Andorf

Marktgemeinde im Bezirk Schärding, Oberösterreich
(Weitergeleitet von Hebertspram)

Andorf ist eine Marktgemeinde in Oberösterreich im Bezirk Schärding im Innviertel mit 5176 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023). Die Gemeinde liegt im Gerichtsbezirk Schärding. Sowohl einwohnermäßig als auch flächenmäßig ist sie die zweitgrößte Gemeinde im Bezirk.

Marktgemeinde
Andorf
Wappen Österreichkarte
Wappen von Andorf
Andorf (Österreich)
Andorf (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Oberösterreich
Politischer Bezirk: Schärding
Kfz-Kennzeichen: SD
Fläche: 37,67 km²
Koordinaten: 48° 22′ N, 13° 35′ OKoordinaten: 48° 22′ 17″ N, 13° 34′ 39″ O
Höhe: 346 m ü. A.
Einwohner: 5.176 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: 137 Einw. pro km²
Postleitzahl: 4770
Vorwahl: 07766
Gemeindekennziffer: 4 14 02
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Hauptstraße 32
4770 Andorf
Website: www.andorf.at
Politik
Bürgermeister: Karl Buchinger (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2021)
(31 Mitglieder)
15
4
9
3
15 
Insgesamt 31 Sitze
Lage von Andorf im Bezirk Schärding
Lage der Gemeinde Andorf im Bezirk Schärding (anklickbare Karte)AltschwendtAndorfBrunnenthal (Oberösterreich)DiersbachDorf an der PramEggerdingEngelhartszellEnzenkirchenEsternbergFreinbergKopfing im InnkreisMayrhofMünzkirchenRaabRainbach im InnkreisRiedauSankt AegidiSt. Florian am InnSt. Marienkirchen bei SchärdingSt. RomanSt. WillibaldSchardenbergSchärdingSighartingSubenTaufkirchen an der PramVichtensteinWaldkirchen am WesenWernstein am InnZell an der PramOberösterreich
Lage der Gemeinde Andorf im Bezirk Schärding (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Geografie Bearbeiten

Andorf liegt auf 346 m Höhe im Innviertel. Die Ausdehnung beträgt von Nord nach Süd 7,7 km, von West nach Ost 7,6 km. Die Gesamtfläche beträgt 37,6 km². 12,8 % der Fläche sind bewaldet, 75 % der Fläche sind landwirtschaftlich genutzt.

Gemeindegliederung Bearbeiten

Andorf teilt sich in sieben Katastralgemeinden:[1]

Andorf ist in 56 Ortschaften gegliedert. Diese heißen (in Klammern Einwohnerzahl Stand 1. Jänner 2023[2]):

  • An der Fernstraße (3)
  • Andorf (2823)
  • Autzing (11)
  • Bach (25)
  • Basling (27)
  • Breitenberg (35)
  • Bruck (34)
  • Burgerding (14)
  • Eberleinsedt (8)
  • Edt bei Heitzing (2)
  • Edt beim Pfarrhof (33)
  • Erlau (213)
  • Gerolding (24)
  • Getzing (44)
  • Großpichl (10)
  • Großschörgern (149) samt Oetz
  • Haula (40)
  • Hebertspram (4)
  • Heitzing (116) samt Geßlhäuser
  • Heitzingerau (86)
  • Hier (13)
  • Hof (44)
  • Hörzberg (28)
  • Hötzenedt (15)
  • Hötzlarn (73)
  • Humerleiten (14)
  • Hutstock (8)
  • Kleinpichl (10)
  • Kleinschörgern (22)
  • Kreilern (13)
  • Kurzenkirchen (103) samt Kitzer
  • Laab (44)
  • Lauterbrunn (23)
  • Lichtegg (23)
  • Linden (15)
  • Lohstampf (8)
  • Matzing (26)
  • Mayrhof (23)
  • Niederhartwagen (31)
  • Niederleiten (8)
  • Oberndorf (54)
  • Pimpfing (32)
  • Pram (66)
  • Pranzen (14)
  • Rablern (42)
  • Radlern (111)
  • Schärdingerau (45)
  • Schießedt (66)
  • Schulleredt (68)
  • Seifriedsedt (22)
  • Sonnleiten (5)
  • Teuflau (218)
  • Untergriesbach (45)
  • Winertsham (70)
  • Winertshamerau (57)
  • Winteraigen (16)

Die Ortschaft An der Fernstraße liegt direkt an der Innviertler Straße (B 137) und besteht im Wesentlichen aus einem Betriebsgebiet.

In der Ortschaft Großschörgern befindet sich das Schloss Schörgern. Das ehemalige Schloss Haitzing lag in dem jetzigen Ortsteil Heitzing der Gemeinde Andorf. Der Burgstall Andorf liegt im Burgstallholz von Andorf.

Nachbargemeinden Bearbeiten

Taufkirchen an der Pram Diersbach Sigharting
Eggerding   Enzenkirchen

Raab

Mayrhof Lambrechten (RI) Zell an der Pram

Geschichte Bearbeiten

Andorf wurde 1122 als „Ammandorf“ erstmals urkundlich erwähnt.[3] Ende des 16. Jahrhunderts wurde gemäß der 1569 von Herzog Albrecht V. erlassenen Schulordnung die erste Schule in Andorf gegründet.[4]

Der seit der Gründung zum Herzogtum Bayern gehörige Ort kam 1779 nach dem Frieden von Teschen mit dem Innviertel (damals Innbaiern) zu Österreich. Als die Gegend im Spanischen Erbfolgekrieg durch die Habsburger besetzt wurde, gehörte Andorf zur nur 1711 bis 1714 bestehenden Grafschaft Ried des Fürsten Trautson. Während der Napoleonischen Kriege wieder kurz bayrisch, gehört es seit 1814 endgültig zu Österreich ob der Enns.

Am 12. Mai 1818 brach östlich des heutigen Kirchenplatzes ein Feuer aus. Das Feuer breitete sich, begünstigt durch Ostwind, rasch auf die meist hölzernen Nachbarhäuser aus. Der Feuersbrunst fielen schließlich 29 Häuser zum Opfer. Das Feuer ergriff auch die Kirchturmkuppel und brachte sie zum Einsturz.[5] Beim anschließenden Wiederaufbau wurde der Ortsgrundriss um die Kirche verändert und fand im Wesentlichen zur heutigen Gebäudeanordnung.

Als am 1. September 1861 die Bahnstrecke Wels – Passau den regulären Betrieb aufnahm, passierten die Züge Andorf ohne Halt. Einige Wirtschaftstreibende hatten sich zuvor, aus Angst vor unliebsamer Konkurrenz, gegen die Errichtung einer Haltestelle ausgesprochen. Erst am 15. Juni 1863 wurde nachträglich eine Haltestelle eingerichtet und 1868 schließlich der Bahnhof Andorf erbaut.[6]

Der Erste Weltkrieg forderte auch in Andorf einen hohen Blutzoll. 172 Männer kehrten nicht mehr lebend in die Heimat zurück[7].

Nach dem Anschluss Österreichs an das Deutsche Reich am 13. März 1938 gehörte der Ort zum Gau Oberdonau. Ab Ende 1944 erreichten hunderte Flüchtlinge und Vertriebene den Ort und mussten untergebracht werden. Ab Anfang 1945 kam es vermehrt zu Tieffliegerangriffen vorwiegend auf die Eisenbahn und am 27. April 1945 erfolgt schließlich ein Bombenangriff auf den Bahnhof Andorf. Am 5. Mai 1945 erreichten die ersten US-amerikanischen Truppen den Ort und beendeten die NS-Herrschaft in Andorf[8]. Neben der allgemeinen Not, Schrecken und Grausamkeit die diese Zeit über Andorf brachte verloren 239 Andorfer[7] ihr Leben auf den Schlachtfeldern Europas. Nach 1945 erfolgte die Wiederherstellung Oberösterreichs.

Der oberösterreichische Landtag und die Landesregierung beschlossen in den jeweiligen Sitzungen am 21. Februar 1951 bzw. 12. März 1951 die Erhebung der Gemeinde Andorf zum Markt. Zur Feier der Markterhebung wurde am 29. Juni 1951 das erste Andorfer Volksfest eröffnet.[9]

Bis Ende 2002 gehörte die Gemeinde zum Gerichtsbezirk Raab, nach dessen Auflösung wurde sie dem Gerichtsbezirk Schärding zugewiesen.

Einwohnerentwicklung Bearbeiten

Die Bevölkerungszunahme von 1991 bis 2001 basiert auf einer positiven Geburtenbilanz (+39) und einer positiven Wanderungsbilanz (+337). Von 2001 bis 2011 wurde die Geburtenbilanz negativ, konnte aber durch die positive Wanderungsbilanz ausgeglichen werden.[10]

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

 
Pfarrkirche Andorf
  • Pfarrkirche Andorf: Die Pfarrkirche Hl. Stephanus verfügt über einen 12 m hohen Altar aus der Werkstatt des berühmten Innviertler Bildhauers Thomas Schwanthaler.
  • In der frühbarocken Filialkirche St. Sebastian am Ried (Riedkirche) befindet sich eine Schutzmantelmadonna aus dem Jahr 1670, die ebenfalls der Bildhauer Thomas Schwanthaler schuf.[11]
  • Innviertler Freilichtmuseum Brunnbauerhof: Der Denkmalhof Brunnbauer vermittelt einen Eindruck vom bäuerlichen Leben um die Jahrhundertwende.

Sport- und Freizeitmöglichkeiten Bearbeiten

  • Fußballverein (FC Andorf) mit Trainingsplätzen und Funcourt
  • Turnverein (ATV Andorf)
  • Tennisverein
  • Badminton
  • Alpenverein
  • Asphaltstockhalle
  • Beachvolleyballplatz
  • Freibad Andorf mit einer Wasserfläche von 1200 m²

Vereine Bearbeiten

  • Der österreichische Zweig der ora Kinderhilfe, „ora international Österreich“, hat seinen Sitz in Andorf.[12]
  • Die Freiwilligen Feuerwehren Andorf, Linden, Pimpfing und Schulleredt
  • Theatergruppe Andorf

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

In Andorf gab es ab 1891 eine bedeutende Ziegelindustrie mit bis zu vier Betrieben, die sich die Lehmvorkommen zu Nutze machten. Nach dem großen Bedarf in den Wiederaufbaujahren schlitterte die Ziegelindustrie in den 1970er Jahren in eine große Krise, so auch in Andorf. Die Wienerberger AG bzw. deren Tochter die Leca Ges. m. b. H., Wien, übernahm 1972 die Reste der "Andorfer Tonwerke" und errichtete ein Werk für Blähtonkugeln, auch unter dem Namen Leca Kugeln bekannt.[13] Das Werk wurde in den 1980er Jahren stillgelegt und die Anlagen später abgetragen. Ein Teil der ehemaligen Betriebsfläche wird heute von der Fa. Josko genutzt.

Andorf liegt an der B 137 Innviertler Straße sowie der Passauer Bahn. Dadurch ist die Gemeinde sowohl an den Großraum Linz und Ostösterreich als auch an Deutschland gut angebunden. Weiters verfügt die Marktgemeinde Andorf über eine sehr gute Infrastruktur und bietet auch als Betriebsstandort viele Vorzüge. Der Wirtschaftsstandort Andorf mit seinen rd. 1.300 Arbeitsplätzen hat in den letzten Jahren eine sehr respektable Entwicklung genommen und zeichnet sich heute durch Wachstum und Dynamik aus. Betriebe investieren und expandieren, sie treffen hier auf ein hervorragend qualifiziertes Mitarbeiterpotential. 2014 wurde Andorf in das nationale EU-Regionalfördergebiet aufgenommen.

Ansässige Unternehmen Bearbeiten

Die größten Firmen in Andorf sind:

Bildung Bearbeiten

  • Pfarrcaritas-Kindergarten
  • Krabbelstube
  • Volksschule
  • Neue Mittelschule mit Ausbildungsschwerpunkt Musik
  • Landwirtschaftliche Berufs- u. Fachschule
  • Altenbetreuungsschule
  • HTBLA Andorf
  • Landesmusikschule

Politik Bearbeiten

 
Gemeindeamt

Der Gemeinderat der Marktgemeinde hat insgesamt 31 Mitglieder. Mit den Gemeinderats- und Bürgermeisterwahlen in Oberösterreich 2021 hat der Gemeinderat folgende Verteilung: 15 ÖVP, 9 FPÖ, 4 SPÖ und 3 GRÜNE.[14]

Bürgermeister Bearbeiten

  • 1850–1856 Sebastian Huemer
  • 1856–1861 Leopold Dantler
  • 1861–1864 Paul Lang
  • 1864–1867 Franz Xaver Lechner
  • 1867–1870 Jakob Hainzl
  • 1870–1873 Paul Lang
  • 1873–1876 Josef Mayr
  • 1876–1879 Karl Schustereder
  • 1879–1882 Johann Stöger
  • 1882–1885 Sebastian Auginger
  • 1885–1888 Josef Hochegger
  • 1888–1891 Sebastian Auinger
  • 1891–1894 Josef Hochegger
  • 1894–1897 Ferdinand Mitteregger
  • 1897–1900 Johann Pointner
  • 1900–1903 Franz Weichselberger
  • 1903–1909 Josef Kumpfmüller
  • 1909–1912 Sebastian Gruber
  • 1912–1919 Josef Schlöglmann
  • 1919–1921 Johann Voitleitner
  • 1921–1924 Josef Schlöglmann
  • 1924–1929 Johann Bauböck
  • 1929–1938 Johann Voitleitner
  • 1938–1943 Johann Hintermayr
  • 1943–1945 Anton Bramer
  • 1945–1945 Johann Voitleitner
  • 1945–1949 Max Langgruber
  • 1949–1967 Anton Schwarz
  • 1967–1991 Hans Holz
  • 1991–2003 Hannes Schrattenecker
  • 2003–2021 Peter Pichler (SPÖ)
  • seit 2021 Karl Buchinger (ÖVP)

Wappen Bearbeiten

 

Das Wappen wurde Andorf anlässlich der Markterhebung am 12. März 1951 verliehen.[1]

Blasonierung: „Halbgeteilt und gespalten; rechts oben in Gold ein roter, silber gewaffneter, wachsender Wolf, unten in Grün ein silberner, schrägrechter Wellenbalken; links dreimal gespalten von Silber und Rot.“[15]

Persönlichkeiten Bearbeiten

  • Thomas Schwanthaler (1634–1707), Bildhauer, schuf die Schutzmantelmadonna
  • Franz Xaver Gerl (1764–1827), Sänger und Komponist, Freund Mozarts, sang bei der Uraufführung von Mozarts Oper Die Zauberflöte die Rolle des Sarastro, geboren in Andorf
  • Judas Thaddäus Gerl (1774–1847), Opernsänger, Bruder von Franz Xaver Gerl
  • Ferdinand Josef Margelik (1816–1878), Mundartdichter und Priester, schrieb ein Buch Ausgewählte Gedichte in ober der Enns'scher Mundart
  • Paul Hochegger (1849–1914), Baumeister, schuf Staatsgewerbeschule in Linz und den Kirchturm in Zell an der Pram
  • Sebastian Gruber (1863–1941), Bauer und Politiker
  • Ricard Schuster (1867–1905), Mundartdichter, dichtete Aus der Hoamat, Löbnskampf, Als a gehada u. v. a. m.
  • Hans Feichtlbauer (1879–1957), Architekt
  • Anton Maurer (1881–1961), Komponist, komponierte den Urlauber Marsch, Triumphmarsch, Jugenderinnerungen u. v. a. m.
  • Leopold Gruber (1885–1970), Bauer, Volksbildner und Politiker
  • Karl Schuster (1887–1970), Schmiedemeister, Politiker, Abgeordneter zum Oberösterreichischen Landtag, Mitglied des österreichischen Bundesrates
  • Rudolf Kolb (1900–1988), Lehrer und Politiker, Landesrat in der Oberösterreichischen Landesregierung
  • Ernestine Hanl (1906–1978), Lehrerin, Mundartdichter
  • Franz Xaver Wirth (1907–1992), Bildhauer, schuf das Missionskreuz beim Kriegerdenkmal
  • Walter Heinzl (1941–2018), geboren in Andorf, KsR, Superior der Militärdiözese, Pfarradministrator von Niederneukirchen und Kurat in Enns-St. Laurenz, Ehrenkanonikus des Kollegiatstiftes Mattighofen seit 2009, Kapitularkanonikus seit 2015, begraben in Riedau[16]
  • Wolfgang Stöffelmayr[17] (* 1950), Musikschuldirektor in Schärding und Konzertpianist (Musik im Salon)
  • Gunter Waldek (* 1953), Pädagoge, Komponist und Dirigent
  • Johannes Paulusberger, Sebastian und Florian Voglmayr und Manuel Hauer, Mitglieder der Rock-Band Flut

Literatur Bearbeiten

  • Johann Ev. Lamprecht: Statistische und geschichtliche Notizen über den Ort und Gemeindebezirk Andorf im Innkreise. Selbstverlag, Linz 1876, S. 114 (landesbibliothek.at).
  • Max Hofinger: Heimat Andorf. Marktgemeindeamt, Andorf 1984.
  • Herbert Paulusberger: Von Andorf bis Winteraigen. Neues von Altem. Anmerkungen zur Geschichte der Andorfer Ortschaften, Hausnamen, Häuser und Menschen. Moserbauer, Ried im Innkreis 2004.
  • Naturraumkartierung Oberösterreich. Landschaftserhebung Gemeinde Andorf. Endbericht. Gutachten Naturschutzabteilung Oberösterreich. 2009, S. 1–137 (zobodat.at [PDF]).

Weblinks Bearbeiten

Commons: Andorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b Marktgemeinde Andorf: Zahlen und Fakten. andorf.at, abgerufen am 3. September 2013.
  2. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
  3. Otto Maier, Georg Feichtenschlager: D'Innviertler Roas - Das Heimatbuch des Innviertels: Das Heimatbuch des Innviertels. 1952 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  4. Rupert Ruttmann: Die ersten Schulmeister in Andorf. In: Oberösterreichische Heimatblätter. Jahrgang 8, Linz 1954, S. 98–99 (ooegeschichte.at [PDF]).
  5. Johann Ev. Lamprecht: Statistische und geschichtliche Notizen über den Ort und Gemeindebezirk Andorf im Innkreise. Hrsg.: Selbstverl. des Verf. Linz 1876, S. 114.
  6. Johann Ev. Lamprecht: Statistische und geschichtliche Notizen über den Ort und Gemeindebezirk Andorf im Innkreise. Hrsg.: Selbstverl. des Verf. Linz 1876, S. 72–74.
  7. a b Anzahl der Inschriften am Kriegerdenkmal in Andorf
  8. Max Hofinger: Heimat Andorf. 1. Auflage. OÖ Landesverlag, Ried im Innkreis 1984, S. 235 f.
  9. Max Hofinger: Heimat Andorf. 1. Auflage. OÖ Landesverlag, Ried im Innkreis 1984, S. 247.
  10. Ein Blick auf die Gemeinde Andorf, Bevölkerungsentwicklung. Statistik Austria, abgerufen am 13. April 2019.
  11. Die Riedkirche (St.Sebastian am Ried). andorf.at, abgerufen am 19. Mai 2019.
  12. Impressum. ora international Österreich, abgerufen am 14. März 2017.
  13. Max Hofinger: Heimat Andorf. 1. Auflage. OÖ Landesverlag, Ried im Innkreis 1984, S. 198 ff.
  14. Ergebnisse der Wahlen vom 26. September 2021. Land Oberösterreich, abgerufen am 26. September 2021.
  15. Geschichte und Geografie, Wappen. Land Oberösterreich, abgerufen am 13. April 2019.
  16. Kapitularkanonikus Walter Heinzl verstorben. In: dioezese-linz.at. 29. Januar 2018, abgerufen am 15. April 2024.
  17. Wolfgang Stöffelmayr. Webpräsenz von Regiowiki.at.