Women’s National Basketball Association
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Dauer 29. Mai – 26. August
Saisonspiele je Team 32
Anzahl der Teams 16
Zuschauer (Gesamt) 2.322.822 (∅: 9.074 pro Spiel)
Reguläre Saison
Beste Bilanz Los Angeles SparksLos Angeles Sparks Los Angeles Sparks
Saison MVP Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sheryl Swoopes
Top Scorer Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Sheryl Swoopes
Playoffs
Eastern-Champion New York Liberty New York Liberty
  Zweitplatziertes Team      Cleveland RockersCleveland Rockers Cleveland Rockers
Western-Champion Houston CometsHouston Comets Houston Comets
  Zweitplatziertes Team      Los Angeles SparksLos Angeles Sparks Los Angeles Sparks
Finals
WNBA-Meister Houston CometsHouston Comets Houston Comets
   Vizemeister      New York Liberty New York Liberty
Finals MVP Vereinigte StaatenVereinigte Staaten Cynthia Cooper

Die Saison 2000 der Women’s National Basketball Association war die vierte ausgespielte Saison der nordamerikanischen Damen-Basketball-Profiliga. Die reguläre Saison begann am 29. Mai 2000 mit der Auftaktpartie zwischen den New York Liberty und den Houston Comets. Dies war auch die letzte Begegnung in der vorherigen Saison. Nach Abschluss der regulären Saison, die bis zum 9. August 2000 ausgetragen wurde, begannen die Playoffs um die WNBA-Meisterschaft, die die Houston Comets am 26. August im Finalspiel gegen die New York Liberty für sich entschieden. Zudem fand am 17. Juli 2000 in der America West Arena, der Heimspielstätte der Phoenix Mercury, in Phoenix das zweite WNBA All-Star Game statt.

Besondere Vorkommnisse Bearbeiten

Neuer Spielmodus Bearbeiten

Die vierte Spielzeit der WNBA brachte erneut Veränderungen mit sich, so qualifizierten sich erstmals die vier besten Mannschaften jeder Conference für die Playoffs.

Ligaerweiterung Bearbeiten

Am 7. Juni 1999 entschied sich die WNBA für eine Ligaerweiterung von zwölf auf sechzehn Mannschaften. Bei dieser Erweiterung wurde den Städten Indianapolis, Miami, Portland und Seattle ein WNBA-Franchise zugesichert, wobei alle vier Franchises zu dieser Saison ihren Spielbetrieb aufnehmen sollen.[1] Während die Liga die Portland Fire und Seattle Storm in die Western Conference platzierte, wurden die Indiana Fever und Miami Sol in die Eastern Conference platziert.

Draft Bearbeiten

Der vierte WNBA Draft fand am 25. April 2000 in den NBA Entertainment Studios in Secaucus, New Jersey statt. Den ersten Draft-Pick erhielten die Cleveland Rockers, da sie die vergangene Spielzeit als schlechtestes Team beendeten. Die vier Expansion-Franchises erhielten den siebten (Portland Fire), achten (Miami Sol), neunten (Seattle Storm) und zehnten (Indiana Fever) Draft-Pick.

An erster Position wählten die Rockers die Belgierin Ann Wauters vom BC Volgaburmash aus. Zudem entschieden sich die Rockers in der vierten Runde (49. Stellte) für die Deutsche Sophie von Saldern von der University of California, Berkeley. Insgesamt sicherten sich die sechzehn Franchises die Rechte an 64 Spielerinnen. Den Hauptanteil mit 54 Spielerinnen stellten die Vereinigten Staaten.

Vor dem ersten WNBA Draft fand für die vier Expansion Teams ein Expansion Draft statt, bei dem sich die Franchises in sechs Runden die Rechte an Spielerinnen von den restlichen WNBA-Franchises sicherten.

Top-5-Picks Bearbeiten

Abkürzungen: Pos = Position, G = Guard, F = Forward, C = Center, ABL = American Basketball League

# Spielerin Nationalität Pos WNBA-Mannschaft College/Profi-Team
1. Ann Wauters Belgien  Belgien C Cleveland Rockers  Cleveland Rockers BC Volgaburmash
2. Tausha Mills Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten C Washington Mystics  Washington Mystics University of Alabama
3. Edwina Brown Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten G Detroit Shock  Detroit Shock University of Texas at Austin
4. Cintia Dos Santos Brasilien  Brasilien F/C Orlando Miracle  Orlando Miracle Brasilien
5. Grace Daley Vereinigte Staaten  Vereinigte Staaten G Minnesota Lynx Minnesota Lynx Tulane University

Reguläre Saison Bearbeiten

WNBA All-Star Game Bearbeiten

Das zweite WNBA All-Star Game fand am 17. Juli 2000 in der America West Arena, der Heimspielstätte der Phoenix Mercury, in Phoenix statt.

Abschlusstabellen Bearbeiten

Abkürzungen: Pl.=Platz, Sp. = Spiele, S = Siege, N = Niederlagen, GB = Spiele hinter dem Führenden der Conference

Pl. Eastern Conference Sp. S N Siege in % GB Heim Auswärts
1. New York Liberty New York Liberty 32 20 12 62,5 12:4 8:8
2. Cleveland Rockers  Cleveland Rockers 32 17 15 53,1 3 13:3 4:12
3. Orlando Miracle  Orlando Miracle 32 16 16 50,0 4 11:5 5:11
4. Washington Mystics  Washington Mystics 32 14 18 43,8 6 7:9 7:9
5. Detroit Shock  Detroit Shock 32 14 18 43,8 6 8:8 6:10
6. Miami Sol  Miami Sol 32 13 19 40,6 7 9:7 4:12
7. Indiana Fever  Indiana Fever 32 9 23 28,1 11 5:11 4:12
8. Charlotte Sting Charlotte Sting 32 8 24 25,0 12 5:11 3:13
Pl. Western Conference Sp. S N Siege in % GB Heim Auswärts
1. Los Angeles Sparks  Los Angeles Sparks 32 28 4 87,5 15:1 13:3
2. Houston Comets  Houston Comets 32 27 5 84,4 1 14:2 13:3
3. Sacramento Monarchs Sacramento Monarchs 32 21 11 65,6 7 13:3 8:8
4. Phoenix Mercury  Phoenix Mercury 32 20 12 62,5 8 11:5 9:7
5. Utah Starzz  Utah Starzz 32 18 14 56,3 10 12:4 6:10
6. Minnesota Lynx Minnesota Lynx 32 15 17 46,9 13 8:8 7:9
7. Portland Fire  Portland Fire 32 10 22 31,3 18 6:10 4:12
8. Seattle Storm Seattle Storm 32 6 26 18,8 22 4:12 2:14
Legende
  • Playoff-Qualifikation
  • Conference-Sieger
  • Playoffs Bearbeiten

    Modus Bearbeiten

    Nachdem sich die beiden Conference-Sieger, sowie die Zweit-, Dritt- und Viertplatzierten jeder Conference qualifiziert haben, starten die im K.-o.-System ausgetragenen Playoffs. Die Mannschaften jeder Conference sind absteigend nach ihrer aus der regulären Saison gewonnenen Anzahl an Spielen an die Positionen 1 bis 4 gesetzt.

    Jede Conference spielt in der Folge in den Conference Semifinals (dt. Conference Halbfinale) und in den Conference Finals (dt. Conference Finale) ihren Sieger aus, der dann in den Finals (dt. Finale) um die Meisterschaft antritt. Dabei trifft die auf der Setzliste am höchsten befindliche Mannschaft in den Conference Semifinals auf die niedrigst gesetzte. Alle Serien jeder Runde werden im Best-of-Three-Modus ausgespielt, das heißt, dass eine Mannschaft zwei Siege zum Erreichen der nächsten Runde benötigt. Das niedriger gesetzte Team hat dabei im ersten Spiel Heimrecht, im nächsten das gegnerische Team. Sollte bis dahin kein Sieger aus der Runde hervorgegangen sein, hat das höher gesetzte Team im dritten Spiel erneut Heimvorteil. Bei Spielen, die nach der regulären Spielzeit von 40 Minuten unentschieden bleiben, folgt die Overtime, wobei so lange gespielt wird, bis eine Mannschaft eine Overtime mit mehr Punkten beendet.

    Playoff-Baum Bearbeiten

    Conference Semifinals Conference Finals WNBA Finals
                             
    1 New York Liberty New York Liberty 2        
    4 Washington Mystics  Washington Mystics 0  
    1 New York Liberty New York Liberty 2
    Women’s National Basketball Association  Eastern Conference
      2 Cleveland Rockers  Cleveland Rockers 1  
    2 Cleveland Rockers  Cleveland Rockers 2
    3 Orlando Miracle  Orlando Miracle 1  
    1 New York Liberty New York Liberty 0
      2 Houston Comets  Houston Comets 2
    1 Los Angeles Sparks  Los Angeles Sparks 2    
    4 Phoenix Mercury  Phoenix Mercury 0  
    1 Los Angeles Sparks  Los Angeles Sparks 0
    Women’s National Basketball Association  Western Conference
      2 Houston Comets  Houston Comets 2  
    2 Houston Comets  Houston Comets 2
    3 Sacramento Monarchs Sacramento Monarchs 0  

    Conference Semifinals (Runde 1) Bearbeiten

    Eastern Conference Bearbeiten

    (1) New York Liberty – (4) Washington Mystics Bearbeiten
    12. August 2000 Spielbericht (Memento vom 18. September 2000 im Internet Archive) Washington Mystics  Washington Mystics 63 – 72 New York Liberty New York Liberty MCI Center, Washington, D.C.
    Zuschauer: 16.331
    Punkte pro Halbzeit: 28:40, 35:32.
    Punkte: Bullet (22)
    Rebounds: Bullet, Holdsclaw (8)
    Assists: McCray (11)
    Punkte: Phillips, Johnson (20)
    Rebounds: Johnson (8)
    Assists: Weatherspoon (9)
    Stand: 0:1
    14. August 2000 Spielbericht (Memento vom 20. November 2000 im Internet Archive) New York Liberty New York Liberty 78 – 57 Washington Mystics  Washington Mystics Madison Square Garden, New York City, New York
    Zuschauer: 15.309
    Punkte pro Halbzeit: 40:25, 38:32.
    Punkte: Hammon (19)
    Rebounds: Phillips (10)
    Assists: Weatherspoon (10)
    Punkte: Holdsclaw, Aldridge (12)
    Rebounds: Aldridge (4)
    Assists: Aldridge (5)
    Endstand: 2:0
    (2) Cleveland Rockers – (3) Orlando Miracle Bearbeiten
    11. August 2000 Spielbericht (Memento vom 2. Dezember 2000 im Internet Archive) Orlando Miracle  Orlando Miracle 62 – 55 Cleveland Rockers  Cleveland Rockers TD Waterhouse Centre, Orlando, Florida
    Zuschauer: 6.265
    Punkte pro Halbzeit: 28:29, 34:26.
    Punkte: McWilliams (22)
    Rebounds: McWilliams (10)
    Assists: Johnson (5)
    Punkte: Jones (18)
    Rebounds: Brown, Jones (6)
    Assists: Brown (4)
    Stand: 1:0
    13. August 2000 Spielbericht (Memento vom 20. November 2000 im Internet Archive) Cleveland Rockers  Cleveland Rockers 63 – 54 Orlando Miracle  Orlando Miracle Gund Arena, Cleveland, Ohio
    Zuschauer: 9.755
    Punkte pro Halbzeit: 36:15, 27:39.
    Punkte: Jones, Darling (15)
    Rebounds: Melvin (10)
    Assists: McConnell-Serio (6)
    Punkte: Johnson (17)
    Rebounds: Johnson (9)
    Assists: Johnson (7)
    Stand: 1:1
    15. August 2000 Spielbericht (Memento vom 3. Dezember 2000 im Internet Archive) Cleveland Rockers  Cleveland Rockers 72 – 43 Orlando Miracle  Orlando Miracle Gund Arena, Cleveland, Ohio
    Zuschauer: 9.528
    Punkte pro Halbzeit: 32:21, 40:22.
    Punkte: Wauters (12)
    Rebounds: Hall, Jones (7)
    Assists: McConnell-Serio (7)
    Punkte: Sales (13)
    Rebounds: McWilliams (8)
    Assists: Dos Santos, Johnson, Johnson, McWilliams (2)
    Endstand: 2:1

    Western Conference Bearbeiten

    (1) Los Angeles Sparks – (4) Phoenix Mercury Bearbeiten
    11. August 2000 Spielbericht (Memento vom 20. November 2000 im Internet Archive) Phoenix Mercury  Phoenix Mercury 71 – 86 Los Angeles Sparks  Los Angeles Sparks America West Arena, Phoenix, Arizona
    Zuschauer: 6.167
    Punkte pro Halbzeit: 24:43, 47:43.
    Punkte: Reed (17)
    Rebounds: Harrison (9)
    Assists: Reed (6)
    Punkte: Leslie (20)
    Rebounds: Leslie (11)
    Assists: Dixon (5)
    Stand: 0:1
    13. August 2000 Spielbericht (Memento vom 20. November 2000 im Internet Archive) Los Angeles Sparks  Los Angeles Sparks 101 – 76 Phoenix Mercury  Phoenix Mercury Great Western Forum, Los Angeles, Kalifornien
    Zuschauer: 9.811
    Punkte pro Halbzeit: 42:36, 59:40.
    Punkte: Leslie (29)
    Rebounds: Leslie, Mabika (8)
    Assists: Dixon (7)
    Punkte: Gillom, Harrison (16)
    Rebounds: Griffiths (6)
    Assists: Harrison (5)
    Endstand: 2:0
    (2) Houston Comets – (3) Sacramento Monarchs Bearbeiten
    12. August 2000 Spielbericht (Memento vom 18. Oktober 2000 im Internet Archive) Sacramento Monarchs Sacramento Monarchs 64 – 72 Houston Comets  Houston Comets ARCO Arena, Orlando, Florida
    Zuschauer: 8.053
    Punkte pro Halbzeit: 37:35, 27:37.
    Punkte: Bolton (16)
    Rebounds: Griffith (14)
    Assists: Penicheiro (5)
    Punkte: Cooper (25)
    Rebounds: Johnson (8)
    Assists: Cooper, Thompson (3)
    Stand: 0:1
    14. August 2000 Spielbericht (Memento vom 15. November 2000 im Internet Archive) Houston Comets  Houston Comets 75 – 70 Sacramento Monarchs Sacramento Monarchs Compaq Center, Houston, Texas
    Zuschauer: 11.664
    Punkte pro Halbzeit: 38:37, 37:33.
    Punkte: Swoopes (27)
    Rebounds: Thompson (14)
    Assists: Swoopes (6)
    Punkte: Bolton (23)
    Rebounds: Griffith (10)
    Assists: Penicheiro (10)
    Endstand: 2:0

    Conference Finals (Runde 2) Bearbeiten

    Eastern Conference Bearbeiten

    (1) New York Liberty – (2) Cleveland Rockers Bearbeiten
    17. August 2000 Spielbericht (Memento vom 18. September 2000 im Internet Archive) Cleveland Rockers  Cleveland Rockers 56 – 43 New York Liberty New York Liberty Gund Arena, Cleveland, Ohio
    Zuschauer: 11.686
    Punkte pro Halbzeit: 29:21, 27:22.
    Punkte: Brown (18)
    Rebounds: Melvin (9)
    Assists: Brown (3)
    Punkte: Phillips (11)
    Rebounds: Phillips (6)
    Assists: Weatherspoon (3)
    Stand: 1:0
    20. August 2000 Spielbericht (Memento vom 19. Dezember 2000 im Internet Archive) New York Liberty New York Liberty 51 – 45 Cleveland Rockers  Cleveland Rockers Madison Square Garden, New York City, New York
    Zuschauer: 15.865
    Punkte pro Halbzeit: 36:17, 15:28.
    Punkte: Hammon (13)
    Rebounds: Phillips (6)
    Assists: Weatherspoon (5)
    Punkte: Jones (18)
    Rebounds: Jones (12)
    Assists: Darling (5)
    Stand: 1:1
    21. August 2000 Spielbericht (Memento vom 21. November 2000 im Internet Archive) New York Liberty New York Liberty 81 – 67 Cleveland Rockers  Cleveland Rockers Madison Square Garden, New York City, New York
    Zuschauer: 15.309
    Punkte pro Halbzeit: 46:27, 35:40.
    Punkte: Whitmore (19)
    Rebounds: Johnson (6)
    Assists: Johnson (10)
    Punkte: Jones, McConnell-Serio (13)
    Rebounds: Melvin (9)
    Assists: Darling (4)
    Endstand: 2:1

    Western Conference Bearbeiten

    (1) Los Angeles Sparks – (2) Houston Comets Bearbeiten
    17. August 2000 Spielbericht (Memento vom 23. Oktober 2000 im Internet Archive) Houston Comets  Houston Comets 77 – 56 Los Angeles Sparks  Los Angeles Sparks Compaq Center, Houston, Texas
    Zuschauer: 14.597
    Punkte pro Halbzeit: 40:23, 37:33.
    Punkte: Sheryl Swoopes (22)
    Rebounds: Arcain, Swoopes (6)
    Assists: Arcain, Thompson (3)
    Punkte: MAbika (21)
    Rebounds: Leslie (8)
    Assists: Figgs, Milton-Jones (4)
    Stand: 1:0
    20. August 2000 Spielbericht (Memento vom 23. Oktober 2000 im Internet Archive) Los Angeles Sparks  Los Angeles Sparks 69 – 74 Houston Comets  Houston Comets Great Western Forum, Los Angeles, Kalifornien
    Zuschauer: 13.884
    Punkte pro Halbzeit: 35:40, 34:34.
    Punkte: Mabika (19)
    Rebounds: Leslie (14)
    Assists: Figgs, Leslie (5)
    Punkte: Cooper (29)
    Rebounds: Thompson (6)
    Assists: Swoopes (6)
    Endstand: 0:2

    Finals (Runde 3) Bearbeiten

    (W2) Houston Comets – (E1) New York Liberty Bearbeiten

    24. August 2000 Spielbericht (Memento vom 18. Oktober 2000 im Internet Archive) New York Liberty New York Liberty 52 – 59 Houston Comets  Houston Comets Madison Square Garden, New York City, New York
    Zuschauer: 19.563
    Punkte pro Halbzeit: 22:29, 30:30.
    Punkte: Phillips (24)
    Rebounds: Phillips (15)
    Assists: Weatherspoon (5)
    Punkte: Cooper (20)
    Rebounds: Johnson (8)
    Assists: Cooper (5)
    Stand: 0:1
    26. August 2000 Spielbericht (Memento vom 18. Oktober 2000 im Internet Archive) Houston Comets  Houston Comets 79 – 73 Sacramento Monarchs New York Liberty Compaq Center, Houston, Texas
    Zuschauer: 11.664
    Punkte pro Halbzeit: 27:25, 37:39.. Overtime/s: 15:9
    Punkte: Swoopes (31)
    Rebounds: Thompson (8)
    Assists: Cooper (7)
    Punkte: Phillips (20)
    Rebounds: Phillips (7)
    Assists: Weatherspoon (8)
    Endstand: 2:0
    Finals MVP: Cynthia Cooper

    WNBA-Meistermannschaft Bearbeiten

    (Teilnahme an mindestens einem Playoff-Spiel)

    WNBA Meister

    Houston Comets 
    Houston Comets

    Guards: Cynthia Cooper (Finals MVP), Jennifer Rizzotti, Coquese Washington

    Forwards: Janeth Arcain, Tammy Jackson, Sheryl Swoopes, Tina Thompson, Amaya Valdemoro

    Forwards/Guards: Kelley Gibson

    Center: Tiffani Johnson

    Cheftrainer: Van Chancellor 

    WNBA Awards und vergebene Trophäen Bearbeiten

    Auszeichnung Spielerin Mannschaft
    WNBA Finals MVP Award Cynthia Cooper Houston Comets
    WNBA Most Valuable Player Award Sheryl Swoopes Houston Comets
    WNBA Rookie of the Year Award Betty Lennox Minnesota Lynx
    WNBA Most Improved Player Award Tari Phillips New York Liberty
    WNBA Defensive Player of the Year Award Sheryl Swoopes Houston Comets
    Bud Light Shooting Champions (Wurfquote) Murriel Page Washington Mystics
    Bud Light Shooting Champions (Freiwurfquote) Jennifer Azzi Utah Starzz
    Kim Perrot Sportsmanship Award Suzie McConnell-Serio Cleveland Rockers
    WNBA Coach of the Year Award Michael Cooper Los Angeles Sparks

    All-WNBA Teams Bearbeiten

    All-WNBA First Team
    Guards: Sacramento Monarchs(SAC) Ticha PenicheiroHouston Comets  Cynthia Cooper
    Forwards: Utah Starzz  Natalie WilliamsHouston Comets  Sheryl Swoopes
    Center: Los Angeles Sparks  Lisa Leslie
    All-WNBA Second Team
    Guards: New York Liberty(NYL) Teresa WeatherspoonOrlando Miracle  Shannon Johnson/Minnesota Lynx(MIN) Betty Lennox
    Forwards: Houston Comets  Tina ThompsonMinnesota Lynx(MIN) Katie Smith
    Center: Sacramento Monarchs(SAC) Yolanda Griffith

    Weblinks Bearbeiten

    Einzelnachweise Bearbeiten

    1. WNBA Timeline - By Date. WNBA, abgerufen am 1. Juli 2012 (englisch).