Dorfgütingen
Dorfgütingen ist ein Gemeindeteil der Stadt Feuchtwangen im mittelfränkischen Landkreis Ansbach in Bayern.[2] Die Gemarkung Dorfgütingen hat eine Fläche von 11,915 km². Sie ist in 1154 Flurstücke aufgeteilt, die eine durchschnittliche Flurstücksfläche von 10.325,13 m² haben.[3] In ihr liegen neben dem namensgebenden Ort die Gemeindeteile Archshofen, Bonlanden, Böhlhof, Bühl, Dornberg, Krobshäuser Mühle, Neidlingen und Rödenweiler.[4]
Dorfgütingen Stadt Feuchtwangen
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Koordinaten: | 49° 13′ N, 10° 18′ O |
Höhe: | 456 (454–464) m ü. NHN |
Einwohner: | 202 (25. Mai 1987)[1] |
Eingemeindung: | 1. Januar 1972 |
Postleitzahl: | 91555 |
Vorwahl: | 09852 |
Geografie
BearbeitenDas Pfarrdorf bildet mit dem nördlich gelegenen Archshofen eine geschlossene Siedlung, die auf einer flachhügeligen Ebene liegt, die aus Grünland mit einzelnem Baumbestand und Ackerland besteht. Zwischen den Ortschaften fließt der Gutenbach, ein rechter Zufluss der Sulzach, der einen See speist, der zum Baden genutzt werden kann. Der Mühlgraben mündet in Dorfgütingen als rechter Zufluss in den Gutenbach.
Die B 25 führt an Krobshausen vorbei nach Banzenweiler (2,3 km südlich) bzw. zur Anschlussstelle 49 der A 6 (2 km nordwestlich). Die Kreisstraße AN 36 führt nach Archshofen (0,3 km nördlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Breitenau zur AN 36 (2,7 km westlich). Der Haltepunkt Dorfgütingen liegt an der Bahnstrecke Nördlingen–Dombühl, die jedoch nur sporadisch befahren wird.[5]
Geschichte
BearbeitenDer Ort war der Stammsitz der Herren von Gütingen. Im Jahr 1431 ließ Peringer von Gütingen eine Kapelle für sich erbauen, die er noch vor seinem Ableben der Gemeinde schenkte. Im Jahr 1452 stiftete Ulrich von See der Kapelle eine ewige Frühmesse, wenig später entstand eine Pfarrei, die dem Stift Feuchtwangen unterstand. Mit der Einführung der Reformation im Fürstentum Ansbach wurde das im Oberamt Feuchtwangen befindliche Stift säkularisiert. Dorfgütingen hatte seit 1551 einen protestantischen Pfarrer. Durch den Dreißigjährigen Krieg wurde der Ort schwer getroffen, so dass nur noch wenige Haushalte bewohnt waren und die Pfarrei 1637 mit der von Feuchtwangen verbunden werden musste. Die Selbständigkeit erlangte diese erst 1669 wieder.[6]
Dorfgütingen bildete von Anbeginn eine Realgemeinde mit dem nördlich gelegenen Archshofen. Es lag im Fraischbezirk des ansbachischen Oberamtes Feuchtwangen. Im Jahr 1732 gab es 30 Anwesen. Grundherren waren
- das Oberamt Feuchtwangen:
- Stiftsverwalteramt Feuchtwangen: 8 Anwesen,
- Stadtvogteiamt Feuchtwangen: 1 Anwesen,
- Klosterverwalteramt Sulz: 6 Anwesen
- Kastenamt Feuchtwangen: 2 Anwesen, 1 Anwesen mit Taberngerechtigkeit, 1 Anwesen,
- Pfarrei Dorfgütingen: 7 Anwesen, 2 Anwesen mit Backrecht, 1 Anwesen mit Schmiede;
- die Reichsstadt Dinkelsbühl: 1 Mahl- und Sägemühle.
Außerdem gab es noch 1 Kirche mit Friedhof, 1 Pfarrhaus und 1 Schulhaus.[7] An diesen Verhältnissen änderte sich bis zum Ende des Alten Reiches nichts.[8][9] Von 1797 bis 1808 unterstand der Ort dem Justiz- und Kammeramt Feuchtwangen.
1806 kam Dorfgütingen an das Königreich Bayern. Mit dem Gemeindeedikt (frühes 19. Jahrhundert) wurde der Steuerdistrikt Dorfgütingen gebildet, zu dem Archshofen, Bonlanden, Dornberg, Hinterbreitenthann, Krobshäuser Mühle, Neidlingen, Oberdallersbach, Rödenweiler, Wolfsmühle und Zumloch gehörten. Wenig später entstand die Ruralgemeinde Dorfgütingen, zu der Archshofen, Bonlanden, Böhlhof, Bühl, Dornberg, Krobshäuser Mühle, Neidlingen und Rödenweiler gehörten. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Feuchtwangen zugeordnet.[10] Die Gemeinde hatte eine Gebietsfläche von 11,858 km².[11] Im Zuge der Gebietsreform in Bayern wurde diese am 1. Januar 1972 nach Feuchtwangen eingemeindet.[12]
Baudenkmäler
Bearbeiten- Haus Nr. 26: evangelisch-lutherische Pfarrkirche St. Maria, Chorturmkirche, um 1400, mehrfache Umbauten; mit Ausstattung; Friedhof, Ummauerung wohl im Kern spätmittelalterlich, mit Grabsteinen.
- Haus Nr. 27: Pfarrhaus, zweigeschossiger Walmdachbau mit hohem Kellergeschoss, mit Ecklisenen, Freitreppe, von Johann Michael Karg, 1788.
- Haus Nr. 37: Gasthaus, zweigeschossiger Walmdachbau, Mittelrisalit mit Zwerchgiebel, mit Lisenen- und Geschossgliederung, bez. 1851.
- Haus Nr. 39: Wohngebäude, zweigeschossiger giebelständiger Satteldachbau, mit Fachwerkobergeschoss und Fachwerkgiebel, frühes 18. Jahrhundert (bez. 1706); Scheune, eingeschossiger Satteldachbau, mit Fachwerkgiebel, 19. Jahrhundert
Einwohnerentwicklung
BearbeitenGemeinde Dorfgütingen
Jahr | 1818 | 1840 | 1852 | 1855 | 1861 | 1867 | 1871 | 1875 | 1880 | 1885 | 1890 | 1895 | 1900 | 1905 | 1910 | 1919 | 1925 | 1933 | 1939 | 1946 | 1950 | 1952 | 1961 | 1970 |
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Einwohner | 481 | 495 | 522 | 534 | 520 | 513 | 536 | 643 | 589 | 553 | 543 | 514 | 501 | 515 | 539 | 557 | 515 | 487 | 465 | 677 | 680 | 639 | 557 | 542 |
Häuser[13] | 85 | 89 | 99 | 111 | 108 | 111 | 111 | 109 | 109 | |||||||||||||||
Quelle | [14] | [15] | [16] | [16] | [17] | [18] | [19] | [20] | [21] | [22] | [23] | [16] | [24] | [16] | [25] | [16] | [26] | [16] | [16] | [16] | [27] | [16] | [11] | [28] |
Ort Dorfgütingen
Jahr | 1818 | 1840 | 1861 | 1871 | 1885 | 1900 | 1925 | 1950 | 1961 | 1970 | 1987 |
---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|---|
Einwohner | 194 | 204 | 227 | 220 | 231 | 229 | 235 | 374 | 240 | 237 | 202 |
Häuser[13] | 35 | 45 | 52 | 48 | 50 | 52 | 52 | 55 | |||
Quelle | [14] | [15] | [17] | [19] | [22] | [24] | [26] | [27] | [11] | [28] | [1] |
Religion
BearbeitenDer Ort ist Sitz der Pfarrei St. Maria und seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt. Die Einwohner römisch-katholischer Konfession sind nach St. Ulrich und Afra (Feuchtwangen) gepfarrt.[11]
Literatur
Bearbeiten- Johann Kaspar Bundschuh: Dorfgütingen. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 1: A–Ei. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1799, DNB 790364298, OCLC 833753073, Sp. 634 (Digitalisat).
- Georg Paul Hönn: Dorfguting. In: Lexicon Topographicum des Fränkischen Craises. Johann Georg Lochner, Frankfurt und Leipzig 1747, OCLC 257558613, S. 326 (Digitalisat).
- Hans Karlmann Ramisch: Landkreis Feuchtwangen (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 21). Deutscher Kunstverlag, München 1964, DNB 453909426, S. 33–34.
- Gottfried Stieber: Gütingen (Dorf-). In: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach. Johann Jacob Enderes, Schwabach 1761, OCLC 231049377, S. 416–418 (Digitalisat).
- Pleikard Joseph Stumpf: Dorfgütingen. In: Bayern. Ein geographisch-statistisch-historisches Handbuch des Königreiches. Zweiter Theil. München 1853, OCLC 643829991, S. 717 (Digitalisat).
Weblinks
Bearbeiten- Urkataster von Dorfgütingen. In: geschichte-feuchtwangen.de. Abgerufen am 31. Juli 2023.
- Dorfgütingen in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 10. September 2021.
- Dorfgütingen in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 18. September 2019.
- Dorfgütingen im Geschichtlichen Ortsverzeichnis des Vereins für Computergenealogie
Fußnoten
Bearbeiten- ↑ a b Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 326 (Digitalisat).
- ↑ Gemeinde Feuchtwangen, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 31. Juli 2023.
- ↑ Gemarkung Dorfgütingen (092932). In: geoindex.io. Geoindex Aktiengesellschaft, abgerufen am 23. September 2024.
- ↑ Webkarte. ALKIS®-Verwaltungsgrenzen - Gemarkungen. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 4. Oktober 2024.
- ↑ Ortskarte 1:10.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 31. Juli 2023 (Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ G. Stieber: Historische und topographische Nachricht von dem Fürstenthum Brandenburg-Onolzbach, S. 416 ff.
- ↑ Nach der Vetterischen Beschreibung des Oberamtes Feuchtwangen von 1732 (s. a. Dorfgütingen (Grundherrschaft) auf der Website geschichte-feuchtwangen.de).
- ↑ Johann Bernhard Fischer: Dorfgütingen. In: Statistische und topographische Beschreibung des Burggraftums Nürnberg, unterhalb des Gebürgs, oder des Fürstentums Brandenburg-Anspach. Zweyter Theil. Enthaltend den ökonomischen, statistischen und sittlichen Zustand dieser Lande nach den funfzehen Oberämtern. Benedict Friedrich Haueisen, Ansbach 1790, OCLC 159872968, S. 184 (Digitalisat).
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken., Bd. 1, Sp. 634.
- ↑ Adreß- und statistisches Handbuch für den Rezatkreis im Königreich Baiern. Kanzlei Buchdruckerei, Ansbach 1820, OCLC 869860423, S. 35 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 775 (Digitalisat). Dorfgütingen: 238 Einwohner, 51 Wohngebäude; Dorfgütingen Bahnhof: 2 E., 1 Wgb.
- ↑ Wilhelm Volkert (Hrsg.): Handbuch der bayerischen Ämter, Gemeinden und Gerichte 1799–1980. C. H. Beck, München 1983, ISBN 3-406-09669-7, S. 460.
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Im Jahr 1818 wurden diese als Feuerstellen bezeichnet, 1840 als Häuser und 1871 bis 1987 als Wohngebäude.
- ↑ a b Alphabetisches Verzeichniß aller im Rezatkreise nach seiner durch die neueste Organisation erfolgten Constituirung enthaltenen Ortschaften: mit Angabe a. der Steuer-Distrikte, b. Gerichts-Bezirke, c. Rentämter, in welchen sie liegen, dann mehrerer anderer statistischen Notizen. Ansbach 1818, OCLC 1071656043, S. 19 (Digitalisat). Für die Gemeinde Dorfgütingen zuzüglich der Einwohner und Gebäude von Archshofen (S. 6), Bonlanden (S. 11), Bühl (S. 14), Dornberg (S. 19), Krobshäuser Mühle (S. 50), Neidlingen (S. 62), Rödenweiler (S. 76) und Zumloch (S. 107).
- ↑ a b Eduard Vetter (Hrsg.): Statistisches Hand- und Adreßbuch von Mittelfranken im Königreich Bayern. Selbstverlag, Ansbach 1846, OCLC 635011891, S. 108–109 (Digitalisat).
- ↑ a b c d e f g h i Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 171, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 1020, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 160 (Digitalisat).
- ↑ a b Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1184, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 63 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 180 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1116 (Digitalisat). Dorfgütingen: 228 Einwohner, 51 Wohngebäude; Dorfgütingen Bahnhof: 3 E., 1 Wgb.
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 181 (Digitalisat).
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1183 (Digitalisat). Dorfgütingen: 222 Einwohner, 47 Wohngebäude; Dorfgütingen Bahnhof: 7 E., 1 Wgb.
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 181 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1221 (Digitalisat). Dorfgütingen: 234 Einwohner, 49 Wohngebäude; Dorfgütingen Bahnhof: 1 E., 1 Wgb.
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 1054–1055 (Digitalisat). Dorfgütingen: 369 Einwohner, 51 Wohngebäude; Dorfgütingen Bahnhof: 5 E., 1 Wgb.
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 169 (Digitalisat). Dorfgütingen: 236 Einwohner; Dorfgütingen Bahnhof: 1 E.