Das ist das Archiv des Wikipedia-Stammtisches Oberlausitz.

I. Stammtisch am 3. März 2006

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Das erste Wikipedia-Treffen der Oberlausitz fand am Freitag, dem 3. März 2006 ab 20 Uhr im Ritterhof auf der Schloßstraße in Bautzen statt. Bei Speis und Trank diskutierten StMH, TM und J. Budissin über die Wikipedia im Allgemeinen sowie Formatvorlagen (u. a. warum es keine echten Vorlagen für die TownBoxen gibt), Kategorisierung, Urheberrecht, Personendaten, die Geschichte Pisas und den Bereich „Bautzen“ im Besonderen.

II. Stammtisch am 28. April 2006

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Das zweite Wikipedia-Treffen der Oberlausitz fand wieder an einem Freitag um 20 Uhr statt. Diesmal wurde in der Studierecke des Mönchshofs geplaudert. Dabei waren Budissin, Conny, StMH und TM. Die Diskussionsthemen waren sehr umfangreich und gingen vom Vandalfighter über die zentralen Grundprinzipien, dem Persönlichkeitsrecht (in Hinblick Sportlerartikel), dem Wickert Video, der Mondlandungslüge bis hin zu Gedanken zum Wikipedia-Tag der Stammtische und der folgenden Erweiterungsgedankenliste, sowie die Änderungenstatistik im Beispiel der letzen 24 Stunden von aka und Schach mit weniger Figuren. Zum Abendprogramm gehörten Livemusik und Gesang.

Erweiterungsgedanken

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  • freundlicher Löschantrag
  • Beispielseite Ausgabe/Quelltext (an einem richtigen Artikel orientiert)
  • automatischer Baustein bei Einstellung von planem Text
  • Bearbeiten Knopf für Einleitung ohne Taxoboxen oder Seitentabellen
  • Beobachtungsliste
    • Ausblenden der kleinen Änderungen
    • Unterschied zur eigenen letzen Änderung
    • Anzeige von zurückgesetzten Binnenänderungen
  • Wiktionary Uploadtool
  • Boxgenerator

III. Stammtisch am 3. Juni 2006

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In der Alten Gerberei trafen sich Conny, j.budissin, Mike Krüger, StMH und TM, um über Wikipedia und die Welt zu diskutieren. Als der Abend später und kühler wurde, verlagerte sich die Runde ins Altstadtbrauhaus, wo man bis Mitternacht verweilte. Themen waren Wikis für Reparaturhilfen, Kameraüberwachung, Ehrlichkeitsgesetz, die Kreisreform, Cat Scan, Klaus Kleinfeld, die Mondtäuschung, neue eBay-Funktionen, Wiktionary und WikitionaryZ (Wikidata), externe Editoren, letzte Änderungen der Toolservertools sowie beleidigende Löschanträge.

Erweiterungsgedanken

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  • halbstabile Versionen für IPs
  • eine Wikipedia für Kinder beziehungsweise eine einfache Wikipedia
  • freundlicher Löschantrag beziehungsweise Umbennennung in positiveren Namen, der zur Weiterentwicklung aufmuntert

Stammtisch „III-a“ am 21. Juli 2006

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TM und StMH sind an der Alten Gerberei zielsicher aneinander vorbei gelaufen. TM nutzte die Gelegenheit, fotografierte die Altstadt bei Nacht und machte sich Gedanken über eine verbesserte Organisation der Treffen.

Dundak machte sich derweil auf einem Freisitz am Hauptmarkt einen bunten Abend mit zwei sorbischen Komponisten, da es bei der anhaltenden Hitze wohl schwierig geworden war, wie auch immer geartete Absprachen zu treffen. Ein entsprechender Anbahnungversuch von j budissin und mir war irgendwie ins Leere gelaufen. Ich lasse allerdings nicht locker und mich bestimmt mal zu einem künftigen Stammtisch sehen! --Dundak 21:13, 24. Jul 2006 (CEST)

Erweiterungsgedanken

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  • Ort und Zeit des Treffens sollten mindestens zwei Tage vorher feststehen. Im Zweifelsfall wird einfach der Ort des vorherigen Treffens eingesetzt. Über einen Umzug in ein anderes Lokal, evtl. verbunden mit einem kleinen Stadtrundgang, kann jederzeit vor Ort entschieden werden.
  • Es wäre gut, ein oder zwei Diskussionsthemen zu bestimmen, über die während des Treffens gesprochen werden soll. Diejenige Person, die sich am besten mit dem Thema auskennt, stellt es im lockeren Monolog vor (10–15 Minuten). Ziel des Vortrags ist, dass auch Zuhörer mitdiskutieren können, die sich noch nie damit beschäftigt haben. Anschließend wird versucht, gemeinsam einen Konsens zu erarbeitet. Einige Beispiele:
    • Soll es erlaubt sein, die Townbox mit weiteren Informationen anzureichern (Ausländeranteil, klimatische Fakten etc.)?
    • Sollte es Artikel zu einzelnen Bauwerken geben? Wenn ja, wie sollten diese mindestens aussehen?
    • Wie bringt man die Wirtschaft enzyklopädisch sinnvoll im Artikel Bautzen unter? Dürfen Firmen genannt werden und wenn ja, welche?
    • Möglichkeit, Redirects auf bestimmte Gliederungspunkte in einem Artikel zu lenken.

IV. Stammtisch am 13. Oktober 2006

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Besucher des Wikipedia-Stammtisches am 13. Oktober 2006

Zum zweiten Mal hatten sich die Wikipedianer den Mönchshof als Lokalität erwählt und verzeichneten dort ab 19:30 Uhr einen Besucherrekord. Conny, j.budissin, Mike Krüger, TM, StMH sowie Kaktus-Deutschland und Linuxus von Wikibooks berieten über Townboxen, die mögliche Verbesserung des Artikels Bautzen, die Wikipedia-Tage und die Ausstellung in Dresden, Wikibooks, Wiktionary und viele andere Themen (Texteingabe mit Echtzeit-Vorschau und andere Gadgets). Dazu gehörten unter anderem auch Echtzeitrendering, Headsets für gesprochene Wikipedia durch den Verein, die Menge der deutschen und der englischen Worte (Komplexität), genetischer Fingerabdruck, Abhängigkeit von Genmais (Düngerabhängigkeit), Wikidata, ob IPs immer kleine Änderungen machen und Mechanismen, um ein gutes Googleranking bei Artikeln, wo 80 Prozent durch den selben Autor geschrieben wurden (oder ähnlicher Natur) einzuschränken. Erstmals gelang es auch, ein Foto der Bautzener Wikipedianer zu schießen.

Knarf-bz war aufgrund mangelndem Internetzugangs in der letzten Woche leider irgendwie nicht auf dem aktuellen Stand und deshalb in der Alten Gerberei und hat somit die anderen Wikipedianer verfehlt. Er war dann auch kurz im Mönchshof, der ja als eventueller Ausweichvorschlag stand (leider nur halbherzig, weil er eher dachte, dass das Treffen vielleicht verschoben wurde) und hat dort niemanden entdeckt, der wie Wikipedianer aussahe (wie sehen die eigentlich aus? ;-)) - an den Tischen saßen eigentlich nur (Familien-)Gruppen mit mehr als 10 Mann. Auf die Idee mal laut zu rufen "Ist hier heute das Wikipedia-Treffen?" ist er unverständlicherweise nicht bekommen - Schade.

V. Stammtisch am 23. Februar 2007

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Unser fünfter Stammtisch fand in der Alten Apotheke in Bautzen statt. In gemütlicher Runde sprachen wir über allerhand Themen, anfänglich schwerpunktmäßig um Bautzen und umgebendes Land. Dabei waren j. budissin, Mike Krüger, StMH, Conny, TM und Knarf-bz. Vom Gewerbepark Teichnitz ging es um das in verschiedenen Vorträgen und Zeitschriften zum Thema Denkmalpflege gewürdigte Gewerbegebiet auf der Wilthener Straße. Schon zeitig am Abend klang der Wunsch zu einer Wirtschaftsoffensive an, welcher später aber dann wieder verklang. Knarf sprach von interessanten Details wie dem Vorritt, welchen man in der Wikipedia finden kann.

Weiter ging es dann mit vielen wichtigen Gebäuden, deren Lage und wie man dahinkommt - einige wurden später für unsere Aufgabenverteilung wieder aufgegriffen. Wir sprachen kurz über die Mönchskirchruine, den Burgwasserturm, die Nikolaikirche und den Kupferhammer. Hier nochmal als Erinnerung, das wohl im Artikel Oberlausitz rund um die Schlacht 1813 noch Inhaltmangel besteht, einige waren scherzhaft der Meinung, dass dies einfach an dem "umgreifenden Todsein" nach so einer Schlacht läge.

Weitere Themen waren das Geheimwiki, die Reimannschen Quellen, die Countyflut, Artikel über U-Boote, den Oberlausitzer Pönfall als exzellenten Artikel (ob es je einen kürzeren geben wird?) und was dieser eigentlich im Portal:Dresden verloren hat (ein mögliches Portal Oberlausitz wurde angesprochen), der Oberlausitzer Sechsstädtebund, das Jahreszeitenhotel und das Niederkainaer Gräberfeld. Es ging um Bautzen II, dessen Insassentagebücher und die oftmalige Verwechslung von Bautzen I und II in Bezug auf Todesfälle und Jahreszeitliche Falscheinordnungen. Nach dem Genozid sprachen wir über die falsche Version, Darwin und interessanten Erkenntnissen beim Faktenvergleich von gleichen Artikeln in mehreren Sprachen. Wikitravel wurde gesucht und gefunden, die Frage stellte sich, ob Wanderwege da gut platziert werden können.

Das schon zeitig aufgegriffene Thema Ortenburg flammte wieder auf, bis zum nächsten Stammtisch wollen wir einiges an der lieben Burg leisten. Diesbezüglich haben wir hart durchgegriffen und eine Aufgabenliste erstellt (sie soll nicht die einzige des Abends bleiben).

Aufgabenliste Ortenburg

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  • Burgwasserturm (Budissin)
  • Übersichtskarte der Ortenburg (Conny)
  • Matthiasturm (StMH; vorerst erledigt, da Quellen rar sind)
  • Stuckdecke (Knarf)
  • Rietschelgiebel

Weil wir das richtig interessant fanden mit dem Aufgabenverteilen, gings dann gleich weiter mit Themen rund um Bautzen.

Aufgabenliste rund um Bautzen

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Von der Kartenwerkstatt gings dann darum, die Urorte im Stausee Bautzen herauszufinden und diesen mal abzulassen, für Ruinenfotos. Es ging um den Artikel en:Deutsche Sprache, um den Mythos der Amtssprachenentscheidung in den USA, um die Mennoniten und um Deutschamerikaner.

Es kam der Altstadtverein Bautzen als Quell des Wissens zur Sprache, es wurde hervorgehoben, dass die Wikipedia in sorbischer Sprache das erste sorbische Lexikon sei, dass das Thema Medienkompetenz enorm wichtig und auch was für Veranstaltungen rund um die Wikipedia ist. Weitere Themen waren die Digitalisierung von Kartenmaterial älterer Leute, Beziehungen zwischen Rasse und Intelligenz, das Indexieren von Benutzerseiten und fehlerhaften Artikeln, der Petriturm, Kirchenbau und Folgen der Zeit darauf, einfaches Werkzeug zum Gewinnen von Geokoordinaten und die Commons Suchmaschine Mayflower.

Rechercheaufgaben

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VI. Stammtisch am 8. Dezember 2007

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Besucher des Wikipedia-Stammtisches am 8. Dezember 2007

Gegen 18:00 Uhr trafen sich j.budissin, Mike Krüger, Conny, TM und René Mettke an einem klaren Samstag im Tempo Moderno in Bautzen. Die fröhliche Runde begann mit Diskussionen über den Stern-Artikel, welche mehrmals des Abends wieder aufgegriffen und auseinanderklamüsert wurde. Neben Bilderbelohnung von Meyers wurden verschiedenste Aspekte der Arbeitsversion unserer Enzyklopädie besprochen. Die schlechte Kategorie:Lausitz, Jimbos „devil look“ im Stern, neue Finanzstruktur mit nur 50% Technikanteil, Jimbos Südafrikabar, Geokoordinaten für Flüsse und Gebiete, die neue Form der Commonskoordinaten mit heading (Darstellung), Vornamenkategorie mit Schrei nach Semantikansätzen, der Aufruf „Macht mehr Ortskategorien auf Commons“, Wunsch nach Dreiländerstammtisch im Frühjahr 2008, Belgrad als Urlaubsziel, zweite Wikipedia-Radtour 2009 entlang der Donau mit Stammtischen, Connys Eingeständnis Alkoholiker zu sein und dies durch erhöhten Wasserkonsum zu verschleiern (dies wiederum als Schaubild für Daten, Information und Wissen zu verwenden), Sponsoringgedanke für Flug über die Heimat für fünf Wikipedianer um Luftbildmenge zu verbessern, [[Bild:…|upright=1.5]] um palmfreundliche Luftbilder einzubinden, Aussage: „Wissen ist Konsens“, Wüstungen in Deutschland, Unterdrückungen durch Herrscher am Beispiel einiger Länder, Höhe geostationärer Satelliten und Fahrstühle um diese zu Erreichen, wp:vo Missbrauch als Datenbank und geheimer Plan damit wp:en zu überholen, „Ein bot hat meinen Artikel gelöscht.“, Verwechslungsgefahr einiger Gäste, dass Wikipedia das Internet und zur Anlage von einer Heimseite sei, Wikiblame, Verdoppeln durch Importieren (Versionshistorie), neue Gadgets in den Einstellungen, das automatische Löschskript (keine Ahnung wie das einzurichten ging :) ).

Erweiterungsgedanken/-wünsche

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  • Drag und Drop für Begeokoordinatung von Bildern
  • Geohack anpassen auf globe:moon
  • Ausblenden von reftags -> WYSIWIG realisiert durch en:User:Cacycle/wikEd, in Gadgets integriert

VII. Stammtisch am 22. Dezember 2008

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Wiederum im Kellergewölbe des „Tempo Moderno“ an der Mönchskirche trafen sich j.budissin, R. M., TM, Mike Krüger und Knarf-bz, um bei Speis und Trank über Rundflüge, Tagebaue, sorbische Ortsnamen, böhmische Dörfer und vereiste Bäche zu philosophieren.

VIII. Stammtisch am 30. Dezember 2008

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Der letzte Stammtisch des Jahres bestand aus einem Besuch im Sorbischen Museum, einer Führung durch die Altstadt und das Gebiet in Nähe der Ortenburg und der Einkehr im Mönchshof. Der Besuch im Museum mit einer Dauer von etwa 1,5 Stunden war wie schon im Vorhinein vermutet viel zu wenig. Trotz kleiner Gruppe von Unukorno, Sewa, Kolossos und Conny schaffte es Michawiki eine Hausdame zu einer rührenden Führung gegen 14:30 Uhr zu überreden. Wir konnten nicht bei allen Inhalten lang weilen, erfuhren jedoch in bisschen mehr als einer Stunde mehr, als wir uns hätten erlesen können. Das Museum ist sehr klar strukturiert und bietet Einblick aus vergangenen Tagen hinein bis in eine mögliche Zukunft sorbischer Tradition, resultierend aus den Gesprächen mit den gut informierten Betreuern der sehr verwinkelten Ausstellung auf drei Etagen. Die Frage kam auf, wo verschiedene Informationen aus erster Quelle bekommen werden könnten, die Idee des Besuches von Wikipedianern in den Bibliotheken des Vatikans schoss einem Wikipedianer durch den Kopf. Von der slawischen Besiedlung, über Gliederung der Bevölkerungsgruppen im Laufe der Zeit bis zu Räumung von Orten auf Grund von Tagebauaktivitäten wurde eine sehr alte Burg in Ostro, die Mitgift Münzschnur, die Heilige Barbara, Flucht aus der Leibeigenschaft in die Welt, Patenkinder, die von ihren Paten Ostereier zu Ostern bekommen, Maibaumtraditionen zu allerlei Details, welche die Führung unseres Grüppchens hin und wieder aus der Reserve holte. tacado und Don-kun erreichten später das Museum und wärmten sich im Eingangsbereich für die gegen 16 Uhr am Hauptmarkt beginnende Stadtführung, zu welcher uns j.budissin erwartete. Hinzu trafen PaulT mit Begleitung und Mike Krüger, später Nähe Reichenstraße Martin Zeise. Einführend in die ehemalige Hauptstadt der Oberlausitz gab es viele informativ-lustige Betrachtungen von Geschichte und Gegenwart. Neben komplizierten Bahntarifen durch mehr Zonen als hinter sich gelassene Bahnschwellen, wenn man aus Berlin anreist, ging es um das sorbische Wort "wiki" für Marktplatz, den Abendstern, 1,44m Abweichung von Türmen, das ungeklärte Doppelkreuz der Frauenkirche, den Papstbesuch und die Frage, in welcher Kirche er war, die auch zur Auswahl dafür stehende größte Simultankirche Ostdeutschlands, die Geschichte der Mönchskirche, Einsatz von „Sei mutig!“ beim Editieren von Schankstättenschildern der Apotheke, die Frage, wer 750 v. Chr. Gebäude am Platze der Ortenburg erbaut hat, den Lions Club, den alten Fleischmarkt und Nachtbriefkasten.

Am Abend, gesellte sich noch TM beim Mönchshof, der nicht auf der Heringsstraße befindlich ist, zu uns. Themen waren Franchiseeigenschaften von McDonalds, Burger-King und Subway, Galaxy Zoo, DNA-Analyse im fortgeschrittenen Stil (Rasenmäher, Technik und Artenliste), Kartoffelfreie Gerichte von Onkel Kolumbus wie Buchweizengrütze, die Palmblattbibliothek, Mobipocket und Wikitaxi, Bilderflag, wenn Bild essentiell für eine Offlineausgabe ist, Autorenbuch von A-Z, Liste, welche Artikel man nicht geschrieben hat, Googlestatistik über die Häufigkeit der Suche nach den ersten 1000 Zahlen, Beobachtungskandidatenfunktionoptimierung, dass angezeigt wird, wenn ein Eintrag plötzlich nicht mehr geändert wird (und vergessen wird (möglicherweise Kombination mit akas Tool der letzten Änderungsstatistik mit der Beobachtungsliste)), Germanismus, die Sinnhaftigkeit diverser Sprachen, Kirchen in Erfurt, neue Kriterien für den Druck (siehe Wikiprojekt Druck), die sorbische Wikipedia, das erste Quadrolinguale Treffen und die üblichen technischen Empfindlichkeiten.

IX. Stammtisch am 27. Juni 2009

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Ein halbes Jahr nach dem überregionalen Treffen im Dezember gab es erneut einen Stammtisch, diesmal anlässlich des Internationalen Folklorefestivals Łužica 2009 erstmals außerhalb Bautzens. Schon früh waren Conny und Sevi im sorbischen Kernland eingetroffen, später stießen TM und j.budissin hinzu. Da die Ersterwähnten leider schon zeitig wieder gehen mussten, setzte man sich für einige Minuten auf eine Bank und diskutierte bei Saft und Bier über ein Tool, mit dessen Hilfe man jegliches Ding auf der Welt identifizieren kann (als sinnvolles Gegenstück zur Wikipedia-Suche leider noch nicht entwickelt), die Notwendigkeit, erst reicher Getränkehändler zu sein, bevor man Domowina-Vorsitzender werden kann und verschiedene andere Dinge. In der Folge entschlossen sich TM und j.budissin zu einem Rundgang durchs Dorf - trotz fehlendem GPS-Gerät. Hierbei stießen sie auf Don-kun und René (nicht Renné), die nach kleinen Umwegen soeben in Crostwitz eingetroffen waren. Man entschied sich für einen Kaffee im Wjeselic-Hof und nutzte die Gelegenheit für die Durchsicht des Wikimediums, eine Einladung zum Neustadt-Treffen, der Diskussion über die Frage, ob man eine Handvoll gedruckter WP-Artikel für 30 Euro verkaufen sollte und weiteres. Nach einer kulinarischen Stärkung und dem Eintreffen von Mike wurde der Stammtisch im Halbrund am Denkmal für die gefallenen polnischen Krieger am Ortsrand fortgesetzt. Hier wurde Wischmeyer zitiert, über dynamische IPs und ihre internationale Repräsentation sowie das Problem mit Stop-Schildern im Internet (anhalten, gucken, weiterfahren!) sinniert sowie die letzten Kleinkriege im Kaukasus und Balkan rekapituliert. Gegen 20 Uhr verabschiedete sich j.budissin, um sich das traditionell auf sechs historischen Bauernhöfen aufgeführte Programm anzusehen. (Bitte ergänzen!)

X. Stammtisch am 4. Juni 2010

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Fand in der Alten Gerberei an der Spree statt, anwesend waren 32X, Conny, j.budissin, Knarf-bz, Michawiki, Mike, PaulT, TMg und Tostan (zusammen sind wir 9)

Protokoll

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Das Treffen begann vor der Alten Gerberei unterhalb des Spreeplateaus zu Füßen der Alten Wasserkunst, wo sich noch vor 18 Uhr zunächst Tostan und Conny begegneten. Ein Baustein zum Entfernen von Benutzer- und Diskussionsseiten und vor allem Benutzerunterseiten aus Ergebnissen von Suchmaschinen gibt es noch immer nicht. Nachdem festgestellt wurde, das FirefoxPortable einer älteren Version mit Flash 10 abstürzt, waren mit Knarf-bz schon vier Leute in der Runde. Über die Stadt Bautzen ging es hin zu Kamenz wo nach Ansicht einiger Wikipedianer nichts relevantes mehr zu erhoffen sei und der Bär nicht gerade an jeder Ecke steppt. Dem widersprachen einige mit Hinblick auf die Liebenswürdigkeit der Lessingstadt. Ein Einblick in die Brückenkonstruktion der Friedensbrücke zum Tag des offenen Denkmals wäre sicherlich interessant gewesen. Nachdem sind die beinahe ins Unermessliche angewachsene Wikipedianergemeinschaft des Bautzener-Stammtisches ins innere der Alten Gerberei zurückgezogen hatte, gesellten sich noch ein paar weitere hinzu bis sage und schreibe 9 (10?) Personen versammelt waren. Nach Begrüßung, geheimer Wahl des Vorsitzenden sowie des Ersten und Zweiten Schriftführers legten wir die Tagesordnungspunkte fest. Im öffentlichen Diskussionsteil berichtete J budissin von seiner Indien-Reise. Eine Erweiterung von StudieVZ auf sorbische Sprache wird von einigen angestrebt, die Rose von Sebnitz noch ohne LA, keine IP zum Stammtisch dato. Wo in der Wikipedia ist Friede, Freude, Eierkuchen? Manch einer wunderte sich in dem Zusammenhang auch, warum man in der Wikipedia unter Eierkuchen nur auf Plinsen stößt, wo einem doch Mutter, Oma und Uroma unter diesem Namen etwas völlig anderes serviert haben. Hilfe - Wikipedia trägt zur Vereinheitlichung bei und das, wo doch schon im kleinen Stammtisch in Bautzen so unterschiedliche Identitäten sich begegnen. Von Streuen durch Sparen geht es über Wiki zu Philipp Melanchton, welcher wohl über mehrere Ecken mit einem TMg verwandt ist. Bei Streetview wurde das Problem der Bildhöhe angesprochen, welche die Bilder nicht mehr in der Panoramafreiheit weilen lassen. Eine Postkarte von der Frauenkirche zu produzieren sei jedoch rechtens, nicht jedoch ein Foto vom Hundertwasserhaus aus einem Balkon. Gilt nun PRFH nur für Kunstwerke?

Manche wünschen einen Anwalt für Fragen zur Schöpfungshöhe, eine Bildersammlung mit fließendem Übergang ins verbotene wird gewünscht, um die Grenzen zu erkennen. Die gehisste sowjetische Flagge auf dem Reichstag ist in der de.WP verboten gewesen, inzwischen ist sie wohl auf Commons im x-ten Anlauf doch noch gelöscht worden, so dass man nur noch eine unkritische Briefmarke davon findet. Obwohl der Annaberger Bergaltar gemeinfrei ist, stresst die Kirchgemeinde rum, wenn der virtuelle Klingelbeutel leer bleibt. Das WLAN hängt. Nachdem Halle (Saale) von einigen als eine der schönsten Städte Deutschlands befunden wurde, ging es um Android und das Eindeutschen von Worten. Ein Autor hat wohl im Jahr 2010 seine Relevanzgrenze bei zwei publizierten Büchern. Rara hat ebenso eine Leserliste, in welche man sich in der Bibliothek eintragen muss, wie Mein Kampf. Die Missbrauchsfilter in der sorbischen Wikipedia müssen angepasst werden. RM gibt Unterstützung.

Der 16. Juli naht, 2012 ist auch nicht weit. Durch Publikationen ist es heute noch möglich neue Worte im Sorbischen zu schaffen. Paradeiser im Garten Eden. Insekten hatten mal sechs Flügel, Pazuzu wird angesprochen, einige schauen gern Kunst und Krempel. Hieronymus Bosch macht die Runde, neben dem Brausen geht es um Freund-Feind-Erkennung. Puristische Dinge werden benannt, PCR und Stammzellengesetz abgehandelt. Der Mensch als Experiment und das Leben als pure Informationsansammlung behandelt - der Beutelwolfsei wohl schin Reaktivierbar, alle DNA vorhanden. Es gibt Forscher, welche Bakterien Leben eingehaucht haben (Synthetische Biologie#Genom-Komplettsynthese). Das veraltete Wort tšuga (Zschuga) heißt Bach. In anderen Sprachen gibt es andere Berichterstattungen.

Das Heimtier machte dann die Runde, mit Mücken kennt sich Kulac aus. Das "Löffelhaus" hat scheinbar ("ungerechterweise", wie manch einer findet) größere Relevanz als die Hauptkirche in Kamenz, andere Themen sind ebenfalls gewünscht. Die vergleichsweise große Beachtung von Wagners Antisemitismus sagt wohl mehr über uns als über Wagner aus, bzw. darüber was für viele heute relevant ist. In diesem Zusammenhang stellten wir auch fest, dass bei Menschen mit homosexuellen Neigungen ihre Triebfixierung wesentlich häufiger genannt wird, als bei normalen Menschen. „Angela Merkel und ihr Mann – man mag es kaum glauben – sind ein Hetenpärchen.“ (Wird das Wort Hetenpärchen eigentlich auch in heterosexuellen Kreisen verwendet?) Ein Blick auf die Versionsgeschichten und Diskussionsseiten insbesondere in der englischsprachigen Wikipedia zeigt, dass es wohl den aktiven Wikipedianutzern im Durchschnitt wichtiger ist, welcher Nationalität ein historischer Promi angehört(e) als was er eigentlich geleistet hat. In dem Zusammenhang wurde die deutschsprachige Wikipedia als enzyklopädischer gelobt, was aber das Durchstöbern der englischsprachigen auf keinen Fall weniger interessant macht. Eine Internetseite für Regionalbegriffe gesucht …

X1. Stammtisch am 3. September 2010 in Kamenz

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Wikipedianer in Kamenz

Zu einem Stadtrundgang in der alten Sechsstadt Kamenz (inkl. Besteigung des Roten Turms) trafen sich TMg, WikiAnika, Don-kun, Tostan, 32X, Mike, Benutzer:PaulT und Conny. Zu später Stunde gesellte sich auch noch eine weitere Person in die illustre Runde im The Little Irish Pub: DB eins elf!

Gesprächsthemen – neben der Frage, wer die Dame nach Hause bringen darf – waren unter anderem Traktorenartikel mit Widmung; gut dokumentierte Veröffentlichungen der Presse über eine Gemeinde im Kontext zu aktuellen Klagen gegen Blogger, die zum Teil nur Artikelanfänge kopiert und dann auf den Volltext des Originals verlinkten; beschreibende E-Mailadressen und die ernüchternde Realität („Sexy Hexi? Da hätte ich mehr erwartet.“); Fragen, die man keinesfalls positiv beantworten sollte. Warum Frauen zu zweit auf die Toilette gehen und ob auf Damentoiletten auch Pissoirs vorhanden sind, konnten wir nicht ermitteln, erfuhren aber davon, dass eine der anwesenden Personen Herren kennt, die gemeinsam auf die Toilette gehen. Den unweigerlich folgenden Vorschlag, einmal einen Stammtisch im Boys abzuhalten, fand nicht jeder toll …

Erwähnung fanden auch der Löschantrag auf Sabrina Online (passend dazu ein Buch über Furry, das jemand von der Wikimania mitgebracht hat), das Best of OTRS und die Vorlage:Klimatabelle. Und dass das Mitteilungsblatt seit seiner jüngsten Ausgabe „unsere“ Wappen nutzt, ist übrigens wirklich lizenzkonform. Thema war außerdem die Gestaltung von Grabmalen in Deutschland und China.

Aus dem Protokoll: Connys drittes Ohr, Böhmen-Ungarn und wie alles begann, „Kommen die etwa aus Dresden!?!“, Vomitieren, „Wir kucken uns alles an“ (Kommentar zum Entdeckerdrang des WP Halle), Toiletten und Donnerbalken, Waldhonig, Der chronische Ich-Bezug, Themen, die nicht fehlen dürfen aber zum Glück nur kurz angeschnitten wurden, „Bei Männern geht das mit 50 los, was bei anderen mit 17 aufhört“, Fahnen + rote Kreise + ausgeschnittene Embleme + Dachböden, chinesische Kujaufälschungen, „Josef kann schreiben“ und Adolfs hochwertige Fantasyliteratur, Jonathan Safran Foer: Reise durch die Ukraine und Kulinarisches, Kamerafeatures, Qualitätsjournalismus, automatische Filter, Leipzig + Baulöwe Schneider, kyrillische Transkriptionen, Lessing, Schimpfwörter und ein weiterer Literat, Singwitz oder Sinkwitz, Jurij Brězan und die Satkula („Dann wird’s aber Zeit“), Öl, T-Rex, Heisenbergsche Unschärferelation + Schrödingers Katze, Axiome + Glaube, Pioneer-Anomalie, Harald Lesch, 11:30, es wird zu hochtrabend, die ersten verlassen uns, Studenten + Professoren und die WP oder „wenn Studenten etwas Seltsames sagen, …“, Esel, O-Bus, Straßenbahnsignale, der Nutzen der Zettelkataloge, DNA-Ausfuhr in Brasilien…

Ideen und Konzepte: 1) WP:geprüfte Versionen, Pro und Contra, sowie Machbarkeit 2) längere/wesentliche Kommentare zu Änderungen zur Rückverfolgung in Diskussion einfügen 3) Referenzen im Text per Mouseover oder als Fenster öffnen, 4) von Ref 2b lässt sich nicht in den Text zurück springen

Hausaufgabe bis zum nächsten Treffen für einen einzelnen Herren: Was ist eine „Demoszene“?

Hat eigentlich jemand schon Bilder vom Stadtrundgang hochgeladen? --Don-kun Diskussion Bewertung 16:10, 6. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]
Ui - habe gar nicht mitbekommen, dass am 3. September ein Treffen angesagt war - sonst wäre ich wohl auch ganz gern mitgekommen. Schade. Knarf-bz 06:41, 7. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Ich hab dann mal nen Anfang gemacht. Bilder werden noch rotiert. Bräuchte Hilfe bei der Beschreibung der einzelnen Bildgegenstände. (Habe mit Müh und Not das Herrental noch zusammenbekommen. Bei der Leitergasse überlege ich immer hin und her ob es nicht doch eine Straße war. Gleiches Spiel bei Sphinxen (oder sind das doch andere Fabeltiere): waren die nun in der "Kirchgasse" oder der "Kirchstraße"? --WikiAnika 18:55, 8. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

Es war die Leitergasse (Verlängerung des Angers, Straßenname wurde aber schon vor längerer Zeit in Anger geändert), ansonsten Kirchstraße. Die Sphingen waren über einem alten Tabakladen. Ob das vor meiner Zeit noch was anderes war, weiß ich nicht. Im Klassizismus waren Sphingen beliebte Motive, oft aber auch später. Wenn ich mich richtig erinnere, dann sieht man oft eine Sphinx an alten Tabakgeschäften. Die damals weltbekannte Striesener Zigarettenfabrik Jasmatzi (J war ein nach DD gezogener Grieche) hatte sogar, neben Marken wie „Ramses“ und „Cheops“, lange eine Zigarettenmarke „Sphinx“ im Angebot. Statt Cowboy und Wildwest war eben auch mal das alte Ägypten in der Zigarettenwerbung in. --PaulT 09:58, 9. Sep. 2010 (CEST)[Beantworten]

XII. Stammtisch am 5. November 2010 in Königsbrück

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In der Gaststube "Weißes Ross" (vor dem allgemeinen Rauchverbot auch liebevoll "Wolke" genannt) trafen sich zum Freitagabend TM, Mike, Tostan, 32X, Michawiki, PaulT, DB111 und j.budissin.

13. Stammtisch auf dem Löbauer Berg

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Turmgaststätte und Turm

Am 22. Dezember 2010 trafen sich Julian, Mike, Micha und René in der sehr gemütlichen Turmgaststätte am König-Friedrich-August-Turm auf dem Löbauer Berg zum 13. Stammtisch Oberlausitz (und erfreuten den Wirt sicherlich mit Hinweisen, dass der etwas tiefergelegene Honigbrunnen beim Vorbeigehen proppevoll war).

Man sprach über Schirgiswalde-Kirschau und Ebersbach-Neugersdorf, den Stammtisch Neiße, derzeit überfüllte Beobachtungslisten dank Umkategorisierung von Kategorie:Ehemalige Gemeinde in Sachsen/Brandenburg in entsprechende Landkreiskategorien (Neißebrück ruft), die ausstehende Verschiebung von Jan Kilian nach Johann Kilian, den Herrn aus Hoyerswerda, der seine phantasievollen Gedanken inzwischen auch der Wikipedia zur Verfügung stellt, nachdem er bereits über Monate die Infobox im Artikel Hoyerswerda wieder und wieder beackerte, Pflanzenartikel in der obersorbischen Wikipedia, Übersetzungshilfen (hsb, dsb) und Übersetzungswünsche (hsb, dsb), die zu begrüßende Adminkandidatur von Tchoř (dessen Namen mehrere Teilnehmer nicht so recht auszusprechen wussten), die Frage, ob die sorbische(n) Sprache(n) zu den lechischen gehört/-en, slawische Plansprachen, sorbische Rechtschreibung und „Highlights“ wie Běta Woda anstelle von Běła Woda auf Hinweisschildern, die Domowina und die Stiftung (ignorieren und selbst was machen), die bislang vergebliche Literatursuche nach einem sorbischen Ortsnamen von Ringenhain und die Art und Weise, wie Filip Rězak an Ortsnamen kam. Übrigens gibt es mit Unicode 6.0 ganz neu auch ein S mit Querbalken, das wohl in alten niedersorbischen Texten vorkommt: Unicode-Block Lateinisch, erweitert-D, Codepunkte U+A7A8 (Großbuchstabe) und U+A7A9 (Kleinbuchstabe), vgl. auch Unicode-Block Lateinisch, weiterer Zusatz, Codepunkt U+1E9C für die Variante von ſ.

Durch Neißehochwässer hat sich der Flussverlauf geändert und es entstanden dabei z. T. neue Landflächen, die niemandem gehören. Die sollten besetzt und darin ein neuer Staat ausgerufen werden. Dumm nur, dass dann die Bundeswehr einen unbewaffneten Angriffskrieg führen könnte, da sie nicht im Innern agieren würde. Zu weit ist der Truppenübungsplatz Oberlausitz auch nicht entfernt. Kontextfreier Merksatz: „Es gibt schon Bekloppte …“

Wir überlegten, wie wir am sinnvollsten Gemeindelisten von nicht mehr existenten Landkreisen präsentieren (bei den 1994–2008 existierenden Kreisen einfache Listen mit den Gemeinden bei Kreisgründung und Hinweis auf evtl. neu gegründete bzw. eingemeindete während des Bestehens des Kreises) und wie man Unsinnsartikeln wie Landkreis Weißwasser oder Landkreis Löbau (Sachsen) (der Klammerhinweis ist wohl wichtig, weil frühre Kreise gleichen Namens nie zu Preußen gehörten) begegnet. Auf Gemeindeartikel soll künftig mehr Wert gelegt werden, da die häufig qualitativ hinter den Ortsteilartikeln zurückstehen, wenn sich nicht gerade jemand drum kümmert (bspw. im Falle Oderwitz).

Als die letzten Gäste die Lokalität verließen, trafen sie auf den soeben angekommenen DB111. Man sprach noch über die Hochsteinverwirrung, die wenig später aufgelöst wurde. Ein weiterer Teilnehmer hat ebenfalls noch am Abend seine Hausaufgaben erledigt. Ein dritter hat Connys Grüße an J.B, die eigentlich in Königsbrück übermittelt werden sollten, nach Löbau mitgebracht.


14. Stammtisch in der Schnitzelstube

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I am not Edward Teller

Da man im Winterhalbjahr draußen nicht so viel sieht (vgl. Stammtische in Königsbrück und Löbau) war der im April stattfindende Stammtisch am 8. Tag des Monats mal wieder in der Hauptstadt. Es trafen sich gegen 18 Uhr DB, Mike, Herr Dreißig, Don-kun, Sökaren, Michawiki und Conny. Eine nicht anwesende Person ließ Grüße ausrichten, die auch ausgerichtet wurden. Übrigens, Jugend forscht: Der Blitzer Blitzer an der B 6 in Göda ist (bzw. war) nicht scharfgeschaltet.

Mehrmals am Abends waren die sorbischen Wikipedias (hsb:, dsb:) und Gewinnung von Autoren im Gespräch. Fritz-Kola war nicht im Angebot. Wir waren ein fröhliches Rundchen zum Haxentag im Schnitzelhaus. Die Gründung des Bautzstocks wurde angeraten. Gesucht wird mit Belohnung zum Stammtisch in Quatitz der repräsentativste und schönste Blick auf die Oberlausitz. Conny will bis zur Infozentrumeröffnung den Artikel BROHTL lesenswert machen. Bei OSM kann man jetzt Bing abkartieren (Quelle). Es werden weiterhin Autoren für esperantische und sorbische Wikipedia gesucht. Die Vorlage von MichaWiki zum 1x1 sollte unbedingt auf A5 gebracht werden. Einige Details zum SIMM-Projekt wurden erläutert. Wunderwelt der Technik: Die grüne Trolltasche wurde gesichtet und per SMS sofort an eine nicht im Zug befindliche Person gemeldet. Inserate in Serbske Nowiny wären gut, wer kümmert sich um ein monthly news from Wikipedia? 1x1e in sorbisch sollten an die Schulen verteilt werden. Artikel des Tages Schweißfleck und Die Rotkäppchen-Verschwörung waren Thema.

Das Treffen der anonymen Mächtigen steht an, das Admin-A ist nicht bei allen an. Eine Idee zur Lokalisierungsübersicht von Wikipediaaktivitäten wäre, wenn Artikel mit Geokoordinaten nach deren Bearbeitern ausgewertet und als Karte dargestellt würden. Der Name der Kneipe an der Spree fiel niemandem ein. Stanisluf wurde im Interserb-Forum getroffen, eine Stammtischdiskussion im DiDiII.

Woher kommt der Name Gnauck? Die Gnauck-Behörde war neben der Turnvater-Jahn-Ertüchtigungsarena ebenfalls Lacher wie Merkel im Abendkleid. Don-kun lachte bei „Internet-Rule 34“. Wir sprachen über die Marx-Engels-Gesamtausgabe, SuicideGirls sowie die Mehrzahl von Vulva im Rahmen des Artikel des Tages. (Eigentlich sprachen wir darüber, dass der werte Herr Dreißig beim letzten Dresdner Stammtisch am 28. über den SG-Artikel und seine Bebilderung sprach und der Artikel am 30. auf der Hauptseite stand. Reaktion eines Anwesenden: „Der muss ja Macht haben.“ Hat er auch, wie die erzkonservative Eff Ah Zett meint. Disk 1, Disk 2, Disk 3 mit dem besten Beitrag im SG-AdT-Umfeld (1. Satz) und einem praktischen Plural (2. Satz).) Auch auf der Hauptseite war der Artikel Leuben, nicht aber Details zur Heirat von Johannes Heesters. Der LawBlog wird von einigen Teilnehmern gelesen (weil eine verliehene Festplatte nach einem halben Jahr leer zurückgegeben wurde), PXE als Allheilmittel angepriesen. Einige Gedanken gingen ums Campen bei Conny, Randbdingungen wurden besprochen, bezüglich der gewünschten Detials bitte oben Stellung nehmen.

Es wurde kurz über WikiSave gesprochen und dieses als sinnvoll befunden. Der Ortsartikel Quatitz ist als Arbeitsaufgabe bis zum Junistammtisch anzulegen. Der Artikel Schmölln tritt als direkter Konkurrent an, bis einer von beiden ausgekohlt ist. Die Werte unserer Heimat sind eine sehr beliebte Buchreihe, irgendwas war dann zum Thema Zerre besprochen worden, unter anderem die verschiedenen Verwendungen des Namens Spreetal.

Innovation des Abends ist der erste gesprochene Stammtisch Deutschlands, hier das Protokoll als Vorlage. Das Thema Boxberg (Boxberg) wurde oft am Abend durchgeboxt, andere Themen wie Kisteberg blieben auf der Strecke. Redende Wappen, Eichler, die Anekdote Schiebock (und was man als Kind so alles an falschen Namensursprüngen eingetrichtert bekommt), der Wolf, eine Verwaltungsgemeinschaft und ein MediaWiki-Vortrag zur Langen Nacht der Wissenschaften wurden behandelt.

Herr Dreißig ist sich zu 29 Prozent unsicher, welches seiner 28 zum Reportiore gehördenden Themen er am 27. vor 26 Gästen vortragen soll. Der Flughafen Cochstedt wurde für Ryan Air als sinnvoll befunden. Es wurde berichtet von einer Frau, welche auf der Suche nach Kupfer mit ihrem Spaten das gesamte Internet von Armenien ausschaltete. Das Projekt Rundflug wurde angesprochen und die Orgaseite dafür gesucht. Ebenso wurde Abis Archiv nicht gefunden. Es soll die Urkunde vom Halbrissartikel hier eingestellt werden und Wulff im Archiv gesucht werden.

Herr Dreißig wurde erneut an die Buendigmachung der eingebetteten OSM-Vorschaukarte erinnert. Mit Freude schauen einzelne Nutzer auf die zeitnahe Anpassung. Afri Cola gab es ebenfalls nicht auf der Karte. Der Tschunk wurde gepriesen, eine neuedoch nicht unbekannte S(chöne/pezialseite) angesprochen. Das Ersetzen von Inhalten mit dem AutoWikiBrowser sollte machbar sein. Zahl != Ziffer. Geviert-, Halbgeviert- und Viertelgeviertstrich wurden gemalt und erklärt. Unlöschbare geschützte [[ |Leerzeichen]] sind schlecht für den dump, lebhaft wurde das Drehen von zwei eingehänkelten Paaren mit fliegenden Frauen erklärt.

MichaWiki bietet einen Schnupperkurs Sorbisch an. Abenteuer von Conny und Freunden im Ballhaus Watzke wurden erwähnt. Die Gebrüder Blattschuss sollen eingeladen werden. Kurz zur Bombe: Teller Ede, Robert Oppenheimer.

Außerhalb der Wahrnehmung des Protokollanten wurde vermerkt, dass auf budissins Diskussionsseite getrollt wird (und jeder macht mit). „Ex-Vorstand Martin Haase“ – das klingt, als ob er alleiniger Vorstand oder Vorsitzender war, ersteres ist falsch und letztere Position hatte der große Kurt (mehrdeutiges Wortspiel) inne – bekommt es auch 6½ Jahre nach Gründung von Wikimedia Commons nicht auf die Reihe, dass das Projekt nicht Wikipedia Commons heißt – eine schwache Leistung für einen studierten Sprachwissenschaftler. Irgendwie kamen wir auch auf endlich mal guten Fußball, wie er sein muss: RB Leipzig, gesponsort von Red Bull. Auf den Einwand, dass sie zum Slogan passend eher Flugveranstalungen sponsorn sollten, wurde auf den Red Bull Flugtag verwiesen, der auch jedes Jahr breit in den Nachrichten präsent ist. Zumindest in den RTL II Action News, seltener in der Tagesschlau. Die ist aber auch nicht jedermanns Fall


Vom 10. zum 11. Juni 2011 fand ein Stammtisch in der Nähe von Bautzen statt. Dabei waren 32X, Mike, TMg, j.budissin+/-, Sevi, Don-kun, Kolossos, WikiAnika, DB, Falk2, Grossenhayn, Conny. Außerdem waren noch Max Amos und einige Gäste aus Connys Wohngemeinschaft dabei. Insgesamt sind 1,7 Prozent der eingeladenen Gäste aus Sachsen erschienen. Da versäumt wurde, die aktuellen Spezifikationen zu Bots zu lesen, bekamen die benachrichtigten Benutzer keinen Hinweis, dass ein Eintrag auf ihrer Benutzerdiskussion erfolgte. Es wurde beschlossen kein Protokoll zu führen, um sich ganz dem Grillen, Baden, Singen und Gitarre spielen, Lagerfeuern, Diskutieren und Kubb spielen hingeben zu können. Dafür gibt es eine kleine Reihe von Bildern.

16. Stammtisch in Crostwitz

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Nach dem Erfolg im Sommer 2009 wurde eine Wiederholung eines Treffens beim Internationalen Folklorefestival (Internationales Folklorefestival Lausitz) am 9. Juli in Crostwitz vorgeschlagen und durchgeführt. Ab etwa 16:00 trafen sich Conny+1, Michawiki, j.budissin, Mike, Michawiki (ja, er war doppelt eingetragen), 32X und TMg, um über Wikipedia zu diskutieren.

Im Anschluss gab es ein breites Kulturprogramm und die Erkenntnis, dass es Volkstrachten gibt, die die Figur der Trägerinnen nicht erkennen lassen und sich eine Einschätzung selbiger sich nur anhand der Stämmigkeit der Beine zwischen Rockunterkante und Stiefeloberkante vornehmen lässt. Am Abend kam gegen 22:00 noch DB111 vorbei, der ninjaartig ohne Eintrittsband auf diverse Höfe gekommen ist.

17. Stammtisch in Bautzen – Zeitungsinterview im Mönchshof

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Eine SZ-Mitarbeiterin nahm mit Mike Kontakt auf und wollte kurzfristig einen Artikel mit Foto für die Sächsische Zeitung im Lokalteil Bautzen über den Bautzener Wikipedianer-Stammtisch erstellen. Am 11. August um 20 Uhr trafen sich dann Jannika, Conny, Mike und TMg mit einer Reporterin der Bautzner Lokalredaktion. Die junge Frau hat sich – für uns überraschend – sehr viel Zeit genommen. Dabei ging es anders als zuletzt in der Dresdner Ausgabe nicht um eine Seite 3 sondern „nur“ um einen Füller am Fuß einer Seite (Fachbegriff: Keller). Dieses Mal durften alle interessierten Wikipedianer teilnehmen. Wir haben versucht, ihr alles einzutrichtern, was sie unserer Meinung nach schreiben muss. Das ging teils weit von ihrem „Stammtisch“-Thema weg und wird sicher keinen Platz im Artikel finden (z.B. der Wikipedia-Spam im Buchhandel).

18. Stammtisch in der Schnitzelstube – 5 Jahre Obersorbische Wikipedia

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Der nur 24 Stunden vorher anberaumte Blitzstammtisch wurde am spätsommerlichen ersten Oktobersonnabend 2011 vollzogen. Ab 17 Uhr fanden sich Michawiki, René Mettke, Mike, Grossenhayn und j.budissin ein, gegen 20 Uhr kamen dann auch noch WikiAnika, DB und Sökaren hinzu, so dass die vorbestellte Stuhlanzahl doch noch erreicht wurde. Der Küchen-Load und das Eintreffen der Teilnehmer harmonierten.

Der vorher offiziell festgelegte Inhalt – Planung einer Festveranstaltung zum fünfjährigem Bestehen der Obersorbischen Wikipedia mit einem Drei-Länder-Treff – wurde von den anwesenden Vertretern dieses Wikis besprochen. Möglichkeiten zur Umsetzung wurden gefunden, auch durch Erfahrungen mit einer Plansprache.

Das Sorbentum wurde weiter thematisiert, so die empfohlene Sprachpolitik gegenüber Altsorben, Neusorben und sich verweigernden Nichtsorben; wie auch Jungsorben, die statt sich in Tanztracht zu präsentieren, Hip-Hopen und so das einheimische wie zugereiste Bautzner Publikum verwirren. Auch wurde über Versuche berichtet, populäre Suchmaschinen und soziale Netzwerke zu versorben, bisher jedoch erfolglos. Das Erstellen von Stummelartikeln wird in der Obersorbischen Wikipedia jedoch zwecks Auffinden eben dieser per Websuche in obersorbischer Sprache und sich daraus ergebender potentieller Neuautorengewinnung für sinnvoll gehalten. Ein Besucher des Stammtisches zeigte seine neuerworbenen Lausitzer-Sagen-Bücher – in deutscher Sprache, ohne Farbbilder.

Weitere Gesprächsthemen waren ein viel zu früh verstorbenes Tier – und das ohne eigenes Commons-Foto (nur ein Ersatzbild wäre vorhanden), ein nicht näher benanntes weibliches Model – mit offiziellem Commons-Foto, und die Freuden des jungen Bildschirmmonteurs. Ein Teilnehmer erkannte, das er den folgenden alljährlichen Tag der geschlossenen KONSUMe übersehen hatte.

Der weitere Verlauf des Abends liegt vorerst noch im Dunkeln. Eine dazugehörige Diskussion gibt es auch noch.

19. Stammtisch in der Spreepension nach dem Besuch des Wenzelsmarktes

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Zum 19. am 17. Dezember trafen sich in lockerer Folge Conny, Mike, Sökaren, Catfisheye, Michawiki, 32X, PaulT mit Frau, j.budissin, DB, TMg, Don-kun und Knarf-bz.

Nach einem Stadtrundgang in kleiner Gruppe mit Besuch des Nikolaifriedhofs („Paulae wäre stolz auf dich.“, „Hier könnte ich mich auch begraben lassen.“) und den Gräbern von Filip Rězak und Michał Hórnik (Bild fehlt) begaben wir uns auf den Wenzelsmarkt, um für allerlei Kitsch kein Geld locker zu machen. Leider gelang es uns aber auch nicht das Geheimnis hinter dem „Original König Wenzel Glühwein“ zu ergründen, den es „nur hier“ an einem Stand gab.

In inzwischen größerer Runde ging es dann zur Spreepension, in der Conny gleich zu Anfang das königliche Wir ausprobierte: „Sagen Sie bitte, wenn wir nerven.“ Das kurz darauf gelieferte Bier aus eigener Produktion (hell, dunkel, Bock, Kirsch) ist schmackhaft und sein Geld wert, und auch die Speisen mundeten denen, die nicht schon bei der Bestellung mit der Begründung „ich habe keine Zeit, ich muss los“ nach der Rechnung fragten insistierten.

Zum Protokoll, bei dem sich die verschiedenen Schreiber um hinreichend viel Leserlichkeit bemühten:

Der Reddit-Gründer wurde verklagt. Männer haben ein Problem mit der Vorstellung, die eigene Mutter (!) könnte eine Vulva haben. Kann man sich für das sorbische Siedlungsgebiet bewerben? Bestümmt. Der Leiter des Deutsch-Sorbischen Volkstheaters jammert auf hohem Niveau, und Niedersorben gibt es nur noch wenige, aber zukünftig soll es ein sorbisches Parlament geben. Kommentare auf Spiegel Online zu lesen ist wie GMX-Nachrichten zu lesen.

Ein heiterer Diskussionsbogen erspannte sich um den Themenkomplex „Verpixelung“ bie Google Streetview und den fehlenden Aufschrei bei Microsofts Streetside. Fühlt sich Collien Ulmen-Fernandes etwa nicht mehr ständig beobachtet? Wo ist überhaupt der von den Zeitungen suggestiv versprochene Livestream? Bei großen verpixeltn Gebäuden reicht es häufig, einfach ein Stück Abstand zu nehmen, um sie sehen zu können, und auch die Frauenkirche ist – anders als bei der Satellitenansicht von Google Maps – nicht mehr im Wiederaufbau verhüllt.

32X beißt 4 Neulinge weg („Sie wollen in den anderen Raum.“), was zu einer entspannten Diskussion um das Prußische Sie führte. Selbst ein „Haha, ich bin so witzig“ konnte uns nicht von der Wortklauberei abhalten, sondern führte uns irgendwie zum Nichtsdestotrotz, das aufgrund der Google Buchsuche wirklich als verballhornte Form des Nichtsdestoweniger gelten darf, jedoch inzwischen in die deutsche Sprache eingetreten ist und die ursprüngliche Form verdrängt hat (analog einem Neozoon in der Biologie). Was im Deutschen sinnvoll ist, macht im Italienischen Sinn – angesichts des Herrn Berlusconi wollte auch niemand den dortigen Machtsinn leugnen.

Es gibt gesundheitsbewusste Menschen, die lieber Plastebrettchen zur Essenszubereitung nehmen, obwohl die ach so unhygienischen Holzbrettchen doch viel hygienischer sind. Freddie Mercury teilt sich mit einem Stammtischteilnehmer den Geburtstag, aber „Nur weil er an AIDS gestorben ist, ist er nocht nicht Jesus.“ Nicht ein jeder stalkt beim Stadtrundgang, aber „lass uns doch Facebook-Freunde bleiben“, wobei keiner der beiden einen FB-Account hat.

Weißpils → Gender Gap, 5× lebenslänglich. (Morgen geht es dann etwas weniger komprimiert mit dem zweiten Teil des Protokolls weiter.) ... wann ist morgen? --PaulT 10:32, 17. Feb. 2012 (CET)[Beantworten]

20. Stammtisch in der Gaststätte »Freihufe« in Neukirch/Lausitz

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Am 14. April trafen sich ab 18 Uhr folgende Wikipedianer: Anika, PaulT mit Frau, René Mettke, Mike, DB111, Sökaren, JCS, Michawiki, TMg

Themen waren:

Die Oberlausitz und der Sechsstädtebund, das technische Museum der Bandweberei in Großröhrsdorf, der damalige Webstuhl- und heutige Getriebeproduzent C. H. Schäfer ([1], [2]) aus/in Ohorn, lachen - luch, Cottbus und Peitz als brandenburgische Exklave in der damals (vor 1815) kursächsischen Niederlausitz, Danckelmansches Siebengestirn und Eberhard von Danckelman (Haft in Peitz und "Freilassung" nach CB), Schlesien und die verwaltungstechnische "Eingemeindung" der preußischen Oberlausitz, Sorau, die Sekundogenitur (Testament des Johann Georg I. (Sachsen): Sachsen-Merseburg, Sachsen-Weißenfels und Sachsen-Zeitz), das Herzogtum Magdeburg seit 1680, die Schlacht bei Hastings 1066 und der Wert von Audioguides im heutigen Battle (East Sussex), Thysanoptera und deren Wehrsekrete, Flüsse und Bäche mit sächlichem Geschlecht (z. B. Hoyerswerdaer Schwarzwasser), Füllstrich an Schankgefäßen, Schützen (Weben) vs. Schiffchen (Nähen), Nordseegarnelen werden oft als Krabben bezeichnet (obwohl sie zu der Teilordnung Garnelen (Caridea) gehören und Krabben zur Teilordnung Brachyura), Schnaken sind zoologisch eindeutig keine Stechmücken (in Teilen Süddeutschlands und in der Schweiz sieht man das umgangssprachlich anders), Radonbad in Schlema macht wieder Reklame mit der Heilwirkung des Radons, die ostdeutschen Neubildungen Kreis Bischofswerda und Bezirk Suhl, Hippos als gefährlichste große Tiere in Südafrika, der Tugela River als Grenze des Siedlungsgebiets der Weißen zu den Zulu (die Briten und die spätere Inkatha Freedom Party, Mangosuthu Buthelezi als Innenminister der Mandela-Regierung) African National Congress vs. Inkatha, Singzikaden und ihre eigenartigen Trommelorgane, Stridulation und andere Möglichkeiten der Schallerzeugung bei Insekten, eine Pflanze und weitere Zungen, Tiefgaragenfalle der Bautzener Sparkasse und nochmal der Dank von PaulT an Sökaren, ...

Mike und TMg hatten zeitweise ihr eigenes exklusives Thema abseits der Wikipedia über das sie sich austauschten. Dabei ging es um Whitewater-Rafting, den Fox-Gletscher, Possums und lästige "Sandflies" (landläufige englischsprachige Bezeichnung für alle Fliegen und Mücken (insbesondere USA, Australien, Neuseeland), die Blut saugen und in sandigen Gegenden vorkommen).

Da der Wirt schon gg. 22:00 Uhr schließen wollte, musste man sich viel zu früh wieder trennen. Zum Abschied gab es Küsschen, für eine Person sogar mit Zunge.

21. Stammtisch in Görlitz–Zgorzelec

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Am 12. Mai 2012 fand ein zeitweise grenzüberschreitender Stammtisch in Görlitz und Zgorzelec statt. Es trafen sich folgende Wikipedianer: Mike, RM, Conny, Sicherlich, Sökaren, Anika, TMg, Michawiki und DB.
Nach einem kurzen Stadtrundgang durch Görlitz wanderten wir auf der polnischen Seite bis zur Oberlausitzer Ruhmeshalle und auf der deutschen Seite zurück zur Altstadtbrücke, mussten aber feststellen, dass die einstmals urige Gaststätte auf der polnischen Seite der Brücke ein schnödes Café geworden ist. So wich zuerst die Hälfte und später die gesamte 9-köpfige Versammlung in die Vierradenmühle und später eine Bar auf dem Untermarkt aus.

Ein wichtiges Thema war wieder einmal unser seit langem geplantes internationales Treffen der Wikipedianer im Dreiländereck Deutschland–Polen–Tschechien. Weitere Themen: Der Wert abgegebener Diplomarbeiten, die „richtige“ Sprache von Vorlagen. Weiterhin wurde über eine Anfrage der Oberlausitzer Bibliothek der Wissenschaften zu einer Zusammenarbeit der Wikipedianer mit Ortschronisten, die an WikiAnika herangetragen wurde, schon mal „gebrainstormt“ …

22. Stammtisch bei Miltitz

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Am 1. September 2012 (ab 15 Uhr) fand ein Stammtisch am Steinbruch Miltitz (zwischen Kamenz und Bautzen) statt.

Es trafen sich folgende Wikipedianer: Mike, PaulT mit Frau, Michawiki, TMg und 32X.

 
Durch die im Steinbruch umherfliegende Blaugrüne Mosaikjungfer stellte sich die Frage, wann eine Libelle als Jungfer bezeichnet wird.

Gedächtnisprotokoll, hier einige der besprochenen Themen: Bubble Tea mit Styrol und Acetophenon (reine Hysterie, wenn keine Konzentrationen gemessen wurden; diese Stoffe sind natürliche Bestandteile der Kiwi-Frucht); Schreibweisen in der Chemie (Estrogen, Ethanol, Iod), Seltene Erden und die Grube Ytterby, aktuell und schwanger steigern (aktueller und die aktuellsten gibt es; schwangerer wird man trotzdem nicht), EOS 650D mit GP-E2 schreibt Geodaten einschließlich Blickrichtung in die EXIF, das Programm Geosetter (Freeware), Halogenlampen und andere Dinge zum Energie sparen, Wolfram (Tungsteen), Blaugrüne Mosaikjungfer flog da rum (deutsche Namen für alle einheimische Libellen erst seit den 1950er Jahren), kein Kriegsschiff (aber eine Segelyacht) am Steinbruchgrund als Wrack, Kunstwerke unter Wasser unterliegen wohl nicht der Panoramafreiheit, in den Unterkategorien der Commons:Category:Unidentified subjects finden sich manchmal die unmöglichsten Fotos und sie werden hin und wieder dank irgendwelcher Details dennoch erkannt (bitte helft auf euren Fachgebieten mit), Carolin Kebekus findet es krank wenn Frauen sich für den Playboy ablichten lassen, um die Bilder später mal den Enkeln zu zeigen (Video, Achtung: Markus Lanz nervt da rum), manche Leute verlassen das Flugzeug bei einer Zwischenlandung ohne Ausweis und merken dann, dass das Verhalten der Sicherheitsbehörden anders als beim Verlassen des Pkw an einer Autobahnraststätte ist, Bungeespringen, Höhlenwandern und Geocaching in Neu-Seeland Neuseeland, …

Eine Frage, für die wir keine wirklich passende Lösung fanden: Wie kann man als Fotograf sicherstellen, dass nach dem unerwarteten Ableben die Angehörigen die Festplatte (vermutlich mit Computer drumherum) nicht einfach wegwerfen sondern dafür sorgen, dass die vielen (häufig genug wertvollen) Bilder ihren Weg in die Wikipedia bzw. zu Wikimedia Commons finden?

23. Stammtisch auf dem Folklorefestival

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Am Samstag dem 13.07.2013 trafen sich möglicherweise Mike, TMg, René, j.budissin und DB nach Renés Vorschlag zum X. Internationalen Folklorefestival Lausitz in Crostwitz. Weitere Informationen folgen.

24. Stammtisch in Pulsnitz

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Am Mittwoch, den 2. Oktober 2013 führte uns der dritte Stopp unserer Westlausitztournee nach Pulsnitz. Die Pfefferkuchenstadt am gleichnamigen Grenzfluss . Nach der Stadtbesichtigung trafen wir uns ab 18:00 im Ratskeller (bis 23:00 geöffnet) mit seiner bürgerlichen Küche, der sich in der Nähe der Nikolaikirche unter der Adresse Am Markt 2 (OSM) befindet. Es war ein Tisch für 8 Personen auf „Deutschmann“ reserviert.

  • Protokoll offen ...
Wer war da

25. Stammtisch in Bautzen

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Kaninchen

Am Sonnabend, den 21. Dezember 2013, ab 17:30 Uhr trafen sich Mike, TMg (2x), Conny, DB, DB_11 und Sökaren zum Weihnachtsstammtisch in Bautzen. Gg. 17:30 traf man sich am Glühweinstand Reichenturm auf dem Weihnachtsmarkt. Als Restaurant wurde diesmal das Ungarische Restaurant Budapest (Große Brüdergasse 1, 02625 Bautzen) ab 18 Uhr reserviert.

Im Ungarischen Restaurant trudelten nach und nach alle Leute ein, die Themen begannen mit Kaninchenzucht und dem Fröbelstern. Über Weißbier und Kameltouren ging es um Tehiaverie ?. Die neue Softwareveränderung Echo konnte damals noch nicht mit Benutzerin umgehen, Lángos gehörte unbedingt dazu beim Weihnachtsmarkt. Nicht entzifferbar Heweuhter ?. Damals lief ein LA auf Roter Stern, es wurde erkannt dass jeder Autor in einem Interessenkonflikt ist, sofort und ständig. Die Oberlausitzer Mundart wurde gepriesen, eine Entscheidungsfindungsstrategie für Essen wurde am Tisch gewünscht. Woher das Wort GroKo kam, hat keiner verstanden, wir sprachen über Holschau, Facebook, Nichtwähler und Holger Apfels letzte Tage. Weiter ging es in den Themen zu Geschlechtsumwandlung, Andreas Gärtner, Handynummern aus Webseiten, die Herausforderung neutral zu schreiben, schlechte Firmenartikel, „in jeedem Durfe eene Sprache leebt“, Lausitzische Dialekte, Einwohnerzahlen von Gemeindeteilen in Blick auf Wikidata, AGB Traps wie Geotraps, die Wikipedia-Nische und dem Weihnachten nix los Phänomen.

Nach Gutscheinen und der Gewöhnung an Gutes wurde wiederholt festgestellt, dass der Verschleiß unserer Güter gewollt ist. Über Mundraub ging es zu Wegen, Öfffnen mit drei f, Negativbeispiele von Phoneblocks, Erniedrigung, Erdbeeren, Klickfarmen, mass customisation, teilen von Bohrmaschinen in der Gemeinschaft einer Straße, „Entbehrung schafft Qualität“, Aufmerksamkeit und dem Schreiben von Aufsätzen. Zu Ende ging der Abend mit Niesche, wo kein Redeleiter, Oberlausitzer Tagesthemen und Katzenvideos.

Stammtisch Nummer 26 in Seifhennersdorf

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Am Sonnabend des 1. März 2014 trafen sich mit Anreise über den Abend gestreckt PaulT mit Begleitung, Mike, 32X, Michawiki, DB, Anika, Sicherlich und Conny im Gasthaus „Zur Linde“ in Seifhennersdorf.

Ideen und Themen der Teilnehmer waren unter anderem Optimierungsstrategien vom Upload bei Commons mit Thumbnail, Ideen zu Forks und Geldgeschichten. Es wurde ein kleines Résumé vom Planungstag zu Wikipedia:Neiße gemacht. Aufgefallen sind einigen Benutzern viele leere Abschnitte in Wikipedia:Wikivoyage, die verwiesen werden. Weiterhin ging es um „Wir haben uns Relevanzkriterien gegeben.“, gesucht ist die Bezeichnung des Zusammenflusses von zwei Flüssen zu einem dritten, der nicht die Quelle ist, zwei Koordinaten für Flüsse als technisches Problem, Nashornhornimitat (geheim!) und Anwendungsmöglichkeiten von Haaren, die Spanische Fliege, Fahrstühle ins Weltall für Atommüll, „Früher war alles besser.“™, thermische Verwertung, Toilettensteuer (Geld stinkt nicht). Es fand ein kurzer Erste-Hilfe-Auffrischungskurs statt, wichtige Kategorien sind hierbei zuerst einzusetzen. Die Commonsvorlage soll mit dem Wort Bilder beginnen, Conny kümmert sich drum. Drittadminkonten, die Wikipedia-Kontaktlinse als Merchandise, Massenbestellung beim Wirt und ein Fehlalarm rundeten den Abend selbstständig bremsender Fahrzeuge mit Haftungsproblemen ab.

Stammtisch Nummer 27 in Quatitz (nicht überregional)

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Vom 6. zum 7. Juni 2014 trafen sich René, DB, Mike, Wiki und Conny nach drei Jahren Quatitz-Abstinenz als einsame Kämpfer und willkürten Protokolllosigkeit zum Bestand. Wir tranken feinstes Porter und aßen gute Wurst, zur Tageswend ein Feuer, das vertrieb den griesgen Frust. Auf Bautzen fielen unsre Blicke, das Leben ist so schicke.