Peter Mueller (Eisschnellläufer)

US-amerikanischer Eisschnellläufer

Peter Alan Mueller (* 27. Juli 1954 in Madison, Wisconsin) ist ein ehemaliger US-amerikanischer Eisschnellläufer und heutiger Eisschnelllauftrainer. Er wurde 1976 Olympiasieger über 1000 Meter. Nach seiner zweiten Olympiateilnahme 1980 beendete er seine aktive Karriere. Anschließend arbeitete er als Nationaltrainer unter anderem in den Vereinigten Staaten, in Deutschland, in den Niederlanden und in Norwegen. Zu den von ihm betreuten Athleten gehören Bonnie Blair, Dan Jansen, Marianne Timmer und Claudia Pechstein. Seit 2021 ist Mueller Sprinttrainer bei der Deutschen Eisschnelllauf- und Shorttrack-Gemeinschaft (DESG).

Peter Mueller
Peter Mueller (2009)
Peter Mueller (2009)
Voller Name Peter Alan Mueller
Nation Vereinigte Staaten Vereinigte Staaten
Geburtstag 27. Juli 1954 (69 Jahre)
Geburtsort Madison, Wisconsin
Größe 180 cm
Gewicht 77 kg
Beruf Eisschnelllauftrainer
Karriere
Status zurückgetreten
Karriereende 1980/1984
Medaillenspiegel
Olympische Winterspiele 1 × Goldmedaille 0 × Silbermedaille 0 × Bronzemedaille
Sprint-WM-Medaillen 0 × Goldmedaille 1 × Silbermedaille 1 × Bronzemedaille
 Olympische Winterspiele
Gold Innsbruck 1976 1000 m
 Sprintweltmeisterschaften
Bronze Berlin 1976 Sprintmehrkampf
Silber Alkmaar 1977 Sprintmehrkampf
 

Werdegang Bearbeiten

Eisschnellläufer Bearbeiten

Peter Mueller ist der Sohn deutscher Einwanderer in die Vereinigten Staaten.[1] Er wurde in Madison geboren und begann im dortigen Madison Speed Skating Club mit dem Eislaufen, wobei er anfänglich von seinem Vater Paul Mueller (1926–2011) trainiert wurde.[2] Als er ein Teenager war, zog seine Familie nach Mequon in die Nähe des Wisconsin State Fair Parks,[3] wo sich mit dem Wisconsin Olympic Ice Rink die zur damaligen Zeit einzige 400-Meter-Eisschnelllaufbahn der USA befand. 1974 nahm Mueller erstmals an der Sprintweltmeisterschaft teil und belegte in Innsbruck als bester Amerikaner den sechsten Rang.[4]

Im Winter 1975/76 stieg der von Peter Schotting trainierte Mueller in die Weltspitze der Eisschnelllaufsprinter auf: Ende November schlug er bei einem internationalen Sprintvierkampf in Berlin unter anderem die führenden sowjetischen Athleten um Waleri Muratow. Während er in den beiden 500-Meter-Rennen die fünft- beziehungsweise siebtbeste Zeit lief, war er in den 1000-Meter-Rennen jeweils am schnellsten und stellte mit 1:19,62 Minuten einen Flachlandweltrekord auf.[5] Bei den Olympischen Winterspielen 1976 in Innsbruck wurde Mueller Fünfter über 500 Meter und gewann im 1000-Meter-Rennen (das erstmals zum olympischen Programm zählte) die Goldmedaille. Seine Zeit von 1:19,32 Minuten war eine Sekunde besser als die des zweitplatzierten Norwegers Jørn Didriksen.[6] Bei der Sprintweltmeisterschaft 1976 im Monat nach den Winterspielen wurde Mueller Dritter hinter Johan Granath aus Schweden und seinem Teamkollegen Dan Immerfall.

In den späten 1970er-Jahren war der wie Peter Mueller aus Madison stammende Eric Heiden der weltweit stärkste Eisschnellläufer. Heiden wurde unter anderem von 1977 bis 1980 viermal in Folge Sprintweltmeister. Mueller gewann 1977 in Alkmaar mit einem halben Punkt Rückstand auf seinen vier Jahre jüngeren Landsmann in der Gesamtwertung die Silbermedaille. Bei der Sprint-WM 1979 wurde Mueller – nun mit mehr als drei Punkten Rückstand auf Heiden – Vierter.[7] Im olympischen 1000-Meter-Rennen 1980 in Lake Placid belegte Mueller den fünften Rang, seine Zeit von 1:17,11 Minuten war knapp zwei Sekunden langsamer als die des Siegers Heiden. Nach Olympia 1980 beendete Mueller im Alter von 25 Jahren seine aktive Laufbahn. Vier Jahre später versuchte er im Vorfeld der Winterspiele 1984 ein Comeback,[8] qualifizierte sich aber nicht für das US-Olympiateam.

Eisschnelllauftrainer Bearbeiten

 
Mueller als Trainer bei den Einzelstrecken-Weltmeisterschaften 2013 in Sotschi

Nach seiner aktiven Karriere wurde Mueller Eisschnelllauftrainer. Zunächst arbeitete er im Winter 1980/81 in Österreich.[8] Ab 1981 betreute er für zwei Winter zusammen mit Bob Corby das US-Nationalteam, das nach den Rücktritten mehrerer Top-Athleten in dieser Zeit ohne Medaillen bei internationalen Meisterschaften blieb. Als bestes Ergebnis belegte Nick Thometz Platz vier bei der Sprintweltmeisterschaft 1983. Nach Auseinandersetzungen mit dem nationalen Eislaufverband USISA traten Mueller und Corby 1983 von ihrer Position zurück und wurden von Dianne Holum abgelöst.[8] In der Folge trainierte Mueller Nachwuchsathleten in Wisconsin,[9] bevor ihn die Deutsche Eisschnelllauf-Gemeinschaft (DESG) 1988 als Nachfolger von Bundestrainer Ab Krook verpflichtete.[10] In Inzell arbeitete Mueller unter anderem mit Markus Tröger, Rudolf Jeklic und Stefanie Teeuwen zusammen.[11] Im Frühjahr 1991 löste er seinen Vertrag mit der DESG vorzeitig auf und kehrte wieder in die Vereinigten Staaten zurück, wo er als Nationaltrainer (in der Nachfolge Mike Crowes) vor allem die Verantwortung für die Sprinter übernahm.[12] Bonnie Blair wurde unter seiner Anleitung 1992 Olympiasiegerin über 500 Meter und 1000 Meter, Dan Jansen gewann 1994 die Goldmedaille über 1000 Meter.[13] Nach den Winterspielen 1994 trat Mueller als US-Trainer zurück.[14] Anschließend arbeitete er kurzzeitig für das Radsportteam Shaklee, bevor er wieder Traineraufgaben im Eisschnelllauf übernahm und 1995 die Übungen der französischen Mannschaft leitete.[15]

Ab 1996 war Mueller für mehrere Jahre in den Niederlanden beschäftigt. Erst engagierte ihn der niederländische Verband (Koninklijke Nederlandsche Schaatsenrijders Bond, KNSB) als Sprinttrainer für die Nationalmannschaft. In dieser Funktion trainierte er unter anderem Marianne Timmer, die zwei Goldmedaillen bei den Olympischen Winterspielen 1998 in Nagano gewann und die er 2001 heiratete.[16] 1999 wechselte Mueller gemeinsam mit den von ihm betreuten Athleten Jan Bos, Jakko Jan Leeuwangh und Erben Wennemars als Trainer zum privaten Team SpaarSelect.[17] Zu SpaarSelect gehörte auch der Langstreckenspezialist Gianni Romme, der 2000 Weltmeistertitel im Mehrkampf sowie über 5000 Meter und 10.000 Meter errang. 2001 wurde zudem Muellers damalige Ehefrau Marianne Timmer in das Team aufgenommen. Nach den Olympischen Winterspielen 2002, die für die SpaarSelect-Läufer enttäuschend verliefen – lediglich Gianni Romme gewann eine Silbermedaille –, entließ die Mannschaftsleitung Mueller.[18] In der Saison 2002/03 betreute er mit VPZ ein anderes niederländisches Privatteam.[19]

2003 wurde Mueller norwegischer Nationaltrainer. Bei den Einzelstreckenweltmeisterschaften 2005 gewannen Even Wetten und Rune Stordal unerwartet die Weltmeistertitel über 1000 Meter beziehungsweise 1500 Meter, während die norwegische Mannschaft bei den olympischen Wettkämpfen 2006 in Turin erstmals seit 1988 komplett ohne Medaille blieb.[18] In der Vorbereitung auf die Saison 2007/08 schloss sich Claudia Pechstein Muellers Trainingsgruppe in Oslo um Even Wetten, Eskil Ervik und Håvard Bøkko an.[20] Bøkko gewann 2008 und 2009 sechs Silbermedaillen bei Welt- und Europameisterschaften im Mehrkampf sowie auf den Langstrecken, Pechstein wurde – im Alter von 36 Jahren und nach mehreren Jahren ohne internationalen Titel – Mehrkampfeuropameisterin 2009. Im November 2009 entließ der norwegische Eislaufverband Mueller als Trainer, nachdem sich Maren Haugli über eine sexistische Bemerkung Muellers beschwert hatte. Mueller wies den Vorwurf der sexuellen Belästigung zurück und bezeichnete seinen Kommentar zwar als unangemessen, aber als Scherz.[21] Er trainierte in der Folge von 2010 bis 2014 das von einem norwegischen Unternehmen gesponserte Privatteam CBA, dem zwischenzeitlich unter anderem Shani Davis (2010/11) und Håvard Bøkko (2011/12) angehörten.[22]

Nach 2014 übernahm Mueller verschiedene Trainerjobs. Er war Nationaltrainer in Ungarn[23] und in Finnland[24], außerdem arbeitete er von Januar 2016 bis Juni 2018 erneut mit Claudia Pechstein in einem Privatteam zusammen.[25] Im Frühjahr 2021 verpflichtete die DESG Mueller als deutschen Bundestrainer für die Sprintstrecken.[26]

Persönliches und Einschätzungen Bearbeiten

Von 1977 bis 1999[27] war Peter Mueller mit der Eisschnellläuferin Leah Poulos verheiratet, die zweimal (1974 und 1979) Sprintweltmeisterin war. Aus der Ehe gingen eine Tochter und ein Sohn hervor.[28] 2001 heiratete Mueller in Las Vegas die niederländische Eisschnellläuferin Marianne Timmer. Die Ehe wurde nach etwa zwei Jahren geschieden.[27]

2005 erschien Muellers niederländischsprachige Autobiographie Op dun ijs (auf Deutsch: Auf dünnem Eis). Niederländische Medien ordneten das Buch als „gnadenlose Abrechnung“ (de Volkskrant)[29] beziehungsweise als „Schelmenroman“ und „humorvolles Buch von einer der schillerndsten Persönlichkeiten des Eisschnelllaufens“ (Trouw)[30] ein. Mueller zeige mit seinen Schilderungen, dass es keine Distanz zwischen ihm und den von ihm trainierten Athleten gegeben habe: Demnach schlief er bei ihnen zuhause, feierte mit ihnen und war eng mit ihren Familienmitgliedern befreundet.[30] Gleichzeitig kritisierte er in seiner Biographie die fehlende Selbstständigkeit und Professionalität der niederländischen Eisläufer.[31]

Als Muellers besondere Stärke als Trainer gilt seine Motivationsfähigkeit.[32] Der über mehrere Jahre von ihm betreute Olympiasieger Dan Jansen hob Muellers Bedeutung für seine Laufbahn hervor: „Mueller was a great motivator and made me believe that I could be great. We had mutual trust. He trusted my knowledge about my body and my thoughts on how hard I needed to train. I trusted his training methods and commitment to athletes.“ (auf Deutsch in etwa: „Mueller war ein großartiger Motivator und überzeugte mich, dass ich großartig sein kann. Wir hatten gegenseitiges Vertrauen. Er vertraute auf mein Wissen über meinen Körper und darauf, dass ich weiß, wie hart ich trainieren musste. Ich vertraute auf seine Trainingsmethoden und sein Engagement für die Athleten.“)[33]

1988 wurde Mueller in die National Speedskating Hall of Fame aufgenommen.[34]

Statistik Bearbeiten

Olympische Winterspiele Bearbeiten

Peter Mueller nahm an zwei Olympischen Winterspielen teil: Bei seinem Debüt in Innsbruck 1976 gewann er die Goldmedaille über 1000 Meter, vier Jahre später in Lake Placid blieb er ohne Medaille.[35]

Olympische Winterspiele 500 m 1000 m
Jahr Ort
1976 Osterreich  Innsbruck 5.   1.
1980 Vereinigte Staaten  Lake Placid 5.

Weltmeisterschaften Bearbeiten

Muellers nahm zwischen 1974 und 1980 an sieben Sprintweltmeisterschaften teil und gewann dabei eine Silber- und eine Bronzemedaille. Die folgende Tabelle zeigt seine Zeiten – und in Klammern dahinter seine Platzierungen – auf den vier gelaufenen Einzelstrecken sowie die sich daraus errechnende Gesamtpunktzahl nach dem Samalog und die Endplatzierung. Die Anordnung der Distanzen entspricht ihrer Reihenfolge im Programm der Sprint-WM zur aktiven Zeit Muellers.[35]

Sprint-WM 500 m
1. Rennen
(in Sekunden)
1000 m
1. Rennen
(in Minuten)
500 m
2. Rennen
(in Sekunden)
1000 m
2. Rennen
(in Minuten)
Punkte Platz
Jahr Ort
1974 Osterreich  Innsbruck 40,28 (14) 1:23,37 0(5) 40,18 0(6) 1:21,46 (11) 162,875 6.
1975 Schweden  Göteborg 42,38 (27) 1:24,96 (27) 40,67 0(3) 1:24,79 (14) 167,925 20.
1976 Deutschland  Berlin 40,01 0(6) 1:20,49 0(2) 40,31 0(4) 1:21,34 0(4) 161,235   3.
1977 Niederlande  Alkmaar 39,64 0(1) 1:20,25 0(6) 39,00 0(4) 1:18,32 0(2) 157,925   2.
1978 Vereinigte Staaten  Lake Placid 39,40 (10) 1:19,78 0(5) 41,08 (28) 1:20,89 (12) 160,815 10.
1979 Deutschland  Inzell 38,90 0(6) 1:17,54 0(4) 38,59 0(5) 1:16,95 0(2) 154,735 4.
1980 Vereinigte Staaten  West Allis 38,69 0(2) 1:20,72 0(7) 39,89 (10) 1:23,37 (16) 160,625 7.

Mueller trat außerdem 1974 bei der Eisschnelllauf-Mehrkampfweltmeisterschaft an, bei der er sich als 27. nach drei Strecken nicht für den abschließenden 10.000-Meter-Lauf qualifizierte.[35]

Persönliche Bestzeiten Bearbeiten

Strecke Zeit Datum Ort
500 m 37,71 s 12. Januar 1980 Davos
1000 m 1:15,33 min 19. Januar 1980 Davos
1500 m 2:05,21 min 28. Januar 1977 Davos
3000 m 4:42,81 min 3. Dezember 1977 West Allis
5000 m 8:13,40 min 21. Dezember 1975 West Allis

Weblinks Bearbeiten

Commons: Peter Mueller – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Peter Mueller im Munzinger-Archiv (Artikelanfang frei abrufbar), abgerufen am 28. Januar 2024. Gemäß einem Nachruf aus dem niederländischen NRC Handelsblad stammt Muellers Vater aus dem polnischen Łódź, war aber Sohn deutscher Eltern. Die Familie wanderte demnach 1953 – vor Peter Muellers Geburt – von Bremen aus in die USA aus, vgl. Maarten Scholten: 'Doe iets goed, of laat het achterwege'; Buitenbaan Paul Mueller (1926–2011). In: NRC Handelsblad. 20. Dezember 2011. Abgerufen am 29. Januar 2024 via lexis.com und auf nrc.nl.
  2. Maarten Scholten: 'Doe iets goed, of laat het achterwege'; Buitenbaan Paul Mueller (1926–2011). In: NRC Handelsblad. 20. Dezember 2011. Abgerufen am 29. Januar 2024 via lexis.com und auf nrc.nl. Vgl. auch Nachruf auf Muellers Vater Paul K. Mueller auf legacy.com. Abgerufen am 28. Januar 2024.
  3. Gary D’Amato: Davis getting swift lessons. In: Milwaukee Journal Sentinel (online), 21. Oktober 2010. Abgerufen am 26. Januar 2024.
  4. Competition: World Sprint Championships 1974 auf SpeedSkatingNews.info. Abgerufen am 26. Januar 2024.
  5. Anita Verschoth: Honing The Young Blades. In: Sports Illustrated, 5. Januar 1976. Abgerufen am 27. Januar 2024 via vault.si.com. Den zu diesem Zeitpunkt gültigen Weltrekord hatte Waleri Muratow im März 1975 mit einer Zeit von 1:16,92 Minuten auf der besonders günstig gelegenen Bahn in Medeo aufgestellt.
  6. Opening Up Those Golden Gates. In: Sports Illustrated, 23. Februar 1976. Abgerufen am 27. Januar 2024.
  7. E. M. Swift: Icing a Family Fortune. In: Sports Illustrated, 26. Februar 1979. Abgerufen am 27. Januar 2024 via vault.si.com.
  8. a b c E. M. Swift: There Will Be No Golden Harvest. In: Sports Illustrated, 21. November 1983. Abgerufen am 27. Januar 2024 via vault.si.com.
  9. Nancy Maes: Speed Skating Is Living In the Fast Lane. In: Chicago Tribune. 12. Februar 1988. Abgerufen am 28. Januar 2024 via chicagotribune.com.
  10. Schwierigkeiten einfach ignorieren: Eisschnellauf-Bundestrainer Peter Mueller pflegt seinen Optimismus. In: Süddeutsche Zeitung. 28. Dezember 1988, S. 39. Abgerufen am 28. Januar 2024 via SZ LibraryNet.
  11. Eisschnelläuferin Becker: Start ohne Quoten. In: Süddeutsche Zeitung 16. November 1990, S. 61. Abgerufen am 28. Januar 2024 via SZ LibraryNet.
  12. Cathy Breitenbucher: Skaters warm to new coaches Mueller called great motivator. In: Milwaukee Sentinel, 3. Mai 1991, S. 2–3. Abgerufen am 28. Januar 2024 via ProQuest.
  13. Bonnie Blair trennte sich 1993 von Mueller als Trainer und trainierte in der Vorbereitung auf Olympia 1994 (wo sie zwei weitere Goldmedaillen gewann) bei Nick Thometz, vgl. Charles Gardner: Icebound: Blair honing skills, attitude for '94 Olympics. In: Milwaukee Sentinel, 10. Dezember 1993, S. 1B. Abgerufen am 28. Januar 2024 via ProQuest.
  14. Dale Hofmann: Speed skating coach resigns Mueller says he's `fed up'. In: Milwaukee Sentinenl, 28. Februar 1994, S. 1B. Abgerufen am 28. Januar 2024 via ProQuest.
  15. Associated Press: Mueller seeks another high in rollercoaster Olympic career auf espn.com. 4. Februar 2006. Abgerufen am 28. Januar 2024.
  16. Anniek van den Brand: Pieken en dalen auf trouw.nl. 17. Februar 2006. Abgerufen am 28. Januar 2024.
  17. Johan Woldendorp: Sprinters verlaten met coach Müller kernploeg auf trouw.nl. 10. März 1999. Abgerufen am 28. Januar 2024.
  18. a b Mark van Driel: Mueller weg na klacht seksuele intimidatie auf volkskrant.nl. 23. November 2009. Abgerufen am 28. Januar 2024.
  19. Ward op den Brouw: Simpelweg gelukkig in Zuidlaren auf nrc.nl. 26. Oktober 2002. Abgerufen am 28. Januar 2024.
  20. Umzug nach Norwegen: Claudia Pechstein wechselt Trainer. In: Süddeutsche Zeitung, 30. Mai 2007, S. 35. Abgerufen am 28. Januar 2024 via SZ LibraryNet. Pechsteins langjähriger Trainer Joachim Franke ging im Sommer 2007 in den Ruhestand.
  21. Associated Press: Norway dismisses Mueller as coach aus espn.com. 23. November 2009. Abgerufen am 28. Januar 2024.
  22. sid: Olympiasieger Davis trennt sich von Trainer Mueller auf rp-online.de. 13. April 2011; Bokko weg bij CBA-ploeg Mueller auf nos.nl. 30. April 2012; Team CBA houdt op te bestaan auf schaatsen.nl. 26. Mai 2014. Jeweils abgerufen am 28. Januar 2024.
  23. Mueller bondscoach Hongarije auf schaatsen.nl. 7. August 2014. Abgerufen am 28. Januar 2024.
  24. Mueller ontslagen als bondscoach van Finse schaatsploeg auf schaatsen.nl. 3. Dezember 2019. Abgerufen am 28. Januar 2024.
  25. Pechstein neemt afscheid van coach Mueller auf schaatsen.nl. 22. Juni 2018. Abgerufen am 28. Januar 2024.
  26. Eine Kultur der Angst auch im Eisschnelllauf? In: Frankfurter Allgemeine Zeitung, 14. Mai 2021. Abgerufen am 28. Januar 2024 via F.A.Z.-Bibliotheksportal.
  27. a b Schaatssprookje spat uiteen ; Eerste scheiding van Peter Mueller ook nog niet afgerond. In: Algemeen Dagblad. 27. September 2003, S. 19. Abgerufen am 28. Januar 2024 via lexis.com.
  28. Bill Nelson: New callings for 2 Olumpians [sic]. In: Milwaukee Journal, 16. Oktober 1994, S. W4. Abgerufen am 28. Januar 2024 via ProQuest.
  29. Bert Wagendorp: Liefde en verraad in de wereld van topschaatsers auf volkskrant.nl. 30. November 2005. Abgerufen am 28. Januar 2024.
  30. a b Edo Sturm: Schaatsen biografie / Schelmenroman over stormachtig tijdperk auf trouw.nl. 12. Dezember 2005.
  31. Mark van Driel: Mueller spaart niemand, behalve zichzelf auf volkskrant.nl. 8. Dezember 2005. Abgerufen am 28. Januar 2024.
  32. Reason To Believe: Madison Native And Norwegian Speeskating Coach Peter Mueller Resurrects A Once-Proud Program. In: Wisconsin State Journal, 8. Februar 2006, S. C1. Abgerufen am 28. Januar 2024 via ProQuest. „It is easy to see why Mueller is considered a motivational genius.“
  33. Carol L. Ott Schacht und Kenneth A. Kiewra: The Fastest Humans on Earth: Environmental Surroundings and Family Influences That Spark Talent Development in Olympic Speed Skaters. In: Roeper Review, 2018, 40. Jahrgang, Nr. 1. S. 21–35, hier S. 27.
  34. Kurzbiographie von Peter A. Mueller auf usspeedskating.org. Abgerufen am 28. Januar 2024.
  35. a b c Profil von Peter Mueller auf SpeedSkatingNews.info. Abgerufen am 29. Januar 2024.