Wellheim (mundartlich Wöiha) ist ein Markt im oberbayerischen Landkreis Eichstätt.

Wappen Deutschlandkarte
Wellheim
Deutschlandkarte, Position des Marktes Wellheim hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 48° 49′ N, 11° 5′ OKoordinaten: 48° 49′ N, 11° 5′ O
Bundesland: Bayern
Regierungsbezirk: Oberbayern
Landkreis: Eichstätt
Höhe: 400 m ü. NHN
Fläche: 33,81 km2
Einwohner: 2720 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 80 Einwohner je km2
Postleitzahl: 91809
Vorwahl: 08427
Kfz-Kennzeichen: EI
Gemeindeschlüssel: 09 1 76 166
Marktgliederung: 8 Gemeindeteile
Adresse der
Marktverwaltung:
Marktplatz 2
91809 Wellheim
Website: www.wellheim.de
Erster Bürgermeister: Robert Husterer (CSU)
Lage des Marktes Wellheim im Landkreis Eichstätt
KarteLandkreis Donau-RiesLandkreis RothLandkreis Weißenburg-GunzenhausenLandkreis Neumarkt in der OberpfalzLandkreis RegensburgLandkreis KelheimLandkreis Pfaffenhofen an der IlmLandkreis Neuburg-SchrobenhausenIngolstadtHaunstetter ForstAdelschlagAltmannsteinBeilngriesBöhmfeldBuxheim (Oberbayern)Denkendorf (Oberbayern)DollnsteinEgweilEichstättEitensheimGaimersheimGroßmehringHepbergHitzhofenKindingKipfenbergKöschingLentingMindelstettenMörnsheimNassenfelsOberdollingPollenfeldPförringSchernfeldStammham (bei Ingolstadt)TittingWaltingWellheimWettstetten
Karte

Geografie

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Blick auf Wellheim
 
Wellheim von Südosten

Der Ort liegt ungefähr in der Mitte des nach ihm benannten Wellheimer Trockentals, eines Urdonau-Tals, südlich von Dollnstein und nördlich von Rennertshofen. Dort entspringt mit mehreren Quellen die Schutter, die in Ingolstadt in die Donau mündet.

Marktgliederung

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Es gibt acht Gemeindeteile (in Klammern ist der Siedlungstyp angegeben):[2][3]

Nachbarorte und -gemeinden

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Mörnsheim Dollnstein Ochsenfeld (Adelschlag)
  Nassenfels
Rennertshofen Bergen (Neuburg an der Donau)

Geschichte

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Bis zur Gemeindegründung

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Wellheim wurde 1121 erstmals mit dem Ortsadel urkundlich erwähnt. In der Erbauseinandersetzung um die Hirschberger Erbschaft nach dem Tod von Graf Gebhard VII. (1305) kam Wellheim 1309 zusammen mit Dollnstein an die Grafen von Oettingen, die ihren Besitz 1360 an die Herren von Heideck verkauften. Spätestens zu dieser Zeit war der Ort zum Markt erhoben. 1393 veräußerten die Heidecker das Patronatsrecht über die Pfarrei Wellheim an das Kloster Kaisheim. 1448 wurde die Herrschaft nach einer Fehde als Kriegsbeute dem Markgrafen von Ansbach-Brandenburg Albrecht Achilles übergeben, der Hipolyt von Seckendorff damit belehnte. Dieser verkaufte die Herrschaft, so dass Wellheim 1458 bis 1627 im Besitz der Grafen von Helfenstein war. Im Bauernkrieg bemächtigte sich 1525 mit List der Advokat und Bauernführer Zacharias Krell der Burg. Krell wurde bei der Belagerung der Burg durch die Neuburger noch im gleichen Jahr erschossen.

1548 wurde der Ort protestantisch, nachdem der Landesherr, Graf Sebastian von Helfenstein, zur evangelischen Kirche übergetreten war. 1567 kehrte Wellheim mit seinem Bruder Sebastian zum Katholizismus zurück. 1627 kam der Ort durch Heirat an die Grafen von Oettingen-Baldern.

Im Dreißigjährigen Krieg blieb Wellheim beim ersten Schwedeneinfall noch verschont, doch im August 1646 fielen die Schweden ein. Die wenigen Bewohner Wellheims flüchteten nach Neuburg an der Donau, kehrten erst im Jahr darauf zurück und mussten gleich wieder vor den Schweden flüchten (bis 1648).

1681 wurde Wellheim markgräflich-ansbachisch und zwei Jahre später durch Verkauf fürstbischöflich-eichstättisch.[4] Ab 1683 war der Ort Sitz eines Pflegamts des Hochstiftes Eichstätt, das 1803 mit dem größten Teil des Hochstiftes zugunsten des Herzogtums Salzburg des Erzherzogs Ferdinand von Toskana säkularisiert wurde. Seit den Friedensverträgen von Brünn und Preßburg 1805 gehört der Ort zum Königreich Bayern. 1818 entstand mit dem Bayerischen Gemeindeedikt die heutige politische Gemeinde, die seit der Gebietsreform 1972 zum oberbayerischen Landkreis Eichstätt gehört.

20./21. Jahrhundert

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Wellheim ist ein staatlich anerkannter Erholungsort im Naturpark Altmühltal.

Im Gemeindeteil Aicha ist ein etwa 80 Grabhügel umfassendes Gräberfeld der Mittleren Bronzezeit (1600–1200 v. Chr.) nachgewiesen; einige der zum Teil über einen längeren Zeitraum mehrfach benutzten Gräber wurden bei Grabungsaktionen 1982/1983 und 1996 erforscht.

Wellheim besaß einen Bahnhof an der 1916 eröffneten, bis 1993 befahrenen und bis 2000 vollständig abgebauten Bahnstrecke Dollnstein–Rennertshofen.

Im Dezember 2003 wurde für die alte Schutterbrücke im Gemeindesitz ein Ersatzbau mit einer Spannbreite von 7,90 m seiner Bestimmung übergeben. Die schwierigen Bodenverhältnisse hatten bei der Neuerrichtung eine Bohrpfahlgründung erforderlich gemacht.[5]

Eingemeindungen

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Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurden am 1. Januar 1971 die Gemeinden Gammersfeld und Hard eingegliedert.[6] Am 1. Mai 1978 kam Konstein hinzu.[7]

Einwohnerentwicklung

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Zwischen 1988 und 2018 wuchs der Markt von 2479 auf 2732 um 253 Einwohner bzw. um 10,2 %.

Bevölkerungsentwicklung
Jahr 1961 1970 1987 1991 1995 2000 2005 2010 2015
Einwohner 2440 2493 2452 2705 2736 2739 2754 2635 2700

Marktgemeinderat

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Der Marktgemeinderat von Wellheim hat 14 Mitglieder. Bei der Kommunalwahl am 15. März 2020 ergab sich folgende Besetzung:

Gegenüber der Amtszeit 2014–2020 mussten CSU und SPD jeweils ein Mandat abgeben, die Freie Wählerschaft erlangte zwei zusätzliche Sitze.

2020 betrug die Wahlbeteiligung 69,96 %.

Bürgermeister

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Erster Bürgermeister ist seit dem 1. Mai 2008 Robert Husterer (CSU); er wurde am 15. März 2020 mit 58,72 % der Stimmen für weitere sechs Jahre gewählt.

 
Blasonierung: „In Silber auf grünem Boden ein springendes, golden bewehrtes rotes Ross.“[8]

Seit dem 15. Jahrhundert geführt

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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Am 21. September 2011 bildeten die acht Kommunen Dollnstein, Wellheim, Nassenfels, Egweil, Oberhausen, Burgheim, Rennertshofen und Neuburg an der Donau die ARGE Urdonautal, eine Arbeitsgemeinschaft, deren Zweck in der Förderung und Koordinierung des Tourismus im Urdonautal liegt.

Bauwerke

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Wellheim, Kirche und Pfarrhof

Oberhalb des Ortes steht die aus dem 12. Jahrhundert stammende, seit dem 18. Jahrhundert verfallene Burg Wellheim auf einem zerklüfteten Jurafelsen; am besten ist noch der Bergfried erhalten.

Der Unterbau des Turmes der katholischen Pfarrkirche St. Andreas und Teile der Südwand stammen aus der Vorgängerkirche des 11./12. Jahrhunderts, die um 1618 abgebrochen wurde. Die Kirche wurde um 1700 wahrscheinlich nach Plänen des Eichstätter Hofbaumeisters Jakob Engel im Barockstil neu gebaut, am 12. Dezember 1701 konsekriert und 1945 nach Westen erweitert. Kurz vor 1900 erhielt der Turm die Zwiebelhaube mit Laterne. Hochaltar und Seitenaltäre sind barock (um 1700); das Altarbild aus dieser Zeit zeigt das Martyrium des Kirchenpatrons. Der barocke Stuck, wohl das früheste Werk des Eichstätter Stuckateurs Jakob Egg, umrahmt Deckengemälde von 1700, im Langhaus zeigt das Mittelbild Mariä Himmelfahrt. Im Westteil stammt die neuzeitliche Deckengestaltung von dem Maler und Restaurator Franz Kugelmann aus Kleinaitingen. An der Emporenbrüstung befinden sich barocke Bilder. Der reich dekorierte Hochaltar mit Andreas-Gemälde und die beiden Seitenaltäre (mit Nazarener-Bildern des 19. Jahrhunderts von Gorg Lang aus Deining) stammen von 1700/1701; auch die mit reichem Schnitzwerk versehene Kanzel ist barock. Neben zahlreichen barocken Figuren, so der Heiligen Walburga, Sebastian, Joachim, Katharina, Anna mit Maria, birgt die Kirche barockzeitliches Gestühl und verschiedene Epitaphien. Neben der Kirche steht ein barocker Pfarrhof, 1709 bis 1712 erbaut. Die Pfarrei gehört zur Diözese Augsburg. Auf dem Friedhof dürfen statt Grabsteinen nur Holzkreuze aufgestellt werden.

Die Kreuzelbergkapelle, südöstlich von Wellheim auf Dolomitfelsen gelegen, wurde in der Barockzeit 1654 erbaut; kurz danach siedelte sich ein Eremit an. Noch bis 1790 sind Einsiedler nachgewiesen. Es handelt sich um eine kleine Saalkirche mit südlich sich anschließender offener Kapelle. Im Innern befindet sich Stuck im Régencestil (1720–1730) und Barockmalerein in Medaillons.

Das ehemalige Brauhaus trägt das mit 1722 bezeichnete Wappen (Obereichstätter Guss) des Eichstätter Fürstbischofs Johann Anton I. Knebel von Katzenelnbogen.

Während das östliche Torhaus des Ortes 1719 abgebrochen wurde, ist das westliche erhalten. Darin befindet sich ein Heimatmuseum.

Schutzgebiete

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Landschafts- und Natura2000-Schutzgebiete

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Der Schloßberg von Wellheim
 
Schutterquelle am Galgenberg
 
Der Dohlenfelsen bei Konstein

Große Teile des Gemeindegebietes liegen im Landschaftsschutzgebiet Schutzzone im Naturpark Altmühltal (LSG-00565.01, WDPA-396115)[9] und den Natura2000 Gebieten Mittleres Altmühltal mit Wellheimer Trockental und Schambachtal (FFH-Gebiet 7132-371, WDPA-555521819),[10] Galgenberg und Schutterquelle (FFH-Gebiet 7132-372, WDPA-555521820)[11] und Felsen und Hangwälder im Altmühltal und Wellheimer Trockental (EU-Vogelschutzgebiet 7132-471, WDPA-555537875).[12]

Auf dem Gemeindegebiet befinden sich zehn vom Bayerischen Landesamt für Umwelt ausgewiesene Geotope:

Wirtschaft und Infrastruktur

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Arbeitsplätze und Landwirtschaft

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2020 gab es in der Gemeinde 264 sozialversicherungspflichtige Arbeitsplätze. Von der Wohnbevölkerung standen 1106 Personen in einem versicherungspflichtigen Beschäftigungsverhältnis. Damit war die Zahl der Auspendler um 842 Personen größer als die der Einpendler. 20 Einwohner waren arbeitslos. 2020 gab es 29 landwirtschaftliche Betriebe.

Gemeindesteuern

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2020 betrugen die Gemeindesteuereinnahmen 2.085.000 Euro, davon waren 155.000 Euro Gewerbesteuereinnahmen und 1.626.000 Euro Einkommensteuerbeteiligung.

Kommunale Zusammenarbeit

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2018 schlossen sich die sieben Kommunen Burgheim, Wellheim, Oberhausen, Ehekirchen, Rohrenfels, Rennertshofen und Bergheim (Oberbayern) in einem gemeinsamen Kommunalunternehmen zusammen und gründeten die iKommZ Mittlere Donau gKU.[13]

Es gibt folgende Einrichtungen:

  • Eine Kindertagesstätte mit 116 Kindergartenplätze mit 110 Kindern (Stand 1. März 2021)
  • Grundschule Wellheim mit 6 Lehrern und 98 Schülern[14]

Literatur

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  • Burgruine Wellheim. In: Brun Apel (Text): Burgen und Schlösser. Hercynia, Kipfenberg 1983, S. 50f.
  • Wellheim. In: Fritz Heidingsfelder (Einleitung), Felix Mader (Hrsg.), Kurt Müllerklein (Illustrationen): Die Kunstdenkmäler von Mittelfranken. Bezirksamt Eichstätt. Band 5, Heft 2, München 1928. Nachdruck: Oldenbourg, München / Wien 1982, ISBN 3-486-50505-X, S. 348–358.
  • Wellheim Markt. In: Hans Baier (Hrsg.): Der Eichstätter Raum in Geschichte und Gegenwart. Stadt und Kreissparkasse Eichstätt 1984, S. 300f.
  • Bert Braun: Chronik Marktgemeinde Wellheim. Mit den Ortsteilen Konstein, Bieshenard, Gammerfeld und Hard. Braun Selbstverlag, Spardorf 1981.
  • Christina Grimminger, Edmund Hausfelder, Achim Bunz (Fotos): Die Kirchen der Pfarrei Wellheim. Fink, Lindenberg 2002, ISBN 3-89870-062-3.
  • Heinz Mittel (Hrsg.): Sagen und Geschichten aus dem Urdonautal. (aus alten Schriften und mündlicher Überlieferung gesammelt und von Kindern aus der Gegend illustriert), Mittel Selbstverlag, Ingolstadt 1978.
  • Heinz Mittel: Führer durch das Wellheimer Tal und seine Geschichte. Wanderungen im Wellheimer Tal. Mittel Selbstverlag, Ingolstadt 1981.
  • Karl Zecherle, Toni Murböck, Landkreis Eichstätt (Hrsg.): Sehenswerte Natur im Kreis Eichstätt. Landkreis Eichstätt, Eichstätt 1982, S. 60–70.
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Commons: Wellheim – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

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  1. Genesis-Online-Datenbank des Bayerischen Landesamtes für Statistik Tabelle 12411-003r Fortschreibung des Bevölkerungsstandes: Gemeinden, Stichtag (Einwohnerzahlen auf Grundlage des Zensus 2011) (Hilfe dazu).
  2. Gemeinde Wellheim in der Ortsdatenbank der Bayerischen Landesbibliothek Online. Bayerische Staatsbibliothek, abgerufen am 13. September 2019.
  3. Gemeinde Wellheim, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 13. Dezember 2021.
  4. Gerhard Hirschmann: Eichstätt (= Kommission für Bayerische Landesgeschichte [Hrsg.]: Historischer Atlas von Bayern – Teil Franken. Reihe 1, Heft 6). München 1959, 1. Geschichtlicher Überblick, S. 19–45, hier S. 32 (Fundstelle [abgerufen am 7. September 2020]).
  5. Donaukurier vom 12. Dezember 2003
  6. Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 456.
  7. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 599 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
  8. Eintrag zum Wappen von Wellheim in der Datenbank des Hauses der Bayerischen Geschichte
  9. ProtectedPlanet.net: Schutzzone im Naturpark „Altmühltal“ - WDPA-ID 396115. Abgerufen am 1. März 2021.
  10. ProtectedPlanet.net: Mittleres Altmühltal mit Wellheimer Trockental und Schambachtal - WDPA-ID 555521819. Abgerufen am 1. März 2021.
  11. ProtectedPlanet.net: Galgenberg und Schutterquelle - WDPA-ID 555521820. Abgerufen am 1. März 2021.
  12. ProtectedPlanet.net: Felsen und Hangwälder im Altmühltal und Wellheimer Trockental - WDPA-ID 555537875. Abgerufen am 1. März 2021.
  13. Seite der iKommZ Mittlere Donau gKU
  14. Grundschule Wellheim in der Schuldatenbank des Bayerischen Staatsministeriums für Unterricht und Kultus, abgerufen am 22. Dezember 2022.