Eppenberg (Eifel)

Ortsgemeinde im Landkreis Cochem-Zell, Rheinland-Pfalz

Eppenberg ist eine Ortsgemeinde im Landkreis Cochem-Zell in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Kaisersesch an.

Wappen Deutschlandkarte
Eppenberg (Eifel)
Deutschlandkarte, Position der Ortsgemeinde Eppenberg hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 15′ N, 7° 4′ OKoordinaten: 50° 15′ N, 7° 4′ O
Bundesland: Rheinland-Pfalz
Landkreis: Cochem-Zell
Verbandsgemeinde: Kaisersesch
Höhe: 500 m ü. NHN
Fläche: 4,12 km2
Einwohner: 243 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 59 Einwohner je km2
Postleitzahl: 56759
Vorwahl: 02653
Kfz-Kennzeichen: COC, ZEL
Gemeindeschlüssel: 07 1 35 026
Adresse der Verbandsverwaltung: Am Römerturm 2
56759 Kaisersesch
Website: eppenberg.kaisersesch.de
Ortsbürgermeister: Nikolaus Braunschädel
Lage der Ortsgemeinde Eppenberg im Landkreis Cochem-Zell
KarteKalenborn (bei Kaisersesch)Eppenberg (Eifel)Laubach (Eifel)LeienkaulMüllenbach (bei Mayen)HaurothUrmersbachMasburgDüngenheimKaiserseschLandkernIllerichEulgemHambuchGamlenZettingenKaifenheimBrachtendorfUlmen (Eifel)AlflenAuderathFilz (Eifel)WollmerathSchmittBüchel (Eifel)Wagenhausen (Eifel)GillenbeurenGevenichWeiler (bei Ulmen)LutzerathBad BertrichUrschmittKlidingBeuren (Eifel)MoselkernMüden (Mosel)Treis-KardenLützLiegRoesMöntenichForst (Eifel)DünfusBrohlBinningen (Eifel)WirfusBriedenKailPommern (Mosel)BriedelAltlayPeterswald-LöffelscheidHaserichSosbergForst (Hunsrück)AltstrimmigReidenhausenMittelstrimmigBlankenrathPanzweilerWalhausenSchauren (bei Blankenrath)TelligHesweilerLiesenichMoritzheimGrenderichZell (Mosel)NeefBullaySankt AldegundAlfPünderichGreimersburgKlottenFaidDohrBremmBruttig-FankelSenheimNehren (Mosel)Ediger-EllerMesenichValwigErnst (Mosel)Beilstein (Mosel)Ellenz-PoltersdorfBriedernCochemLandkreis VulkaneifelLandkreis Bernkastel-WittlichLandkreis Mayen-KoblenzRhein-Hunsrück-Kreis
Karte

Geographie

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Zu Eppenberg gehören auch die Wohnplätze Jagdhaus Eppenberg und Zungerhof.[2]

Geschichte

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Ab 1794 stand Eppenberg unter französischer Herrschaft, 1815 wurde der Ort auf dem Wiener Kongress dem Königreich Preußen zugeordnet. Seit 1946 ist er Teil des damals neu gebildeten Landes Rheinland-Pfalz.

Bevölkerungsentwicklung

Die Entwicklung der Einwohnerzahl von Eppenberg, die Werte von 1871 bis 1987 beruhen auf Volkszählungen:[3]

Jahr Einwohner
1815 146
1835 158
1871 173
1905 229
1939 220
1950 222
1961 233
Jahr Einwohner
1970 225
1987 202
1997 234
2005 254
2011 238
2017 215

Gemeinderat

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Der Gemeinderat in Eppenberg besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 26. Mai 2019 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzendem.[4]

Bürgermeister

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Nikolaus Braunschädel wurde am 17. Juni 2019 Ortsbürgermeister von Eppenberg.[5] Bei der Direktwahl am 26. Mai 2019 war er mit einem Stimmenanteil von 59,59 % für fünf Jahre gewählt worden.[6]

Braunschädels Vorgänger waren von 2014 bis 2019 Annette Miesen, und zuvor Bernd Brachtendorf.[7][8]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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  • Die St.-Anna-Kirmes findet jährlich am letzten Wochenende im Juli statt.

Siehe auch Liste der Kulturdenkmäler in Eppenberg

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Commons: Eppenberg – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerungsstand 31. Dezember 2023, Landkreise, Gemeinden, Verbandsgemeinden (Hilfe dazu).
  2. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz (Hrsg.): Amtliches Verzeichnis der Gemeinden und Gemeindeteile. Stand: 1. Januar 2021[Version 2022 liegt vor.]. S. 32 (PDF; 2,6 MB).
  3. Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz: Regionaldaten.
  4. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Kommunalwahl 2019, Stadt- und Gemeinderatswahlen
  5. Konstituierende Sitzung in Eppenberg. In: Region im Blick, Ausgabe 26/2019. Linus Wittich Medien GmbH, abgerufen am 7. Oktober 2020.
  6. Der Landeswahlleiter Rheinland-Pfalz: Direktwahlen 2019. siehe Kaisersesch, Verbandsgemeinde, siebte Ergebniszeile. Abgerufen am 7. Oktober 2020.
  7. Gewählte Ratsmitglieder verpflichtet. In: Blick Aktuell. Krupp Verlags GmbH, Sinzig, 22. Juli 2014, abgerufen am 7. Oktober 2020.
  8. Amtsniederlegung Annette Miesen. In: Region im Blick, Ausgabe 8/2019. Linus Wittich Medien GmbH, abgerufen am 7. Oktober 2020.