Apfelgriebsch-Foto, wobei Rainer Zenz’ Kurs Essensfotografie helfen soll. Besprochen wurde auch das Foto von Niabot auf der Commons-Hauptseite, das etwa in der Gendergap-Mailingliste diskutiert wurde. Die SH-Thematik lässt dem Autor dieser Zeilen keine Ruhe (als Beispiel für einen Grenzfall wurde das Logo von One Piece genannt) und tatsächlich wurde das Wort „Schöpfungshöhe“ aus der Vorlage:Bild-LogoSH entfernt.

Warum das Löschen der VM durch den Hexxer und der Axtmörder von Pieschen im Protokoll direkt hintereinander stehen, ist dem Autor dieser Zeilen unbekannt. Erzählt wurde vom Entwicklertreffen in Berlin und Wiki Loves Monuments, einer Initiative, die mit den Holländerwindmühlen und den rund 50.000 sonstigen Denkmälern in den Niederlanden begann und vielleicht zu einer Liste der Mühlen in Dresden führt.

 
Isle of Man gehört zu …

Was besagt die 1923-Regel für Bilder? Gibt es Panoramafreiheit in Saudi-Arabien und Aserbaidschan? Gehört die Isle of Man zu Großbritannien oder zum Commonwealth? Wo ist die Queen überall Staatsoberhaupt? In Kanada? Lässt sich das aus der alten Flagge von Kanada ablesen? War es klug von Schipkau, den Lausitzring in sein Wappen aufzunehmen? Ist die Kleinsteinhöhle eine Höhle und/oder ein Felsentor? Ist ein Tunnel erst ab 80 m Länge ein Tunnel? Was ist der Unterschied zwischen einer Grünbrücke und einem Landschaftstunnel? Die breiteste Brücke der Welt: en:Blue Bridge (Saint Petersburg). Wer kennt alle Partnerstädte von Dresden aus dem Gedächtnis? Sind Afrika und Japan dabei? Fährt mit der Diesbar tatsächlich die älteste Dampfmaschine Deutschlands auf der Elbe herum?

Technisch gings weiter. Koordinaten-Links werden in ru wesentlich häufiger angeklickt. Vorlage:All Coordinates soll barrierefrei und OpenStreetMap tauglich werden. Google hat WebM und WebP erfunden. Wer ist in den persönlichen Bekanntschaften? Und was ist die „polnische Pflanzenlok“, die Google Translate erfunden hat?

47. Stammtisch am Donnerstag, den 28. April 2011 Bearbeiten

 
Beispiel der richtigen Verwendung des Schluß-s

Zum April-Stammtisch trafen sich D-k, Ipmuz und TMg am 28. April weit ab vom Schuß in der Gaststätte Oma. Diese ungewöhnliche Lokalität schlug RS vor, der sich clevererweise vor einem Erscheinen drückte. Abgesagt hatte der Benutzer:Paulae („gegen Oma und Cotta“), der das Firat geeigneter hielt. Dann könnte 32X auch mal die volle Bonuskarte einlösen.

Herr Wagner wies am Vortag darauf hin, dass der Wirt in der „grottige[n] Fraktur seiner Speisekarte […] das lange s […] als Schluß-s [einsetzt]“. Ob der Wirt auf diesen Fehler hingewiesen wurde, ist unklar.

...alle mal zu Wort gekommen (und zum Schlemmen) und darüber nix zu Papier gebracht ! ;) RobertScholz 02:10, 14. Mai 2011 (CEST)[Beantworten]

46. Stammtisch am Montag, den 28. März 2011 Bearbeiten

 
Beispielanzeige von WikiTrust am Artikel Zeigerpflanzen. Orangere Inhalte wurden von noch nicht so vielen Benutzern in einer Bearbeitung vermeindlich gelesen. Nächster Schritt wäre eine Blickerfassung, am besten als Software für Webcams.

In gemütlicher Runde trafen sich WikiAnika, 32X, WagnerAndreas, Kolossos, Don-kun, Loracco, I, TMg, DB und Conny. Themen waren Vereinsmeierei, EnBW-Kauf, die Forderung der Bündnisgrünen in den Libyen-/Lybienkrieg zu ziehen, unterschiedliche Wirkung von Jodtabletten, Geigerzähler, der erste grüne Ministerpräsident (Winfried Kretschmann?), der Wohlstandsmensch, der Hanglagenwähler, die hohe Konzentration von PDS-Wählern auf dem Weißen Hirsch, die Gründung der Gastronomie um 1899 sowie WikiWatch und Wikibu.ch. Nach WikiTrust wurde der neue Account von 32X beleuchtet. Eine Benutzerseite mit gelöschten Pornosternchen wird folgend hier verlinkt, die Extrabeerdigung von Silikonkörperanteilen, radisierte Schulden, Radio Luxemburg und eine Flak-Station auf einer Themseinsel. Von Piratensendern ging es dann zum Gesetz zum Schutz vor Verunstaltung von Stadt und Land zu Asbestplatten als Untersetzer und Wärmeregulator. Das Antimon wurde als Krankmacher befunden, die Heißluftballonangriffe von Japan durch Ballonbomben auf Wälder in den Staaten verurteilt. Dann besuchten einige die Mancherei und fachsimpelten über den Energiemix in China (Link?).

 
feuergefährlich

Unsicherheit war in der Runde, ob bei der starken Erhitzung von Wasser auch Wasserstoff entstehen kann, oder ein besonderes Metall bei Fukushima die Knallgasproduktion zur Ursache hatte. Nachschlagen ergab, dass Zirkonium, ein Teil der Brennstabhüllen verantwortlich ist (Quelle: [4] Absatz 2). Die Akten Rund um Adolf Eichmann wurden vor Ort geleakt vorgelegt, die Hitlertagebücher lagen nicht vor. Schtonk und Jimmy Blue, ein Despot und Guttenberg tauschten ihre Doktorarbeiten aus.

Für einige Benutzer sollte man die Vorschau als Administrator erzwingen können, Heidi klärte uns auf, Power Rangers kämpften vor der Schanze. Dabei kam es zu Kietzbildung auch außerhalb von Berlin, was zu hohem Arbeitsstress in Japan führte. Wikipedia:Welterbe ruft zur Kabinettsdisziplin auf, für einige Teilnehmer wäre das nichts. „Ein guter Schriftsteller trägt sein Herz nicht auf der Zunge!“ war dann Thema. Der Forstbotanische Garten Tharandt wurde angesprochen, das Buch Our Game von John le Carré erhält demnächst einen Artikel. Ferner mussten wir im Feldversuch gesichtsverziehend lernen, dass nur die Mitte golden ist: Zu viel Salz pökelt den Max, zu wenig Salz gefährdet die Sicherheit von MySQL.

Einige Wikipedianer um Andreas, Don-kun und Conny wollen 2012 einen Stand auf der Buchmesse machen und für ein besseres Klima bei Wikisource eintreten. ARRGH! - ein Karrierestart. Die SuicideGirls wurden angepriesen, facettenreich beschrieben und die gegenwärtige Bilderarmut im Artikel beklagt. Es gibt einen Unterschied zwischen „ich habe keine Fehler begangen“ und „ich bereue keinen meiner Fehler“. Später wurde Die Deutschen aus der Mediathek empfohlen, vorher aber noch das hochaktuelle Thema Familienfideikommiss und die Kalte Hand andiskutiert.

Nachtrag: Unter Wikipedia:Leipziger Buchmesse 2012 gibt es nun eine Seite zur Organisation des Messestandes.

45. Stammtisch am Freitag, den 25. Februar 2011 Bearbeiten

 
Es fand sich niemand, der mit diesem Merchandise-Hut den nächsten Monat durch Dresden ziehen wollte.

Gegen 19 Uhr trafen sich im riesa efau sk, dk, Unukorno, Kolossos, I, TMg und Conny.

Der Abend begann mit dem Ausrufen einer Revolution für Commons - die eingesetzt Software MediaWiki sei nicht geeignet für eine Medienverwaltung. Obwohl es für MediaWiki eigentlich Formularfelder gibt, kommen diese nur bei wenigen (begründet) Projekten zum Einsatz. Nach einer kurzen Erinnerungsrunde, wie GPS und Differentielles GPS funktioniert, redeten wir über Weltraummüll und den atmosphärischen Temperaturgradienten. Der Artikel der HTW Dresden wurde geändert, leider war die Art und Weise nicht ganz sauber - der Stammtisch bietet gern Unterstützung an, wie man bei der Bearbeitung von Artikel vorgehen kann.

Entdeckt wurde ein neues Helferlein auf Commons, wo intelligent Tags vergeben werden können, Leschs Kosmos wurde im Zusammenhang mit dem Ausrufen eines möglichen Mottos für den jeweiligen Stammtisch genannt. Der Gedanke, jeden Stammtisch mit einer von einem Teilnehmer vorbereiteten Thema beginnen zu lassen, wurde angesichts der üppigen Themendichte wieder zurückgestellt.

Es wurde ermahnt, dass Wiederholungen der Lokationen solange zu vermeiden sind, bis alle Einträge in der Restaurantliste besucht wurden. Alibaba wird erneut gewünscht, da nicht alle Wikipedianer zu dieser Zeit² hatten. Die Kündigung des Bundesarchivs für weitere Bilderlieferungen traf uns hart - doch wir können diesen hässliche Streifen nicht an den Bildern lassen, dass ist schon eine Sache der Gleichbehandlung, einzelne Nutzer die lustige Signaturen auf den Bildern haben, erfahren ebenfalls eine Redundanzrüge mit Entfernung dieser vom Bilde. Dabei wurden neben CropBot gleich andere Werkzeuge wie convert von ImageMagick erwähnt. Leuten kam bei diesem Mißtritt des BArch sofort der Spruch „Kunde droht mit Auftrag“ in den Sinn - für den erhöhten Traffic und die Anfragen beim BArch wird sich stellvertretend am Tisch entschuldigt.

Die Begriffe IPTC und demnächst XMP sind von allen Teilnehmern als Hausaufgabe zu studieren. Dann ging es zum 19. Februar, von Pepperball Waffen und Brückenbesetzungen war die Rede, es wurde gefragt, worin das Leipziger Gesetz besteht, dass dorten nicht durch NPD Mitglieder Demonstrationen angemeldet werden können, weiterhin ist unklar, warum Bautzen tatsächlich so entschieden hat - die Zusammenhänge im Demokratischen System sind einigen unklar.

Dann wird die Mitbringselrunde eröffnet, Don-kun will noch warten, es wird über Herrn Tschirnhaus und Stefans Erinnerungshefter berichtet. Beim Merchandise zu 10 Jahre WP fehlen die XL T-Shirts - lieber Verein, bitte einen 5er Pack für die Hühnenrunde nachliefern ;) . Radiosender direkt aus dem Auto senden wurde angesprochen, Ipmuz klärt über Coworking Space auf und berichtet aus erster Hand zu Verhandlungen in Dresden.

Dann packt Stefan seinen Mock-up und einen Prototyp auf Papier aus. Es geht um ein seit der Bücherzeit vermisstes Gefühl, dass man beim Suchen nach einem Stichwort die Artikel davor und danach mit im Auge hat und die Einleitungen überstreifen kann. Stefan entscheidet sich nicht für einen Druck der Wikipedia, sondern möchte etwas programmieren. Er bleibt dran und präsentiert zur gegebenen Zeit. Ideen dazu werden am Tisch ausgetauscht.

Unukorno läd zu einem Enzyklopädietag in Freiberg ein, es werden Vortragende und Leute fürs Podium gesucht. Termin wird um den 2. oder 3. November sein (bitte alle freihalten). Auch werden Kritiker gesucht, das Podium wird spannend! Die Videos zum kritischen Standpunkt sind fertig. Wikibu.ch ist einigen noch unbekannt und wurde nun verlinkt.

Im Rahmen der Guttenberg Affaire kam das GuttenPlag Wiki zur Sprache. Es wird von interessanten Plugins berichtet, welche MediaWiki erlebbarer machen und mehr Echtzeitstatistiken bieten. Eine offen einsehbare Verfolgungsliste (früher harmlos Beobachtung) wird als Datenschutzkritikpunkt angeführt.

Später am Abend zeigte Kolossos Ergebnisse seiner neuen 3D Kamera am Rechner. Das Gerät arbeitet zwischen 30 und 1000 Zentimetern mit einer Auflösung von 640x480. Die Ergebnisse eines mehrmaligen, randläufigen Durchlaufens eines Raumes können dann folgend zusammengeführt werden. Es entsteht eine plastisch wirkende (da schwenkbar) 3D Punktwolke auf dem aufgenommenen Video. Weiteres dazu ist zu erwarten, WebGL+Spider GL kann im Netz genutzt werden.

44. Stammtisch am Dienstag, den 32. Januar 2011 Bearbeiten

Zum regulären Januarstammtisch trafen sich am 32. Januar zu einer lockeren Herrenrunde im Old Siam (OSM) auf Namen aber nicht auf Rechnung von Hermann Knothe die Herren RS, Y, C, K, Z, TMg, DK, 32X, EF und MW (Aufzählung gemäß Protokollschein).

Themen waren unter anderem die unglaubliche Sauklaue von den diversen Protokollanten …

Auf der rechten Seite des Tisches sprach man über CamelCase und Cameltoe sowie MILF? vs. Cougar, während man sich auf der linken Seite des Tisches dem Buffet widmete. Sushi- und Fleisch-Flatrate für 9,95 € ? Komafressen.

43. (Superüberregionaler) Stammtisch am Sonnabend, den 15. Januar 2011 (10 Jahre Wikipedia) Bearbeiten

 

Am Samstag trafen sich pünktlich um 19 Uhr zum Synchronstammtisch zu 10 Jahre Wikipedia in Dresden im Firat die Benutzer: D-k, Kolossos, 32X, Michawiki, sk, Toffel, AW, Z, TMg, Paulae, I, Loracco und JM.

Viel Spaß hatten wir beim Herumreichen der ausgedruckten ersten Version des ersten Artikels eines jeden Benutzers.

Benutzer erster eigener Artikel Datum Bemerkung
Stefan Radball 22. Januar 2003 Naja, erster Versuch meinen Sport hier unterzubringen. War einfach nur eine Kopie von meiner Homepage. Heute macht der Artikel mehr her. :-)
Dreißig, Xaver X.
(Dreißig2X)
Johannes Semper 15. Mai 2006 Laut dem Koberger Hans war der Semper mein erster (mir begegnete ein roter Link). Man munkelt aber, dass der erste Artikel bereits am 20. Mai 2005 entstand und 58 Sekunden später (!) korrigiert wurde.
Paulae Herb Gardner 24. Oktober 2007 Das mit den Einzelnachweisen und Kategorien habe ich inzwischen verstanden. ;-)
Z thomas Peter Thomäus
da war vor kurzem auch ein jubiläum
12. Januar 2008 ich füge keine überschriften für's lemma mehr ein
WagnerAndreas Gesetz, betreffend die Feststellung des Haushalts-Etats des Deutschen Reichs für das Jahr 1872 9. Juli 2007 Zahlen wurden über Excel nachgeprüft, alles ok
Don-kun Diaochi 12. November 2006 sogar schon mit Quellenangabe, über die Zusammenfassungszeile ;)
Kolossos Material (3D-Computergrafik) 8. April 2005 immer noch eine löschfähige Auflistung
Toffel Excentrique 2. April 2006 Mir gings ähnlich wie Z thomas: Hatte das Lemma ebenfalls noch mal als Überschrift dastehen, habe es aber nach Ansicht der Vorschau doch lieber entfernt. Weiterhin siehe Don-kun.

Da die ersten Teilnehmer recht früh dran waren, plauderten sie ein wenig über die sorbischen Wikimedia-Projekte und private Initiativprojekte wie Serbterm. Der Hinweis on top der Wikipedia veranlasste den Interlingua-Wikipedia-Admin Julian dazu, zum ersten Mal seit seinem Besuch 2005 wieder an einem Dresdner Stammtisch teilzunehmen. Es kam, wie es kommen musste, wenn man einen Interlingua- und einen Esperanto-Anhänger am Tisch hat – bei einem freundlichen Streitgespräch versteht man überhaupt nichts mehr.

So langsam trudelte auch der rest ein und Paulae dachte, wenn sie um 18:59 käme, wäre sie die erste. Paha! Wärend Don-kun merkte, dass man beim Chatten während eines Stammtisches schnell allein ist, durfte sich Zthomas über eine volle Firat-Treuekarte und entsprechend ein Gratis-Essen freuen.

Weiter geht’s, wenn der Protokollant die Zeit dafür findet. :)