Syrischer Zivilschutz (Weißhelme)

syrische Zivilschutzorganisation
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Der Syrische Zivilschutz (arabisch الدفاع المدني السوري, DMG ad-difāʿ al-madanī s-sūrī, englisch Syria Civil Defence, SCD; auch White Helmets oder deutsch Weißhelme) ist eine private Zivilschutzorganisation von Freiwilligen und bezahlten Helfern in Syrien, die seit 2013 im Bürgerkrieg in nicht von der Regierung kontrollierten Teilen des Landes aktiv ist. Sie ist nicht zu verwechseln mit den staatlichen syrischen Zivilschutzkräften. Mit Stand 3. April 2020 beträgt die Mannstärke 2900.[1]

Angehörige der Weißhelme in Kafr Oweid im Gouvernement Idlib im November 2017

Geschichte Bearbeiten

Die Grundzüge der Organisation bildeten sich Anfang 2013 zunächst als spontane Freiwilligengruppen im vom Bombenkrieg betroffenen städtischen Wohnvierteln des Landes, bevor Fachleute des türkischen AKUT Such- und Rettungsvereins im März 2013 in der Türkei unter britischer Vermittlung mit der Qualifizierung von zunächst 20 Helfern im Spezialgebiet „Urban Search and Rescue“ anfingen. Das damit gestartete Unterstützungsprogramm unter der Leitung des Briten James Le Mesurier[2] bildete bis 2015 nach eigener Aussage rund 1200 Weißhelme aus.[3] Die mit internationalen Spenden von der in den Niederlanden registrierten Stiftung „Mayday Rescue“ koordinierte Förderung der Weißhelme (Projekt „Batal“) umfasste neben Ausbildung und Ausrüstung auch Hilfe in den Bereichen Organisationsentwicklung, Einbindung der lokalen Gemeinden, sowie Lobbyarbeit.[4]

Erst als sich im Herbst 2014 Vertreter mehrerer Dutzend lokaler Rettungsgruppen auf eine gemeinsame Prinzipienerklärung verständigten, gründete sich damit formal die Organisation Syrischer Zivilschutz, die in der Folge als Weißhelme international bekannt wurde.[5] Im Oktober 2014 gewählter Leiter der Weißhelme war der ehemalige Elektronik-Händler Raed Saleh, der als Vertreter der Gruppe unter anderem im Juni 2015 vom UN-Sicherheitsrat angehört wurde.[6] Die Organisation betrieb zwischenzeitlich ein „Hauptquartier“ mit kleinem Führungsteam im nordsyrischen Ort Sarmada und eine Repräsentanz im türkischen Gaziantep. Die Gruppe bestand landesweit aus bis zu 3300 Freiwilligen in 169 Regionalzentren.[7]

In der Folge der Rückeroberung weiter Teile des Südwesten Syriens durch die Assad-treuen Kriegsparteien gerieten die Weißhelme als von der Regierung mehrfach zu Terroristen erklärte Gruppe bis Sommer 2018 dort unter erheblichen Druck.[8] Im Juli 2018 evakuierten Soldaten der israelischen Streitkräfte in enger politischer Abstimmung mit den USA, Kanada, Frankreich, Großbritannien und Jordanien aus Syrien nahe der Grenze zu den seit 1967 von Israel besetzten Golanhöhen insgesamt rund 422 Freiwillige der Organisation und deren Familienangehörige und brachten sie mit Bussen nach Jordanien. Mehrere westliche Staaten erklärten sich bereit, die Evakuierten aufzunehmen, unter anderem sagte Deutschland die Aufnahme von ca. 47 Menschen zu. Die syrische Regierung erklärte aus diesem Anlass, es handele sich bei den Weißhelmen um Ersthelfer einer Frontorganisation für Terroristen und Marionetten ausländischer Regierungen.[9][10] Durch sogenannte Double Taps der russischen und syrischen Luftstreitkräfte wurden bis Mitte des Jahres 2018 etwa 930 Weißhelme in Syrien getötet oder verletzt.[11]

Ab Herbst 2018 waren die Mitglieder noch in der von Regierungsgegnern gehaltenen nordsyrischen Großstadt Idlib präsent, wo sie sich seit dem Waffenstillstand vom September anstelle von Rettungseinsätzen Wiederaufbaumaßnahmen zur Instandsetzung der zivilen Infrastruktur widmeten.[12]

Während der Covid-Pandemie im Jahr 2020 betätigten sich die Weißhelme mit Desinfektionsarbeiten in Flüchtlingscamps und mit Prävention,[13] generell als medizinische Ersthelfer und Berater, sowie weiter als Technisches Hilfswerk beim Wiederaufbau wie auch bei der Entschärfung und Entsorgung von Blindgängern.[14]

In den von der SDF kontrollierten, mehrheitlich kurdischen Gebieten des Landes wurde der Einsatz der Weißhelme durch kurdische Stellen 2015 unterbunden und eine Anfrage bei der Brandbekämpfung zu helfen 2019 abgelehnt, da die Organisation in der kurdischen Bevölkerung als pro-türkisch wahrgenommen und mit extremistischen Organisationen assoziiert werde.[15]

Beim Erdbeben in der Türkei und Syrien 2023 Anfang Februar 2023 waren die Weißhelme als Rettungskräfte tätig.

Finanzierung Bearbeiten

Staatliche Zuwendungen Bearbeiten

Größter staatlicher Geldgeber war in der Anfangsphase Großbritannien.[16] Das Land bezuschusste über die von James Le Mesurier gegründete Stiftung Mayday Rescue die Schulung und Ausrüstung von Mitgliedern[17] zwischen 2012 und November 2015 mit 15 Millionen Pfund[18] und stockte die Unterstützung bis Oktober 2016 auf 32 Millionen Pfund auf.[19][20]

Der größte Geldgeber der Weißhelme war 2016 die United States Agency for International Development (USAID).[21][22] Im gesamten Zeitraum 2013 bis 2018 erhöhte sich die Summe auf 32 Millionen US-Dollar.[23] Im März 2018 verfügte US-Präsident Donald Trump ein Einfrieren der gesamten humanitären Syrien-Hilfe, wovon auch die Weißhelme betroffen waren. Das Budget der Organisation bestand zu etwa einem Drittel aus Spenden der USA.[24][25] Am 14. Juni 2018 erklärte das US-Außenministerium, der US-Präsident habe angeordnet, 6,6 Mio. US-Dollar bereitzustellen.[26]

Weitere staatliche Förderer waren (Stand 2016) auch Kanada,[27] Dänemark,[28][29] Deutschland (bis 2020 insgesamt rund 19,62 Millionen Euro[30] im Jahr 2020 - 5,1 Millionen Euro[14]), Japan,[31][32] die Niederlande bis 2018,[13] und Neuseeland.[33] Die ausländischen Zuwendungen wurden laut Auswärtigem Amt 2016 unter anderem zur Finanzierung einer individuellen Aufwandsentschädigung für die Weißhelme von monatlich rund 175 Dollar verwendet.[34]

Private Zuwendungen Bearbeiten

Die Gruppe wurde seit 2014 von der Hilfsorganisation „The Syria Campaign“ unterstützt (in Großbritannien registriert unter dem Namen „The Voices Project“),[35] die zugunsten der Weißhelme unter anderem die Crowdfunding-Website “WhiteHelmets.org” betrieb[36] und keine Zuwendungen von Regierungen annahm.[37] Nach eigener Aussage unterstützte die Organisation außerdem die Realisierung der Filmdokumentation Die Weißhelme (siehe unten).[38] Eigenen Angaben zufolge wurden die Weißhelme 2016 auch von Chemonics finanziert, einer privaten Entwicklungshilfe-Organisation aus den USA.[39]

Angebliche Finanzaffäre der Mayday Rescue Foundation Bearbeiten

Zur von James Le Mesurier gegründeten Stiftung veröffentlichte die niederländische Zeitung De Volkskrant im Juli 2020 einen Artikel zu einer angeblichen Betrugsaffäre[40], den das deutsche Nachrichtenmagazin Der Spiegel im Dezember 2021 als Diskreditierungskampagne bezeichnete[41] Laut dem niederländischen Zeitungsartikel hatte deren Gründer James Le Mesurier drei Tage vor seinem Tod die Geberländer über von ihm veruntreute Spendengelder im Zusammenhang mit einem Notfallgeld von 50.000 Dollar informiert. Eine Untersuchung der Geberländer sei nicht öffentlich gemacht worden, habe jedoch auch keine Unterschlagung gefunden (schon ab Ende 2018 hatten die Briten ein Audit durchgeführt[42]). Die Wirtschaftsprüfungsgesellschaft SMK habe im November 2019 grundsätzlich Probleme bei den Aufsichtsstrukturen der Stiftung festgestellt, sowie, dass Mayday nicht nur eine gemeinnützige niederländische Stiftung gewesen sei, sondern auch Handelsniederlassungen in der Türkei und in Dubai gehabt habe. Le Mesuriers Nachfolger Cor Vrieswijk habe die Gehälter teils als „übermäßig“ eingeschätzt und erklärte gleichzeitig: „Aber die Geberländer wussten davon und hatten ihre Zustimmung gegeben.“[13] Auch diesen Vorwürfen widerspricht der Bericht des Nachrichtenmagazins Der Spiegel vom Dezember 2021. Die Vorwürfe seien Teil einer Intrige und Desinformationskampagne, um das weltweite Ansehen der Weißhelme zu schwächen.[41]

Tätigkeiten Bearbeiten

Die Organisation leistet humanitäre Hilfe für die Opfer des Krieges.[43][44] Das Deutsche Auswärtige Amt schrieb der Organisation eine Beteiligung bei der Rettung von 90.000 Opfern zu und nannte die Weißhelme ein „Symbol der Hoffnung und der Zivilcourage“. Im Weiteren dokumentieren die Mitglieder ihre Einsätze, diese aktive Öffentlichkeitsarbeit in den sozialen Medien und der Presse wird von russischen Medien als „Beweis für die Propagandafunktion“ angeführt. Die Organisation betont, dass sie durch das Abbilden des Leids in der Zivilbevölkerung zu Spenden motiviere.[45]

Jean-Pierre Filiu schrieb im Oktober 2016, Zentren der Organisation um Aleppo seien systematisch von russischen Kampfjets bombardiert und seit 2013 mindestens 141 Helfer getötet worden.[46]

Auszeichnungen Bearbeiten

Desinformationen über Weißhelme Bearbeiten

Die mit der Aufklärung und Abwehr von internationalen Desinformationskampagnen beauftragte East StratCom Task Force des Europäischen Auswärtigen Dienstes der Europäischen Union hat zahlreiche Fälle dokumentiert, in denen die Weißhelme Gegenstand von Falschmeldungen waren, die zu ihrer Diskreditierung dienten.[49] Eine „Schmieren“- und Desinformationskampagne[50] mit vielen lancierten oder verbreiteten Falschmeldungen wurde von russischen Staatsmedien wie RT oder Sputnik betrieben,[51] aber auch vom russischen Verteidigungsministerium und diplomatischen Vertretungen im Ausland.[52] Le Mesurier wurde wahlweise als Terrorist, Pädophiler oder Organhändler bezeichnet, Nützliche Idioten, so der Guardian, halfen, solche Verschwörungstheorien zu verbreiten.[42]

Die Weißhelme trugen während ihrer Rettungsaktionen am Körper Kameras und „dokumentieren damit vor allem eines: die Brutalität des Assad-Regimes und der mit ihm verbündeten Russen“, was sowohl die Schweizer Nachrichtensendung Echo der Zeit als auch die Süddeutsche Zeitung im Juli 2018 als Ursache für die heftigen Reaktionen der syrischen Regierung nannten. Aus russischen Quellen wiederum stamme „ein Großteil der Videos, die in einer Kampagne in den sozialen Medien verbreitet werden und die Weißhelme als islamistische Terroristen diskreditieren.“[53][54] So hatte der russische Staatssender Rossija 1 im Frühjahr 2018 Aufnahmen verbreitet, welche ein (tatsächliches) Filmset zeigten und entsprechende Facebook-Beiträge veröffentlicht, mit der Behauptung, dabei hätte es sich um eine Hollywood-Produktion von Weißhelm-Einsätzen gehandelt, mit der Syrien und Assad dämonisiert werden sollen. Tatsächlich zugeordnet werden konnten die Bilder jedoch einem Filmset des vom syrischen Staat geförderten Spielfilms Revolution Man, bei dem der Sprecher des syrischen Parlaments Regie führte.[55][56]

Zuvor war einmal im Jahr 2016 tatsächlich ein Video von Weißhelmen in Aleppo produziert worden, um an einer Social-Media-Challenge teilzunehmen, wofür sich die Organisation entschuldigte. CNN schrieb, russische Medien hätten gerade anhand dieses Videos Zweifel auch an anderen Videos geäußert.[54][57]

Die britische Tageszeitung The Guardian schrieb 2017, eine Kontroverse sei von einer durch Russland gestützten Kampagne aktiv hergestellt worden und sei mehr eine Fallstudie für einen Informationskrieg.[58] Zuvor unbekannte Blogger seien von RT als „Experten“ interviewt worden und eine Studie, welche die Tweets untersuchte, welche gegen die Weißhelme gerichtet waren, fand 6000 Accounts, die in anderen russischen Kampagnen aufgefallen waren, und einige, welche direkt einer russischen Trollfabrik zuzuordnen waren. Erfundene Meldungen sollen in ihrer schieren Masse bei Google, YouTube und Twitter überwogen haben, wobei Accounts hunderte Tweets innerhalb weniger Stunden abgesetzt hätten.[59] In einer Korrektur eines früheren Artikels stellte der britische Guardian im August 2018 klar, dass der ehemalige Offizier der britischen Streitkräfte James Le Mesurier lediglich 1999 im Rahmen eines einjährigen Einsatzes auf einer Friedensmission auf dem Balkan eine nachrichtendienstliche Funktion hatte.[60]

Film Bearbeiten

Netflix veröffentlichte am 16. September 2016 den Dokumentar-Kurzfilm Die Weißhelme (The White Helmets) von Regisseur Orlando von Einsiedel.[61][62] Bei der Oscarverleihung 2017 wurde der Film mit dem Oscar für den besten Dokumentar-Kurzfilm ausgezeichnet.[63]

2017 erschien auf dem Sundance Film Festival 2017 der Dokumentarfilm Die letzten Männer von Aleppo, der in der Kategorie World Cinema Documentary als „Bester Dokumentarfilm“ ausgezeichnet wurde.[64][65] Der Film begleitet eine Gruppe junger Weißhelme bei der Arbeit. Kritisiert wurde am Film unter anderem in der Frankfurter Rundschau, dass der Regisseur Feras Fayyad bei den Dreharbeiten nicht vor Ort war und die dortige Herstellung aller Aufnahmen lokalen Journalisten oblag, die durchwegs der syrischen Opposition nahe standen.[66] Fayyad beklagte sich, die russische und syrische „Propaganda“ sei mehr daran interessiert, die Weißhelme anzugreifen als die anderen Terroristengruppen.[67]

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. ‘To save a life is to save all of humanity’. In: syriacivildefence.org (englisch).
  2. James Le Mesurier (Memento vom 22. September 2016 im Internet Archive) In: Crisis Response Journal, abgerufen am 23. November 2018 (englisch).
  3. Maria Jan: „Q&A: Syria's White Helmets“ In: Al Jazeera vom 21. August 2015, abgerufen am 23. November 2018 (englisch).
  4. Our Work. Website von Mayday Rescue, abgerufen am 23. November 2018 (englisch).
  5. Areeb Ullah: 'We dream of justice,' says leader of Syrian White Helmets. In: Middle East Eye vom 13. Juli 2016, abgerufen am 23. November 2018 (englisch).
  6. Somini Sengupta und Anne Barnard: Leader of Syria Rescue Group, Arriving in U.S. for Award, Is Refused Entry. In: The New York Times vom 20. April 2016, abgerufen am 23. November 2018 (englisch).
  7. Biography. Kurzbeschreibung der Organisation auf der Website des Right Livelihood Award, abgerufen am 23. November 2018 (englisch).
  8. Robin Wright: The White Helmets – Syria’s Noble Rescuers – Have to Be Rescued by Israel. In: The New Yorker vom 23. Juli 2018, abgerufen am 23. November 2018 (englisch).
  9. Syrien nennt Weißhelm-Rettung „kriminelle Aktion“. In: Deutsche Welle. 22. Juli 2018, abgerufen am 23. Juli 2018.
  10. Israel Evacuates Hundreds of Members of White Helmets Rescue Group From Syria. In: Haaretz. 22. Juli 2018, abgerufen am 22. Juli 2018 (englisch).
  11. Christoph Reuter, Fidelius Schmid, Christoph Schult: (S+) Syrien: Wie es gelang hunderte Weißhelme zu retten. In: Der Spiegel. 22. Oktober 2018, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 9. August 2023]).
  12. Emma Graham-Harrison: Millions of Syrians at risk if Idlib truce fails, White Helmets warn. In: The Guardian vom 3. November 2018, abgerufen am 23. November 2018 (englisch).
  13. a b c Ana van Es, Anneke Stoffelen: Founder of Foundation behind White Helmets Admits Fraud. 17. Juli 2020, abgerufen am 23. Juli 2020 (englisch).
  14. a b Auswärtiges Amt: Unterstützung für Helfer in der Not. Abgerufen am 25. Dezember 2020.
  15. Wladimir van Wilgenburg : Kurds say White Helmets not welcome to help fight fires in northeast Syria, Kurdistan 24, 14. Juni 2019, zuletzt abgerufen am 16. November 2019 (englisch)
  16. Richard Spencer: As the West drops demand for Assad to go, meet the group the UK funds to support his victims In: Daily Telegraph, 27. September 2015. Abgerufen am 22. September 2016 
  17. Interview with Syria Civil Defence: how the UK helps civilian search and rescue teams. UK Helps (auf YouTube), 30. Oktober 2014, abgerufen am 23. November 2018 (englisch).
  18. Providing non-humanitarian assistance in Syria. Foreign & Commonwealth Office, 1. Dezember 2015, abgerufen am 6. Oktober 2016.
  19. Conflict, Stability and Security Fund. In: House of Lords Hansard. UK Parliament, 2. November 2016, abgerufen am 4. Dezember 2016 (Column 720).
  20. 2010 to 2015 government policy: peace and stability in the Middle East and North Africa – GOV.UK. In: www.gov.uk. Abgerufen am 18. Februar 2016.
  21. Mark C. Toner: Daily Press Briefing (Memento vom 4. Dezember 2016 im Internet Archive) In: United States Department of State, 27. April 2016, (englisch).
  22. Justin Salhani: U.S. Denies Entry To Syrian Aid Worker Who Came To Receive Humanitarian Award. ThinkProgress, 20. April 2016;.
  23. Why USAID/OTI is in Syria (Memento vom 16. Juni 2018 im Internet Archive) In: USAID (englisch).
  24. Kylie Atwood: U.S. freezes funding for Syria’s "White Helmets". In: CBS Interactive. 3. Mai 2018, abgerufen am 7. Mai 2018 (englisch).
  25. USA frieren Zahlungen an Weißhelme ein. In: n-tv. 5. Mai 2018, abgerufen am 8. Mai 2018.
  26. USA unterstützen "Weißhelme" wieder (Memento vom 18. Juni 2018 im Internet Archive) In: Deutschlandfunk, 14. Juni 2018.
  27. Modification – Nobel Peace Prize nominees White Helmets to visit five Canadian cities. Government of Canada, 6. Dezember 2016, abgerufen am 17. Dezember 2016.
  28. The Government launches a new stabilisation support package to Iraq and Syria. Ministry of Foreign Affairs of Denmark, 18. Oktober 2016, archiviert vom Original am 17. Mai 2017; abgerufen am 23. November 2016.
  29. Denmark donates DKK 20 million to Syria's 'White Helmets'. reliefweb, 5. Dezember 2016, abgerufen am 12. Dezember 2016.
  30. WELT: Syrien: Finanzierung der Weißhelme – Deutschland fordert Geld zurück. In: DIE WELT. 30. Juli 2020 (welt.de [abgerufen am 25. Dezember 2020]).
  31. Train Urban Search and Rescue Teams. Analysis, Research and Knowledge, archiviert vom Original am 18. Januar 2016; abgerufen am 22. September 2016.
  32. Donors. Mayday Rescue, archiviert vom Original am 27. Juni 2017; abgerufen am 22. September 2016.
  33. Sam Sachdeva: NZ Fire Service to train Syria's 'White Helmets' civil defence volunteers. In: stuff.co.nz. 26. Oktober 2016, abgerufen am 23. November 2016.
  34. Der tragische Kriegsalltag der syrischen Weißhelme (Memento vom 23. November 2018 im Internet Archive) In: Auswärtiges Amt, 16. Dezember 2016.
  35. About The Syria Campaign. In: The Syria Campaign, abgerufen am 23. November 2018 (englisch).
  36. The White Helmets, von The Syria Campaign betriebene Website (englisch und arabisch).
  37. Janine di Giovanni: Why Assad and Russia Target the White Helmets. In: The New York Review of Books vom 16. Oktober 2018, abgerufen am 23. November 2018 (englisch).
  38. Impact. Website von The Syria Campaign, abgerufen am 23. November 2018 (englisch).
  39. Our Partners. Syrian Civil Defense, archiviert vom Original am 26. Oktober 2016; abgerufen am 16. Oktober 2016.
  40. Christoph Reuter, Fidelius Schmid: To Russia with Love. 26. März 2021, abgerufen am 6. April 2021.
  41. a b Christoph Reuter: (S+) Syriens Weißhelme und die Organisation Mayday Rescue: Tödliche Intrigen. In: Der Spiegel. 4. Dezember 2021, ISSN 2195-1349 (spiegel.de [abgerufen am 29. März 2022]).
  42. a b How Syria's disinformation wars destroyed the co-founder of the White Helmets, The Guardian, 27. Oktober 2020
  43. Christiane Peitz: Die heroische Arbeit der Weißhelme von Aleppo. In: Der Tagesspiegel, 15. März 2017.
  44. Unsere Aufgabe ist es, Leben zu retten. In: SRF, 20. Januar 2017.
  45. Die Rolle der Weißhelme in Syrien (Memento vom 26. Juli 2018 im Internet Archive) In: MDR, 21. Februar 2018.
  46. Jean-Pierre Filiu: Syriens Weißhelme oder Wladimir Putin? In: Der Tagesspiegel, 4. Oktober 2016.
  47. Alternativer Nobelpreis für syrische Weißhelme. In: Süddeutsche Zeitung. 22. September 2016.
  48. Alternativer Nobelpreis geht an „Weißhelme“ und „Cumhuriyet“. In: tagesschau.de. Abgerufen am 22. September 2016.
  49. Disinformation Cases. In: EU vs Disinfo, abgerufen am 23. November 2018 (englisch).
  50. Yochai Benkler, Robert Faris, Hal Roberts: Network Propaganda: Manipulation, Disinformation, and Radicalization in American Politics. Oxford University Press, 2018, ISBN 978-0-19-092364-8, S. 244 „White Propaganda, Gray Propaganda and Useful Idiots“.
  51. Schmutzkampagne gegen zivile Retter in Syrien dauert an. In: EU vs Disinfo, 22. Februar 2018, abgerufen am 23. November 2018.
  52. Josie Ensor: Russian misinformation about 'imminent' White Helmets chemical attack could spell start of Idlib siege. In: The Daily Telegraph, 2. September 2018, abgerufen am 23. November 2018 (englisch).
  53. Susanne Brunner: Retter oder Terroristen? In: SRF. 23. Juli 2018, abgerufen am 11. November 2019.
  54. a b Hilflose Helfer. In: Süddeutsche Zeitung. 30. Juli 2018, abgerufen am 11. November 2019: „Übers Internet verbreiten sie Fotos und Videos nach Luftangriffen oder mutmaßlichen Chemiewaffenangriffen. Das ist der Hauptgrund für den russisch-syrischen Propagandakrieg gegen sie.“
  55. Releasing the „Revolution Man“ movie with a special display by Syriatel, Medienmitteilung des Sponsors Syriatel zum vom Kulturministerium produzierten Films
  56. Propaganda in Syrien: Zwischen Fiktion und Wirklichkeit. In: tagesschau.de. Abgerufen am 18. April 2018.
  57. Syria's White Helmets apologize for Mannequin Challenge video. In: CNN, 25. November 2016 (englisch)
  58. How Syria's White Helmets became victims of an online propaganda machine, Guardian, 18. Dezember 2017; "The way the Russian propaganda machine has targeted the White Helmets is a neat case study in the prevailing information wars."
  59. Christoph Reuter: Russlands perfider Feldzug gegen die Wahrheit. In: Spiegel Online. 21. Dezember 2017, abgerufen am 9. Juni 2018.
  60. Patrick Wintour: UK agrees to take in some White Helmets evacuated from Syria by Israel. In: The Guardian. 22. Juli 2018, Korrektur vom 3. August 2018, abgerufen am 23. November 2018 (englisch).
  61. Netflix to Unveil Four Original Documentaries at the 2016 Toronto International Film Festival
  62. Netflix: White Helmets / Official Trailer [HD] / Netflix. In: YouTube. YouTube, LLC, 7. September 2016, abgerufen am 22. Juli 2018 (englisch).
  63. Netflix’s ‘The White Helmets’ takes home the company’s first Oscar win, CNN, 27. Februar 2017.
  64. Die letzten Männer von Aleppo – Synopsis. Abgerufen am 7. Juni 2017.
  65. Die letzten Männer von Aleppo bei IMDb
  66. TV-Kritik: „Die letzten Männer von Aleppo“: Auch die Retter sind Partei. In: Frankfurter Rundschau. (fr.de [abgerufen am 18. April 2018]).
  67. The story behind Russia’s smear campaign against Syria’s White Helmets. Businessinsider, 13. März 2018.