Anke Erlank

südafrikanische Radrennfahrerin

Anke Erlank (* 28. Juli 1977 in Kapstadt) ist eine ehemalige südafrikanische Radrennfahrerin und Weltmeisterin im Cross-Triathlon (2001).

Triathlon
Triathlon
Sudafrika 0 Anke Erlank
Personenbezogene Informationen
Geburtsdatum 28. Juli 1977 (47 Jahre)
Geburtsort Kapstadt
Vereine
Erfolge
2001 Weltmeisterin Xterra, Cross-Triathlon
2004–2005 2 × Afrika-Meisterin Einzelzeitfahren
2005 Afrika-Meisterin Straßenrennen
Status
zurückgetreten

Werdegang

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Als 18-Jährige startete Anke Erlank im November 1995 bei der Triathlon-Weltmeisterschaft in Mexiko und belegte bei den Juniorinnen den 19. Rang.

1999 gewann Erlank die US-amerikanische Tour de Toona. Im Februar 2000 wurde sie auf der Triathlon-Langdistanz hinter Paula Newby-Fraser Zweite beim Ironman South Africa (3,86 km Schwimmen, 180,2 km Radfahren und 42,195 km Laufen).

2001 wurde sie auf Hawaii Xterra-Weltmeisterin im Cross-Triathlon und 2004 wurde sie bei den Xterra Czech Championships Vize-Europameisterin.[1]

2004 und 2005 holte sie sich in Südafrika jeweils den Titel im Einzelzeitfahren. Ebenfalls 2005 errang sie zwei afrikanische Meistertitel – im Einzelzeitfahren und im Straßenrennen. Seit 2005 ist Erlank nicht mehr international in Erscheinung getreten.

Sportliche Erfolge

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Cross-Triathlon
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
1. Juli 2004 2 Xterra Czech Championships Tschechien  Hlubòka 02:40:14 Vize Europameisterin Cross-Triathlon[2]
22. Okt. 2001 1 Xterra Triathlon World Championships Vereinigte Staaten  Maui 03:00:59 Xterra-Weltmeisterin Cross-Triathlon
Triathlon
Datum/Jahr Rang Wettbewerb Austragungsort Zeit Bemerkung
5. Feb. 2000 2 Ironman South Africa Sudafrika  Kapstadt 10:20:03 Zweite hinter Paula Newby-Fraser
12. Nov. 1995 19 ITU Triathlon World Championship Junior Women Mexiko  Cancún 02:19:11

(DNF – Did Not Finish)

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Einzelnachweise

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  1. Anke Erlank und Conrad Stoltz Sieger bei den XTerra Championships 2001. In: tri2b.com. 17. Oktober 2001, abgerufen am 13. Mai 2023.
  2. Xterra EM 2004: Ute Schäfer gewinnt den Titel