Ersäuft der Mensch im Holozän?

Max Frisch verfasste in den 1970er Jahren die Erzählung Der Mensch erscheint im Holozän. Beschrieben wird ein tagelanges Unwetter in einem abgeschnittenen Bergdorf im Tessin, explizit erwähnt wird das Valle Maggia. Nun hat es am letzten Wochenende eben dort heftige Unwetter und einen Erdrutsch gegeben, sogar Menschen kamen ums Leben. War Max Frisch ein genialer Visionär? Kann die "Übertreibung des Unwetters zu einer fast apokalyptischen Katastrophe" als Ausdruck seiner (und unserer) Angst vor dem Tod gesehen werden? Katastrophen kennt allein der Mensch, sofern er sie überlebt; die Natur kennt keine Katastrophen. Und wie begrenzt ist doch unser aller Leben im Angesicht der unendlichen Dimension des Universums und der Evolutionsgeschichte! --Flotillenapotheker (Diskussion) 13:54, 1. Jul. 2024 (CEST)

Jeh nuh, Frisch lebte in den 1960ern in Berzona, das liegt Luftlinie rund 10 km vom Valle Maggia.entfernt, sozusagen das Nachbartal. --Elrond (Diskussion) 14:14, 1. Jul. 2024 (CEST)
Ob es Gott gibt, wenn es einmal kein menschliches Hirn mehr gibt, das sich eine Schöpfung ohne Schöpfer nicht denken kann, fragt sich Herr Geiser. --Flotillenapotheker (Diskussion) 07:41, 2. Jul. 2024 (CEST)

Frust ablassen

Hallo und guten Abend, ich habe das Gefühl, dass sich die Idee dieses Projekts immer weiter von mir entfremdet. Jeder Fußballspieler der einmal ganz kurz in einer Bundesliga eine Minute auf dem Platz war ist relevant, aber der Bundesschülersprecher nicht. Entweder läuft hier irgendwas falsch oder ich bin im falschen Film. [1] --Saliwo (Diskussion) 17:16, 1. Jul. 2024 (CEST)

Schülervertreter relevant? --Future-Trunks (Diskussion) 17:53, 1. Jul. 2024 (CEST)
Oder Du entfremdest Dich vom Projekt? Vielleicht hast Du partiell einfach eine andere Meinung als der Rest der Gemeinschaft. Das geht mir bei manchen Themen auch so. Das muss man aushalten können. --2.175.16.161 20:52, 1. Jul. 2024 (CEST)
Vor ein paar Jahren habe ich von einer Untersuchung gelesen, dass viele Internetprojekte nach grob 10 - 15 Jahre in eine Kriese geraten. Unter anderem, weil sich mehr oder weniger offizielle, mehr oder weniger gewünschte "Unterprojekte" etablieren, die sich ihr mehr oder weniger abweichendes eigenes Regelwerk geben um sich über diese Macht, die die Mitglieder haben sich von "den anderen" abzusetzen. Irgendwann zersetzt diese Entwicklung das ganze Projekt. Mit den mittlerweile guten 20 Jahren ist Wikipedia also schon ziemlich über der Zeit. Aber ich fürchte, dass sich diese Kräfte mittel- bis langfristig als erfolgreich darstellen werden. --Elrond (Diskussion) 08:57, 2. Jul. 2024 (CEST)

was macht denn so ein Bundesschülervertreter? Und wie kommt er zu dem Amt? Bundesschülerkonferenz ist wenig erhellend und Landesschülervertretung (Deutschland) ist noch schlechter. Aus den Artikeln lernt man was die Struktur ist, aber irgendwelche "Kämpfe" für Thema XY und daraus abgeleitete Erfolge ist leider Fehlanzeige. Bleibt für mich der Eindruck einer bürokratischen Struktur; angehende Politiker können schonmal lernen mit warmer Luft wichtig zu sein ;o) ...Sicherlich Post 20:56, 1. Jul. 2024 (CEST)

Veganismus

Warum wird in vielen Medien immer wieder kritisiert, wenn sich die Rechten mal wieder über den Veganismus echauffieren? Haben diese Leute sich einmal die veganen und tierrechtlerischen Debatten und Echokammern angeschaut? Die setzen Tiere mit Kindern gleich, vermenschlichen das Tier, fordern seine Befreiung, leugnen mitunter die nicht-herbivore Biologie des Menschen, und verdammen jeden, der Tiere tötet und isst als Mörder. Wenn solche Gruppen die Macht erringen sollten, würden viele Menschen, die sich bislang in der Mitte der Gesellschaft befinden, nichts zu lachen haben. Ich bin entsetzt, wenn ich mal solche Beiträge lese.

Denen geht es meistens nicht um Klimaschutz. Viele von denen beschimpfen Leute, die einmal im Monat Fleisch essen genauso wie solche, die es täglich tun. Denen geht es darum, das Tier dem Menschen gleichzusetzen und eine naturfremde "Wir haben uns alle lieb und töten keinen"-Vorstellung durchzusetzen.

Das musste ich einfach loswerden. Vielleicht habe ich dann heute Abend und morgen bessere Nerven für meine Aufgaben. --109.42.178.58 20:35, 2. Jul. 2024 (CEST)

Trollerei

Warum wird von vielen IPs immer wieder kritisiert, wenn sich Wikipedianer über Trollerei echauffieren? Haben diese Leute mal die trolligen Kommentare bspw. im WP-Cafe angeschaut? SCNR. Diese Schein-Skandalisierung war zu schön ...Sicherlich Post 20:40, 2. Jul. 2024 (CEST)

Die Putintrolle regen mich auch auf. Der Begriff Troll bezieht sich aber eigentlich auf eine destruktive Absicht, die ich keineswegs verfolge. Ich verstehe nicht warum mir das immer wieder unterstellt wird. Ich möchte einfach darüber diskutieren oder das rauslassen, was mich beschäftigt. --109.42.178.58 20:43, 2. Jul. 2024 (CEST)
Probiers doch mal mit einer sachlichen Analyse; bevor Du etwas postest. Und komm dann mit Deiner Frage. hier ists wie oben bei den Migranten. Schon im ersten Satz:
  1. "in vielen Medien " - welche konkret.
  2. "immer wieder kritisiert" - würde ich jetzt einiges an Quellen erwartet wo auch die Wiederholung hervorgeht
Auf diesen als Tatsachen dargestellten Behauptungen von Dir setzt Du dann die nächsten Behauptung ("Rechten mal wieder über den Veganismus echauffieren" - ist das ein rechtes Ding? machen soviele) ...
Auch schreckst Du augenscheinlich nicht vor Paschalisierungen zurück "Die setzen Tiere mit Kindern gleich," - schon das Wörtchen "die" zeigt einem, dass es nicht um eine sachliche Auseinandersetzung gibt. Aus meiner eigenen Anschauung heraus bin ich ganz sicher, dass es für viele Veganer nicht gilt und ich bin geneigt zu glauben, dass es die wenigsten tun. .... Naja usw. Dein ganzes Posting ist ein Sammelsurium von Pauschalisierungen ohne jegliches Quellenfundament. ...Sicherlich Post 20:54, 2. Jul. 2024 (CEST) "warum mir das immer wieder unterstellt wird" - ggf. solltest Du mal in Dich gehen. Nicht dass am Ende viel Wahrheit daran ist
Beispielsweise in allen Sendungen mit Aiwanger-Kritik oder Söder-Kritik --109.42.178.58 21:09, 2. Jul. 2024 (CEST)
https://www.instagram.com/p/C3VeQmMrq5d/?igsh=MWFvZXk3dW80MWdocQ== Die Kommentare dort. --109.42.178.58 21:10, 2. Jul. 2024 (CEST)
Was ist denn jetzt hier dein Thema? Doofe Medien, weil diese Rechte kritisieren, welche Veganer kritisieren? Also sollen die Rechten unbehelligt Veganer kritisieren, weil die Rechte da mal einen Schnittpunkt mit dir haben? Veganerkritik von Mitte oder Links ist egal, aber Rechte sollen doch bitte kritisieren dürfen? Das impliziert doch dass du selbst sowohl gegen Veganismus als auch pro Rechts bist. Hast du eigentlich noch alle Latten am Zaun? -Ani--176.6.18.45 21:37, 2. Jul. 2024 (CEST)
Es gibt Veganerkritik von links und aus der Mitte? Echt? --2A0A:A541:8CD8:0:C9C2:F7B7:613B:F875 22:49, 2. Jul. 2024 (CEST)
Selbstverständlich. Kritik am totalitären Gehabe spezieller Akteure, die mit ihren Aktionen Sabotage an einem ansonsten positiv belegten Ziel betreiben. Bezieht sich also konkret auf den damit verbundenen Aktivismus, nicht den Veganismus als persönliche Entscheidung. -Ani--176.6.18.45 23:32, 2. Jul. 2024 (CEST)
Wenn Du ernstgenommen werden willst und nicht als Troll wirken willst lern Quellenarbeit und beginn grundsätzlich systematisch zu arbeiten. Du fällst von einer Verallgemeinerung in die nächste und wenns mit den Quelle nicht so passt, dann wird die ursprüngliche Aussage bischen gebogen. Hier sinds dann nicht mehr die Medien sondern dann halt irgendwelche Kommentare bei einem Instagram-Post. Was soll das sein wenn nicht trollen? Überforderung? ...Sicherlich Post 22:09, 2. Jul. 2024 (CEST)
Hast du dir die Kommentare angeschaut? Da geht es darum, was die Veganer sagen. Und die Medien sind genannt worden. Sendungen, die über Söder oder Aiwanger oder ähnliche herziehen, beispielsweise die heute-show oder quer, und die meinen "Veganer sind nicht gefährlich, alles ist gut". --2A0A:A541:8CD8:0:C9C2:F7B7:613B:F875 22:51, 2. Jul. 2024 (CEST)
Naja, was soll ich sagen. Veganer sind nicht gefährlich, alles ist gut. --AMGA 🇺🇦 (d) 02:54, 3. Jul. 2024 (CEST)
Gerade habe ich beispielsweise den Kommentar an den Kopf geschmissen bekommen, ich sei ein Psychopath, weil ich es nicht für verwerflich halte, Tiere zu töten. --2A0A:A541:8CD8:0:C9C2:F7B7:613B:F875 07:01, 3. Jul. 2024 (CEST)
Hier? Wo?--Vertigo Man-iac (Diskussion) 08:08, 3. Jul. 2024 (CEST)
Auf Instagram --109.42.176.190 08:32, 3. Jul. 2024 (CEST)
Habe gerade nachgeguckt; konnte auf Instagram keinen solchen Kommentar finden! ...Sicherlich Post 08:38, 3. Jul. 2024 (CEST) Auf <random-social-media-plattform> hat irgendwer was beleidigendes gesagt? Skandalös und ein klarer Anzeiger, dass <beliebig-differenzierte-Gruppe> besonders böse/agressiv/... ist
Ehrlich gesagt ist das für mich auch gut so, sonst wüsstest du meinen Namen. --109.42.176.190 08:44, 3. Jul. 2024 (CEST)
Das ist jetzt kein Widerspruch, über Nichtveganer habe ich ja nichts geschrieben ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 08:09, 3. Jul. 2024 (CEST)
Du findest es allen Ernstes gerechtfertigt, Fleischesser als Psychopathen und Mörder zu bezeichnen und diesen mangelnde Empathie und Erkenntnisfähigkeit vorzuwerfen?
Ich meine, wenn jemand anmahnen würde, an das Klima zu denken und sich des Umstandes bewusst zu sein, dass all unsere Lebensmittel getötete Lebewesen sind, die nur ein Leben hatten, und deshalb weniger Lebensmittel zu verschwenden und bewusster zu essen und vielleicht den Fleischkonsum zu reduzieren, dann könnte ich das verstehen. Aber die absolute Forderung nach Tierbefreiung und die Diffamierung all jener, die auch nur ein einziges tierisches Produkt essen oder anderweitig verwenden, die finde ich beängstigend. --109.42.176.190 08:43, 3. Jul. 2024 (CEST)
Ich so: ";-)" Du so: "...allen Ernstes..." Und ja, ich behaupte allen Ernstes, dass Veganer (so pauschal, wie du das Thema von vornherein angehst) als solche *überhaupt kein* Problem sind. Fleischkonsum - pauschal - allerdings schon. "wenn jemand anmahnen würde": das *wird* angemahnt, von "jemand". Du pickst dir jedoch offenbar andere heraus, vor denen du dann irrationale Angst ("beängstigend") hast. (Um das nochmal klarzustellen: ich bin kein Veganer. Esse aber auch keine Tiere.) --AMGA 🇺🇦 (d) 10:46, 3. Jul. 2024 (CEST)
Genau. Und für so manchen bist du als Vegetarier auch der Feind, denn auch du "beutest Tiere aus und lässt zu, dass sie für deinen Lebensstil getötet werden". (Versuch der Darstellung einer üblichen Argumentationsweise jener Veganer)
Und findest du solchen Radikalismus nicht beängstigend? --109.42.176.190 11:09, 3. Jul. 2024 (CEST)
Es ist doch nicht radikal, festzustellen, dass für die Produktion tierischer Produkte Tiere ausgebeutet und getötet werden. Das ist schlicht ein Fakt, den wohl auch die wenigsten Leute, die Fleisch essen - mich eingeschlossen - leugnen werden. Was triggert dich denn daran so stark? --141.30.182.16 12:33, 3. Jul. 2024 (CEST)
Diese Gruppen bezeichnen das aber als Sklaverei und finden ja, dass es ein schreckliches Verbechen ist, diese Tiere zu töten. Sagt mal, seid ihr eigentlich schwer von Begriff oder einfach völlig uninformiert oder warum wisst ihr nicht, worauf ich hinauswill? --2A00:8A60:C000:1:6471:FD8D:F431:C43D 17:14, 3. Jul. 2024 (CEST)
Vielleicht ist das, worauf du hinauswillst, auch schlicht falsch? "Die Veganer" (und natürlich erst recht "die Vegetarier") bezeichnen Tierhaltung nicht pauschal als "Sklaverei" oder "schreckliches Verbrechen". Im Gegenteil, das dürften die wenigsten tun. Und deine obige Aussage, auf die ich geantwortet habe, beinhaltet eine solche Aussage auch nicht, sondern ist vielmehr banal und (auch weit über die Gruppe der Veganer hinaus) in großen Teilen der Bevölkerung anerkannt.
Deine Verallgemeinerungen sind schon deshalb völlig absurd, weil es von ethischen Bedenken bzgl. Tierhaltung (die du ansprichst) über die Auswirkungen der Produktion tierischer Produkte auf den Klimawandel über religiöse Aspekte bis hin zu rein gesundheitlichen Motiven verschiedendste Gründe gibt, Vegetarier oder Veganer zu sein. Und du tust so, als sei diese (große) Gruppe von Menschen irgendwie homogen. Das ist genauso falsch wie zu behaupten, allen Menschen, die Fleisch essen, sei tierisches Leid egal.--141.30.182.16 19:39, 3. Jul. 2024 (CEST)
Meine Erfahrung ist, dass 80% dieser Gespräche von Nicht-Vegatariern/Veganern initiiert werden.--104.151.62.50 12:44, 3. Jul. 2024 (CEST)
Eher 98%2A02:C7C:CAC2:2300:ECB5:C96B:573E:4164 23:30, 3. Jul. 2024 (CEST)
Nein, ich finde, dass sie recht haben. --AMGA 🇺🇦 (d) 17:01, 3. Jul. 2024 (CEST)
Also bist du doch Veganer? Wenn du diese Sichtweise "Tier und Mensch sind gleichzustellen und die Tiere zu befreien" teilst, kannst du doch kaum Tierisches essen. --2A00:8A60:C000:1:6471:FD8D:F431:C43D 17:12, 3. Jul. 2024 (CEST)
Dein "Zitat" oben beinhaltet keine derartige Gleichstellung.--141.30.182.16 19:39, 3. Jul. 2024 (CEST)
Nein, ich bin halt nicht perfekt. --AMGA 🇺🇦 (d) 20:50, 3. Jul. 2024 (CEST)
Da, wo ich herkomme, ist der Gebrauch des Demonstrativpronomens für Personen völlig alltäglich. --2A00:8A60:C000:1:F1CD:7314:E00:B304 09:05, 3. Jul. 2024 (CEST)

Wenn man das Tier vermenschlichen kann, kann man wohl auch den Vogel veramseln und gar das Tier verschlangen. Usr2 (Diskussion) 18:48, 3. Jul. 2024 (CEST)

Scholz schreibt jeden Tag SMS mit Macron!

"Wir diskutieren über die Situation, die ja auch wirklich bedrückend ist." Das meinte jüngst der Bundeskanzler- aber was schreibt er dem französischen Präsidenten? Etwa: Mon cher Manu, oui, la situation actuelle est complètement merdique. Buvons ensemble bientôt une bonne bouteille de Bordeaux pour oublier toute la frustration politique ! und Macron könnte antworten: Mon cher Olaf, oui, la fête est finie, mais le solde de mon compte est toujours bon et j'ai encore quelques excellentes bouteilles de Bordeaux dans ma cave! oder so. Nun ja, lasst uns gemeinsam den Zauber des Niedergangs und die Magie des Verfalls unserer europäischen Kultur geniessen- es ist für uns nun an der Zeit Abschied zu nehmen. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:52, 3. Jul. 2024 (CEST)

Na Du bist aber phantasielos! Scholz schickt ihm ein Rezept, z.B. für Labskaus und kriegt eines für Crêpe Suzette zurück. Da Liebe durch den Magen geht, wird so die Deutsch/französische Freundschaft vertieft. --Elrond (Diskussion) 09:10, 3. Jul. 2024 (CEST)
Hier geht es um eine Männerfreundschaft, der Austausch von Kochrezepten spielt da erfahrungsgemäss selten eine Rolle. --Flotillenapotheker (Diskussion) 09:30, 3. Jul. 2024 (CEST)
Das ist sexistisch! --Elrond (Diskussion) 10:03, 3. Jul. 2024 (CEST)
Wohl eher realistisch..was denkt Macron hier wohl gerade? ...de quoi ce type continue-t-il à parler ? Labskaus? Mon Dieu – et j’ai servi à ce Boche le meilleur et le plus tendre gigot d’agneau de Paris! --Flotillenapotheker (Diskussion) 11:26, 3. Jul. 2024 (CEST)
Französische (und italienische) Männer haben sich schon wegen Kochrezepten duelliert! --Rainer Z ... 20:04, 3. Jul. 2024 (CEST)

Primzahlen finden

Habe einen Algorithmus gefunden ,

Durch addieren der Zahlen +4+2+4+2+4,

+6+2+6, +4+2+4+2+4,+6+2+6.........ergibt immer eine Primzahl!!!!!!!

(Vervielfältigungszahlen noch streichen) --Sandra Schmidt Leo (Diskussion) 22:06, 7. Jul. 2024 (CEST)

Wenn man alle Nicht-Primzahlen streicht, kommt natürlich immer eine Primzahl raus.--Reisender Raumplaner (Diskussion) 07:36, 8. Jul. 2024 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Dreifacher Eintrag. --2.175.217.90 09:18, 8. Jul. 2024 (CEST)

Neues Urteil des Supreme Courts

Nach dem neuen Urteil des Supreme Courts scheint der amerikanische Präsident völlig immun zu sein, wenn er sein Tun als Amtshandlung verbrämt. Dürfte dann Biden z.B. morgen offiziell als Amtshandlung die Hinrichtung von Trump und den 6 konservativen Supreme-Court-Richtern anordnen und durchführen lassen, ohne hinterher strafrechtlich durch inneramerikanisches Recht irgendwie zur Rechenschaft gezogen zu werden? Oder gibt es da noch irgendwelche anderen Schranken auf Bundesstaatsebene? --37.49.29.187 20:24, 3. Jul. 2024 (CEST)

Ich würde es einfach ausprobieren. Schnell mal eine Predator-Drohne losschicken und mit einer Hellfire-Rakete Mar-a-Lago wegbomben. Notfalls kann Biden ja immer noch auf Unzurechnungsfähigkeit wegen Senilität plädieren. --2003:C4:573C:3F22:F119:98AD:32D7:53A1 23:13, 3. Jul. 2024 (CEST)
Die USA sind mittlerweile in eine Art Königtum gerutscht, deren König halt alle vier Jahre gewählt wird. Mit Kerngedanken einer Republik hat das Präsidialamt nach diesem Urteil mehr am Rande zu tun, wenn überhaupt. --Kreuzschnabel 00:09, 4. Jul. 2024 (CEST)
Dem stehen wir nicht viel nach: Unsere Außenministerin schafft es, einen Nachtflug als hoheitlichen Flugverkehr für Politiker durchzubringen, weil sie ein Fu0ballspiel sehen wollte. Mit Flügen haben auch andere deutsche Politiker + Familie diverse Skandale geliefert. Aber zu unserem Freund Trump: selbstverständlich gehört die Erstürmung jeglicher Widerstandsnester zu seinen hoheitlichen Aufgaben und ist von der Immunität gedeckt. --Slartibartfass (Diskussion) 00:35, 4. Jul. 2024 (CEST)
Also da sehe ich schon noch einige Zehnerpotenzen dazwischen. Vereinzelte Privatflüge von Politikern sind echt Peanuts, wo ich denken muss: wenns weiter nichts ist, nehm ich das (auch als Steuerzahler) gern in Kauf. Wer Verantwortung für unseren Staat auf internationaler Ebene übernimmt, soll auch was davon haben und kann, solange es im Rahmen bleibt, auch mal ein paar Zentimeter ins Abseits :) --Kreuzschnabel 08:07, 4. Jul. 2024 (CEST)
Ich sehe auch einen himmelweiten Unterschied zw. Trumps Verhalten und dem von Baerbock.
"In Kauf nehmen" im Sinne von akzeptieren wäre für ich aber ein Schritt zu weit. Zum einen die in meinen Augen grundsätzlich Abgehobenheit die damit zum Ausdruck kommt und zum anderen ist das Wasser predigen und Wein trinken. Das ein Außenminister nicht überall sinnvoll mit dem Zug hinkommt kann ich akzeptieren. Aber für nichtmal 200km Luftlinie ist grundsätzlich schon ein Skandal; Das "Bitte spart CO2" gilt wohl nur für das niedere Volk. Für einen Grünenpolitiker ist das darüberhinaus absolut verlogen. Hier wird den eigenen Wählern die Zunge rausgestreckt. ...Sicherlich Post 09:24, 4. Jul. 2024 (CEST)
Ergänzung: Annalena Baerbock will Kurzstreckenflüge auf Dauer abschaffen. .. ABER! "sei bisher dreimal Linie geflogen. " und "viermal mit dem Zug" - jetzt grübele ich wieviel eigentlich ein Außenminister so insgesamt unterwegs ist. Ich bin seit Antritt von Baerbock noch gar nicht geflogen, Zugfahren müsste ich nachzählen aber 4mal werde ich wohl überbieten ...Sicherlich Post 09:29, 4. Jul. 2024 (CEST)
Na ja, die amerikanische Verfassung entstand ja zu einer Zeit, als die Monarchie noch die vorherrschende Regierungsform war, und der Präsident hat entsprechende Befugnisse. Sie folgt dem Prinzip der Gewaltenteilung, was im Prinzip einfach die personelle Trennung von Gesetzgebung, Verwaltung/aktivem Regierungshandeln und Rechtsprechung sein sollte. Insofern dürfte ein Präsident, der rechtlich immun ist, nicht unbedingt dagegen verstoßen. Andererseits könnte ein nicht verfolgbarer Präsident auch seine Kompetenzen überschreiten, ohne bestraft werden zu können, was dem Sinne der Gewaltenteilung deutlich widerspräche. --109.42.179.206 10:43, 4. Jul. 2024 (CEST)
Die Verfassung der USA beruht aber auf aufklärerischen Ideen, daher ja die Gewaltenteilung. Das, was die Richter da entschieden haben, widerspricht dem Geist der Verfassung und der aufklärerischen Ideen: "Damit die Gewalt nicht missbraucht werden kann, müssen die Dinge so geordnet sein, dass eine Gewalt die andere im Zaume hält" (Montesquieu), d. h., die Gewalten sollten nicht nur getrennt voneinander sein, sondern sich auch gegenseitig kontrollieren. Das ist mit diesem Urteil bewußt ausgehebelt worden, da der Präsident nun schalten und walten kann, wie er will. Die Unterscheidung zwischen Privatperson, amtlichen Geschäften und Kernkompetenzen des Präsidenten im Urteil ist lediglich ein Feigenblatt, um die absolute Immunität, die der Präsident von jetzt ab genießt, zu verhüllen. (Mal am Rande: natürlich stoßen sie damit auch Präzidenzfälle um, denn Nixon wurde bekanntlich benadigt, das hätte er mit diesem Urteil gar nicht mehr müssen).
Die sechs Richter (übrigens zwei von Trump ernannt, zwei weitere zutiefst korrupt und verfassungsfeindlich eingestellt) wissen, daß Biden nie soweit gehen wird, die Macht auszureizen, genauso, wie sie wissen, daß Trump das auf jeden Fall tun wird. Damit ermöglichen sie die legale Umsetzung des Projects 2025, sprich die Errichtung eines autoritären Regimes, sollte Trump ins Weiße Haus gewählt werden. Eine mögliche Verurteilung Trumps vor den Wahlen haben sie ja zuvor bereits durch ihre Verzögerungstaktik und jetzt mit diesem verfassungsfeindlichen Urteil bereits unmöglich gemacht. Sie haben damit natürlich auch Powel's Frage anders beantwortet, als es einst Franklin tat, da dieser offenbar keinen absoluten Herrscher wollte, wie es bei vielen europäischen Monarchien damals der Fall war: "Well, Doctor, what have we got, a republic or a monarchy?" "A republic, if you can keep it." Es ist eher verwunderlich, daß viele US-Amerikaner immer noch nicht erkannt haben, wie ernst die Lage ist und daß die Urteile des Obersten Gerichtshofs so offensichtlich gegen den Geist der Verfassung verstoßen (z. B. Legalisierung von Bestechung), daß sie nicht umgesetzt werden dürfen.--IP-Los (Diskussion) 11:15, 4. Jul. 2024 (CEST)
Während umgekehrt bei uns nach dem Kaiser im Januar jetzt auch sein Antagonist, der König, gestorben ist. Vielleicht benötigen wir eine Adelsförderung, um uns gegen die ganzen Monarchien um uns rum noch behaupten zu können. --37.49.29.187 16:07, 4. Jul. 2024 (CEST)

Fotomontage?

Hallo zusammen. Kann jemand erkennen, ob es sich in diesem PDF bei dem Bild auf Seite 7 in der Mitte rechts um eine Fotomontage handelt? Schöne Grüße --Heiko (Diskussion) 00:54, 8. Jul. 2024 (CEST)

War doch nett wenn du bei sowas angibst, dass mit dem Anklicken deines Links ein Download eines PDFs ausgelöst wird. Das ist momentan etwas ungalant gelöst; etwas Zuvorkommenheit schadet nicht. -Ani--176.6.11.85 06:30, 8. Jul. 2024 (CEST)
Dem kann ich nur zustimmen. --87.78.19.11 07:14, 8. Jul. 2024 (CEST)
Sorry. Der Hinweis fehlte. Unter der Adresse ist ein PDF hinterlegt. Habe ich geändert. --Heiko (Diskussion) 09:06, 8. Jul. 2024 (CEST)
Also ich würde behaupten, die beiden Bilder auf Seite 7 sind echt. Was genau irritiert dich? --Reisender Raumplaner (Diskussion) 07:53, 8. Jul. 2024 (CEST)
Der schwarze Mann sieht aus wie reinmontiert. --2001:16B8:B8B4:5600:D953:EBCA:4778:7218 09:31, 8. Jul. 2024 (CEST)
Da wurde ein Wasserzeichen drübermontiert. Am Foto selbst sehe ich aber keine Anzeichen für eine Montage. Auch nicht, wenn man ein bisschen die Regler in der Bildbearbeitungssoftware spielen lässt. --Blutgretchen (Diskussion) 12:30, 8. Jul. 2024 (CEST)

Vielen Dank für eure Analyse; ich seh schon Gespenster :-) --Heiko (Diskussion) 12:39, 8. Jul. 2024 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Vielen Dank für eure Analyse. --Heiko (Diskussion) 12:39, 8. Jul. 2024 (CEST)

ardwatch.de

Fun Fact: Die ARD ist der einzige mir bekannte Sender, zu dessen Domain https://www.ard.de/ weitere Domains http://www.ardwatch.de und http://www.ard-watch.de existieren, die einfach an die erstgenannte weiterleiten. DENIC-Abfragen sind inzwischen leider etwas komplizierter, aber ich rate einfach mal (keine Tatsachenbehauptung), dass die ARD selbst diese Domain betreibt.

Doch wozu? Den Zusatz kennt man eigentlich von Seiten, die dem, was vor watch steht, auf die Finger schauen wollen: [2][3][4] .. Kann mir jemand erklären, was diese Domainreservierung leisten soll? Den Menschen Beistand leisten, die aus irgendwelchen Gründen ardwatch.de eintippen, wenn sie eigentlich zu ard.de wollen ..? --Anti   ad utrumque paratus 00:06, 4. Jul. 2024 (CEST)

Gute Nachrichten: ard-überwachung.de ist noch frei und freut sich auf deine Registrierung. --Kreuzschnabel 00:11, 4. Jul. 2024 (CEST)
Gleiches gilt übrigens auch für ard-framing.de -Ani--176.4.180.220 00:14, 4. Jul. 2024 (CEST)
Ich weiß, ihr meint es gut und wollt mir helfen. Aber habt ihr zunächst mal eine Erklärung für die bisherigen Weiterleitungen? --Anti   ad utrumque paratus 00:49, 4. Jul. 2024 (CEST)
Vielleicht war ARDWatch mal der als Titel einer Sendung im Gespräch. Oder man wollte tatsächlich verhindern, dass sich irgendwer anderes die URL krallt, um dort die ARD unpassend zu kritisieren. Im Zweifel ist es immer besser sich Domains frühzeitig zu sichern, auch wenn man sie dann vielleicht nicht braucht. --Carlos-X 01:44, 4. Jul. 2024 (CEST)
Wohl eher Zweiteres. Was gegebenenfalls zwei weitere Fragen aufwirft:
  • Steht dem Staatsfunk die Entscheidung zu, wer ihn kritisieren darf und welche Kritik als "unpassend" unterbunden wird?
  • Warum ist gerade die ARD in dieser Hinsicht so besorgt?
--Anti   ad utrumque paratus 08:15, 4. Jul. 2024 (CEST)
Ersteres würde durch die Registrierung ja nicht unterbunden, bestenfalls dessen Sichtbarkeit erschwert, mit dann offensichtlich legitimen Mitteln. Zweitens ist genauso hypothetisch, aber dann könnte es eine Frage der eigenen Prominenz sein, mind. der empfundenen, eben auch als Zielscheibe. Das Erste. Die Erklärung erscheint aber mehr als zweifelhaft. Das ist für mich eher ne Adresse, die man ohne es besser zu wissens probieren könnte, um tatsächlich zur ARD zu gelangen, eventuell auch um da was "gucken" zu können. Insbesondere auch im Ausland. Sonst hätten sie sich die anderen Kandidaten auch gesichert. Edit: Eventuell war auch mal ne zentralisierte Streaming-Plattform im Gespräch. -193.32.248.200 08:43, 4. Jul. 2024 (CEST)
  1. Es gibt kein Staatsfunk in Deutschland.
  2. ist halt ne Frage aufgrund eigener Spekulation. Insofern vielleicht ist sie nicht sonderlich besorgt. watch im zusammenhang zu einem TV sender kann ja nun wirklich viele bdeutungen haben und nicht nur die überwachung. zumal im deutschen Sprachraum auch meist eh andere Worte benutzt werden. siehe bildblog
--Future-Trunks (Diskussion) 10:08, 5. Jul. 2024 (CEST)
Ohne eine Ahnung zu haben war mein erster Gedanke: jemand hatte mal ard-watch.de registriert (z.B. diese zwei älteren Herren, die mal für die öff.rechtl. gearbeitet hatten). Die ARD hat wegen der Namensrechte dagegen geklagt und gewonnen und die Domain entweder bekommen oder die Inhaber haben daraufhin die Weiterleitung eingerichtet oder einrichten müssen. --2001:16B8:B89B:D600:B3F2:1FBA:651A:1C5F 09:07, 4. Jul. 2024 (CEST)
Vielleicht wollte die ARD mal Armbanduhren mit ihrem Logo drauf verkaufen. --37.49.29.187 10:55, 4. Jul. 2024 (CEST)
Einem Deutschen mit mäßigen Englischkenntnissen, der vielleicht im Ausland mal ARD schauen möchte, könnte die doppelte Bedeutung von to watch (sowohl "überwachen", als auch "schauen") durchaus unbekannt sein. --Geoz (Diskussion) 13:26, 4. Jul. 2024 (CEST)
Ardwatch... Ardwark... Aardvark... whatever ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 14:13, 4. Jul. 2024 (CEST)
Blaue Elise war aber ZDF und Pink Panther ist bekanntlich auch schon wieder schwierig .. --Anti   ad utrumque paratus 09:02, 5. Jul. 2024 (CEST)

Hat jemand Framing gesagt?
Dann gleich noch ein Fun Fact, speziell für die Jahrgänge vor 1980:
Die Geschichte des Wettrüstens in den 1980ern lässt sich tatsächlich erzählen (ab 4:33), ohne ein einziges Mal Helmut Schmidt oder den NATO-Doppelbeschluss zu erwähnen, und die SS-20 auch nur einmal beiläufig (13:22). Der schießwütige Cowboy Ronnie und sein Scherge aus Oggersheim haben damals die arme Friedensmacht Sowjetunion belästigt, Punkt. Das nicht etwa im DDR-Fernsehen, wie man zuerst vermuten würde. Und jetzt komm bitte niemand mit „aber der BR ist doch so CSU-nah“. --Anti   ad utrumque paratus 13:43, 5. Jul. 2024 (CEST)

music.apple.com, Veröffentlichungsdatum

Hallo zusammen. Wenn bei music.apple.com bei einem Album ein Datum steht (z.B. 23. März 2007 auf diesem Album) vermute ich, dass das das Veröffentlichungsdatum ist, oder? Kann man bei music.apple.com davon ausgehen, dass das Datum richtig ist? Oder gibt es bessere Quellen? Schöne Grüße --Heiko (Diskussion) 22:38, 9. Jul. 2024 (CEST)

Frage dazu mal Benutzer:HvW. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:17, 9. Jul. 2024 (CEST)
Bin nicht der ganz große Fachmann bei dem speziellen Thema, aber in digitalen Zeiten sind Apple und Co. recht zuverlässig (vgl. bspw. Spotify). Discogs ist eigentlich auch immer eine gute Quelle, nur ausgerechnet in dem Fall haben die nur eine andere, spätere Ausgabe mit Bonustrack im Verzeichnis. Wenn du es genauer wissen willst, dann findest du Experten für Albumdaten in der WD:Redaktion Musik. Gruß -- Harro (Diskussion) 03:00, 10. Jul. 2024 (CEST)
Danke für die Info. Meine Quellen sagten auch 1. Juni statt 23. März, ich werde das einbauen und schreiben digital am x veröffentlicht und am y als CD oder so. Schöne Grüße --Heiko (Diskussion) 08:00, 10. Jul. 2024 (CEST)
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Heiko (Diskussion) 08:00, 10. Jul. 2024 (CEST)

Was passiert da eigentlich gerade?

Biden zerlegt seinen Wahlkampf gegen Trump, Macron und Sushak begehen ohne Not politischen Selbstmord – sie hätten noch Jahre Zeit gehabt, Wahlen auszurufen. Und Deutschland, ich mag's nimmer kommentieren, wird von einer Bande Clowns regiert. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:52, 4. Jul. 2024 (CEST)

Der ganz normale Wahnsinn. ¯\_(ツ)_/¯ --Christian140 (Diskussion) 15:04, 4. Jul. 2024 (CEST)
Abwarten, die schlimmere Clownsbande sitzt in Deutschland gerade noch in ihren populistischen Startlöchern, wenn die hier durchstarten, kriegt der Wahnsinn eine neue Qualität (immerhin das, irgenwas muss sich ja auch mal steigern).--94.219.21.238 18:12, 4. Jul. 2024 (CEST)
Jup. Kein aktueller Politiker in einem demokratischen, nicht autokratischen Staat ist ansatzweise so schlimm wie diese Bande, die in so vielem mit einem dunklen deutschen Kapitel vergleichbar ist. Man kann nur hoffen, dass mit den Leuten, wenn sie an der Macht sind, kurzer Prozess gemacht wird, bevor sie allzu Unheil anrichten. Besser ist aber wir verhindern sie. Und das können wir wirklich --Reisender Raumplaner (Diskussion) 23:55, 6. Jul. 2024 (CEST)
Sunak hätte noch ein paar Monate gehabt und die Wahrscheinlichkeit den Rückstand auf Labour aufzuholen war verschwindend klein. Vielleicht dachte er, die Engländer vergessen bei dem begeisternden Offensivfußball auf dem Weg zum EM-Titel, wie schlecht es ihnen geht. Vielleicht dachte er auch, Nigel Farage zu übertölpeln wäre seine einzige Chance. Oder er hatte einfach keinen Bock mehr und will den Job loswerden. Macron hat nicht seinen Job zur Wahl gestellt, Biden ist einfach alt und in Deutschland passiert genau das Gegenteil von dem, was in Frankreich passiert – auch das scheint dir aber nicht recht zu sein. Mir fällt weltweit auch sonst keine Regierung ein, bei der ich mir denke "Klasse, die würde ich auch wählen". --Carlos-X 18:24, 4. Jul. 2024 (CEST)
Tusk? Kallas? Nauseda? Begrenzt auch Sanchez oder Trudeau? Aber ok, sage ich hier so von meinem Sessel, gelebt habe ich dort jeweils noch nicht. --Hareinhardt (Diskussion) 21:46, 4. Jul. 2024 (CEST)
Trudeau fand ich aus der Ferne immer sympathisch, in Kanada ist er unglaublich unbeliebt. Bei dir EM habe ich Polen getroffen, für die Tusk der Teufel in Menschengestalt ist. Ich finde ihn eigentlich ganz ok (vor allem für Osteuropa), seine Medienreform scheint mir aber in eine falsche Richtung zu gehen. Zu Kallas kann ich mir keine Meinung bilden, auch wenn mir ihr Land gefallen hat. Bei Nausėda musste ich erstmal nachschlagen, wer das ist. Mit Sánchez verbinde ich auch wenig Positives. --Carlos-X 22:04, 4. Jul. 2024 (CEST)
Trudeau: naja, "unglaublich" nun nicht, immer noch fast 30 %. Klar, er war schon mal bei 60+. Aber 2019 auch schon mal bei nur knapp über 30 - und dann 2020 wieder um 55. Geht immer auf und ab, die Leute sind halt komisch. --AMGA 🇺🇦 (d) 01:28, 5. Jul. 2024 (CEST)

Bei uns: "Proxypässe", Totengräbervergleiche zur Rechtfertigung von Steuerverschwendung im Bereich Gesichtsbemalung, Hawalageschäfte, extensive Nutzung der Flugbereitschaft nicht nur anlässlich der EM und so vieles mehr (täglich wirst Du von neuem Irrsinn überrascht). Man fragt sich wirklich, wann der Zeitpunkt gekommen ist, an dem man tatsächlich mit Blick auf die amtierende deutsche Regierung von Idiokratie statt von Demokratie sprechen muss. Es findet sich aber trotzdem immer wieder jemand, der solche Dinge relativiert oder als "ist doch nicht so schlimm" abtut.--Raphael65 (Diskussion) 22:27, 4. Jul. 2024 (CEST)

Wie kommt es, dass du dich über die 137.000 Euro für Baerbocks Visagistin aufregst, die wahrscheinliche Steuerverschwendung i.H.v. 2.300.000.000 Euro (9,5 × Pkw-Maut), die durch Spahn und die Regierung Merkel IV zu verantworten ist, aber ausblendest? --Kompetenter (Diskussion) 23:10, 4. Jul. 2024 (CEST)
Qed. "Der hat aber auch" ist ja mal originell ... wie kommst du darauf, dass man nicht beides verabscheuen kann? --2A02:2F00:6404:3800:1CE7:28F6:2293:6D9B 23:38, 4. Jul. 2024 (CEST)
Wie kommst du darauf, dass ich darauf komme, dass „man nicht beides verabscheuen kann“? Ich fände es nur angemessen, wenn die Aufregung über Spahn   Mal so groß, wie die über Baerbock wäre. --Kompetenter (Diskussion) 23:54, 4. Jul. 2024 (CEST)
Ich rege mich nicht über Baerbocks Visagistin auf. Eine deutsche Bundesaußenministerin kann nicht so herumlaufen wie Ricarda Lang oder, noch schlimmer, Saskia Eskens. Außerdem dürfte Merkels Friseur Otto Walz net billiger gewesen sein. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:24, 5. Jul. 2024 (CEST)
Hieß die Saskia nicht Margot? --37.49.29.187 01:04, 5. Jul. 2024 (CEST)
Nein, Jens! Abgründe tun sich auf, Abgründe! --2A02:2F00:6404:3800:1CE7:28F6:2293:6D9B 04:32, 5. Jul. 2024 (CEST)
Wer ist Saskia Jens? --37.49.29.187 09:48, 5. Jul. 2024 (CEST)
Ach, Sie meinen den Nachnamen? Tut mir leid, den weiß ich nich'. https://youtu.be/VZGKBsuBPQY?si=3T6tqOLaG9JjOgV- --2A02:2F00:6404:3800:4C64:569B:3EA7:FBD 10:27, 5. Jul. 2024 (CEST)
Das hat doch System. Wenn man drei Mal beim Schwarzfahren erwischt wird, kann man so verknackt werden, dass man vorbestraft ist. Wenn man einen Millionenbetrag kreativ an der Steuer vorbei bringt, fehlt einem nicht selten schlicht das Schuldbewustsein um bestraft zu werden. --Elrond (Diskussion) 10:34, 5. Jul. 2024 (CEST)
Oder es fehlt den Zeugen am Hirn, um sich erinnern zu können. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:11, 5. Jul. 2024 (CEST)
Also der Uli wurde so verknackt, dass er vorbestraft ist. Auch Alice und Alfons sind vorbestraft u.v.m. Die Frage bleibt aber, was das relativieren soll? --2A02:2F00:6404:3800:61AC:BB2E:A208:62BA 13:49, 5. Jul. 2024 (CEST)
Das Hawalasystem ist in manchen Staaten das einzige funktionierende Finanzwesen. Dass das dort auch von Hilfsorganisationen genutzt wird ist für mich selbstverständlich, aber manche Leute schaffen es aus allem einen Skandal zu machen. --2A02:8109:43F:319C:DDF8:3CDA:2103:B650 10:38, 5. Jul. 2024 (CEST)
Und ist in Deutschland strafbar, wie der entsprechende Wikipedia-Artikel und ein bekannt AFD-nahes Magazin erklären: https://www.spiegel.de/politik/deutschland/afghanistan-deutsche-nothilfe-fuer-das-land-fliesst-ueber-illegales-hawala-netzwerk-a-1a7bcaf1-0623-4e73-b4e3-e58848dbe255 gut manche Leute meinen es sei kein Skandal, wenn Gesetze nicht für alle gelten. --2A02:2F00:6404:3800:61AC:BB2E:A208:62BA 13:57, 5. Jul. 2024 (CEST)
Ich habe bisher nirgends gelesen, dass das von Deutschland aus geschehen sein soll. Und in anderen Ländern gilt Deutsches Recht nunmal nicht auch wenn manche das gerne anders hätten. --31.17.255.184 18:17, 5. Jul. 2024 (CEST)
PS: Im von Dir verlinkten Artikel werden "Hawala fees" auf Englisch zitiert. Zudem dürfte es auch schwierig werden für die Organisationen das in der Steuererklärung zu erklären, wenn die solche Transaktionen von Deutschland aus durchführen würden. --31.17.255.184 18:26, 5. Jul. 2024 (CEST)

Diskussionsseitenbearbeitungen verschiedener anderer Wikipedias durch Benutzer:Sarcelles

Jetzt können ja wechselnde IP-Adressen aus Restfalen dort täglich eine Wikipedia:Vandalismusmeldung tätigen.

Gruß --Sarcelles (Diskussion) 22:59, 6. Jul. 2024 (CEST)

Mit Schwung in den Weltuntergang

Ich muss mal kurz Luft ablassen ;) - gestern habe ich einen interessanten Podcast über die multiplen Auswirkungen von Verkehr auf die Umwelt gehört. CO2 war nur Randthema; Lärm und Reifenabrieb größer ... vor Schreck bin ich direkt mal 10km/h langsamer gefahren, weil Geschwindigkeit gerade beim Reifenabrieb großen Einfluss habe ;o) ... und dann höre ich von Frau Baerbock die als Grüne unbedingt nachts fliegen muss und das auf einer Ultra-Kurzstrecke. Und weils so schön war fliegen Fußballer auch nachts und auch ultra-kurz. Klimawandel gibts nicht? Oder Klimaschutz ja, aber nicht für Politiker und Multimillionäre? ... Vor Wut habe ich direkt den Deckel von der Milch abgerissen 😉 ...Sicherlich Post 12:51, 4. Jul. 2024 (CEST)

Das mit den EM-Kurzflügen ist nicht ganz neu. --37.49.29.187 13:04, 4. Jul. 2024 (CEST)
"Wunderbar" 😡 😢 ...Sicherlich Post 13:11, 4. Jul. 2024 (CEST)
Vermutlich ist es sicherheitstechnisch nicht ganz so trivial. Wenn dann der ganz Bahnhof gesperrt werden muss, damit die Ministerin (natürlich ohne normale Fahrgäste) mit dem Zug ans Ziel kommt, dann gibt das auch wieder ein schlechtes Bild. Aber ja, sie macht es ihren Kritikern mit solchen Aktionen schon einfach. --Carlos-X 13:56, 4. Jul. 2024 (CEST)
Also nach Ministerium ist sie schon 4 Mal Bahn gefahren; horch horch und das dafür irgendwo ein Bahnhof gesperrt wurde habe ich noch nicht gehört. Selbst ein Auto dürfte umweltfreundlicher sein oder, ganz radikal, Nicht zum Fußballspiel. Sie ist Außenministerin nicht Ministerin für Sport und Spiele. Das schränkt sie ein? Ja guck; das wird ja auch von der sonstigen Bevölkerung gefordert. ...Sicherlich Post 14:04, 4. Jul. 2024 (CEST)
Wen interessiert das CO2? Derzeit wird durch Waldbrände in Sibirien soviel CO2 erzeugt, daß der gesamte deutsche Luftverkehr im Vergleich dazu ein Lagerfeuerchen ist. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:53, 4. Jul. 2024 (CEST)
Aber diese Brände haben ja selbstverständlich nun so gar nichts mit dem Klimawandel zu tun. Oder meinst Du jetzt einfach: Nach mir die Sintflut, hauptsache ich lebe noch gut bis alles zusammenkracht! Auch eine Einstellung - wenn auch keine gute. --Elrond (Diskussion) 16:06, 4. Jul. 2024 (CEST)
Nope. Die Brände haben damit zu tun, daß alles Brandbekämpfungspersonal damit befaßt ist, die Ukraine zu erobern. Und ganz ehrlich, ja, nach mir die Sintflut. Nicht weil ich ignorant wäre, sondern weil das CO2, das wir in 12 Jahren einsparen, von China in einem halben Jahr verballert wird. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:37, 7. Jul. 2024 (CEST)
Wenn ein Land mit siebzehnmal so vielen Einwohnern auch siebzehnmal so viel CO₂ emittiert, dann sollte das nicht zu sehr verwundern. In mancher Sicht tut China schon heute deutlich mehr als Deutschland für die Verringerung seiner CO₂-Emissionen. --Carlos-X 04:13, 7. Jul. 2024 (CEST)
Da muss ich mal meine rumänischen Freunde lobend erwähnen. Das Quartier wurde absichtlich relativ mittig (Würzburg) ausgewählt, damit man zu allen Spielen mit dem ICE anreisen konnte. Es waren immer 2 Waggons komplett reserviert und Polizeibegleitung dabei. https://www.frf.ro/eurotricolorii/tricolorii-au-ajuns-la-munchen-pentru-partida-cu-ucraina/ Bei der Fahrt nach Müchen gab es bei der Abfahrt 10 Minuten Verspätung, dafür traf der Zug 15 Minuten zu früh in München ein :-) --2A02:2F00:6404:3800:90BB:64F9:DE48:6614 17:17, 4. Jul. 2024 (CEST)

Zeitlos schöner Song: Hey Annalena! --Flotillenapotheker (Diskussion) 18:40, 4. Jul. 2024 (CEST)

Wenn man wirklich was gegen den Klimawandel tun will, heißt das im Endeffekt, weniger konsumieren. Reparieren, statt neu kaufen, unterscheiden, was bringt mich weiter als Mensch, welche Anschaffungen sind für mich als Person wichtig, welche sind der Verdrängung, der Anpassung an hype Trends geschuldet. Nur würde dann unser am Wachstum orientiertes Wirtschaftssystem grob gesagt zusammenbrechen. --2001:9E8:2663:E800:17B:6B27:F92F:53E6 22:57, 4. Jul. 2024 (CEST)
Das würde zwar in der Theorie funktionieren, in der Praxis aber nicht. Ich halte es da mit Gates und anderen. Nur der Fortschritt wird uns retten. Und wenn man sich z.B. den Stromsektor anschaut, dann sieht es gar nicht so schlecht aus. Eine weitestgehend CO₂-arme Stromerzeugung für 2050 erscheint alles andere als utopisch. Jetzt müssen wir Sektor um Sektor angehen. Allerdings wird es nicht für 1,5 oder 2 Grad reichen. --Carlos-X 23:18, 4. Jul. 2024 (CEST)
Also weiter Überproduktion nur um des Wachstumes willen? --2A0A:A541:8CD8:0:C9C2:F7B7:613B:F875 23:28, 4. Jul. 2024 (CEST)
Weiter Produktion zur Verbesserung der Lebensqualität. Für wie realistisch würdest du es denn halten, dass weltweit Parteien an die Macht kommen, die eine Beschränkung des Wohnraums auf 15 m² pro Person, ein Verbot von privaten PKWs, Urlaubsreisen, Haustieren und Streaming, ein Verbot von Fleisch, Milchprodukten und vielen weiteren Speisen und eine Zuteilung neuer Handys, Computer oder Fernseher nur gegen Bedarfsnachweis maximal alle 10 Jahre durchsetzen? Ich halte es für ausgeschlossen. Natürlich kann man versuchen seinen CO₂-Abdruck klein zu halten, ich versuche es auch. Aber davon auszugehen, dass 8 Milliarden Menschen drastische Einbußen in ihrer Lebensqualität hinnehmen, um gemeinsam den Klimawandel zu bekämpfen, erscheint mir naiv. Das ist ein klassisches Gefangenendilemma. Wenn meine eigene CO₂-Bilanz dermaßen unbedeutend ist, warum soll ich mich überhaupt darum scheren? --Carlos-X 01:32, 5. Jul. 2024 (CEST)
Kannibalismus ist ja relativ verpönt, aber wenn Homo sapiens ein, zwei Generationen lang kannibalistisch (Flexibalen?) leben und die Weltbevölkerung auf etwa 500 Millionen reduzieren würden, wäre dies ein gigantischer Schritt in die richtige Richtung. Dazu passende Aussagen: "Ich gehe heute abend zum Griechen", "Ich mag alles Asiatische", "Luigi ist mein Lieblings-Italiener", "Seit ein paar Monaten essen mein Mann und ich nur noch Veganer - man fühlt sich viel besser danach!", "Schatz, du siehst heute abend wieder zum Fressen aus!" "Paps, Oma kommt heute zum Abendessen - da bestelle ich mir lieber 'ne Pizza." Bei Stress und Übervölkerung fressen sich auch Mäuse gegenseitig. Psychedilly Circus (Diskussion) 07:51, 5. Jul. 2024 (CEST)
Ich führe gerne nochmals (siehe oben) das Zitat von Max Frisch an: Katastrophen kennt allein der Mensch, sofern er sie überlebt; die Natur kennt keine Katastrophen. Die Natur/die Welt/das Universum wird den Menschen nicht vermissen, wenn er dereinst nicht mehr existieren wird. --Flotillenapotheker (Diskussion) 08:31, 5. Jul. 2024 (CEST)
Das Thema Überbevölkerung hat sich gegessen (pun intended ;-). Mehr als 10 Mrd. werden es auch ohne Kannibalismus nicht, das ist machbar. So wie es jetzt noch in vielen Ländern angegangen wird, natürlich nicht. Obwohl, wenn du unbedingt willst, kannst du mit der Umsetzung deines Vorschlags ja schon mal anfangen ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 09:19, 5. Jul. 2024 (CEST)
Seinen Wohlstand zu reduzieren ist immer unsexy und erfordert viel Disziplin. Die bringen von uns Alten nur wenige auf, ich wohl auch zu wenig. Bei den jüngeren wird sich das möglicherweise von alleine einschleichen, denn wenn die Rohstofe knapp und die Produkte darüber teuer, werden allein darüber Einsichten generiert. Bei "uns", war es als Anfangszwanziger völlig normal, ein Auto und/oder ein Motorrad zu besitzen. Bei meinen Studies mache ich z.B. die Beobachtung, dass Autos bei vielen so gar kein Statussymbol mehr sind und andere Sachen wichtig werden. Auch der Konsum von anderen Sachen wie Klamotten und Nahrungsmitteln wird anders, kritischer gesehen als es bei uns war und wohl auch noch ist. Nun sind Studierende sicher keine representative Gruppe, aber auf längere Sicht kann ich mir schon vorstellen, das sich da was tut. Wenn nicht aus Einsicht, dann aus Notwendigkeit.
Zur Bevölkerungszahl: Es ist bekannt, dass Wohlstand die Geburtenrate so effektiv senkt, wie keine andere Maßnahme. Auch da lässt sich sicher einiges machen. Und "intelligenter" Wohlstand ist effizienter als "dummer" --Elrond (Diskussion) 10:29, 5. Jul. 2024 (CEST)
Irgenwie scheint aber das Gegenteil nicht zu funktionieren: sowohl die Entwohlstandisierung als auch die Volksverdummung (Stichwort: Unterschichten-TV) waren äußerst erfolgreich, gleichwohl ich eine Erhöhung der Geburtenrate nicht zu erkennen vermag. ;-) --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:54, 5. Jul. 2024 (CEST)
Das mit der "Entwohlstandisierung" ist nur gefühlt. So pauschal. --AMGA 🇺🇦 (d) 00:53, 6. Jul. 2024 (CEST)
Geburtenrate 1994: 1,24 2021: 1,58 ()
Wer da keine Erhöhung erkennt ist offenbar blind. --31.17.255.173 09:34, 6. Jul. 2024 (CEST)

Prof. Dr. Lauterbach als DFB-Mannschaftsarzt?

Könnte man Prof. Dr. Karl Lauterbach in den medizinischen Stab der Nationalmannschaft zwangsintegrieren? Er hat doch einen Eid auf Deutschland geleistet, und könnte mit seiner Expertise als Arzt und Hochschullehrer doch die Mannschaft noch fitter machen?

Da die sog. Nationalmanschaft eine Auswahl des DFB ist, mithin privatwirtschaftlich, wohl eher "nein". --Elrond (Diskussion) 10:22, 1. Jul. 2024 (CEST)
Nein ist sie nicht, der Bundestrainer arbeitet auch in einem Ehrenamt das vergütet wird. Zumal mit Prof. Dr. Karl Lauterbach höchste medizinische Erfahrung bereit steht, meines Wissens hat keine Nationalmannschaft einen Arzt mit der akademischen Lehrbefähigung im Stab.--Der Fliegenmann (Diskussion) 10:39, 1. Jul. 2024 (CEST)
deines Wissens hat keine Nationalmannschaft einen arzt mit akademischer Lehrbefähigung im Stab? Gib es zu, du hast dich null damit beschäftigt, wer so alles in den medizinischen Stäben bei der EM unterwegs ist. --Future-Trunks (Diskussion) 13:37, 1. Jul. 2024 (CEST)

und für diesen drolligen Einwurf legt man sich ein eigenes Konto an? Spannend ...Sicherlich Post 13:15, 1. Jul. 2024 (CEST)

Bislang sind die Loblieder auf den "Prof. Dr. Karl Lauterbach" hier immer als IP erfolgt. --Steigi1900 (Diskussion) 13:46, 1. Jul. 2024 (CEST)
Ich brauche keine Loblieder auf Prof. Dr. Karl Lauterbach zu singen, sein Lebenslauf spricht für seine Qualitäten. Er hat Deutschland gut in der Coronapandemie beraten und sich regelmäßig im Fernsehen Zeit genommen alles zu erklären. Im Gegensatz zu vielen anderen hat er den höchsten akademischen Abschluss, zumal er mit seinen Salzarmen Ernährung allen ein Beispiel sein sollte. Daher ist es nur Folgerichtig dass der DFB sich in ins Boot holt.--14:08, 1. Jul. 2024 (CEST)~
Du singst sie hier ja immer wieder.--Steigi1900 (Diskussion) 14:16, 1. Jul. 2024 (CEST)
"er mit seinen Salzarmen"<sic!>?! Was sind denn "Salzarme"? --AMGA 🇺🇦 (d) 17:15, 1. Jul. 2024 (CEST)
Kennt man doch: en:Salted squid ;) --Hareinhardt (Diskussion) 19:26, 1. Jul. 2024 (CEST)

Der Teamarzt der Männer-Nationalmannschaft war bis Anfang letzten Jahres übrigens Tim Meyer - als Professor für Sport- und Präventivmedizin nicht nur mit "akademischer Lehrbefähigung", sondern für den Job auch sehr viel besser qualifiziert als der (dafür völlig unqualifizierte) Gesundheitsökonom Lauterbach.--141.30.182.16 12:47, 3. Jul. 2024 (CEST)

Nun Prof. Dr. Karl Lauterbach ist sehr wohl geeignet für diesen Beruf, er hat die ökonomische Komponente als weitere Qualifikation. Zumal er ja als Facharzt für Seuchen sich einen Namen währen der Coronapandemie gemacht hat und konsequent für Masken und Impfungen geworben hat. Hier konnte er insbesondere mit der Mannschaft Maßnahmen zum Coronaschutz besser erarbeiten, bspw. Maskenpflicht in der Kabine.--11:01, 8. Jul. 2024 (CEST)

Was das Wahlrecht mit einer Wahl macht

Wäre die UK-Wahl nach dem deutschen Wahlrecht abgelaufen (ignorieren wir mal die Erststimmen), dann hätten wir jetzt die Diskussion, ob Labour eine Regierung mit den LibDems mit einer hauchdünnen Mehrheit eingehen oder doch lieber die Grünen dazu nehmen soll. Evtl. gäbe es bei den LibDems noch Überlegungen eine Koalition mit den Torries und Reform einzugehen. Reform würde als klarer Wahlsieger gefeiert, bei Labour würde man diskutieren, warum man so deutlich hinter den Erwartungen zurückgeblieben ist und ob Starmer wirklich der richtige Mann ist. Ich finde es faszinierend, wie sehr das Wahlrecht das Wahlergebnis und dessen Wahrnehmung beeinflusst. 2016 hat Hillary Clinton (48,2 %) wirklich alles falsch gemacht und keine Chance gegen den strahlenden Sieger Donald Trump (46,1 %) gehabt. --Carlos-X 13:09, 5. Jul. 2024 (CEST)

Keir Starmer hat weniger Stimmen für Labour geholt als Jeremy Corbyn (2019) - das war Boris' "Landslide" Sieg als er eine überwältigende Parlamentsmehrheit bekommen hat um den Brexit durchzusetzen (bei der Wahl hatten übrigens anti-Brexit Parteien mehr Stimmen erhalten als pro-Brexit Parteien). Wobei es schon im Vorfeld klar war, dass Labours Sieg weniger daran liegt dass Labour/Starmer so beliebt sind, sondern die Tories so unbeliebt (23% für eine konservative Volkspartei sind nun wirklich nicht viel). Das erschreckende sind die 14% für Reform (wobei immer noch geringer als in D und F, und es dürften eine Menge Protestwähler dabei sein: Tories die von JohnsonTrussSunak die Nase voll hatten aber es nicht über sich gebracht haben Labour zu wählen). Die LibDems sind zwar dafür berüchtigt, dass sie schnell ihre Prinzipien verkaufen aber eine Koalition mit Reform würden auch die nie eingehen. Auf der anderen Seite hätte das Ergebnis unter PR möglicherweise anders ausgesehen: die Wahlbeteiligung war die niedrigste die es je gegeben hat: eventuell sind viele (tendenzielle) Labour Wähler zuhause geblieben weil das Ergebnis eh schon festzustehen schien (und sie Labour nicht eine *zu* große Mehrheit geben wollten). Im UK wird traditionell sehr viel taktisch gewählt. 2A0A:EF40:696:2601:3CFD:F3CC:B208:D516 13:41, 5. Jul. 2024 (CEST)
"Auf der anderen Seite hätte das Ergebnis unter PR möglicherweise anders ausgesehen" Wer oder was ist PR? PherhältniswahlRecht? --2003:E5:B72C:9DE2:3543:DAB1:1F87:AB0D 14:01, 5. Jul. 2024 (CEST)
PR = Proportional Representation = Verhältniswahlrecht. FPTP = First Past The Post = Mehrheitswahlrecht. 2A0A:EF40:696:2601:3CFD:F3CC:B208:D516 14:07, 5. Jul. 2024 (CEST)
Es ist noch sehr viel schlimmer. Selbst im Listen- oder auch "Verhältniswahlrecht" gibt es gravierende Unterschiede. Abhängig von Faktoren wie Wahlkreise (landesweiter Wahlkreis ist nicht selbstverständlich) und der Rundungsmethode. Und auch solche Dinge wie Sperrklauseln usw. oder ob eine automatische Methode vorliegt, also ab n Wähler ein Mandat vergeben wird. Beispielsweise könnte im in Deutschland 80 Leute. Man will ein Parlament von etwa 200 Abgeordneten, dann legt man gesetzlich fest, dass ab 400.000 Wählerstimmen ein Mandat vergeben wird. --2A02:8071:60A0:92E0:C8E3:6071:F90B:3DF2 20:34, 6. Jul. 2024 (CEST)

Ebenfalls faszinierend finde ich, wie sich der Regierungswechsel in einzelnen Ländern vollzieht. Die Auszählung im UK ist noch nicht beenden und Keir Starmer ist schon neuer Premierminister. In anderen Ländern liegen Monate zwischen dem Zeitpunkt, an dem der Sieger feststeht und dem Amtsantritt. --Carlos-X 15:12, 5. Jul. 2024 (CEST)

Der Umzugswagen der ab 8h morgens vor der Downing Street steht ist Teil der britischen Folklore... 2A0A:EF40:696:2601:3CFD:F3CC:B208:D516 16:07, 5. Jul. 2024 (CEST)
Ich verstehe nicht eine threaderöffnete Überlegung zu einer Koalition... Labour hat eine Mehrheit, die selbst die CSU in Bayern zuletzt unter Alfons Goppel erreicht hat und von der sie heute nur träumen kann. Da braucht es keine Koalition. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 15:39, 5. Jul. 2024 (CEST)
Naja, steht doch threaderöffnend da: "wäre die UK-Wahl nach dem deutschen Wahlrecht abgelaufen (ignorieren wir mal die Erststimmen)". Dann hätte Labour keine absolute Mehrheit, sondern nur ca. 242 von 326 nötigen Sitzen. Mit LibDem würde knapp reichen (ca. 332). Zusätzlich noch mit Grün wäre komfortabel (ca. 380, haha, "Ampel"). Opposition wären dann Tories & Reform (hehe, Union und AfD). Fehlen zum deutschen Bild nur diverse "Linke". --AMGA 🇺🇦 (d) 15:57, 5. Jul. 2024 (CEST)
Carlos die Auszählung muss nicht komplett abgeschlossen sein, um eine Mehrheit feststellen zu können. Irgendwann ist der Punkt erreicht wo die Mehrheit feststeht, weil genügen Stimmen bzw. Sitze fertig ausgezählt sind. Da das House of Commons 650 Sitze hat reicht es, wenn eine Partei mit den fertig ausgezählten Stimmen 326 Sitze auf sicher hat, dann hat sie die einfache Mehrheit. Und es ist so gesehen, egal an wenn die restlichen nicht ausgezählten Stimmen/Sitze gehen. Denn dann kann diese einfache Mehrheit durch die nicht ausgezählten Stimmen nicht mehr verloren gehen. Und wenn sie die Mehrheit auf sicher hat, dann kann man diese Partei mit der Regierungsbildung beauftragen. --Bobo11 (Diskussion) 15:50, 5. Jul. 2024 (CEST)
In Deutschland werden die Regierungen trotzdem frühestens nach der Konstituierenden Sitzung des neuen Parlamentes eingesetzt. Für Griechenland habe ich 2019 ähnliches wie jetzt für Großbritannien gehört, also schon am Tage nach der Wahl wurde der Vorsitzende der Siegerpartei zum Premierminister ernannt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:15, 6. Jul. 2024 (CEST)
Ich Deutschland wird der Kanzler auch gewählt und nicht vom König bestimmt. Ich finde den Kontrast trotzdem interessant zwischen anderen Ländern, die sich selbst nach der Entscheidung noch lange Zeit lassen und dem UK, wo es wenige Stunden nach der Wahl einen neuen Boss gibt. --Carlos-X 00:31, 6. Jul. 2024 (CEST)
Im UK wird die Regierung formal nicht gewählt, sondern durch den Monarchien (ich glaube, in Form des Privat Councils) ernannt. In einigen Ländern muss sich die Regierung nach der Ernennung einer obligatorischen Vertrauensfrage im Parlament stellen, worauf eine neue Regierung ernannt wird, falls sie versagt. Im UK ist das nicht so. Das Parlament kann theoretisch die Minister Anklagen usw., de facto treten diese aber freiwillig zurück und der König ernennt neue.
In Deutschland ist es grundgesetzlich so geregelt, dass die Regierung bis zum Zusammentreten des neuen Bundestages im Amt bleiben kann. Darüber hinaus kommissarisch auf Wunsch durch den Bundespräsidenten.
In Deutschland gibt es dann drei Wahlmodi: 1. Vorschlag des Bundespräsidenten, was praktisch der Ernennung der Regierung durch das Staatsoberhaupt mit anschließender Vertrauensfrage entspricht. Bisher ist der Kandidat, glaube ich, immer bestätigt worden. 2. (Falls (1) scheitert) Absolute Mehrheit innerhalb von 2 Wochen. Das bedeutet, verschiedene Personen können sich aufstellen lassen und wenn sie mehr als 50% der Stimmen bekommen, werden sie zum Kanzler. 3. Sollte auch das auch nicht helfen, findet ein Wahlgang statt, bei dem eben der Gewählt ist, der die meisten Stimmen bekommt. Einfache Mehrheit.
Szenario 3 würde in unserem System quasi notwendig zu einer schnellen Neuwahl führen. Weil der Kanzler gar keine "Kanzlermehrheit" hat. --2A02:8071:60A0:92E0:C8E3:6071:F90B:3DF2 21:09, 6. Jul. 2024 (CEST)
In der Schweiz gibt es den sog. "Bundesrat". Eine Kollektivorgan, das nicht unbedingt einer Regierung im klassischen Sinne der Trennung von Regierung- und Staatsoberhaupt entspricht.
Die Republik Österreich ist noch interessant. Hier wird der Bundeskanzler vom Bundespräsidenten ernannt, ebenso wie im UK der Premierminister ernannt wird. De jure wird der Kanzler also nicht gewählt. De facto orientiert sich der Präsident natürlich an den Mehrheitsverhältnissen im österreichischen Parlament, das "Nationalrat" heißt.
Der Bundeskanzler nimmt seine Ernennung selbst entgegen und bestätigt diese. Der Präsident kann die Regierung auch so entlassen, sonst kann der Nationalrat lediglich sein Misstrauen aussprechen, die Regierung also beseitigen.
In Österreich besteht dies wohl fort, weil dort der Präsident direkt gewählt wird. Sowohl in Deutschland als auch Österreich ist die demokratischen Legitimation der Regierung nur indirekt. Mit dem Unterschied, dass diese in Deutschland durch die Wahl der direkt durch das Volk gewählten Abgeordneten erfolgt, in Österreich durch die Ernennung des ebenfalls durch das Volk gewählten Präsidenten. --2A02:8071:60A0:92E0:C8E3:6071:F90B:3DF2 21:21, 6. Jul. 2024 (CEST)
In Szenario 3 hätte der Bundespräsident das Recht, den Bundestag aufzulösen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:05, 7. Jul. 2024 (CEST)
Ja, aber das müsste er theoretisch nicht. Praktisch ist es sicher, dass das passieren würde. --2A02:8071:60A0:92E0:541C:53B2:8883:7C0A 14:06, 7. Jul. 2024 (CEST)
Formal wird der Bundeskanzler auch bei uns vom Bundespräsidenten ernannt. --Future-Trunks (Diskussion) 09:51, 8. Jul. 2024 (CEST)
Bei uns würde so ein fliegender Wechsel wie in Downing Street schon allein am Kündigungsschutz nach § 573c BGB scheitern. Unter einem Monat geht da im Normalfall gar nichts. Und Scholz als Sozialdemokrat könnte bestimmt noch irgendwelche Sozialgründe gemäß § 574 vorbringen.;) --37.49.29.187 11:46, 6. Jul. 2024 (CEST)

Nach deutschem Wahlrecht mit seiner Sperrklausel wären die Grünen erstmals im Parlament (2,7 -> 6,8 %)! Im Ernst: ihre 4 Sitze statt nur einem 2019 haben sie übrigens - in Brighton, Bristol, North Herefordshire und Waveney Valley - mit 41,7 bis 56,6 % gewonnen. Mehrheitswahlrecht ist schon krass. Auch interessant ist Nordirland: erstmals haben die irischen Nationalisten von Sinn Féin die meisten Sitze - die sie aber traditionell nicht einnehmen werden(?!) Und die überkonfessionelle Alliance hat der protestantisch-unionistischen DUP einen Wahlkreis abgenommen (Lagan Valley). --AMGA 🇺🇦 (d) 15:46, 5. Jul. 2024 (CEST)

Die Sinn Fein will keinen Eid auf den britischen König ablegen. Es hat sie schon Überwindung gekostet, Sitze in der nordirischen Lokalpolitik und in der Republik Irland anzunehmen, denn eigentlich erkennen sie traditionell beide Gebilde nicht an und berufen sich auf die Irische Republik, deren fortdauernde Vertretung sie sein wollen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:18, 6. Jul. 2024 (CEST)
Langfristig stirbt die Sinn Fein genauso aus wie die DUP. Die Protestanten werden in Nordirland anteilsmäßig immer weniger. Ich denke, daß wir noch vor 2050 ein Referendum sehen werden, mit dem Nordirland und Irland wiedervereinigt werden. Und junge Iren haben den fanatischen Katholizismus auch weitgehend abgelegt. Noch in den 1980er Jahren war es undenkbar, daß in Irland die Scheidung oder gar Abtreibung zulässig würde. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:55, 6. Jul. 2024 (CEST)
Was hat fanatischer religiöser Katholizismus mit Sinn Fein zu tun? Und die Republik Irland, von deren Gesetzgebung du sprichst, war für Sinn Fein traditionell genauso illegitim wie das britische Nordirland.
Ansonsten ist das Ziel der Sinn Fein nicht Katholizismus, sondern ein geeintes unabhängiges Irland, traditioneller irischer Nationalismus. (Es gab übrigens immer wieder auch teilweise sehr prominente protestantische Nationalisten und manchmal irgendwie auch katholische Unionisten.) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 16:58, 6. Jul. 2024 (CEST)

Deutschland muss endlich auf Polen zugehen

Jetzt mal ernsthaft FAZ ... wollen die uns verarschen ??? --80.187.114.229 20:10, 6. Jul. 2024 (CEST)

Hm? Polen ist doch schon längst ausgeschieden? --2001:16B8:B894:DC00:B5B8:9830:7BA9:6545 21:32, 6. Jul. 2024 (CEST)
die Frage ist falsch gestellt. nicht "die2 sondern "der". Will uns der verarschen. also diese eine Person, die den verlinkten Kommentar geschrieben hat. --Future-Trunks (Diskussion) 09:53, 8. Jul. 2024 (CEST)

Bearbeitungen

Ich habe mir gerade meine Bearbeitungsstatistik angesehen. Da ist mir aufgefallen, dass mein Artikel Renaissance der Straßenbahn 279 Bearbeitungen von mir erhalten hat. Das ist so viel wie die nachfolgenden fünf in der Liste zusammen. Habt ihr auch einen Artikel, in den ihr all euer Herzblut gesteckt habt?--07:50, 8. Jul. 2024 (CEST) --Reisender Raumplaner (Diskussion) 07:50, 8. Jul. 2024 (CEST)

Die Schulferien haben begonnen...

... und plötzlich sind alle Wege frei und am Bahnhof wartet nur noch ein Bruchteil der sonstigen Fahrgastzahlen. --109.42.179.125 07:58, 8. Jul. 2024 (CEST)

Am Freitag bin ich um 18:15 mit dem Rad nach Hause gefahren. Auf den gut 20 km Strecke (OK, die Hälfte über Wirtschaftswege, aber man kann meist Landstraßen sehen) sah ich einige Autos und Roller von diversen Futterlieferdiensten, und ansonsten seeehr wenige Autos. Ich bin für eine permanente Fußballeuropa/welt/wasweißich-Meisterschaft! Zumindest dann, wenn ich auf dem Arbeitsweg bin. --Elrond (Diskussion) 10:48, 8. Jul. 2024 (CEST)

Warum sind Migranten in Deutschland

so ungebildet? Pauschalurteile sind nicht möglich, aber der Durchschnitt bei Bildungstests ist eindeutig. Gäbe es keine Migration, könnte Deutschland gut vorne mitspielen, nicht trotz, sondern wegen seines Bildungswesens. --2A01:599:B2D:728:D130:3808:B59A:3A5D 05:38, 2. Jul. 2024 (CEST)

Da hat der Fragesteller aber ganz viel ausgeblendet. Um mal eine ganz bestimmten Punkt aufzugreifen. Schon mal daran gedacht dass es auch daran liegen könnte, dass der Bildungtest falsch ausgelegt wird? Wie wird ein Mensch ein Haus zeichnen, wenn es bei in seinem Heimatland keine Heizung braucht? Mit oder ohne Kamin? Solche Test fragen in der Regel Schulwissen ab, und sind in Deutschland in der Regel auf Deutsch, als für den Migraten in eine Fremdsprache. Dazu noch in einem anderen kulturellen Kontext. Und Sorry wenn es gleich hart tönt, aber das deutsche Schulsystem ist schon lange nicht mehr Top, und das liegt nicht an den Migranten (PISA lässt grüssen). --Bobo11 (Diskussion) 07:55, 2. Jul. 2024 (CEST)
In Deutschland wird das Wort "Migrant" (wohl wegen der amtlichen Formel "Menschen mit Migrationshintergrund") oftmals in der Bedeutung "Mensch nicht-deutscher Ethnizität/Abstammung" (oder weiter eingeschränkt auf "nicht-europäisch"/"nicht-westlich") verwendet und schließt dann auch Leute ein, die selbst oder vielleicht auch deren Eltern schon in Deutschland geboren worden und/oder aufgewachsen sind. Wobei auch diese Gruppen häufig deutlich abgrenzbar sind. In meiner Abiturklasse war ein Deutschlandtürke mit deutscher Staatsangehörigkeit, dessen Vater schon in Deutschland aufgewachsen und ausgebildet worden war, aber seine Deutschkenntnisse waren schon etwas eingeschränkt. Nicht dass er nur gebrochen und nicht-flüssig gesprochen hätte, aber gewisse Fehler in der Grammatik oder im Wortschatz wurden immer wieder deutlich.
Aber genauso gut kenne ich Leute, die bei den Nazis wohl als "Staatsangehörige deutschen oder artverwandten Blutes" gegolten hätten und trotzdem nur begrenzte Fähigkeiten im Gebrauch unserer Sprache demonstrieren, und auch solche "Migranten", bei denen nur das Äußere oder gar nur der Name auf ihren Migrationshintergrund hinweist. --109.42.178.58 08:49, 2. Jul. 2024 (CEST)
du nimmst nazis nachweislichen propagandaschwachsinn ("artverwandten blutes" lol) als maßstab für irgendwas? und das im selben satz mit "fähigkeiten im gebrauch unserer sprache"? 176.7.153.153 16:14, 2. Jul. 2024 (CEST)
Wenn du einen besseren Begriff weißt, um solche Menschen zu bezeichnen (ich hoffe, du weißt, was ich meine), so nenne ihn mir! --2A00:8A60:C000:1:41CB:CD95:5183:B98A 18:03, 2. Jul. 2024 (CEST)
Das in einem Zug zu zeichnende "Haus vom Nikolaus" hat keinen Kamin/Schornstein. In meinem Viertel hat kein einziges Haus einen, alles Fernwärme. Die wenigsten Zuwanderer in D dürften wohl aus einem Land kommen, wo man keine Heizung braucht. Welcher Test fragt denn überhaupt nach einer solchen Zeichnung? --2A02:3030:A10:A19E:D0EF:2BF8:F040:E0C 11:49, 2. Jul. 2024 (CEST)
"Die wenigsten Zuwanderer in D dürften wohl aus einem Land kommen, wo man keine Heizung braucht" Ernsthaft? Schon im Mittelmeerraum (auch auf europäischer Seite) haben viele Häuser keine Heizung. --2A02:8109:43F:319C:6005:F2E3:9001:7C70 13:19, 2. Jul. 2024 (CEST)
Und was machen die im Winter? In Italien oder der Türkei kann es im Winter durchaus Schneemassen geben. Zumindest war das noch bis ins 20. Jahrhundert so, vielleicht sind diese Winter inzwischen dem Klimawandel zum Opfer gefallen. (Für Griechenland und die Iberische Halbinsel weiß ich gerade nichts, woher ich deren Winter kennen könnte und womit ich diese beurteilen könnte.) --2A00:8A60:C000:1:D2F:7496:8BC2:675D 13:27, 2. Jul. 2024 (CEST)
Die frieren. Aber nur kurz. --Hareinhardt (Diskussion) 17:51, 3. Jul. 2024 (CEST)
Dabei sollte man aber nicht vergessen, dass Menschen mit ostasiatischen Migrationshintergrund stets überdurchschnittlich abschneiden und die mit vietnamesischen Hintergrund in Deutschland durchschnittlich den höchsten Bildungsgrad in der Bevölkerung haben. Koreaner und Japaner werden aber in vielen Statistiken auch ausgeblendet, da es nur wenig Menschen mit diesen Migrationshintergrund in Deutschland gibt. --Christian140 (Diskussion) 08:11, 2. Jul. 2024 (CEST)
Iraner in Deutschland haben auch eine deutlich höhere Bildung als der Durchschnittsdeutsche:
""Laut dem Berlin-Institut für Bevölkerung und Entwicklung haben über 50 Prozent der iranischstämmigen Immigranten einen Bachelorabschluss oder höheren akademischen Grad, im Vergleich zu einem Wert von 20 Prozent in der Gesamtbevölkerung Deutschlands."
Insofern stellt sich die Frage, wieso hat der Fragesteller so eine geringe Bildung - speziell darüber wie es um die Bildungssituation von Migranten aussieht? Bildet er sich über die Bild? Oder über youtube und Telegram? --Future-Trunks (Diskussion) 08:22, 2. Jul. 2024 (CEST)
Ich würde sagen, der TO ist selbst der Beweis, dass die Bildung der Deutschen unmöglich immer Weltspitze sein kann. --109.42.178.58 08:51, 2. Jul. 2024 (CEST)
Ist das so? An dir - ich nehme mal an, kein Migrant - kann das dann aber nicht liegen, Hohlbirne. --AMGA 🇺🇦 (d) 08:46, 2. Jul. 2024 (CEST)

"der Durchschnitt bei Bildungstests" - kannst Du eine Quelle zu diesen Tests (Plural) angeben? ...Sicherlich Post 09:11, 2. Jul. 2024 (CEST)

Gäbe es keine Migration (seit den 1950er Jahren) hätte Deutschland heute vermutlich nicht einmal mehr 55 Mio. Einwohner. Da wäre nichts mit "gut vorne mitspielen", die Folge wäre längst ein ökonomischer und gesellschaftlicher Kollaps gewesen.--141.30.182.8 09:46, 2. Jul. 2024 (CEST)

Gastarbeiter holte man ja nicht, weil man gerne Menschen aus anderen Ländern in D haben wollte, sondern, weil man deren Arbeitskraft brauchte. Das ist heute auch immer noch so. Würden die Phantasien der Nationalisten konsequent umgesetzt, wäre D recht schnell ein Schwellenland, wenn überhaupt. Das Anwerben italienischer, Spanischer, griechischer, türkischer etc. Menschen war ja nicht die erste Aktion dieser Art, Namen wie Wendschinsky, Koslowsky, Katschmarek, Nowotny etc. sind ja nun auch eher nicht "biodeutsch" und stammen von der Anwerbung von Arbeitern aus Osteuropa vor 100 - 150 Jahren. Das hätte man in den 1960ern gerne wieder getan, nur war die weltpolitische Lage da eine andere und die osteuropäischen Staaten ließen keine Leute raus, weswegen man Plan B mit Südeuropa wählen musste. Heute kommen die Menschen aus aller Welt und wenn man das nicht möchte, zerlegt man die deutsche Wirtschaft und Gesellschaft schnell und effektiv. --Elrond (Diskussion) 10:28, 2. Jul. 2024 (CEST)
Yepp. Das von Isolationisten immer so hoch gelobte Japan hat ja vor kurzem gerade wegen seiner restriktiven Einwanderungspolitik seinen zweiten Platz unter den Wirtschaftsnationen an Deutschland abgegeben. --Geoz (Diskussion) 11:31, 2. Jul. 2024 (CEST)
Zweiter Platz? Meinst du nach BIP? Dann ist China keine Wirtschaftsnation? Oder sind die USA hier draußen? Aber mit Einwanderung hat das nichts zu tun. Es liegt einfach am schwachen Yen. Jetzt mit der Inflation, selbst da hat das deflationsgeplagte Japan den Zins nur minimal erhöht, nämlich von -0,1 % auf 0,1 %. Das hat natürlich zu Folge, dass der Yen massiv verliert gegenüber anderen Währungen. Und rechnet man dann das Yen-BIP Japans in internationale Dollar um, geht es mit einen hohen währungsbedingten Verlust einher. --141.90.2.19 13:05, 2. Jul. 2024 (CEST)
Wie eine Gesellschaft, wo die Alten bald die Mehrheit stellen werden, überhaupt noch wirtschaftlich irgendetwas auf die Beine stellen soll, ist mir schleierhaft. --2A00:8A60:C000:1:D2F:7496:8BC2:675D 13:12, 2. Jul. 2024 (CEST)
Die Theorie von der Notwendigkeit von Migration für wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, sollte stark hinterfragt werden und trifft auch nur auf die kapitalistische BRD zu. Weitere deutsche Staaten konnten herausragende Wirtschaftsleistungen selbst vollbringen. Beim faschistischen Deutschland nach herrschender Meinung mit dem Ziel der Expansion, während der Gründerzeit (die zweite im Artikel genannte) wird durchaus diskutiert, ob dies zwangsläufig zum Weltkrieg geführt hat. Die Wirtschaftsleistung der DDR hatte keinerlei Expansionsziel. --2001:9E8:F37:5700:FD5F:94B1:12DF:7D1A 13:03, 2. Jul. 2024 (CEST)
Die Wirtschaftsleistung der DDR hatte keinerlei Expansionsziel? Expansion im Sinne von Wachstum hatte sie durchaus. Einheit von Wirtschafts- und Sozialpolitik; "... sollte auf einem stabilen Wirtschaftswachstum beruhen ... sowie einen kontinuierlich wachsenden Lebensstandard zu garantierten" und wenn man meint die Wikipedia lügt: Dt. historisches Museum; "das materielle und kulturelle Lebensniveau der Menschen in der DDR erhöhen zu wollen" - es scheiterte eher an der Umsetzung, ein Ziel war es durchaus. ...Sicherlich Post 13:15, 2. Jul. 2024 (CEST)
Vertragsarbeiter. OK, ich weiß, schon wieder diese nervigen Fakten... --AMGA 🇺🇦 (d) 16:11, 2. Jul. 2024 (CEST)
Schon mal Vertragsarbeiter durchgelesen und verstanden? "...zeitlich befristet und ohne Integrationsabsicht... - soviel zu Fakten --73.233.191.157 00:38, 6. Jul. 2024 (CEST)
Die Theorie von der Notwendigkeit von Migration für wirtschaftliche Leistungsfähigkeit, sollte stark hinterfragt werden und trifft auch nur auf die kapitalistische BRD zu.“ Wendschinsky, Koslowsky, Katschmarek, Nowotny etc.(siehe oben). Aber ich vergas, auch das sind so lästige Fakten die so schnell schöne Theorien kaputt machen - Manno! --Elrond (Diskussion) 16:26, 2. Jul. 2024 (CEST)
Sarrazin passt da auch gut rein, dessen französische Vorfahren offenbar von Sarazenen abstammen. --Hob (Diskussion) 14:22, 3. Jul. 2024 (CEST)
Meinst du die Vertriebenen aus zuvor deutsch/preußischen Gebieten? --73.233.191.157 00:40, 6. Jul. 2024 (CEST)
Die Alternative wäre die rente mit 75. Aber die ist aktuell noch nicht konsenzfähig. Da muss halt irgendwer her, der das Leben in Deutschland aufrecht erhält. in den nächsten jahren gehen dann auch noch die boomer in Rente, also 15 Mio von den 40 Mio Arbeitnehmern.
Viel Spaß beim Ideen entwickeln wie das ohne massive Zuwanderung gewuppt werden soll. Da schließt sich der Kreis und es gibt eine Lösung, siehe Eingangssatz. Rente mit 75. Und hierbei geht es überhaupt nicht um die Frage, wie kann man Wachstum schaffen sondern nur darum, wie man das Land am Laufen halten kann. --Future-Trunks (Diskussion) 11:28, 3. Jul. 2024 (CEST)
Und was passiert in den Ländern, denen die Kräfte abgeworben wurden? Kurzsichtigkeit! --73.233.191.157 00:43, 6. Jul. 2024 (CEST)

Wenn hier in manchen Schulen der Anteil der türkischstämmigen Schüler bei über 50 % liegt, in meiner Firma, die ausschließlich Mitarbeiter mit einem Hochschulabschluss einstellt, hingegen bei unter einem Prozent, dann ist das ein gewaltiges verschenktes Potenzial. Wenn jeder, der das Problem anspricht, gleich in die Nazi-Ecke gestellt wird, dann tun wir uns auch keinen gefallen. In der Realität ist der Unterschied noch größer als in den Statistiken. Türkischstämmige mit eher schlechten Bildungswerten werden in einen Topf mit tendenziell eher gut abschneidenden Ostasiaten und Menschen mit minimalen Anpassungsproblemen aus Österreich oder Dänemark gesteckt. Die Kinder eines befreundeten Ehepaars haben offiziell Migrationshintergrund, weil die Mutter in Russland geboren wurde. Beide sind Besserverdiener mit Uni-Abschlüssen, wenn ihre Kinder es auch an die Uni schaffen, zählt das aber als Erfolg der Migrationspolitik. Umgekehrt haben viele Türken mit mangelnden Sprachkenntnissen in der dritten Generation offiziell keinen Migrationshintergrund. --Carlos-X 11:35, 2. Jul. 2024 (CEST)

"gleich in die Nazi-Ecke gestellt wird" - wer pauschale Aussagen wie "Durchschnitt bei Bildungstests ist eindeutig" macht ohne eine Quelle anzugeben sollte nicht überrascht sein. Deine Aussage "der Realität ist der Unterschied noch größer als in den Statistiken" passt auch nicht zur Aussage des TO, denn er behauptet ja es wäre eindeutig. Eine Quelle bleibt er schuldig. - nun sind wir bei "ja die Statistik lügt, mein Gefühl sagt es anders". Das geht im Cafe natürlich, ist aber halt qualitativ auch Stammtisch ...Sicherlich Post 11:44, 2. Jul. 2024 (CEST)
Z.B. die berüchtigte rechtsextreme Splittergruppe;) Bundeszentrale für politische Bildung schrieb in ihrer Veröffentlichung "Migration und Bildung in Europa": "Schüler:innen aus zugewanderten Familien erzielen in Europa durchweg schlechtere Leistungen als einheimische Schüler:innen, selbst wenn man ihren sozialen Hintergrund berücksichtigt." Dieser Sachverhalt als solcher ist wohl nicht zu leugnen, auch nicht mit noch so vielen Beleidigungen. --37.49.29.187 13:00, 2. Jul. 2024 (CEST)
OH guck; wir nähern uns endlich einer Diskussion mit Quellen (auch wenn wir an der Quellenangabe noch arbeiten müssen). Dafür möchte ich mich schonmal bedanken. Wenn Du die Quellenangabe noch konkret machen könntest, wäre das natürlich auch sehr hilfreich. So ist das auch nicht viel mehr als "weiß man doch".
Auch eine Quantifizierung wäre Sicherlich nützlich und "in Europa" ist natürlich auch nicht in D. Leider geht auch nicht hervor was Europa meint. Oft wird es synonym für EU genommen, muss aber nicht. ... aber wie gesagt; schonmal danke für den Ansatz einer Quelle. Der TO sagt ja "der Durchschnitt bei Bildungstests" - meinem Verständnis nach müssen es ja dann schon etlich sein. Die zu benennen würde der Objektivierung der Diskussion zuträglich sein ...Sicherlich Post 13:08, 2. Jul. 2024 (CEST)
"OH guck; wir nähern uns endlich einer Diskussion mit Quellen (auch wenn wir an der Quellenangabe noch arbeiten müssen)." Schulligung, den Link [5] hatte ich vergessen. Wenn du jetzt bitte noch eine Quelle für die gegenteilige Behauptung nennen könntest, wären wir tatsächlich schon bei Quellen statt Quelle. "(...) und "in Europa" ist natürlich auch nicht in D." Nicht notwendig vielleicht. Aber "in Europa durchweg" (wie ich zitiert hatte) ist zwingend auch in Deutschland. --37.49.29.187 13:19, 2. Jul. 2024 (CEST)
? Quellen für Gegenteiliges? Fehlt Dir irgendein Beleg für meine Aussagen? Welche Aussage konkret? Ich bat einzig darum die Aussage des TO zu bequellen. Warum sieht man in der Disk.: ein munterer Austausch von Anekdoten und Gefühlen. Auch werden Einwanderer die schon einen Bildungshintergrund mitbringen, Einwanderer die hier einen Ablegen und Menschen mit Migrationshintergrund bunt durcheinandergewürfelt. Mit geeigneten Quellen des TOs hätte man eine sachliche Basis...Sicherlich Post 13:41, 2. Jul. 2024 (CEST)
"? Quellen für Gegenteiliges? Fehlt Dir irgendein Beleg für meine Aussagen? Welche Aussage konkret?" Du hattest oben (übrigens selbst pauschal und beleglos;)) geschrieben: ""gleich in die Nazi-Ecke gestellt wird" - wer pauschale Aussagen wie "Durchschnitt bei Bildungstests ist eindeutig" macht ohne eine Quelle anzugeben sollte nicht überrascht sein." Daraus hatte ich geschlossen, dass du die Aussage über den Durchschnitt anzweifeltest. Jetzt habe ich eine Quelle in dieser Richtung gebracht. Wenn dich die überzeugt hat, ist es gut. Wenn nicht wäre es jetzt an der Zeit für dich, selbst eine Quelle zur Begründung deiner Zweifel zu bringen. Wenn man googelt, findet man leicht allerhand Quellen (z.B. https://www.oecd-ilibrary.org/migrationshintergrund-schulerleistungen-und-einstellungen-gegenuber-naturwissenschaften_5jllq56zqc0q.pdf ), die den geringeren Bildungserfolg von Migranten im Vergleich zur Stammbevölkerung bestätigen. (Möglicherweise überschneiden sich diese Quellen teilweise.) Wäre ja auch allein schon angesichts von Sprachproblemen ein ziemliches Wunder, wenn es andersrum wäre. "Auch werden Einwanderer die schon einen Bildungshintergrund mitbringen, Einwanderer die hier einen Ablegen und Menschen mit Migrationshintergrund bunt durcheinandergewürfelt." Mein Zitat der Bundeszentrale für politische Bildung enthielt den Nebensatz "selbst wenn man ihren sozialen Hintergrund berücksichtigt". Der korreliert wahrscheinlich stark positiv mit der Vorbildung. Es wäre aber auch schon alarmierend, wenn haufenweise vorwiegend Ungebildete eingewandert wären und es ausschließlich an diesem niedrigen Eingangsniveau läge, dass das Ausgangsniveau schlecht ist. --37.49.29.187 19:53, 2. Jul. 2024 (CEST)
Oha. Mir scheint Deine Fähigkeit zur Textanalyse war herausgefordert. Ich habe mir die Nazi-Aussage nicht zu eigen gemacht. Ich habe lediglich dargestellt wie es dazu kommt und das es wenig überraschend ist. Mich zu überzeugen; k.A. wovon Du meinst mich überzeugen zu müssen; meine Sicht auf die Dinge ist weit komplexer und habe ich hier weder dargestellt, noch habe ich vor es zu tun. ... Welche Zweifel habe ich geäußert die ich belegen soll? Du hast mich etliche Zeilen lang zitiert, aber nichts davon scheint mir ein Zweifel an irgendetwas. ... "Der korreliert wahrscheinlich stark positiv" - vermuten und für wahrscheinlich halten kann man Sicherlich vieles. Ändert aber ja nichts an meiner Aussage. ...Sicherlich Post 20:33, 2. Jul. 2024 (CEST)
"Oha. Mir scheint Deine Fähigkeit zur Textanalyse war herausgefordert." Da selbst du als derjenige, der sie mit eigenen widersprüchlichen Aussagen herausfordert, das so siehst, sind wir uns immerhin hierin einig. "Ich habe mir die Nazi-Aussage nicht zu eigen gemacht." Ich habe auch nirgends behauptet, dass du sie dir zu eigen gemacht hättest. Aber dass jemand im Café(!) den Nazivorwurf allein für das beleglose Behaupten einer bekannten und leicht per Google nachvollziehbaren wahren Aussage für "wenig überraschend" hält und Belege dafür verlangt, kann eigentlich nur bedeuten, dass er an ihr zweifelt. Denn im Allgemeinen wird ja hier für das beleglose Äußern bekannter Binsenweisheiten nicht das Nazi-Prädikat verteilt. ""Der korreliert wahrscheinlich stark positiv" - vermuten und für wahrscheinlich halten kann man Sicherlich vieles." Und wenn man darauf komplett verzichtet und ausschließlich quasi mathematisch Erwiesenes anerkennt, dann bleibt außer persönlicher Meinung nicht mehr viel übrig, weder bei dir noch bei mir. "Ändert aber ja nichts an meiner Aussage." Aber wenn diese auf der Hand liegende starke Korrelation tatsächlich gilt, wird eben im Widerspruch zu deiner Aussage gerade nicht "bunt durcheinandergewürfelt", sondern es werden dann im Gegenteil weitgehend Vergleiche von Migranten und Nicht-Migranten innerhalb von Gruppen gleicher oder ähnlicher Vorbildung vorgenommen. Außerdem hatte ich schon oben geschrieben, dass selbst ein potentielles buntes Durcheinanderwürfeln nichts am festgestellten Sachverhalt unterdurchschnittlicher Bildung der Migranten als solchem ändern würde. (Sondern allenfalls an den vermuteten Gründen und möglichen und sinnvollen Gegenmaßnahmen.) Man könnte die Gruppen selbstverständlich nach Vorbildung auseinanderklamüsern, und auch nach Nationalität, nach Geschlecht, nach Religion etc. Danach wüsste man natürlich mehr als ohne diese Aufschlüsselungen und wäre schlauer als ohne. Aber am Durchschnitt über die Gesamtgruppe Migranten würde diese Feinanalyse eben nichts ändern. --37.49.29.187 22:18, 2. Jul. 2024 (CEST)
Sicherlich 😂 ... ich lasse das mal so stehen. Spricht ja für sich ...Sicherlich Post 22:40, 2. Jul. 2024 (CEST)
Ich hätte es so verstanden, dass immer annähernd alle Zugewanderten und deren Nachkommen schlechter abschneiden als die Alteingessessenen, und nicht dass dies in gleichem Maße überall in Europa gilt, sondern so, dass es immer gilt, also zeitlich und nicht räumlich. --2A00:8A60:C000:1:D2F:7496:8BC2:675D 13:50, 2. Jul. 2024 (CEST)
"Ich hätte es so verstanden" - vielleicht ist das gemeint. Vielleicht auch nicht. Würden die vom TO behaupteten Bildungstests konkret benannt sein und vorliegen könnte man das halt sachlich diskutieren. So wie der TO das einwarf ist die Aussage IMO ein "Ausländer sind dumm" bzw. die "Deutschen sind die Krone der Schöpfung" denn ohne die Ausländer "könnte Deutschland gut vorne mitspielen" (wobei ich jetzt nicht recht weiß wo "vorne" ist; Platz 3 oder 4 nach BIP finde ich bei knapp 200 Staaten weltweit schon recht weit vorne). Vielleicht meint er was anderes; auch das bleibt leider im Dunkeln ...Sicherlich Post 14:05, 2. Jul. 2024 (CEST)
Ich hätte bei "vorne mitspielen" spontan an die PISA-Studien gedacht. Aber es könnte natürlich auch die Wirtschaft gemeint sein und das im gesamten bürgerlichen und rechten Lager und wohl auch bei anderen Politikern herumschwirrende Schreckensbild des wirtschaftlichen Niederganges unseres Landes wegen dieser oder jener Maßnahme(n) unkritisch nachgebetet werden. --109.42.178.58 14:26, 2. Jul. 2024 (CEST)
wie wir sehen sind wir dann bei "irgendwas mit Ausländern" und "irgendwie schlecht" ...Sicherlich Post 15:26, 2. Jul. 2024 (CEST) früher® waren Migranten schlecht weil sie Arbeitsplätze weggenommen haben, heute sind sie schlecht weil sie nicht genug arbeiten und/oder nicht hochqualifiziert arbeiten oder zumindest nicht mindestens so qualifiziert wie der gefühlte Durchschnitts-Urdeutsche. Mal gucken was demnächst kommt; die Migranten nehmen uns die Studienplätze weg?
Unsere Töchter! --Rainer Z ... 18:09, 2. Jul. 2024 (CEST)
Und Söhne? Und am schlimmsten natürlich: unsere Autos! Und am allerschlimmsten: unsere Kartoffeln (obwohl das ja auch Migranten sind!) --Elrond (Diskussion) 18:18, 2. Jul. 2024 (CEST)
"Platz 3 oder 4 nach BIP finde ich bei knapp 200 Staaten weltweit schon recht weit vorne." Es sind ja wohl nur Pro-Kopf-Aussagen sinnvoll. Da steht Deutschland dann vielleicht auf 10 oder 15. --37.49.29.187 19:53, 2. Jul. 2024 (CEST)
Da die Aussage im Präsens ("erzielen") ist, würde ich sie nicht als Aussage über die ältere Vergangenheit auffassen. --37.49.29.187 19:53, 2. Jul. 2024 (CEST)
In der deutschen Sprache steht aber alles im Präsens, was in der Gegenwart gilt, auch wenn es in der fernsten Vergangenheit begonnen hat. --2A0A:A541:8CD8:0:C9C2:F7B7:613B:F875 21:31, 2. Jul. 2024 (CEST)
Das stimmt so pauschal sicher nicht (z.B. hätte man Mitte 2023 durchaus "Bayern München ist deutscher Meister und war es schon in den 9 Jahren davor" schreiben dürfen, während "Bayern München ist Deutscher Meister" sich nur auf 2023 bezogen hätte). Aber können wir uns als kleinsten gemeinsamen Nenner vorläufig wenigstens darauf einigen, dass der von mir oben zitierte Halbsatz "Schüler:innen aus zugewanderten Familien erzielen in Europa durchweg schlechtere Leistungen als einheimische Schüler:innen" nicht bedeuten soll, dass ausschließlich Schüler:innen aus Liechtenstein gemeint sind? Oder steckt dir da auch noch zuviel Hypothese drin?;) --37.49.29.187 22:39, 2. Jul. 2024 (CEST)
Nun weiß ich nicht, in welcher Branche Du arbeitest. Ich unterrichte organische Chemie und von der gut vierstelligen Zahl an Studierenden, die in den letzten rund 15 Jahren durch mein Labor gegangen sind, waren eine gut dreistellige Zahl türkischer, oder arabischer Herkunft, neben den Chinesen die größte Zahl nichtdeutscher Studierende. In unserem Fachbereich liegt der Anteil nichtdeutscher Studies bei rund 35-40 %. Ein Teil geht wieder in ihre Heimatländer, ein anderer Teil bleibt in D. Besser oder schlechter kann ich nur insofern an einer Nationalität festmachen, dass einige, zumindest zu Beginn des Studiums, noch Probleme mit der deutschen Sprache haben. Sind die behoben, sehe ich im Schnitt keinen Unterschied. --Elrond (Diskussion) 12:53, 2. Jul. 2024 (CEST)
Was sind das denn für Massen bei euch, die einfach so anonym durchgeschleust werden? Über 1000 Studenten. Du bist doch in Aachen, oder? (Universität oder "Fach(hoch)schule"?) (Edit: Meine Frage hat sich erledigt, das steht (inzwischen?) in deinem Beitrag.) Da bleibe ich lieber in der Geschichte. Da kennen mich fast alle (wichtigen Leute) schon beim Namen, obwohl ich erst im zweiten Semester bin. --2A00:8A60:C000:1:D2F:7496:8BC2:675D 13:19, 2. Jul. 2024 (CEST)
Ich kenne diese Unis :) --2A01:599:B08:8487:28BB:1B2C:2C72:7689 22:00, 2. Jul. 2024 (CEST)
Aus meinen Erfahrungen mit Abiturienten in NRW möchte ich Carlos-X Recht geben, ohne unbedingt den anderen zu widersprechen. Die in Frage stehende Personengruppe (beinahe beliebig wie man sie nun definieren möchte) hat in ihrer Mehrheit sprachliche Schwierigkeiten, die sie in einer tieferen Durchdringung des Stoffes einerseits und einer sachadäquaten Darstellung andererseits behindert. Einige Gruppen, die Vietnamesen wurden bereits genannt, können das durch zum Teil unvorstellbaren Fleiß im Laufe der Zeit kompensieren, und irgendwann während des Studiums werden sie sich die Sprache angeeignet haben. Auffallend sind - wenigstens für mich - die türkischstämmigen Jungen, die überproportional häufig abgehängt werden und insofern für mich die echten Nachfolger des "katholischen Mädchens vom Lande" sind. --2A02:8071:5810:1400:6CBF:8BC6:2BD:6F9F 16:17, 2. Jul. 2024 (CEST)
Arme ungebildete Leute in gefährdeten Ländern sind am meisten betroffen von Krieg, Verfolgung und Elend. Nur diese kommen ja als Migranten. Ein syrischer Zahnarzt der nach Deutschland kommt und im Frankfurter Westend eine Privatpraxis aufmacht der fällt ja gar nicht erst in die Kategorie "Migrant". Und sollte es hier wirklich Leute geben, die an Schulen und Universitäten lehren und ernsthaft behaupten: "meine Erfahrung mit Migranten an der Uni und am Gymnasium waren gut" dann sollte man ihnen unverzüglich die Lehrerlaubnis entziehen wegen schwerer Ignorierung der Statistik. --2001:16B8:B8B0:7200:EA9B:6AD0:1BD9:FAB6 17:54, 2. Jul. 2024 (CEST)
Wenn es wirklich nur um den Durchschnitt geht - ist es denn wünschenswert dass ALLE den höchsten Bildungsansprüchen entsprechen? Ich glaube, nein, nicht nötig. Kann mich aber auch irren. Natürlich würde die Welt nicht untergehen wenn mein Pizzabote Atomphysik könnte, aber solange meine Pizza pünktlich kommt kann er sonst eh machen was ihm in den Kram paßt. Bei der Nierentranplantation meiner Erbtante wäre ausschließlich ein Diplomnachweis in Pizzaauslieferung auch eher unspooky. Meine eigene Gesundheitsbehandlung möchte ich dann aber doch in kompetenten Händen wissen. -Ani--176.6.18.45 20:04, 2. Jul. 2024 (CEST)
Im Idealfall können alle alles. In manchen Berufen weiß ja auch tatsächlich schon jeder Bundesbürger alles Wichtige und ist daher für höchste Weihen qualifiziert, z.B. als Fußballbundestrainer oder Coronaexperte. --37.49.29.187 20:30, 2. Jul. 2024 (CEST)
Das Bildungsniveau der Migranten im Durchschnitt erreicht in etwa Rumänien, Kasachstan. Die Pisastudie ist ziemlich eindeutig. Ich halte es für ziemlichen Unsinn, das schönzureden. Und mal ehrlich: Deutsche Unis sind nun auch nicht mehr gerade internationale Aushängeschilder. Da wird enorm viel Geld in Ineffizienz investiert. Grundschulabgänger haben grösste Probleme mit ihrer - angeblichen - Muttersprache. Das ist die Realität. Höchste Bildungsabschlüsse haben wir. Sie sind nichts wert. Berliner Abitur? Lachnummer. --2A01:599:B08:8487:28BB:1B2C:2C72:7689 21:57, 2. Jul. 2024 (CEST)
'''Im Idealfall können alle alles.''' Falsch. Im Ideal machen alle ihren Job gut. Wichtig ist nämlich, dass es die Leute wollen. Und wer Physik studiert hat will nicht mehr im Straßenbau tätig sein. --2001:16B8:B8B0:7200:EA9B:6AD0:1BD9:FAB6 23:18, 2. Jul. 2024 (CEST)
Wieso "Falsch"? Genausogut könnte ich deine Behauptung als "falsch" bezeichnen und stattdessen "Im Idealfall fliegen allen die gebratenen Tauben in den Mund und keiner mehr muss arbeiten" behaupten. Es gibt sicher immer noch idealere denkbare Zustände. --37.49.29.187 23:23, 2. Jul. 2024 (CEST)
Wenn die gebratenen Tauben in den Mund fliegen und niemand arbeitet, dann werden viele Depressionen bekommen, weil sie keinen Sinn im Leben haben. Und sehr viele werden mit 25 an Verfettung, Übergewicht und Mangelernährung sterben. Das ist alles andere als ideal. --2001:16B8:B886:6500:CEA:1507:C039:5527 08:47, 3. Jul. 2024 (CEST)
Man kann sich doch seinen Interessen und Leidenschaften widmen. --2A00:8A60:C000:1:F1CD:7314:E00:B304 09:02, 3. Jul. 2024 (CEST)
Es gibt nicht wenige, die haben weder das eine, noch das andere. --Elrond (Diskussion) 08:49, 4. Jul. 2024 (CEST)
Das ist grundlegend falych. Strassenbau und Klempnerei können wesentlich einträglicher sein. Eine aufwändige Ausbildung zahlt sich aufgrund hoher Steuern nicht mehr oder meist erst spät aus. Wer früher arbeitet, ist besser dran. Nur sind das selten die Berufe, in denen man Sächel benötigt. --2A01:599:B08:8487:28BB:1B2C:2C72:7689 03:22, 3. Jul. 2024 (CEST)
Richtig, deswegen wohnen so viele türkische Straßenarbeiter auch in großen Villen mit Porsche und Swimming Pool. --2001:16B8:B886:6500:CEA:1507:C039:5527 13:38, 3. Jul. 2024 (CEST)
Biodeutsche Handwerker sind nicht selten Millionäre ... --2A01:599:B10:BBB2:8C8F:13FA:1B85:D524 04:26, 4. Jul. 2024 (CEST)
Wenn sie den Hauptgewinn im Lotto gewonnen haben?! --Elrond (Diskussion) 08:51, 4. Jul. 2024 (CEST)
Oder nach 1945 genug zu mauern, malern oder zu betonieren hatten, weil Maurer, Schreiner, Maler etc. benötigt wurden und dies zur Gründung zahlreicher großer Handwerkerfirmen geführt hat, die bis heute erfolgreich bestehen. --H. Adagio (Diskussion) 16:22, 5. Jul. 2024 (CEST)
"Wer früher arbeitet, ist besser dran." Nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 12:01, 3. Jul. 2024 (CEST)
Doch. Bei über 50 Prozent Steuern und Abgaben schon. Die beruflichen Risiken sind geringer. Echte Akademiker verdienen erst ab 40. V.a. könnnen sie nicht an der Steuer vorbeiarbeiten. Wenn Du mit 18 als Verkäuferin bei ALDI beginnst, verdienst Du mit 35 besser als ein wissenschaftlicher Mitarbeiter, der auf 65 Prozent gesetzt ist, aber faktisch 100 Prozent arbeitet. Ist so. --2A01:599:B10:BBB2:8C8F:13FA:1B85:D524 04:36, 4. Jul. 2024 (CEST)
Was sind noch gleich die blau geschriebenen Wörter? --AMGA 🇺🇦 (d) 14:17, 4. Jul. 2024 (CEST)
Seltsam, ich habe schon mit Ende 20 sehr gut verdient. Falls Du es vergessen hast, ca. 90 %+ aller Absolventen in den MINT-Fächern gehen in die Industrie, zu Verbänden, Behörden etc. Wer als Selbständiger 50 % Steuern und Abgaben zahlt, sollte den Steuerberater wechseln. --Elrond (Diskussion) 14:50, 4. Jul. 2024 (CEST)
Klugmeierei. Deutschland wird bald 10% Industrie haben. Was heißt auch gut verdienen? Du verdienst bei den Steuern- und Abgaben nicht einmal mit 5.000 Euro mehr gut. --H. Adagio (Diskussion) 16:23, 5. Jul. 2024 (CEST)
Im Übrigen weiß ich auch, dass die meisten "Selbständigen" rund um die 2000 Euro verdienen. Das sind aber Minibetriebler. Nur 10% verdienen über 4500 und genau die meine ich. --H. Adagio (Diskussion) 16:27, 5. Jul. 2024 (CEST)
Bei 4500 brutto ist man noch sehr weit von 50% Steuern und Abgaben entfernt.--141.30.182.16 12:13, 8. Jul. 2024 (CEST)
Ich hab spaßeshalber mal mit einem Brutto-Netto-Rechner ausprobiert, wie viel Netto man bei dem Monatslohn mehr hat, wenn man Brutto 1.000 € zusätzlich verdient. Raus kamen bei mir 540 €. So sehr weit finde ich diese 46 % von den 50 % gar nicht mehr entfernt. --Carlos-X 12:33, 8. Jul. 2024 (CEST)
Die Unis und Unikliniken sind schon ein spezielles Feld. Da wird so mancher mit Bezahlungen um oder unter dem Mindestlohn abgespeist mit der Aussicht irgendwann das ganz große Geld zu verdienen. Ich habe auch Freunde, die nach ihrem Studium an der Supermarktkasse gelandet sind, weil die Wirtschaft nach Langzeitstudenten mit weit unterdurchschnittlichem Abschluss in Ethnologie, Medienwissenschaft oder Gender Studies auch nicht Schlange steht. Insgesamt erscheint mir ein Studium aber noch immer höchst lohnenswert. Ich hatte mit 40 (zumindest brutto) wahrscheinlich mehr im Leben verdient als manch einer mit 60. Und so anspruchsvoll mein Job auch geistig ist, so wenig ist er es körperlich. Die Chancen stehen also gut, dass ich ihn auch mit 65 oder 70 noch ausüben kann. --Carlos-X 15:16, 4. Jul. 2024 (CEST)
"Schon spezielles" Feld. Ganz Deutschland ist "ein spezielles Feld". Haha! --H. Adagio (Diskussion) 16:28, 5. Jul. 2024 (CEST)
Und von den Drogen und Aufputschmitteln, die beste Uniabsolventen nehmen, gar nicht zu reden. Keine Langzeitschäden. --H. Adagio (Diskussion) 16:29, 5. Jul. 2024 (CEST)
Gerüchteweise werden Berufe nicht nur (bzw. nicht einmal primär) nach dem zu verdienenden Geld gewählt.--141.30.182.16 12:25, 3. Jul. 2024 (CEST)
Ja, leider ist das so. Ein Großteil der Medizinstudenten geht ja leider in den Straßenbau, wo wir doch so dringend Ärzte bräuchten. --2001:16B8:B886:6500:CEA:1507:C039:5527 13:39, 3. Jul. 2024 (CEST)
Vielleicht ist das auch ein Problem, dass man das Unternehmengründen nicht versteht, meine jetzt keine Pizzeria oder einen Teppichverleih. --2A01:599:B10:BBB2:8C8F:13FA:1B85:D524 17:56, 3. Jul. 2024 (CEST)
Ja klar, weil ihnen die unternehmerische Grundlage, sprich das Kapital fehlt. --2A01:599:B10:BBB2:8C8F:13FA:1B85:D524 04:32, 4. Jul. 2024 (CEST)
Handwerker verdien nicht selten besser als Akademiker :) --2A01:599:B10:BBB2:8C8F:13FA:1B85:D524 17:57, 3. Jul. 2024 (CEST)
Vor allem Klempner. Was die morgens klemmen, das verlöten sie abends. Der Spruch ist (sehr wahrscheinlich) von Heinz Erhardt, der hatte mal die Klempner im Haus. Einen davon habe ich später mal kennengelernt, der hat mir diese Geschichte erzählt, weil ich zu ihm meinte, dass er große Ähnlichkeit mit H. E. habe. Ob es stimmt, weiß ich natürlich nicht. --5DKino (Diskussion) 19:44, 3. Jul. 2024 (CEST)
Würde es einmal anders ausdrücken: Ein gelernter Klempner ist ein produktiverer Beruf als ein Arzt. Schweissen, reparieren, erneuern, austauschen, Maschinenkenntnisse erfordern schon ein Ausbildung. Ein Arzt ist, sofern er nicht innovativ in der Forschung arbeitet oder sich als Chemiker verdingt ein reiner Dienstleister. Aber die Vergleiche sind blödsinnig. Was wir brauchen sind gute Ärzte und gute Handwerker und nicht irgendwelche Ärzte und irfgendwelche Handwerker. Die Bildungstests sind viel zu eindeutig. Deutschlands Migranten sind so ungebildet wie kaum eine andere Einwanderungscommunity. Der syrische Zahnarzt und der ruandische Spitzenchemiker bilden die Ausnahme. Menschen, die mittlerweile sehr vermehrt aus der Dritten Welt kommen, können auch nicht gut ausgebildet sein. Wie soll man Teil eines funktionierenden Schulsystems sein, wenn der Monatslohn kaum 60 oder nur 100 , 200, 300 Euro beträgt? Völlig ausgeschlossen. Vietnamesische und syrische Oberschichten mögen da und dort zuwandern, nur sind das wenige und ganz bestimmg nicht die Masse. Fest steht, dass biodeutsche Schüler um mindestens zwei Jahre im Unterricht vorne sind. Das war schon 2007 oder 2006 so. Damals kamen deutsche Schüler in den MINT- Fächern auf 532 Punkte, Migrantenkiber auf 439 Punkte. Wohlstandsrisiko schlechte Integration? Jeder 4. Grundschüler spricht schlecht Deutsch, kann kaum oder nur unbefriedigend lesen und schreiben. Kein Grund, unsinnige Vergleiche zu ziehen. Schönrednerei! --2A01:599:B10:BBB2:8C8F:13FA:1B85:D524 04:25, 4. Jul. 2024 (CEST)
Richtig muss es heißen: ein selbständiger Handwerksmeister, der von der Innung vor Konkurrenz geschützt wird, verdient oft besser als Akademiker. --2001:16B8:B89B:D600:B3F2:1FBA:651A:1C5F 09:12, 4. Jul. 2024 (CEST)
Nun, diese Aussage kann man nun mit verschiedenen mehr oder weniger falschen Vorurteilen kombinieren:
  • Wenn der Soziologe, Philologe, Komperatist Taxi fährt, oder Fritten in einem Imbis verkauft, kann das stimmen
  • Sind nur einige Handwerksberufe, durchaus mit nachvollziehbarer Begründung, meisterpflichtig. Viele "klassische" Handwerksberufe fallen nicht darunter (Schreiner, Schmied (ist das noch die aktuelle Bezeichnung?!), Schlosser, Gärtner etc.)
  • Studierte Menschen im Sozialwesen verdienen tatsächlich jämmerlich wenig.
  • Da muss ich einmal mit meinem Treppenbauer sprechen.
--Elrond (Diskussion) 10:55, 4. Jul. 2024 (CEST)
Auch Handwerker verdienen nur dann gut, wenn sie einen Betrieb haben und Kontakte zum Gemeinde- bzw Stadtrat haben und Arbeiter profitieren nur in großen Betrieben, weil die Gewerkschaft sie schützt. Nicht jeder Arzt ist Gutverdiener und bestimmt nicht jeder Akademiker, der nicht Taxi fährt, sondern seriös seinem Beruf nachgeht, verdient so gut wie eine Putzfrau mit eigenem Betrieb oder eine ALDI-Verkäuferin. Das ist halt Deutschland. Die Gleichung Bildung=Geldverdienen geing vielleicht vor 40 Jahren auf. Heute nicht mehr. Kein Wunder, dass die AfD gewählt wird. Im Übrigen wandern Chemiker, Physiker etc. vermehrt aus, so dass kein Grund besteht, ideologisch die Nase hoch oben zu tragen. --H. Adagio (Diskussion) 16:20, 5. Jul. 2024 (CEST)

Das Hundehaare-Paradoxon

Wie mir jeder Hundehalter sicher gern bestätigen wird, kann man aus dem Fell eines handelsüblichen Haushundes in einem Durchgang so viele Haare rauskämmen, dass sich damit ein hypothetischer zweiter Hund vollumfänglich ausstatten ließe. Dass diese Maßnahme indes nicht zu einer messbaren Abnahme des Haarvorrats am tatsächlichen Hund führt, auch nicht nach wiederholter Anwendung, lässt sich nur damit erklären, dass die Anzahl der Haare in einem beliebigen individuellen Hundepelz unendlich ist. Wie schafft es der Hund angesichts dieser Tatsache, keine unendliche Masse zu haben? Ist Hundehaarmaterie am Ende masselos? Das erklöre die Leichtigkeit, mit der sie sich in der Wohnung verteilen, auch in hermetisch verschlossene Behältnisse. Andererseits beobachtet man an Futterbrocken, die in die Nähe eines Hundes kommen, Vorgänge, die an einen Ereignishorizont denken lassen, hinter dem sie in kürzester Zeit unwiederbringlich verschwinden. Ist die unendliche Fellmenge dafür verantwortlich? Sind in der Kynologie seriöse Forschungen zu diesem Gegenstand bekannt? --Kreuzschnabel 11:07, 3. Jul. 2024 (CEST)

Könnte mit dunkler Materie zu tun haben. --37.49.29.187 11:48, 3. Jul. 2024 (CEST)
Bei schwarzen Labbis vielleicht, mein Hund hat aber helles Fell. --Kreuzschnabel 13:07, 3. Jul. 2024 (CEST)
Eine unendliche Anzahl von Teilen führt nicht zwangsläufig zu einer unendlichen Masse. Nehmen wir einen Kuchen, den wir in zwei Hälften teilen. Die eine Hälfte teilen wir wieder in zwei Hälften usw. Zweifellos kann man das unendlich lange fortsetzen und man bekommt eine unendliche Anzahl von Kuchenstückchen, die immer kleiner werden. Aber trotzdem summieren sie sich am Ende nur zu einem ganzen Kuchen mit endlicher Masse! (1/2 + 1/4 + 1/8 + 1/16 ....) --2001:16B8:B886:6500:CEA:1507:C039:5527 13:37, 3. Jul. 2024 (CEST)
Das ist richtig, wird aber durch das beschriebene Kämmphänomen ausgeschlossen. Ein Teilverzehr der unendlich mächtigen Kuchenstückchenmenge würde den Gesamtkuchen messbar reduzieren. Ein Auskämmen von Hundehaaren tut dies nicht. --Kreuzschnabel 17:51, 3. Jul. 2024 (CEST)
Man beachte auch das Banach-Tarski-Paradoxon: Wenn z.B. der Hund kugelförmig ist, kann ihn ein Mathematiker (nicht aber ein Veterinär) so zerlegen und wieder zusammensetzen, dass am Ende zwei Hunde da sind, die jeweils das Volumen und die Form des Ausgangshundes haben. --37.49.29.187 13:44, 3. Jul. 2024 (CEST)
Und auch nicht vergessen, dass ein gekämmter Hund immer eine kahle Stelle hat. --Hareinhardt (Diskussion) 13:52, 3. Jul. 2024 (CEST)
Das gilt nur für Igel. Hunde sind keine Igel. Bleiben wir doch bitte sachlich! --Kreuzschnabel 18:00, 3. Jul. 2024 (CEST)
Wie funktioniert das mit dem Banach-Tarski-Paradoxon? Man könnte ein Kugel in 6 Teile zerschneiden (ich nehme an unendliche dünne Teile) und daraus 2 Kugeln machen der gleichen Größe? Man weiß zwar nicht wie das geht, aber man kann beweisen, dass es geht? --2001:16B8:B886:6500:CEA:1507:C039:5527 22:26, 3. Jul. 2024 (CEST)
Schlimmer: nicht unendlich dünne Teile, sondern nicht-messbare Teile (wobei "nicht-messbar" nicht heist "zu klein/dünn um ein Volumen zu haben", sondern "zu seltsam geformt als dass man dem Teil ein Volumen zuordnen könnte ohne sich in Widersprüche zu verstricken". Der Beweis ist übrigens wunderbar konstruktiv (weiss nicht woher die Legende kommt, man wüsste nicht wie es geht). Das einzige Problem ist, dass man zur Konstruktion der Teile das Auswahlaxiom braucht. 2A02:C7C:CAC2:2300:ECB5:C96B:573E:4164 23:22, 3. Jul. 2024 (CEST)
Dem Artikel habe ich entnommen dass kein Mensch das bisher mit einer echten Kugel ausprobieren konnte. Von daher: man weiss nicht wie das geht. Mit Schere und Plastikkugel geht es wohl nicht. --2001:16B8:B89B:D600:B3F2:1FBA:651A:1C5F 09:10, 4. Jul. 2024 (CEST)
Genauer: man weiss (kann beweisen), dass es mit einer echten Kugel nicht geht (ist jetzt nicht so überraschend). Wird auch nicht gehen, falls man statt Schere die Möglichkeit hätte einzelne Atome beliebig umzusetzen. Alles was man mit einer echten Kugel machen kann ist notwendigerweise messbar und für messbare Teilmengen einer Kugel gilt ein "Volumen-Erhaltungs-Gesetz" (Sigma-Additivität). --2A02:C7C:CAC2:2300:63FD:4138:1292:924C 11:03, 4. Jul. 2024 (CEST)
Hund in Englisch ist ''dog''. Wenn man das umdreht, steht da ''God''. Noch Fragen? Psychedilly Circus (Diskussion) 19:30, 3. Jul. 2024 (CEST)
Nein. Der Thread ist mit sofortiger Wirkung zu schließen, auch wenn das einklich net mehr geht. Wikipedia wird an diesem Punkt fraktal. We apologise for the inconvenience. --Kreuzschnabel 23:48, 3. Jul. 2024 (CEST)
Wenn man etwas umdreht, dann ist es nicht identisch mit dem Umgedrehten, sondern sein Gegenteil. Beweis:
Hundelogik: "Es füttert mich. Es muss ein Gott sein."
Katzenlogik: "Es füttert mich. Ich muss ein Gott sein." --Geoz (Diskussion) 07:53, 4. Jul. 2024 (CEST)
An diese Stelle möchte ich auf dieses wunderbare Bild verweisen. --Plecotus auritus (Diskussion) 22:23, 3. Jul. 2024 (CEST)
Lange Jahre forsche ich nun zu diesem Phänomen, hunderte Menschen habe ich angesprochen und alle hielten sie mich für verrückt! Und dann schaue ich ins Café und sehe es gibt noch andere, andere die sehen was ich sehe!!!
Hier sind meine Forschungsdaten aus jahrelangen Beobachtungen, Berechnungen (H)und(e)Forschung!
Theorie 1: Quantenfluktuation innerhalb des Hundefells (beim Kämmen)
Die unendlich erscheinende Menge an Hundehärchen könnte durch Quantenfluktuationen entstehen, bei denen in winzigen Zeiträumen ständig Teilchen erzeugt und wieder vernichtet werden. Diese Fluktuationen treten auf subatomarer Ebene auf und führen dazu, dass virtuelle Teilchenpaare kurzzeitig existieren, bevor sie sich wieder gegenseitig auslöschen. Im Fall des Hundefells könnten diese Quantenfluktuationen dazu führen, dass ständig neue Haarfollikel entstehen und wachsen, während alte Haare abgeworfen werden. Dadurch wird ein kontinuierlicher Zyklus des Haarwachstums und -verlusts erzeugt, der die Illusion einer unendlichen Menge an Fell erzeugt.
Die Materie, die durch diese Quantenfluktuationen entsteht, ist so gering, dass sie praktisch keine messbare Masse hat. Das bedeutet, dass das Fell des Hundes kontinuierlich nachwachsen kann, ohne dass der Hund dabei an Gewicht zunimmt. Diese ständige Erneuerung der Haare würde erklären, warum das Kämmen eines Hundes scheinbar unerschöpfliche Mengen an Haaren hervorbringt, ohne dass das Fell merklich dünner wird.
Darüber hinaus könnten diese Quantenfluktuationen auch erklären, warum Hundehaare so leicht und überall in der Wohnung verteilt sind. Die Haare könnten sich aufgrund ihrer geringen Masse und der energetischen Prozesse, die durch Quantenfluktuationen verursacht werden, besonders leicht bewegen und in die Luft gelangen. Dies könnte auch erklären, warum sie sogar in hermetisch verschlossene Behältnisse eindringen können, ähnlich wie Teilchen, die in Quantenexperimenten durch Barrieren tunneln.
Interessanterweise könnte das Kämmen der Hundehaare diese Quantenfluktuationen außer Kraft setzen, indem es die Bedingungen verändert, unter denen neue Haarfollikel entstehen. Durch das Kämmen könnte ein Prozess ausgelöst werden, bei dem die normalerweise flüchtigen Haarfollikel stabilisiert werden und sich nicht mehr gegenseitig auslöschen. Das führt dazu, dass nur noch neue Haarfollikel entstehen, die sich nicht mehr in der typischen Weise auflösen, wodurch die Menge der Haare im Fell weiter bis ins unendliche wachsen anwachsen könnte.
Theorie 2: String Theorie
Eine weitere mögliche Erklärung könnte in der Existenz anderer Dimensionen liegen, die wir nicht direkt wahrnehmen können. Laut der Stringtheorie existieren neben den bekannten vier Dimensionen (drei Raumdimensionen und die Zeit) noch zusätzliche Dimensionen, die jedoch auf winzige Skalen zusammengerollt sind und für uns unsichtbar bleiben. Diese zusätzlichen Dimensionen könnten physikalische Prozesse und Phänomene enthalten, die in unserer sichtbaren Welt keine direkten Entsprechungen haben.
Die Haare des Hundes könnten aus diesen verborgenen Dimensionen stammen und sich in unsere wahrnehmbare Welt ausdehnen, wenn sie gekämmt werden. In diesen verborgenen Dimensionen könnte es unendlich viele Haarfollikel geben, die sich bei mechanischer Einwirkung wie Kämmen manifestieren. Dabei werden die Haare aus diesen Dimensionen in unsere Realität übertragen, ohne dass der ursprüngliche Vorrat an Haaren im Fell des Hundes merklich abnimmt.
Der Prozess des Kämmens könnte als eine Art Brücke zwischen diesen Dimensionen fungieren, durch die Materie (in diesem Fall Haare) übertragen wird. In den zusätzlichen Dimensionen könnten die physikalischen Gesetze so beschaffen sein, dass Haarfollikel in nahezu unbegrenzter Menge existieren und durch mechanische Einwirkungen in unsere sichtbare Welt gelangen können. Dies würde erklären, warum das Fell des Hundes scheinbar unerschöpflich ist: die Quelle der Haare liegt außerhalb unserer direkt wahrnehmbaren Realität.
Wenn diese Dimensionen tatsächlich existieren, könnten sie auch eine Erklärung dafür bieten, warum die Haare sich so leicht und überall in der Wohnung verteilen. Die spezielle Struktur und Eigenschaften der Haare könnten von den physikalischen Gesetzen in den zusätzlichen Dimensionen beeinflusst sein, wodurch sie extrem leicht und beweglich werden. Diese Eigenschaften würden es den Haaren ermöglichen, sich mühelos in der Luft zu verteilen und sogar in hermetisch abgeschlossene Behältnisse einzudringen.
Theorie 3: Futterbrocken
Die Beobachtung, dass Futterbrocken in der Nähe eines Hundes wie in einem Ereignishorizont verschwinden, habe ich ebenfalls verifizieren können. In der Nähe des Hundes könnten die Raum-Zeit-Krümmungen so stark sein, dass sie Materie wie in einem Schwarzen Loch anziehen und verschwinden lassen. In der Nähe meines Hundes habe ich eine gewisse Hawking-Strahlung messen können, was nachweist, dass sich mein Hund tatsächlich ähnlich wie ein schwarzes Loch verhält. Die Messung dieser Strahlung in der Nähe meines Hundes könnte darauf hindeuten, dass der Hund in gewissem Maße die physikalischen Eigenschaften eines Schwarzen Lochs nachahmt.
Der scheinbare Widerspruch, dass ein Hund auf der einen Seite unendlich viele Haare (Materie) produziert und auf der anderen Seite unendlich viel Futter (Materie) in sich aufnimmt, lässt sich durch die Konzepte der Energieerhaltung und der zusätzlichen Dimensionen erklären.
In den vorher beschriebenen Szenarien sind zwei Hauptphänomene beteiligt: die Produktion unendlicher Haare und die Aufnahme von Futterbrocken. Beide Prozesse scheinen gegen die klassischen Gesetze der Physik zu verstoßen, insbesondere gegen das Gesetz der Energieerhaltung, das besagt, dass Energie in einem geschlossenen System weder erschaffen noch vernichtet, sondern nur umgewandelt werden kann.
1. Produktion unendlicher Haare: Die Theorie, dass Hundehärchen durch Quantenfluktuationen und zusätzliche Dimensionen entstehen, deutet darauf hin, dass die Haare aus einer Art Reservoir in diesen verborgenen Dimensionen stammen. Diese Dimensionen sind nicht direkt zugänglich und können theoretisch eine unendliche Menge an Materie enthalten. Daher erscheint es so, als ob der Hund unendlich viele Haare produziert, obwohl diese Haare in Wirklichkeit aus einer externen Quelle stammen, die außerhalb unserer üblichen Raum-Zeit existiert.
2. Aufnahme unendlicher Futterbrocken: Die Beobachtung, dass Futterbrocken in der Nähe eines Hundes wie in einem Ereignishorizont verschwinden, kann durch die Raum-Zeit-Krümmungen erklärt werden. Wenn ein Hund in der Lage ist, Materie ähnlich wie ein Schwarzes Loch anzuziehen, könnte das Futter in eine andere Dimension oder in einen Bereich extrem dichter Energie gezogen werden, den wir nicht direkt beobachten können. Dies würde erklären, warum die Futterbrocken verschwinden, ohne dass der Hund merklich an Masse zunimmt.
Auflösung des Widerspruchs: Der Schlüssel zur Auflösung des Widerspruchs liegt in der Vorstellung, dass der Hund mit zusätzlichen Dimensionen interagiert. Die Haare und das Futter sind nicht in unserer herkömmlichen vierdimensionalen Raum-Zeit begrenzt, sondern existieren und bewegen sich teilweise in und aus diesen verborgenen Dimensionen.
Für die Haare: Diese kommen aus zusätzlichen Dimensionen in unsere wahrnehmbare Welt, was den Eindruck einer unendlichen Produktion erweckt, obwohl sie in Wahrheit aus einem unsichtbaren Reservoir stammen.
Für das Futter: Dieses verschwindet möglicherweise in diese zusätzlichen Dimensionen oder in einen extrem dichten Energiezustand, ähnlich wie Materie, die in einem Schwarzen Loch verschwindet.
In beiden Fällen bleibt die Gesamtmenge an Energie und Materie im Universum konstant. Die zusätzliche Dimension dient als ein Speicher oder Kanal, durch den Materie bewegt wird, ohne dass es zu einem Nettoverlust oder -gewinn in unserer wahrnehmbaren Welt kommt.
Ich hoffe jemand kann mit meinen Forschungsergebnissen etwas anfangen, zu lange habe ich nun alleine damit verbracht... So, und nun gehe ich ne Runde mit meinem Hund nach draußen der mich schon anguckt, weil ich hier die ganz Zeit am Kichern bin.:) --Sinja 15:53, 8. Jul. 2024 (CEST)
PS noch zum TO: nicht *jeder* Hundehalter. Bekannte von uns haben einen Viringo. Null Probleme mit sowas ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 16:49, 8. Jul. 2024 (CEST)
Och nööööö, nun ist meine Theorie hin, jahrelange Forschung und nu das. :( Alles auf Anfang... --Sinja 17:13, 8. Jul. 2024 (CEST)

Pah, Hundehaare. Katzenhaare sind das einzig Wahre. (Das musste jetzt sein ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 00:15, 4. Jul. 2024 (CEST)

Interpunktion, ja, das ist jetzt Thema

Hallo Kaffeehausbesucher,

ich habe da mal eine Frage: Worin unterscheidet sich die Regeln zur Kommasetzung im Deutschen, im Englischen und im Französischen eigentlich? Ich bin jetzt nicht so gut im Schreiben. Tut mir leid. --2A02:8071:60A0:92E0:C8E3:6071:F90B:3DF2 20:27, 6. Jul. 2024 (CEST)

Du weisst, dass das eine Auskunft-Frage ist? Aber: Wie unterscheidet sich Klingonisch von Ferengi in Bezug auf romantische Poesie - das ist ein Café-Thema. Oder: Bevorzugen AfD-Mitglieder andere Stellungen als Bewohner des Vatikan. Auch das ist ein Café-Thema... Psychedilly Circus (Diskussion) 20:55, 6. Jul. 2024 (CEST)
Die Antwort ist einfach: in jedem Punkt. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 00:25, 7. Jul. 2024 (CEST)
Sehr stark:
"Last year, I saw that woman whom I would love to marry."
"Letztes Jahr sah ich jene Frau, die ich am liebsten heiraten würde." --87.78.19.11 20:49, 7. Jul. 2024 (CEST)
Im Englischen ist es einfach: das Komma steht da, wo man es hört, sprich: mit der Stimme heruntergeht und kurz pausiert. Deswegen ist das Komma oben nach year optional, je nachdem, wie man es aussprechen würde. Grüße Dumbox (Diskussion) 21:19, 7. Jul. 2024 (CEST)
Also, ich habe verinnerlicht, dass nach jeder Topikalisierung ein Komma zu setzen sei. Stimmt das nicht, oder wird dann immer eine Pause gemacht? Und das deutsche Komma bei allen Nebensätzen hat — auch wenn es der Aussprache widersprechen mag — den großen Vorteil, dass der geschriebene Satz viel deutlicher strukturiert ist und man erkennen kann, wo der Nebensatz anfängt oder aufhört.
Welcher der folgenden Sätze ist leichter lesbar?
  1. Deutsch: "Sie glaubt, dass in diesem Haus niemand länger als ein Jahr leben kann."
  2. Englisch: "She believes that in this house, nobody can live for more than a year."
--87.78.19.11 21:31, 7. Jul. 2024 (CEST)
Was ist mit französisch? --2A02:8071:60A0:92E0:5843:264A:E316:7CA5 20:23, 8. Jul. 2024 (CEST)

Türkei aus dem Turnier – herrliche Ruhe auf den Straßen!

Endlich wieder schlafen können. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 23:20, 6. Jul. 2024 (CEST)

Du schläfst auf der Strasse...? Psychedilly Circus (Diskussion) 07:48, 7. Jul. 2024 (CEST)
Ich habe mich gestern gefreut: Von Kapstadt bis zur Waterkant, singen alle Hand in Hand, Bayern hat verloren!
Wir laufen Gefahr, die Politik durch Fußballunternehmen runtegerissen zu bekommen.
Siehe auch meinen Beitrag einen weiter oben. --Sarcelles (Diskussion) 23:30, 6. Jul. 2024 (CEST)
Hä? --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 01:02, 7. Jul. 2024 (CEST)
Red bitte mit angemessener Wortwahl.
Diskussionsseitenbearbeitungen verschiedener anderer Wikipedias durch Benutzer:Sarcelles spielte auf meine gestrige Bearbeitung u. a. von fr:Discussion:Jean-Marie Le Pen an. Ich meinte die herrliche Ruhe, als die Mannschaft, bei der die absolute Mehrheit in Bayern spielt, verlor. Fußballunternehmen selbst in an Bayern grenzenden oder an der Waterkant befindlichen Ländern begeben sich in die Politik. --Sarcelles (Diskussion) 23:08, 7. Jul. 2024 (CEST)
Du schreibst (und das nicht nur hier) in Rätseln. Welche Mannschaft meinst du mit der, von der "die absolute Mehrheit in Bayern spielt"? Von den im nichtbayerischen Stuttgart gegen Spanien eingesetzten 17 deutschen Spielern waren jedenfalls nur 5 bei einem bayerischen Verein unter Vertrag. --2003:E5:B72C:9DE2:49BF:C8CC:959E:17D5 23:51, 7. Jul. 2024 (CEST)
Ich dachte, der vor zwei verlinkte Kommentar von mir sei eine verständliche Position, dass die Sperrbegründung von Sonnenmond32 nicht haltbar ist. Da hatte ich mich vertan, dass die meisten Spieler keine Angestellten der Münchener Firma sind. ist keine Ansprache, die man einfach so macht. --Sarcelles (Diskussion) 01:42, 8. Jul. 2024 (CEST)
Versuch's mal mit Dänisch, dann muss niemand mehr "hä" fragen ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 06:00, 8. Jul. 2024 (CEST)
Höhö... -Ani--176.6.11.85 06:24, 8. Jul. 2024 (CEST)
Hat Oranje den Schweigefuchs gezeigt? --Heletz (Diskussion) 06:51, 7. Jul. 2024 (CEST)
Jetzt darf man im Kindergarten und in der Grundschule auch wieder mit dem Leisefuchs arbeiten. --Elrond (Diskussion) 10:54, 7. Jul. 2024 (CEST)
A. k. a. Fickefuchs ;-) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:13, 7. Jul. 2024 (CEST)
Der ist hier in der Region unbekannt, stattdessen legt man klassisch den Zeigefinger auf den Mund. Wo wird der verwendet, in Hamburg? --2A02:3038:203:EBB2:2511:A471:9326:96CA 12:43, 7. Jul. 2024 (CEST)
Der Unterschied zum bloßen Zeigefinger soll sein, dass man wie ein Fuchs/Wolf nicht nur das Maul halten, sondern auch noch die Ohren spitzen soll. --37.49.29.187 13:49, 7. Jul. 2024 (CEST)
tja "soll". Die Frage wurde auch schon mehrfach auf der Disk-Seite des Artikels gestellt. Eigentlich ein Löschkandidat. --2A02:3038:207:63D6:9DD5:8406:C7A3:6E15 17:51, 7. Jul. 2024 (CEST)
...parts of Europe and North America... --AMGA 🇺🇦 (d) 17:21, 7. Jul. 2024 (CEST)
Zu meiner Schulzeit gab es das nicht. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 21:03, 7. Jul. 2024 (CEST)
@Amga schau dir mal die Historie an. Der engl. Artikel wurde offensichtlich als reine Übersetzung des deutschen angelegt. Mir scheint hier schreibt einer vom anderen ab, und niemand weiß ob und wo die Geste tatsächlich in einer Grundschule verwendet wird. --2A02:2F00:6404:3800:BD5C:4EAB:FDEA:824A 22:33, 7. Jul. 2024 (CEST)
Ich habe diese Geste jedenfalls schon öfters gesehen. Und Bernhard Hoecker hat sie in seinem Programm mal als den größten Feind des Heavy Metal bezeichnet. --87.78.19.11 22:46, 7. Jul. 2024 (CEST)
Fun fact: es gibt eine Metal-Band "Silent Fox". Aus... hahaha... Rottweil. (Ich ahne, was jetzt kommt.) --AMGA 🇺🇦 (d) 23:58, 7. Jul. 2024 (CEST)
Jedenfalls sind interessanterweise 4 der 6 EN im von Amga zitierten Artikel aus dem deutschsprachigen Raum... -Ani--176.6.11.85 22:50, 7. Jul. 2024 (CEST)
Habt ihr alle keine Kinder oder Enkel oder zumindest Freunde mit solchen? --AMGA 🇺🇦 (d) 23:59, 7. Jul. 2024 (CEST)
nee, das sind alles Einzelgänger, die nie aus ihrem Keller rauskommen :-) Bildung ist Ländersache. Wenn nicht einfach die Frage "wo" beantwortet wird, wird die Diskussion sich im Kreis drehen. --2A02:2F00:6404:3800:BD5C:4EAB:FDEA:824A 11:10, 8. Jul. 2024 (CEST)
Mein Enkel MatthiasB konnte da auch nicht weiterhelfen.;) --37.49.29.187 13:15, 8. Jul. 2024 (CEST)
Oh. Du bist über 100. Und noch hier! --AMGA 🇺🇦 (d) 16:37, 8. Jul. 2024 (CEST)
Es ist fast so als würden solche Zeichen und Symbole ihre Bedeutung im Kontext ändern... Wer hätte das gedacht? --2A02:8071:60A0:92E0:F986:A49B:556A:30A5 18:09, 7. Jul. 2024 (CEST)

Inkonsistente Serien - warum?

Habt ihr auch schon öfters Serien gesehen, in deren Verlauf große Widersprüche auftreten, welche einen vermuten lassen, die Verantwortlichen kennten die Inhalte der alten Folgen nicht? --87.78.19.11 22:30, 7. Jul. 2024 (CEST)

Ja, schon damals bei Dallas, warum? --2A02:2F00:6404:3800:BD5C:4EAB:FDEA:824A 22:41, 7. Jul. 2024 (CEST)
Weil ich gerade wieder eine solche üble Inkonsistenz sehe. Ach, jetzt stelle ich fest, dass sie doch konsistent ist. Die damalige Unfruchtbarkeit wurde erinnert. Ich warte gespannt, wie die damit unvereinbare zur Adoption freigegebene Tochter erklärt werden wird. --87.78.19.11 22:52, 7. Jul. 2024 (CEST)
Inkontinenz ist ein weites Feld. --Blue 🔯 23:06, 7. Jul. 2024 (CEST)
Die meisten Serien werden von verschiedenen Autoren geschrieben, ohne zu wissen wann die Serie denn abschließen soll. Also muss kurzfristig erweitert oder gekürzt werden. Als eine Ausnahme davon galt lange Babylon 5, weil IMS dort eben 92 der 110 folgen schrieb und von vorneherein 5 Jahre konzipierte. Aber auch hier wurde es im vierten Jahr knapp mit der Verlängerung, was zu so manchen Sprüngen führt. Dennoch weitestgehend konsistent, weil eben ein Freak allein verantwortlich.--Maphry (Diskussion) 23:13, 7. Jul. 2024 (CEST)
Auch dann, wenn man noch kein geplantes Ende hat, kann man doch dasjenige berücksichtigen, was in früheren Folgen passiert ist oder erzählt wurde. --87.78.19.11 23:18, 7. Jul. 2024 (CEST)
alles kann, nichts muss. --Future-Trunks (Diskussion) 08:26, 9. Jul. 2024 (CEST)

Ich überlege gerade, ob es eine Serie gab, die durchweg konsistent war. Aber das gibt's es sicher. Man braucht halt eine gute Lore, welche auch brav gepflegt und eingehalten wird.--Reisender Raumplaner (Diskussion) 07:39, 8. Jul. 2024 (CEST)

Die Hesselbachs - Da hiessen Episoden "Das Heizkissen" und jeder guckte zu. Psychedilly Circus (Diskussion) 18:20, 8. Jul. 2024 (CEST)
zumindest die meisten antalogy serien. ansonsten haben das ja noch nicht mal die serien geschafft, die fast vollständig auf horizontale erzählweise verzichteten.
Ein Klassiker, ich glaube bei MacGuyver gibt es 5, aber mindestens 4 Folgen, die erzählen wie sich MacGuyver und Pit kennenlernten. --Future-Trunks (Diskussion) 08:28, 9. Jul. 2024 (CEST)

Elfmeterschiessen

19% der EM-Spiele der letzten 20 Jahre gingen unentschieden aus. Und eine Verlängerung hat meistens nichts gebracht. ich finde, man müsste in der Verlängerung etwas grundlegend ändern, so dass gleich mal 5-10 Tore fallen, und zwar auf eine Art, die einigermaßen fair ist und nicht auf Zufall beruht. Man könnte z.B. den Tormann rausnehmen und nur mit 5 Feldspielern spielen. Was meint ihr, mit welcher Maßnahme kann man in 30 Minuten die Anzahl der Tore drastisch erhöhen? --2001:16B8:B894:DC00:B5B8:9830:7BA9:6545 21:58, 6. Jul. 2024 (CEST)

Wie wärs, die Verlängerung unbegrenzt bis zum nächsten Tor weiterlaufen zu lassen? Erhöht zwar nicht die Anzahl Tore, aber vielleicht die Spannung... --Hareinhardt (Diskussion) 22:13, 6. Jul. 2024 (CEST)
Das wurde schon probiert als Golden Goal, wenn auch mit der 2x 15 min Spielzeitbegrenzung. --77.119.199.109 00:02, 7. Jul. 2024 (CEST)
Man könnte noch zusätzlich je ein Tor an jeder Eckfahne aufstellen. Das wären dann schon 6 statt 2 und damit die erbetene "drastische Erhöhung". Und dann würde auch öfter ein Ball in eines reinfliegen. --2003:E5:B72C:9DE2:A4DD:5E89:D64B:2D92 22:14, 6. Jul. 2024 (CEST)
Vielleicht sollte man auch nach den 90 Minuten direkt zu Elfmeterschießen übergehen? --Reisender Raumplaner (Diskussion) 23:48, 6. Jul. 2024 (CEST)
Orientieren wir uns einfach ein bisschen an anderen Sportarten, gibt ja genug. Mein (nicht ganz ernst gemeinter) Vorschlag: Ein Tor aus dem Fünfmeterraum zählt einen Punkt, ein Tor aus dem Strafraum 2 Punkte, ein Tor von außerhalb 3 Punkte, eines aus der eigenen Hälfte 5 Punkte. Trifft in der Nachspielzeit der mit nach vorne gegangene Torwart, gibt es 150 Punkte zusätzlich und das Spiel endet sofort. Dazu führen wir fünf Punktrichter ein, die die Tore auf einer Skala von 1-20 nach Schönheit bewerten. Herrscht nach 120 Minuten immer noch Unentschieden, kommt diese Schönheitswertung zum Einsatz, wobei die beste und die schlechteste Note gestrichen wird und aus dem Rest ein Durchschnittswert gebildet wird. Bonusaspekt: Die Kommentatoren müssten nicht ständig uralte Kamellen aufwärmen, sondern könnten jedes Spiel 30 Minuten die Regeln erklären. Andol (Diskussion) 23:50, 6. Jul. 2024 (CEST)
Das Tor dreimal so lang machen, dafür aber zwei Torwarte (keine siamesischen Zwillinge!), deren kombiniertes Alter darf aber nicht grösser sein als 60. Psychedilly Circus (Diskussion) 07:53, 7. Jul. 2024 (CEST)
Bei der Copa America experimentieren sie damit, die Verlängerung ausfallen zu lassen und gleich zum Elfmeterschießen überzugehen.Verlängerung wird es dort nur im Finale geben. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 10:23, 7. Jul. 2024 (CEST)
Ja, das ist ja wie ich verschlug. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 15:05, 7. Jul. 2024 (CEST)
Man könnte die Tore ab der 91. Minute auch hochkant stellen. --2003:E5:B72C:9DE2:49BF:C8CC:959E:17D5 23:56, 7. Jul. 2024 (CEST)
Na ja, die Verlängerung bietet den Mannschaften ja die Chance, das Unentschieden noch abzuwenden, was für die Statistik des Siegers besser sein dürfte. Das Elfmeterschießen zählt ja nicht zum eigentlichen Spiel und bestimmt nur, wer nach einem unentschiedenen Spiel aus dem Turnier ausscheidet und wer in die nächste Runde weiterkommt. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:06, 7. Jul. 2024 (CEST)
Aber so zieht es sich unnötig in die Länge. Wenn nach der regulären Spielzeit kein Tor gefallen ist, sollte nicht unnötig weiter gespielt werden. Bei der entstehenden Müdigkeit kommt es nur zu mehr blöden Fehlern. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 15:07, 7. Jul. 2024 (CEST)
Meine Idee wird jetzt lächerlich gemacht, aber die FIFA/UEFA weiß ja um die Problematik. Deswegen hat man ja auch mit anderen Varianten der Verlängerung experimentiert und hat überlegt, ein Penalty wie beim Eishockey einzuführen (Spieler startet im Mittelkreis, Tormann darf raus kommen). --2001:16B8:B89E:F500:1EE3:F153:A509:EAA1 10:16, 7. Jul. 2024 (CEST)
Es gab in der Geschichte schon so viele Varianten, auch Spiele ohne Zeitbegrenzung (Spielabbruch bei Dunkelheit), Wiederholungsspiele usw. Am Ende ist es egal, welche Variante man wählt, es wird immer Leute geben, die mit der jeweiligen Regelung unzufrieden sind oder sogar als unsportlich oder Glücksspiel bezeichnen werden. --2A02:2F00:6404:3800:B0A0:FDF2:DCC1:28E4 10:59, 7. Jul. 2024 (CEST)
Hust. Klugscheißermodus/ Grammatiküberprüfung: Meines Erachtens ist im Deutschen eine Koordinationsellipse eines nominalen/deklinierbaren (und deklinierten) Satzgliedes, also eines Substantivs oder Pronomens oder Adjektivs, im Gegensatz zu der eines Verbes nur dann möglich, wenn beide Vorkommen des Wortes dieselbe grammatische Form und Funktion aufweisen. Ansonsten muss es in beiden Teilen des Satzes vorkommen, wobei natürlich nicht zwingend das Wort oder Satzglied wiederholt werden muss, ein vertretendes Pronomen im zweiten Satz reicht aus. Im konkreten Falle würde ich für "sie" oder "diese" plädieren. Also: "Am Ende ist es egal, welche Variante man wählt, es wird immer Leute geben, die mit der jeweiligen Regelung unzufrieden sind oder diese/sie sogar als unsportlich oder Glücksspiel bezeichnen werden." --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 12:22, 7. Jul. 2024 (CEST)
Ich glaube nicht, dass "deine Idee" lächerlich gemacht worden ist, das von dir gesehene Problem besteht ja vermutlich (Kannst du dazu Belege angeben?) durchaus. Aber es fiel halt bis jetzt niemand etwas Besseres ein. Und das hier ist immerhin das Café, da ist Humor erwünscht und es wird manches ohne böse Hinterabsicht durch den Kakao gezogen. --37.49.29.187 13:44, 7. Jul. 2024 (CEST)
Es gab dereinst auch Losentscheide Liste der Losentscheide im Fußball, aber auch da passierte es, dass es zu keinem eindeutigen Ergebnis kam. Gebt doch jedem einen Ball und alle sind zufrieden. --Elrond (Diskussion) 10:49, 7. Jul. 2024 (CEST)
Irgendwer (Blatter?) hatte mal die Idee, dass alle 5 Minuten bei beiden Mannschaften ein Spieler vom Platz gehen muss und die Verlängerung dann so lange gespielt wird, bis ein Tor fällt, evtl. erst beim 2 gegen 2. Gerechter erscheint mir das aber auch nicht, ebenso wenig wie ein Losrennen von der Mittellinie statt eines Elfmeterschießens. Überhaupt finde ich das Argument "Gerechtigkeit" etwas komisch, wenn man sieht, wie oft die augenscheinlich schlechtere Mannschaft in der regulären Spielzeit oder Verlängerung gewinnt. --Carlos-X 12:16, 7. Jul. 2024 (CEST)
Das Wort "Gerechtigkeit" war bisher in diesem Thread nicht vorgekommen. Aber im Zweifel sollte eine Regelung natürlich lieber "fair" (d.h. mit besserer Leistung verknüpft) als unfair sein. Man braucht ja nicht den unfairen Siegern in der regulären Spielzeit noch mehr als davon nötig in der Verlängerung / dem Elfmeterschießen / dem Losentscheid etc. hinzufügen. Eine Reduktion der Spielerzahl verstärkt die Bedeutung des Athletischen und Konditionellen gegenüber dem Technischen. Früher wäre das ein Vorteil für die deutschen Kampfmaschinen gewesen. --37.49.29.187 13:44, 7. Jul. 2024 (CEST)
Richtig. Mir erscheint nicht selten, dass manche Mannschaften auf Verlängerungen spekulieren. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 15:08, 7. Jul. 2024 (CEST)
Oft versucht der vermeintliche Außenseiter ins Elfmeterschießen zu kommen, da er sich dort durch den Glücksfaktor größere Chance ausrechnet. Dann hatte der Favorit aber 120 Minuten Zeit um eben das zu verhindern. --Carlos-X 17:34, 7. Jul. 2024 (CEST)
Das stimmt freilich. Interessant hierbei finde ich auch, dass manche Mannschaften fast immer im Elfmeterschießen gewinnen (z.B. Deutschland) und andere fast immer im Elfmeterschießen verlieren (England). So beobachtet man, dass ab einem gewissen Spielstadium solche Mannschaften dann noch unbedingt einen Siegtreffer peovozieren oder das Spiel bis zum Elfmeterschießen hinauszögern. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 19:08, 7. Jul. 2024 (CEST)
England hat 3 seiner letzten 4 Elfmeterschießen gewonnen.
ansonsten sehe ich das Problem bei der aktuellen Regelung nicht. Verlängerungen sind auch oft sehr unterhaltsam. Manchmal fällt dort die entscheidung und manchmal nicht. Elfmeterschießen ist eigentlich nicht wirklich dass was man sich wünscht oder was entscheiden sollte. aber wirgendwas muss man ja machen. diese lotterie noch aufwerten, indem man sie schon nach 90 minuten stattfinden lässt, ist eher nicht im Sinne des Fußballs --Future-Trunks (Diskussion) 09:58, 8. Jul. 2024 (CEST)
Wenn das Elfmeterschießen verloren wird, ist das nie sonderlich ungerecht. Schließlich war die betreffende Mannschaft einfach nicht gut genug, in der regulären Spielzeit oder auch nur in der Verlängerung zu gewinnen. --AMGA 🇺🇦 (d) 16:40, 8. Jul. 2024 (CEST)
Dieses Argument kannst du auch bringen, wenn bei einem Unentschieden diejenige Mannschaft gewinnt, die die größeren Spieler hat. --2001:16B8:B88A:3000:741E:74B:9F09:392D 13:31, 9. Jul. 2024 (CEST)

Wie funktioniert die französische Politik?

Der zweite Wahlgang ist vorbei, die Linkspopulisten scheinen gewonnen zu haben und wollen jetzt mit etwa einem Drittel der Sitze den Premierminister stellen. So richtige Koalitionen scheint es in Frankreich nicht zu geben, der alte Premierminister hatte auch keine Mehrheit, auch wenn andere Parteien für ihn gestimmt haben. Grundsätzlich schien mir die Rolle des Präsidenten in Frankreich immer deutlich stärker zu sein als die des deutschen Bundeskanzlers, des Premierministers im UK oder des US-Präsidenten. Kann irgendwer einschätzen, was sich in Frankreich jetzt ändern wird? --Carlos-X 21:55, 7. Jul. 2024 (CEST)

Premierminister von Frankreich --Blue 🔯 21:57, 7. Jul. 2024 (CEST)
Die französische Politik funktioniert nach der Beischlafmethode. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:14, 7. Jul. 2024 (CEST)
Wenn ich mir das geringste Übel aussuchen dürfte, würde ich hoffen, dass das (ja doch recht inhomogene) Linksbündnis zerbricht und seine rechte Hälfte mit den Macronisten und den Republikanern eine Koalition bildet. --2003:E5:B72C:9DE2:49BF:C8CC:959E:17D5 23:08, 7. Jul. 2024 (CEST)
koalitionen gibt es nicht --Future-Trunks (Diskussion) 08:24, 9. Jul. 2024 (CEST)
Sind die gesetzlich verboten? --37.49.29.187 12:34, 9. Jul. 2024 (CEST)
muss etwas gesetzlich verboten sein, damit es das nicht gibt? --Future-Trunks (Diskussion) 13:23, 9. Jul. 2024 (CEST)
Kann es etwas in der Zukunft niemals geben, weil es es in der Gegenwart nicht gibt? Jedenfalls las ich heute in der Zeitung, dass "Macron auf eine große Koalition rund um seine Partei" hofft. Und beispielweise Glucksmann als Teil der NFP stehe dem nicht generell ablehnend gegenüber. Mélenchon natürlich schon. --37.49.29.187 16:31, 9. Jul. 2024 (CEST)
In Frankreich gibt es "Anti-Deutsche", gemeint ist Jean-Luc Mélenchon. Laut Michael Roth von der SPD, sei Melenchon sogar "ein Anti-Deutscher durch und durch.", und unterscheide er sich in seinen "anti-deutschen und anti-europäischen Tiraden" nicht substanziell von Frau Le Pen. Laut dem bedeutenden Staatsmann Johann Wadephul von der CDU , gibt es nun im französischen Parlament "keine pro-europäische, die Nato-Rolle Frankreichs bejahende Mehrheit" mehr. Also ist wieder mal alles ganz schlimm. Nun hat die französische Linke zwar gerade eine Regierung der extremen Rechten verhindert- aber unseren Politikern passt es wieder nicht. Demokratie ist halt keine ganz einfache Sache. Gibt es eigentlich deutsche Politiker welche in Frankreich als "Anti-Franzosen" bezeichnet werden? --Flotillenapotheker (Diskussion) 16:10, 9. Jul. 2024 (CEST)

Und nochmal meine Beschwerde im Französischkurs

Heute zeigte sich wieder dieser Fokus auf Praxis, Alltagsleben, Arbeitsleben, und das Desinteresse an gehobener Schriftsprache, die gar nicht gelernt werden müsse. Auf meine Frage und meinen Exkurs zum Konjunktiv Imperfekt wurde mit dem Verweis reagiert, das sei alles nicht wichtig für die Prüfung nicht wichtig und zu literarisch und das lerne man im Romanistikstudium und nicht in einem Sprachkurs.

Meines Erachtens ist allein das schon ein Armutszeugnis für unser Bildungssystem, dass man eine Sprache auf ordentlichem Niveau nicht erlernen kann, ohne literarwissenschaftlichen Käse auf der Ebene eines vollwertigen Studiums ertragen zu müssen. --109.42.179.160 14:20, 9. Jul. 2024 (CEST)

erschütternd ist auch, dass hier immer wieder die selben Personen mit den selben Themen aufschlagen und jammern statt zu handeln. Dein Kurs ist schlecht --> wechsle oder kneif halt die Arschbacken zusammen. ...Sicherlich Post 14:26, 9. Jul. 2024 (CEST)
Wohin soll ich denn wechseln? --2A00:8A60:C000:1:515E:84C6:29ED:FBBC 14:58, 9. Jul. 2024 (CEST)
Ins Romanistikstudium :-) Im Ernst, wenn man ein gewisses Niveau erreicht hat, ist es sehr schwierig einen Sprachkurs zu finden, der einem noch weiterhelfen könnte. --2A02:2F00:6404:3800:9449:D7F7:D9A6:A3B6 15:06, 9. Jul. 2024 (CEST)
hier oder hier und auf jeden Fall hier eintragen ...Sicherlich Post 21:36, 9. Jul. 2024 (CEST)
Du sitzt ja vermutlich auch nicht ganz allein im Kurs. Für die anderen ist das Bestehen der Prüfung wahrscheinlich der Hauptzweck, danach muss sich der Lehrer auch richten. Wenn er dich total zufriedenstellt und dafür 90 Prozent der anderen durchfallen, hat er seinen Job verfehlt. --37.49.29.187 16:41, 9. Jul. 2024 (CEST)

Primzahlen finden...

Beginnen muss man bei 13....

Dann immer addieren, +4+2+4+2+4,

+6+2+6,

+4+2+4+2+4.....usw, jetzt alles Vielfachen streichen, und jedes Ergebnis eine Primzahl....!!!!! --Sandra Schmidt Leo (Diskussion) 22:09, 7. Jul. 2024 (CEST)

Funktioniert schon nach dem vierten Schritt nicht mehr: 13+4+2+4+2=25, welche keine Primzahl ist. --178.165.187.15 22:46, 7. Jul. 2024 (CEST)
Na, da hast Du aber nicht aufgepasst. Du sollst ja auch alle Nicht-Primzahlen streichen. ;-) --2.175.217.90 03:43, 8. Jul. 2024 (CEST)
Ja, wenn man alles Vielfache streicht hat man nur noch Primzahlen, das ist die Definiton von Primzahl. --31.17.255.173 22:47, 7. Jul. 2024 (CEST)
Was auch gut funktioniert: Mit der 2 beginnen, und dann immer +0+0+0+0+0 addieren. --2003:E5:B72C:9DE2:49BF:C8CC:959E:17D5 00:01, 8. Jul. 2024 (CEST)
Oder man macht eine Liste, in der nur Primzahlen vorkommen, und streicht die Segel. --Blue 🔯 07:53, 8. Jul. 2024 (CEST)
Jup, so kann man sich das nervige Addieren gleich sparen!--Reisender Raumplaner (Diskussion) 07:56, 8. Jul. 2024 (CEST)
Also ich fasse zusammen. Wenn man eine Liste nur mit Primzahlen aufstellt, sind alle Zahlen dort drauf Primzahlen. Das ist ein umwerfender Algorhythmus --Future-Trunks (Diskussion) 10:01, 8. Jul. 2024 (CEST)
Sischer dat? Wenn ich 19 draufsetze, ist weder 1 noch 9 eine Primzahl. --37.49.29.187 11:02, 8. Jul. 2024 (CEST)
alle Zahlen sind Primzahlen, nicht alle Ziffern --Future-Trunks (Diskussion) 11:36, 8. Jul. 2024 (CEST)
Und in der Primzahl 1249 kommt auch 12 und 49 vor.;) Wie heißen eigentlich Primzahlen, bei denen jedes zusammenhängende Stück prim ist? Und gibt es unendlich viele davon? --37.49.29.187 13:23, 8. Jul. 2024 (CEST)
Ah, selbst gefunden: Es gibt nur endlich viele, die größte ist 73. Vermutlich haben sie deshalb keinen Namen. --37.49.29.187 13:39, 8. Jul. 2024 (CEST)
73 ist ja auch die beste Zahl. Sagt Sheldon ...Sicherlich Post 09:54, 9. Jul. 2024 (CEST)
Zudem ist 73 laut Bluemel auch die Anzahl der im Gender-Student*innenkreis bekannten Geschlechter. Wobei 5318008 senkrecht auch seine Reize haben kann ... --37.49.29.187 11:06, 9. Jul. 2024 (CEST)
s.a. ungelöste probleme der mathematik 176.7.161.142 16:25, 9. Jul. 2024 (CEST)
Senkrecht? Nicht eher "auf dem Kopf stehend"? --AMGA 🇺🇦 (d) 07:38, 10. Jul. 2024 (CEST)
Sowohl senkrecht als auch auf dem Kopf stehend. --37.49.29.187 08:37, 10. Jul. 2024 (CEST)

Es gibt für mich nichts Schöneres als Integrationsunterricht

Es kommen oft so wenige, dass ich oft nur den Stoff der vergangenen Stunde wiederholen muss. Muss an der Sommerzeit liegen. --2A01:599:B10:BBB2:8C8F:13FA:1B85:D524 04:40, 4. Jul. 2024 (CEST)

Quatsch. Das Schönste an der Trollschule sind die Pausen! -Ani--176.4.180.220 05:41, 4. Jul. 2024 (CEST)
Bei uns heißt das Mathematik. --Elrond (Diskussion) 08:53, 4. Jul. 2024 (CEST)
Mathematik heißt es nur, wenn man auch differenzieren kann. Das ist bei 2A01:599:B10:... aber offensichtlich nicht der Fall. --37.49.29.187 10:58, 4. Jul. 2024 (CEST)
Es gibt keine bessere Differenzierung als eine international anerkannte Bildungsstudie.--H. Adagio (Diskussion) 16:14, 5. Jul. 2024 (CEST)
Dann zeig doch mal deine Studien, auf die du ständig verweist! --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 00:21, 6. Jul. 2024 (CEST)
Es handelt sich um die Pisastudie. https://www.spiegel.de/lebenundlernen/schule/alle-ergebnisse-die-pisa-studie-im-detail-a-521201.html Damals wurden deutsche Schüler ohne Migrationshintergrund von nichtdeutschen statistisch noch strikt getrennt. --H. Adagio (Diskussion) 05:40, 7. Jul. 2024 (CEST)
Was ist Integrationsunterricht? --73.233.191.157 00:32, 6. Jul. 2024 (CEST)
Also wer den Unterscheid zwischen schulischer Integration und Integrationsunterricht nicht versteht, braucht dringend Deutsch-Unterricht. Ich sage nur mal, bei Zusammensetzungen bestimmt das letzte Glied den Gegenstand des Substantivs. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:01, 6. Jul. 2024 (CEST)
Apropos, was bestimmt eigentlich "Schaft" in "Fußballeuropameisterschaft"? Wo kommt das her? --2A02:2F00:6404:3800:F5DB:556A:A364:B4CF 14:54, 6. Jul. 2024 (CEST)
Der Duden weiß über den Suffix „-schaft“ zu berichten: „mittelhochdeutsch -schaft, althochdeutsch -scaf(t), entstanden aus zwei zum Suffix erstarrten Substantiv, vgl. althochdeutsch scaf = Gestalt, Beschaffenheit, mittelhochdeutsch schaft = Geschöpf; Gestalt; Eigenschaft, verwandt mit schaffen“ --Kompetenter (Diskussion) 16:24, 6. Jul. 2024 (CEST)
Schulische Integration ist auch Unterricht. Da geht es um Unterricht mit Integration (von Behinderten). Hier sollte es wohl um Unterricht zur Integration (von Ausländern) gehen. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 17:50, 6. Jul. 2024 (CEST)
Ausländer werden in Integration unterrichtet? --184.74.232.70 22:48, 10. Jul. 2024 (CEST)

Demokraten wollen Biden durch Carter ersetzen

 
Vielleicht sollten die Demokraten mal in Deutschland nachfragen, was passiert, wenn man auf Biegen und Brechen wissentlich am falschen Kandidaten festhält. So einen Laschet-Moment wird es sonst bei denen auch geben. --2003:F8:CF0A:8372:290F:E32A:5918:5C1C 00:09, 6. Jul. 2024 (CEST)

Wie die Welt meldet, soll Biden durch den am Wahltag 100-jährigen, dafür deutlich agileren Jimmy Carter ersetzt werden. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 14:44, 5. Jul. 2024 (CEST)

Das sind doch alles nur Peanuts! --Elrond (Diskussion) 18:18, 5. Jul. 2024 (CEST)
Das ist eine völlig unsinnige Diskussion. Reagan wurde mit Alzheimer wiedergewählt und regierte 4 Jahre. Er gilt als der Vorzeige-Präsident der Republikaner. Offensichtlich ist Demenz kein Problem. Verbrecherischer Umgang mit der Wahrheit ist m. E. deutlich gefährlicher. Yotwen (Diskussion) 18:35, 5. Jul. 2024 (CEST)
Grober Unfug: Reagan hatte bei seiner Wiederwahl keine (für die Wähler sichtbaren) Anzeichen von Demenz oder Alzheimer. --2A02:2F00:6404:3800:4C64:569B:3EA7:FBD 18:55, 5. Jul. 2024 (CEST)
Ich stelle mir jetzt vor, dass eine Person tatsächlich mit Familiennamen Alzheimer heisst.. Der/Die hätte doch nie eine Chance, mal ein öffentliches Amt zu bekleiden ("Mit Alzheimer in die Zukunft!" "Alzheimer ins EU Parlament!"...) Psychedilly Circus (Diskussion) 21:03, 5. Jul. 2024 (CEST)
Vermutlich wird es bis in 10 Jahren im EU-Parlament eine Behindertenquote geben. Und in 20 Jahren einen Quoten-Alzheimer. --2003:E5:B72C:9DE2:3543:DAB1:1F87:AB0D 21:31, 5. Jul. 2024 (CEST)
Was würden die noch verändern? Es werden doch schon AFD-Politiker gewählt, die uns in das goldene Zeitalter des Wettrüstens und Kalten Kriegs zurückführen wollen, nur, dass sie sich bei Putin anbiedern, nicht bei den Amis. Yotwen (Diskussion) 16:25, 6. Jul. 2024 (CEST) Besonders kluge Mitglieder dieser Organisation denken übrigens schon weiter und kriechen bei den Chinesen.
Alzheimer heißt so, weil die Diagnose von Alois Alzheimer in die Welt gebracht wurde. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 16:52, 6. Jul. 2024 (CEST)
Ein todkranker 100-Jähriger anstelle eines manchmal verwirrten 82-Jährigen. Total logisch. --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:50, 5. Jul. 2024 (CEST)
Wie gut, dass als Gegner kein dementer, schon zuvor intellektuell benachteiligter Vollidiot mit den kognitiven Fähigkeiten eines Forest Gump und der Aufmerksamkeitsspanne einer Fruchtfliege wartet, der die geistige Reife eines Grundschulkindes hat, trotzt wie ein Dreijähriger und sich selbst für das größte Genie seit der Geburt Homer Simpsons hält. Dann wären wir nämlich echt gearscht... --2003:DE:FF45:FE00:7CC3:BB28:5A38:226 23:17, 5. Jul. 2024 (CEST)
www.welt.de/satire/article... --AMGA 🇺🇦 (d) 00:40, 6. Jul. 2024 (CEST)
Hat sich in den letzten 24 Stunden irgendwas getan? Man bekommt jetzt plötzlich mehr Geld, wenn man auf Biden als Wahlsieger wettet als wenn man auf Kamala Harris setzt. --Carlos-X 23:24, 5. Jul. 2024 (CEST)
Michelle Obama for President! --AMGA 🇺🇦 (d) 00:44, 6. Jul. 2024 (CEST)
+1. Leider möchte sie nicht :( --2003:F8:CF0A:8372:290F:E32A:5918:5C1C 00:58, 6. Jul. 2024 (CEST)
Ich fände Michelle Obama auch gut. Wenn ich etwas darüber nachdenke, frage ich mich allerdings, wie ich zu dem Urteil komme. Sie wirkt irgendwie sympathisch und ist mit einem Ex-Präsidenten verheiratet, der seinen Job aus meiner Sicht nicht ganz schlecht gemacht hat. Reicht das jetzt schon? Sie ist nicht mal eine Politikerin und während der Amtszeiten ihres Mannes würde ihr wahrscheinlich jedes in der Öffentlichkeit gesprochene Wort von Beratern diktiert. Sagt das etwas über den Stand der Demokratie, wenn die wichtigste Qualifikation der wichtigsten Hoffnungsträgerin mit "wife of" beginnt? --Carlos-X 02:21, 6. Jul. 2024 (CEST)
Der Politzirkus der USA hätte mit so was sicher kein Problem, zumal die Variante einer indirekten Präsidentschaft von Barak dabei sicher eingepreist ist. --Elrond (Diskussion) 07:10, 6. Jul. 2024 (CEST)
Wobei sicher interessant wäre, ob und wenn ja wie, republikanische Anwälte bis zum obersten Gericht ziehen würden, um eine solche indirekte Präsidentschaft zu prüfen und natürlich auch kippen zu wollen. --Elrond (Diskussion) 07:13, 6. Jul. 2024 (CEST)
Der naheliegendste Biden-Ersatz wäre doch Kamala Harris. Wie hat die das eigentlich geschafft, so unbeliebt zu werden? --Geoz (Diskussion) 07:29, 6. Jul. 2024 (CEST)
Durch Nichtstun oder Unbemerkt-Bleiben? (Keine Ahnung, ob das stimmt, aber genau das ist ja zumindest eines der Probleme. Und ich bin nicht einmal völlig desinteressiert...) --AMGA 🇺🇦 (d) 11:56, 6. Jul. 2024 (CEST)
Ich hatte damals das Gefühl, dass sie mehr aufgrund ihrer Eigenschaften ("junge" Frau mit afrikanischen und asiatischen Wurzeln aus dem Westen im Kontrast zum alten weißen Mann aus dem Osten) nominiert wurde als aufgrund irgendwelcher Fähigkeiten. Das ist vielleicht nicht die beste Ausgangssituation. --Carlos-X 12:52, 6. Jul. 2024 (CEST)
Naja, dieser seltsame amerikanische Wunsch nach einem Charismatiker im Weißen Haus (ein Superheld wie ich und du) ist vielleicht auch nicht die beste Ausgangssituation (für das Land). --Geoz (Diskussion) 13:05, 6. Jul. 2024 (CEST)
Ich denke, Harris' "Fehler" war, gefühlt überhaupt nicht in Erscheinung getreten zu sein. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 13:47, 6. Jul. 2024 (CEST)
Nach meinem Eindruck noch banaler. Hat ihre Rolle irgendwie nie gefunden und kommt als Mensch nicht so an und das blöderweise ziemlich lager- und gruppenübergreifend, das ist entspr. schlecht nur mit Vorurteilen wegzuerklären. Ginge es nur um Sichtbarkeit ist mir (z.B.) Biden unter Obama auch nicht sonderlich in Erinnerung geblieben, dessen Regierung Verdienste ich indes und nicht nur rückblickend weniger rosig einschätze als andere hier. Aber die Überschattung durch seinen Präsidenten hat ihm offensichtlich nicht geschadet, selbst wenn auch er ja zwischenzeitlich noch mal durch Clinton "übergangen" wurde, so zumindest wohl seine Wahrnehmung. Nun war Biden unabhängig davon auch zu der Zeit aber natürlich schon ungleich bekannter als Harris heute, eine Instanz, Elder Statesman. Ein ausgesprochenes Abo von Charismatikern auf's Weiße Haus kann ich hier auch nicht einfach nachvollziehen, auch historisch nicht, nicht als Regel, würd ich mich zumal aus deutscher Sicht dezent zurückhalten. Und apropos Charisma, oder Umgänglichkeit: auf seine Weise hatte nun gerade Laschet sonst nicht viel im Angebot, aber der Vergleich ist erst recht abwegig. Ich darf doch daran erinnern, dass der ach so falsche Kandidat *mit* ziemlich unterirdischem Wahlkampf um ein Haar Kanzler geworden wäre, da fehlte nicht viel. Die Hoffnung würde ich Biden nicht mehr machen. -45.129.56.145 17:16, 6. Jul. 2024 (CEST)
O.K. Den Charismatiker nehme ich zurück, den "Supermann wie ich und du" aber noch nicht. Während der Lewinsky-Affäre wurde Clinton doch v.a. vorgeworfen, dass der Commander in Chief und der mächtigste Mann der Welt auch allerhöchsten moralischen (puritanischen) Maßstäben zu genügen habe. Anderenfalls wäre er unfit for office. Trump kann seine fehlende Moral jetzt ausnahmsweise mal durch seine Superkraft Charisma ausgleichen. --Geoz (Diskussion) 17:52, 6. Jul. 2024 (CEST)
Winston Churchill sagt man (wohl zu Unrecht) den Satz nach:
Americans will always do the right thing — after exhausting all the alternatives.
Man kann sich darauf verlassen, dass Amerikaner das Richtige tun - nachem sie alle Alternativen erschöpft haben.
Meine Prognose vom Jahresanfang steht (und fällt) mit der Korrektheit dieses Zitats. Yotwen (Diskussion) 18:31, 6. Jul. 2024 (CEST)
Naja, aber das hängt doch eben davon ab, wer aufgestellt wurde. Wenn 2 Totalausfälle kandidieren, welche "beste" Alternative sollen die Amerikaner wählen? Da sieht man nun die Nachteile dieses Wahlrechts, siehe auch der andere Thread. --2A02:2F00:6404:3800:B0A0:FDF2:DCC1:28E4 19:20, 6. Jul. 2024 (CEST)
Die Demokraten könnten jetzt voll auf Kennedy statt Biden setzen, der ist immerhin erst 70. Ist allerdings die Frage, ob er im Vergleich zu Trump wirklich das geringere Übel wäre.;) --2003:E5:B72C:9DE2:8E6:AA39:23D7:AFD8 19:28, 6. Jul. 2024 (CEST)
Mit 70 wäre er jünger als Adenauer bei seiner ersten Wahl zum Bundeskanzler und 85 (!) war Adenauer bei seiner letzten Wahl. Aber damals gab es auch keine Fernsehduelle, bei denen er sich hätte blamieren können. --2A02:2F00:6404:3800:B0A0:FDF2:DCC1:28E4 19:46, 6. Jul. 2024 (CEST)
Biden wirkt schon lange sehr senil. Das ist keine wirkliche Alternative zu Trump. Wenn die Demokraten wirklich gewinnen wollen, müssen sie jetzt jemand wirklich Gutes aus dem Hut zaubern. --Reisender Raumplaner (Diskussion) 23:53, 6. Jul. 2024 (CEST)
Die haben niemand. --Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:18, 7. Jul. 2024 (CEST)
Der Vergleich Biden-Laschet hinkt: Der eine zeigt Demenz-Symptome, die unseren Medienmaintream längst in Siegesrausch versetzt hätten, würde Trump sie auch nur ansatzweise zeigen. Der andere hat seine Selbstinszenierung zerschossen, als er erkennen ließ, dass ihm die Situation der Flutopfer keineswegs so mitgenommen hat, wie er uns glauben machen wollte. Sowas lässt der MM vielleicht Eva Högl (SPD) durchgehen (rechts im Bild), nicht aber eventuellen Hindernissen auf dem Weg zu einer grünen Bundeskanzlerin. Ganz andere Lage also. --Anti   ad utrumque paratus 01:16, 8. Jul. 2024 (CEST)
Der Kanzlerkandidat Laschet, dem im Zeitraum seiner Lehrtätigkeit Klausuren abhanden kommen und der dann aus dem Gedächtnis Zensuren auch an diejenigen verteilt, die gar keine Arbeit abgegeben haben, hatte sich m.M. nach eigentlich schon deutlich vor der Ahrflut längst selbst demontiert - mir war nie ganz klar wie man in der CDU auf diesen Pitje Puck-Stimmenimitator setzen konnte. Aber ok, bei der CDU hab ich noch nie wirklich verstehen können, was aus deren Sicht Kredibilität darstellt.^^ -Ani--176.6.11.85 01:42, 8. Jul. 2024 (CEST)
Mir erschienen damals als drei Kanzlerkandidaten eher ungeeignet für den Job, zwischendurch schien mir Laschet noch das kleinste Übel zu sein. --Carlos-X 01:46, 8. Jul. 2024 (CEST)
Er war jedenfalls sympathischer als Söder, fand ich auch. Wirkte aber auch immer etwas tolpatschig. -Ani--176.6.11.85 02:34, 8. Jul. 2024 (CEST)
Geheime Treffen, Drohungen, Wettrüsten – Wie die Welt sich auf Trump 2.0 vorbereitet:
Erstens gibt es umfangreiche persönliche Kontakte zu Trump und seinen Beratern – in der Hoffnung, Beziehungen aufzubauen, um Konfliktpotenzial zu minimieren.
Zweitens werden politische Maßnahmen ergriffen, um Trump und seine Anhänger zu besänftigen, vor allem durch höhere Verteidigungsausgaben in Europa.
Drittens entstehen kreative diplomatische und rechtliche Strategien, um die Prioritäten der Nato gegen mögliche Eingriffe einer Trump-Regierung zu schützen.
Klar, wenn Trump nicht aufpasst, schlägt der Rest der NATO Russland ohne die USA zurück, das hat Trump dann davon, ätsch!
Doch selbst Labour-Außenminister David Lammy, der Trump gerade noch einen „Rassisten“ und „frauenhassenden, neonazisympathisierenden Soziopathen“ zieh, kapiert auf einmal: „Trumps Kritik an der Nato sei oft »missverstanden« worden; der ehemalige Präsident wolle vor allem, dass Europa mehr für die Verteidigung ausgibt.“ Besser spät geschnallt als nie. Ist jemals ein Biden-Plan so gründlich aufgegangen ..? --Anti   ad utrumque paratus 12:43, 9. Jul. 2024 (CEST)
"Danke Trump"? Polen, Japan und Türkei sind doch viel näher an den Feinden der USA. Heute oder Morgen wird bei den Demokraten doch was zu Boden passieren, wenn man FOX "glauben" kann? --184.74.232.70 23:09, 10. Jul. 2024 (CEST)
PS: „Denn ab diesem Dienstag nimmt der Verteidigungsminister am Nato-Gipfel in Washington teil. Und dort geht es ihm vor allem um eine Botschaft: Deutschland hat verstanden, dass die Lasten in der Allianz neu verteilt werden müssen.“ So ist's brav. Danke Mr. Trump.

Schon wieder sterben 21 Menschen (2 Kinder), weil Scholz es will

Und schon wieder sind 21 Menschen (darunter 2 Kinder) in Kyjiw gestorben, weil Olaf Scholz das will. Hätte er Taurus geliefert, würde die Kertschbrücke nicht mehr stehen und Putin könnte nicht immer noch mehr Raketen und Schacheds auf die Krim liefern lassen, um von dort die Ukraine zu terrorisieren. Aber Scholz will ja nicht; sollen halt eben weiter Menschen sterben und Putin weiter fröhlich das größte Kinderkrankenhaus der Ukraine bombardieren. --2A02:8071:8180:6A40:700C:4926:3150:4FEB 16:48, 8. Jul. 2024 (CEST)

Weder ist Hr. Scholz für diesen Angriff verantwortlich, noch ist die Kertsch-Brücke der einzige mögliche Nachschubweg auf die Krim. Ebenso kann RUS Kyiv auch von originär russischem Terroritorium aus bewirken. Ich wäre dafür, dass die Bundesregierung die Unterstützung der Ukraine erheblich intensiviert. Polemik und mit Verlaub bewußt ehrabschneiderische Schuldzuweisungen sind hier aber IMHO bei diesem Ziel weder hilfreich noch zielführend. Ergo würde ich bitten solche Einlassungen zu unterlassen. Für Polemik und Unsachlichkeit ist die Lage zu Ernst. -- Nasir Wos? 17:35, 8. Jul. 2024 (CEST)
Vielen Dank Nasir für diese überlegte Antwort, die ich genau so unterschreiben kann. --2A02:2F00:6404:3800:A808:9034:2B37:9063 18:26, 8. Jul. 2024 (CEST)
Nochmal langsam, wenn Mordwaffen geliefert werden, sterben weniger Menschen? Gibt es Beispiele, wo das funktioniert? Zur Aussage "Scholz" empfehle ich Abwarten bis zur Sekundarstufe 1. Dort wird das politische System der BRD erklärt. --2600:4040:295B:9200:ADD9:B147:6020:2926 19:34, 8. Jul. 2024 (CEST)
Eure dauernden scheinheiligen (pseudo-)pazifistischen Auswürfe kotzen mich an. --2A00:8A60:C000:1:9926:71B:ECEC:F2A 19:38, 8. Jul. 2024 (CEST)
Lass den faschistischen Aggressor doch machen oder verhandle mit ihn (hallo München 1938), dann sterben weniger Menschen. Kennt man. Nicht. --AMGA 🇺🇦 (d) 21:03, 8. Jul. 2024 (CEST)
Es würden z.B. deutlich mehr Polizisten sterben, wenn sie keinerlei Schusswaffen hätten. --2003:E5:B72C:9DE2:7928:F367:CF94:3F19 22:24, 8. Jul. 2024 (CEST)
  1. Der Bundeskanzler bestimmt die Richtlinien der Politik.
  2. Im Frieden ist der Verteidigungsminister der Oberbefehlshaber der Bundeswehr. Aus 1. folgt, daß der Verteidigungsminister weisungsgebunden ist. Ob die Bundeswehr Waffen an die Ukraine abgibt und welche, entscheidet alleine der Bundeskanzler.
--Matthiasb –   (CallMyCenter) Wikinews ist nebenan! 22:55, 8. Jul. 2024 (CEST)
Entscheidet der Bundeskanzler auch, ob Putin zivile Ziele bombardieren lässt? --Geoz (Diskussion) 23:21, 8. Jul. 2024 (CEST)
Wohl kaum. Die in die Ursprungsfrage eingebettete Unterstellung ist eine plumpe Vereinfachung der Kausalitäten und sagt wenig bis nichts über Scholz, Putin und andere Beteiligte aus, dafür umso mehr über den Fragesteller. --2.173.143.76 07:08, 9. Jul. 2024 (CEST)
OFF-Topic: neuen Abschnitt zurückgesetzt weil es denn Thread vor kurzem schon mal gab. --Ricardalovesmonuments (Diskussion) 12:18, 9. Jul. 2024 (CEST)
Könnte man nicht einfach Scholz und Putin ... austauschen? Scholz würde dann extrem zaudern, weitere Ziele in der Ukraine anzugreifen - und Putin bräuchte keine Waffen in die Ukraine zu liefern. Aber das klappt wohl nicht, denn Scholz spricht ja kein Russisch... Psychedilly Circus (Diskussion) 12:39, 9. Jul. 2024 (CEST)
Gestern sind auch 20000 Menschen verhungert. Weil wir es so wollen. --2001:16B8:B88A:3000:741E:74B:9F09:392D 13:28, 9. Jul. 2024 (CEST)
Menschen sterben, weil auch Deutschland aktiv daran mitwirkt, diesen Krieg weiter am Leben zu erhalten.--Flodder666 (Diskussion) 18:00, 10. Jul. 2024 (CEST)
Wäre mir neu, dass Deutschland den Angreifer unterstützt oder gar mit Waffen beliefert. Deine Verdrehung ist unsäglich! --2A02:3032:8:3F67:AC64:C5E5:3E10:8B92 18:26, 10. Jul. 2024 (CEST)
+1 zu 2A02:3032:*. Und zudem: In Deutschland lag die durchschnittliche Lebenserwartung vor dem Ukrainekrieg (Zahlen von 2016) bei 80,7 Jahren, in Russland bei 70,3 Jahren. Welches Gesellschaftsmodell führt da wohl langfristig zu weniger toten Ukrainerinnen und Ukrainern? Das von der Mehrheit der Ukrainer aus freiem Willen angestrebte westliche oder das ihnen von Putin aufgezwungene russische? --37.49.29.187 19:00, 10. Jul. 2024 (CEST)
Russland passt es nicht dass sich die Ukraine dem Westen anschliesst und deswegen gibt es Krieg. Das können wir im Cafe nicht verhindern und das kann auch der deutsche Bundeskanzler nicht verhindern. Aber wir können deutsche Waffen in die Ukraine liefern, damit sie dort getestet werden und wertvolles Feedback zum Hersteller kommt. Denn die Waffen der Nato und auch Russland waren auf einem Stand von 1960. --2001:16B8:B8B8:9B00:C115:5C9A:DF95:64D7 10:29, 11. Jul. 2024 (CEST)
?? Was sollen wir jetzt mit dieser komischen Wortmeldung machen? Das Ende klingt ziemlich stark nach der prorussischen Rechtstroll-Lüge aus sozialen Medien, wonach der Westen sich ja nur deshalb militärisch engagieren würde, damit seine Waffenhersteller Feedback bekämen. Das ist natürlich Bullshit und nein, die NATO-Waffen waren nicht auf einem Stand von 1960.--94.219.21.238 08:36, 12. Jul. 2024 (CEST)