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Wie wird ein Archiv angelegt?

Dies ist ein Newsarchiv für die Meldungen des Jahres 2012 auf dem Portal Raumfahrt. Andere Meldungen sind im Archiv nach Jahren geordnet zu finden.

Dezember 2012 Bearbeiten

19. Dezember: Vom Centre Spatial Guyanais bringt eine Ariane 5 ECA die Satelliten Skynet 5D und Mexsat Bicentenario auf eine geostationäre Transferbahn. [1]
19. Dezember: Von Baikonur bringt das Raumschiff Sojus TMA-07M drei Besatzungsmitglieder für die ISS-Expeditionen 34 und 35 zur ISS.[2]
18. Dezember: Vom Kosmodrom Jiuquan bringt eine chinesische Rakete des Typs CZ-2D den türkischen Erdbeobachtungssatellit Gokturk-2 ins All.[3]
12. Dezember: Eine nordkoreanische Rakete des Typs Unha-3 startet vom Startplatz Sohae erstmals erfolgreich einen Satelliten. Damit gehört Nordkorea nun auch zu den raumfahrenden Staaten.[4]
11. Dezember: Von Cape Canaveral startet eine Atlas V das experimentelle Raumflugzeug X-37 OTV-1 zur dritten Mission dieses Raumfahrzeugs.[5]
8. Dezember: Von Baikonur startet der Kommunikationssatellit Jamal 402 mit einer Proton-M-Rakete. Die vierte Brennphase der Bris-M-Oberstufe endet vorzeitig. Ein Erreichen des Zielorbits ist für den Satelliten nur mit dem eigenen Antrieb möglich.[6]
3. Dezember: Sea Launch startet von der Plattform Odyssey im Pazifik den Kommunikationssatelliten Eutelsat 70B.[7]
2. Dezember: Vom Centre Spatial Guyanais startet eine Sojus-ST-Rakete den Erdbeobachtungssatelliten Pleiades 1B.[8]

November 2012 Bearbeiten

27. November: Eine Rakete des Typs Langer Marsch 3 bringt vom Kosmodrom Xichang den Satellit Chinasat 12 ins All.[9]
25. November: Vom Kosmodrom Jiuquan startet eine Rakete des Typs Langer Marsch 4 drei Erdbeobachtungssatelliten mit der Bezeichnung Yaogan 16.[10]
20. November: Eine Proton-Rakete bringt von Baikonur aus den Rundfunksatellit EchoStar 16 ins All.[11]
18. November: Vom Kosmodrom Taiyuan startet eine Rakete des Typs Langer Marsch 2 den Erdbeobachtungssatellit Huanjing 1C.[12]
18. November: Mit der Abkopplung des Raumschiffs Sojus TMA-05M von der ISS endet die ISS-Expedition 33 und beginnt die ISS-Expedition 34. Das Raumschiff mit den drei Raumfahrern landet einige Stunden danach, nach UTC am 19. November.[13]
14. November: Eine Sojus-Rakete startet von Plessezk einen militärischen Kommunikationssatelliten vom Typ Meridian.[14]
10. November: Eine Ariane 5 bringt vom Centre Spatial Guyanais die beiden Kommunikationssatelliten Eutelsat 21B und Star One C3 ins All.[15]
2. November: Eine Proton-Rakete startet von Baikonur die zwei Kommunikationssatelliten Lutsch 5B und Yamal 300K.[16]

Oktober 2012 Bearbeiten

31. Oktober: Von Baikonur bringt eine Sojus-Rakete den unbemannten Raumfrachter Progress M-17M zur ISS.[17]
25. Oktober: Eine chinesische CZ-3C startet vom Kosmodrom Xichang den Navigationssatelliten Beidou G6.[18]
23. Oktober: geplant. Von Baikonur bringt das Raumschiff Sojus TMA-06M drei Besatzungsmitglieder für die ISS-Expeditionen 33 und 34 zur ISS.[19]
14. Oktober: Beim ersten Flug nach dem Fehlstart vom August bringt eine Proton-Rakete mit Bris-Oberstufe den Kommunikationssatellit Intelsat 23 ins All. [20]
14. Oktober: Eine chinesische Rakete des Typs CZ-2C bringt vom Kosmodrom Taiyuan die zwei Erprobungssatelliten Shijian 9A und 9B in die Erdumlaufbahn. [21]
12. Oktober: Vom Centre Spatial Guyanais startet eine Sojus ST-B zwei Satelliten für das Navigationssystem Galileo.[22]
10. Oktober: Die britische Sängerin Sarah Brightman wird die nächste Weltraumtouristin. Über die Firma Space Adventures wird sie wahrscheinlich 2015 an Bord eines Sojus-Raumschiffs zur ISS reisen.[23]
8. Oktober: Russland stellt eine neue Kosmonautengruppe mit acht Raumfahreranwärtern vor.[24]
8. Oktober: Eine Falcon 9 startet von der Cape Canaveral AFS und bringt ein unbemanntes Dragon-Raumschiff zur ISS.[25]
4. Oktober: Von Cape Canaveral startet eine Delta IV einen GPS-Satelliten.[26]

September 2012 Bearbeiten

29. September: Eine chinesische Rakete des Typs Langer Marsch 2 bringt vom Kosmodrom Jiuquan den venezolanischen Erdbeobachtungssatelliten VRSS-1 (Francisco Miranda) in die Umlaufbahn.[27]
28. September: Eine Ariane 5 startet vom Centre Spatial Guyanais die beiden Kommunikationssatelliten Astra 2F und GSAT-10.[28]
18. September: Eine chinesische Rakete des Typs CZ-3B/E bringt vom Kosmodrom Xichang mit Compass-M5 und Compass-M6 zwei Satelliten für das Navigationssystem Compass in die Erdumlaufbahn.[29]
17. September: Eine Sojus-Rakete startet von Baikonur den Wettersatellit MetOp-B.[30]
16. September: Mit der Abkopplung des Raumschiffs Sojus TMA-04M von der ISS endet die ISS-Expedition 32 und beginnt die ISS-Expedition 33. Das Raumschiff mit den drei Raumfahrern landet einige Stunden danach, nach UTC am 17. September.[31]
13. September: Eine Atlas V startet von der Vandenberg Air Force Base die militärische Mission NROL-36. Details über die Hauptnutzlast wurden nicht veröffentlicht, es sind jedoch 11 Kleinsatelliten mit an Bord.[32]
9. September: Eine indische PSLV-Rakete startet vom Satish Dhawan Space Centre den Erdbeobachtungssatellit SPOT 6 und den Technologieerprobungssatellit Protieres.[33]

August 2012 Bearbeiten

30. August: Die beiden Radiation Belt Storm Probes werden um 8:05 UTC mit einer Atlas V vom Startkomplex 41 der Cape Canaveral AFS ins All gestartet. [34]
25. August: Neil Armstrong, der erste Mensch, der den Mond betreten hat, stirbt im Alter von 82 Jahren.[35]
19. August: Von der Plattform Sea Launch im Pazifik wird eine Zenit-Rakete mit dem Kommunikationssatelliten Intelsat 21 gestartet. [36]
6. August: Eine Proton-Rakete startet von Baikonur mit den beiden Kommunikationssatelliten Telkom 3 und Ekspress-MD 2 an Bord. Die Bris-Oberstufe versagt jedoch, so dass die Satelliten nicht die vorgehesehene Umlaufbahn erreichen.[37]
6. August: Die NASA-Sonde Mars Science Laboratory setzt erfolgreich den Rover Curiosity auf der Marsoberfläche ab.[38]
2. August: Eine Ariane 5 startet vom Centre Spatial Guyanais die beiden Kommunikationssatelliten Intelsat 20 und HYLAS 2. Es ist der 50. erfolgreiche Start in Serie der Ariane 5.[39]
1. August: Eine Sojus-Rakete startet von Baikonur den unbemannten Raumtransporter Progress M-16M zur ISS.[40]

Juli 2012 Bearbeiten

28. Juli: Eine Rockot-Rakete startet von Plessezk vier Satelliten: zwei Kommunikationssatelliten vom Typ Gonez, ein militärischer Satellit vom Typ Strela 3 mit der Bezeichnung Kosmos 2841 und den Studentensatelliten MiR.[41]
25. Juli: Vom Kosmodrom Xichang startet eine Trägerrakete des Typs CZ-3C und bringt den Bahnverfolgungs- und Relaissatellit Tianlian I-03 in eine Geotransferbahn.[42]
23. Juli: Mit Irve-3 testet die NASA von der Wallops Flight Facility aus erfolgreich einen wiederaufblasbaren Hitzeschild. [43]
22. Juli: Eine Sojus-Rakete bringt von Baikonur aus die fünf Satelliten Kanopus-Vulkan, Belka 2, TET 1, ExactView 1 und Sond-PP in die Erdumlaufbahn.[44]
21. Juli: Von Tanegashima startet eine japanische H-2B-Rakete den unbemannten Raumtransporter HTV 3 zur ISS.[45]
15. Juli: geplant. Das Raumschiff Sojus TMA-05M startet mit drei Besatzungsmitgliedern zur ISS.[46]
9. Juli: Von Baikonur bringt eine Proton-Rakete den Kommunikationssatelliten SES 5 ins All.[47]
5. Juli: Vom Centre Spatial Guyanais startet eine Ariane 5 den Kommunikationssatelliten EchoStar 17 und den Wettersatelliten MSG-3.[48]
1. Juli: Mit der Abkopplung des Raumschiffs Sojus TMA-03M von der ISS endet die ISS-Expedition 31 und beginnt die ISS-Expedition 32. Das Raumschiff mit den drei Raumfahrern landet einige Stunden danach. [49]

Juni 2012 Bearbeiten

29. Juni: Eine Delta IV Heavy startet von Cape Canaveral den militärischen Satelliten NROL-15.[50]
20. Juni: Eine Atlas V bringt von Cape Canaveral den militärischen Satelliten NROL-38 in die Umlaufbahn.[51]
16. Juni: Im Raumschiff Shenzhou 9 starten drei chinesische Raumfahrer zur Raumstation Tiangong 1. Mit an Bord ist Liu Yang, der erste weibliche Taikonaut.[52]
13. Juni: Ein Trägerflugzeug vom Typ Lockheed L-1011 wirft eine Pegasus-XL-Rakete ab, die das Röntgen-Teleskop NuSTAR ins All bringt.[53]
1. Juni: Eine Zenit-Rakete bringt von der Startplattform Odyssey im Pazifischen Ozean den Satelliten Intelsat 19 ins All.[54]

Mai 2012 Bearbeiten

29. Mai: Vom Kosmodrom Taiyuan startet eine Langer Marsch 4C mit dem Fernerkundungssatelliten Yaogan 15 in den Weltraum. [55]
27. Mai: Eine Langer Marsch 3B bringt den militärischen Kommunikationssatelliten Chinasat 2A vom Kosmodrom Xichang in einen geostationären Orbit. [56]
25. Mai: Mit der Raumkapsel Dragon koppelt erstmals ein privat entwickeltes Raumschiff an der ISS an. [57]
22. Mai: Die private Firma SpaceX startet im Rahmen des COTS-Programms mit einer Falcon 9 die Raumkapsel Dragon zu einem Testflug zur ISS. [58]
17. Mai: Eine Proton-M/Bris-M bringt von Baikonur aus den kanadischen Kommunikationssatelitten Nimiq 6 in einen Transferorbit. [59]
17. Mai: Von Tanegashima startet eine japanische H-IIA und bringt die Satelliten Shizuku, Arirang 3, SDS-4 und Horyu-2 ins Weltall.
17. Mai: Die letzte Sojus U startet von Plessezk aus und bringt den Aufklärungssatelliten Kobalt M unter der Tarnbezeichnung Kosmos 2480 in eine Umlaufbahn. [60]
15. Mai: Vom Centre Spatial Guyanais aus bringt eine Ariane 5ECA die beiden Kommunikationssatelliten JCSAT 13 und Vinasat 2 ins All. [61]
15. Mai: Das bemannte Raumschiff Sojus TMA-04M startet von Baikonur mit einer Sojus-FG-Trägerrakete zur ISS. [62]
10. Mai: Eine Langer Marsch 4B startet den Spionagesatelliten Yaogan 14 in einen sonnensynchronen Orbit. [63]
6. Mai: Der chinesische Erdbeobachtungssatellit Tian Hui 1B wird vom Kosmodrom Jiuquan mit einer Langer Marsch 2D gestartet. [64]
4. Mai: Von der Cape Canaveral AFS startet der militärische Kommuninikationssatellit AEHF 2 mit einer Atlas V 531. [65]

April 2012 Bearbeiten

29. April: Eine chinesische Trägerrakete Langer Marsch 3C startet von Kosmodrom Xichang den 12. und den 13. Satelliten für das Navigationssystem Beidou. [66]
26. April: Vom indischen Satish Dhawan Space Centre startet eine PSLV-XL den Fernerkundungssatelliten RISat 1 in einen polaren Orbit. [67]
23. April: Eine Proton-M/Bris-M bringt von Baikonur aus den arabischen Kommunikationssatelitten YahSat 1B in einen Transferorbit. [68]
20. April: Von Baikonur aus startet eine Sojus U mit dem Raumtransporter Progress-M 15M in eine Umlaufbahn zur Versorgung der ISS.
12. April: Von Sohae startet eine Unha 3 um den Wettersatellit Kwangmyŏngsŏng-3 in eine Umlaufbahn zu bringen, scheitert jedoch kurz nach dem Start.[69]
3. April: Eine Delta IV Medium+ (5,2) bringt von der Vandenberg AFB den Spionagesatelliten NROL-25 auf eine Umlaufbahn in ca. 1000km Höhe mit 123° Bahnneigung zum Äquator.[70]

März 2012 Bearbeiten

31. März: Von der Xichang bringt eine Langer Marsch 3B/E den Nachrichtensatellit APStar 7 ins All.[71]
30. März: Der russische Frühwarnsatellit Kosmos 2479 wird von Baikonur aus mit der letzten Proton-K ins All gebracht.[72]
25. März: Der Kommunikationssatellit Intelsat 22 wird um 12:10 UTC von Baikonur mit einer Proton M/Bris M ins All gebracht.[73]
23. März: Vom Centre Spatial Guyanais bringt eine Ariane 5 den unbemannten Raumtransporter ATV-3 „Edoardo Amaldi“ zur ISS.[74]

Februar 2012 Bearbeiten

24. Februar: Von der Cape Canaveral Air Force Station bringt eine Atlas V mit dem millitärischen Mobilkommunikationssatellit MUOS 1 ihre bisher schwerste Nutzlast ins All.[75]
24. Februar: Eine chinesische Trägerrakete vom Typ CZ-3C startet einen weiteren Satelliten für das Navigationssystem Beidou [76]
14. Februar: Von Baikonur startet eine Proton-Rakete den Kommunikationssatellit SES-4.[77]
13. Februar: Die europäische Rakete Vega führt vom Centre Spatial Guyanais ihren Erststart durch und bringt die Satelliten LARES, ALMASat-1 und diverse Kleinsatelliten ins All.[78]
3. Februar: Der Iran startet den Erdbeobachtungssatelltiten Navid mit einer Safir-Rakete ins All. [79]

Januar 2012 Bearbeiten

25. Januar: Von Baikonur bringt eine Sojus-Rakete den unbemannten Raumfrachter Progress M-14M zur ISS.[80]
20. Januar: Vom Cape Canaveral bringt eine Delta IV den militärischen Kommunikationssatelliten WGS 4 in die Erdumlaufbahn.[81]
15. Januar: Die russische Sonde Phobos-Grunt tritt wieder in die Erdatmosphäre ein und stürzt in den Pazifik vor Südamerika.[82]
13. Januar: Eine chinesische Trägerrakete vom Typ CZ-3A bringt vom Kosmodrom Xichang aus den Wettersatellit FengYun-2F ins All.[83]
9. Januar: Vom Kosmodrom Taiyuan in China startet der luxemburgische Satellit VesselSat 2 und der chinesische Satellit Ziyuan 3 mit einer Trägerrakete CZ-4B ins All.[84]