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Wikipedia aufgabeln?

Im Rahmen der Bildfilterdiskussion kam die Diskussion zum Thema eines Forks auf. Hier werden einige offene Fragen bei einem Fork angerissen, sowie Meinungen in Form einer Liste gesammelt (es handelt sich nicht um eine Abstimmung).

Es geht auf dieser Seite um einen Fork der deutschsprachigen Wikipedia (de.wikipedia.org).

Offene Fragen bei einem Fork auf Grund der Einführung eines Bildfilters Bearbeiten

  • Aktuelle Serverlast?
Zitat von Daniel Kinzler aus dem Wikipedia-Buch: Heute etwa 6.000 Wikiseiten pro Sekunde, entspricht im Schnitt 60.000 Dateianfragen/sec - in Spitzenzeiten 120.000 Anfragen/Sekunde. Davon entfallen 50% auf die englische, etwa 7% auf die deutschsprachige WP.
Serverlast ist kein Problem, da das neue Wiki sowieso niemand findet. Ist halt ein weiterer WIkipedia-Clon. liesel Schreibsklave® 13:06, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  • Bekommt man heute überhaupt noch problemlos einen Dump, oder bricht die Datensicherung (im dewiki) erfolglos ab?
Funktioniert doch …
  • Anzahl der Mediendateien auf Commons, die übernommen werden müssten?
Können über die InstantCommons-Funktion direkt in einem anderem Wiki eingebunden werden. Alternativ (gegen Löschungen bzw. bei weitergehendem Fork) nun (Juni 2012) als tarball bzw. mit rsync (Commons) herunterladbar.
Im Zweifel alle, mit stetigem Update - der Bildfiter selbst betrifft afaik nur einen sehr geringen Prozentsatz der tatsächlich eingebundenen Bilder in der Wikipedia.
  • Geschätzte Mitarbeiterzahl die notwendig wäre, um das Projekt am laufen zu halten? (Genug Interessenten?)
  • Rolle des Vereins?
Der Verein würde sich innerhalb von Wikimedia komplett isolieren, wenn er mitgeht - die Rolle des Vereins für den Fork wäre also unbedeutend.
WMDE kann hier offiziell wenig tun, da er ja ein WM-Chapter ist. Zur Not muss halt ein eigener Interims-Verein gegründet werden.
WMDE ist nicht nur die „lokale Repräsentanz“ von Wikimedia in Deutschland sondern auch ein Verein zur Förderung freien Wissens. Es sollte kein Problem darstellen, dass er sowohl Wikimedia als auch einen Fork unterstützt.
  • Rolle der Schwesterprojekte?
  • Übernahme von Toolserverfunktionen bzw. -programme
  • Updates der MediaWiki?
  • Parallelentwicklung der Inhalte ohne gegenseitiges Feedback? Fork als tatsächlich 100% unabhängiges Projekt ohne Rückgriffe auf WP?
    • automatischer regelmäßiger Import von Wikipedia-Inhalten?
      Lieber nicht
  • Notwendige Implementation vieler Helferleins, Scripte etc.
  • Rechtliche Haftung?
  • Finanzielle Ausgestaltung?
  • Was wird aus der Verlinkung der Wikipedia im Spiegel?
  • Darstellung der Erfahrungen mit bisherigen Forks (Citizendium, Wikiweise, Enciclopedia Libre etc.) - sind sie nicht eher ernüchternd?
  • Interwikilinks streichen? Belassen?
    • Interwiki zu de-WP?
    • Interwiki zu Enciclopedia Libre?
  • Neuer Name
  • Wie bekommen wir ein ordentliches Google-Ranking, i. e.: Wer wird auf uns verlinken? Hier gilt es, know-how der vielen Mirrors abzugreifen.
  • Wie machen wir optimale Pressearbeit?

Unterstützerliste für einen Fork bei der Einführung eines Bildfilters Bearbeiten

Bei Einführung des Bildfilters werde ich mich für die erfolgreiche Gründung und Entwicklung eines Forks engagieren:

  1. --Septembermorgen 12:27, 22. Okt. 2011 (CEST) Admin in der deutschsprachigen Wikipedia, seit fünf Jahren regelmäßig aktiv, mehr als 90.000 Bearbeitungen in Wikimedia-Projekten v.a. in der deutschsprachigen Wikipedia und auf Commons.[Beantworten]
  2. --Matthiasb   (CallMyCenter) 12:30, 22. Okt. 2011 (CEST) Seit 2006 regelmäßig in der deutschsprachigen Wikipedia tätig, mehr als 100.000 Bearbeitungen insgesamt auf DE-Wikipedia, DE-Wikinews (dort auch administrativ) und auf Commons.[Beantworten]
  3. --Port(u*o)s 12:37, 22. Okt. 2011 (CEST) Admin in der deutschsprachigen Wikipedia, ein Jahr lang Schiedsrichter, ~ 20.000 Bearbeitungen vor allem auf de und commons. Bei Wikipedia würde ich (möglicherweise) weiter mitarbeiten, wenn man mich lässt. Im Übrigen wäre mir, solange die Inhalte frei sind (CC-by-sa) und die Community über ihre Fortentwicklung allein entscheidet, jede Finanzierung recht - auch ein kommerzieller, werbefinanzierter Fork käme gelegen.[Beantworten]
  4. --Peter200 13:23, 22. Okt. 2011 (CEST), seit 2004 dabei, Admin in der DE:WP, ~ 250.000 Bearbeitungen und ein paar tausend international, rund 4000 Artikel erstellt.[Beantworten]
  5. --DrCula? 14:15, 22. Okt. 2011 (CEST) Admin in der deutschsprachigen Wikipedia, seit sechs Jahren regelmäßig aktiv, mehr als 60.000 Bearbeitungen, über 500 Artikel erstellt.[Beantworten]
  6. --Hubertl 15:13, 22. Okt. 2011 (CEST) bei aller Problematik die ich sehe, dies auch tatsächlich umzusetzen. Aber für mich wäre eine weiteres Beharren der Foundation in der bisherigen Form ein Grund, mich an einem Fork zu beteiligen. Ca 80.000 Edits nur in de:WP, 7 Jahre dabei.[Beantworten]
  7. --Minderbinder 15:20, 22. Okt. 2011 (CEST) Seit 2005 dabei, 40.000 Edits und ein paar hundert Artikel, Sysop.[Beantworten]
  8. Die Wikipedia ist genial, die WMF leider nicht. Wäre nicht schlimm, wenn letztere nicht erstere zerstören würde. Catfisheye 15:51, 22. Okt. 2011 (CEST) Eine der angeblich so gewünschten weiblichen Mitarbeiter. Seit 2008 bei de:WP und seit 2009 bei Commons dabei, mal Mentorin, mal Schiedsrichterin gewesen. Seit kurzem Admin.[Beantworten]
  9. --Thogo 17:33, 22. Okt. 2011 (CEST) mir wäre es lieber, die WMDE würde sich von der WMF unabhängig machen, ein Projektfork ist aber zumindest ein Anfang (denn der müsste dann ja auch sein). p.s. fwiw, bin seit 2005 dabei und hab ein paar Edits und Artikel und auch einige administrative Funktionen gehabt oder inne.[Beantworten]
  10. David Ludwig 17:55, 22. Okt. 2011 (CEST) WMF missversteht hier die Idee einer Enzyklopädie auf wirklich grundlegende Weise. Und wenn WMF uns dieses Missverständnis auch noch aufzwingen will, dann sollten wir selbstverständlich ausprobieren, ob es nicht auch ohne sie geht.[Beantworten]
  11. --Janneman 18:58, 22. Okt. 2011 (CEST) dabei seit 2004, admin seit 2005, zweimal schiedsrichter, autor einiger hundert artikel; abgestumpft genug, um zu glauben, dass sich der beitrag zur wp: schlecht mit dem editcounter messen lässt...im übrigen nicht nur wg. bildfilter, insgesamt glaube ich, dass ein relaunch viele möglichkeiten böte, diesen karren hier wieder in fahrt zu bringen.[Beantworten]
  12. Ich bin dabei! – Giftpflanze 19:05, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  13. Hier trennen sich unsere Wege, WMF. Ich hoffe, WMDE sieht sich hier nötigenfalls auch in der Verantwortung, Unterstützung zu leisten. ---- Tiſch-beynahe φ Seit 2006 für Sie da. 19:33, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  14. --Millbart talk 19:40, 22. Okt. 2011 (CEST) Wie David Ludwig. Seit 2005 dabei, ein paar Artikel angelegt, ein paar überarbeitet, seit 2007 ein wenig administriert, ein Projekt mitbetreut.[Beantworten]
  15. -- Chaddy · DDÜP 19:42, 22. Okt. 2011 (CEST) Eine Wikipedia mit Zensurmöglichkeit werde ich nicht mittragen...[Beantworten]
  16. --Julius1990 Disk. Werbung 20:09, 22. Okt. 2011 (CEST) in der Hoffnung, dass die Foundation einlenkt. Andernfalls bin ich weg. Das kratzt wenig, aber wenn nur genug Leute mitmachen, dann können die sehen wie weit sie mit Sichten, Aktualisieren, Neuanlegen, Warten etc. kommen, wo Neuautoren ihnen nicht gerade zufliegen. Wir schaffen die WP und es kann nicht sein, dass uns extern gegen Editorenwillen (und 86% sind eindeutig) etwas aufgezwungen wird. Ach ja: 32.000 Edits, 7 Exzellente, 5 LEsenswerte, 1 Informative, einige Neuanlagen, ne Zeit lang Admin, seit 2005 dabei.[Beantworten]
  17. Lutz Hartmann 01:55, 23. Okt. 2011 (CEST) Ich hatte mir überlegt, bei Einführung des Filters aufzuhören. Aber ein Fork wäre für mich eine viel bessere Lösung. Im Verein bliebe ich nur, wenn dieser mitginge.[Beantworten]
  18. Neitram 09:59, 23. Okt. 2011 (CEST) Seit 2004 dabei, 9000 Edits. Es kommt für mich darauf an, wie der Bildfilter gemacht wird. Das ursprüngliche Konzept ist für mich untragbar, und das "durchboxende" Verhalten von Jimbo und WMF gegenüber den Communities, die klar geäußerte und wohlbegründete andere Ansichten haben, kann dauerhaft nur durch entweder eine geänderte Einsicht in den USA oder durch einen Fork umgangen werden. Falls die WMF keine Einsicht zeigt und das ursprüngliche Feature "Bildfilter" gegen den Willen der Community umgesetzt, unterstütze ich den Fork. Eine deutlich anders aussehende Umsetzung (siehe Brainstorming auf Meta) sollte m.E. zu einem neuen MB führen; vom Ergebnis würde ich meine Fork-Unterstützung abhängig machen.[Beantworten]
  19. Ich überleg die ganze Zeit, hab ich Artikel geschrieben, mit Bildern, die jemand ausblenden wollen könnte (wahrscheinlich nicht), aber wenn doch, wie müsste ich die dann umschreiben, damit sie weiterhin verständlich bleiben und keine Aussagekraft einbüßen usw... Aber ganz ehrlich, in Wirklichkeit hab ich da gar keinen Bock drauf. Ein Fork ohne derartige Überlegungen wäre mir daher auf jeden Fall sympathischer. --Centipede 11:44, 23. Okt. 2011 (CEST) (Seit Ende 2005 dabei, link zum Edit-Counter vergessen)[Beantworten]
  20. Wenn es auch ein Commons-Fork ist: gerne. Den brauchen wir angesichts der unsäglichen US-Copyrightsituation schon lange. --AndreasPraefcke 14:23, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Die Copyrightsituation in den USA ist nicht "unsäglicher" als die deutsche - einfach anders. Vieles, was in den USA problemlos gemeinfrei (public domain) ist, ist in Deutschland noch lange geschützt. Und umgekehrt hat auch vieles, was in Deutschland gemeinfrei ist, in den USA ein Copyright. Das Problem auf Commons ist nicht die "Unsäglichkeit" der einen oder anderen nationalen Copyright-/Urheberrechts-Regelung, sondern die dort notwendige Kombination "frei im Ursprungsland + frei in den USA", was vieles ausschliesst, das frei wäre, wenn entweder nur Recht der USA oder des Ursprungslands (oder z.B. Deutschlands ohne Berücksichtigung des Ursprungslands) beachtet würde. Unter Berufung auf das Schutzlandprinzip rein "DACH-Recht" anzuwenden, wie das hier gemacht wird, ist bei einem weltweiten Projekt, das auch die deutsche WP ist, gleichwohl fragwürdig. Ein weites Feld! Gestumblindi 20:41, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Das Problem ist halt, dass die WMF in den USA eingetragen ist und somit z. B. ein Abmahnanwalt US-Recht anwenden kann. Hier wäre ein EU- oder DACH-Commons schon hilfreich, das kann ja auch paralell zu Commons genutzt werden. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 00:39, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Dabei müsste man allerdings auch bedenken, dass das Urheberrecht schon innerhalb der EU (z.B. Panoramafreiheit, die es u.a. in Belgien nicht gibt) und selbst zwischen D/A/CH grössere Unterschiede aufweist. Ein eigenes Commons für jedes Land? ;-) Gestumblindi 00:50, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Man müsste sich halt ein Land mit passendem Urheberrecht aussuchen (am besten eines mit Panoramafreiheit) und dort den Websitebetreiber hinsetzen. Ein Commons für jedes Land ist daher denke ich unnötig. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 00:58, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Dieses komische US-Uruguay-Gesetz ist und bleibt unsäglich, und wenn die Foundation beschließt, es anzuwenden (was sie eigentlich müsste, so servil sie mit Politik und Ideologien umgeht, fehlt morgen die Hälfte der Kunst des 20. Jh. in der Wikipedia und auf Commons. Zu den internationalen Commons: um das zu umgehen, brauchen wir die Möglichkeit, einzelne Dateien für verschiedene Länder mit opt-in/opt-out bezüglich des Urheberrechts zu versehen. Dann kann jedes Projekt entscheiden, was es verwenden will und was nicht, und verschiedene Commons-Instanzen in verschiedenen Ländern können das anzeigen, was urheberrechtlich möglich ist (natürlich nicht inhaltlich, nur urheberrechtlich!). Denn Commons ist mehr als eine Serverfarm für Wikipedien, sondern eine große Datenbank freier Bilder, die mit ihren vielfältigen Sammlungen eigenen Nutzen stiftet. --AndreasPraefcke 02:01, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Die WMF sitzt nun mal in den USA, somit muss sie sich bezüglich aller ihrer Websites dem US-Recht unterwerfen, sonst wechseln die Spendengelder schnell mal den Besitzer, wenn irgendwelche Abmahnanwälte kommen. Die WMF hat somit keine andere Chance. --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 14:42, 24. Okt. 2011 (CEST) [Beantworten]
  21. --Alupus 18:42, 23. Okt. 2011 (CEST) Man muß auch an die Lösung denken, die als letzter Ausweg erscheint, damit das hier verfügbare Wissen frei bleiben kann. Wie auch im realen Leben sollte man sich nicht selbst in Abhängigkeiten begeben, dies macht unfrei. Und Unfreiheit ist schlecht für freies Wissen.[Beantworten]
  22. ---<)kmk(>- 19:06, 23. Okt. 2011 (CEST) Ein Fork ist ein harter Schnitt. Aber wenn die Foundation gegen den erklärten Willen der Editoren agiert, ist er notwendig.[Beantworten]
  23. --ScheSche 23:21, 23. Okt. 2011 (CEST) Ich will halt keine Iran-Edition der Wikipedia.[Beantworten]
  24. -- pretobras 00:33, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  25. --Michileo 01:28, 24. Okt. 2011 (CEST) Bitte sehr, bitte gern. Um Informationen auf meiner Disk wird gebeten.[Beantworten]
  26. --Gugerell 13:16, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  27. --Amga 14:12, 24. Okt. 2011 (CEST) *Lust* habe ich auch nicht, aber...[Beantworten]
  28. --Weniger=Mehr 00:52, 25. Okt. 2011 (CEST) Ich bin schon länger für eine Aufspaltung, und zwar in drei Projekte: eine tagesaktuell hochwertige Newstickersammlung, eine quantitativ hochwertige Stubssammlung sowie eine echte, qualitativ hochwertige Enzyklopädie.[Beantworten]
  29. --Soccus cubitalis 09:27, 25. Okt. 2011 (CEST) (Mein Puppenspieler stimmt hier nicht mit ab, er ist seit 2004 dabei, hat sich aber -- unter anderem aus Frust über die Strukturen der WP -- freiwillig sperren lassen. Bei einem Fork würde er wieder uneingeschränkt mitmachen.)[Beantworten]
  30. -- WSC ® Klar, Forken! Aber nur wenn es keine andere Möglichkeit gibt. -- WSC ® 21:40, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  31. Elvaube?! ± M 20:53, 28. Okt. 2011 (CEST) Gescheiterter Adminkandidat, 21.000 Edits in der de.wp.[Beantworten]
  32. --bennsenson - reloaded 18:34, 29. Okt. 2011 (CEST) Naive, zum Scheitern verurteilte Idee, die noch dazu die falschen Leute anzieht. Ich kann aber gerade deshalb nicht sagen, dass ich dagegen bin. Sollen sich halt einige mal austoben oder sich gänzlich neu orientieren. Ich nehme an, die Intelligenten werden sowieso zur WP zurückkehren (falls sie sie überhaupt richtig verlassen), wenn sie merken, dass hier aus einer Mücke ein Elefant gemacht wurde, und dem Rest wünsche ich aufrichtig viel Erfolg und Spaß beim Erstellen eines ganz und gar tabulosen Bilderbuchs[Beantworten]
  33. Filoump 20:50, 31. Okt. 2011 (CET) seit 2007 tätig, v.a. Artikelarbeit (u.a. 9 Exzellente und 7 Lesenswerte), Richtlinien des Fachbereichs Film weiterentwickelt.[Beantworten]
    Ein neues Projekt hätte zusätzlichen Sinn, wenn man Einiges anders regelt und definiert als in der WP. Beispielsweise weg vom Grundsatz „pro Lemma 1 Artikel“, denn mit mehreren Artikelversionen kann man unterschiedliche Bedürfnisse adressieren (punkto Textlänge, Wissenschaftlichkeit versus Laienverständlichkeit, usw.). Auch könnte man (Haupt-)Autoren das Recht einräumen, ihren Namen unter den Artikel zu setzen. So ließen sich Neuautoren gewinnen, denen die heutige WP nicht behagt.
    weg vom Grundsatz „pro Lemma 1 Artikel“ (...) (Haupt-)Autoren das Recht einräumen, ihren Namen unter den Artikel zu setzen - also für mich klingt das sehr nach Knol ;-) Gestumblindi 20:56, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
    Wer auf knol schreibt, arbeitet unbezahlt einem gewinnstrebigen, unzimperlichen Werbekonzern zu, der nicht besser als die WMF ist… — Filoump 22:27, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
    Und woher weisst du, wie kommerziell so ein Fork würde? Wahrscheinlich wäre er über kurz oder lang voller Werbung (ausser er bliebe so unbekannt, dass der Betrieb sehr wenig kostet)... Die WMF schafft es wenigstens bis jetzt, die Wikipedia werbefrei zu halten. Gestumblindi 03:10, 1. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
  34. --Mo4jolo     >>> 2000 Tage 03:50, 10. Nov. 2011 (CET) 'Wikipedia heim ins Reich holen!' ist der erste unheilschwangere Gedanke, der sich mir aktuell aufdrängt. Wenn man diese unschöne Assoziation ausblendet, lässt sich nüchtern feststellen - als Drohkulisse könnte es möglicherweise einen Effekt bringen, ne tatsächliche langfristige Lösung ists wohl eher nicht. Aber ja, warum nicht versuchen? MM nach 2800 Tagen, 21.500 edits, paar brauchbaren Artikeln und vier Jahre alten Adminknöppen.[Beantworten]
  35. --Tox 12:07, 11. Nov. 2011 (CET) Langjähriger Wikipedianer, zur Zeit oft unter IP unterwegs. Der Schritt ist so grundsätzlich falsch, dass für mich ein Fork unausweichlich ist.[Beantworten]
  36. --Saibo (Δ) 15:48, 21. Mär. 2012 (CET)  Nach Bildfilter nun ein weiterer Grund zu forken (Stichwort: Benutzersperre durch WMF)[Beantworten]
  37. --Stillhart (Diskussion) 21:22, 1. Mai 2012 (CEST)[Beantworten]

Gegnerliste für einen Fork bei der Einführung eines Bildfilters Bearbeiten

Ich halte einen Fork für Ressourcenverschwendung, wie die Erfahrungen mit bisherigen Forks gezeigt haben, und setze mich lieber weiterhin für eine bestmögliche Wikipedia ein - mit oder ohne Bildfilter.

  1. --Gestumblindi 17:12, 22. Okt. 2011 (CEST) - Admin in der deutschsprachigen Wikipedia.[Beantworten]
    Ich halte eine Gegnerliste für sinnlos, da laut Lizenz auch ein Fork möglich ist, soweit sich genug Leute finden, ohne das dem jemand zustimmt.--Anneke 17:26, 22. Okt. 2011 (CEST) P.S. Deine persönliche Meinungbekundung sei dir selbstreden freigestelt.[Beantworten]
    Ich will ja nicht leugnen, dass jedermann jederzeit einen Fork machen kann - gleichwohl finde ich es sinnvoll und sicher auch für die Befürworter erhellend, wenn hier Leute aus der Community unterschreiben können, die sich mit der Idee eines Forks eben nicht anfreunden können. Wenn ich der einzige bleibe, kannst du dich ja freuen ;-) Gestumblindi 17:31, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Also, ich will gar nicht forken. Mir gehts nur darum, dass das hier nicht der Eindruck einer Art Abstimmung entsteht. D.h. selbst wenn 200 das doof finden, können die 30, die das nicht doof finden immer noch forken. Selbst wenns ein Mist-Fork wird. Siehe Lizenz und so.--Anneke 17:37, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Natürlich könn(t)en sie das - aber vielleicht überlegen sie sich's dann doch nochmal, wenn hier 200 schreiben, dass und wieso sie die Idee für Mist halten? ;-) Nur für die rein theoretische Möglichkeit, dass jeder, der Lust hat, jederzeit forken kann, bräuchte es diese Seite hier ja nicht. Hier soll, denk' ich mir doch, sowas wie ein Austausch der Meinungen stattfinden :-) Gestumblindi 17:46, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  2. --FalconL ?!+- 18:23, 22. Okt. 2011 (CEST) Natürlich muss niemand einem Fork zustimmen - trotzdem finde auch ich es gut, wenn sich hier auch eher negativ eingestellte Benutzer äußern.[Beantworten]
  3. - -- ωωσσI - talk with me Bewertung 19:38, 22. Okt. 2011 (CEST) sehe keinen sinn darin [Beantworten]
  4. --Liberaler Humanist 19:46, 22. Okt. 2011 (CEST) Ich bin gegen einen Fork, da wir damit merkwürdigen Leuten die Macht über dieses Projekt, das durch unsere Arbeit entstanden ist überlassen. Wikipedia ist eine der bekanntesten Marken der Welt, selbst wenn das Projekt in den nächsten Jahren massiv an Qualität verlieren würde könnte der innere Kreis der WMF noch jahrelang von den Spendeneinnahmen leben. Ein Fork müsste den Markenwert neu erarbeiten. Alleine aus diesem Grund bin Ich gegen einen Fork. Wir, die User müssen die Wikipedia von dem nicht legitimierten Führergremium zurückfordern. Es wäre nicht so, dass wir keine Möglichkeit zur Gegenwehr hätten. Sollte der Bildfilter eingeführt werden (Die WMF will dies ohne Ausnahmen in allen Sprachversionen tuen) könnten wir die verantwortlichen WMF-Mitarbeiter in der DE-WP durch ein BSV sperren. Wir sollten uns nicht vertreiben lassen, sondern von den Führungskräften Verantwortung einfordern. OCUPPY WMF.[Beantworten]
    Diese Idee gefällt mir freilich noch viel besser als ein Fork. Da könnten wir eigentlich gleich mit anfangen, Leute wie Ting und Sue sind Projektstörer und vertreten das schiere Gegenteil der überwiegenden Projektmeiniung hier, und ihre Arbeitsweise ist trollig bis zum Abwinken. Der Fork ist aber sicher von allen Unterzeichnern nur als letzter Ausweg gedacht. --AndreasPraefcke 02:04, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    +1 (jimbo nicht vergessen) Bunnyfrosch 14:19, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  5. -jkb- 19:57, 22. Okt. 2011 (CEST) - siehe to fork or not to fork von 17:46[Beantworten]
  6. Enciclopedia Libre Universal en Alemán? Solange der Filter userseitig eingestellt wird, ist das Kindergarten. … «« Man77 »» 21:02, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  7. Kontra wie Liberaler Humanist (#4) --Morten Haan Wikipedia ist für Leser da 01:06, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  8. Bin ich ganz dagegen. Komplett. Teil einer internationalen Familie zu sein hat viele Vorteile. Jeglicher Fork würde die Glaubwürdigkeit sowohl der Wikipedia als auch des Forks im deutschen Sprachraum komplett zerstören. Wieso sollte man das wollen, nur wegen dem komischen Bildfilter, von dem wir noch gar nicht wissen, wie der wirklich ausschaun wird. --El bes 08:31, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  9. Halte den Bildfilter eh für eine gute Idee, wenn er verantwortungsvoll implementiert wird. Da ist das letzte Wort noch lange nicht gesprochen [1][2][3]. Generell bin ich der Meinung, unsere Artikel-Bebilderung sollte sich (genau wie unser Text) am Usus der reputabelsten Quellen orientieren: wo diese explizite Bilder zeigen, sollten wir das auch tun; aber wir sollten im Sinne einer professionellen Präsentation nicht über das hinausgehen, was in reputablen Quellen und Nachschlagewerken üblich ist. Für alles Weitere, was wir an Medien haben, reicht ein Commons-Link. --JN466 09:13, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  10. Divide et impera - Wir müssen gemeinsam eine Lösung finden, dieser Fork-Mist hilft nur den pro-Filter-Fanatikern die Opposition zu neutralisieren. Alexpl 10:08, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  11. Solange es sich um ein Opt-In-Verfahren handelt, ist die Aufregung m.M. müßig (die Praktikabilität des Ganzen muss sich ohnehin erst erweisen). Dass ein Fork zum Scheitern verurteilt ist, sollte hingegen jedem klar sein. WP-de hat angesichts des erreichten Artikelbestands bereits jetzt zu wenig Mitarbeiter, um für weite Bereiche eine akzeptable Qualität sicherzustellen. Das Resultat wären lediglich zwei bald unbrauchbare Projektruinen. --Density 10:13, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  12. --Blech 10:15, 23. Okt. 2011 (CEST) „Ist die Welt verrückt, oder bin ich es?“ (Schopenhauer)[Beantworten]
  13. Stündle (Kontakt) 11:10, 23. Okt. 2011 (CEST) Für jede mittlere Meinungsdifferenz ein Fork...[Beantworten]
  14. -- Niteshift 12:08, 23. Okt. 2011 (CEST). Wie schonmal erwähnt, verstehe ich die Aufregung um eine Opt-In-Funktion nicht, in der es v. a. um die Ausblendung von Nackt- bis – um es vorsichtig auszudrücken – Sexualkundebildern geht. Wie man auch immer zur Funktion stehen mag, wird ein Fork nur dazu führen, dass mglw. Verknüpfungsmöglichkeiten neu entstandenen Contents verloren gehen, der Ableger irgendwann einschläft und sich sowieso nicht durchsetzt sowie der Wikipedia einige Leistungsträger abhanden kommen.[Beantworten]
  15. --AFBorchert 20:28, 23. Okt. 2011 (CEST) Ein Fork richtet einen dauerhaften Schaden an, weil das die Gemeinschaft praktisch spaltet. Die Diskussion über die Bildfilter, bei der noch überhaupt nichts endgültig entschieden ist, liefert zur Zeit absolut keinen Anlass, einen Fork in Betracht zu ziehen.[Beantworten]
    Einen Fork in Betracht zu ziehen "hilft" vielleicht/hoffentlich, bei den Bildfiltern die einzig akzeptable Entscheidung zu treffen ;-) --Amga 14:17, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Aus meiner Sicht ist ein Fork schon aus finanziellen Gründen zwangsläufig eine Totgeburt (Einnahmen gibt es nur über die Wikipedia, nicht für ein unbekanntes Nebenprojekt, und die Kosten werden völlig unterschätzt). Und die WMF weiß einiges über den Betrieb von Wikipedia-Projekten und kann sich selbst ausrechnen, wie ernsthaft eine solche Ankündigung zu nehmen ist (Stichwörter: Wikiweise, Citizendium). Nein, der beste Weg ist es, mit der WMF zu kommunizieren. Und ich bin optimistisch, dass es einen Weg gibt. Wir brauchen die WMF und die WMF braucht uns. --AFBorchert 16:29, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  16. --Grand-Duc 10:01, 24. Okt. 2011 (CEST) Der "Markenwert" von Wikipedia ist zu groß, als dass man heute auf ihn verzichten könnte, von daher bin ich von dem Plan eines Forks nicht begeistert. Sinnvollerweise durchzuführen ist aber sicherlich, dass sich kein deutscher Commons-Nutzer daran beteiligt, die mutmaßlich gebrauchte Kategorieninfrastruktur mit aufzubauen. Welche Möglichkeiten gibt es ansonsten, (vereinsseitig? dieser Filter fördert ja nicht wirklich freies Wissen...) die Foundation finanziell zu beeinträchtigen? Soweit ich weiß, muss WMDE einen Teil der Einnahmen an die Foundation weiterleiten, wie wäre es, wenn dieser Geldfluss gestoppt und stattdessen auf ein Treuhandkonto gelenkt würde, von welchem die Summen nur abgerufen werden können, wenn mindestens eine weltweite Umfrage zu Filtern mit vernünftiger Methodik und zuvor Studien dazu von einem Fachgremium vergleichbar einem Peer-Review bei naturwissenschaftlichen Magazinen durchgeführt wurden?[Beantworten]
  17. --Kuebi [ · Δ] 13:24, 24. Okt. 2011 (CEST) = Autor und Knöpfchendrücker der deutschsprachigen Wikipedia. Ich bin ganz klar gegen den Bildfilter, aber bei einem Fork gäbe es nur Verlierer. Verlierer No. 1: der Fork. Das was wir hier geschaffen haben, der Markenwert Wikipedia, ist viel zu mächtig und zu bekannt – keine Chance. Selbst wenn 80 % der besten Autoren gehen würde. Das ist ein anonymer Haufen, mit einer unbekannten Marke, die kein Enzykolpädiebenutzer (die reinen Leser und das sind nun mal die meisten) will und braucht. In der Außendarstellung sind das „Spalter“, die keinen echten Mehrwert bieten. Sorry, aber ein fehlender Bildfilter ist für die Masse der Leser genauso wenig ein Mehrwert wie ein vorhandener. Position #4 gefällt mir da viel besser. Hier Widerstand leisten und zeigen, wer den Laden aufgebaut hat und wem er gehört.[Beantworten]
  18. --Leyo 15:46, 24. Okt. 2011 (CEST) Ich sehe es ähnlich wie Niteshift.[Beantworten]
  19. grundsätzlich bin ich eher dafür die Autonomie der deutschsprachigen Wikipedia hier durchzusetzen. Nötigenfalls auch mit Kampfmaßnahmen (Manipulation von Kategorien und Editwars auf Commons, Verweigerung von Spenden bis gültige MB hier durchgesetzt sind, usw.). Generator 16:06, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  20. -- Perrak (Disk) 19:57, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  21. --Antemister 22:20, 24. Okt. 2011 (CEST) Die WP ist inzwischen viel zu weit entwickelt und bekannt um einen Fork erfolgreich werden zu lassen. Für die Mehrheit der regelmäßigen und gelegentlichen Leser ist die Bildfilterdiskussionen eine mehr akademische denn praktische Frage, die werden deshalb nicht zum Fork wechseln, sofern sie überhaupt davon etwas mitbekommen. Der Bildfilter muss hier in der WP gestoppt, mit Protest, zivilem Ungehorsam, Sabotage...[Beantworten]
  22. --Filzstift  08:01, 25. Okt. 2011 (CEST) Es gibt effektivere Möglichkeiten, gegen etwas zu protestieren. Siehe auch Antemister eins weiter oben: die meisten 08/15-Teenie-Leser würden nicht einmal realisieren, ob ein Filter eingeführt wurde und wenn bemerkt wird, dass etwas weggefiltert wurde, dann kümmert es ihn auch nicht weiter (so wie ich mich auch weiter nicht darum kümmere, dass Google defaultmässig auf "SafeSearch=medium" eingestellt ist) oder stellt den Filter einfach ab.[Beantworten]
  23. --DieAlraune 11:26, 25. Okt. 2011 (CEST) Das Meinungsbild zum Filter ist eindeutig und bindend. Wir werden es hier - zuhause bei Wikipedia - umsetzen und dafür kämpfen. Zersplitterung schwächt.[Beantworten]
  24. -- Oliver aus Bremen Sprich! 15:27, 25. Okt. 2011 (CEST) Ich bin ganz klar gegen die Einführung von Bildfiltern. Wir haben dazu ein Meinungsbild abgehalten, dass im Gegensatz zum verkorksten Referendum sehr eindeutig ausgefallen ist. Wir würden der Wikipedia keinen Gefallen tun, wenn wir sie kampflos der WMF überlassen und uns an einem Fork verheben. Damit würden wir es der WMF zu leicht machen, diesen Konflikt auszusitzen. Wir müssen hier Kante zeigen. Solche Konflikte wird es auch in Zukunft immer wieder geben, und ein Fork kommt eigentlich nur dann in Frage, wenn Mission Scope / Werte verletzt werden. Und so weit sind wir dann doch noch nicht. [Beantworten]
  25. --KMic 17:12, 25. Okt. 2011 (CEST) Verschwendete Zeit, überhaupt darüber nachzudenken.[Beantworten]
  26. --Geitost 23:06, 25. Okt. 2011 (CEST) Niemand wird hier zukünftig gezwungen, einen freiwilligen (Opt-in-)Bildfilter zu benutzen. Ich verstehe die Aufregungen darum nicht wirklich, wenn es darum geht, Lesern aktiv mehr Möglichkeiten zur Nutzung der Inhalte zu geben. Ein Fork wäre völlig kontraproduktiv, aber wer das unbedingt will … Ohne die Leser ist Wikipedia nicht Wikipedia, sondern irgendein x-beliebiges Onlinewiki (ohne Googleranking und ohne große Presse und dergleichen mehr) wie viele andere auch und wie es ein solcher Fork dann auch werden wird, dem die Leser sonstwo vorbei gehen. Man könnte auch alternativ/zusätzlich einen Bildfilter machen, wo der Leser entscheiden kann, ob er gar keine Bilder sehen möchte oder doch. Aber gerade unterwegs kann es auch nützlich sein, wenn man einfach vor der WP-Nutzung auswählen kann, Bilder zu bestimmten Themen nicht angezeigt zu bekommen, da man hier nie wissen kann, was einen auf irgendwelchen harmlosen Seiten (oder auch der Hauptseite selbst) an Bildern erwartet, die man zu bestimmten Zeitpunkten einfach nicht gezeigt bekommen möchte. Ich habe hier aber langsam den Eindruck, das hier wird eine erneute Abstimmung. Warum soll man Lesern vorschreiben, was sie zwangsweise sehen müssen, wenn sie normale, harmlose Seiten aufrufen? [Beantworten]
  27. --Hoo man (Diskussion) 19:36, 26. Okt. 2011 (CEST) wie Kuebi (17), außerdem führt eine Spaltung Zwangsweise zu einem Qualitäts- und Mitarbeiterverlust. Des Weiteren wäre das Verweisen auf und Nutzen von WMF-Inhalten (vor allem technisch) erschwert.[Beantworten]
    Warum sollte eine Nutzung von WMF-Inhalten technisch erschwert sein? Die Klammersyntax wird so, oder so hinter den Kulissen zu einer echten URL aufgelöst. Auf welche Domain diese URL letztlich zeigt ist aus User-Sicht unerheblich.---<)kmk(>- 12:14, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Mir ist durchaus bekannt, wie die Interwiki Links funktionieren (habe sie ja auch schon selbst geändert). Allerdings wäre es nach einer Aufspaltung z. B. zweifelsfrei schwerer diese in der neuen Enzyklopädie konsistent zu halten, da die Bot Betreiber der IW-Bots hier wohl kaum alle ihre Bots dort mitlaufen lassen (von den technischen Schwierigkeiten dabei mal ganz abgesehen... pywikipedia, SUL, ...). Des Weiteren bin ich der Meinung, dass nach einer Aufspaltung (der garantiert nicht alle folgen werden), im neuen Projekt (und demnach auch hier) deutlich weniger aktive Benutzer zur Verfügung stehen (und wir haben jetzt schon durchaus Probleme in dieser Beziehung) - Hoo man (Diskussion) 16:24, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  28. --HyDi Schreib' mir was! 10:08, 27. Okt. 2011 (CEST) Bitte die Kirche im Dorf lassen. Wenn ich an die unsägliche Vulva-Affäre denke, bin ich mir auch nicht sicher, ob hier immer das notwendige Fingerspitzengefühl bei der Bildauswahl an den Tag gelegt wird. Ein von der Foundation gegen der Mehrheit der Community eingeführter Bildfilter ist zwar ärgerlich, aber deswegen alles hinschmeißen, was an Wissen und Reputation in 10 Jahren aufgebaut wurde?[Beantworten]
  29. --Gripweed 13:23, 27. Okt. 2011 (CEST) Mir zu drastischer Schritt. Erinnert an die Volksfront von Judäa.[Beantworten]
  30. Siechfred 14:21, 27. Okt. 2011 (CEST) Nach Lektüre der umseitigen Diskussion halte ich das ganze weder finanziell noch technisch für realisierbar.[Beantworten]
  31. --CatMan61 15:08, 27. Okt. 2011 (CEST) unrealistisch. @Gripweed: Volksfront von Judäa? Spalter! Die Judäische Volksfront wäre die einzige Alternative. ;-)[Beantworten]
  32. Ich mag das Konzept, dass es in der WP keine Igitt-Themen gibt, sondern nur Relevantes oder Nicht-relevantes. Das Meinungsbild zum Filter ist eindeutig. Wir sollten das so für uns umsetzen und nicht weglaufen. --Marvin 101 21:38, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  33. Intressant, dass hier gar keine Minderheit ist. Ich persönlich hab komischerweise ganz andere Probleme mit Jimbo & den Wikimedias. Ich bin aber bei jedem offenen wiki dabei ohne mich auf irgendwas festzulegen. Spannend wäre es, entstehende Unterschiede zu beobachten. Werbung, wie oben von Port(u*o)s angedeutet, wäre aber abschreckend. --Itu 22:04, 27. Okt. 2011 (CEST) PS:Hetzjagden a là Liberaler_Humanist wären aber ein möglicher Grund das Projekt zu verlassen.[Beantworten]
  34. --Stefan64 23:42, 27. Okt. 2011 (CEST) Zuviel Herzblut steckt hier drin. Außerdem haben WP-Forks die unangenehme Eigenschaft, stets den Bach runterzugehen.[Beantworten]
  35. Anka Wau! 10:10, 28. Okt. 2011 (CEST) Wenn uns die Welt nicht mehr gefällt, bauen wir eine neue? Meiner Meinung nach illusorisch, auch wenn Projekte Freier Software das immer wieder vormachen: Wenn etwas gegen den Willen einer großen Zahl von Programmierern oder auch nur (aufgrund ihrer Beiträge) bedeutenden eben solchen läuft, fangen sie ein neues Projekt an. Ich halte Wikipedia für zu groß, um so zu verfahren.[Beantworten]
  36. wie Stefan64 und Siechfred --Armin 10:46, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  37. Der Vorschlag zeugt für mich von mangelnder Bereitschaft, Konflikte durchzustehen bzw. gemeinsam zielorientiert an Lösungen zu arbeiten. Wenn jemand einen Spiegel aufsetzen möchte, der den Bildfilter aushebelt, meinen Segen hat er! Wenn ein kleines Grüppchen von "Fundis" keine andere Möglichkeit sieht, als das Projekt zu verlassen, wäre das auch kein Beinbruch. Aber eine dauerhafte Spaltung der (weltweiten!) Community wegen so einer, mit Verlaub, läppischen Frage zu erwägen, halte ich für eine klassische Über- bzw. Trotzreaktion. --Prüm 15:44, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  38. --Rax post 15:50, 28. Okt. 2011 (CEST), wie AFBorchert, Kuebi, Prüm[Beantworten]
  39. Ich sehe es ähnlich wie Stefan64, Kuebi und andere Autoren. Trotz aller Probleme wäre eine Abspaltung nach all den Jahren sehr schmerzhaft und bedauerlich. Die sich entwickelnde Idee des Ganzen und Umfassenden dieser Enzyklopädie hat mich seit jeher fasziniert,--Hans Castorp 12:58, 29. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  40. Unverständlicher Aktionismus. Bei manchen Bildern, die ich hier zu sehen bekommen habe (zB detaillierte Darstellung einer Kastration, Urinieren) , hätte ich mir in der Tat einen freiwilligen Bildfilter gewünscht. Aber die brutalstmöglichen Aufklärer, die ins "Keine Zensur!"-Horn blöken, haben hier offenbar die Mehrheit. Fein, dann geht in Euer eigenes Wiki der vielen bunten Bildchen.--Kompakt 15:23, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
  41. --Rainald62 22:59, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
  42. Erfahrung aus 30 Jahren Arbeit in Projekten: Eine solche Abspaltung von einer Großstruktur wird mit viel Enthusiasmus betrieben, geht dann aber doch ein. --Aalfons 14:45, 31. Okt. 2011 (CET) Nachtrag, weil ich nicht im Boot mancher Vorschreiber sitzen will: Sicher wird es einen Weg geben, den Bildfilter zu umgehen. Alle anderen Erwägungen – die Haltung der Foundation gegenüber der Aufklärung, Sue Gardners Gehalt usw. usf. – sehe ich als Teil der Problem-Peripherie, die anhand des Filters aufscheint, aber den Kernkonflikt überlastet. Das Forken wird hier zu Recht als taktisches Mittel betrachtet, aber weil das auch die Gegenseite weiß, ist es bedeutungslos, was, fürchte ich, nur die Gegenseite weiß. --Aalfons 11:29, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
  43. Mit einem Fork gibt es nur Verlierer. Und dieser Aufwand wegen dem Bilidfilter? Lächerlich. --KurtR 14:52, 2. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
  44. --dealerofsalvation 06:40, 3. Nov. 2011 (CET) Selbst wenn der Fork gelänge, internationale Abkopplung ein hoher Preis[Beantworten]
  45. --Studmult 12:14, 6. Nov. 2011 (CET) Selbst wenn man einen Filter ablehnt - was ich nicht tue - sollte das krasse Mißverhältnis klar sein. Außerdem eine slippery slope: Wenn man einmal damit anfängt, stehen am Ende zahlreiche, zersplitterte, funktionsunfähige Projekte.[Beantworten]
  46. --Euku: 11:15, 13. Nov. 2011 (CET) Ein Fork schadet noch mehr als der Bildfiter. Selbst mit Filter kann ich leben. Außerdem gibt es sicherlich Möglichkeiten ihn auf de:WP zu unterlaufen. Die WMF kann sich gerne mit der deutschen Community anlegen…[Beantworten]
  47. --Baumfreund-FFM 21:20, 13. Nov. 2011 (CET) Kurzfristig wird jeder fork nur das gebündelte freie Wissen schwächen, da er Energie allein für das forekn abzieht. Mittel- bis langfristig wird der fork dahinsiechen.[Beantworten]
  48. --Brainswiffer 06:30, 15. Nov. 2011 (CET) erzeugt nur mehr Reibung im ganzen Projekt[Beantworten]
  49. --Mmovchin 03:12, 20. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
  50. --losch 20:28, 27. Nov. 2011 (CET) Keinen Filter! Kein Fork! Was Abspaltungen bewirken, kennt man aus dem politischen Leben mehr als genug. --losch 20:28, 27. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Kein Gegner, aber keine Lust zum Forken bei der Einführung eines Bildfilters Bearbeiten

kein Gegner von was nicht?? --Itu 21:50, 27. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  1. Ich würde mich eher weiter gegen die Umsetzung der Filtermaßnahmen in de:wp wehren wollen, selbst wenn der Filter hier technisch zur Verfügung stünde. Also in einem Meinungsbild die Verhinderung des Taggings durch Benutzer auf de:wp festklopfen, Commons meiden, die Öffentlichkeit auf absurde oder weltanschaulich geprägte Taggings aufmerksam machen etc.. Zu einem Fork habe ich persönlich keine Lust, weil ich nicht glaube, dass ihn jemand liest. --Superbass 21:10, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Ich erlaube mir, auf das geplante Benutzersperrverfahren gegen die Accountinhaber, die den Bildfilter installieren hinzuweisen. --Liberaler Humanist 21:20, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Derlei ist nun erst recht abzulehnen, damit wird jede, aber auch jede Gegeninitiative unglaubwürdig. Aber danke für den Link: deswegen ignoriere ich diese Seite und die oben avisierte Idee. --Felistoria 23:02, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Das BNS-Verfahren als Drohgebärde? Würde ich nicht unterstützen, die Lösung passt nicht zum Problem --Superbass 00:02, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Nein, aber vielleicht sollten wir Ting rausschmeißen. Wegen Projektstörung. --Matthiasb   (CallMyCenter) 08:17, 23. Okt. 2011 (CEST) [Beantworten]
  2. Habe keine Lust. Aber ich weiß nicht, wie ich mich im Erstfall verhalten würde. Die Foundation zerstört derzeit alles, was wir aufgebaut haben und spucken dabei auf uns. Das ist inakzeptabel. Da muß ich mir die Frage stellen, ob ich dann noch mitmachen möchte und ob es überhaupt eine Grundlage dafür gibt. Aber gerade weil ich schon so viel Kraft hier rein gesteckt habe, fiele mir ein Weggang unsgagbar schwer. Ich denke, nicht wir sind die, die gehen müßten. Und es ist nicht nur der Bildfilter, sondern auch das Chapters Agreement, mit dem die Foundation die Landesvertretungen abhängig und gefügig machen will und sie knebeln möchte. Dabei sind wir Mitarbeiter es, die Sue Gardners Jahressalär von 280.000 $ verdienen. Dafür möchte die Gute uns also sagen, wie es im Projekt zu laufen hat, für das sie bislang nicht wirklich etwas substantielles beigetragen hat. Vom Board, das solche Dinge verbricht ganz zu schweigen. Die Lust vergeht mir derzeit. Wo ist denn das Lippenbekenntnis geblieben, daß man für gute Stimmung, gutes Klima und Autorenförderung, für Autorenverbleib sorgen möchte? Alles gelogen. Man macht Foundationpolitik auf unseren Rücken. Die Rufe nach Revolution sind deshalb nicht nur verständlich, sondern auch richtig und nötig. Am Ende kann es mittlerweile wohl nur noch sie oder wir heißen. Solange Frau Gardner aber ernsthaft glaubt, sie hätte eine fiktive schweigende Mehrheit hinter sich, wird sie wohl nicht freiwillig gehen. Und das zahnlose Board wird weder selbst noch Frau Gardner gehen. Aber, Frau Gardner - was glauben sie, was passiert, wenn die Blase de:WP platzt? Meinen sie nicht, daß das Einfluß auf die Spenden haben könnte? Vielleicht am Ende sogar auf ihr Gehalt. Das wir zahlen! Was es umso widerlicher macht, wie sie meinen mit uns umspringen zu dürfen. Marcus Cyron Reden 23:07, 22. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Hast Du einen Link für die Gehaltsangabe? Das wäre ja ein recht beachtliches Einkommen! --Superbass 00:06, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Hiernach (p. 37) (PDF; 5,77 MB) waren's zuletzt $240T. Die neueren Zahlen mal schaun. ca$e 00:13, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Das war außerdem nicht pro Kalenderjahr, sondern es bezog sich auf das vom 7.1.2009 bis 30.6.2010 laufende Steuerjahr, so dass das resultierende Jahreseinkommen gut 162000 $, also nach heutigem Kurs knapp 117000 Euro betrug. --Grip99 03:55, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  3. ungefähr wie Marcus, aber auch z.B. obig David Ludwig. Vorerst hier geparkt, vielleicht wechsle ich noch zur ersten Rubrik. Empfehle, erstmal darüber nachzudenken, welche technischen Möglichkeiten insb. unsere Funktionsträger haben, den völlig eindeutigen Communitywillen umzusetzen. ca$e 23:55, 22. Okt. 2011 (CEST) Welche Möglichkeiten? Die enden mit der Deadministrierung per WP:Office Action. --Matthiasb   (CallMyCenter) 08:16, 23. Okt. 2011 (CEST) AW. ca$e 09:22, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  4. Ganz ähnlich wie Liberaler Humanist, aber (noch) nicht mit der selben Konsequenz: WP ist das Produkt der Autoren (also auch von mir), und rauszugehen bedeutete, den Apparat „den anderen“ zu überlassen. Das will ich zumindest nicht kampflos. BSV halte ich aber auch nicht für eine wirksame Möglichkeit. Und Forks finde ich auch deshalb ebenso wenig geeignet, weil ich sie (aus der Politik) als nur kurzfristig erfolgreich kennengelernt habe, angefangen bei der USPD bis hin zu Abspaltungen von den Grünen. Die Zinken dieser Gabel wären keineswegs alle gleich lang. Und den Triumph, womöglich nach einigen Monaten bei WP wieder reumütig anklopfen zu müssen („Wer rausgeht, muss auch wieder reinkommen“), möchte ich der Foundation auch nicht gönnen. Bis mir was Besseres einfällt, parke ich also ebenfalls hier. --Wwwurm Mien Klönschnack 00:47, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    NB: Das schließt freilich nicht aus, einen Fork intensiv zu unterstützen bzw. in WP zeitweise durch Passivität zu glänzen, sobald der Filter steht, damit auch ich dazu beitrage, den Trennungsknall lauter werden zu lassen: dazu kann ich immerhin über 90.000 Edits (de- plus fr-wp) in bald 7 Autoren- sowie 12.240 Aktionen in den vergangenen 6 Jahren als Sysop in die Wagschale werfen.
    Das wäre ja quasi ein Mitgehen - eine ganze Reihe von Teilnehmern des Forks müssten ja ohnehin den intensiven Kontakt pflegen, schon, um den täglichen Import Hunderter Neuartikel, die in Wikipedia angelegt wurden, in den Fork reibungs- und konfliktlos hinzubekommen. --Port(u*o)s 09:22, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Eher Nein als Ja: Ich würde gegen Stromverbrauch demonstrieren, aber zuhause schalte ich Lampen und Fernseher ein. ;-) --Wwwurm 09:29, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Oh, ich wolte Dich nicht überreden, doch mitzukommen: In meinen Augen liest sich Dein Statement so, dass Du nach meiner Definition dann mitforken würdest. Oder anders ausgedrückt: Wir machen Beide dasselbe, aber ich forke, Du nicht. ;) --Port(u*o)s 20:46, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Forkio ergo sum? :-) Ich hatte das auch nicht als Überredungsversuch interpretiert. Und so unklar, wie ich mir momentan über mein Umgehen mit dem Thema bin, hilft mir jedes geeignete Argument bei der Entscheidungsfindung. --Wwwurm 21:03, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  5. Ich wünsche einem Fork alles Gute und würde ihn sicher ebenfalls unterstützen - Aber ich bleibe hier und werde weiter auf meine Weise gegen Neuerungen arbeiten, die mir nicht passen. Ich glaube, superbass hat es recht gut ausgedrückt. Zur LH-Aktion: Kommen da eigentlich nur bei mir Parallelen zu Welle auf ... -- Achim Raschka 08:21, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  6. Es wäre die willkommene Gelegenheit, das WP-Projekt zu zerstören (divide et impera), daher kann ich trotz Sympathie keinen Fork unterstützen. --Ayacop 08:53, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  7. wie Marcus Cyron. --Don-kun Diskussion Bewertung 19:01, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  8. --Grim.fandango 19:58, 23. Okt. 2011 (CEST) Bin nicht wirklich dagegen. Aber eine neue DE-WP, die sich nur darin unterscheidet, keinen Bildfilter zu haben, scheint mit etwas sinnlos. Mal abgesehen davon, dass mir nicht klar ist, wie der Datenbestand kopiert werden soll... die Versiongeschichte soll vermutlich mit rüber oder? Da überlege ich mir doch eher, ob ich nicht eher bei einem existierenden Wiki mitmachen soll, mit anderen Regeln.[Beantworten]
    Der primäre Unterschied bestünde in der Unabhängigkeit von WMF, die offensichtlich keinerlei Interesse mehr haben, den eindeutigen Konsens lokaler WP-Communities zu berücksichtigen. Die Übernahme des Datenbestands ist technisch gesehen trivial. Interessant ist aber die Frage, ob sich der Datenbestand vor der völligen Zermüllung bewahren sowie verbessern lässt. Dazu müsste eine kritische Masse an Hauptaktiven mitwandern. Dann wäre die Zermüllung von de-WP relativ kurzfristig absehbar vorprogrammiert und der Fork relativ problemlos wartbar und weiterbearbeitbar. ca$e 20:11, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  9. Vielleicht würde ich die Gelegenheit nutzen, mich aus der nächtelangen, kraftzehrenden und letzlich beziehungsbelastenden Online-Enzyklopädie-Schreiberei für lau komplett auszuklinken. Wahrscheinlich würde ich aber zumindest "meine" bisherigen Artikel sowohl hier, als auch in einem Fork (sofern er funktioniert) weiter beobachten, vor Vandalismus schützen und ggbfll. behutsam aktuell halten. Für größere, neue Artikel-Projekte ist die ganze Geschichte aber alles andere als motivationsfördernd. Insgesamt bin ich aber wohl sowieso ein zu offensichtliches Wiki-Leichtgewicht, auf dessen Befindlichkeit niemand Rücksicht nehmen wird und das auch nicht braucht, was mir dann eigentlich sogar wieder ganz recht ist. --Krächz 22:26, 23. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Ganz im Gegentum! Viele Leichtgewichte sind zusammen noch immer wichtiger als ein Schwergewicht. Das ist die Macht des Plebs, der Druck der Straße, der Schwung des Volks.---<)kmk(>- 05:41, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  10. Da sich fast niemand ernsthafte Gedanken um einen Fork macht, kann man die ganze Schaumschlägerei vergessen. Sie taugt nicht mal als Drohmittel gegenüber der Foundation. liesel Schreibsklave® 09:01, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  11. Ein Fork wird Probleme mit sich bringen, die vielen Autoren das Interesse an einer Mitarbeit vermiesen dürfte. Mir vermutlich auch. Probieren kann mans ja trotzdem, im schlimmsten Fall muss man dann eben auf das Ende des Internetzeitalters warten, bis es wieder eine so gute Enzyklopädie wie Wikipedia geben kann. --Andibrunt 10:01, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  12. Wie Superbass. Was spricht dagegen alle auf Commons befindlichen getagten Dateien, die in der deWiki verwendet werden, per Bot hier hochzuladen? --Paramecium 11:39, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  13. Politische Selbsverbrennung. Im Bezug auf das Gesamtgewicht ist die de.wp das zweitgrößte, im Bezug auf die internen Strukturen das größ Pfund unter den WMF-Projekten. Damit kann man sehr heftig, dafür nur einmal wuchern, wenn man forkt. Da nehme ich lieber 20 years of boredom auf mich und sabotiere den Laden von innen; das kann ich auch sehr viel besser.--Toter Alter Mann 11:59, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  14. Wie Paramecium, was spricht dagegen ein Portal (z.B. mit dem Namen) Bildfeiheit anzulegen? In dem könnte dann per Bot regelmässig eine Spiegelung vorgenommen werden (von all den Bildern die auf Commons Zensiert wurden). Spätestens dann, wenn der überwiegende Anteil der grossen Sprachversionen nachträglich mitzieht, dürfte das Kuratorium ihren Bildfilter begraben. --Frank schubert 13:23, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  15. -- Bunnyfrosch 13:59, 24. Okt. 2011 (CEST) meines erachtens gibt es eine kritische grenze an am fork beteiligten, die da sein muss, heiper sieht (auf der disk) hier 10 - 50, ich mindestens 50 nutzer, es braucht ein verfahren für den artikelbestand, ansonsten ist hier mit einem schlag der fork mit störern überlaufen, dies konnte man damals an (ich glaube) dem schwedischen fork sehen. wichtig ist eine vorhandene vereinsstruktur, mit der man sofort anfangen kann zu arbeiten (spenden, logistik, usw), jemand mit juristischem fachwissen, müßte schauen, in welchem DACH-land der verein, wegen der rechtslage sitzen sollte - da darf man den us-recht-bonus nicht unterschätzen. ich habe allerdings auch Lust zu forken, obwohl ich hier zeichne - aber die bedingungen sollten realistisch sein, damit man sich keine totgeburt schauffelt. tatsächlich täte ich die option, einen fork als druckmittel/verhandlungsbasis parat zu haben allerdings als beste lösung Bunnyfrosch 13:59, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  16. sehe ich wie Krächz. -- Bahnwärter 14:37, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  17. Wenn "nur" diese Bilderfilter der tatsächliche Grund sein mögen (habe da so meine Zweifel).--wdwd 14:59, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
    Die Bildfilter sind nur der Anlass, der Grund ist sicher bei einigen, dass man nicht einem mehr und mehr ignoranten Provider aus San Francisco unterstellt sein will, der offensichtlich kein Verständnis hat, was Projektzweck, Funktion und Verfahrensweise von Wikipedia (Verbindlichkeit von Meinungsbildern etc). ca$e 16:52, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  18. Einen Fork sehe ich als Ultima Ratio. Davor gibt es m.E. noch eine ganze Reihe interner und öffentlicher Kampfmaßnahmen mit denen sich der Foundation entgegentreten lässt. Vielleicht ist von Seiten der Foundation irgendwann so viel Porzellan zerschlagen, dass es nicht mehr drauf ankommt, auch die deutschsprachige Community zu zerschlagen. Aber das wäre halt in jedem Fall die Konsequenz, selbst wenn sich der Fork als lebensfähig erweist. --Magiers 21:42, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  19. Wie Superbass und Paramecium. Forken wir doch gleich hier! :-) Agathenon gib’s mir! 23:39, 24. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  20. Einen Fork würde ich nur befürworten, wenn alle anderen Maßnahmen gegen den Bildfilter voll ausgeschöpft sind. Ein Fork würde die Wikipedia stark schwächen, da er viele Ressourcen für redundante Dinge binden würde.--Trockennasenaffe 11:45, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  21. Verstehe das Anliegen, wär aber schade. Zuerst alternative Protestmöglichkeiten und vor allem auch andere Lösungsansätze wirklich durchdenken --Svíčková na smetaně 14:12, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  22. Das Grummeln ist nachvolziehbar und findet auch bei mir statt. Aber der Aufwand für einen Fork, der als Klon anfängt steht nicht dafür und verunsichert Autoren und letztlich auch Leser und schwächt damit beide Zweigveranstaltungen in Akzeptanz und Vertrauen der Leser. Man wird kaum in der Lage sein, in kürzester Zeit einen erheblichen Teil der Aktiven Autoren zum "Umzug" zu bewegen. Lasst uns über andere Formen des Protestes nachdenken. --Wmeinhart 17:22, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  23. Wie andere! Wenn Widerstand bzw. Gegenmaßnahmen, dann innerhalb des Systems. So leicht sollten wir es der Foundation nicht machen. --Factumquintus 20:29, 25. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  24. Zuerst hielt ich den Bildfilter für unproblematisch, da Opt-in. Mittlerweile haben mich die Argumente der Gegner jedoch überzeugt. Auch empfinde ich das Vorgehen der Foundation (erst Fakten schaffen, dann fragen) als unmöglich. Trotzdem glaube ich nicht, dass ein Fork der Sache dient. Zu viele Ressourcen gehen dabei verloren. Besser ist es, das System von innen zu bekämpfen. Zur Not könnten die deutschsprachigen Chapter ein eigenes Commons-Pendant aufziehen, ohne deshalb gleich den Text-Content zu forken. --Zinnmann d 00:44, 28. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  25. Ein Fork wäre aus meiner Sicht der falsche Weg, denn es ist sehr fraglich, ob er funktionieren würde, er ist gegenüber der WMF kein wirkliches Drohmittel und gleichzeitig würde er für mich bedeuten, dass die de-Community sich als störrische Gruppe von nicht gesprächsbereiten Einzelgängern präsentiert, die sich bei Problemen in einen Fork verkrümelt. Nur weil sich die Foundation gerade von dieser Seite zeigt (und auch da bin ich mir nicht sicher, ob das wirklich bis ins Letzte durchgezogen wird), müssen wir uns nicht auch so geben, sondern vielmehr wiederholt das Gespräch suchen und den konfliktlösenden Weg gehen. Weil ich aber der Ansicht bin, dass ein Fork als Mittel der Diskussion seitens der Community mit der Foundation besser ist als keines, würde ich ihn, falls er zustande käme, auch unterstützen. Bin ich mit dieser Ansicht in dieser Sektion richtig...? --buecherwuermlein 22:43, 30. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
  26. Ich halte einen Fork nicht für praktikabel - besser ist protest von innerhalb der DE-WP. --GDK Δ 10:54, 31. Okt. 2011 (CET)[Beantworten]
  27. --Ne discere cessa! 12:11, 23. Nov. 2011 (CET) Nur als letztes Mittel! Vorher sollten wir aber alle andern Mittel ausschöpfen und ich glaube nicht, dass es zur Einführung des Filters kommt - die Sache wird von den Medien sehr interessiert mitverfolgt! Ne discere cessa! 12:11, 23. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]

Lust zum Forken bei der Einführung eines Bildfilters - sehe aber zu große Probleme Bearbeiten

  1. Zu viele Probleme technischer und organisatorischer Art verhindern derzeit einen Fork. Aber Lust dazu wäre vorhanden. --Eingangskontrolle 17:12, 26. Okt. 2011 (CEST)[Beantworten]
  2. Ich sehe die Gefahr, dass ein Fork weitgehend unbeachtet bliebe und zu wenig Mitarbeiter anziehen würde. Ich wäre aber interessiert und würde das im Ernstfall auch unterstützen. Wenn die Foundation die Einführung des Bildfilters hier in der geplanten Form durchziehen würde, würde ich meine Mitarbeit ohnehin weitgehend einstellen - nicht nur wegen des Bildfilters, sondern wegen der Machtstrukturen. Es gibt auch andere Hobbies. --Blogotron /d 16:05, 7. Nov. 2011 (CET)[Beantworten]
  3. Wäre auch dabei. Wiederaufbau von unten.--78.50.217.67 23:24, 4. Okt. 2015 (CEST)[Beantworten]