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Wie wird ein Archiv angelegt?

Dies ist ein Newsarchiv für die Meldungen des Jahres 2013 auf dem Portal Raumfahrt. Ältere Meldungen sind im Archiv nach Jahren geordnet zu finden.

Dezember 2013

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28. Dezember 2013: Der Forschungssatellit AIST 1 wird mit einer Sojus-2.1w von Plessezk aus ins All gestartet. Es handelt sich dabei um den ersten Start dieses Sojus-Typs und der Wolga-Oberstufe.[1]
26. Dezember 2013: Eine Proton-Rakete bringt von Baikonur aus den Kommunikationssatelliten Express AM5 ins All.[2]
25. Dezember 2013: Von Plessezk startet eine Rockot drei russische Militärsatelliten vom Typ Rodnik.[3]
20. Dezember 2013: Eine CZ-3B/E startet vom Kosmodrom Xichang den bolivianischen Kommunikationssatelliten Tupac Katari.[4]
19. Dezember 2013: Vom Centre Spatial Guyanais bringt eine Sojus-Rakete die Astronomiesonde Gaia ins All.[5]
14. Dezember 2013: Mit Chang’e-3 landet zum ersten Mal seit 1976 wieder eine Raumsonde weich auf dem Mond.[6]
9. Dezember 2013: Eine CZ-4B startet vom Kosmodrom Taiyuan den chinesisch-brasilianischen Erdbeobachtungssatellit CBERS-3 ins All. Die Mission ist ein Fehlschlag.[7]
8. Dezember 2013: Eine Proton-Rakete bringt von Baikonur den Kommunikationssatellit Inmarsat 5 F1 ins All.[8]
6. Dezember 2013: Von der Vandenberg Air Force Base startet eine Atlas V den militärischen Satelliten NROL-39 und 12 Cubesats.[9]
3. Dezember 2013: Eine Falcon 9 bringt den Kommunikationssatelliten SES 8 von der Cape Canaveral AFS aus ins All.[10]
1. Dezember 2013: Die chinesische Mondsonde Chang’e-3 wird mit einer Rakete vom Typ CZ-3B vom Kosmodrom Xichang aus zum Mond gestartet.[11]

November 2013

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25. November 2013: Von Baikonur startet der unbemannte Raumfrachter Progress M-21M in Richtung ISS.[12]
25. November 2013: Vom Kosmodrom Jiuquan startet eine chinesische Trägerrakete vom Typ CZ-2D den Erdbeobachtungssatelliten Shiyan Weixing-5.[13]
22. November 2013: Eine Rockot befördert von Plessezk aus die drei Forschungssatelliten der ESA-Mission SWARM ins All.[14]
21. November 2013: Eine Dnepr startet von Dombarowski aus die Satelliten DubaiSat 2, STSAT-3, SkySat-1, sowie weitere Kleinsatelliten ins All.[15]
20. November 2013: Bei einer geheim gehaltenen Mission wurde vom Kosmodrom Taiyuan mit einer CZ-4C-Rakete der Satellit Yaogan Weixing-19 ins All gestartet.[16]
20. November 2013: Eine Minotaur 1 startet von der WFF die militärischen Satelliten ORS-3 und STPSat 3 sowie weitere Kleinsatelliten ins All.[17]
18. November 2013: Eine Atlas V startet von Cape Canaveral aus die Sonde MAVEN zum Mars.[18]
11. November 2013: Eine Proton-Rakete startet einen militärischen Kommunikationssatelliten der Raduga-1M-Reihe.[19]
10. November 2013: Mit der Abkopplung des Raumschiffs Sojus TMA-09M von der ISS endet die ISS-Expedition 37 und beginnt die ISS-Expedition 38. Das Raumschiff mit den drei Raumfahrern landet einige Stunden später am 11. November 2013 UTC in Kasachstan.[20]
7. November 2013: Von Baikonur aus bringt das Raumschiff Sojus TMA-11M drei Besatzungsmitglieder für die ISS-Expeditionen 38 und 39 zur ISS.[21]
5. November 2013: Eine indische PSLV bringt einen Mars Orbiter ins All.[22]

Oktober 2013

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28. Oktober 2013: Eine Rakete vom Typ Langer Marsch 2C startet vom Weltraumbahnhof Kosmodrom Taiyuan den Satelliten Yaogan Weixing-18 ins All. [23]
25. Oktober 2013: Eine Proton-Rakete startet vom Weltraumbahnhof Baikonur den Kommunikationssatelliten Sirius FM-6 ins All. [24]
25. Oktober 2013: Vom chinesischen Kosmodrom Jiuquan startet eine CZ-4B den Forschungs- und Technologieerprobungssatelliten Shijian-16.[25]

September 2013

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29. September 2013: Der Kommunikationssatellit Astra 2E wird mit einer Proton-M/Bris-M-Rakete von Baikonur aus gestartet. [26]
29. September 2013: Eine Falcon 9 startet von der Vandenberg Air Force Base aus den kanadischen Forschungs- und Kommunikationssatelliten CASSIOPE sowie sechs kleinere Nutzlasten ins All.[27]
25. September 2013: Das Raumschiff Sojus TMA-10M startet vom Kosmodrom Baikonur zur ISS.[28]
25. September 2013: Vom chinesischen Kosmodrom Jiuquan startet erstmals eine Kuaizhou, eine neue Trägerrakete, über die es nur sehr wenige Informationen gibt. An Bord ist der Erdbeobachtungssatellit Kuaizhou-1.[29]
23. September 2013: Vom Kosmodrom Taiyuan startet eine CZ-4 den Wettersatelliten Fengyun 3C.[30]
18. September 2013: Eine Antares-Rakete bringt von der Wallops Flight Facility aus den unbemannten Raumfrachter Cygnus erstmals zur ISS.[31]
18. September 2013: Eine Atlas V startet von der CC AFS den Kommunikationssatelliten AEHF 3 ins All.[32]
14. September 2013: Beim Erststart der Epsilon-Rakete wird vom japanischen Startplatz Uchinoura aus das Weltraumteleskop SPRINT-A ins All gebracht.[33]
11. September 2013: Eine Rockot startet von Plesetsk aus drei Gonets-M-Kommunikationssatelliten.[34]
10. September 2013: Mit der Abkopplung des Raumschiffs Sojus TMA-08M von der ISS endet die ISS-Expedition 36 und beginnt die ISS-Expedition 37. Das Raumschiff mit den drei Raumfahrern landet einige Stunden danach, nach UTC am 11. September 2013.[35]
7. September 2013: Beim Erststart der Minotaur V bringt sie von der Wallops Flight Facility aus die NASA-Mondsonde LADEE ins All.[36]
1. September: Vom Kosmodrom Jiuquan startet eine chinesische Trägerrakete vom Typ CZ-4C. Chinesische Medien berichten, die Nutzlast sei der Erdbeobachtungssatellit Yaogan Weixing 17, doch westliche Experten gehen von drei Satelliten aus. [37]

August 2013

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31. August: Eine Zenit 3SLB bringt von Baikonur aus den israelischen Kommunikationssatelliten Amos 4 ins All.[38]
29. August: Eine Ariane 5 ECA bringt vom Centre Spatial Guyanais in Südamerika aus die Kommunikationssatelliten Eutelsat 25B und GSAT-7 ins All.[39]
28. August: Von der Vandenberg Air Force Base in Kalifornien bringt eine Delta IV den militärischen Satellit NROL-65 ins All.[40]
22. August: Vom russischen Raketenstützpunkt Dombarowski bringt eine Dnepr-1 den südkoreanischen Erdbeobachtungssatellit Kompsat-5 ins All.[41]
8. August: Von der Cape Canaveral Air Force Station bringt eine Delta IV den Kommunikationssatellit WGS-6 ins All.[42]
3. August: Der japanische unbemannte Raumfrachter HTV 4 startet vom Tanegashima Space Center mit einer H-IIB zur Raumstation ISS. Mit an Bord sind die Microsatelliten TechEdSat 3p, ArduSat X, ArduSat 1 und Pico Dragon, die von der ISS aus gestartet werden sollen. [43]

Juli 2013

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27. Juli: Von Baikonur startet eine Sojus-U den unbemannten Raumfrachter Progress M-20M zur Raumstation ISS.[44]
25. Juli: Vom Centre Spatial Guyanais in Südamerika bringt eine Ariane 5 ECA den Kommunikationssatellit Alphasat I-XL und den Wettersatellit INSAT-3D auf eine geostationäre Transferbahn.[45]
19. Juli: Vom Kosmodrom Taiyuan startet eine CZ-4 die drei Experimentalsatelliten Chuangxin-3, Shiyan-7, Shijian-15.[46]
19. Juli: Von Cape Canaveral bringt eine Atlas V den militärischen Kommunikationssatelliten MUOS-2 ins All.[47]
15. Juli: Vom Kosmodrom Jiuquan bringt eine Rakete des Typs Langer Marsch 2 den Satelliten Shijian 11-05 ins All.[48]
2. Juli: Wegen eines Fehlers in der ersten Stufe stürzt eine Proton-Rakete beim Start in Baikonur ab. Die drei GLONASS-Satelliten an Bord gehen dabei verloren.[49]
1. Juli: Vom Satish Dhawan Space Centre bringt eine indische PSLV-Rakete den Navigationssatellit IRNSS-1 ins All.[50]

Juni 2013

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28. Juni: Über dem Pazifischen Ozean wird eine Pegasus-Rakete abgeworfen, die das Weltraumteleskop IRIS ins All bringt.[51]
27. Juni: Von Baikonur startet eine Strela-Rakete den Radarsatelliten Kondor. Er erhält die Tarnbezeichnung Kosmos 2487.[52]
26. Juni: Mit der Landung des Raumschiffs Shenzhou 10 endet der bisher längste chinesische Raumflug.[53]
25. Juni: Vom Centre Spatial Guyanais in Südamerika bringt eine Sojus-Rakete vier Kommunikationssatelliten des Typs O3b ins All.[54]
25. Juni: Von Baikonur startet eine Sojus-Rakete den Erdbeobachtungssatelliten Resurs-P1.[55]
17. Juni: Die NASA wählt acht Personen aus, die als NASA-Gruppe 21 zu Astronauten ausgebildet werden sollen.[56]
11. Juni: Vom Kosmodrom Jiuquan aus startet das chinesische Raumschiff Shenzhou 10 mit drei Besatzungsmitgliedern zur Raumstation Tiangong 1.[57]
7. Juni: Von Plessezk startet eine Sojus-Rakete den militärischen Aufklärungssatelliten Persona 2 (Kosmos-2486).[58]
5. Juni: Vom Centre Spatial Guyanais bringt eine Ariane 5 das unbemannte Versorgungsraumschiff ATV-4 „Albert Einstein“ zur ISS.[59]
3. Juni: Von Baikonur startet eine Proton-Rakete den Kommunikationssatellit SES-6.[60]

Mai 2013

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28. Mai: Von Baikonur bringt das Raumschiff Sojus TMA-09M drei Besatzungsmitglieder für die ISS-Expeditionen 36 und 37 zur ISS.[61]
25. Mai: Von der Cape Canaveral Air Force Station startet eine Delta IV den Kommunikationssatellit WGS-5.[62]
15. Mai: Von der Cape Canaveral Air Force Station bringt eine Atlas V einen GPS-Satelliten ins All.[63]
14. Mai: Von Baikonur startet eine Proton-Rakete den Kommunikationssatelliten Eutelsat 3D.[64]
13. Mai: Mit der Abkopplung des Raumschiffs Sojus TMA-07M von der ISS endet die ISS-Expedition 35 und beginnt die ISS-Expedition 36. Das Raumschiff mit den drei Raumfahrern landet einige Stunden danach, nach UTC am 14. Mai.[65]
7. Mai: Vom Centre Spatial Guyanais bringt eine Vega die beiden Erdbeobachtungssatelliten Proba V und VNREDSat 1a und den Cubesat ESTCube-1 ins All.[66]
1. Mai: Eine chinesische Trägerrakete des Typs CZ-3B bringt vom Kosmodrom Xichang den Kommunikationssatelliten Chinasat 11 ins All.[67]

April 2013

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26. April: Von Plessezk startet eine Sojus-Rakete mit Fregat-Oberstufe den Navigationssatelliten Kosmos 2485 vom Typ GLONASS-M.[68]
26. April: Von Jiuquan bringt eine CZ-2D den Erdbeobachtungssatellit Gaofen 1 und die drei Experimentalsatelliten TurkSat-3USat (Türkei), CubeBug-1 (Argentinien) und NEE-01 Pegaso (Ecuador) ins All.[69]
24. April: Von Baikonur startet eine Sojus-Rakete den unbemannten Raumfrachter Progress M-19M zur ISS.[70]
21. April: Von der Wallops Flight Facility erfolgt der Erststart der Antares-Rakete mit einer Cygnus-Atrappe und den Kleinsatelliten Dove-1, PhoneSat v1a, v1b und v2. [71]
19. April: Der Biosatellit Bion-M1 wird von Baikonur aus zusammen mit den fünf Kleinsatelliten AIST 2, Beesat-2, Beesat-3, SOMP und Dove-2 mit einer Sojus-2.1b-Rakete gestartet. [72]
15. April: Eine Proton-Rakete startet von Baikonur den kanadischen Kommunikationssatellit Anik G1.[73]

März 2013

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26. März: Von Baikonur bringt das Raumschiff Sojus TMA-08M drei Besatzungsmitglieder für die ISS-Expeditionen 35 und 36 zur ISS.[74]
26. März: Eine Proton-M-Rakete bringt von Baikonur den mexikanischen Kommunikationssatelliten Satmex 8 ins All.[75]
26. März: Der private Raumtransporter Dragon wassert nach drei Wochen Aufenthalt an der ISS mit 1,37 t Nutzlast vor der Küste Kaliforniens. [76]
19. März: Eine Atlas V startet von Cape Canaveral den Raketenfrühwarnsatelliten SBIRS-GEO 2.[77]
15. März: Mit der Abkopplung des Raumschiffs Sojus TMA-06M von der ISS endet die ISS-Expedition 34 und beginnt die ISS-Expedition 35. Das Raumschiff mit den drei Raumfahrern landet einige Stunden danach, nach UTC am 16. März.[78]
1. März: Eine Falcon 9 startet von Cape Canaveral ein unbemanntes Dragon-Raumschiff. Aufgrund von technischen Problemen muss die Kopplung mit der ISS jedoch verschoben werden.[79]

Februar 2013

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25. Februar: Eine indische PSLV-Rakete startet vom Satish Dhawan Space Centre den Erdbeobachtungssatelliten SARAL und als Sekundärnutzlasten die kanadischen NEOSSat und Sapphire, die österreichischen TUGSat 1 und UniBRITE, den britischen STRaND 1 sowie den dänischen AAUSAT.[80]
11. Februar: Eine Atlas V bringt von der Vandenberg Air Force Base in Kalifornien den Erdbeobachtungssatelliten Landsat 8 (LDCM) ins All.[81]
11. Februar: Vom russischen Kosmodrom Baikonur startet eine Sojus-Rakete den unbemannten Raumfrachter Progress M-18M, der noch am gleichen Tag an der ISS ankoppelt.[82]
7. Februar: Eine Ariane 5 bringt vom CSG aus mit 10,317 t die bisher schwerste Nutzlast in einen Geotransfer-Orbit. An Bord sind die Kommunikationssatelliten Amazonas 3 und Africasat-1a. [83]
6. Februar: Eine Sojus-Rakete bringt von Baikonur sechs Kommunikationssatelliten für Globalstar ins All.[84]
1. Februar: Eine Rakete des Typs Zenit-3SL startet mit dem Kommunikationssatelliten Intelsat 27 von der Startplattform Odyssey im Pazifik. Kurz nach dem Start stürzt die Rakete ins Meer.[85]

Januar 2013

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31. Januar: Eine Atlas V startet von Cape Canaveral den Kommunikationssatelliten TDRS-K.[86]
30. Januar: Bei ihrem ersten erfolgreichen Start bringt das Korea Space Launch Vehicle vom Naro Space Center den Satelliten STSAT-2C ins All. Damit gehört Südkorea jetzt zu den Staaten mit eigener Trägerrakete.[87]
28. Januar: Eine iranische Rakete bringt bei einem suborbitalen Flug die Biokapsel Pischgar mit einem Affen an Bord auf 120 km Höhe und damit kurzzeitig ins All.[88]
27. Januar: Eine japanische H-II-Rakete startet von Tanegashima aus zwei Erdbeobachtungssatelliten vom Typ IGS.[89]
15. Januar: Der erste Satellitenstart des Jahres erfolgt in Plessezk. Eine russische Rockot bringt drei militärische Kommunikationssatelliten vom Typ Rodnik ins All.[90]