Regio League
Die Regio League (RL) ist die Amateurmeisterschaft im Schweizer Eishockey. Die RL wird von der Abteilung Nachwuchs- und Amateursport der Swiss Ice Hockey Federation (SIHF) veranstaltet. Die Meisterschaft wird in fünf Ligen bestritten. Seit der Saison 2017/18 ist die MySports League (ehemals Swiss Regio League) die höchste Amateur-Spielklasse. Darunter folgen die 1. bis 4. Liga.[1]
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Aktuelle Saison | 2018/19 |
Sportart | Eishockey |
Abkürzung | RL |
Verband | Swiss Ice Hockey Federation |
Ligagründung | 1999 |
Mannschaften | ca. 300 |
Land/Länder | ![]() |
Titelträger | Sion HC |
Website | Offizielle Website |
↑ Swiss League |
1999 wurde von den teilnehmenden Vereinen die Schweizerische Eishockey Amateur Liga (SEAL) gegründet, welche eine selbständige Unternehmenseinheit des Schweizerischen Eishockeyverbands (SEHV) war. Später erfolgte die Umbenennung in Swiss Ice Hockey Regio League. Zum 1. Juni 2011 ging die Swiss Ice Hockey Regio League in die Abteilung Nachwuchs- und Amateursport der SIHF auf.
MySports LeagueBearbeiten
Die MySports League[1] ist ab der Saison 2017/18, nach der National League (NL) und der Swiss League (SL), die nächsttiefere Liga im Schweizer Eishockey.
Für die Gestaltung des Spielplanes werden die zwölf Mannschaften virtuell in zwei regionale Gruppen eingeteilt welche zusätzliche Spiele austragen. Die Meisterschaft wird wie in den Profi-Ligen national ausgetragen[1].
Der Sieger der Playoffs ist der Schweizer Amateurmeister und erhält die Möglichkeit um den Aufstieg in die SL zu kämpfen.
Schweizer AmateurmeisterBearbeiten
Saison | Schweizer Meister | Vize-Meister |
---|---|---|
2019/20 | kein Meister infolge Coronavirus-Epidemie | |
2018/19 | HC Sierre | HC Valais-Chablais |
2017/18 | EHC Dübendorf | EHC Brandis |
fettgedruckte Teams stiegen in die Swiss League auf.
Aufstieg in die MySports LeagueBearbeiten
Saison | 1. Liga-Region West | 1. Liga-Region Ost |
---|---|---|
2019/20 | kein Aufsteiger infolge Coronavirus-Epidemie | |
2018/19 | SC Lyss | EHC Arosa |
Saison | 1. Liga-Region West | 1. Liga-Region Zentral | 1. Liga-Region Ost |
---|---|---|---|
2017/18 | HC Sierre | ||
2016/17 | HC Düdingen Bulls HC Sion-Nendaz 4 Vallées Star Forward HC Université Neuchâtel |
EHC Basel-Kleinhüningen EHC Brandis EHC Thun EHC Wiki-Münsingen |
EHC Bülach EHC Chur EHC Dübendorf EHC Seewen |
Abstieg in die 1. LigaBearbeiten
Saison | Absteiger |
---|---|
2019/20 | kein Absteiger infolge Coronavirus-Epidemie |
2018/19 | Star Forward |
2017/18 | HC Université Neuchâtel |
1. LigaBearbeiten
Die 1. Liga ist nach der National League (NL) und der Swiss League (SL) und der MySports League (MSL) die vierthöchste Liga im Schweizer Eishockey.
Während in der NL, der SL und der MSL die Vereine aus der ganzen Schweiz gegeneinander antreten, war die 1. Liga nach den Regionen Ostschweiz, Zentralschweiz und Suisse Romande in drei Gruppen eingeteilt. Ab der Saison 2018/19 begann man jedoch die 1. Liga sukzessive auf 24 Mannschaften zu verkleinern. Als Folge davon gab es aber der Saison 2018/19 nur noch eine Ost- und eine West-Gruppe.
FinalrundeBearbeiten
Sowohl die Ost-, wie auch die West-Gruppe machen in einer Playoff-Serie (Best of five) einen Gruppensieger aus. Beide Gruppensieger treten im nationalen Finale gegeneinander an.
Saison | Schweizer Meister | Vize-Meister |
---|---|---|
2019/20 | kein Meister infolge Coronavirus-Epidemie | |
2018/19 | SC Lyss | EHC Arosa |
Bis zur Saison 2017/18 spielten die drei 1.-Liga-Gruppensieger der Regionen Ost-, Zentral- und Westschweiz in einer einfachen Finalrunde (je 2 Spiele) und einem Finalspiel um den Titel in der 1. Liga. Der Sieger der Finalrunde genoss Heimrecht für das Finalspiel.
Saison | Schweizer Meister | Vize-Meister | Drittplatzierter |
---|---|---|---|
2017/18 | EHC Wetzikon (OS) | HC Sierre (SR) | EHC Zuchwil Regio (ZS) |
fettgedruckte Teams stiegen in die MySports League auf.
Vor der Schaffung der MySports League (Saison 2017/18) wurde der Schweizer Amateurmeister in der Finalrunde der 1. Liga bestimmt.
fettgedruckte Teams stiegen in die National League B auf.
Weitere Schweizermeister früherer Jahre:
Saison | Schweizer Meister |
---|---|
2001/02 | SC Langenthal (ZS) |
2000/01 | EHC Uzwil (OS) |
1999/2000 | HC Ajoie (SR) |
1998/99 | EHC Wiki-Münsingen (ZS) |
1997/98 | HC Sierre (SR) |
1996/97 | EHC Bülach (OS) |
1995/96 | HC Luzern (OS) |
1994/95 | Genève-Servette HC (SR) |
1993/94 | SC Langnau (ZS) |
1992/93 | Grasshopper Club (OS) |
1991/92 | HC Thurgau (OS) |
1990/91 | HC Davos (OS) |
1989/90 | EHC Bülach (OS) |
1988/89 | SC Lyss (ZS) |
1987/88 | Genève-Servette HC (SR) |
1986/87 | HC Martigny (SR) |
1985/86 | SC Herisau (OS) |
1984/85 | HC Ajoie (SR) |
1983/84 | EHC Basel (ZS) |
1982/83 | EV Zug (OS) |
1981/82 | Grasshopper Club (OS) |
Saison | Schweizer Meister |
---|---|
1980/81 | SC Herisau (OS) |
1979/80 | EHC Wetzikon (OS) |
1978/79 | EHC Chur (OS) |
1977/78 | EHC Dübendorf (OS) |
1976/77 | SC Rapperswil-Jona (OS) |
1975/76 | HC Luzern (OS) |
1974/75 | EHC Uzwil (OS) |
1973/74 | EV Zug (OS) |
1972/73 | EHC Arosa (OS) |
1971/72 | EHC Thun (ZS) |
1970/71 | HC Fleurier (SR) |
1969/70 | EHC Olten (ZS) |
1968/69 | Villars HC (SR) |
1967/68 | EHC Uzwil (OS) |
1966/67 | EHC Winterthur (OS) |
1965/66 | EHC St. Moritz (OS) |
1964/65 | SC Rapperswil-Jona (OS) |
1963/64 | SC Langenthal (ZS) |
1962/63 | SC Küsnacht |
1959/60 | EHC Winterthur |
1958/59 | HC Sion |
Saison | Schweizer Meister |
---|---|
1957/58 | HC Sion |
1956/57 | HC Sierre |
1955/56 | Genève-Servette HC |
1954/55 | EHC Kleinhüningen |
1953/54 | HC Montana-Crans |
1952/53 | Zürcher SC Senioren |
1951/52 | EHC Grindelwald |
1950/51 | HC Gstaad |
1949/50 | EHC St. Moritz II |
1948/49 | Zürcher SC Senioren |
1947/48 | Zürcher SC Senioren |
1946/47 | EHC Rotweiss Basel II |
1945/46 | HC Château-d’Œx |
1944/45 | Neuchâtel Young-Sprinters HC II |
1943/44 | HC Davos II |
1942/43 | Zürcher SC II |
1941/42 | Zürcher SC II |
1940/41 | EHC Arosa II |
1938/39 | Zürcher SC II |
1937/38 | EHC Arosa II |
Aufstieg in die National League B (NLB)Bearbeiten
Saison 2016/17Bearbeiten
In dieser Saison konnte keine Mannschaft in die National League B aufsteigen. Es stiegen pro Regionalgruppe je 4 Teams in die Swiss Regio League auf.
Saison 2015/16Bearbeiten
Der Aufstieg des HCC Biasca in die NLB war bereits vor den Finalspielen bekannt. Der HCC Biasca bildet zusammen mit den Nachwuchsabteilungen des HC Ambri-Piota und des HC Luganos die neu gegründete NLB-Mannschaft HCB Ticino Rockets.
Saison 2014/15Bearbeiten
Der EHC Winterthur gewann am 11. April 2015 das Finalspiel in Winterthur gegen den EHC Wiki-Münsingen mit 7:2 klar und stiegen in die NLB auf.
Saison 2010/11Bearbeiten
Die Huttwil Falcons gewannen am 26. März 2011 das Finalspiel in Martigny gegen den HC Red Ice Martigny-Verbier-Entremont mit 4:1. Obwohl die Huttwil Falcons Interesse am Aufstieg hatten, reichten sie kein konformes Aufstiegsgesuch ein. Die National League verweigerte deshalb den Aufstieg in die NLB.
Saison 2009/10Bearbeiten
Der EHC Winterthur gewann am 28. März 2010 das Finalspiel in Winterthur gegen den HC Red Ice Martigny mit 5:2 klar. Wegen mangelnder finanzieller Mittel war es dem EHC Winterthur jedoch nicht möglich, in die National League B aufzusteigen. Am Rande dieses Spieles kam es anschliessend zu wüsten Ausschreitungen, bei denen sich Anhänger der Gäste mit der Stadtpolizei Winterthur ein Scharmützel lieferten.
Saison 2008/09Bearbeiten
Der EHC Frauenfeld gewann das Finalspiel am 28. März 2009 in Frauenfeld gegen Star Lausanne vor 1099 Zuschauern mit 3:1. Es gab keinen Aufsteiger, da der Amateur-Schweizermeister Frauenfeld keine Lizenz für die National-League-B-Saison 2009/10 beantragt hatte. Der EHC Napf aus Huttwil, der den Aufstieg in die zweithöchste Spielklasse angestrebt hatte, verpasste bereits den Gruppensieg in der Zentralschweiz gegen Wiki-Münsingen und musste seine Aufstiegspläne verschieben.
Saison 2006/07 und 2007/08Bearbeiten
In der Saison 2006/07 und 2007/08 wurde der Schweizermeister der Amateurliga über sieben Finalspiele ermittelt. Die drei Regionalmeister trugen zuerst eine Finalrunde mit Hin- und Rückspiel aus. Nach diesen sechs Finalpartien spielen der Erst- und der Zweitplatzierte das „Grande Finale“ um den Titel des Amateur-Schweizermeisters. Gespielt wurde analog der Qualifikation: Stand die Partie nach der regulären Spielzeit (60 Minuten) unentschieden, folgte eine fünfminütige Verlängerung mit je 4 Feldspielern und allenfalls ein Penalty-Schiessen mit drei Schützen zur Ermittlung des Siegers. Im siebten Finalspiel wurde eine 20-minütige Verlängerung mit je 5 Feldspielern und ein allfälliges Penalty-Schiessen mit je fünf Schützen ausgetragen. Der Spielort stand jeweils erst nach Abschluss der Finalrunde fest. Das erstplatzierte Team nach der Finalrunde profitierte vom Heimvorteil.
2007/08: Nachdem sich der EHC Winterthur in der Finalrunde der Gruppensieger gegen Zuchwil und Star Lausanne durchsetzen konnte, verloren sie das Finalspiel gegen den EHC Zuchwil-Regio. Als Amateur-Schweizermeister verzichtete Zuchwil aber auf das Aufstiegsrecht, somit stieg kein Verein in die NLB auf.
2006/07: Aufsteiger der Saison 2006/07 waren die Neuchâtel Young Sprinters, obwohl sie nicht Schweizer Amateurmeister 2007 wurden. Die Neuenburger hatten als einziges 1.-Liga-Team die wirtschaftlichen Kriterien für die zweithöchste Liga erfüllt. Der Amateur-Schweizermeister aus Zuchwil hatte keine Lizenz für die NLB beantragt. Zuvor hatte sich der EHC Zuchwil-Regio sowohl in der Finalrunde gegen Dübendorf und Neuchâtel, als auch im Finalspiel gegen Dübendorf durchgesetzt.
Saison 2005/06Bearbeiten
Der HC Thurgau setzte sich in der Finalrunde der Gruppensieger gegen Lyss und Düdingen durch. Als Amateur-Schweizermeister 2006 stieg er in die NLB auf.
Saison 2004/05Bearbeiten
Der SC Unterseen-Interlaken setzte sich in der Finalrunde der Gruppensieger gegen Martigny und Dübendorf durch. Als Amateur-Schweizermeister 2005 verzichtete er aber auf das Aufstiegsrecht und der HC Martigny stieg stattdessen in die NLB auf.
Saison 2003/04Bearbeiten
Der EHC Dübendorf setzte sich in der Finalrunde der Gruppensieger gegen Unterseen-Interlaken und Forward Morges durch. Als Amateur-Schweizermeister 2004 verzichtete er aber auf das Recht aufzusteigen, womit der HC Forward-Morges stattdessen in die NLB aufsteigen konnte.
Saison 2002/03Bearbeiten
Im Final der 1. Liga trafen Star Lausanne, der EHC Chur und der EHC Napf aufeinander. Sieger der Einfachrunde wurde der EHC Chur, der damit in die Nationalliga B aufstieg.
Aufstieg in die 1. LigaBearbeiten
Saison | |||||
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2019/20 | HC Delémont Vallée | ||||
2018/19 | HC Luzern | ||||
2017/18 | SC Rheintal | HC Red Ice Martigny | |||
2016/17 | HC Prättigau-Herrschaft | SC Herisau | Red Lions Reinach | HC Yverdon les Bains | CP de Meyrin |
2015/16 | EHC Uzwil | HC Monthey-Chablais | HC Villars | ||
2014/15 | EC Wil | HC Sierre | |||
2013/14 | EHC Wetzikon | ||||
2012/13 | SC Weinfelden | ||||
2011/12 | EHC Seewen | EHC Belp | |||
2010/11 | EHC Chur Capricorns | Forward Morges HC | |||
2009/10 | EHC Basel-Kleinhüningen | HC Saint-Imier-Sonceboz | HC Chiasso | ||
2008/09 | SC Herisau | HC Université Neuchâtel | |||
2007/08 | PIKES EHC Oberthurgau | EHC Adelboden | HC Montana-Crans | ||
2006/07 | HC Ceresio | HC Bulle-La Gruyère | HC Villars | ||
2005/06 | EHC Seewen | HC Verbier-Val de Bagnes | |||
2004/05 | EHC Arosa | ||||
2003/04 | SC Weinfelden | EHC Wettingen-Baden | HC Sion | ||
2002/03 | EHC St. Moritz | Star Montagne |
Abstieg in die 2. LigaBearbeiten
Saison | ||||
---|---|---|---|---|
2019/20 | kein Absteiger infolge Coronavirus-Epidemie | |||
2018/19 | EHC Uzwil (freiwillig) | |||
2017/18 | SC Weinfelden | HC Monthey-Chablais | EHC Zuchwil (freiwillig) | |
2016/17 | keine | |||
2015/16 | EHC Belp (freiwillig in die 3. Liga) | HC Moutier (freiwillig) | ||
2014/15 | HC Yverdon-les-Bains (freiwillig) | |||
2013/14 | SC Herisau | HC Villars | ||
2012/13 | EHC Uzwil | EHC Zunzgen-Sissach (finanzielle Gründe) | ||
2011/12 | EHC Wetzikon | Tramelan HC | ||
2010/11 | SC Weinfelden | HC Saint-Imier-Sonceboz | EHC Huttwil Falcons (Zwangsabstieg) | |
2009/10 | EC Wil | EHC Moutier | ||
2008/09 | EHC Chur | GDC Bellinzona | EHC Rot-Blau Bern-Bümpliz | HC Montana-Crans |
2007/08 | EHC Seewen | EHC Monthey | ||
2006/07 | EHC St. Moritz | HC Star La Chaux-de-Fonds | ||
2005/06 | EHC Lenzerheide | CP Meyrin | ||
2004/05 | SC Herisau | HC Star La Chaux-de-Fonds | ||
2003/04 | EHC Seewen-Heri | EHC Adelboden | HC Villars | |
2002/03 | EHC Schaffhausen | HC Prilly |
Gruppen und ModiBearbeiten
MySports LeagueBearbeiten
Die zwölf Mannschaften spielen insgesamt 32 Qualifikationsrunden. Diese sind aufgeteilt in 22 Runden in denen jedes Team zweimal gegen jedes antritt und zehn Runden in denen jedes Team zweimal gegen jedes Team aus der jeweiligen regionalen Gruppe antritt[1].
In der Saison 2017/18 werden die regionalen Spiele in folgenden Gruppen ausgetragen:
- Gruppe I: EHC Basel-Kleinhüningen, EHC Bülach, EHC Brandis, EHC Chur, EHC Dübendorf, EHC Seewen
- Gruppe II: HC Düdingen Bulls, Sion HC, Star Forward, EHC Thun, HC Université Neuchâtel, EHC Wiki-Münsingen
Nach den Qualifikationsrunden spielen die acht besten Teams in Best-of-Five-Playoffs um die Schweizer Amateurmeisterschaft. Die letzt klassierte Mannschaft steigt in die 1. Liga ab.
1. LigaBearbeiten
(Stand: Saison 2017/18)
Gr. 1 Ostschweiz (OS)Bearbeiten
Modus Gruppe 1Bearbeiten
Die Gruppe besteht aus zehn Mannschaften.[2]
Die besten acht Vereine qualifizieren sich für die Playoffs, die ersten vier geniessen im ersten Spiel Heimrecht.
Die beiden verbliebenen Teams spielen in der Abstiegsrunde.
Die Playoffs werden als "Best-of-five"-Serie ausgetragen, wobei sich der Sieger des Playoff-Finals für die Endrunde der 1. Liga Meisters qualifiziert. Der letztplatzierte der Abstiegsrunde steigt zur nächsten Saison in die 2. Liga ab.
Mannschaften Gruppe 1 Saison 2017/18Bearbeiten
- EHC Arosa
- GDT Bellinzona
- EHC Frauenfeld
- SC Herisau
- PIKES EHC Oberthurgau
- HC Prättigau-Herrschaft
- EHC Uzwil
- SC Weinfelden
- EHC Wetzikon
- EC Wil
Gr. 2 Zentralschweiz (ZS)Bearbeiten
Modus Gruppe 2Bearbeiten
Die Gruppe besteht aus sieben Mannschaften.
Die besten beiden Vereine qualifizieren sich für die Finalrunde um den Regionalmeister
Das letztplatzierte Team steigt in die 2. Liga ab.
Mannschaften Gruppe 2 Saison 2017/18Bearbeiten
- Argovia Stars
- EHC Adelboden
- EHC Burgdorf
- SC Lyss
- Red Lions Reinach
- SC Unterseen-Interlaken
- EHC Zuchwil Regio
Gr. 3 Suisse Romande (SR)Bearbeiten
Modus Gruppe 3Bearbeiten
Die Gruppe besteht aus zehn Mannschaften.
Die besten acht Vereine qualifizieren sich für die Playoffs, die ersten vier geniessen im ersten Spiel Heimrecht.
Die beiden verbliebenen Teams spielen in der Abstiegsrunde.
Die Playoffs werden als "Best-of-five"-Serie ausgetragen, wobei sich der Sieger des Playoff-Finals für die Endrunde der 1. Liga Meisters qualifiziert. Der letztplatzierte der Abstiegsrunde steigt zur nächsten Saison in die 2. Liga ab.