Nordische Skiweltmeisterschaften 2009/Nordische Kombination Männer

Die Nordische Kombination war bei den Nordischen Skiweltmeisterschaften 2009 in der tschechischen Stadt Liberec mit vier Wettbewerben vertreten.


Nordische Skiweltmeisterschaften 2009
Nordische Kombination0 Nordische Kombination
Männer, Einzel
HS-100 / 10 km
Vereinigte Staaten Todd Lodwick
Männer, Einzel
HS-134 / 10 km
Vereinigte Staaten Bill Demong
Männer, Massenstart
10 km / HS-100
Vereinigte Staaten Todd Lodwick
Männer, Team
HS-134 / 4 × 5 km
Japan Japan
Austragungsort Tschechoslowakei Liberec
Sapporo 2007 Oslo 2011

Wettbewerbe Bearbeiten

Die für den Weltcup beschlossenen Änderungen im Wettbewerbsangebot wurden auch bei den Weltmeisterschaften wirksam. Das Wettkampfangebot wurde erheblich verändert, eine Disziplin wurde zusätzlich angeboten.

Die in den Jahren zuvor je nach Wettbewerb unterschiedliche Länge der Laufstrecke wurde in den Einzeldisziplinen auf durchgängig zehn Kilometer verändert. Wie schon in den Jahren zuvor war die Austragung von Sprung und Lauf in allen Disziplinen für denselben Tag geplant. Aufgrund witterungsbedingter Umstände musste der neu ins Programm gekommene Massenstart allerdings an zwei Tagen durchgeführt werden. Bei späteren Weltmeisterschaften wurde dieser Wettbewerb wieder aus dem Angebotskatalog genommen.[1] Zur Bereicherung der Vielfalt in der Nordischen Kombination kam der Massenstart in der Saison 2023/24 dann doch wieder ins Wettbewerbsprogramm.

Weiterhin fester Bestandteil der Weltmeisterschaften blieb der Mannschaftswettkampf.

In allen Wettkämpfen außer dem Massenstart wurde die Konkurrenz wie üblich mittels Gundersen-Methode entschieden, angewendet in der zweiten am selben Tag wie zuvor das Springen ausgetragenen Disziplin Laufen.

So gab es die folgenden vier Disziplinen:

  • Einzelwettbewerb, Normalschanze: ein Sprung von der Normalschanze für jeden Teilnehmer / Langlauf über 10 km
    früher: klassischer Einzelwettbewerb (zwei Sprünge von der Großschanze (beide in der Wertung) / Lauf über 15 km)
  • Einzelwettbewerb, Großschanze: ein Sprung von der Großschanze für jeden Teilnehmer / Langlauf über 10 km
    früher: Sprint (ein Sprung von der Großschanze / Lauf über 7,5 km)
  • Massenstart, Normalschanze; Rückkehr zur Disziplinreihenfolge wie in den Anfangsjahren: zunächst ein Rennen über 10 km / anschließend zwei Sprünge von der Normalschanze (beide in der Wertung)
    neuer Wettbewerb, der zu Anfang der Austragung von Weltmeisterschaften in ähnlicher Form ausgetragen wurde, damals allerdings im Intervallstart mit einer Streckenlänge von 18 bzw. ab 1954 von 15 Kilometern
  • Teamwettbewerb: 4 Teilnehmer je Team / ein Sprung von der Großschanze für jeden Sportler / Staffel über 4 × 5 km
    früher: zwei Sprünge von der Normalschanze (beide in der Wertung), ansonsten unverändert

Für Frauen standen weiterhin keine Wettbewerbe auf dem Programm. Dies änderte sich erst bei den Weltmeisterschaften 2021, als ein Einzelwettbewerb für Frauen ausgetragen wurde.

Sportliche Erfolge Bearbeiten

Die deutlich überlegene Nation waren die Vereinigten Staaten, die alle drei Einzeldisziplinen für sich entschieden und darüber hinaus noch eine Bronzemedaille gewannen. Im Mannschaftswettbewerb wurde Bill Demong, der Auftaktspringer des US-Teams, beim Springen disqualifiziert, da er seine Startnummer verloren hatte und stattdessen mit dem Startnummernleibchen eines Vorspringers an den Start gegangen war. So gab es hier keine Chance auf weiteres Edelmetall für die USA. Diesen Teamwettbewerb gewann anschließend ganz überraschend Japan. Die deutschen Sportler gewannen in zwei der drei Einzel jeweils Silber und auch im Mannschaftswettbewerb wurde das Team Vizeweltmeister.

Zwei der drei Einzeldisziplinen gewann Todd Lodwick, Bill Demong siegte im Einzel von der Großschanze und sicherte sich darüber hinaus Bronze im Einzel von der Normalschanze. Die vier japanischen Kombinierer Yūsuke Minato, Taihei Katō, Akito Watabe und Norihito Kobayashi errangen mit ihrem Mannschaftssieg jeweils einmal Gold.

Legende Bearbeiten

Kurze Übersicht zur Bedeutung der Symbolik – so üblicherweise auch in sonstigen Veröffentlichungen verwendet:

DNF Wettkampf nicht beendet (did not finish)
DNS nicht am Start (did not start)
LPD überrundet (lapped)
k2S kein zweiter Sprung, da nicht unter den besten Dreißig

Medaillenspiegel Bearbeiten

Nationen
Endstand nach 3 Wettbewerben
Platz Nation        
1 Vereinigte Staaten  USA 3 0 1 4
2 Japan  Japan 1 0 0 1
3 Deutschland  Deutschland 0 3 0 3
4 Norwegen  Norwegen 0 2 1 3
4 Norwegen  Norwegen 0 1 1 2
4 Frankreich  Frankreich 0 0 2 2
Männer
Endstand nach 3 Wettbewerben
Platz Sportler        
01 Vereinigte Staaten  Todd Lodwick 2 0 0 2
02 Vereinigte Staaten  Bill Demong 1 0 1 2
03 Japan  Taihei Katō 1 0 0 1
Japan  Norihito Kobayashi 1 0 0 1
Japan  Yūsuke Minato 1 0 0 1
Japan  Akito Watabe 1 0 0 1
07 Deutschland  Björn Kircheisen 0 2 0 2
Deutschland  Tino Edelmann 0 2 0 2
09 Norwegen  Jan Schmid 0 1 1 2
10 Deutschland  Ronny Ackermann 0 1 0 1
Deutschland  Eric Frenzel 0 0 1 1
12 Frankreich  Jason Lamy Chappuis 0 0 2 2
13 Norwegen  Mikko Kokslien 0 0 1 1
Norwegen  Magnus Moan 0 0 1 1
Norwegen  Petter Tande 0 0 1 1

Resultate Bearbeiten

Einzel Normalschanze (HS100 / 10 km) Bearbeiten

 
Todd Lodwick wurde mit zwei Siegen im Einzel von der Normalschanze und im Massenstart erfolgreichster Kombinierer bei diesen Weltmeisterschaften

Olympiasieger 2006: Deutschland  Felix Gottwald
Weltmeister 2007: Deutschland  Hannu Manninen

Datum: 22. Februar 2009[2]

Teilnehmer: 55 genannt; 55 gestartet; 50 gewertet

Platz Sportler Land   Springen   Langlauf
Weite [m] Punkte Rang Start-Diff.
[min]
Nettozeit
[min]
Rang Zeit im Ziel
[min]
Zeit Diff.
[min]
1 Todd Lodwick Vereinigte Staaten  USA 099,5 135,5 1 0:00 24:22,3 3 24:22,3 0:00,0
2 Jan Schmid Norwegen  Norwegen 100,5 135,0 8 0:02 24:33,3 4 24:35,8 0:13,3
3 Bill Demong Vereinigte Staaten  USA 096,0 126,5 12 0:36 24:19,8 2 24:55,8 0:33,5
4 Anssi Koivuranta Finnland  Finnland 099,5 135,0 2 0:02 25:15,0 17 25:18,0 0:54,7
5 Norihito Kobayashi Japan  Japan 096,5 124,5 14 0:44 24:41,2 8 25:25,2 1:02,9
6 Yūsuke Minato Japan  Japan 094,0 121,5 18 0:56 24:37,7 6 25:33,7 1:11,4
7 Sebastian Haseney Deutschland  Deutschland 093,0 120,0 19 1:02 24:35,2 5 25:37,2 1:14,9
8 Christoph Bieler Osterreich  Österreich 099,0 133,5 5 0:08 25:37,0 24 25:45,0 1:22,7
9 Tino Edelmann Deutschland  Deutschland 097,5 130,5 7 0:20 25:30,0 21 25:50,0 1:27,7
Mario Stecher Osterreich  Österreich 097,5 125,0 13 0:42 25:08,0 13 25:50,0 1:27,7
11 Michael Gruber Osterreich  Österreich 099,5 134,5 4 0:04 25:48,6 26 25:52,6 1:30,3
12 François Braud Frankreich  Frankreich 097,0 128,0 10 0:30 25:34,8 22 26:04,8 1:42,5
13 Ronny Ackermann Deutschland  Deutschland 098,5 132,5 6 0:12 26:02,6 29 26:14,4 1:52,3
14 Ronny Heer Schweiz  Schweiz 088,0 108,5 29 1:48 24:38,3 7 26:26,3 2:04,0
15 Janne Ryynänen Finnland  Finnland 094,0 122,0 17 0:54 25:35,7 23 26:29,4 2:07,4
16 Johnny Spillane Vereinigte Staaten  USA 089,5 111,5 26 1:36 24:57,2 11 26:33,2 2:10,9
17 Magnus Moan Norwegen  Norwegen 082,0 095,0 44 2:42 24:02,9 1 26:44,9 2:22,6
18 Jaakko Tallus Finnland  Finnland 095,0 124,0 15 0:46 26:03,5 30 26:49,5 2:27,2
19 Petter Tande Norwegen  Norwegen 089,0 110,0 28 1:42 25:14,8 16 26:56,8 2:34,5
20 Seppi Hurschler Schweiz  Schweiz 087,0 105,0 33 2:02 24:58,2 12 27:00,2 2:37,9
21 Daito Takahashi Japan  Japan 093,0 120,0 19 1:50 26:00,4 28 27:02,4 2:40,1
22 Aldo Leetoja Estland  Estland 100,0 127,5 11 0:32 26:40,8 35 27:12,8 2:50,5
23 Jason Lamy Chappuis Frankreich  Frankreich 090,0 113,5 24 1:28 25:46,1 25 27:04,1 2:51,8
24 Alessandro Pittin Italien  Italien 087,5 102,5 37 2:12 25:12,3 14 27:24,3 3:02,0
25 Mikko Kokslien Norwegen  Norwegen 082,5 095,5 43 2:40 24:46,5 10 27:26,5 3:04,2
Lukas Runggaldier Italien  Italien 086,5 104,0 34 2:06 25:20,6 18 27:26,6 3:04,3
27 Sébastien Lacroix Frankreich  Frankreich 090,5 113,0 25 1:30 25:56,8 27 27:26,8 3:04,5
28 Giuseppe Michielli Italien  Italien 085,5 101,0 40 2:18 25:14,3 15 27:32,3 3:10,0
29 Sergei Maslennikow Russland  Russland 095,0 123,5 16 0:48 26:52,3 39 27:40,3 3:18,0
30 Wilhelm Denifl Osterreich  Österreich 096,5 128,5 9 0:28 27:15,3 44 27:43,3 3:21,0
31 Pavel Churavý Tschechien  Tschechien 093,0 119,5 21 1:04 26:47,3 38 27:51,3 3:29,0
32 Mitja Oranič Slowenien  Slowenien 088,0 106,5 32 1:56 26:19,2 31 28:15,2 3:52,9
33 Akito Watabe Japan  Japan 077,0 082,0 53 3:34 24:46,3 9 28:20,3 3:58,0
34 Eric Frenzel Deutschland  Deutschland 089,0 110,5 27 1:40 26:42,8 36 28:22,8 4:00,5
35 Kaarel Nurmsalu Estland  Estland 088,5 108,0 30 1:50 26:43,3 37 28:33,3 4:11,0
36 Wolodymyr Tratschuk Ukraine  Ukraine 079,5 085,5 50 3:20 25:21,6 19 28:41,6 4:19,3
37 Aleš Vodseďálek Tschechien  Tschechien 098,0 129,5 8 0:24 28:17,9 54 28:41,9 4:19,6
38 Gašper Berlot Slowenien  Slowenien 091,5 114,5 23 1:24 27:19,0 45 28:43,0 4:20,7
39 Karl-August Tiirmaa Estland  Estland 092,0 117,0 22 1:14 27:34,5 46 28:48,5 4:26,2
40 Jonathan Félisaz Frankreich  Frankreich 088,5 101,5 39 2:16 26:34,9 33 28:50,9 4:28,6
41 Tim Hug Schweiz  Schweiz 086,0 103,5 35 2:08 26:57,8 40 29:05,8 4:43,5
42 Jason Myslicki Kanada  Kanada 083,0 096,0 42 2:38 26:35,1 34 29:13,1 4:50,8
43 Wesley Savill Kanada  Kanada 086,0 103,0 36 2:10 27:08,9 43 29:18,9 4:56,6
44 Kail Piho Estland  Estland 074,5 076,5 54 3:56 25:26,1 20 29:22,1 4:59,8
45 Björn Kircheisen Deutschland  Deutschland 085,0 100,0 41 2:22 27:05,6 42 29:27,6 5:05,3
46 Iwan Sobolew Belarus  Belarus 088,0 108,0 30 1:50 27:52,8 51 29:42,8 5:20,5
47 Konstantin Woronin Russland  Russland 086,5 102,5 37 2:12 27:52,3 50 30:04,3 5:42,0
48 Anton Kamenew Russland  Russland 079,5 088,5 47 3:08 27:36,2 48 30:44,2 6:21,9
49 Armin Bauer Italien  Italien 071,0 068,0 58 4:30 26:22,5 32 30:52,5 6:30,2
50 Andriy Parkhomchuk Ukraine  Ukraine 086,0 086,0 52 2:08 26:57,8 40 29:05,8 4:43,5
51 Jim Härtull Finnland  Finnland 082,0 095,0 44 2:42 28:19,2 55 31:01,2 6:38,9
52 Konstantin Sokolenko Kasachstan  Kasachstan 081,5 092,5 46 2:52 28:17,1 53 31:09,1 6:46,8
53 Oleksiy Khomin Ukraine  Ukraine 073,0 072,0 55 4:14 27:02,9 41 31:16,9 6:54,6
54 Brett Camerota Vereinigte Staaten  USA 078,5 085,5 50 3:20 28:01,3 52 31:21,3 6:59,0
55 Marjan Jelenko Slowenien  Slowenien 073,5 068,5 57 4:28 27:38,3 49 33:06,3 7:44,0
DNF Sergey Sharabaev Kasachstan  Kasachstan 079,5 087,0 48 3:18 DNS
Miroslav Dvořák Tschechien  Tschechien 078,5 086,0 48 3:18
Iwan Panin Russland  Russland 074,5 072,0 55 4:14
Wladimir Poluschin Kasachstan  Kasachstan 070,0 066,0 59 4:38
Tomáš Slavík Tschechien  Tschechien 066,0 053,5 60 5:28

Einzel (Großschanze HS134 / 10 km) Bearbeiten

 
Einmal Gold und einmal Bronze gab es für Bill Demong

Olympiasieger 2006: Osterreich  Georg Hettich
Weltmeister 2007: Finnland  Ronny Ackermann

Datum: 28. Februar 2009[3]

Teilnehmer: 56 genannt; 56 gestartet; 54 gewertet

Platz Sportler Land   Springen   Langlauf
Weite [m] Punkte Rang Start-Diff.
[min]
Nettozeit
[min]
Rang Zeit im Ziel
[min]
Zeit Diff.
[min]
1 Bill Demong Vereinigte Staaten  USA 123,0 120,0 8 0:52 22:44,6 3 23:36,6 0:00,0
2 Björn Kircheisen Deutschland  Deutschland 125,0 122,0 7 1:40 23:05,4 4 23:49,4 0:12,8
3 Jason Lamy Chappuis Frankreich  Frankreich 131,0 133,0 1 0:00 24:08,0 23 24:08,0 0:31,4
4 Janne Ryynänen Finnland  Finnland 127,0 126,0 3 0:28 23:57,6 19 24:25,6 0:49,0
5 Magnus Moan Norwegen  Norwegen 115,0 104,5 34 1:54 22:37,7 1 24:31,7 0:55,1
6 Alessandro Pittin Italien  Italien 123,0 118,0 11 1:00 23:33,6 9 24:33,6 0:57,0
7 ino Edelmann Deutschland  Deutschland 121,5 116,2 14 1:07 23:27,7 7 24:34,7 0:58,1
8 Pavel Churavý Tschechien  Tschechien 122,5 117,3 12 1:03 23:32,7 8 24:35,7 0:59,1
9 Yūsuke Minato Japan  Japan 124,5 118,8 10 0:57 23:50,5 14 24:45,5 1:10,9
10 Todd Lodwick Vereinigte Staaten  USA 117,0 108,5 24 1:38 23:12,1 5 24:50,1 1:13,5
11 Michael Gruber Osterreich  Österreich 125,5 123,7 6 0:37 24:17,9 26 24:54,9 1:18,3
12 Jan Schmid Norwegen  Norwegen 120,0 114,0 17 1:16 23:48,7 13 25:04,7 1:28,1
13 Mikko Kokslien Norwegen  Norwegen 110,0 096,0 48 2:28 22:43,6 2 25:11,6 1:35,0
14 François Braud Frankreich  Frankreich 118,5 111,3 20 1:27 23:45,8 12 25:12,8 1:36,2
15 Petter Tande Norwegen  Norwegen 119,0 112,0 19 1:24 23:52,4 16 25:16,4 1:39,8
16 Norihito Kobayashi Japan  Japan 117,0 108,5 24 1:38 23:41,6 10 25:19,6 1:43,0
17 Mario Stecher Deutschland  Deutschland 120,5 114,8 16 1:13 24:08,4 24 25:21,4 1:44,8
18 Marco Pichlmayer Osterreich  Österreich 118,0 109,0 23 1:36 23:55,0 17 25:31,0 1:54,4
19 Johnny Spillane Vereinigte Staaten  USA 114,0 100,5 40 2:10 23:23,8 6 25:33,8 1:57,2
20 Miroslav Dvořák Tschechien  Tschechien 117,5 105,7 29 1:49 23:45,6 11 25:34,6 1:58,0
21 Ronny Ackermann Deutschland  Deutschland 118,0 109,5 21 1:34 24:05,1 20 25:39,1 2:02,5
22 Seppi Hurschler Schweiz  Schweiz 116,0 105,0 32 1:52 23:51,9 15 25:43,9 2:07,3
23 Taihei Katō Japan  Japan 117,0 108,0 26 1:40 24:10,5 25 25:50,5 2:13,9
24 Mitja Oranič Slowenien  Slowenien 116,0 106,5 28 1:46 24:06,9 22 25:52,9 2:16,3
25 Daito Takahashi Japan  Japan 118,0 109,5 21 1:34 24:25,9 29 25:59,9 2:23,3
26 Gašper Berlot Slowenien  Slowenien 124,5 119,8 9 0:53 25:11,4 41 26:04,4 2:27,8
27 Joel Bieri Schweiz  Schweiz 122,0 115,5 15 1:10 24:58,3 38 26:08,3 2:31,7
28 Ronny Heer Schweiz  Schweiz 111,5 100,5 44 2:17 23:56,9 18 26:13,6 2:37,3
29 Eric Frenzel Deutschland  Deutschland 113,0 100,5 40 2:10 24:06,2 21 26:16,2 2:39,6
30 Tim Hug Schweiz  Schweiz 120,0 112,5 18 1:22 24:59,2 39 26:21,2 2:44,6
31 Aleš Vodseďálek Tschechien  Tschechien 117,0 107,5 27 1:42 24:49,4 35 26:31,4 2:54,8
32 Davide Bresadola Italien  Italien 126,0 124,0 4 0:36 25:56,0 46 26:32,0 2:55,4
33 Lauri Asikainen Finnland  Finnland 127,0 124,0 4 0:36 25:56,6 47 26:32,6 2:56,0
34 Brett Camerota Vereinigte Staaten  USA 115,5 103,7 36 1:57 24:45,3 34 26:41,3 3:05,7
35 Maxime Laheurte Japan  Japan 115,0 105,0 32 1:52 24:54,9 36 26:36,9 3:10,3
36 Tomáš Slavík Tschechien  Tschechien 114,0 102,0 38 2:04 24:43,1 33 26:47,1 3:10,5
37 Jason Myslicki Kanada  Kanada 111,5 097,2 46 2:23 24:27,4 36 26:50,4 3:13,8
38 Marjan Jelenko Slowenien  Slowenien 117,0 105,5 31 1:50 25:04,6 30 26:54,6 3:18,0
39 Jaakko Tallus Finnland  Finnland 111,5 096,7 47 2:25 24:36,0 31 27:01,0 3:24,4
40 Kail Piho Estland  Estland 109,5 094,2 51 2:35 24:37,6 32 27:12,6 3:36,0
41 Armin Bauer Italien  Italien 112,0 098,5 45 2:18 24:56,6 37 27:14,6 3:38,0
42 Sergei Maslennikow Russland  Russland 113,5 101,2 39 2:07 25:13,0 42 27:20,0 3:43,4
43 Iwan Panin Russland  Russland 115,5 105,7 29 1:49 25:50,2 44 27:39,2 4:02,6
44 Giuseppe Michielli Italien  Italien 104,0 084,0 54 3:16 24:24,3 28 27:40,3 4:03,7
45 Anton Kamenew Russland  Russland 115,0 104,5 34 1:54 26:12,9 50 28:06,9 4:30,3
46 Wolodymyr Tratschuk Ukraine  Ukraine 099,5 075,7 57 3:49 24:19,8 27 28:08,8 4:32,2
47 Christoph Bieler Osterreich  Österreich 112,0 099,0 43 2:16 25:57,5 48 28:13,5 4:36,9
48 Nijas Nabejew Russland  Russland 114,0 102,5 37 2:02 26:40,5 52 28:42,5 5:05,9
49 Aldo Leetoja Estland  Estland 110,5 094,3 50 2:35 26:16,8 51 28:51,8 5:15,2
50 Kaarel Nurmsalu Estland  Estland 106,5 088,8 52 2:57 25:55,2 45 28:52,2 5:15,6
51 Iwan Sobolew Belarus  Belarus 105,5 087,2 53 2:16 26:08,1 49 29:11,1 5:34,5
52 Karl-August Tiirmaa Estland  Estland 122,0 116,5 13 1:06 28:09,5 54 29:16,5 5:38,9
53 Oleksiy Khomin Ukraine  Ukraine 099,0 076,0 56 3:48 25:44,1 43 29:32,1 5:55,5
54 Konstantin Sokolenko Kasachstan  Kasachstan 113,0 100,5 40 2:10 27:29,6 53 29:39,6 6:03,0
DNF Wladimir Poluschin Kasachstan  Kasachstan 103,0 082,0 55 3:24 DNS
Anssi Koivuranta Finnland  Finnland 127,0 126,5 2 0:26

Massenstart (10 km / Großschanze HS 134) Bearbeiten

 
Sprungschanzen am Ještěd im Sommer

Wettbewerb erstmals bei Olympischen Spielen oder Weltmeisterschaften ausgetragen

Datum: 20. Februar 2009[4][5]

Teilnehmer: 59 genannt; 58 gestartet; 58 gewertet

Platz Sportler Land   Langlauf   Springen Ges.-Punkte
Zeit [min] Punkte Rang Weiten [m] Punkte Rang
1 Todd Lodwick Vereinigte Staaten  USA 24:49,7 120,0 1 100,5 / 097,5 156,0 1 276,0
2 Tino Edelmann Deutschland  Deutschland 24:54,3 118,7 2 100,5 / 097,0 155,0 2 273,7
3 Jason Lamy Chappuis Frankreich  Frankreich 24:56,4 118,2 5 095,5 / 099,5 150,0 3 265,2
4 Anssi Koivuranta Finnland  Finnland 25:08,9 115,2 20 095,0 / 096,0 142,0 7 260,2
5 Bill Demong Vereinigte Staaten  USA 24:54,9 118,7 3 097,0 / 093,0 140,0 8 258,7
6 Christoph Bieler Osterreich  Österreich 25:02,6 116,7 15 095,0 / 095,0 140,0 8 256,7
7 Petter Tande Norwegen  Norwegen 24:59,3 117,5 11 094,5 / 094,5 138,0 10 255,5
8 Eric Frenzel Deutschland  Deutschland 24:56,9 118,2 8 098,0 / 090,5 137,0 11 255,2
9 François Braud Frankreich  Frankreich 24:56,7 118,2 6 093,5 / 092,0 131,0 14 251,0
10 Jaakko Tallus Finnland  Finnland 25:41,2 107,0 27 097,5 / 094,5 144,0 6 251,0
11 Janne Ryynänen Finnland  Finnland 26:08,9 100,2 33 099,5 / 094,5 148,0 4 248,2
12 Pavel Churavý Tschechien  Tschechien 25:28,2 110,2 24 098,5 / 089,5 136,0 13 246,2
13 Jan Schmid Norwegen  Norwegen 24:57,6 118,0 10 095,0 / 089,0 128,0 16 246,0
14 Daito Takahashi Japan  Japan 26:26,6 107,0 36 096,5 / 096,0 145,0 5 240,7
15 Yūsuke Minato Japan  Japan 25:01,0 117,1 13 094,0 / 087,5 123,0 6 240,2
16 Miroslav Dvořák Tschechien  Tschechien 25:01,5 117,0 14 092,0 / 088,0 120,0 21 237,0
17 Norihito Kobayashi Japan  Japan 24:56,8 118,2 7 097,0 / 082,0 118,0 23 236,2
18 Espen Rian Norwegen  Norwegen 25:08,4 115,2 19 096,0 / 083,5 119,0 22 234,2
19 Ronny Ackermman Deutschland  Deutschland 25:02,9 116,7 16 088,5 / 089,5 116,0 25 232,7
20 Sergei Maslennikow Russland  Russland 26:39,2 092,5 40 098,5 / 090,0 137,0 11 229,5
21 Alessandro Pittin Finnland  Finnland 24:57,2 118,0 9 097,5 / 094,5 108,0 6 226,0
22 Michael Gruber Osterreich  Österreich 26:14,8 098,7 34 089,4 / 088,0 126,0 18 224,7
23 Mario Stecher Osterreich  Österreich 26:35,1 093,7 39 097,5 / 094,5 131,0 14 227,7
24 Johnny Spillane Vereinigte Staaten  USA 25:45,5 106,0 28 092,0 / 087,0 118,0 23 224,0
25 Eric Camerota Vereinigte Staaten  USA 26:26,4 095,7 16 088,4 / 087,2 128,0 16 223,7
26 Björn Kircheisen Deutschland  Deutschland 25:03,8 116,5 17 095,0 / 079,5 105,0 27 221,5
27 Taihei Katō Japan  Japan 26:27,3 095,5 37 093,0 / 088,0 122,0 20 217,5
28 Magnus Moan Norwegen  Norwegen 25:04,9 116,2 18 090,5 / 079,5 100,0 29 216,2
29 Seppi Hurschler Schweiz  Schweiz 24:55,3 118,5 4 083,0 / 085,5 097,0 30 215,5
30 Tomáš Slavík Tschechien  Tschechien 25:25,3 111,0 23 089,5 / 081,0 101,0 28 212,0
31 Ronny Heer Schweiz  Schweiz 25:52,0 104,5 29 087,5 / 0k2S 055,0 37 159,5
32 Jonathan Félisaz Frankreich  Frankreich 26:01,9 157,0 31 087,5 / 0k2S 055,0 37 251,0
33 Mitja Oranič Slowenien  Slowenien 25:39,5 107,5 25 083,0 / 0k2S 046,0 44 153,5
34 Sébastien Lacroix Frankreich  Frankreich 26:08,5 100,2 32 086,5 / 0k2S 053,0 30 153,2
35 Aldo Leetoja Estland  Estland 27:18,1 107,0 46 093,5 / 0k2S 067,0 31 150,0
36 Lukas Runggaldier Italien  Italien 25:40,3 107,2 26 080,0 / 0k2S 040,0 46 147,2
37 Wolodymyr Tratschuk Ukraine  Ukraine 25:10,4 114,7 21 076,0 / 0k2S 032,0 48 146,7
38 Giuseppe Michielli Italien  Italien 24:59,6 117,5 12 076,0 / 0k2S 032,0 48 145,5
39 Tim Hug Schweiz  Schweiz 27:04,3 086,2 43 088,5 / 0k2S 028,0 52 143,2
40 Gašper Berlot Slowenien  Slowenien 27:20,7 082,2 48 090,0 / 0k2S 060,0 33 142,2
41 Martin Skopek Tschechien  Tschechien 26:42,3 091,7 41 085,0 / 0k2S 050,0 42 141,7
42 Konstantin Sokolenko Kasachstan  Kasachstan 27:09,3 085,0 45 088,0 / 0k2S 056,0 36 141,0
43 Anton Kamenew Russland  Russland 27:06,8 085,7 44 087,0 / 0k2S 053,0 39 139,7
44 Marjan Jelenko Slowenien  Slowenien 27:03,5 086,5 42 086,5 / 0k2S 053,0 30 139,5
45 Daniele Munari Italien  Italien 25:53,0 104,2 30 077,0 / 0k2S 034,0 47 138,2
46 Iwan Panin Russland  Russland 27:43,2 076,5 52 089,5 / 0k2S 059,0 34 135,5
47 Lauri Asikainen Finnland  Finnland 28:01,2 072,0 54 090,5 / 0k2S 061,0 32 133,0
48 Kaarel Nurmsalu Estland  Estland 27:29,5 080,0 49 084,5 / 0k2S 049,0 43 129,0
49 Kail Piho Estland  Estland 25:19,6 112,5 22 067,5 / 0k2S 015,0 56 127,5
50 Wesley Savill Kanada  Kanada 27:30,9 079,7 51 083,0 / 0k2S 046,0 44 125,7
51 Oleksiy Khomin Ukraine  Ukraine 27:30,3 079,7 50 075,5 / 0k2S 031,0 50 110,7
52 Robert Kartik Slowakei  Slowakei 27:53,0 074,2 53 026,0 / 0k2S 055,0 54 100,2
53 Iwan Sobolew Belarus  Belarus 28:02,6 071,7 55 075,5 / 0k2S 027,0 53 098,7
54 Konstantin Woronin Russland  Russland 28:22,7 066,7 56 075,0 / 0k2S 030,0 51 096,7
55 Karl-August Tiirmaa Estland  Estland 28:33,9 064,0 58 076,0 / 0k2S 032,0 48 096,0
56 Timur Iglikov Kasachstan  Kasachstan 27:19,9 082,5 47 052,0 / 0k2S -16,0 58 066,5
57 Wladimir Poluschin Kasachstan  Kasachstan 28:24,8 066,2 57 061,5 / 0k2S 0-1,0 57 065,2
58 Andriy Parkhomchuk Ukraine  Ukraine 29:42,3 046,7 59 068,5 / 0k2S 017,5 55 063,7
DNS Lukas Klapfer Osterreich  Österreich DNS

Mannschaft (Großschanze HS134 / 4 × 5 km) Bearbeiten

 
Das Langlaufstadion in Vesec

Olympiasieger 2006: Osterreich  Österreich (Michael Gruber, Christoph Bieler, Felix Gottwald. Mario Stecher)
Weltmeister 2007: Osterreich  Österreich (Michael Gruber, Christoph Bieler, Felix Gottwald. Mario Stecher)

Datum: 26. Februar 2009[6][7]

Platz Land Sportler   Springen   Staffel
Weite
[m]
Punkte
Teiln.
Punkte
Team
Rang
Team
Start
Diff. [min]
Etappenzeit
Teiln. [min]
Nettozeit
Staffel [min]
Rang Zeit beim
Wechsel [min]
Zeit Diff.
[min]
1 Japan  Japan Yūsuke Minato
Taihei Katō
Akito Watabe
Norihito Kobayashi
120,0
128,0
117,5
117,5
112,5
124,0
107,7
108,2
452,4 5 0:24 11:57,1
12:04,0
12:16,1
11:51,1
48:08,3 2 12:21,1
24:25,1
36:41,2
48:32,3
0:00,0
2 Deutschland  Deutschland Ronny Ackermann
Eric Frenzel
Björn Kircheisen
Tino Edelmann
125,0
116,5
126,0
118,5
122,0
105,8
120,0
109,3
457,6 3 0:17 12:15,1
11:50,0
12:07,0
12:03,2
48:15,3 3 12:32,1
24:22,1
36:29,1
48:32,3
0:00,0
3 Norwegen  Norwegen Mikko Kokslien
Petter Tande
Jan Schmid
Magnus Moan
118,5
120,5
117,5
118,0
109,8
112,8
108,7
108,0
439,3 6 0:42 11:40,7
11:59,0
12:20,8
11:53,4
47:53,9 1 12:22,7
24:21,7
36:42,5
48:35,9
0:03,6
4 Frankreich  Frankreich Maxime Laheurte
François Braud
Sébastien Lacroix
Jason Lamy Chappuis
120,5
127,0
116,5
127,0
112,8
126,0
105,8
126,0
470,6 1 0:00 12:22,3
11:58,7
12:28,9
11:59,5
48:49,4 4 12:22,3
24:21,0
36:49,9
48:49,4
0:17,1
5 Osterreich  Österreich Bernhard Gruber
Wilhelm Denifl
Christoph Bieler
Mario Stecher
128,5
123,0
118,0
119,0
125,8
118,5
109,5
111,0
464,8 2 0:08 12:13,7
12:32,1
12:19,1
12:24,4
49:29,3 5 12:21,7
24:53,8
37:12,9
49:37,3
1:05,0
6 Tschechien  Tschechien Tomáš Slavík
Miroslav Dvořák
Aleš Vodseďálek
Pavel Churavý
120,5
122,0
111,0
119,0
114,8
116,0
096,0
111,5
438,3 7 0:43 12:39,6
12:44,0
12:47,2
12:35,1
50:45,9 7 13:22,6
26:06,6
38:53,8
51:28,9
2:56,6
7 Italien  Italien Alessandro Pittin
Giuseppe Michielli
Armin Bauer
Davide Bresadola
118,0
108,5
105,5
108,5
108,5
092,3
086,2
090,3
377,3 9 2:04 12:03,7
12:28,4
12:47,1
13:13,6
50:32,8 6 14:07,7
26:36,1
39:23,2
52:36,8
4:55,4
8 Finnland  Finnland Jaakko Tallus
Lauri Asikainen
Jim Härtull
Janne Ryynänen
119,0
136,0
110,0
124,0
111,0
134,0
095,5
120,0
460,5 3 0:13 13:36,0
13:45,4
13:16,6
12:40,4
53:18,4 10 13:49,0
27:34,4
40:51,0
53:31,4
4:59,1
9 Estland  Estland Kail Piho
Aldo Leetoja
Karl-August Tiirmaa
Kaarel Nurmsalu
099,0
124,5
109,5
108,5
075,0
119,3
092,2
090,8
377,3 9 2:04 12:13,9
13:01,0
13:16,3
13:16,3
51:47,5 8 14:17,9
27:18,9
40:35,2
53:51,5
5:19,7
10 Russland  Russland Anton Kamenew
Nijas Nabejew
Sergei Maslennikow
Iwan Panin
121,0
110,5
114,0
101,0
111,5
094,3
100,5
078,0
384,3 8 1:55 12:44,7
13:18,2
13:17,1
13:17,2
52:37,2 9 14:39,7
27:57,9
41:15,0
54:32,2
5:59,9
DNF Schweiz  Schweiz Ronny Heer
Tim Hug
Joel Bieri
Seppi Hurschler
111,0
105,5
114,5
106,0
097,5
086,2
102,8
086,0
372,5 11 2:11 DNS
Vereinigte Staaten  USA Bill Demong
Johnny Spillane
Eric Camerota
Todd Lodwick
0DSQ0
121,0
114,0
122,5
000,0
114,0
100,5
117,8
332,3 12 3:04

Weblinks Bearbeiten

Videolinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Back to the roots, spox.com, 3. Oktober 2008, abgerufen am 18. Dezember 2023
  2. FIS Nordic World Ski Championships 2009, Nordic Combined Individual Gundersen NH, 10.0 km medias2.fis-ski.com (PDF; 69 KB), abgerufen am 18. Dezember 2023
  3. FIS Nordic World Ski Championships 2009, Nordic Combined Individual Gundersen LH, 10.0 km medias2.fis-ski.com (PDF; 64 KB), abgerufen am 18. Dezember 2023
  4. FIS Nordic World Ski Championships 2009, Nordic Combined NH Mass Start Official Results medias2.fis-ski.com (PDF; 72 KB), abgerufen am 18. Dezember 2023
  5. FIS Nordic World Ski Championships 2009, Nordic Combined NH Mass Start Results Ski Jumping medias2.fis-ski.com (PDF; 69 KB), abgerufen am 18. Dezember 2023
  6. FIS Nordic World Ski Championships 2009, Nordic Combined Team Gundersen 4 x 5.0 km medias4.fis-ski.com (PDF; 61 KB), abgerufen am 18. Dezember 2023
  7. FIS Nordic World Ski Championships 2009, Nordic Combined Team Gundersen 4 x 5.0 km medias4.fis-ski.com (PDF; 66 KB), abgerufen am 18. Dezember 2023