Dies ist ein Archiv der Seite Wikipedia:Auskunft. Es enthält alle Abschnitte, die in der Kalender-Woche 03 im Jahr 2011 begonnen wurden.

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Wurde dieses Geheimnis schon gelöst oder gibt es nur Näherungslösungen?

Meine sehr geehrten Damen und Herren,

schon in Kindertagen (DDR) hatte ich immer den sehnsüchtigen Wunsch zu erfahren, was in der berühmten originalen Mirácoli-Gewürzmischung drin ist. Oder anders herum gefragt: Worin besteht das mysteriöse sagenumwobene "Geheimnis" dieser Gewürzmischung?

Die Zutaten sind streng geheim! Leider findet sich nach so vielen Jahren des Wartens immer noch nirgendwo eine Zusammenstellung der wahren echten Zutaten und Mengen, so dass es zum Beispiel nicht möglich ist, die Soße in nennenswerter Menge nachzukochen und sich darin zu baden. Es gibt nur angenäherte Rezepte von "ähnlichen" Soßen, die sicher auch schmackhaft sind, aber sie sind nicht das selbe, nicht genau so wie Miracoli ... überhaupt nicht gleich. Ach wüsste ich doch nur, was in dieser geheimnisvollen Gewürzmischung drin ist!!! :-) --2.211.146.196 12:25, 17. Jan. 2011 (CET)

Ich würde erstmal mit Zucker und MSG experimentieren. Das sind normalerweise die Zutaten, die Fertignahrung so rund und lecker schmecken lassen. --134.2.3.102 12:37, 17. Jan. 2011 (CET)
Es war ein kühler Sommer. Die Männer waren wieder mal allein und spielten an ihren Gedanken herum... GEEZERnil nisi bene 12:38, 17. Jan. 2011 (CET)
Hier steht auch noch etwas.--134.2.3.102 12:39, 17. Jan. 2011 (CET)
Seht doch mal genau hin, das ist nur substanzloses Gerede rund um das Geheimnis herum. Nirgendwo sagt jemand, welche Gewürze genau drin sind! --2.211.146.196 12:47, 17. Jan. 2011 (CET)
Ich dachte du wolltest nie wieder kommen. Warum bist du dann wieder hier. DAS ist doch wirklich substanzlos.--134.2.3.102 12:58, 17. Jan. 2011 (CET)
Ach das kommt hier raus? Na gut! Also: An dem Tag hatte ich eben gelogen. Es war schon klar, dass ich irgend wann nochmal versuche, das Geheimnis in die Finger zu kriegen. --2.208.242.109 13:06, 17. Jan. 2011 (CET)

Wenns Geheimnis ist dann solltest du nicht fragen, weil du es nicht erfährst, d es Geheimnis ist. Geklärt? -jkb- 12:55, 17. Jan. 2011 (CET)

Das Geheimnis ist, dass die Zutatenliste einen Zeichensetzungs- und einen Rechtschreibfehler enthält. --87.144.91.208 13:34, 17. Jan. 2011 (CET)
Welcher Rechtschreibfehler? Ich hoffe, Du meinst nicht die entgegen dem Chaos-Duden lobenswert richtig geschriebenen Spaghetti; auch die Beete darf man alternativ so schreiben. Gruß —[ˈjøːˌmaˑ] 13:40, 17. Jan. 2011 (CET)
ok, „hydrolisiert“ sieht wirklich gruselig aus. Ob die Chemiker da eigene RS-Ideen haben? Kommt oft vor. Ich sehe übrigens ein paar mehr Zeichensetzungsfehler, aber manche sind Geschmackssache. ;) —[ˈjøːˌmaˑ] 13:44, 17. Jan. 2011 (CET)
(BK) „hydrolysiertes Weizen-, Soja- und Maiseiweiß“ schreibt sich „hydrolysiertes Weizen-, Soja- und Maiseiweiß“. --87.144.91.208 13:47, 17. Jan. 2011 (CET)
Genau, und die Beete (mit einem oder zwei e) müssen durchgekoppelt werden:
  • vorher: Spaghetti: Hartweizengrieß; Tomatenmark (28 %); Würzmischung (4,5 %): Speisesalz, Zwiebeln, modifizierte Stärke, Stärke, Zucker, hydrolisiertes Weizen, Soja- und Maiseiweiß, Kräuter (enthalten Sellerie), Knoblauch, Gewürze, Rote Beete-Pulver; Geriebener Hartkäse (3,2 %)
  • nachher: Spaghetti: Hartweizengrieß; Tomatenmark (28 %); Würzmischung (4,5 %): Speisesalz, Zwiebeln, modifizierte Stärke, Stärke, Zucker, hydrolysiertes Weizen-, Soja- und Maiseiweiß, Kräuter (enthalten Sellerie), Knoblauch, Gewürze, Rote-Bete-Pulver; Geriebener Hartkäse (3,2 %)
—[ˈjøːˌmaˑ] 13:52, 17. Jan. 2011 (CET)
Der Inhalt der Gewürzmischung, Leute kommt, noch nie waren wir so nah dran wie jetzt!! --2.208.242.109 (13:55, 17. Jan. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Das Geheimnis kann man nachkochen. Hier ist ein Rezept, dass nahe rankommt. Die Gemüsebrühe kann man auch durch (weniger) Salz ersetzen, wenn man die Gemüsemenge erhöht. Staudensellerie und Oregano sind die Sachen, die den Geschmack bei der Sauce hauptsächlich ausmachen. --91.56.187.84 14:55, 17. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Getrolle. --Eike 14:03, 17. Jan. 2011 (CET)

xmlstarlet

Ich bin zu blöd xmlstarlet anzuwenden. Zumindest auf die XML Datei hier. Ich hätte gerne z.B.den Wert des XPATH /feed/entry/title, bekomme von xmlstarlet aber nichts zurück. Was ist an xml sel -t -m /feed/entry -v title jetzt falsch? Plaintext 08:31, 19. Jan. 2011 (CET)

xmlstarlet kennt keinen Default-Namensraum.
xml sel -N asdf="http://www.w3.org/2005/Atom" -t -m /asdf:feed/asdf:entry -v asdf:title
Damit sollte es gehen. --94.79.154.69 14:04, 19. Jan. 2011 (CET)
Super, danke vielmals. Da wäre ich im Leben nicht darauf gekommen. Plaintext 14:32, 19. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.22.222.180 00:16, 20. Jan. 2011 (CET)

Bildschirm skalieren

Keine echte Wissenfrage, aber die einschlägigen Foren zum Thema (die es sicher gibt) kenne ich nicht. Gestern habe ich meinen alten Röhrenbildschirm in Rente geschickt (auch weil ich das "Kleingedruckte" in der Wikipedia nicht mehr lesen konnte) und habe mir einen flachen LCD-Monitor (47cm, 18.5") von Fujitsu gekauft. Leider hat anscheinend die automatische Skalierung nun dazu geführt, dass alle Bilder in die Breite gezogen werden, anstatt links und rechts schwarze Balken zu zeigen. Die entsprechenden Hilfeseiten haben mich zu bestimmten Systemsteuerungs-Menüs geschickt, aber der Punkt "Flachbildschirm: Skalierung ändern", der dort stehen sollte, existiert nicht. Auch das alternative Verfahren, den Bildschirm händisch zu skalieren (mit gehaltenem Maus-Pfeil den Rand reinziehen) funktioniert nicht. (Auch bei geöffneten Windows-Fenster wird so nur das Fenster kleiner, die Verzerrung bleibt). Betriebssystem Windows XP, Home Edition, von 2002. Mein Graphik-Chip ist ein Nvidia Geforce. Kann mir jemand den Trick verraten? Ugha-ugha 13:29, 19. Jan. 2011 (CET)

Ich würde zuerst die Auflösung ändern und zwar auf die Native Auflöung des neuen Monitor. Hierfür einfach auf dem Desktop mit der Rechten Maustaste klicken und "Eigenschaften" anwählen. Im Reiter "Einstellungen" dann die entsprechende Auflösung einstellen und mit "OK" bestätigen.--Obkt 13:38, 19. Jan. 2011 (CET)
Wenn du den entsprechenden Treiber installiert hast (solltest du), kommst du in die Nvidia-Einstellungen, indem du mit der rechten Maustaste auf den Bildschirmhintergrund klickst. Danach schließe ich mich dem Vorredner an: Bei digitalen Displays... ach so: Du hast dein Display digital angeschlossen? Bei digitalen Displays sollte man nichts am Monitor kleiner und größer und links und rechts drehen, sondern die eine native Auflösung einstellen. Wenn du Programme startest, die nur in einer anderen Auflösung laufen, kannst du bei Nvidia einstellen, dass er dir die Balken reinrechnet (was nicht jeder Monitor anbietet). --Eike 13:54, 19. Jan. 2011 (CET)
Ich liebe euch! Das kleine "Eigenschaften"-Fenster hatte ich vorher schon mal gefunden, aber auf den Gedanken, die dort eingestellte Auflösung mit der im Handbuch abgedruckten abzugleichen, wäre ich nie im Leben selbst gekommen :-)) Ugha-ugha 14:22, 19. Jan. 2011 (CET)
Willkommen in der wunderbaren Welt der digitalen Bildschirme. ;o) --Eike 14:48, 19. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 14:48, 19. Jan. 2011 (CET)

Suche Name und Titel der Sängerin/des Liedes

Moin,

manchmal kommt man auf den unwahrscheinslichsten Wegen zu besonderem Ohrenschmaus:

Zufällig hatte ich beim Zappen durchs späte Abendprogramm das Dschungelcamp auf dem Bildschirm, als die Moderatoren über Wikipedia sprachen. Tags darauf habe ich dann mal nachgeshen, was WP über die Person hatte, von der die Moderatoren sprachen und kam so in die Löschdiskussion um jene Person (Namen unwichtig, da m.E. absolut irrelevant).

Jedenfalls habe ich mir heute dann nochmals den Filmbeitrag reingezogen und bin auf ein sehr schönes Lied einer Sängerin gestoßen, die einen französischen Text sang.

Hier der Link zur Sendung. Es beginnt ab ca. 18:00 min. Den Text hört man am besten von ca. 18:15 bis 18:20 und von 18:30 bis 18:40 min..

Kann mir da jemand helfen? Dank und Gruß, --91.48.113.98 16:26, 19. Jan. 2011 (CET)


So kommen also die Einschaltquoten einer Sendung, die offiziell niemand anschaut, zustande: Durch zufälliges Zappen :) --Peascolor 16:55, 19. Jan. 2011 (CET)

Das heißt "Quelqu'un m'a dit" und ist ein Lied von Frau Präsident. Audio: http://www.youtube.com/watch?v=UfCnLTsGgcQ Text: http://www.magistrix.de/lyrics/Carla%20Bruni/Quelquun-Ma-Dit-113277.html --AndreasPraefcke 17:40, 19. Jan. 2011 (CET)

Herzlichen Dank und Gruß --91.48.113.98 18:54, 19. Jan. 2011 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.22.222.180 00:17, 20. Jan. 2011 (CET)

politische Entwicklung im Iran

Hallo, kann sich mal jemand bitte um die Diskussion hier kümmer?

http://de.wikipedia.org/wiki/Politische_Entwicklung_des_Iran_seit_1979

vielen dank. (nicht signierter Beitrag von 178.83.62.77 (Diskussion) 19:02, 19. Jan. 2011 (CET))

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Fragesteller ist mit wp:Q, wp:Vd und wp:NOR nicht vertraut. Siehe Diskussion:Politische Entwicklung des Iran seit 1979. --Rôtkæppchen68 00:19, 20. Jan. 2011 (CET)
Finde ich bedenklich, Rôtkæppchen68, dass du als der Diskussionsgegner der IP diese Frage hier für erledigt erklärst. — Daniel FR (Séparée) 03:03, 20. Jan. 2011 (CET)
Finde ich nicht. Im einen Fall hätte die IP gerne eine bereits bequellte Information bequellt, im andern Fall schlägt die IP TF vor. --Rôtkæppchen68 07:35, 20. Jan. 2011 (CET)
Die Signifikanz (oder Relevanz, um im WP-Jargon zu bleiben) der Quellen scheint aber wirklich diskussionswürdig zu sein. — Daniel FR (Séparée) 21:18, 20. Jan. 2011 (CET)
Das ist aber mit Sicherheit Aufgabe der Artikeldiskussion und nicht der Auskunft. --Rôtkæppchen68 23:38, 20. Jan. 2011 (CET)
Das ist wohl wahr. — Daniel FR (Séparée) 01:55, 21. Jan. 2011 (CET)

Warum sieht man nach dem aufstehen immer so fertig und zerknautscht aus?

Warum sieht man nach dem aufstehen immer so fertig und zerknautscht aus? Müsste man nicht eher ausgeruht sein? Und gibt es ein bekanntes Mittel (Creme, kalte Teebeutel?) die wirklich helfen, halbwegs frisch zu werden? Holstenbär 00:10, 17. Jan. 2011 (CET)

Das liegt an der geringfühig schwankenden Wasserverteilung im Gewebe durch die Gravitation. Beim Stehen drückt das Wasser in die Beine und dort ist das Gewebe auf die Kompensation des geringfügigen Druckunterschieds ausgelegt. Wenn man aber länger flach liegt, verteilt sich das Wasser auch in Richtung Kopf und dort an der jeweiligen Körperunterseite. Das Gesicht sieht aufgequollen aus, nimmt aber auch die Falten auf dem Kopfkissen in Form von Druckstellen an. Außerdem ist Körper während des Schlafens überwiegend parasympatisch betrieben, wobei die Gefäße allgemein geweitet sind. Nach dem Aufstehen dauert es eine Weile, bis die Gewebeflüssigkeit wieder raus diffundiert ist. Man kann das mit kaltem Wasser beschleunigen, weil sich durch das Gewebe etwas kontrahiert und die Gewebsflüssigkeit schneller raus drückt. Daher ist eine kalte Gesichtsdusche nach dem Aufstehen erfolgversprechend. Man kann aber auch Frühsport machen, das bringt Kreislauf und somit Wasserumverteilung in Schwung. Auch eine sympatische Aktivierung beschleunigt den Prozess, zum Beispiel wenn man durch einen brüllenden Löwen oder einen Chinaböller geweckt wird. --172.132.219.284 00:19, 17. Jan. 2011 (CET)
Den schnellsten Effekt stellt jedoch die Erfahrung, wenn man zu zweit im Bett liegt, und der nebenan mit den Füssen entgegengestreckt deinem Kopf weiterschläft, und du durch einen fürchterlichen Knall feststellst, dass dies ein Mega-Furz in dein Gesicht war. Hurz. --Gary Dee 00:50, 17. Jan. 2011 (CET)
Vielleicht früher zu Bett gehen? --79.253.11.112 08:03, 17. Jan. 2011 (CET)
Das war's mit dem Mythos um den Schönheitsschlaf. Schon Loriot wußte: „Wer behauptet, daß Schlaf schön macht, beweist damit nur, daß er noch nie jemanden aufstehen sah.“ --Eva K. ist böse 10:00, 17. Jan. 2011 (CET)

Namensherkunft bzw. evetuelle Bedeutung

Woher stammt der Name PEINHOPF, bzw. gibt es eine Bedeutung dazu--212.17.81.198 10:28, 17. Jan. 2011 (CET)

Erstes Element: Häufig in Österreich gefunden. GEEZERnil nisi bene 10:49, 17. Jan. 2011 (CET)
Zweites Element: Die Variante "Beinhopf" existiert auch, aber seltener. GEEZERnil nisi bene 11:48, 17. Jan. 2011 (CET)
Peinhoff, Beinhoff auch. --78.54.111.6 12:07, 17. Jan. 2011 (CET)

Deutsches Kaiserreich

--91.2.61.236 10:51, 17. Jan. 2011 (CET) Hat es im deutschen Kaiserreich schon einmal drei Kaiser in einem Jahr gegeben? Erster Kaiser gestorben, nächster Kaiser nach nur 99? Tagen verstorben, dann der Dritte gekommen?

Dreikaiserjahr. --Seewolf 10:53, 17. Jan. 2011 (CET)
Was heißt hier "schon einmal"? So schnell wird das nicht wieder vorkommen. -- 84.187.122.232 12:56, 17. Jan. 2011 (CET)

Jung'sches Anagramm

  • 1. Frage: Suchen einen soliden Beleg, dass die eine Lösung (CARL GUSTAV IUNG, IN KUESNACH, IAHR NEUNZEHNHUNDERTSECHZEHN) des Jung'schen Anagramms von Aniela Jaffé stammt. Buch? Brief? Interview?
  • 2. Frage: Wie ist das Jung'sche Anagramm (NAHTRIHECCUNDE GAHINNEVERAHTUNIN ZEHGESSURKLACH ZUNNUS) in der Originalschrift der Septem Sermones Ad Mortuos geschrieben? 4 Zeilen, bündig links? 4 Zeilen, bündig rechts? 4 Zeilen, zentriert? Oder auf einer Linie? Danke! GEEZERnil nisi bene 10:54, 17. Jan. 2011 (CET)
Zumindest beim zweiten Anliegen kann dir sicher in der WP:BIBA geholfen werden. --тнояsтеn 14:42, 17. Jan. 2011 (CET)

Open Office: Immer als .doc speichern?

Kann man OO so einstellen, dass es Textdateien immer als Word Dokument speichert? -- Widescreen ® 14:26, 17. Jan. 2011 (CET)

Ja: Extras | Optionen | Laden/Speichern | Allgemein --> Immer speichern als. -- Ian DuryHit me  14:39, 17. Jan. 2011 (CET)

Fotobearbeitungsprogramm oder Tutorial zu Gimp gesucht

Da die Googlesuche zu viele treffer liefert (zu beiden Themen) hier mal ein kurze Frage an die Wikipedianer. Ich such ein Bildbearbeitungsprogramm, welches möglichst einfach (intuitiv) für einfache Bildbearbeitungen (Farbtemperatur, Kontrast, Schärfe, also keine aufwendigen Retouchen) ist. Es muss auch die Möglichkeit bieten das nef-Format (Nikon Roh-Daten) zu lesen. Alternativ dazu gibt es ein gutes Tutorial zu Gimb (möglichst kein Videotutorial) sondern mit Bildern.--Obkt 14:47, 17. Jan. 2011 (CET)

Die Dokumentation von GIMP kennst du? http://docs.gimp.org/2.6/de/ --91.22.251.72 14:58, 17. Jan. 2011 (CET)
Nein die kannte ich noch nicht. Macht auf den ersten Blick auch einen sehr guten Eindruck (viele Bilder Tips etc.). Werde ich mir mal genauer anschauen. Wie sieht es bei Gimp eigentlich mit RAW support (speziell Nikons nef-Format) aus?--Obkt 15:06, 17. Jan. 2011 (CET)
Speziell für Gimp gibt es ein Plugin des Programms UFRaw, damit kann man die Rohdatenformate diverser Kameras [2] auslesen. Allerdings kann man UFRaw auch ohne Gimp verwenden. Für die von dir angesprochenen Konvertierungen wird das reichen. -- Janka 19:01, 17. Jan. 2011 (CET)
Soweit ich weiß, liest Adobe Lightroom neuerdings fast alle Nikon-RAWS aus. Nicht kostenlos, aber eines der besten Programme. Lohnt sich wenn du viel damit arbeiten willst. --178.25.49.206 16:34, 17. Jan. 2011 (CET)

Floskel - auch in Praktikumszeugnissen?

In Arbeitszeugnissen mit sehr guter Beurteilung steht am Schluss üblicherweise etwa "Wir bedauern sein/ihr Ausscheiden aus dem Unternehmen...". Ist das auch in Praktikumszeugnissen üblich? --KnightMove 15:06, 17. Jan. 2011 (CET)

Da würde ich eher einen Text erwarten, der andeutet, dass man sich freuen würde, den Praktikanten eines Tages als vollwertigen Mitarbeiter einstellen zu dürfen. Kommt natürlich auch drauf an, was für ein Praktikum das ist - wenn es eines ist, bei dem er theoretisch direkt im Anschluß hätte anfangen können, die Firma macht ihm aber kein entsprechendes Angebot, dann passt das natürlich nicht so ganz. -- 188.105.132.219 15:11, 17. Jan. 2011 (CET)
BK Würde ich nicht sagen. Da steht üblicherweise, dass man die Firma verlässt um sein Studium, weitere Ausbildung etc fortzuführen und man alles Gute und viel Erfolg wünscht. --91.56.217.202 15:15, 17. Jan. 2011 (CET)
Exakt: Zum Beispiel wären das typische Formulierungen:
  • Er/Sie hat unser Haus nach Ablauf des Praktikums verlassen, um sein/ihr Studium fortzusetzen. Wir wünschen XY auf dem weiteren Berufs- und Lebensweg alles Gute und weiterhin viel Erfolg.
  • Wir danken XY für die geleistete Arbeit und bedauern sein Ausscheiden aufgrund der Fortsetzung seines/ihres Studiums. Für die Zukunft wünschen wir ihm/ihr alles Gute.
--тнояsтеn 15:20, 17. Jan. 2011 (CET)

Ad-Aware als Systembremse?

Ich hatte mit einem älteren Rechner (Win XP, 1,6 GHz, 512 MB RAM) öfters Probleme mit der Leistung. Besonders nach einem Neustart dauerte es oft 15 Minuten, bis das System richtig hochgefahren war. Gerade habe ich im Taskmanager gesehen, dass ein Prozess namens AAWirgendewas viel Speicher benötigt. Nach kurzem googlen fand ich herau, dass er zu Ad-Aware gehörte. Ich habe das dann deinstalliert, der nachfolgend nötige Neustart benötigte nun nur noch sehr kurze Zeit. Ist das Zufall oder gibt es mit dem Programm bei anderen auch ähnliche Probleme? Und benötigt man es wirklich dringend? --91.56.187.84 15:30, 17. Jan. 2011 (CET)

Für Ad-Aware kann ich's nicht sagen, aber Virenscanner sind tatsächlich starke Systembremsen. Ist also plausibel. Ich komm ganz gut ohne Programme wie Ad-Aware aus, aber das dürfte von den Surf- und Installationsgewohnheiten abhängen. --Eike 15:38, 17. Jan. 2011 (CET)
Danke für den Hinweis. Ich installiere so gut wie nie etwas neues und treibe mich auch nicht auf fragwürdigen Seiten rum. Avira Antivir läuft auch, ich denke also, ich kann auf Ad-Aware dann verzichten? Der Unterschied beim Hochfahren war wirklich extremst. --91.56.187.84 15:52, 17. Jan. 2011 (CET)
Bei 15 Minuten würde ich vermuten, dass irgendwas schief war und das Programm nicht allein schuld war. Vielleicht hat er auf's Netzwerk zugegriffen, als das noch nicht bereit war, oder... was weiß ich. Trotzdem: Ich denke, man kann ohne das Programm auskommen. Die wichtigste Sicherheitsmaßnahme (von Hirn Benutzen abgesehen) ist eh, seine Programme aktuell zu halten. Dazu kann man zum Beispiel hier vorbeischauen. --Eike 16:38, 17. Jan. 2011 (CET)
Ich habe auch schon erlebt, dass irgendwelche Festplattenindizierungsprogramme das System lahmgelegt haben, z.B. Nero Scout, Windows Search, Google Desktop Search etc. Wenn diese Programme wirklich nicht gebraucht werden, ist es ratsam, sie zu deaktivieren oder deinstallieren. --Rôtkæppchen68 16:43, 17. Jan. 2011 (CET)

Ich verwende AdAware sehr gern - zur Entfernung von Adware, also unerwünschtem Datenspam, den man sich fast zwangsläufig beim Surfen holt, wenn mannicht bereit ist, auf viele Seiten zu verzichten, die keinen Bock darauf haben, die Sicherheits und Provatsphäreinteressen der User zu respektieren. Dessen ungeachtet hat das Produkt nicht gerade selten Probleme mit dem Update - und dann wird es teilweise total Ressourcenhungrig - ohne irgendetwas sinnvolles dabei zu tun. Da hilt es manchmal nur noch, alle beteiligten Prozesse rauszuwerfen, das Programm zu deinstallieren und danach eine Neuinstallation zu versuchen - selbst bei schnelleren Rechnern. Ich denke, daß der Hersteller Fehler im Updateprozess hat, denn mir ist das im lauf der letzten 5 Jahre auch 3 mal passiert - bei einem kostenlosen und an sich brauchbaren Produkt zwar unschön, aber durchaus noch vertretbar. Bei langsamen Rechnern würde ich das automatische Update deaktivieren und auch das Programm selbst nicht automatisch beim Systeemstart mit starten - wer nicht grad permanent auf solchen Seiten rumsurft, wo man sich adware einfangen kann, für den reicht es im Allgemeinen, das Programm einmal alle paar Wochen scannen zu lassen. Chiron McAnndra 17:38, 17. Jan. 2011 (CET)

Undichtes Schiebedach Astra

Bei einem alten Opel Astra (fast 20 Jahre) ist das Schiebedach undicht. Die Werkstatt behauptet nun, dass man das nicht wieder dicht bekäme und will statt dessen das Fahrzeugdach dicht machen. Unabhängig von den Kosten und der Standzeit (wenn ich da allein an die erforderliche Lackierung denke) - ich kann mir wirklich nicht vorstellen, dass es nicht möglich sein soll, hier ggf. Gummis auszutauschen, so dass das wieder dicht wird. Liege ich da wirklich so falsch? --46.5.122.124 16:27, 17. Jan. 2011 (CET)

Mit entsprechenden Material- und Geldaufwand kriegt man alles dicht! ;) Frag sich nur ob das Sinn macht. Ferndiagnosen gehen in so einem Fall ganz schlecht. Ich würde an deiner Stelle eine zweite Meinung von einer anderen Werkstatt einholen. Und ich würde mal fragen wo das Problem genau liegt. Eventuell ist das so verrostet das neue Gummis auch nichts mehr bringen. --FNORD 16:43, 17. Jan. 2011 (CET)
Die Idee mit der zweiten Meinung hatte ich auch schon - Wutausbruch des Hausherrn á la "wie kommst Du dazu, unserer langjährigen Werkstatt zu misstrauen" inklusive. An so etwas wie Rost habe ich gar nicht gedacht. Das könnte sein, zumal das Auto bereits im Sommer immer mal wieder feucht war. Danke! --46.5.122.124 16:53, 17. Jan. 2011 (CET)
Wenn's solche einfachen Metallarbeiten sind (was ranschweißen, lackieren), könntest du deinen nächsten Urlaub auch in Polen oder Ungarn etc verbringen und das in einer dortigen günstigen Werkstatt machen lassen. Das von hier aus organisieren, rumfragen unter entsprechenden Arbeitskollegen, im Haus, Putzfrau oder wie auch immer, oft ergibt sich da was. Ersatzteile kannste ja sogar mitnehmen, aber auch das ist oft nicht nötig. Habe damit sehr gut Erfahrungen gemacht. --Aalfons 17:14, 17. Jan. 2011 (CET)
Ich würde zunächst mal die Abläufe genauer unter die Lupe nehmen. Daran liegt es in der Regel. Die kann man mit einer alten Tachowelle vom Schrott mal durchstoßen. Wenn es Rost sein sollte, dann lohnt es sich nicht mehr. Und bei einem 20 Jahre alten Astra..... Ganz ehrlich, den würde ich mit Isolierband zukleben, bis dass der TÜV Euch scheidet. --91.56.187.84 19:10, 17. Jan. 2011 (CET)
Danke für Eure Tipps. --46.5.122.124 22:33, 17. Jan. 2011 (CET)

HP Laserjet 4050 aufrüsten

Ich würde gern rausfinden, welche Produkte an Speichermodulen und Festplatten hierbei kompatibel zu den HP-Originalprodukten sind. Leider hält sich der Hersteller recht bedeckt, was dies betrifft (klar, die wollen ja ihre Sachen verkaufen). Gibt es dazu Informationen im internet? Bisher finde ich fast nur Seiten, auf denen entweder die HP-Originale angeboten werden oder darüber geredet wird. Primär suche ich nach Infos über die RAM-Module - entsprechen die irgendeinem bekannten Standard? (in früheren Druckern ließen sich z.B. manche Standard-PC-Module verwendden) Ich wüßte z.B. auch gern, wie HP die Festplatten ansteuert (formatieren die sich selbst, wenn sie neu installiert werden oder muß schon ein Filesystem drauf sein? und falls ja: welches? Chiron McAnndra 17:26, 17. Jan. 2011 (CET)

Hatte vor Kurzem das Selbe Problem. Die Ram-Module der 4000er Reihe sind leider nicht standardisierte Bauelemente. Da musst du Originale kaufen. 8MB Module Gibts bei eBay aber zu vertretbaren Preisen. 4 Slots hast du insgesamt. --Kai Jurkschat 22:02, 17. Jan. 2011 (CET)

Dldr.Agent vs. Explorer

Gestern fing mein Windows Explorer zu spinnen - wenn ich ein Ordner mit Bildern, vor allem mit vielen Bildern (so 180) öffnete, bumms und war er weg. Mit Antivir fand ich ein JAVA/Dldr.Agent und schickte es in die Quarantäne, zweiter Suchlauf war in Ordnung. Allerdings, das Problem wiederholte sich weiter, wenngleich nicht so gravierend und oft.
Im Internet fand ich, das dieses Miststück von Agent vor allem die Sicherheitseinstellungen herabsetzt (bzw. ändert). Das könnte vielleicht auch der Fehlermeldung entsprechen, die ich jedes Mal bekam - in etwa "explorer.exe muss aus Sicherheitsgründen geschlossen werden". Falls dies zutrifft und falls dies die Ursache sein sollte, würde ich gerne die Sicherheitseinstelungen für explorer.exe wieder anders setzen, jedoch habe keine Ahnung wo, im Explorer habe ich es nicht gefunden (IE 7 / XP). Hat jemand eine Idee? Danke, -jkb- 19:17, 17. Jan. 2011 (CET)

Nein, das eine hat mit dem anderen nichts zu tun. Aber Du solltest sicherheitshalber mal von der Avira-Notfall-CD booten (damit Du eine garantiert saubere Umgebung hast) und das System komplett scannen. -- 188.105.132.219 20:30, 17. Jan. 2011 (CET)

LPG = Unternehmen ?

Ist eine LPG ein Unternehmen? (Kam mir beim Nachsichten unter.) Der Faltenwolf 22:41, 19. Jan. 2011 (CET)

Der erste Satz des Artikels Genossenschaft beantwortet Deine Frage. --Rôtkæppchen68 23:31, 19. Jan. 2011 (CET)
Danke. Genau so sehe ich das auch. --Der Faltenwolf 00:56, 20. Jan. 2011 (CET)
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Zuschlag nach § 24 SGB II

Moin, kann mir jemand sagen, ob o. g. Norm bereits entfallen, das entsprechende Gesetz also tatsächlich schon in Kraft getreten ist? Valide Quelle dazu wäre klasse. Grüßle, --Herr von Quack und zu Bornhöft 13:45, 20. Jan. 2011 (CET)

Das Haushaltsbegleitgesetz 2011 sieht laut Verkündung mit BGBl. Nr. 63 v. 14.12.2010 auf Seite 1896 in Artikel 15 den Wegfall von § 24 SGB II vor. Inkrafttreten des Artikels 15 war laut Artikel 24 am 1.1.2011. --Rudolph Buch 14:15, 20. Jan. 2011 (CET)
Grandios. Danke. --Herr von Quack und zu Bornhöft 18:37, 20. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Wow. --Eike 18:47, 20. Jan. 2011 (CET)

Niedlichstes Tier überhaupt – Sciurus vulgaris?

Kann es sein dass das Europäische Eichhörnchen die absolut „niedlichste“ rezente Art ist? Natürlich ist so etwas objektiv schwer zu sagen, im Moment fiele mir aber nichts vergleichbar süßes ein. Meinungen? --212.152.183.49 22:46, 20. Jan. 2011 (CET)

Ich würde ja Sibirische Tigerbabies für niedlicher halten und Eichhörnchen sind doch nur Ratten in niedlichen Kostümchen. syrcro 22:48, 20. Jan. 2011 (CET)
Mir krabbelte mal, als ich unter einem Ahornbaume auf einer Bank gaaaanz stille saß, ein Eichhörnchen auf den Schoß. Ich kann nur sagen, die haben ziemlich scharfe Krallen, auch wenn sie soooo niedlich aussehen. Der Faltenwolf 22:50, 20. Jan. 2011 (CET)
Babytrolle sind auch *verdammt* niedlich. --Schlesinger schreib! 23:04, 20. Jan. 2011 (CET) :-)
Am niedlichsten ist der Elefant. Auch hier insbesondere im Babyalter. Und den zu diskriminieren, nur weil er nicht dauernd von Ast zu Ast hüpft, ist gerade seitens einer Spezies, die solches auch selten tut, ziemlich fies. BerlinerSchule. 23:09, 20. Jan. 2011 (CET)

Reine Spekulation. Allein die Afrikanische Schwarzfußkatze Felis nigripes soll über dreimal so niedlich sein. Im Wasser hat auch die Saugschmerle einen sehr hohen Niedlichkeitsfaktor. --172.132.219.284 23:13, 20. Jan. 2011 (CET)

Also den größten Niedlichkeitsfaktor dürfte eher ein kleines Tier haben, und mal Hand aufs Herz, wem geht beim Anblick eines Nacktmulls nicht das Herz auf? sncr -- Wiprecht 23:27, 20. Jan. 2011 (CET)
Völlig richtig. Und wenn ich bedenke, dass es bei den Mullen Geschlechtstiere gibt (vgl. den Artikel zu den Graumullen, bei den Nacktmullen wird dieses Phänomen zwar beschrieben, aber nicht benamst, dann sind sie wirklich ganz außerordentlich und nicht nur niedlich. Hübsche Viecher. Der Faltenwolf 00:16, 21. Jan. 2011 (CET)
Ich halte es für unlauter, zum indirekten Nachweis der Niedlichkeit bestimmter Arten nun Fotos sehr wenig niedlicher Vertreter von Arten, die durchaus sehr niedliche VertreterInnen besitzen, einzustellen. BerlinerSchule. 01:46, 21. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen. Für solche Umfragen ggf. mal ein Meinungsbild starten. 91.52.232.3 01:05, 21. Jan. 2011 (CET)

Bombenfund aus dem Zweiten Weltkrieg - Explosion?

Gab es schonmal eine unkontrollierte Explosion einer alten Kriegsbombe? - In Deutschland. Also wenn man hört, dass beim Neubau von Parkhäusern, Straßen oder Einkaufshäusern Bomben gefunden werden - vllt. wurden die auch mal übersehn und es wurde über sie gebaut. Wenn also auch vorher schon Infrastruktur über den Bomben lag, wieso gingen die Blindgänger nicht einmal mal vor ihrer Entdeckung hoch?

Gesucht sind:

  • Eventuell Belege, dass es doch unkontrollierte Explosionen gab.
  • Kurze Erklärung, was das meistens für Bombentypen sind, wie wahrscheinlich eine Explosion ist.

Danke :) --WissensDürster 10:15, 17. Jan. 2011 (CET)

http://www.stern.de/panorama/unfall-in-goettingen-fliegerbombe-explodiert-drei-tote-1570859.html --91.2.238.179 10:20, 17. Jan. 2011 (CET)
Ja, gab es. Eine Suche in der allwissenden Müllhalde hilft: Flieger-Bombe detoniert auf Autobahn und Trauerfeier für getötete Sprengmeister in der Marktkirche. --Eva K. ist böse 10:23, 17. Jan. 2011 (CET)
Ein weiteres Beispiel: Siegerlandflughafen#Geschichte – dort ist 2000 direkt unter der Piste eine Bombe hochgegangen. --El Grafo (COM) 10:47, 17. Jan. 2011 (CET)
Noch ein Beispiel: http://www.welt.de/vermischtes/article4505697/Bombe-explodiert-am-Hauptbahnhof-von-Ulm.html. --91.47.182.43 11:07, 17. Jan. 2011 (CET)
Danke für die Beispiele, werd mich mal reinlesen. Ah ich bemerke da gleich was: Ich meinte extra keine Fälle bei denen etwas bei der Entschärfung schief ging. Und auch wenn Maschine die Bomben durch direkten Kontakt beschädigen ist der Fall ja eher klar. Ich war eher daran interessiert, ob Bomben mal völlig ohne offensichtliche "Krafteinwirkung" etc. hochgehen. Wenn die Zünder oder Mantel komplett korrodiert sind oderso. Das schließt eben schon viele dieser Meldungen aus. Grüße --WissensDürster 11:12, 17. Jan. 2011 (CET)
In Göttingen war ja die Entschärfung noch nicht angelaufen. Lediglich die Sicherrungsmaßnahmen (Abspreeung, Räumung etc.) waren zum Zeitpunkt der detonation bereits in Gange. Die Bombe in Göttingen ist als von selbst explodiert.--Obkt 11:16, 17. Jan. 2011 (CET)
Ich hatte in Erinnerung, dass jährlich so um die ein bis zwei alte Bomben aus dem 2. Weltkrieg in Deutschland hochgehen; allerdings vorwiegend ohne Personenschäden oder nennenswerte Sachschäden zu hinterlassen, da in bewohnten und belebten Regionen die Räumung bereits unmittelbar nach dem Krieg begonnen hat und die meisten Gefahrenquellen in riskanten Regionen beseitigt wurden. Trotzdem rücken auch heute noch bei Neubaumaßnahmen regelmäßig die Leute vom Kampfmittelräumdienst an und prüfen das Gelände. Ein kurzer Blick in unsere fabelhafte Enzyklopädie unter den richtigen Stichpunkten ergibt: Um die 10% bis 20% der Fliegerbomben aus dem 2. WK sind nicht detoniert (siehe Blindgänger). Aufgrund von Alterung bisher nicht geborgener Kampfmittel kommt es statistisch zu etwa einer Selbstdetontion pro Jahr (siehe Kampfmittelräumdienst). - Grüße --MMG 11:43, 17. Jan. 2011 (CET)
Die „spontane“ Detonation eines Blindgängers passiert üblicherweise durch Fremdeinwirkung, die die unterbrochene Zündung wieder in Gang setzt. Ich halte es derzeit für eher selten, daß eine Spontanzündung durch Korrosion ausgelöst wird. Aber je länger die Blindgänger im Boden vor sich hin rosten, desto wahrscheinlicher wird diese Möglichkeit. Dabei ist durchaus auch davon auszugehen, daß tiefliegende Blindgänger auch unter der Nachkriegsbebauung liegen und bei einer Detonation massive Schäden anrichten können. --Eva K. ist böse 11:47, 17. Jan. 2011 (CET)
Vom logischen Standpunkt betrachtet ist diese Frage nicht trivial - was jedoch nur etwas mit dem Begriff "Entdeckung" zu tun hat. Bomben gehen hoch, nachdem der Zünder aktiviert wird - es gibt unterschiedliche Zünder; manche reagieren auf Erschütterungen, andere sind chemische Zeitverzögerungszünder - und natürlich gibt es mechanische Aufschlagszünder (ich weiss nicht, ob es damals bereits elektrische Zünder gab). Blindgänger sind Bomben, bei denen aus irgendwelchen - teilweise höchst unterschiedlichen - Gründen der Zündvorgang unterbunden bzw. unterbrochen wurde - bei manchen kann dieser wieder einsetzen - was jedoch nicht sein kann, ist, daß ein Zünder eine derart lanfristige Verzögerung hat, daß zwischen dem Zeitpunkt der Aktivierung und dem Zeitpunkt der Explosion 65 Jahre vergehen. Es muß also irgendwann ein Ereignis eintreten, das den Zündvorgang erneut aktiviert. Wenn diese Aktivierung beispielsweisse durch Erschütterungen geschieht - was macht es da für einen Unterschied, ob diese durch Bauarbeiten am Grundstück nebenan passieren (dann wäre die Bombe nicht entdeckt worden, bevor sie hoch geht) oder dadurch, daß der Bagger beim Graben direkt gegen sie stößt (das könnte man ja als "Entdeckung" interpretieren). Als ich noch zur Schule ging, war eines Tages die Strassenbahn gesperrt, weil genau das paassiert war und der Bagger, der den Blindgänger "gefunden" hat, dabei quer über die Straße ins gegenüberliegende Haus geschleudert wurde. Chiron McAnndra 14:07, 17. Jan. 2011 (CET)

@Dabei ist durchaus auch davon auszugehen, daß tiefliegende Blindgänger auch unter der Nachkriegsbebauung liegen und bei einer Detonation massive Schäden anrichten können. In gefährdeten Gebieten gehört es heute eingentlich zur Bauausführung den Baugrund auch auf Blindgänger zu untersuchen. Am Frankfurter Flughafen wurde beispielsweise bei der Erneuerung der Startbahn, bevor der neue Unterbau, usw. eingebracht wurde nochmal nach Blindgängern gesucht - die Bahn wurde ja Abschnittsweise ersetzt, da sind dann die Leute mit den Metalldetektoren usw. zwischen den Baumaschinen rumgehüpft.
Einer unserer Profs, hat uns damals von einem Fall erzählt, da sollte auf einer Fläche, wo im 2.WK ein kleinerer Flugplatz war ein größerer Bankenkomplex gebaut werden. Er hat dann eine enspechende Untersuchung machen lassen und nix gefunden, natürlich mit den anschließenden Vorwürfen des Bauhern. Der Nachbar -eine Filiale der Zentralbank- war mit dem Bau ein paar Monate/Jahre später dran und hat sich die Untersuchung gespart. Das Ergebnis war dann ein unentdecktes "kleines Fliegerbömbchen" in der Baugrube, das dann für einiges an Trubel mit Einstellung der Bauarbeiten, Zeitverzug, erheblichen Kostenaufwand usw. gesorgt hat... --Btr 15:58, 17. Jan. 2011 (CET)

siehe Prüm (da waren es aber mehr als eine Bombe :) Yotwen 11:44, 18. Jan. 2011 (CET)

Ist [sic] abwertend?

Hallo liebe Akademiker :)

Fühlt sich ein Wissenschaftler gekränkt, wenn man ihn zitiert und dabei Fehler mit [sic] markiert? Ich verbessere ihn damit ja, nach dem Motto "guck mal, da hat er einen Fehler gemacht". Im konkreten Fall ist der Zitierte auch mein Erstkorrektor (es geht um eine Bachelor-Thesis), da möchte ich nicht gerne in Ungnade fallen. --Peascolor 11:49, 17. Jan. 2011 (CET)

Man könnte sich da durchaus auf den Schlips getreten fühlen, ja. --Eike 11:57, 17. Jan. 2011 (CET)
(BK) Bei Zitaten in wissenschaftlichen Arbeiten muss auf Genauigkeit geachtet werden, Zitate sollten wortwoertlich wiedergegeben werden, inklusive Rechtschreibfehler. Der Leser sollte davon ausgehen koennen, dass du das sowieso machst. Ein "[sic]" ist auf jeden Fall sinnvoll, wenn die Falschschreibung zu Missverstaendnissen fuehren koennte. Wenn das nicht der Fall ist, dann kann man es meines Erachtens auch weglassen. Andererseits sollte ein Wissenschaftler schon die Verantwortung fuer seine Fehler uebernehmen und daher Korrekturen sogar begruessen, ohne sich persoenlich angegriffen zu fuehlen. Aber wir sind alle nur Menschen... --Wrongfilter ... 12:01, 17. Jan. 2011 (CET)
(BK) Eike+1. Es gibt aber eine sehr Lösung, die deinem Korrektor sogar schmeicheln wird. Ohne jetzt genau zu wissen, was der Fehler ist: Umschreibe exakt diese Passage mit deinem korrekten Inhalt, zitiere ihn aber vorher und/oder nachher. Es wird ihm auffallen, und er wird merken haben, dass du ihn bewusst nicht sicken wolltest. Kann dir nur nützen. --Aalfons 12:03, 17. Jan. 2011 (CET)
Wrongfilter+1. Ein [sic] ist eigentlich nur notwendig, wenn die Falschschreibung zu Missverständnissen führen könnten, ansonsten geht man sowieso davon aus, dass Fehler in Zitaten nicht von Dir, sondern vom Zitierten stammen. Wenn Du allerdings sagst, dass der Zitierte in diesem Fall der Erstkorrektor ist, dann würde ich vielleicht gerade das [sic] anbringen. Sonst denkt er am Ende noch, der Fehler wäre von Dir (auf die Idee, dass er selbst der Urheber ist, kommt er vielleicht nicht gleich) … (nicht signierter Beitrag von 141.20.106.60 (Diskussion) 12:07, 17. Jan. 2011 (CET))
Vielleicht lässt sich das konkreter besprechen, wenn du schreibst, um welchen Fehler es geht. --Aalfons 12:16, 17. Jan. 2011 (CET)
Es geht um einen schlichten Kommafehler. Mir selbst wär er auch egal, nach den "Zitierrichtlinien des Studiengangs" müsster er aber knallhart mit einem [sic!] gebrandmarkt werden. --Peascolor 12:40, 17. Jan. 2011 (CET)
Trotzdem würde ich das an deiner Stelle stillschweigend "übersehen", also beides (das Komma und erst recht das [sic!]) weglassen. Die potentielle Irritation deines Erstkorrektors über das [sic] ist vermutlich weitaus größer als dein Schaden durch einen Kommafehler. Joyborg 12:47, 17. Jan. 2011 (CET)
Ja, so werde ich es machen. Oder noch besser ein paraphrasierendes Zitat mit [vgl. PROF (2005)]. Danke an alle! --Peascolor 13:19, 17. Jan. 2011 (CET)
Zusatzfrage: Welcher Fachbereich welcher Uni erlässt dermaßen hirnrissige Zitierrichtlinien? -- Janka 14:50, 17. Jan. 2011 (CET)
Übrigens gibt es mMn einen atmosphärischen Unterschied zwischen [sic] und [sic!]. [sic] interpretiere ich eher als "steht so da -- nicht, dass ihr denkt, ich hätte das falsch gemacht", [sic!] eher als "boah, so einen blöden Fehler hat der da gemacht!". --Jossi 16:08, 17. Jan. 2011 (CET)
Gerade wenn man - rücke ich ein - darauf hinweisen möchte, dass die Schreibweise im Zitat doch sehr ungewöhnlich sei, braucht man dazu kein Ausrufezeichen. Das Wörtchen sic reicht da voll und ganz aus. Und deutet ja auch nicht immer auf Fehler hin, sondern eben einfach auf etwas Ungewöhnliches, oder auch mal auf etwas, dass der Zitierende bemerkenswert findet, von dem er aber befürchtet, dem Leser könne es ohne das denk mal einer an, jenau so steht es beim zitierten Autor, schürf, wa? nicht ins Auge fallen. Übrigens ist ein Kommafehler in keinem Fall ein Fall für sic. Entweder ist es ein sonst folgenloser Flüchtigkeitsfehler des Originalautors (oder des Setzers, Redakteurs, Druckers, in welchem Fall es besonders gut rüberkommt, den Wissenschaftler dafür zu verar***en...). Dann zitiert man mal nicht wörtlich, sondern gibt wieder - wie oben schon vorgeschlagen. Oder aber genau das Komma ist das Thema (weil beispielsweise bekannte Fehlinterpretationen des Originaltextes darauf beruhen. Dann reicht kein sic, dann muss man das thematisieren. Nun aber möglichst mit Erforschung des Schuldigen. BerlinerSchule. 16:23, 17. Jan. 2011 (CET)
Doofe Frage: Wie würde man ein fehlendes Komma mit "[sic]" kennzeichnen? --Eike 16:32, 17. Jan. 2011 (CET)
In besagten Zitierrichtlinien wird das so bebeispielt: Dies gilt auch für die Wissenschaft, denn "[s]ie muß ihre Arbeit einsehbar und [sic] soweit das geht, begreifbar machen." (Schmidt 1975:752) --212.227.35.78 16:45, 17. Jan. 2011 (CET)
Hm, zum Unterschied zwischen [sic] und [sic!] halte ich es wohl anders als Jossi und BerlinerSchule. [sic] ist bei mir für Fehler aller Art zuständig, [sic!] dagegen als Betonung des Inhalts. Bsp.: "Ich nene [sic] ihn Trottel [sic!]" So handhabe ich das eigentlich schon meine gesamte akademische Karriere lang, weil ich Stiländerungen im Zitat ("Ich nenne ihn Trottel [Hervorhebung vom Autor].") unschön finde.--92.229.205.92 19:18, 17. Jan. 2011 (CET)
Bitte, das oben mit der Nennung des Fachbereiches und der Uni war ernst gemeint. Ich will unbedingt vermeiden, jemals irrtümlich einem Ruf dieser Institution zu folgen. -- Janka 22:09, 17. Jan. 2011 (CET)
"Ich würde wegen den Zitierrichtlinien für Abschlussarbeiten eine angebotene Professorenstelle ablehnen" klingt nicht so wirklich ernst gemeint.--134.76.2.165 00:59, 18. Jan. 2011 (CET)
Ist es aber. In dieser Institution wird ganz offensichtlich die Befolgung kafkaesker Regeln als unbedingt geboten angesehen, um eine gute Abschlussnote zu erhalten. Der angehende Wissenschaftler lernt auch noch im letzten Moment seiner dortigen Tätigkeit, dass nicht alles hinterfragende Wissbegier, sondern Einhaltung der betrieblichen Spielregeln entscheidend ist. Das mag zwar für das Fortkommen im heutigen Wissenschaftsbetrieb tatsächlich gelten und insofern ist das Vorgehen dieser Institution auch lobenswert, allerdings entspricht dies nicht meiner persönlichen Auffassung von Wissenschaft -- da kann ich auch verzichten und weiterhin selbst und ständig arbeiten.
Sollte es sich um die juristische Fakultät handeln, ist diese Art höheren Blödsinns mir seit Jahren bekannt. Die Juristen seien damit entschuldigt, dass sie ihre Methode, geistig deformierte Menschen zu erzeugen, immerhin nur an Freiwilligen anwenden. Außerdem ist Jura keine Wissenschaft. -- Janka 01:46, 18. Jan. 2011 (CET)
Ich möchte meinen Fachbereich jetzt nicht öffentlich in Misskredit bringen. Lass dir einfach immer die Zitierrichtlinien zeigen bevor du etwas unterschreibst, und gut ist :) Ich glaube außerdem, dass die Richtlinien so streng nur für dumme Studenten wie mich gelten, wissenschaftliche Mitarbeitern und Profs traut man sicherlich zu, den eigentlichen Sinn hinter den Regeln zu verstehen. --Peascolor 10:36, 18. Jan. 2011 (CET)P. S. Hat mit Jura nichts zu tun, Anwälte sind auch mir generell nicht sehr sympathisch (vorsichtig ausgedrückt) --Peascolor 10:38, 18. Jan. 2011 (CET)
Ich möchte meinen Fachbereich jetzt nicht öffentlich in Misskredit bringen. Du weißt also, dass das dir Aufgetragene falsch ist. Du willst es aber nicht nur dennoch tun, sondern stellst dich auch noch schützend vor diejenigen, die dir Dinge auftragen, von denen du weißt, dass sie falsch sind? Wenn es sich jetzt nicht um die Universität der Bundeswehr handelt, halte ich soviel Corpsgeist für höchst gefährlich. -- Janka 12:58, 18. Jan. 2011 (CET)
Nein, ich weiß es nicht. Ich habe in meinem Leben nur eine Handvoll wissenschaftlicher Arbeiten (wenn sie diese Bezeichnung verdienen) geschrieben und maße mir nicht an, es besser zu wissen, als der Prof, der die Regeln verfasst hat. Erwartest du von mir ernsthaft, dass ich mich kurz vor meinem Abschluss noch klugscheißend mit einem Prof überwerfe? Nein, so viel Courage habe ich nicht. --Peascolor 13:05, 18. Jan. 2011 (CET)
Menschlich erwarte ich es nicht, von einem Wissenschafter, der sich selbst ernst nimmt, jedoch schon. Das ist doch genau der Kern des Sermons, den ich da oben verfasst habe. Zudem denke ich nicht, dass irgendein Professor deines Fachbereichs diese Regeln verfasst hat. Eher ein Assistent mit Allmachtsallüren, und die Profen haben das dann ungelesen abgenickt. Im schlimmsten Fall hat's die Teamssistentin einfach vom gleichen Fachbereich einer anderen Uni übernommen. Und genau deshalb muss man sowas immer hinterfragen. Da gibt es wohl einigen Forschungsbedarf. -- Janka 15:17, 18. Jan. 2011 (CET)
Ich sehe mich nicht als Wissenschaftler :) --Peascolor 15:20, 18. Jan. 2011 (CET)

Sportart gesucht

Hallo zusammen. Ich habe mich im Zug mit jemandem unterhalten, der mir erzählt hat, dass er schon mal bei einer Weltmeisterschaft teilgenommen hat und dort sogar ziemlich erfolgreich war. Er wollte mir aber die Sportart nicht verraten, hat mir lediglich Hinweise gegeben, mit denen ich bis jetzt aber nichts anfangen konnte. Er meinte, dass es in Kanada die viert-populärste Sportart ist (Sport in Kanada hilft nicht direkt weiter, die Angabe kann auch nur seine persönliche Sicht sein. Er selbst hat mit einem deutschprachigen Team teilgenommen und spielt nicht mehr aktiv. Das kann aber nicht solange her sein, weil er Ende 20, höchstens 30 Jahre alt ist. Die US-Amerikaner sind eine sehr gute Mannschaft, weil wie er sagte viele Navy-Soldaten für ihr Land anträten und die das praktisch schon sehr professionell ausüben, im Gegensatz zu ihm. Er war deutscher und meine Vermutung ist, dass er daher auch für Deutschland angetreten ist. Mehr fällt mir gerade nicht ein, ich hoffe, dass mir einer helfen kann, die Hinweisstücke zu sortieren. Achja: Er selbst hieß "Flo". Grüße (nicht signierter Beitrag von 92.205.86.1 (Diskussion) 13:11, 17. Jan. 2011 (CET))

Hallenhalma? ;-) VG--Magister 13:15, 17. Jan. 2011 (CET)
Nun, Versuch Dein Glück. --Vexillum 13:25, 17. Jan. 2011 (CET)
Hast Du hier schon nachgeschaut? --87.144.91.208 13:27, 17. Jan. 2011 (CET)
Wenn man alle Elemente zusammen nimmt (Ausnahme: " Er selbst hieß "Flo""), kommen wir auf Lacrosse. Man sollte also nach einem doitschen Lacrosse-Team-Teilnehmer suchen, der Flo(rian) oder ähnlich heisst. Dann die namen der 3 Florians in Google-Bildersuche stecken und nachsehen, ob einer passt. GEEZERnil nisi bene 13:54, 17. Jan. 2011 (CET)
Hier gibt's einen. -- لƎƏOV ИITЯAM 14:05, 17. Jan. 2011 (CET)
Sie schreibt nicht, woher und wohin der Zug fuhr - das ist ein Handicap... GEEZERnil nisi bene 14:18, 17. Jan. 2011 (CET)
Wieso "Sie"? --тнояsтеn 14:54, 17. Jan. 2011 (CET)
Die IP ...? GEEZERnil nisi bene 15:53, 17. Jan. 2011 (CET)
Wieso "Er"? --Wrongfilter ... 14:55, 17. Jan. 2011 (CET)
Das kann ich dir nicht sagen. Ich plädiere für eine geschlechterneutrale Umformulierung :-) --тнояsтеn 15:12, 17. Jan. 2011 (CET)
Ich dachte auch zunächst an Lacrosse, habe es dann aber verworfen, weil Lacrosse doch eher Nationalsportart ist, er aber nur von viertpopulärster Sportart erzählte. Der Zug fuhr durch das Ruhrgebiet in Richtung Essen/Düsseldorf.--92.205.86.1 14:53, 17. Jan. 2011 (CET)

Ist er hier dabei? Navy war der entscheidende Hinweis, hier der Zusammenhang. Röding schrieb 1794: "Die Indianer von Labrador haben sehr künstlich verfertigte Kanoes, die sie ungemein gut zu regieren wissen ... wenn auch sein Kanoe umschlägt, so fällt er nicht geraus, weil er seine Jacke fest um den Rand der Oeffnung gebunden, so daß kein Wasser eindringen kann. Dann richtet er sich mit seinem Kanoe vermittelst seines Riems wieder auf." (Bartz, Seemannssprache s. v. Kanu) --Aalfons 15:18, 17. Jan. 2011 (CET)

In der englischen Wikipedia wird die viertpopulärste Sportart nicht ausdrücklich benannt, aber möglicherweise ist es ja Curling. 2007 und 2008 nahm bei den Junioren-WM ein Florian Zahler für Deutschland daran teil. -- Wiprecht 15:43, 17. Jan. 2011 (CET)
Validierung der Auswahlkriterien: Finde nach GGES keine Seite, die eine offizielle Rangliste der Sportarten angibt (auch nicht mit "forth most popular" etc.). Ausnahme Ice Hockey No. 1. Als wie solide ist also diese Aussage zu werten?
"Spielt nicht mehr..." Spielt man Canoeing ??
Navy-Soldaten => Curling ? COME ON !! "Vielleicht meinte er SkandiNAVYen? Håhåhå!" GEEZERnil nisi bene 16:18, 17. Jan. 2011 (CET)
Warum nicht, spielte beispielsweise nicht auch der Soldat Forrest Gump Tischtennis? Auch nicht grad die typische Sportart fürs Militär. ;-) -- Wiprecht 16:40, 17. Jan. 2011 (CET)

Lacrosse, ganz klar. In Düsseldorf z.B. DSC 99, deutsches Spitzenteam. Bei der WM käme auch eine U19 oder so in Frage. --Logo 16:42, 17. Jan. 2011 (CET) Die Lacrosse Europameisterschaft in Lathi, Finnland läuft seit 2 Tagen. Mit Lorenz Lehmhaus, Florian Kriependorf, Dominique Nebreklijevic und Annette Schuhmann, stellt der DSC 99 3 Herren und 1 Dame. Logo

Hier noch drei WM-Florians mit Foto: http://www.passau-lacrosse.de/nationalplayer.html --тнояsтеn 12:15, 18. Jan. 2011 (CET)

Niedriger Bilirubinwert

Welche Krankheiten könnten eigentlich event. durch einen (um 20%?!) zu niedrigen Bilirubinwert angezeigt werden. Ich als medizinischer Laie finde nur Hinweise auf Krankheiten, die durch einen zu hohen Wert gekennzeichnet sind. --Schorle 17:45, 17. Jan. 2011 (CET)

Onlinerecherche nach "Hypobilirubinämie" ergibt diverse Quellen, die einem subnormalen Bilirubinspiegel keinen Krankheitswert zusprechen. Wenn du glaubst, krank zu sein, dann konsultiere einen Arzt und nicht Wikipedia oder Google. --78.54.100.239 17:55, 17. Jan. 2011 (CET)
Danke, so weit war ich auch schon gekommen, wie Du meiner Frage vielleicht hättest entnehmen können. Wenn es um mich ginge, würde ich zu dieser Frage nicht die nette Wikipedia-Auskunft bemühen, sondern den Arzt meines Apothekers.--Schorle 18:46, 17. Jan. 2011 (CET)
Hypobilirubinämie (niedriges Bilirubin) hat keinen diagnostischen Wert. Uwe G. ¿⇔? RM 10:25, 18. Jan. 2011 (CET)

--93.201.223.146 18:58, 17. Jan. 2011 (CET) Von 1968 - 1971 war ein Alexander Fürst zu Dohna-Schlobitten Präsident der Deutschen Burgenvereinigung. Ist er mit Alexander Fürst zu Dohna-Schlobitten (1899 - 1997), dem Autor von "Erinnerungen eines alten Ostpreußen", identisch?

Es ist aus sehr vielen Gründen sehr naheliegend. Einen Beweis, dass der Burgenmann mit dem in der Schweiz wohnenden Reinigungsinhaber identisch ist, habe ich aber trotz einiger Suche nicht gefunden. --Aalfons 19:23, 17. Jan. 2011 (CET)

Identität wurde auf Nachfrage von der Deutschen Burgenvereinigung bestätigt. Hierfür vielen Dank. (nicht signierter Beitrag von 93.201.203.244 (Diskussion) 12:47, 18. Jan. 2011 (CET))

Rätselhafte Empfangsstörungen mit DVB-T in Berlin

Was kann das sein? Der Fernseher mit verstärkter Zimmerantenne will ZDF und ein paar andere Sender seit gestern nicht mehr zeigen. ARD und andere funktionieren. Kurionserweise funktioniert beim Netbook mit einem DVB-Stick und Miniantenne das ZDF, aber die ARD nicht oder nur mäßig. Irgend etwas verändert habe ich nicht. Woran kann das denn nun liegen? Ich habe keine Idee, wo ich da suchen sollte. Oder gibt es gerade Sender- oder Wetterprobleme? Passt aber nicht zum Verhalten. Rainer Z ... 21:16, 17. Jan. 2011 (CET)

Ich kann dazu nur beitragen, dass bei mir alles läuft wie immer (auch verstärkte Zimmernatenne)... --Eike 21:24, 17. Jan. 2011 (CET)
Es kann völlig reichen, daß jemand mit schlecht entstörter Aquarienpumpe oder marodem Kühlschrank neu in die Nähe gezogen ist – das läßt sich dann sehr schwer orten. Übrigens ist eine gute Antenne ohne Verstärker oft besser als eine mittelmäßige Antenne mit Verstärker. —[ˈjøːˌmaˑ] 21:27, 17. Jan. 2011 (CET)
Ich habe eine zeitlang DVB-T mit passiver Antenne (mitgelieferte Ministabantenne, später Selbstbaudipol) geschaut. Je nach Sender war immer an einer anderen Stelle des Fensterrahmens der Empfang besser. Ich habe dann eine Stelle ausgetüftelt, an der alle drei Sender brauchbar zu empfangen waren und nur noch fallweise nachjustiert. --Rôtkæppchen68 21:36, 17. Jan. 2011 (CET)
Das klingt ja vielversprechend. Was ich aber nicht ganz verstehe, warum die Sender sich so unterschiedlich verhalten. Und was kann man überhaupt machen, wenn es nicht von selbst weggeht? Rainer Z ... 21:43, 17. Jan. 2011 (CET)
Nachtrag: Wenn ich mich hinter dem Fernseher bewege, um an der Antenne rumzufummeln, hat das einen deutlichen Effekt auf den Empfang. Und Wackeln am Netzteil bzw. dessen Kabel des Fernsehers macht sich auch bemerkbar. Könnte es auch an Kabelschäden liegen? Rainer Z ... 21:52, 17. Jan. 2011 (CET)
Zweifelsohne können schlechte oder korrodierte Kabel (da hilft WD40) auch ihr Scherflein beitragen, klar. Und Du als Wassersack (denn als solchen betrachten zynische Runfunk- und Fernsehtechniker uns Menschen) bist natürlich der Fluch jedes Elektromagnetismus. Aber im Ernst: Wie genau sich Änderungen auswirken, ist annähernd nicht berechenbar. WLAN ist mir schonmal durch Umdrehen eines Farnkrauts neben dem Accesspoint ausgefallen – natürlich nur exakt am Schreibtisch, sonst war der Empfang super. Es ist absolut möglich, daß leicht chaotische Effekte durch Wellenspiegelungen auftreten, die mal den einen Empfänger stärken und einen anderen gleichzeitig schwächen. Ach ja, ein Tip noch: Möglichst wenig Steckverbindungen: Es sollte genau eine geben. Verlängerungskabel bringen an den Steckern große Signalverluste. Viel Erfolg! —[ˈjøːˌmaˑ] 22:35, 17. Jan. 2011 (CET)
Hier wird eine angeblich recht gute passive DVB-T-Antenne zum Eigenbau beschrieben. Ausprobiert habe ich es allerdings nicht. --Jossi 00:40, 18. Jan. 2011 (CET)
@Rainer, das unterschiedliche Verhalten der einzelnen Sender erklärt sich durch deren unterschiedliche Wellenlänge und deren geometrisches Verhältnis zu den Gegenständen in der Umgebung. Beispiel Berlin: Hier sendet Das Erste auf Kanal 27 bzw 522 MHz, ZDF auf Kanal 33 bzw 570 MHz. Das ergibt Wellenlängen von 57,4 bzw 52,6 Zentimetern. Ein Hindernis, das 57,4 cm (oder Vielfache davon) von der Antenne entfernt ist, verhält sich für Das Erste genauso wie ein Hindernis, das 52,6 cm (oder Vielfache davon) von der Antenne entfernt ist. Im Falle des WLAN-Farns (Wellenlänge 12,2 cm) reicht ein Verschieben des Farns um wenige Zentimeter, um deutliche Effekte zu erzielen. Zudem sieht die Blattform eines Farns einer Fraktalantenne ähnlich. --Rôtkæppchen68 01:36, 18. Jan. 2011 (CET)
@Rainer, unter der DVB-Antenne habe ich eine Blechscheibe von ca. 30cm Durchmesser plaziert, wie in einer TV-Sendung empfohlen wurde(eine Ratgebersendung, deren Titel/Sender mir nicht mehr einfällt), tatsächlich sind die Störungen verschwunden. Ich vermute, dass die Scheibe wie ein Sammler wirkt. Gewissheit habe ich, dass es sehr bescheiden aussieht.;-)--M.Bmg 07:20, 18. Jan. 2011 (CET)

Das seltsame ist halt, dass ich gar nichts geändert habe. Von einem Tag auf den anderen funktioniert es einfach nicht mehr. Vorher keine Probleme, außer ein bisschen bei manchen Wettterlagen. Na ja, ich werde mal ein bisschen basteln, scheint ja nicht schwer zu sein. Rainer Z ... 00:07, 19. Jan. 2011 (CET)

Werner Pünder

Diskussion:Werner Pünder Warum kam er in DDR-Haft? --Atlan Disk. 21:19, 17. Jan. 2011 (CET)

Gesucht und nichts gefunden. Sollte also erst mal raus. Hier in dem Dokument wird nur "Ost-Haft" erwähnt. GEEZERnil nisi bene 12:51, 18. Jan. 2011 (CET)

Einfaches DAU-taugliches Sandbox- oder VM-Programm gesucht

Welches Sandbox- oder Virtual-Machine-Programm eignet sich zum einfachen Virtualisieren mehrerer Instanzen einer Website, die normalerweise nur eine Instanz pro Rechner zulässt, auf demselben Rechner? Das Programm soll in der Bedienung DAU-tauglich sein und unter Windows Vista Home Premium x86 laufen. --Bandsox 23:58, 17. Jan. 2011 (CET)

Gar keins, weil eine Website gar nicht prüfen kann, wie viele Browser laufen. Stattdessen wird verhindert, dass mehr als ein gleichzeitiger Login pro aufrufender Internet-Adresse möglich ist. Dieses Problem kannst du nur lösen, indem du die parallelen Logins über unterschiedliche Proxies laufen lässt. Oder alternativ, indem du mehrere Modems verwendest. -- Janka 13:11, 18. Jan. 2011 (CET)
Es ist kein Problem der IP-Adresse, sondern der Virtualisierung. Die Website ist flashbasiert und verlangt in der Grundversion weder Registrierung noch Login. Mit mehreren, am selben Router (mit NAT-Firewall) hängenden PCs oder mit Windows 7 Virtual XP Mode funktioniert es. Leider hat der betreffende Mensch (der Initiator dieser Frage ist vom Fragesteller verschieden) weder Windows 7 noch mehrere PCs. --Bandsox 16:13, 18. Jan. 2011 (CET)
Dann richte du die Virtuelle Maschine ein. Die dann zu starten, sollte bei den meisten Produkten DAU-kompatibel sein. --Eike 16:34, 18. Jan. 2011 (CET)
Virtualbox ist kostenlos (Open Source), läuft unter Vista (und vielen anderes Systemen) und im Gegensatz zu z.B. QEMU sehr benutzerfreundlich. -- Jonathan Haas 23:34, 18. Jan. 2011 (CET)

Was passiert, wenn ein Spieler nach einer roten Karte das Spielfeld nicht sofort verläßt? Z. B. weil er dank extrem hohem Adrenalinspiegel, kochend vor Wut noch anfängt mit dem Schiri rumzudiskutieren (sicher extrem ungeschickt, aber bei Heißspornen nicht ausgeschlossen). Wass kann dann in Folge passieren? Im Artikel stehts nicht. --46.5.122.124 00:30, 18. Jan. 2011 (CET)

Eine noch längere Sperre als er ohnehin schon bekommen würde. -- Chaddy · DDÜP 00:33, 18. Jan. 2011 (CET)
So eine Art "Doppel-Rot"? --46.5.122.124 00:34, 18. Jan. 2011 (CET)
(BK) Der Schiri wird das Spiel solange unterbrechen, bis der Kandidat das Spielfeld verlassen hat. Im Zweifelsfall gibt es eben einen Spielabbruch und eine saftige Strafe für den Spieler und dessen Verein und das Spiel wird 3:0 für die gegnerische Mannschaft gewertet. Alles schon dagewesen. --87.144.91.208 00:37, 18. Jan. 2011 (CET)
(BK) Rot ist rot. Aber ueber die Laenge der Sperre befindet der Verband nach dem Spiel und wird dabei das Verhalten des Spielers nach dem Zeigen der roten Karte beruecksichtigen. --Wrongfilter ... 00:38, 18. Jan. 2011 (CET)
Der Schiedsrichter wird es im Sonderbericht, der sowieso bei Roten Karten geschreiben werden muss, notieren. („Alles, was der Spruchkammer bei der Urteilsfindung weiter helfen kann, ist aufzuführen. Vermutungen oder Interpretationen sind weg zu lassen. Also nur das hinschreiben, was man als Schiedsrichter selbst wahrgenommen hat.“) --Chin tin tin 00:43, 18. Jan. 2011 (CET)
Danke! Mensch, seid Ihr fix. Wäre schön, wenn jemand diese Zusatzinfos im Artikel einarbeiten könnte. --46.5.122.124 00:45, 18. Jan. 2011 (CET)

Also im Basketball kann man ein Spiel auch abbrechen, wenn sich ein disqualifizierter Spieler weigert, das Spielfeld zu verlassen und es würde mich doch stark wundern, wenn es im Fußball nicht eine analoge Regel gäbe. Allein zur Wahrung der Autorität des Schiedsrichters ist das wichtig. BenjiMantey 01:31, 18. Jan. 2011 (CET)

Noch nie darüber nachgedacht - aber: Wäre es nicht viel sinnvoller, einem Spieler eine mattgrüne oder dunkelblaue Karte zu zeigen? ROT ist eine Reizfarbe (Blut, sexuelle Erregung, Affenhintern, ...), während grün oder blau signalisieren würde Beruhige dich doch, mein Junge! Es ist doch nur ein Spiel.... Mal WahrerWattWurm fragen... GEEZERnil nisi bene 09:01, 18. Jan. 2011 (CET)
Ob ein hochgetourter Spieler - dem Rot ging ja so einiges voraus - Grün auf einem grünen Platz oder Blau unter blauem Himmel überhaupt wahrnehmen würde? Von den Zuschauern, den Mitspielern (und dem Fernsehen *scnr*) mal ganz zu schweigen. --46.5.122.124 09:05, 18. Jan. 2011 (CET)
@Geezer: Bei Deinem grauen schwarz-weißen Fernsehapparat ist der Farbton ja ohnehin nicht so wichtig, ne? ;) Schönen Tag noch —[ˈjøːˌmaˑ] 10:11, 18. Jan. 2011 (CET)
Wie allgemein bekannt, ist Fussball ein zutiefst sozialistisches Spiel. Kann diese Karte dann ueberhaupt eine andere Farbe als rot haben? --Wrongfilter ... 12:27, 18. Jan. 2011 (CET)
"8. Spielfeldverweis - 8.1 Das Spiel ist nach einem Spielfeldverweis erst dann fortzusetzen, nachdem der ausgeschlossene Spieler das Spielfeld verlassen hat. Ein weiteres Einwirken auf das Spiel oder ein Aufenthalt auf der Laufbahn oder Betreuerbank sind verboten. Der Innenraum ist zu verlassen. Dies gilt auch für die 8 jeweiligen Offiziellen. - 8.2 Ein ausgeschlossener Spieler gilt nach seinem Spielfeldverweis nicht mehr als zur Mannschaft gehörig; er darf am Spiel in keiner Weise mehr teilnehmen. Weigert er sich trotz Aufforderung und Einbeziehung des Mannschaftsführers, ist das Wettspiel abzubrechen." Quelle: ÖFB: Ergänzende Erläuterungen zu den Spielregeln. --Niki.L 19:11, 18. Jan. 2011 (CET)

Mediawiki Problem

Warum wird bei der Hauptseite meiner Mediawiki 1.5 Installation ein älterer Bearbeitungstand angezeigt, als der Wikiquelltext darstellt, obwohl mit ?action=purge der Cache bereits mehrfach gelehrt wurde? Ahja, die alte Hauptseite wird auch nur Gästen angezeigt, angemeldete Nutzer sehen dann doch die aktuelle. Plaintext 05:08, 18. Jan. 2011 (CET) PS, lokale Caches sind schon alle geleert.

Internet mit 2PCs

Konfiguration ist die folgende: Rechner1 (Windows7) hängt mit WLAN im Internet, Rechner2 hängt per LAN-Kabel an Rechner1. Kann ich mit Rechner2 ins Internet? Wenn ja, welche Gateway-Einstellung braucht Rechner2? Danke, --80.153.202.12 16:44, 18. Jan. 2011 (CET)

Du musst auf Rechner 1 eine Internetverbindungsfreigabe einrichten und die dann mit dem Internetverbindungsassistenten auf Rechner 2 aufrufen. --Rôtkæppchen68 16:49, 18. Jan. 2011 (CET)
Verbindungsfreigabe ist richtig, für den Rest (falls es ein System ohne solche Assistenten ist): Vergib den beiden kabelgebundenen Netzwerkkarten je eine IP im selben Netz. Beispiel: Erster PC kriegt auf seiner "Kupfer-Netzwerkkarte" 192.168.42.1 und zweiter PC kriegt auf seiner Netzwerkkarte 192.168.42.2; beide mit Netzmaske 255.255.255.252 (die übliche 255.255.255.0 geht auch, wäre aber streng genommen Adreßverschwendung). Dann kriegt der zweite PC als Gateway die IP des ersten PCs (nämlich 192.168.42.1) eingetragen. Voilà. —[ˈjøːˌmaˑ] 20:37, 18. Jan. 2011 (CET)
(Ich gehe mit diesen Adressen davon aus, daß Dein WLAN nicht ausgerechnet im Netz 192.168.42.X liegt. Falls doch, ändere jede 42 oben in 23.) —[ˈjøːˌmaˑ] 20:51, 18. Jan. 2011 (CET)

Grund für Ablagerungen an Leuchtstoffröhren

An Leuchtstoffröhren sehe ich oft solche Ablagerungen (obere Lampe). Wadurch entstehen die? Häufig sehe ich diese Ablagerungen auch an der gleichen Stelle um die Lampe herum, also am Lampenschirm oder an der Decke. Wie kommt es zu dieser Wirkung nach außen? --Zulu55 17:57, 18. Jan. 2011 (CET)

Das sind "Verbrennungsrückstände" (Abbrand) die an den Elektroden bei der Zündung entstehen. --Ω Kommst Du aus Oldenburg und Umgebung? 18:11, 18. Jan. 2011 (CET)

Es handelt sich um verbrauchtes (verbranntes) Leuchtpulver, das sich innen an jener Stelle ansammelt, wo ein stärkeres Magnetfeld ist. Das verbrauchte Pulver sammelt sich dort an, wo der Starter und die Elektroden sind. --172.132.219.284 18:22, 18. Jan. 2011 (CET)

(BK) Durch die durch das im Innern der Lampe herrschende elektrische Feld beschleunigt auf die Elektroden treffenden Quecksilberdampfionen werden die Bariumoxidhaltige Elektrodenmasse und Teile der Metallelektrode selbst herausgeschlagen. Die Bariumoxid-Metall-Masse zerstäubt und setzt sich innen auf dem Lampenkolben ab. Außerhalb der Lampe setzt sich normaler Staub ab. Allerdings sorgen die heißen Enden der Leuchtstofflampe für eine erhöhte Konvektion, sodass oberhalb der Röhrenenden mehr Staubpartikel gegen das Leuchtengehäuse prallen und sich dort absetzen. --Rôtkæppchen68 18:24, 18. Jan. 2011 (CET)
@172.132.219.284, die Dunkelbirnenforschung hat selbstverständlich eine viel logischere Erklärung für das Phänomen: Dark Sucker. --Rôtkæppchen68 18:28, 18. Jan. 2011 (CET)
Es gibt auch einen Leisesprecher, der die Schallstärke in seinem Umkreis vermindert. Es wird um so leiser, je stärker man ihn aufdreht oder je näher man ihm kommt. Wenn man Kreditkarten drauf legt, funktionieren sie hinterher besser. --172.132.219.284 (18:41, 18. Jan. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
=> Antischall --Eike 18:45, 18. Jan. 2011 (CET)

Für Astronomen

Moin und Guten Abend,
seit der Einstellung des Apolloprogramms 1972 (schon fast 40! Jahre her) hat keine Mannschaft die Erde in größerer Entfernung verlassen, stimmt's? Ich meine, über die erweiterte Atmosphäre hinaus. Welches war die größte Distanz [km] seitdem? --Thophaël 22:36, 18. Jan. 2011 (CET)

Beim Space Shuttle waren es 643 km [3]. --Rôtkæppchen68 22:55, 18. Jan. 2011 (CET)
(BK) Hat mit Astronomie leider nix zu tun. Der Rekord eines Nicht-Mondfluges war Gemini 11 mit einer Entfernung von 1374.,1 km. Das war aber schon 1966. Die hoechste Shuttle-Mission war STS-31 mit 611 km (das war die Mission, bei der das Hubble Space Telescope ausgesetzt wurde). Die zitierten 643 km sind wohl nicht erreicht worden, sondern nur eine uebergenaue Uebersetzung von 400 Meilen. --Wrongfilter ... 22:57, 18. Jan. 2011 (CET)
Bei den Sojus-Raumschiffen war es Sojus TM-11 mit 400 km. --Rôtkæppchen68 23:21, 18. Jan. 2011 (CET)

BlueRay

Gibt es ein Kürzel für diese Scheiben, analog zu CD oder DVD? --87.179.205.132 22:54, 18. Jan. 2011 (CET)

BD, siehe auch Blu-ray Disc. --StG1990 Disk. 22:56, 18. Jan. 2011 (CET)
BD. --Rôtkæppchen68 22:57, 18. Jan. 2011 (CET)

(Kreuz)Wertheim und das Hochwasser (erl.)

Ich habe in 2 Tagen einen Termin in Kreuzwertheim, zu dem ich mit öffentlichen Verkehrsmitteln anreisen muss. Regulär wäre das wohl Zug bis Wertheim und von dort mit dem Taxi weiter zum Ziel. Wo frage ich am sinnvollsten nach, wie das Hochwasser in den beiden Städten den Nahverkehr beeinflusst? Kommt man vom Bahnhof überhaupt mit dem Taxi weg, oder wartet da schon das THW-Schlauchboot? --188.105.132.219 13:07, 18. Jan. 2011 (CET)

Warum machst Du nicht das naheliegende, was jeder normaler Mensch macht: Er ruft dort bei seiner Kontaktperson an und fragt nach den Verkehrsverhältnissen. Dadurch erfährt allerdings niemand, dass Du dahin musst. Da wir dich nicht kennen, können wir dich aber auch jetzt nicht neidisch bestaunen.--79.252.193.189 13:22, 18. Jan. 2011 (CET)
Du könntest auch schlicht ein Taxiunternehmen dort anrufen. Aber der Witz mit dem THW-Schlauchboot war die Trollfrage wert. Ich hätte auch eine: Warum hat die Deutsche Post die Guido-Westwelle-Briefmarke zurückgezogen? Weil die Leute immer auf die falsche Seite gespuckt haben. :-D --Aalfons 13:28, 18. Jan. 2011 (CET)
Liebe Leute, es ist keine Trollfrage - denkt mal drüber nach, es gibt durchaus auch Situationen, in denen man nicht denjenigen anrufen möchte, den man besucht (ein Anlass - wenn auch nicht meiner - wäre zum Beispiel ein Besuch bei einem Schuldner). Der Tipp mit dem Taxiunternehmen war gut, manchmal hat man einfach ein Brett vor dem Kopf. Danke. -- 188.105.132.219 13:32, 18. Jan. 2011 (CET)
Wer in so einer Situation versucht Schulden einzutreiben, dem geschieht es recht, wenn der Schuldner zu erst den Eintreiber erschießt, bevor er sich selbst aus Verzweiflung eine Kugel in den Kopf jagt. --134.2.3.102 15:52, 18. Jan. 2011 (CET)
Lieber Schlaumeier, warum steht da wohl, dass das nur ein Anlass, aber nicht mein Anlass ist? -- 188.105.132.219 16:01, 18. Jan. 2011 (CET)
Hab ich gesagt, dass er dich erschießen soll? Nein, ich hab nur impliziert, dass es unter allen Umständen unhöflich ist jemanden in einer Katastrophenregion unangekündigt zu belästigen. --134.2.3.102 16:16, 18. Jan. 2011 (CET)

Für Bayern gibt es folgende Webseite des Hochwassernachrichtendienstes: http://www.hnd.bayern.de/ Da stehen zwar keine Hinweise auf Auswirkungen auf den Nahverkehr, aber detaillierte Meldestufen und Pegelstände und weitere Hinweise. Wertheim hat aktuell einen Pegel von 5,64 m; eine entsprechende Grafik dort zeigt die Entwicklung einschließlich einer Prognose für die nächsten 24 Stunden und danach dürfte das Maximum in der Nacht zu heute erreicht worden sein und der Pegel bald auf unter 5 m zurückgehen, also drohen für Wertheim wohl keine THW-Schlauchboote. --Proofreader 15:25, 18. Jan. 2011 (CET)

Wobei, wenn ich mir die Live-Webcams hier: [4] anschaue, das sieht aktuell schon recht kritisch aus. Wenn ich das richtig sehe, ist Kreuzwertheim von Wertheim aus mit dem Bus 8074 zu erreichen, betrieben von der Main-Spessart-Nahverkehrsgesellschaft. Die kann man erreichen unter 09351-9757-97 (Mo-Fr. 8-19 Uhr) und die sollten wissen, ob ihre Busse fahren. --Proofreader 15:38, 18. Jan. 2011 (CET)
Danke für die Telefonnummer, und zum THW-Schlauchboot: Ich ziehe meine Aussage zurück und behaupte das Gegenteil. Es ist (der Uniform des Schiebenden nach) wohl eher ein Schlauchboot der Feuerwehr oder einer anderen Hilfsorganisation: http://module.kivbf.de/wertheim/galerie/alben/hochwasser/_original/hw-2011-01-11-0014.jpg (Humor ist, wenn man trotzdem lacht...)
Was mich die Boots-Frage überhaupt hat stellen lassen, war dieses   Bild, was den Bahnhof bei normalem Wasserstand in Flussnähe zeigt. -- 188.105.132.219 15:49, 18. Jan. 2011 (CET)
Die Mütze des Schiebenden ist zumindest von der DLRG --тнояsтеn 15:56, 18. Jan. 2011 (CET)
Das Oberteil auch.--134.2.3.102 16:17, 18. Jan. 2011 (CET)

Die Altstadt ist bei Hochwasser betroffen. Vom Bahnhof auf die andere Mainseite ist auch bei Hochwasser kein Problem! Gruß --91.22.255.252 16:09, 18. Jan. 2011 (CET)

Und wie wars? -91.22.253.151 11:43, 20. Jan. 2011 (CET)
Siehe hier - noch ein paar feuchte Flecken an den Wänden, in Ufernähe etwas schlammig, aber keine Straßensperrungen mehr, Taxi kam problemlos durch. -- 188.105.132.219 13:12, 21. Jan. 2011 (CET)
Naja, durch die Altstadt musstest du ja eh nicht oder? -91.22.255.18 17:40, 21. Jan. 2011 (CET)
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Meine Vermieterin / take # >1 (erl.)

Hi! Gibt es eine Möglichkeit, die Vermieterin zu zwingen, die Ablesung der Heizkostenverteiler durchzuführen? Bisher war das immer Anfand Dezember und die letzte war im Jahr 2009... Im November 2010 kam n Brief von der Vermieterin, dass bis Ende 2010 „moderne“ RF-HKV installiert werden (die sind na klar auch nicht da)... Meine beiden Nachfragen hat die Vermieterin ignoriert (also hab ich wohl wenigstens nicht die Klingel überhört und die entsprechende/-n Benachrichtigung/-en übersehen...)... *heul* Thx. Bye. --Heimschützenzentrum (?) 14:02, 19. Jan. 2011 (CET)

Deine Frage ist etwas unklar. Du bekommst doch deine Heizkosten so wieso entweder anteilig nach Quadratmeter oder wenn du einen Zähler für deine Wohnung hast direkt berechnet. Im ersten Fall werden nur die Gesamtkosten umgelegt. Im zweiten muss deine Vermieterin erst den Zähler ablesen um dir eine Rechnung zu stellen. Wo ist denn da dein Anliegen? Möchtest du die Rechnung für 2010 so bald als möglich erhalten? --FNORD 14:11, 19. Jan. 2011 (CET)
naja - einerseits macht es mich nervös, dass ich den termin verpennt haben könnte; andererseits ist das Heizkosten-Abrechnungs-Jahr 2010 schon 13 monate lang, was wieder die Abschlagszahlungen durcheinander bringen könnte... aber sonst isses egal... --Heimschützenzentrum (?) 14:18, 19. Jan. 2011 (CET)
Alle Jahre wieder kommst Du mit Deinen Vermietergeschichten. Und immer wieder hast Du Konflikte mit den einfachen Regeln des Miteinanders. Fang nicht an das zu bestreiten, ich gehe sonst ins Archiv und list das hier auf.--91.56.204.35 15:58, 19. Jan. 2011 (CET)
Gerade vor ein paar Tagen habe ich ihm doch einen Wohnungswechsel nahegelegt. Also nochmal: Bester Homer "Heimschützenzentrum" Landskirty, gib Dir einen Ruck, lass einen frischen Wind durch Dein Gefühlsleben wehen, schaff Dir eine neue Vermieterin an. Und dann bleib hart: Wenn die alte Vermieterin noch so heult, so sollest doch bleiben, sie nicht verlassen, nach all den Jahren, wir beide vor Gericht, nach all den Jahren, ich bring' mich um und was so Vermieterinnen so dergleichen noch so heulen, wenn sie den Abgrund, von ihrem einzigen Homer "Heimschützenzentrum" Landskirty verlassen zu werden, direkt vor der Schmutzkante an ihrem Abtreter sehen, nein, BLEIB HART. Mit der neuen Vermieterin (Gardinenstange, Dunstabzug, Klebestreifen, Treppenwischdienstordnung, Haustür, Teppichleiste) kannst Du was Neues aufbauen. Und das ist dann was Neues. Was Eigenes, hätte Loriot gesagt. In diesem Sinne einen frohen Umzug wünscht Dir BerlinerSchule. 17:01, 19. Jan. 2011 (CET)
Dank an Eike.
Mr Landskirty, es reicht jetzt. Du hast hier kein Zensorenamt inne. Und darfst daher die homerische Frage nicht einfach auf Deine Weise lösen, als ginge es gegen Kellerasseln unter der Teppichleiste. Und wer ständig Beiträge liefert, die den Bereichen Blödsinn und Privates, aba jequirlt so freundwillig (wie Thomas Mann geschrieben hätte; der kann gerade nicht, deshalb tu' ich es) nahestehen wie die Deinigen, der muss auch denjenigen Beiträgen, die den ersteren antworten, ohne einen leichten ironischen Beiklang gänzlich zu verschmähen, aufgeschlossen und mit einem Lächeln unter der gerümpften Nase gegenüberstehen. BerlinerSchule. 19:45, 19. Jan. 2011 (CET)
1. off topic... 2. falsch ist es auch noch... --Heimschützenzentrum (?) 19:57, 19. Jan. 2011 (CET)
ehm? was hat das mit dieser Frage zu tun? man kann doch nicht jemandem vorhalten, hier seit Jahren Fragen zu stellen...!? --Heimschützenzentrum (?) 19:58, 19. Jan. 2011 (CET)
und wenn es so einfache Regeln für den Zeitpunkt der Ablesung gibt, warum schreibt die denn keiner? --Heimschützenzentrum (?) 20:01, 19. Jan. 2011 (CET)

Ich bin mir nicht sicher, ob ich Dein Problem korrekt verstehe, aber wenn die Heizkostenabrechnung zu spät kommt, musst Du ncht zahlen (grad nix handfesteres gefunden). Vllt. also kein Grund zum Heulen? :) --Catfisheye 19:59, 19. Jan. 2011 (CET)

es geht ja erstmal nur um die Ablesung... --Heimschützenzentrum (?) 20:07, 19. Jan. 2011 (CET)
Na siehste, da wirst Du ja schon geholfen. Ja, Catfisheye bleibt immer nett und freundlich und sachlich, was man zum Beispiel von mir nicht behaupten kann oder auch nur zu behaupten versuchen sollte.
Daher noch einmal ganz friedlich: Eigene Beiträge werden tunlichst nicht verändert, nachdem schon Antworten dastehen - weil dann nämlich die Antwort schräg oder ganz ohne dastehen könnte. Beiträge Anderer werden überhaupt nicht verändert, es sei denn, sie gäben zu rechtsrelevanten Löschungen Anlass (Urheberrechtsverletzung, Volksverhetzung und so, war hier wohl alles nicht der Fall). Solltest Du Dich auf den Schlips getreten fühlen, dann versetz Dich mal in die Lage derjenigen Leute, über die Du hier seit Jahren viel Böseres schreibst, als wir Satiriker jemals über Dich angedeutet haben - der regelmäßige Auskunftleser hat ja den langjährigen Eindruck, das Zusammenleben Deiner Hauswirtin und Deiner Nachbarn sowie nicht näher zu bezeichnender Behörden mit Dir stehe dem permanenten Mordversuch näher denn dem Zusammenleben... BerlinerSchule. 20:16, 19. Jan. 2011 (CET)
Hat der sich eigentlich auch schon mal mit der Vermieterin in der Wolle gehabt, dass jemand auf der Treppe links läuft und nicht rechts, weil wir Rechtsverkehr in D haben. Bei der Vielzahl seiner in der Auskunft ausgebreiteten Vermieterinnendispute hab ich die Übersicht verloren. Seltsame Art sich zu beschäftigen, ich meine die Auskunft zu missbrauchen.--91.56.212.197 22:17, 19. Jan. 2011 (CET)
Na, von der VM, wo er eine Stunde bekommen hat, wissen wir ja, dass es vor allem ein Softwareproblem war. Und da können wir ja jetzt auch so soft sein, ihn in Ruhe zu lassen. Zumal er dort deutlich aufgefordert wurde, nun seinerseits mal seine Vermieterin in Ruhe zu lassen. Das muss er sogar, da er ja seinen Klarnamen bekannt gegeben hat, die Vermieterin also identifizierbar ist.
Für ihn ganz persönlich hoffe ich, dass er jetzt auch mal so soft agiert wie jeder andere Mieter, indem er nämlich bei Missverständnissen oder Uneinigkeiten (und welcher Mieter hätte so eine Erfahrung nicht mal gemacht?) einfach die Vermieterin aufsucht, persönlich, fernschriftlich, fernmündlich und was es da sonst heute alles so gibt, mit einem freundlichen Liebe Frau ..., Punkt ... auf der ... ist mir unklar. ... Ich freue mich auf Ihre Antwort, Ihr .... BerlinerSchule. 22:56, 19. Jan. 2011 (CET)
@Homer, schon mal an Selbstablesung gedacht, in Deinem Fall zur Sicherheit mit Zeugen? --Rôtkæppchen68 01:08, 20. Jan. 2011 (CET)
ja klar, aber: die liegt immer um bis zu 50% (<=2 striche weniger) daneben, weil die skala ja dermaßen verrutscht ist... :-) außerdem findet man so schlecht zeugen... --Heimschützenzentrum (?) 06:03, 20. Jan. 2011 (CET)

also am telefon (wo ich am fon immer so aufgeregt bin...) behauptet die vermieterin gerade, dass die ablesung bei allen im haus aus unerklärlichen gründen noch nicht stattfand... --Heimschützenzentrum (?) 09:11, 21. Jan. 2011 (CET)

War doch nicht so schwer oder? Dann mal ruhig bleiben und abwarten. -91.22.255.18 17:41, 21. Jan. 2011 (CET)
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Tesco

--188.23.41.251 23:19, 20. Jan. 2011 (CET) Was akzeptiert die Handelskette Tesco seit kurzem als Zahlungsmittel ?

Trollfragen?!?! syrcro 23:23, 20. Jan. 2011 (CET)
Muscheln?--87.158.176.108 03:22, 21. Jan. 2011 (CET)
Alte X-Boxe?--91.56.210.27 09:14, 21. Jan. 2011 (CET)
schwarze Fingernagelränder? --79.232.161.214 10:42, 21. Jan. 2011 (CET)
Andere Handelsketten? --Eike 10:51, 21. Jan. 2011 (CET)
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Gastrotickets, --Bremond 12:33, 22. Jan. 2011 (CET)

Französisch

Kann mir das bitte jemand übersetzten (für einen neuen Artikel): "Elles sont aussi connues pour avoir servi de monnaie d'échanges dans les sociétés primitives en Chine environ 2100 ans avant Jésus-Christ et ceci jusqu'à l'apparition des premières monnaies en bronze sous les Shang (1766-1122 avant J-C). C'est d'ailleurs pour cette raison que de nombreux caractères chinois ayant un rapport avec l'argent contiennent le caractère qui représente le coquillage Cypraea." --Bin im Garten 11:52, 21. Jan. 2011 (CET)

"Porzellanschnecken dienten vor ca. 2100 Jahren (ab 2100 v. Chr. ?) in China als Geld. Et ceci jusqu'à ...

"Es ist auch bekannt, dass sie in den primitiven Gesellschaften Chinas etwa 2100 v. Chr. als Zahlungsmittel dienten und zwar bis zum Auftreten der ersten Bronzemuenzen unter den Shang (waehrend der Shang-Dynastie, 1766-1122 v. Chr.). Dies ist im uebrigen der Grund, warum zahlreiche chinesische Schriftzeichen, die mit Geld zu tun haben, ein Zeichen/ein Radikal enthalten, das die Cypraea-Muschel darstellt." Je suis au jardin. --Wrongfilter ... 11:59, 21. Jan. 2011 (CET)
Das kenn ich doch... --Aalfons 12:35, 21. Jan. 2011 (CET)
Danke! --Bin im Garten 17:08, 21. Jan. 2011 (CET)
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Ursachen für das Wachstum

Nennen Sie Ursachen für das Wachstum der Städte im 19. Jahrhundert! Erläutern und beurteilen Sie an einem Beispiel die Folgen dieser Entwicklung! 12 BE

Hallo ich habe eine Frage! Nennen Sie Ursachen für das Wachstum der Städte im 19. Jahrhundert! Erläutern und beurteilen Sie an einem Beispiel die Folgen dieser Entwicklung! 12 BE


--LostSoul666 14:21, 21. Jan. 2011 (CET)

Geschichte- oder Sozialkundehausaufgaben oder Klausurfrage. So etws wird hier nicht beantwortet (Steht auch oben auf der Seite)--Obkt 14:29, 21. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Obkt 14:29, 21. Jan. 2011 (CET)

Hausaufgabe#Funktion_der_Hausaufgaben Grüße, --Sunergy 14:29, 21. Jan. 2011 (CET)

Aber lesen lassen dürfen wir ihn doch, oder? Soll ja schliesslich auch mal unsere Rente zahlen... Also: Industrialisierung, Urbanisierung - nicht Dschungelcamp. GEEZERnil nisi bene 14:32, 21. Jan. 2011 (CET)
Gehe einfach auf Urbanisierung, von dort kannst Du den Abschnitt Geschichte direkt in die Hausaufgabe kopieren. Wenn Du es vorher mit Google Translate ins Englische übersetzt und das Ergebnis dort wieder rückübersetzen läßt, merkt der Lehrer auch nicht, dass der Text aus Wikipedia ist - der Sprachstil entspricht mit dieser Methode ziemlich exakt dem üblichen Schülerniveau der 10. Klasse. --Rudolph Buch 14:34, 21. Jan. 2011 (CET)
Warum lehrt man nicht einfach Konsequentes Denken in der Schule? Der Rest - Informationen und so - wird sich auch in Zukunft immer besser abrufen lassen. - WAIT ! Vielleicht WILL man ja gar nicht, dass sie ... ?! GEEZERnil nisi bene 14:49, 21. Jan. 2011 (CET)
Täusche ich mich oder fällt die Entwicklung des Kunstdüngers nicht auch in diesen Zeitraum? Ansonsten schließe ich mich an mit dem frommen Wunsch, dass Erledigung von Hausaufgaben zwar mit, aber nicht von WP vorbereitet werden sollte. --Gwexter 15:11, 21. Jan. 2011 (CET)

Das ist übrigens keine Hausaufgabe, sondern die Teilaufgabe einer Klausur - erkennbar an den 12 BE = Bewertungeinheiten. Da der Prüfling gesiezt wird, handelt es sich um eine Aufgabe für die Oberstufe. Wahrscheinlich ist Benutzer:LostSoul666 mit seiner Note nicht zufrieden und sucht jetzt Belege, dass die von ihm vorgebrachte Lösung doch auch Bewertungseinheiten hätte bringen müssen. --Φ 15:20, 21. Jan. 2011 (CET)

Genauer ist es eine Schulaufgabe der 12. Klasse Grundkurs Geschichte in München... wenn man diesem Link glauben darf ;)--Traeumer 15:24, 21. Jan. 2011 (CET)

Verzeiht, ich wollte eigentlich nur ein wenig trollen. Hat auch ganz gut geklappt. --LostSoul666 15:28, 21. Jan. 2011 (CET)

Ja, ja, und jetzt noch rausreden. --Aalfons 15:35, 21. Jan. 2011 (CET)
Solange er unsere Renten zahlen wird, kannst er eigentlich im Web machen, was er will, oder? Hehehe! GEEZERnil nisi bene 17:14, 21. Jan. 2011 (CET)
Und ich dachte schon, Schüler müssen sich heutzutag Broteinheiten durch Klausuren verdienen. Weiss gar nicht, ob ich das gut oder schlecht finden soll.. würde bestimmt motivieren. --92.202.68.130 09:40, 22. Jan. 2011 (CET)
IP92 - Das wäre mit Sicherheit eine durchschlagendde Methode, um das unter Jugendlichen verbreitete Übergewicht in den Griff zu kriegen. Chiron McAnndra 13:17, 22. Jan. 2011 (CET)

Mond

--85.8.92.140 16:35, 21. Jan. 2011 (CET)

Mond? --Buchling 16:36, 21. Jan. 2011 (CET)
42! ...Sicherlich Post / FB 16:39, 21. Jan. 2011 (CET)
Das ist kein Mond ... --134.2.3.102 16:53, 21. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 78.54.111.226 16:44, 21. Jan. 2011 (CET)

Mathematisches Spielzeug

Im TV wurde zu später Stunde folgendes präsentiert: ein dreieckiges Tablett mit darauf befestigten Holzstäben wurde auf eine Seite gestellt. Dann ließ man kleine Kugeln von der Spitze herabrollen, welche dann in eines von, ich denke sechs Fächern an der Unterkante fallen konnten. Die meisten Kugeln fielen erstaunlicherweise in die Mitte... Ist sicherlich nicht optimal beschrieben, aber ich hoffe mal auf verständige Leser ;) Meine Frage wäre also: wie heisst dieses "Gerät"? Beste Grüße --79.197.49.132 20:28, 21. Jan. 2011 (CET)

Bernoulli-Brett --Bernd 20:30, 21. Jan. 2011 (CET)
Galtonbrett. --Komischn 20:32, 21. Jan. 2011 (CET)
Galtonbrett ist es! Danke :) --79.197.49.132 20:46, 21. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 91.22.255.18 21:15, 21. Jan. 2011 (CET)

Was wollen eigentlich die Selbstmörder im Irak bezwecken?

Meine Frage ist durchaus so gemeint wie ich sie stelle. Denn täglich sieht man in den Medien, wie sich im Irak jemand in die Luft sprengt und andere dabei mit reinreißt. Aber ich verstehe das Ziel nicht: Wollen die (auch wenn das natürlich im völligen Widerspruch zum Koran steht!) als Märthyrer sterben und denken, sie könnten sich so einen Platz im Himmel verdienen (ein extrem egoistisches Handeln also)? Oder ist es Hass auf ein System und man ist zur Systemänderung bereit, sein Leben zu opfern (ein ziemlich altruistisches Handeln also, wobei hier offenbar dann auch der Tod Dritter billigend in Kauf genommen wird, also letztlich doch wieder egoistisch)? Oder ist es Verzweiflung, weil man z.B. seinen Job verloren hat (etwa wie bei der Selbstverbrennung in Tunesien)? Oder sind es ganz andere Gründe? Vielleicht kann mir jemand das Fänomen erklären, denn in Europa käme wohl kaum jemand auf die Idee, sich in die Luft zu sprengen, um andere zu töten. Gab es da mal Untersuchungen, was das für Leute sind und was die für Motive hatten? 85.179.79.118 11:26, 18. Jan. 2011 (CET)

Man muss sich zum Verständnis erstmal in eine andere Perspektive versetzen: Wenn du fest daran glaubst, dass sowohl du als auch die anderen Getöteten woanders weiterleben, erscheint die Tat gleich viel weniger dramatisch. --Eike 11:32, 18. Jan. 2011 (CET)
(BK Eike) Steht es wirklich im Widerspruch zum Koran? Für uns ja, denn wir können ihn lesen bzw. haben Zugriff auf jede Menge Material darüber. Für ein kleines Licht, das von frühester Kindheit an eine andere Interpretation (nichts anderes sind nämlich beide Sichtweisen) indoktriniert bekommt, ist es hingegen kein Widerspruch. Nimm dazu noch die erwähnte Perspektivlosigkeit und ein anderes Verständnis von Ehre, und du hast deinen Selbstmörder. --Peascolor 11:33, 18. Jan. 2011 (CET)
Den Koran kann man nur auf arabisch lesen. Alles andere sind eventuell entstellende Übersetzungen. Kennt man ja auch von der Bibel: Du sollst nicht töten vs. Du sollst nicht morden. --134.2.3.102 11:40, 18. Jan. 2011 (CET)
(wieder BK) :::Auch ein Muttersprachler, der den Koran liest, interpretiert. Ich halte diese Regel für ein Machtinstrument, das für das eine oder andere Attentat nicht unverantwortlich ist. Außerdem kann man damit prima Diskussionen mit Ungläubigen abwürgen. --Peascolor 11:50, 18. Jan. 2011 (CET)
+1 Ich habe mich schon immer gefragt wie diese alberne Aussage das Buch könne nicht korrekt übersetzt werden immer wieder behauptet werden kann. Selbst für mehrdeutigen Aussagen die keine 1x1 Entsprechung in der Zielsprache hätten gibt es immer noch das Instrument der Fußnote. --FNORD 12:16, 18. Jan. 2011 (CET)
Das Argument der selbsternannten islamischen Auslegungsinstanzen, der Koran sei nicht zu übersetzen, schon gar nicht von Nichtgläubigen (einige wie Hartmut Bobzin kürzlich haben es doch getan) ist natürlich ein Argumentum ad hominem das nur darauf abzielt, die eigene Autorität in den Vordergrund zu stellen und eine Argumentation abzuwürgen. Das sollte klar sein. Eine solche Argumentation zeigt nur, dass es dem Islam an dem fehlt was Luther und andere für das Christentum waren. Luther wollte eigentlich eine Rückkehr zum Wort der Bibel, hat aber doch das Gegenteil erreicht. Der einzelne und nicht der Religionsgelehrte (z.B. Papst) wurden zum Denker. Das ist sicher ein wichtiger Baustein der Aufklärung in Europa, die der islamischen Welt noch bevorsteht. Man muss sich mal vorstellen, dass bislang alle arabischen Länder von selbsternannten Machthabern geführt werden. Das Verbot der Kritik gilt also nicht nur für den Islam. Einzig Tunesien scheint gerade aufzubegehren. Aber trotz Korankenntnis gelingt es mir nicht, religiös motivierte Selbstmorde im Irak nachzuvollziehen. 85.179.79.118 15:51, 18. Jan. 2011 (CET)
Ich habe den Koran ebenfalls gelesen. Und um das zusammenzufassen. Entweder der Ungläubige lässt sich bekehren oder du kannst ihn nach belieben umbringen oder sonstwie schaden. Damit ist alles abgedeckt was man sich so einfallen lässt. Zusätzlich ist der Koran weniger deutlich als das neue Testament sondern eher ähnlich wirr wie das alte Testament. Da hat man beliebigen Interpretationsspielraum. Von der religiösen Entwicklung her ist der Islam auf den Stand auf dem das Christentum mal um 16hundertirgendwas war. Da konnte man auch noch guten Gewissens Ketzer, Hexen und Ungläubig umbringen. Der Unterschied ist das das im Christentum schon immer zentral gesteuert war und auch zentral abgeschafft werden konnte. Im Islam kann das jeder populäre Dorf Imam für sich entscheiden. Und die Gewaltbereiten könne sich dann einfach den passenden Imam zu Philosophie aussuchen. Das wird also auch in 400 Jahren noch keine kollektiv friedliche Religion sein. --85.181.214.122 20:08, 18. Jan. 2011 (CET)
Zum Koran steht es wohl im Widerspruch, aber nicht unbedingt zu manchen Auslegungen des Korans und Hadithsammlungen. --GDK Δ 11:44, 18. Jan. 2011 (CET)
Versuch mal im real existierenden Irak anders als durch Selbstmord an 72 Jungfrauen zu kommen. -- لƎƏOV ИITЯAM 12:12, 18. Jan. 2011 (CET)

Zur ursprünglichen Frage: Terror? Destabilisierung des Staates? -- Aerocat 12:27, 18. Jan. 2011 (CET)

Such dir Interviews mit Shimpū Tokkōtai - die haben das auch gemacht. Yotwen 12:59, 18. Jan. 2011 (CET) Amerikaner sprechen acuh von "Not-so-smart-bombs"
Das ist ja wohl mal ein komplett anderes Thema :). Im Übrigen steht die Antwort im Artikel Irak#Aufst.C3.A4ndische_Gruppen_und_Anschl.C3.A4ge. Die SMAttentäter (und die anderen Attentäter) kämpfen auf der einen Seite gegen die Befriedungstruppen der USA und deren Verbündete auf der anderen Seite führen Sie einen Irakinternen Religionskrieg. --FNORD 13:06, 18. Jan. 2011 (CET)
Selbstmordattentate kamen zu einem Zeitpunkt auf, als alles andere, wie z.B. Flugzeugentführungen kaum mehr zum "Erfolg" führte/nicht mehr durchführbar waren. Auch für die japanischen Kamikaze-Kämpfer könnte das zutreffen. Oft wird das Selbstmordattentat als "Waffe des armen Mannes" bezeichnet. Um besser auf deine Frage eingehen zu können, müsste man die verschiedenen Schichten, wie z.B. Verzweiflung/Ohmacht, politischer Kampf, Ideologie/Religiöser Wahn, manipulatives Potential von Religion und anderen Ideologien, wie viel zählt ein einzelnes Menschenleben im Vergleich zu einer "großen Idee", Missbrauch von labilen Leute/Personen, die auf Sinnessuche sind, Guerilla-Taktiken, etc. auseinander schälen. Die zentrale Frage ist nicht, ob der Koran nun menschenverachtende Verse enthält (das mag ein Brandbeschleuniger sein), die Sache geht in Wirklichkeit tiefer. --Re probst 14:56, 18. Jan. 2011 (CET)

Zwei Selbstmordattentäter schleichen sich an den israelischen Grenzwachen vorbei. Vorsichtig klettert der erste in einen Graben, der zweite springt einfach hinein.
Erster: "Mensch! Pass auf, wenn die Bombe jetzt hochgeht..."
Zweiter:"Macht doch nix. Ich habe eine Ersatzbombe dabei."
Yotwen 15:29, 18. Jan. 2011 (CET)

Siehe auch Four Lions. --Eike 16:05, 18. Jan. 2011 (CET)
Ich glaube, dass diese Selbstmordattentäterei so eine Art Mode ist (Die hoffentlich bald vorübergeht.). Warum die das machen, wissen die bestimmt selbst nicht wirklich. Frag mal einen Teenie, warum er seine Hose so unterm Arsch hängen hat, dass die Unterhose eigentlich Oberhose heißen müsste. Die Erklärungen dürften sich beidenfalls auf einem ähnlichen Niveau bewegen. — Daniel FR (Séparée) 17:12, 18. Jan. 2011 (CET)
Dein Glaube in Ehren, es ist eine ehrwürdige Tradition für Sinnlosigkeiten wie Vaterland oder Gott zu sterben, siehe geschichtliche Vorgänger wie beispielsweise die Assassinen Yotwen 17:34, 18. Jan. 2011 (CET)
Das sich auf meine Frage hin hier tatsächlich jemand meldet, der es für "ehrwürdig" hält, sich in die Luft zu sprengen und andere mit reinreißt, hätte ich nicht vermutet. Ekelerregend! 85.179.79.118 22:07, 18. Jan. 2011 (CET)
Brauchen wir wieder Ironie-Tags? --77.2.73.212 22:14, 18. Jan. 2011 (CET)
Wie kürzlich bewiesen wurde, entkamen die meisten Assassinen, indem sie sich nach der Tat in Heuhaufen, in einer Gruppe Gelehrter oder auf Dächern versteckten. --77.2.73.212 18:53, 18. Jan. 2011 (CET)
Glaube, den hatten wir noch nicht, oder? --Dansker 21:06, 18. Jan. 2011 (CET)
Liebe IP 85.179.79.118 Ich empfehle "Xmas in February" von Lou Reed. Yotwen 08:36, 19. Jan. 2011 (CET)

Kostenloser Webspace

Weiß jemand, wo ich kostenlosen Webspace herbekomme, wenn ich für einen örtlichen Verein eine kleine Website aufbauen möchte? Danke für die Hilfe.--79.242.50.249 17:29, 18. Jan. 2011 (CET)

Mal ehrlich, sind 36 Euro für drei Jahre Webspace (also 1 Euro pro Monat) zu viel Investition? Hab auch verschiedenes Probiert, aber am längsten ohne Werbung und andere Probleme läufte es bei einem Abo. -- sk 18:00, 18. Jan. 2011 (CET)

Ich habe nicht gewusst, dass da so ein großer Qualitätsunterschied zwischen kostenlos und einem Euro pro Monat. Was nimmt man denn da am besten? Kann man sich die Domain aussuchen? Gibt es Templates, damit man nicht noch groß HTML programmieren muss?--79.242.50.249 20:52, 18. Jan. 2011 (CET)

Zwischen "kostenlos" und "1 Euro pro Monat" liegt ein ganz entscheidender Unterschied: das eine ist ein kostenpflichtiger Vertrag mit Leistung und Gegenleistung, das andere etwas, das verschenkt wird. Es gibt beides, und je nachdem, wofür du es brauchst, kommt beides in Frage. Und nahezu jeder Billig- oder Freespace-Provider bietet Vorlagen für einfache Homepages an, in die man nur seine Daten/Fotos usw. eintragen muss. Bei den kostenlosen bekommst du in der Regel keine richtige Top-Level-Domain, bei den Billig-Anbietern dagegen meist ohne zusätzlichen Aufpreis eine de-, net- oder com-Domain. Was vor dem Kürzel steht, muss natürlich noch frei sein, damit du es kriegen kannst.
Je nachdem, wie lange du im voraus in die Zukunft planen willst, solltest du einen Provider nehmen, den es schon eine Weile gibt - die Chance, dass er auch nächstes Jahr noch da ist, ist damit größer. In der Regel kannst du aber deine Domain zu einem anderen Provider mitnehmen, wenn du eines Tages den Webspace wechseln willst (bei den kostenlosen Anbietern geht das allerdings meist nicht). --Snevern (Mentorenprogramm) 22:32, 18. Jan. 2011 (CET)
Eine Top Level Domain bekommt er auch bei einem bezahlten Webspace nicht. Soll sich ja irgendwann ändern, aber dann kommt er mit einem Euro im Monat nicht weit, da muss er schon ein paar zehntausend hinlegen. --Kuli 11:59, 19. Jan. 2011 (CET)
Die WP:AU arbeitet unermüdlich an ihrem Besserwisser-Image. Dankeschön. Ich korrigiere also: Der User von Billigwebspace bekommt in der Regel eine "echte" de-, net- oder com-Domain, also ohne zusätzliche, providerspezifische Kürzel, wie sie bei den Freespace-Providern üblich sind (also zum Beispiel "meinedomain.de" statt "meinedomain.de.vu"). Ausnahmen bestätigen wie immer die Regel.
Übrigens ist für diese Domains der Name "Top-Level-Domain" durchaus gebräuchlich, obwohl Kuli natürlich Recht hat: streng genommen sind nur die letzten zwei oder drei Zeichen hinter dem letzten Punkt die "echte" Top-Level-Domain. Auch mit ein paar zehntausend (was auch immer - Dollar? Euro?) ist es übrigens nicht so leicht, wirklich eine echte Top-Level-Domain zu kriegen, und wenn doch, dann sind damit erhebliche Nachteile verbunden, die den Luxus einer eigenen TLD unattraktiv machen. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:18, 19. Jan. 2011 (CET)
Die Zehntausende waren auf eine Zukunft gemünzt, in der TLDs in großer Zahl freigegeben werden könnten. Und ganz ehrlich: Nur, weil jemand halt mal was besser wusste, muss man ihn nicht "Besserwisser" nennen. Passiert jedem von uns. --Eike 17:46, 19. Jan. 2011 (CET)

Maximalhöhe von Bergen

Wie hoch könnten Berge auf der Erde maximal werden, bevor sie einsinken? Granitgestein, annähernd Konusform, die Entstehungsweise des Berges sei zunächst egal. --172.132.219.284 19:44, 18. Jan. 2011 (CET)

Zahlreiche Spekulationen. --Aalfons 19:56, 18. Jan. 2011 (CET)
Hi Aalfons, nachdem ich mich gestern schon über diese Antwort von dir gewundert hatte, kann ich's mir jetzt den Hinweis nicht mehr verkneifen, dass man das Antworten jenen Mitlesern überlassen sollte, die eine Antwort wissen oder zu wissen glauben.... Sinnlose Antworten á la "Weiß ich auch nicht", "Ich habe gesucht, aber nicht gefunden" oder schlicht pauschal auf spekulative Googletrefferlisten zu verlinken sollte man den Trollen überlassen... --178.202.37.104 20:16, 18. Jan. 2011 (CET)
Nix da. Ich habe mir die Trefferliste zu den Bergen angeschaut und mindestens drei diskussionswürdige Theorien dazu gefunden – es war mir zu viel Arbeit, die herauszuschreiben, und es ist ja nicht ausgeschlossen, dass die fragende IP nicht genug Englisch konnte, um die passenden Suchworte zu finden. Deswegen kann von spekulativen Googletrefferlisten keine Rede sein. Zu deinem anderen Beispiel: Schau bitte in die Versionsgeschichte, und du wirst eine erste Antwort finden, die der Ersteller nach meinem Post gelöscht hat. Diese Antwort habe ich mit meiner Antwort relativiert. Alles klar? --Aalfons 20:28, 18. Jan. 2011 (CET)
Ganz im Gegenteil. Ein Link auf eine englischsprachige Googletrefferliste macht IMHO sogar noch weniger Sinn, wenn der Antworter dabei annimmt, dass der dt.sprachige Frager gar nicht genug Englisch kann. Die Bezeichnung deiner Trefferliste als "Zahlreiche Spekulationen" stammt von dir, nicht von mir, daher war die Rede von Spekulationen. Und bei dem anderen Thema hab ich die Versionsgeschichte wie gewünscht durchgesehen und die von ihm selbst zurückgezogene Antwort des anderen Benutzers gefunden. Allerdings kann ich keinen Zusammenhang erkennen mit deiner Antwort. Er hatte seine Antwort schließlich vor deiner Relativierung schon zurückgezogen. Übrigens hat sich seine ursprüngliche Antwort, die du "relativieren" wolltest, obwohl du die Antwort selbst nicht wusstest, inzwischen offenbar als korrekt herausgestellt. --178.202.37.104 20:59, 18. Jan. 2011 (CET)
Es geht nicht ums Englischlesenkönnen, sondern um das viel schwierigere Richtigesuchwörterfinden – das war der Service. Spekulative Trefferlisten sind auch was anderes als Trefferlisten mit Spekulationen. Zum anderen: Ich habe auf den ersten Post geantwortet, nicht auf den zweiten, weil die Recherche Zeit brauchte. Und nun geh woanders rechthaben, es ist wirklich unwichtig. --Aalfons 21:09, 18. Jan. 2011 (CET)
Zusatzfrage: In welchen Staaten ist die Maximalhöhe von Bergen gesetzlich geregelt? BerlinerSchule. 20:37, 18. Jan. 2011 (CET)
In N., unter anderem, ganz ohne Google. Und wehe, du löscht die Frage, dann postet IP178 gleich wieder. --Aalfons 20:39, 18. Jan. 2011 (CET) Überhaupt: Welcome back. --Aalfons 20:49, 18. Jan. 2011 (CET)
Das "Ökosystem" der Wikipedia-Auskunft scheint mir zwar seit spätestens Anfang Dezember gekippt,(soll heißen: zu viele unangebrachte Fragen, kompetente Beantworter ziehen sich zurück und Grundsätze der Auskunft werden ignoriert) aber dennoch erachte ich es als sinnvoll, einen Fragesteller auf die Google-Suche zu verweisen. Der jeweilige Fragesteller sollte derart an der Beantwortung seiner Frage interessiert sein, daß er auch bereit ist, diverse Google-Treffer zu durchforsten. --89.204.154.160 21:08, 18. Jan. 2011 (CET)
Richtig, wenn bereits eine Googlesuche eine seriöse Antwort in der Sprache dieser Wikipedia einfach liefert, ist es natürlich richtig, dem Frager den richtigen Weg über Google zu zeigen. Das ist wohl unstrittig und darum ging es ja gar nicht. --178.202.37.104 21:41, 18. Jan. 2011 (CET)
In dem Fall zeigt die Suche wohl, dass es schwierig sein dürfte, eine Antwort zu geben - weil es viele davon gibt. Auch das ist wichtig zu wissen. --Eike 22:40, 18. Jan. 2011 (CET)

Eine ähnliche Frage wurde hier schon mal erörtert: http://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Auskunft/Archiv/2009/Woche_24#H.C3.B6chster_Berg_aller_Zeiten.3F --77.2.73.212 21:24, 18. Jan. 2011 (CET)


Ich habe die Frage gestellt um dritte Meinungen einzuholen. Mir liegt eine Rechnung mit basaltischer Lava und Granitgestein vor, die eine bestimmte Maximalhöhe angibt. Ich will die Zahl erst mal offen lassen, weil sie auch nur spekulativ ist. Oberhalb dieser Maximalhöhe würde der Berg soweit einsinken (oder kippen), dass er nicht mehr höher werden kann. Das höchste bekannte Gebirge waren m.W. einmal die Appalachen, die aber heute schon weitreichend abgetragen sind. Das Gebirge, das demnächst durch die Kollision von Afrika mit Europa entstehen wird, könnte ebenfalls sehr hoch werden. Bedeutend höher als der Himalaya, da (1) Afrika weitaus mächtiger ist als Indien und (2) Europa eine kompakte (und daher momentan tief im Magma liegende) Masse hat und (3) die Alpen bereits aufgefaltet sind und sich an der Erhebung beteiligen werden. Es könnten also durchaus sehr hohe Berge entstehen. Eine Berechnung einer Obergrenze für Berghöhen wäre interessant. --172.132.219.284 00:00, 19. Jan. 2011 (CET)

Vielleicht solltest du Portal Diskussion:Geowissenschaften hier fragen, aber gleich die Karten auf den Tisch legen. --Aalfons 00:28, 19. Jan. 2011 (CET)
Chronologie kaputt - Hinweis: In diesem thread ist die Chronologie auch mal wieder sehr durcheinander. Spendet mehr Geld, damit Wikipedia in Florida Uhren in die Server einbauen kann. BerlinerSchule. 00:08, 19. Jan. 2011 (CET)
Du schreibst allerdings in der Fragestellung so schön "bevor sie einsinken". Alle, also wirklich a l l e Gebirge, die etwas weiter in die Höhe ragen, führen zu einer Verdickung der Erdkruste - mehr nach unten als nach oben. Diese findet während der Gebirgsbildung statt. Auch die von Dir genannten Beispiele sind also schon in den oberen Mantel eingesunken - und zwar deutlich mehr als sie oben aus dem Relief rausgucken. Meist ist es so, daß es dann Zehnermillionenjahre später noch zum isostatischen Aufstieg kommt. Die Frage, wie hoch das Gebirge werden kann, hängt damit aber eher davon ab, ob der Aufstieg schneller als die Erosion vonstatten geht.
Und jetzt möchtest Du noch eine Zahl wissen: Irgendwo im Hinterkopf habe ich etwas zwischen 10 und 15 km über dem Meeresspiegel - also einige Kilometer mehr als der Himalaya jetzt hat, aber auch kein Mehrfaches davon. Ich meine, daß entweder in Press/Siever: Allgemeine Geologie oder in Ahnert: Einführung in die Geomorphologie eine Größenordnung steht, habe allerdings gerade weder Zeit noch Nerv zu suchen. -- 84.187.73.57 00:30, 19. Jan. 2011 (CET)
Ja, das stimmt, die sinken natürlich von Anfang an bzw schwimmen nur deshalb soweit oben, weil unten noch mehr leichte Gesteinsmasse ist. OK, mir sind 15,6 km bekannt, aber keine Berechnungsgrundlage. Also etwa das doppelte vom K2. Eine Hochebene auf dieser Höhenlage müsste dann zumindest theoretisch auch möglich sein, oder? Danke für die Antwort. --172.132.219.284 01:11, 19. Jan. 2011 (CET)
Wie definierst Du denn überhaupt Höhe? Wenn in irgendwelchen erdgeschichtlichen Zeiträumen durch stärkere Vereisung oder irgendwelchen anderen Klimawandel der Kreislauf des Wassers gestört wird, gilt auf der (dann vielleicht gar nicht mehr bewohnten) Erde für den nördlichen Teil der Zugspitze vermutlich nicht mehr Amsterdam, sondern irgendein momentan überfluteter Ort in der Biskaya oder mitten im Atlantik als Nullpegel. Und auch der Meeresspiegel selber hat ja Berge und Täler, auch wenn deren Höhendifferenzen wohl kaum im Bereich von Kilometern liegen dürften. --Grip99 02:11, 19. Jan. 2011 (CET)

0 m. Das System Lithosphäre/Asthenosphäre ist natürlich relativ träge. Lies dir doch mal die beiden Artikel durch ! Grüße.--JBo Disk Hilfe ? ± 11:40, 19. Jan. 2011 (CET)

Bedeutung der Zahl 6262 für Kurden

Was bedeutet die Zahl 6262 für Kurden / in Kurdistan? Die Zahl taucht in Mail-Adressen und anderen persönlichen Daten, die Kurden sich zulegen, häufig auf, auch in Telefonnummern von Organisationen und sogar Firmen, die einen Bezug zu Kurdistan haben... Google-Suche: 6262 kurd -> ergibt zahlreiche Hinweise, aber keine Erklärung... Ein Beispiel von vielen: Air Sweden in Erbil: +964 750 718 6262 --WM55 21:07, 18. Jan. 2011 (CET)

Ich komme auf viele Treffer in Foren etc., wo es in Zusammenhang mit "Dersim" auftaucht, dem kurdischen Namen von Tunceli, dessen KFZ-Kennzeichen 62 ist. --78.54.96.125 22:23, 18. Jan. 2011 (CET)
Öhm... Die google-Suche nach der Kombination "6262 kurd" ergibt 55.100 Treffer. Die Suche nach "4242 kurd" ergibt 80.000, die nach "5252 kurd" 75.900 Treffer. Das spricht eher gegen eine besondere Affinität für diese Zahl. --Snevern (Mentorenprogramm) 22:24, 18. Jan. 2011 (CET)
Das stimmt, natürlich wirft Google zu jeder Wortkombination abertausende Fundstellen aus (zumal bei einer Abkürzung, die ja möglichst viele Funde bringen soll), aber wenn man ein paar Seiten lang auf die einzelnen Ergebnisse schaut, dann gibt es bei 5252 und 4242 kaum echte Hinweise auf kurdische Hintergründe - bei 6262 dagegen viele. Aber solche Antworten nützen ja niemandem - eigentlich sollte doch hier antworten, wer Konkretes weiß oder Hinweise geben kann... (nicht signierter Beitrag von WM55 (Diskussion | Beiträge) 13:11, 19. Jan. 2011 (CET))
Wenn sie doch untauglich ist, dann bring die Google-Suche nicht als Beleg für die angebliche Vorliebe der Kurden für eine bestimmte Zahl. Tust du's trotzdem, musst du auch damit leben, dass jemand sie als untauglich identifiziert. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:05, 19. Jan. 2011 (CET)
er sprach nur davon, dass die googlesuche hinweise ergäbe, nicht, dass sie bedeutend mehr treffer hat. aufgrund von dem und dem denke ich nicht, dass die ungefähr gleichen zahlen deiner googlesuche irgendwas aussagen... (weder in die eine noch in die andere richtung) nichts für ungut ;) grüße, --moomdaniac andoomen 15:10, 19. Jan. 2011 (CET)
Guter Punkt - habe ich übersehen. Nicht die Zahl der Treffer sagt was aus, sondern unter den 55.000 Treffern finden sich Hinweise zur Beantwortung der Frage, denen der Fragesteller aber nicht selbst nachgehen möchte. --Snevern (Mentorenprogramm) 18:21, 19. Jan. 2011 (CET)

Silber: Endgültige Veränderung möglich?

Gibt es bei der Bearbeitung von Silber ein Stadium, das keine Rückgewinnung von Silber zulässt? --87.122.28.195 23:10, 18. Jan. 2011 (CET)

Das Wegwerfen von Fotografien. --Rôtkæppchen68 23:22, 18. Jan. 2011 (CET)
+1 ;-) (BK) Theoretisch eigentlich nicht. Praktisch ist die Grenze dort, wo sich der Aufwand der Aufarbeitung einer geringen Menge Silber (oder einer sehr hohen Verdünnung) finanziell nicht mehr lohnt. Auch die Rückgewinnung einer in die Sonne geschossenen Silberkugel ist praktisch nicht möglich. GEEZERnil nisi bene 23:25, 18. Jan. 2011 (CET)
als ich mein silberoxid vermischt mit 2-Komponenten-Epoxid-Harz bei dem Alt-Edelmetall-Ankäufer vorm Einkaufsladen abgeben wollte, war der Gute so interessiert, dass er ersteinmal ein paar Goldketten aus einer Schublade holen musste, um ohne mich auch nur anzusehen an ihnen zu reiben... nun hab ich den Silber-Schleim lieber verwendet, um SMD-3W-LED-Chips eine Platine zu bauen... --Heimschützenzentrum (?) 08:57, 19. Jan. 2011 (CET)
<scnr> Silberschleim, noch besser: SILBERSCHLEYM ! Grossartiger (noch nicht geschützter!) Name für eine deutsch Rock-Pop-Band (3 vokale Frontfrauen (leicht übergewichtig), 4 Instrumenten-Männer (spielen mit ausdrucksloser Miene) die gefühlvolle Balladen mit Vokabel-reichen Texten singen ! GEEZERnil nisi bene 10:16, 19. Jan. 2011 (CET) </scnr>
Dann lieber Silverchair oder Silvertide. --Rôtkæppchen68 10:48, 19. Jan. 2011 (CET)

Urheberrecht

Gibt es Europaregelungen für das Urheberrecht die sich auf das nationale Recht der EU-Mitgliedstaaten auswirken?--Vammpi 00:27, 19. Jan. 2011 (CET)

Richtlinie 2001/29/EG (Urheberrechtsrichtlinie) --Vsop 07:45, 19. Jan. 2011 (CET)

"Ladestrategie" für Akkus

Ahoi Wikipedianer,

Fast alle Mobilen Geräte haben ja heute eingebaute Akkus, die mit einem speziellen Ladekabel oder an einer Dockingstation aufgeladen werden (Notebooks, Handys, Smartphones, Mobile Festnetztelefone, ...)

Was ist die Ideale "Ladestrategie" für solche Geräte hinsichtlich der Lebensdauer des Akkus? Ich kenn einige, die ihre Geräte bei jeder Gelegenheit aufladen, so dass der Ladestatus nur sehr selten z.B. unter 90% fällt. Andere schwören darauf, immer zu warten, bis das Gerät fast komplett entladen ist, bis sie es wieder anstecken und es dann solange aufladen, bis der Akku komplett geladen ist.

Oder ist das "Aufladeverhalten" bei den heutigen Akkus vielleicht sogar vollkommen egal für die Lebensdauer? --88.72.52.110 10:21, 19. Jan. 2011 (CET)

Mein Netbook hat eine Option, den Akku immer nur bis 70% (glaube ich) aufzuladen, um ihn zu schonen. Wie man auf diesen Wer kam, weiß ich aber nicht. --Peascolor 10:36, 19. Jan. 2011 (CET)
(BK)Hängt wohl vom Akkutyp ab. Zu den oft verwendeten Lithium-Ionen-Akkumulatoren sagt unser Artikel: Besser nicht so stark entladen (unter 51% vermeiden), aber auch nicht ständig auf 100% halten. --El Grafo (COM) 10:37, 19. Jan. 2011 (CET)
(BK) Das hängt vom Akkutyp ab. Nickel-Cadmium- und Nickel-Metallhydrid-Akkus mögen tiefe Entladezyklen, Lithium-Ionen-Akkus mögen flache Entladezyklen. --Rôtkæppchen68 10:39, 19. Jan. 2011 (CET)
Es ist egal. Dein Ladegerät hat eine Ladeautomatik um den Akku deines Gerätes optimal zu laden. Da technische Geräte heutzutage recht schnell veralten kommt es eher selten vor das der Akku schlapp macht bevor man sich des Gerätes entledigt. Zusätzlich sind die Lithium Akkus inzwischen so günstig das es sich vom Zeitaufwand her einfach nicht lohnt wenn man sich permanent um den optimalen Ladestatus all seiner Endgeräte kümmert um deren Leben eventuell um ein paar Monate zu verlängern. --81.200.198.20 12:10, 19. Jan. 2011 (CET)
Bei Informationen über sowas muss man aufpassen. Die Technik hat sich da wohl ziemlich weiterentwickelt, und Dinge, die vor 10 oder 20 Jahren noch galten, müssen heute nicht mehr gelten. --Eike 12:11, 19. Jan. 2011 (CET)
Steht meist im Handbuch wie die Akkus eines speziellen Geräts gepflegt werden wollen. --94.134.203.25 12:58, 19. Jan. 2011 (CET)

Selbstkündigung: Typische Beendigungszeit?

Ist es bei Selbstkündigungen aus Beschäftigungsverhältnissen üblich, beispielsweise die Kalenderwoche noch zu vollenden? Oder erfolgt die wirklich jederzeit? --KnightMove 13:23, 19. Jan. 2011 (CET)

In Kündigungsfristen_im_Arbeitsrecht klingt das anderes. --134.2.3.102 (13:28, 19. Jan. 2011 (CET), Datum/Uhrzeit nachträglich eingefügt, siehe Hilfe:Signatur)
Meinst du den Zeitpunkt des Kündigungsschreibens oder deinen letzten Arbeitstag? Für ersteres sind mir keine Konventionen bekannt. Bei letzterem musst du normalerweise die vertraglichen Kündigungsfristen beachten und davon deinen Resturlaub abziehen. Falls es um ein geringfügiges Verhältnis mit sehr kurzen Fristen geht: Einfach sofort kündigen, eine ordentliche Frist war es dem Arbeitgeber ja offensichtlich nicht wert. --Peascolor 13:39, 19. Jan. 2011 (CET)
(BK)Eine Kündigung kann immer nur unter einhaltung der Kündigungsfrist zum vorgesehenen Stichtag erfolgen. Dabei gilt prinzipiell § 20 (4) Angestelltengesetz (also am Monatsletzten mit einmonatiger Kündigungsfrist), sofern nicht im Kollektivvertrag oder im individuellen Dienstvertrag andre Regelungen getroffen sind (zB kürzere/länger Frist oder zusätzliche Stichtage). Im Gegensatz dazu steht die fristlose Kündigung der vorzeitige Austritt, der sofort wirksam ist, aber nur bei berechtigten Gründen möglich ist. Alles andere fällt unter "einvernehmliche Lösung" des Beschäftigungsverhältnisses, und da sind beliebige Vereinbarungen möglich. --TheRunnerUp 13:42, 19. Jan. 2011 (CET)
Danke für die Infos! --KnightMove 13:43, 19. Jan. 2011 (CET)

Satellitensymposium

Ich möchte gern wissen, was ein Satellitensymposium genau ist. Vielen Dank für eine Erklärung! --Weihnachtsbaum 16:04, 19. Jan. 2011 (CET)

Ich hätte ja vermutet, das wäre ein Symposium am Rande (=> "Satellit") einer anderen Veranstaltung, aber der Begriff scheint tatsächlich für Symposien verwendet zu werden, die per Videokonferenz, übertragen über Satellit, erst möglich gemacht werden. [5] [6] [7] --Eike 16:09, 19. Jan. 2011 (CET)

Danke, vor allem für die Links, die zeigen, dass tatsächlich eine Videoschaltung zugrundeliegt. (nicht signierter Beitrag von Weihnachtsbaum (Diskussion | Beiträge) 16:20, 19. Jan. 2011 (CET))

Zum selbst Finden: Die sind alle aus den ersten Suchtreffern. --Eike 16:42, 19. Jan. 2011 (CET)

Natürliches Monopol (Strom)-Verteilnetze

Die netzgebundene Stromübertragung stellt ja aufgrund der wirtschaftlich nicht duplizierbaren Netzinfrastruktur ein dauerhaft regulierter Markt dar. Die Transport- und Verteilnetze stellen also ein natürliches Monopol dar (korrigiert mich bitte falls ich falsch liege). Bei den ÜNBs leuchtet mir das ein, vier große Konzerne teilen den Markt unter sich auf, siehe Regelzonen deutscher Übertragungsnetzbetreiber.

Frage: Wie sieht es aber bei der Hoch-, Mittel- und Niedrigspannung aus, gibt es dort auch ein natürliches Monopol und gibt es dort ebenfalls dominante, überregionale Netzbetreiber oder sind das jeweils viele regionale Netzbetreiber, welche jeweils ein natürliches Monopol darstellen? --79.218.141.125 17:18, 19. Jan. 2011 (CET)

Da hast Du ein relativ heisses (kommunal-)politisches Thema gefunden: Bei den Verteilnetzen ist díe Betreiberlandkarte deutlich bunter (denk einfach mal an die vielen Stadtwerke in kommunaler Hand), aber in vielen ländlichen Gebieten werden sie trotzdem von Töchtern der großen Energieversorger betrieben. Spannend daran ist, dass manche kleineren Kommunen nach Auslaufen des jeweiligen Konzessionsvertrags prüfen, die Verteilnetze zu rekommunalisieren - das ist gerade ziemlich in Mode und deshalb findet sich zum Beispiel unter "Rekommunalisierung Verteilnetz Konzessionsabgabe" reichlich Weiterführendes bei Google. --Rudolph Buch 17:43, 19. Jan. 2011 (CET)
Und weil Du mich neugierig gemacht hast, wie viele es tatsächlich sind, hab ich gesucht und bin überraschenderweise nicht im Artikel Verteilnetzbetreiber sondern bei Stromnetz fündig geworden: 900 Stück, sagt Wikipedia. --Rudolph Buch 17:58, 19. Jan. 2011 (CET)
Vielen, vielen Dank für deine Mühe! --79.218.141.125 18:16, 19. Jan. 2011 (CET)
Aber nicht vergessen: Innerhalb eines Konzessionsgebietes (meist identisch mit dem Gemeindegebiet) gibt es wiederum nur ein Stromverteilnetz. -- 84.187.115.197 21:01, 19. Jan. 2011 (CET)

Gerade bei den lokalen Verteilnetzen gibt es das natürliche Monopol! Im überregionalen Bereich gibt es immer mehere Wege (also auch mehrere mögliche Vertragspartner), weil das Netz ja vermascht ist. Im regionalen Bereich gibt es nur noch Ringleitungen und darunter nur noch Stichleitungen. -- Janka 21:16, 19. Jan. 2011 (CET)

dysbarismus

Was genau ist Dysbarismus ?

--84.130.255.126 18:00, 19. Jan. 2011 (CET)

Wenn du dem Englischen mächtig bist, könnte dir das hier weiterhelfen --79.211.222.43

Auch des Deutschen Mächtigkeit findet Erschröckliches zum Thema unter Barotrauma. BerlinerSchule. 18:14, 19. Jan. 2011 (CET)

Übersetzung von "lightsprout"?

Frage an english-experts: Lautet die Übersetzung von "lightsprout" (gesehen in der britischen Kartoffeldatenbank) korrekt "Lichtkeim"? Mein bevorzugtes Online-Wörterbuch (Leo's) kennt nur "light" bzw. "sprout" solo. --Alupus 18:20, 19. Jan. 2011 (CET)

Das Wort steht auch weder im Webster noch im Shorter Oxford English Dictionary. Aber soweit ich sehe, scheint „Lichtkeim“ auch in keinem deutschen Wörterbuch oder Lexikon zu stehen (Duden, Grimm, WDG, Krünitz, Zedler -- alles negativ). Also übersetz es ruhig mal so. --Jossi 20:30, 19. Jan. 2011 (CET)
Ich schätze mal Luftspross, zumindest scheint das die Bezeichnung in unserem Artikel für das zu sein was hier als light sprout bezeichnet wird. --Mps 20:35, 19. Jan. 2011 (CET)
lightsprout sind die weißlichen Triebe, die aus den Knospen der Knolle austreiben. Luftspross kommt da schon hin, denn sie wachsen nach oben und werden dann zum Spross der neuen Pflanze. --Sr. F 20:39, 19. Jan. 2011 (CET)
Hier auch mit Abbildung. --Φ 20:44, 19. Jan. 2011 (CET)
  Hmm, von weißer Farbe müssen die aber nicht sein, vgl. nebenstehendes und obiges Bild. Nach Heyland, Spez. Pflanzenbau (vgl. Lit.-liste auf meiner Benutzerseite) ist der Lichtkeim dass, was aus den Augen der Knolle entsteht, wenn es im Hellen (also nicht im Boden) keimt. Dies deckt sich m. E. mit der Quelle von MPS. Jetzt kann es natürlich sein, daß Biologen und Agrarier da vielleicht doch etwas unterschiedliche Sprachgebräuche. Hier mein Link zum fraglichen Text: [8]. Leider habe ich die Sorte beim Bundessortenamt noch nicht wiedergefunden. Ich muß eh noch mal recherchieren, wo und wann die Zulassung erfolgte, vielleicht ergibt sich dann näheres zur Übersetzung. Allen zunächst einmal Dankeschön! --Alupus 20:54, 19. Jan. 2011 (CET)
Hier wird von einer Zulassung 2002 geschrieben. Der Name scheint 1:1 aus dem ungarischen (?) übernommen zu sein. --Cookatoo.ergo.ZooM 21:31, 19. Jan. 2011 (CET)
Oh, die Quelle liegt mir gedruckt vor, war mir als Händler aber nicht neutral genug. Dass das Jahr da stand, hatte ich aber nicht wahrgenommen... . So wird das Suchen auf offiziellen Seiten einfacher. Der Name Sarpo ist eine Kofferwort aus dem Familiennamen der Züchter und dem Begriff potatoe. --Alupus 21:56, 19. Jan. 2011 (CET)

PC-Problem

Hallo, es ist wahrscheinlich Glaskugelleserei, aber vielleicht weiß jemand zufällig Bescheid: Ich habe meinem Computer, der keinen Mucks mehr von sich gab, ein neues Motherboard und einen neuen Prozessor spendiert. Wenn ich ihn jetzt einschalte, läuft er kurz an und geht dann wieder aus. Nach vielem trial and error weiß ich jetzt: Wenn ich den Gehäuselüfter abklemme, läuft der Rechner; wenn ich ihn wieder anklemme, s.o. Preisfrage jetzt: Brauche ich einen neuen Lüfter (laufen tut er) oder ein neues Netzteil, oder kann noch ganz was anderes faul sein? Grüße 85.180.201.175 17:36, 19. Jan. 2011 (CET)

Ich bin lange ganz ohne Gehäuse-Lüfter ausgekommen. Mein Vorschlag wär' also, dass du dir ein Tool zur Überwachung der Temperaturen besorgst und mal schaust, ob es nicht einfach ohne geht. --Eike 18:00, 19. Jan. 2011 (CET)
Oder ein stärkeres Netzteil. Kann auch sein, dass dein altes einfach nicht mehr genug Leistung bringt. Die Liste der Möglichkeiten könnte man noch was fortführen. Wo ich gute Erfahrung mit gemacht habe, ist ein Atelco-Markt. Die schauen sich auch Rechner an, die man woanders gekauft hat und verlangen ich glaub 40 Euro die Stunde, allerdings nur solange die tatsächlich brauchen (in 6 Min. Einheiten) Als mein Motherboard kaputt war, bin ich mit dem Rechner hin und keine fünf Minuten später wusste er was Sache ist. Bei anderen Märkten haben die sonst immer die volle Stunde Service berechnet.--92.205.29.231 18:08, 19. Jan. 2011 (CET)
Hat denn das BIOS eine Funktion zur Überwachung oder Steuerung des Gehäuselüfters? Die mal ausschalten. Möglicherweise gibt der Gehäuselüfter nicht das nötige Handshake und das BIOS fährt runter. Ggf.kompatiblen Lüfter besorgen.--91.56.204.35 19:48, 19. Jan. 2011 (CET)
Oder die Steckerbelefung stimmt nicht. Manchmal muss auch Q-Fan oder wie immer das bei Deinem Board heißt deaktiviert werden. --Rôtkæppchen68 20:11, 19. Jan. 2011 (CET)

Vielen Dank für alle Tipps und Anregungen! Morgen experimentiere ich weiter und sage (hoffentlich), wie's ausgegangen ist. Grüße 85.180.201.175 21:13, 19. Jan. 2011 (CET)

Es war das Netzteil. Danke nochmal! Grüße 82.113.106.197 18:56, 20. Jan. 2011 (CET)
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404

Moin. Was ist der Unterschied zwischen einem Error 404 (Toter Link), und einem Error 404 Soft ? -- Gary Dee 13:59, 22. Jan. 2011 (CET)

Bei einem 404 Error liefert der Webserver eine Fehlermeldungsseite rück. Wenn du den toten Link vorher mit einer Software abfängst und auf eine vorhandene Webseite umleitest ist das 404 Soft, denn der Webserver liefert in diesem Fall trotz totem Link ein 200 OK. --FNORD 14:14, 22. Jan. 2011 (CET)
Vielen Dank für die Auskunft. ;) --Gary Dee 14:18, 22. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Lars Beck 14:50, 22. Jan. 2011 (CET)

Gorch Fock ein Kriegsschiff?

Kürzlich sagte ein Moderator in einer Nachrichtensendung (muss tagesthemen oder heute-Journal gewesen sein), die Gorch Fock (1958) sei ein Kriegsschiff, was ich jedoch stark bezweifel. Bekannt ist ja, dass sie ein Schulungsschiff der Marine ist und als Laie bezweifele ich, das Segelschiffe heute überhaupt noch in Kriegen eingesetzt werden. Bin ich da mit meiner Meinung richtig, oder gibt es tatsächlich noch Kriegseinsätze von Segelschiffen. Die nächste Frage aber lautet, warum wird dann eigentlich noch der Einsatz auf solchen Schiffen geschult?--89.12.120.13 15:27, 22. Jan. 2011 (CET)

Kriegsschiff#Begriff_Kriegsschiff. Nein, es werden selbstverständlich keine Segelschiffe in Kampfhandlungen eingesetzt. Nein, auf der Gorch Fock wird nicht der Seekrieg mit Segelschiffen gelehrt. --92.231.137.94 15:46, 22. Jan. 2011 (CET)
was gelehrt wird, steht etwa in Marineschule Mürwik, der das Schiff unterstellt ist--in dubio Zweifel? 15:59, 22. Jan. 2011 (CET)
Ich verstehe nicht, wozu man dazu heutzutage noch ein Segelschiff braucht. Kommt mir vor wie Folklore. --Eike 16:11, 22. Jan. 2011 (CET)
hat sicher viel mit Show und Tradition zu tun, im Artikel steht ja auch zu Repräsentationszwecken--in dubio Zweifel? 16:14, 22. Jan. 2011 (CET)
Nix gegen Tradition, aber wenn's Menschenleben kostet, sollten sie nochmal drüber nachdenken. Man muss heutzutage nicht mehr auf Segelmasten rumklettern. --Eike 16:29, 22. Jan. 2011 (CET)
sehe ich ähnlich, übrigens darüber haben wir sogar einen Artikel, siehe Over the Top (Seefahrt). In den Nachrichten wurde jedenfalls gesagt, dass es kein Ausbildungsziel der Marine sei. Klingt mir alles eher nach (befohlene) Mutprobe--in dubio Zweifel? 16:32, 22. Jan. 2011 (CET)
Die Frage ist beantwortet, zum Diskutieren der Nachrichten ist das hier nicht der Ort. --92.231.137.94 16:35, 22. Jan. 2011 (CET)
Man muss eigentlich überhaupt nicht Krieg spielen, imho gehört das Militär ganz abgeschafft. Aber leider wird der Mensch nie lernen, friedlich zu sein... -- Chaddy · DDÜP 16:38, 22. Jan. 2011 (CET)
Ach ja, die übersättigte Wohlstandsgesellschaft! Die ist gerne für intelektuelle Spinnereien offen, aber das wird sich eines Tages wieder ändern. --91.46.239.11 16:46, 22. Jan. 2011 (CET)
Hat sonst noch jemand eine Privatmeinung? Nein, dann ist das hier wohl durch.-> erledigt|92.231.137.94 16:57, 22. Jan. 2011 (CET)
Wieso glaubst du eigentlich, dass deine Meinung hier jemanden interessiert? -- Chaddy · DDÜP 19:29, 22. Jan. 2011 (CET)
Die Frage gebe ich gleich mal an dich zurück. Ich kann nicht sehen, dass du inhaltlich irgendwas zu diesem Abschnitt beigetragen hättest. --92.231.137.94 20:08, 22. Jan. 2011 (CET)
Meine Frage war zwar recht provokativ gestellt, aber nicht herablassemd oder so gemeint (aber mit deiner Reaktion habe ich gerechnet). Sorry für dieses kleine Experiment, aber ich studiere neben Politikwissenschaft auch Soziologie. Auch wenn ich erst im 1. Semester bin (das aber in wenigen Wochen schon geschafft ist), so geht mir das doch allmählich ins Blut über. ;)
Aber zurück zum eigentlichen Punkt: Du willst hier verhindern, dass Leute ihre Privatmeinung, die vielleicht etwas vom Thema der Frage abweicht, kundtun und setzt das dann auch recht druckvoll durch (z. B. durch voreiliges "Erledigt"-erklären). Das aber ist auch wieder nur deine Privatmeinung (denn offensichtlich sind ja nicht alle der Meinung, dass das Thema wirklich erledigt ist). Du widersprichst dich also irgendwie selbst...
Aber gut, DAS hat jetzt wirklich nicht mehr viel mit dem eigentlichen Thema zu tun... ;) -- Chaddy · DDÜP 21:08, 22. Jan. 2011 (CET)

Zur zweiten Frage: hier einen Beitrag aus Zeiten vor der "Meuterei". Da steht was drin, von "Hier geht es darum, aus lauter Individuen und Individualisten eine Mannschaft zu formen, in die sich jeder einordnet." und "Der Lehrgang an Bord ist das einzige Nadelöhr, das alle Offiziersanwärter der Marine passieren müssen, [...]. Es ist die einzige Erfahrung, die alle verbindet. Oder trennt." Man kann das bewerten, wie man will, jedenfalls erhofft sich die Marine von einer Ausbildung auf Segelschiffen offensichtlich einen Offizierscorps mit Teamfähigkeit und Corpsgeist. Da 92.231.etc ausdrücklich nach meiner Privatmeinung gefragt hat, liefere ich die auch noch: gemeinsam durchstandene Strapazen und Grenzerfahrungen sind im vorgenannten Sinn sicher viel wirkungsvoller, als gemeinsam absolvierte Lehrgänge, oder gar gemeinsam gefegte Kasernenhöfe. Ugha-ugha 18:27, 22. Jan. 2011 (CET)

Ich hab den Erledigt-Baustein rausgenommen - nicht, um weiter zu diskutieren, sondern weil wir schon warten sollten, bis (falls) sich der Fragesteller nochmal meldet. Bevor der Fragesteller nicht "seine" Antowrt gelesen hat, kann man einen Abschnitt (mit einer ernstzunehmenden Frage) IMHO kaum als erledigt betrachten. --Eike 18:09, 22. Jan. 2011 (CET)
Gut, aber welcher Teil der Frage ist deiner Meinung nach nicht beantwortet? --92.231.137.94 18:11, 22. Jan. 2011 (CET)
Es geht nicht um die Antworten, sondern darum, dem Fragesteller die Zeit zu geben, seine Antwort auch hier zu finden (ohne ins Archiv zu müssen). Fänd ich netter. --Eike 18:17, 22. Jan. 2011 (CET)
Ach so, klar. Hatte dich flasch gelesen. --92.231.137.94 18:33, 22. Jan. 2011 (CET)

Hallo, erstmal herzlichen Dank für die Erklärungen und ja normalerweise melde ich mich gleich bzw bedanke ich mich für die Auskünfte, insbesondere auch bei der obrigen IP. Da hätte ich wirklich auch selber drauf kommen können, da ich eigentlich alles, was ich verlinke auch lese, nur Kriegsschiff hatte ich erst nachträglich verlinkt;-) Dort steht es nämlich....Was das übrige betrifft, das werden wir wohl erst nach ein paar Untersuchungsausschüssen (evtl) erfahren. Gruß--89.12.120.13 19:00, 22. Jan. 2011 (CET)

PS stutzig macht mich aber nun diese Änderung. Der Zeitungsartikel ist aber auch sehr interessant: "Schon als die "Gorch Fock" im August 1958 vom Stapel gelaufen ist, war sie ein Anachronismus. Wozu ein Segelschulschiff im 21. Jahrhundert? Fregatten, Korvetten und Schnellboote haben starke Dieselmotoren. Die vertiefte Wetterkunde und das spezifische Wissen, das ein Segelschiff seiner Mannschaft abverlangt, sind nirgendwo sonst bei der Marine noch gefragt. Trotzdem muss jeder, der bei den Seestreitkräften etwas werden will, auch heute noch auf die Gorch Fock."--89.12.120.13 19:23, 22. Jan. 2011 (CET)
Die Änderung ist sachlich falsch. Der Zeitungsausschnitt mag für dich interessant sein, aber was soll er uns an dieser Stelle sagen? Dass Segelschiffe auch 1958 nicht mehr Stand der Technik waren, sollte dir schon vorher klar gewesen sein. --92.231.137.94 19:40, 22. Jan. 2011 (CET)
Er beantwortet zwar nicht meine Frage, warum eine derartige Ausbildung heute noch auf einen Segelschulschiff absolviert wird, evtl kannst Du die zweite Frage ja noch beantworten, aber er gibt mir einige Zusatzinformationen bzw Hinweise, warum es heute noch der Fall sein könnte--89.12.120.13 19:46, 22. Jan. 2011 (CET)
Siehe z. B. hier --92.231.137.94 20:02, 22. Jan. 2011 (CET)
Danke, ähnliches drückte der Artikel ja auch aus, aber dass ist nun die offizielle Sichtweise, imho kann der Abschnitt nun auch geerlt werden. Herzlichen Dank für Infos an einem Laien (war ja nur ein Panzergrenadier ;-)--89.12.120.13 20:27, 22. Jan. 2011 (CET)
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Was kann man gegen einen Fressanfall machen?

Schnell! --212.23.104.149 17:48, 22. Jan. 2011 (CET)

du könntest beispielsweise deine frage in eine internetsuchmaschine deiner wahl eingeben. dort bekommst du sehr tipps: und zwar schnell. ...Sicherlich Post / FB 17:50, 22. Jan. 2011 (CET)
was anderes außer googlen machen wir Schlaumeier von der Auskunft nämlich auch nicht... --178.202.33.27 18:04, 22. Jan. 2011 (CET)
(BK) Alternativ könntest du auch einen Hering essen. --Lars Beck 18:01, 22. Jan. 2011 (CET)
Zu spät, leider. Na ja was solls. -->
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: 212.23.104.149 17:59, 22. Jan. 2011 (CET)
Fürs nächste Mal: einen guten Freund / Freundin anrufen (Essen beim Telefonieren ist unhöflich), stramm Spazieren gehen (und zwar weit weg vom nächsten Supermarkt). --109.192.179.91 18:02, 22. Jan. 2011 (CET)
Wenn Du jung und gesund bist, möglichst halbwegs trainiert (rundum, nicht nur die Fressmuskulatur), dann ist ein einzelner Fressanfall gar kein Problem. Wenn andere Menschen dabei sind, vorher ein paar witzige Antworten bereitstellen.
In extremen Fällen kann es allerdings tödlich sein - weshalb ja das Guiness Book of Records solche Rekorde nicht mehr akzeptiert. BerlinerSchule. 18:05, 22. Jan. 2011 (CET)
Am besten was Vernünftiges essen. Möglichst selbst etwas Gutes kochen, dann hat man erst einmal zu tun. Nichts Süßes essen, sonst kommt alsbald nach dem Hoch das verschärfte Zuckertief und der nächste Heißhunger. Grüße 85.180.192.239 18:23, 22. Jan. 2011 (CET)

Frage an Grüntee-Trinker

Ich habe heute ein Paket Kabuse Aracha bekommen - ein großblättriger japanischer Grüntee - , leider ohne Gebrauchshinweise. Kann mir jemand sagen, bei welcher Temperatur dieser Tee aufgebrüht wird und ob man ihn mehrfach aufgießen kann? Danke! --Zerolevel 19:10, 22. Jan. 2011 (CET)

[9] --92.231.137.94 19:14, 22. Jan. 2011 (CET)
Bei max. 80 °C, sonst wird er bitter, und mehrere Male. -- لƎƏOV ИITЯAM 19:43, 22. Jan. 2011 (CET)
80° (und darunter) ist für Grüntee passend. Aber warum brüht man Tee mehrmals auf? Das Aroma wird wohl nicht besser dabei, und das Coffein sollte wohl größtenteils im ersten Aufguss landen... --FK1954 20:37, 22. Jan. 2011 (CET)
In Grüner Tee#Zubereitung steht, der zweite Aufguss schmecke besser als der erste. -- لƎƏOV ИITЯAM 20:48, 22. Jan. 2011 (CET)
Sollte ich mal probieren. Ich finde, dass grüner Tee sich im Aroma nicht wesentlich von aufgebrühtem Heu unterscheidet. Soll nicht heißen, dass ich keinen grünen Tee trinke. Am liebsten solchen mit Jasmin drin. Ansonsten mische ich oft Grün und Schwarz. --FK1954 21:05, 22. Jan. 2011 (CET)
Jasmin, Igitt. Ich muss da immer an Seife denken... -- Janka 21:35, 22. Jan. 2011 (CET)

@ IP 92.231.137.94: Danke Dir, der Link hat mir zu Klarheit verholfen! - @FK1954 & Martin-vogel: Gute (teure) japanische Grüntees kann man mehrmals aufgießen (bis zu 4mal). Das Aroma bleibt fast gleich, zumal sie bei nur ca. 65- 70 °C aufgegossen werden und die Brühzeit bei den weiteren Aufgüssen nur 15 sek. ist, beim letzten Mal 30 sek (alles laut Keiko-Teeinfo). Die Chinesen andererseits gießen in der Tasse laufend nach. @Janka: Guter chinesischer Jasmintee ist ein Traum, nicht vergleichbar mit verbeuteltem Billigzeugs a la Teekanne etc. Gruß --Zerolevel 21:51, 22. Jan. 2011 (CET)

Das ändert aber nichts daran, dass er für mich immer nach Seife schmecken wird. Ich bin von den Jasmin-parfümierten Seifenstücken aus den Wäscheschubladen meiner Kindheit so konditioniert. Wer noch? -- Janka 22:38, 22. Jan. 2011 (CET)
Naja, wenn die Seife wie Jasmintee duftet, ist das doch auch nicht schlecht. Riecht für Dich eine Jasminblüte auch nach Seife? (Parallel: Riechen Kondome nach Rosenparfum, oder Rosen wie parfümierte Kondome?) --Zerolevel 21:20, 23. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Zerolevel 21:55, 22. Jan. 2011 (CET)

Tankstellen

Macht es einen Unterschied, wo man hierzulande seinen Sprit erwirbt? Marken wie Aral, Agib, Shell, BP, Dea usw. sind meist ein paar Cent teurer als beim Einkaufsmarkt. Gibt es Qualitätsunterschiede und wovon könnte dies abhängen? (Ich tanke Super95) --Blauer Montag 16:55, 17. Jan. 2011 (CET)

Der stammt aus derselben Raffinerie, bei den Marken zahlst du die Werbung mit. -- لƎƏOV ИITЯAM 17:12, 17. Jan. 2011 (CET)
(BK) Der Kraftstoff ist der gleiche, aus derselben Raffinerie. Lediglich die Additive sind markenspezifisch. --Rôtkæppchen68 17:13, 17. Jan. 2011 (CET)
Richtig, die Kraftstoffe kommen in einer Region alle aus der gleichen Raffinerie. Die Additive werden erst beim Abfüllen in die Tanklastzüge dazu gegeben. Und hier kann man nicht einfach sagen, dass man die Werbung mitbezahlt. Gerade bei älteren Fahrzeugen mwerkt man deutlich, welche Marke man getankt hat. --91.56.187.84 18:25, 17. Jan. 2011 (CET)
Am Bong, nä?! — Daniel FR (Séparée) 22:02, 17. Jan. 2011 (CET)
Don't Bong and Drive! :D --Lars Beck 14:35, 18. Jan. 2011 (CET)
Eher an weniger Ablagerungen nach Demontage. Aber auch im ruhigeren Lauf kann sich das bemerkbar machen. --91.56.187.84 22:10, 17. Jan. 2011 (CET)
Hatte mal von meiner Werkstatt gehört, dass die Markentankstellen vertraglich gezwungen sind ihre Anlagen regelmässig entschwefeln zu lassen (Hydrodesulfurierung). Die freien Tankstellen unterliegen diesem Zwang nicht, haben geringere Kosten und können auch dadurch günstiger anbieten. Die nicht so oft durchgeführte Entschwefelung soll dem Motor nicht unbedingt gut tun. Ob das stimmt oder der Typ Blödsinn erzählt hat, kann ich leider nicht beurteilen. --Da7id 12:57, 18. Jan. 2011 (CET)
Ich befürchte, dass Du den falschen Begriff verlinkt hast. Hydrodesulfurierung findet in der Raffinerie statt. Die gesetzlichen Grenzwerte für den Schwefelgehalt der Kraftstoffe gelten übrigens sowohl für Marken- als auch für freie Tankstellen. Du meinst wahrscheinlich Tankreinigung. --Rôtkæppchen68 16:30, 18. Jan. 2011 (CET)

Geht mal an die Sache so heran: Jede Eigenschaft des Motors funktioniert mit einer bestimmen Wahrscheinlichkeit oder fällt mit einer aus. Bei hunderten baugleichen fabrikneuen Motoren kann man von einer Varianz in jeder Eigenschaft sprechen, (z.B. der Lebensdauer, der Höchstleistung, des Verbrauchsdurchschnitts usw.) sprechen. In jede Eigenschaft zählen viele Faktoren mit hinein, wie Fahrweise, Ölwechselhäufigkeit, durchschn. Streckenlänge am Stück, Stadtverkehr, Kraftstoffzusammensetzung usw..

Die Kraftstoffmarke trägt heute (anders als z.B. in den 50er Jahren) nur noch einen verschwindend kleinen Varianzanteil bei, oder anders ausgedrückt: Dieser Anteil verschwindet in der Gesamtvarianz der anderen Faktoren, weil die Kraftstoffe von hoher Qualität sind und die Additive weitgehend funktionsgleich, wenn auch chemisch etwas unterschiedlich. Das ist so wie bei Markenzigaretten (Marlboro, Camel, NIL), die ähnlicher Weise gleichwertig sind, auch wenn sie ein bischen anders schmecken. Es ist also viel besser, sich spritsparende Fahrweise +Ausbauen von Rücksitzbank und Reserverad) anzugewöhnen als Sprit zu kaufen, der angeblich auf den Liter 5% weiter fährt oder auf 10 Betriebsjahre ein halbes Jahr Entschmutzungsbonus raus holt, der völlig unter den sonstigen Gewohnheiten untergeht und nach dem dann beim Altautohändler sowieso niemand mehr fragt. Billig tanken ist hingegen ein spürbarer kleiner Vorteil, den man aber auch verliert, wenn man sich an der Tanke einen Schokoriegel zusätzlich kauft. --172.132.219.284 16:57, 18. Jan. 2011 (CET)

In Flörsheim am Main und Raunheim befinden sich zentrale Tanklager für das Rhein-Main-Gebiet direkt am Main, sie werden mit Tankschiffen von den Raffinerien in Rotterdam beliefert. Da fahren Tanklaster aller Marken und freien Anbieter vor, lediglich die markenspezifischen Farbstoffe und Additive werden beim Befüllen des Lasters zugegeben. Maßgeblich für die Qualität von Kraftstoff ist die Einhaltung der Normwerte für die jeweilige kraftstoffsorte, aber nicht die Marke oder irgendwelche Additive. Aber der Mythos vom qualitativ besseren Markenkraftstoff hält sich ungebrochen seit Jahrzehnten. --Eva K. ist böse 14:36, 20. Jan. 2011 (CET)

Mit was werden Browsergames programmiert?

Funktionieren Browsergames wie dieses (einfach auf Gastzugang klicken, um zu sehen, was es bietet) nur mittels PHP und mySQL? Klar gibt es inzwischen auch viele die ganze 3D-Zeugs noch haben, mir geht es aber eher um so ein, eher rein "textbasiertes" Game. Bzw. welche Kenntnisse benötigt man dazu noch? --77.64.181.35 18:22, 17. Jan. 2011 (CET)

Ohne da ausführlich rumgeschaut zu haben, würde ich sagen: ja. Außerdem brauchst du selbstverständlich noch HTML- und CSS-Kenntnisse, um das Frontend aufbauen zu können. Beim Programmieren solltest du auf Vermeidung von CSRF, XSS und SQL-Injektionen achten, Hinweise dazu finden sich in einschlägigen PHP-Foren. Ebenfalls interessant ist eventuell mod_rewrite, um schöne URLs a la http://example.com/profile/FC_Dortmund anstatt http://example.com/profile.php?name=FC_Dortmund erzeugen zu können.--Medici 19:39, 17. Jan. 2011 (CET)
Es gibt sogar Browsergames, die funktionieren 100% per Javascript. Die meisten Spiele dürfte es inzwischen im Flash-Format geben, und auch viele in Java. Spiele, die rein serverbasiert arbeiten sind selten. -- Janka 19:42, 17. Jan. 2011 (CET)
Jein. Ein Spiel, das tatsächlich zu 100% aus Javascript bestünde, könnte keinerlei Daten permanent speichern (außer auf dem Clientcomputer mithilfe von Cookies). Das hieße auch, es gäbe keine individuellen Benutzerkonten etc. Die IP hat außerdem auf ein konkretes "textbasiertes" Browsergame gelinkt. Niemand, der seine Seite oben bei Google gelistet sehen will, würde eine Webseite in Flash oder Java programmieren. Dass man Spiele mit Java bzw. ActionScript (der Progammiersprache für Flash) coden kann, stimmt zwar. Nur eben nicht solche, wie die IP erfragte.--Medici 20:18, 17. Jan. 2011 (CET)
Für den obigen speziellen Fall mag das stimmen, allgemein "so wie dies hier" aber auch wieder nicht (man muss nicht PHP und mySQL nehmen usw.). Ich würde dem OP daher zusammenfassend sagen: Du musst wissen, wie du mittels HTTP Daten zwischen der Browser-Komponente des Spiels (Eingabefelder, Javascript, Java, Flash) und der Server-basierten Komponente des Spiels (die du nur für Multiplayer brauchst) Daten hin und herschickst. In der Wahl des Werkzeugs auf dem Browser kannst du zwischen den genannten Komponenten wählen. Beim Server hast du noch viel mehr Auswahl. Im einfachsten Fall reicht es, wenn du mittels Shellskript die Daten in simplen Dateien zwischenspeicherst. -- Janka 20:32, 17. Jan. 2011 (CET)
Erstmal danke für die Antworten. Dass viele Spiele in Java und Flash gemacht sind, habe ich schon in Browsergames gelesen, was mich aber gewundert hat. Klar gibt es eine Unzahl an Flash-Spiele, aber das sind dann ja meistens eher Single-Player-Spieler wie Tetris, für die man sich nicht mindestens 1 mal am Tag besuchen muss, um erfolgreich zu sein (sowas wie Tetris, mehr so als Zeitvertreib), oder? Gibt es denn Spiele in Flash oder Java, die eher dem entsprechen (mind. 1x am Tag einloggen; Möglichkeit, mit anderen Spielern in Kontakt zu treten; sich mit diesen zu messen)? Ich habe von beiden Grundkenntnisse und könnte mir vorstellen, dass es so etwas gibt, bin aber noch nie drauf gestoßen. Gibt es einen Grund, dass die aber trotzdem nicht so oft verwendet werden?
Und was ist mit "Spiele, die rein serverbasiert arbeiten" gemeint? Wenn ich Daten persistent speichern will, brauche ich doch einen Server, ganz egal, ob ich nun PHP, Flash , Java oder sonstwas benutze, oder? --77.64.181.35 20:53, 17. Jan. 2011 (CET)
Rein serverbasiert heißt, dass im Browser keinerlei Programmlogik des eigentlichen Spiels läuft. So ein Spiel funktioniert allein mit Eingabefeldern und/oder Verweis-sensitiven Grafiken, Die Funktionen dafür sind bereits in den Browser eingebaut. Vorteil: Man muss sich nicht mit der Javascript-Implementation dutzender Browser oder mit Java/Flash beschäftigen. Nachteil: Man kann nicht alle Spielkonzepte gut umsetzen, besonders Echtzeit wird ekelig, weil man immer die ganze HTML-Seite neu laden lassen muss. Für rundenbasierte Spiele reicht es aber. -- Janka 22:27, 17. Jan. 2011 (CET)
Ergänzung: Ein etwas komplexeres Multiplayerspiel könnte z.B. alle Eingaben und Animationen, die zu einem bestimmten Zug gehören (z.B. das Einheiten-Verschieben bei einem rundenbasierten Strategiespiel) im Browser per Javaskript machen und erst dann, wenn der Spieler auf den Knopf "Zug so durchführen" tippt diese Bewegungen an den Server übermitteln. -- Janka 22:32, 17. Jan. 2011 (CET)

Space Pioneers ist in Python programmiert. --Hobelbruder 09:51, 20. Jan. 2011 (CET)

Minced oath

en:Minced oaths. Die englische Umgangssprache ist voll davon (darn, shoot, heck, geez...) und natuerlich gibt es das auch entsprechend auf Deutsch (Scheibenkleister, du Armleuchter, du kannst mich mal am Abend besuchen...). Frage: kennt jemand eine deutsche Bezeichnung dafuer? Zum Einbau des Themas in Vulgarismus (Sprache), Schimpfwort, oder Fluchwort. Ich bin etwas neidisch auf die englische Sprache, die fuer jedes Phaenomen einen griffigen, etablierten Begriff zu haben scheint. --Neitram 23:23, 17. Jan. 2011 (CET)

Gebe dir 100 % Recht (was Englisch betrifft). Wie entsetzlich unbildlich ist da "Täuschende Worte" oder umschreibender/umschriebener Fluch/Wahrheit, wo man kastrierte Obszönitäten, eunuchische Euphemismen, filtrierte Flüche oder Soft-Slang sagen könnte ... OOH, GEEZnil nisi bene 23:40, 17. Jan. 2011 (CET)
"Filtrierte Flüche" gefällt mir persönlich sehr gut. Danke, Geez! — Daniel FR (Séparée) 00:49, 18. Jan. 2011 (CET)
Wurde "filtrierte" geschrieben?? D'OOH! Es war "filetierte" gemeint - was dem engl. Begriff näher kommt... GEEZERnil nisi bene 12:14, 18. Jan. 2011 (CET)
Noch ein paar Stichworte: Sprachtabu, Political Correctness, Euphemismus. -- MonsieurRoi 06:24, 18. Jan. 2011 (CET)
Unter Euphemismus käme lautliche Umformung dem minced oath am nähesten, oder? "Lass' es mich für dich lautlich umformen, Karl-Heinz: Was du da abgeliefert hast, ist Riesen-Scheibenkleister!" GEEZERnil nisi bene 08:52, 18. Jan. 2011 (CET)
You'll go to heck if you don't believe in gosh. --Cú Faoil RM-RH 02:26, 21. Jan. 2011 (CET)

Memon eine Form des modernen Ablasshandels?

Über die Suche nach einem Wasserfilter wurde ich zu einer Informationsveranstaltung über Memon Produkte in 58706 Menden eingeladen. Neben vielen pseudowissenschaftlichen Erklärungen wurden auch Produkte der Firma Memon vorgestellt, wie z.B. Handyeinsätze, die eine "Depolarisation", so der dort verwendete Ausdruck mit dem Wohl eine Schwächung des Willens gemeint ist, verhindern sollen. Die Wirkung wurde auf der Veranstaltung durch einen kinesiologischen Muskeltest des Armmuskels beeindruckend nachgewiesen. Weiterhin wurde auch ein Hautwiderstandsmessgerät, ähnlich denen mir aus dem Fernsehen bekannten Geräten von Scientology vorgeführt. Da die Kinesiologie ein wissenschaftlich nicht anerkanntes Verfahren ist und die Handyeinsätze an sich keine Funktion haben können, frage ich mich ob der Effekt auf eine Form des modernen Ablasshandels, also auf eine durch Geld erkaufte Placebo- bzw. psychosoziale Wirkung zurückzuführen ist? --80.187.106.95 13:08, 18. Jan. 2011 (CET)

Es gibt tatsächlich Handyzusatzprodukte, die eine Schwächung des Willens verhindern können. Die Wirkung beruht darauf, dass das Klingeln unterbunden wird bzw. die Wahrnehmung des Klingelns vereitelt. (großer Stein, Daunenjacke, Kissen usw.) Hebt der Belästigte nicht ab, kann man ihm keine unnützen Produkte oder Aboverträge aufschwatzen, auch der tägliche Anruf der Schwiegermutter verliert augenblicklich seinen Schrecken. So geschützt kann sich der Telefonanwender auf das konzentrieren, was er eigentlich tun wollte, statt sich durch ständige Telefonanrufe belästigen zu lassen.
Sollte man diese Produkte nun kaufen? Nein. Fortgeschrittene Handynutzer stellen das Klingeln ihres Gerätes einfach auf "Stumm", wodurch sie die vollen Fähigkeiten dieses Gerätes, andere jederzeit von Ferne unter ihre Kontrolle zu bringen, nutzen können, ohne umgekehrt selbst von dieser fatalen Eigenschaft des Gerätes betroffen zu sein. -- Janka 13:26, 18. Jan. 2011 (CET)
Nein. Die Menschen die so etwas kaufen glauben daran. Wie du ja selbst erfahren hast wird das eindrucksvoll "bewiesen". Wenn man das nicht hinterfragt erscheint einen Erklärung und Funktion logisch und nützlich. Und nützlich ist es für den Käufer aufgrund des Plazeboeffektes ja auch. Der klebt sich das Zusatzgerät aufs Handy und ist danach glücklich weil er sich viel weniger verstrahlt fühlt. --81.200.198.20 13:42, 18. Jan. 2011 (CET)
Solche Produkte sprechen ein tiefes menschliches Bedürfnis an: Die Angst, vor Widrigkeiten nicht geschützt zu sein (auch wenn diese "Angst" erst einmal aufgebaut werden muss...). Dabei ist es im Prinzip unerheblich, ob es wirklich schützt oder nicht. Der Käufer kann nun seine "Angst" beruhigen (wenigstens bei der Benutzung des Handys bin ich "sicher"). Elektronik-Anbieter mit zusätzliche zu erwerbenden 2-Jahres-Versicherungen arbeiten mit einem ähnlichen Prinzip (es scheint "leichter zu sein", schnell ein paar € zu zahlen und sich "gut zu fühlen" als sich gedanklich intensiv mit einem Thema auseinander zu setzen - und zu interessanten Erkenntnissen zu kommen) [Das könnte z.B. ein Grund sein, warum es "sinnvoll" ist, wenn Wikipedia kostenlos Informationen anbietet].
Und wenn ich jetzt den Kreis schliessen und über das Spirituelle (im Zusammenhang mit dieser Angst) sprechen würde, würde ich sicherlich meine 3. Vandalismusmeldung einfahren. Davor habe ich Angst... GEEZERnil nisi bene 14:04, 18. Jan. 2011 (CET)
Ich kann das nicht beweisen, aber trotzdem bin ich der festen Überzeugung, dass der Verkaufserfolg von grob geschätzt 99 Prozent aller Produkte, die mit den Themen "Umwelt" und "Gesundheit" beworben werden, auf diesem Effekt beruht. Das geht natürlch auch in die andere Richtung, siehe Giftskandal. --Rabe! 14:54, 18. Jan. 2011 (CET)
Vielleicht ergänze ich noch: Das Telefon an sich ist durch sein Gebimmel, der einem aus jedem vernüftigen Gedanken rausreißt, ein Machtinstrument. Man ist von der plötzlichen Unterbrechung noch völlig betäubt, schon soll man sich einem anderen Gedanken zuwenden, den das Gegenüber am anderen Ende der Leitung einem aufzwingt. Dieses Gegenüber hatte zudem alle Zeit der Welt, sich für jede mögliche Entgegnung eine Antwort zurechtzulegen, während das angerufene Opfer alles aus dem Stegreif beantworten muss. Das heißt, die psychische Bedrohung durch das Telefon ist real. Nur helfen da keine Handyeinsätze. Das einzige was hilft ist, das Gebimmel abzudrehen oder Anrufer grundsätzlich für die Arschlöcher zu halten, die sie sind. -- Janka 15:33, 18. Jan. 2011 (CET)

Einfach klasse beschrieben: "Das Wirkprinzip von memon® ist eine energetische Informationswellen-Übertragung (nach dem homöopathischen Prinzip)." [10] Da kann man bestimmt auch Omas schönes Kupfer-Magnet-Armband weiterbenutzen, das durch organischkybernetische Ionenfeldquadrantenkompensation die bösen Erdstrahlen zuverlässig unschädlich macht ... --Zerolevel 16:52, 18. Jan. 2011 (CET)

  Bitte den Hinweis zu telefonischem Machtmissbrauch beachten!

(nicht signierter Beitrag von 81.200.198.20 (Diskussion) 14:49 Uhr, 18. Januar 2011)

  Bitte den Missbrauch der deutschen Sprache beachten!
  Bitte den Hinweis zum Machtmissbrauch durch Telefone beachten!

(nicht signierter Beitrag von Aalfons (Diskussion | Beiträge) 15:31 Uhr, 18. Januar 2011)

<dazwischenquetsch> Ich finde diese nicht signierten Pseudohinweise unangebracht und streng genommen Vandalismus. Beim ersten Mal wars ja noch ganz witzig und provokant aber mittlerweile ist es nur noch eine (merkwürdiger Weise stillschweigend hingenommene) Unart. Gruß --stfn 21:37, 19. Jan. 2011 (CET)
@80.187.106.95, wie im Artikel Kinesiologie nachzulesen ist, handelt es sich bei Kinesiologie nicht um ein verifizierbares Verfahren. Der kinesiologische Muskeltest und die Wirkung des Handyeinsatzes sind voneinander unabhängig. Wenn es tatsächliche eine evidenzbasierte Nachweisbarkeit dieses Händyabzockapparillos gäbe, müsste der Anbieter nicht auf untaugliche Mittel der Demonstration seines Neppomat zurückgreifen. Derartige „Informationsveranstaltungen“, wie sie auch auf Kaffeefahrten veranstaltet werden, dienen normalerweise der Bauernfängerei. --Rôtkæppchen68 16:46, 18. Jan. 2011 (CET)
Halten Bauernfängerei für Ethnophaulismus. Kann belegt werden, dass speziell Bauern auf sowas reinfallen? Oder eher degenerierte, mediengeschädigte Städter? "Was der Bauer nicht kennt, frisst er nicht." deutet eher an, dass "Bauern" nicht so leicht von Unbekanntem überzeugt werden können. Westfälische Bauern schon gar nicht... Wie verftägt sich das mit der Bauernschläue? GEEZERnil nisi bene 17:08, 18. Jan. 2011 (CET)
Seit wann sind Bauern eine Ethnie? --78.54.101.253 17:41, 18. Jan. 2011 (CET)
Das von Geezer gemeinte Konzept wäre der Klassismus, wenn der nicht unzulässigerweise auf eine Benachteiligung/Geringschätzung der "Arbeiterklasse" eingeengt wäre. Ugha-ugha 18:52, 18. Jan. 2011 (CET)
Das ist eine weitere der zahlreichen Formen des gehobenen Schwachsinns (geistiger Dünnpfiff, Volksverdummung, wie Ihr sowas am liebsten bezeichnet). --FK1954 18:10, 18. Jan. 2011 (CET)

Technikschwindel.--79.252.193.189 18:19, 18. Jan. 2011 (CET)

*scnr* Nicht mal Mammon können sie richtig schreiben... --Rôtkæppchen68 21:30, 18. Jan. 2011 (CET)
Taschengeldaufbesserung durch sprachbombastische Blendeaktionen. --Cú Faoil RM-RH 02:31, 21. Jan. 2011 (CET)

Beipackzettel

Moin. Wenn ich eine Medikamentenpackung öffne, öffne ich sie jedesmal auf der Seite wo der Beipackzettel emporguckt. Das nervt total weil ich die Anleitung sowieso schon kenne (außerdem lies ich sie nur oberflächig, weil wenn man das alles liest und beherzigt, ist man noch kranker als zuvor). Weiss jemand warum das so ist, hat das mit links und rechts zu tun ? Es erinnert mich an die Toastbrotscheibe, die, wenn sie mit Marmelade beschmiert ist, und Richtung Boden fällt, immer auf die belegte Seite aufkommt, oder die Katze die bei einem Sturz immer auf den Pfoten landet. -- Gary Dee 20:21, 18. Jan. 2011 (CET)

Stell die Packungen andersrum in den Schrank, dann öffnest du sie auch auf der "richtigen" Seite. Oder, wenn oben und unten vorgegeben ist, steck die Packungsbeilagen ins andere Ende. Ansonsten: Murphy's Law und Selektive Wahrnehmung. --Eike 20:27, 18. Jan. 2011 (CET)
Die Sache mit den Toastbrotscheiben ist vom Aufbau des Experiments abhängig. Haben die Mythbusters mal getestet, von einem Tisch kann sich eine Scheibe einfach nicht oft genug oder mit genügend Varianz in der Drehgeschwindigkeit drehen um vom Zustand "Marmelade oben" zum Zustand "Marmelade oben" beim Aufkommen zu kommen. Wählt man stattdessen eine höhere Fallhöhe, liegen enden am Boden 50% aller Scheiben im Zustand "Marmelade oben" und 50% im Zustand "Marmelade unten".
Die Sache mit der Katze wurde von den Mythbusters nicht getestet. Allerdings deuten einige YouTube-Videos darauf hin, dass die armen Tiere in Schwerelosigkeit arge Probleme haben wieder auf den Füßen zu landen, vor allem wenn sie geworfen und immer wieder zurückgeschubst werden bevor sie sich irgendwo festkrallen können. --94.134.219.165 20:53, 18. Jan. 2011 (CET)
Nimm den Zettel einfach aus der Schachtel und lege ihn lose in den Medikamentenschrank, der Name zu welchem Medikament er gehört steht doch drauf, sodaß man ihn bei Bedarf wieder zuordnen kann. -- Wiprecht 21:01, 18. Jan. 2011 (CET)
Besser noch: kleiner Ordner und alphabetisch ablegen. Dann sind die auch noch nach Jahren griffbereit. --91.89.56.8 21:22, 18. Jan. 2011 (CET)
Danke an alle. Das erste ist ja das Problem. Wenn ich ihn andersrum in den Schrank stelle, geschieht genau das was ich nicht will. @IP, ich hab den Test im Wissen vor 8 gesehen, es erinnert mich trotzdem daran, das Mythos ist stärker. Und zum letzten Tipp, der Beipackzettel ist in der Papiertonne von grösserem Nutzen als in meinem Schrank. Ich werde weiter kämpfen gegen diesen Fluch, bis zum letzten Tag...bis dass der Zettel mich scheidet :) --Gary Dee 21:27, 18. Jan. 2011 (CET)
ich vermute die meisten menschen (zumindest die mit schriftsystemen von rechts nach links, oben nach unten) öffnen die packung rechts. und man guckt sich üblicherweise die packung von vorne an nicht von hinten und die schrift ist dabei auch richtig rum. damit ist rechts für "alle" gleich. und dieses wissen bedenkt man einfach beim einpacken der packzettel. ... wie man auch briefe ohne Sichtfenster verkehrtherum einlegen "soll". Denn die meisten öffnen den Brief indem sie ihn von hinten angucken, denn da ist die lasche. und ziehen den brief dann raus. damit ist es nett wenn man gleich von dem text angeguckt wird und nicht von einer nackten weißen seite oder dem kleingedruckten der Anlage :) ... geht natürlich bei fensterumschlägen nicht. Das alles meine TF ohne dafür je eine Quelle gesehen zu haben ...Sicherlich Post / FB 23:42, 18. Jan. 2011 (CET)
Klingt aber ziemlich logisch; ich glaube damit kann ich umgehen ;) . Doch. Danke. Leider muss ich jetzt meine linke Hirnhälfte auf die rechte verschieben. Wäre das eine Frage für die Auskunft, wie ich das bewerkstelligen soll ? :D Gary Dee 23:59, 18. Jan. 2011 (CET)
@Sicherlich: Wir reden aber schon von deutschen/deutschsprachigen Medikamenten? Die sind bei mir alle von links nach rechts beschriftet;-). Außerdem glaube ich nicht, dass das mit der Schreibrichtung zu tun hat, sondern mit der Händigkeit der Menschen: Ich als Rechtshänder halte die Packung mit der rechten Hand - und öffne sie mit der linken. Ob ich auf dieser Seite dann den Beipacktext finde, ist allerdings nicht vorhersagbar (von Produkt zu Produkt unterschiedlich), wobei ich als Vorderseite die ansehe, auf der sich auch die Aufschrift in Brailleschrift befindet. --TheRunnerUp 07:57, 19. Jan. 2011 (CET)
jetzt wollt ich ne stichprobe mache; da sind hier lauter packungen die oben und unten zu öffnen sind :D - und da war der zettel oben. die Brailleschrift ist mal auf der für die sehenden als vorderseite zu bezeichnende seite, mal hinten, mal unten. da blinde eine kleine gruppe sind glaube ich nicht, dass man sich daran orientiert. ...Sicherlich Post / FB 09:27, 19. Jan. 2011 (CET)
so medikamentenschrank aufgemacht und dabei bemerkt: schwäche meiner TF ist, dass es lauter medikamente gibt die keine eindeutige Vorderseite haben; steht auf allen das selbe. (zwar war der griff in das medikamentenfach bei 6 von 7 mit genau dem ergebnis, dass es rechts war, aber das hilft wohl nicht viel :D ...Sicherlich Post / FB 09:29, 19. Jan. 2011 (CET)
@TheRunnerUp: theorie mit rechtshändig klingt logischer als die mit der schrift! ...Sicherlich Post / FB 09:32, 19. Jan. 2011 (CET)

Vielleicht ist es auch hilfreich, die Packung nicht an der Seite zu öfnnen, wo "Ch.B." und "Verw. bis" aufgedruckt ist? Gruß vom -- Giftmischer 09:16, 19. Jan. 2011 (CET)

bei drei von vier packungen die eine eindeutige Vorderseite hatten war das links aufgedruckt. würde als das gegenteilige meiner "Forderung" sein :D ...Sicherlich Post / FB 09:31, 19. Jan. 2011 (CET)
Das mit der nicht unterscheidbaren Vorder/Rückseite ist nachvollziehbar, wobei man manche Packungen um die Horizontalachse drehen muss, um die "2. Vorderseite" richtig zu sehen, andere um die Vertikalachse.--TheRunnerUp 10:05, 19. Jan. 2011 (CET)
In der Apotheke: Ich hätte gerne 30 Aspirin, Null Komma Fünf Gramm. Die Linkshänderpackung, bitte. BerlinerSchule. 16:38, 20. Jan. 2011 (CET)

Kopfbedeckung

Vor allem in der Zeit vom Frühmittelalter bis zur Mitte der späten 1960er Jahre war es in Mitteleuropa eine Mode der gehobenen Klassen, eine Kopfbedeckung in der Öffentlichkeit zu tragen.

Frage: Woran lag es, dass dort Kopfbedeckungen fast gänzlich aus der Mode verschwanden? Waren es praktische Beweggründe, Kosten oder einfach eine generelle Änderung der Konventionen? --93.133.233.145 21:14, 18. Jan. 2011 (CET)

Ganz praktisch verbargen die Kopfbedeckungen das Haar, um es vor Verschmutzung zu schützen. Da, wo es nötig ist, werden deswegen auch heute noch Kopfbedeckungen getragen. Mit dem Wandel der Arbeitswelt von Agro über Fabrik zum Büro hat sich das geändert. Das ist das big picture. Ein Einzelfall, die Geschichte der Turban-Moden, ist hier erzählt. --Aalfons 21:19, 18. Jan. 2011 (CET)
Das erscheint mir nicht sehr einleuchtend für das Verschwinden des Hutes als Teil der Freizeitmode. Hast du eine Quelle? Schön, aber leider (auch) falsch ist übrigens die Geschichte, dass Hüte in den USA quasi über Nacht unmodisch wurden, weil Kennedy angeblich keinen trug bei seiner Vereidigung. --78.54.96.125 21:27, 18. Jan. 2011 (CET)
PS: Gerade gehen wieder zwei mit Baseballmützchen unterm Fenster vorbei, ich glaube wir müssen die Frage mal anpassen... (nicht signierter Beitrag von 78.54.96.125 (Diskussion) 21:29, 18. Jan. 2011 (CET))
Liebe Leute, ich spreche von Mitteleuropa und von der Alltagsmode. Keine Frage, dass es in der Küche und in den USA anders aussieht. --93.133.233.145 21:35, 18. Jan. 2011 (CET)
Was ist mit dem   da? --Rôtkæppchen68 21:37, 18. Jan. 2011 (CET)
Der braucht das auch als Schweißbremse. Ist ja auf der Bühne ganz schön am Ackern. --Aalfons 21:44, 18. Jan. 2011 (CET) Nochmal genauer: In der Frage ist ein Fehler enthalten: Nicht nur die gehobenen Klassen trugen Kopfbedeckungen, sondern alle, weil es überall staubte, sie überall ritten, es oft kalt war etc.; dass sich da richtige Moden draus entwickelten, auch in Bereichen, wo Kopfbedeckungen nicht zwingend waren, ist ja logisch. Zweifelsfrei waren die bürgerlichen Zylinder- und Bowler-Träger etwa der vorletzten Jahrhundertwende mehr am Mode- als am Nutzwert interessiert, aber auch zu jener Zeit waren Kopfbedeckungen weithin nötig und üblich; Arbeiter trugen Mützen, und wer keine (mehr) hatte, war total unten durch. In der Freizeit keine Kopfbeckungen mehr zu tragen, wird verbreitet unter unkonventionellen jungen Leuten in den 1950ern begonnen haben; deren Väter hatten sich ja lange Stahlhelme tragen müssen. Richtig in Mode gekommen ist die Hutlosigkeit aber in D mit der antiautoritäten Revolte. Ganz nett zu sehen, wie die späteren Oberspontis 1966 oder 67 noch brav Hut trugen und danach nicht mehr. Erst das Basecapwesen seit den 1980ern war wieder sowas wie eine Gegenbewegung, kam ja zuerst als Sonnenschutz auf. --Aalfons 22:01, 18. Jan. 2011 (CET)
Es geht um die "gehobene Klasse". Hut (Kosten!) als Statussymbol. Hier nette Zusammenfassung - siehe auch ganz unten. Wird aber als Mode-Accessoir - nicht als Statussymbol - wiederkommen. In gewissen Kreisen ist jetzt die schräge Baseball-Kappe Statussymbol. Alles fliesst, nichts Neues unter der Sonne. GEEZERnil nisi bene 22:29, 18. Jan. 2011 (CET)
Früher, d. h. bis Mitte des 20. Jahrhunderts, war auch der nur wöchentliche Badetag Usus, immerhin mußte jeder Pott Wasser einzeln auf dem Herd erwärmt werden. Seitdem mit der weiten Verbreitung von Badezimmern in Wohnungen und der Ausstattung mit zentraler Warmwasserbereitung das tägliche Bad oder die tägliche Dusche kein Luxus mehr ist, ist es auch kein Problem mehr, daß Haare ein wunderbarer Speicher für Dreck und Gerüche sind - die übrigens mit dem Verschwinden der Kohleheizungen auch weniger geworden sind. Das Bedecken des Hauptes beim Verlassen des Hauses ist also nicht mehr aus Hygienegründen erforderlich. Lange Fußmärsche oder elendiges Warten auf die nächste Bahn in Kälte und Regen nehmen viele auch nicht mehr auf sich. Stattdessen geht man von der geheizten Wohnung wenige Meter zum Auto, am Ziel angekommen wenige Meter vom Parkplatz wieder ins Trockene. Wetterschutz? Der wiegt gut eine Tonne und hat 100 PS, ist aber nicht aus Wolle (Mantel) und Filz (Hut) wie früher. Nachdem also seit rund 50 Jahren die Notwendigkeit Hut zu tragen entfallen ist, bestand nun endlich auch für Männer die Möglichkeit sich frisurtechnisch auszutoben. Und bei so einer 50er-Jahre-Schmalztolle oder einer 70er-Jahre-Lockenpracht wäre ein Hut, der die ganze Herrlichkeit nolens volens wieder plattdrückt, einfach nur kontraproduktiv gewesen. Also ab damit in die Mottenkiste.
Zusammenfassend also: Der Hut hat seine praktische Funktion verloren, die Mode hat die neue Freiheit der Hutlosigkeit genutzt und letzten Endes wurde diese zur neuen Konvention. -- 84.187.73.57 00:01, 19. Jan. 2011 (CET)
Nun, die dünner werdende Ozonschicht führt in Australien dazu, dass mehr und mehr Menschen sich wieder mit der Kopfbedeckung anfreunden. Hautkrebs ist langfristig sicher unangenehmer als modische Patzer heute, es sei denn, man sei Teenager oder sonstwie hormongesteuert. Yotwen 09:48, 20. Jan. 2011 (CET)

Geezers Silberkugel

Ist es überhaupt möglich, eine Silberkugel (oder auch irgendein anderes Material) in die Sonne zu befördern? Immerhin ist die Oberfläche der Sonne recht heiß - weit über dem Siedepunkt aller bekannten Materialien - dazu emitttiert die Sonne nicht nur permanent etliche Gigawatt an Strahlung (was in Sonnennähe durchaus einen Druck von der Sonne weg bewirken müßte, den auch feste Körper spüren dürften), sondern auch jede Menge superaufgeheiztes Plasma, das durchaus Masse besitzt. Würde eine Silberkugel, sagen wir mal in der Größe eines Projektils Kal .45, die man auf die Sonne abschießt, diese überhaupt erreichen können, oder würde das Silber zuvor zu Plasma verdampfen, welches durch den Strahlungsdruck wieder in den Raum zurückgeworfen würde? Chiron McAnndra 00:28, 19. Jan. 2011 (CET)

Größeres Projektil nehmen: Das ist wie bei Meteoriten in der Erdatmosphäre; nur die größten kommen durch, die anderen verdampfen vorher. -- 84.187.73.57 00:39, 19. Jan. 2011 (CET)
Nein. Die Sonnenoberfläche ist ungefähr doppelt so heiß wie der Siedepunkt von Silber. Das heißt: Schießen kannst Du schon, aber ob etwas ankommt ist fraglich. Mit Rhenium (Kp 5869 K/5596 °C) sähe es besser aus, das käme als Flüssigkeit an. Laut unserem Artikel hat die Sonne eine Oberflächentemperatur von 5778 K/5505°C. --Rôtkæppchen68 00:52, 19. Jan. 2011 (CET)
Die Idee war, dass das Silber dann in Plasma übergeht (nicht mehr Silber ist) - und da das Silber wieder rausfischen...? GEEZERnil nisi bene 10:19, 19. Jan. 2011 (CET)
@Geezer - weshalb soll Plasma aus den Atomkernen von Silber kein Silber mehr sein? Plasma verändert nicht die Eigenschaften von Atomen, sondern lediglich die Art wie sich ein Stoff verhält und mit seiner Umwelt interagiert.
@IP84 - der Vergleich mit dem Meteoriten in der Erdatmosphäre zieht nicht - die Erde hat keinen intensiven aktiven Materie- und Strahlungsausstoß - selbst aufgeheiztes Material kommt dennoch größtenteils runter und wird mindestens von der Atmosphäre absorbiert, wenn es schon die Oberfläche nicht in fester Form erreicht - bei der Sonne wäre ich mich hierbei nicht so sicher.

@RK - Wenn die Temperatur der einzige Faktor wäre, würde ein Geschoß aus Rhenium möglicherweise ankommen - aber wie schaut es denn mit den anderen Faktoren aus? Wie stark wäre der Gegendruck durch den normalen Plasmaauststoß der Sonne? Oder aandders ausgedrückt: wie schnell und wie groß müßte das Projektil sein, um tatsächlich bis zur Sonnenoberfläche vorzudringen? Normal feste Stoffe heizen sich bereits in unserer Atmosphäre oftmals deutlich über ihren Siedepunkt auf - die Atmosphäre der Sonne ist dichter - weshalb also sollte ein eindringender Körper sich lediglich auf die Oberflächentemperatur der Sonne aufheizen? Das wäre so, als wolltest Du sagen, daß man ab soffort Hitzeschilde für Raumschiffe nur noch für Temperaturen von etwa 90° bauen müsste. Chiron McAnndra 16:29, 19. Jan. 2011 (CET)

Der Sonnenwind hat in Sonnennähe (gerechnet als 100% langsamer Sonnenwind) maximal eine Dichte von 4,11·10−13 kg/m³. Da ist Luft mit ca. 1,2 kg/m³ wesentlich dichter. Die Sonnenstrahlung dürfte somit erheblich mehr zur Erwärmung des Projektilös beitragen als die Reibung am Sonnenwind. --Rôtkæppchen68 17:14, 19. Jan. 2011 (CET)
Bei dieser Frage fiel mir gleich der Begriff Sungrazer ein (nettes Video dazu: [11] - hier sieht man besonders schön, was meistens passiert.) . Anscheinend soll einer von diesen lebensmüden Kometen es 1979 auch bis zur Sonne geschafft haben [12], was Aufnahmen eines damaligen Satelliten mit dem Namen P78-1 SolWind belegen sollen. (Zusatzinformation: Der Sattelit wurde als erster überhaupt sechs Jahre später durch die Anti-Satellitenrakete Vought ASM-135 ASAT zerstört.)--out4blood 17:48, 19. Jan. 2011 (CET)
Wo fängt denn die Sonnenatmosphäre an? Yotwen 09:44, 20. Jan. 2011 (CET)

interessant, dass es ein komet bis auf die oberfläche geschafft hat. zur silberkugel: die Korona hat immerhin schlappe 106 K, das sollte eigentlich alles, was menschlich erzeugbar ist komplett dahinschmelzen, egal wie groß es ist. --kulacFragen? 17:28, 20. Jan. 2011 (CET)

Fälle von Faktenklärung durch WP?

Hallo,

es sind ja einige Fälle dokumentiert, bei denen falsche, mutwillig platzierte Fakten (Informationen wäre wohl falsch) nachweislich aus WP von der Presse übernommen wurden: u.a. Guttenberg, Bügelbrett, bluewater.

Gibt es auch Fälle, bei denen zumindest wahrscheinlich ist, dass eine Korrektur von üblichen Annahmen von der WP ausging? Ich meine Fälle etwa im Sinne der Rheinlänge, bei denen eine erste Info aufgegriffen, geprüft und dann (u.a. über WP) Eingang in's Allgemeinwissen gefunden hat. Klar, ein Positiv-Nachweis ist kaum möglich (im Umkehrschluß zu "Unmöglichkeit des Beweises, dass es etwas nicht gibt."). Über Suche bzw. entsprechende Seiten (Kritik zur WP, Suche im Auskunftsarchiv, Blogs) habe ich nichts gefunden.

Danke für eine Rückmeldung! --Sunergy 14:22, 19. Jan. 2011 (CET)

Du sprichst ja nicht nur von der Deutschsprachigen, gell? WP korr. EB. YESSS ! ;-) GEEZERnil nisi bene 14:52, 19. Jan. 2011 (CET)
Yo, danke! Spannend. Und da ist auch Length of the Rhine river drin. Ausserdem das Thema um die Bezeichnung der 1410er-Schlacht von Tannenberg. --Sunergy 15:16, 19. Jan. 2011 (CET)
Eigentlich ist das doch schon per Definition nicht möglich, oder? Ein Wikipedia-Grundsatz ist ja: Keine Primärquelle. Wenn also (fiktives beispiel) der fluss Foo nach aktuellen geowissenschaftlichen schriften 42 Kilometer lang ist, muss wikipedia das so übernehmen. Wenn ein Wikipedianer nachmisst und feststellt, dass der Fluss keine 42, sondern 43 Kilometer lang ist, sollte der Fakt nicht in der Wikipedia geändert werden, sondern *erst* in den geowissenschaftlichen Schriften. Und dannach erst kann das von der Wikipedia so übernommen werden. --88.72.52.110 15:34, 19. Jan. 2011 (CET)
Es könnte ja passieren/passiert sein, dass die WP die Quelle aufgetan hat für etwas, was an vielen anderen Stellen falsch steht. --Eike 16:40, 19. Jan. 2011 (CET)
(BK) Es geht ja nicht um Primärquellen (bzw. OR), sondern (z.B.) um aufmerksames Quellenstudium. Bei dem Fall mit der Rheinlänge gab es auch vor Januar 2010 Quellen mit der Angabe 1237. Der gute Bruno Kremer hat ja auch nicht selbst gemessen. Und WP noch am Tag der Veröffentlichung die Diskussion begonnen. Und wer weiß, vielleicht hat das Thema zwei Monate später seinen Gang durch die Presse erst angetreten, weil <Spekulation> ein Redakteur WP gelesen und dann das Thema aufgegriffen hat. </Spekulation> Grüße, --Sunergy 16:46, 19. Jan. 2011 (CET)

Wikipedia hat die Konstrukte wie "1920er Jahre" etabliert, die sich mittlerweile da draußen auch verbreitet haben. --Marcela   16:44, 19. Jan. 2011 (CET)

Zur Ergänzung: Der Begriff "Informationen" wäre hier sinnvoller als als "Fakten", denn eine Information ist auch dann noch immer eine Information, wenn sie faktisch falsch ist - ein angebliches Faktum aber ist kein Faktum, wenn nachgewiesen wird, daß es falsch ist.
@Marcela - ich kann nicht nachvollziehen, was genau Du mit "1920er Jahre" meinst - Ausdrücke wie "20er Jahre" und andere "X0iger Jahre" kenne ich seit den "60ger Jahren" und spätestens in den 1980er Jahren hat man angefangen, statt nur von den "80er Jahren" präziser von den 1880er Jahren zu sprechen. Was also ist hier die durch die WP mitgesteuerte Etablierung?
Chiron McAnndra 17:00, 19. Jan. 2011 (CET)
@Chiron zu Information vs. Fakt (Synonym zu Tatsache): akzeptiert. Grüße --Sunergy 17:19, 19. Jan. 2011 (CET)
Das ist in der Tat ein Problem. Ich habe vor etwa drei Jahren mal spaßeshalber eine Änderung in einem Artikel vorgenommen, um zu sehen, wie schnell sie korrigiert wird. Wurde er aber nicht, im Gegenteil, er wurde kurze Zeit später sogar in der en:WP übernommen. Ich habe dann allerdings völlig vergessen, die Änderungen rückgängig zu machen, bis ich Mitte letzten Jahres in einer Zeitschrift genau diesen Fehler vorfand. Mich daran erinnernde habe ich ihn in der Wikipedia korrigiert, die Korrektur wurde aber mit der Begründung "Quellen fehlen" rückgängig gemacht. Dumm nur, dass ich nun keine seriöse Quelle mit den richtigen Daten mehr finde. --91.56.178.61 17:13, 19. Jan. 2011 (CET)
wobei mich die umgekehrte Situation interessiert und GEEZER's Link sehr passend ist. Grüße, --Sunergy 17:19, 19. Jan. 2011 (CET)

Mal sehen, wie lange das Hemp Car noch durch die deutsche Landschaft geistert. Auf en:wp haben sie den Artikel einfach gelöscht, bei de:Soybean Car ist der Hoax erklärt. --Aalfons 21:31, 19. Jan. 2011 (CET)

ist Commons auch Wikipedia? dann commons:Commons:Bundesarchiv/Error reports/Archive. etwa hier angeblich die bekannte Danziger Post ...Sicherlich Post / FB 21:38, 19. Jan. 2011 (CET)

Die Fakten, dass auf der Eisenbahnbrücke von Argenteuil zwei Züge fahren, der Schuhschnabel nicht so breit wie lang ist und in Wien ein Fernsehturm steht, stehen kurz vor dem Durchbruch. --Chin tin tin 23:15, 19. Jan. 2011 (CET)

Ob es wirklich klug war, hier von jenem Turme zu sprechen? BerlinerSchule. 00:34, 20. Jan. 2011 (CET)
WP:PND/Fehlermeldung ist eine völlig unterbewertete, weil kaum wahrgenommene Erfolgsstory der deutschsprachigen Wikipedia und hat schon zu unzähligen Faktenklärungen bei Personennormdaten beigetragen. --Concord 04:47, 20. Jan. 2011 (CET)
wow, allein im Januar bis jetzt 160...... --Sunergy 10:45, 20. Jan. 2011 (CET)

Danke an alle. Über Fehler resp. Zuverlässigkeit wird in Interviews/Berichten immer gesprochen, über Themen wie WP:PND/Fehlermeldung oder commons:Commons:Bundesarchiv/Error reports/Archive selten bis nie. Daher auch mein Neugier. Müsste fast 'ne eigene Seite dazu geben.... Grüße, --Sunergy 10:45, 20. Jan. 2011 (CET)

Kunst kommt von Können, eine Erfolgsgeschichte der wp:Auskunft. --Aalfons 10:47, 20. Jan. 2011 (CET)

Hallo,

den verlinkten Artikel habe ich natürlich gelesen. Aber keine Antwort gefunden, daher erhoffe ich mir hier ggf. Erläuterung. Vielen Dank!

Über Person A soll in einer ausgewiesen wissenschaftlichen Arbeit geforscht werden. Person A hatte keine Kinder oder andere Angehörige, weshalb sie einen Testamentsvollstrecker einsetzte. Person A ist erst vor kurzem verstorben, weshalb Ausnahmen von Fristen für die Akteneinsichtnahme von den öffentlichen Stellen extra bewilligt werden müssen. Bisher langte dafür ein Nachweis über den wissenschaftlichen Charakter der Arbeit, nun wird von einer öffentlichen Institution, d. h. die Akten sind im Besitz dieser (und nicht im Besitz der Person A gewesen), eine Bewilligung seitens des Testamentsvollstreckers verlangt. Ist das üblich und in dessen Fugnisbereich? --Catfisheye 19:13, 19. Jan. 2011 (CET)

Ohne mal zuvor im hiesigen Artikel gelesen zu haben: Der Testamentsvollstrecker verwaltet anstelle der Erben - diese wird es trotz der Angehörigkeitslosigkeits des Erblassers trotzdem höchstwahrscheinlich geben, wenn was zu holen ist, ist letzter gesetzlicher Erbe das jeweilige Bundesland, außerdem muß die TV, wie das kurz nennt, vom Erblasser ja in einer letztwilligen Verfügung angeordnet sein und tritt nicht von selbst ein - den Nachlass, also auch auch etwaige nicht körperliche Vermögensbestandteile wie urheber- oder persönlichkeitsrechtliche Rechte. In diesem Zusammenhang will das von dir mutmaßlich bemühte Archiv sich mutmaßlich wegen schlechter Erfahrungen in anderen Fällen im Gegensatz zur früheren Praxis absichern. Oder in den anderen Fällen waren diese Rechte auf das Archiv (sprich dessen Träger) vom Er blasser mit den Archivalien mitübertragen worden. Für mich klingt es jedenfalls nachvollziehbar, für genaueres müßte man wohl mehr Details erfahren und Kommentare wälzen. --Alupus 19:24, 19. Jan. 2011 (CET)
Hm, also liegt der Knackpunkt, wenn ich das korrekt verstehe, darin, dass der Testamentsvollstrecker auch den Schutz der Persönlichkeitsrechte per (Teil-)Nachlass übertragen bekommt? Leider schweigt sich der WP-Artikel zum Nachlass über so was aus. Erbe ist vermutlich eine Stiftung, deren Leiter auch der TV ist. Echt merkwürdig, dass öffentliche Archive das so unterschiedlich handhaben. Danke Dir. --Catfisheye 19:39, 19. Jan. 2011 (CET)
Aufgrund der hier zu Lande geltenden Universalrechtssukzession - deutscher: Gesamtrechtsnachfolge - muß das so sein. Der Erbe tritt eben grundsätzlich mit allen Passiva und Aktiva an die Stelle des Erblassers. In meinen Augen ist dies der dem jurist. Laien am schwierigsten zu erklärende Teil des deutschen Erbrechts - allenthaben hört und liest und sieht (Fernsehen!) man ja, der hat das Haus geerbt oder jenes Baugrundstück von der Erbtante geerbt. Falsch: Einzelgegenstände lassen sich in Deutschland nicht getrennt vererben, sondern nur komplette Nachlässe oder Bruchteile davon. (Ausnahme: Es gäbe wirklich nur einen Gegenstand, daß ist aber Theorie, da ja auch die Leibwäsche des Verstorbenen oder irgendwelche Briefe vom Amt ja schon unterschiedliche, weitere Gegenstände sind. Wenn ich mich recht erinnere, müßte auch noch der Leichnam zum Nachlass gehören, das aber unter Vorbehalt..., ist guter Weise ein eher seltenes Problem (man denke an Ludwig II. von Bayern, den manche ja gerne mal von einem Gerichtsmediziner untersuchen lassen würden). Ja, ich weiß, daß klingt jetzt makaber, aber Recht ist immer anschauungsmäßig neutral zu betrachten.). --Alupus 20:11, 19. Jan. 2011 (CET)
Der Leichnam gehört nicht zur Erbmasse (wenn ich mich recht erinnere). --Snevern (Mentorenprogramm) 20:52, 19. Jan. 2011 (CET)
Ja stimmt, das ist komplizierter: Leiche#Zivilrecht. Wenn wir hier so weiter machen, brauchts bald keine Kommentare mehr... --Alupus 21:02, 19. Jan. 2011 (CET)
Um die sterblichen Überreste (<merkwürdige Wendung, habe ich da was durcheinander gebracht?) geht es zum Glück hier nicht. Vielen Dank nochmal. --Catfisheye 01:12, 20. Jan. 2011 (CET)
Klingt komisch, aber man sagt wohl wirklich so. --Eike 10:30, 20. Jan. 2011 (CET)
... und wir haben sogar eine Weiterleitung dieses Namens auf den Artikel Leiche. --Snevern (Mentorenprogramm) 13:19, 20. Jan. 2011 (CET)

How to become a ... Politiker

Hallo zusammen, um in die Politik zu gehen, braucht man ja im Prinzip nichts, man muss nur seine Ideen gut verkaufen und andere überzeugen. Was ist für eine politische Karriere eher hilfreich, früh in eine Partei einzutreten (also am besten schon mit 18 oder früher) oder hat man auch als älterer Mensch noch Chancen aufzusteigen (Anfang 30). Welche Politiker gibt es, die spät einer Partei beigetreten sind und doch noch Karriere gemacht haben. Danke (nicht signierter Beitrag von 92.205.29.231 (Diskussion) 21:34, 19. Jan. 2011 (CET))

Konrad Adenauer war 70, als er in die CDU eintrat. Du kannst dir also noch etwas Zeit lassen. --Φ 21:49, 19. Jan. 2011 (CET)
Zu Beginn der politischen Karriere Konrad Adenauers hat es die CDU auch noch nicht gegeben. K.A. ist 1906 in die Zentrumspartei eingetreten. Da war er 30. --Rôtkæppchen68 22:14, 19. Jan. 2011 (CET)
Angela Merkel, zur Wiedervereinigung in die CDU, dreieinhalb Monate später Bundesminister. -- Wiprecht 23:45, 19. Jan. 2011 (CET)
Der Politiker ist eine Wesensform, die langsam durch die Gedärme der Partei kriecht, in der Hoffnung, irgendwann am Kopf derselben anzukommen. Je mehr Zeit du dabei hast, desto besser. Es gibt auch alternative Wege, mit Kriechen haben sie aber alle irgendwie zu tun. -- Janka 23:46, 19. Jan. 2011 (CET)
Der Artikel Parteiloser#Bekannte parteilose Politiker nennt einige Politiker die keiner Partei angehören, bzw. angehörten. Die Freien Wähler werden meist nicht als "klassische" Partei gesehen. In Reykjavik ist ein Komiker Bürgermeister [13]. Möglich ist also eigentlich alles. Der übliche / erfolgversprechendste Weg einer Politikerkarriere geht aber sicherlich über einen möglichst frühen Eintritt in eine Partei oder deren Jugendorganisation. --Taratonga 23:49, 19. Jan. 2011 (CET)
Bei Konrad Adenauer wird es für die bundespolitische Karriere vor allem hilfreich gewesen sein, dass er zwischen 1933 und 1945 nicht in eine Partei eingetreten ist. Und als Mitgründer (wie er bei der CDU) hat man natürlich immer einen gewissen Startvorteil, siehe auch Jimbo Wales.
Arnie war vermutlich mit 30 noch kein Mitglied der Republikanischen Partei. Klaus Kinkel ist ein typischer Quereinsteiger. Allerdings sind das bestimmt eher die Ausnahmen als die Regel, und sie hatten eben vor ihrer politischen Karriere bereits auf anderem Gebiet relativ großen beruflichen Erfolg. Statistisch hast Du sicher bessere Chancen, wenn Du schon mit 12 für die richtigen Birnen schwärmst und mit 16 mit dem Knüpfen von Seilschaften beginnst. --Grip99 01:22, 20. Jan. 2011 (CET)
Du musst von Haus aus Lehrer oder Jurist sein, entweder den Beruf nicht mögen oder erfolglos sein. Dann musst du in kleinere, aber etablierte Parteien gehen und jegliche Logiken über Bord werfen. Kontakte mit Firmen, Konzernen und Arbeitgeberverbänden sind auch von Vorteil.--91.56.212.197 10:50, 20. Jan. 2011 (CET)

Ralph Lenkert, weder Lehrer noch Jurist (offenbar noch nicht mal Abitur und Studium), parteilos, nie für ein politisches Amt kandidiert und mit Anfang 40 als Direktkandidat in den Bundestag gewählt. --slg 01:12, 21. Jan. 2011 (CET)

Frage zu Redewendungen

Hallo, drei Redewendungen, deren Herkunft ich gerne überprüfen möchte:

1. Die Kurve kratzen (Er hat die Kurve gekratzt)
2. Einen springen lassen (Im Sinne von "großzügig sein")
3. Da habe ich mich verhauen (Im Sinne von "Fehler machen", "falsch liegen").

In der Liste deutscher Redewendungen bin ich nicht fündig geworden. --GerritR 21:47, 19. Jan. 2011 (CET)

Kurve kratzen --78.54.97.0 22:01, 19. Jan. 2011 (CET)
Schon mal danke, stimmt mit der zu überprüfenden Erklärung bei einer Altstadtführung überein. Frage mich gleichwohl, ob dies möglicherweise eine Volksetymologie ist.--GerritR 22:24, 19. Jan. 2011 (CET)
Hau doch mal mit viel Kraft (und vielleicht einem schweren Hammer). Wenn Du eher ungeübt bist, geht der Schlag, je mehr Kraft Du aufwendest, desto wahrscheinlicher daneben. Wenn daneben nur der Bock (o.ä.) ist, geht's ja noch. Wenn Daumen, schlimmer. Also ein sehr wahrscheinlicher / sehr häufiger Fehler, bei dem das (Miss-)Ergebnis dem Fehlerbegehen sehr schnell folgt. Den ersten Menschen zu finden, der das mal getan hat, wird aber schwierig sein... BerlinerSchule. 22:45, 19. Jan. 2011 (CET)
Zur Redewendung "etwas springen lassen" schreibt Grimms Wörterbuch:

„i) eine person, ein ding springt, wird vernichtet, dementsprechend auch eine person, ein ding springen lassen. α) zu grunde liegt wol dem später stark verblaszten gebrauche die wendung einen über die klinge springen lassen, ihm das leben nehmen [...]; Canut, könig von Dänemark, hat sich der stadt Winchester, durch verrätherey eines einwohners, bemächtigt, und befiehlt alles über die klinge springen zu lassen. Lessing 4, 327 [...]
β) in vollständiger verblassung dann er musz springen, er ist aufzugeben, er musz sterben u. s. w.: er wird springen müssen, egli dourà saltare cioè andare, spacciar terreno. Kramer dict. 2 (1702), 890a. von einem, der im sterben siegt:
der ist lobenswerth, der, wenn er nun musz springen,
disz, was ihn zwingen wil, kan mit zu boden dringen.
A. Gryphius 1 (1698), 65.

γ) allgemein 'verloren gehen, draufgehen': es wird sein hausz wol springen müssen, possessio ejus absque dubio perditum ibit. Stieler 2105; meine bibliothek wird springen; ich behalte von 6000 stück nichts, als was ich zu meinen vorhabenden arbeiten unumgänglich brauche. Lessing 12, 178; besonders gern vom gelde gesagt: mein gelt musz springen, pecunia profundenda est. Stieler 2105; das geldlein wird springen, il danaruccio sen' anderà à spasso. Kramer dict. 2 (1702), 890a, s. auch unten. ein ding springen lassen, es aufgeben, draufgehen lassen, sich desselben verlustig machen: eine gab mir ihren ring vom finger, um ihn zum andenken zu tragen; da hätt ich nun bald in der verwirrung ein groszes versehen begangen, und ihr nichts wiedergegeben. der graf Nivello raunte mir ins ohr, dasz es meine uhr seyn müste. lasz sie springen! dacht' ich. Sturz 2, 411; einen daler springen laten. Dähnert 454a; geld springen lassen, gegen seine gewohnheit viel geld ausgeben, um sich zu zeigen. Spiess 239; ein paar ochsen wollt' ich springen lassen, wenn ich den Michel kunnt loskriegen. Rosegger 1, 43.“

Grimms Deutsches Wörterbuch Bd. 17, Sp. 95-96
--Jossi 01:05, 20. Jan. 2011 (CET)
Das könnte man - gekürzt - in die Redewendungen als "Beleg" ("ref") einfügen. In der Auflistung wird derzeit zuviel geredewendet und zu wenig belegt... GEEZERnil nisi bene 09:30, 20. Jan. 2011 (CET)

Physikfrage

Hi, ich weiß nicht ganz wohin ich folgende Situation ordnen soll: Angenommen ein Stock (durchmesser 8cm) steckt recht fest in der Erde. (so fest dass bei einem Gewicht eines Mannes (80kg) der Stock nicht tiefer in die Erde gedrückt wird). Jetzt schafft es tatsächlich ein Mann darauf zu balancieren. Ist es möglich (vllt durch Impuls?), dass der Mann diesen Stock komplett, in die Erde "reintreten" kann (a) mit sprung (b) ohne sprung. Also allein durchschwerer machen. (Der Boden sei homogen)? und zwar so, dass der Mann selbst regulieren (durch leichter und schwerer machen) wie weit er den stock "reintritt". (Die Szene stammt aus einem Film) Ich würde gerne wissen, ob soetwas praktisch möglich ist. Gruß und danke

--Tronkenburger 23:08, 19. Jan. 2011 (CET)

PS: video ab 3:40 --Tronkenburger 23:18, 19. Jan. 2011 (CET)

Kannst du selbst ausprobieren. Stell dich am Strand in die Brandung (oder ins Watt). Wenn du dich nicht bewegst, bleibst du stehen, Bewegst du dich, sinkst du ein. Mit einem homogenen Boden (also Beton) funktioniert das nicht, auch nicht mit einem Stock. Es müssen mit Flüssigkeit oder Gas gefüllte Hohlräume da sein, damit sich der Untergrund verformen kann. -- Janka 23:40, 19. Jan. 2011 (CET)
Naja, es hängt eben von den Zahlenverhältnissen (Zerbrechlichkeit bzw. Elastizität des Stocks und der Person, Körpergewicht und Sprungkraft der Person, Härte des Bodens etc.) ab. Was mit einem Hammer reingeht, geht theoretisch auch durch Hüpfen rein. Ohne Sprung (d.h. ohne Abheben der Füße vom Stock) sind die wirkenden Kräfte natürlich noch geringer. Und ohne Bewegung wie im Video geht natürlich (fast) gar nichts, denn "schwerer machen" ohne materielle Wechselwirkung mit der Umgebung geht nur durch Energieaufnahme (z.B. per Strahlung) gemäß  . Eine derartige Massenzunahme um z.B. ein Kilo würde die Person aber nicht überleben. --Grip99 01:38, 20. Jan. 2011 (CET)
Physikbuch Haftreibung lesen.--91.56.212.197 15:19, 20. Jan. 2011 (CET)

DVB-T alias "Überallfernsehen"

Kann mir jemand erklären, warum DVB-T in Deutschland als "Übeallfernsehen" bezeichnet wird? Hat sich die Abdeckung im Vergleich zum analogen Fernsehen verbessert? --85.127.170.93 23:13, 19. Jan. 2011 (CET)

weil man es leichter mit mobil stationen empfangen kann... Erster! --Heimschützenzentrum (?) 23:18, 19. Jan. 2011 (CET)
Ist ein reiner Marketingname. Es hat nichts mit "überall" zu tun, im Gegenteil, da viele der 9.000 Füllsender abgeschaltet wurden ist in gebirgigen Regionen meist gar kein Empfang möglich. -- Prince Kassad 23:35, 19. Jan. 2011 (CET)
(BK) Zur Abdeckung: Mit DVB-T ist der Antennenaufwand beim Empfänger deutlich geringer als beim analog-terrestrischen Fernsehen, die Sendeleistung der Sender ist geringer und trotzdem sind die Empfangsbedingungen sehr oft (aber nicht immer) günstiger. Beim DVB-T-Vollausbau wird auf die allermeisten Füllsender, die für eine vollständige analoge Abdeckung notwendig waren, verzichtet werden können. Es gibt allerdings Kritiker, die den Terminus „Überallfernsehen“ eher für digitales Satellitenfernsehen DVB-S passender halten, da zumindest im deutschsprachigen Raum nahezu wirklich überall mit einem 40-cm-Schüsselchen digitales unverschlüsseltes Satellitenfernsehen geschaut werden kann, das sich nicht auf wenige Sender beschränkt. Zudem ist bei DVB-S die Bildqualität besser. --Rôtkæppchen68 23:38, 19. Jan. 2011 (CET) Addendum: Abdeckung DVB-T Abdeckung DVB-S (Astra 19,2°E)
@Prince Kassad, DVB-T unterstützt Mehrwegeempfang und Gleichwellenbetrieb, Analogfernsehen nicht. Die Füllsender sind wirklich überflüssig. Wo man analog nur Geisterbild und Doppelzeilen sieht, ist mit DVB-T problemloser Empfang möglich. --Rôtkæppchen68 23:51, 19. Jan. 2011 (CET)
Manche ja. Klar wirken sich Reflektionen bei DVB-T positiv aus, im Gegensatz zum Analogfernsehen. Jedoch kann man z. B. Dörfer im Tal nicht alleine mit Grundnetzsendern versorgen, weil die umgebenden Berge die Signale abschirmen und dadurch im Tal kein Empfang möglich ist. Dies ändert sich auch mit DVB-T nicht wesentlich. Außerdem kommt bei einem Gleichwellennetz das Problem auf, dass es nur bis zu einer bestimmten zurückgelegten Distanz der Radiowellen funktioniert, aufgrund der Gesetze der Physik, darüber hinaus gibt es dann Signalausfälle (z. B. in Wiesbaden ein großes Problem).
Überallfernsehen ist für mich am ehesten das was die Sowjets gemacht haben, um Sibirien zu versorgen: einen Haufen Satelliten, die analoge Fernsehsender im UHF-Band auf die Erde strahlen. Das geht wirklich überall. -- Prince Kassad 00:53, 20. Jan. 2011 (CET)
Man muss noch nicht mal auf irgendein Dorf gehen, wir wohnen in einer Großstadt, DVB-T ist hier trotzdem nicht möglich, weil auch hier der einzige Sendemast keine fünf Kilometer entfernt hinterm Berg steht. --94.134.223.32 08:47, 20. Jan. 2011 (CET)
Erster Google-Treffer: http://www.ueberallfernsehen.de/faq.html. Was natürlich nicht heißt, dass es kein Marketingname wäre. Übrigens bezweifle ich, dass der Name "Überallfernsehen" sehr verbreitet ist. --Eike 10:26, 20. Jan. 2011 (CET)

Meteorit als Sonde umbauen

Angenommen man möchte einen großen, kilometerlangen Meteoriten zu einer bemannbaren Raumsonde umbauen, um das bereits beschleunigte Material für verschiedenste Zwecke zu nutzen und ihn mit Umlenkmanövern an Planeten oder Monden durchs Sonnensystem an gewünschte Orte sausen zu lassen. Gibt es irgend welche prinzipiellen oder physikalischen Hindernisse, die das grundsätzlich unrealistisch machen? Ich dachte da an zu große Geschwindigkeiten, um ihn für die notwendigen Bauarbeiten in den Erdorbit einzulenken oder dort mit Materialzulieferung zu erreichen. Oder fehlende Möglichkeiten, eine so große Masse gezielt zu lenken oder zu bremsen, zum Beispiel weil sie unregelmäßig dicht ist. --2.211.149.112 23:36, 19. Jan. 2011 (CET)

Ist Deine Werft groß genug, so sei Dir der Spaß gegönnt.
Eventuell noch Eigentumstitel klären, mit einem guten Space-Onwolt - denn ein einfaches Finden einer herrenlosen Sache werden die Konkurrenten eher nicht an- beziehungsweise hinnehmen. Da braucht man dann gute Korten vorm Space-Gerischt. Ich beam dann mal weg, BerlinerSchule. 23:53, 19. Jan. 2011 (CET)

Mal davon abgesehen, daß es keine kilometerlangen Meteoriten gibt, die dazu geeignet wären (allenfalls wären das Meteore, da Meteoriten die sind, die sich bereits durch die Erdatmosphäre glühen), wäre der Aufwand gigantisch - kilometerlang bedeutet Massen zu kontrollieren, die jenseits aller Erfahrung liegen. Allein der Transport des Antriebsmaterials in den Orbit, das dazu notwendig wäre, um so einen Körper stark genug abzubremsen, um ihn in eine Umlaufbahn zu zwingen, dürfte aufwändiger sein als alle bisher unternommenen Raketen- und Shuttlestarts zusammengerechnet. Bevor man keine billige Antriebstechnologie erfunden hat, bei der man das Antriebsmaterial außerhalb der Erde in ausreichender Menge herstellen kann, ist an sowas nicht wirklich zu denken. Chiron McAnndra 02:22, 20. Jan. 2011 (CET)

Die DLR hat Durchführbarkeitsstudien laufen an (kleineren) Meteoriten, die die Erde bedrohen könnten einen Antrieb aufzusatteln um die Bahn zu ändern. (Googeln DLR Institut Antriebe).--91.56.212.197 08:08, 20. Jan. 2011 (CET)
Ja, für *den Zweck reicht auch ein kleiner aber stetiger Schub. Da gehts ja nur um ein paar Winkelgrade Kursänderung. -- Ayacop 09:35, 20. Jan. 2011 (CET)
Man kann nur hoffen, dass der Ramsauer hier nicht mitliest. Denn wenn der nun noch mehr Geld aus der alten Bahn abzieht, um umweltfreundliche und moderne Verbindungen zwischen dem Meteoritenwinkel und der Ministerabwurfstelle zu fördern, dann erreicht bald der ICE kein S-Bahn-Tempo und die S-Bahn kein Schritttempo mehr (mit drei Tee - das gibt'n Wolf...). Also, macht's, aber haltet es a bisserl vertraulich... BerlinerSchule. 17:14, 20. Jan. 2011 (CET)

Schreibgeschützt

Ich hab ein Problem: Bei mir will Windows 7 bei bestimmten Ordnern den Schreibschutz nicht aufheben. auch wenn ich versuche die ID3 Tags der Dateien versuche zu ändern macht er das nicht (habe es sowohl über den Explorer und den Media Player versucht). Was kann ich da noch machen?--Sanandros 23:56, 19. Jan. 2011 (CET)

Falls es ein hartnäckiges Problem ist: Tiefer gelegt booten hilft immer, z.B. mit einem XP-Rettungstick. --172.132.219.284 00:05, 20. Jan. 2011 (CET)
Befasse dich mal mit dem Besitzer der Verzeichnisse und Dateien. Ich konnte in die Verzeichnisse mit Vorhängeschlössern im Symbol schauen nachdem ich den Besitzer geändert habe. Zuvor war kein Zugriff möglich. Wie man das macht hier zu beschreiben würde zuweit führen. --Netpilots 09:54, 20. Jan. 2011 (CET)
Nutze den Unlocker! Für die Tags empfehle ich Dir das mp3-Tag. Beide kostenlos und am besten. Bei mir klappt es auch bei den Biblios auch nicht. -- Ianusius Disk. w. Beiträge Bot-Ideen 15:09, 20. Jan. 2011 (CET)
OK vielen Dank werde mich morgen mal damit beschäftigen--Sanandros 00:15, 21. Jan. 2011 (CET)

eichbaum brauerei

Hallo Ich moechte gerne wissen ob die eichbaum brauerei mit noch einer anderen brauerei fusioniert ist.z.B bitburger Vielen dank --132.25.0.206 10:58, 20. Jan. 2011 (CET)

Den Artikel Eichbaum-Brauereien hast du gelesen? --Eike 11:02, 20. Jan. 2011 (CET)

Ehering rechts oder links, vor allem das WARUM

Warum trage ich meinen Ehering seit Jahren rechts, obwohl fast die ganze Welt den Ring an der linken Hand trägt? Im Artikel der WP hier steht: „Während in vielen westlichen Ländern der Trauring am linken Ringfinger getragen wird, ist es in Deutschland, Österreich sowie unter anderem in Norwegen, Polen und Bulgarien üblich, den Ring am rechten Ringfinger zu tragen.“ Ein warum oder traditionelle Hintergründe stehen dort leider nicht. Auf eine in Teilen diese Frage bearbeitende Anfrage in der Disk durch eine IP gab es noch nichts. Wenn ich demnächst mal wieder in den USA bin, wechsel ich mal die Hand. Gelebte Integration. ;-) --kingofears¿Disk? 野球 13:21, 20. Jan. 2011 (CET)

Wieso verlinkt dein "hier" auf den Artikel Spurensicherung?
Zur Frage, wenn man einer Person (aus Liebe) die Ehe verspricht, so bekräftigt man dies, indem ein Ring an den linken Ringfinger gesteckt wird. Ein wenig schmalzig wird die linke Seite auch als Liebesseite bezeichnet, da sie dem Herzen näher ist. Dieses Versprechen wird als Verlobung bezeichnet. Wird es nun durch die Heirat nach Recht und Gesetz in die Tat umgesetzt, so schwört man vor dem Altar (oder dem Standesbeamten) "ewige Treue bis daß der Tod ....", und zur für jedermann sichtbaren Dokumentierung dieses Eheschwures wandert der Ring an die rechte, die sogenannte Schwurhand. -- Wiprecht 14:50, 20. Jan. 2011 (CET)

Warum ausgerechnet Du den Ehering rechts trägst, kann ich dir nicht sagen. Ich habe meinen früher links getragen, und heute trage ich ihn rechts. Die Behauptung, daß in Deutschland der Ehering vorzugsweise am rechten Ringfinger getragen wird, halte ich für Theoriefindung. Ich kenne die Tradition genau umgekehrt. Zumindest mag für den Ehering links als Erklärung gelten, daß der Ehering meist das einzige Schmuckstück insbesondere von Männern ist und das einzige Schmuckstück, das dauerhaft und oft auch bei der Arbeit getragen wird. Da die meisten Menschen Rechtshänder sind und die rechte Hand somit die bevorzugte Greifhand ist, würde ein Ring dort oft störend sein. --Eva K. ist böse 14:59, 20. Jan. 2011 (CET)

Die "Theoriefindung" kann ich bestätigen - der Ehering wird hierzulande vorwiegend rechts getragen (rechtshändige Menschen, die körperliche Arbeit zu verrichten haben, legen ihn bei der Arbeit häufig ab oder tragen ihn dann doch links), in weiten Teilen der übrigen Welt dagegen üblicherweise links. Soweit der Ist-Zustand. Eine Begründung für das eine oder andere kann ich dagegen nicht liefern - obwohl EvaKs Erklärung ja schon mal ein Ansatz ist. Aber eben nur ein Ansatz für das eine oder das andere - und nicht dafür, warum es in manchen Teilen der Welt so und in anderen anders üblich ist. --Snevern (Mentorenprogramm) 15:10, 20. Jan. 2011 (CET)
BK Arbeitsphysiologisch ist es zur Sicherheit besser, wenn ein Rechtshänder den Ring links trägt, wenn überhaupt erlaubt. Bei gewissen Handwerksberufen, wie Dreher sollten überhaupt keine Ringe getragen werden.--91.56.212.197 15:14, 20. Jan. 2011 (CET)
Letzteres ist eine verschärfte Situation. Wenn mich der Ring bei der Arbeit stört oder ein Verletzungsrisiko ist, ziehe ich ihn auch ab. Allerdings würde ich gerne mal erfahren, wo die Behauptung herkommt, in Deutschland würde der Ehering vorzugsweise rechts getragen. Ich sehe hauptsächlich Leute, die ihn links tragen, und ich schaue schon mal hin. --Eva K. ist böse 15:17, 20. Jan. 2011 (CET)
EvaK und wen es sonst so interessiert: hier mal lesen, das beantwortet manches (und lässt mindestens ebensoviel offen). [14]
Eine Stichprobe im privaten Umfeld ist jedenfalls kein taugliches Mittel, um herauszufinden, was üblich ist und was nicht. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:06, 20. Jan. 2011 (CET)
...und speziell für EvaK, die "schon mal hinschaut", noch dies hier: [15]. :o) --Snevern (Mentorenprogramm) 16:08, 20. Jan. 2011 (CET)
Das ändert aber nichts an der Tatsache. Vielleicht sind die Nordhessen ja doch keine Deutschen oder einfach erzprotestantisch. --Eva K. ist böse 16:11, 20. Jan. 2011 (CET)
Von welcher "Tatsache" sprichst du? Und auf die Diskussion, ob die Nordhessen Deutsche sind oder nicht, möchte ich mich jetzt lieber nicht einlassen. --Snevern (Mentorenprogramm) 16:38, 20. Jan. 2011 (CET)

"der Ringfinger der linken Hand trägt in der Regel den Ehering." Carl Gustav Jung: Psychologie und Alchemie. Andererseits --Vsop 17:19, 20. Jan. 2011 (CET)

Danke erstmal für die Antworten. Wie das mit dem Link oben passiert ist?? Das sollte der Link sein: Ehering. Ich trage meinen im Übrigen rechts, weil mir meine Mama gesagt, dass macht man so. ;-) --kingofears¿Disk? 野球 19:19, 20. Jan. 2011 (CET)

Zwerchfell Verkrampfung als Krankheit

Wie kann eine immer wieder auftretende Zwerchfell Verkrampfung behandelt oder ganz beseitigt werden?

Meine Frau hat sehr häufig durch Verkrampfung des Zwerchfells Atemnot! Dies äußert sich wie ein epileptischer Anfall. Seit August 2009 hat sie diese Anfälle (Atemnot) sehr häufig bis zu 15 mal in 24 Stunden jedoch überwiegend beim Schlafen.

Was kann man hier machen um eine Linderung zu erreichen?

--217.248.181.219 13:29, 20. Jan. 2011 (CET)

Kardiologe, Gastroenterologe bitte beide dringend besuchen!!!!!

Dem Rat kann man sich nur anschließen: Sofort zum Arzt damit!!! BerlinerSchule. 17:03, 20. Jan. 2011 (CET)

--Eu-151 14:39, 20. Jan. 2011 (CET)

Waschball

Kostet ca. 30 Euro und würde angeblich das Waschmittel ersetzen. Wie funktioniert der und wie hygienisch ist diese Anwendung? --87.179.207.163 13:52, 20. Jan. 2011 (CET)

Wir hatten einen. Ist Schwachsinn! Bringt das gleiche Ergebnis wie zwei Stunden wässern. Die Klamotten verderben nach einigen Anwendungen. Irreführende Behauptungen sind scheinbar nicht strafbar oder es hat wegen Geringfügigkeit noch niemand eine Anzeige durchgebracht. --172.132.219.284 14:04, 20. Jan. 2011 (CET)
Okay da lese ich schon ¼ der normalen Waschpulvermenge benötigt, was schon mal nicht ohne heißt, und Sätze wie, Durch die Bewegung der Waschtrommel setzt der Ökowaschball ein Energiefeld frei, die Mineralsubstanz ist völlig unbedenklich und chemiefrei. wirken auf mich einerseitz esotherich andererseits heuchlerich, wenn sie nun behaupten chemiefrei. Mich interessieren weitere Fachmeinungen. --87.179.211.34 14:12, 20. Jan. 2011 (CET)
Da gibt es keine Fachmeinungen zu einem "Energiefeld". Es gibt kein Energiefeld, der Waschball funktioniert nicht waschpulverfrei und wenn man kleine Mengen Pulver zugibt, wäscht er eben entsprechend diesen Mengen. Das ist alles. Esoterik, Placebo ... Bauernfängerei. Du sollst einfach nur 30 Euro bezahlen und bekommst deshalb ne Geschichte erzählt. Mehr gibts dazu nicht zu sagen. --172.132.219.284 14:23, 20. Jan. 2011 (CET)
Danke, dein Beitrag hat mich überzeugt. --87.179.211.34 14:26, 20. Jan. 2011 (CET)
Zusätzlich ... Die meisten Leute verwenden wesentlich mehr Waschmittel als eigentlich benötigt wird. Wenn du einen Ball verkaufst der keine Reinigungswirkung hat und die Käufer ein Viertel des üblicherweise überdosierten Waschmittelpulvers verwenden wird die Wäsche trotzdem noch sauber. Der Ball ist zwar 100% Betrug, aber die Waschmittelpulverersparnis ist real. --FNORD 14:56, 20. Jan. 2011 (CET)
Der Ball soll zwei Jahre halten. In Wahrheit hält der Ball wahrscheinlich viel länger und die Leute merken gar nicht, dass der Ball eigentlich nach zwei Jahren aufhört zu wirken. --Rôtkæppchen68 17:05, 20. Jan. 2011 (CET)
Ist das auch aus der Sendung mit der Maus?--91.56.212.197 19:31, 20. Jan. 2011 (CET)
Wäre allemal besser als vom Stammtisch. --Eike 19:38, 20. Jan. 2011 (CET)
Das mit der Überdosierung habe ich auch mal gemeint und deshalb weniger Waschmittel genommen. Das ging einige Wäschen lang gut, und genau das wird wohl das Geheimnis des Waschballs sein. --84.73.134.126 22:22, 20. Jan. 2011 (CET)
Zur Konditionierung geringerer Waschmitteldosierung gabs mal "die Kugel mit dem Schnäuzchen", kennt die noch jemand? Mit dem Schnäuzchen konnte man Waschmittel auf Flecken streichen, damit es dort besonders gut wirken kann. Die Kugel selbst kam in die Mitte der Wäsche. Die Kugel war kostenlos beim Waschmittel dabei, ebenso das daran befestigte Schnäuzchen. --172.132.219.284 22:31, 20. Jan. 2011 (CET)

Berufliches Gymnasium BW: Seminarkurs (freiwillig, "besondere Lernleistung") vorzeitig verlassen

Die Frage richtet sich an Lehrer an beruflichen Gymnasien in BW: Ist es möglich den Seminarkurs (freiwillige Teilnahme, "besondere Lernleistung") - innerhalb des Jahres - vorzeitig zu verlassen?

Weder die betreuenden Fachlehrer noch der stellvertretende Schulleiter konnten eine zufriedenstellende Antwort auf diese Frage geben. --79.218.142.117 19:06, 20. Jan. 2011 (CET)

Wie sollen wir das dann so einfach aus dem Ärmel schütteln? Die sollten das zumindest in Erfahrung bringen (können) und nötigenfalls den zuständigen Menschen beim Regierungspräsidium um verbindliche Auskunft bitten. -- MonsieurRoi 19:42, 20. Jan. 2011 (CET)
Es ist nicht einmal sicher, ob dessen Auskunft verbindlich wäre. Die Frage ist allgemeiner, als ihre Formulierung suggeriert. An allen Schulen ärgert man sich grün über eingetragene Teilnehmer an AG's oder Ähnlichem, die dann nicht oder nur sporadisch erscheinen, weil's ja freiwillig ist. Sowohl die Lehrer- als auch die Schülerperspektive sind verständlich. Man kann argumentieren, der Schüler sei, so er über die Konsequenzen informiert war, einen Vertrag eingegangen und müsse eben die Konsequenz eines hässlichen "nicht teilgenommen" oder "00 Punkte" im Zeugnis akzeptieren. Man kann natürlich auch sagen, eine nicht erbrachte Leistung, die freiwillig gewesen wäre, sei auch nicht zu bewerten. Verwaltungsgerichte entscheiden bei Zeugnisanfechtungen in der Tendenz schülerfreundlich. Deswegen reicht oft schon eine Beschwerde bei der übergeordneten Behörde mit Klagedrohung, damit die Schule zurückgepfiffen wird. Nicht befriedigend, aber so isses eben. Grüße 85.180.201.122 21:00, 20. Jan. 2011 (CET)

Witwenrente für geschiedene Ehefrauen, welche bereits zu DDR-Zeiten geschieden wurden

Hallo,

meine Tante wurde Anfang der 1970er Jahre von meinem Onkel geschieden. Mein Onkel und auch meine Tante haben nie wieder geheiratet. Mein Onkel ist vor fünf Jahren verstorben. Meine Frage wäre nun, ob meine Tante Anspruch auf eine Witwenrente hat? Meine Cousine hatte sich schon mal bei der Rentenberechnungsstelle erkundigt und die Aussage erhalten, dass dies nur für Ehen gilt, die nach 1977 geschieden wurden. Ist das richtig? Ich möchte meiner Tante gern helfen, obwohl mein verstorbener Onkel ein direkter Verwandter war. Aber ich hatte trotz der Trennung immer einen guten Kontakt zu meiner Tante. Danke. R. Schmidt (nicht signierter Beitrag von 217.234.149.102 (Diskussion) 19:40, 20. Jan. 2011 (CET))

Es scheint, als habe Deine Tante keinerlei Anspruch auf Witwenrente. Link mit Verweis auf eine Urteil des Landessozialgericht Sachsen-Anhalt vom 14.02.2008 (Az. L 3 R 6/06) --Catfisheye 01:11, 21. Jan. 2011 (CET)

Teleskope Teil I: Vergleichsmaß zur "Bildqualität" von Teleskopen

 
Bildqualität des Hubble-Weltraumteleskop vor und nach der Reparatur

Mit welchem Maß kann man die Bildqualität, evtl. das Auflösungsvermögen von Teleskopen vergleichen? Ich vermute mit der Winkelauflösung, ist das richtig? Dabei wundert es mich allerdings, das diese in fast keinem Artikel zu Telekopen vermerkt ist. Ich hätte ein geeignetes Vergleichsmaß in einer Liste der Teleskope nach Auflösungsvermögen erwartet. --Zulu55 19:45, 20. Jan. 2011 (CET)

Winkelaufloesung ist richtig. Das Aufloesungsvermoegen eines Teleskops ist theoretisch durch seine Oeffnung (bzw. den Spiegeldurchmesser) begrenzt, etwa 70°·λ/D (λ ist die Wellenlaenge des beobachteten Lichts). Dummerweise ist bei den meisten Teleskopen die Erdatmosphaere dazwischen, deren Turbulenz die Bilder von Punktquellen (z.B. Sternen) verschmiert auf etwa 1 Bogensekunde (gelegentlich 0.5 Bogensekunden an den besten Standorten, siehe Seeing). Im sichtbaren Wellenlaengenbereich wird dieses Aufloesungsvermoegen von einem Teleskop mit 14 cm Durchmesser erreicht, das ist ein kleineres Amateurfernrohr! Bei allem, was groesser ist, wird die theoretisch moegliche Aufloesung also gar nicht erreicht und ist deshalb kaum aussagekraeftig (groesserer Durchmesser ist dennoch gut, weil so mehr Licht gesammelt werden kann). Um besser zu werden, braucht man adaptive Optik, Interferometrie (siehe naechste Frage), oder man geht ins Weltall. --Wrongfilter ... 22:01, 20. Jan. 2011 (CET)

Teleskope Teil II: Spitzenreiter der Auflösung

CHARA-Array: Das Array erzielt eine Winkelauflösung von 0,0005 Bogensekunden im Infraroten. Wer bietet weniger? Und wenn das so ist, wieso schickt man dann das James Webb Space Telescope mit einer Winkelauflösung von 0,034″ bzw. 0,068″ Bogensekunden für teuer Geld ins All? --Zulu55 19:50, 20. Jan. 2011 (CET)

Nur eine Vermutung: Das Weltraumteleskop dürfte den großen Vorteil haben, dass keine störende (streuende) Athmosphäre im Weg ist. --Eike 20:17, 20. Jan. 2011 (CET)
Vorteile des Weltraums für Teleskope sind fehlende Luftunruhe und Zugang zu von der Atmosphäre verschluckten Bereichen elektromagnetischer Strahlung wie Gammastrahlung, Röntgenstrahlung und Infrarotstrahlung. Zudem ermöglicht der Weltraum sehr lange Basislinien zum Beispiel in der Radiointerferometrie (siehe z. B. HALCA) oder für die Suche nach Gravitationswellen (siehe LISA).” aus Artikel Weltraumteleskop. Dass man auf der Erdoberfläche jedoch bei gleichen Kosten aufwändigere Konstruktionen realisieren kann, leuchtet wohl ein.--80.171.219.72 20:26, 20. Jan. 2011 (CET)
Das CHARA-Array ist ein Interferometer, die Aufloesung wird erreicht, weil man mehrere Teleskope zusammenschaltet (weniger bietet VLBI, insbesondere, wenn es mit HALCA zusammengeschaltet ist, aber im Radiobereich). Optische Interferometrie mit erdgebundenen Teleskopen ist noch ziemlich neu (siehe z.B. das VLT-Interferometer). Im Weltraum koennte man da sicher was machen, aber da man den Abstand der Teleskope sehr genau kennen und einstellen muss, ist die Telemetrie schwierig, und es wird wohl noch einige Zeit dauern, bis das moeglich sein wird. --Wrongfilter ... 22:08, 20. Jan. 2011 (CET)

Veröffentlichungsjahr bei Kino- und TV-Produktionen in römischen Zahlen

Gibt es einen speziellen Grund, weshalb das Veröffentlichungsjahr von Kino- und TV-Produktionen normalerweise in römlischen und nicht in arabischen Ziffern angegeben wird? --Dubaut 20:17, 20. Jan. 2011 (CET)

Bei römischen Zahlen wird das Veralten der Jahreszahl optisch nicht so deutlich. Man muss auch bedenken, dass ein sehr hoher Prozentsatz der Amerikaner keine römischen Zahlen kann, ähnlich wie bei Analoguhr, die konnte bereits 1993 nur noch eine Minderheit lesen. --172.132.219.284 22:42, 20. Jan. 2011 (CET)
Hast du mir eine Quelle für die Sache mit der Uhr? --95.114.176.208 23:02, 20. Jan. 2011 (CET)
Eine oft diskutierte und nie klar beantwortete Frage. Meine Privattheorie: Nicht zum Verschleiern, sondern für "classiness". Es ist gut belegt, dass in den frühen Tagen des neuen Mediums Film der Geruch von Vulgarität ein großes Problem war und die Filmproduzenten deshalb großen Wert auf eine Ausstrahlung von Gediegenheit legten; so könnten sich die "vornehmen" römischen Zahlen als Tradition durchgesetzt haben. Grüße 85.180.201.9 23:14, 20. Jan. 2011 (CET)
Ich vermute einfach mal, das bei der römischbezifferten Analoguhr das Lesen - etwas anders als bei Filmerscheinungsjahren - durch die recht hohe Wahrscheinlichkeit, auch auf unbekannten Uhren die Zeiten immer sehr ähnlich angeordnet vorzufinden zu erwarten dürfen zu können (Beispiel: die III ist oft in der Mitte ganz rechts, die VI ist meistens ganz unten und so weiter, jeweils vom Betrachter aus gesehen), doch a bisserl vereinfacht wird. BerlinerSchule. 23:18, 20. Jan. 2011 (CET)

Batman & Robin (60er TV-Serie)

Ich interessiere mich wann die Serie auf DVD erscheint. Ich konnte die noch nicht mal als Originalversion finden, auf Youtube kann man sich, wahrscheinlich alte TV-Aufzeichnungen, die zumindest in schlechter Qualität anschauen. Für Informationen sehr zu Dank verbunden. --H124i 21:48, 20. Jan. 2011 (CET)

Das ist Stand der Dinge 2008. Da muss sich doch mittlerweile etwas getan haben. --H124i 21:51, 20. Jan. 2011 (CET)

Nope (2010 ! Es wird wohl noch dauern, bis mal wieder hört: "TUNE IN NEXT WEEK. SAME BAT-TIME, SAME BAT-CHANNEL!" Wie wäre es in der Zwischenzeit mit dem BATMAN-Film von 1966? POW ! GEEZERnil nisi bene 23:31, 20. Jan. 2011 (CET)

Alte Telefonbuchdaten

Gibt es im Internet Telefonbuchdaten vergangener Jahre, sagen wir von 2007? --87.160.179.115 00:13, 21. Jan. 2011 (CET)

"Zungenzonen" (erledigt)

Die Theorie, dass verschiedene Bereiche der Zunge Verschiedenes schmecken, gilt ja als überholt. Trotzdem: Wenn ich Grapefruitsaft trinke, dann schmeckt er vorne süss und sauer und hinten erst bitter. Funktioniert auch mit Bitterschokolade (die schmeckt natürlich nicht sauer). Bilde ich mir das ein oder gibt es schon eine relative Verteilung oder sonst einen Effekt? Der Artikel Gustatorische Wahrnehmung sagt nichts, bzw. nein. --92.202.37.215 12:45, 23. Jan. 2011 (CET)

schau mal in Geschmack (Sinneseindruck) nach, im Abschnitt Physiologie --Dinah 13:05, 23. Jan. 2011 (CET)
aHA! Prima, Danke! --92.202.37.215 13:12, 23. Jan. 2011 (CET)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Eike 15:47, 23. Jan. 2011 (CET)

ECC-Module in normalen PC-Mainboards

Üblicherweise unterstüttzen Mainboards non-ECC-Module. In manchen Berichten habe ich jedoch schon gelesen, daß das eine oder andere Board (manchmal auch entgegen der Herstellerbeschreibung) auch ECC-Module verarbeiten kann. Nun findet man auf dem Gebrauchtmarkt oftmals ECC-Module mit höherer Kapazität als non-ECC-Module zu günstigeren Preisen (klar, weil die meisten Boards damit nicht zurecht kommen, ist die Nachfrage dementsprechend geringer). Mich würden daher Seiten interessieren, auf denen Manboards unterschiedlicher Hersteller unter diesem Gesichtspunkt miteinander verglichen werden. Kennt jemand so eine Seite? Chiron McAnndra 10:28, 20. Jan. 2011 (CET)

Nehm doch den Idealo-Vergleich (idealo.de). Da gibt es eine Rubrik ECC. -- Ianusius Disk. w. Beiträge Bot-Ideen 15:11, 20. Jan. 2011 (CET)
Da war ich schon längst - für eine gezielte Suche ist das vollkommen wertlos, da selbst in der Rubrik Mainboard ECC viele Boards auftauchen, die in Wirklichkeit nur non-ECC unterstüttzen. die Infos dort sind zudem nicht verläßlich - da kann ich dann ebensogut die Herstellerseiten einzeln durchgehen. Chiron McAnndra 14:45, 21. Jan. 2011 (CET)

Stundenlohn als ungelernte Pflegehilfskraft

Nahmd. Aus gegebenem Anlass: Ich habe gerade in uralten Lohnabrechnungen gegraben und ungläubig staunend festgestellt, dass ich anno 1995/96 in oben genannten (Mini-)Job einen Stundenlohn von sagenhaften 17,99 DM hatte, nach heutigem Geld also ca. 9,20 €. Preisfrage: Inwieweit ist ein solcher Stundenlohn heute noch realistisch? Bzw.: Was ist heute realistisch? Grüßle, --Herr von Quack und zu Bornhöft 19:54, 20. Jan. 2011 (CET)

Na schau doch einfach mal auf Deinen aktuellen Lohnzettel. --2.208.241.77 22:45, 20. Jan. 2011 (CET)
Na, wenn er oder sie damals so einen Hungerlohn erhalten hat, muss er oder sie in der Zwischenzeit doch Karriere gemacht haben. Da hilft also der aktuelle Lohnzettel nicht zum Vergleich. BerlinerSchule. 23:22, 20. Jan. 2011 (CET)
Es gibt keinen aktuellen Lohnzettel aus der Branche. Ist einigermaßen naheliegend, oder? --Herr von Quack und zu Bornhöft 07:10, 21. Jan. 2011 (CET)
Hier, hier, auch hier und hier gibt es vielleicht brauchbare Anhaltspunkte. --91.89.54.30 01:49, 21. Jan. 2011 (CET)
Danke! --Herr von Quack und zu Bornhöft 07:10, 21. Jan. 2011 (CET)

Pädagogikproblem

Guten Abend, was würde Rousseau tun, wenn sein Sohn seine Altwäsche in seinem Zimmer lassen würde, anstatt sie in den gemeinsamen Altwäschekorb zu werfen. danke --Tronkenburger 23:49, 20. Jan. 2011 (CET)

Rousseau hat nicht auf Vernunft gebaut, sondern auf Instinkt. Vernunft kann zwar Vorteilhaft und nachteilig unterscheiden, aber um gut zu sein, braucht jemand einen scharfen Instinkt. Von Jugendlichen weiß man, dass sie unvernünftig sind, aber wenn man sie ihr Zimmer in Ruhe zumüllen lässt kommt irgend wann der Instinkt durch. Das kann Jahre dauern und es hängt auch davon ab, wi viel frische Wäsche noch da ist. Einfach gelbe Seuchenfahne an die Tür und dann nur noch drauf achten, dass sich nichts nach draußen verteilt. Drei Jahre später hörts dann auf. --172.132.219.284 00:17, 21. Jan. 2011 (CET)
Aufheben und ab zur Waschmaschine. Eltern sind die Knechte ihrer Kinder. Rousseau aka --Der Faltenwolf 00:19, 21. Jan. 2011 (CET)
Rousseau hatte sicherlich eine Magd oder so, die dem Sohnemann hinterhergeräumt hätte. Wegen solcher Kleinigkeiten gibt man doch kein Erziehungsprinzip auf. BerlinerSchule. 00:20, 21. Jan. 2011 (CET)
Rousseau war weitblickend genug, alle seine Kinder sehr früh in Waisenhäuser abzugeben - um genau solche Fragen zu verhindern und ad absurdum zu führen. GEEZERnil nisi bene 00:22, 21. Jan. 2011 (CET)
Irgendwie habe ich den Eindruck, so weit wolle der Fragesteller nun doch nicht gehen. Aber vielleicht hilft ja auch eine Andeutung in der Richtung im Gespräch mit Sohnemann.
Die Waisenhausschote kenne ich auch - aber wo war(en) denn die Mu/ütter der Nachwüchse? BerlinerSchule. 00:30, 21. Jan. 2011 (CET)
Überkandidelte Mutterliebe ist eine relativ neue Erfindung. "...in großer materieller Unsicherheit. Auch deswegen übergab seine Geliebte die 1746 und 1748 geborenen Kinder einer Einrichtung für „Findelkinder“ (Enfants trouvés), wo ihre Überlebenschancen gering waren. Dies entsprach einer damals (nicht un)üblichen Praxis. " Yeah! GEEZERnil nisi bene 12:58, 21. Jan. 2011 (CET)
(: danke. hat mir jetzt zwar wenig geholfen, aber trotzdem.--Tronkenburger 00:50, 21. Jan. 2011 (CET)
Rousseau hätte Tronkenburger zum Waschen abkommandiert. -- لƎƏOV ИITЯAM 00:58, 21. Jan. 2011 (CET)
Ja, aber Tronkenburgers Sohn sein Vater, warum schauste nicht in die Wikipedia. Da steht (zitier ich mal): "Rousseau betont zwar immer wieder die Selbsttätigkeit des Zöglings, (...) doch die eigentliche Kunst der Erziehung besteht darin, Émile soweit zu beeinflussen, dass sein Wille mit dem des Erziehers übereinstimmt. Die pädagogische Arbeit findet gewissermaßen „hinter seinem Rücken“ statt." Und (aufgemerkt) "Laßt ihn (id est Sohnemann) immer im Glauben, er sei der Meister, seid es in Wirklichkeit aber selbst. Es gibt keine vollkommenere Unterwerfung als die, der man den Schein der Freiheit zugesteht. So bezwingt man sogar seinen Willen."
Könnte fast von Goebbels oder von Karl-Eduard Vonsch sein, diese raffinierte Beeinflussung. Also, jetzt weißte ja wie Du es machen musst. BerlinerSchule. 01:16, 21. Jan. 2011 (CET)

Rechtschreibung

Schreibt man Geburtstagsliste oder Geburtstagliste ? --80.145.49.61 10:25, 21. Jan. 2011 (CET)

Fugenlaut --78.54.111.226 10:28, 21. Jan. 2011 (CET)
Was sagt uns das? "Die Verwendung der Fugenlaute folgt dem Sprachgefühl und ist nicht immer einheitlich"? --Eike 11:06, 21. Jan. 2011 (CET)
lass google kämpfen ;) ...Sicherlich Post / FB 11:25, 21. Jan. 2011 (CET)

Adreßbücher von Straßburg als Digitalisate?

Gibt es so etwas - insbesondere für die Zeit um 1865 bis 1870 - irgendwo in den Weiten des Netzes? -- 83.176.150.97 11:12, 21. Jan. 2011 (CET)

Strasbourg/Alsace?
Konkret: WAS suchst du genau? Hier wird gelistet, was an Digitalisaten verfügbar ist und hier geht es nach dem Akzeptieren der Regeln unten "access" zur Abfragemaske.
Die Telefonbücher der letzten 20 Jahre habe ich, aber das hilft dir wohl nichts... GEEZERnil nisi bene 12:31, 21. Jan. 2011 (CET)
Addendum: Oder hier mal durchsuchen oder Suche spezifisch erweitern. GEEZERnil nisi bene 12:34, 21. Jan. 2011 (CET)

Schnelles erlernen einer Fremdsprache

Guten Tag, ich möchte mir ungefähr binnen 2 Wochen Grundkenntnisse in Französisch, Spanisch, Italienisch, Portugiesisch, Russisch, Polnisch oder Tschechisch aneignen, also vorerst nur einer Fremdsprache. Ich würde gern kostenfreie Angebote übers Internet wahrnehmen wollen, die einen schnellen und erfolgreichen Einstieg sicher stellen. Ich dachte an Grundkenntnisse in Grammatik, Aussprache, Satzbau, Vokabeln, etc. Vielen Dank für Ratschläge. --Gret Britten 11:23, 21. Jan. 2011 (CET)

Da empfielt sich Nachtlernen, das geht schnell und im Schlaf und das Lernen der neuen Sprache ist bald fertig. --172.132.219.284 11:44, 21. Jan. 2011 (CET)
Ich habe mal ein Buch "Spanisch in 30 Tagen" in 30 Tagen durchgearbeitet, und kann jetzt immerhin ein bisschen Spanisch lesen. Das ging aber nur, weil ich Vorkenntnisse in Franzoesisch und Latein hatte, und deshalb die Bedeutung vieler Woerter erkennen oder erraten konnte. Grundkenntnisse in Aussprache und Grammatik sind auch ohne Vorkenntnisse vielleicht machbar (Grammatik bestenfalls passiv, nicht aktiv). Vokabeln brauchen Zeit und sind muehsam. --Wrongfilter ... 12:04, 21. Jan. 2011 (CET)
Ich suche ausschließlich Angebote, die ich mir über Internet frei herunterladen kann. Vorkenntnisse sind meinerseits bei romanischen Sprachen etwas übers Latein oder Englisch vorhanden, nicht jedoch bei Slawischen. Nichtsdestotrotz möchte ich es probieren, da ich ab nächster Woche die Zeit dazu habe. --Gret Britten 12:10, 21. Jan. 2011 (CET)
Ich glaube, hier wird sowas angeboten. --78.54.111.226 12:16, 21. Jan. 2011 (CET)
Witzbold! Warum stelle ich wohl hier dann die Frage?! --Gret Britten 12:47, 21. Jan. 2011 (CET)
Weil man bei einer solchen Frage meist davon ausgehen darf, dass der Fragende nicht selbst gegoogelt hat. --134.2.3.102 14:54, 21. Jan. 2011 (CET)
Sprachen bei Wikibooks, Sprachkurse vom Foreign Service Institute --95.223.204.220 14:03, 21. Jan. 2011 (CET)

Ich suche samen von der Chilli Naga Jolokia aber weis nicht bei wem kaufen helft mir danke!

ich bitte nur um hilfe wo ich bestellen kann per mail danke

--85.1.234.84 12:59, 21. Jan. 2011 (CET)

Google ("Chili Naga Jolokia Samen") weiss es. Beispiel: hier. --Wrongfilter ... 13:04, 21. Jan. 2011 (CET)
Hier auch 79.222.35.243 13:06, 21. Jan. 2011 (CET)

Amazon und der Fruchtsauger

Während der Löschdiskussion habe ich mal in den Link zum Thema Fruchtsauger (Behältnis) bei Amazon reingeschaut. Man ist ja neugierig (soll manchmal auch gesund sein). Was habe ich heute im E-Mail-Postfach? Eine Mail von A. mit dem Hinweis auf eben dieses Ding und dem üblichen Text wie "Leute, die sich das auch angeschaut haben, haben auch das und das angeguckt". Zufall? Ich bin sporadisch Amazon-Kunde, speichern die da IPs und gleichen die ab? --Gwexter 14:17, 21. Jan. 2011 (CET)

IPs sind wechselhaft. Vielleicht Cookies? Oder warst du (zu naheliegend?) beim Kucken noch eingelogt? --Eike 14:22, 21. Jan. 2011 (CET)
Die Leute von Amazon kochen auch nur mit Keksen. --Rôtkæppchen68 14:25, 21. Jan. 2011 (CET)
Cookies wären auch logisch. Per statischer IP bin ich selten allerdings auch unterwegs. --Gwexter 15:04, 21. Jan. 2011 (CET)
Geh doch mal auf Amazon und schau ob sie dich mit Namen begrüßen, dann ist es garantiert ein Cookie. Und ich wünschte Amazon US würde einerseits aufhören mir immer das große "Hallo, es gibt auch Amazon Deutschland" Banner vorzusetzen und anderseits davon absehen Zeug ganz oben als interessant für mich zu bewerben, das sie mir sowieso nicht schicken würden. --94.134.208.109 15:47, 21. Jan. 2011 (CET)
Ich denke auch, du warst eingeloggt (über Cookies). Geh doch mal auf https://www.amazon.de/gp/gss/ccp/ref=ens_ya_al_ch_set (evtl. nochmal einloggen) und schau, ob du da was abonniert hast. Bei mir ist "Ich möchte keine E-Mails" ausgewählt und ich habe noch nie Werbung bekommen. --тнояsтеn 17:50, 21. Jan. 2011 (CET)

Pumpernickel Valley/Nevada/USA

--79.206.189.208 16:14, 21. Jan. 2011 (CET)

Karte, ansonsten Google befragen. --78.54.111.226 16:18, 21. Jan. 2011 (CET)
en:Interstate 80 in Nevada, Ausfahrt bei Meile 205. --Wrongfilter ... 16:22, 21. Jan. 2011 (CET)
Pumpernickel Valley, Golconda, NV 89414, USA, 40.981292°N 117.299838°W --Rôtkæppchen68 16:23, 21. Jan. 2011 (CET)

Trennung

Wie trennt man das Wort "betreuende" korrekt? --188.62.111.210 18:35, 21. Jan. 2011 (CET)

be·treu·en·de --Lars Beck 18:49, 21. Jan. 2011 (CET)
Kommt ja auch von Treue und nicht von Reue. --78.54.111.226 18:57, 21. Jan. 2011 (CET)
+1, hat nichts mit Bet·reue zu tun. -- لƎƏOV ИITЯAM 20:12, 21. Jan. 2011 (CET)

Täuschung bei Berufsunfähigkeitsversicherung

Wenn ich eine Berufsunfähigkeitsversicherung abschließe und bewusst und gewollt eine erhebliche Vorerkrankung verschweige, ist die Versicherung im Versicherungsfall
a) überhaupt nicht mehr zur Leistung verpflichtet oder
b) nur dann zur Leistung verpflichtet, wenn der Vertrag bereits vor mehr als zehn Jahren abgeschlossen wurde?
Wie ist in dieser Hinsicht dies und dies zu verstehen? Ratloser Gruß --Xaver X. 23:18, 21. Jan. 2011 (CET)

(IANAL) Wenn Dir das zu schwierig ist, verstehtst Du vielleicht die Begriffe Arglistige Täuschung und Betrug. --87.144.113.186 23:42, 21. Jan. 2011 (CET)

Lies die Vertragsbedingungen der Versicherung durch. Dann weißt du es! (Das ist ein ernstgemeinter Rat und steht dort explizit drin) --91.22.227.140 00:46, 22. Jan. 2011 (CET)

Versicherung gegen Berufsunfähigkeit - ab wann Leistungspflicht?

Gibt es verbindliche Regelungen, nach wieviel Monaten Beitragszahlung bei einer privaten Versicherung gegen Berufsunfähigkeit frühestens/spätestens Leistungspflicht bei Eintritt der Berufsunfähigkeit besteht?

Wenn nein, was ist der übliche Zeitrahmen, der in der Praxis Verwendung findet?

Mir liegt ein Angebot eines Versicherers vor, der 2 Jahre Beiträge sehen will, bevor er in einem eventuellen Schadensfall leistet - das finde ich ziemlich unangemessen. Trügt mich mein Bauchgefühl? --89.204.137.66 01:01, 22. Jan. 2011 (CET)

Ob Xaver X. (siehe oben) wohl das gleiche Angebot erhalten hat? -- 89.204.137.66 01:07, 22. Jan. 2011 (CET)

Bei der gesetzlichen Berufsunfähigkeitsversicherung sind es 5 Jahre, wenn mich nicht alles täuscht. Bei privaten hast du normal ab Versicherungsbeginn Leistungsanspruch (Stichwort Wartezeit). Ich kann die Versicherung mit den drei Buchstaben aus Köln nur wärmstens empfehlen. --91.22.227.140 01:22, 22. Jan. 2011 (CET)

Bibliothekssoftware

Möchte an einer Schule eine Schülerbücherei einrichten und bin zwecks vernünftiger Verwaltung derselben auf der Suche nach einer geeigneten Bibliothekssoftware, die es zumindest erlaubt, Bücher in einen Katalog aufzunehmen und diesen zu verwalten, Barcodes zu drucken, Bücher über Benutzerausweise auszuleihen und zurückzugeben - viel mehr muss sie eigentlich gar nicht können. Die Dimensionen sind eher klein, max. 100 Nutzer, vielleicht ein paar hundert Medien. Es gibt zahlreiche professionelle Anbieter (z.B. Bond), die maßgefertigte Lösungen anbieten. Diese übersteigen leider das Budget und wären für unsere Zwecke auch überdimensioniert. Ich bin daher auf der Suche nach einer günstigen bzw. freeware-Lösung. Wer hat Erfahrung in dem Bereich und kann etwas empfehlen? Wer verwendet Openbiblio? Leider sind auch die EDV-Kenntnisse begrenzt ... Vielen Dank für mögliche Tipps, --80.143.126.248 16:52, 18. Jan. 2011 (CET)

Früher™ gab es dazu die Open-Source-Spezialsoftware „Karteikasten“. Das lässt sich heutzutage leicht mit einer Standard-Datenbanksoftware wie Openoffice#Base (ebenfalls Open Source) emulieren. --87.144.115.76 17:18, 18. Jan. 2011 (CET)
Na ja. Karteikasten ist eine Hardware-Lösung, und Openoffice#Base ist selbst dann nicht leicht, wenn man von den begrenzten EDV-Kenntnissen absieht. --Eike 17:26, 18. Jan. 2011 (CET)
Da gibt es diverse, ein paar findest du hier --78.54.101.253 17:34, 18. Jan. 2011 (CET)
Danke für die Vorschläge. Habe OpenBiblio getestet und bin fürs Erste zufrieden. Wenn mir noch jemand verraten könnte, wie man damit Etiketten mit Barcodes erzeugt, wäre ich dankbar, ich erhalte über die Funktion Etiketten stets einen schwarzen Bildschirm (falls das überhaupt möglich ist; Leserausweise wären auch nicht schlecht). Gruß, --80.143.109.138 21:02, 18. Jan. 2011 (CET)
Habt ihr feste Ausleihzeiten, das du Barcodes brauchst? In einer behörde mit über 300 Beschäftigten funktioniert das über ein simples Ausleihbuch. Hast du auch ein Lesegerät für den Barcode? Interessiert mich beruflich. Wie groß ist der Bücherbestand?--scif 16:01, 19. Jan. 2011 (CET)
Vielleicht muss ich dazu sagen, dass die Bücherei an einer Förderschule aufgebaut wird, wobei die Ausleihe zu festen Zeiten auch von Schülern durchgeführt werden soll, die mehr oder weniger deutliche Einschränkungen im motorischen und/oder kognitiven Bereich haben. Daher würde ich mir eine Lösung mit Scanner/Barcodes wünschen, auch wenn wir nur ein paar hundert Medien haben werden, die man sicher auch mit einer Liste verwalten könnte. Das Ganze soll auch gleich als Lernfeld im Hinblick auf eine spätere berufliche Tätigkeit fungieren. Lesegerät muss ich noch testen ... Gruß, --80.143.109.138 17:09, 19. Jan. 2011 (CET)
Habe einen günstigen Barcode-Scanner erstanden und mit Openbiblio getestet, funktioniert einwandfrei. Habe die Nummern manuell über freie Webseiten umgewandelt, da es über Openbilbio leider nicht klappt, vielleicht hat ja doch noch jemand einen Tipp. Gruß, -80.143.109.138 alias --84.158.184.56 14:00, 22. Jan. 2011 (CET)

Schlesien um 1900, Ort Jenner, Kreis Willun.

Ich bin auf der Suche nach dem Geburtsort meines Vaters. In seiner Sterbeurkunde steht, dass er am 29.07.1907 in Jenner, Kreis Willun. geboren wurde. Ich weiß nur dass er in Schlesien geboren wurde, habe aber den Ort Jenner und den Kreis Willun.(wahrscheinlich eine Abkürzung) bisher nicht gefunden. Wer kann mir helfen? Uwe --Unobux 01:07, 19. Jan. 2011 (CET)

 
Schlesien 1905
 
Preußen im 18. Jahrhundert
Ist die Geburtsdurkunde möglicherweise in Frakturschreibschrift verfasst und dann irgendwann fehlerhaft übertragen worden? Dann könnte es auch der Landkreis Wohlau sein. Auf der verlinkten Schlesienkarte sind die Kreis-Hauptorte einfahc unterstrichen, vielleicht findest Du ja den passenden. --Rôtkæppchen68 01:46, 19. Jan. 2011 (CET)
Sicher ist der Kreis Wieluń gemeint.--91.56.204.35 06:35, 19. Jan. 2011 (CET)

Von Wieluń (siehe auch Landkreis Welun) und Umgebung gibt es die deutsche TK25 von 1944 im Netz: [16]. Plaintext 07:27, 19. Jan. 2011 (CET)

Auf der Preußenkarte aus dem 18. Jahrhundert liegt Wieluń in Südpreußen. --Rôtkæppchen68 07:35, 19. Jan. 2011 (CET)
Jenner + Willun (nicht zu finden) muss ein Lese- oder Schreibfehler sein (ist der Eintrag in der Sterbeurkunde handschriftlich oder getippt?). Wenn du sicher bist, dass er in (preuss.) Schlesien geboren wurde - die folgenden Orte passen ins Schema "Ort = J*r" + "Ort in Schlesien" :
Jenner Kr. Willun (deine Lesung)
Järker Kr. Glatz
Jauer Kr. Ohlau
Jauer Kr. Jauer
Jawor Kr. Militsch
Mit dem Nachnamen des Vaters könnte man suchen, ob dieser Name um diese Zeit in einem der obigen Orte zu finden ist. Wenn er katholisch war, ist es "schlecht", dann fast ganz Schlesien war katholisch; wenn er evangelisch oder jüdisch war, ist es "gut", dann könnte man in den entsprechenden Dörfern suchen, ob es dort Protestanten oder Juden gab. GEEZERnil nisi bene 09:57, 19. Jan. 2011 (CET)
Bei Wielun gibt es den Ort Janinow,(TK siehe oben, unterer Rand) ausgesprochen etwa Dsjaenna. Wenn die Sterbeurkunde aus der Zeit 1939 bis 45 stammt kann Jenner eine damals übliche Eindeutschung sein. Wielun wurde auch mehrfach eingedeutscht, sogar als Wellun.--91.56.204.35 11:45, 19. Jan. 2011 (CET)
Das klingt verführerisch, aber Janinow war Ende des 19. Jahrh. eine poln. 5-Häuser-Kolonie:
Janinów, Wald-Ansiedl. u. Kol. im Pow. Wielun, Gem. Rudniki, Kspl Rudniki, von Wielun 17 Werst (18,1 km) entf., Wald-Ansiedl. hat 1 Gebäude, 4 Ew.; die Kol. hat 5 Gebäude, 43 Ew.; im Gbt der Ländereien Rudniki.
Aber fragen wir mal: Hatte der Herr Papa einen polnischen Namen, sprach er Polnisch? GEEZERnil nisi bene 12:47, 19. Jan. 2011 (CET)
Der Name muß nicht zwangläufig polnisch sein. Auch hatten einzelne Höfe durchaus dort eigene Ortsnamen, zumindest etwas höher in Westpreussen. Für mich wäre Ort und Datum der Sterbeurkunde interessant, ob es während der Kriegszeit war. zumindest auf Wielun würde ich wetten. --91.56.204.35 14:07, 19. Jan. 2011 (CET)

Danke rotkaeppchen68 und 91.56.204.35,Plaintext und Grey_Geezer,für die rasche Hilfe! Leider habe ich keine Geburtsurkunde, sondern nur eine Sterbeurkunde vom Ldkrs.STADE in Nds. aus dem Jahr 1994 in der mit Schreibmaschine der Ort "Jenner" und Kreis "Willun." als Geburtsort vermerkt ist. Weitere Unterlagen gibt es nicht. Der Familienname ist "NOAK" und mein Vater hieß "Emil" und war evangelisch-lutherisch. Weitere Informationen über meinen Vater habe ich leider auch nicht. Mal sehen, ob ich mit euren Info's weiterkomme. Uwe --Unobux 15:10, 19. Jan. 2011 (CET)

(a) Familienname Schlesisches Namenbuch: NOAK häufig in Görlitz u. Liegnitz
(b) Vorschlag zur Suche im Web: Noak + MuttersMädchenname + Schlesien + Genealogie (oder Familienforschung)
Viel Erfolg ! GEEZERnil nisi bene 16:43, 19. Jan. 2011 (CET)

Es gibt nördlich von Wielun auch noch das größere Straßendorf Janow, das eingedeutscht Jänner genannt wurde, siehe Blattschnitt 4677. Das könnte auch passen. Auf [17] gibt es flächendeckend die alten TK25 ganz Ostpreußens und Schlesiens, vielleicht findet sich auf den umgebenden Blattschnitten ja noch was passendes. Plaintext 18:24, 19. Jan. 2011 (CET)

Hmmm, auch verführerisch. Hatte etwa 280 Einwohner, katholisch. Name NOAK findet sich in Polen, ist aber selten (heute etwa 100 x) - in Deutschland 288 x (eingedeutschte Form von Nowak?). Wäre er dort geboren, wäre er polnischer Staatsbürger gewesen ... meint GEEZERnil nisi bene 09:14, 22. Jan. 2011 (CET)

Ahornsirup

Kann man sagen, dass das Ahornsirup aus dem Phloemsaft des Zucker-Ahorns gewonnen wird? Üblicherweise heißt es in WP immer nur Saft, aber was soll es sonst sein? Im Voraus dankt und grüßt Der Faltenwolf 22:17, 20. Jan. 2011 (CET)

Kann man. --91.46.244.86 09:09, 21. Jan. 2011 (CET)

Obiger Link sagt gar nix über den Saft des Ahorns aus. Beim Zucker-Ahorn wird der Xylemsaft angezapft, daher nur im Frühling verfügbar. Siehe Peter Schopfer, Axel Brennicke: Pflanzenphysiologie. Elsevier, München 2006. ISBN 978-3-8274-1561-5, S. 323f. Griensteidl 17:17, 22. Jan. 2011 (CET)

Bedeutung Protonenmenge

Welche Bedeutung hat die Protonenmenge des umgebenden Milieus auf ein Molekül mit einem System konjugierender Doppelbindungen? Was bewirken Metall-Ionen in diesem Zusammenhang? --84.59.5.134 11:33, 21. Jan. 2011 (CET)

Diese Seite ist kein Hausaufgabenservice. Solltest du Probleme mit deinen Hausaufgaben haben, frage bitte deine Lehrer um Rat. Beschäftigung mit Elektrophilie, Konjugation (Chemie) und daraus folgend bspw Elektrophile aromatische Substitution könnte helfen. -- Ayacop 11:54, 21. Jan. 2011 (CET)

Sind keine Hausaufgaben und zur Schule geh ich schon lange nicht mehr! (nicht signierter Beitrag von 79.247.203.105 (Diskussion) 12:22, 22. Jan. 2011 (CET))

Kaiserreich, Weltkriege

Ich soll folgende These analysieren: Die politische Kultur im Kaiserreich führte zu den beiden Weltkriegen. Wo finde ich denn zu dem Thema Informationen?-- 84.164.52.241 13:40, 21. Jan. 2011 (CET)

Einstieg. Auch mal bei GoogleBooks nachlesen. GEEZERnil nisi bene 13:48, 21. Jan. 2011 (CET)
Fritz Fischer könnte diese These bestärken, auch wenn seine Theorie dabei nicht unmittelbar aus der Kultur abgeleitet wird. Einer seiner Kritiker war z.B. Andreas Hillgruber. Man könnte auch mal versuchen eine Antithese daraus zu machen, wenn man sich z.B. fragt: Warum war die Flottenpolitik so wichtig, welche Vorteile verschafften die Kolonien, war ein gesundes deutsches Selbstbewusstsein nicht notwendig, um nicht von außen zermalmmt zu werden? Nur so ein paar Gedanken...--87.179.196.190 19:54, 21. Jan. 2011 (CET)
Siehe dazu: Deutscher Sonderweg. --84.73.134.126 04:43, 22. Jan. 2011 (CET)

Danke, für die Informationen.-- 84.164.98.5 21:53, 22. Jan. 2011 (CET)

DHT: DoS-Sicherheit?

Hallo, dumme Frage, auf die es hoffentlich eine andere Antwort als "gar nicht" gibt: Wie schützen sich gängige DHT-Algorithmen (also vor allem Kademlia) dagegen, dass ich einen Haufen von DHT-Knoten erstelle, deren IDs sehr nahe an dem Hash eines bestimmten Torrents liegen und die alle "store"-Kommandos annehmen, aber auf alle Anfragen nach den Daten mit Mist antworten? Sicher, der Frager kann sehen, dass der Hash falsch ist, aber es gibt keinen Mechanismus, der die "bösen" Knoten erkennen und umgehen kann, oder? Insbesondere die Anfragen von dem schwarzen Loch wegzubekommen könnte schwierig werden, denke ich. --TheJH disk 20:20, 21. Jan. 2011 (CET)

Ich würde vermuten, dass es Blacklists gibt. Google scheint das zu bestätigen. Wobei das natürlich gleich die nächste Frage aufwirft: Wie verhindert man, dass die Blacklists "vergiftet" werden? --Eike 13:14, 22. Jan. 2011 (CET)
Das hört sich interessant an, ich glaube, ich grab mich demnächst mal durch den Code von Vuze oder so durch. Danke! --TheJH disk 00:08, 23. Jan. 2011 (CET)

Wer wird Millionär?

Dürfen die Telefonjoker Google, Wikipedia & Co benutzen? Wäre bei einigen Fragetypen sicher erfolgsversprechend.

A: Ja, alles       B: Nein, kein Internet
C: Nur Google      D: Nur Wikipedia

--77.2.210.108 20:44, 21. Jan. 2011 (CET)

Über Google findet man zig Forendiskussionen dazu... Ohne eine verbindliche RTL-Auskunft zu haben oder alle Foren gelesen zu haben, aber mit gesundem Menschenverstand: Wie soll man das überwachen? Selbst wenn man gerade in diesem Moment online ist oder vor seiner Brockhausausgabe sitzt, reicht die Zeit überhaupt? -- MonsieurRoi 20:58, 21. Jan. 2011 (CET)
Mir würde es oft gut reichen, hab es auch schon getestet. Also ja. --77.2.210.108 21:01, 21. Jan. 2011 (CET)
(BK)Nein, wahrscheinlich nicht - jedenfalls erschiene mir das nicht plausibel im Konzept der Sendung und man würde öfters mal mitbekommen, dass jemand tippt oder blättert. Ob du bescheißen kannst sagt ja nichts über da Dürfen aus. Du solltest allerdings bedenken, dass die Telefonjoker die Sendung nicht verfolgen können und du deinen Betrug verbergen müsstest. --78.54.111.226 21:03, 21. Jan. 2011 (CET)
(zigBK) Die Zeit müsste reichen, wenn die Hamster nicht gerade verrückt spielen, man eine ungefähre Ahnung vom Thema hat, 10-Finger-Tastaturschreiben 400 bis 500 Anschlägen pro Minute beherrscht, der betreffende Artikel nicht just unbemerkt vandaliert wurde ... - einfach beim nächsten Mal selbst ausprobieren. --109.192.179.61 21:04, 21. Jan. 2011 (CET)
Das muss man aber probieren, ohne die Frage vorher gesehen zu haben und ohne sie beim Vorlesen mitzulesen.. --fl-adler •λ•
(BK) Die Zeit dürfte sehr knapp sein, da ja möglicherweise bis zu fünf Begriffe (die Frage und die vier Antwortmöglichkeiten) nach Gehör abgetippt und recherchiert werden müssen und das alles in dreißig Sekunden. Das dürfte weit am Rande des Möglichen liegen. Dazu kommt die vorher zu lösende Herausforderung eines Telefons, mit dem man vor dem Rechner bzw der Bibliothek sitzen kann und tippen bzw blättern kann, ohne dass das WWM-Studio das mithört. Entweder muss eine Schalldämmung her, eine Sprechtaste oder eine Art automatische Geräuschunterdrückung. Eine automatische Geräuschunterdrückung würde aber auffallen, da sie Anlaute abhackt. Rätselfragen in Echtzeit vor den Fernseher und PC abtippen ist keine Kunst. --Rôtkæppchen68 21:20, 21. Jan. 2011 (CET)
Leichter wird's, wenn ein Dritter mithört und recherchiert, die Lösung kann man dann per Knopf im Ohr o.ä. übermitteln. Aber das ist sicher schwer verboten, wenn es vermutlich auch nicht kontrolliert wird. --78.54.111.226 21:25, 21. Jan. 2011 (CET)
Du bringst mich auf Ideen: Es braucht ein Rechercheteam von sechs Leuten: Ein Sprecher, der rückfragt, antwortet und vorliest und fünf Rechercheure, die nur mithören und jeweils die Frage und die vier Antwortmöglichkeiten gleichzeitig bei Google und Wikipedia eingeben. --Rôtkæppchen68 21:30, 21. Jan. 2011 (CET)
Und das kommt von das: in den USA wurde offenbar dieser Joker wegen Telefonjokern mit schnellen Tippfingern abgeschafft (Video). --78.54.111.226 21:33, 21. Jan. 2011 (CET)
Laut dieser Quelle steht in den „Instruktionen Telefonjoker“, dass die Benutzung von Hilfsmitteln, z. B. Internet, verboten ist. --Jossi 23:24, 21. Jan. 2011 (CET)
Hatt' ich auch gefunden, aber die Wahrheit ist die Satirerubrik der taz, der Wahrheitsgehalt also, hmm, unsicher. --78.54.104.50 23:53, 21. Jan. 2011 (CET)
(reinquetsch) Da hast du grundsätzlich recht, aber in diesem Fall war Ringel wirklich Telefonjoker. Ich habe die Folge gesehen, und das Gespräch zwischen Ringel und Jauch hat sich so abgespielt wie im Artikel geschildert. Es gibt auch sonst keine Anzeichen für satirische Übertreibungen in der Darstellung, deshalb halte ich sie für glaubhaft. --Jossi 20:49, 22. Jan. 2011 (CET)
Antwort zur Frage Wer wird Millionär: WP natürlich, mit all den Spenden, wohlgemerkt. :D Gary Dee 23:39, 21. Jan. 2011 (CET)
Pah, dürfen oder nicht: so geht das!! --91.22.227.140 00:44, 22. Jan. 2011 (CET)
Meine Mutter war neulich einer von fünf Jokern einer Bekannten (die allerdings nicht auf den Stuhl kam). Es wurde von RTL (oder halt der Produktionsfirma) vorgegeben, dass sie sich in der fraglichen Zeit, d.h. während der Aufzeichnung, allein und ohne Hilfsmittel in einem Raum aufzuhalten habe. Kontrolliert werden kann das freilich nicht. Ich war mir beim Zuschauen schon einmal ziemlich sicher, dass der der Angerufene Internet verwendet hatte. Ob es was nutzt, hängt stark von der Frage ab. --84.158.184.56 12:07, 22. Jan. 2011 (CET)

"Ich habe keine Tränen mehr"

- ein Ausspruch, den man häufiger liest oder hört. Aber: stimmt das in der Realität wirklich? So viele Tränen zu vergießen? Träne und Weinen beantworten diese Frage nicht. Habt Ihr eine Idee? --109.192.179.61 23:46, 21. Jan. 2011 (CET)

Die physischen Reserven füllen sich wohl wieder nach, und nach Minuten oder Stunden kann ausgiebig weitergeweint werden. Der Ausspruch bezieht sich aber wohl eher auf eine bestimmte Art der Trauer oder Verzweiflung, die lange anhielt oder so intensiv war, dass Weinen gar nicht mehr möglich ist als spontaner Ausdruck von Trauer, also eine Art verhärtete, versteinerte, oder zu intensive Trauer. Auch wenn die Tränenflüssigkeit rein physisch vielleicht vorhanden wäre. Er verweist vielleicht auch auf eine zweite Phase der Trauer. Wikipedia ist aber ein ungeeigneter Ort für derartige Fragen, ich würde eher dem Kontext des jeweiligen Zitats mehr Aufmerksamkeit schenken, als den hiesigen Artikeln "Träne" und "Weinen". --87.141.30.140 01:57, 22. Jan. 2011 (CET).
Wieso soll das der falsche Ort sein? Der Frager wollte wissen, ob es physikalisch möglich ist, sich leerzuweinen, nicht, was der Spruch eigentlich bedeutet. --95.112.3.150 13:27, 22. Jan. 2011 (CET)

Windows Mail deinstallieren – Revived

Ich hatte schon mal wegen des nervigen Windows Mail gefragt → Wikipedia:Auskunft/Archiv/2011/Woche 01#Windows Mail deinstallieren. Damals war ich auf Live Essentials hingewiesen worden und habe nach diesen Hinweis Windows Mail per Dialogfeld Systemsteuerung → Programme und Funktionen ordnungsgemäß deinstalliert. Dann war ein paar Wochen Ruhe. Jetzt plötzlich wieder dasselbe Problem: alle paar Tage poppt ein Abfrage auf, dass Windows Mail angeblich irgendetwas mit dem E-Mail-Speicher machen möchte, die auch nicht wegzuklicken geht. Ich dachte, diesmal bin ich schlauer und schau gleich unter Live Essentials nach. Aber Pustekuchen, denn Windows Mail wird dort gar nicht mehr als installiert aufgeführt! Jetzt habe ich fast den Verdacht, ich habe mir irgendeinen Virus eingefangen. Hat jemand damit Erfahrung? --92.229.203.81 12:32, 22. Jan. 2011 (CET)

(BK)+1; ähnliches Problem. Bei mir poppt beim Neustart immer der Live Messenger auf, den ich noch nie genutzt habe, nicht will und nicht brauche. --Bremond 12:45, 22. Jan. 2011 (CET)
Virus suchen. -jkb- 12:35, 22. Jan. 2011 (CET)
Mach doch mal ne Hardcopy dieser Meldung und stell sie als Bild hier rein. Chiron McAnndra 12:43, 22. Jan. 2011 (CET)
Ein Virus ist das nicht. Was ist es für ein Betriebssystem? Möglicherweise sind da irgendwelche Überreste eines Mailprogramms eines vorigen Betriebssystems mit auf dem Rechner. Wenn da früher Windows XP drauf war, könnte da noch ein altes Outlook Express oder so drauf sein. Muss mal eben auf meinen XP- und Vista-Rechnern nachsehen, was da standardmäßig für ein Mailprogramm mitgeliefert wird... --Rôtkæppchen68 13:01, 22. Jan. 2011 (CET)
@Bremond: Der Live Messenger und Live Essentials werden auch über Windows Update verbreitet. Du deinstallierst ihn über die Systemsteuerung (Software, Add or remove programs, Programs and Features bzw Programme und Funktionen, je nach Version). --Rôtkæppchen68 13:13, 22. Jan. 2011 (CET)
@92.229.203.81, Bei Windows XP lässt sich Outlook Express über „Windows-Komponenten hinzufügen/entfernen“ unter Software in der Systemsteuerung entfernen. Bei Vista und W7 ist Windows Mail mit dabei. Es lässt sich über die Systemsteuerung “Programs and Features” bzw „Programme und Funktionen“ und “Turn Windows features on or off” bzw „Windows-Funktionen aktivieren oder deaktivieren“ leider nicht deinstallieren. --Rôtkæppchen68 13:13, 22. Jan. 2011 (CET)
Microsoft Answers kommt zum selben Schluss: Windows Mail ist nicht deinstallierbar, da Bestandteil des Betriebssystems. --Rôtkæppchen68 13:38, 22. Jan. 2011 (CET)

Also, ich nutze, wie gesagt, Windows 7 auf einem neuen PC, der vorher nichts anderes drauf hatte, auch Outlook nicht. Wenn ich bei „Programme und Funktionen“ Windows Live Essentials markiere und auf „Deinstallieren/ändern“ klickt, dann öffnet sich ein Dialog, über den man die Einzelbestandteile „deinstallieren“ (so steht es da) kann. Beim letzten Mal habe ich das mit Windows Mail gemacht, jetzt erscheint es gar nicht mehr in der Liste. Offensichtlich betrachtet Windows das Programm also als echt deinstalliert. Trotzdem poppt es immer auf, oder ein Programm, dass sich zumindest dafür ausgibt. Wegklicken („Nein“) geht, wie gesagt nicht, und das macht mich eben misstrauisch (Das, und dass Windows, wie dargestellt, eigentlich Windows Mail offiziell und korrekt deinstalliert hat, jedenfalls stellt es den Sachverhalt so dar). Virenscans lasse ich alle paar Tage durchlaufen („schnelle Überprüfung“ mehrmals täglich und automatisch im Hintergrund), Software (Security Essentials & McAffee) ist täglich mehrfach aktualisiert und hat alle automatischen Dienste an. Beide haben nichts gefunden. Was ist das also?--92.229.203.81 13:46, 22. Jan. 2011 (CET)

Was ich vermutet hatte: Windows Live Mail, wie es über Windows Update angeboten wird, hast Du deinstalliert. Das, was Du jetzt noch drauf hast ist Windows Mail und ein fester Bestandteil von Windows 7 und somit auch nicht deinstallierbar. Es kann Dich allerdings niemand dran hindern, im Ordner C:\Program Files\Windows Mail irgendetwas zu löschen. --Rôtkæppchen68 15:02, 22. Jan. 2011 (CET)
Bei Windows 7 gibt es kein Windows Mail mehr, sondern nur noch Windows Live Mail. Ansonsten könnte es vielleicht helfen den Autostart zu entrümpeln. --StG1990 Disk. 16:48, 22. Jan. 2011 (CET)
Hast recht, bei mir ist das ein Überbleibsel einer alten Windows-Version. --Rôtkæppchen68 16:55, 22. Jan. 2011 (CET)

Bilder ins Wikipedia einstellen

--Burkardseufert 14:45, 22. Jan. 2011 (CET) Hallo,

eine Frage: Ich habe über das Hohenzollernhaus im Ötztal einen Artikel geschrieben. Jetzt mächte ich von dieser Hütte in Bild in Wikipedia einfügen. Wie geht das? Ich bin für alle Informationen dankbar.

Siehe hierzu WP:B, derartige Anliegen sind übrigens besser bei WP:FZW aufgehoben- ;) --Lars Beck 14:49, 22. Jan. 2011 (CET)

effektive Permittivität für Mikrostreifenleitung

Unter http://de.wikipedia.org/wiki/Streifenleitung ist die Näherung von Wheeler für den Wellenwiderstand einer MSL gegeben. Ist die in dieser Formel einzusetzende Permittivität die effektive oder ist der allgemeine Zusammenhang (Hammerstad) zwischen epsilon und epsilon_rel in dieser Formel bereits eingebettet, sodass man den Umweg von epsilon über epsilon_rel zum Wellenwiderstand nicht mehr gehen muss? --194.94.79.197 18:51, 22. Jan. 2011 (CET)

Aus dem Zusammenhang, der Einheitenrechnung und dem Formelzeichen ergibt sich, dass hier die relative Permittivität eingesetzt werden muss. Die Fallunterscheidung weiter unten wäre mit der absoluten Permittivität sinnlos. --Rôtkæppchen68 19:09, 22. Jan. 2011 (CET)

Bitte nur Antworten wenn der Zusammenhang von der effektiven Permittivität und MSL bekannt ist. Es gibt keine absolute Permittivität. Nur eine absolute Dielektrizitätskonstante. Um die soll es hier jedoch nicht gehen. Die Einheit der effektiven Permittivität/Dielektrizitätskonstanten ist genauso wie die relative gleich 1. Man kann also durch Einheitenvergleich meine Frage nicht beantworten. Es gibt verschiedene Näherungen um den Wellenwiderstand bei MSL zu berechnen. Dabei muss jedoch die effektive Dielektrizitätskonstante bestimmt werden mit den Formeln nach Hammerstad aus epsilon_r und der Leiterbahnbreite. Meine Frage war, ob dieser Zusammenhang bereits in diese Formel unter dem Link eingebettet ist sodass man nur noch epsilon_r einsetzen muss oder ob epsilon_r,eff hier einfach unter den Tisch gekehrt wird. Danke vorerst. (nicht signierter Beitrag von 194.94.79.197 (Diskussion) 19:21, 22. Jan. 2011 (CET))

Wieso willst Du die Permittivität anhand der Leiterbahnbeite anpassen? In der Formel ist bereits eine effektive Streifenbreite enthalten. --Rôtkæppchen68 19:31, 22. Jan. 2011 (CET)
Das Verhältnis von Freiraumwellenlänge zu der Wellenlänge in einer Mikrostreifenleitung ist der Verkürzungsfaktor. In diesem Verkürzungsfaktor ist ein epsilon_r,eff enthalten. Kurz gesagt ist das die effektive Dielektrizitätskonstante. Diese ist abhängig von der relativen Dielektrizitätskonstanten/Permittivität des Basismaterials(Nichtleiter bei einer MSL) und dem Verhältnis h/w(also Leiterbahnbreite und Dicke des Nichtleiters). Die sich in einerm Mikrostreifenleiter ergebene Wellenlänge ist also abhängig von den räumlichen Geometrien. Das heißt auch, dass der Wellenwiderstand von diesen Werten abhängt. Im Vergleich mit anderen Quellen glaube ich allerdings langsam, dass mit epsilon in der Formel im Link die relative Permittivität gemeint ist. Also so wie es da steht und so wie es für mich am besten ist. (nicht signierter Beitrag von 194.94.79.197 (Diskussion) 19:47, 22. Jan. 2011 (CET))

Wie hoch ist Texas?

Im heute auf der Hauptseite stehenden (und sehr guten) Artikel über LBJ steht Nachdem Kennedy offiziell für tot erklärt worden war, wurde Johnson nur zwei Stunden später an Bord der Air Force One von Bundesrichterin Sarah T. Hughes im Alter von 55 Jahren als neuer Präsident vereidigt. Es war das erste Mal in der Geschichte der USA, dass ein Präsident in Texas den Amtseid ablegte. Mal abgesehen von der Möglichkeit einer vielleicht besseren Formulierung in diesem Artikel (er war vermutlich auch der erste Präsident, der seinen Amtseid an Bord eines Flugzeugs ablegte) ist die Frage auch allgemein ernstgemeint - ist jemand in einem Flugzeug über einem Land (einer Stadt, einer Region, einem Meer...) in jenem Land (Stadt, Region, Meer)? Mal abgesehen vom privaten Sprachgebrauch (ich bin gerade über..., wenn ich im Flugzeug drüberfliege), gibt es da Konventionen? BerlinerSchule. 20:11, 22. Jan. 2011 (CET)

http://de.wikipedia.org/wiki/Luftraum#Lufthoheit --178.202.33.27 20:14, 22. Jan. 2011 (CET)
Danke danke. Dass ich nicht einfach mit meinen waffenstarrenden 99 Luftballons so über ein anderes Land fliegen darf, hätte ich mir schon gedacht. Ich meinte es aber eher sprachlich: Ist LBJ, wenn er im Flieger über Texas seinen Eid spricht, in Texas? BerlinerSchule. 20:20, 22. Jan. 2011 (CET)
Ja wo denn sonst? --92.231.137.94 20:24, 22. Jan. 2011 (CET)
Ich sehe gerade, dass in der englischsprachigen Version der Flieger noch steht; damit ist in diesem Fall das Problem gelöst. Die deutschsprachige Version macht es eben spannender, weil man denken kann, es sei im Fluge geschehen. Die sprachliche Frage aber bleibt. BerlinerSchule. 20:32, 22. Jan. 2011 (CET)
..man könnte schreiben " in und über Texas den Amtseid ablegte", wäre doch richtig, oder?--95.222.137.111 20:41, 22. Jan. 2011 (CET)
Mein Sprachgefühl sagt mir "über", auch wenn das natürlich auch wieder nur eine Privatmeinung ist. Konventionen dazu kann ich dir leider auch keine liefern... -- Chaddy · DDÜP 20:52, 22. Jan. 2011 (CET)

Was ist denn da bitte noch unklar und was hat es mit 99 Luftballons zu tun, wenn der erste Satz meines Links lautet: "Der Luftraum über dem gesamten Land- und Seegebiet eines Staates gehört zum hoheitlichen Staatsgebiet." Also ist man natürlich in Texas, wenn man in Texas fliegt. Bei einem Flug von Hamburg nach Köln bin (und bleibe) ich auch in Deutschland. --178.202.33.27 21:18, 22. Jan. 2011 (CET)

Wobei propagandistisch bedingte Ausnahmen die Regel bestätigen... --178.202.33.27 21:57, 22. Jan. 2011 (CET)
Hm. Du bleibst in Deutschland. Ich fliege, wenn überhaupt, meist von Italien nach Deutschland (und zurück). Wenn ich dann aus dem Fenster schaue und die Schweizer Seen erkenne, bin ich dann in der Schweiz? BerlinerSchule. 22:25, 22. Jan. 2011 (CET)
Ja, das würd ich angesichts der Definitionen schon sagen, falls du nun nicht gerade mit der NASA fliegst und vom hoheitslosen Weltraum aus auf das Staatsgebiet der Schweiz herabsiehst. Allerdings wird niemand meckern, wenn man umgangssprachlich sagt, dass man gerade über der Schweiz fliegt. Obwohl man im Hochhaus ja auch nicht über der Schweiz wohnen würde und ein Toter auch nicht unter der Schweiz in seinem Grab ruht ;-) --178.202.33.27 22:42, 22. Jan. 2011 (CET)
Nein, nicht mit der NASA. Sondern mit - darf man das hier sagen? Also mit Air Berlin. Die Ticketpreise sind viel viel niedriger und die Anmeldung ist viel weniger umständlich. Und - nicht unwichtig - die Unfallhäufigkeit ist viel geringer. Man kann nur hoffen, dass der Mähdorn (Name von der Red. geändert) nur symbolische Aufgaben ausführt und sich das nicht ändert... BerlinerSchule. 23:58, 22. Jan. 2011 (CET)

Technische Obergrenze bei Festplatten

 
So sahen die ersten PC-Festplatten mit 10 MB aus.

Bei neuen Festplatten sind wir jetzt maximal so um die 3 TB Kapazität in der selben Größe wie am Anfang die 40 MB-Platten waren. Gibts eine Abschätzung, wo die technische Obergrneze für dieses Format liegt oder geht es immer weiter nach oben? Bei welcher Kapazität wird denn da mal Schluss sein? --109.250.86.39 21:15, 22. Jan. 2011 (CET)

Zunächst einmal liegt die erste Obergrenze bei 2 TB, da der Master Boot Record keine größeren Festplatten ansprechen kann. Diese Grenze haben wir bereits heute erreicht, es gilt also zunächst, diese zu überwinden, bevor größere Festplatten entwickelt werden können (theoretisch wäre dies kein Problem). -- Prince Kassad 21:31, 22. Jan. 2011 (CET)
Dafür gibt es doch schon die GUID_Partition_Table. -- Janka 21:39, 22. Jan. 2011 (CET)
Zur eigentlichen Frage: Ein bisschen was steht in GMR-Effekt. -- Janka 21:39, 22. Jan. 2011 (CET)

Kann bitte jemand eine Zahl nennen auf eine Potenz genau? Nur mal so ungefähr, damit man sich eine Vorstellung machen kann. Sind es 1000 Terabyte oder 20 Petabyte oder sind es gar 5 Exabyte die auf eine Platte passen könnten? --109.250.86.39 23:01, 22. Jan. 2011 (CET)

Siehe Mooresches Gesetz. --Rôtkæppchen68 23:25, 22. Jan. 2011 (CET)
There's Plenty of Room at the Bottom. -- لƎƏOV ИITЯAM 23:27, 22. Jan. 2011 (CET)
Die Frage ist nicht, wo die technische Grenze ist, sondern die wirtschaftliche. Mit irgendwelchen neuen "Tricks" wie z.B. einst Perpendicular Recording wird es einem immer gelingen, die Kapazität noch etwas höher zu treiben. Da das Magnetfeld keine diskrete Größe ist, wäre es sicher möglich, mit entsprechender Technik "unendlich" viel Information auf so einer Platte zu speichern. Aber es wird immer aufwändiger, so das man sich mittelfristig nach einer neuen Lösung umsehen wird. SSD sind aktuell noch zu teuer und zu klein, werden aber mit großer Wahrscheinlichkeit die konventionelle rotierende magnetische Festplatte in den nächen 10 Jahren verdrängen, weil sie einfach billiger herzustellen sein werden. --85.180.66.149 23:44, 22. Jan. 2011 (CET)
Naja, so richtig klein sind 2TB aber auch nicht, oder!? Was das bezahlbar angeht stimme ich Dir jedoch zu. --mw 23:59, 22. Jan. 2011 (CET)

Pantozolunverträglichkeit

--84.141.164.49 21:37, 22. Jan. 2011 (CET) was kann man einnehmen wenn man pantozol nicht verträgt

Frage bitte Deinen Arzt, der auch klären kann, ob Du den Wirkstoff Pantozol oder vielleicht nur das verschriebene Präparat nicht verträgst. Er wird ggf. nach einer Alternative suchen.

Was würde passieren, wenn die Linken in Europa in die Vorherrschaft kämen? (erl)

Gibt es irgend welche Schätzungen was passieren würde wenn die auf demokratischem Weg an die Macht kommen also bei uns zum Beispiel die Linke/PDS. Würde sich dann das Alltagsleben ändern oder was würden die machen? Ist irgend wo abgeschätzt worden wie der Zielzustand tatsächlich aussieht? Nicht wie es im Programm steht sondern wie es in Wahrheit werden würde. --Hallmackenreuter 12:52, 19. Jan. 2011 (CET)

=> Glaskugel (Okkultismus) GEEZERnil nisi bene 12:54, 19. Jan. 2011 (CET)
Keine Wissensfrage, bitte weitergehen. Hier gibt es nichts zu sehen.--92.205.29.231 12:56, 19. Jan. 2011 (CET)
Kulturkreise werden zusammenbrechen, Flüsse aus Blut werden durchs Land fließen, die Nazis werden wieder auf Dinosauriern durch die Gegend reiten. --Peascolor 13:16, 19. Jan. 2011 (CET)
Das dürfte dann in etwa so aussehen. :D --Gary Dee 13:45, 19. Jan. 2011 (CET)
In meinem Land leider nicht verfügbar. --Peascolor 13:55, 19. Jan. 2011 (CET)
Vielleicht hilft das. --Gary Dee 14:12, 19. Jan. 2011 (CET)

Die waren doch von bis 1989 an der Macht, insofern gibt's da nichts zu spekulieren. Man weiß, wie es gehen wird. Es wird eine Mauer um die Schweiz gebaut werden. (nicht signierter Beitrag von 91.12.59.253 (Diskussion) 15:26, 19. Jan. 2011 (CET))

Haben wir nicht Samstag den 10 Jahrestag der Machtübernahme gefeiert. Mit digital-maoistischem Gruß syrcro 15:32, 19. Jan. 2011 (CET)

Man könnte ja vermuten, dass damit der Streit innerhalb der SED-PDS-Linkspartei-Linken nachlassen würde (an die Wirkungen außerhalb der Partei wage ich gar nicht zu denken). Weil ja dann wirklich ein warmes Plätzchen für jedermann/frau da wäre. Also für alle von ganz links bis ganz lässig, sozusagen für das ganze Spektrum von Kaviar bis Porsche. Aber wäre das wirklich so?
Gerade die Kommunisten haben ja einen Hang zu Intrigen, Flügelkämpfen, freiwilligen Rücktritten aus gesundheitlichen Gründen (siehe Ulbricht) und was dergleichen mehr sind. Was ja übrigens in Deutschland auch bei der ebenso demokratiefernen "gegenüberstehenden" Extremideologie der Fall war, hier aber nicht weiter ausgeführt werden soll.
Belassen wir es also bei den parteiinternen Folgen: Wagenknecht könnte endlich Journalisten und Neugierige wirkungsvoller von ihren Mahlzeiten ausschließen und Ernst könnte sich endlich einen neuen Wagen leisten, ohne dabei der Marke untreu zu werden. BerlinerSchule. 16:52, 19. Jan. 2011 (CET)
omg, ich dachte BerlinerSchule würde sich "rausgemobbt" vorkommen, zu einer solchen Eigeneinschätzung gehört aber auch, daß man auf Seiten wie diesen keinen hanebüchenen Fickscheiß reinwichst. Die Wikipedia-Auskunft ist keine Gedankenmülldeponie. SCNR. 93.220.111.110 (nicht signierter Beitrag von 93.220.99.60 (Diskussion) 21:41, 20. Jan. 2011 (CET))
Da muss man nicht groß Rumrätzeln. Es würde genau das passieren was schon immer passiert ist wenn irgendwo der Kommunismus ausbricht. Das Kapital flieht bevor es enteignet wird und nimmt einen großen Teil der Wirtschaftskraft mit. Viele Betriebe werden unter staatliche Kontrolle gestellt und damit setzt automatisch eine Misswirtschaft ein. Man braucht sofort eine Regelung um zu verhindern das Leute welche nicht im Kommunismus leben wollen nicht ausreisen und dadurch weiter die Wirtschafskraft schmälern. Also eine sehr schnelle Verschlechterung der Lebensqualität plus Einschränkung der persönlichen Freiheit. Usw. bis man nach einiger Zeit bei ähnlichen Zuständen wie in der DDR oder UDSSR angekommen ist. Außenpolitisch wäre es eine zusätzliche Katastrophe. Die Amis sind dann nicht mehr unsere Kumpels sondern der Feind. Und die ehemaligen Ostblockländer würden sich fragen ob wir unter galoppierenden Gehirnschwund leiden weil wir gar nichts aus Ihrer Geschichte gelernt haben. Ich habe so langsam die vage Vermutung das Menschen die deutlich unter 30 sind tatsächlich eher wenig Ahnung haben wie der Kommunismus in der Realität aussieht. Wird so etwas nicht im Unterricht behandelt? Das war in der Schulzeit der über 30 Jährigen nicht notwendig da die UDSSR noch ein Bestandteil Gegenwart war. --FNORD 06:57, 20. Jan. 2011 (CET)
Es gibt heutzutage bei vielen einen gewissen Grad der kritischen Reflexion im Unterricht. Sie fragen sich z.B. "warum nennen einige Leute die UDSSR kommunistisch wenn Lenin 6 Monate nach der Oktoberputsch die sozialistischen Arbeiterräte zerschlagen hat? Ist es wirklich demokratisch wenn es nur zwei Parteien zu wählen gibt, die inhaltlich gering differenzieren (USA) ? Müssen wir mit ihnen "befreundet" sein, wenn sie auf internationaler Ebene die schlimmsten Verbrechen verüben, unter anderem Angriffskriege und Blockierung von Weltgerichtshofurteilen? Sollen Investoren ihr Kapital als politisches Druckmittel gebrauchen können und sollen wir den Oligarchen lieber gehorchen, wie einige Leute das wollen? --Bitte&Danke 12:32, 20. Jan. 2011 (CET)
Na wenn das die Fragen sind die man sich heutzutage während einer kritischen Reflexion des Kommunismus im Unterricht stellt dann erklärt das wirklich einiges. --FNORD 13:14, 20. Jan. 2011 (CET)
Es ist etwas simpel gedacht, wenn man annimmt, dass die selben Fehler von früher wieder geschehen würden. Der Wechsel von der Monarchie zur Demokratie im Deutschen Reich hat auch nach wenigen Jahren zu Hitler geführt. Jedes System kann scheitern. Die UdSSR und die DDR sind gescheitert. Allerdings waren sie auch weit entfernt von den Idealen von Marx.
Will man die Zukunft eines etwaigen europäischen Sozialismus voraussagen, dann lohnt am ehensten der Blick auf die bestehenden sozialistischen Regierungen in Südamerika. (Anders als etwa in der UdSSR sind die Sozialisten in Südamerika nicht durch Revolution, sondern durch demokratische Wahlen an die Macht gekommen.) In Venezuela gibt es zum Beispiel ein großes Programm, das darauf abzielt, dass sämtliche staatlichen Institutionen nur noch freie Open-Source-Software verwenden. --::Slomox:: >< 19:38, 20. Jan. 2011 (CET)
Aus dem Artikel: Laut Amnesty International sind in Venezuela „Angriffe, Drangsalierungen und Einschüchterungen von Regierungskritikern, darunter Journalisten und Menschenrechtsverteidiger […] weit verbreitet.“ Gegen Oppositionelle würden „Anklagen mit fadenscheinigen Begründungen erhoben.“ Menschenrechtsverteidiger und die Opfer von Menschenrechtsverletzungen sowie deren Familienangehörige werden regelmäßig „von den Sicherheitskräften […] angegriffen, eingeschüchtert und bedroht.“ - Ist aber wurscht! Die benutzen Open Source Software. Das sind also gute Menschen! --85.181.222.203 20:21, 20. Jan. 2011 (CET)

Es wäre das reine Chaos: Korrupte Eliten würden entscheiden, die sich nie einer Wahl stellten. Die Bahn wäre nicht mehr pünktlich und tw. schrottreif. Ideologische Wirtschaftswissenschaftler würden Unsinn im TV erzählen. Viele Menschen wären arm und würden sich schlecht ernähren. Ein kleine Kaste von Mächtigen würde aber leben wie Ali Baba oder Maden im Speck. Alle anderen hätten die gleichen Anziehsachen an, die meist von minderwertiger Qualität wären. Sie müssten die ganze Zeit schuften, rackern hackeln, damit es angeblich den Kindern in der Zukunft einmal besser geht. Es gäbe nur eine Richtung der Wirtschaftspolitik, "alternativlos". Irre Projekte würden gegen die Bürger und ohne Sinn und Verstand in die Landschaft geplant, nur weil irgendwelche Bonzen es so wollen, und Unsummen dafür verpulvert. Der Staat würde einem im Internet hinterherschnüffeln, und die Pakete von den Soldaten aufmachen. In den Eiern wäre wohl Dioxin, und auch im Schweinefleisch. Eine Kommission würde dir die Glühbirnen verbieten. Spitzel würden oppositionelle Studentengruppen ausforschen. Das Gesundheits- und Pflegesystem würde nur auf allerniedrigstem Level gefahren, so dass es gerade noch geht, niemand hätte viel Zeit für Patienten oder Alte. Um was zu werden in Rundfunk oder Verwaltung, bräuchte man gute Parteiconnections. Zuviel Demokratie würde als fragwürdig und gefährlich hingestellt, die Experten wüssten angeblich alles besser. Beten wir, dass es nie so kommt! --87.141.30.140 01:39, 22. Jan. 2011 (CET)

Was passiert, wenn die Sahara kommunistisch wird? Im ersten Jahr nichts, im zweiten wird der Sand knapp. In Europa vermutlich dann schon im ersten Jahr. Und mit Streusalz sieht es ja schon heutzutage übel aus. Dafür würden "wir" dann die Medaillenwertung bei den Sommerspielen gewinnen. --Grip99 21:28, 23. Jan. 2011 (CET)

Raumschiffantrieb

Gibt es rein elektrische Raumschiffantriebe? Also Antriebe die ohne den Verlust einer Materie (Treibstoff) die ausgestoßen wird arbeiten? --81.200.198.20 12:23, 20. Jan. 2011 (CET)

Impulserhaltung. Nein. --Rôtkæppchen68 12:28, 20. Jan. 2011 (CET)

Swing-by --178.202.252.254 13:16, 20. Jan. 2011 (CET)

Sicher, Ionentriebwerk Yotwen 13:17, 20. Jan. 2011 (CET)
Wobei der ausgestoßene Ionenstrahl aber doch verloren geht. --Wrongfilter ... 13:23, 20. Jan. 2011 (CET)

Die einzige Möglichkeit wäre ein z.B. 50 km langer Linarbeschleuniger, durch den das Raumschiff gleitet und der die Beschleunigungsenergie von außerhalb des Schiffs bezieht. Dann müsste kein Treibstoff und keine Treibstofftechnik mitgeführt werden. Weil das Gerüst beim Beschleunigungsvorgang aber selbst auch nach hinten gedrückt wird, wäre zu dessen erneuten Ausrichtung aber auch wieder Impulsenergie notwendig. Also das Gerüst müsste dann den gefüllten Tank besitzen. --172.132.219.284 14:12, 20. Jan. 2011 (CET)

Siehe auch: en:Reactionless drive. --178.202.252.254 14:32, 20. Jan. 2011 (CET)
@IP 172 - das ergibt keinen Sinn - ein Linearbeschleuniger arbeitet, indem er irgendetwas beschleunigt - und ein Antrieb funktioniert nur dann, wenn man diese beschleunigte Masse von siich wegstößt - dabei aber geht sie notgedrungen verloren (zumindest für das angetriebene Objekt). Die einzige Möglichkeit basiert auf einer rein theoretisschen Überlegung, die auf der Tatsache beruht, daß selbst der leere Raum nicht wirklich leer ist, sondern dass man überall Spüren von Materie - vornehmlich Wasserstoff - findet. Die Idee ist, während der Fahrt möglichst große Mengen davon einzusammeln und diese Masse als Antriebsmasse zu verwenden. Man würde allerdings eine bislang noch nicht entwickelte Feldtechnologie benötigen, um das Maaterial in hinreichender Menge einzusammeln.
Alle anderen Überlegungen enthalten deutlich mehr spekulative Elemente -- und die einzig bekannte Methode, die wir mit heutiger Technologie zumindest ansatzweise realisieren könnten, um Raumfahrt ohne Antriebsmasse zu realisieren, wären Sonnensegel - das allerdings wäre eine Einbahnstraße - und auch dazu bräuchten wir bessere Materialien, um die Methode effizient nutzen zu können. Chiron McAnndra 14:44, 20. Jan. 2011 (CET)
Ich arbeite gelegentlich an MRT-Geräten und man kann mit einigem Geschick mit der Hand einen Pfennig so in die Röhre halten, dass er los fliegt und am anderen Ende in die Gipskartonwand donnert und stecken bleibt. Die Flugbahn ist allerdings schwer zu justieren, aber die Geräte sind ja auch nicht explizit auf Linearbeschleunigung ausgelegt. Ich bin aber davon überzeugt, dass eine hinreichend lange und durchschnittsgroße Röhre Objekte im freien Raum auf sehr hohe Geschwindigkeiten bringen kann. Die Röhre selbst wird aber dabei im selben Maß nach hinten gestoßen und muss deshalb einen Tank und eine Düse haben, um gegenzuhalten. Man spart also nicht die Technik selbst, sondern nur die Beschleunigung ihrer Masse, denn sie ist nicht mehr im Raumschiff.
Wenn man so eine Röhre z.B. in den Mond einbaut, könnte man Materiallieferungen in den Mondorbit schießen oder zu bereits hochbeschleunigten Raumstationen, die z.B. als Pendelobjekte zwischen Planeten by-swingen und nie mehr gebremst werden müssen und deshalb auch nur noch Steuerdüsen haben, aber keine Mainbooster und keine großen Tanks. Man spare auf diese Weise jeweils (1) die Beschleunigung der bereits fertigen Ausbaustufe des Schiffes (Räumlichkeiten, Equipment, Environment usw.) (2) die Beschleunigung der nicht vorhanden Hauptantriebstechnik und (3) die Beschleunigung des Treibstoffes natürlich auch. Das Beispiel bezieht sich auf ein Schiff, dass mit hoher Geschwindigkeit zwischen Mars und Erde pendelt und bei jedem Swingby am Mond noch ein bischen zulegen und auch ein paar neue Segmente angeliefert bekommen könnte. Nur die Raumfahrer selbst müssten dann noch konventionell beschleunigt werden, weil von denen keiner 3 Minuten lang 30 G aushält. --172.132.219.284 17:41, 20. Jan. 2011 (CET)
3 Minuten mit 30 g beschleunigt ergibt eine Geschwindigkeit von knapp 53000 m/s. Das ist fast das fünffache der Fluchtgeschwindigkeit auf der Erde bzw das zehneinhalbfache der Fluchtgeschwindigkeit auf dem Mars. Da müssen die Steuerdüsen schon sehr kräftig sein, damit das beschleunigte Raumschiff den für den Brems-Swing-by am Ziel erforderlichen Orbit präzise erreicht und nicht mit Karacho am Mars vorbei fliegt. Das ist nur für unbemannte Schiffe denkbar, wo ein Verlust weniger tragisch ist. Für bemannte Raumfahrt wären a) die Beschleunigung tödlich und b) das Verlustrisiko zu groß. --Rôtkæppchen68 19:06, 20. Jan. 2011 (CET)
Siehe hiezu auch: Ikaros und Elektrisches Raketentriebwerk --Lars Beck 15:00, 20. Jan. 2011 (CET)
Das mit der verlorenen Masse bei Ionentriebwerk ist relativ zur Geschwindigkeit, mit der ich die Masse abstosse. Wenn ich von einer theoretischen unbegrenzten Energiequelle ausgehe, dann kann ich die Ionen auf Lichtgeschwindigkeit (na gut, fast c) beschleunigen und so erhebliche Schubmassen generieren. Bleibt die Frage, wie gross die Batterie ist. Bei einer Sonnenmasse wäre der Effekt vermutlich kaum messbar. Yotwen 15:51, 20. Jan. 2011 (CET)

Bitte auch Space Tether beachten, das liest sich in en noch vielversprechender als in de. -- Ayacop 16:15, 20. Jan. 2011 (CET)

siehe auch: Breakthrough Propulsion Physics Program, http://www.grc.nasa.gov/WWW/bpp/ --Gravitophotonツ 16:45, 20. Jan. 2011 (CET)

Nicht elektrisch, aber ohne Materieverlust wäre der Bussardkollektor. Im Magnetfeld eines Himmelskörper ließen sich bestimmt auch interessante Dinge anstellen. --Rudolph H 21:36, 20. Jan. 2011 (CET)

@Rudolph - erklärst Du bitte auch, wie Du auf nichtelektrischem Weg die Felder erzeugst, die den Wasserstoff einsammeln? Chiron McAnndra 14:24, 21. Jan. 2011 (CET)
Nö. Der Antrieb ist nicht elektrisch, es ist ein Fusionsantrieb. Wie die Magnetfelder zum Sammeln der Reaktionsmasse erzeugt werden, ist für die Fragestellung uninteressant. Und Niven nimmt dafür übrigens magnetische Monopole. --Rudolph H 19:38, 21. Jan. 2011 (CET)
@RH - natürlich gelten für literarische Raumschifffantriebe keine der Einschänkungen, die für realitätsbehaftete Antriebe gelten - das muß irgendwie an der Viskositätsiwrkung der Druckerschwärze liegen, mit Hilfe derer sie sich zwischen den Realitätsquanten hindurchtunneln. Nach Deinen Vorgaben wäre ein Verbrennungsmotor dann wohl auch nicht chemisch, sondern mechanisch, denn die Kolben werden ja von rein mechanischen Kräften bewegt. Ein System kann man nicht beliebiig in Einzelschritte zerlegen, nur um zu vermeiden, daß einige der Grundlagen dieser Einzelschritte für das Gesamtsystem als nicht maßgeblich erscheinen. Solange Du mir keinen magnetischen Monopol zeigst, der Wasserstoffatome anzieht, ist diese Einschränklung irrelevant. Chiron McAnndra 13:29, 22. Jan. 2011 (CET)
Nach Deinen Vorgaben wäre der Verbrennungsmotor ein elektrischer Antrieb, weil ich Strom für die Pumpe brauche, um den Sprit in den Tank zu bekommen. Aber lass mal gut sein, wir kommen da wohl nicht zusammen. --Rudolph H 13:35, 22. Jan. 2011 (CET)
Der Unterschied ist, daß es Kraftstoffmotoren auch schon vor elektrischen Einspritzpumpen gab und daß die funktionierten - daher ist das Prinzip "Kraftstoffmotor" nicht von der Elektrik abhängig - im Gegensatz dazu wirst Du weder das Einsammeln von Wasserstoff, noch eine künstlich induzierte Fusion ohne die Unterstützung elektrischer bzw. elektromagnetischer Felder hinbekommen - das macht den Klassenunterschied aus. Chiron McAnndra 17:09, 23. Jan. 2011 (CET)

Warum ist es auf dem Berg kälter als im Tal?

 
So so, bei Föhn ist das nämlich nicht so? --HAL 9000 14:46, 20. Jan. 2011 (CET)

Dies ist keine Trollfrage (auch wenn eigentlich - ich gebs zu - mal zwischen Kollegen so begann), aber wir haben (als Studierte! heute Mittag in der Pause) keine wirklich überzeugende Antwort auf einen physikalischen Grund gefunden: warum ist es auf dem Berg kälter als im Tal? Und das, wo man näher an der Sonne ist (naja, ein klitzekleines bisschen) und Wärme ja nach oben steigt (doch das ist da schon ausgeprägter, wie ein segelfliegender Kollegen anschaulich erzählt). Auch der unterschiedliche Luftdruck kann es nicht sein (denn auch wenn es im Tagesverlauf aufgrund einer Wetteränderung steigenden Luftdruck hat, wirds nicht merklich wärmer - nicht wirklich, auch wenn wir es immer fühlen wollen). Hat jemand weiter Ideen? Danke! -- 80.128.158.58 13:41, 20. Jan. 2011 (CET) (Da ich mich als Wikipedianer für die Frage fast schäme jetzt mal als IP)

Studierten würde ich es eigentlich zutrauen hier nach Erdatmosphäre zu suchen. Und von dort ist es nur noch ein kleiner Schritt zu Atmosphärischer Temperaturgradient. --HAL 9000 14:00, 20. Jan. 2011 (CET)
Es ist auch nachts kälter als draußen. --172.132.219.284 14:17, 20. Jan. 2011 (CET)
Es kommt darauf an, ... bei Föhn, an Flussläufen, Kaltluftseen und winterlichen Hochs, ist das nämlich nicht so. --87.179.211.34 14:24, 20. Jan. 2011 (CET)
Der kälteste Ort der Welt ist übrigens ein Tal mit sehr wenig Windbewegung und wo die Sonne nie hinscheint. Es stand glaube ich mal in Kältewüste oder wo anders. --172.132.219.284 14:46, 20. Jan. 2011 (CET)
Auf dem Berg ist weniger Erdboden, der die Sonnenwärme speichern kann. --Rôtkæppchen68 16:04, 20. Jan. 2011 (CET)
Kurzform der Erklärung aus der Sendung mit der Maus vom 25. März 2007: Die Wärme kommt von der Sonne. Im Weltall zwischen Sonne und Erde ist es kalt. Erst wenn die Sonnenstrahlen auf die Erde treffen, werden sie von der Erde aufgenommen und an die Luft um uns herum abgegeben. Die Sonne braucht also etwas, das sie erwärmen kann. Berge werden nach oben hin immer weniger, unten breit, oben schmal. Deswegen ist oben weniger Masse, die sich erwärmen kann. --Rôtkæppchen68 16:17, 20. Jan. 2011 (CET)
Daß der Boden sich durch Sonneneinstrahlung erwärmt und dann seinerseits die bodennahen Luftschichten erwärmt, ist aber nur die halbe Antwort auf die Frage. Da die Wärmekapazität des Bodens nur von dessen Beschaffenheit, nicht aber seiner Höhenlage abhängt, müßte die Luft am Berg dieselbe Temperatur haben, wie unten im Tal. Außerdem beobachten wir, daß erwärmte Luft, die wegen ihrer geringeren Dichte nach oben steigt, die mitgegebene Temperatur nicht beibehält. Stattdessen kühlt sie sich ab. Ursache beider Phänomene ist der geringere Luftdruck in der Höhe. Dieselbe Anzahl an "Luftteilchen" nimmt oben am Berg einen deutlich größeren Raum ein als unten im Tal. Als Temperatur nehmen wir aber die Bewegung der Teilchen wahr, auf die wir treffen. Sind das wegen dieser druckbedingten "Verdünnung" nun am Berg weniger als im Tal, bekommen wir weniger von deren Impulsen mit, nehmen also eine geringere Temperatur wahr - und das obwohl die einzelnen Teilchen immer noch dieselbe Energie aufweisen. Die Klimatologen nennen das bei der aufsteigenden Luftmasse "Adiabatischer Aufstieg", nachzulesen bei uns unter dem schon in der ersten Antwort genannten atmosphärischen Temperaturgradienten. Das ganze funktioniert auch andersrum: Wenn die Luftmasse wieder absinkt, erhöht sich der Luftdruck. Sie "wird also zusammengedrückt" und damit erhöht sich die Temperatur (Siehe Föhn).
Die Vermutung des Fragenden, daß ganze könne nichts mit dem Luftdruck zu tun haben, ist aus folgendem Grund zu kurz gegriffen: Bei der Wetteränderung hast Du fast immer einen Austausch von Luftmassen, wahrnehmbar als - häufig auch nur leichter - Wind. Diese Luftmassen haben dann aber unterschiedliche Mengen an thermischer Energie gespeichert. Völlige Windstille ist sehr selten und kommt bei uns fast nur im Zentrum eines Hochdruckgebiets vor. Außerdem wird das, was wir am Boden wahrnehmen, daneben noch wesentlich von der Stärke der Sonneneinstrahlung beeinflußt. Wenn durch den Wetterwechsel also Wolken aufziehen... Na ja, deren Auswirkung dürfte klar sein. Innerhalb einer Luftmasse in verschiedenen Höhen die Temperatur zu messen, wie Wetterballone das machen, ist für uns im alltäglichen Leben eine eher seltene Erfahrung. --84.187.90.35 20:54, 20. Jan. 2011 (CET)
Stellenweise kann es umgekehrt sein. Kalte Luft ist schwerer als warme und sinkt deshalb ab. In manchen Talkesseln ist es deshalb kühler als weiter oben. -- لƎƏOV ИITЯAM 09:35, 22. Jan. 2011 (CET)
OK, ich dann auch auch noch *mitsenf*:
  • Wärme kommt von der Sonnestrahlung und die wird ~am Boden absorbiert und dort in Wärme umgewandelt. Das kann natürlich auch oben am Berg passieren, deshalb ists dort oben auch manchmal warm ;) Aber oft kommt ja quasi die Luft von 'nebenan', die wär dan auch erstmal kalt.
  • adiabatische Abkühlung. Damit erklärt sich der atmosphärische Temperaturgradient. Das ist der wesentlichste Effekt warum es oben kälter ist als unten.
Auch bei Föhn wird aufsteigende Luft nach obenhin kälter. Durch das Auskondensieren ist sie lediglich hinterm Berg wärmer wenn sie wieder auf gleicher Höhe angekommen ist.
84.187.90.35 hat es ja schon gut erklärt. (Allerdings ist die Erklärung warum die Temperatur abnimmt physikalisch nicht ganz korrekt, aber egal) --Itu 18:26, 23. Jan. 2011 (CET)

Problem mit DirectX und zwei Bildschirmen

Hallo. An meiner Grafikkarte hängen ein normaler PC-Bildschirm und ein LCD-Fernseher per DVI. Es funktioniert alles PnP und reibungslos außer wenn ich am Fernseher einen Film laufen habe und am PC-Bildschirm dann ein Spiel starte. Der Film am Fernseher bzw das Fenster des Players wird schwarz sobald das Spiel gestartet wird. Beende ich das Spiel läuft der Film weiter. Ich vermute es liegt am Directx. Hat jemand eine Idee, wie ich das beheben könnte oder ähnliche Erfahrungen mit zwei Bildschirmen gemacht? Viele Grüße --chh 14:25, 21. Jan. 2011 (CET)

Zum Verständnis der Frage: Du willst nicht der Fernseher per DVB-xy und den Monitor per DirectX füttern, sondern beide "Monitore" per Computer, richtig? --Eike 15:39, 21. Jan. 2011 (CET)
Ja, so meint er es wohl. Und bestimmte Spiele versetzen die Grafikkarte in einen Modus, der auch den DVI-Ausgang plättet, obwohl das Relevante nur auf dem VGA-Ausgang stattfindet.
Ich nehme an, die Nennung des Grafikkartenherstellers und der Treiberversion könnte für Insider hilfreich sein. Viel Erfolg —[ˈjøːˌmaˑ] 15:45, 21. Jan. 2011 (CET)
Ein paar Details würden wirklich nicht schaden ;) Die Grafikkarte ist eine Geforce_8800_GTX mit zwei DVI-Ausgängen. Beide Geräte sind per DVI angeschlossen. Es könnte sein, dass das Problem nicht auftritt, falls eines der Geräte per VGA, das andere per DVI, angeschlossen wird. Aber das möchte ich wenn möglich auch vermeiden. Noch ein paar mehr Details zum Problem selbst..der Mauszeiger wird in dem gestarteten Spiel "gefangen". Das heißt, man kann dann nicht mehr mit dem Mauszeiger auf den Desktop des Fernsehers fahren, solange man im Spiel selbst ist. Alles was nicht DirectX benötigt, funktioniert auf dem Fernseher während des Spielens normal.
Eike: Ja, genau. Wobei Anwendungen die DirectX verwenden, anscheinend nur auf einem der Bildschirme laufen können. Für mich wäre es interessant zu wissen, ob das ein Problem ist, das am Design liegt (=nicht behebbar für mich als Anwender) oder ob ich per Konfiguration etwas machen kann. --chh 16:28, 21. Jan. 2011 (CET)
"Alles was nicht DirectX benötigt, funktioniert auf dem Fernseher während des Spielens normal." ist glaub ich der entscheidende Hinweis. Der Videoplayer wird DirectX verwenden, und das Spiel auch. Man bräuchte also zwei parallele Direct-X-Abläufe, die sich nicht in die Quere kommen. Wird nicht gehen, befürchte ich. Ebenso wie das mit der Maus: Das Spiel wird sie "fangen", und für den Rest von Windows dürfte sie damit verloren sein. Ohne Gewähr, aber ich seh da schwarz. --Eike 18:20, 22. Jan. 2011 (CET)
Falls jemand mit Google das finden sollte. Es ist nicht DirectX. Das ist eine sehr laienhafte Erklärung, aber sobald ein Spiel oder Film oder was auch immer im Vollbildmodus gestartet wird und der Mauszeiger in dem einen Programm gefangen wird, kommt die Standardsoftware von Nvidia nicht mehr mit. Umstellen auf OpenGL hilft nicht. Window-Mode falls vom jeweiligen Programm unterstützt funktioniert. Allerdings ist es nervig so zu spielen, besonders wenn der Cursor dann auf den zweiten Bildschirm landen kann. Lösung könnte Zusatzsoftware sein, die das jeweilige Anzeigegerät auf bestimmte Bereiche eingrenzt oder Software bestimmten Bereichen zuordnet. Falls ich ne Lösung finden sollte, bevor das hier archiviert wurde, poste ich sie. Danke an alle, die helfen wollten & Viele Grüße --chh 00:29, 24. Jan. 2011 (CET)

Uhren in Computern

Hallo!

Welchen technischen Zweck erfüllen Zeitmesser in Computern? Dass es für den User praktisch sein kann, die aktuelle Uhrzeit angezeigt oder Dateien mit Timestamps versehen zu bekommen, steht außer Frage. Aber braucht ein Computer für seine Aufgaben irgendeine Form von Zeitmessung? Was würde passieren, wenn ein Computer keine Uhr zur Verfügung hätte? -- 85.181.59.87 00:30, 22. Jan. 2011 (CET)

z. B. wenn man ein Programm zu einer bestimmten Uhrzeit ausführen will (etwa eine Defragmentierung nachts um 3:00), das geht ohne Uhr nicht. -- Prince Kassad 00:35, 22. Jan. 2011 (CET)
Dass vom User beauftragte cron-Jobs und so was eine Uhr benötigen, ist klar. Aber was ist z.B. mit einem gewöhnlichen Boot-Vorgang? Wird da an irgendeiner Stelle intern ein Zeitgeber/eine Zeitmessung wirklich benötigt? -- 85.181.59.87 00:47, 22. Jan. 2011 (CET)
Ja, für Timeouts. --Eike 12:36, 22. Jan. 2011 (CET)
Einstieg: High Precision Event Timer und dort verlinkte Artikel. --91.22.227.140 00:50, 22. Jan. 2011 (CET)

Viele Pseudo-Zufallsgeneratoren nutzen die Systemzeit als Saat. --77.2.210.108 00:53, 22. Jan. 2011 (CET)

(BK) Selbst Uraltrechner wie der Commodore 2001 hatten eine Echtzeituhr. Für viele Ein- und Ausgabeaufgaben ist die Einhaltung der Zeitvorgaben zwingend erforderlich. Das Videosignal, das an den Bildschirm geht, hat eine festgelegte Bild- und Zeilenfrequenz. Die Datenübertragung innerhalb des Rechners erfolgt auch mit festgelegtem Timing. Eingabegeräte wie die Tastatur müssen periodisch abgefragt werden. Da ist eine Uhr ein sehr billiger Nebeneffekt. Beim Ur-PC 1981 wurde in jedem Timerinterrupt alle 55 ms einfach ein Zähler inkrementiert. Daraus wurde dann Datum und Uhrzeit berechnet und z.B. für die Datierung des Dateisystems genutzt. Ab 1983 kam dann eine batteriegepufferte CMOS-Echtzeituhr dazu, die auch dazu diente BIOS-Konfigurationsdaten zu speichern. --Rôtkæppchen68 00:55, 22. Jan. 2011 (CET)

Und schon der Zentralprozessor selbst braucht als Herz eine Art schneller "Uhr" als Taktgeber. Das ist das berühmte "Soundsoviel Mhz" bei den CPUs. Von diesem Takt leiten sich alle anderen Uhren, Timer etc. ab, bzw. sind Abfallprodukt davon. Ohne ihn wüsste der Prozessor nicht, wann was zu tun wäre, und würde einfach garnichts tun, und der Computer entsprechend auch. So wie bei einer Kuckucksuhr, die stehenbleibt, da kommt der Kuckuck auch nicht mehr raus. --87.141.30.140 02:10, 22. Jan. 2011 (CET)

Die eigentliche "Uhr" des Rechners muss auch im abgeschalteten Zustand weiterlaufen. Daher hat sie einen eigenen Taktgeber. Ebenso die Grafikhardware, der USB usw. Das hängt damit zusammen, dass alle Takte einen *kleinen* gemeinsamen Teiler haben müssten, wollte man alles durch abzählen aus einem einzigen Master ableiten wollen. Diese Bedingung ist oft nicht erfüllbar, bzw. der gemeinsame Teiler ist viel zu groß, und damit müsste auch der Taktgeber viel zu schnell laufen. Nur sehr sehr einfache Rechner haben daher heutzutage noch eine einzige Taktquelle für alle Funktionen. -- Janka 10:03, 22. Jan. 2011 (CET)
  • Spätestens in einem Netzwerk ist es wichtig, dass alle (wichtigen) beteiligten Rechner eine angemessen genaue Uhr haben, damit sie sich einig sein können, wessen Änderung an einer verteilten Datenbank ausschlaggebend ist. In der Breite bekannt wurde dieses Erfordernis mit Novell Netware 4.x, bei dem ständig überwacht und sichergestellt werden musste, dass die Server-Uhren insgesamt um höchstens 2 Sekunden voneinander abweichen. Ähnliche Vorkehrungen gibt es auch heute in Windows und Active Directory. Auch beim Synchronisieren verschiedener Systeme (ist der Termin-Eintrag auf meinem Blackberry aktueller als der in meinem Outlook?) ist Einigkeit über Zeitangaben wichtig, am besten haben also alle beteiligten eine gute Uhr.
  • Im Email-Verkehr kann eine hinreichend fehlerhafte Uhrzeit (z.B. mehrere Stunden in der Zukunft) bereits ein deutliches Spam-Kriterium sein.
  • Wer jemals "forensisch" anhand von Logs Daten über mehrere beteiligte Rechner hinweg verfolgen musste, wird fluchen, wenn er nicht schon vorher sichergestellt hatte, dass alle beteiligten Rechner möglichst millisekundengenau die richtige Zeit verwenden.
  • Im TCP/IP gibt es zahlreiche Timeouts, die von der Implementation einzuhalten sind. (Einige dieser Timeouts haben sogar Auswirkungen über einen Neustart des Hosts hinaus und machen insofern das Weiterlaufen im ausgeschalteten Zustand erforderlich). Zwar wäre es vielleicht nicht schlimm, wenn ein Host ein paar Minuten länger braucht, um das Ausbleiben einer Antwort als Verbindungsabbruch zu erkennen, aber ganz ohne Uhr käme es nie zu einem Timeout, folglich nie zu einem Verbindungsabbruch und daher möglicherweise zu einer starken Ressourcenverschwendung.--Hagman 13:51, 22. Jan. 2011 (CET)
Gut, das sind jetzt alles Aspekte im Zusammenhang mit Vernetzung. Aber bräuchte ein Stand-Alone-Rechner auch einen genauen Taktgeber, um zuverlässig zu laufen? 87.141.30.140 stellt es ja so dar, und es könnte selbst mit den Einschränkungen von Janka trotzdem noch so sein. M.E. gilt es aber in dieser Form nur, wenn Komponenten parallel arbeiten und dabei in fester Zeit garantiert irgendwelche Ergebnisse zurückliefern sollen (gibt es so eine Situation bei gängigen Mehrkernprozessoren?). Ansonsten könnte der Front Side Bus z.B. einen Takt mit einer Dauer von 5 Nanosekunden und den nächsten mit einer Dauer von 6 Nanosekunden (oder auch 10 Sekunden) arbeiten. Das wäre natürlich im Allgemeinen nicht zweckmäßig, aber beim Throttling wird es ja (durch Überspringen von einzelnen Takten) in ähnlicher Weise (allerdings nur für den Prozessor) tatsächlich angewandt, ohne dass die Funktion grundsätzlich beeinträchtigt wird. --Grip99 21:43, 23. Jan. 2011 (CET)

Brille putzen

Moin. Wenn meine Brillengläser mit chemischen Keulen geputzt wurden, und das Sehen dadurch wie in Echtzeit erscheint, werden die, wenn ich eine fettige Substanz kurz zuvor gegessen habe, und die Brillengläser anschließend mit meiner Atemluft befeuchte um danach die Gläser mit einem trockenen Tuch, Papier o.ä. abzuwischen, trotzdem fettverschmiert sein ? --Gary Dee 00:37, 22. Jan. 2011 (CET)

Sehen wie in Echtzeit... den Witz muss ich mir merken!!! --91.22.227.140 00:58, 22. Jan. 2011 (CET)
Auch Brille oder was ? -- Gary Dee 01:05, 22. Jan. 2011 (CET)
Der Dampfdruck der Fette und der fetten Öle ist zu niedrig um in nennenswerter Menge im Atem zu verdunsten und auf der Brille zu kondensieren (s.a. Destillation). Was Du mit der Brille vorhast grenzt allerdings an Mißhandlung und wird nur bei Mineralgläsern keine sofortige Unbrauchbarmachung der Gläser nach sich ziehen (trotzdem langfristig).--Thuringius 01:58, 22. Jan. 2011 (CET)
Naja, die Mißhandlung ist sowieso zum Teil geschehen. Trotzdem danke. Gary Dee 02:23, 22. Jan. 2011 (CET)

Wenn deine Brillengläser mit chemischen Keulen geputzt wurden, tränst Du erstmal in Echtzeit. --Eva K. ist böse 11:30, 22. Jan. 2011 (CET)

Hier ist mal Werbesprech angesagt: "An meine Brille lasse ich nur Wasser und Seife". Diese Reinigungstücher und was es da noch für kostspieliges Zeug gibt, verschmieren imho den Schmier auf der Brille nur. Aggressive Chemie (du hast hoffentlich nicht Aceton oder so genutzt, vgl. Aceton#Toxikologie?) würde ich nicht einsetzen, die Brille könnte durch diese schnell unbrauchbar werden . --Alupus 12:36, 22. Jan. 2011 (CET)

Lol, nein. Ich hab das ein wenig extrem formuliert. Wenn man lange in der Chemiebranche arbeitet, eignet man sich an, alles nur noch als Chemie anzusehen (das war die Keulenbezeichnung). Was ich benutze ist das hier. --Gary Dee 13:47, 22. Jan. 2011 (CET)

Ein Optiker hat mir mal gesagt, dass diese getränkten Brillenreinigungstücher moderne Kunststoffgläser sogar angreifen - Finger weg. --78.54.112.207 12:41, 22. Jan. 2011 (CET)
Warmes Wasser zzgl. einem Tropfen Flüssigseife, trockentupfen mit einem weichen Tuch oder WC-Papier. Oder Fensterreiniger und ein weiches Tuch. --Eva K. ist böse 14:03, 22. Jan. 2011 (CET)
Wenn man nicht mit vollen Mund auf die Brille pustet, hat man auch kein Fett drauf. Ich benutze mit Alkohol getränkte Putztücher, aber auch Anhauchen und trocken reiben. Übrigens ist die Toxikologie von Aceton unerheblich (solange man das nicht im 50-Gramm-Maßstab in den Körper befördert), die Wirkung auf Kunststoffe aber nicht. --FK1954 17:03, 22. Jan. 2011 (CET)
Wasser, Tropfen Spülmittel. Ganz praktisch sind diese Schraubbecher, in denen man seine Brille mit Spülwasser schütteln kann. Dann das Ding mit einem Mikrofaser-Staubtuch (erinnert an Fensterleder, ist super) abtrocknen. Funktioniert wunderbar, auch über Jahre. Spezialreiniger, Einweg-Putztüchlein usw. kann man sich sparen. Rainer Z ... 19:39, 22. Jan. 2011 (CET)
bei Kunststoffgläsern wäre ich selbst mit Spülmittel vorsichtig, für Glasgläser ist es wunderbar. Manche Spülmittel hinterlassen einen komischen Film. Für meine Kunststoffgläser nehme ich fast ausschließlich warmes Wasser und weiche Küchentücher zum Abreiben. Und ab und zu dann mal beim Optiker professionell mit Ultraschall reinigen lassen, die machen das für ihre Kunden kostenlos, also auch Fielmann etc. Alkohol und irgendwelches Reinigungszeugs kann Kunststoff angreifen, also besser keine Brillenreinigungstücher --Dinah 13:01, 23. Jan. 2011 (CET)
Ich reinige meine Kunststoffgläser seit Jahren mit Fensterreiniger oder Wsser und einem Tropfen Seife, ohne daß sich das negativ auf die Gläser auswirkt. Trockene Stoff- oder Papiertücher sind viel unangenehmer, weil hier Staub oder hartes Material das Glas verkratzen können. Daß Kunststoffgläser mit der Zeit an Klarheit verlieren, ist aber keine Frage der Reinigung, sondern der Alterung des Materials. Da liegt eben der Unterschied zu mineralischem Glas, bei dem die Vergütung mit der Zeit auch verloren geht. --Eva K. ist böse 13:53, 23. Jan. 2011 (CET)

Festplatten - Reallocated Sector Count

Hab hier eine Festplatte laufen, die in letzter Zeit ein paar Probleme macht. Ich weiss, dass ein "Reallocated Sector Count"-Wert >=0 bei den SMART-Werten schonmal nicht gut ist, aber ab welchem Wert muss man sich bei einer 1,5GB-Platte wirklich Sorgen machen? --Kam Solusar 05:02, 22. Jan. 2011 (CET)

Du musst dir vor allem Sorgen machen, wenn es "regelmässig" mehr werden, bzw. wenn es keine speziellen "Ereignisse" gab/gibt, die das bisherige Auftreten von reallozierten Sektoren erklärt (z.B. falsch oder schlecht angeschlossene HD, falsche Jumpersettings, Probleme mit der Stromversorgung oder Controller-Treibern, häufige Windowsabstürze). Wenn du auf Nummer sicher gehen willst, solltest du die Platte schon recht früh austauschen, denn problematisch ist nicht primär, wieviele Sektoren aussortiert werden, sondern dass. Wieviele spare sectors eine Festplatte hat, ist von Hersteller zu Hersteller verschieden und, IIRC, meist weiss man nicht, wieviele es gibt. Wenn du das Risiko liebst, kannst du den Reallocated Sector Count auch ignorieren. Wenn alle spare sectors verbraucht sind, werden defekte Sektoren einfach weiter als defekt markiert und die Festplattenkapazität schrumpft dann halt.. :) Ich würde schätzen, dass eine 1,5GB-Platte zwischen ein paar hundert und ein paar tausend spare sectors hat. --92.202.68.130 08:39, 22. Jan. 2011 (CET)
Der Wert ist nicht so entscheidend, mehr, wie schnell er sich erhöht. Mir sind schon einige Platten abgeraucht, da ging es dann allerdings sehr schnell. Mir ist auch kein Fehlerszenario bekannt, dass nur eine niedrige zweistellige Zahl von "Reallocated Sectors" generiert. Entweder steht da "0", oder es geht steil aufwärts. Sorgen sollte man sich spätestens dann machen, wenn das Threshold unterschritten wird und die Platte "offiziell" ein baldiges Versagen meldet. -- Janka 10:16, 22. Jan. 2011 (CET)
Vor allem sollte man auch auf seine Platte hören. Häufige Rekalibrierung mitten im Betrieb ist ein Alarmzeichen. Wenn die Lager der Platte runter sind, ist auch die Lebenszeit der Platte zuende. Ich habe neulich eine Platte erlebt, die laute Lagergeräusche von sich gegeben hat. Zuerst hab ich an einen defekten Lüfter gedacht. Die lauten Lagergeräusche hielten wenige Minuten an, danach war die Platte mausetot und alle Daten verloren. Es empfiehlt sich also, auf solchen Platten nur Daten zu speichern, um deren Verlust es nicht schade ist. Zur Interpretation der Smart-Werte siehe auch Self-Monitoring, Analysis and Reporting Technology. --Rôtkæppchen68 12:52, 22. Jan. 2011 (CET)
Danke, hatte mir schon gedacht dass ich die Platte wohl besser reklamieren gehe. Der Wert liegt inzwischen bei 1225 und es gibt erste Probleme mit dem Schreiben von Dateien (Windows meldet einen Fehler im Zusammenhang mit dem Master File Table). Das Lesen der Dateien klappt glücklicherweise noch problemlos. Da werd ich mir nächste Woche wohl erstmal direkt eine neue Platte zur Datensicherung holen und die jetzige Platte reklamieren gehen, ist schließlich gerade erst knapp 6 Monate alt. --Kam Solusar 14:13, 22. Jan. 2011 (CET)
Eine 1,5GB-Platte sollte man ohnehin durch einen RAM-Riegel ersetzen. Ansonsten würde ich, wenn mir die Daten lieb sind, bei der ersten Meldung hellhörig werden und spätestens beim zweiten Anwachsen des Zählers umkopieren.--Hagman 14:20, 22. Jan. 2011 (CET)
Wenn die Platte so jung ist, dann nicht wie hin damit zum Händler und reklamieren, bevor Du (nach sechs Monaten) in der Beweispflicht bist. Im Übrigen werden 1,5-GB-Platten seit vielen Jahren nicht mehr verkauft. Ich vermute eher einen Tippfehler und eine 1,5-TB-Platte. --Rôtkæppchen68 15:12, 22. Jan. 2011 (CET)
*argh*. Ich meinte natürlich Terabyte, peinlich... Hab mich anscheinend immer noch nicht richtig an Datenmengen im TB-Bereich gewöhnt. --Kam Solusar 17:24, 22. Jan. 2011 (CET)
Lustig, das hab ich gleich auf 1,5 Terabyte "umgelesen", ohne es zu merken. 1225 nach 6 Monaten ist ein klarer Fall für Austausch. --92.202.37.215 13:09, 23. Jan. 2011 (CET)

Windows 7 sys reqs

Was passiert, wenn man versucht, Windows 7 auf einer HD oder Partition mit weniger als 16 bzw. 20 GB freiem Festplattenspeicher zu installieren? --92.202.68.130 08:21, 22. Jan. 2011 (CET)

Versuch macht kluch, oder: Probier's doch einfach aus. Über das Ergebnis kannst Du uns dann hier informieren. --Eva K. ist böse 11:25, 22. Jan. 2011 (CET)
Ich habe kein Windows 7. Ist doch noch Jahre von der Produktreife entfernt :D Aber selbst wenn, würde ich ungern meinen Rechner auseinanderbauen, um das zu testen. Dachte jemand hat das hier schon erlebt, ich würde z.B. meine System Partition nicht unbedingt so groß machen. --92.202.37.215 14:00, 23. Jan. 2011 (CET)
Wenn Microsoft die System Requirements offiziell [18] auf seiner Homepage postet, werden sie schon ihre Richtigkeit haben. Das heißt, rechne damit, dass der Installer mit einer entsprechenden Fehlermeldung abbricht. --Rôtkæppchen68 11:40, 22. Jan. 2011 (CET)
"Wenn Microsoft...auf seiner Homepage postet, werden sie schon ihre Richtigkeit haben." Der war gut! Ein Freund hat Win7 mit 512 MB laufen, gar kein Problem. Unter XP kann man die Sys reqs auch entspannt ignorieren.
Ich habe W7K sogar auf nur 0 MB installiert. Das ist noch viel entspannender. --Eva K. ist böse 23:56, 23. Jan. 2011 (CET)
  Probier es doch einfach selber aus!

Strom vom PCI-Bus

Laut unserem Artikel kann man am PCI-Bus auf der 5V-Schiene 5 Ampere abgreifen. Mir würde sogar ein knappes Ampere reichen, für das, was ich vorhabe. Aber was mich etwas irritiert, ist die Leiterbahnbreite der jeweiligen 5V-Kontakte (im englischen Artikel ist eine Übersicht, welche Kontakte +5V führen). Über so was dünnes 1A oder sogar 5A? Muss/sollte ich da möglichst mehrere der Kontakte zusammenschalten, wenn ich 1A brauche? (Ich vermute mal, ich bekomme Antworten von Rotkäppchen und/oder Heimschützenzentrum... --78.43.71.225 22:16, 22. Jan. 2011 (CET)

Der Brunsbüttler schmollt momentan mit seiner Vermieterin, für die Rote Kappe hast Du eine 50% Chance, dass er Dir was schreibt. Die anderen 50% ist er auf der Suchhilfe, mit ebenfalls bei jedem 2. Post. Die Betonung bei der Antwort liegt aber auf "was".--79.252.193.229 22:28, 22. Jan. 2011 (CET)
Gott sei Dank kann man sich wenigstens auf das regelmäßige Auftauchen hämisch geifernder IP-Kommentare vom Bodensee hundertprozentig verlassen. --Grip99 21:30, 23. Jan. 2011 (CET)
Durchgeschmolzene Leiterbahnen sehen „nett“ aus. Deshalb unbedingt alle +5-Volt und alle GND-Pins jeweils miteinander verbinden. Und bitte darauf achten, dass das Motherboard auch +5 Volt auf dem PCI bereitstellt, also PCI-Version <= 2.2 nutzen. Ich würde mir die +5Volt eher per Molex-Stecker direkt aus dem Netzteil holen. --Glühbirnia 22:33, 22. Jan. 2011 (CET)
Ist ein Industrial-PC, normales Netzteil mit Molex gibt's da nicht. +12V gehen vom externen Netzteil direkt aufs Mainboard, auf dem gibt es noch einen Floppy-Power-Stecker (da hängt ein Adapter auf SATA-Power dran), aber den will ich nicht anzapfen, weil ich nicht weiß, wieviel Reserve ich da noch habe, die SATA-Festplatte zieht bestimmt auch nicht wenig. Und das Mainboard verkokeln will ich noch weniger als die PCI-Riser-Card. -- 78.43.71.225 22:40, 22. Jan. 2011 (CET)
PS: Glühbirnia, Du hast keine EU-Zulassung mehr. Dich muss man zur Zwangsumbenennung in Heatballia melden. :^) -- 78.43.71.225 00:42, 23. Jan. 2011 (CET)
Ein einzelner PCI-Kontakt kann schätzungsweise 1 Ampere ab, wenn beide Seiten sauber sind und er gut klemmt. Ansonsten schmorkelt es. Die Leiterbahnbreite ist weniger ein Problem, da reichen 0,5mm Breite auf 35µm Cu für etwas über 1A aus, wenn man knapp 10°C Erwärmung zulässt. Der Spannungsabfall bei dieser Belastung kann allerdings störend sein. -- Janka 22:50, 22. Jan. 2011 (CET)

Mc Affee und Thunderbird

Mc Affee hat ungefragt in Thunderbird einen Spam-Ordner angelegt, in den Sachen gepackt werden, die dieses Programm für solchen hält. Das Betreff wird auch noch entsprechend ergänzt. Brauche ich aber nicht und will ich nicht. Spam wird bei mir schon auf dem Server aussortiert. Nur wie kann ich diesen Unsinn abschalten? System ist Windows 7 Starter. Rainer Z ... 23:03, 22. Jan. 2011 (CET)

Kannst du ziemlich sicher irgendwo in den Optionen von McAfee abstellen (siehe [19]). Welches Produkt und welche Version hast du? Oder: „Wenn man den McAfee-Spamfilter ohnehin nicht braucht, kann man ihn statt zu deaktivieren auch über das McAfee-eigene Deinstallationsprogramm ganz von der Platte schmeissen - und voala, Thunderbird sieht dann wieder so aus wie zuvor. Auch wenn die übrigen McAfee-Programme wie Virenscanner etc. weiterhin installiert und aktiviert sind.“ (aus [20], letzter Beitrag). --тнояsтеn 19:36, 23. Jan. 2011 (CET)

Media Markt Einkaufspreis

Hallo, Media Markt verkauft ja angeblich derzeit zum Einkaufspreis, was ich mir aber nicht vorstellen kann, wenn man überlegt wie "hoch" die Einkaufspreise sind hat Media Markt entweder schlechte Einkäufer oder die verarschen mal wieder die Kunden was ich mir eher vorstellen kann, wäre es also möglich Media Markt abzumahnen bzw. Klagen zu erheben weil die offen Lügen in der Werbung??84.59.17.29 11:58, 23. Jan. 2011 (CET)

Die Preise im Computerbereich im letzten Prospekt waren jedenfalls größtenteils ein Witz, also Verarsche. Ich tippe mit Absicht teuer eingekauft, vom Hersteller hintenrum irgendnen Rabatt für später gekriegt und der wird nicht weitergegeben. Gegen Klagen werden die sich schon absichern und Lügen in der Werbung ist ja offensichtlich erlaubt, macht ja jeder. --92.202.37.215 12:04, 23. Jan. 2011 (CET)
Man müßte den Schmu nachweisen, also entweder die Lieferanten um die Rechnungen bitten oder eben Media Markt. Beide werden das wohl nicht tun, außer aufgrund eines Gerichtsurteils oder strafrechtlicher Ermittlungen. Ich glaube auch nicht an echte EK. --77.4.59.240 12:07, 23. Jan. 2011 (CET)
(BK) Es ist zwar nicht jede Lüge in der Werbung erlaubt, aber lügen ist auch nicht grundsätzlich verboten. Vor allem b:erechtigt es nicht den einzelnen Verbraucher zu einer Klage oder Abmahnung. Der Verkauf "ohne Mehrwertsteuer" war auch eine Verarschung - zumal der angebliche Nettopreis nicht wirklich mit dem Bruttopreis abzüglich Mehrwertsteuer übereinstimmte (aber dazu müsste der Verbraucher besser rechnen können, als es bei den meisten der Fall ist, also hat man halt einfach 19 % Rabatt gewährt). Ein großer Baumarkt gewährt immer mal wieder 20 % - und es ist bei weitem nicht so ein großer Hype wie beim Mediamarkt. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:12, 23. Jan. 2011 (CET)
@Snevern: Da hat sich der Verkäufer aber selbst übers Ohr gehauen. Um vom Brutto- auf den Nettopreis zu kommen, ist es ausreichend wenn man ca 16% Rabatt gewährt (oder genauer: 1 - 100/119). Falsch wird die Werbung erst, wenn der Händler behauptet, dass die Ware um 19% billiger verkauft wird (weil das der Mehrwertsteuersatz ist), aber dann nur die 16% Mehrwertsteuer abzieht. --TheRunnerUp 15:50, 23. Jan. 2011 (CET)
Wie man's nimmt, RunnerUp. Du gehörst zwar zu der Minderheit, die den Unterschied versteht und berechnen kann - aber hätte MM wirklich nur um rund 16 % reduziert und dazu behauptet, sie erlässt dem Käufer die Mehrwertsteuer, hätten die meisten "gemerkt", dass die Mehrwertsteuer doch "19 %" sind! Dass das vom Nettopreis berechnet ist und somit vom Bruttopreis nur rund 16 % ausmacht, ist den meisten weder klar noch klarzumachen (glaub mir - nach vielen Jahre als Mathe-Nachhilfelehrer ist das kein Vorurteil, sondern eine gesicherte Erkenntnis). Es war mit Sicherheit umsatzwirksamer, 19 % Rabatt zu gewähren, als den Leuten verklickern zu wollen, dass ihnen bei Abzug der Mehrwertsteuer nur 16% Nachlass zugestanden hätten. --Snevern (Mentorenprogramm) 17:34, 23. Jan. 2011 (CET)
So betrachtet stimmt das natürlich. Bei uns in A hat sich das allerdings schon allgemein so eingebürgert, dass bei derartigen "Mehrwertsteuer-Befreieungen auch sofort ein Rabatt von 16,67% angekündigt wird. Ich glaube nicht, dass da noch allzu viele nachfragen - die einen (die wissen was die Mehrwertsteuer ist) weil sie auch diese Berechnung mitlerweile durchschaut haben - die anderen, die das nicht durchschauen, weil sie ohnehin nicht wissen, wie hoch der MWSt-Satz ist ;-) --TheRunnerUp 19:26, 23. Jan. 2011 (CET)
Na, wenn du etwas einkaufst beim MM, dann ist der von dir bezahlte Preis dein Einkaufspreis. Schwupps, schon stimmt die Werbung. --84.164.90.15 14:15, 23. Jan. 2011 (CET)
TANSTAAFL ist die Antwort auf all diese Bauernfänger-Methoden. Wenn Du Zeit und Lust hast, denen über einen Anwalt eine Abmahnung zukommen zu lassen, dann viel Spaß mit der Rechtsabteilung des Ladens. Media Markt ist halt keine Antwort, sondern eine Frage. Und die Antwort lautet Ich bin doch nicht blöd! --Eva K. ist böse 17:55, 23. Jan. 2011 (CET)
Er kann zwar zum Anwalt gehen, aber machen kann der nix. Abmahnen dürfen nur Wettbewerber und Verbraucherschutzverbände, bzw. von den beiden beauftragte Anwälte (Gesetz gegen den unlauteren Wettbewerb (UWG)). --84.172.24.232 19:50, 23. Jan. 2011 (CET)

Gebogene Ferula / Bent Cross

 
Papst Johannes Paul II. mit dem von Lello Scorzelli geschaffenen Kreuzstab

Stimmt es eigentlich, dass die gebogene Ferula des Papstes ein satanisches Symbol ist? Anders gefragt: Warum ist die Ferula oben nach vorn gebogen? --77.4.59.240 12:03, 23. Jan. 2011 (CET) (bei dem schönen Wetter in der Wohnung)

Sehr geehrter Herr Prof. Langdon, genau wie Worte hat ein Symbol hat immer die Bedeutung, die der Benutzer damit verbindet. Es ist möglich, dass es irgendwo satanisch verwendet wurde, in diesem Fall jedoch nicht. --77.2.212.96 12:13, 23. Jan. 2011 (CET)Was ich damit sagen will: es gibt keine allgemeingültige eigentliche Bedeutung von Symbolen. --77.2.212.96 12:22, 23. Jan. 2011 (CET)
Oh Mann. Der Papst läuft mit "satanischen Symbolen" herum? Soll man diese Frage ernst nehmen? --78.54.111.211 12:16, 23. Jan. 2011 (CET)
Frage gekürzt --77.4.59.240 12:24, 23. Jan. 2011 (CET)
Künstlerische Freiheit - aber wenn du auf Sinnhuberei bestehst: The Scorzelli crucifix is post-modern, and therefore speaks to the timelessness of the Church. It is a bent cross, which symbolises the humility of Christ, who bends down from His Throne, to hold out His Hand in love. It bears the figure of the suffering Christ, to remind us of the pain our sins have caused. It is realistic, and therefore reminds us that Christ is no mythological figure, that He did indeed walk among us, that His sufferings, death and resurrection were real. [21] --78.54.111.211 12:28, 23. Jan. 2011 (CET)

Besseres Pflanzenwachstum durch Sprechen?

Liebe Wikipedianer,

neulich gab es eine Diskussion zur Frage: "Fördert das Sprechen mit Pflanzen deren Wachstum?" Wir sind zu dem Ergebnis gekommen, dass Pflanzen tatsächlich besser wachsen können: Durch das Sprechen mit ihnen gelangt vermehrt Kohlenstoffdioxid in Richtung Blätter; durch Spaltöffnungen wird es aufgenommen und durch Fotosynthese assimiliert.

Dann meinte allerdings ein Teilnehmer, dass nur positives Sprechen das Wachstum auch positiv beeinflusst. Wenn mit den Pflanzen "böse" gesprochen wird, beeinträchtigt das ihr Wachstum negativ. Dieser Teilnehmer meinte auch, es gäbe dazu eine Studie (bei Jugend forscht?). Die Ergebnisse meiner bisherigen Recherche gehören leider in die Kategorie "Esoterik" und diese finde ich wenig naturwissenschaftlich, da Pflanzen weder Sinneszellen noch ein Nervensystem besitzen (und somit auch nicht zwischen "guten" und "bösen" Worten unterscheiden können). Vielen Dank für mögliche Hinweise.

--82.113.106.39 13:00, 23. Jan. 2011 (CET)

(a) Sprache und auch Musik haben ja sehr heterogene Frequenzmuster. (b) Es gibt sehr unterschiedliche Pflanzen. (a) + (b) machen es sehr schwierig, eine generelle Aussage zu tätigen. Ausserdem (c) bewerten Menschen "schöne" Musik oder "nette" Worte sehr hoch (- und da WIR das Mass der Dinge sind, ...) und (d) würde man erwarten, dass eine doitsche, an Zischlaute gewöhnnte Primel (Du süsses, süsses, Geschöpfchen!) die gutturalen Freundlichkeiten eines Arabers (oder Niederländers) oder die Stakkato-Singsang Schmeichelleien einen Han-Cinesen versteht und besser wächst?
In diesem Artikel wird auf "Pflanzen und Frequenzen" eingegangen und er resümiert es u.M.n. ganz ordentlich. GEEZERnil nisi bene 13:37, 23. Jan. 2011 (CET)

Aus den Tiefen des Filmarchives ans bereits schwindende Tageslicht gebracht: Kuschelpflanzen. --Dansker 16:13, 23. Jan. 2011 (CET)

Tabak und Tomatenanbau

Ich hoffe Ihr könnt mir helfen. Kann man Tabak in unmitterlbarer nähe von Tomaten anbauen, oder reduziert es dann den ertrag der Tomaten, da beides ja Nachtschattengewächse sind. --217.227.190.100 13:14, 23. Jan. 2011 (CET)

Möchtest du Tomaccos züchten? *SCNR* --91.34.205.186 13:26, 23. Jan. 2011 (CET)

Nein, Tabak sowie Strauchtomaten für den Eigenbedarf.Nur ist leider meine Anzuchtsfläche begrenzt, und jetzt habe ich gehört, dass Tomaten und Tabak sich nicht vertragen würden.Deshalb meine Frage. (nicht signierter Beitrag von 217.227.190.100 (Diskussion) 14:17, 23. Jan. 2011 (CET))

lt. diesem Zeitungartikel baut jemand sehr erfolgreich zwei Nachtschattengewächse (chili/tomate) nebeneinander an. Frag da auch mal. Viel Erfolg damit! --Gravitophotonツ 15:37, 23. Jan. 2011 (CET)

Mikrofon-Eingang am Notebook als Line-In missbrauchen?

Moin, könnte man an den 3,5-Klinken-Mikrofoneingang eines Notebooks z.B. den Kopfhörerausgang eines Kassettendecks anhängen oder würde dies den Mikrofoneingang bzw. den Verstärker dahinter killen? Danke und Gruß, --Flominator 13:37, 23. Jan. 2011 (CET)

Es würde den Verstärker übersteuern, wodurch man nur gekratze hören könnte. Du kannst aber ein Poti davorschalten und so den Pegel auf Mikrofongröße verringern. Ist es denn tatsächlich ein Mikrofoneingang? Falls er farbkodiert ist: Rosa ist Mikro, Hellblau ist Line-In. -- Janka 14:00, 23. Jan. 2011 (CET)
Normalerweise sind diese Eingänge sehr tolerant und praktisch unkaputtbar - die Frage ist eher, ob das aufgenommene Ergebnis dann was taugt. Du solltest auf jeden Fall die Mikrofonverstärkung über die Lautstärkeregelung abschalten.
Was aber eventuell viel interessanter ist: Oftmals kann man die Ein-/Ausgangsbuchsen mit der Audiokonfigurationssoftware des Soundchipherstellers frei konfigurieren. So ist es z. B. möglich den regulären Ausgang in ein Line-In zu verwandeln oder ähnliches. Bei Realtek-Chipsätzen ist das eigentlich immer drin - man muss sich nur die Treibsoftware von der Realtekseite herunterladen.--91.34.205.186 14:02, 23. Jan. 2011 (CET)
Alternativ – wenn's dir die Geldausgabe wert ist und Du es öfter nutzt – kannst Du es mit einer externen USB-Soundkarte probieren. Achte drauf, daß die einen Eingang für Line-in und nicht nur für's Mikro hat. --Eva K. ist böse 14:25, 23. Jan. 2011 (CET)
 
USB - Audio
Stimmt, so ein USB-teil gibts i.d.R. ab 13 Euro(einfachste Ausführung ~stick) und es empfiehlt sich sowieso sowas vorrätig zu haben. Allerdings denke ich auch dass die Eingänge nicht so leicht Schaden nehmen. @Janka: kannst du Werte nennen: Eingangswiderstand, notwendiger/zulässiger Pegel? --Itu 16:16, 23. Jan. 2011 (CET)

Bestsellerliste

Gibt es online irgendwo einen statistischen Überblick über alle Spiegel-Bestsellerlisten, aus dem (analog zu sog. "Ewigen" Sporttabellen) insbesondere hervorginge, welches Buch insgesammt wie viele Wochen gelistet war bzw. auf Platz 1 stand? --Rosenkohl 14:51, 23. Jan. 2011 (CET)

Andockfenster in Corel Draw X5 Home and Student enthalten?

Hi, ich habe folgende Frage: Fehlen bei der Corel Draw X5 Home and Student-Version die Andockfenster (im Gegensatz zur vollständigen Version)? Wenn nicht, wie kann ich diese einblenden? Aktiviere ich z.B. das Andockfenster "Objekt-Manager", dann erscheint zwar rechts ein Fenster, jedoch mit keinem Inhalt. Irgendwelche Ideen? --Pilettes 16:33, 23. Jan. 2011 (CET)

Woher kommt der Begriff Pausbacken?

Moin, ich wüsste gerne, woher der Begriff Pausbacken bzw. pausbäckig kommt. Das Wiktionary schweigt sich zur Herkunft leider ebenso aus, wie die Gebrüder Grimm. Dass es um rote Wangen geht, ist mir schon klar, aber für was steht Paus-? --Flominator 17:46, 23. Jan. 2011 (CET)

Google spuckt http://www.etymologie.info/~e/etnl/2003/etnl2003-09.html aus. 87.144.114.141 17:56, 23. Jan. 2011 (CET)
Zu pausen, pfausen, bausen "blasen, aufblasen", zu „Bausch“, wohl letztlich zu einem lautmalerischen *fu-. (Kluge, EtWB). --Aalfons 17:59, 23. Jan. 2011 (CET)
(BK) Laut Etyduden von dem untergegangenen Verb "pausen"/"pfausen" "pustend oder schnaubend atmen, (...) aufblähen". Es geht auch nicht um rote, sondern pralle Bäckchen. Gruß 85.180.194.157 17:58, 23. Jan. 2011 (CET)
(BK / BK)"Pausbacken Pl. stil. `dicke Backen´(< 18. Jh.), älter ist das Bahuvrihi-Kompositum Pausback (Bausback,Pfausback) `jmd. mit dicken Backen´, auch als Übername. Zu pausen, pfausen, bausen `blasen, aufblasen´, das zu der unter Bausch behandelten Lautgebärde gehört." sagt der geliebte Kluge[1]. Wie kommst Du auf Rot? Ja ne, jetz machste dicke Backen. Gruss --Dansker 18:02, 23. Jan. 2011 (CET)
  1. Friedrich Kluge: Etymologisches Wörterbuch, de Gruyter, Berlin/New York 1995, ISBN 3-11-012922-1

Donna europea dell'anno - Europas Frau des Jahres

Hallo, im Artikel Tullia Zevi wird eine solche "Auszeichnung" erwähnt. Aber ich finde keine konkreten Informationen dazu. Ihr? Mein Verdacht fällt auf den Prix Femmes d' Europe. Danke sehr. --Catfisheye 18:17, 23. Jan. 2011 (CET)

Die fr:WP dürfen wir das einfach so glauben... zur gleichen Person schreibt: "En novembre 1992 elle fut la candidate italienne pour le prix « femme européenne de l'année »." Engl: Woman of Europe, doitsch Frau Europas. Passt das? GEEZERnil nisi bene 22:49, 23. Jan. 2011 (CET)
Zumindest nicht diese "Frau Europas", da das offenbar nur Deutsche werden. Auch der zweite Link ist was inner-uk-isches, mir deucht. Ich denke, die frz. Wp. hat da auch nur aus der it:wp übersetzt. Ich möchte Roma ebraica nix unterstellen, aber... ominös. "E nel ’92 è la candidata italiana al premio “Donna europea dell’anno“." "Und 1992 war sie die italienische Kandidatin für den Preis “Donna europea dell’anno“." bedeutet für mich: europäischer Preis, die Länder schlagen Kandidatinnen vor. hmpf. --Catfisheye 23:24, 23. Jan. 2011 (CET)
Stammt offenbar von hier:[22] wurde im November vergeben. --Catfisheye 23:27, 23. Jan. 2011 (CET)
har har "Europäische Frau des Jahres". :) --Catfisheye 23:31, 23. Jan. 2011 (CET)
Sollte nur rein, wenn wir wirklich kapieren, was da von wem an wen und warum verliehen wird. Bin ja sehr skeptisch Preisen gegenüber. Frau Wosnitza hat ja auch Preise bekommen, und dann ... GEEZERnil nisi bene 23:32, 23. Jan. 2011 (CET)
Nee, dann lass weg. Ein solides Lebenswerk muss nicht mit so einem Popel-Preis verziert werden. GEEZERnil nisi bene 23:35, 23. Jan. 2011 (CET)
(BK)Vom Europäischen Parlament. 1992 gewann ihn aber Juliet Lodge. *räusper* --Catfisheye 23:38, 23. Jan. 2011 (CET) p. s. Halte ch auch für belanglos. Muss noch ergänzen, dass sie Mitglied der Nationalen Bioethik-Kommission war. ;)

VDM im kirchlichen Kontext

Was bedeutet die Abkürzung VDM im kirchlichen Kontext (bei Personen vorangestellt)? Im Artikel Kirche Gümligen ist von "VDM Hans Frank" die Rede. Danke, --77.4.59.240 18:42, 23. Jan. 2011 (CET)

Vereinigte Deutsche Missionshilfe wird es wohl nicht sein, weil es unüblich wäre, dies voranzustellen. --77.4.59.240 18:44, 23. Jan. 2011 (CET)
Verbi Divini ministri. (VDM, d.h. Dienende am Göttlichen Wort) --95.222.137.111 18:48, 23. Jan. 2011 (CET)
(BK) Verbi Divini Minister. --Rôtkæppchen68 18:49, 23. Jan. 2011 (CET)
Rôtkæppchen68, es kann auch Verbi Dei/Divini Magister sein.--79.252.193.229 19:02, 23. Jan. 2011 (CET)
Stimmt. Ob Du jetzt Dei oder divini sagst, kommt fast aufs gleiche raus: Das eine heißt Gottes, das andere göttlich. --Rôtkæppchen68 19:18, 23. Jan. 2011 (CET)
minister /= magister. --Catfisheye 19:26, 23. Jan. 2011 (CET)
Das auch. --Rôtkæppchen68 19:27, 23. Jan. 2011 (CET)
Das nicht! Magister = Lehrer/ Meister, ministri = Diener.--79.252.193.229 19:45, 23. Jan. 2011 (CET)
/= = ≠. Verstanden? --Rôtkæppchen68 19:48, 23. Jan. 2011 (CET)
ne, das stimmt doch nicht! Wenn zwei Dinge ungleich sind, und zwei andere Dinge auch ungleich sind, sind das doch nicht die gleichen Dinge... --Duckundwech 20:31, 23. Jan. 2011 (CET)
Wenn Das Katzenfischauge nicht das richtige Symbol hat, soll er es lassen und anders umschreiben.--79.252.193.229 21:24, 23. Jan. 2011 (CET)
Das Welsauge entschuldigt sich für die gestiftete Verwirrung. ≠≠≠ Catfisheye 21:40, 23. Jan. 2011 (CET)

Was ist der Sinn des Lebens?

Außer 42? --95.112.40.157 22:18, 17. Jan. 2011 (CET)

Sinn des Lebens --91.56.187.84 22:21, 17. Jan. 2011 (CET)
Haus bauen, Baum pflanzen, Kind zeugen? Oder einfach glücklich werden und andere glücklich machen? --Tröte 22:22, 17. Jan. 2011 (CET)
Ich würde mal sagen: Die Wikipedia sagt dir ALLES, aber den Sinn des Lebens musst Du leider selber finden! Aber wenn Du keinen Sinn siehst, dann schreib gute Artikel. Das bleibt für die Ewigkeit und Du hinterlässt etwas Sinnvolles. --kingofears¿Disk? 野球 22:26, 17. Jan. 2011 (CET)
Auch diese philosophische Abhandlung kann letztendlich keine befriedigende Erklärung geben. --HAL 9000 22:54, 17. Jan. 2011 (CET)
79. — Daniel FR (Séparée) 22:59, 17. Jan. 2011 (CET)
Das tiefste Leiden der Menschen ist das Leiden am sinnlosen Leben. [Es gilt jedoch:] Sinn muss gefunden werden, kann nicht erzeugt werden. (Viktor Frankl) - Ich habs gefunden ;-) --mfg,Gregor Helms 23:02, 17. Jan. 2011 (CET)
Das sehe ich anders, Viktor. Sinn kann, genauso wie "Gott", nur erzeugt – und nicht gefunden – werden, da er nicht ist, sondern empfunden wird. — Daniel FR (Séparée) 23:05, 17. Jan. 2011 (CET)
"Die Ungebildeten in Milde tragen,
entschlossen den Fluß durchschreiten,
das Ferne nicht vernachlässigen,
die Genossen nicht berücksichtigen:
so mag man es fertigbringen, in der Mitte zu wandeln."
(I Ging, Zeichen 11, Tai, der Friede, Neun auf zweitem Platz)
--TRG. 23:08, 17. Jan. 2011 (CET)
Sehr einfach. Eine Frage zu stellen auf die es keine Antwort gibt: Genau das ist der Sinn. Gary Dee 23:13, 17. Jan. 2011 (CET)
Die Frage ist zu komplex gestellt! In die Reduktion gehen!
Ohne Wasserstoff gibt es - so weit wir wissen - kein Leben.
Ergo: Was ist der Sinn eines Wasserstoffatoms? Dann Kohlenstoff usw. usf. Das macht die Sache einfacher... Ich bin mittlerweile kurz vor Jod - und so langsam macht es Sinn... GEEZERnil nisi bene 00:04, 18. Jan. 2011 (CET)
Das ist ja das verrückte Problem. Jeder versucht mit „komplex“ sich rauszureden, weil es eine Sucht geworden ist Streitgespräche mit ebenfalls Verrückten zu führen. Die Wahrheit liegt so nah. Aber bitte.... Gary Dee 00:17, 18. Jan. 2011 (CET)
Gaaaanz voooorsichtig zurückrudern! Man könnte sich einen PA einhandeln, wenn man Hunderte der grössten Denker der Menschheit mit "Verrückten" bezeichnet... ;-) GEEZERnil nisi bene 09:08, 18. Jan. 2011 (CET)
Hat keinen Sinn weiterzurudern, bin gekentert. Wenigstens weiss ich jetzt was KEIN SINN ist. :D Gary Dee 15:08, 18. Jan. 2011 (CET)
Was ist der Sinn des Lebens? Was für eine Frage! (muss er sich nicht mit der Nahrungsbeschaffung herum plagen?) Gib dem Leben einen Sinn! "Schönheit und Musik" sind Kernpunkte; und laut Bibel "Seid fruchtbar und vermehret euch" --62.178.76.217 07:54, 18. Jan. 2011 (CET)
Einige Sachen machen immer Sinn ;-) --62.178.76.217 08:05, 18. Jan. 2011 (CET)
Heißt das nicht "Seid furchtbar und vermöbelt euch".--79.252.193.189 11:38, 18. Jan. 2011 (CET)
Mi 6,8 EU. --Φ 14:37, 18. Jan. 2011 (CET)
zum Schluss ein Musikalisches Intermezzo >> Lobet ihn mit Posaunen; lobet ihn mit Psalter und Harfe! 4 Lobet ihn mit Pauken und Reigen; lobet ihn mit Saiten und Pfeifen! 5 Lobet ihn mit hellen Zimbeln; lobet ihn mit wohlklingenden Zimbeln! (Psalm 150) --62.178.76.217 13:23, 20. Jan. 2011 (CET)

Shaw hat auch noch einen Vorschlag. Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:23, 21. Jan. 2011 (CET)

Eine pragmatische aber anstrengende Antwort gab der Existenzialismus: Wenn du einen Sinn des Lebens brauchst, musst du ihn dir wohl oder übel selber erfinden und dem bestehenden Chaos mühsam überstülpen. Diesen Job nimmt dir dann keiner ab. Postmoderner wäre: Anything goes, such dir was aus, das Angebot ist riesig, wenn auch bisweilen widersprüchlich, und meist ohne Garantie. Meine Meinung: Bescheuerte Frage. Der (??? für alle? Tiere? Menschen?) Sinn (wer brachte dich auf das schmale Brett, alles oder etwas müsse immer einen benennbaren Sinn haben??) des Lebens (einer Amöbe oder Muhkuh? Deiner, meiner? Wessen Leben?). Ein Biologe würde vielleicht sagen: "Fortpflanzung und Evolution" - damit könnte man sich auch anfreunden. Ein Hedonist würde sagen: Die Maximierung von Glück, und sich damit nur lauter neue philosophische Probleme einhandeln, aber ganz doof ist das auch nicht. Jedenfalls netter als "Bruttosozialprodukt". --87.141.30.140 02:34, 22. Jan. 2011 (CET)

Meine Antwort wäre: Keine Ahnung. Aber ich denke, nach dem Sinn zu fragen, kommt dem wahren Sinn schon recht nahe. --Kaese90Portal Humor -- Die Jungwikipedianer 11:16, 23. Jan. 2011 (CET)

Du erwartest eine Antwort auf eine Frage die mehr als subjektiv gestellt werden muss. Ich sehe den Sinn meines Lebens in einem völlig anderen Licht als du oder jeder andere hier. Sicher mags an einigen Stellen Näherungspuznkte geben aber es ist deine ganz persönliche Sache, was dein Sinn des Lebens ist. --WauWau 01:46, 24. Jan. 2011 (CET)

Vielleicht auch dies... Der Sinn des Lebens (Film) --Netpilots 21:35, 24. Jan. 2011 (CET)

Umsatzsteuer-/ Mehrwertsteuersatz bei freien Berufen für Ernährungsberatung

Mehrwertsteuersatz bei freien Berufen für Ernährungsberatung

Muss ein Angehöriger eines freien Berufes (wie Arzt, Psychologe, etc.) etc, wenn er eine Rechnung für „Ernährungsberatung“ stellt, den regulären Steuersatz von 19% in der Rechnung ausweisen oder den verminderten von 7% ? --Alkino Quoro 17:12, 20. Jan. 2011 (CET)

(P.S. IMHO normal 19%, es behauptete jedoch ein Bekannter das Gegenteil.)

Bist Du Kleinunternehmer? Dann 0%, sonst 19%. <Ironie> Ausser es ist eine Inklusivleistung im Hotelgewerbe. --84.191.37.22 17:22, 20. Jan. 2011 (CET)

hast du es mal mit google probiert? Ernährungsberatung mehrwertsteuer als die stichwörter? da gibts so überschriften wie Ernährungsberatung kann Umsatzsteuer kosten – oder auch nicht ...Sicherlich Post / FB 17:25, 20. Jan. 2011 (CET)

Kleinunternehmerregelung ginge gar nicht, selbst wenn die Bemessungsgrenze unterschritten würde. Was macht denn ne Rechnung ohne Umsatzsteuer für nen Eindruck? Ist das mit den 19% Umsatzsteuersatz wirklich zutreffend? (dritte Meinung eines Auskünftlers wäre sehr nett.) @Sicherlich: es hat schon seinen Grund, warum ich hier frage, danke für den Hinweis auf Suchmaschinen. Gruß --Alkino Quoro 10:08, 21. Jan. 2011 (CET)
Eine Rechnung ohne Umsatzsteuer macht auf den Privatkunden den Eindruck, dass er 16% (1-1/1,19) weniger bezahlen muss. Das dürfte ein durchaus positiver sein.
Zur Höhe (auch in bin Laie) würde ich sagen: Wenn du dich in dieser Ausnahmeliste nicht wiederfindest, ist es der normale Steuersatz.
--Eike 10:28, 21. Jan. 2011 (CET)
Hier sind die Voraussetzungen besser erklärt, als ich es könnte. Zur Frage selbst: 0 oder 19% (woher die Vermutung, es könnten auch 7% sein??). 0%: das therapeutische Ziel steht im Vordergrund ODERoderUND es liegt eine Kleinunternehmerregelung vor. Sonst 19%. Bei einem (als Beispiel) adipösen Patienten sicher leichter darstellbar als bei bei einem normalgewichtigen. Ob's einschlägige FA-Schreiben oder Urteile gibt, ist mir nicht bekannt. Falls es eine Sondersituation gibt (siehe z.B. Arzneimitteltests) kann's natürlich auch wieder anders sein. Grüße, --Sunergy 11:39, 21. Jan. 2011 (CET)

Es ist zum Verrücktwerden. Der eine sagt so, der andere so. --Alkino Quoro 13:42, 21. Jan. 2011 (CET)

Wo soll der Widerspruch sein? Jurablogs deckt sicht exakt mit meiner Aussage, die da lautet "es kommt darauf an". Grüße, --Sunergy 13:47, 21. Jan. 2011 (CET)
Und wo soll der Widerspruch zu meinr Aussage sein, die lautete, es ist zum Verrücktwerden? ;-) cu --Alkino Quoro 16:30, 21. Jan. 2011 (CET)
na gut, das sowieso immer, wenn's um die lieben Steuern geht..... Bierdeckel und so. Grüße, --Sunergy 16:38, 21. Jan. 2011 (CET)
Ist zwar schon spät, aber: Grundsätzlich sind die Umsätze aus der Tätigkeit als Arzt, Zahnarzt, Heilpraktiker, Physiotherapeut (Krankengymnast), Hebamme oder aus einer ähnlichen heilberuflichen Tätigkeit nach § 4 Nr. 14 UStG von der Umsatzsteuer befreit. Und eine Ernährungsberatung ist Kerngeschäft, also umsatzsteuerbefreit. --Areta87 22:18, 22. Jan. 2011 (CET)
nochmal: "wenn das therapeutische Ziel im Vordergrund steht" Eine genauere Abgrenzung findet sich im vom Frager selbst eingestellen Link ;-) Grüße, --Sunergy 11:21, 24. Jan. 2011 (CET)

Israel und die Linken - ich verstehs nicht

Israel scheint wie die USA ein Lieblingsfeindbild der Linken zu sein. Und das ist für mich vollkommen unverständlich. Die Kibbuzim in Israel sind sehr nahe am gesellschaftlichem Ideal der Linken. Israel ist zum größten Teil von Juden bewohnt welche die Erzfeinde der Nazis waren. Und gegenüber dem Feind des Feindes ist man normalerweise eher positiv eingestellt. Ist die Antipathie der Linken gegenüber Israel wirklich nur auf dessen Nähe zur USA begründet oder gibt es historische Begebenheiten die ich bisher nicht kannte? --85.181.211.254 18:54, 21. Jan. 2011 (CET)

Steht das nicht in Wikipedia bzw. gibt es keine Diskussionsforen mehr für diese Debatten über Linke, Juden, Nazis, Israel, Amerika und den ganzen Rest? --78.54.111.226 18:59, 21. Jan. 2011 (CET)
Du hast einen wichtigen Aspekt vergessen, der vermutlich des Rätsels Lösung bringt. Fängt mit P an und hört mit alästina auf. --94.134.208.109 19:14, 21. Jan. 2011 (CET)
"zum größten Teil von Juden bewohnt welche die Erzfeinde der Nazis waren." Bei einer kritischen Auseinandersetzung lässt sich nicht so leicht schwarz-weiß denken. In den Achzigern gab es bereits eine deutsch-israelische Co-Produktion, nämlich Eis am Stil (das Einzigste was mich an dem Staat und seinen Einwohnern bisher wirklich interessiert hat). --87.179.196.190 20:08, 21. Jan. 2011 (CET)
Die Juden seien die "Erzfeinde der Nazis" gewesen? Das halte ich für absoluten Blödsinn. Es war genau umgekehrt. Und das macht schon einen Unterschied...
Antisemitismus ist seit vielen Jahrhunderten ein Programmpunkt, mit dem man punkten kann, vor allem bei der typischen Klientel der ganz Linken und der ganz Rechten, die gerne erfährt, dass am eigenen Kleinstbürgerdasein weder das (jeweils herrschende) System schuld ist noch die eigene Unfähigkeit, sondern eben der böse Jude. Funktioniert immer wieder, auch und gerade da, wo es kaum Juden gibt. Ich habe dazu mal (und stelle Euch das Ergebnis zu Verfügung) hier in Norditalien ein paar jungen Leuten (so zwischen 16 und 25, alle Gymnasiasten oder schon Studenten) die banal klingende Frage gestellt, wie viele Juden es denn ihrer Ansicht nach in (ganz) Italien gebe. Die Antworten gingen von "höchstens ein Drittel der Bevölkerung" über "wohl nicht mehr als 10 % der Bevölkerung" bis hin zu "ach, wenige Millionen". Tatsächlich sind es je nach Zählung zwischen zwanzigtausend und dreißigtausend bei einer Gesamtbevölkerung von knapp 60 Millionen. BerlinerSchule. 20:45, 21. Jan. 2011 (CET)
Die Studie mag zwar interessant sein aber das ist doch nicht antisemitisch. Ich wette mir dir auf nen Fass Bier wenn du in Deutschland eine Studie darüber machst und Gymnasiasten schätzen lässt, wieviel Prozent Türken es in Deutschland gibt, oder wieviel Amerikaner Afroamerikaner sind, erhälst du auch ebenfalls überproportionale Werte. Das Überschätzen alleine wäre sicherlich keine Türkenfeindlichkeit. --Bitte&Danke 01:58, 22. Jan. 2011 (CET)
Reinquetsch - danke, danke, den Fass Bier brauche ich gar nicht; Bier trinke ich nur gläserweise. Natürlich ist die maßlose Überschätzung einer Anzahl nicht an sich eine Feindlichkeit gegenüber der Bevölkerungsgruppe. Aber sie zeigt doch eine gewisse Haltung, die im Ernstfall Grundlage einer gefühlten Bedrohung sein mag. Ganz abgesehen davon, dass jemand mit einer gewissen Allgemeinbildung auch zumindest überblicksweise die Geschichte kennen sollte; auch die ist eine gesunde Grundlage für ein Verständnis anderer Bevölkerungsgruppen. BerlinerSchule. 18:21, 22. Jan. 2011 (CET)

Die Wortwahl zeigt schon die sehr beschränkte Reflexionsleistung. Erstmal ist "die Linke" eine sehr heterogene Gruppe. So sind Juden in den USA sind trotz ihres durchschnittlichen höheren Wohlstands sehr sehr "liberal", links. Die seit 40 Jahren andauernde Besetzung, Vertreibung und kulturellen Zerstörung des palästinensischen Staates in ihren legalen Grenzen von 1967 durch die regionale Supermacht Israel ist mit eigenen Wertkriterien nicht zu rechtfertigen, darum gibt es viele linke Kritiker jüdischen Ursprungs. Nicht jeder entscheidet sich bei der andauernden Zerstörung eines anderen Landes mit der eigenen Fahne zu schwenken. Ich finde das mutig, so wie ich Andrei Sacharow oder die Gebrüder Scholl mutig finde. Aber mit deinen Wortkriterien wären vermutlich Sacharow antirussisch, die Gebrüder Scholl Feinde Deutschlands. Die Kibuzzim sind übrigens meist tot. Wenn du deine Zeit verplembern willst, forsche ruhig nach irrationalen Hassgruppen, du findest sie in jeder politischen Bewegung, oder schieb sie beiseite und hör dir mal die Argumente konstruktiver Menschen an und prüfe sie nach. Deine Frage war ungefähr auf dem Niveau von: "Warum haben die Linken immer was gegen die VR China, schließlich sind das doch die linken Kommunisten und die Tibetaner sind doch religiös!" --Bitte&Danke 01:56, 22. Jan. 2011 (CET)

Wenn du hier "die Linken" über einen Kamm scherst, warum sollen "die Linken" das nicht auch mit "Israel" machen? Ich antikapitalistisch, USA erzkapitalistisch, Israel Freund der USA, Schublade fertig. :) Dass in ein paar Kibbuzim in der Pampa ein paar Halb-Sozialisten rumlaufen, ist für die Gesamthematik völlig vernachlässigbar. In Wirklichkeit sehen "die Linken" das aber ganz unterschiedlich: Manche verneinen dem Staat Israel das Existenzrecht, manche sagen, das ist alles ein bisschen dumm gelaufen und es sollte dringend nachgebessert werden, manche finden, der Staat sollte sich mal ein bisschen zurücknehmen, manche (alle?) finden einfach, dass Unterdrückung doof ist, egal wer wen. Manche finden Israel prima, bis auf die Rechtsradikalen dort eben. Manche halten auch das Prinzip Solidarität (hilf allen Menschen, hilf den Schwachen) über das Prinzip Loyalität (Ich helf meinen Freunden oder von mir aus Feindesfeinden). Vielleicht sind "die Linken" auch einfach alle ein bisschen besser im Denken und Differenzieren als du? Das dürfte wohl die erste Verallgemeinerung hier sein, die stimmt.. --92.202.68.130 09:33, 22. Jan. 2011 (CET)
@BD - So sind Juden in den USA sind trotz ihres durchschnittlichen höheren Wohlstands sehr sehr "liberal", links. - Dazu sollte man allerdings bedenken, daß man in den USA oftmals bereits dann als "links" gilt, wenn man die von der Verfassung garantierten Bürgerrechte einfordert - ich denke nicht, daß es bei diesem Thema hilfreich ist, die Definition von "Links sein" anderer Länder mit reinzubringen.
@Topic - in vielen Fällen ist das, was eine Gruppe intern tut, etwas völlig anderes als das, was sie nach außen hin repräsentiert - wie etwa der radikale Staatskapitalismus, mit dem das offiziell kommunistische China seine Bürger ausbeutetbeglückt. Chiron McAnndra 13:09, 22. Jan. 2011 (CET)
Siehe auch Antideutsche#Nach_der_Al-Aqsa-Intifada. --Eike 13:17, 22. Jan. 2011 (CET)
Die Palästinenser haben seit fast 100 Jahren jeden Vorschlag der ein friedliches Zusammenleben zur Folge gehabt hätte blockiert. Schlußendlich haben Sie in einer demokratischen Wahl eine Terrororganisation als Regierung gewählt deren erklärtes Ziel die Auslöschung Israels ist. Das palästinensische Volk ist aktuell gegenüber Israel ähnlich indoktriniert und radikalisiert wie die Deutschen unter den Nazis. (Einer der wenigen Nazivergleiche der tatsächlich zutrifft) Zwischen 2005 und 2009 sind durchschnittlich 3,5 Raketen und Granaten pro Tag! in Israel eingeschlagen. 2010 hat das deutlich nachgelassen. (235pa) Fast eine Million Israelis leben in Reichweite der palästinensischen Raketen und müssen sich fast täglich in Schutzbunker retten wenn es eine Raketenwarnung gibt. 2009 gab es 1354 Terroranschläge (inklusive Raketen, Schießereien etc) in Israel; 2010 waren es 798. Wenn man jetzt noch bedenkt das Israel gerade mal ca. die Landfläche und Einwohner von Hessen hat, sind das ein bisschen arg viel Rakete, Granaten und Terrorangriffe welche die Leute dort pro Jahr wegstecken müssen. Zusätzlich sind die Israelis von allen Seiten von Ländern eingeschlossen die mal mehr mal weniger radikal die gleiche Einstellung gegenüber Israel haben wie die Palis. Einseitige Mitleid mit den Palästinensern und gegen Israel sein ist also kein Ausdruck des (wie oben erwähnt) besseren Denkens und Differenzierens, sondern ein vollkommenes Ignorieren der israelischen Situation der letzten 60 Jahren. Auch oben erwähnt wurden diejenigen die "nur" das Existenzrecht Israels verneinen. Das Existenzrecht der Juden haben wir hier schon mal verneint. Und die heutigen Gründe für das verneinen des Existenzrechts des Staates Israel sind nicht weniger fadenscheinig und offensichtlich vorgeschoben wie die damalige Gründe für das Verneinung des Existenzrechts der Juden. Der Grund ist immer der gleiche. Nämlich der Antisemitismus wie wir Ihn in Deutschland seit Jahrhunderten praktizieren. Da wir aber fast keine Juden mehr im Land haben hassen die ansässigen Antisemiten halt jetzt "den Staat Israel" (...und Michael Friedmann ;) ) --FNORD 16:03, 22. Jan. 2011 (CET)
Für deine ideologischen Kommentar FNORD ist schon eine beachtliche Menge an Verdrängung und Doppeldenk nötig. Sichtbar ist das durch das einseitige Zitieren von Statistiken, Halbwahrheiten und Nazivergleichen zur emotionalen Aufstachelung. Du kannst natürlich dich hier über die theoretische, zukünftig realpolitisch äußerst unwahrscheinliche Existenzaberkennung des Israelischen Staates aufregen, zeigst aber doch nur deine fehlende Fähigkeit zur moralischen Empfinden im ganzen Geschehen, wenn doch JETZT GERADE IN DER TAT die Existenzberichtigung der Palästinenser geraubt und zerstört wird. Die theoretische Androhung der Zerstörung Israels ist für dich viel schlimmer als die praktische dokumentierte und andauernde Zerstörung Palästinser? Klarer Fall von Blind vor Hass. Schon komisch, dass Israel trotz Status als militärischer Supermacht auf fremden Territorien illegal Siedlungen bauen muss für IHRE "Sicherheit". Aber das passt nicht in die Ideologie... wird offtopic, aber können wir das gerne auf meine Diskussionseite verlagern. --Bitte&Danke 17:33, 22. Jan. 2011 (CET)
Eigentlich gerne. Aber lese doch erstmal die Artikel Israel, Palästinenser, Palästinensische_Autonomiegebiete und Nahostkonflikt. Die Wikipediaartikel sind hier um längen neutraler gehalten als durchschnittliche Zeitungsmeldung zu diesem Thema. Besonders bezüglich der Supermacht (6 Millionen Israeliten gegen 60 Millionen Araber auf der Halbinsel?) auf "fremden Territorien" empfehle ich zusätzlich die Lektüre des alten und neuen Testaments. Es gibt einen tollen Spruch zu dem Thema der die komplette Problematik auf den Punkt bringt. "Wenn Palästina die Waffen niederlegt gibt es keinen Krieg mehr, wenn Israel die Waffen niederlegt gibt es kein Israel mehr". Und im Übrigen. Ich hasse niemand. Meiner Meinung nach sollten wir die Israeliten einladen die arabische Halbinsel zu verlassen und in Brandenburg zu siedeln. Es ist sehr unwahrscheinlich das die dann anfangen Sachsen Anhalt zu unterdrücken ;). --FNORD 20:04, 22. Jan. 2011 (CET)
Du hast die eine oder andere Menschenrechtsverletzung Isreals unerwähnt gelassen. --Eike 16:07, 22. Jan. 2011 (CET)
Konnwer das dann an dieser Stelle bittebitte mal beenden? Danke. --92.231.137.94 16:21, 22. Jan. 2011 (CET)
Dafür. Es sind genug Denkanstöße geliefert - wenn's nicht eh ein Troll war. --Eike 16:27, 22. Jan. 2011 (CET)
Hallo FNORD, schön, dass es noch vernünftige Benutzer gibt. Aber es bringt wohl nichts. Der Frager sagt ja gleich Israel ist zum größten Teil von Juden bewohnt welche die Erzfeinde der Nazis waren. Vom Komma mal abgesehen (das vielleicht in solchen Kreisen nicht so verwendet wird) ist doch schon die Formulierung schürf: Israel ist zum größten Teil von Juden bewohnt. Das heißt praktisch, dass sich auch dort der böse Jud eingenistet hat. Dass diese Juden den Staat erst geschaffen und aufgebaut haben, wollen wir gar nicht wissen... ...oder dass dort, wo Steppe war, heute mehrmals im Jahr geerntet wird...
Vor allem aber die Juden als Erzfeinde (Erz!) der Nazis! Wäre ja eigentlich nicht schlecht gewesen: 1933 gelangen in Deutschland die Nazis an die Macht. Der jüdische Untergrund begreift schnell (er hatte ja auch schon jahrzehntelang seine Mitglieder paramilitärisch ausgebildet, Waffen angehäuft und so weiter), dass das die Bösen sind. Während also die Nazis Propaganda gegen die Juden machen, bauen die Juden systematisch in abgelegenen Gegenden (vermutlich in Exklaven in der Schweiz, auf damals noch unbekannten Ostseeinseln, in kleinen Bergdörfern in Ostholland...) Vernichtungslager auf. Nach und nach holen sie alle Nazis ab (nicht wirklich alle Parteimitglieder, aber eben alle Chefs und alle Funktionsträger vom Blockwart aufwärts) und töten sie in den geheimgehaltenen Lagern. A propos abholen: Seit damals heißt ja die Reichsbahn Reiche Bahn, weil das jüdische Weltkapital hohe Fahrpreise für diskrete Abwicklung zahlte. Die Nazis wundern sich, aber welcher anständige Deutsche kommt schon gegen eine jüdische Verschwörung an, nicht wahr? Die Bevölkerung sieht das Verschwinden der Nazis - das die Nazi-Regierung selbst eher versucht, geheimzuhalten - eher positiv: Viele schöne Arbeitsplätze werden frei, auch viele Wohnungen... Irgendwann werden die letzten drei Nazis abgeholt: Bormann, Goebbels und Hitler. Denen wird deutlich gesagt, was los ist; dann werden auch sie sonderbehandelt. Leider ist das eher konservative Oberkommando der Wehrmacht irgendwie der Ansicht, ein Regierungswechsel mache sich nicht gut mitten im Krieg. Die Herrschaften werden also durch Doppelgänger ersetzt. Treue Leute, wie zum Beispiel auch der Göring-Doppelgänger, der dann in Nürnberg Selbstmord begeht. Es bleiben allein ein paar Nazis, die zufällig gerade auf Besuch in Argentinien gewesen waren. Und natürlich Albert Speer. Letzterer, weil er weder vorher noch während noch nachher wusste, ob er denn ein Nazi sei. Übrigens erklärt dieser Ansatz auch besser als alle anderen, dass es in ganz Deutschland Mitte 1945 keinen einzigen Nazi mehr gab (außer eben - ich nannte ihn ja schon). Aber wenn die Sache rauskommt, verlieren die Juden auch noch die letzten Sympathien. BerlinerSchule. 21:50, 22. Jan. 2011 (CET)
@FNORD - Wenn Palästina die Waffen niederlegt gibt es keinen Krieg mehr, wenn Israel die Waffen niederlegt gibt es kein Israel mehr - niemand, der vernünftig denken kann, verlangt, daß Israel die Waffen niederlegt - es würde ausreichen, wenn sie sie behalten und sich darauf beschränken, sie nur dann einzusetzen, wenn es tatsächlich notwendig ist und nicht jedesmal dann, wenn die Paranoia sie mal wieder heimsucht. Zudem haben die Verantwortlichen auf beiden Seiten schon lange kein echtes Intersse am Frieden mehr - dazu ist der Status Quo viel zu lukrativ - ebenfalls für die Anführer beider Seiten. Wäre nämlich in der Region Frieden, dann würde dieses kleine Fleckchen Welt auf die Bedeutung zurückschrumpfen, die dafür angemessen ist - und wenn Politiker vor die Wahl gestellt werden, zum Wohle ihrer Bevölkerung zzu handeln, oder aber ihre Bedeutung und ihr Prestiege zu behalten - dann hat in den meisten Fällen die Bevölkerung das Nachsehen. Chiron McAnndra 17:22, 23. Jan. 2011 (CET)
"Paranoia"? Du zeigst hier nur, dass Deine Kenntnis der jüngsten israelischen Geschichte weit unter dem Niveau liegen, mit dem Du sonst hier zur Lösung schwerwiegender Probleme beiträgst. BerlinerSchule. 12:37, 24. Jan. 2011 (CET)
Die Kibbuzim werden in ihrer Bedeutung überschätzt. Das ist halt etwas, was man von Israel kennt. Aber Israel mit Kibbuz gleichzusetzen ist ein Klischee. Isreal ist ein hochmoderner Industriestaat, z.B. Spitze in Informatik und Waffenbau. --Re probst 15:57, 24. Jan. 2011 (CET)
Die Industrie war ja teilweise auch in den Kibbuzim - nur dass es seit etlichen Jahren immer weniger Kibbuzim gibt. Das Klischee ist also eher ein Anachronismus. BerlinerSchule. 19:59, 24. Jan. 2011 (CET)

ebay, usa: Zoll und Mehrwertsteuer

Hallo, könnte mir jemand sagen, wie die Bestimmungen bezüglich des Versands von Waren aus dem Ausland, bspw. den USA, aber auch anderen aussehen. Ist es nötig hier Zoll bzw. Steuern noch zusätzlich zu bezahlen? Kennt sich da jemand aus, oder kennt einen allesinformativen stimmigen Link? -- Widescreen ® 19:26, 21. Jan. 2011 (CET)

es gibt da freibeträge... wenn man zahlen muss, kann man die im ausfuhr-land gezahlten steuern vom ausfuhr-land zurückfordern, glaub ich (hört sich komisch an...)... http://www.zoll.de/e0_downloads/a1_vorschriften/c0_einfuhrumsatzsteuer/index.html --Heimschützenzentrum (?) 19:32, 21. Jan. 2011 (CET)
Ich hatte kürzlich selbst etwas aus der USA gesendet bekommen und habe mich das Selbe gefragt. Ich gebe dir den Tipp weiter den ich selbst bekommen habe. Ruf einfach beim Zoll an. Die geben sehr zügig ohne Hotline usw. eine sehr detaillierte Auskunft. Wenn das Gut verzollt werden muss haben die einen Katalog in dem Sie das Produkt einordnen und dir gleich die Höhe des Zolls nennen können. Das ist wirklich zu empfehlen, kostet nichts und erspart eine Menge Eigenrecherche. --FNORD 19:38, 21. Jan. 2011 (CET)
Aus dem europäischen Ausland ist es doch aber z.B. kostenlos? Wo ist es denn kostenlos zu versenden und gleichzeitig unschlagbar billig? -- Widescreen ® 19:41, 21. Jan. 2011 (CET)
Näheres gibts beim ZOLL auch hier [23]. Wichtig für die Praxis - [24] - es fällt also ggf. kein Zoll an, aber die Einfuhrumsatzsteuer von 19 Prozent wird bei Sendungen über 22 Euro immer fällig, was den Preisvorteil deutlich minimiert.Oliver S.Y. 19:45, 21. Jan. 2011 (CET)
Ah, ok. Könnte sich aber trotzdem rechnen, obwohl man ja in zwei Ländern Umsatzsteuer zahlt, oder diese eben zurückfordert. Jetzt verstehe ich was freier Handel bedeutet. :o) -- Widescreen ® 19:57, 21. Jan. 2011 (CET)
Du zahlst erst einmal Zoll nach den Sätzen aus den Zolltabellen und dann zahlst Du die 19% Steuer und wenn es über einen Paketdienst geht, nehmen die Dir noch Bearbeitungsgebühren für die Dienstleistung der Zollabwicklung ab (10 Euro). Das sollte man vorher berücksichtigen. Unter 22 Euro Warenwert ist Zoll und MW frei.--91.56.210.27 21:14, 21. Jan. 2011 (CET)

Ich weiß es genau, weil ich 2007 selbst betroffen war. Ich hatte einen MP3-Player 1 GB aus Honkong bestellt und bekam statt des Päckchens einen Abholschein der örtlichen Zollbehörde. Dort sollte ich eine Reihe von zusätzlichen Beträgen bezahlen, darunter Einfuhrzoll, Strafzoll (für elektronische Geräte damals erhoben), eine Bearbeitungsgebühr, eine Abgabe, weil der Player ein Radioempfangsgerät hatte und noch irgend was. Der Preis war sehr hoch. Ich habe damals die Annahme verweigert und bekam vom Händler meinen Kaufpreis zurück erstattet, habe aber trotzdem etwa 20 Euro minus gemacht. Die von der Zollbehörde haben mir gesagt, dass nur etwa jedes zehnte Päckchen aus Honkong entdeckt würde und bei ihnen landet, die anderen würden frei Haus geliefert, weil als Geschenkpäckchen getarnt. Es wurden aber tausende Player auf diese Weise verkauft und ein halbes Jahr später stand ein Artikel im Spiegel, dass die Kunden zur Nachzahlung aufgefordert wurden, was noch zusätzlich mit einer Mahngebür belegt wurde. In dem Artikel stand, dass Ebay mit den Zollbehörden zusammen gearbeitet hätte und auf Druck eines Staatsanwalts die Liste der Käufer heraus gab. Die wurden hier angeschrieben. Ich war froh, die Annahme verweigert zu haben. Seither habe ich auf Bestellungen aus dem Ausland verzichtet. Aus Euroland kann man natürlich kaufen. --172.132.219.284 22:48, 21. Jan. 2011 (CET)

Nachtrag: Einige chinesische Händler hatten (wie bei mir) auf ihrer Auktionsseite angegeben, Zoll und Einfuhr sei bereits im Endpreis mit enthalten. Alle Käufer, die solche Auktionen gewonnen hatten, mussten keine Strafe sondern nur die restlichen Gebühren zahlen. Andere Händler hatten versteckt den Hinweis, dass der Zoll "ggf." (eigentlich: immer) vom Käufer zu tragen sei. Die, die solche Päckchen als Geschenkpäckchen freihaus geliefert bekamen, mussten wegen Hinterziehung zusätzlich was plechen. --172.132.219.284 22:56, 21. Jan. 2011 (CET)
Bei den Freibeträgen kommt es auf die End-Rechnung an, also ggbfll. Warenwert plus Porto und Versand. Hier beschrieben. Ich ersteigere auf ebay gelegentlich Schallplatten aus Übersee. Rechnet man etwa 6-12 Dollar Versand, darf die Platte gar nicht mehr viel kosten... Belegt wird die Rechnungshöhe dann per Ausdruck deines Zahlungsvorgangs! Ich schätze aber, dass keine 3 % der Pakete tetsächlich beim Zoll hängenbleiben. Das ist dann schon sehr ärgerlich, wenn man sich einen halben Tag frei nehmen muss, um zum x Kilometer entfernten Zoll zu radeln und dort 19% Einfuhrsteuern blecht. Was ich mir schon für argumentative Schimpftiraden überlegt hatte, mit denen ich den Zöllnern entgegentreten wollte, es aber dann doch zur Stressvermeidung gelassen habe. Witzig war, als mir mal ein Ebay-Verkäufer aus Kulanzgründen eine Platte umsonst zugeschickt hat, und die Zöllner einen Wert festlegen mussten, denn für gebrauchte Platten gibt es naturgemäß keine frei verfügbaren Preislisten. "Was hätten Sie denn gezahlt?" war letztlich die Frage an mich, die den Preis festsetzte. Ich: "Naja, also mehr als 10 Dollar ist die nicht wert, vielleicht 12?" --Krächz 01:02, 25. Jan. 2011 (CET)

Hintergrund¿musik?

Gibt es einen Begriff für die als Stilmittel eingesetze Hintergrundtöne (eigentlich ja keine Musik...), meist langgezogene, tiefe (Bratschen? Bass?)-Töne, teilweise unterbrochen von langsamen höheren Tönen, die bei "Akte X", "Fringe", "Criminal Intent" (Verhörszenen) etc eingesetzt werden und die man nach gewisser Zeit bewusst gar nicht mehr wahrnimmt, die aber Bedrohlichkeit oder Ungewissheit (Eeriness) "ausstrahlen"? Das einzige, was aufgetaucht ist, ist Filmmusik#Mood-Technik. Keine weiteren Bezeichnungen? Ist bekannt, ob diese Töne "spezies-spezifisch" (= "global") Bedrohlichkeit vermitteln? GEEZERnil nisi bene 10:58, 22. Jan. 2011 (CET)

Filmmusik nutzt lauten Infraschall, um gezielt Unbehagen oder Verwirrung beim Zuschauer auszulösen. Ugha-ugha 11:34, 22. Jan. 2011 (CET)
Du meinst möglicherweise den LFE-Kanal, der mit sehr tiefen Tönen arbeitet. Dass Infraschall verwendet würde, wäre mir neu. Auf welchem System sollte das denn wiedergegeben werden? Gismatis 12:25, 22. Jan. 2011 (CET)
Kommt wir wenig plausibel vor. Durchshcnittliche Lautsprecher dürften sowas gar nicht von sich geben. (Ich hab gesehen - das stammt nicht von dir, sondern aus dem Artikel.) --Eike 13:06, 22. Jan. 2011 (CET)
Der Satz bezieht sich offenbar auf gleichlautende Angaben der englischsprachigen WP über den Film "Irreversibel". Wenn man der dortigen Quelle folgt, erfährt man, dass es um Tonanlagen in Kinosälen geht und nicht um Infraschall, sondern um Töne von ca. 28 Hz. siehe hier. --78.54.112.207 13:14, 22. Jan. 2011 (CET)
Danke! Ich hab's aus dem Artikel genommen. --Eike 13:20, 22. Jan. 2011 (CET)
In den Vorlesungen über Komponieren bekommt man erzählt, dass man für bedrohliche Musik dumpfe und disharmonische Töne nehmen soll, Tonfolgen , die auch in der Natur mit Gefahr verbunden sind, wie Donnern, Lawinen oder Geröllabgänge,schnaubende, trampelnde Tiere oder aber auch hellere Töne die z.B. an einen angreifenden Hornissenschwarm erinnern. Die Stukasirene sollte ähnlichen Zweck erfüllen und wird heute auch gerne für bedrohliche Situationen in Filmen einkomponiert. Wie man dieses Fachgebiet nennt, weiss ich aber auch nicht. Erfolgreich war man, wenn Säuglinge und Kinder, die diese begleitende Hintergrundmusik ohne den Film zu sehen hören, Anzeichen von Gruseln zeigen. --79.252.193.229 22:17, 22. Jan. 2011 (CET)
Ja, das ist der gesuchte Effekt, aber disharmonisch sind sie nicht, nur - permanent, also sicherlich Stress-erzeugend. Aber einen ganz speziellen Ausdruck scheint es also nicht zu geben. GEEZERnil nisi bene 19:20, 24. Jan. 2011 (CET)
Man kann nur hoffen, dass die Säuglinge freiwillig mitgemacht haben. BerlinerSchule. 01:01, 23. Jan. 2011 (CET)
Genau da liegt das Problem, dass Säuglinge, wenn die Eltern Filme mit entsprechender Hintergrundmusik anschauen, von dieser unfreiwillig erregt werden. Psychologen warnen bereits davor.--79.252.193.229 12:52, 23. Jan. 2011 (CET)
Geezers Beschreibung klingt wie eine Mischung aus duuu-dub, duuu-dub, duuu-dub und Iiiik-iiik-iiik! (nur ohne Rhythmus). Neben der direkten psychologischen Wirkung (googel mal nach: "Kühe geben mehr Milch, wenn im Stall Mozart erklingt, bei Heavy Metal und Grunge-Punk gar keine", oder so), gibt es aber sicher auch erlernte Effekte. Wenn mein Babysitter z.B. das "In der Halle des Bergkönigs"-Motiv aus der Peer-Gynt-Suite vor sich hin pfeift, dann wird's mir gruselig, obwohl das Stück so verspielt und melodisch wirkt. Ugha-ugha 19:41, 24. Jan. 2011 (CET)

Name Fernsehserie mit Wombats o.ä.?

Es gab mal eine Fernsehserie (Puppenspiel), bei der Wombat-ähnliche Figuren mit spitzen Schnauzen vorkamen. Kennzeichen war, dass alle dargestellten Konflikte auf eine freundliche und zuvorkommende Weise gelöst wurden: "leise und freundlich sind sie, jeder braucht Freunde denn sonst schafft ers nie" oder so ähnlich. Eine einzelne folge war vermutlich nur wenige Minuten lang. Wie hieß diese Serie richtig? --172.132.219.284 22:47, 22. Jan. 2011 (CET)

Doch nicht etwa die ökologisch korrekten Wombles? Ah, damals! Remember you're a womble... Grüße 85.180.194.157 22:54, 22. Jan. 2011 (CET)
Yes it is! Thnx. Those cute little rascals :-) I never expect to see them again. You dont know a source to download some episodes, dont ya? --109.250.86.39 23:12, 22. Jan. 2011 (CET)

es gibt ein paar folgen auf yout. --Gravitophotonツ 09:32, 23. Jan. 2011 (CET)

Eine einzelne folge war vermutlich nur wenige Minuten lang. 3 Minuten, um genau zu sein. 18:00 Uhr bis 18:27 Uhr "Catweazle", danach 18:27 bis 18:30 Uhr "Wombles", so zumindest bei uns im Regional-TV vor ungefähr 27 Jahren ... Sentimentalen Gruß Thogru Sprich zu mir! 09:35, 24. Jan. 2011 (CET)

Lebewesen mit dem leistungsfähigsten Gleichgewichtssinn

Welches bekannte Lebewesen hat den ausgeprägtesten, d.h. leistungsfähigsten Gleichgewichtssinn? Im Artikel steht es leider nicht... --77.4.59.240 00:15, 23. Jan. 2011 (CET)

Ich weiß es auch nicht, aber bei Eichhörnchen staune ich manchmal, was die können und ich nicht. -- لƎƏOV ИITЯAM 00:20, 23. Jan. 2011 (CET)
Alles nur eine Frage des … ähhh … Schweifes. 8) --Lars Beck 13:22, 24. Jan. 2011 (CET)
Fische, Vögel und die F.D.P. BerlinerSchule. 00:32, 23. Jan. 2011 (CET)
Also, ein zwei Meter langes Skelett aufrecht nur mithilfe der Information von der Fußsohle zu balancieren, womöglich noch auf einem wackelnden Seil, das schaffte bisher nur eine Art. -- Ayacop 07:51, 23. Jan. 2011 (CET)
... aber nur ein Kater (und auch eine Katze) schafft es, durch gezielte Rotation ihres Schwanzes wieder auf den Beinen zu landen... GEEZERnil nisi bene 10:32, 23. Jan. 2011 (CET)
Giraffe--79.252.193.229 08:45, 23. Jan. 2011 (CET)

Man müsste erst mal leistungsfähigen Gleichgewichtssinn definieren. Beim Eichhörnchen man btw. sagen das der lange Schwanz der ~Drehimpulskontrolle dient. Und Fische müssen ja wohl kein Gleichgewicht halten, oder können die etwa umfallen? --Itu 10:02, 23. Jan. 2011 (CET)

+1 [Eine Frage, die mangels konkreter Vergleichswerte (Äpfel & Birnen) keine Antwort hat]. Tiere haben soviel Gleichgewichtssinn, wie sie brauchen (Menschen auch) - aber Menschen können ihn noch zusätzlich trainieren (so wie sie Schnell-Lesen, Fahradfahren und öffentliche Auftritte "trainieren"). GEEZERnil nisi bene 10:32, 23. Jan. 2011 (CET)
Wie trainiere ich den denn am effektivsten? Ich bin mit meinem nämlich nicht zufrieden :) --92.202.37.215 12:00, 23. Jan. 2011 (CET)
Hier gibt es Tipps. --95.208.227.136 12:04, 23. Jan. 2011 (CET)
He, so alt bin ich noch nicht! Das krieg ich alles noch hin. Etwas schwerer darfs schon sein. --92.202.37.215 12:09, 23. Jan. 2011 (CET)
... lass einfach mal den zusätzlichen externen Input weg: Mach die Augen zu und geniesse Gleichgewicht. GEEZERnil nisi bene 13:18, 23. Jan. 2011 (CET)
Als Kleinkind Schwebebalken, als Kind mit dem Rollschuh- oder noch besser Schlittschuhlaufen anfangen; als Kind Radfahren, dabei auch mal umgekehrt (auf dem Lenker sitzend und Richtung Sattel schauend). Und gerade der Fisch (und der Wal) braucht seine Gleichgewichtsorgane, weil die Schwerkraft im Wasser weniger stark wahrgenommen wird. BerlinerSchule. 12:46, 23. Jan. 2011 (CET)
Man muss zwischen dem eigentlichen Sinn und Körperkoordination unterscheiden. Dass bei Katze, Eichhörnchen und Mensch der eigentliche Sinn, die Wahrnehmung, unterschiedlich ausgeprägt ist, halt ich nicht per se für ausgemacht. --92.202.37.215 12:57, 23. Jan. 2011 (CET)
Ich gebe zu man muss hier unterscheiden: Gleichgewichtssinn im direkten Wortsinn: Gleichgewicht halten primär bei Zweifüsslern. Dann versteht man eventuell auch noch(Quellen/Belege?) einen 'Raumlagesinn' darunter. Für deine Aussage, BerlinerSchule, bezügl. Fisch/Wal fehlt mir aber auch noch ein glaubhafter Nachweis. --Itu 15:43, 23. Jan. 2011 (CET)
Hast du schon mal einen kranken Aquariumsfisch schief zur Seite schwimmen sehen, weil sein Gleichgewichtssinn nicht mehr richtig funktioniert? Sieht nicht schön aus. --Jossi 17:36, 23. Jan. 2011 (CET)
Ich hätte gedacht, das sei allgemein bekannt. Dass ein ständiges (oder fast ständiges) Leben unter Wasser besondere Ansprüche an die Gleichgewichtsorgane stellt, ist doch an sich plausibel. Dagegen ist unser Trockenleben, bei dem der Luftdruck kaum den Eindruck von Oben und Unten abzuschwächen vermag, deren jeweilige Lage wir ja auch im Schlaf noch wahrnehmen, ein Kinderspiel. Und auch die Anatomie sowohl von Fischen als auch von Walen zeigt doch, dass das Problem gut gelöst ist. Da findet man genügend "glaubhafte Nachweise", oder? BerlinerSchule. 21:27, 23. Jan. 2011 (CET)
Astronauten bzw Kosmonauten dürften durch Ihr Training einen besonders geschulten Gleichgewichtssinn haben --62.178.76.217 08:42, 24. Jan. 2011 (CET)
Hummm, gaaaanz sicher? Vermuten eher das Gegenteil. Der Gleichgewichtssinn wird "ohne Schwerelosigkeit" (Normalzustand bei den meisten Menschen seit 200.000 Jahren) immer seltener genutzt (und der "Gleichgewichtssinn" beruht auf Erdbeschleunigung). Es besteht auch keine Gefahr hinzufallen - man treibt einfach langsam herum und orientiert sich visuell (es gibt kein Oben und Unten).
Wir würden unser Geld auf junge chinesische Zirkusartisten oder Olympia-Geräteturner setzen... GEEZERnil nisi bene 10:58, 24. Jan. 2011 (CET)

Schon mal einen Seelöwen mit einen Ball gesehen? Das ist einfach unglaublich was der so balancieren kann. Ich hab mich immer gefragt welchen Sinn die Fähigkeit in der freien Natur machen soll. Generator 13:35, 24. Jan. 2011 (CET)

Den gleichen Sinn, den Fahrad-fahrende Braunbären, Fussball-spielende Elefanten und durch brennende Reifen springende Tiger machen. (gefangenen glitschigen Fisch - schräg im Maul - hochwerfen - wieder richtig rum auffangen - YUMMI! ) GEEZERnil nisi bene 13:52, 24. Jan. 2011 (CET)
Es gibt fahradfahrende Braunbären? Generator 14:00, 24. Jan. 2011 (CET)
*dazwischenquetsch*? Oh ja: http://www.youtube.com/watch?v=CbMV8uq8SJI --Buchling 19:38, 24. Jan. 2011 (CET)
Auchdazwischenquetsch: Zweimal ja. Die werden so dressiert. Und sind tatsächlich sehr schwach in Rechtschreibung - aber wer will das bei der Klaue schon so genau feststellen... BerlinerSchule. 22:47, 24. Jan. 2011 (CET)

Bei Primaten tippe ich mal wild auf die Gibbons. --Alexmagnus Fragen? 14:29, 24. Jan. 2011 (CET)

MySQL Insert

Wie kann man unter MySQL ein Text wie den Umgekehrter Schrägstrich \ in eine Tabellenzeile einfügen. insert into test values ("\"); bzw. insert into test values ('\'); wollen nicht klappen. Gibt es da irgendein Escape-Zeichen wie z.B. bei Oracle der q-Operator?-- sk 12:44, 23. Jan. 2011 (CET)

Ich glaub ich habs gerade gefunden NO_BACKSLASH_ESCAPES von hier. -- sk 12:51, 23. Jan. 2011 (CET)
Wenn man auf einen Escape-Character stößt, würde ich, um das Zeichen selbst zu bekommen, als erstes immer die Verdoppelung probieren. Also "\\" sollte dann ein "\" werden. --Eike 15:42, 23. Jan. 2011 (CET)
MySQL-Handbuch: Strings--Lars Beck 13:19, 24. Jan. 2011 (CET)

Spaß- oder Pseudo-Viren

Gibt es für Windows Spaß- oder Pseudo-Viren, die nix machen aber den Anschein erwecken dass was krasses im Gange ist? Meine bekloppte Schwester arbeitet seit drei Jahren an irgend einem sinnlosen Projekt und macht nie Datensicherungen. Ich dachte mir da kann man mal einen Spaßvirus auf den Computer schicken um sie in Angst und Panik zu versetzen. Sie mag außerdem Tierfilme und nimmt an Werbeverteilern für Hilfsorganisationen teil spendet Geld für Kinder in Afrika ... so bescheuert iss die! Das könnte ihr als Autostarter mit diesem Namen zugeschickt werden um sie rein zu legen und hinterher auszulachen. Mann ist die stulle! Jemand ne gute Idee? es soll so richtig krass sein mit lautem Gezeter und voll den Angstzuständen. --46.114.243.111 13:13, 23. Jan. 2011 (CET)

Wenn schon die Schwester so voll, ey, bescheuert ey, ist, wie wird dann wohl der Bruder sein? Und Du meinst ernsthaft, dass so einem voll die sage ich jetzt mal nicht ey, Bruder, hier in der Wikipedia auch noch dabei geholfen wird, die kleine Schwester zu terrorisieren? Na, da biste aber schief jewickelt, ey. Das Erzeugen von Angstzuständen bei Mitmenschen ist nicht die Aufgabe, die sich Dir in Deinem Leben stellen wird. Und komm wieder, wennde erwachsen bist. BerlinerSchule. 13:20, 23. Jan. 2011 (CET)
(merkwürdiger BK) Wenn deine Schwester sowieso schon so bekloppt ist, warum sorgst du dich dann um sie? Oder fehlt dir Zuwendung von bekloppten Leuten ..? GEEZERnil nisi bene
Ja, dann isser hier sowieso falsch. Hier herrscht doch die geballte Vernunft. BerlinerSchule. 13:27, 23. Jan. 2011 (CET)
Siehe Hoax#Weblinks. --Rôtkæppchen68 13:28, 23. Jan. 2011 (CET)

Wie jetzt? Ich dachte am besten mit einer Bildschirmmeldung dass die Festplatte gelöscht wurde. Es muss genau dastehen was passiet ist sonst dauert es zu lange bis sie richtig kapiert. Außerdem sorge ich mich nicht um sie. Sie soll vor lauter Panik im Viereck rennen. haha --46.114.243.111 13:32, 23. Jan. 2011 (CET)

Fake. Ein echter Honkjugendlicher würde Oo oder ^^ benutzen statt haha. HAHA! --92.202.37.215 13:41, 23. Jan. 2011 (CET)
Festplatte auf externem Medium sichern. format c:
Oder Rechner auf, Stromkabel von Festplatte abziehen.
Besser Panik versetzen geht nicht. --94.134.205.88 13:47, 23. Jan. 2011 (CET)


Mach ein Bildschirmfoto, wenn sie mal wohinmuss. Öffne das Foto im Bildanzeigeprogramm, schalte auf Vollbild. Aufwand: 30s. Ist ein Klassiker, völlig harmlos und sorgt doch immer wieder für lautestes Fluchen. -- Janka 13:50, 23. Jan. 2011 (CET)

Nein es muss ein Tick schärfer sein. So blöd ist sie auch wieder nicht. Ich baue eine alte Platte rein und lasse Format C durchlaufen wenn wie sie heim kommt und fahre schnell in die Stadt. Dann hat sie genug Zeit alles richtig zu kapieren und ausgiebig Angstzustände zu entwickeln. Die ruft dann tausendmal bei mir an aber es nützt nichts mehr. lol voll niederträchtig sowas. Das wird sie nie wieder vergessen. Dann weiß sie endlich mal wie das ist. --46.114.243.111 14:03, 23. Jan. 2011 (CET)

"Auf dieser Seite beantworten Wikipedianer allgemeine Wissensfragen." Komm wieder, wenn du erwachsen geworden bist (Copyright 2011 by BerlinerSchule) - oder wenn du eine allgemeine Wissensfrage hast. --Snevern (Mentorenprogramm) 14:11, 23. Jan. 2011 (CET)
+1. Wem langweilig ist, der soll raus in den Garten gehen. Frage mich warum es ausgerechnet die WP sein muss, die hier für böse Zwecke missbraucht wird. Frag doch in einem der zahllosen Internetforen nebenan nach, die können dir mit solchem Stuss eher entgegenkommen als wir. --Singsangsung Fragen an mich? 14:36, 23. Jan. 2011 (CET)

Bart! Hör auf deine Schwester zu ärgern! --95.222.163.199 14:52, 23. Jan. 2011 (CET)

jetzt mal ganz ehrlich....da sind schon bedeutend interessantere (und ernstgemeinte) Fragen gelöscht wurden, aber so ein Blödsinn hier wird auch noch schön unterstützt....ey das versteh ich nicht, ey mann :-( (nicht signierter Beitrag von 95.88.9.84 (Diskussion) 17:03, 23. Jan. 2011 (CET))

Ich habs gemacht aber es ist nicht gut verlaufen! Vorhin habe ich eine Platte zusätzlich rein geschoben und von C die Kabel drann und alles wieder zu geschraubt. Sie ist gekommen und hats gesehen wie es von CD formatiert hat und ist völlig ausgerastet weil alles weg war. Ich bin schnell in den Keller und hab sogetan als wäre nichts. Die hat total geflennt und versucht was anderes zu booten und dann hat sie apadisch auf dem Bett gelegen und verzweifelt. Dann kam meine Mutter und ich hab alles schnell zugegeben. Beziehungsweise nicht gesagt dass der Tipp von Wikipedia kam sondern nur dass ich ne Platte formatieren wollte und es bei mir nicht ging und dass sie deshalb dort drin war. Stimmt ja eigentlich auch. Man muss außerdem nicht wegen jedem Scheiß gleich nen Nervenzusammenbruch kriegen. Die liegt immer noch auf dem Bett und schnüffelt. Das war keine gute Idee, meine arme Schwester. Die vertraut mir nie wieder. Ihr hättet mich davon abhalten sollen! --46.114.199.134 19:14, 23. Jan. 2011 (CET)

Sagt mal, Leute, mal was ganz anderes: Könnte man nicht für den Fall, dass hier irgendwelche Schwachköpfe (nein, kein PA, da kein Bezug zu einem konkreten Fall, in dem man ja auch ganz andere Begriffe zu wählen hätte) eindeutig bösartige, schädliche, menschenverachtende oder auch nur grob fiese Ratschläge haben wollen, vereinbaren, dass derartige Schwachköpfe (wiederum rein hypothetisch) als einzige Antwort eine längere Sperre bekämen? Dass hier Wissensfragen beantwortet werden, ist doch toll. Dass es mal echte Wissensfragen sind, mal eher so Einschätzungen, ist auch akzeptabel. Dass auch viel Praktisches dabei ist (Wie kriege ich meinen PC, mein Auto, mein Butterbrot nach head crash wieder zum Laufen?) gehört dazu. Dass rumgeflachst wird, hält Wissenschaft, Ernst und politische Inhalte erträglich. Aber wenn sich erstmal rumspricht, dass hier explizit Böses angeboten wird, riskiert man doch, dass Fragen und Antworten nach der besten Schwiegermuttermordmethode überhand nehmen. War es nicht Kant, der sagte, unser Verhalten in der Wikipedia solle so sein, dass es auch übertragen auf das wirkliche Leben noch zum Maßstabe dienen könne? Wer hier dabei und dazu hilft, Schwestern zu terrorisieren, der wird auch im Stadtpark, von zwei weiteren Jugendlichen freundlich aufgefordert Hey, machste mit, die Alte da verkloppen wir und die Handtasche nehmen wir mit freundlich mitmachen (und was das heißt, wenn die Alte eine Junge ist, wollen wir mal gar nicht erörtern). Wikipedia-Auskunft in der Gosse und als deren konstitutiver Bestandteil? Das kann es wohl nicht sein. Besten Dank von jemandem, der manchmal ganz wenig Humor hat: BerlinerSchule. 20:14, 23. Jan. 2011 (CET)
Ich bin dagegen, irgendwelche Verhaltensnormen festlegen zu wollen, die nicht ohnehin schon vom gesunden Menschenverstand vorgegeben werden. Den Fragestellern kommst du damit eh nicht bei, die wechseln einfach ihre IP und fertig. -- Janka 10:55, 24. Jan. 2011 (CET)

Wer kennt den MINDSTORMS 2.0 ?

Hallo, ich suche nach einem versierten Besitzer/ Benutzer des LEGO MINDSTORM NXT 2.0 Situation: Ich habe den ersten Roboter zusammengebaut, mein Enkel hat ein Programm erstellt. Alles geht bestens, aber ich bekomme die Bluetooth -Verbindung nicht zum funktionieren. Die Verbindung kommt zwar zustande, (der NXT wird erkannt, er antwortet auch mit einem » Bibb«) aber sonst geht nichts. Schon vorprogrammiert ist die USB Verbindung, geht auch wie gewünscht, ich möchte aber die drahtlose Verbindung. (Sonst habe ich im Kampf gegen den Roboter meines Enkels die schlechteren Karten). Sämtliche Anweisungen für die Installation von Bluetooth hab ich x- mal durchgeführt. Auch ein Treiber, den mir das Hilfsprogramm von Windows heruntergeladen hat, bringt mich nicht weiter! (der Treiber lässt sich nicht installieren, sagt auch nicht warum, verschwindet einfach) (Bluetooth Toshiba vers. 5.10.06. 2,0 1,2 1,1) Bitte, wer kann helfen? (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 13:23, 23. Jan. 2011 (CET))

Hat Dein PC Bluetooth-Hardware? --Rôtkæppchen68 13:31, 23. Jan. 2011 (CET)

Meinst Du damit eine CD oder DVD? Das Ganze ist "eingebaut", Ich ruf die Funktion einfach ab, wie jedes andere Programm. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 14:36, 23. Jan. 2011 (CET))

http://mindstorms.lego.com/en-us/bluetooth/default.aspx 87.144.114.141 15:01, 23. Jan. 2011 (CET)

Bringt alles nichts. Alle Lösungsvorschläge scheitern: Dienst steht nicht zur Verfügung oder ähnlichen Fehlermeldungen. Könnte es sein, dass der Internetrouter die Funktion blockiert? Auch eine andere Fehlermeldung irritiert mich :Wenn ich eine Aenderung der Bluetooth- Funktion machen will (Häckchen in "für andere sichtbar machen") dann wird das nicht akzeptiert. Wäre eventuell ein eigenes, über USB angeschlossenes Set eine Lösung? (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 15:41, 23. Jan. 2011 (CET))

Aus deinen Antworten hören sich so an als hätte dein PC überhaupt keinen Bluetooth-Empfänger/Sender und somit gar nicht über Bluetooth mit dem Roboter kommunizieren kann. An USB einen Bluetooth-Sender/Empfänger dranzuhängen wäre also der richtige Weg. --94.134.205.88 16:56, 23. Jan. 2011 (CET)

Also, gar keinen Sender/Epfänger ist unwarscheinlich, ich kann die Fotos vom Mobiltel. problemlos empfangen. Mein Englisch ist nicht soo gut, aber ich glaube verstanden zu haben dass Bluetooth mit WLAN zu tun haben könnte und desshalb keine Aenderungen akzeptiert. Wie dem auch sei, einen eigenen sender/Epfänger dran zu hängen wird wohl die beste Lösung zu sein.Ist ja auch Heutzutage nicht mehr teuer. Danke. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 17:18, 23. Jan. 2011 (CET))

Offensichtlich arbeitet Mindstorms nicht mit allen Bluetooth-Chipsets zusammen. Finde anhand des Windows-Gerätemanager heraus, welchen Bluetooth-Chipset Dein Rechner hat. Fall es nicht einer der von Lego empfohlenen ist, kommst Du nicht umhin, Dir einen Bluetooth-Dongle mit entsprechendem Chipset (Händler oder Produktwebsite fragen) zuzulegen, um den Mindstorms per bluetooth anzusprechen. --87.144.114.141 17:35, 23. Jan. 2011 (CET)

Ich hoffe dass ich keinem auf die Nerven falle, ich fasse noch mal das Problem zusammen.

Mein Bluetooth- Manager sucht --und findet-- ein neues Devise. Es wird als NXT identifiziert und seine ID wird angezeigt Es wird bestätigt dass das Gerät (der Roboter) registriert ist als «  ?NXT » Das NXT quittiert d.h. bestätigt den Kontakt und gibt seinen PIN durch. Mein Bluetooth-Manager verlangt jetzt auch die PIN von mir.

Bis jetzt scheint alles in bester Ordnung.

Sobald ich die PIN meinerseits eingebe, kommt die Meldung: "Der Dienst steht nicht zur Verfügung." Wenn ich den Roboter direkt befrage, gibt er an: Er stehe mit einem Computer (no name)(Mein Computer ) in Verbindung, und auch die Meldung --line busy--. Im Prinzip stimmt alles,nur die Programmier-Ebene weigert sich standhaft die neue Verbindung zu suchen (was sie laut Beschreibung tun müsste), geschweige diese Verbindung zu registrieren. Wenn ich den Befehl »neueVerbindung suchen « aktiviere ,kommt eine Meldung (bestenfalls 1/10 Sekunde lang sichtbar) die ich natürlich so schnell nicht lesen kann.

Das ist die Knacknuss, ich habe das Gefühl dass das weniger ein Problem für einen Bluetooth-Spezialisten ist, sondern eher für einen der sich auch schon mal mit eben diesem Ärger herumgeschlagen hat. Ich habe ein bisschen Angst, dass das « Neue » Gerät dann ev. die gleichen« Mucken » hat. Falls Jemand eine gute Marke/ Modell kennt, bitte melden . Grüsse aus CH und besten Dank für Euere Bemühungen. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 21:36, 23. Jan. 2011 (CET))

Diese nicht vorhandenen Umbrüche sind mir ein Gräuelmeinet wegen auch Greuel Geht das nicht zu regeln???-- Giftmischer 22:29, 23. Jan. 2011 (CET)

Aua, da muss irgend ein Zeichen ein Durcheiander zustande bringen. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 21:41, 23. Jan. 2011 (CET)) Tut mir leid,das mit dem Umbruch, bitte um Entschuldigung,aber vor dem Abspeichern war der Eintrag noch richtig dargestellt. Nehme gern jede Belehrung an. Also, was hab ich falsch gemacht? (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 00:13, 24. Jan. 2011 (CET))

Du hast nichts falsch gemacht. Ich habe Deine Formatierung etwas lesbarer gemacht. Um einen Absatz zu machen, schreibst Du eine Leerzeile. Um eine Einrückung zu machen, schreibst Du einen oder mehrere Doppelpunkte an den Zeilenanfang. Beginnst Du aber eine Zeile mit einem Leerzeichen, wird das als vorformatierter Text interpretiert und so wie eingegeben im gestrichelten Kasten dargestellt. --Veranstaltungsbeginn 00:22, 24. Jan. 2011 (CET)

Danke, jetzt hab ich es auch kapiert. So eine Erklärung ist hundertmal besser als eine bissige Bemerkung. Ich schreibe meistens einen Eintrag zuerst im WORKS, korrigiere ihn so gut es geht und bringe es über kopieren/einfügen ins Wikipedia. Offensichtlich werden die (unsichtbaren) Formatierungszeichen verschieden interpretiert. Wenn man das weis, kann man das auch abstellen. (Diese Bemerkung richtet sich an Giftspritzer oder wie er sonst sich nennt) Nochmals besten Dank. (nicht signierter Beitrag von 92.105.180.136 (Diskussion) 11:16, 24. Jan. 2011 (CET))

Oberflächen von Festplatten

Eine Festplatte besteht aus Aluminium. Der Atomdurchmesser von Aluminium ist 0,125 nm. Der Schreib-Lesekopf einer Festplatte schwebt 10 nm über der Oberfläche, ein Abstand von weniger als 100 Atomdurchmessern. Wie wird diese Oberflächengüte erreicht? Der Artikel Rauheit erklärt nur Allgemeines. 87.173.226.210 15:09, 23. Jan. 2011 (CET)

Aktuelle Festplatten bestehen aus Glas, da wird eine Trägerschicht aufgedampft und darauf die Magnetschicht chemisch abgeschieden. -- Janka 16:42, 23. Jan. 2011 (CET)
Ob Glas oder Aluminium ist egal. Anders gefragt: Wenn bei der Fertigung ein Buckel von 100 Atomen Höhe bleibt, haut der Schreib-Lesekopf dagegen. Wäre das ein Headcrash? 87.173.224.237 17:08, 23. Jan. 2011 (CET)
Wenn ich den Artikel richtig im Kopf habe ist es heute mehr Aluminium. Die Frage ist in der Tat interessant. Wobei ich mir mehr überlege dass eine Platte nicht über ihre ganze Fläche dermassen plan ist. Übt der Bernoulli-effekt hier genug Kraft aus um den Kopf ggf. schnell genug mit zu bewegen? Ein Exemplar aus der Kiste mit den ungeklärten Festplattenfragen. --Itu 17:46, 23. Jan. 2011 (CET)
Ich habe neulich einen ganzen Schwung Platten vor der Verschrottung „geschreddert“, da waren die Scheiben insbesondere bei den 2,5"-Platten aus Glas, siehe unter Festplatte#Technischer Aufbau und Material der Datenscheiben. Das dürfte aber für die exakte Oberfläche keine Rolle spielen, denn auch hier können Abweichungen auftreten. Ich kann mir nur vorstellen, daß die Scheiben am Ende der Fertigung einer genauen Kontrolle der Oberfläche unterzogen werden und bei Abweichungen im Ausschuß landen. --Eva K. ist böse 18:07, 23. Jan. 2011 (CET)
Im Artikel Festplatte steht, dass auch der Bodeneffekt (meint Itu den mit seinem Bernoulli-Effekt?) für die Einhaltung der richtigen Flughöhe (sic) nützlich sei. --Grip99 21:46, 23. Jan. 2011 (CET)
Hmm, es ist durchaus vom Bernoulli-Effekt die Rede bei Festplatten. Inwieweit das korrekt ist weiss ich grad nicht, hat jedenfalls ~damit zu tun. In Bodeneffekt ist ja von Festplatten gar nicht die Rede. (Schon wieder so ne ungeklärte Frage).
Was zu entsorgende Festplatten betrifft sind das natürlich lohnende (Foto-)Objekte. Besonders würde mich da auch die Anzahl an Platten/Köpfen in den HDDs interessieren. Noch mehr natürlich bei zeitgemässen HDDs, aber wer opfert schon gerne eine brauchbare Festplatte? --Itu 06:26, 24. Jan. 2011 (CET)

Hilfe bitte! Inwiefern lernen die Schüler in Österreich über das Mayerlingdrama?

Hallo !

Anlässlich unserer Abschlussarbeit brauchen wir (zwei niederländische Studentinnen) Informationen über einen bestimmten Aspekt der heutigen österreichischen Kultur und Gesellschaft. Wir haben schon eine Umfrage [25] in vielen Foren gepostet, und obwohl es nur 3 Minuten dauert, hat leider niemand Zeit oder Lust gehabt, sie auszufüllen.. Meine Frage ist nicht, ob ihr bereit seid sie doch auszufüllen (naja, wenn ihr uns wirklich helfen möchtet, wäre das super nett!), sondern, ob ihr uns sagen könnt, wie/wo wir Informationen finden können über die folgenden Fragen:

- Inwiefern behandeln die Schüler in Österreich das Mayerlingdrama? (z.B. im Geschichtsunterricht)

- Inwiefern spielt das Drama heutzutage noch eine Rolle in der österreichischen Gesellschaft?


Wir haben schon dem Ministerium für Unterricht (usw.) geschrieben und wir wissen auch, wie groß die Rolle ist, die das Mayerlingdrama im Tourismus spielt. Es ist jetzt nur so, dass wir noch Informationen brauchen über das Mayerlingdrama im Unterricht und Alltag. Weiß vielleicht jemand, wo wir die Informationen finden können oder wem wir die Umfrage schicken sollen, so dass wir die Informationen bekommen? (Wir haben schon sehr viel versucht, aber irgendwie haben wir noch immer nicht das, was wir brauchen - und deshalb hoffen wir, dass ihr uns helfen könnt.)

Vielen Dank im Voraus!


Liebe Grüße aus den Niederlanden

Alyssa

Ps. Entschuldigt bitte, wenn wir Fehler gemacht hätte, Deutsch ist nicht unsere Muttersprache...


Warum oder in welcher Hinsicht sollte die Mayerlingtragödie in der österreichischen Gesellschaft eine Rolle spielen? Im kollektiven Gedächtnis (ganz subjektiv beurteilt) spielt Mayerling sicherlich keine Rolle mehr. Vielleicht bei ein paar Monarchisten. Ich persönlich kenne keine.

Gibt es eigentlich einen eigenen "Mayerlingtragödie" Wikipediaartikel? Ich habe nur http://de.wikipedia.org/wiki/Maria_von_Vetsera gefunden. Kurz und unbedeutend. Das Attentat von Sarajevo und seine Folgen sind sicherlich von größerer Bedeutung. Der Mann aus Braunau hat sicherlich eine größere gesellschaftliche Bedeutung als Mayerling. (nicht signierter Beitrag von 62.47.171.167 (Diskussion) 21:22, 23. Jan. 2011 (CET))


--195.241.219.8 15:50, 23. Jan. 2011 (CET)

Vielleicht solltet ihr eure Fragen anders formulieren. Aktuell klingen eure Forenpostings nach "Hallo, wir kommen aus Holland und halten österreichische Schüler für dumm, bitte bestätigt es für uns". Klar, dass da keiner mitmacht. --77.2.212.96 16:36, 23. Jan. 2011 (CET)
Wie kommst du denn bitte auf das schmale Brett? --178.202.32.127 17:16, 23. Jan. 2011 (CET)
Über Google. Die Threads sind mit "Schüler in Österreich wissen gar nichts von der Geschichte Österreichs" betitelt. --77.2.212.96 17:25, 23. Jan. 2011 (CET)
ja, hast Recht. --178.202.32.127 17:34, 23. Jan. 2011 (CET)

Im Moment mache ich mir eher Sorgen über das Niveau niederländischer Abschlussstudenten. Wer käme denn auf die Idee, eine wissenschaftliche Arbeit mit einer Umfrage in Foren zu machen, wo man nicht mal verifizieren kann, dass die Antworten von der erwünschten Zielgruppe kommen. Es wird euch wohl nichts übrig bleiben als den Lehrplan für Geschichte in Österreich durchzulesen, an die Geschichtslehrer aller österreichischen Schulen einen Umfragebogen zu schicken (ja, mit der Post, und ja, an wen denn sonst?) und dazu selbstverständlich vorher die Genehmigung der Schulbehörde zu erbitten (ja, auch wieder mit der Post). Vielleicht muss man für so eine Arbeit sogar mal nach Österreich fahren und das persönlich machen. --Sr. F 17:22, 23. Jan. 2011 (CET)

Es sind, ehrwürdige Schwester, nach dem geposteten Link zwei Abiturientinnen. Also nicht zu streng sein. ;) In Lehrplänen stehen solche Details heutzutage nicht mehr. Aber es kann doch sicher ein Österreicher mal schnell in Geschichte und Geschehen nachschauen. Nebenbei: An dem Deutsch niederländischer Gymnasiasten könnten sich einige Teilnehmer hier mal ein Beispiel nehmen. Grüße 85.180.194.157 17:33, 23. Jan. 2011 (CET)

Vielen Dank für ihren Rat, aber das alles haben wir schon versucht ;) Wir haben die Behörden Briefen geschickt, die Schulen haben wir gefragt uns zu helfen und wir haben selbst telefoniert mit Leute in Österreich, aber wir haben immer noch nicht, das was wir brauchen... Das ist ja das Problem... Und ja, Du hast recht, dass es nicht sehr klug war, die Threads mit "Die Schüler wissen gar nichts von der Geschichte Österreichs" zu betiteln, aber wir hofften nur, dass die Schüler uns eher sagen wollten, dass wir falsch waren :) Natürlich wissen wir auch, dass die Schüler nicht dumm sind :) Ich meine, eben falls sie nichts wissen von dem Mayerlingdrama, sind sie nicht dumm... Das versteht sich, da Dummheit nichts zu tun hat mit etwas lernen im Geschichtsunterricht ;

Das Thema Mayerling ist in Österreich nicht beliebt. Ein Kronprinz der revolutiäre Ideen für den Fortbestand der unter seinem Vater erstarrenden Monarchie hatte und bei deren Aufdeckung erst seine Geliebte und dann sich selbst tötet,diese Geschichte wird auch heute für das Reiseland Österreich als nicht hilfreich gesehen und man verbirgt sie hinter dem Schlagwort der nie völlig aufgeklärten Tragödie. In grösserem Zusammen hang gesehen gehört sie in die Geschichte vom langsamen Verfall der über 700 Jahre alten Macht.Die blutige Auseinandersetzung mit den aufständischen Ungarn, der nach langen Jahren bewirkte "Ausgleich, der das seiner oberitalienischen Besitzungen verlustige Habsburgerreich in zwei Teile spaltete, die Niederlage von 1866 im Krieg gegen Preussen, der Tod des Thronfolgers 1889, die Ermordung der Kaiserin 1898 in Genf, die Ermordung des Thronfolgers Franz Ferdinand 1914 in Sarajewo und damit der Beginn eine verlustreichen Krieges. all das ist eine Kette des Niedergangs einer einstigen Weltmacht mit vielen Stationen und Mayerling ist darin keine Unbedeutende.

Natürlich gibt es Literatur, die das Thema Mayerling einordnet. Ich nenne nur zwei Stellen:

Ernest U. Cormons,(ein Österreichischer ehemaliger Diplomat) "Schicksale und Schatten" Oto Müller Verlag, Salzburg. ohne ISBN Nummer, S.24-46 „Das Menetekel von Mayerling“. Ferner: Egon Caesar Cone Corti/ Hans Sokol " Der alte Kaiser Franz Joseph I. vom Berliner Kongress bis zu seinem Tode", Verlag Styria Graz, 3. Auflage 1956, siehe dort 7. Kapitel, S. 114 - 135 „Der Thronerbe geht in den Tod“.MbG--Rotgiesser 22:35, 23. Jan. 2011 (CET)


Wenn's kommt zu 'nach Österreich fahren': wir hätten das sehr gern gemacht, aber leider gibt's kein Zeit dafür, und deshalb sollen wir unsere Umfrage auf eine andere Weise ausfüllen lassen.. Da die Schulen und Behörden uns nicht helfen konnten/wollten, und wir kaum jemand kennen in Österreich, hatten wir keine andere Wahl dann die Umfrage in Foren zu schicken :)

Und deshalb hoffen wir, dass es ja jemand gibt, die uns sagen kann, ob das Mayerlingdrama im Geschichtsunterricht behandelt wird..

Liebe Grüße, Alyssa

Na ja, dann lest mal ein Stück weiter oben, vielleicht hilft es ein Stück weiter


Ps. Nochmals: entschuldigt wenn es Fehler gäbe und falls ich jemand beleidigt habe, das war gar nicht(!) meine Bedeutung.. (nicht signierter Beitrag von 195.241.219.8 (Diskussion) )

Die Mayerling-Story ist natürlich eine interessante Episode, aber im Geschichtsunterricht spielt die - wenn überhaupt - nur eine Nebenrolle. Ich wüsste aber auch nicht, warum es wichtig wäre, das im Unterricht groß zu behandeln. Wie viel wird in 120 Jahren im Geschichtsunterricht an Englands Schulen über den Unfalltod von Lady Di gesprochen werden? --178.165.253.89 21:10, 23. Jan. 2011 (CET)
BK
Hallo Ihr zwei beiden... Wenn Ihr die Info jetzt wirklich dringend braucht, sehe ich eigentlich nur eine Möglichkeit. Alles Statistische fällt aus, da Ihr keine Möglichkeit habt, eine entsprechende Gruppe kontrolliert zusammenzustellen. Sucht Euch - mit etwas Arbeit im Internet - drei (und zur Sicherheit ein paar mehr) Schulen aus, die einen Internetauftritt haben, der regelmäßig gewartet wird und bei dem man den Eindruck hat, dass da möglichst mehrere Leute (Lehrer und vielleicht auch Schüler) engagiert mitmachen; wenn Geschichte als Fach erwähnt wird, umso besser. Da schreibt Ihr die Geschichtslehrer an und stellt wenige einfache Fragen, erklärt Eure Situation und bittet um Antwort: Behandeln Sie das Thema normalerweise im Geschichtsunterricht? Wenn nein, warum nicht? Wenn ja, in welcher Klassenstufe? Und in welcher Ausführlichkeit? Stößt das Thema normalerweise auf ein besonderes Interesse seitens der Schüler? Viel mehr kann eigentlich nicht gesagt/gefragt werden; es ist nun mal eine kleine Episode in einer langen Geschichte. Und da es letztlich keine so wichtige Episode ist, kann man aus ihr eigentlich eher nicht ableiten, wie gut österreichische Schüler die Geschichte ihres Landes kennen, oder? Viel Glück, BerlinerSchule. 21:14, 23. Jan. 2011 (CET)

Ich hab den Umfragebogen abgeschickt, ein paar Worte noch so: Mich interessiert Geschichte brennend, auch in der Schule, von der Sache wusste ich aber nichts, vielleicht war es ein halber Nebensatz in 7 Jahren Geschichtsunterricht, den ich nicht aufschnappte. Zumindest aber wurde in meinem Fall diese Tragödie nicht als solche übermittelt, eventuell eben neben anderen Vorfällen erwähnt (aber auch das bezweifle ich), und das obwohl mein Lehrer ein sehr, sagen wir mal, antikonservativ-monarchiekritischer Grüner war. … «« Man77 »» 23:28, 23. Jan. 2011 (CET)

Noch mal was ganz anderes (zur Rezeption in Österreich kann ich nichts sagen; ich bin kein Österreicher und auch nie dort zur Schule gegangen): Bitte ändert den Begriff "Tragödie". Das war eine traurige Geschichte, klar, aber keine Tragödie. Eine Tragödie ist (kurz zusammengefasst) die verzweifelte Situation eines Menschen, der gleichzeitig zwei als (fast) gleich wichtig empfundenen Prinzipien gehorchen muss, die aber Unvereinbares von ihm fordern. Das klassische und immer noch gültige Beispiel ist Antigone, die als Schwester ihrem toten Bruder ein dessen Seele schützendes Begräbnis geben MUSS, dies aber wegen des Verbots seitens des Staatschefs, diesen "Verräter" zu begraben, nicht tun DARF. Oder Orestes, der die Ermordung seines Vaters rächen MUSS (wie es damals so Sohnespflicht war), aber dazu die Mörderin töten muss, die seine Mutter ist... Der Selbstmord eines psychisch Kranken und der vielleicht von diesem ausgeführte Mord an einem weiteren Menschen ist, wie gesagt, sehr traurig, hat aber nichts mit einer Tragödie zu tun. BerlinerSchule. 23:45, 23. Jan. 2011 (CET)
Wir Österreicher leben heute in einer Republik, und lernen über Mayerling nur peripher, weil es für das Allgemeinwissen nicht so wichtig ist. Aber für die Tourismusbranche ist es wertvoll, und für die Gesamtheit der Geschichte Österreichs im Hinblick den letzten Jahren der Monarchie. --62.178.76.217 08:26, 24. Jan. 2011 (CET)

Vielen dank für die Antworten! Ihr hat uns wirklich gut geholfen :) Gibt's vielleicht jemand, der im Geschichtsunterricht das Buch Geschichte und Geschehen benutzt hast, und der uns sagen kann, ob das Mayerlingdrama darin behandelt wird? Das wäre wirklich super! (nicht signierter Beitrag von 62.194.132.173 (Diskussion) 11:37, 24. Jan. 2011 (CET))

Also ich hab in der Schule nichts darüber gelernt aber irgendwo ein Buch darüber gelesen. Aber ich kann mir nicht vorstellen das das Lernstoff ist weil es 1. wenig direkte Auswirkungen hatte 2. immer noch nicht aufgeklärt ist und 3. sich wahrscheinlich eher auf der privaten Ebene abgespielt hat (soweit man bei Habsburgern damals von privat sprechen konnte). Generator 21:41, 24. Jan. 2011 (CET)

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bietet Comdirect für Girokontoneukunden an; genauer:

„Führen Sie in den ersten 3 Monaten nach Kontoeröffnung mind. 5 Transaktionen je über mind. 25 Euro durch - und wir schreiben Ihrem comdirect Girokonto im 4. Monat 50 Euro gut. Sollten Sie wider Erwarten nicht dauerhaft zufrieden sein, zahlen wir Ihnen weitere 50 Euro. Kündigen Sie dafür Ihr comdirect Girokonto 12 bis 15 Monate nach Eröffnung und nennen Sie uns die Gründe für Ihre Unzufriedenheit. Weitere Voraussetzungen: Sie haben die o. g. 50 Euro fürs Ausprobieren unseres Girokontos erhalten und es danach weiterhin aktiv genutzt (ab dem 4. Monat nach Eröffnung mind. 5 Transaktionen pro Monat je über 25 Euro oder mehr durchgeführt).“

Wenn man unzufrieden ist, muß man eine Begründung abgeben. Ich frage nun: Wie detailliert und belegt muß sie sein? Reicht "Bearbeitungsdauer war zu lang"? --77.4.59.240 23:51, 22. Jan. 2011 (CET)

Detailliert ist doch kein Problem, produzier einfach soviel Buchstaben, dass das eh keiner liest, sondern lieber zahlt. Auf den Diskussionsseiten strittiger Themen findest du viele Anregungen. -- لƎƏOV ИITЯAM 23:55, 22. Jan. 2011 (CET)
Die Begründung wird nur verlangt, aber ihre Stichhaltigkeit ist keine Bedingung. Man kann auch sagen, dass die Rolltreppe ständig kaputt war. --172.132.219.284 00:04, 23. Jan. 2011 (CET)
OK ich wollte auf evtl. Fallstricke abstellen ("also die Begründung paßt uns aber nicht, sie bekommen die 100 EUR nicht") ... --77.4.59.240 00:20, 23. Jan. 2011 (CET)
sich nur scheinbar für das konto zu interessieren und in wirklichkeit nur 100 euro abstauben wollen; ich nenns betrug ...Sicherlich Post / FB 00:22, 23. Jan. 2011 (CET)
Lieber Sicherlich, das ist doch Spekulation. Ich will mich informieren --00:36, 23. Jan. 2011 (CET)
  1. [1]
Wieso Betrug? Eine Kaffeefahrt mitmachen und dann keine Heizdecke kaufen ist doch auch kein Betrug. Oder Werbekulis einer Partei annehmen und die dann nicht wählen, usw. -- لƎƏOV ИITЯAM 00:36, 23. Jan. 2011 (CET)
@informieren: so wie du dich nur informieren wolltest habe ich ohne dich zu meinen meine ansicht gepostet .oO .... @Martin-vogel: du sagst ja nicht bei der kaffeefahrt; ich fahre mit und werde, wenn mir die fahrt gefällt, eine decke kaufen (hier liegt der betrug meist bei der gegenseite) und dito bei Kulis; ich nehme den Kuli weil ich die partei wählen will; das wird nie gefordert ...Sicherlich Post / FB 00:41, 23. Jan. 2011 (CET)
OMG, Mitleid mit einer Online-Bank.... Sagen wir einfach mal: es wäre ein Ehrlichkeitstest einer Firma in einer unseriösen Branche. --Itu 10:12, 23. Jan. 2011 (CET)
PS: Aber immerhin: klingt wie ein beeindruckendes Versprechen: vielleicht wollen sie sich ja tatsächlich von der unseriösen Konkurrenz absetzen. Wer weiss. Möglich ist alles. --Itu 10:19, 23. Jan. 2011 (CET)
joh, so lob ich mirs. ich darf ja unehrlich sein, weil die welt es auch ist .oO ...Sicherlich Post / FB 10:15, 23. Jan. 2011 (CET)
Es ist einfach so: Wenn jemand etwas verspricht muss er es auch halten. Und die von dir unterstellte Unehrlichkeit würde hier rein auf einer nicht reellen 'Gewissenserforschung' beruhen, dieses Prinzip ist nicht praktikabel. Im übrigen achte ich selbst darauf auch zu Unternehmen fair zu sein, gerade weil es mir nicht egal ist, wenn ich selbst betrogen und verdummbeutelt werde. Aber hier geht es um ein kalkuliertes Markingangebot eines kapitalschweren Unternehmens und nicht um den Caritasladen von nebenan... --Itu 10:26, 23. Jan. 2011 (CET)
gewissensforschung? - ich sage nur, dass jemand der es mit vorsatz tut in meinen augen betrügt. dass das unternehmen mit solch lügnern rechnet und es vermutet das es sich trotzdem rechnet bestreite ich nicht ...Sicherlich Post / FB 10:30, 23. Jan. 2011 (CET)
Betrug? Wer solche (m. E. unlauteren) Werbemethoden verwendet, bekommt genau die Kunden, die er verdient. --FA2010 10:28, 25. Jan. 2011 (CET)

Das ist doch eine WinWin Situation für Comdirect. Die meißten Leute werden eine recht umfangreiche Begründung schreiben um sicher zu stellen das Sie Ihre zusätzlichen 50 Euro bekommen. Einen Teil der 50 Euro hat nach den vier Monaten Comdirect mit dem Konto und dem daraufliegenden Geld sowieso verdient. Und für das restliche Geld bekommen Sie insgesamt eine umfangreiche Analyse was Sie an Ihrem Service verbessern können. Das kann man mit gutem Gewissen machen und dann halt einfach einen Satz reinschreiben was einem am Service am wenigsten gefallen hat. Im Übrigen ist das ganz schön viel Aufwand für das Geld. Man muss ein Konto eröffenen 15(+2 - Geld aufs Konto/Geld wieder runter vom Konto) Überweisungen tätigen, dabei min 375 € bewegen, eine Begründung schreiben, ein Konto abmelden. Und für all das zusammen gibts nach drei Monaten 100 Euro. Wenn man ehrlich ist muss man das auch noch bei der Steuer angeben und dann verringert sich der Betrag auch noch um fast die Hälfte. Das lohnt sich vom Aufwand her nicht so wirklich. --FNORD 10:22, 23. Jan. 2011 (CET)

Und danach haben Sie Deine Anschrift und versorgen Dich regelmäßig mit Werbung, wogegen Du dann auch noch vorgehen musst. --Superbass 10:38, 23. Jan. 2011 (CET)
Kündigen Sie dafür Ihr comdirect Girokonto 12 bis 15 Monate nach Eröffnung. Für die zweiten 50 Euro musst Du ein Jahr lang jeden Monat 125 € bewegen --fl-adler •λ• 11:08, 23. Jan. 2011 (CET)
Was impliziert, dass du erstmal ein Konto bei denen gehabt haben musst, bevor du überhaupt nen Ichwilldiehundertpiepen-Test antreten darfst. ;-) Nett... LG;-- Nephiliskos 11:17, 23. Jan. 2011 (CET)
Na wenn das der Fall ist kommt man mit einem Stundenlohn von unter 5 Euro raus. Allerdings hat die Bank in der Zeit wesentlich mehr an den Überweisungen und dem vorgehaltenen Geld verdient. Das ist eigentlich ein tolles Konzept. Die Bank holt sich praktisch lauter Miniangestellte die gleichzeitig als Kunden einen höheren Gewinn abwerfen als Sie ihnen später als Lohn auszahlen müssen. Vermutlich lachen Sie in der Bank noch in Jahren über die Bescheuerten die dachten Sie können mal 50 Euro für fast nix einsacken. Was dabei übrigens noch vergessen wird. Fünf Überweisungen pro Monat über 25€ ... das kommt nur dann zustande wenn man sein Gehaltskonto auf das Konto transferiert und Miete, Strom etc. von dort aus überweist. Und dann gehts gleich um ganz andere Summen welche die Bank zur Verfügung hat um daran zu verdienen. Fünf Überweisungen mit mehr als 25 Euro welche nicht die monatlichen Fixkosten umfassen hat nämlich fast niemand. Selbst wenn man bestellfreudig ist das eher unwahrscheinlich. --FNORD 11:36, 23. Jan. 2011 (CET)
Das sowieso. :-D LG;-- Nephiliskos 11:51, 23. Jan. 2011 (CET)

Ich sehe das als kalkuliertes Angebot der Bank: "Wir stellen Ihnen für Ihren Test unseres Angebots 100 Euro in Aussicht, und wir wetten, dass es Ihnen so gut gefällt, dass Sie am Ende der Testphase lieber dabeibleiben, als die zweite Hälfte der Prämie in Anspruch zu nehmen." Dass es dann Kunden gibt, die ohne die ernsthafte Absicht, ein Konto zu eröffnen, ebendies in der Erwartung der 100 Euro dennoch tun, ist klar. Und dann liegt es eben an der Bank, genau diese Leute mit ihrem Angebot dennoch zum Bleiben zu überzeugen. --YMS 13:38, 23. Jan. 2011 (CET)

Mich ärgert dabei eigentlich immer mein Status als Altkunde. Neue Kunden bekommen auch mehr Zinsen, ich habe meiner Bank das auch schon vor die Nase gehalten, genützt hat es aber nichts. Aber das Heulen war groß, als ein größerer Betrag zum Mitbewerber transferiert wurde. --Eingangskontrolle 15:28, 24. Jan. 2011 (CET)

Wave-Regler im Windows-Sound fixieren?

Hallo zusammen. Ich nutze eine Tastatur mit Mediapad, das mir unter anderem eine Fernsteuerung der PC-Lautstärke ermöglicht. Eigentlich sollte ich damit nur einen der Regler im Windows-Sound bedienen können. De facto ist es aber so, dass sich - wieso weiß ich nicht - mal der Wave-Regler, mal der allgemeine Lautstärkeregler und mal garnix verschiebt. Im letzteren Fall verschiebt sich dann, so wie es eigentlich gewünscht ist, nur z.B. der interne Winamp-Lautstärkeregler. Das hat so einige unangenehme Nebeneffekte. Deswegen suche ich nach einer Möglichkeit, den Wave-Regler, der am häufigsten von der ungewollten Verschiebung betroffen ist, in einer Stellung zu fixieren. Weiß jemand, ob und wie das möglich ist? Danke und Gruß, --Wiebelfrotzer 17:55, 23. Jan. 2011 (CET)

Einen "Wave-Regler" habe ich nicht gefunden, und weiß nicht was das ist. Mein "Lautstärkemixer" hat einen Geräteregler für die Lautsprecherausgänge und zusätzlich für jede Anwendung mit Sound je einen eigenen Regler. Diese Regler interagieren offenbar nach folgenden Regeln:

  1. Der Geräteregler hat stets einen Wert größer oder gleich dem Maximum aller Anwendungsregler.
  2. Wenn man den Geräteregler verschiebt, dann verschieben sich alle Anwendungsregler proportional mit.
  3. Wenn man einen Anwendungsregler im Bereich unterhalb des Gerätereglers verschiebt, so ändern sich keine anderen Regler.
  4. Wenn man einen Anwendungsregler bis auf das Niveau des Gerätereglers hochzieht und weiter nach oben schiebt, so wird der Geräteregler mit nach oben geschoben, während alle anderen Regler sich nicht ändern.

Gruß --Rosenkohl 12:14, 24. Jan. 2011 (CET)

Wave-Regler: Zweites von Links. Da scheint auch das mit „Der Geräteregler hat stets einen Wert größer oder gleich dem Maximum aller Anwendungsregler.“ nicht zu stimmen. Auch dass sich die Regler in der Lautstärkeregelung von Windows XP von selbst verändern, wenn man an einem rumschiebt, wäre mir neu. – vıכıaяפ‎  21:05, 24. Jan. 2011 (CET)
Es wäre als allererstes nett, zu erfahren, um welches Betriebssystem es sich handelt. Bis einschließlich Windows XP gab es für jede Klangquelle einen Regler für Aufnahme und einen für Wiedergabe und zusätzlich einen Summenwiedergaberegler. Seit Windows Vista gibt es für jede gerade laufende Anwendung einen Lautstärkeregler und einen Summenwiedergaberegler. Der Summenregler ist immer größer oder gleich der einzelnen Anwendungsregler. Wenn Du einen Anwendungsregler nach oben ziehst, folgt der Summenregler irgendwann mit, weil der Summenregler ja immer mindestens so groß sein muss. Die Aufnahmequelle und -lautstärke wird per Systemsteuerung eingestellt. --Rôtkæppchen68 12:45, 25. Jan. 2011 (CET)
Bei meiner Logitech-Tastatur sorgt die iTouch-Software dafür, dass der Lautstärkeregler immer die Summenlautstärke ändert. Beende ich die iTouch-Anwendung, wird die Lautstärke im fokussierten Programm geändert. Gibt es zu deiner Tastatur auch Software? – 77.21.33.108 18:40, 26. Jan. 2011 (CET)
Danke erstmal an alle, die sich trotz der wenigen Informationen an einer Hilfestellung versucht haben. Meine Hoffnung war, dass es da eine allgemeingültige Möglichkeit gibt, mit der man dem PC mitteilen kann "Ein Regler bleibt fest, der andere ist verschiebbar und gut is". Leider scheint's ja doch nicht so einfach zu sein.
Ich glaube aber, der Logitech-Software-Tip könnte bei mir auch helfen. Es läuft so einige Software, die mit der Tastatur geliefert wurde, von der ich aber nichtmal wirklich weiß, wofür sie gut ist. Da ich den Fehler nicht wirklich reproduzieren kann (ich weiß ja nichtmal die genauen Bedingungen, unter denen er auftritt), werde ich mal ein paar Tage lang ausprobieren, alle Logitech-Programme zu beenden. Gruß, --Wiebelfrotzer 23:11, 26. Jan. 2011 (CET)

PC/104 - Grundlagendokus?

Der entsprechende Artikel hier ist leider mehr als nur dürftig - kennt jemand gute PDFs, die das Thema (vorzugsweise auf Deutsch) näher beschreiben? Und zwar nicht auf total technisch-theoretischem Niveau, sondern praxisbezogen à la "Was man damit anfangen kann - in Beispielen". Ganz konkret wüßte ich gern, wie ich ein PC/104-Board in Betrieb setzen kann, wie ich es anschließe usw. Beispielsweise eine Bauanleitung, mit der man den ein 24Bit LCD-Display so an dem dafür vorgesehenen 50poligen Anschluß verbinden kann, daß auch tatsächlich was dabei rauskommt. Buchempfehlungen, die das ganze Beispielhaft unterstützend aufbereiten, werden auch dankbar eentgegengenommen. Chiron McAnndra 21:32, 22. Jan. 2011 (CET)

Beispielsweise eine Bauanleitung, mit der man den ein 24Bit LCD-Display so an dem dafür vorgesehenen 50poligen Anschluß verbinden kann, daß auch tatsächlich was dabei rauskommt.. Die kann es nicht geben, weil PC/104 da keine verbindlichen Vorgaben macht. Auf Display-Seite gibt es einen Quasi-Standard von LG Philips für den LVDS-Anschluss, den kopieren die anderen Hersteller oft. Funzt mit einem DS90C366 (18 Bit) bzw. DS90C386 (24 Bit) als Empfänger-Chip. Das Board muss dazu kompatible Signale bereitstellen können, können die meisten erhältlichen Boards, die einen LVDS-Ausgang haben. Der Stecker auf der Displayseite ist immer derselbe (Hirose DF14-20P), auch die Belegung, auf der Board-Seite ist allerdings der Stecker und auch die Steckerbelegung bei jedem Board anders. Meistens gibt es Adapterkabelsätze für das Board. Notfalls halt selber basteln.
Falls das Display kleiner 7" ist, wird es keine LVDS-Schnittstelle haben, sondern direkt die Pixelbits auf 18 Adern, dazu Pixelclock, Hsync, Vsync. Für diese Schnittstelle gibt es keinen Steckerstandard, der sich in breiter Front durchgesetzt hätte. Es gibt auch nicht viele Embedded-Boards, die diese Schnitstelle unterstützen. -- Janka 21:58, 22. Jan. 2011 (CET)
@Janka - Danke für den Versuch, aber das ist für mich alles schon viel zu spezifisch. Wozu haben sich dann Hersteller, die PC/104-Boards bauen und verkaufen, auf so eine 50polige Schnitttstelle geeinigt bzw. darauf, daß die zur Ansteeuerung eines 24Bit LCD-Schirms da sei, wenn es kein Neispiel dazu gibt, wie man auff standardisierte Art ein solches Display daran betreibt? Für mich klingt das so, als würden plötzlich Tankstellen einen neuen Kraftstoff verkaufen, mit dem man "Kraftfahrzeuge" betreiben kann - und auf Anfrage kriegt man dann nicht mal ne Bauanleittung, sondern lediglich die chemischen und mechanischen Spezifikationen, die ein Motor habeen muß, um damit zurechtt zu kommen (und auch das nur, nach vielem Suchen). Diese 50polige Schnittsteelle hab ich bei PC/104er Boards unterschiedlicher Gersteller gesehen - eines davon hab ich sogar hier.
Was die Adapterkabelsätze betrifft - ich würd mir nicht zutrauen, sowas zu basteln - und die, die es können, verdienen sich offenbar ne goldene Nase daran - denn so ein popeliges Adapterkabel kostet im Handel locker über 50,- Euro. Daher wäre mir ja an etwas mehr Detailinformaation im Handling gellegen - mit den Fokus auf die PC/104 Hardware. Chiron McAnndra 23:50, 22. Jan. 2011 (CET)
Geh bitte auf http://www.pc104.org/full_specs.php und guck dir die PC/104-Spezifikation dort an. Dort wirst du sehen, dass keins der Dokumente eine Definition einer bestimmten Displayschnittstelle enthält (sieht man mal vom SDVO-Passthrough bei PCI104e ab. Danach schreibst du mir Entschuldige Janka, du hast recht und ich habe mal wieder einfach angenommen, dass die Wirklichkeit so einfach ist wie ich mir das vorstelle. Bitte hilf mir, näheres zu Board X und Display Y herauszufinden, du hast davon ja offensichtlich Ahnung. Vielen Dank im Voraus. -- Janka 13:26, 23. Jan. 2011 (CET)
Nenn doch mal Roß und Reiter: Welche PC/104-Karte, welches Display? Mit Links auf Datenblätter usw. Es gibt haufenweise Schnittstellen, das artet sonst in reine Glaskugelei aus. Eine standardisierte 50-polige Displayschnittstelle kann ich auf Anhieb nicht erkennen, aber das wird sich dann ja aufklären. Modulhersteller bieten in der Regel auch entsprechende Cable-Kits an, das ist aber meist keine Massenware und entsprechend teuer. Ansprechpartner für solche Dinge wäre sonst übrigens Dein Systemintegrator. --Rudolph H 13:15, 23. Jan. 2011 (CET)
Ich hab hier ne etwas ältere Version dieses Boards: [26] - nur steht bei mir noch Dr. Berghaus drauf und es ist ein 486er und kein AMD - das Booard-Design ist allerdings identisch in Bezug auf die Anschlüsse. Wie man im Link sehen kann, bietet nichtmal Kontron noch den Link zur passenden Product information page an (toter Link). Aber wenn man dort sucht, findet man unter Support noch gewisse Infos wie etwa : [27] - leider sind diese Infos mehr als nur dürftig, aber von da hab ich die Angabe über das 24Bit Flatpanel-Interface. Ich hätt ja gern detailliertere Daten über die Pinbelegung, aber eine Mail an Kontron hat bislang nichts ergeben.
@Janka - ich hatte nicht behauptet, daß dieser Anschluß Teil der PC/104-Spezifikation ist - aber ich hab schon mehrere Boards gesehen, die genau den selben Aufbau hatten - und nicht alle davon waren von Kontron oder Dr. Berghaus - also hat entweder eine Firma von der anderen abgekupfert, oder die haben sich auf gewisse Standards geeinigt - und das bedeutet, daß diese Standards irgendwo beschrieben sein müssen (und damit meeine ich keine für Anwender völlig unverständliche Spezifikationsdefinitionen, sondern Anwenderbeschreibungen, die erläutern, wie man welche Komponenten wo anschließt, um was zu bekommen.
Ich geb gern zu, daß ich von solchen Boards keine Ahnung habe - und bin dankbar für jede Unterstützung, die mir weiterhilft, dieses Teil in Betrieb zu setzen. Chiron McAnndra 01:00, 24. Jan. 2011 (CET)
Ich habe da jetzt angerufen und mich durchgefragt. Man will das Datenblatt suchen gehen und mir dann schicken. Darauf warte ich nun zwei Tage und rufe dann nochmal an. -- Janka 14:47, 24. Jan. 2011 (CET)
Bei Kontron hat's das User Manual. Da steht die Steckerbelegung drin, und auf Seite 16 auch das Kapitel "Connecting a LCD Panel". Kontron führt eine Liste kompatibler Displays. Ein entsprechendes Adapterkabel wirst Du auch anfragen müssen oder Du guckst mal hier. --Rudolph H 20:10, 24. Jan. 2011 (CET)
Erst dachte ich: Prima, sind ja alle Fragen geklärt Dann habe ich mir das Datenblatt angesehen und leider kann man daraus nicht ersehen, welche der Leitungen FPx nun Rot, welche Grün und welche Blau sind. Aber immerhin geht nichts kaputt, wenn man das falsch anschließt (ich würde vermuten FP0..7 == R0..7, FP8..15 == G0..G7, FP16..23 == B0..B7). Was man sehen kann ist aber folgendes: Das Board will ein Panel mit "TTL"-Schnittstelle. Bis 640x480 sollte es kein Problem geben, so etwas zu besorgen, darüber gibt es wegen der höheren Frequnzen praktisch nur noch Panels mit LVDS, und das kann dieses Board nicht. Weiterhin muss das Panel den Betriebsmodus mit "DisplayEnable"-Signal können, da das Board kein Hsync/Vsync ausgeben kann. Das können die meisten "TTL"-Panels, aber nicht alle. Ob 18 Bit oder 24 Bit ist übrigens egal, hat man ein 18-Bit-Panel, so schließt man einfach R0,R1,G0,G1,B0,B1 des Panels an R2,R3 usw. des Boards an und lässt die beiden unteren Bits des Boards ungenutzt. Wichtig: Nachgucken, ob das Panel 5V oder 3,3V braucht, das muss man auf dem Board passend jumpern. -- Janka 21:40, 24. Jan. 2011 (CET)
Vielen Dank - das ist immerhin schon einiges mehr als ich bislang rausbekommen habe - mal schau'n, was ich damit anfangen kann. Chiron McAnndra 01:48, 28. Jan. 2011 (CET)

Gott als Frau

Gibt es Religionen, bei denen Gott eine Frau ist? Im Artikel steht es leider nicht. --93.133.233.145 05:25, 21. Jan. 2011 (CET)

Es gibt jede Menge Göttinnen, bei vielen Religionen. -- لƎƏOV ИITЯAM 05:29, 21. Jan. 2011 (CET)
La Déesse. --Dansker 06:01, 21. Jan. 2011 (CET)
Vielmehr Göttinnen gibt es bei den Heiden.--91.56.210.27 06:07, 21. Jan. 2011 (CET)
Die Katholiken haben aber auch eine. --77.2.210.108 07:13, 21. Jan. 2011 (CET)
Natürlich gibt es Göttinnen, aber darauf zielte die Frage wohl nicht ab. Ich verstehe die Frage vielmehr dahingehend, ob es monotheistische Religionen mit einem weiblichen Gott gibt. Da fallen mir am ehesten noch der Hinduismus und die Göttin Durga ein. --Snevern (Mentorenprogramm) 07:18, 21. Jan. 2011 (CET)
Zum Beispiel Diskordianismus. (ist die RAWilson-Generation bereits wieder versunken?) -- Ayacop 08:59, 21. Jan. 2011 (CET)

siehe auch: Liste weiblicher Gottheiten & natürlich: Unsichtbares rosafarbenes Einhorn. --Gravitophotonツ 09:02, 21. Jan. 2011 (CET)

Die Frage ist ungefähr so sinnvoll wie die nach der Haarfarbe Gottes. Oder mal ganz dumm zurückgefragt: Welche monotheistische Religion verehrt denn einen explizit männlichen Gott? --78.54.111.226 09:39, 21. Jan. 2011 (CET)
Vater unser im Himmel? Ich würde nicht auf die Idee kommen, den christlichen Gott als Frau in Erwägung zu ziehen. --91.56.172.56 09:51, 21. Jan. 2011 (CET)
Patriarchales Denken eben. Es ist einigermaßen kurios – oder sehr menschlich –, einem unendlichen Wesen solche biologisch-beschränkenden Eigenschaften wie Geschlecht zuweisen zu wollen. Ist der christliche Gott ein Mann, eine Frau, ein Zwitter oder Transgender? Das hat die Naivität von Kinderfragen danach, ob der bärtige europäische Mann auf seiner Wolke denn abends auch seine Zähne putze. --78.54.111.226 10:02, 21. Jan. 2011 (CET)
en:Gender of God in Christianity, und allgemein en:Gender of God. --Neitram 10:54, 21. Jan. 2011 (CET)
Historisch siehe u.a. Muttergöttin, Magna Mater etc; heute siehe u.a. en:Goddess movement. --Neitram 10:00, 21. Jan. 2011 (CET)
Noch was gefunden: Shaktismus, en:Dianic Wicca. --Neitram 10:07, 21. Jan. 2011 (CET)

Interessant ist hier auch die weibliche Seite des jüdischen und somit auch christlichen Gottes: Gott weiblich. --Andibrunt 10:30, 21. Jan. 2011 (CET)

Wo steht denn geschrieben, daß „jenes höhere Wesen, welches wir verehren“ (Heinrich Böll), ein Mann ist? Wenn ich mich recht entsinne, gibt es in den Zehn Geboten ein klares Verbot des Gottesbildes. Es gibt im AT keine Stelle, an der erkennbar wird, daß JHWH menschliche Gestalt hat oder sich den Menschen jemals in menschlicher Gestalt gezeigt hat. Die patriarchale Vorstellung eines alten Mannes mit Rauschebart und Nachthemd, wie sie Michelangelo in der Sixtinischen Kapelle gemalt hat, ist demnach ein klarer Verstoß gegen das alttestamentliche Bilderverbot. Menschen als bild- und metaphernorientierte Wesen kommen eben nicht gut klar damit, eine reine Abstraktion als solche anzuerkennen, und das auch noch gleich als absolut herrschende Instanz. Da wird dann halt doch gerne mal zu Bezügen aus dem Umfeld der eigenen Kultur und Sozialhierarchie gegriffen. --Eva K. ist böse 11:24, 21. Jan. 2011 (CET)

Unter Feministische Theologie steht ein wenig zum Thema. --Rôtkæppchen68 11:34, 21. Jan. 2011 (CET)
@Eva, das ist wohl der Umkehrschluss aus 1. Mose 1, 27:

„Und Gott schuf den Menschen zu seinem Bilde, zum Bilde Gottes schuf er ihn; und schuf sie als Mann und Weib.“

1. Mose 1, 27 (Lutherbibel 1964)
--Rôtkæppchen68 11:41, 21. Jan. 2011 (CET)
"I saw GOD and she is black." Wenn jeder Mensch das Ebenbild Gottes ist und man kein Bild Gottes schaffen darf, dann wäre eigentlich jede Fortpflanzung schon eine Übertretung des Verbotes ... --Zerolevel 11:54, 21. Jan. 2011 (CET)
Die Frage ist entgegen der feministisch angehauchten Äußerungen hier durchaus sinnvoll - und sie wurde auch bereits mehrfach durchaus sinnvoll beantwortet. Wer Spass an diesem chauvinistisch-patriarchalisch-feministischen Gezänk hat, mag halt mal die Frage stellen, in welchen Sprachen oder Religionen das oder die Gottwesen als männlich, weiblich oder sächlich bezeichnet werden. --Snevern (Mentorenprogramm) 12:54, 21. Jan. 2011 (CET)
Das mit dem Ebenbild mußte ja kommen, aber das ist mindestens genauso sinnvolle Küchentheologie wie die Ausgangsfrage. In der Einheitsübersetzung heißt es zwar Abbild, aber das saß kein Bildhauer vor dem Spiegel, der sich aus einem Matschklumpen ein Selbstbildnis zusammengefummelt und sich dabei Rauschebart und Nachthemd mit Lehm eingesaut hat. Das „nach seinem Bilde“ ließe sich ebenso mit „nach seiner Vorstellung“ auslegen. Und was feministische Theologie betrifft, halte ich das für den Versuch einiger Frauen, Unterwerfung und aufrechten Gang über eins zu bringen. Viel Freude beim Spagat, wenn's einen dann zerreißt. --Eva K. ist böse 13:42, 21. Jan. 2011 (CET)

"I told you She was a woman" / "Didn't I tell you She was funny" --Dansker 13:05, 21. Jan. 2011 (CET)

That's the Supreme Being -Eva K. ist böse 16:07, 21. Jan. 2011 (CET)
if there is a god it has to be a man, no woman would or could ever fuck things up like this ... George Carlin ca, min. 3.13 --Gravitophotonツ 08:36, 22. Jan. 2011 (CET)
Nur so als Einwurf: Maria wird von der rk-Kirche (anders als oben behauptet) nicht als Göttin verehrt sondern als Heilige. In diesem Zusammenhang siehe auch Marienverehrung. --147.142.183.185 13:51, 21. Jan. 2011 (CET)
Sicher wird Maria im gesamten Christentum nicht als Göttin verehrt, aber es sind eine Menge Relikte des Glaubens an eine Muttergottheit in Maria und die Marienverehrung eingeflossen. Adaption von Bestandteilen vorherigen Glaubens und seiner Rituale ist bei der Etablierung neuer Glaubenssysteme eine gängige Praxis. --Eva K. ist böse 15:41, 21. Jan. 2011 (CET)
Das werden christliche Theologen aber kaum zugeben wollen... Die These von der Adaption heidnischer Feiertage zwecks besserer Durchsetzung der neuen, reinen Lehre halte ich aber auch für überzeugend. Allerdings ist der Gott der Bibel doch wohl eher aus einem patriachalem Blickwinkel zu verstehen, und das nicht nur bei Paulus von Tarsus, der den Mann ja als Haupt der Frau ansah. --Alupus 18:29, 21. Jan. 2011 (CET)

Wenn du schon die 10 Gebote erwähnst @Eva, dann fange doch mit dem Ersten an in dem es heißt: "Ich bin dein Herr und Gott ....". Er bezeichnet sich als Herr und nicht als Herrin, und die Gebote hat er quasi "eigenhändig" geschrieben. Für die anderen heiligen Schriften bediente er sich Ghostwriter, den Propheten, und wird dort stets mit "ER" umschrieben nicht aber mit "SIE". -- Wiprecht 19:58, 21. Jan. 2011 (CET)

Die Frage stellt sich nicht. Wenn es Gott gibt, wenn es einen Sinn hat, dass es Gott gibt, dann ist Gott grundsätzlich anders als der Mensch (oder gar als andere Tiere). Gott kann also gar keine Eigenschaften haben, die man vom Menschen kennt (beispielsweise eben die bekannte und beliebte Zweigeschlechtlichkeit). Ich glaube, Hegel hat sich auch mal dazu geäußert. Alles, was Gott in menschlichen Begriffen beschreibt, sind Metaphern - und zwar nicht ganz ungefährliche. BerlinerSchule. 20:54, 21. Jan. 2011 (CET)
PS Welche monotheistische Religion war es nochmal, die Gott geradezu als Denjenigen definiert, der nicht gezeugt wurde und nicht zeugt? Schwache Erinnerung, aber kommt sicherlich bald ein Kenner... BerlinerSchule. 20:59, 21. Jan. 2011 (CET)
Erste Ursache? --78.54.111.226 21:22, 21. Jan. 2011 (CET)
Nö, wieder anders. Meine dunkle Erinnerung weist in Richtung Islam. BerlinerSchule. 21:56, 21. Jan. 2011 (CET)
Wikipedia teutsch sagt: "Sprich: Gott ist Einer, Ein ewig reiner, hat nicht gezeugt und ihn gezeugt hat keiner, und gleich ist ihm keiner." in der Sure 112 in der Übersetzung von Rückert. BerlinerSchule. 22:01, 21. Jan. 2011 (CET)

@Wiprecht: In der deutschen Übersetzung ist das so, nicht aber in den Originaltexten, siehe JHWH. Daß dieser Gott dennoch im Ursprung männlich gedacht ist, liegt darin begründet, daß er ein Konstrukt der frühen patriarchalen resp. patrilinearen Kulturen des vorderen Orients ist. JHWH stellt damit eine Abgrenzung gegen noch vorhandene ältere matrilineare Kulturen und deren Mutter- und Urgöttinnen der gleichen Region dar. Der kulturelle und soziale Umbruch von matrilinearen zu patrilinearen Kulturen in dieser Zeit wird in der Mythologie des vorderen Orients sehr deutlich an der Geschichte von Tiamat und Marduk. Diese Auseinandersetzung wird in der griechischen Mythologie der zur rein patriarchalen Auseinandersetzung zwischen Uranos, Kronos und Zeus, d.h. zum Aufstand der Söhne gegen die Väter. Im Fall JHWHs dient als Abgrenzung zu den Staats- und Stammesgöttern der Nachbarvölker zudem die Abstraktion, d.h. die Entkörperlichung der Gottheit, die Unerträglichkeit seines bloßen Anblicks (2. Mose 33, 17-23) und das Bilderverbot. Dies ist der Versuch einer Perfektionierung von Herrschaft, zudem ist der abstrakte Eingott eine weitere Abgrenzung gegen die handfeste Vielgötterwelt in Menschen- und Tiergestalt der israelitischen Nachbarvölker.
@Alupus: Die Zunft ist nicht so rückständig, daß sie daß nicht zugeben würde. Das habe ich ja schon in der Schule im Religionsunterricht gelernt, und da ist ein paar Jahre her. --Eva K. ist böse 22:23, 21. Jan. 2011 (CET)

Was ist der Unterschied zwischen einem nicht existierenden Mann und einer nicht existierenden Frau? Gruss, --Cú Faoil RM-RH 02:19, 22. Jan. 2011 (CET)

Ein nicht existierender kleiner Unterschied. -- لƎƏOV ИITЯAM 02:25, 22. Jan. 2011 (CET)
Göttin schon gelesen? Auch Christa Mulack behandelt dieses Thema in Die Weiblichkeit Gottes (nicht ganz einfach zu verstehen, aber das Kapitel Der Weg des Weiblichen ans Licht des Bewusstseins Jesus ist ... interessant. Persönlich sind wir der Überzeugung, dass es ein Kerl (oder Kerlartiger) sein muss. Das würde auch die Faszination mit dem ganzen Physikkram (Planeten etc.) und vor allem Erdbeben, Schlammlawinen und Überschwemmungen erklären. Wenn ich seit mehr als 2000 Jahre nicht mehr die Gesellschaft einer Dame hätte geniessen können, während meine Geschöpfe praktisch jeden Tag .... GEEZERnil nisi bene 09:32, 22. Jan. 2011 (CET)
Ein theologischer Kernsatz lautet „Menschen machen Götter“. Das sagt doch letztlich alles. --Eva K. ist böse 12:05, 22. Jan. 2011 (CET)
"Der Mensch schuf Gott nach seinem Bilde" (Feuerbach). -- لƎƏOV ИITЯAM 13:44, 22. Jan. 2011 (CET)
Ebend! Und wenn ich mir so manche Götter anschaue, dann bekomme ich beim Gedanken an die Menschen, die sich das ausgedacht haben, doch erhebliche Krämpfe. --Eva K. ist böse 13:55, 22. Jan. 2011 (CET)

Wisst ihr denn nicht, dass ihr Götter seid? --95.112.3.150 13:16, 22. Jan. 2011 (CET)

Doch. Aber weil's alle sind, ist das ja nix, was besonderer Erwähnung bedarf. --Eva K. ist böse 13:55, 22. Jan. 2011 (CET)

Falls doch noch jemand in diesem Zusammenhang ernsthaft über den jüdisch-christlichen Gott reden möchte: Die oben genannten Versuche, das grammatische Geschlecht zur Beantwortung der Frage nach dem Sexus heranzuziehen (also: es heißt "der Gott", also muß es ein männlicher Gott sein!), führen logischerweise zu nichts. Das sollten die immerhin deutschsprachigen Diskutanten hier wissen, oder haltet ihr "jedes Mädchen" für sächlich? Vor allem aber (und das dürfte für die alten Israeliten wichtiger sein) dürften die Wikipedianer hier schon mal Bekanntschaft mit dem generischen Maskulinum haben ("der Lehrer" kann dann für einen männlichen oder weiblichen Lehrer stehen usw.). Die Frage, ob "Gott" eine Erfindung sei und aus welchen Gründen dann ggf. ein Geschlecht dazuerfunden wurde, ist übrigens eine andere Baustelle als die Eingangsfrage... --Ibn Battuta 00:05, 26. Jan. 2011 (CET) Bei 1.Mose 18.2ff tritt Gott zumindest als Mann auf --89.247.40.22 18:07, 28. Jan. 2011 (CET) @EvaK doch es gibt eine Stelle in welcher Gott menschliche Gestalt annimmt und männlich ist: http://www.bibleserver.com/#/text/LUT/1.Mose18 --89.247.40.22 18:14, 28. Jan. 2011 (CET)

Eiweiß aufwerten

--217.248.176.50 18:31, 23. Jan. 2011 (CET) hallo ich habe eine frage und zwar kann man ja durch bestimmte kombinationen von lebensmitteln das eiweiß aufwerten meine frage ist wie lang lässt es sich aufwerten?muss ich z.b. ei+kartoffeln gleichzeitig essen oder wertet es sich auch noch auf wenn ich heut eier morgen kartoffel esse??danke

Eiweiß lässt sich durch vergolden aufwerten, man kann dann wesentlich mehr Geld dafür verlangen. Wenn das nicht die Antwort ist, nach der du suchst, solltest du deine Frage ausformulieren, mit Kontext ausstatten und mit einer passenden Überschrift versehen. Eventuell bekommst du dann die Info, die du suchst. --Geist, der stets verneint (quatschen?|Fauler Sack?) 19:29, 23. Jan. 2011 (CET)
@Geist, lies bitte Biologische Wertigkeit und korrigiere Deine Antwort. --Rôtkæppchen68 19:37, 23. Jan. 2011 (CET)
Die Kartoffel-Ei-Diät hat keinen Artikel auf Wikipedia, ist aber auffindbar. [28]. Hinweise gibt auch der Artikel über Ernährung bei Niereninsuffizienz (sofern dieser Aspekt gemeint war). --Blogotron /d 22:36, 23. Jan. 2011 (CET)
Hummmm, Biologische Wertigkeit betrifft ja verschiedene Proteinquellen. Aber die Frage - wenn sie richtig verstanden wurde - ist bringt (a) Ei + Kartoffel zusammen gegessen mehr als (b) heute Eier + morgen Kartoffeln. Passe ... (muss erst über extreme Beispiele nachdenken...) GEEZERnil nisi bene 22:45, 23. Jan. 2011 (CET)
Addendum: So, fertig. Nach Trennkost bringt zeitlich getrenntes Essen von Stoffgruppen weniger Kalorien (stimmt natürlich nicht, aber der Körper wird zu mehr Energieaufwand durch "Umbauen" von Stoffgruppen gezwungen). Ergo bringt eine "gemischte" (= gleichzeitig Eier + Kartoffeln) Nahrungsaufnahme "mehr Kalorien-sparen". So: Nennt man das dann "Aufwerten"? Dann wäre es ein bissl aufgewertet - aber nicht gigantisch. Und potenzieren liesse sich das auch nicht. War das die Frage? GEEZERnil nisi bene 23:24, 23. Jan. 2011 (CET)
Man braucht nicht bei jeder Mahlzeit die optimale Kombination aller Nährsstoffe und sonstiger wichtiger Substanzen. Es kommt darauf an, ob das Verhältnis auf längere Sicht stimmt. Der Körper hat da Puffer und Toleranzen, sonst gäbe es uns gar nicht. Es gibt für uns reiche Westler keinen Grund, sich mit solchen Fragen zu befassen. Mangelerscheinungen haben wir nicht zu befürchten. Rainer Z ... 00:35, 24. Jan. 2011 (CET)
Das gilt allerdings nur bei vorbildlicher und nicht durch Allergien oder Weltanschauung behinderte Ernährung. Veganer bspw müssen sehr wohl auf die Aminosäurenzusammensetzung achten. Es gibt außerdem Vermutungen über Argininmangel im Alter während eines Infektionsgeschehens. -- Ayacop 07:58, 24. Jan. 2011 (CET)
Die ersten 2 Sätze: Natürliche Selektion ... Hehehe! GEEZERnil nisi bene 08:58, 24. Jan. 2011 (CET)
Die einzige wirkliche Behinderung bei einer veganen Lebensweise ist das ständige „Rumgehacke“ der omnivoren Fraktion … ;) --Lars Beck 13:27, 24. Jan. 2011 (CET)
Es könnte natürlich sein, dass dieses „Rumgehacke“ eine Reaktion auf den moralischen Rigorismus mancher Apostel ist. Rainer Z ... 23:09, 24. Jan. 2011 (CET)
Bei dieser Argumentation muss ich dir zustimmen -- wobei die Genannten zu in den meisten Fällen sogar nur Puddingvegetarier sind, was das Ganze noch verschlimmert. --Lars Beck 18:40, 25. Jan. 2011 (CET)
Igitti aber auch! Aber gibt es auch "Pudding-Veganer"? Die Zubereitung eines Puddings ohne Milch, Gelatine oder tierisches Fett stelle ich mir als ziemlich schwierig vor. --Zerolevel 10:44, 28. Jan. 2011 (CET)
ICH GLAUB ES HACKT! Aber, aber ... HEY! Wir sind homo sapiens wir können ALLES. Kaffeepause! GEEZERnil nisi bene 10:53, 28. Jan. 2011 (CET)
Wie haben sogar einen Artikel beziehungsweise eine Weiterleitung zum Thema -- wer darüber hinaus mein berühmtes Rezept für rein pflanzliche „Käsesauce“ haben möchte, melde sich auf meiner Diskussionsseite ;). --Lars Beck 15:24, 28. Jan. 2011 (CET)