Naturschutz und Schutzflächen im Landkreis Unterallgäu

Nachfolgender Artikel befasst sich mit Naturschutz und Schutzflächen im mittel- und oberschwäbischen Landkreis Unterallgäu.

Beschilderung des geschützten Landschaftsbestandteils „Hanggehölzbestand mit Buche und Eiche bei der Grotte“ bei Ettringen

Geographie Bearbeiten

Der Landkreis liegt zentral im Regierungsbezirk Schwaben in Bayern. Das südliche Kreisgebiet gehört dem ausgesprochenen Grünlandgebiet des voralpinen Hügellandes an, der nördliche Teil zur Iller-Lech-Platte des schwäbisch-bayerischen Hügellandes. Der Landkreis hat mit der Iller im Westen und der Wertach im Osten zwei Grenzflüsse, die ungefähr die Gebietsränder anzeigen.

Ausgewiesene Schutzflächen Bearbeiten

Naturpark Bearbeiten

Der Naturpark Augsburg-Westliche Wälder, der im Süden bis Türkheim reicht und das Gebiet der Stauden umfasst, liegt mit etwa einem Zehntel seiner Fläche im Landkreis.

Naturschutzgebiete Bearbeiten

Zur Erhaltung ökologisch wertvoller Flächen und zum Schutz gefährdeter Tierarten ist der Landkreis seit Jahren bemüht, schutzwürdige Flächen aufzukaufen, sie im naturnahen Zustand zu erhalten und so das ökologische Gleichgewicht in den Teilregionen zu sichern. Das Naturschutzgebiet ist die strengste Form einer Schutzmaßnahme. Im Landkreis Unterallgäu stehen unter Naturschutz:

  • Das Benninger Ried (zwischen Benningen und Memmingen) mit einer Fläche von ca. 22 ha. Es wurde 1939 unter Naturschutz gestellt.
  • Das Hundsmoor mit einer Fläche von 21 ha.
  • Das Pfaffenhauser Moos mit einer Fläche von ca. 51 ha.
  • Das Kettershauser Ried mit einer Fläche von über 40 ha.

Landschaftsschutzgebiete Bearbeiten

In den Landschaftsschutzgebieten darf der spezielle Charakter der Landschaft nicht verändert werden. Unter Landschaftsschutz stehen folgende acht Gebiete im Landkreis:

  • Beiderseits der Iller (von der Landkreisgrenze Oberallgäu bis Lautrach) 800 ha.
  • Untere Iller bei Kardorf (von Lautrach bis zur Stadtgrenze Memmingen) 80 ha.
  • Südlich und östlich der Iller (westlich von Volkratshofen bis Buxheim) 170 ha.
  • Illerauen nördlich von Buxheim (von Buxheim bis zur Landkreisgrenze Neu-Ulm) 400 ha.
  • Mühlbachtal (südlich von Wolfertschwenden) 700 ha.
  • Hochfirst (westlich von Erisried) 600 ha.
  • Wertachauen (von der Landkreisgrenze Ostallgäu bis zur Landkreisgrenze Augsburg) 800 ha.

Geotope Bearbeiten

FFH-Gebiete Bearbeiten

Landschaftsbestandteile Bearbeiten

Gemeinde Gemarkung Koord. Bezeichnung Größe (ha) Verordnung vom, veröffentlicht Bild
Apfeltrach Köngetried Kalkquellsumpf bei Katzbrui 0,75 24.02.1987, KABl 1987 S. 215
Bad Wörishofen Dorschhausen Dorschhauser Wiesentälchen 1,075 22.02.1993, KABl 1993 S. 60
Bad Wörishofen Dorschhausen 48° 1′ 7,7″ N, 10° 33′ 29,3″ O Riedwiese Kalte Quelle 0,65 28.06.1995, KABl 1995 S. 271
Bad Wörishofen Kirchdorf Pestfriedhof mit Eiche 0,0375 15.05.1986, KABl 1986 S. 270
Benningen Benningen Niedermoor mit Auwaldrest östlich der Riedmühle 2,0 22.11.1996, KABl 1996 S. 600
Ettringen Ettringen 48° 6′ 8,4″ N, 10° 37′ 59,9″ O Hanggehölzbestand mit Buche und Eiche bei der Grotte 0,0945 11.01.1989, KABl 1989 S. 17
Hawangen Hawangen Feuchtlebensraum Schmittenbach 3,15 19.06.1998, KABl 26/98 vom 25.06.1998, S. 210
Heimertingen Heimertingen Leinhang mit Pflanzenbestand 0,3 15.03.1961, KABl MM 1961 S. 14
Kettershausen Mohrenhausen/Zaisertshofen Alte Günz 19,4 07.02.2000, KABl 2000 S. 50
Kirchheim in Schwaben Kirchheim Lindenallee am Tobelweg 07.09.1988, KABl 1988 S. 462
Kirchheim in Schwaben Kirchheim 48° 10′ 41,9″ N, 10° 28′ 30,4″ O Katzenweiher mit Umgebung 1,0 08.11.1989, KABl 1989 S. 534
Lachen bei Memmingen Lachen Lehmgrube bei Goßmannshofen 4,7 17.07.1995, KABl 1995 S. 290
Lauben bei Memmingen Lauben Blutbuche im Pfarrgarten 02.08.1990, KABl 1990 S. 393. – Aufgehoben mit Verordnung vom 22.12.2015, KABl. Nr. 48/2015 S. 399
Legau Legau Amphibienbiotop bei Moos 0,85 27.05.1994, KABl 1994 S. 258
Legau Legau Kiesgrube am unteren Buchholz 2,7 02.08.1990, KABl 1990 S. 375
Legau Legau Gehölzgruppe Greiters 0,042 11.10.1988, KABl 1988 S. 530
Markt Rettenbach Engetried Aurikelschlucht 1,2 03.11.1980, KABl 1980 S. 527
Ottobeuren Guggenberg Feuchtbiotop mit Erlenwald im Günzwinkel bei Kloster Wald 0,46 15.02.1995, KABl 1995 S. 91
Ottobeuren Ottobeuren Allee zum Konohof 02.08.1990, KABl 1990 S. 371
Rammingen Oberrammingen Alte Kiesgrube an der B 18 0,45 24.02.1987, KABl 1987 S. 208, geändert durch Verordnung vom 15.01.1988, KABl 1988 S. 14
Rammingen Unterrammingen Kiesweiher an der Schutte 1,15 20.12.1990, KABl 1990 S. 630
Rammingen Unterrammingen Altwasserrelikt der Floßach 1,97 21.11.1996, KABl 1996 S. 604
Salgen Bronnen Feldgehölz mit Eichen 0,045 13.09.1988, KABl 1988 S. 484
Stetten Stetten Quellsumpf an der Tauben-Lohe 0,3 13.09.1988, KABl 1988 S. 488
Türkheim und Rammingen Türkheim und Unterrammingen Hochstaudenfluren am Floßachgraben 1,376 20.12.1990, KABl 1990 S. 625
Tussenhausen Zaisertshofen Flachmoor an der Staatsstraße 2025 nördlich von Zaisertshofen 2,5 07.02.1991, KABl 1991 S. 50
Westerheim Günz an der Günz Hangwald mit vier Eichen 0,28 19.09.1992, KABl 1993 S. 369
Wolfertschwenden Dietratried 47° 54′ 53,3″ N, 10° 15′ 35,9″ O Geologische Orgeln 1,0 20.11.1981, KABl 1981 S. 466
 
Geologische Orgeln bei Wolfertschwenden
Weitere Bilder
Woringen Woringen Bahngrube beim Übergang Klotz 0,37 16.09.1992, KABl 1992 S. 934

Naturdenkmäler Bearbeiten

In der Naturdenkmalliste sind Naturdenkmäler festgehalten, die nicht verändert werden dürfen. In den zehn Jahren von 2011 bis 2020 wurde der Schutz für neun Naturdenkmäler aufgehoben; drei Naturdenkmäler wurden neu ausgewiesen: Linde an der ehemaligen Römerstraße (2013), Eiche auf dem Gänsberg (2015), Lindengruppe auf dem Käppeleberg (2017).

Gemeinde Gemarkung Koord. Bezeichnung Verordnung vom, veröffentlicht Aufgehoben Bild
Babenhausen Babenhausen Linden am Espachplatz 17.06.1949, KABl Ill. Nr. 24/1949
Babenhausen Klosterbeuren Dorflinde 17.6.1949, KABl Ill. Nr. 24/1949
Babenhausen Klosterbeuren Zwei Linden am Pfarrhaus 17.06.1949, KABl Ill. Nr. 24/1949
Bad Grönenbach Bad Grönenbach Baumgruppe, vorwiegend Eschen, am Schlossberg 10.05.1958, KABl MM 1980, S. 469
Bad Grönenbach Bad Grönenbach Kastanien-Allee zum Schloss 10.05.1958, KABl MM 1958, S. 19 Aufgehoben mit Verordnung vom 16.10.2007
Bad Grönenbach Zell 47° 53′ 35,3″ N, 10° 12′ 15,5″ O Weihbrunner Quelle 7.11.1980, KABl MM 1980, S. 469
Bad Wörishofen Bad Wörishofen Kastanie bei der St.-Rasso-Kapelle 08.05.1995, KABl 1995, S. 180 Aufgehoben mit Verordnung vom 12.09.2000, KABl 2000 S. 281
Bad Wörishofen Kirchdorf Baumgruppe am Theresienberg 28.04.1998, KABl 1998, S. 152 Aufgehoben mit Verordnung vom 16.10.2007
Bad Wörishofen Kirchdorf 48° 2′ 26,5″ N, 10° 34′ 51,2″ O Linden an der Leonhardskapelle 18.7.1988, KABl 1988 S. 325
 
Naturdenkmal Linde bei der Leonhardskapelle
Bad Wörishofen Kirchdorf Linde an der Dorfkirche 02.08.1990, KABl 1990, S. 426
Bad Wörishofen Schlingen Linde bei der Ortswaage 15.05.1986, KABl 1986 S. 266 ?
Buxheim bei Memmingen Buxheim Blutbuche 10.05.1958, KABl MM 1958 S. 19
Buxheim bei Memmingen Buxheim Alte Fichte 15.03.1961, KABl MM 1961 S. 14 ? – In der Verordnung vom 19.09.2016, KABl Nr. 48/2016 S. 286, sind die zwei aufgehobenen Objekte nicht namentlich bezeichnet.
Buxheim bei Memmingen Buxheim Freistehende Fichte (am Buxachlauf) 15.03.1961, KABl MM 1961 S. 14 ? – In der Verordnung vom 19.09.2016, KABl Nr. 48/2016 S. 286, sind die zwei aufgehobenen Objekte nicht namentlich bezeichnet.
Dirlewang Helchenried Linde auf dem Immenberg 18.08.2009, KABl Nr. 35/2009 Aufgehoben mit Verordnung vom 16.11.2017, KABl Nr. 49/2017 S. 277
Egg an der Günz Engishausen Dorflinde 17.6.1949, KABl Ill. Nr. 24/1949 Aufgehoben durch Verordnung vom 19.02.2001, KABl Nr. 10
Erkheim Erkheim 48° 2′ 57,5″ N, 10° 21′ 9,8″ O Heilquelle Dankelsried 10.05.1958, KABl MM 1958 S. 19
 
Dankelsried (Kupferstich von 1739)
Die Badeeinrichtungen von Dankelsried (Kupferstich, 1739): Nr. 5 bezeichnet die Mineralquelle (am linken Bildrand)
Ettringen Ettringen Linde im Fabrikhof (bei Firma Lang) 09.07.1938, BezABl MN 1938, S. 199 Aufgehoben mit Verordnung vom 17.10.2013, KABl Nr. 41/2013 S. 282
Ettringen Ettringen (Rot)buche (an der Kirche) 09.07.1938, BezABl MN 1938 S. 199
Ettringen Traunried 48° 9′ 25,7″ N, 10° 40′ 0″ O Lindengruppe auf dem Käppeleberg („ca. 120-jährige Linden“) 31.07.2017, KABl Nr. 32/2017 S. 175
Heimertingen Heimertingen Leinhang mit Pflanzenbestand 15.03.1961, KABl MM 1961, S. 14
Kammlach Oberkammlach Pestlinde auf dem Höllberg 03.08.2010, KABl 2010, Nr. 32
Kettershausen Bebenhausen Eiche auf dem Gänsberg („ca. 130-jährige Eiche“) 13.07.2015, KABl Nr. 30/2015 S. 201
Kettershausen Kettershausen Linde an der B 300 22.01.2010, KABl 2010, Nr. 04
Kettershausen Kettershausen Linde beim Feldkreuz 19.03.1996, KABl Nr. 13/1996 Aufgehoben mit Verordnung vom 13.08.2015, KABl Nr. 30/2015 S. 204
Kettershausen Kettershausen Linde am Kindergarten 19.03.1996, KABl 1996, S. 132 Aufgehoben mit Verordnung vom 21.07.2006, KABl 30/2006
Kettershausen Kettershausen Linde am Feldkreuz 19.03.1996, KABl 1996, S. 136 ?
Kirchhaslach Kirchhaslach Eiche mit Unterbewuchs 15.02.1952, KABl Ill. 1925, S. 17
Kirchheim in Schwaben Kirchheim Linde beim Ziegellachen-Kreuz 15.05.1986, KABl 1986, S. 274
Kirchheim in Schwaben Kirchheim Linde beim Johannes-Denkmal 08.07.1988, KABl 1988, S. 302 ?
Kronburg Illerbeuren Linde beim Pfarrhaus 15.03.1961, KABl MM 1961, S. 14
Kronburg Kronburg (Bildstöckl-)Linde 15.03.1961, KABl MM 1961, S. 14
Kronburg Kronburg Friedenslinde 15.03.1961, KABl MM 1961, S. 14 Aufgehoben mit Verordnung vom 03.08.2010 KABl Nr. 32/2010 S. 261
Lauben bei Memmingen Lauben Alte Eiche am Burgstall 02.08.1988, KABl 1988, S. 418
Legau Legau Eine Linde (auf dem Marktplatz) 20.01.1962, KABl MM 1962, S. 6
Legau Legau Eine Linde (am Zimmerplatz) 20.01.1962, KABl MM 1962, S. 6
Legau Legau Linde am Gasthof Kreuz 11.09.1996, KABl 1996, S. 489
Legau Legau Linde an der Straßenkreuzung Legau-Engelharz-Hummels 20.01.1962, KABl MM 1962, S. 6 Aufgehoben mit Verordnung vom 07.02.2013, KABl Nr. 41/2013 S. 34
Legau Legau Eine Linde (mit Flurkreuz) 20.01.1962, KABl MM 1962, S. 6
Legau Legau Linde bei Hummels 28.04.1998, KABl 1998, S. 160
Legau Legau Linde (an der Kapelle) 20.01.1962, KABl MM 1962, S. 6
Legau Legau (Dorf)Linde (an der Isnyer Straße) 20.01.1962, KABl MM 1962, S. 6
Legau Legau Vier Kastanien am Magnusdenkmal 20.01.1962, KABl MM 1962, S. 6
Legau Maria Steinbach Zwei Linden am Flurkreuz 15.03.1961, KABl MM 1961, S. 14
Markt Rettenbach Mussenhausen Pestfriedhof 18.02.1965, KABl MM 1965, S. 65
Markt Rettenbach Mussenhausen Eiche 18.02.1965, KABl MM 1965, S. 65
Mindelheim Mindelheim Friedenslinde an der Gabelung Krumbacher Straße und Nassenbeurer Straße 09.07.1938, BezABl MN 1938, S. 199 Aufgehoben mit Verordnung vom 17.10.2013, KABl Nr. 41/2013 S. 282
Mindelheim Mindelheim Linde bei den drei Torbögen 28.04.1998, KABl 1998, S. 156
Mindelheim Mindelheim 48° 2′ 41,5″ N, 10° 28′ 45,6″ O Hermeles-Lindenallee 09.07.1938, Bez ABl MN 1938, S. 199
Mindelheim Nassenbeuren 48° 4′ 45,5″ N, 10° 30′ 52,2″ O Lindenallee zur Kirche Maria Schnee 21.08.1958, KABl 1958, S. 111
 
Naturdenkmal Lindenallee
Oberrieden Unterrieden Eiche am Raiffeisenstadel 26.09.1995, KABl 1995, S. 368 ?
Oberrieden Unterrieden Eiche an der Kammel 16.09.1992, KABl 1992, S. 386
Oberschönegg Dietershofen Drei Linden (in Feldflur) 17.06.1949
Oberschönegg Oberschönegg Baumgruppe (am Römerturm) 17.06.1949
Ottobeuren Guggenberg Linde bei Klosterwald 13.09.1988, KABl 1988, S. 493
Ottobeuren Ottobeuren 47° 56′ 30″ N, 10° 17′ 48,7″ O Kastanien-Allee an der Kirche 10.05.1958, KABl MM 1958, S. 19
Ottobeuren Ottobeuren 47° 56′ 22,6″ N, 10° 17′ 38,4″ O Linden und Baumgruppe am Ulrichsbrunnen 10.05.1958, BezABl MM 1958, S. 19
 
Ulrichsbrünnele in Ottobeuren
Ottobeuren Ottobeuren Lindenallee / Staatsstraße 2011 10.05.1958, BezABl MM 1958, S. 19
Pfaffenhausen Egelhofen Dorflinde 09.07.1938, BezABl MN 1958, S. 199
Pfaffenhausen Egelhofen Eiche 09.07.1938, BezABl MN 1958, S. 199
Pfaffenhausen Pfaffenhausen Linden (am Viehmarktplatz) 09.07.1938, BezABl MN 1958, S. 199
Rammingen Oberrammingen Linde (nördlich der Kapelle) 09.07.1938, BezABl MN 1958, S. 199
Salgen Bronnen Sieben Eichen 30.09.1988, KABl 1988, S. 512
Salgen Salgen Alte Linden im Ortsbereich 02.08.1990, KABl 1990, S. 389
Sontheim Attenhausen Kandelaberbirke bei den Einöden 10.09.1996, KABl 1996, S. 486
Stetten Erisried 48° 0′ 29,1″ N, 10° 25′ 56″ O Hainbuche in Feldflur
 
Naturdenkmal Hainbuche
Stetten Erisried 48° 0′ 7,3″ N, 10° 27′ 0″ O Eiche in Feldflur bei Gronau 30.09.1988, KABl 1988, S. 507
Stetten Stetten Baumgruppe an Kapelle 09.07.1938, BezABl MN 1938, S. 199
Türkheim Türkheim Eiche neben dem Bahngleis 03.03.1994, KABl 1994, S. 95 Aufgehoben mit Verordnung vom 16.06.2020, KABl Nr. 26/2020 S. 184
Türkheim Türkheim Zwei Eichen 27.06.1972, KABl 1972, S. 257
Türkheim Irsingen Linde an der ehemaligen Römerstraße („ca. 200-jährige Linde“) 17.10.2013, KABl Nr. 41/2013 S. 284 ?
Tussenhausen Mattsies Kirchenlinde 27.01.1992, KABl 1992, S. 54 Aufgehoben durch Verordnung vom 30.10.2002, KABl 45/2002
Unteregg Oberegg Rotbuche 13.10.1966, KABl 1966, S. 264 Aufgehoben durch Verordnung vom 27.12.2001
Winterrieden Winterrieden Dorflinde 17.06.1949, KABl Ill. Nr. 24/1949 Aufgehoben durch Verordnung vom 30.06.2000, KABl 2000 S. 233
Winterrieden Winterrieden Alte Weißbuchenhecke Verordnung des Landratsamts Illertissen vom 15.02.1952 Aufgehoben mit Verordnung vom 28.05.2019, KABl Nr. 21/2019 S. 148
Woringen Woringen Kastanie an der Hauptstraße 22.12.1995, KABl 1995, S. 5

Quellen Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten