Anna Kendrick

US-amerikanische Schauspielerin

Anna Cooke Kendrick (* 9. August 1985 in Portland, Maine) ist eine US-amerikanische Schauspielerin und Filmregisseurin.

Anna Kendrick (2016)

Leben und Karriere Bearbeiten

Jugend und Karrierebeginn Bearbeiten

Kendrick wurde als Tochter von Janice und William Kendrick in Portland geboren. Ihre Mutter ist Buchhalterin, ihr Vater Geschichtslehrer. Sie besuchte die örtliche Deering High School. Im Alter von zehn Jahren begann sie mit der Schauspielerei. Zusammen mit ihrem Bruder Michael Cooke Kendrick, der ebenfalls Schauspieler ist,[1] ging sie nach New York und nahm an einigen Vorsprechen teil. Später war sie Mitglied des Theaterensembles Cabaret’s Kit Kit Club. Ihre erste Rolle spielte sie 1998 als Dinah in dem Broadwaystück High Society. Für ihre Darbietung war sie als zweitjüngste jemals für diesen Preis nominierte Schauspielerin für den Tony Award nominiert. Sie wurde außerdem für den Drama Desk Award nominiert und mit einem Theatre World Award ausgezeichnet.[2] Anschließend war sie in zahlreichen Theaterstücken – unter anderem in The Little Princess und Jane Eyre – zu sehen und stand in der New York City Opera als Frederika in A Little Night Music (2003) auf der Bühne.[1][3]

Ihre erste Rolle vor der Kamera spielte Kendrick in dem Fernsehfilm The Mayor im Jahr 2003. In der Komödie Star Camp war sie im selben Jahr in ihrer ersten Kinorolle als Fritzi Wagner zu sehen. Dafür wurde sie 2004 für den Independent Spirit Award in der Kategorie Bestes Schauspieldebüt und für den Chlotrudis Award als beste Nebendarstellerin nominiert. 2007 spielte Kendrick in der Komödie Rocket Science eine größere Nebenrolle als Ginny Ryerson. Dafür wurde sie 2008 erneut für den Independent Spirit Award als beste Nebendarstellerin nominiert. Des Weiteren hatte sie in der Serie Viva Laughlin (2007) eine Gastrolle als Holly.

Durchbruch im Filmgeschäft Bearbeiten

 
Anna Kendrick im Jahr 2010

Größere Bekanntheit erlangte sie 2008 als Jessica Stanley in der Romanverfilmung Twilight – Biss zum Morgengrauen. Ihre Theater- und Musicalerfahrung konnte sie 2009 in der Musicalkomödie The Marc Pease Experience an der Seite von Ben Stiller und Jason Schwartzman einsetzen. Der Film erhielt jedoch durchwachsene Kritiken und floppte an den amerikanischen Kinokassen. In Deutschland wurde er daher direkt auf DVD veröffentlicht,[4] ebenso wie der Thriller Small Town Secret – Was passierte letzten Sommer?, in dem Kendrick in ihrer ersten Hauptrolle als Sarah zu sehen war.

Der Durchbruch gelang ihr schließlich 2009 an der Seite von George Clooney und Vera Farmiga in Jason Reitmans Tragikomödie Up in the Air, der Verfilmung des gleichnamigen Bestsellers von Walter Kirn, der in Deutschland unter dem Titel Mr. Bingham sammelt Meilen veröffentlicht wurde. Regisseur Reitman schrieb ihr die Rolle, die in der Romanvorlage nicht vorkommt, auf den Leib, nachdem er sie in Rocket Science gesehen hatte.[5] Ihre schauspielerische Leistung in der Rolle der Natalie Keener brachte ihr viel Lob seitens der Kritik ein und eine Auszeichnung mit dem National Board of Review Award als beste Nebendarstellerin[6] sowie einem MTV Movie Award für die beste Breakthrough Performance. Zudem wurde sie für über dreißig weitere Filmpreise, unter anderem für den Oscar,[7] den Golden Globe Award,[8] den Screen Actors Guild Award und den BAFTA Award als beste Nebendarstellerin[9] nominiert. Im selben Jahr wiederholte sie die Rolle der Jessica Stanley in New Moon – Biss zur Mittagsstunde, der Verfilmung des zweiten Romans aus der Twilight-Reihe. Kendrick erhielt Nominierungen für den Empire Award als beste Newcomerin[10] und den Teen Choice Award als bester Scene Stealer.[11]

2010 spielte sie in Eclipse – Biss zum Abendrot erneut die Jessica. Ihre Rolle wurde diesmal im Vergleich zur Buchvorlage ausgebaut, denn die Autorin Melissa Rosenberg schrieb extra für Kendrick eine Abschlussrede ins Drehbuch, welche in Stephenie Meyers Roman nicht vorkommt.[12] Kendrick war außerdem an der Seite von Michael Cera in der Comic-Verfilmung Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt als Stacey Pilgrim zu sehen.[13] Der Film wurde von Kritikern überwiegend positiv aufgenommen, er war jedoch kein finanzieller Erfolg.[14] Des Weiteren trat sie im Musikvideo Pow Pow der Band LCD Soundsystem auf.[15]

 
Kendrick 2011 beim Tribeca Film Festival

2011 spielte Kendrick an der Seite von Joseph Gordon-Levitt, Seth Rogen und Bryce Dallas Howard eine Hauptrolle in der Tragikomödie 50/50 – Freunde fürs (Über)Leben.[16] Der Film handelt von einem jungen Radioproduzenten (Gordon-Levitt), der an Krebs erkrankt und sich in Therapie bei der jungen und unerfahrenen Ärztin Katherine (Kendrick) begibt. 50/50 stieß auf positive Resonanz bei Kritik und Publikum und war unter anderem für zwei Golden Globes nominiert. In Deutschland wurde der Film im Mai 2012 veröffentlicht. Zudem war sie letztmals als Jessica in Breaking Dawn – Biss zum Ende der Nacht – Teil 1, dem vierten Film der Twilight-Reihe, zu sehen.

2012 gehörte sie neben Cameron Diaz und Jennifer Lopez zum Ensemble der Komödie Was passiert, wenn’s passiert ist von Kirk Jones. Die Komödie handelt von fünf verschiedenen Paaren, die sich darauf vorbereiten, ein Baby zu bekommen. Ihr Partner in der Verfilmung des Bestsellers von Heidi Murkoff war Chace Crawford. Außerdem war sie für den Film ParaNorman erstmals als Synchronsprecherin tätig. Die Komödie lief ab August 2012 in den amerikanischen und deutschen Kinos und erhielt positive Resonanzen. Bei den Filmfestspielen von Venedig stellte sie 2012 ihren Film The Company You Keep – Die Akte Grant von Robert Redford vor. Sie spielt darin die Ex-Freundin von Shia LaBeouf, in dem Thriller ein engagierter Journalist, der die geheime Identität eines ehemaligen Untergrund-Aktivisten aufdeckt. In weiteren Nebenrollen sind Nick Nolte, Terrence Howard und Brendan Gleeson zu sehen.[17] In Deutschland kam der Film im Juli 2013 in die Kinos. Kendrick spielte zudem unter der Regie von David Ayer in dem Polizei-Thriller End of Watch (2012) die Frau von Jake Gyllenhaal.[18] In der erfolgreichen Komödie Pitch Perfect (2012) übernahm sie die Hauptrolle der rebellischen Professorentochter Beca Mitchell, die ihr Gesangstalent entdeckt und als Sängerin in einem Universitätschor Erfolge feiert. Sie ist auch auf dem Soundtrack des Films zu hören. Ihre Version des „Cup-Songs“ (Cups), eine Coverversion eines zuvor durch die Indie-Folk-Gruppe Lulu and the Lampshades ausgelösten Internet-Phänomens, erreichte die Top 10 der amerikanischen Billboard Charts.[19] 2013 wurden ihr zudem drei Platin-Schallplatten verliehen.[20]

2013 spielte Kendrick neben Olivia Wilde, Jake Johnson und Ron Livingston eine der Hauptrollen in dem Mumblecore-Film Drinking Buddies von Joe Swanberg und war in der Fantasykomödie Rapture-Palooza zu sehen. Im Frühjahr 2013 stand sie für den Thriller The Voices neben Ryan Reynolds vor der Kamera. Die Dreharbeiten fanden unter anderem in Berlin statt.[21]

Am 15. Dezember 2013 trat sie als Sängerin bei der Spendengala Christmas in Washington auf, wo sie unter anderem für Barack Obama sang.[22] Am 5. April 2014 gab sie bei Saturday Night Live ihr Debüt als Moderatorin.[23] Im Juli 2014 zierte sie das Cover der amerikanischen Elle.[24] In Rob Marshalls Verfilmung des Musicals Into the Woods (2014) von Stephen Sondheim übernahm Kendrick die Rolle der Cinderella. Im gleichen Jahr spielte sie die Hauptrolle in der Musicalverfilmung The Last Five Years und war an der Seite von Jennifer Aniston in dem Drama Cake zu sehen. 2015 übernahm Kendrick im zweiten Teil der erfolgreichen Komödie Pitch Perfect erneut die Hauptrolle als Beca Mitchell.

2016 spielte sie neben Zac Efron, Adam DeVine und Aubrey Plaza eine der Hauptrollen in der Komödie Mike and Dave Need Wedding Dates. Weiterhin spielte sie neben Ben Affleck in The Accountant. Im gleichen Jahr veröffentlichte Kendrick ihre Autobiografie Scrappy Little Nobody.[25] 2017 übernahm sie in Pitch Perfect 3 zum dritten Mal die Rolle der Beca Mitchell. 2018 war sie neben Blake Lively als Hauptdarstellerin in dem Thriller Nur ein kleiner Gefallen zu sehen.

Nach Arbeiten als ausführende Produzentin an verschiedenen Film- und Serienprojekten, legte Kendrick im Jahr 2023 mit Woman of the Hour ihr Spielfilmdebüt als Regisseurin vor, bei dem sie auch die Hauptrolle übernahm und es mitproduzierte.

Persönliches Bearbeiten

Von 2009 bis 2013 war Anna Kendrick in einer Beziehung mit dem Regisseur Edgar Wright, den sie bei den Dreharbeiten zu Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt kennengelernt hatte.[26][27] Von 2014 bis 2020 war Kendrick mit dem Kameramann Ben Richardson zusammen.[28] Danach war sie fast zwei Jahre mit dem Komiker Bill Hader liiert.[29]

Deutsche Synchronstimme Bearbeiten

Im deutschsprachigen Raum wird Kendrick in der Regel von Anne Helm oder Gabrielle Pietermann synchronisiert. In Small Town Secret wurde sie von Katharina von Keller und in The Marc Pease Experience von Marieke Oeffinger gesprochen.[30]

Filmografie Bearbeiten

Schauspielerin Bearbeiten

Spielfilme Bearbeiten

Fernsehen Bearbeiten

  • 2003: The Mayor (Fernsehfilm)
  • 2007: Viva Laughlin (Fernsehserie, Folge: What a Whale Wants)
  • 2009: Fear Itself (Fernsehserie, Folge: The Spirit Box)
  • 2012: Family Guy (Fernsehserie, Folge: Internal Affairs, Sprechrolle)
  • 2014: Saturday Night Live (Moderatorin und Darstellerin)
  • 2017: Trolls Holiday (Kurzfilm)
  • 2019: Human Discoveries (Fernsehserie, 10 Folgen, Sprechrolle)
  • 2020: Dummy (Fernsehserie, 10 Folgen)
  • 2020–2021: Love Life (Fernsehserie, 13 Folgen)
  • 2023: Scott Pilgrim hebt ab (Scott Pilgrim Takes Off, Fernsehserie, Stimme)

Theater Bearbeiten

  • 1998: High Society
  • 2003: A Little Night Music

Musikvideos Bearbeiten

Regie und Produktion Bearbeiten

Auszeichnungen und Nominierungen Bearbeiten

Tabellarische Übersicht der Auszeichnungen und Nominierungen
Jahr Auszeichnung Für Kategorie Resultat
1998 Theatre World Award High Society Beste Nebendarstellerin Gewonnen
1998 Tony Award Beste Nebendarstellerin Nominiert
1998 Drama Desk Award Beste Nebendarstellerin
2004 Independent Spirit Award Camp Beste Newcomerin
2004 Chlotrudis Award Beste Nebendarstellerin
2008 Independent Spirit Award Rocket Science Beste Nebendarstellerin
2009 Houston Film Critics Society Award Up in the Air Beste Nebendarstellerin Gewonnen
2009 Austin Film Critics Association Award Beste Nebendarstellerin
2009 Toronto Film Critics Association Award Beste Nebendarstellerin
2009 National Board of Review Award Beste Nebendarstellerin
2009 Southeastern Film Critics Association Award Beste Nebendarstellerin Gewonnen
(2. Platz)
2009 Broadcast Film Critics Association Award Beste Nebendarstellerin Nominiert
2009 Broadcast Film Critics Association Award Bestes Schauspiel-Ensemble
2009 Boston Society of Film Critics Award Beste Nebendarstellerin Gewonnen
(2. Platz)
2009 Detroit Film Critics Society Award Beste Nebendarstellerin Nominiert
2009 Los Angeles Film Critics Association Award Beste Nebendarstellerin Gewonnen
(2. Platz)
2009 Satellite Award Beste Nebendarstellerin Nominiert
2009 Chicago Film Critics Association Award Beste Nebendarstellerin
2009 Washington D.C. Area Film Critics Association Award Beste Nebendarstellerin
2009 Washington D.C. Area Film Critics Association Award Bestes Schauspiel-Ensemble
2009 Washington D.C. Area Film Critics Association Award Beste Newcomerin
2009 Dallas-Fort Worth Film Critics Association Award Beste Nebendarstellerin Gewonnen
(2. Platz)
2010 Screen Actors Guild Award Beste Nebendarstellerin Nominiert
2010 Golden Globe Beste Nebendarstellerin
2010 BAFTA Award Beste Nebendarstellerin
2010 Oscar Beste Nebendarstellerin
2010 MTV Movie Award[31] Beste Newcomerin Gewonnen
2010 Online Film Critics Society Award Beste Nebendarstellerin Nominiert
2010 Palm Springs International Film Festival Award Aufstrebender Star Gewonnen
2010 National Society of Film Critics Award Beste Nebendarstellerin Gewonnen
(2. Platz)
2010 San Diego Film Critics Society Award Beste Nebendarstellerin
2010 Central Ohio Film Critics Association Award Bestes Schauspiel-Ensemble
2010 Empire Award New Moon – Bis(s) zur Mittagsstunde
Up in the Air
Beste Newcomerin Nominiert
2010 People’s Choice Award Twilight – Bis(s) zum Morgengrauen Beliebteste Newcomerin
2010 Teen Choice Award New Moon - Bis(s) zur Mittagsstunde Bester weiblicher Scene Stealer
2010 Teen Choice Award Most Fanatic Fans Gewonnen
2010 Glamour Woman of the Year Awards sie selbst Editors Special Award
2010 Top Glamour Award Beste Internationale Schauspielerin
2010 Detroit Film Critics Society Award Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt Bestes Schauspiel-Ensemble Nominiert
2013 MTV Movie Award Pitch Perfect Bester Musical-Moment Gewonnen
2013 Teen Choice Award Choice Movie Actress: Comedy Nominiert
2013 Teen Choice Award Choice Movie Liplock (mit Skylar Astin)
2013 Teen Choice Award Cups Choice Music: Single by a Female Artist
2014 VEVOCertified Awards 100,000,000 Views Gewonnen
2014 PopCrush Fan Choice Awards Best Social Media Star Nominiert
2014 World Music Awards Cups World’s Best Song
2014 World Music Awards World’s Best Video
2014 World Music Awards sie selbst World’s Best Female Artist
2014 Women Film Critics Circle Award Happy Christmas Beste Schauspielerin in einer Komödie
2014 Washington D.C. Area Film Critics Association Awards Into the Woods Bestes Schauspiel-Ensemble
2014 Phoenix Film Critics Society Bestes Schauspiel-Ensemble
2014 Detroit Film Critics Society Award Bestes Schauspiel-Ensemble
2015 Critics’ Choice Movie Award Bestes Schauspiel-Ensemble
2015 Satellite Awards Bestes Schauspiel-Ensemble Gewonnen
2015 Teen Choice Award Pitch Perfect 2 Choice Movie: Hissy Fit Gewonnen[32]
2015 Teen Choice Award Choice Movie: Comedy Actress
2015 Teen Choice Award Choice Movie: Chemistry (mit Brittany Snow)
2015 Bravo Otto in Bronze Super-Kinostar weiblich Gewonnen[33]
2016 MTV Movie Awards Pitch Perfect 2 Beste Schauspielerin Nominiert[34]
2016 MTV Movie Awards Bestes Ensemble Gewonnen

Diskografie (Singles) Bearbeiten

Chartplatzierungen
Erklärung der Daten
Alben
The Last Five Years (Soundtrack) (mit Jeremy Jordan)
  US 50 28.02.2015 (2 Wo.)
Singles[35]
Cups (Pitch Perfect’s When I’m Gone)
  AT 75 09.08.2013 (1 Wo.)
  UK 71 
 
Gold
19.01.2013 (2 Wo.)
  US 6 
 
×3
Dreifachplatin
12.01.2013 (44 Wo.)
  • 2013: Cups (Pitch Perfect’s When I’m Gone) (DE:  Gold)
  • 2016: Get Back Up Again (UK:  Silber)

Auszeichnungen für Musikverkäufe Bearbeiten

Goldene Schallplatte

  • Brasilien  Brasilien
    • 2023: für die Single Cups (Pitch Perfect’s When I’m Gone)
  • Neuseeland  Neuseeland
    • 2013: für die Single Cups (Pitch Perfect’s When I’m Gone)

Platin-Schallplatte

  • Australien  Australien
    • 2013: für die Single Cups (Pitch Perfect’s When I’m Gone)
  • Brasilien  Brasilien
    • 2023: für das Lied True Colors

Anmerkung: Auszeichnungen in Ländern aus den Charttabellen bzw. Chartboxen sind in ebendiesen zu finden.

Land/RegionAus­zeich­nung­en für Mu­sik­ver­käu­fe
(Land/Region, Auszeichnungen, Verkäufe, Quellen)
  Silber   Gold   Platin Ver­käu­fe Quel­len
  Australien (ARIA) 0! S 0! G   Platin1 70.000 aria.com.au
  Brasilien (PMB) 0! S   Gold1   Platin1 90.000 pro-musicabr.org.br
  Deutschland (BVMI) 0! S   Gold1 0! P 150.000 musikindustrie.de
  Neuseeland (RMNZ) 0! S   Gold1 0! P 7.500 nztop40.co.nz
  Vereinigte Staaten (RIAA) 0! S 0! G   3× Platin3 3.000.000 riaa.com
  Vereinigtes Königreich (BPI)   Silber1   Gold1 0! P 600.000 bpi.co.uk
Insgesamt   Silber1   4× Gold4   5× Platin5

Weblinks Bearbeiten

Commons: Anna Kendrick – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b myfanbase.de: Anna Kendrick
  2. moviepilot.de: Anna Kendrick – Im Kindesalter mit Auszeichnungen überhäuft, vom 12. Juli 2010, abgerufen am 15. August 2012
  3. Other works. Internet Movie Database, abgerufen am 2. Juni 2015 (englisch).
  4. Audio Video Foto Bild: DVD-Kritik: The Marc Pease Experience (Memento vom 3. Juli 2010 im Internet Archive)
  5. Eric Ditzian: 'Up In The Air' Director Raves About Anna Kendrick: 'I Wrote This Role For Her'. Abgerufen am 22. Januar 2021 (englisch).
  6. Hamburger Abendblatt-Hamburg: US-Kritikerpreise für George Clooney und Morgan Freeman. 13. Januar 2010, abgerufen am 22. Januar 2021 (deutsch).
  7. Twilight-Star für Oscar nominiert. Abgerufen am 22. Januar 2021.
  8. Golden Globes 2010: Alle Nominierungen im Überblick. In: welt.de. 15. Dezember 2009, abgerufen am 7. Oktober 2018.
  9. Avatar, Hurt Locker, An Education Lead BAFTA Awards Nominations. Januar 2021, abgerufen am 22. Januar 2021.
  10. Robert Pattinson, Anna Kendrick: Nominiert für Jameson Empire Awards. In: Twilight-Fieber. Abgerufen am 22. Januar 2021 (deutsch).
  11. "Teen Choice Awards": die Nominierten - Teil 2! (Memento vom 12. November 2010 im Internet Archive)
  12. http://www.variety.com/review/VE1117943068.html?categoryId=31&cs=1&ref=mv@1@2Vorlage:Toter Link/www.variety.com (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im März 2018. Suche in Webarchiven)
  13. mtv.de: MTV berichtet live von der Comic Convention (Memento vom 23. Juli 2010 im Internet Archive), vom 20. Juli 2010
  14. BereitsGesehen.de: Kritik: Scott Pilgrim gegen den Rest der Welt (Memento vom 3. Oktober 2010 im Internet Archive)
  15. Archive-Kara-Warner: LCD Soundsystem's 'Pow Pow' Video Premieres -- Watch It Here! Abgerufen am 22. Januar 2021 (englisch).
  16. Anna Kendrick bei IMDb
  17. DPA-InfolineRS: Film: Starbesetzung für Robert Redfords Polit-Thriller. In: Focus Online. 12. Oktober 2011, abgerufen am 14. Oktober 2018.
  18. End of Watch | Film, Trailer, Kritik. Abgerufen am 24. April 2021.
  19. billboard.com, abgerufen am 26. März 2015.
  20. Messung des Single-Erfolgs bei der RIAA, abgerufen am 22. März 2015.
  21. http://www.filmering.at/news/19059-the-voices-gemma-arterton-anna-kendrick-neben-ryan-reynolds
  22. Emily Yahr, The Washington Post: TNT's 'Christmas in Washington' perfectly pleasant. 20. Dezember 2013, abgerufen am 24. April 2021 (amerikanisches Englisch).
  23. Anna Kendrick hosts 'SNL' this weekend: Talk about it here! Abgerufen am 24. April 2021 (englisch).
  24. Molly Langmuir: Why Anna Kendrick Is the Sexiest and Savviest Social Media Star of Her Generation. 11. Juni 2014, abgerufen am 24. April 2021 (amerikanisches Englisch).
  25. Laura Pearson: Anna Kendrick's memoir: a simple song, pitch perfect. Abgerufen am 24. April 2021.
  26. TV Spielfilm Online: Anna Kendrick in der Free-TV-Premiere von Up in the Air: Tougher als die anderen - TV SPIELFILM. Abgerufen am 24. April 2021 (deutsch).
  27. Chiderah Monde: Anna Kendrick, director Edgar Wright split after four years together. Abgerufen am 24. April 2021.
  28. Dailymail.com: Anna Kendrick gets a visit from boyfriend Ben Richards on set. 24. November 2017, abgerufen am 24. April 2021.
  29. Anna Kendrick and Bill Hader Break Up After Nearly Two Years Together: Report. Abgerufen am 4. April 2023 (englisch).
  30. Anna Kendrick. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 2. März 2017.
  31. MTV-Movie-Awards auf Focus.de (abgerufen am 7. Juni 2010)
  32. Variety Staff: 2015 Teen Choice Award Winners - Full List. In: variety.com. 17. August 2015, abgerufen am 5. März 2024 (englisch).
  33. Archivierte Kopie (Memento vom 29. Januar 2016 im Internet Archive)
  34. http://www.filmstarts.de/nachrichten/18501863.html
  35. Chartquellen: AT UK US