FIBA Europa
Zone des Weltbasketballverbandes FIBA
FIBA Europa (offiziell FIBA Europe) ist eine Zone des Weltbasketballverbandes FIBA mit Sitz in München, die 1957 gegründet wurde und der aktuell 50 Nationalverbände angehören.[1] Ab dem 30. September 2016 haben England, Schottland und Wales ihre FIBA-Mitgliedschaften gekündigt und agieren international als British Basketball Federation.
FIBA Europa | |
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Gegründet | 1957 |
Gründungsort | München, Deutschland |
Präsident | Turgay Demirel |
Mitglieder | 50 nationale Verbände |
Homepage | www.fibaeurope.com |
Sie ist Veranstalter der Basketball-Europameisterschaft für Nationalmannschaften. Für kleine Länder wird die FIBA European Championship for Small Countries durchgeführt. Auf Vereinsebene organisiert FIBA Europe die Basketball Champions League und den FIBA Europe Cup für Männer sowie die Euroleague Women und den Eurocup Women für Frauen.
Nationalmannschaften der MitgliedsverbändeBearbeiten
- Albanien
- Andorra
- Armenien
- Aserbaidschan
- Belarus
- Belgien
- Bulgarien
- Bosnien und Herzegowina
- Dänemark
- Deutschland
- Estland
- Finnland
- Frankreich
- Georgien
- Gibraltar
- Griechenland
- Irland
- Island
- Israel
- Italien
- Kroatien
- Kosovo
- Lettland
- Litauen
- Luxemburg
- Malta
- Moldau
- Monaco
- Montenegro
- Niederlande
- Nordmazedonien
- Norwegen
- Österreich
- Polen
- Portugal
- Rumänien
- Russland
- San Marino
- Schweden
- Schweiz
- Serbien
- Slowakei
- Slowenien
- Spanien
- Tschechien
- Türkei
- Ukraine
- Ungarn
- Vereinigtes Königreich
- Zypern
Ehemalige MannschaftenBearbeiten
WettbewerbeBearbeiten
Für NationalmannschaftenBearbeiten
Für VereineBearbeiten
Herren:
Damen:
WeblinksBearbeiten
- Offizielle Website der FIBA Europe (englisch)
EinzelnachweiseBearbeiten
- ↑ FIBA Europe Organisation. In: FIBA.basketball. 8. September 2019 .