Ebersbach-Neugersdorf

Stadt im Landkreis Görlitz, Sachsen, Deutschland

Ebersbach-Neugersdorf ist eine Kleinstadt in Sachsen, die zum 1. Januar 2011 aus der Fusion der benachbarten Städte Ebersbach/Sa. und Neugersdorf entstand. Ein Zusammenschluss der beiden Gemeinden, die 1306 erstmals urkundlich erwähnt und jeweils 1925 und 1924 das Stadtrecht erhielten, war bereits 1925 angestrebt, jedoch nicht verwirklicht worden.

Wappen Deutschlandkarte
Ebersbach-Neugersdorf
Deutschlandkarte, Position der Stadt Ebersbach-Neugersdorf hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 50° 58′ N, 14° 37′ OKoordinaten: 50° 58′ N, 14° 37′ O
Bundesland: Sachsen
Landkreis: Görlitz
Höhe: 430 m ü. NHN
Fläche: 20,45 km2
Einwohner: 11.441 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 559 Einwohner je km2
Postleitzahlen: 02730 (Ebersbach)
02727 (Neugersdorf)Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/PLZ enthält Text
Vorwahl: 03586
Kfz-Kennzeichen: GR, LÖB, NOL, NY, WSW, ZI
Gemeindeschlüssel: 14 6 26 085
Stadtgliederung: 2 Stadtteile
Adresse der
Stadtverwaltung:
Reichsstraße 1
02730 Ebersbach-Neugersdorf
Website: ebersbach-neugersdorf.de
Bürgermeisterin: Verena Hergenröder (parteilos)
Lage der Stadt Ebersbach-Neugersdorf im Landkreis Görlitz
KarteBärwalder SeeBerzdorfer SeeTalsperre QuitzdorfTalsperre QuitzdorfPolenTschechienLandkreis Sächsische Schweiz-OsterzgebirgeBad MuskauBeiersdorfBernstadt a. d. EigenHerrnhutBertsdorf-HörnitzBoxberg/O.L.Boxberg/O.L.DürrhennersdorfEbersbach-NeugersdorfKottmar (Gemeinde)Gablenz (Oberlausitz)GörlitzGörlitzGroß DübenGroß DübenGroßschönau (Sachsen)GroßschweidnitzHähnichenHainewaldeHerrnhutHohendubrauHorkaJonsdorfKodersdorfKönigshainKrauschwitz (Sachsen)Kreba-NeudorfLawaldeLeutersdorf (Oberlausitz)LöbauMarkersdorf (Sachsen)Markersdorf (Sachsen)MittelherwigsdorfMückaMückaNeißeaueNeusalza-SprembergKottmar (Gemeinde)NieskyKottmar (Gemeinde)OderwitzOlbersdorfOppachOstritzOybinQuitzdorf am SeeReichenbach/O.L.RietschenRosenbachRothenburg/OberlausitzSchleife (Ort)Schönau-Berzdorf auf dem EigenSchönbach (Sachsen)SchöpstalSeifhennersdorfReichenbach/O.L.TrebendorfTrebendorfVierkirchen (Oberlausitz)WaldhufenWeißkeißelWeißwasser/OberlausitzZittauZittauLandkreis BautzenBrandenburg
Karte
Barockkirche im Ortsteil Ebersbach

Die im Lausitzer Bergland in der südlichen Oberlausitz an der Grenze zur Tschechischen Republik gelegene Stadt ist mit rund 12.000 Einwohnern nach Görlitz, Zittau, Weißwasser und Löbau die fünftgrößte Stadt im Landkreis Görlitz. Im 20,42 Quadratkilometer großen Gemeindegebiet liegen zwei der drei Spreequellen, die der Stadt den Beinamen Spreequellstadt einbrachten.

Geografie Bearbeiten

Geografische Lage Bearbeiten

Die Stadt liegt auf halber Distanz zwischen Bautzen und Zittau entlang der deutsch-tschechischen Grenze im Lausitzer Bergland. Während die Ebersbacher Innenstadt bei 365 m ü. NN liegt, befinden sich die höchsten Punkte auf dem Hutungsberg (474 m) und dem Schlechteberg (485 m).

Nachbargemeinden Bearbeiten

Nachbargemeinden sind die Stadt Neusalza-Spremberg im Nordwesten, Kottmar im Norden und Nordosten, Leutersdorf im Südosten und die Stadt Seifhennersdorf im Süden. Auf tschechischer Seite grenzen die Städte Jiříkov (Georgswalde) im Westen und Rumburk (Rumburg) im Südwesten an Ebersbach-Neugersdorf.

Stadtgliederung Bearbeiten

Ebersbach-Neugersdorf besteht aus den beiden Stadtteilen Ebersbach/Sa. und Neugersdorf und unterteilt sich in weitere Ortsteile, u. a. in Oberland, Haine, Spreedorf, Neue Sorge und Hempel.

Geschichte Bearbeiten

Die beiden namensgebenden Orte wurden urkundlich erstmals im Mai 1306 erwähnt.[2] Die Lage an der Grenze begünstigte ab dem 17. Jahrhundert den Zuzug böhmischer Exulanten, die beiden Orten ein Bevölkerungswachstum einbrachten. Bereits früh war die Leinenweberei eine wichtige Einnahmequelle und entwickelte sich im 19. Jahrhundert zu einer florierenden Textilindustrie. Der Bedarf an Arbeitskräften sicherte ein weiteres Wachstum, so dass Neugersdorf am 15. Dezember 1924 und Ebersbach am 5. September 1925 das Stadtrecht erhielten.

Am 4. November 2010 unterzeichneten die Bürgermeisterin von Neugersdorf (Verena Hergenröder) und der Bürgermeister von Ebersbach/Sa. (Bernd Noack) die Vereinbarung über die Vereinigung der Städte Ebersbach/Sa. und Neugersdorf zur neuen Spreequellstadt Ebersbach-Neugersdorf zum 1. Januar 2011. Am 26. März 2012 stimmte der Stadtrat über die Annahme eines neugeschaffenen Wappens ab, das die Wappentiere der beiden heutigen Ortsteile, den Eber und den Kranich enthält.[3] Das Wappen entstand nach einem Wettbewerb, zu dem 70 Vorschläge von 58 Bürgern eingereicht wurden.[4]

Einwohnerentwicklung Bearbeiten

Ebersbach Bearbeiten

Jahr Einwohner[5]
1777 49 besessene Mann, 29 Gärtner,
515 Häusler, 21 Wüstungen
1834 5622
1871 7049
1890 7833
1910 9585
1925 9419
1939 9560
1946 11.315
1950 11.789
1964 11.312
1971 11.340
1981 12.153
1990 12.669
2000 10.382
2007 8451

Neugersdorf Bearbeiten

Jahr Einwohner[6]
1777 4 besessene Mann, 32 Gärtner,
207 Häusler, 11 Wüstungen
1834 2325
1871 3562
1890 4972
1910 11.595
1925 11.165
1939 11.026
1946 12.526
1950 13.313
1964 11.970
1971
1981
1990 7725
2000 6660
2007 6163

Ebersbach-Neugersdorf Bearbeiten

Jahr Einwohner
2010 13.817
2011 13.662
2012 13.272
2013 12.951
2014 12.713
2018 12.033[7]
2019 11.881[8]
2020 11.715[9]
2021 11.705
2022 11.535

Politik Bearbeiten

Gemeinderatswahl 2019[10]
Wahlbeteiligung: 57,0 % (2014:46,6 %)
 %
30
20
10
0
28,7 %
24,4 %
17,4 %
12,7 %
10,4 %
6,4 %
 
Rathaus im OT Ebersbach
 
Ebersbach/Sa.: ehemaliges Herrenhaus

Stadtrat Bearbeiten

Seit der Gemeinderatswahl am 26. Mai 2019 verteilen sich die 22 Sitze des Stadtrates folgendermaßen auf die einzelnen Gruppierungen:

Bürgermeister Bearbeiten

 
Verena Hergenröder (2015)

Bürgermeisterin der Stadt Ebersbach-Neugersdorf ist Verena Hergenröder (parteilos).

Bei der Bürgermeisterwahl am 27. März 2011 konnte keiner der Kandidaten die absolute Mehrheit erlangen, so dass am 10. April eine Neuwahl stattfand, bei der die einfache Mehrheit ausreichend war.[11]

Von 11.778 Wahlberechtigten nahmen 6394 ihr Wahlrecht wahr. Davon entschieden sich 3348 Wähler für die vormalige Neugersdorfer Bürgermeisterin Verena Hergenröder (parteilos) und 3004 Wähler für den vormaligen Ebersbacher Bürgermeister Bernd Noack (CDU). 42 Stimmen waren ungültig. Der Diplom-Betriebswirt David Andrick (Die Linke) hatte nach der Wahl vom 27. März 2011 seine Kandidatur zurückgezogen.

letzte Bürgermeisterwahlen
Wahl Bürgermeister Vorschlag Wahlergebnis (in %)
2018 Verena Maria Hergenröder Hergenröder 63,3
2011 52,7
Neugründung

Städtepartnerschaften Bearbeiten

Die Stadt übernahm die Partnerschaften ihrer Vorgänger. Dies sind im Einzelnen die französische Gemeinde Bourg-lès-Valence, die Stadt Ebersbach an der Fils in Baden-Württemberg, die Gemeinde Gründau in Hessen, die tschechische Nachbarstadt Jiříkov (Georgswalde) und die polnische Stadt Krapkowice (Krappitz).

Des Weiteren ist Ebersbach-Neugersdorf unter Bürgermeisterin Verena Hergenröder seit dem 4. November 2011 Mitglied des kommunalen grenzüberschreitenden deutsch-tschechischen Verbundes Fünfgemeinde. Dieser Verbund wurde im Interesse einer engen Zusammenarbeit zwischen den Kommunen und ihren Bürgern in der Grenzregion Südliche Oberlausitz/Schluckenauer Zipfel am 19. Oktober 2000 in Schluckenau ins Leben gerufen.

Infrastruktur Bearbeiten

Öffentlicher Personennahverkehr Bearbeiten

Anders als in Zittau und Löbau existiert in Ebersbach-Neugersdorf kein Stadtverkehr. Teilweise erfüllt die PlusBus-Linie 50 eine solche Erschließungsfunktion durch eine Direktverbindung vom Ebersbacher Krankenhaus bis zum Neugersdorfer Marktplatz. Der Ort ist an den durch die Kraftverkehrsgesellschaft Dreiländereck betriebenen Regionalverkehr mit folgenden Buslinien angeschlossen:[12]

  • Bus 19: Zittau – Oderwitz – Ebersbach
  • PlusBus 30: Löbau – Kottmarsdorf – Neugersdorf (– Seifhennersdorf)
  • Bus 33: Löbau – Dürrhennersdorf – Schönbach – Ebersbach
  • Bus 36: Löbau – Eibau – Neugersdorf
  • Bus 38: Ebersbach – Neugersdorf – Leutersdorf – Großschönau
  • PlusBus 50: Löbau – Oppach – Ebersbach – Neugersdorf
  • die Sonderlinien S36, S37 und S38

Schienenverkehr Bearbeiten

 
Bahnhof Ebersbach (Sachs)

Durch Ebersbach-Neugersdorf verläuft die in der Relation DresdenBischofswerda – Zittau (– Liberec) befahrene Bahnstrecke Oberoderwitz–Wilthen der Süd-Lausitzer Bahn. Im Stadtteil Ebersbach befindet sich ein Bahnhof, zudem gibt es im Stadtteil Neugersdorf einen Haltepunkt. An beiden Ebersbach-Neugersdorfer Bahnhöfen halten sowohl die Züge der Trilex-Express-Linie TLX2 (Dresden – Zittau (– Liberec)) als auch die Regionalbahnen des Trilex TL61 (Dresden – Zittau). Auf der Nordseite des Bahnhofs Ebersbach zweigt die nicht fahrplanmäßig befahrene Bahnstrecke Ebersbach–Löbau ab und auf der Südseite, Richtung Haltepunkt Neugersdorf, die Bahnstrecke Bakov nad Jizerou–Ebersbach nach Rumburk in Tschechien.

Straßenverkehr Bearbeiten

Durch die Stadt verlaufen die Bundesstraße 96 und die Staatsstraße 148. Ebersbach-Neugersdorf hat keinen eigenen Autobahnanschluss. Die nächstgelegenen Autobahnanschlüsse zur A4 Aachen–Görlitz befinden sich in Weißenberg und Bautzen-Ost.

Bildungseinrichtungen Bearbeiten

Kindertageseinrichtungen Bearbeiten

Schulen Bearbeiten

Medien Bearbeiten

Fernsehen Bearbeiten

In Ebersbach-Neugersdorf wird das lokale Fernsehprogramm Spree-TV produziert.

Hörfunk Bearbeiten

In Ebersbach-Neugersdorf können über UKW und Digitalradio DAB+ alle sechs Hörfunkprogramme des Mitteldeutschen Rundfunks empfangen werden, darunter die für die Region Bautzen lokalisierte Ausgabe von MDR 1 Radio Sachsen. Ebenfalls regionale Fenster sendet Radio Lausitz aus dem Sachsen-Funkpaket.

Zeitungen Bearbeiten

In Ebersbach-Neugersdorf erscheint die Löbauer Lokalausgabe der Sächsischen Zeitung, die eine für die Region Ebersbach-Neugersdorf eingerichtete Lokalseite Oberland enthält. Die Seite wird in einer Lokalredaktion im Stadtteil Ebersbach produziert. Weiterhin erscheinen mit dem Oberlausitzer Kurier und dem Wochenkurier zwei wöchentliche Anzeigenblätter. Zusätzlich erscheint einmal im Monat der Spreequellbote.

Wirtschaft Bearbeiten

Ebersbach-Neugersdorf ist Sitz folgender, überregional agierender Unternehmen:

  • Klinikum Oberlausitzer Bergland gGmbH Standort Ebersbach mit Innerer Medizin (inkl. Herzkatheterlabor), Chirurgie, Frauenheilkunde und Geburtshilfe sowie Anästhesie und Intensivmedizin
  • bwin (früher betandwin), Sportwettenanbieter
  • Linke Fruchtsäfte GmbH
  • MBN Sachsen Maschinenbaubetriebe Neugersdorf, u. a. Fertigungen für Volkswagen
  • OKA Büromöbel
  • EAB Neugersdorf GmbH

Kulturdenkmale und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

 
Kaffeemuseum im OT Ebersbach

Ebersbach-Neugersdorf gilt mit mehr als 700 Umgebindehäusern als die Stadt mit den meisten erhaltenen Bauten dieser Art in der Oberlausitz. Neben der hohen Anzahl an Umgebindehäusern in beiden Stadtteilen (von denen ein Großteil unter Denkmalschutz steht) gibt es noch weitere Sehenswürdigkeiten in der Stadt zu entdecken, dazu zählen:[13]

  • die Alte Mangel, ein 1782 erbautes, historisches Faktorenhaus, OT Ebersbach[14]
  • das Kaffeemuseum im Vierseithof am Oberen Kirchweg 26, OT Ebersbach[15]
  • zwei der drei Spreequellen, der Spreeborn im OT Ebersbach und die ertragreichste Spreequelle am Volksbad im OT Neugersdorf[16]
  • der Bismarckturm und Eiskeller auf dem 474 m hohen Hutungsberg, OT Neugersdorf
  • das Feuerwehrmuseum in der Bahnhofstraße[17]
  • das Viadukt Ebersbach über das Spreetal der Bahnstrecke Ebersbach–Löbau
  • die Stadtbibliothek im OT Ebersbach mit originaler Umgebindehaus-Blockstube

Naturschutz Bearbeiten

Söhne und Töchter der Stadt Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Bevölkerung der Gemeinden Sachsens am 31. Dezember 2022 – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes auf Basis des Zensus vom 9. Mai 2011 (Gebietsstand 01.01.2023). Statistisches Landesamt des Freistaates Sachsen, abgerufen am 21. Juni 2023. (Hilfe dazu).
  2. Ortsgeschichte auf den Websites der beiden Vorgängerstädte:
  3. Eber und Kranich – Ebersbach-Neugersdorf beschließt Wappen (Memento vom 19. September 2012 im Webarchiv archive.today), Radio Lausitz, 27. März 2012.
  4. Steffen Linke: Wie sieht das neue Stadtwappen aus? In: Alles-Lausitz.de. Oberlausitzer und Niederschlesischer Kurier, 22. Januar 2012, archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 29. Januar 2016; abgerufen am 5. April 2012.
  5. Ebersbach/Sa. (Alt) im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
  6. Neugersdorf im Historischen Ortsverzeichnis von Sachsen
  7. Spreequellbote Januar 2019 PDF: Archiv. 22. Juni 2020, abgerufen am 3. August 2020.
  8. Spreequellbote Januar 2020 PDF: Archiv. 22. Juni 2020, abgerufen am 3. August 2020.
  9. Spreequellbote Januar 2021 PDF: Archiv. 5. Januar 2021, abgerufen am 20. Januar 2021.
  10. Statistik Sachsen – Ergebnisse der Gemeinderatswahl 2019 in Ebersbach-Neugersdorf@1@2Vorlage:Toter Link/www.wahlen.sachsen.de (Seite nicht mehr abrufbar, festgestellt im Dezember 2023. Suche in Webarchiven)  Info: Der Link wurde automatisch als defekt markiert. Bitte prüfe den Link gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis., abgerufen am 25. Juli 2019
  11. Romy Kühr: Spreequellstadt hat noch keinen neuen Bürgermeister. In: Sächsische Zeitung. 28. März 2011, abgerufen am 23. Dezember 2020.
  12. Linienübersicht. Archiviert vom Original (nicht mehr online verfügbar) am 10. August 2015; abgerufen am 1. Januar 2021.  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kvg-zittau.de
  13. Sehenswürdigkeiten in Ebersbach-Neugersdorf
  14. Faktorenhaus Alte Mangel in Ebersbach
  15. Kaffeemuseum Ebersbach
  16. Spreequellen in Ebersbach-Neugersdorf
  17. Feuerwehrmuseum der Ortsfeuerwehr Ebersbach/Sa.

Weblinks Bearbeiten

Commons: Ebersbach-Neugersdorf – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
Commons: Kaffeemuseum Ebersbach/Sa. – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien