Zwiefalten
Wappen | Deutschlandkarte | |
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Koordinaten: 48° 14′ N, 9° 28′ O | |
Basisdaten | ||
Bundesland: | Baden-Württemberg | |
Regierungsbezirk: | Tübingen | |
Landkreis: | Reutlingen | |
Höhe: | 538 m ü. NHN | |
Fläche: | 45,43 km2 | |
Einwohner: | 2201 (31. Dez. 2018)[1] | |
Bevölkerungsdichte: | 48 Einwohner je km2 | |
Postleitzahl: | 88529 | |
Vorwahl: | 07373 | |
Kfz-Kennzeichen: | RT | |
Gemeindeschlüssel: | 08 4 15 085 | |
Gemeindegliederung: | 9 Ortsteile | |
Adresse der Gemeindeverwaltung: |
Marktplatz 3 88529 Zwiefalten | |
Website: | ||
Bürgermeister: | Matthias Henne (CDU) | |
Lage der Gemeinde Zwiefalten im Landkreis Reutlingen | ||
Zwiefalten ist eine Gemeinde im Landkreis Reutlingen etwa auf halber Strecke zwischen Stuttgart und dem Bodensee. Das Ortsbild wird durch die Gebäude der ehemaligen Abtei Zwiefalten (heute: Zentrum für Psychiatrie) dominiert, deren Klosterkirche eine der Hauptsehenswürdigkeiten der Oberschwäbischen Barockstraße ist. Zwiefalten ist mit 44,3 % seiner Gemarkung ein Teil des Biosphärengebiets Schwäbische Alb.
GeographieBearbeiten
Geographische LageBearbeiten
Der Name des Ortes leitet sich von seiner Lage in den Tälern der Zwiefalter Aach und der Kessel-Aach her und wurde als Zwivaltum erstmals 904 erwähnt.
GeologieBearbeiten
Eine erdgeschichtliche Besonderheit der Schwäbischen Alb stellt hier der Gauinger Travertin, auch Gauinger Marmor genannt, dar.[2]
NachbargemeindenBearbeiten
Folgende Städte und Gemeinden grenzen an die Gemeinde Zwiefalten (aufgeführt im Uhrzeigersinn, beginnend im Norden) und gehören zum Landkreis Reutlingen bzw. zum Alb-Donau-Kreis¹ und zum Landkreis Biberach²:
Hayingen, Emeringen¹, Riedlingen², Langenenslingen² und Pfronstetten.
GemeindegliederungBearbeiten
Zur Gemeinde Zwiefalten mit den Gemeindeteilen Baach, Gauingen, Gossenzugen, Hochberg, Mörsingen, Sonderbuch, Upflamör und Zwiefalten gehören insgesamt 7 Dörfer, 1 Weiler (Attenhöfen) und 3 Höfe (Loretto, Bühlhof, Straubinger).
Im Gemeindegebiet liegen mehrere abgegangene, heute nicht mehr bestehende Siedlungen: Das um 1100 als Gouwiberc erwähnte Gauberg und Steinhausen, auf das ein Flurname hindeutet im Gemeindeteil Gauingen; Offenhausen im Gemeindeteil Mörsingen; die beiden 1089 erwähnten Siedlungen Elnhausen (als Ellinhusin) und Katzenstaig (als Kazzunsteige) und die 1272 als Weschelinshulwe erwähnte Siedlung Weschlinshülbe im Gemeindeteil Upflamör.[3]
GeschichteBearbeiten
Bis zum 19. JahrhundertBearbeiten
Die Ortsteile Zwiefalten, Mörsingen und Gauingen wurden erstmals auf einer Urkunde König Ludwigs IV. vom 15. Juni 904 erwähnt.
Zwiefalten verdankt seine Bedeutung dem ehemaligen Benediktinerkloster Zwiefalten, das 1089 von Mönchen aus Hirsau gegründet wurde. Die Grafen Luitold von Achalm und Kuno von Wülflingen sowie ihre Ministerialen ließen dem Kloster umfangreiche Stiftungen zukommen. Zunächst bestand auch ein Frauenkloster im Ort, das jedoch wohl im Laufe des 14. Jahrhunderts aufgegeben wurde; vermutlich handelt es sich bei der heutigen Friedhofskirche um die ehemalige Kirche des Nonnenklosters. Bis zum 15. Jahrhundert gelang es dem Kloster, ein arrondiertes Territorium auf der Schwäbischen Alb zu erwerben. Allerdings plünderten die Bauern im Bauernkrieg von 1525 das Kloster; dabei soll es bei Tigerfeld zu einer Schlacht gekommen sein, bei der die Bauern eine Niederlage erlitten.
Im Jahr 1750 wurde das Benediktinerkloster zur voll bestätigten Reichsabtei erhoben, indem es sich durch hohe Geldzahlungen von der württembergischen Schirmvogtei loskaufte.
Zum Gebiet des Klosters Zwiefalten gehörten die Orte
- Aichelau (heute zu Pfronstetten)
- Aichstetten (heute zu Pfronstetten)
- Daugendorf (heute zu Riedlingen)
- Dürrenwaldstetten (heute zu Langenenslingen)
- Geisingen (heute zu Pfronstetten)
- Mörsingen (heute zu Zwiefalten)
- Neuhausen an der Erms (bis 1750, heute zu Metzingen)
- Oberstetten (heute zu Hohenstein)
- Ödenwaldstetten (bis 1750, heute zu Hohenstein)
- Pfronstetten (bis heute eine eigenständige Gemeinde)
- Tigerfeld (heute zu Pfronstetten)
- Unlingen (bis heute eine eigenständige Gemeinde)
- Upflamör (heute zu Zwiefalten)
- Wilsingen (heute zu Trochtelfingen)
Anlässlich der Säkularisation 1803 wurde das Kloster gewaltsam aufgelöst. 1812 wurde in den Klostergebäuden die königlich württembergische Heilanstalt eingerichtet.
20. und 21. JahrhundertBearbeiten
Im Rahmen der nationalsozialistischen Euthanasiemorde der „Aktion T4“ wurde die Staatliche Heil- und Pflegeanstalt Zwiefalten zu einem Zwischenlager für die Tötungsanstalt Schloss Grafeneck. Diese nahm im Januar 1940 ihren „Betrieb“ auf. Mindestens 1673 psychisch kranke Frauen, Männer, Jugendliche und Kinder wurden 1939/40 über Zwiefalten in andere staatliche Anstalten oder nach Grafeneck „verlegt“. Die sogenannten „Grauen Busse“ der Gemeinnützigen Krankentransport GmbH (Gekrat) waren in dieser Zeit stetiges Ortsbild. Die zwischenverlegten Patienten und Heimbewohner stammten aus Bedburg-Hau, Ellwangen, Fußbach, Heggbach, Kaufbeuren, Konstanz, Kork, Krautheim, Liebenau, Mariaberg, Rastatt, Sinsheim und Stetten im Remstal. Im Zuge der „Euthanasie“-Tötungsaktion T4 verließ am 2. April 1940 der erste Transport mit 50 Frauen Zwiefalten. Bis zum 9. Dezember 1940 wurden in 22 Transporten mehr als 1.000 Patienten aus Zwiefalten nach Grafeneck deportiert und getötet. Auch nach dem Ende der zentralen NS-Tötungsanstalt Grafeneck im Dezember 1940 ging die Ermordung von Patienten in Zwiefalten mit einer mit Morphium oder Trional gefüllten Spritze weiter. 1949 wurde die ehemalige Direktorin Martha Fauser (Direktorin von 1940 bis 1945) wegen des „Verbrechens des Totschlags“ zu einer Gefängnisstrafe von lediglich einem Jahr und sechs Monaten verurteilt. Ein Gedenkstein auf dem Friedhof der Anstalten erinnert an dieses Geschehen.[4]
Heute ist in der ehemaligen Klosteranlage das Zentrum für Psychiatrie der Münsterklinik Zwiefalten.
EingemeindungenBearbeiten
Baach mit AttenhöfenBearbeiten
1938 eingemeindet (535 m NN; 260 Einwohner)
Baach liegt an der Straße nach Riedlingen im Aachtal. Attenhöfen ist ein Weiler von vier Bauernhöfen auf einem Hügel über dem rechten Aachufer und der am südlichsten gelegene Ort im Landkreis Reutlingen. Bei dem Ortsteil Baach existieren noch Reste der Burg Baach und die abgegangene Burg Rieder.
GauingenBearbeiten
Am 1. Januar 1975 eingemeindet[5] (738 m NN; 140 Einwohner)
Gauingen liegt auf der Hochalb an der Straße nach Reutlingen (B 312). 3 geteiltes Straßendorf, das sich von Hochfläche in eine seitliche Talmulde der Zwiefalter Aach hinabzieht. Bekannt ist Gauingen durch das Travertin Vorkommen.
GossenzugenBearbeiten
1938 eingemeindet (545 m NN; 120 Einwohner)
Gossenzungen liegt nordwestlich von Zwiefalten im Tal der Zwiefalter Aach.
HochbergBearbeiten
Kam am 1. Januar 1975 mit Gauingen hinzu (685 m NN; 80 Einwohner)
Hochberg liegt fünf Kilometer oberhalb Zwiefaltens in westlicher Richtung am Rande des Tobeltales.
MörsingenBearbeiten
Am 1. Februar 1972 eingemeindet[6] (661 m NN; 100 Einwohner)
Mörsingen liegt in einer Talmulde auf der Schwäbischen Alb, rund 5 km südwestlich von Zwiefalten.
SonderbuchBearbeiten
Am 1. Januar 1975 eingemeindet[5] (674 m NN; 190 Einwohner)
Sonderbuch liegt am Abhang eines Seitentälchens nordöstlich von Zwiefalten.
UpflamörBearbeiten
Am 1. Januar 1974 eingemeindet[7] (740 m NN; 90 Einwohner)
Upflamör ist der höchstgelegene Ortsteil und liegt westlich von Zwiefalten.
EinwohnerentwicklungBearbeiten
Die Einwohnerzahlen sind Volkszählungsergebnisse (¹) oder amtliche Fortschreibungen des Statistischen Landesamtes (nur Hauptwohnsitze).
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PolitikBearbeiten
GemeinderatBearbeiten
In Zwiefalten wird der Gemeinderat nach dem Verfahren der unechten Teilortswahl gewählt. Dabei kann sich die Zahl der Gemeinderäte durch Überhangmandate verändern. Der Gemeinderat in Zwiefalten hat nach der letzten Wahl 15 Mitglieder (2009: 14). Die Kommunalwahl am 25. Mai 2014 führte zu folgendem amtlichen Endergebnis. Der Gemeinderat besteht aus den gewählten ehrenamtlichen Gemeinderäten und dem Bürgermeister als Vorsitzendem. Der Bürgermeister ist im Gemeinderat stimmberechtigt.
CDU/Bürgerliche Wählervereinigung | 72,7 % | 11 Sitze | 2009: 73,3 %, 11 Sitze |
Freie Wähler Zwiefalten/SPD | 27,3 % | 4 Sitze | 2009: 26,7 %, | 3 Sitze
BürgermeisterBearbeiten
Der Bürgermeister wird für eine Amtszeit von acht Jahren gewählt. Die derzeitige Amtszeit von Matthias Henne endet 2022.
- 1962–1990: Karl Ragg (CDU)
- 1990–2014: Hubertus-Jörg Riedlinger (SPD)
- seit 2014: Matthias Henne (CDU)
WappenBearbeiten
Blasonierung: „In Blau übereinander zwei ineinander verschlungene silberne Ringe, die drei Kreissegmente bilden, in denen sieben (3:1:3) sechsstrahlige goldene Sterne erscheinen.“
Im Schultheißenamtssiegel wurden die späteren Wappenfiguren – allerdings noch ohne Schild – anscheinend schon im 19. Jahrhundert abgebildet. Vermutlich sollen die zwei verschlungenen Ringe auf den Gemeindenamen hinweisen, während die sieben Sterne vom Wappen des ehemaligen Klosters Zwiefalten abgeleitet sind. Die Farben des Wappens sind mit Beratung durch die Archivdirektion Stuttgart in der Sitzung des Gemeinderats am 15. Dezember 1933 festgelegt worden. Das Landratsamt Reutlingen hat die Flagge am 9. März 1982 verliehen.[8]
Auf blauem Hintergrund befinden sich zwei ineinander verschlungene Ringe, die den Zusammenfluss der Zwiefalter-Aach und der Kessel-Aach symbolisieren. Die sieben goldenen Sterne stammen aus dem Wappen der ehemaligen Grafen von Achalm.
StädtepartnerschaftenBearbeiten
- La Tessoualle, Frankreich, seit dem 12. August 1973
Kultur und SehenswürdigkeitenBearbeiten
Zwiefalten liegt an der Oberschwäbischen Barockstraße.[9]
MuseenBearbeiten
- Württembergisches Psychiatriemuseum[10]
- Peterstormuseum: Im ehemaligen Schulgebäude der Klosterangestellten, ein Heimatmuseum
BauwerkeBearbeiten
Das Münster Unserer Lieben Frau, die Kirche der 1806 säkularisierten[11] Abtei, gilt als Meisterwerk des deutschen Spätbarock. Der Bau wurde 1739 von den Brüdern Joseph und Martin Schneider begonnen und bis 1765 von Johann Michael Fischer vollendet. Die reiche Ausstattung der Kirche enthält ein spätgotisches Gnadenbild von 1430 sowie barocke Deckenfresken und ein Altarblatt von Franz Joseph Spiegler, Fresken von Andreas Meinrad von Au, Stuckaturen von Johann Michael Feuchtmayer d. J., außerdem Skulpturen und ein Chorgestühl von Johann Joseph Christian.
NaturdenkmälerBearbeiten
- Wimsener Höhle, auch Friedrichshöhle, eine seit 1447 bekannte Wasserhöhle, mit einem Kahn befahrbar. Die Gesamtlänge beträgt 723 m, jedoch sind erst 263 m vermessen.
- Zwiefaltendorfer Tropfsteinhöhle, mit einer Länge von 27 Metern kleinste Schauhöhle in Deutschland. Zwiefaltendorf ist Teilort von Riedlingen.
- Aachtopf (Kesselbach) entspringt im Talgrund des Dobeltals, ähnlich dem Blautopf bei Blaubeuren.
- Heuneburg (Upflamör) ist eine keltische Wallanlage im Wald bei Upflamör. Die 4,5 Hektar große Fläche war spätestens ab dem 7. Jahrhundert v. Chr. besiedelt und lässt aufgrund der vorhandenen Wälle und Gesteinsreste die damalige Lebensweise erahnen.
- Schlossberg Sonderbuch mit Burgstall Burg Sonderbuch.
Regelmäßige VeranstaltungenBearbeiten
- Die Narrenzunft Rälle e. V. betreibt die schwäbisch-alemannische Fasnet im Ort. Hauptfigur der Zwiefalter Fasnet ist der 1962 in der heutigen Form geschaffene „Klosterrälle“, ein Narr in Katzenmaske. Weitere Figuren sind der „Teutschbuch-Gockel“ (seit 1977), der „Gauinger Bär“ (seit 1978), der „Zwiefalter Hansel“ (seit 1982) und die „Krättenweib“ auch „Korbfrau“ genannt (seit 1975). Die Narrenzunft ist Gründungsmitglied der 1969 gegründeten Vereinigung Freier Oberschwäbischer Narrenzünfte (VFON).
Wirtschaft und InfrastrukturBearbeiten
Der Sender Zwiefalten ist ein Füllsender des Südwestrundfunks. Er befindet sich etwa drei Kilometer südlich der Gemeinde Zwiefalten.
VerkehrBearbeiten
Zwiefalten liegt an der Bundesstraße 312. Diese verbindet die Gemeinde im Norden mit Reutlingen und im Süden mit Riedlingen.
Der Öffentliche Nahverkehr wird durch den Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) gewährleistet. Die Gemeinde befindet sich in der Wabe 227.
EinrichtungenBearbeiten
- Zwiefalten besitzt mit der Münsterklinik Zwiefalten ein Zentrum für Psychiatrie.
- Die Gemeinde war auch Sitz des Dekanats Zwiefalten des Bistums Rottenburg-Stuttgart, das heute zum Dekanat Reutlingen-Zwiefalten mit Sitz in Reutlingen gehört.
BildungBearbeiten
- Münsterschule Zwiefalten
- Gesundheits- und Krankenpflegeschule
PersönlichkeitenBearbeiten
Söhne und Töchter der GemeindeBearbeiten
- Heinrich (I.) von Zwiefalten (* im 13. Jahrhundert; † im 13. Jahrhundert), Benediktiner, Prior des Klosters Ochsenhausen von 1238 bis 1263
- Erhard Knab (um 1435–1480), kurpfälzischer Mediziner, Hochschullehrer, Fachbuchautor und viermaliger Rektor der Universität Heidelberg
- Carl von Sallwürk (1802–1864), hohenzollerischer Oberamtmann
- Gustav Werner (1809–1887), evangelischer Pfarrer und Gründer der Gustav-Werner-Stiftung
- Gerhard Ziegler (1902–1967), Architekt und Raumplaner
Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt habenBearbeiten
- Ernest Weinrauch (1730–1793), Komponist und Benediktinerpater im Kloster Zwiefalten
- Conradin Kreutzer (1780–1849), Komponist und Kapellmeister, war Schüler von Weinrauch und besuchte in der Benediktinerabtei Zwiefalten die Schule
SonstigesBearbeiten
- Zwiefaltener Kalender, illuminierter Codex von 1145, der in Stuttgart, Württembergische Landesbibliothek als Cod. Hist. fol. 415 aufbewahrt wird.
- Zwiefalter Klosterbrauerei
- Landschulheim Upflamör
- Ein Gedicht von Robert Gernhardt hat den Ort (insbesondere die psychiatrische Klinik) zum Thema.
- Die in Bodo Kirchhoffs Roman Zwiefalten beschriebene Stadt ist hingegen nicht mit dem tatsächlichen Ort Zwiefalten identisch.
KuriosesBearbeiten
Eine Bar im Berliner Stadtteil Kreuzberg trägt den Namen des Ortsteils Upflamör „San Remo – Upflamör“.
WeblinksBearbeiten
EinzelnachweiseBearbeiten
- ↑ Statistisches Landesamt Baden-Württemberg – Bevölkerung nach Nationalität und Geschlecht am 31. Dezember 2018 (CSV-Datei) (Hilfe dazu).
- ↑ Abenteuer GeoPark. In: Schwäbische Alb! hin-reisend natürlich the nature place to go. hrsg. von Schwäbische Alb Tourismusverband. Bad Urach 2010; S. 6 f., hier S. 7
- ↑ Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VII: Regierungsbezirk Tübingen. Kohlhammer, Stuttgart 1978, ISBN 3-17-004807-4. S. 89–92
- ↑ Gedenkstätten für die Opfer des Nationalsozialismus. Eine Dokumentation, Band 1. Bundeszentrale für politische Bildung, Bonn 1995, ISBN 3-89331-208-0, S. 106
- ↑ a b Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 538.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 530.
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 537.
- ↑ Kreis- und Gemeindewappen in Baden-Württemberg Band 4, Seite 113; Herausgeber: Landesarchivdirektion Baden-Württemberg 1987 ISBN 3-8062-0804-2
- ↑ Ferienstraßen. In: Schwäbische Alb! hin-reisend natürlich the nature place to go. hrsg. von Schwäbische Alb Tourismusverband. Bad Urach 2010; S. 10 f.
- ↑ Eckart Roloff und Karin Henke-Wendt: Ein Benediktinerkloster als "Staatsirrenanstalt". (Württembergisches Psychiatriemuseum) In: Besuchen Sie Ihren Arzt oder Apotheker. Eine Tour durch Deutschlands Museen für Medizin und Pharmazie. Band 2, Süddeutschland. Verlag S. Hirzel, Stuttgart 2015, S. 82–84, ISBN 978-3-7776-2511-9
- ↑ Ursula Pechloff: Münster Zwiefalten, Unserer Lieben Frau. Peda Verlag, Passau, o. ISBN, o. Jahr