Die Verurteilten

Film von Frank Darabont (1994)

Die Verurteilten (Originaltitel: The Shawshank Redemption) ist ein US-amerikanisches Filmdrama des Regisseurs Frank Darabont aus dem Jahr 1994 nach der Novelle Frühlingserwachen: Pin-up (Originaltitel: Rita Hayworth and Shawshank Redemption) von Stephen King, das die Geschichte des zu lebenslanger Haft verurteilten Andy Dufresne und dessen Freundschaft zu seinem Mithäftling Red erzählt. In den Top 250 der IMDb belegt der Film seit 2008 ununterbrochen den ersten Platz.[1]

Film
Titel Die Verurteilten
Originaltitel The Shawshank Redemption
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1994
Länge 142 Minuten
Altersfreigabe
Stab
Regie Frank Darabont
Drehbuch Frank Darabont
Produktion Niki Marvin
Musik Thomas Newman
Kamera Roger Deakins
Schnitt Richard Francis-Bruce
Besetzung
Synchronisation
Das Ohio State Reformatory, ein ehemaliges Gefängnis in Ohio, diente als Kulisse für Außenaufnahmen und die Aufnahmen im Direktionsgebäude (2007)

Handlung Bearbeiten

1947 wird der Bankmanager Andy Dufresne anhand von Indizien wegen Mordes an seiner Frau und deren Liebhaber zu zweimal lebenslanger Haft verurteilt, obwohl er seine Unschuld beteuert. Die Strafe sitzt er im Gefängnis von Shawshank in Maine ab, wo er sowohl durch Mithäftlinge als auch durch die Aufseher gequält und misshandelt wird.

Im Gefängnis lernt er unter anderem Red kennen, der wegen Mordes im Gefängnis sitzt und zu Recht den Ruf genießt, für einen Aufschlag von zumeist 20 Prozent alles Mögliche besorgen zu können. Andy sagt, er sei Hobby-Geologe und bittet Red, ihm einen Geologenhammer (Steinhammer) zu besorgen.

Allmählich steigt Andys Ansehen bei den Mithäftlingen und Aufsehern. Als Andy 1949 von den Problemen des leitenden Aufsehers Byron Hadley im Zusammenhang mit einer Erbschaft erfährt, bietet er ihm an, bei der Lösung des Problems in Bezug auf die zu erwartende Erbschaftsteuer behilflich zu sein. Als Gegenleistung verlangt er nur Bier für seine Kumpel. Hadley nimmt das Angebot an.

Nachdem Andy von Mithäftlingen, die ihn vergewaltigen wollen, zusammengeschlagen worden ist, kommt er in die Krankenstation. Hadley schlägt daraufhin den Rädelsführer der Angreifer zusammen. Jetzt wissen die Sträflinge, dass Andy unter Hadleys Schutz steht.

Andy wird in die Gefängnisbibliothek versetzt, wo er den greisen Gefängnisbibliothekar Brooks Hatlen unterstützen soll. Der Grund für seine Versetzung ist, dass die Aufseher ihn in Ruhe als Berater in finanziellen Angelegenheiten konsultieren wollen. Er macht z. B. deren Steuererklärungen. Seine Qualitäten in Steuersachen sprechen sich herum, und bald nehmen auch Mitarbeiter aus umliegenden Anstalten seine Hilfe in Anspruch. Durch stetige Anfragen an Abgeordnete und andere Politiker im Bundesstaat erhält Andy eine großzügige Bücher- und Geldspende und baut, ermutigt von seinem Erfolg, die Gefängnisbibliothek zu einer der besten des ganzen Landes aus. Außerdem gibt er Unterricht mit Abschlussprüfung zur Erlangung des GED (amerikanische Hochschulreife auf dem zweiten Bildungsweg).

Als Brooks Hatlen nach langer Haft aus dem Gefängnis entlassen wird, erhält er eine Stelle in einem Supermarkt. Da er sich nach einem halben Jahrhundert im Gefängnis in der Freiheit nicht mehr zurechtfindet, begeht er Selbstmord. Seine ehemaligen Mithäftlinge erfahren davon durch einen Abschiedsbrief.

Die Jahre vergehen. Andy wird zunehmend in die illegalen finanziellen Machenschaften des korrupten Direktors Norton hineingezogen und wäscht für ihn in großem Umfang Bestechungsgelder, als dieser öffentliche Aufträge durch seine Häftlinge ausführen lässt. Andy erzählt Red, dass der Direktor bald mehr als 500.000 Dollar besitze[Anm. 1] und, wenn er in Pension gehe, aller Wahrscheinlichkeit nach Millionär sein werde. Red wendet ein, dass, sollte jemals etwas von den Schmiergeldern publik werden, Andy dafür als Sündenbock herhalten müsse. Andy bestätigt die Existenz eines Sündenbocks namens „Randall Stephens“, eine falsche Identität, die Andy sich erdacht und auf dem Postweg mit allen nötigen Papieren ausgestattet hat.

Eines Tages berichtet der Häftling Tommy Williams, ein Neuzugang, von einem Täter namens Elmo Blatch, der ihm in einer anderen Strafanstalt ein Verbrechen gestanden hatte, das dem sehr ähnelt, das Andy begangen haben soll. Dabei habe Blatch erwähnt, dass seinerzeit an seiner Stelle der Ehemann des Opfers, ein Banker, für den Mord verurteilt worden sei. Somit stellt sich heraus, dass Andy tatsächlich unschuldig ist und durch Tommys Aussagen für ihn auch die Möglichkeit besteht, freizukommen. Andy versucht, Direktor Norton unter Berufung auf diesen Justizirrtum dazu zu bewegen, seinen Prozess neu aufrollen zu lassen, wobei er ihm verspricht, über die illegalen Geschäfte völliges Stillschweigen zu bewahren. Norton weigert sich jedoch, weil er Andy und seine Geheimnisse im Gefängnis behalten und seinen so begabten Buchhalter nicht verlieren will. Dadurch kommt es zum Streit mit dem Direktor, woraufhin Andy erst einen, dann einen weiteren Monat Einzelhaft in einer fensterlosen Zelle verbringen muss. In der Zwischenzeit lässt der Direktor den Entlastungszeugen Tommy von Hadley unter Vortäuschung eines Fluchtversuches erschießen, um Andy jede Chance auf eine Entlassung zu nehmen.

Als Andy aus der Einzelhaft entlassen wird, wirkt er gebrochen. Er spricht mit Red über seine Träume, über einen kleinen Ort in Mexiko am Pazifik, Zihuatanejo, wo er sich ein altes Boot kaufen möchte, um dieses zu renovieren, und von einem kleinen Hotel, das er betreiben wolle. Er nimmt Red das Versprechen ab – falls dieser je freikommen sollte –, nach Buxton, Maine, zu fahren, um dort in einer Steinmauer an einem einzelnen Baum nach einem bestimmten schwarzen Stein zu suchen, unter dem er etwas finden werde. Red befürchtet daraufhin, Andy könnte wie Brooks Selbstmord begehen, was dadurch bestärkt wird, dass Andy sich ein langes Stück Seil besorgt hat. Die Information kommt allerdings zu spät, da Red wie alle anderen zum Zellenschluss hinein muss, ohne eine Chance zum Intervenieren zu haben.

Am nächsten Morgen ist Andy spurlos aus seiner Zelle verschwunden. Direktor Norton tobt; niemand, auch nicht Red, weiß eine Antwort. Vor Wut wirft Norton Steine aus Andys Sammlung durch die Zelle. Einer davon durchschlägt ein Poster, das Raquel Welch im Kostüm aus Eine Million Jahre vor unserer Zeit zeigt, worauf ein mehrfaches Aufschlagen des Steines zu hören ist. Völlig überrascht reißt Norton das Poster weg und entdeckt dahinter einen Tunnel: Andy hat mit seinem kleinen Geologenhammer 19 Jahre lang heimlich an einem über die Jahre von verschiedenen Postern mit einer berühmten Schauspielerin verdeckten, runden Gang gegraben. Dieser führt aus seiner Zelle durch die dicke Wand und endet zwischen zwei Gefängnisgebäuden. Von dort führt ein 500 Yards (457,2 Meter) langes, dickes Abwasserrohr zu einem nahen Fluss und in die Freiheit. Den Schutt hatte Andy aus den Hosentaschen durch seine Hosenbeine bei Spaziergängen auf dem Gefängnishof unbemerkt verteilt. Andy wählte ein Gewitter als Zeitpunkt seines Ausbruchs, um nach dem Durchkriechen des engen Tunnels das Abwasserrohr mit einem schweren Stein ungehört einschlagen zu können. Danach gelangte er mit seinen wasserdicht verpackten Utensilien durch das Rohr nach draußen in die Freiheit.

Während die Polizei erfolglos nach ihm sucht, hebt Andy tadellos gekleidet unter der bereits lange zuvor erfundenen Strohmann-Identität Randall Stephens, des Konteninhabers, die Bestechungsgelder des korrupten Direktors in Höhe von 370.000 Dollar von diversen Banken ab und macht sich in einem roten Cabrio, einem Pontiac GTO, auf den Weg nach Mexiko. Vor seiner Abreise lässt er noch Informationen über die Verbrechen von Norton und Hadley an die örtliche Presse verschicken. Als die Polizei daraufhin im Gefängnis ankommt, um beide festzunehmen, muss Norton erkennen, dass Andy dessen blankgeputzte Schuhe und alle Unterlagen am Abend zuvor unbemerkt mitgenommen und gegen wertlose ausgetauscht hatte, die er im hinteren Hosenbund, von seiner Jacke verdeckt, mit sich trug, während Norton den Tresor öffnete, verdeckt von einer gerahmten Stickerei mit dem Text: “His Judgement Cometh and that Right Soon....” (deutsch: „Sein Urteil kommt und das recht bald …“).[Anm. 2] Der Direktor findet Andys alte Schuhe und im Tresor dessen Bibel, in deren Deckel sich folgende Widmung findet: „Lieber Herr Direktor, Sie hatten Recht, die Rettung liegt in der Bibel.“[Anm. 3]

Im Inneren, ab dem Buch Exodus – als Symbol für den Ausbruch – ist das Versteck für das Werkzeug enthalten: Eine Aushöhlung im Umriss des Geologenhammers.[Anm. 4] Die Widmung ist eine ironische Anspielung auf die Worte des Direktors, “Salvation lies within” (deutsch: „Darin findest du Erlösung“), nach Abschluss einer Zelleninspektion Jahre zuvor, mit denen er Andy dessen besagte Bibel mit dem nicht entdeckten Hammer durch die Gitterstäbe zurückreichte. Derart in die Enge getrieben – die Zeitung auf seinem Schreibtisch berichtet bereits über die Enthüllungen über das Shawshank – erschießt sich Norton, kurz bevor die Polizei die Tür öffnen kann. Hadley wird festgenommen.

Der Stempel auf einer Postkarte ohne Text informiert Red wenige Tage später, dass Andy über die texanische Grenzstadt Fort Hancock die USA verlassen hat. Red kommt kurze Zeit später auf Bewährung frei und erhält wie Brooks eine Stelle im Supermarkt. Er übernachtet auch im selben Zimmer der Pension, in dem Brooks sich erhängt hat. Auch Red kommt anfangs nicht mit der neu gewonnenen Freiheit und Einsamkeit zurecht. Er denkt darüber nach, sich zu erschießen oder eine Straftat zu begehen, um so wieder ins Gefängnis zu kommen. Doch eines hält ihn am Leben: das Versprechen, diesen bestimmten Baum in Buxton an einer Feldsteinmauer zu finden und dort nach einem schwarzen, vulkanischen Stein zu suchen, wie es sonst dort keinen gibt. So macht sich Red per Anhalter auf den Weg, um diese Stelle zu suchen, und wird tatsächlich fündig: Unter dem besagten schwarzen Stein findet er in einer Blechdose der Firma Bensons mit einem Abbild der Queen Mary Geld und einen Brief, in dem Andy ihn einlädt, ihn in Mexiko aufzusuchen und ihm dabei zu helfen, eine neue, gemeinsame Existenz aufzubauen.

Red kehrt in sein Zimmer zurück, ritzt in den Deckenbalken, in den Brooks unmittelbar vor seinem Selbstmord “BROOKS WAS HERE” (deutsch: „Brooks war hier“) eingeschnitzt hatte, den Zusatz “SO WAS RED” (deutsch: „Red auch“) und macht sich auf die Reise, in der Hoffnung, nicht sofort von der Polizei wegen Verstoßes gegen die Bewährungsauflagen gesucht zu werden.

In der Schlussszene trifft Red am Pazifikstrand in Zihuatanejo, Mexiko, auf Andy, der an einem alten Boot werkelt, und beide fallen sich in die Arme.

Entstehungsgeschichte Bearbeiten

Schauspieler Morgan Freeman erhielt als Erster das Rollenangebot, den Inhaftierten Red zu verkörpern. Nach seiner Zusage durfte er sich aus einer Liste an Schauspielern seinen Partner aussuchen, der im Film den Insassen Andy Dufresne darstellen soll. Freemans Wahl fiel schließlich auf Tim Robbins.[2] Ein bedeutender Drehort des Films war das ehemalige Gefängnis Ohio State Reformatory, das erst wenige Jahre vor den Arbeiten geschlossen wurde.

Synchronisation Bearbeiten

Der Film wurde bei der Magma Synchron in Berlin nach einem Dialogbuch und unter der Dialogregie von Joachim Kunzendorf vertont.[3]

Rolle Schauspieler Synchronsprecher
Andy Dufresne Tim Robbins Tobias Meister
Ellis Boyd „Red“ Redding Morgan Freeman Klaus Sonnenschein
Samuel Norton Bob Gunton Ernst Meincke
Heywood William Sadler Michael Christian
Brooks Hatlen James Whitmore Gerry Wolff
Tommy Williams Gil Bellows Charles Rettinghaus
Captain Byron Hadley Clancy Brown Klaus-Dieter Klebsch
Bogs Diamond Mark Rolston Tom Vogt
Staatsanwalt Jeffrey DeMunn Frank-Otto Schenk

Kritiken Bearbeiten

Quelle Bewertung
Rotten Tomatoes (Kritiker) 91%[4]
Metacritic (Kritiker) 82/100[5]

In der IMDb erhielt der Film 9,3 von möglichen 10 Sternen bei 2,71 Millionen Bewertungen (Stand: März 2023). In der Liste der besten 250 Filme – die auf den Bewertungen der regelmäßigen IMDb-Kritiker basiert – belegt er mit 9,3 seit 2008 den ersten Platz und gehört zu den einzigen fünf Filmen dieses Rankings, die 9,0 oder mehr Sterne haben.[1]

„Dass der epische Film nie langweilig wird, ist einem perfekt harmonierenden Darstellerensemble zu verdanken. Besonders Tim Robbins und Morgan Freeman […] überzeugen durch bewegend sparsame Gestik.“

„Ein durch seine unspektakuläre Erzählweise beachtlicher Film; in der Konzentration auf die Schlusspointe aber über weite Strecken zu lässig.“

„Am Ende ist Die Verurteilten allerdings mit Sicherheit einer der besten Gefängnisfilme und außerdem eine ausgezeichnete Darstellung einer lebenslangen Freundschaft.“

„Das unkapriziöse, beeindruckende Spiel von Freeman und Robbins und das wunderbare Drehbuch von Regisseur Frank Darabont […] machen Die Verurteilten zu einem intelligenten, fesselnden Film.“

Joanna Berry: 1001 Filme: die Sie sehen sollten, bevor das Leben vorbei ist[9]

Auszeichnungen Bearbeiten

Die Verurteilten wurde 1995 in sieben Kategorien, und zwar Bester Film, Bester Hauptdarsteller (Morgan Freeman), Bestes adaptiertes Drehbuch, Beste Kamera, Bester Schnitt, Bester Ton und Beste Filmmusik für den Oscar nominiert. Er musste sich jedoch alleine dem Film Forrest Gump in vier Kategorien (Bester Film, Bester Hauptdarsteller (Tom Hanks), Bester Schnitt sowie Bestes adaptiertes Drehbuch) geschlagen geben; andere Filme (wie Der König der Löwen) gewannen in den drei weiteren Kategorien.

Bei den Golden Globe Awards 1995 war der Film in den Kategorien Bester Darsteller – Drama (Morgan Freeman) und Bestes Drehbuch nominiert – verlor jedoch gegen Forrest Gump (Bester Darsteller – Drama (Tom Hanks)) und Pulp Fiction (Bestes Drehbuch (Quentin Tarantino)).

Die Deutsche Film- und Medienbewertung (FBW) in Wiesbaden hat dem Film das Prädikat „besonders wertvoll“ verliehen.[10]

Der Film hat die folgenden Preise gewonnen:

Anmerkungen Bearbeiten

  1. Im Jahr 2019 eine Kaufkraft von über 2 Millionen US-Dollar.
  2. Abbildung der gerahmten Stickerei, www.therpf.com (englisch). Anlehnung an Sir 21,5 EU und Offb 14,7 EU.
  3. Im Deutschen wurde die Pointe fast verdorben, denn der Originaltext besagt: “Dear Warden, you were right, Salvation lay within.” (deutsch: „Erlösung [d. h. der Hammer] lag in ihr.“)
  4. Abbildung der Bibel mit Versteck für den Hammer, i.insider.com (englisch).

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b IMDb Top 250. In: Internet Movie Database. Abgerufen am 5. Mai 2021 (englisch).
  2. The Charlie Rose Show: Round-Table-Gespräch mit Tim Robbins, Morgan Freeman und Frank Darabont, 2004, 38 Min. Zu finden im Bonusmaterial der Doppel-DVD Die Verurteilten (EuroVideo Bildprogramm GmbH, Ismaning).
  3. Die Verurteilten. In: synchronkartei.de. Deutsche Synchronkartei, abgerufen am 5. Mai 2021.
  4. Die Verurteilten. In: Rotten Tomatoes. Fandango, abgerufen am 20. Januar 2024 (englisch, 79 erfasste Kritiken).
  5. Die Verurteilten. In: Metacritic. Abgerufen am 20. Januar 2024 (englisch, 21 erfasste Kritiken).
  6. Die Verurteilten. In: cinema. Abgerufen am 21. Juni 2021.
  7. Die Verurteilten. In: Lexikon des internationalen Films. Filmdienst, abgerufen am 2. März 2017.
  8. Filmkritik, Filmstarts.de.
  9. Joanna Berry: 1001 Filme: die Sie sehen sollten, bevor das Leben vorbei ist. Zürich 2004, ISBN 978-3-283-01158-1, S. 834.
  10. Die Verurteilten. In: fbw-filmbewertung.com.