Jennifer Lopez

US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin

Jennifer Lynn Lopez (bürgerlich Jennifer Lynn Affleck,[1] * 24. Juli 1969[2] in New York City), auch J.Lo genannt, ist eine US-amerikanische Sängerin und Schauspielerin. Weltweit bekannt wurde sie durch Songs wie If You Had My Love, Love Don’t Cost a Thing und Jenny from the Block.

Jennifer Lopez (2021)

Sie gehört mit 80 Millionen verkauften Tonträgern[3] zu den erfolgreichsten Sängerinnen der Gegenwart. 2014 wurde sie bei den Billboard Music Awards für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.[4]

Leben Bearbeiten

Kindheit Bearbeiten

Jennifer Lopez wurde als zweites von drei Kindern in New York City geboren und verbrachte ihre Jugend in dem Viertel Parkchester. Ihre Eltern waren vor ihrer Geburt von Puerto Rico in die Bronx gezogen. Wie auch ihre beiden Schwestern besuchte sie bis zu ihrem 18. Lebensjahr eine katholische Mädchenschule. Danach wechselte Lopez auf das örtliche Baruch College, das sie nach zwei Semestern verließ, um als Rechtsanwaltsgehilfin zu arbeiten. Parallel dazu war sie nach einer jahrelangen Ausbildung sowohl als Tanzlehrerin wie auch als professionelle Tänzerin in diversen New Yorker Nachtclubs tätig.

Privatleben Bearbeiten

 
Jennifer Lopez und Marc Anthony (2008)

Jennifer Lopez ist zum vierten Mal verheiratet. Ihre erste Ehe mit einem Kellner dauerte von Februar 1997 bis Januar 1998. Dieser war später Geschäftsführer eines ihrer Restaurants. Von September 1999 bis Februar 2001 war sie mit dem Rapper und Musikproduzenten Sean Combs liiert.[5][6] Ihre zweite Ehe schloss Lopez mit einem ehemaligen Tänzer ihrer Show. Die beiden hatten sich bei den Dreharbeiten des Musikvideos zu Love Don’t Cost a Thing kennengelernt. Die Ehe dauerte von September 2001 bis Juni 2002.

Am 5. Juni 2004 heiratete Lopez – nach einer aufgelösten Verlobung mit Ben Affleck[7] – den Sänger Marc Anthony (bürgerlich Marco Antonio Muñiz) weniger als eine Woche nach dessen Scheidung von der ehemaligen Miss Universe, Dayanara Torres. Damit wurde sie auch Stiefmutter zweier Söhne aus Anthonys früheren Beziehungen.[8] Am 22. Februar 2008 brachte sie Zwillinge zur Welt.[9][10] Im Juli 2011 trennten sich Lopez und Anthony.[11] Mit dem Tänzer Casper Smart, der auch bei ihren Bühnenchoreografien auftrat, war sie von 2011 bis 2016 liiert. Nach einer kurzen Liaison mit dem kanadischen Rapper Drake zeigte sie sich seit ca. Februar 2017 mit dem Baseballspieler Alex Rodríguez in der Öffentlichkeit.[12] Im April 2021 gab das Paar die Trennung bekannt.[13] Im Juni 2021 wurde eine erneute Beziehung mit Affleck bekannt.[14] Am 17. Juli 2022 haben Lopez und Affleck geheiratet.[15]

Karriere Bearbeiten

Nach weltweiten Auftritten mit einer bekannten New Yorker Tanzcombo gelang es Jennifer Lopez in den frühen 1990er Jahren, als Breakdance- und Backgroundtänzerin Arbeit beim Fernsehen zu finden. Auftritte in Musikvideos wie Janet Jacksons That’s the Way Love Goes folgten, ehe sie erste Sprechrollen in Fernsehserien wie South Central oder Hotel Malibu erhielt.

Musikkarriere Bearbeiten

1998 unterzeichnete Lopez ihren ersten Plattenvertrag bei Sony Records. Geprägt von den lateinamerikanischen Wurzeln ihrer Eltern und den multikulturellen Einflüssen der Bronx schrieb und koproduzierte sie mit Hilfe erfolgreicher Produzenten wie Rodney „Darkchild“ Jerkins und Corey Rooney ein Album, das sich vom Sound der damaligen Teen-Pop-Kultur stark unterschied. Schon kurz nach seiner Veröffentlichung im Sommer 1999 zeigte sich On the 6 als (Mit-)Verursacher der sogenannten „Latin-Wave“, die durch Interpreten wie Enrique Iglesias, Ricky Martin und Marc Anthony zur Jahrtausendwende weltweit die Charts beherrschte und Lopez den Titel einer „Parade-Latina“ einbrachte. Nicht zuletzt dank fünf erfolgreicher Singleauskopplungen – If You Had My Love, Waiting for Tonight, Feelin’ So Good, Let’s Get Loud und No me ames (im Duett mit Marc Anthony) – verkaufte sich das Album über sieben Millionen Mal.

Im Frühjahr 2001 folgte mit J.Lo Lopez’ zweites Album, das den Erfolg des Debüts noch übertraf – innerhalb weniger Monate verkaufte es sich mehr als acht Millionen Mal weltweit. Während die Platte sowohl in den Vereinigten Staaten als auch in Deutschland und der Schweiz auf Platz 1 der Albumcharts kletterte, wurden mit den Singleauskopplungen Love Don’t Cost a Thing, Play und Ain’t It Funny weitere Top-10-Hits verbucht. Nach Erscheinen der letzten Single I’m Real entschied man sich, einen alternativen Remix der Originalversion des Songs mit Rapper Ja Rule zu veröffentlichen. Das von Irv Gotti produzierte Duett wurde derart gut verkauft, dass die Produzenten gleich ein komplettes Album nach diesem Vorbild auf den Markt bringen wollten. So wurden bereits bekannte Songs neu eingesungen, neu abgemischt oder durch technische Features modernisiert und mit J to tha L-O!: The Remixes im Frühjahr 2002 das erste Remixalbum von Lopez veröffentlicht. Das Album wurde das erste seiner Art, das auf Anhieb Platz eins der US-Billboard-Charts erreichte und auch außerhalb der Vereinigten Staaten überaus erfolgreich war. Die Remix-Versionen von I’m Real und Ain’t It Funny wurden zu Nummer-eins-Hits in den Staaten und zu Top-10-Hits weltweit. Der Remix zu I’m Gonna Be Alright wurde im August 2002 schließlich ein Sommerhit in Deutschland.

Noch Ende 2002 kehrte Lopez mit ihrem vierten Album This Is Me… Then zurück und landete mit Jenny from the Block, All I Have und I’m Glad weitere Hits. In den Vereinigten Staaten wurde All I Have zum Nummer-1-Hit, eine weitere Single Baby I Love U! konnte nicht mehr an den Erfolg der ersten heranreichen. Trotz allem wurde This Is Me … Then mit sechs Millionen Einheiten eines der meistverkauften Alben des Jahres 2003.

 
Jennifer Lopez (2006)

Nachdem sie zusammen mit Marc Anthony im Sommer 2004 die Ballade Escapemonos aufgenommen hatte, die auf dem neuen Album von Marc erscheinen sollte, kehrte sie nach einer Pause im März 2005 mit ihrem fünften Album zurück. Rebirth setzte erneut auf mehr Beats und Up-Tempo-Nummern, erreichte weltweit erneut rasch hohe Chartplatzierungen, verkaufte sich dann allerdings nur noch mäßig. Bislang gingen knapp dreieinhalb Millionen CDs über den Ladentisch. Die erste Single Get Right entwickelte sich zum Hit, die zweite Hold You Down konnte nur in Großbritannien Platz sechs erreichen, sich aber nirgends sonst durchsetzen und kam auch in Deutschland nur noch in die Top-50. Cherrie Pie wurde im Herbst 2005 als Radio-Single in den Vereinigten Staaten veröffentlicht. Ein Video war zwar geplant, wurde dann aber immer wieder verschoben und am Ende doch nicht gemacht.

Anfang 2006 kehrte Lopez ein weiteres Mal im Duett mit LL Cool J erfolgreich in die Charts zurück. Control Myself wurde zum Top-30-Hit in Deutschland, in England erreichte der Song eine Woche lang Platz zwei in den Charts sowie Platz vier in den Vereinigten Staaten. Im März 2007 folgte nach drei Jahren intensiver Studioarbeit schließlich Lopez’ erstes spanischsprachiges Album Como ama una mujer, an dem sie unter anderem mit Ehemann Marc Anthony sowie den Produzenten Estéfano und Julio Reyes gearbeitet hatte. Die Platte erreichte die Spitze der Billboard Hot-Latin-Album-Charts und platzierte sich auch im deutschsprachigen Raum in den Top-10. Die erste Singleauskopplung des Albums, Qué hiciste, wurde in Italien, der Türkei und der Schweiz zu einem weiteren Nummer-1-Erfolg. Erst im August 2007 bewarb man das spanische Album erneut, unter anderem durch Auskopplung der zweiten Single Me haces falta. Das Video dazu zeigt Lopez zusammen mit einem Geliebten auf der Flucht vor dem FBI. Die Single erschien lediglich als „Promo“ und nur wenige Promo-Maxi-CDs kamen auf den Markt; in Spanien wurde Me haces falta ein Hit. Im Herbst gaben Marc Anthony und Jennifer Lopez bekannt, dass eine dritte Single aus Como ama una mujer geplant sei. Passend zur gemeinsamen Tour durch Amerika sollte Por arriesgarnos, ein Duett der beiden, eine weitere Promo-Single werden. Die Verkaufszahlen des Albums zogen dadurch erneut an und Como ama una mujer erreichte mittlerweile die Top-10 der meistverkauften spanischen Alben.

Nach dem spanischsprachigen Album vom März 2007 erschien am 5. Oktober 2007 mit Brave ein weiteres Album. Die Auskopplung Do It Well verkaufte sich weltweit nur mäßig. Aufgrund ihrer Schwangerschaft und der Tour blieb auch wenig Zeit für Promotion. Am 11. Januar 2008 sollte mit Hold It, Don’t Drop It die zweite Single aus Brave ausschließlich in Großbritannien und Europa erscheinen. Das Video lief zwar bei MTV an, wurde aber wieder aus dem Programm genommen und auf keinem Musikkanal mehr gesendet. Man entschied sich dafür, die Veröffentlichung in Deutschland zu verschieben. Weder in den Download-Charts noch in den Radio-Charts fand der Song Anklang, er wurde dann auch fast im gesamten europäischen Raum abgesagt. Lediglich in Großbritannien und Italien wurde die Single veröffentlicht. Ohne Promotion oder Auftritte verpasste Hold It, Don’t Drop It den Einzug in die UK-Charts und schaffte es nur in die Top 100 – nur in Italien wurde die Single ein Top-10-Hit. Im April 2008 kam This Boy’s Fire von Carlos Santana im Duett mit Lopez heraus.

Im März 2009 tauchte das Lied Hooked on You im Internet auf, woraufhin Lopez bekanntgab, dass sie an einem neuen Album arbeite. Zwei weitere Songs (What Is Love? und One Love) tauchten wenig später im Internet auf und sollten laut Lopez ebenfalls auf dem neuen Album erscheinen. Im Oktober 2009 folgte die Veröffentlichung von Fresh Out the Oven (zusammen mit dem Rapper Pitbull). Den Song Louboutins sang sie zum ersten Mal bei den American Music Awards am 22. November 2009. Kurz darauf endete Lopez’ Plattenvertrag mit Sony Music Group, was dazu führte, dass weitere Promotions für Louboutins, darunter ein dazugehöriges Musikvideo, gestrichen wurden.

Im März 2010 wurde bekanntgegeben, dass Lopez einen neuen Plattenvertrag mit Island Def Jam Music Group unterzeichnet hat. Ihr erstes Studioalbum unter Island Def Jam Music Group sollte ursprünglich zur selben Zeit mit ihrem neuen Film Plan B für die Liebe veröffentlicht werden, doch die Veröffentlichung wurde mehrmals verschoben. Im Februar wurde schließlich On the Floor featuring Pitbull, die erste offizielle Single des neuen Albums mit dem Titel Love? veröffentlicht und feierte Premiere bei den 68. Golden Globe Awards. Das Musikvideo zu On the Floor feierte am 3. März 2011 bei American Idol seine Premiere. Am Tag darauf stand der Song an der Spitze der US-amerikanischen iTunes-Charts. In Deutschland, Österreich und der Schweiz erreichte der Song Platz 1 der Charts. Es war Lopez’ erster Nummer-eins-Hit und 2011 der bestverkaufte in Deutschland.[16] Ihr siebtes Studioalbum Love? wurde am 29. April 2011 in Deutschland veröffentlicht. Am 1. April 2011 wurde die zweite Single I’m into You von Lopez und Rapper Lil Wayne veröffentlicht, die Platz 41 in den Vereinigten Staaten und mehrere Top-20-Positionen auf internationaler Ebene erreichte. Am 13. September wurde die dritte Single Papi veröffentlicht.

 
Jennifer Lopez bei der Eröffnung der Fußball-Weltmeisterschaft 2014

Nach Love erschien das Greatest-Hits-Album Dance Again … the Hits bei Epic Records. Das Album wurde am 20. Juli 2012 veröffentlicht. Um dieses Album zu promoten, ging Lopez auf Dance Again World Tour. Währenddessen wurde die Single Dance Again mit Pitbull veröffentlicht, sie konnte sich in den Single-Charts platzieren. 2013 arbeitet Lopez an ihrem achten Studioalbum. Die erste Single daraus ist Live It Up mit Pitbull, produziert von RedOne.[17] Sie erschien am 8. Mai 2013. Am 13. Juni 2014 wurde ihr achtes Studioalbum A.K.A. veröffentlicht[18]. Die dritte Single Booty wurde im Remix mit Iggy Azalea ein Top-20-Hit in den Billboard Hot 100.[19]

2014 war sie zusammen mit Claudia Leitte am offiziellen Song der Fußball-Weltmeisterschaft 2014, We Are One (Ole Ola) von Pitbull, beteiligt. Am 12. Mai 2015 wurde bekanntgegeben, dass sie eine Las-Vegas-Show im Planet Hollywood Resort and Casino bekommen wird.[20] Die ersten zehn Konzerte der Show waren ausverkauft.[21][22]

Im Februar 2020 trat sie zusammen mit Shakira in der Halbzeitshow des Super Bowl LIV auf.

Schauspielkarriere Bearbeiten

Nebenrollen in Kinofilmen wie dem Thriller Money Train (1995) oder Francis Ford Coppolas Komödie Jack (1996) machten sie einem größeren Publikum bekannt. In Bob Rafelsons Film noir Blood and Wine (1996) trat sie neben Jack Nicholson und Michael Caine auf. 1997 spielte sie die Titelrolle in der Filmbiografie Selena – Ein amerikanischer Traum. Im gleichen Jahr trat sie in Anaconda als Actionheldin in Erscheinung und spielte auch im Oliver-Stone-Film U-Turn – Kein Weg zurück mit. 1998 folgte Steven Soderberghs romantische Krimikomödie Out of Sight (mit George Clooney) und 2000 der von Masken, Kostümen und Spezialeffekten geprägte Psychothriller The Cell.

Lopez konzentrierte sich in der Folge verstärkt auf ihre Musikkarriere und begann, ihre Arbeit, ihr Privatleben und ihren Körper zu inszenieren und zu vermarkten, was ihr neu gewonnenes Kinopublikum weniger begeisterte als die Klatschpresse. Filme wie das Drama Angel Eyes (2001) oder die romantische Komödie Manhattan Love Story (2002) ernteten schlechte Kritiken. Ihre sich jetzt häufenden Nominierungen für die Goldene Himbeere, die sie 2003 für Liebe mit Risiko – Gigli auch verliehen bekam, waren Gradmesser für die zunehmende Häme der Filmindustrie. 2004 wurde die romantische Komödie Darf ich bitten?, in der sie neben Richard Gere spielte, ein Publikumserfolg.

2005 folgte Das Schwiegermonster, mit Jane Fonda an ihrer Seite. Im gleichen Jahr kam auch das bereits zwei Jahre zuvor fertiggestellte Drama Ein ungezähmtes Leben mit Robert Redford und Morgan Freeman in den Hauptrollen in die Kinos. In allen drei Filmen standen jedoch eher die von Schauspielveteranen gespielten Figuren im Zentrum der Handlung. 2006 kehrte sie mit dem Thriller Bordertown auf die Leinwand zurück und zeigte eine völlig neue Seite, denn zum ersten Mal beruhte ein Film mit ihr auf Tatsachen. Lopez kam 2007 zur Berlinale und erhielt für Bordertown einen Preis. Ebenfalls 2006 zeigte sich Jennifer Lopez an der Seite von Ehemann Marc Anthony in El Cantante; er spielt den puerto-ricanischen Sänger Héctor Lavoe. Auch dieser Film beruht auf wahren Begebenheiten.

Im März 2010 kehrte sie mit der Komödie Plan B für die Liebe auf die Leinwand zurück. 2011 machte Lopez Werbung für die Rasierermarke Gillette. Im Mai 2012 wurde die Komödie Was passiert, wenn’s passiert ist veröffentlicht. Im Film spielt Lopez an der Seite von Cameron Diaz, Elizabeth Banks, Chace Crawford, Brooklyn Decker, Anna Kendrick, Matthew Morrison, Dennis Quaid, Chris Rock und Rodrigo Santoro. Im Februar 2013 war sie an der Seite von Jason Statham im Action-Thriller Parker zu sehen.[23] Seit Januar 2016 ist sie in der Fernsehserie Shades of Blue zu sehen.[24] In Lorene Scafarias Film Hustlers übernahm sie 2019 die Rolle der Stripperin Ramona Vega.

In den deutschen Fassungen ihrer Filme hat Lopez keine feste Synchronstimme. Sie wird oft von Natascha Geisler oder Ghadah Al-Akel gesprochen.[25]

Im Juni 2021 beschlossen Lopez und Netflix eine Zusammenarbeit über die Produktion von Filmen und TV-Serien mit dem Fokus auf Diversität und Frauen vor und hinter der Kamera.[26]

Nebenverdienste Bearbeiten

2001 kreierte Lopez die Modelinie JLO by Jennifer Lopez. Die Kollektion umfasste ein weitreichendes Sortiment verschiedenster Bekleidungsstücke für junge Frauen, darunter Jeans, T-Shirts, Röcke, Gürtel, Schuhe und Unterwäsche, aber auch Schmuck und andere Accessoires. 2005 erweiterte sie das Angebot um die Linie Sweetface.

Darüber hinaus ist Lopez im Parfümeriemarkt sehr erfolgreich: Die 2002 präsentierte Debütkreation Glow hielt sich in neun Ländern mehr als vier Monate an der Spitze der Verkaufsstatistiken. 2003 und 2005 folgten mit Still und Live zwei weitere Düfte, begleitet von diversen Körperlotionen und Hautcremes. Im August 2006 brachte sie das Parfüm Live Luxe, 2008 ihr erstes Männerparfüm auf den Markt. Die Parfumlinie ist mit einem Umsatz von zwei Milliarden US-Dollar die erfolgreichste Parfümlinie eines Prominenten.[27]

Im April 2002 eröffnete Lopez’ kubanisches Restaurant Madre’s im kalifornischen Pasadena. 2006 ließ sie sich gegen eine Gage von vermutlich 1,5 Millionen zur Feier des 50. Geburtstages des aserbaidschanisch-russischen Oligarchen Telman Ismayılov einfliegen.[28] 2009 gab Fox bekannt, in den USA mit ihr zusammen ein Remake der Serie Rebelde Way zu produzieren.[29] Lopez war in der 10., 11., 13. und 14. Staffel von American Idol Jurymitglied. 2013 widmete der US-Spielwarenhersteller Mattel Lopez eine Barbie-Kollektion.

Im Oktober 2014 veröffentlichte sie mit True Love ihre Biografie.[30]

Bei der Amtseinführung von Joe Biden als Präsident der USA am 20. Januar 2021 sang sie im Rahmen der Feierlichkeiten die bekannten Lieder This Land Is Your Land und America the Beautiful.[31]

Erfolge Bearbeiten

Lopez war die erste Künstlerin, die gleichzeitig Platz 1 der Albumcharts und Platz 1 der Kinocharts belegte.[32] Sie war auch die erste Solokünstlerin unter Epic Records, die ein Album auf Platz 1 in den Charts der Vereinigten Staaten platzieren konnte.[33] Ihr Remixalbum J to tha L-O! The Remixes war das erste seiner Art, das Platz 1 der US-amerikanischen Albumcharts erreichte.[34] 2010 wurde sie bei den World Music Awards mit dem Legend Award für ihren Einfluss auf die Musikindustrie geehrt.[35] 2013 wurde sie mit einem Stern auf dem Hollywood Walk of Fame in der Kategorie Musik ausgezeichnet.[36] Bei den Billboard Music Awards 2014 wurde sie als erste Künstlerin mit dem Icon Award für ihr Lebenswerk ausgezeichnet.[37] 2018 wurde sie bei den MTV Video Music Awards mit dem Michael Jackson Video Vanguard Award erneut für ihr Lebenswerk geehrt.[38] Demi Lovato[39], Jessica Alba[40], Selena Gomez[41], Ryan Guzman[42] und Pitbull[43] erklärten, von Lopez inspiriert worden zu sein.

Diskografie Bearbeiten

Studioalben

Jahr Titel Höchstplatzierung, Gesamtwochen, AuszeichnungChartplatzierungenChartplatzierungen
(Jahr, Titel, Plat­zie­rungen, Wo­chen, Aus­zeich­nungen, Anmer­kungen)
Anmerkungen
  DE   AT   CH   UK   US
1999 On the 6 DE3
 
Gold

(54 Wo.)DE
AT7
 
Gold

(20 Wo.)AT
CH3
 
Platin

(53 Wo.)CH
UK14
 
Platin

(38 Wo.)UK
US8
 
×3
Dreifachplatin

(53 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 1. Juni 1999
Verkäufe: + 8.000.000[44]
2001 J.Lo DE1
 
Platin

(61 Wo.)DE
AT3
 
Gold

(42 Wo.)AT
CH1
 
×2
Doppelplatin

(59 Wo.)CH
UK2
 
×2
Doppelplatin

(59 Wo.)UK
US1
 
×4
Vierfachplatin

(82 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 22. Januar 2001
Verkäufe: + 12.000.000[45]
2002 This Is Me… Then DE4
 
Gold

(23 Wo.)DE
AT7
 
Gold

(23 Wo.)AT
CH3
 
Platin

(25 Wo.)CH
UK13
 
×2
Doppelplatin

(35 Wo.)UK
US2
 
×2
Doppelplatin

(40 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 19. November 2002
Verkäufe: + 6.000.000[46]
2005 Rebirth DE3
(13 Wo.)DE
AT5
(10 Wo.)AT
CH1
 
Gold

(11 Wo.)CH
UK8
 
Gold

(13 Wo.)UK
US2
 
Platin

(17 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 25. Februar 2005
Verkäufe: + 3.000.000[47]
2007 Como ama una mujer DE4
(16 Wo.)DE
AT10
(10 Wo.)AT
CH1
 
Platin

(23 Wo.)CH
US10
(9 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 23. März 2007
Verkäufe: + 800.000[48]
Brave DE41
(2 Wo.)DE
AT35
(2 Wo.)AT
CH6
(7 Wo.)CH
UK24
(2 Wo.)UK
US12
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 9. Oktober 2007
Verkäufe: + 650.000[49]
2011 Love? DE4
 
Gold

(24 Wo.)DE
AT7
(18 Wo.)AT
CH1
 
Gold

(23 Wo.)CH
UK6
 
Gold

(17 Wo.)UK
US5
(20 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 29. April 2011
Verkäufe: + 806.000
2014 A.K.A. DE24
(3 Wo.)DE
AT40
(1 Wo.)AT
CH15
(5 Wo.)CH
UK41
(2 Wo.)UK
US8
(6 Wo.)US
Erstveröffentlichung: 13. Juni 2014
Verkäufe: + 81.000
2024 This Is Me… Now DE8
(1 Wo.)DE
AT6
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024AT
CH17
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024CH
UK55
(1 Wo.)UK
US38
(… Wo.)Template:Charttabelle/Wartung/vorläufig/2024US
Erstveröffentlichung: 16. Februar 2024

Konzerte und Touren Bearbeiten

 
Jennifer Lopez 2012 bei einem Auftritt in Kuala Lumpur

Konzerte

  • 2001: Let’s Get Loud
  • 2008: Live in Athens
  • 2012: Follow the Leader: El Concierto

Konzerttourneen

  • 2007: Jennifer Lopez and Marc Anthony en Concierto
  • 2012: Dance Again World Tour
  • 2012: Summer Tour 2012
  • 2019: It’s My Party

Konzertreihen

  • 2016–2018: Jennifer Lopez – All I Have

Kritik Bearbeiten

Jennifer Lopez wird von Tierschützern wegen ihrer Vorliebe für Pelze kritisiert. So fand bei ihrer ersten Modelinie Sweetface Pelz vielfach Verwendung.[50] Die Tierrechtsorganisation PETA startete mit jlodown.com eine Internetseite, die sich gegen die Künstlerin richtete.[51]

Ende Juni 2013 wurde Lopez unter anderem von der Human Rights Foundation kritisiert, nachdem sie in Awaza in Turkmenistan bei einer Feier zum Geburtstag des Diktators Gurbanguly Berdimuhamedow aufgetreten war, der wegen Menschenrechtsverletzungen in der Kritik steht. Lopez gab an, davon nichts gewusst zu haben. Der Wunsch nach einem Auftritt sei in letzter Minute an sie herangetragen worden und sie habe ihm aus Höflichkeit entsprochen.[52][53]

Filmografie Bearbeiten

Synchronarbeiten Bearbeiten

  • 2012: Ice Age: Continental Drift – Arctic Games (Videospiel, Stimme von Shira)

Auszeichnungen Bearbeiten

 
Lopez’ Stern auf dem Hollywood Walk of Fame (hinten rechts)

Lopez wurde 2007 auf der Berlinale als Produzentin und Darstellerin des Films Bordertown mit dem Artists for Amnesty-Award von Amnesty International ausgezeichnet.[54] Für den Film The Cell erhielt Lopez mehrere Auszeichnungen: den Saturn Award als Beste Darstellerin, den Blockbuster Entertainment Award als Beste Schauspielerin in der Kategorie Science-Fiction und den MTV Movie Award in der Kategorie „Best Dressed“. 2011 wurde sie vom People Magazine zur schönsten Frau der Welt gekürt.[10] 2012 wählte das US-Magazin Forbes Lopez zur „einflussreichsten Prominenten“.[55] 2013 erhielt Lopez einen Stern auf dem Hollywood Walk of Fame in der Kategorie Musik. Bei den Billboard Music Awards 2014 wurde sie als erste Künstlerin mit dem Icon Award ausgezeichnet.[56]

Auszeichnungen und Nominierungen Bearbeiten

American Latino Media Arts Award

  • 1998: Auszeichnung als Beste Hauptdarstellerin für Selena – Ein amerikanischer Traum[57]
  • 1999: Auszeichnung in der Kategorie „Outstanding Actress in a Feature Film in a Crossover Role“ für Out of Sight[58]
  • 2000: Auszeichnung in der Kategorie „Female Entertainer of the Year“[59]
  • 2001: Auszeichnung in der Kategorie „Entertainer of the Year“[60]
  • 2001: Nominierung in der Kategorie „Outstanding Host of a Variety or Awards Special“ für The 1st Annual Latin Grammy Awards (geteilt mit Gloria Estefan, Andy García und Jimmy Smits)[60]
  • 2002: Nominierung als Beste Schauspielerin für Angel Eyes[61]
  • 2002: Nominierung in der Kategorie „Outstanding Performance in a Music, Variety or Comedy Special“ für Jennifer Lopez in Concert: Let’s get loud[61]
  • 2011: Nominierung als Beste Persönlichkeit in einer Reality-Sendung für American Idol[62]
  • 2011: Nominierung als Beste Musikerin[62]
  • 2012: Nominierung als Beste Filmschauspielerin in der Kategorie Komödie/Musical für Was passiert, wenn’s passiert ist[63]
  • 2012: Nominierung als Beste Persönlichkeit in einer Reality-Sendung für American Idol[63]
  • 2012: Nominierung als Beste Musikerin[63]

AmFAR Award

  • 2013: Auszeichnung für Humanitäre Arbeit in Bezug auf UNICEF[64]

Blockbuster Entertainment Award

  • 1998: Nominierung als Beste Schauspielerin in der Kategorie Action/Abenteuer für Anaconda
  • 2001: Auszeichnung als Beste Schauspielerin in der Kategorie Science Fiction für The Cell

GLAAD Media Award

  • 2014: Auszeichnung GLAAD Vanguard Award[65]
  • 2014: Auszeichnung für The Fosters

Golden Globe Award

  • 1998: Nominierung als beste Hauptdarstellerin – Komödie oder Musical für Selena – Ein amerikanischer Traum[66]
  • 2020: Nominierung als beste Nebendarstellerin – Komödie oder Musical für Hustlers[67]

Goldene Himbeere

  • 2002: Nominierung als Schlechteste Schauspielerin für Angel Eyes und Wedding Planner – Verliebt, verlobt, verplant
  • 2003: Nominierung als Schlechteste Schauspielerin für Genug – Jeder hat eine Grenze und Manhattan Love Story
  • 2004: Auszeichnung als Schlechteste Schauspielerin für Liebe mit Risiko – Gigli
  • 2004: Auszeichnung in der Kategorie Schlechtestes Leinwandpaar für Liebe mit Risiko – Gigli (geteilt mit Ben Affleck)
  • 2005: Nominierung als Schlechteste Nebendarstellerin für Jersey Girl
  • 2005: Nominierung in der Kategorie Schlechtestes Leinwandpaar für Jersey Girl (geteilt mit Ben Affleck und Liv Tyler)
  • 2006: Nominierung als Schlechteste Schauspielerin für Das Schwiegermonster
  • 2010: Nominierung als Schlechteste Schauspielerin des Jahrzehnts für Angel Eyes, Genug – Jeder hat eine Grenze, Liebe mit Risiko – Gigli, Jersey Girl, Manhattan Love Story, Das Schwiegermonster und Wedding Planner – Verliebt, verlobt, verplant
  • 2013: Nominierung als Schlechteste Nebendarstellerin für Was passiert, wenn’s passiert ist
  • 2016: Nominierung als Schlechteste Schauspielerin für The Boy Next Door
  • 2020: Nominierung Himbeeren-Erlöser-Preis für Hustlers
  • 2024: Nominierung als Schlechteste Schauspielerin für The Mother

Image Award

  • 2003: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin für Manhattan Love Story

Imagen Foundation Award

  • 1998: Auszeichnung für Selena – Ein amerikanischer Traum

Independent Spirit Award

  • 1996: Auszeichnung als Beste Nebendarstellerin für Meine Familie[68]

Internationale Filmfestspiele Berlin

  • 2007: Artists for Amnesty Award für Bordertown[54]

Lone Star Film & Television Award

  • 1998: Auszeichnung als Beste Schauspielerin für Selena – Ein amerikanischer Traum

Los Angeles Film Critics Association Awards 2019

MTV Movie Award

  • 1998: Nominierung als Beste Nachwuchsschauspielerin für Selena – Ein amerikanischer Traum
  • 1999: Nominierung in der Kategorie Bester Filmkuss für Out of Sight (geteilt mit George Clooney)
  • 1999: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin für Out of Sight
  • 2001: Auszeichnung in der Kategorie Bestes Outfit für The Cell
  • 2001: Nominierung als Beste Darstellerin für The Cell
  • 2015: Auszeichnung in der Kategorie Best Scared-As-S**t Performance für The Boy Next Door

NCLR Bravo Award

  • 1996: Nominierung als Beste Schauspielerin für Money Train und Jack

Nickelodeon Kids’ Choice Awards

  • 2002: Auszeichnung in der Kategorie „Favorite Female Movie Star“ für Wedding Planner – Verliebt, verlobt, verplant
  • 2003: Nominierung als Lieblings-Schauspielerin für Manhattan Love Story
  • 2004: Nominierung als Lieblings-Sängerin

People’s Choice Award

  • 2013: Nominierung in der Kategorie Favorite Celebrity Judge für American Idol
  • 2017: Auszeichnung in der Kategorie Favorite TV Crime Drama Actress für Shades of Blue

Satellite Award

  • 2019: Auszeichnung als beste Nebendarstellerin für Hustlers[69]

Saturn Award

  • 1998: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin für Anaconda
  • 2001: Nominierung als Beste Hauptdarstellerin für The Cell

ShoWest Convention

  • 2002: Auszeichnung in der Kategorie „Female Star of the Year“

Teen Choice Award

  • 2001: Nominierung in der Kategorie Film – Choice Chemistry für Wedding Planner – Verliebt, verlobt, verplant (geteilt mit Matthew McConaughey)
  • 2002: Nominierung in der Kategorie Film – Choice Actress, Drama/Action Adventure für Genug – Jeder hat eine Grenze
  • 2003: Nominierung in den Kategorien Film – Choice Actress, Comedy; Choice Movie Liar und Choice Movie Liplock für Manhattan Love Story (Letztere geteilt mit Ralph Fiennes)
  • 2003: Nominierung in der Kategorie Choice Crossover Artist (Music/Acting)
  • 2005: Nominierung in den Kategorien Choice Movie Actress: Comedy und Choice Movie Chemistry für Das Schwiegermonster (letztere geteilt mit Jane Fonda)
  • 2005: Nominierung in der Kategorie Choice Movie Dance Scene für Darf ich bitten? (gemeinsam mit Richard Gere)
  • 2010: Nominierung in der Kategorie Choice Movie Actress: Romantic Comedy für Plan B für die Liebe
  • 2011: Auszeichnung in der Kategorie Choice TV: Personality für American Idol
  • 2011: Nominierung in der Kategorie Choice Red Carpet Fashion Icon: Female
  • 2012: Auszeichnung in der Kategorie Choice TV: Female Personality für American Idol
  • 2012: Nominierung in der Kategorie Choice Red Carpet Fashion Icon: Female
  • 2012: Nominierung in der Kategorie Choice Movie Actress: Comedy für Was passiert, wenn’s passiert ist
  • 2013: Auszeichnung in der Kategorie Choice Summer TV Show für The Fosters (geteilt mit Brad Bredeweg und Peter Paige)
  • 2014: Nominierung in der Kategorie Choice TV: Female Reality Star für American Idol

Walk of Fame

  • 2013: Stern auf dem Walk of Fame in der Kategorie Musik

Women in Film Crystal Award

  • 2006: Auszeichnung für Wohltätigkeitsarbeit

Weblinks Bearbeiten

Commons: Jennifer Lopez – Sammlung von Bildern und Videos

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Jennifer Lopez legally changing last name in marriage license filing with Ben Affleck | Fox News. Abgerufen am 18. Juli 2022.
  2. Duty Captain’s Report. In: Court TV. 17. Januar 2001, archiviert vom Original am 5. April 2005; abgerufen am 23. Oktober 2014 (englisch).
  3. Jack White: From determined teen to international icon: Jennifer Lopez’s life in pictures. In: Closer. 3. August 2015, abgerufen am 2. Januar 2016 (englisch).
  4. Erika Ramirez: Jennifer Lopez Receives Icon Award, Performs 'First Love' at the 2014 Billboard Music Awards. In: Billboard. 18. Mai 2014, abgerufen am 5. Januar 2015.
  5. Emma Nolan: Jennifer Lopez and P. Diddy—A timeline of their relationship. 28. Mai 2021, abgerufen am 18. Juli 2022 (englisch).
  6. Lopez und Puff Daddy: Trennung am Valentinstag. In: Der Spiegel. 14. Februar 2001, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 18. Juli 2022]).
  7. Geständnis: Jennifer Lopez und Ben Affleck haben sich verlobt. In: Spiegel Online. 11. November 2002, abgerufen am 23. Oktober 2014.
  8. Jennifer Lopez Biography (1970?-). In: Film Reference. Abgerufen am 23. Oktober 2014 (englisch).
  9. Jennifer Lopez bringt Zwillinge zur Welt. In: Welt Online. 22. Februar 2008, abgerufen am 23. Oktober 2014.
  10. a b Jennifer Lopez ist die schönste Frau der Welt. In: Welt Online. 13. April 2011, abgerufen am 19. Juni 2011.
  11. Beziehungsende: JLo und Marc Anthony trennen sich. In: Spiegel Online. 16. Juli 2011, abgerufen am 23. Oktober 2014.
  12. Endlich öffentlich: Jennifer Lopez und Alex Rodríguez verliebt in New York. In: GALA. 3. April 2017 (gala.de [abgerufen am 22. April 2017]).
  13. Jennifer Lopez und Alex Rodriguez haben sich getrennt. In: Der Spiegel. Abgerufen am 15. April 2021.
  14. Keine Zweifel mehr: Hier Knutschen J.Lo und Ben Affleck. In: promiflash. 23. Juni 2021, abgerufen am 27. Juni 2021.
  15. J.LO UND BEN AFFLECK SAGEN HEIMLICH JA – Sie haben in Las Vegas geheiratet! In: Bild. 18. Juli 2022, abgerufen am 18. Juli 2022 (deutsch).
  16. Jahrescharts: Adele und Jennifer Lopez ganz vorne – mit Videos. In: musikmarkt.de. 3. Januar 2012, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 23. Oktober 2014.@1@2Vorlage:Toter Link/www.musikmarkt.de (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  17. Lewis Corner: Jennifer Lopez premieres new single ‚Live It Up‘ – listen. In: Digital Spy. 8. Mai 2013, abgerufen am 23. Oktober 2014 (englisch).
  18. Archivlink (Memento des Originals vom 26. Oktober 2014 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.josepvinaixa.com
  19. billboard.com
  20. Colin Shutz: Jennifer Lopez Announces Las Vegas Residency. In: Billboard. 12. Mai 2015, abgerufen am 13. Mai 2015.
  21. Current Boxscore. In: Billboard. Abgerufen am 12. Februar 2016.
  22. Current Boxscore. In: Billboard. Ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 5. April 2016.@1@2Vorlage:Toter Link/www.billboard.com (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  23. filmstarts.de
  24. Rick Kissell: NBC’s Jennifer Lopez Drama ‘Shades of Blue’ Gets Earlier Premiere Date. In: Variety. 9. November 2015, abgerufen am 1. März 2017 (englisch).
  25. Jennifer Lopez in der Deutschen Synchronkartei. Abgerufen am 23. Oktober 2014
  26. Jennifer Lopez: Netflix schließt mit Sängerin mehrjährigen Vertrag ab. In: Der Spiegel. Abgerufen am 8. Juni 2021.
  27. prnewswire.com
  28. Jennifer Lopez's $10M payday 'for serenading at least 4 ruthless despots and crooks'. In: dailymail.co.uk. 15. Juli 2013, abgerufen am 9. März 2024.
  29. Jennifer López, a cargo de los „Rebelde Way“ norteamericanos. In: minutouno.com. 30. November 2011, ehemals im Original (nicht mehr online verfügbar); abgerufen am 23. Oktober 2014 (spanisch).@1@2Vorlage:Toter Link/www.minutouno.com.ar (Seite nicht mehr abrufbar. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
  30. Ich wurde mental und emotional misshandelt. In: stern.de. 30. Oktober 2014, abgerufen am 22. Dezember 2014.
  31. Jennifer Lopez und Lady Gaga singen bei Bidens Amtseinführung. In: Rheinische Post online. 21. Januar 2021, abgerufen am 21. Januar 2021.
  32. Lily Kerlin: 5 Things You Didn’t Know About Jennifer Lopez. In: Huffington Post. 24. Juli 2015, abgerufen am 4. März 2017 (englisch).
  33. Billboard 200. 10. Februar 2001, abgerufen am 4. März 2017 (englisch).
  34. Diaz tops actress pay list. In: BBC News. 27. August 2003, abgerufen am 4. März 2017 (englisch).
  35. Emily Sheridan: Jennifer Lopez shows her wild side in two animal-print dresses at the World Music Awards. In: Daily Mail. 19. Mai 2010, abgerufen am 4. März 2017 (englisch).
  36. Reed Johnson: Jennifer Lopez, new Walk of Famer, cites Fonda among role models. In: L.A. Times. 23. Juni 2013, abgerufen am 4. März 2017 (englisch).
  37. Erika Ramirez: Jennifer Lopez Receives Icon Award, Performs 'First Love' at the 2014 Billboard Music Awards. In: Billboard. 18. Mai 2014, abgerufen am 4. März 2017 (englisch).
  38. Andrea Dresdale: Jennifer Lopez to receive Michael Jackson Video Vanguard Award at MTV VMAs. In: ABC News Radio. 31. Juli 2018, abgerufen am 9. September 2018 (englisch).
  39. Demi Lovato inspired by Jennifer Lopez. In: The Indian Express. 6. April 2015, abgerufen am 4. März 2017 (englisch).
  40. Nidhi Tewari: Jessica Alba Talks About Her Entrepreneurial Side, Says She Considers Jennifer Lopez As Her Idol. In: International Business Times. 18. September 2014, abgerufen am 4. März 2017 (englisch).
  41. Alexandra J. Gratereaux: Selena Gomez Gets Racy in ‘Elle’ Photoshoot. In: Fox News Latino. 8. Juni 2012, abgerufen am 4. März 2017 (englisch).
  42. Ryan Guzman pushed by ‘inspirational’ Jennifer Lopez. In: Belfast Telegraph. 4. Dezember 2016, abgerufen am 4. März 2017 (englisch).
  43. Zorianna Kit: Pitbull on music, Jennifer Lopez and ‘Epic’. In: The Washington Post. 25. Mai 2013, abgerufen am 4. März 2017 (englisch).
  44. nl.newsbank.com (Memento vom 13. Dezember 2013 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt 4. Februar 2001, nl.newsbank.com, abgerufen am 30. März 2022 (englisch).
  45. Jennifer Lopez löst Lady Gaga auf Platz 1 der deutschen Charts ab (Memento vom 12. Juni 2011 im Internet Archive) oljo.de, 7. April 2011, abgerufen am 4. Dezember 2023 (deutsch).
  46. Jennifer Lopez impersonates Rihanna in spoof charity single on Saturday Night Live. In: Daily Mail. 1. März 2002, abgerufen am 4. Dezember 2023.
  47. Adam Woog: Jennifer Lopez The Great Hispanic Heritage. In: Google Books. 2013, abgerufen am 13. November 2018 (englisch).
  48. Jacques Peterson: Jennifer Lopez Is Planning To Release Another Spanish Album. In: Popdust. 25. Juli 2014, abgerufen am 24. November 2018 (englisch).
  49. Kevin Rutherford: Jennifer Lopez To Premiere Video For 'On The Floor' On 'American Idol'. In: Billboard. 24. Februar 2011, abgerufen am 4. Dezember 2023 (englisch).
  50. PETA-Aktion – Internet-Protest gegen JLo. In: Amica. 14. März 2005, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 2. November 2014; abgerufen am 23. Oktober 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.amica.de
  51. jlodown.com. In: PETA. 6. Juni 2014, archiviert vom Original am 8. März 2008; abgerufen am 23. Oktober 2014 (englisch).
  52. Human Rights kritisiert US-Sängerin – Zum Geburtstag: Jennifer Lopez singt für Diktator. In: Focus Online. 1. Juli 2013, abgerufen am 23. Oktober 2014.
  53. Jens Maier: Jennifer Lopez in Turkmenistan – Huch, ich habe für den Diktator gesungen. In: Stern Online. 1. Juli 2013, abgerufen am 23. Oktober 2014.
  54. a b AI USA zeichnet Jennifer Lopez aus. In: Amnesty International. 14. Februar 2007, archiviert vom Original am 23. Oktober 2014; abgerufen am 23. Oktober 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.amnesty.de
  55. J.Lo’s Stunning Career Reincarnation Puts Her No. 1 On The Celebrity 100. In: Forbes. 16. Mai 2012, abgerufen am 23. Oktober 2014 (englisch).
  56. billboard.com
  57. 1998 NCLR ALMA Awards. (PDF; 124 kB) In: ALMA Award. Abgerufen am 23. Oktober 2014 (englisch).
  58. 1999 NCLR ALMA Awards. (PDF; 441 kB) In: ALMA Award. Abgerufen am 23. Oktober 2014 (englisch).
  59. 2000 NCLR ALMA Awards. (PDF; 120 kB) In: ALMA Award. Abgerufen am 23. Oktober 2014 (englisch).
  60. a b 2001 NCLR ALMA Awards. (PDF; 122 kB) In: ALMA Award. Abgerufen am 23. Oktober 2014 (englisch).
  61. a b 2002 NCLR ALMA Awards. (PDF; 141 kB) In: ALMA Award. Abgerufen am 23. Oktober 2014 (englisch).
  62. a b 2011 NCLR ALMA Awards. (PDF; 139 kB) In: ALMA Award. Abgerufen am 23. Oktober 2014 (englisch).
  63. a b c 2012 NCLR ALMA Awards. (PDF; 125 kB) In: ALMA Award. Abgerufen am 23. Oktober 2014 (englisch).
  64. Jennifer Lopez Receives AmfAR's Humanitarian Award. Archiviert vom Original am 17. Dezember 2014; abgerufen am 13. November 2014.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.cambio.com
  65. Jennifer Lopez to be honored at #glaadawards in Los Angeles. In: Glaad.org. Abgerufen am 11. Januar 2020 (englisch).
  66. Jennifer Lopez. In: Hollywood Foreign Press Association. Abgerufen am 23. Oktober 2014 (englisch).
  67. Golden Globes nominations 2020: Complete list of nominees; ‘Marriage Story’ leads with six. In: The Washington Post. Abgerufen am 11. Januar 2020 (englisch).
  68. Film Independent Spirit Awards. (PDF; 608 kB) In: Independent Spirit Award. Archiviert vom Original am 19. August 2014; abgerufen am 23. Oktober 2014 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/s3.amazonaws.com
  69. 2019 Winners. In: International Press Academy. Archiviert vom Original am 19. Dezember 2019; abgerufen am 2. Februar 2020 (englisch).  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.pressacademy.com