Wikipedia Diskussion:Administratoren/Probleme/Antrag auf DeAdmin für Benutzer:He3nry

Letzter Kommentar: vor 3 Jahren von Brodkey65 in Abschnitt Nachwort

Gibt es Administratoren, für die die Regeln nicht gelten? Kann man Regeln auch ein bisschen brechen?

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Es ist schon erstaunlich, wie schnell Administratoren ihre Entscheidungen treffen können. Wer von ihnen hat wohl die vielen Links (oder auch nur einige) in meiner Anfrage angeklickt, um sich gegen den Antrag auszusprechen? Immerhin beraten die SG-Mitglieder nun schon über zwei Monate darüber, ob es ein persönlicher Angriff ist, wenn eine Benutzerin sich gegen Unwahrheit und Verleumdungen eines anderen Benutzers wehrt und die unwahren Behauptungen als solche aufzeigt und mit anklickbaren Links belegt. In der SG-Anfrage wird also sehr lange geprüft.

Ich habe den Eindruck, es werden hier zwei von Benutzer:He3nry verhängte einmonatige Sperren gegen mich vermischt:

  • [1]: Sperre vom 16. Oktober 2021 wegen Editwar, der nicht stattfand
  • [2]: Sperre vom 9. August 2021, Montag-Morgen um 6.55 nach VM durch Benutzer:Der wahre Jakob wegen angeblichen persönlichen Angriffs, der darin bestand, dass ich unwahre Behauptungen von Benutzer:Der wahre Jakob als unwahre Behauptungen aufgezeigt habe ([3]). Diese mittlerweile längst abgelaufene Sperre – und nur diese – wird in der SG-Anfrage verhandelt.--GFreihalter (Diskussion) 09:36, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Dir ist bewusst, dass hier nicht nur Administratoren, sondern die gesamte Community abstimmt? Was Administratoren betrifft, kann ich für mich sagen (und das gilt wohl auch für viele andere Admins), dass wir den Konflikt so häufig auf WP:VM, WP:AA und WP:SP gesehen haben, dass wir recht gut im Bilde sind, viele (mich eingeschlossen) lesen auch passiv mit, was bei eurer SGA passiert.
Was du getan hast, war zwar in dem Artikel kein „echter“ Edit-War, aber es war eine Fortsetzung des gleichen Verhaltens, worüber ihr in anderen Artikeln schon Edit-War geführt habt. Und etwas, wovon ihr für die Dauer der SG-Anfrage die Finger lassen wolltet. Für „Edit-War über mehrere Artikel hinweg“ gabs auch schon in der Vergangenheit Sperren, da bist du kein Einzelfall. Das wäre ja auch zu einfach, wenn man bei einem Konflikt einfach anstatt mehrfach im gleichen Artikel eine Änderung durchzudrücken dadurch provozieren könnte, dass man das gleiche ohne Konsens in mehreren Artikeln nacheinander versucht durchzubringen.
Viele Admins haben sich umseitig dahingehend geäußert, dass sie diese Sperre auch verhängt hätten, ich schließe mich dem an. Heißt: Die Sperre war inhaltlich richtig, formal wäre es vielleicht eleganter gewesen, wenn He3nry dich auf VM gemeldet und jemand anderes gesperrt hätte. Aber wenn du dich während der SGA nicht zurückhältst, sehe ich keine Verpflichtung, dass er sich zurückhalten muss. --Johannnes89 (Diskussion) 09:48, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Du hast keine Sperrprüfung sonder eine 3-Monats Rechteentzug für den Admin beantragt. Warum keine Sperrprüfung? Groetjes --Neozoon (Diskussion) 10:00, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Ich hegte die Hoffnung, dass die Benutzerin anhand der Abstimmung auch erkennt, dass ihr Verhalten in der Community auf wenig Gegenliebe trifft und sie endlich zum Nachdenken kommt. Leider interpretiert sie diese auf ihre eigenartige Weise. Es stimmen ja nicht nur Administratoren ab, und viele Benutzer verfolgen die Vorgänge seit Monaten, so dass von "schnellen Entscheidungen" nicht die Rede sein kann. Das scheint der Benutzerin nicht bewusst zu sein. --  Nicola - kölsche Europäerin 10:22, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Ich fürchte, die Hoffnung wird enttäuscht werden, da wir alle zu blöd sind, ihren Standpunkt als den einzig richtigen und wahren zu akzeptieren, und auch den Kompromiß ablehnen, sich auf Ihren Standpunkt zu einigen. Ich sehe keinen Willen zur Zusammenarbeit mit anderen Benutzern, und kann die Benutzer nachvollziehen, die sich für ein BSV ausgesprochen haben. Tobias, auf Arbeit (10.00h Termin nicht erschienen...) als --217.70.160.66 10:41, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Knapp 95% sprechen sich gegen Deinen Antrag aus, @GFreihalter: und anstatt mal darüber nachzudenken, was Du falsch machst, lese ich hier das Gegenteil. Witzig. --ɱ 12:40, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Es geht in einem De-Admin-Verfahren nicht darum, was die Antragstellerin falsch macht, sondern darum, was der betroffene Admin falsch gemacht hat. Und da wären ja nicht nur der auslösende Kasus sondern auch eine ganze Reihe anderer Fehlentscheidungen und Eingriffe zulasten von Autoren (Beispiele). Wenn es aber darum geht, die Benutzerin mit dem Argument der großen Mehrheit einzuschüchtern ... --Hardenacke (Diskussion) 12:52, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Es geht in einem De-Admin-Verfahren nicht darum, eine allgemeine Einschätzung zu einem Admin abzugeben, sondern um die Beurteilung eines konkreten Falls. Dieser wird gerade entsprechend von den abstimmenden beurteilt und da sollte sich die Antragstellerin wirklich fragen, ob da etwas falsch läuft. Man kann auch die Augen zu machen... --Itti 12:58, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
@Hardenacke. Es geht nicht um "Einschüchterung", sondern um Überzeugen. Jetzt rede der Benutzerin doch nicht noch obendrein so etwas ein. --  Nicola - kölsche Europäerin 13:01, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
@Hardenacke in einem De-Admin-Verfahren (was zu einem Wiederwahlverfahren führt) geht es darum, was der Admin insgesamt falsch macht, aber hier handelt es sich um ein Temp-De-Admin-Verfahren, wo es um die konkrete Beschwerde von GFreihalter geht. Ähnlich behandelt man ja im normalen Adminproblem auch nur die konkrete Beschwerde und nicht das alllgemeine Handeln des Admins. --Johannnes89 (Diskussion) 13:08, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Du hast formal recht, natürlich. --Hardenacke (Diskussion) 13:23, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das hier ist ein rein formales Verfahren. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 13:26, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
@Nicola: Selbstverständlich geht es hier um Einschüchterung. Und zwar, um kollektive Einschüchterung. Die Generation meiner Eltern sprach in solchen Fällen von „Zur Räson bringen“. @Sänger: Nein. In Beschwerdeverfahren wird immer die formelle und die materielle (d.h. inhaltliche) Rechtmäßigkeit geprüft). MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 13:30, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Nee, alles klar. Vermutlich haben sich rund 90 Wikipedianer heimlich abgesprochen, um die Benutzerin kollektiv "einzuschüchtern". Also, mich kann nur jemand demütigen oder einschüchtern, den ich persönlich kenne, im echten Leben nämlich. Wer sich in der Wikipedia "einschüchtern" lässt, sollte mal über seine Prioritäten im Leben nachdenken. Hier ist eine Online-Enzyklopädie. Da kann man Dinge ignorieren und hinnehmen, oder einfach mal was anderes machen. Und schon gar nicht ist die WP dazu da, verplanten Menschen eine therapeutische Behandlung zukommen zu lassen. Wer das nötig hat, soll nach einer echten Behandlung wiederkommen. Es gibt hier eine ganze Reihe von Benutzern, die psychisch nicht auf der Höhe sind, und bei denen man davon nichts merkt, weil das nicht im Mittelpunkt steht. --  Nicola - kölsche Europäerin 13:37, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wer bewusst auf eine Sperrprüfung verzichtet und stattdessen zum Angriff auf den handelnden Admin übergeht, der will provozieren. Die Antragstellerin strapaziert mit ihren Provokationen seit vielen Monaten eine große Zahl von Mitarbeitenden der Wikipedia und setzt immer noch mal eine Eskalationsstufe drauf. Wie lange müssen wir uns das eigentlich noch gefallen lassen?--Lutheraner (Diskussion) 19:38, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Als ich noch ein Auto besaß, bin ich mal innerhalb zweier Wochen in zwei Geschwindiskeitskontrollen mit etwas erhöhtem Tempo erwischt worden und durfte anschließend mein Auto einen Monat stehenlassen. Diente das zur Einschüchterung? In gewisser Weise ja. War das angemessen und sinnvoll? Auf jeden Fall. Insofern sehe ich nicht, was daran falsch sein soll, jemanden "einzuschüchtern", der die Regeln hier mit Penetranz missachtet, in der Hoffnung, dass endlich Einsicht eintritt. Natürlich wäre es besser, wenn die Regeln aus Überzeugung eingehalten würden. Aber das wurde bereits lange versucht und wird im SG-Verfahren weiter versucht. Auch Langmut hat ihre Grenzen. -- Perrak (Disk) 19:49, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Sorry, jetzt hast Du mich irgendwo auf dem Weg zwischen dem Auto und den WP-Regeln mit den Argumenten verloren :)) Was genau wird hier als Einschüchterung betrachtet? Daß knapp 100 Leute einem von ihr selbst, freiwillig und aus eigenem Antrieb gestarteten Verfahren (bzw. dessen Konsequenz = Temp-de-Admin) nicht zustimmen?! --Henriette (Diskussion) 21:17, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Was als "Einschüchterung" empfunden wird, sollte man diejenigen fragen, die sie behauptet haben (s. oben im Abschnitt). --  Nicola - kölsche Europäerin 21:19, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Habe ich ja. Zitat Perrak: „Insofern sehe ich nicht, was daran falsch sein soll, jemanden "einzuschüchtern", der die Regeln hier mit Penetranz missachtet …“ Er muß also unter „Einschüchterung“ irgendwas verstehen und sehen, was ich im Moment nicht verstehen oder sehen kann ;) --Henriette (Diskussion) 21:31, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Imo bezog sich Perrak auf den obigen Post "Wenn es aber darum geht, die Benutzerin mit dem Argument der großen Mehrheit einzuschüchtern ... ", und zudem schrieb P. mit Anführungszeichen, also als Zitat. --  Nicola - kölsche Europäerin 22:11, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ah, jetzt verstehe ich! :) … bzw. würde ich Dir folgend die Anführungszeichen bei Perrak als soz. Relativierung lesen müssen? Ok, dann ergibt das Sinn. Einschüchtern ist aber eine ziemlich unpassende Wortwahl. Die vielen Gegenstimmen sind offenbar eine Reaktion auf den Antrag von unabhängig voneinander agierenden (bzw.: votierenden) Kollegen. Das kann man mit Fug und Recht als „nein, Du liegst völlig falsch und hast Dich fundamental in deiner Beurteilung der Vorgänge geirrt“ lesen – aber ist ein klares, vielstimmiges Nein zu einem spezifisch definierten Antrag eine Einschüchterung? Nein, das sehe ich nicht so. --Henriette (Diskussion) 22:29, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Eine Stimmabgabe ist sicherlich keine Einschüchterung. Mittel der Einschüchterung sind aber die dort abgegebenen Begleitkommentare. Von „Infinit“ bis „Wir müssen handeln“. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 23:13, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Stattgegeben! Das ist wahr; und es ist unfair und ungut. Ich betrachte das auch mit großer Sorge. --Henriette (Diskussion) 23:25, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
lol, „Einschüchterung“. Die Antragstellerin will hier anscheinend maximale Eskalation und da brauch sie sich nicht wundern, wenn andere sie dafür gesperrt sehen wollen. Es reicht mit der Community-Bespaßung und das SG schiebt dem jetzt ja zum Glück einen Riegel vor. --ɱ 12:35, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Zählen gehässige Kommentare auch zur „Community-Bespaßung“? --Henriette (Diskussion) 12:50, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Sorry für die unklare Formulierung, war gestern zeitlich etwas knapp dran. Nicola interpretiert mich richtig.
Was die gehässigen Kommentare angeht, stimme ich Dir voll und ganz zu: Unnötig, unfair und der Sache nicht dienlich. -- Perrak (Disk) 19:47, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Ist das der Korpsgeist, von dem auch hier die Rede ist? Fragt ehrlich besorgt der --Hardenacke (Diskussion) 12:45, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Korpsgeist sehe ich im anderen Fall eher nicht. Da drischt man vielmehr gerade gewaltig auf die beiden aktiv in der EK tätigen Kollegen (m/w) ein. Weil einmal mal bei 100 Fällen ein mögl. false positive dabei war. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 13:00, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Und das hat jetzt genau was mit diesem DeAdmin-Antrag zu tun? @Mirji, Hardenacke, Brodkey65:, möchtet Ihr nicht bitte Eure Beitäge einfach entfernen, bevor hier, wie so oft, auf Nebengleisen weiteres Ungemach entsteht? Danke. Innobello (Diskussion) 13:16, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Provokanter Eingriff

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Benutzer:He3nry wertet das einmalige Einfügen von ausschließlich zwei Zitaten in den Artikel Patrozinium aus der im Artikel erwähnten Literatur (LThK) und dem Weblink ([4]; „Doch es gibt auch Patrone, denen nur eine einzige Pfarrgemeinde geweiht ist“) als Editwar. Die unbegründete Entfernung dieser Zitate durch Benutzer:He3nry ist eine inhaltliche Entscheidung. Diese Zitate widerlegen die Aussagen des Artikels Patrozinium, die umstrittene Formulierung dem heiligen XY geweiht wäre unkorrekt. Im Gegensatz zu den Aussagen des Artikels belegen sie den Gebrauch der umstrittenen Formulierung in der aufgeführten Literatur/Weblink. Das Einfügen der beiden Zitate ist kein „Provokanter Eingriff von Benutzer:GFreihalter in das Verfahren“ [5], wie Benutzer:Der wahre Jakob behauptet, sondern ein inhaltlicher Beitrag. Das SG-Verfahren befasst sich nicht mit inhaltlichen Fragen.--GFreihalter (Diskussion) 09:36, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Für die Akten Antowrt in derselben Sache, --He3nry Disk. 10:58, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
(BK) Die Formulierung und der Inhalt des Artikels waren und sind umstritten, eine Einigung auf irgendeine Formulierung im Artikel nicht eimnal annähernd zu erkennen. An der Debatte dort sind die Beteiligten des SG-Verfahrens mit unterschiedlichen Auffassungen beteiligt. In dieser Ausgangssituation irgendeine Änderung in dem Artikel vorzunehmen, die der inhaltlichen Position der anderen Diskutanten nicht entspricht, ist provokativ, und dass es da nur um Inhalte geht, wenig glaubhaft (wenn man bei so einer Aktion nicht erkennt, dass man provoziert, ist man endweder völlig gedankenlos oder empathieunfähig). Tobias Nüssel, auf Arbeit als -- 217.70.160.66 11:00, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Mich interessiert, @GFreihalter, Deine Definition von „eine inhaltliche Entscheidung [durch einen Admin]“: Wärst Du bitte so freundlich mir bzw. uns genauer zu erklären woran Du erkennst, daß ein Admin eine inhaltliche Entscheidung getroffen hat – und nicht eine formale oder meinethalben auch nur willkürliche aufgrund Lust und Laune? --Henriette (Diskussion) 11:08, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wenn ich die vielen langen Ausführungen richtig interpretiere, meint sie, die Rücksetzung ihrer Änderungen durch H3enry im Patroziniums-Artikel sei eine inhaltliche Adminentscheidung. --Tobias Nüssel (Diskussion) 12:13, 20. Okt. 2021 (CEST) (eingeloggt, da Mittagspause)Beantworten
Ich lese das auch so wie der Vorredner. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 12:17, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Und ich möchte von ihr wissen was sie unter „inhaltliche Adminentscheidung“ versteht. Das ist nämlich nicht so eindeutig wie es scheint (oder wie ihr beide es vermutlich spontan versteht oder als „ist doch klar was das heißt!“ ;) annehmt).
Der Vorgang ist rein technisch gesprochen klar: Entfernung von Inhalt (z. B. Text) aus einem Artikel. Es kommt aber noch der Anteil „Entscheidung“ hinzu – was ist eine „inhaltliche Entscheidung“? Ich(!) verstehe darunter eine inhaltliche Bewertung des Inhalts bzw. Textstücks (richtig/falsch/mag ich/find ich doof/entferne ich weil heute Mittwoch ist …) (und ich vermute mal, daß ihr das auch so versteht?) – nennen wir das mal Version A.
Eine Entscheidung in den Inhalt eines Artikels administrativ einzugreifen, kann auch formale Gründe haben bei denen die Bewertung des Inhalts des entfernten Textstücks anhand persönlich motivierter Kriterien keine Rolle spielt – z. B.: diese spezielle Formulierung ist hoch umstritten und hat schon -zig EWs geführt; darum ist es besser sie zu entfernen, damit nicht gleich der nächste EW losbricht – nennen wir das mal Version B. Und klar, auch da hat ein Admin eine Entscheidung zu einem Stück Inhalt/Text getroffen.
M. E. hat He3nry deutlich gemacht, daß er eine sozusagen Version-B-Entfernung vorgenommen hatte. Das hat er hier auch deutlich gesagt: „Du fügst in einer dazu laufenden Diskussion (denn dazu dient dieses SG-Verfahren) Deine Weihe-Formulierung ein. Alle anderen halten stille, denn die Diskussion (siehe hier) läuft noch und die Sachfrage wurde durch die Fachleute noch nicht entschieden, und solange lässt man Artikel in Ruhe.“
GFreihalter kennt diese Antwort/Argumentation von He3nry. Sie weiß ganz genau, daß He3nry nicht den Inhalt des Textstücks aufgrund seiner (unterstellten, mutmaßlichen oder belegbaren) persönlichen Präferenzen entfernt hatte, sondern aus formalen Gründen – also Version B; trotzdem framt sie das über die Formulierung „eine inhaltliche Entscheidung“ als Version-A-Entscheidung. Was nicht ungeschickt ist; schließlich wissen alle, daß Admins keine inhaltlichen Entscheidungen gemäß Version A treffen sollen.
Sorry, das war jetzt sehr lang :/ Mir geht es darum zu zeigen, daß hier manipulativ vorgetragen wird – und das muß man hin und wieder ausführlich anhand eines Beispiels besprechen. ::: Oder ganz kurz: Die Argumentation oder Behauptung He3nry habe eine inhaltliche Entscheidung qua persönlicher Präferenz/Bewertung der Aussagen des Edits getroffen, ist falsch; weil He3nry klar gesagt hat warum er die Entfernung vorgenommen hatte: aus formalen Gründen. Der ganze Absatz mit dem die Diskussion eröffnet wurde, läuft also ins Leere. --Henriette (Diskussion) 13:14, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Sehr gut argumentiert, @Henriette - aber der Gedanke wäre doch wohl eher in einem A/P oder ggf. auch in einer Sperrprüfung relevant, nein? Ich halte sowohl den Antrag als auch dessen Diskussion hier für - pardon - völlig verfehlt: ein DeAdmin ist eine ultima ratio und muss von einem Steward vorgenommen werden. Kein Steward des Wiki-Universums wird jemals eine Deadministrierung vornehmen, die einen Einzelfall betrifft. Deshalb würde ich gerne diesen Antrag schließen und Euch bitten, nicht weiter mit allgemeinen Überlegungen zu Regeln, deren Auslegungen und Interpretationsvarianten fortzufahren, denn sie führen in diesem Fall zu nichts, einfach weil ein DeAdmin-Antrag unter der falschen, irrtümlichen Präsmisse gestellt worden ist. --Felistoria (Diskussion) 13:31, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Obwohl ich für ein Temp-De-Admin gestimmt habe, würde ich den Vorschlag der Vorrednerin unterstützen. Die Antragstellerin hat erkennbar ein formal „falsches“ Verfahren angestrengt. MfG,--Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 13:42, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Nö, das Verfahren Temp-de-Admin (also temporärer Entzug der Adminrechte, siehe Wikipedia:Administratoren/De-Admin#Zeitweiser_Entzug_der_Adminrechte) wäre in einem Fall eines nachgewiesenen und schwerwiegenden Verstoßes eine valide Option – rein formal(!!) passt das schon. Rein rational war es eine komplett falsche Entscheidung, weil sich schon in der vorhergehenden Diskussion abzeichnete, daß alles andere als ein Konsens bezüglich nachgewiesener und schwerwiegender Verstoß vorliegt.
Insofern stimme ich Dir uneingeschränkt zu, Felistoria: Der Antrag ist völlig verfehlt. Eine lange Diskussion darum … ja, auch :) Andererseits trägt die Antragstellerin hier Argumente vor – mit denen sollte man sich schon beschäftigen (allein schon um der Etablierung nicht ganz den Tatsachen entsprechender Narrative vorzubeugen). --Henriette (Diskussion) 14:02, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Deinem ersten Absatz erlaube ich mir zu wiedersprechen, denn die von Dir verlinkte Seite hat eine Präambel, die ein Vorgehen in Richtung DeAdmin ohne vorherige Ausschöpfung der Möglichkeiten die Sperre prüfen zu lassen und ggf. bei Misserfolg ein Adminproblem zu eröffnen, nicht vorgesehen ist. Den Fall statt dessen mit dem durchgehend gleichen Text auf zahlreiche Benutzerdisks nebst SG zu posten entspricht kaum dem, was mit "sich miteinander auszusprechen" gemeint ist; jedenfalls ist damit kein Einfallstor gemeint, um Admins, die nicht erwartungsgemäß reagieren, hernach als Bär am Nasenring durch die Manege zu führen; dafür gibt's die Wiederwahlseite. Dieser Antrag, egal ob formal oder rational verfehlt, führt in jedem Fall zum Misserfolg und produziert statt dessen überflüssige Diskussinskilometer. --Felistoria (Diskussion) 17:55, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
GFreihalter hat das AP/Temp-de-Admin folgendermaßen begründet: „Missbräuchlich bzw. grob fehlerhaft eingesetzte Funktion: Benutzer:He3nry verhängt eine einmonatige Benutzersperre gegen mich inmitten einer laufenden SG-Anfrage, in der er als sperrender Administrator Hauptbeteiligter ist, mit der unzutreffenden Begründung Editwar (den es nicht gab). Benutzer:He3nry hat bereits mehrfach Sperren gegen mich verhängt, in denen er einen voreingenommenen, einseitigen Standpunkt vertreten hat. usw. / … / Wegen dieser einseitigen, voreingenommenen Entscheidungen von Benutzer:He3nry stelle ich einen Temp-Deadmin-Antrag für 3 Monate.“
Das ist m. E. rein formal (existierende und nicht zur Prüfung vorgestellte Benutzersperre hin oder her) eine Begründung, die in die Gründe passt die in der Einleitung unter Wikipedia:Administratoren/De-Admin als valide genannt werden. Konkret adressiert wird hier wohl: „Vermischung von Admintätigkeit und Artikelarbeit (bspw. das missbräuchliche Editieren geschützter Artikel oder die Sperrung von am Konflikt beteiligten Benutzern aus inhaltlichen Gründen), ungerechtfertigte Benutzersperrungen (oder die Drohung damit)“. Nota bene: Das AP wurde nicht als Ersatz oder Umgehung einer SPP eröffnet (wäre das so gewesen, träfe deine Begründung natürlich zu).
Natürlich wäre der normale Weg a) erstmal das Gespräch oder um eine Aussprache zu (er)suchen und danach b) eine SPP einzuleiten. Und es ist ziemlich ungewöhnlich zwar die eigene Sperre hinzunehmen und nicht um deren Aufhebung zu ersuchen und gleichzeitig/währenddessen ein Temp-de-Admin zu beantragen. Explizit ausgeschlossen ist es offenbar nicht. Jedenfalls finde ich auch nach dreimaligem Lesen des Abschnitts unter „Zeitweiser Entzug der Adminrechte“ keine Einschränkung oder Klausel a la „wenn Du gesperrt bist, darfst Du kein Temp-de-Admin beantragen“ (wobei das normalerweise eh nicht möglich ist, weil Kollegen für gewöhnlich für alle Namensräume gesperrt werden und es daher unmöglich ist ein Verfahren im WP-Namensraum während der laufenden Sperre zu eröffnen). Und ich würde jetzt auch aus allen Wolken fallen, wenn gleich drei „regelfeste“ Admins (Neozoon, Itti und Johannnes89) das übersehen hätten! --Henriette (Diskussion) 19:10, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Hm. Also Wikipedia:Administratoren/De-Admin ist da eigentlich schon recht deutlich: Als Ultima Ratio gibt es für stimmberechtigte Benutzer die Möglichkeit, gegen einen Administrator einen Antrag auf Temp-de-Admin (zeitweiligen Entzug der erweiterten Rechte) respektive De-Admin über ein Wiederwahlverfahren (endgültigen Entzug der erweiterten Rechte) zu stellen. (Hervorhebung von mir). Da ist von Ultima Ratio die Rede, d. h. alle anderen Möglichkeiten, ein Fehlverhalten zu korrigieren oder zu beenden, wurden bereits versucht. Das ist nicht der Fall, denn das hieße: Kommunikation mit dem Admin -> SPP -> AP -> De-Admin-Verfahren. Mindestens die SPP wurde aber nicht vorgenommen. --Kurator71 (D) 19:23, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Die seit vielen Jahren quasi unveränderte Seite Wikipedia:Administratoren/De-Admin/Hinweis (wohl auch unverändert, weil das letzte (Temp-)De-Admin-Verfahren meines Wissens schon ein paar Jahre zurückliegt?) wurde allerdings auch zu einem Zeitpunkt geschrieben, als es noch gar keine partielle Sperrmöglichkeit gab – d.h. man musste eine erfolgreiche Sperrprüfung oder das zeitliche Ende einer Sperre abwarten, bevor man ein Temp-De-Admin-Verfahren hätte einleiten können. Der jetzt eingetretene Fall ist also möglicherweise eine Regelungslücke. --Johannnes89 (Diskussion) 19:24, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ja, so sehe ich das auch. Früher™ konnte es diesen Fall nicht geben – weshalb es auch keine Notwendigkeit gab da noch eine Schranke einzuziehen. Jetzt geht es unter speziellen Umständen (so üblich ist es ja auch nicht, daß wir diese Kombination aus einem enorm beharrlichen und nur für den ANR relativ lang gesperrten Kollegen haben …).
Aber nochmal: Ich kann den absoluten, zwingenden Zusammenhang zwischen einer Benutzersperre und den unterschiedlichen Formen von Fehlverhalten wie unter Temp-de-Admin genannt nicht sehen. Es geht dabei im zwei unterschiedliche Adressaten: Der Gesperrte kann um eine Aufhebung seiner Sperre ersuchen – das wird u. U. gewährt. Angenommen, diese Sperre resultierte aus einem erstklassigen und problemlos erkennbaren Fehlverhalten (aka Mißbrauch der Admin-Rechte): Das wird in einer SPP zwar u. U. (an)erkannt, aber der Admin kommt innerhalb der SPP ungeschoren davon; es braucht also ein anderes Verfahren, um auch diese Sache zu adressieren; nämlich (Temp-)de-Admin. Eine SPP bespricht ja nur meine falsche Sperre, sie (Zitat Kurator) „korrigiert oder beendet“ aber nicht das Fehlverhalten des Admins. --Henriette (Diskussion) 20:28, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
(@Henriette, nach BKs) Vielleicht haben sie nur ein anderes Verständnis der Regel als Du? Ich hab ja auch ein anderes. Einfach weil Deine Version eine mMn - pardon: - sinnlose Regelung darstellen würde, denn kein Steward würde in einem singulären Anlass tätig werden (die Beispielfälle in der Präambel sind von diesem Fall doch recht weit entfernt). Regelverständnis als "gaming the system" kann eigentlich niemand wirklich wollen. --Felistoria (Diskussion) 19:26, 20. Okt. 2021 (CEST) P.S.(Nachtrag!) Mein Beitrag war eine Antwort auf diese Einlassung. --Felistoria (Diskussion) 21:39, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Felistoria, ich gehe vom Wortlaut des Antrags aus: Da ist die Rede von „Wegen dieser einseitigen, voreingenommenen Entscheidungen … “ – Plural; mehrere Anlässe, nicht ein Anlass. Und mal angenommen die aufgezählten Vorwürfe entsprächen zu 100% wasserdicht den Tatsachen, dann wären das keine Petitessen sondern genau das, was unter Temp-de-Admin unter Gründen angegeben wird.
Zudem geht der Antrag auch nicht direkt an einen Steward, sondern wird von den stimmberechtigten Kollegen bewertet; also befürwortet oder abgelehnt – das hier beliebte und bewährte System der checks and balances.
Ich habe kein „Regelverständnis als "gaming the system" – ich nehme unsere Regeln sehr ernst. Und ich nehme auch Beschwerden gegen Admins sehr ernst. Wenn jemand seine Vorwürfe überprüft haben möchte, dann soll er das tun. Wenn er nicht sieht oder rechtzeitig bemerkt, daß an den Vorwürfen nichts dran ist und auch die entsprechenden Hinweise in einer Diskussion nicht ernst nimmt oder sehen will, dann nimmt das Verhängnis halt seinen Lauf. Das ist unnötig und auch nicht sonderlich clever von einem Antragsteller, gewiss. Ist das gaming the system? Eher nicht; das ist persönliches Risiko und Schuld eigene, wenn man krachend scheitert mit einem Antrag. --Henriette (Diskussion) 20:03, 20. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich frage mich allerdings auch, ob dieses Verfahren überhaupt regelgerecht ist (Begründungen wie Kurator und Felistoria).--Fiona (Diskussion) 11:13, 21. Okt. 2021 (CEST) Nein, ist es nicht. Warum wird es trotzdem durchgezogen und nicht von Admins beendet (Felistoria wollte es gestern schon)? Ich kann es verstehen. Jeder Admin, der es zu Recht beendet, würde sich einem Shitstorm aussetzen. Der würde kommen, wenn auch nur von einer sehr kleinen Gruppierung. Ich sehe die Abstimmung nun im Grunde als Vertrauensbestätigung.--Fiona (Diskussion) 12:02, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Stillos

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Es mag keine Regel dagegen geben, wenn man aber die Gemeinschaft um die Beurteilung eines Sachverhaltes bittet, stimmt man da einfach nicht selbst mit ab. He3nry tut das aus gutem Grund hier auch nicht. Wenn man ihm vorwirft, er hätte sich falsch verhalten, ist es eine Stimmabgabe durch die Antragstellerin in diesem Verfahren mindestens auch. -- Marcus Cyron Come and Get It 11:45, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Die Stimmabgabe ist wenigstens logisch, und Stimmabgabe in eigener Sache? Ich sage da nur Konrad Adenauer... -- Tobias Nüssel (Diskussion) 12:21, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Nun ist nicht alles was hinkt ein Vergleich ;). Der Herr Adenauer wurde mit einer begrenzten Zahl anderer Personen genau dafür gewählt. Hier stellt eine Person anderen Personen ein Problem vor und will deren Zustimmung. Das ist etwas durchaus sehr anderes. -- Marcus Cyron Come and Get It 21:28, 22. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Wie wir bei der letzen Bundestagswahl gesehen haben, hat Armin Laschet die SPD gewählt.--Reinhardhauke (Diskussion) 12:40, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Selbstverständlich kann auch ein Antragsteller, egal in welchem Verfahren, mit Pro stimmen. Stillos finde ich allenfalls die Kommentare mancher Abstimmenden. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 12:42, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Naja, dürfen schon. Das gilt dann aber für alle. Es steht auch nirgendwo, dass ein Admin, der in einem SG-Verfahren beteiligt ist, nicht administrativ tätig werden darf. ;-) Ähnlich ist das in Abstimmungen und Wahlen. Kann man machen, sieht aber nie gut aus. Ich würde es der Antragstellerin aber trotzdem nicht übel nehmen. Bis zur Causa "Patrozinium" hat sie sich nie für Meta interessiert, kennt also die Gepflogenheiten kaum bis gar nicht, wie man ja auch am Zustandekommen dieses Verfahren sieht. Sie handelt da einfach impulsiv. Das sollte man ihr nachsehen. --Kurator71 (D) 13:19, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Zitat aus WP:Administratoren: „Ein Administrator darf seine besonderen Befugnisse nicht in Diskussionen und Verfahren einsetzen, an denen er selbst als Partei beteiligt ist.“ MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 13:25, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Im Verfahren hat er sie ja auch nicht eingesetzt. LG, --Kurator71 (D) 14:06, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich komme da zu einer anderen Auslegung des SV's, @Kurator71. Einsatz gg eine Mitbeteiligte während eines laufenden SG-Verfahrens = Einsatz im Verfahren. MfG,--Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 23:41, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Lieber Kollege, du weißt ja: zwei Juristen, drei Meinungen. ;-) Ist aber im Zusammenhang der Diskussion hier nicht so wichtig, es ging mir ja eher darum zu sagen, dass eine solche Abstimmung im eigenen Antrag unseren Gepflogenheiten zuwider läuft, aber nicht verboten ist und die Kollegin auch nicht so bewandert auf Meta ist, dass ihr das klar sein musste. Gruß, --Kurator71 (D) 09:18, 22. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Im umseitig als Beispiel verlinkten Fall haben sowohl der Beschwerdeführer als auch mehrere Beteiligte abgestimmt [6]. Sowas kann man gut oder schlecht finden, ich würde es einfach nicht weiter kommentieren. --Johannnes89 (Diskussion) 13:33, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Im Abschnitt eins drüber wurde übrigens schon über die Regelungslücke Temp-De-Admin während einer partiellen Sperre gesprochen (als die Regeln geschrieben wurden, gab es nur vollständige Sperren, d.h. man konnte so ein Verfahren erst nach erfolgreicher Sperrprüfung/nach Sperrablauf einleiten). Hier haben wir gleich eine weitere Regelungslücke, die mir schon mehrfach aufgefallen ist: Laut WP:Stimmberechtigung#Nicht stimmberechtigt ist man während einer Sperre nicht stimmberechtigt, was automatisch dadurch kontrolliert wurde, dass man ja auch gar nicht abstimmen konnte, man war ja (ggf. mit Ausnahme der eigenen Benutzerdisk) gesperrt.
In den letzten Monaten habe ich bei Wahlen, Meinungsbildern o.Ä. schon einige partiell gesperrte Benutzer gesehen, die (wie jetzt auch umseitig die Antragstellerin) für den ANR oder bestimmte Seiten gesperrt waren, aber trotzdem abstimmen konnten (während eine Sperre für die Meta-Namensräume zwangsläufig dazu führt, dass man seine Stimmberechtigung entweder verliert oder jedenfalls nicht ausüben kann). --Johannnes89 (Diskussion) 15:16, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das Thema hatten wir letztes Jahr: Solange der Benutzer nicht für den Bereich Wikinamensraum partell gesperrt oder sogar ganz gesperrt ist, kann er abstimmen (er wäre ja durch die Sperre an der Abstimmung automatisch behindert). Die Stimme ist auch vor oder nach der Sperre gültig, wenn er bei der laufenden Abstimmung abstimmt. Es geht beim Abschnitt "gesperrte Benutzer" um die Stimmenstreichung wegen Sperrumgehung oder eventuelle Stimmstreichung wegen unbeschränkter Sperre durch Sperrantrag vor Beginn der Abstimmung. Ansonsten hat Itti es schon treffend gesagt:„Sinn einer Sperre ist es, einen Benutzer von der Bearbeitung von Seite(n) abzuhalten. Es ist nicht Sinn einer Sperre, die Stimmberechtigung zu entziehen. “ --Funkruf   WP:CVU 16:33, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ahh ok, danke dir für den Link zur Diskussion! --Johannnes89 (Diskussion) 16:59, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das sehe ich anders. Wenn ich das Anliegen eines MBs für sinnvoll halte, dann stimme ich mit ja, egal ob ich es selbst initiiert habe oder jemand anders. Ich habe bei der letzten Kommunalwahl auch drei Stimmen für mich abgegeben (hat für den Gemeinderat trotzdem nicht gereicht). -- Perrak (Disk) 19:50, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Dem Kollegen Perrak ist voll zuzustimmen, wer von seinem Antrag überzeugt ist, der soll ruhig auch dafür stimmen. Nicht hier liegt die Stillosigkeit, sondern im Verhalten GFreihalters in der zugrunde liegenden Sache seit nahezu einem Jahr.--Lutheraner (Diskussion) 23:20, 21. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich widerspreche den Kollegen Perrak, das sind zwei vollkommen verschiedene Dinge, die nicht ansatzweise vergleichbar sind. -- Marcus Cyron Come and Get It 21:32, 22. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Für Dich offensichtlich. Ich sehe es etwas anders. Ist ja nicht schlimm, unter "gutem Stil" verstehen verschiedene Menschen unterschiedliches. -- Perrak (Disk) 13:40, 23. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

Nachwort

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Mir ist es ein Anliegen, hier am Ende noch einmal was loszuwerden: Ich finde, die Community bzw. die Selbstverwaltung derselben hat hier ein Lob verdient. Das war keine Adminwiederwahl. Die war im April 2021 und das Ergebnis waren knapp 78% (und es waren in allen meinen Wahlen + 80%). Die "sozialistischen" knapp 94% waren das Ergebnis einer Sachabstimmung, nicht einer Personenwahl: War das überhaupt ein Verstoß oder nur unglücklich oder gar nichts? Und wenn es was war: war es schwerwiegend oder nachvollziehbar oder entschuldbar oder eben nicht? Und ich finde die Rationalisierungsleistung beeindruckend, dass die Community den Komplex als Sachfrage abhandelt und von der Personenfrage absieht. Für jemand wie mich, der sich so viel auf VM tummelt und systembedingt keine Gelegenheit auslässt jede/n dort "mehr oder weniger schlecht zu behandeln" ist das eine Unterstützung. --He3nry Disk. 17:19, 24. Okt. 2021 (CEST)Beantworten

+1, ich bin auch positiv überrascht. --Der-Wir-Ing ("DWI") (Diskussion) 17:21, 24. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
+1, dass die Community hier deutlich unterschieden hat zwischen einer Personenfrage (wie z.B. AWW) und einer Sachfrage (hier in einem administrativen Einzelfall), finde ich auch ein wirklich gutes Zeichen. --Felistoria (Diskussion) 17:39, 24. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
+1 genau so, nach meinen zahlreichen Erfahrungen mit Abstimmungen diverser Art ich habe auch schlimmeres erwartet. -jkb- 17:50, 24. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Nun ja, nach dieser Abstimmung müssen Sie sich ja keine Gedenken mehr über Ihr Agieren machen, He3nry. Die WP-Gemeinschaft wird ab jetzt sicherlich jedes Fehlverhalten Ihrerseits durchwinken. Bedauerlich finde ich es persönlich nur, daß Sie keinerlei Reflexion über Ihr Verhalten erkennen lassen, und weiterhin Ihre Machtbefugnisse ungebremst gg das Fußvolk einsetzen. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 18:42, 24. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
@Brodkey65: +1: Kann ich nur zustimmen!
@Die QuasiIP: bei Enthaltung (wird bei Auszählung nicht berücksichtigt) – 16.: +1: Da stimme ich dir zu: „… Ob es nun clever ist einem Admin, der in den letzten sechs APs fünfmal Beteiligter war so ein ein überdeutliches Vertrauen auszusprechen, wage ich zu bezweifeln …“ – So ein Wahlverhalten mehr als fragwürdig! --FootyBystander (Diskussion) 19:29, 24. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Bedauerlich finde ich, dass Du mal wieder jegliche Realität verleugnest und ohne anderen zuzuhören oder zu lesen, was sie so geschrieben haben, nur Deine übliche Häme ablässt. Da gab es tonnenweise Reflexion, aber die passt halt nicht in Dein festgefügtes, vorab klar zementiertes, Zerrbild und wird also ignoriert. --Grüße vom Sänger ♫ (Reden) 19:41, 24. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
@Sänger ♫: Ich habe von Admin He3nry nirgendwo auch nur ansatzweise Worte des Bedauerns, der Einsicht, der Reflexion oder ein sonstiges Nachdenken lesen können. Aber egal. Die G'schicht ist eh durch. Die Kollegin wird binnen einer Woche sicherlich adminseitig infinit gesperrt. Ich glaube auch schon zu wissen, wer da das Einloggen übernimmt. MfG,--Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 19:54, 24. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Hat die Kollegin irgendwo "auch nur ansatzweise Worte des Bedauerns, der Einsicht, der Reflexion oder ein sonstiges Nachdenken" geäußert? Habe ich etwas überlesen? --Der wahre Jakob (Diskussion) 23:39, 24. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich dachte, Sie sind inaktiv, @Der wahre Jakob? MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 03:55, 25. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Ich habe da ein großes Vorbild.--Der wahre Jakob (Diskussion) 08:43, 25. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Die Kollegin Gfreihalter hat es selbst in der Hand, sich bezgl. weiterer Eskalationen zurückzuhalten und insbesondere auf diverse Posts oder eben diese missglückte DeAdmin-Aktion zu verzichten. Sie reitet sich da leider selbst immer tiefer rein, in derselben Zeit hätte sie gut und gerne 20 neue Artikel schreiben können...--Nadi (Diskussion) 23:45, 24. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Die dann sicherlich von Dir QS-technisch bearbeitet worden wären, @Nadi, oder? MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 03:55, 25. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Hallo, @Brodkey65:Ich habe ehrlich gesagt absolut kein Verständnis für die überflüssigen Kommentare in Richtung von Der wahre Jakob und für diesen hier (und habe übrigens nicht den geringsten Sinn für MMORPG-Spielchen, lass es bitte).--Nadi (Diskussion) 10:42, 25. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Das können wir gerne lassen, @Nadi. Unsere gegensätzlichen Standpunkte in diesem Fall haben wir ja ausgetauscht. Und GF, RH und Brodkey werden hier eh' bald nicht mehr mitmachen dürfen. Also, können wir in der Schlußphase alles cool und gechillt angehen lassen. MfG, --Brodkey65|...„Am Ende muß Glück sein.“ 14:09, 25. Okt. 2021 (CEST)Beantworten
Nungut, da außer mir wohl niemand mal eben nachschauen möchte. Es gibt zwei Äußerungen von He3nry, die durchaus den Tatbestand „Einsicht, Reflexion, sonstiges Nachdenken erfüllen“:
„Ich lasse mich hier gerne wegen des fehlenden Paars zweiter Augen maßregeln und overrulen/bestätigen - das ist mir die Entlastung der anderen wert gewesen.“
„Moin zusammen, ich finde es nun nicht gut, wenn wir GFreihalter, die ja „unser System“ nicht spielen will bzw. kann, hier nun „durcharbeiten“. / … / Ich gebe zu Protokoll, dass es natürlich mindestens suboptimal war, nicht eine VM auszulösen und einen zweite/n Admin einzubeziehen. Das wäre die saubere Version unseres „Systems“ gewesen.“
Das ist kein Kotau, kein härenes Gewand und die siebenschwänzige Katze zur Selbstgeißelung ist auch nicht zu sehen, ja ;) Das zusammengenommen mit seinen Erklärungen warum er gesperrt hatte, gibt es aber ein konsistentes Bild: Da wurde vorher nachgedacht, hinterher nachgedacht und es ist sichtbar, daß es ihm selbst ein wenig unwohl war mit diesem Alleingang. Was mich betrifft, finde ich solche Alleingänge gar nicht gut und ich würde mir wünschen, daß sowas nicht vorkommt – aber gut. Ist passiert und wenigstens gab es ganz gut nachvollziehbare Gründe warum He3nry so entschieden hatte. Strich drunter. Deckel ist ja eh schon drauf. --Henriette (Diskussion) 23:59, 24. Okt. 2021 (CEST) Beantworten