Korać-Cup

ehemaliger Europapokalwettbewerb im Basketball

Der Korać-Cup war ein Europapokalwettbewerb im Basketball für Herrenmannschaften, der von der FIBA Europa veranstaltet und von 1972 bis 2002 ausgespielt wurde.

Korać-Cup
Verband FIBA Europa
Ligagründung 1972
Ligaauflösung 2002
Land/Länder Europa Nationen der Europäischen Union
Albanien Albanien
Armenien Armenien
Belarus Belarus
Bosnien und Herzegowina Bosnien und Herzegowina
Deutschland Demokratische Republik 1949 Deutsche Demokratische Republik
Georgien Georgien
Island Island
Israel Israel
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik Jugoslawien / Serbien und Montenegro Serbien/Montenegro
Moldau Republik Moldau
Nordmazedonien Mazedonien
Schweiz Schweiz
Sowjetunion 1955 Sowjetunion / Russland Russland
Turkei Türkei
Ukraine Ukraine

Vereinigtes Konigreich Vereinigtes Königreich
Rekordmeister ItalienItalien Pallacanestro Cantù (4 Titel)
Website fibaeurope.com
FIBA Europapokal der Pokalsieger

Der Wettbewerb war hierarchisch hinter dem FIBA Europapokal der Landesmeister sowie dem FIBA Europapokal der Pokalsieger einzuordnen.

Rekordsieger des Wettbewerbs ist mit vier Titelgewinnen Pallacanestro Cantù, gefolgt von KK Partizan Belgrad und Limoges CSP mit je drei Titeln. Der größte Erfolg einer deutschen Mannschaft war der Sieg des Wettbewerbs von Alba Berlin in der Saison 1994/95.

Benannt wurde der Wettbewerb nach dem jugoslawischen Basketballspieler Radivoje Korać.

Geschichte Bearbeiten

1972–1975: Anfänge mit Cantùs Dreifachsieg Bearbeiten

 
Radivoj Korać

Der Korać-Cup wurde 1972 erstmals von der FIBA Europa ausgetragen. Nach dem FIBA Europapokal der Landesmeister, der bereits 1958 zum ersten Mal ausgespielt wurde, sowie dem FIBA Europapokal der Pokalsieger, der in der Saison 1966/67 Premiere feierte, war es der dritte europäische Wettbewerb für Vereinsmannschaften der Herren.

Die Idee der FIBA war es einen Europapokal einzuführen an dem auch Mannschaften teilnehmen können, die sich nicht für den Europapokal der Landesmeister, bzw. den Europapokal der Pokalsieger qualifizieren konnten. Mit der Entscheidung diesen Wettbewerb Korać-Cup zu nennen, ehrte die FIBA den jugoslawischen Basketballspieler Radivoje Korać, der 1969 im Alter von 30 Jahren bei einem Autounfall ums Leben kam.

Der Wettbewerb etablierte sich schnell als dritte Kraft der europäischen Wettbewerbe und wurde in den ersten Jahren von jugoslawischen, bzw. italienischen Teams dominiert. Während die erste Austragung 1972 von KK Lokomotiva Zagreb gewonnen wurde, sicherte sich in den drei Spielzeiten danach (1973, 1973/74 und 1974/75) jeweils Birra Forst Cantù den Titel.

Das Turnier wurde dabei zunächst nur mit wenigen Klubs und Spielen ausgetragen, ehe die Anzahl von Teilnehmern und Spielen mit der Zeit stark anwuchs. Nachdem das Finale zunächst mit Hin- und Rückspiel ausgetragen wurde, wurde es von nun an in einem Spiel ausgetragen.

1975–1981: Jugoslawen und Italiener dominieren Bearbeiten

In den Spielzeiten 1975/76 und 1976/77 sowie 1977/78 und 1978/79 konnten die jugoslawischen Mannschaften Jugoplastika Split bzw. KK Partizan Belgrad jeweils zwei Titelgewinne in Folge erreichen, ehe sich 1979/80 AMG Sebastiani Rieti in die Siegerliste eintrug. In den Endspielen von 1975 bis 1980 waren nur jugoslawische und italienische Klubs vertreten. Partizan Belgrad blieb in der Titelsaison 1978/79 ungeschlagen und gewann alle neun Spiele, was in der Geschichte des Korać-Cup sonst nur noch Simac Milano gelang.

Sowohl Split (u. a. mit Željko Jerkov), als auch Partizan Belgrad (u. a. mit Dražen Dalipagić und Dragan Kićanović) profitierten dabei von einer „goldenen Generation“ von Basketballern, die mit der Jugoslawischen Nationalmannschaft zwischen 1973 und 1977 dreimal Europameister, 1978 Weltmeister und 1976 Silber bei den Olympischen Spielen gewannen.

In der Saison 1980/81 konnten die Spanier von Joventut de Badalona die Dominanz brechen und durch einen knappen Finalsieg nach Verlängerung gegen Carrera Venezia Mestre als erste Mannschaft, die nicht aus Jugoslawien oder Italien kam, den Titel erringen. Bester Scorer im Finale war der spätere NBA-Sieger Spencer Haywood.

1981–1988: Limogeser Doppeltriumph, Real und Barça siegreich Bearbeiten

 
Trophäe des Korać-Cup

Angeführt vom zweifachen Final-Topscorer Ed Murphy konnte sich 1981/82 und 1982/83 mit Limoges CSP erstmals eine französische Mannschaft in die Siegerliste eintragen. In beiden Spielzweiten besiegte Limoges jeweils die Jugoslawen von KK Šibenka Šibenik. In der Saison 1983/84 war erneut ein französischer Verein siegreich, nämlich Élan Béarnais Orthez. Das 97:73 im Finale gegen KK Roter Stern Belgrad war dabei einer der deutlichsten Endspielsiege im Korać-Cup.

1985 und 1986 und kam es jeweils zu rein italienischen Endspielen. Simac Milano setzte sich dabei 1984/85 im Finale gegen Ciaocrem Pallacanestro Varese durch. In der Spielzeit wiederholte Simac das vor sieben Jahren von Partizan Belgrad aufgeführte Kunststück den Korać-Cup ungeschlagen mit neun Siegen zu gewinnen. In der Saison 1985/86 gewann Banco di Roma Virtus den Titel durch einen Endspielsieg gegen Mobilgirgi Juventus Caserta. Die Finalpaarung wurde ab dieser Saison wieder mit Hin- und Rückspiel ausgetragen.

In den beiden Jahren danach konnten zwei der größten Klubs Europas den Korać-Cup gewinnen. In der Saison 1986/87 war dies der FC Barcelona, der im Finale den Doppelsieger von 1982 und 1983 Limoges CSP mit zwei deutlichen Siegen bezwingen konnte. 1987/88 sicherte sich dann Real Madrid den Titel. Der Rekord-Europapokalsieger setzte sich im Endspiel gegen KK Cibona Zagreb durch.

1988–1994: Italienische Serie, PAOK krönt sich Bearbeiten

In der Spielzeit 1988/89 gewann KK Partizan Belgrad zum dritten Mal den Titel. Gegen den bis dahin ebenfalls dreimal siegreichen Klub Wiwa Vismara Cantù drehten die Belgrader einen Rückstand von 13 Punkten aus dem Hinspiel, wobei der entscheidende Spieler Vlade Divac war. Der spätere Weltmeister und NBA Allstar erzielte im Rückspiel 30 Punkte.

Zum zweiten Mal in die Liste der Titelgewinner trug sich im Jahr darauf der spanische Vertreter Joventut de Badalona ein, welcher sich im Finale in zwei knappen Spielen gegen Scavolini Victoria Libertas durchsetzte. Durch einen ebenfalls knappen Finalsieg gegen Real Madrid konnte sich in der Saison 1990/91 die Mannschaft von Shampoo Clear Cantù den insgesamt vierten Titel im Korać-Cup sichern, womit sie Rekordsieger des Wettbewerbs sind.

In den beiden Jahren danach gab es erneut zwei rein italienische Endspiele. 1991/92 bezwang Messaggero Roma im Finale Victoria Libertas Pesaro und 1992/93 konnte sich Philips Olimpia Milano gegen Pallacanestro Virtus Roma durchsetzen. Topscorer mit insgesamt 67 Punkten in den beiden Finalspielen für die siegreichen Mailänder war der spätere Welt- und Europameister Aleksandar „Saša“ Đorđević.

Durch einen Sieg im Endspiel gegen Stefanel Trieste krönte sich mit PAOK Thessaloniki in der Saison 1993/94 erstmals eine griechische Mannschaft zum Gewinner des Korać-Cup.

1994/95: Albas historischer Titelgewinn Bearbeiten

 
Svetislav Pešić (2013)

In der Spielzeit 1994/95 gewann Alba Berlin als erste deutsche Mannschaft den Korać-Cup und damit auch den ersten Europapokal im Basketball überhaupt. Im Hinspiel des Endspiels, in welches die Berliner als Außenseiter gegen Stefanel Milano gingen, trennten sich beide Mannschaften unentschieden. Im Rückspiel, welches in der Deutschlandhalle ausgetragen wurde, gewann Alba mit 85:79.

Bester Scorer im Endspiel wurde der Slowene Teoman Alibegović. Trainiert wurden die Berliner von Svetislav Pešić, der Deutschland zwei Jahre zuvor bereits zum Europameistertitel führte. Der Erfolg der Berliner wurde unter anderem als „zweiter Meilenstein in der Geschichte des deutschen Basketballs nach dem überraschenden Gewinn des EM-Titels der Nationalmannschaft 1993“ bewertet.[1]

Bis heute gilt der Titelgewinn Albas als größter Erfolg einer deutschen Vereinsmannschaft auf internationaler Ebene. Zwar gewannen später nach der Einstellung des Korać-Cup andere deutsche Mannschaften in der FIBA EuroCup Challenge, der EuroChallenge und dem FIBA Europe Cup Titel, doch diese Wettbewerbe hatten bei weitem nicht den Stellenwert wie der Korać-Cup.

1995–2002: Die letzten Jahre und Einstellung Bearbeiten

Ein Jahr später erreichte Albas Finalgegner Stefanel Milano erneut das Endspiel und musste sich erneut knapp geschlagen geben. Die Türken von Efes Pilsen hatten nach Hin- und Rückspiel insgesamt einen Punkt mehr erzielt und gewannen damit als erster türkischer Klub den Korać-Cup. Nach 1994 konnte sich in der Saison 1996/97 erneut eine Mannschaft aus Thessaloniki in die Siegerliste eintragen. Diesmal war dies aber nicht PAOK, sondern deren Rivale Aris, die im Finale Tofaş SK bezwingen konnten.

1997/98 war mit Mash Jeans Verona zum zehnten und letzten Mal eine italienische Mannschaft erfolgreich. Mit diesen ehn Titelgewinnen sowie 13 zweiten Plätzen ist Italien damit die erfolgreichste Nation in der Geschichte des Korać-Cup. Im Endspiel der Saison 1998/99 gelang dem FC Barcelona die größte Aufholjagd der Wettbewerbsgeschichte. Die Katalanen machten gegen Adecco Estudiantes einen Rückstand von 16 Punkten aus dem Hinspiel wett, gewannen das Rückspiel sogar mit 27 Punkten Unterschied und sicherten sich so den zweiten Titel.

Zur Jahrtausendwende konnte sich ein drittes Mal Limoges CSP zum Sieger krönen. 2000/01 holte Unicaja Málaga, ein Jahr zuvor noch im Finale erfolglos, den Titel.

Die letzte Austragung des Korać-Cup fand in der Saison 2001/02 statt und wurde von SLUC Nancy Basket gewonnen. Die Ligenvereinigung ULEB startete, nachdem sie ein Jahr zuvor bereits die EuroLeague gründete, den EuroCup. Daraufhin stellte die FIBA den Korać-Cup ein gründete ihrerseits mit der FIBA EuroCup Challenge einen neuen Europapokal.

Seit der Einstellung des Wettbewerbs wird in Serbien der nationale Vereinspokal als Radivoj Korać Cup ausgetragen. Die FIBA und der serbische Verband beschlossen im Jahr 2011 außerdem, dass der frühere Siegerpokal ab 2012 dem Gewinner dieses Pokal-Wettbewerbs übergeben wird.[2]

Bedeutung Bearbeiten

Da die Spitzenteams der jeweiligen europäischen Basketball-Ligen im Europapokal der Landesmeister oder Europapokal der Pokalsieger spielten, war die sportliche Qualität schlechter als in den beiden anderen Wettbewerben. Daher war der Korać-Cup seit seiner Gründung und bis zur Einstellung im Jahr 2002 der drittbedeutendste Europapokal im Basketball. Der Wettbewerb war besonders bei Vereinen aus dem südöstlichen Teil Europas beliebt, da die Dichte guter Basketballmannschaften, die sich aber nicht für die beiden anderen Turniere qualifizieren konnten, dort sehr hoch war.

Endspiele Bearbeiten

Liste aller Endspiele Bearbeiten

Saison Sieger Finalist Ergebnis Topscorer
1972 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  KK Lokomotiva Zagreb Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  OKK Belgrad 71:83
94:73
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Nikola Plećaš
1973 Italien  Birra Forst Cantù Belgien  Maes Pils Mechelen 106:750
85:94
Vereinigte Staaten  Bob Lienhard
1973/74 Italien  Birra Forst Cantù Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  KK Partizan Belgrad 99:86
75:68
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Dražen Dalipagić
1974/75 Italien  Birra Forst Cantù Spanien 1945  FC Barcelona 110:850
71:69
Spanien  Jesús Iradier
1975/76 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoplastika Split Italien  Chinamartini Torino 97:84
82:82
Vereinigte Staaten  John Laing
1976/77 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoplastika Split Italien  Alco Fortitudo Bologna 87:84 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Željko Jerkov
1977/78 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  KK Partizan Belgrad Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  KK Bosna Sarajevo 117:110 n. V. Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Dražen Dalipagić
1978/79 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  KK Partizan Belgrad Italien  AMG Sebastiani Rieti 108:98 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Dragan Kićanović
1979/80 Italien  AMG Sebastiani Rieti Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  KK Cibona Zagreb 76:71 Vereinigte Staaten  Lee Johnson
1980/81 Spanien 1977  Joventut de Badalona Italien  Carrera Venezia Mestre 105:104 n. V. Vereinigte Staaten  Spencer Haywood
1981/82 Frankreich  Limoges CSP Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  KK Šibenka Šibenik 90:84 Vereinigte Staaten  Ed Murphy
1982/83 Frankreich  Limoges CSP Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  KK Šibenka Šibenik 94:86 Vereinigte Staaten  Ed Murphy
1983/84 Frankreich  Élan Béarnais Orthez Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  KK Roter Stern Belgrad 97:73 Vereinigte Staaten  John McCullough
1984/85 Italien  Simac Milano Italien  Ciaocrem Pallacanestro Varese 91:78 Vereinigte Staaten  Russ Schoene
1985/86 Italien  Banco di Roma Virtus Italien  Mobilgirgi Juventus Caserta 84:78
73:72
Kanada  Leo Rautins
1986/87 Spanien  FC Barcelona Frankreich  Limoges CSP 106:850
97:86
Vereinigte Staaten  Wallace Bryant
1987/88 Spanien  Real Madrid Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  KK Cibona Zagreb 102:890
93:94
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Dražen Petrović
1988/89 Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  KK Partizan Belgrad Italien  Wiwa Vismara Cantù 76:89
101:820
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Vlade Divac
1989/90 Spanien  Joventut de Badalona Italien  Scavolini Victoria Libertas 99:98
96:86
Vereinigte Staaten  Darwin Cook
Vereinigte Staaten  Darren Daye
1990/91 Italien  Shampoo Clear Cantù Spanien  Real Madrid 73:71
95:93
Vereinigte Staaten  Pace Mannion
1991/92 Italien  Messaggero Roma Italien  Victoria Libertas Pesaro 94:94
99:86
Vereinigte Staaten  Darren Daye
1992/93 Italien  Philips Olimpia Milano Italien  Pallacanestro Virtus Roma 95:90
106:910
Serbien und Montenegro  Aleksandar Đorđević
1993/94 Griechenland  PAOK Thessaloniki Italien  Stefanel Trieste 75:66
100:910
Vereinigte Staaten  Walter Berry
1994/95 Deutschland  Alba Berlin Italien  Stefanel Milano 87:87
85:79
Slowenien  Teoman Alibegović
1995/96 Turkei  Efes Pilsen Italien  Stefanel Milano 76:68
70:77
Nordmazedonien  Petar Naumoski
1996/97 Griechenland  Aris Thessaloniki Turkei  Tofaş SK 66:77
88:70
Puerto Rico  José Ortiz
1997/98 Italien  Mash Jeans Verona Jugoslawien Bundesrepublik 1992  KK Roter Stern Belgrad 68:74
64:73
Vereinigte Staaten  / Italien  Mike Iuzzolino
1998/99 Spanien  FC Barcelona Spanien  Adecco Estudiantes 77:93
97:70
Serbien und Montenegro  Aleksandar Đorđević
1999/00 Frankreich  Limoges CSP Spanien  Unicaja Málaga 80:58
51:60
Vereinigte Staaten  Marcus Brown
2000/01 Spanien  Unicaja Málaga Jugoslawien Bundesrepublik 1992  KK Hemofarm 77:47
71:69
Vereinigte Staaten  Danya Abrams
2001/02 Frankreich  SLUC Nancy Basket Russland  Mineralnye Wody Kuban 98:72
74:95
Vereinigte Staaten  James Robinson

Scoring-Bestwerte Bearbeiten

Rang Spieler Klub Punkte Spiel
1. Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Dražen Dalipagić Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  KK Partizan Belgrad 48 1977/78
2. Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Dražen Petrović Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  KK Cibona Zagreb 47 Rückspiel 1987/88
3. Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Dragan Kićanović Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  KK Partizan Belgrad 41 1978/79
4. Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Nikola Plećaš Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  KK Lokomotiva Zagreb 40 Rückspiel 1972
5. Serbien und Montenegro  Aleksandar Đorđević Italien  Philips Olimpia Milano 38 Rückspiel 1992/93
6. Italien  Antonello Riva Italien  Wiwa Vismara Cantù 36 Rückspiel 1988/89
7. Vereinigte Staaten  Pace Mannion Italien  Shampoo Clear Cantù 35 Rückspiel 1990/91
Vereinigte Staaten  Ed Murphy Frankreich  Limoges CSP 1981/82

Statistiken Bearbeiten

Titelgewinner und Finalisten Bearbeiten

Vereine Bearbeiten

  • Es wird der aktuelle Name des jeweiligen Vereins genannt.
Rang Klub Siege Zweiter
1. Italien  Pallacanestro Cantù 4 1
2. Frankreich  Limoges CSP 3 1
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  KK Partizan Belgrad
4. Italien  Olimpia Milano 2 2
5. Italien  Virtus Roma 2 1
Spanien  FC Barcelona
7. Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  KK Split 2
Spanien  Joventut de Badalona
9. Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  KK Cibona Zagreb 1 2
10. Italien  AMG Sebastiani Rieti 1 1
Spanien  Real Madrid
Spanien  Unicaja Málaga
13. Deutschland  Alba Berlin 1
Frankreich  SLUC Nancy Basket
Frankreich  Élan Béarnais
Griechenland  Aris Thessaloniki
Griechenland  PAOK Thessaloniki
Italien  Scaligera Basket Verona
Turkei  Anadolu Efes SK
20. Italien  Victoria Libertas Pesaro 2
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  / Serbien und Montenegro  KK Roter Stern Belgrad
Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  KK Šibenik
23. 14 weitere Vereine 1

Nationen Bearbeiten

Rang Land Titel Zweiter
1. Italien  Italien 100 130
2. Jugoslawien Sozialistische Föderative Republik  Jugoslawien
Serbien und Montenegro  Serbien/Montenegro
6 100
3. Spanien  Spanien 6 4
4. Frankreich  Frankreich 5 1
5. Griechenland  Griechenland 2
6. Turkei  Türkei 1 1
7. Deutschland  Deutschland 1
8. Belgien  Belgien 1
Russland  Russland

Trainer Bearbeiten

Rang Trainer Verein Titel Jahre
1. Italien  Arnaldo Taurisano Birra Forst Cantù 3 1973, 1973/74, 1974/75
2. Kroatien  Petar Skansi Jugoplastika Split 2 1975/76, 1976/77
Frankreich  André Buffière Limoges CSP 1981/82, 1982/83
Spanien  Aíto García Reneses FC Barcelona 1986/87, 1998/99

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Das Basketball-Wunder in der Deutschlandhalle, auf tagesspiegel.de
  2. “Žućkova levica” ponovo u Srbiji auf b92.net