Vorlage Diskussion:Literatur/Archiv/4

Letzter Kommentar: vor 7 Jahren von PerfektesChaos in Abschnitt Parameter "Autor"
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Kursiv in der mobilen Ansicht

Hallo, was mir schon lange aufgefallen ist: Woran liegt es, dass in der Literaturvorlage (im Gegensatz zB zur Internetquelle) die Kursivsetzung des Titels/Werks nur in der Desktop-, nicht aber in der mobilen Ansicht funktioniert? Finde ich schon sehr irritierend.--XanonymusX (Diskussion) 12:40, 5. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Interessantes Phänomen.
Ich finde momentan die Gegenfrage spannnender: Warum zum Henker wird das überhaupt jemals kursiv angezeigt?
Die umseitige Programmierung verwendet das HTML-Tag <cite> (korrekt für die semantische Eigenschaft eines Werktitels the title of a work [e.g. a book, a paper, an essay, a poem, a score, a song, a script, a film, a TV show, a game, a sculpture, a painting, a theatre production, a play, an opera, a musical, an exhibition, a legal case report, a computer program, etc]) und verlässt sich darauf, dass das offenbar alle Browser kursiv darstellen.
  • Das ist aber in keinem Standard gefordert oder beschrieben.
  • Die Desktop-Browser machen das einfach so.
  • Dein spezieller Mobil-Browser macht es nicht, muss er auch nicht. Ein anderes Mobilgerät nimmt vielleicht kursiv.
Die zukünftige Programmierung der umseitigen Angelegenheit macht von solchen Unterstellungen keinen Gebrauch und setzt explizit die kursiv-Eigenschaft.
VG --PerfektesChaos 13:42, 5. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Mehrere ISBN

Diese Vorlage scheint keine Möglichkeit vorzusehen, mehrere ISBN einzugeben? Ich habe hier gerade ein Buch mit zwei ISBN - einer für die Schweiz und einer für Deutschland. Gelegentlich kommen auch Bücher mit mehr als einem Verlag und einer eigenen ISBN pro Verlag vor (also nicht unterschiedliche Ausgaben, sondern eine, in der sich zwei oder mehr Verlagsangaben und zu jeder eine ISBN finden). Gestumblindi 18:49, 9. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Wenn es danach geht müsste die Vorlage bis zu 6 (ggf. gar mehr) ISBNs unterstützen. Das ist weder sinnvoll noch praktikabel. Es gilt allgemein die Regeln, 1.) die Quelle anzugeben, die man genutzt hat (z.B. Hardcover, Softcover, E-Book, Druck in dem und dem Land), und 2.) ISBN-13 erst ab 2007 zu nutzen. Sollte es dann immer noch mehr als eine ISBN geben, muss man sich eben für eine entscheiden. Die Angaben sind keine Datenbank und eine ISBN ist ausreichend um über die Büchersuche Bibliotheken oder Verkäufer auswendig zu machen. Was wäre der Mehrwert der Angabe mehrerer ISBNs deiner Meinung nach? --Cepheiden (Diskussion) 21:16, 9. Feb. 2016 (CET) P.S. Bei weiterem Bedarf sollte das zunächst in WP:Literatur geklärt werdenBeantworten
Da ich relativ aktuell am Nachfolgemodell arbeite, könnte ich zumindest über eine entsprechende Lösung nachdenken, in wohldefinierter Syntax beliebig viele Werte zuzulassen.
Technisch keine wirkliche Herausforderung; mehr eine Frage, ob und was man wirklich will.
Nur die Vorlagenbedienung würde durch immer mehr Syntaxtricks verkompliziert und unübersichtlicher.
Für das Auffinden eines Werkes würde allerdings eine ISBN ausreichen; wozu muss ich die zweite wissen?
Wer unbedingt Zusatzangaben machen möchte, schreibt diese bislang in den Kommentar hinein.
VG --PerfektesChaos 21:22, 9. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Natürlich sind in Bibliothekskatalogen meist alle ISBN aufgenommen und es reicht rein technisch gesehen, eine davon anzugeben, um das Buch zu finden. Aber ist das nicht etwas willkürlich? Ich meine, da ich in der Schweiz sitze, würde ich in meinem konkreten Fall (übrigens für den Artikel Þangbrandr) vielleicht bevorzugt die Schweizer ISBN angeben, ein Deutscher vielleicht die deutsche... aber wenn ein Buch dann mal an einer Stelle mit der einen ISBN und an einer anderen mit der anderen erscheint, ist das nicht wirklich verständlich. Für's erste habe ich in diesem Fall mal auf die Vorlage verzichtet und die Literaturangabe "manuell" nach Wikipedia:Literatur gemacht, unter Angabe beider ISBN, was ja nicht verboten ist. - Aber wenn wir schon dabei sind: Ein anderer von mir schon lange gehegter Wunsch ist ein Feld mit einer flexibleren Ausgabebezeichnung, das nicht an alles automatisch "Aufl." anhängt. Am besten das automatische Anhängsel weglassen, würde ich sagen. Denn nicht jede Ausgabebezeichnung, die man angeben möchte, endet mit "Aufl." @Cepheiden: Bücher mit ISBN-13 sind bereits 2006 erschienen. Im Jahr 2006 (und manchmal noch früher) wurden dabei im Buch meist parallel noch ISBN-10 und ISBN-13 angegeben. In solchen Fällen nutze ich hier die ISBN-13, da sie in der Vorlage erscheint. Aber natürlich nicht als "umgerechnete" ISBN bei älteren Büchern, das sollte man in der Tat vermeiden. Gestumblindi 21:37, 9. Feb. 2016 (CET)Beantworten
Ich sehe kein Problem darin nur die Schweizer ISBN anzugeben. Aber wenn doch mehr gewünscht werden, kann man ja auf die Vorlage verzichten.
Ja, es gab vorher Ausgaben in denen beide parallel angegeben wurden, da die Umstellung absehbar war. Stichtag der Umstellung ist aber der 1. Januar 2007 und daran orientiert sich die Empfehlung der de-Wiki, siehe Wikipedia:Zitierregeln. So sollte erst mit dem Jahr 2007 die ISBN-13 angegebene werden. Das ist eine einfache Regel, die das Leben und die Entscheidung, wann welche ISBN, vereinfachen soll. -- Cepheiden (Diskussion) 21:57, 9. Feb. 2016 (CET)Beantworten
@Cepheiden: Hm, mein Gedankengang ist ein bisschen ein anderer und das wäre eigentlich auch eine sehr einfache Regel: Wenn in einem Buch eine ISBN-13 abgedruckt ist, kann man diese nehmen. Bücher, die bereits eine ISBN-13 enthalten, waren meistens auch noch nach dem Stichtag lieferbar, und dann ist die ISBN-13 ja zur einzig offiziellen geworden. Man macht bibliographisch gesehen nichts falsch, wenn man diese in solchen Fällen angibt (da sie ja in der Vorlage steht). Aber ich habe kein Problem damit, wenn jemand in solchen Fällen lieber die ISBN-10 angibt. Gestumblindi 22:28, 9. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Standardeinstellungen von Citoid

Wurden hier eigentlich schon einmal die Auswirkungen des Visual Editors diskutiert? Wenn man als neu angemeldeter Benutzer im VE die Funktion „Belegen“ nutzt und z.B. die doi:10.1016/j.fcr.2015.01.012 eingibt, bekommt man genau das:

  • <ref>{{Literatur|Autor=Sara Preissel, Moritz Reckling, Nicole Schläfke, Peter Zander|Titel=Magnitude and farm-economic value of grain legume pre-crop benefits in Europe: A review|Sammelwerk=Field Crops Research|Band=175|Jahr=2015-04-01|Seiten=64–79|DOI=10.1016/j.fcr.2015.01.012|Online=http://www.sciencedirect.com/science/article/pii/S0378429015000301|Zugriff=2016-03-18}}</ref>
  • Sara Preissel, Moritz Reckling, Nicole Schläfke, Peter Zander: Magnitude and farm-economic value of grain legume pre-crop benefits in Europe: A review. In: Field Crops Research. Band 175, 1. April 2015, S. 64–79, doi:10.1016/j.fcr.2015.01.012 (sciencedirect.com [abgerufen am 18. März 2016]).

Der ScienceDirect-Link ist jedoch doppelt gemoppelt – durch Klicken auf die DOI kommt man dieselbe Seite. Auch der Parameter Zugriff scheint mir bei einer Angabe mit DOI, die ja persistent angelegt ist, überflüssig.

Ich schlage folgendes vor:

  • <ref>{{Literatur|Autor=Sara Preissel, Moritz Reckling, Nicole Schläfke, Peter Zander|Titel=Magnitude and farm-economic value of grain legume pre-crop benefits in Europe: A review|Sammelwerk=[[Field Crops Research]]|Band=175|Jahr=2015-04-01|Seiten=64–79|DOI=10.1016/j.fcr.2015.01.012}}</ref>
  • Sara Preissel, Moritz Reckling, Nicole Schläfke, Peter Zander: Magnitude and farm-economic value of grain legume pre-crop benefits in Europe: A review. In: Field Crops Research. Band 175, 1. April 2015, S. 64–79, doi:10.1016/j.fcr.2015.01.012.

Einige Leute machen sich viel Mühe mit den Schreiben (und Verlinken) von Journal-Artikeln. Wenn dies bei neuen Belegen fehlt schafft das unnötige Arbeit. Was sind eure Meinungen?--kopiersperre (Diskussion) 22:11, 24. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Schwierig; da wird sich kaum etwas dran machen lassen.
  • Die Citoid-Anwendung des VE ist eine weltweite Software, und ich bezweifele, dass dort irgendwer deiner Sichtweise folgen wird und etwas verändert – für alle Wikis weltweit.
  • Wenn es denn wenigstens nett formatiert wäre und keine nackte URL, hätte ich nichts gegen ein zusätzliches Wikilink in Reserve; das Abrufdatum brauche ich hingegen nicht.
  • Du schreibst, dass durch Angabe des DOI das „doppelt gemoppelt“ sei – ja, schon, solange die DOI-Weiterleitung funktioniert. Wir kennen aber auch zurzeit 148 kaputte DOI. Dann ist die direkte URL recht hilfreich.
Mit etwas Glück macht irgendwann die Neuprogrammierung der umseitigen Vorlage eine nettere Formatierung; die URL darf gleichwohl zumindest im Quelltext schlummern. Dass der Online-Parameter bei Vorhandensein eines DOI ausgeblendet würde, wäre technisch möglich, erscheint mir momentan aber nicht wahrscheinlich.
LG --PerfektesChaos 10:33, 25. Mär. 2016 (CET)Beantworten

@PerfektesChaos: Wenn beim VE eine sprachspezifische Ausgabe (Vorlage:Literatur / Internetquelle) möglich ist, müsste man doch auch Anpassungen machen können?--kopiersperre (Diskussion) 13:46, 25. Mär. 2016 (CET)Beantworten

Bei Citoid@VE wird einfach nur jeder Ergebniswert des Citoid-Resultats einem Vorlagenparameter zugewiesen.
In jedem Resultat von Citoid@VE muss ein url vorkommen, und das wird bei der Internetquelle dem url= und bei Literatur dem Online= zugewiesen; momentanes Datum desgleichen.
Irgendwelche Bedingungen für „wenn DOI oder PMID oder URN dann dies sonst das“, sofern sie überhaupt sinnvoll wären, sind in Citoid@VE nicht möglich.
LG --PerfektesChaos 16:35, 25. Mär. 2016 (CET)Beantworten

"„Band 1“ (keine automatische Ergänzung: „Band“ ist einzutragen)"

Ist das logisch? -- Korkwand (Diskussion) 19:36, 23. Mai 2015 (CEST)Beantworten

Ja, weil Band bei Zeitschriften auch für Jahrgang genutzt wird. Das kann die Vorlage nicht wissen. --Cepheiden (Diskussion)
Das wurde mit der Lua-Version geändert Band=1 für nun zur Ausgabe von "Band 1". --Cepheiden (Diskussion) 11:53, 12. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
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Randnummern

Könnt ihr in die Vorlage die Möglichkeit einfügen, anstelle von Seitenzahlen Randnummern anzugeben? VG Chewbacca2205 (D) 21:54, 4. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Ja, geht in Ordnung.
Randnummern sind analog zu Spaltennummern ein Ordnungsbezeichner, und diese wiederum sind gleichgestellt den Seitenzahlen.
Nicht versprechen kann ich die Vokabel „Randnummer“; wenn möglich hätte ich gern einen neutraleren und vielseitigen Begriff, der dann auch weitere Konstellationen mit demselben Parameternamen abdeckt. Rn234 wäre ohnehin als Wert anzugeben, und mit dieser Fundstellenspezifikation muss der suchende Leser dann seine Nase ins Buch stecken und gucken, was ihm das sagt. Die Zahl unterschiedlicher Parameternamen soll aber nicht dreistellig werden.
Kann Wochen und Monate dauern, weil jetzt gerade ein massiver Umstellungsprozess anläuft; einfach ab und an die umseitige Doku flöhen.
LG --PerfektesChaos 09:49, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Sodele, ich hab mal geblättert.
  • Es gibt bereits intern aber für dich momentan nicht greifbar ein fragment.ArtikelNr – auch gedacht für Werke, die nach Paragrafen oder sowas organisiert sind. Siehe etwa die Regelsammlungen in Rechtschreibduden oder amtlicher Rechtschreibung.
  • Dem plane ich nun beizugeben ein fragment.Fundstelle – eine weitere Gliederungsebene; könnte der Absatz im Paragrafen oder die Randnummer zum Paragrafen sein.
Bis das zum Vorlagenparameter geworden ist, kann es noch dauern.
  • Ob die erste Gliederungsebene nun Artikel-Nr oder Paragraf oder Regelnummer oder sonstwas ist und die zweite dann Absatz oder Randnummer oder was immer sei, muss bei der Benutzung dann schon explizit in das Kennzeichen einfließen.
LG --PerfektesChaos 16:59, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
@Chewbacca2205: Fundstelle= * one week later * Is dit’n Sörviß? LG --PerfektesChaos 14:05, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Prima, danke! VG Chewbacca2205 (D) 21:52, 24. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Danke PerfektesChaos --Cepheiden (Diskussion) 11:55, 12. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
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Fremdsprachige Literatur

Laut Parameterliste und umseitigem Beispiel ist nur vorgesehen, die Originalsprache eines ins Deutsche übersetzten Werkes anzugeben. Wäre nicht ein eigener Parameter Sprache sinnvoll für fremdsprachige Werke, für die es keine deutsche Übersetzung gibt? (Ich hab es bisher einfach in den Kommentar geschrieben.) --bjs   12:24, 20. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Das funktioniert sogar schon; du weißt bloß noch nichts davon.
Schreibe einfach Sprache=ISO 639 (siehe Königsbirke).
Nächste Woche wird umseitig mehr zu lesen sein.
LG --PerfektesChaos 12:30, 20. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Danke für die schnelle Antwort! --bjs   12:44, 20. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Cepheiden (Diskussion) 12:00, 12. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Vorlage hat Probleme mit falschen oder unbekannten Sprachangaben

Hallo, die Vorlage gibt bei falschen oder unbekannten Sprachangaben leider derzeit nur den internen Fehler aus. Beispiele:

falsche
  • "Sprache=dt": {{Literatur | Autor= Alexander Purger | Hrsg= | Titel= Wolfgang Schüssel. Offengelegt |Verlag= | Ort=Wien|Datum=2009| Seiten= 103–120 |Sprache=dt}}
  • "Sprache=ger": {{Literatur | Autor= Alexander Purger | Hrsg= | Titel= Wolfgang Schüssel. Offengelegt |Verlag= | Ort=Wien|Datum=2009| Seiten= 103–120 |Sprache=ger}}
  • "Sprache=dt": Alexander Purger: Wolfgang Schüssel. Offengelegt. Wien 2009, S. 103–120 (dt).Fehler in Vorlage:Literatur – *** Ungültig: Sprachcode=dt
  • "Sprache=ger": Alexander Purger: Wolfgang Schüssel. Offengelegt. Wien 2009, S. 103–120 (ger).Fehler in Vorlage:Literatur – *** Ungültig: Sprachcode=ger
richtige
  • "Sprache=sh-HR": {{Literatur|Autor=[[Snježana Kordić]]|Titel=Relativna rečenica [Der Relativsatz]|Reihe=Znanstvena biblioteka HFD|Band=Bd. 25|Verlag=Hrvatsko filološko društvo und Matica hrvatska|Ort=Zagreb|Datum=1995|Seiten=318–321|ISBN=953-6050-04-8|Sprache=sh-HR|Online=[http://bib.irb.hr/datoteka/426507.Kordic_Relativna_recenica.pdf PDF-Datei; 1,9 MB]|LCCN=97-154457|OCLC=37606491|Abruf=2010-05-04}}
  • "Sprache=glg": {{Literatur | Autor= Carlos Alonso del Real | Titel=Os orixes da queimada. Capítulo programático dun libro en preparación| Sammelwerk=Grial | Nummer=35 |Datum=1972| Seiten=74–82 | ISSN=0017-4181|Sprache=glg}}
  • "Sprache=de-DE": {{Literatur|Autor=Johann H. Rahn|Titel=Teutsche Algebra|Datum=1659|Sprache=de-DE|Online=[https://books.google.co.uk/books?id=ZJg_AAAAcAAJ Google Books]|Abruf=2016-05-14}}
  • "Sprache=sh-HR": Snježana Kordić: Relativna rečenica [Der Relativsatz] (= Znanstvena biblioteka HFD. Band 25). Hrvatsko filološko društvo und Matica hrvatska, Zagreb 1995, ISBN 953-6050-04-8, S. 318–321 (serbokroatisch, PDF-Datei; 1,9 MB [abgerufen am 4. Mai 2010]).Fehler in Vorlage:Literatur – *** Parameterkonflikt: 'LCCN' redundant, da ISBN gegeben; 'OCLC' redundant, da ISBN gegeben *** Ungültig: Sprachcode=sh-HR*** Parameterfehler; Band= meint BandReihe=
  • "Sprache=glg": Carlos Alonso del Real: Os orixes da queimada. Capítulo programático dun libro en preparación. In: Grial. Nr. 35, 1972, ISSN 0017-4181, S. 74–82 (glg).Fehler in Vorlage:Literatur – *** Ungültig: Sprachcode=glg
  • "Sprache=de-DE": Johann H. Rahn: Teutsche Algebra. 1659 (Google Books [abgerufen am 14. Mai 2016]).Fehler in Vorlage:Literatur – *** Ungültig: Sprachcode=de-DE
   Es wäre schön, wenn wenigstens die interpretierbaren Angaben ausgegeben werden. --Cepheiden (Diskussion) 12:20, 12. Jun. 2016 (CEST)
Es wäre schön, wenn wenigstens die interpretierbaren Angaben ausgegeben werden. --Cepheiden (Diskussion) 12:20, 12. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Read; mache mich sofort dran.
Sieht nach Kleinigkeit aus; bloß wo optimal zu fixen, muss ich noch herausfinden.
Sollte sich im Laufe des Nachmittags gelegt haben.
Dafür geht es Terry Pratchett inzwischen besser.
LG --PerfektesChaos 12:47, 12. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Blitzfix hatte binnen einer Stunde nach Meldung gegriffen; es waren 61 Seiten betroffen gewesen, davon um 50 im ANR.
Muss nochmal nachgearbeitet werden; die hätten eigentlich in der Kategorie:Wikipedia:Vorlagenfehler/Parameter:Sprachcode landen sollen, aber das hat Zeit.
Dankefür den Hinweis --PerfektesChaos 13:36, 12. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Danke für den schnellen Fix und den Hinweis auf die Wartungskategorie. --Cepheiden (Diskussion) 14:17, 12. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: -- Cepheiden (Diskussion) 14:18, 12. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

ISBNistFormalFalsch

Mir fällt gerade auf, dass Artikel, welche die Literaturvorlage mit dem Parameter ISBNistFormalFalsch=J verwenden, (neuerdings?) in einer nicht existierenden (keine Beschreibungsseite) Kategorie:Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Literatur/Parameter ISBNistFormalFalsch auftauchen. Warum? Das ist doch kein Vorlagenfehler (den man beheben könnte/sollte), sondern eher im Gegenteil: Man kennzeichnet damit in der Vorlage eine ISBN, die zwar formal falsch ist, aber tatsächlich so im Buch steht, damit auch in Bibliothekskatalogen mit entsprechendem Hinweis verzeichnet wird und daher korrekterweise anzugeben ist. Ein Beispiel für einen DNB-Eintrag mit formal falscher ISBN: http://d-nb.info/890773130 - dort auch auch als "falsch" gekennzeichnet. Man kann in solchen Fällen ja nicht z.B. einfach die Prüfziffer ändern, damit die ISBN rein formal wieder "stimmt", wenn für das Buch nun mal vom Verlag eine falsche vergeben wurde, mit der es dann auch identifiziert wird. Gestumblindi 03:36, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Wie umseitig in einem rot umrandeten Kasten dargestellt, gab es gestern eine massive (und lang ersehnte) Umstellung.
  • Allein die Aktualisierung der betroffenen Artikel nahm einen ganzen Tag in Anspruch.
  • Die Aktualisierung der Funktionsbeschreibung wird erst zum kommenden Wochenende vorerst abgeschlossen sein.
  • Die bisherige Dokumentation wird aber weiterhin unterstützt.
  • Es sind auch noch nicht alle neuen Kategoriebeschreibungen angelegt worden. Die Funktionalität im Hintergrund ist extrem angewachsen.
Nun zu deiner Frage.
  • Zukünftig wird es zwei Parameter geben wie folgt:
Name Bedeutung
ISBN ISBN mit gültiger Prüfziffer
ISBNformalFalsch ISBN mit ungültiger Prüfziffer aber ansonsten korrekter Syntax
  • Der bisherige Parameter ISBNistFormalFalsch wird perspektivisch eliminiert werden.
Grund:
  • Es gibt Software, die unseren Quelltext analysiert.
  • Sie sucht nach Konstrukten in folgender Form:
    ISBN <Trennzeichen> Kodierung
    Dabei kann auch isbn geschrieben werden.
    Als Trennzeichen können Leerzeichen, Gleichheitszeichen oder Doppelpunkt auftreten.
  • Ist nun Kodierung ungültig, wird ein Fehlerbericht erstellt.
  • Durch den separaten Parameter wird vermieden, dass die obige Struktur auftritt.
  • Dass es in der deutschsprachigen Wikipedia irgendwo etwas geben könnte, wo ISBNistFormalFalsch auftrittt (und womöglich nein zugewiesen würde?), und das dann zu interpretieren, ist einer global operierenden Software nicht vermitttelbar.
Die „Oberkategorie“ Kategorie:Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Literatur ist das Sammelbecken für alle Wartungsaufgaben im Zusammenhang mit dieser Vorlage.
  • Den allgemeinverständlichen kurzen Begriff „Fehler“ mag man erweitert sehen als „Naja, zumindest nicht mehr so ganz richtig und erwünscht“ und relativiert betrachten. Letztere Beschreibung ist aber für einen projektweit verwendet Namen von Kategorien zu lang.
Das identische Problem haben wir übrigens auch mit Kategorie:Wikipedia:Vorlagenfehler/Parameter:ISSN, die gestern ein paar Dutzend formal falscher ISSN zu Tage brachte.
Arbeitsreiche Pfingsttage --PerfektesChaos 09:38, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
@PerfektesChaos: Vielen Dank für die ausführlichen Infos! Ich habe mal auf der Kategorienseite einen Hinweis ergänzt und hoffe, dass das für den Moment so passt. Eine solche Kategorie könnte ja Leute dazu verleiten, anzunehmen, dass ein Fehler im Inhalt der Vorlage vorliegt, den sie korrigieren müssen, und gar zu unerwünschtem Rumbasteln an den formal falschen ISBN führen - das möchte ich vermeiden... Gestumblindi 15:31, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Tja, das gleiche Problem gibt es schon seit anderthalb Jahrzehnten; es scheinen aber bislang keine Massenumzifferungen bemerkt worden zu sein.
Vielleicht bringt die neue Parametergliederung sogar vereinfachte Erkenntnis; wer weiß.
LG --PerfektesChaos 16:49, 16. Mai 2016 (CEST)Beantworten
  • Wäre das etwas, was der CactusBot erledigen könnte lauter leere Parameter, weil manche Benutzer immer die komplette Kopiervorlage einfügen, oder geht das auch nicht?
  • Die Fehlermeldungen in der Kategorie beziehen sich doch auf diese Ergebnisse, oder? Wobei mir da glatt 30 Einträge (Kat sagt 127, Suche 97) fehlen, ich bin da nicht so gut in diesen Suchabfragen. Indirekte Einbindungen?
  • Habe ich das richtig verstanden, dass diese Fälle von Hand geprüft werden müssen und wenn es passt, dann soll der alte Parameter |ISBNistFormalFalsch=J durch den neuen Parameter |ISBNformalFalsch=123-456-789-0 ersetzt werden? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 08:14, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Lómelinde 12:10, 16. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

PDF-Doppelung

Hallo Modulator, mir ist aufgefallen, dass du eine automatische Anzeige eingebaut hast, wenn eine Url als PDF zu erkennen ist und gleichzeitig ein Zugriffsdatum vorhanden ist. Nun kommt dabei im schlimmsten Fall so etwas heraus:

Und wenn ich dann auch noch meine WSTM Sondereinstellung + (PDF) benutze dann die totale Redundaz.

Ich glaube ich muss zumindest meine eigentlich gewünschte + (PDF) abschalten, da muss ich jetzt wirtlich aufpassen, dass mir so etwas nicht durchgeht. Nun aber die eigentliche Frage, wie kann ich diese Redundanz vermeiden, wenn jemand korrekt versucht die Bytezahl mit anzugeben, beispielsweise im Parameter |Kommentar= oder direkt hinter dem Link im Parameter |Online=

Anzeige nach Anpassung ohne |Zugriff=

An und für sich war das ja eine nette Idee, aber es funktioniert nicht ganz perfekt. Und ich denke es wäre nicht sinnvoll den Parameter Zugriff generell zu entfernen, oder? Ich habe ihn jedenfalls im Artikel belassen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 06:56, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis.
Ja, der war mir vor einigen Tagen auch schon aufgefallen, und ich hatte ihn abgefangen; aber erst seit einigen Minuten ist die neue Programmierung live.
Zu der sonstigen Frage: Es gibt zwei neue Parameter, und mit denen geht es komfortabel. RonMeier kann dir ja was basteln. Einer davon lautet
     Format=PDF
Martin Schumacher, Kommission für Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien (Hrsg.): M.d.B. Die Volksvertretung 1946–1972: Feldmann, Aloys. 2006, ISBN 3-00-020703-1 (kgparl.de [PDF; abgerufen am 28. April 2010]).
Gegen Abruf= (vormals Zugriff=) spricht nichts.
Verlinkungen sollen mit der Domain des Anbieters oder wenigstens mit „Volltext“ oder „Scan“ beschriftet werden.
Bitte erst im Lauf der nächsten Woche solche inhaltlichen Angelegenheiten; diese Woche nur Technik und beschädigte Darstellung nach außen.
LG --PerfektesChaos 17:26, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten
O.k. für mich ist das aber schon eine beschädigte Darstellung gewesen, obwohl es auch so schon verdoppelt drin stand. Dankeschön. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 17:41, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Lómelinde 12:10, 16. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Großschreibung der Parameter

Warum werden die Parameter bei dieser Vorlage groß geschrieben und bei Vorlage:Internetquelle klein? Mir erschließt sich der der Sinn dahinter nicht, da sich die Vorlagen auch sonst in der Bezeichnung der Parameter doch recht ähnlich sind. Liebe Grüße, K​P​F​C​💬 18:45, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Weil es im Deutschen nun mal groß geschrieben wird und nicht klein.
Die Frage ist also eigentlich falsch. Sie müsste lauten, warum werden die Parameternamen in der Vorlage:Internetquelle nicht ebenfalls groß geschrieben.
Der Sinn ist, denke ich, möglichst eine korrekte Rechtschreibung anzubieten. :-) Ich fände so etwas wie |band=Band4 und |hrsg=Max Mustermann was in der Ausgabe dann so aussieht
  • Max Mustermann (Hrsg.): Musterbuch.
eher unschön, denn dort steht (Hrsg.): auch mit einem Großbuchstaben und die Kleinbuchstaben verführen zudem dazu, dass dann so etwas entstehen könnte
  • Max Mustermann (Hrsg.): Musterbuch. band 4., weil jemand eben band=band 4 schreibt.
Ich finde das sehr konsequent, sonst könnte man auch gleich auf die deutschen Bezeichnungen verzichten. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 18:59, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ok, das erklärt, warum es hier groß geschrieben wird, aber nicht, warum es dort klein geschrieben wird. Soll ich dann da nachfragen, warum es klein geschrieben wird  Vorlage:Smiley/Wartung/;) ? Liebe Grüße, K​P​F​C​💬 19:30, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Nein lass mal. Du wirst vermutlich hier noch eine bessere Erklärung bekommen als die Meinige, musst nur etwas warten bist der Herr Programmierer wieder hier hereinschaut.    Einen angenehmen Abend noch. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 19:34, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten
  • Das hat historische Gründe, die ein Jahrzehnt zurückreichen.
    • Beide Vorlagen waren unabhängig voneinander entstanden.
    • Insbesondere Vorlage:Internetquelle nahm sich cite web aus der englischsprachigen Wikipedia zum Vorbild. Also fand man die Kleinschreibung ganz besonders schick.
      • So ist es auch extra schau und zeigt den wahren Experten, {{internetquelle mit einem kleinen „i“ zu notieren.
    • Womöglich geht das auch auf den Wunsch von Leuten zurück, die alle Parameternamen buchstabenweise einzeln getippt hatten, und sich den Druck auf die Umschalttaste sparen wollten. Wer allerdings so a bisserl pfiffig wäre, der verschafft sich für seine typischen Anwendungsfälle eine private Kopiervorlage und drückt die per C&P rein; deshalb werden auch umseitig in einem eigenen Abschnitt Kopiervorlagen gelistet.
  • Die gute Nachricht: Du könntest im Artikel bei der {{Literatur}} auch hrsg= schreiben. Es würde funktionieren.
    • Allerdings ruinierst du damit die Analyse von WP:LT/templatetiger und etliche Skripte, die jetzt sowieso schon mit zwei Notationen kämpfen müssen. Deshalb wirst du daran erinnert, dass es Hrsg= heißen soll – das ist die schlechte Nachricht.
    • hRSG= ginge übrigens auch.
    • Noch ’ne gute Nachricht: In vielleicht einem Jahr kapiert {{Internetquelle}} auch Hrsg= und hRSG= und Herausgeber = – meckert aber genauso und verlangt nach ihrer Standardnotation.

LG --PerfektesChaos 23:47, 25. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Tja, da hat wohl mal wieder die Faulheit die Rechtschreibung bezwungen. Ich nehme an, ändern kann man das auch nicht mehr, da die Vorlage zu oft eingebunden um alles nachträglich zu ändern? Naja, ich kann damit leben, auch wenn ich wahrscheinlich noch öfters die Groß-klein-Schreibung verwechseln werde (aber zum Glück werde ich ja immer freundlich darauf hingewiesen, dass 'hRSG' 'Hrsg' ist). Dann liebe Grüße, K​P​F​C​💬 02:17, 26. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Bitte gegenlesen! Die Arbeit zu diesem Abschnitt ist meiner Meinung nach erledigt. Ich bitte aber darum, dass jemand anderes den Artikel nochmal überprüft. Bitte füge Kommentare unter diesem Baustein ein. Wenn Du auch meinst, dass der Punkt abgeschlossen ist, setze bitte den erledigt-Baustein zur Archivierung dieser Diskussion.  --Cepheiden (Diskussion) 12:04, 12. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
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Darstellungsfehler?

  • {Literatur | Autor = Θεόφιλος Δ. Μπασγιουράκης | Titel = Πυθαγόρειο Σάμου – Α. Τόπος και Άνθρωποι | Sammelwerk = Ελληνικό Πανόραμα | Band = 53 | Nummer = September–Oktober|Datum=2006|Sprache=el}}
  • {{Literatur| Hrsg = Κεντρική Ένωση ∆ήµων και Κοινοτήτων Ελλάδας (ΚΕ∆ΚΕ), Ελληνική Εταιρία Τοπικής Ανάπτυξης και Αυτοδιοίκησης (ΕΕΤΑΑ) | Titel = Λεξικό ∆ιοικητικών Μεταβολών των ∆ήµων και Κοινοτήτων (1912–2001) | Band = Band 1: ''α–κ'' | Ort = Athen |Datum=2002| Seiten = 100 | ISBN = 960-7509-47-1|Sprache=el}}</nowki> * Κεντρική Ένωση ∆ήµων και Κοινοτήτων Ελλάδας (ΚΕ∆ΚΕ), Ελληνική Εταιρία Τοπικής Ανάπτυξης και Αυτοδιοίκησης (ΕΕΤΑΑ) (Hrsg.): Λεξικό ∆ιοικητικών Μεταβολών των ∆ήµων και Κοινοτήτων (1912–2001). Band 1: α–κ. Athen 2002, ISBN 960-7509-47-1, S. 100 (griechisch).Fehler in Vorlage:Literatur – *** Ungültig: Herausgeber mit problematischem Zusatz * <nowki>{{Literatur| Hrsg = Κεντρική Ένωση ∆ήµων και Κοινοτήτων Ελλάδας (ΚΕ∆ΚΕ) , Ελληνική Εταιρία Τοπικής Ανάπτυξης και Αυτοδιοίκησης (ΕΕΤΑΑ) | Titel = Λεξικό ∆ιοικητικών Μεταβολών των ∆ήµων και Κοινοτήτων (1912–2001) | Band = Band 2: ''λ–ω'' | Ort = Athen |Datum=2002| Seiten = 267 | ISBN = 960-7509-47-1|Sprache=el}}
  • Κεντρική Ένωση ∆ήµων και Κοινοτήτων Ελλάδας (ΚΕ∆ΚΕ) , Ελληνική Εταιρία Τοπικής Ανάπτυξης και Αυτοδιοίκησης (ΕΕΤΑΑ) (Hrsg.): Λεξικό ∆ιοικητικών Μεταβολών των ∆ήµων και Κοινοτήτων (1912–2001). Band 2: λ–ω. Athen 2002, ISBN 960-7509-47-1, S. 267 (griechisch).Fehler in Vorlage:Literatur – *** Ungültig: Herausgeber mit problematischem Zusatz

Titel in Griechischer Schrift werden nicht kursiv gesetzt. Muss ich die übersetzen? Da kommt dann aber vermutlich Murks raus. September–Oktober war klar aber ansonsten kann ich kein Griechisch. In etwa sollte es wohl:

  • Theophilus D. Basgiourakis: Pythagorio [auf] Samos – Α. Land und Menschen [oder Orte und Menschen]. In: Elliniko Panorama. Band 53, September–Oktober, 2006 (griechisch).
  • Zentralverband der Städte und Gemeinden Griechenlands (KEDKE), Griechische Gesellschaft für Entwicklung und Dezentralisierung (EETAA): ??? Veränderungen in Städten und Gemeinden (1912–2001). *** Ungültig: Herausgeber mit unnötigem Zusatz

Also wenn du da etwas machen könntest, dass diese kryptischen Zeichen als Buchstaben erkannt werden, dann würde es wohl fast gehen. Ich würde auch gern den Eintrag des Wörterbuches, oder was das ist, auf |Hrsg= belassen, nur dann kommt eine Meldung, dass Hrsg= keine Klammern mag, solange es griechisch geschrieben ist kommt keine Meldung. Hier zur Vermeidung der Meldung auf Autor gelegt. Komischerweise ist das Jahr 2001 nach dem Bisstrich dann doch noch kursiv. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 17:01, 24. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Titel in griechischer Schrift würde ich nicht übersetzen (ausser vielleicht ergänzend als Erläuterung), aber im Stile von Wikipedia:Namenskonventionen/Neugriechisch transkribieren. Gestumblindi 22:28, 24. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Wie ich schon sagte ich kann kein Griechisch und so etwas würde herauskommen wenn ich dafür Google-Übersetzer nehme da muss ich noch immer einige Buchstaben von Hand heraussuchen. ∆íµon → dimon ? (KE∆KE) → (KEDKE) das sind ja nicht Artikel die ich angelegt habe das müsste dann jemand tun, der so etwas besser kann. Mir geht es zunächst einmal nur darum dass der Titel kursiv stehen sollte, egal in welcher Schrift er verfasst wurde.
  • Theófilos D. Basgiourákis: Pythagóreio Sámou – A. Tópos kai Ánthropoi. In: Ellinikó Panórama. Band 53, September–Oktober, 2006 (griechisch).
  • Kentrikí Énosi dimon kai Koinotíton Elládas [KEDKE], Ellinikí Etairía Topikís Anáptyxis kai Aftodioíkisis [EETAA] (Hrsg.): Lexikó Dioikitikón Metavolón ton dimon kai Koinotíton (1912–2001). Band 1: a–k. Athen 2002, ISBN 960-7509-47-1, S. 100 (griechisch).
  • Kentrikí Énosi dimon kai Koinotíton Elládas [KEDKE], Ellinikí Etairía Topikís Anáptyxis kai Aftodioíkisis [EETAA] (Hrsg.): Lexikó Dioikitikón Metavolón ton dimon kai Koinotíton (1912–2001). Band 2: l–o. Athen 2002, ISBN 960-7509-47-1, S. 100 (griechisch).
Es sah halt merkwürdig aus. Und in der Form kommt auch diese Fehlermeldung, die Klammern im Parameter Herausgeber (KEDKE) und (EETAA) werden automatisch eliminiert, wenn ich es nur transkribiere. Daher bin ich ja hier hergekommen. So oder so bleibt etwas falsches. Ich kann es derzeit nicht lösen. Und die Transkription könnte doch hoffentlich ein Bot übernehmen oder? ∆ιοικητικών/ 68 ×. Nicht einmal das mit der Suche kann ich richtig. Da wären gewiss noch etliche andere Schriften in griechischen Buchstaben betroffen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 07:43, 25. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Infos:

  • Es wird nur lateinische Schrift kursiviert.
    • Griechisch, arabisch, kyrillisch, vietnamesisch, japanisch bleibt wie es ist.
    • In vielen Browsern sind die Fonts für griechische Schrift so geschnitten, dass sie bereits kursiviert wirken, auch wenn sie „gerade“ stehen. In der klassischen Philologie wird griechische Schrift immer „kursiv“ notiert.
    • 2001 ist ASCII und gilt als „lateinisch“.
  • Hrsg= „Die Bezeichnung kann keine (runden) Klammern enthalten, weil sich „(Hrsg.)“ anschließt.“ Damit entstünde „(dies) (das):“. Bebsichtigte inhaltliche Zusätze müssten eckige Klammern wählen.

LG --PerfektesChaos 23:28, 25. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Das Problem ist, dass das ebenfalls angezählt wird, ich bin ja nicht ganz so dumm wie ich aussehe. :-)
  • Kentrikí Énosi dimon kai Koinotíton Elládas [KEDKE], Ellinikí Etairía Topikís Anáptyxis kai Aftodioíkisis [EETAA] (Hrsg.): Lexikó Dioikitikón Metavolón ton dimon kai Koinotíton (1912–2001). Band 1: a–k. Athen 2002, ISBN 960-7509-47-1, S. 100 (griechisch).
Zu lateinische Schrift, ja und warum wird dann (1912–2001) daraus und nicht (1912–2001)? Sorry, ich habe damit schon eine ganze Weile herumexperimentiert ehe ich es hier gemeldet habe. Sonst hätte ich es nicht getan. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 06:42, 26. Mai 2016 (CEST)Beantworten
  1. Die Löschung der zulässigen Inhalte von eckigen Klammern sind ein Bug, den ich demnächst aufklären werde und der unaufgefordert in den nächsten Wochen im Rahmen anderer Updates aktiv wird.
  2. Der Bis-Strich wie auch der mdash sind momentan als „lateinische Zeichen“ klassifiziert und brechen die griechisch aufrechte Schrift, während die Ziffern und Klammern als „ambivalent“ eingestuft sind und den Status links davon nicht verändern.
    • Ich werde mir Gedanken machen, wie das robust einbezogen werden kann und welche Zeichen ebenfalls davon betroffen sein sollten.
    • Wird unaufgefordert im Zuge der gleichen Update-Serie aktiv.
Danke für die Hinweise --PerfektesChaos 11:03, 26. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Dankeschön. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:10, 26. Mai 2016 (CEST)Beantworten
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Toll und wer sollte es raustragen? + Autoarchiv erledigt. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 12:10, 16. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Lómelinde 12:10, 16. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Nochmal formal falsche ISBN

Gerade fällt mir auf, dass bei Verwendung des Parameters ISBNformalFalsch in der Literaturangabe kein Hinweis (formal falsche ISBN) o.ä. generiert wird; das sollte m.E. sein und war doch früher auch so, würde ich meinen...? Gestumblindi 01:35, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Hmm das steht doch auch dort. Siehe →Falsche Prüfziffern dafür muss allerdings diese auch tatsächlich falsch sein und es darf nicht gleichzeitig ein Parameter |ISBN= vorhanden sein.
Korrekt mit einer tatsächlich formal falschen ISB-Nummer sieht es so aus, nicht abgedekt durch den Parameter |ISBNformalFalsch= sind zu lange 11, 12, 14 oder zu kurze 9, 11, 12 ISB-Nummern.
{{Literatur|Autor=Max Mustermann|Titel=Falsche Muster|Verlag=Schlamper|Ort=Wikiort|Datum=1977|ISBNformalFalsch=2-902091-31-2|ISBN=978-3-9801412-1-5}}

*** Parameterkonflikt: 'ISBN' und 'ISBNformalFalsch' nicht gleichzeitig angeben

{{Literatur|Autor=Max Mustermann|Titel=Falsche Muster|Verlag=Schlamper|Ort=Wikiort|Datum=1977|ISBNformalFalsch=978-3-9801412-1-5}}

*** Ungültig: 'ISBN' ist nicht formal falsch

Übrigens hatte ich eine ähnliche Frage auch zu der anderen Vorlage gestellt →Vorlage Diskussion:Falsche ISBN#Warum erfolgt keine Meldung?, da sieht es dann bei Verwendung der Vorlage
{{Falsche ISBN|2-902091-31-2}} so aus ISBN 2-902091-31-2 es erfolgt kein Hinweis.
Eine zu lange ISBN 2-902091-31-23 oder zu kurze ISBN 2-902091-31 Nummer sieht mit dieser Vorlage wie eine gültige Nummer aus .
Ohne zu lang ISBN 2-902091-31-23 zu kurz ISBN 2-902091-31 oder mit Vorlage Literatur hingegen so
  • {{Literatur|Autor=Max Mustermann|Titel=Falsche Muster|Verlag=Schlamper|Ort=Wikiort|Datum=1977|ISBNformalFalsch=2-902091-31-23}}
  • Max Mustermann: Falsche Muster. Schlamper, Wikiort 1977, ISBN 2-902091-31-23(?!).Fehler in Vorlage:Literatur – *** Ungültig: 'ISBN'
Da könnte eventuell auch noch eine Meldung dran Achtung
*** Ungültig: 'ISBN' ist nicht formal falsch hat aber eine falsche Anzahl an Ziffern
oder so. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 07:35, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich hatte ISBNformalFalsch als Universal-Parameter für jede Art von formal falscher ISBN aufgefasst; also nicht nur ISBN mit falscher Prüfziffer, sondern z.B. auch zu lange und zu kurze (eine solche ISBN ist ja auch "formal falsch", d.h. entspricht nicht der Form einer ISBN), aber wie ich gerade erfahren habe, wird für letzteren Fall ein eigener Parameter ISBNdefekt eingeführt, was mir auch recht sein soll :-) Gestumblindi 14:04, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten
  • @Gestumblindi:
    • Schaffst du es, als Fachmann heute noch eine Projektseite anzulegen:
    • Auf Kategorie:Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Literatur/Parameter ISBNistFormalFalsch stehen ja schon erste Rudimente.
    • Wenn sie bis nach dem Tatort angelegt wurde, kann ich sie noch in die neue Programmierung aufnehmen.
    • Sie sollte sich sowohl an WP-Autoren wie an enzyklopädische Leser richten, da ich beabsichtige, aus Artikeln heraus darauf zu verlinken.
    • Zwei Unterabschnitte sollten sich mit den Fällen „falsche Prüfziffer“ und „total daneben“ befassen.
    • In den letzten anderthalb Jahrzehnten hätte das schon längst mal jemand konzise erklären sollen. Es steht wahrscheinlich auf allerlei Vorlagendokus und Fußnoten verstreut bereits irgendwo.
    • WP:ISBN verlinkt auf die Suche, und das soll auch so bleiben.
  • ISBNdefekt= ist bereits programmiert.
  • Früher konnte man bei allen Vorlagenparametern Bi-Ba-Butzemann angeben. Es waren einfach nur irgendwelche Textschnipsel gewesen, die hintereinandergeklatscht wurden.
    • In den letzten Jahren wurde begonnen, für die Parmateterwerte Gültigkeitsregeln zu definieren und zu prüfen.
    • Bei den ISBN gibt es drei Fälle:
      1. Völlig regelgerecht
      2. Regelgerecht, aber Prüfziffer falsch
      3. Anzahl der Ziffern usw. passt nicht. (Bi-Ba-Butzemann geht immer noch nicht; keine Ziffern.)
    • Das zwingt die Autoren dazu, sich explizit Gedanken über das zu machen, was sie eintragen, und ermöglicht eine gelegentliche Kontrolle des ANR hinsichtlich korrekter Anwendung.
  • Erläuternder Zusatz:
    • Folgt man der Verlinkung einer irgendwie ungültigen und kommt auf die ISBN-Such-Spezialseite, dann steht dort:

Vermutlich ist die ISBN ungültig. Bitte prüfe, ob sie korrekt von der Quelle übertragen wurde.

  • Ergo sollten Leser der Enzyklopädie auch vorgewarnt werden, dass mit der ISBN, der sie folgen, etwas nicht stimmt. Andernfalls würden sie einen Fehler im Artikel vermuten oder sonst irritiert werden.
  • MediaWiki:booksources-invalid-isbn könnte ggf. einen Link auf die neu geschaffene Projektseite erhalten.

LG --PerfektesChaos 16:04, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten

@PerfektesChaos: Ich setze mich an die Arbeit. Gestumblindi 16:21, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten
@PerfektesChaos: Was hältst du davon? Gestumblindi 17:06, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ja, fein, sowas fehlt seit langem.
Allerdings hätte ich gern im letzten Abschnitt drei bis vier eigenständige Unterabschnitte mit ===, während die allgemeinen Aussagen dazu den Abschnitt einleiten können:
  • Prüfziffer falsch berechnet
  • Anzahl der Ziffern falsch
  • Irrläufer oder so; ISBN von Buch A steht auch im Buch B, oder was auch immer
  • Vorlage:Literatur
LG --PerfektesChaos 17:17, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten
@PerfektesChaos: Entspricht die Seite nun deiner Vorstellung? :-) Gestumblindi 18:34, 29. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Hm... ich erinnere mich, dass in Kategorie:Wikipedia:Vorlagenfehler/Vorlage:Literatur/Parameter ISBNistFormalFalsch zum Zeitpunkt der Umstellung ungefähr 130 Seiten standen. Jetzt ist die Kategorie leer, aber auf Wikipedia:Internationale Standardbuchnummer verlinken (über Wikipedia:ISBNdefekt und Wikipedia:ISBNformalFalsch) deutlich weniger Seiten. Was ist wohl mit den anderen passiert? Gestumblindi 13:16, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten

@Gestumblindi: Ähm, ja ich hatte etwas voreilig einige angepasst, bis ich was auf die Finger bekam. Wie hier Spezial:Diff/154521615 da es ja nicht möglich ist eine formal falsche und eine korrekte ISB-Nummer anzugeben, was soll man da machen? Ich habe es aber immer mit dran geschrieben. Wenn du Lust hast kannst du kontrollieren, ob ich da irgendwo Mist gebaut habe. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 13:37, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ich hatte die Kat an Benutzer:RonMeier zur Abklärung übergeben.
Es kommt durchaus vor, dass fälschlich „falsch“ gesetzt wurde, aber von 130 auf 50 kommt mir auch etwas mager vor.
Die Kat löst möglicherweise, anders als bei den ersten 130, in sinnlosen Fällen auch nicht mehr aus, etwa wenn ISBNistFormalFalsch=J gesetzt wurde aber gar keine ISBN vorhanden ist. Davon gab es auch einige Fälle.
@RonMeier: Gibt es denn nun noch weitere versteckte für ISBNdefekt=?
LG --PerfektesChaos 14:26, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten
@Lómelinde: Zu deinem Beispiel Spezial:Diff/154521615: Zunächst dachte ich, da sei einfach fälschlich das Präfix "978-" vor eine im Prinzip gültige ISBN-10 (wenn auch ohne Bindestriche) gehängt worden, ohne die Prüfziffer neu zu berechnen, wodurch sich eine formal falsche ISBN ergeben hätte. Allerdings ist in diesem Fall zufälligerweise die korrekte Prüfziffer in beiden Fällen "4". Die ISBN 978-3831116164 war also nicht formal falsch in diesem Sinne (abgesehen von der Notation mit den fehlenden Bindestrichen; allerdings werden ISBN in vielen Katalogen ganz ohne Bindestriche eingegeben), aber bei einem Buch von 2001 sollte sie eigentlich als ISBN-10 angegeben werden, da sie 2001 ja noch keinesfalls als ISBN-13 im Buch stehen konnte. Jedoch kommt in diesem Fall eine Komplizierung dazu: Es handelt sich um ein on demand gedrucktes Buch, das inzwischen mit ISBN-13 in den Buchhandelsverzeichnissen (z.B. via buchhandel.de) steht. Falls man es immer noch bestellen kann, ist es durchaus möglich, dass in neu gedruckten Exemplaren trotz "Erscheinungsjahr" 2001 jetzt eine ISBN-13 steht. Letzten Endes ist das aber nicht so wichtig: 2001 war die ISBN-10 jedenfalls korrekt und das Buch steht auch nur mit dieser im Katalog der DNB. Ein ganz anderes Thema, das ich doch erwähnen möchte, ist, ob das Buch überhaupt als Beleg verwendet werden sollte. Die Firma Books on Demand ist ein Dienstleister, der gegen Bezahlung praktisch alles druckt und mit ISBN vertreibt; solche Bücher sind etwa wie eine private Homepage zu bewerten und werden hier m.W. eigentlich sehr zurückhaltend verwendet bzw. in erster Linie, wenn das Buch selbst nennenswerte Rezeption erfahren hat. - Auf den Beitrag von PerfektesChaos gehe ich gleich gesondert ein. Gestumblindi 20:54, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten

@Gestumblindi:

  • Den von Lómelinde verlinkten Casus Hirzerhütte hatte ich auch mal:
  • Bei der Hirzerhütte sieht es wie folgt aus:
  • Die Wikipedia:Internationale Standardbuchnummer‎ sollte ggf. ergänzt werden um Anleitung zur Situation:
    • Im Buch wird eine ISBN behauptet, die der zuständigen Nationalbibliothek nicht bekannt ist, und das ganze Werk ist obendrein in keiner Nationalbibliothek auffindbar.
    • Ist in einem solchen Fall die ISBN überhaupt „rechtswirksam“ zugeteilt?
    • Gilt sie nicht erst dann, wenn der Verlag höheren Ortes mitteilt, dass er in dem und dem Jahr eine Veröffentlichung mit dem und dem Titel eine ISBN aus seinem Kontingent vergeben hat??
    • Wenn keiner Bescheid sagt – wer soll denn dann mit der Nummer was anfangen können, wenn sie in keinen Katalog eingepflegt ist?

LG --PerfektesChaos 16:51, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten

@PerfektesChaos:
  • Dass eine deutschsprachige Veröffentlichung - mit oder ohne ISBN - in der Deutschen Nationalbibliothek nicht nachweisbar ist, ist grundsätzlich nicht weiter ungewöhnlich. Trotz des Sammelauftrags der DNB (stark vereinfacht: Publikationen aus Deutschland, über Deutschland, von deutschen Autoren und - aus aller Welt - in deutscher Sprache) und obwohl sie von Veröffentlichungen aus Deutschland eigentlich ein Pflichtexemplar erhalten sollte, erreichen sie nicht alle deutschsprachigen Publikationen, die sie sammeln würde. Normalerweise findet man aber ein Buch mit ISBN doch wenigstens in irgendwelchen Bibliothekskatalogen, eventuell in einer anderen Nationalbibliothek oder in den grossen Verbünden. Der Karlsruher Virtuelle Katalog ist da ein wichtiges Hilfsmittel.
  • Dein Beispiel aus dem Artikel Liste der Pionierverbände der Bundeswehr ist insofern ungewöhnlich, da das Buch mit der ISBN 3-925576-95-9 via KVK einfach nirgends zu finden ist, auch nicht im WorldCat oder in Buchhandelsverzeichnissen. Auch via Google nur zwei magere Treffer. Sucht man aber im KVK nach Autor und Titel statt ISBN, sieht es anders aus: Das Buch erscheint zwar immer noch nicht in der DNB, aber in mehreren deutschen Bibliotheken - mit der ISBN 3-925576-96-9. Also eine Nummer höher im Verlagskontingent (96 statt 95) und mit falscher Prüfziffer, da muss irgendeine Panne passiert sein... ich würde vorschlagen, die Literaturangabe in letztere (formal falsche) ISBN zu ändern, denn angesichts all der Aufnahmen in Bibliothekskatalogen wird sie wohl so im Buch stehen. Dein Hinweis "Die Veröffentlichung ist in der Deutschen Nationalbibliothek nicht nachweisbar" kann dann m.E. auch ruhig entfallen da dies, wie gesagt, im Prinzip nichts Besonderes ist.
  • Hirzerhütte: Beim Buch mit der ISBN 3-87803-006-1 handelt es sich um den 2. Band "G - Ko" von "Südtirol A - Z" von 1983 (dein DNB-Link gehört zu einer früheren, einbändigen Ausgabe), es ist in Österreich erschienen (Innsbruck) und u.a. in der Österreichischen Nationalbibliothek unter dieser ISBN zu finden. Dass es in der DNB unter dieser ISBN nicht zu finden ist, liegt daran, dass dort ein Eintrag mit der formal falschen ISBN 3-87803-006-X besteht. Wahrscheinlich steht sie so im Buch. Mit der formal falschen ISBN findet man es noch in weiteren Bibliotheken; dass es im ÖNB-Katalog bei einer Suche nach der formal korrekten ISBN auftaucht, ist evtl. mit einer "schlauen" Suchfunktion erklärbar.
  • Zu deinen letzten Punkten: Die ISBN-Vergabe funktioniert (zumindest hier in der Schweiz) so, dass ein Verlag bei der ISBN-Agentur ein Paket von z.B. 100 oder 1000 ISBN bestellt. Diese kann er dann völlig frei seinen Publikationen zuordnen. Nachdem er sich entschieden hat, der Publikation X die ISBN Y zu geben, kann er dies (muss aber nicht, ist eine rein kommerzielle Frage) dem Verzeichnis Lieferbarer Bücher melden. In Deutschland ist er eigentlich auch zur Ablieferung eines Pflichtexemplars an die DNB verpflichtet. In der Schweiz besteht eine solche Pflicht auf nationaler Ebene nicht (nur in einzelnen Kantonen), die Schweizerische Nationalbibliothek hat Verträge mit Verlagen abgeschlossen; bei kleinen Verlagen, Einzelpublikationen usw. kann es aber auch durchaus sein, dass sie eine Publikation nicht erhält (wobei sie, soweit ich weiss, aufgrund von Einträgen im VLB darum bittet). Tatsächlich ist auch so ein Szenario denkbar: Eine Einzelperson bestellt eine ISBN, druckt 10 Exemplare eines Buches mit dieser ISBN, verteilt sie nur in ihrem Bekanntenkreis und das Buch ist in keinem Katalog zu finden. Ein solcher Fall wäre für uns allerdings nicht unterscheidbar von einem Fake; bei völliger Unauffindbarkeit würde ich eine Literaturangabe, wie jede Angabe in einem Artikel, entfernen. Bei den von dir genannten Beispielen sind die Veröffentlichungen allerdings, wie beschrieben, durchaus in etlichen Bibliotheken zu finden :-) Gestumblindi 21:26, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Gestumblindi, wow, das ist doch sehr komplex, ich suche eigentlich immer zuerst bei Worldcat, wenn die in ihren Angaben zum Titel keinerlei ISB-Nummern haben wird es schon schwierig. KvK kannte ich so nicht. Eine Beschreibung, wie man da tatsächlich die richtige oder erwünschte Angabe finden soll, wäre vielleicht hilfreich, wenn sie denn jemand liest. Es könnte ja auch vorkommen, dass jemand beim Eintippen einen Zahlendreher einbaut oder eine Taste versehentlich doppelt drückt. Der nächste erkennt, dass mit der Nummer etwas nicht stimmt und erklärt sie zu formal falsch. Es ist schwierig alle Eventualitäten zu erahnen. Gut wer kann nutzt die Artikelstatistik, um so etwas zu checken. Ich gebe dann lieber eine eindeutig zugeordnete OCLC-Nummer an, weil es ja „auffindbar“ sein sollte, von daher fand ich meine Lösung besser, als die Vorversion des Autors. In diesem Fall könnte man den Autor natürlich mal fragen was da tatsächlich für eine Nummer im Buch stand, falls es noch vorliegt. Ich denke das wäre zumindest dann die korrekteste Form der Anpassung. Wenn dort wirklich ISBN 3-87803-006-1 abgedruckt ist, müsste es doch auf diese gesetzt werden, selbst wenn ich sie nirgendwo finden konnte. Übrigens findet auch Worldcat einen Eintrag zur ISBN 3-87803-006-X, nicht der selbige wie meine Wahl aber zumindest das selbe Werk mit einer noch anderen Nummer ISBN 3-87803-005-3 siehe auch DNB 830353585. Danke für die Korrektur, denn da steige ich nicht wirklich durch welche Nummer hier wirklich sinnvoll wäre. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 07:39, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten
@Lómelinde, PerfektesChaos: Ich würde bei der Hirzerhütte die formal falsche 3-87803-006-X wählen - denn ich gehe davon aus, dass im Buch nicht die formal korrekte 3-87803-006-1 abgedruckt ist, denn warum um alles in der Welt sollten die DNB und mehrere andere Bibliotheken dann extra eine formal falsche ISBN aufnehmen und dies so vermerken? Auch findet man das Buch mit dieser ISBN auf jeden Fall, auch in der ÖNB, wo es aus irgendwelchen Gründen auch mit der formal korrekten zu finden ist. Nicht auszuschliessen ist z.B., dass der Verlag seinen Fehler bemerkt hat und die falsche ISBN später im Buch mit einem korrigierten Aufkleber überdeckt hat, auch sowas kommt vor. Dann wäre vielleicht ein Teil der Auflage mit der falschen ISBN im Buch verkauft worden, ein Teil mit der korrigierten. Der Worldcat ist beim KVK übrigens inklusive, kann dort angewählt werden - eben zusammen mit diversen anderen Katalogen, deren Daten zum Teil im Worldcat nicht vorhanden sind (es gibt Überschneidungen). Darum finde ich es einfacher, jeweils gleich den KVK zu benutzen. - OCLC-Nummern haben gegenüber ISBN den Nachteil, dass sie nicht so universell sind. Diese verlinken eben nur auf den WorldCat, und es gibt wichtige Bibliotheken, deren Bestände da nicht enthalten sind. Gestumblindi 20:35, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Ja, das ist ja auch o.k. Ich hätte nur gern gewusst, was da tatsächlich im Buch stand. Wenn man schon einen Autoren hat der noch aktiv ist, kann fragen ja nicht schaden. :-)
Ich komme mit Worldcat sehr gut klar und benutze aber auch die DNB für Normdaten und das reicht mir zumeist aus. Diese Sonderfälle sind ja nicht das Tagesgeschäft. Ich sagte ja, Dankeschön für die Anpassung. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 20:48, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Lómelinde 12:10, 16. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Wie soll ich das lösen?

  • E. Vlig: Probleme des Stapellaufs. 1. Auflage. ultramarin, Köln 2011 (lex-ikon.eu [PDF]). übersetzt nach J. Th. Wilke, S. Halfweeg: De problemen van den stapelloop – De tewaterlating in haar voorbereiding. In: Neerlands Scheepsbouw en Scheepvaart. Band 1: Scheepsbouw. Rotterdam, S. 59–79 (Erstausgabe: Wyt Uitgevers, 1944).

Ich bin zu dusselig das in eine Vorlage zu quetschen. Im PDF steht die Angabe zum Originalwerk nur wie soll ich es lösen, wenn das in einem Sammelband erschienen ist. Hrsg, Sammelwerk, Seitenzahl alles bezieht sich ja auf das zitierte Werk, es gibt ja kein Originalsammelwerk … Sollte ich das alles in den Kommentar verfrachten oder ganz weglassen? Ich komme nicht auf die Lösung. Vorgefunden hatte ich es so.

  • Vlig, E.: Probleme des Stapellaufs. 1. Auflage. ultramarin, Köln 2011 (Original: De problemen van den stapelloop - De tewaterlating in haar voorbereiding, in: Neerlands Scheepsbouw en Scheepvaart 1: Scheepsbouw, J.Th.Wilke/S. Halfweeg (Hg.), Rotterdam 1943/44, S. 59-79).

Vermutlich habe ich es völlig vermurkst. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 18:01, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Solch komplexe Angaben sollten nicht in eine Vorlageneinbindung gedrückt werden. Dafür ist sie nicht gedacht. Deine Angabe oben ist doch okay oder nicht? Ansonsten musst hier auf die Hilfe der Vorlage verzichtet und festformatierte Angaben genutzt werden. --Cepheiden (Diskussion) 13:27, 12. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
O.k. Dankeschön für die Antwort. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 13:56, 12. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
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Was tun bei URN-Defekt?

urn:nbn:de:gbv:547-201000039 ergibt keine Verbindung egal wo ich es probiere. Laut DNB 1001621425 sollte es frei zugänglich sein. Ich habe zwar so etwas wie einen →Ersatz gefunden, aber die Frage bleibt für mich, was soll ich tun, wenn ich auf so etwas treffe? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 19:17, 14. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

  1. Auf gar keinen Fall die URN verändern oder entfernen.
    • Die URN ist eine ewig haltbare Verlinkung.
  2. Der Fall würde wohl in die Kategorie:Wikipedia:Defekte Weblinks/Bot/Domains/nbn-resolving.de passen.
  3. Ursache ist vermutlich, dass www.db-thueringen.de seine Server down hat, ihre servlets-Software einen Knoten hat, oder jemand in der Datenbank versehentlich die Zuordnung 19672 zerschossen hat.
  4. Unwahrscheinlich ist, dass nbn-resolving.de etwas tun müsste.
  5. Damit der Fall nicht verloren geht, könntest du auf der zu dem fraglichen Artikel gehörenden Diskussionsseite einen Abschnitt aufmachen, das Problem kurz beschreiben und die genannte Kategorie manuell im Abschnitt auslösen. Daraufhin schlägt diese Disku bei den anderen in der Kat auf.
  6. In einem Jahr oder so könnte man mal die ganze Fälle in der Kat durchschauen.
    • Soweit sie sich nicht von selbst geheilt hatten, könnte dann jemand die auf http://nbn-resolving.de/ genannte Mail-Adresse mit einer Liste aller defekten 8 URN versorgen. Ob es am anderen Ende jemanden gibt, der die ganzen Dokumentenserver kontaktiert und um Aufräumen oder neue Zieladressen bittet, weiß ich nicht.
LG --PerfektesChaos 23:29, 14. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Vielen Dank für die Info. Ich dachte mir schon, dass ich sie nicht herausnehmen soll, sie ist ja auch →noch im Artikel. O.k. ich versuche mal das auf die Diskussionsseite zu schreiben. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 06:38, 15. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
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ISSN Formfehler oder nicht?

  • {{Literatur |Autor=Samir Khalil Samir |Titel=Rôle culturel des chrétiens dans le monde arabe |Reihe=Cahiers de l’Orient chrétien |BandReihe=1 |Verlag=Cedrac |Ort=Beirut |Datum=2003 |ISSNformalFalsch=2-1682-6574 |Sprache=fr |ZDB=2160964-0}}

Echt schade, ich wollte das als Beispiel in die Testseite einbauen, so geht es aber nicht, ich mache das nicht, wenn da so dicke (?!?!) dranstehen.

  • ISSN 2-1682-6574(?!?!) would work.

Was habe ich nun wieder falsch gemacht? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 17:58, 16. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

  1. Du hast nichts falsch gemacht.
  2. Diese ISSN ist nicht nur „formal falsch“ im Sinne einer defekten Prüfziffer, sie ist völlig „defekt“.
    • Eine ISSN muss acht Ziffern haben; auch 13-stellige EAN beginnend mit 977- wären möglich.
    • Das hier sind neun.
    • Die ZDB/DNB vermerkt brav, dass sie das falsch gedruckt vor Augen hatte.
  3. Du kannst mit ZDB-ID 2160964-0 eintragen und die ISSN im Kommentar beschreiben.
  4. Der Wert von ISSN ist mickrig.
    • Man kann damit herausfinden, dass es die Zeitschrift wirklich gibt und sie sich keiner ausgedacht hat.
    • Exemplare in Bibliothekskatalogen lassen sich genauso über den Namen ermitteln.
    • Zeitungsvertriebe können im Handel eher was damit anfangen.
    • Oft merken wir ja, dass Zeitschriften einer Bibliothek bekannt sind, aber nicht über die ISSN erschlossen und diese unbekannt sei, siehe unsere Luxemburger Archies.
    • Deshalb lohnt sich für diesen singulären Fall auch kein neuer Parameter ISSNdefekt. ISBN sind hilfreicher, aber in über 100.000 Artikeln kamen ganze zwei Fälle von ISBNdefekt zu Tage.
LG --PerfektesChaos 19:21, 16. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Oh, dann habe ich wohl schon beide Exemplare gefunden. ISSN 3-1028-9690(?!?!) Ich habe die erstere einfach gegen ZDB getauscht. Das Ziel ist ja identisch. Die zweite hat eine korrekte ohne die 3- davor. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 19:40, 16. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
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Falsche aber genutzte ISSN?

Hallo, bei folgender Quellenangabe wird die ISSN als ungültig ausgegeben.

* {{Literatur
 |Hrsg=Daniela Tuninetti
 |Titel=IEEE Information Theory Society Newsletter
 |Band=57
 |Nummer=2
 |Verlag=IEEE
 |Datum=2007-06
 |ISSN=1059-2362
 |Online=[http://www.itsoc.org/publications/newsletters/past-newsletters/itNL0607.pdf/at_download/file Online]}}

Die ISSN 1059-2362(?!?!) wird aber aktiv vom Blatt verbreitet, siehe z.B. [1]. In der ZDB findet man aber nichts davon. Wie gehen wir damit um? --Cepheiden (Diskussion) 22:39, 24. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Dafür gibt es einen eigenen Parameter ISSNformalFalsch der ISSNCheck sagt auch, dass mit der Nummer etwas nicht stimmt.
  • Daniela Tuninetti (Hrsg.): IEEE Information Theory Society Newsletter. Band 57, Nr. 2. IEEE, Juni 2007, ISSN 1059-2362 (itsoc.org [PDF]).
Ich suche schon die ganze Zeit nach einem Beispiel, auf das das tatsächlich mal zutrifft. Bisher waren es immer Zahlendreher, oder falsche Darstellungen 0000-000 X oder 333-3333 bzw ein falscher Trennstrich 0000–0000. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 06:43, 25. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Worldcat kennt sie auch so OCLC 933933967. Alternativ gäbe es dort noch eine OCLC 20050468 formal richtige ISSN 1045-2362, aber wenn es bei der Ausgabe so dran steht, sollte es auch diese Nummer sein. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 06:54, 25. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe es mal angepasst den Titel ergänzt und gleich noch den Weblink repariert.
  • In Memoriam of Tadao Kasami, 1930–2007. In: Daniela Tuninetti (Hrsg.): IEEE Information Theory Society Newsletter. Band 57, Nr. 2. IEEE, Juni 2007, ISSN 1059-2362 (englisch, itsoc.org [PDF]).
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Paradoxon

Wenn man in diesem Beispiel dem Hinweis *** Parameterkonflikt: Statt URL sollte etwas wie 'JSTOR=' angegeben werden folgt und es entsprechend umwandelt bekommt man eine andere Meldung vor den Kopf geknallt *** Ungültig: 'JSTOR'.

* {{Literatur |Autor=… |Titel=Discourses of Integration and Practices of Reunification at the Mostar Gymnasium, Bosnia and Herzegovina … |Online=http://www.jstor.org/stable/10.1086/591297 |DOI=10.1086/591297|Abruf=2014-10-03}}

* {{Literatur |Autor=… |Titel=Discourses of Integration and Practices of Reunification at the Mostar Gymnasium, Bosnia and Herzegovina … |JSTOR=10.1086/591297 |DOI=10.1086/591297 |Abruf=2014-10-03}}

Was nun? Bitte anpassen die stabile Nummer darf durchaus ein / als Sonderzeichen enthalten. Hier ist JSTOR:10.1086/591297 irgendwie richtig. Ich kann es aber nicht anpassen, wenn ich den Punkt oder den Slash weglasse wird es auch nicht besser. Woran liegt es also? Und nein, ich möchte nicht die Antwort, lass es weg, da dort ein DOI-Link steht, der auch zu einem Ziel führt.    --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 16:25, 25. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Weil ich noch nie eine andere JSTOR-ID gesehen hatte als eine ganze Zahl.
Wie ich seit eben weiß, haben wir 105 JSTOR-ID, die gleichzeitig offenbar DOI sind.
Voraussichtlich ab morgen werden diese bekannt geworden sein.
LG --PerfektesChaos 17:14, 25. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Dankeschön. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 17:31, 25. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Ach so, und wenn du gerade dabei bist, sorry, das hatte ich vergessen zu testen, es gibt auch noch welche mit einem kleinen „i“
{{Literatur|Titel=ISSN-JSTOR|JSTOR=i30052784}}
das ist mit den Vorlagen nur mit „i“ zielführend JSTOR:i30052784
Fehlerhaft ohne i. JSTOR:30052784.
Es kann zudem auch als Pseudolink auf komplette Werke zu einer ISSN 0899-3718 JSTOR:08993718 auftauchen. Das ist echt verwirrend. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 17:59, 25. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Okay, dieses i habe ich erstmal mit dazugeschrieben.
  • Kommt mir etwas seltsam vor, weil anscheinend der Code für das ganze Heft und wir eher einzelne Artikel verlinken, aber mag mal so sinnvoll sein.
Da ich sowieso keine Syntaxbeschreibung für JSTOR-stable habe, werden wir in den nächsten Jahren anhand der Fehlermeldungen lernen müssen, wie die so aussehen könnte.
LG --PerfektesChaos 18:23, 25. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Nochmals vielen Dank. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 18:40, 25. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
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Wirklich toll...

das durch die Veränderung der Vorlage meine Beobachtungsliste seit Wochen völlig verstopft ist. Das habt ihr toll hingekriegt und war auch super nötig. --Gripweed (Diskussion) 12:58, 26. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo Gripweed, das gibt sich auch wieder, so schlimm ist das wohl nicht. Je mehr sich daran beteiligen statt sich zu beschweren desto schneller wären die restlichen 70 Fälle erledigt.
Vielleicht erkennst du, bei all deinem Ärger, den ich nicht wirklich nachvollziehen kann, aber ich habe auch nur 300 Seiten auf meiner BEO, ja auch die Vorteile dieser Neuprogrammierung.
  • Einige Angaben die bisher nicht sichtbar waren wie Originalsprache werden entweder nun sichtbar oder falls weder Originaltitel noch sonstige Bezüge zum Original angegeben sind als Sprache ausgegeben. Beispielsweise (englisch).
  • Es sind einige Parameter neu hinzugekommen, die es ermöglichen nun, wie bei der Vorlage Internetquelle, ein Format anzugeben, da hier sehr oft versucht wurde über den Parameter Typ beispielsweise eine Angabe wie PDF zu erzeugen.
  • Es werden zudem jetzt etliche Fehleingaben kontrolliert und diese Fehler behoben, die bisher unentdeckt waren.
Ist das wirklich ein Grund sich zu beschweren? Ich finde es wirklich nicht sehr nett all jenen, die sich aktiv an der Behebung von solchen Fehlern und der Anpassung beteiligen, auf diese Weise ihre Bemühungen um die Ohren zu hauen.
Ja auch ich beteilige mich seit Mitte Mai an dieser stupiden Abarbeitung und das ist nun der Dank dafür. Da kann ich deinen Kommentar nur zurückgeben „wirklich toll“. Und sowas von motivierend. Ich bin immer froh, wenn jemand etwas verbessert, selbst wenn es nur Kleinigkeiten sind, aber lieber ist es mir jemand korrigiert beispielsweise meine Schreibfehler, als dass so etwas auf ewig dort stehen bleibt. Ich sage daher allen Dankschön, die sich hier für die Anpassungen einsetzen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 14:05, 26. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Nun, wenn auf allen meinen erstellten Seiten jetzt plötzlich Fehler angezeigt werden, wo vorher keine waren, finde ich das schon ein Grund sich zu beschweren. Und ich beteilige mich sicherlich nicht daran, das zu beheben. Dafür kann ich jetzt gucken, wie ich mich in diese "Neuprogrammierung" einfinde. --Gripweed (Diskussion) 20:04, 28. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Wirklich in all deinen Artikeln, das ist bedauerlich. Nicht „die vorher keine waren“, sondern „die vorher nicht erkannt wurden“. So viel hat sich nicht geändert, für dich wichtig ist vermutlich der Abschnitt mit den veralteten Parametern, es ist wirklich keine große Sache und man gewöhnt sich schnell daran zudem kannst du auch das Tool WSTM benutzen, was dir ohne viel Zutun automatisch diese Parameter auf den neuen Stand angleicht.
Ich finde nicht, dass es einen Grund gibt sich zu beschweren, die Vorlage kann jetzt weit mehr und wird resistenter gegen Fehler, das sind auch Vorteile, die man nicht unbeachtet lassen sollte. Und wenn ich dir irgendwo aushelfen soll, bei der Umstellung, sag mir einfach wo. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 20:28, 28. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
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Parameter ZDB

Warum wird der gerade als ungültig angezeigt, obwohl die Ausgabe im Artikel erfolgt? -- 32X 23:10, 18. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Weil die DNB zuweilen in einem unübersichtlichen Zickzack ihre Prüfziffernberechnung und Formatierung umbaut; zuletzt 2011. VG --PerfektesChaos 13:29, 19. Mai 2016 (CEST)Beantworten
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Dokumentation

Anmerkung

Die Schriften- oder Buchreihe (Serie, engl. Series), in der das Werk erschienen ist. Die Reihe erscheint in Klammern nach einem Gleichheitszeichen nach Nennung des Sammelwerks bzw. Titels (wenn kein Sammelwerk= angegeben wird).

Den Satz musste ich nochmals lesen, das klingt verwirrend. Ich habe wohl verstanden, dass damit folgendes gemeint ist.

  • Max Mustermann: Wie schreibe ich gute Artikel? (= Das 1*1 des Artikelschreibens. Nr. 4). 1. Auflage. Der Musterverlag, Musterhausen 2011, S. 7–20. hinter dem Titel
  • Max Mustermann: Wie schreibe ich gute Artikel? In: Artikelhandbuch (= Das 1*1 des Artikelschreibens. Nr. 4). 1. Auflage. Der Musterverlag, Musterhausen 2011, S. 7–20. hinter Sammelwerk

Ich würde das eher umstellen

Die Schriften- oder Buchreihe (Serie, engl. Series), in der das Werk erschienen ist. Die Reihe erscheint in Klammern nach einem Gleichheitszeichen nach Nennung des Titels oder des Sammelwerks (wenn ein Sammelwerk= angegeben wird).
Habe ich so von früher übernommen und keine Aktien drin.
Kannst du umbauen, wie du es für verständlicher hältst. It’s a Wiki.
Ich würde das weiter straffen und nur schreiben, dass es in Klammer mit Gleichheitszeichen gezeigt wird, und fertig. Hier ist der falsche Ort, um sich auszubreiten mit Details. Erscheint halt irgendwann da weiter hinten.
LG --PerfektesChaos 14:47, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten

ISBN formal falsch

In solchen Fällen darf auf keinen Fall die „falsche“ Nummer durch eine solche mit richtig berechneter Prüfziffer „korrigiert“ werden.
Was aber tut man wenn es neben der formal falschen auch eine korrekte Nummer gibt? Da kommt dann ja eine Fehlermeldung.
*** Parameterkonflikt: 'ISBN' und 'ISBNformalFalsch' nicht gleichzeitig angeben

Beispiel:

  • Worldcat OCLC 180731225 listet die von mir in diesem Beispiel angegebene ISB-Nummer als korrekt auf. DNB listet beide DNB 983019703.
  • {{Literatur|Autor=Wilfried Kopenhagen|Titel=Lexikon Sowjetluftfahrt|Verlag=Elbe-Dnjepr-Verlag|Ort=Klitzschen|Jahr=2007|ISBN=978-3-933395-90-0|ISBNformalFalsch=978-3-933395-90-9}}

„Auf keinem Fall“ sagt also ich „muss“ eine korrekte ISB-Nummer zugunsten einer falschen immer unterschlagen? Damit bin ich nicht wirklich zufrieden.

Sieht man von der Prüfzifferberechnung ab, müssten die verbleibenden signifikanten Stellen wieder eine eindeutige Identifikation ergeben.
Jede ISBN besteht aus einem Bit und neun Ziffern.
  • Alles andere davor, dahinter und Strichelchen ist nur schmückendes Beiwerk.
  • Die Dekoration dient dazu, beim Ausfüllen eines Bestellscheins mit Kugelschreiber Fehler zu vermeiden und zu erkennen; oder eine Scanner-Kasse zu füttern.
Alle Varianten, ISBN-10 oder ISBN-13 oder mit falscher Prüfziffer und mit oder ohne Strichelchen sind die gleiche ISBN.
Wir schreiben aber nur eine Variante und nicht einen redundanten Bandwurm.
LG --PerfektesChaos 14:47, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Hä, den check ich nicht. Welche Nummer muss hier angegeben werden? Das ist die Frage. Man findet das Buch mit beiden Angaben. Siehe auch: Dmitri Pawlowitsch Grigorowitsch#Literatur oder Alexander Wassiljewitsch Beljakow#Literatur. Auch wenn dort nicht die Vorlage zum Einsatz kommt. Das hilft mir so nicht. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 15:29, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Werkliste

Die Angabe von | Typ=wl blendet alle Autoren aus. Ich weiß, das war schon immer so, ich finde es aber nicht wirklich gut. Hier wäre eventuell ein Zusatzparameter | Mitautoren= wünschenswert. Muss aber nicht, ich finde diese Typenangabe eh viel zu verwirrend und hätte sie eliminiert. Oder dürfen dort nur Werke stehen die allein von dem einen Autoren verfasst wurden? Dann sollte man das mit in die Dokumentation schreiben. Zweite Option check ob |Autor= mehr als einen Autoren nennt und nur den „Autor = Lemma“ ausblenden und durch ein vorangestelltes „mit“ ergänzen.
  • Wie schreibe ich gute Artikel? (= Das 1*1 des Artikelschreibens. Nr. 4). 1. Auflage. Der Musterverlag, Musterhausen 2011, S. 7–20.
  • mit Emil von Muster: Wie schreibe ich gute Artikel? (= Das 1*1 des Artikelschreibens. Nr. 4). 1. Auflage. Der Musterverlag, Musterhausen 2011, S. 7–20.
  • Wie schreibe ich gute Artikel? (= Das 1*1 des Artikelschreibens. Nr. 4). 1. Auflage. Der Musterverlag, Musterhausen 2011, S. 7–20 (mit Emil von Muster). Mitautor[en] in der Parameter |Kommentar= verbannt
Nicht meine Baustelle.
LG --PerfektesChaos 14:47, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten

So lassen oder anpassen?

  • {{Literatur | Autor= Max Mustermann | Titel=Wie schreibe ich gute Artikel? |Sammelwerk=Artikelhandbuch |Reihe=Das 1*1 des Artikelschreibens |NummerReihe=4 | Auflage=1. | Verlag= Der Musterverlag | Ort= Musterhausen | Datum=2011 | ISBN=fantasienummer | Seiten=7–20}} Das mit der ISBN sollte nicht so sein, oder?
Kannst du so etwas eventuell noch mit abfangen, also ISB-Nummer darf nur mit einer Ziffer und nicht mit einem Buchstaben oder sonstigen Zeichen beginnen?
  • {{Literatur|Titel=ISB-Nummer falsche Angabe|ISBN=-1234567890}}, {{Literatur|Titel=ISB-Nummer falsche Angabe|ISBN=:1234567890}}, {{Literatur|Titel=ISB-Nummer falsche Angabe|ISBN=B00005TS38}}
Hätte Fehlermeldung auslösen sollen, wird auch als unzulässig erkannt, ist mir aber unterm Radar durchgewutscht und biegt nicht in den Abzweig mit der Fehlermeldung. Es gibt bislang auch noch keinen Testfall hierzu in der Erprobungssammlung. Gefixt, kommt irgendwann von selbst.
LG --PerfektesChaos 14:47, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Vielen Dank. @RonMeier: das formal falsch ist ja vielleicht deine Baustelle. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 15:29, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lómelinde 07:52, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Datum

In vielen Fällen wird bei Veröffentlichungen ein von-bis-Datum angegeben.
a) Könnte das nicht als Datum akzeptiert werden?
b) Wie sonst sollte man mit solchen Angaben umgehen?
Bsp. [2]
--Tommes  23:13, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten

  • Die Information wird auch als Mikroformat nach draußen gegeben.
    • Das akzeptiert nur eine einzelne kalendarische Einheit.
  • Es ist auch Quark: Das von uns verwendete Buch wurde in einem bestimmten Jahr gedruckt und in den Buchhandel gebracht, und die Tageszeitung erscheint an einem einzelnen Referenztag.
  • Wenn es mehrere Jahreszahlen gibt, dann läuft was schief:
    • Es ist ein Band aus einer Reihe, die etwa wie ein Brockhaus über fünf Jahre erschienen ist. Dann ist entweder das Datum des einzelnen herangezogenen Bandes anzugeben, oder der Beginn der Reihe als minimaler Erkenntnisstand.
      • Wenn man penibler sein will als für den Nachweis einer Literaturstelle erforderlich, dann kann man sich Zusatzinfos in den Kommentar schreiben.
    • Das Buch ist mehrfach erschienen, 2001 und 2007.
      • Aus welcher der beiden Ausgaben wurde hier zitiert?
      • Haben sich beim Nachdruck vielleicht die Seitenzahlen geändert? Welche Seitenzahlen welcher Ausgabe wurden von uns verwendet?
    • Hat sich vielleicht sogar der Text geändert? Verwenden wir das Zitat in der Fassung von 2001 oder 2007?
    • Wenn es 2007 einen absolut unveränderten Nachdruck mit gleichem Text und gleichen Seitenzahlen wie 2001 gab – wen zum Henker interessiert dann 2007, wenn der Text inhaltlich auf dem Stand von 2001 ist?
  • Sollte es sich um eine Angabe handeln wie „Wintersemester 2005/2006“, dann ginge Band=2005/2006.
  • Notfalls gäbe es jetzt auch den Parameter JahrEA=.
  • Dein Beispiel lautet:
    Zeitschrift fuer historische Waffen- und Kostuemkunde.
    Published: Dresden : Verein fuer historische Waffenkunde, 1897-1920
    Band 7: 1915-1917
    • Ja und? Wo ist Problem?
    • Die Zeitschrift erschien 1897–1920; das interessiert uns nur wenig; mag in einigen Fällen auf Randbemerkung hinauslaufen.
    • Der Band erschien mutmaßlich: Datum=1917.
    • Den Zeitraum anzugeben ist simpel: Band=Band 7, 1915–1917.
VG --PerfektesChaos 00:39, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Danke, aber warum klingt das von Dir so vorwurfsvoll? Ich habe mir das Dokument en detail angesehen, darin findet sich im Deckel „Erscheinungsdatum: 1. April 1915“. Es findet sich auch die Angabe „Drei Jahrgänge bilden einen Band von 12 Heften.“ Das ist also anders, als die meisten es verstehen würden. Band 7 hat also 12 Hefte. Das erste derselben also 1915, das letzte 1917. Heft 10/11, ein Doppelheft, sollte also ggf. im dritten Quartal 1917 erschienen sein. --Tommes  09:42, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lómelinde 07:52, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Online

Bei diesem Parameter wird bei einer großen Zahl der Verwendungen nichts anderes als "online" stehen. Wäre es nicht eine Überlegung wert, dieses als Standard anzugeben, wenn sonst nichts angegeben wird, damit nicht pure Weblinks in der Anzeige auftauchen? --Tommes  11:18, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Hallo Tommes das passiert doch gar nicht mehr.

reine Url:

  • Deutsche Bahn AG (Hrsg.): Geschäftsbericht 2014 (= Geschäftsbericht. Band 2014). 2014, S. 60 (deutschebahn.com [PDF]).

Url in einfachen Klammern ist sicherlich nicht optimal, wenn kein Text dort steht. Das standardmäßig auf „online“ zu setzen ist auch nicht wirklich optimal:

  • Deutsche Bahn AG (Hrsg.): Geschäftsbericht 2014 (= Geschäftsbericht. Band 2014). 2014, S. 60 ([3] [PDF]).

geklammerte Url mit Angabe der Domain:

  • Deutsche Bahn AG (Hrsg.): Geschäftsbericht 2014 (= Geschäftsbericht. Band 2014). 2014, S. 60 (deutschebahn.com [PDF]).

In keinem der Beispiele sehe ich hier eine pure Url wie http://www1.deutschebahn.com/file/ecm2-db-de/1488952/-fmuyubLpoqFPhHubvqFSjPt4YY/9495174/data/2014_gb_dbfv.pdf

Was mich hier eher wundert ist, dass .pdf nicht erkannt wird. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 12:21, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Hmmm. Der nackte Weblink taucht wohl gar nicht auf. Aber mit "auf online setzen" meine ich, daß statt
  • Deutsche Bahn AG (Hrsg.): Geschäftsbericht 2014 (= Geschäftsbericht. Band 2014). 2014, S. 60 ([4] [PDF]).
automatisch
  • Deutsche Bahn AG (Hrsg.): Geschäftsbericht 2014 (= Geschäftsbericht. Band 2014). 2014, S. 60 (online [PDF]).
wird. --Tommes  12:52, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Das hatte ich schon vermutet, ich denke der Einheitlichkeit halber, sollte dort ebenfalls automatisch die Domain eingeblendet werden. Vor der Neuprogrammierung war es aber so wie du meintest, da stand dort immer die nackte Adresse egal wie lang die war, das fand ich auch höchst unschön, weshalb ich das dann immer von Hand angepasst habe. Was du eventuell meinst ist diese Variante wenn man die Vorlage {{Webarchiv}} ohne den Parameter |text= einzubinden versucht. Das sieht leider weiterhin unschön aus. Aber da sind dann doch eher die Programmierer gefragt.
  • Wikipedia. 2014 (Fehler (Memento vom 21. September 2002 im Internet Archive)Vorlage:Webarchiv/Wartung/Linktext_fehlt).
Hier stört mich auch eigentlich die (Klammer(dopplung)). --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 13:14, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten
So oder ähnlich fände ich es schöner; auf die Verlinkung des Wortes Memento würde ich verzichten zugunsten der Sparsamkeit mit Klammern.--JFKCom (Diskussion) 23:48, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Hallo, bei Angaben eines nackten Weblinks wird auch die Domain als Linkbeschrteibung eingeführt.
  • Deutsche Bahn AG (Hrsg.): Geschäftsbericht 2014 (= Geschäftsbericht. Band 2014). 2014, S. 60 (deutschebahn.com [PDF]).
Das eine bewusste Nichtangabe der Linkbeschreibung in Wikisyntax nihct geändert wird, ist Absicht.
  • Deutsche Bahn AG (Hrsg.): Geschäftsbericht 2014 (= Geschäftsbericht. Band 2014). 2014, S. 60 ([5] [PDF]).
--Cepheiden (Diskussion) 11:50, 12. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lómelinde 07:52, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

ISBN und ISSN

PerfektesChaos und Benutzerin:Lómelinde haben das zwar schon ein wenig auf der Diskussionsseite von PerfektesChaos diskutiert, aber ich denke, das Thema gehört eher hierher, also: Ich würde gerne auch die im Moment in der Vorlage fixierte Ansicht, dass in eine Literaturangabe nicht zugleich ISBN und ISSN gehören, hinterfragen. Mein Beispiel ist das jährlich (neuerdings nur noch in digitaler Form) erscheinende Statistische Jahrbuch von Island (Landshagir / Statistical Yearbook of Iceland). Es hat die ISSN 1017-6683. Einzelbände erhalten eine ISBN, so hat der Band für 2015 die ISBN 978-9979-770-55-8. Da bei solchen Periodika in Bibliothekskatalogen typischerweise nicht jeder einzelne Band katalogisiert wird, findet man das Jahrbuch aber z.B. in der ZDB nur unter der ISSN (und findet dann zahlreiche Besitznachweise), nicht aber unter den ISBN der Einzelbände. Die ISBN-Angabe ist also für viele Einträge dieses Jahrbuchs in Bibliothekskatalogen nutzlos. Sollte ich nun also z.B. im Artikel Religion in Island die ISBN im Einzelnachweis weglassen und nur die ISSN stehenlassen? Das fände ich auch nicht schön, denn die ISBN ist durchaus auch nützlich - so kommt man z.B. bei einer Google-Suche nach dieser ISBN zum Volltext des Jahrbuchs beim isländischen statistischen Amt. In diesem Fall würde es mir also durchaus sinnvoll erscheinen, ISSN und ISBN anzugeben, und das wird auch nicht der einzige solche Fall bleiben. Vielmehr dürfte es bei vielen Periodika dieser Art (nicht-monographische Jahrbücher, "Mitteilungen der XYZ-Gesellschaft 2013"...) so sein, sobald der Verlag ISBN für Einzelbände vergibt. Gestumblindi 20:58, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten

  • Zum Hintergrund: Es gibt viele Benutzer, die eine Kopiervorlage dazu anregt, möglichst ganz ganz ganz viele Felder auszufüllen. Anschließend ersäuft die Zitation in einer Flut völlig redundanter und irrelevanter Informationen. Noch schnell die Gesamtseitenzahl, die Einbandart und den Monat des Erscheinens.
  • Dementsprechend waren mein Kompagnon und ich uns schnell einig, und war hier schon längere Tradition, dass wir nur genau einen Datenbankschlüssel für das Werk sehen möchten, und zwar den hochwertigsten. Das wäre die ISBN des Einzelbandes.
  • Deine Argumentation hinsichtlich der Reihen, bei denen die ISBN der Einzelbände nicht katalogisiert wären, werde ich überschlafen.
  • ISSN in Konkurrenz zur ISBN ist aber auch nicht das häufige Problem.
  • Was es weiterhin nicht geben wird, sind individuelle Eintrags-Schlüssel in einzelnen Katalogen, falls ISBN bzw. ISSN vorhanden sind. Also dann keine DNB oder LCCN mehr, und auch nicht noch die OCLC hinterher.
  • Die Verlinkungen von ISSN und ZDB führen auf die identische Eintragsseite. Wenn ISSN benannt, dann muss das zum Suchen erstmal reichen, egal wo.
LG --PerfektesChaos 23:26, 31. Mai 2016 (CEST)Beantworten
"Deine Argumentation hinsichtlich der Reihen, bei denen die ISBN der Einzelbände nicht katalogisiert wären, werde ich überschlafen" - es handelt sich bei den von mir beschriebenen Fällen, bibliothekarisch gesprochen, gerade nicht um Reihen (im Sinne von Schriftenreihen). Das ist ein feiner, aber nicht unwesentlicher Unterschied: Bei Schriftenreihen sind die einzelnen Bände bibliographisch selbständig und daher in den Katalogen auch so erfasst, mit ihrer jeweiligen ISBN. Gelegentlich kommt es vor, dass eine solche Schriftenreihe trotzdem auch eine ISSN hat. Bei einem Periodikum hingegen (Zeitung, Zeitschrift, Jahrbuch...) werden die Hefte oder Bände typischerweise nicht einzeln erfasst. Insbesondere bei Periodika, die in grösseren Abständen erscheinen (wie Jahrbücher) kommt es aber umgekehrt auch vor, dass die einzelnen Bände für den Vertrieb eine ISBN erhalten. Mit den ISBN der Einzelbände findet man sie aber in Bibliothekskatalogen dann meist nicht. Gestumblindi 02:29, 1. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Dazu sage ich nichts, ich bin nur als „Testerin“ hier angestellt und versuche möglichst zielführende Links zu setzen oder Fehler zu finden. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 07:33, 1. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Ja, ja.
Serial in ISSN heißt auf Deutsch ‚Reihe‘ aber meint natürlich Periodika in feiner Abgrenzung zur Schriftenreihe.
Ach ja, überschlafen: Seit heute nacht werden beide IS-Nummern geduldet.
LG --PerfektesChaos 13:55, 1. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
@PerfektesChaos: Vielen Dank! :-) Gestumblindi 20:47, 1. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
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Doppelte Satzzeichen

Falls irgendjemand, aus welchen Gründen auch immer, hinter diese Eingaben einen Punkt setzt sollten nicht gedoppelte Satzzeichen erscheinen, oder?

|Fundstelle= S. 7...

  • Beispieltitel. In: Beispielwerk. 1987, S. 3–9, hier S. 7..
  • Beispieltitel. In: Beispielwerk. 1987, S. 3–9, hier S. 7.

|Umfang= 4 Seiten..).

  • Beispielkurztext. 1987 (4 Seiten.).
  • Beispielkurztext. 1987 (4 Seiten).

|Nummer=|Band=|NummerReihe=|BandReihe= ., Band wird nicht ergänzt und nach NummerReihe .).

  • Beispieltitel. In: Beispielwerk. Band 3., Nr. 7., 1987.
  • Beispieltitel (= Beispielreihe. Band 3., Nr. 7.). 1987.
  • Beispieltitel. In: Beispielwerk. Band 3, Nr. 7, 1987.
  • Beispieltitel (= Beispielreihe. Band 3, Nr. 7). 1987.

Kann man das irgendwie anpassen? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 07:52, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

|Titel=Nichts vergessen!|Hrsg=Irgendjemand sollte nicht !. ergeben auch wenn mir hier der Eintrag für den Herausgeber sehr merkwürdig vorkommt.

  • Tony Buzan: Nichts vergessen! Hrsg.: Mosaik bei Goldmann. 15. Auflage. Random House, München 2000, ISBN 3-442-10385-1 (englisch: Use Your Memory. Übersetzt von Martin Schulte).
  • Tony Buzan: Nichts vergessen! (= Mosaik bei Goldmann). 15. Auflage. Goldmann, München 2000, ISBN 3-442-10385-1 (englisch: Use Your Memory. London 1984. Übersetzt von Martin Schulte).

so muss es vermutlich. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 09:26, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

  • Fundstelle:
    • Es kann berechtigt heißen: |Fundstelle=hier S. 7 f.
    • Ich werde diese Situation abfangen.
  • Reihe:
    • Für |HrsgReihe= |BandReihe= |NummerReihe= ist Reihe= Pflichtparameter.
    • Eines Tages könnte man hier auch eine Fehlermeldung werfen; da momentan noch die Migration läuft und die neuen Parameter ohnehin kaum jemand kennt, mag ich da nicht dran rühren.
  • Hrsg ohne was zum herausgeben:
    • Diese Fälle sind in aller Regel Quark und bringen nur alles durcheinander. Vorläufig habe ich hier keine Meinung. Nächstes Jahr, wenn die zurzeit detektierten Probleme abgearbeitet sind, kann man mal in einer temporären Kategorie auf die sinnvollen Fälle runterarbeiten und bei ggf. wirklich erforderlichen Gesammelte Werke mit Ausrufezeichen das nachprogrammieren.
  • Der Rest:
    • Meine Ambitionen als Kindermädchen sind limitiert. Ich werde hier nichts machen.
    • Entweder jemand gibt Band= oder Nummer= nur in Ziffern an; dann gibt es vom Haus das Schlüsselwort mit Verhinderung des Zeilenumbruchs vorangestellt.
    • Oder jemand gibt das nicht nur in Ziffern an; dann liegt dort die volle Verantwortung für die gesamte Formatierung und es mag Volume XXII oder Sonderheft oder vol. 5 oder Jubiläumsausgabe heißen. Selber drum kümmern.
LG --PerfektesChaos 10:44, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich wollte es auch nur mal so nebenbei mit anmerken. Wenn ich es sehe, ja klar, dann passe ich so etwas auch mit an. Dankeschön für die Infos. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:09, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Ich habe WSTM heute gesagt, es solle bei reinen Ziffern die Punkt Komma Semikolon am Ende wegmachen. LG --PerfektesChaos 20:58, 10. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Vielen Dank, schauen wir mal, ich weiß ja nicht einmal, ob so etwas oft vorkommt. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 07:40, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
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Parameter wayback

Wenn die Online-Ressource nur noch im Webarchiv verfügbar ist, bleibt momentan nur eine Lösung mit gekapselter Vorlage:Webarchiv, Beispiel:

* {{Literatur | Autor=Barbara Diestel, Wolfgang Benz | Titel=Das Konzentrationslager Dachau 1933 – 1945. Geschichte und Bedeutung | Kapitel=''Chronik des Konzentrationslagers Dachau'' | Hrsg=Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit | Ort=München | Datum=1994 | Online={{Webarchiv | url=http://www.km.bayern.de/blz/web/300017/chronik.asp | wayback=20070311021032 | text=''online''}} |Abruf=2006-04-17 }}

Die daraus resultierende Anzeige mit Klammersalat

  • Barbara Diestel, Wolfgang Benz: Das Konzentrationslager Dachau 1933 – 1945. Geschichte und Bedeutung. Hrsg.: Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit. München 1994, Chronik des Konzentrationslagers Dachau (online (Memento vom 11. März 2007 im Internet Archive) [abgerufen am 17. April 2006]).

wäre mM deutlich flüssiger zu gestalten, wenn die Vorlage:Literatur selbst mit dem Parameter wayback= umzugehen wüsste, also

* {{Literatur | Autor=Barbara Diestel, Wolfgang Benz | Titel=Das Konzentrationslager Dachau 1933 – 1945. Geschichte und Bedeutung | Kapitel=''Chronik des Konzentrationslagers Dachau'' | Hrsg=Bayerische Landeszentrale für politische Bildungsarbeit | Ort=München | Datum=1994 | Online=http://www.km.bayern.de/blz/web/300017/chronik.asp | Wayback=20070311021032 | Abruf=2006-04-17 }}

--Mabschaaf 09:49, 26. Mai 2016 (CEST)Beantworten

  • Einen eigenen Datenbankschlüssel-Parameter wayback= wird es für diese Vorlage hier sicher nicht geben.
    • Grund ist, dass wayback= für sich allein keinen vollständigen Zugriff auf die Ressource ermöglicht.
    • Hingegen würde das mit citation.org vermutlich gehen; das wäre dann durchaus Kandidat für einen eigenen Parameter.
  • Es ist ohne weiteres möglich anzugeben Online=[https://web.archive.org/web/20070311021032/http://www.km.bayern.de/blz/web/300017/chronik.asp archive.org]
    • Insofern stimmt die Behauptung des Eingangssatzes nicht: „bleibt momentan nur eine Lösung mit gekapselter Vorlage“.
  • Wenn man sich hingegen bewusst dafür entscheidet, Vorlage:Webarchiv mit ihren diversen Parametern einzusetzen, dann bekommt man halt auch alle diese Parameter dargestellt, und in deren Formatierung. Deren Formatierungsangelegenheiten sind deren Angelegenheiten.
  • Im Übrigen sollte es statt der pleonastischen und null-informativen Feststellung, ein Link sei angeblich online (was hier noch nicht mal stimmt), besser heißen: |text=km.bayern.de
  • Wenn wir anfangen, der Vorlage:Literatur noch diverse Parameter zu drei verschiedenen Webarchiven und ihren jeweiligen momentanen Vorlagenprogrammierungen mitzugeben, nebst vier Parametern zu Vorlage:Google Buch, zusätzlich zu den 58 generischen, die sie derzeit sowieso schon kennt, dann kommt ein völlig unbeschreiblicher und undokumentierbarer Dschungel heraus, den kein Anwender mehr kapiert (Wenn gleichzeitig im Parameter Online= dies aber nicht das und sofern nicht aber doch dann würde dieser es sei denn vielleicht) und der nicht mehr robust programmtechnisch realisiert werden kann.
VG --PerfektesChaos 10:44, 26. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Richtig ist, dass online hier nicht stimmt, aber |text=km.bayern.de ist genauso eine Nullinfo und genauso falsch. Dort geht der Archivlink nämlich nicht hin.
Als Linktext für einen Deeplink die Domain oder überhaupt Teile der Webadresse zu benutzen ist eine totale Unsitte, unfassbar, dass Du so etwas hier noch vorschlägst.
Aber ist egal, die Vorlage Literatur war noch nie meine, ich werde auch zukünftig darauf verzichten.--Mabschaaf 11:13, 26. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Anmerkung zu "Abgerufen am" Das macht bei der Vorlage Literatur normalerweise keinen Sinn, noch weniger wenn ein Webarchiv verwendet wird, da dann sowieso das Datum des Mementos geliefert wird.
Anmerkung zu Untervorlage: Die Verwendung der Vorlage Webarchiv innerhalb der Vorlage Literatur ist derzeit vermutlich 4-Stellig, sodass man über eine sinnvolle Integration schon nachdenken kann, wobei auch ein Formatierungsparameter für die Vorlage Webarchiv in Frage käme. Die Frage ist nur, wie diese Formatierung konkret gewünscht ist.
Zur Anzahl der Parameter: ACK zu PerfektesChaos. Zu viele Parameter schrecken ab, und führen dazu dass Vorlagen nicht verwendet werden.  Frohes Schaffen — Boshomi  12:29, 26. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Punkt in der Klammer

Klammerzusatz mit Punkt erzeugt eine Fehlermeldung trotz eckiger Klammer.

  • {{Literatur |Autor=William Jackson |Hrsg=Boston [Mass.] Dept. of Parks |Titel=Annual report of the Park Department}}*** Ungültig: Herausgeber mit unnötigem Zusatz

Identische Ausgabe als wenn man den Punkt entfernt

  • William Jackson: Annual report of the Park Department. Hrsg.: Boston [Mass] Dept. of Parks.

Das ist etwas verwirrend, ich denke den Punkt sollte man durchaus akzeptieren, da es ja eine Abkürzung für Massachusetts ist. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 07:38, 21. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

  • Das Modul vermutet einen versteckten Editor oder bearb. und will generell keine Zusätze vor der Klammer (Hrsg.) haben.
  • So wie angegeben schreibt sich keine US-amerikanische Behörde.
    • Sie kürzt sich nicht mit Dept. ab, und wenn sie Boston schreibt, dann reicht das und sie setzt sich keinen Bundesstaat abgekürzt dahinter; zumindest nicht bei einer stolzen Großstadt.
    • Die angebliche Behördenbezeichnung haben sich Internetbenutzer als Kurztitel beim Hochladen ausgedacht.
    • Es heißt richtig: City of Boston. Department of Parks.
      • Nix mit [Mass.] oder (Mass.).
  • Abkürzungen wie NASA werden ohne Punkt in der eckigen Klammer toleriert.
LG --PerfektesChaos 00:40, 22. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lómelinde 11:24, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

PMC als PDF

Könnte die Vorlage hier nicht generell von einem PDF ausgehen oder gibt es auch PMC, die andere Formate haben? Und wie soll ich das verlustfrei wiedergeben?

  • P. Kozak: Factors that influence theophylline metabolism. In: West J Med. 131 (4), October 1979, S. 319–320. PMID 506221, PMC 1271836 (freier Volltext, PDF).
  • {{Literatur |Autor=P. Kozak |Titel=Factors that influence theophylline metabolism. |Sammelwerk=Western Journal of Medicine |Band=131 |Nummer=4 |Datum=1979-10 |ISSN=0093-0415 |Seiten=319–320 |PMC=1271836|Format=PDF}}
  • P. Kozak: Factors that influence theophylline metabolism. In: Western Journal of Medicine. Band 131, Nr. 4, Oktober 1979, ISSN 0093-0415, S. 319–320, PMC 1271836 (freier Volltext).Fehler in Vorlage:Literatur – *** Parameterproblem: Dateiformat/Größe/Abruf nur bei externem Link

der Parameter Format würde ja so nicht ausgegeben oder als Ersatz funktionieren, sollte die Angabemöglichkeit [PDF] bei diesen Publikationen nicht auch wählbar sein? Das ist mir vorher nie aufgefallen, dass {{PMC}} einen solchen Parameter besitzt. Das haut mir jetzt garantiert jemand um die Ohren, weil ich es in die Vorlage Literatur eingebaut habe. Soll ich die Änderung lieber wieder zurücknehmen oder kann man da irgendwie etwas nachrüsten? Wenn PMC als PDF ausgegeben werden soll bitte Format auswerten und als (freier Volltext, PDF) ausgeben sonst nur (freier Volltext) oder generell immer als Link auf das PDF auswerten und angeben. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 07:45, 19. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Ich habe bisher immmer auf die vorgelagerte HTML-Seite verlinkt, nie direkt auf das PDF. Etwas seltsam mutet die Kombination "(freier Volltext, PDF)" sowieso an: Als PDF würde ich immer den Volltext erwarten, nie nur ein Abstract. Die ISSN-Angabe in deinem zweiten Beispiel ist zudem überflüssig.--Mabschaaf 08:42, 19. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Ach so, ich dachte ohne ISSN nur dann, wenn das Sammelwerk blau verlinkbar ist, das Western Journal of Medicine hat aber kein Ziel. Ich kann mir das gar nicht alles merken wann welche Parameter als redundant angenommen werden, ich habe ja schon PMID rausgelassen, weil das überflüssig wirkte. ‹seufz› Es ist nicht wirklich einfach bei so vielen Parametern den Überblick zu behalten. Vielen Dank. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 09:20, 19. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
+1 @PDF-PMC
  • Wir geben sofern möglich immer nur die HTML-Oberseite an; in allen derartigen Fällen. Genauer: Eigentlich nur die Nummer.
  • Die Seite ist dann auch auf einem Smartphone lesbar.
  • Idealerweise sind auf der HTML-Oberseite die bibliografischen Angaben und ein wenig abstract summary zu finden; außerdem ein Angebot an Verlinkungen [PDF] • [HTML] • [DjVU] • [FlashMob] oder sonstwie.
  • Da mag sich dann jeder nach Kenntnisnahme der überhaupt gewünschten richtigen Thematik sein Lieblingsformat raussuchen.
  • Wie groß irgendwelche PDF-Dokumente sein mögen und was da alles wäre, ist nicht unser Job; das mag sich alles im Lauf der Zeit ändern, verschwinden, weitere hinzukommen, kompakter oder bytefressender werden. Müssen die Leser halt nach dem aktuellen Status gucken, wenn es soweit ist.
  • Die Vorlage:PMC und ihren zweiten Parameter habe ich sowieso schon auf dem Kieker; ich will aus allen Einbindungen den zweiten Parameter eliminieren, dann aus der Programmierung, und die Gültigkeit des ersten testen.
-1 @ISSN
  • Ich sehe die Angabe der ISSN hier völlig korrekt.
  • Das Blatt ist nicht weltbekannt, hat insbesondere keinen eigenen Artikel bei uns; also kann man die ISSN zur Suche in Archiven benötigen.
  • Ist es verlinkt, dann wird sich im einschlägigen Artikel eine Infobox mit allerlei Weblinks und auch der ISSN finden; dann ist der zuständig.
LG --PerfektesChaos 14:04, 19. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

O.k. vielen Dank, dann habe ich es ja eigentlich intuitiv richtig gemacht. Dankeschön für die Erklärung. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 14:20, 19. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

@PC: Ich bin der Meinung, DOI, PMC bzw. PMID schlagen ISSN, weil präziser (auf exakt einen Artikel bezogen) wohingegen ISSN nur das Journal näher charakterisiert.--Mabschaaf 17:46, 19. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Mabschaaf, damit hast du sicherlich auch Recht. Ich mache es so, wie es mir gesagt wird oder es aus der Dokumentation hervorgeht. Nur bei fast 60 Parametern kann ich nicht alles in meinem kleinen Kopf unterbringen.
Was ist am hochwertigsten? PMC nehme ich an oder JSTOR oder … bibcode und da fängt das Problem schon an.
Du sagst möglichst einen Direktlink löschen wenn Doi vorhanden ist oder über {{DOI}} einbinden, also bemühe ich mich das zu beachten. Bei PMID und PMC mit zusätzlicher DOI oder was es da noch so gibt ArXiv, Bibcode, weiß der Geier, da dreht sich mir schon alles. Dazu noch ISSN, ZDB und ISBN …
Was ich bräuchte ist eine hierarchische Zuordnung, die sich immer anwenden lässt. So wie die Regelung wenn ISBN dann weder LCCN noch DNB oder OCLC. Aber wem gebe ich den Vorzug wenn DNB, OCLC und LCCN dort stehen und eventuell noch eine ISSN, aber keine ISBN? Was ist besser PMC, JSTOR oder PIMD?
Ich kann das einfach nicht beurteilen und entscheide intuitiv. So wie ich es auch hier gemacht habe, ISSN habe ich von Citoid übernommen, weil ich halt auch ab und an mit den mir zur Verfügung gestellten Tools nach weiteren oder fehlenden Angaben suche. Die Auswertung der PMC sah dann so aus
  • {{Literatur|Autor=P P Kozak|Titel=Factors that influence theophylline metabolism.|Sammelwerk=Western Journal of Medicine|Band=131|Nummer=4|Verlag=|Datum=1979-10-01|Seiten=319–320|ISSN=0093-0415|Online=[http://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC1271836/ nih.gov]|PMC=1271836}}
  • P P Kozak: Factors that influence theophylline metabolism. In: Western Journal of Medicine. Band 131, Nr. 4, 1. Oktober 1979, ISSN 0093-0415, S. 319–320, PMC 1271836 (freier Volltext) – (nih.gov).Fehler in Vorlage:Literatur – *** Parameterkonflikt: Statt URL sollte etwas wie 'PMC=' angegeben werden
PMID würde das auswerfen
  • P. P. Kozak: Factors that influence theophylline metabolism. In: The Western Journal of Medicine. Band 131, Nr. 4, 1. Oktober 1979, ISSN 0093-0415, S. 319–320, PMID 506221.
Oha das wirft auch noch unterschiedliche Titel aus, aber The Western Journal of Medicine hat auch keinen Artikel.
Hier ist immer alles „Wischiwaschi“, das macht es nicht eben leichter. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 18:26, 19. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Sagen wir mal so: Ich bin irgendwann mal der Herde hinterhergelaufen, so als Neuling. Ohne groß zu hinterfragen, warum man das so oder so macht. Bei Hunderttausend Regeln kann man weder alle im Kopf noch alle gelesen haben. Also erst mal nachmachen, was andere schon getan haben. Kann so falsch nicht sein... Das „Wischiwaschi“ kommt zwangsläufig daher, dass hier Autoren weitgehende Gestaltungsfreiheiten eingeräumt werden. Wenn ich mir Deine Literaturzitate anschaue ist keines wirklich „falsch“, nur das eine vielleicht eher als das andere erwünscht. Insofern liest Du hier nur meine bescheidene Meinung, und keine absolute Weisheit ;-)
Eins jedoch ist sicher: Den PMC-Direktlink (im Parameter Online=) werde ich irgendwann wieder finden und dann entfernen (wie ich es schon bei Hunderten getan habe), weil er schlicht zum Parameter PMC= doppelt ist.
Auf der PMID-Zielseite ist derzeit auch die PMC-Zielseite verlinkt, aber das könnte sich ja mal ändern, insofern sind beide IDs sinnvoll, zumal man beim PMID alleine nicht erkennen kann, ob es auch einen freien Volltext gibt. DOI ist nochmal ein völlig anderer Identifier, daher mM auch sinnvoll. --Mabschaaf 18:43, 19. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Es ist für mich sehr kompliziert, Dankeschön
Wenn du da auch nicht wirklich weißt wie man das entscheiden sollte, dann bin ich ja beruhigt. Ich versuche zumindest immer einen zielführenden Link zu setzen.
Heute hatte ich schon einen Onlineparameter der aber sowas von „nicht online“ war. | Online=148.206.53.231/UAM4393.PDF aber auch den habe ich letztlich gefunden. :-)
Es ist nur so, dass ich möglichst vermeiden möchte, dass anderen dann wieder Nacharbeit entsteht, weil ich etwas angepasst habe was vielleicht nicht so toll war. Das macht mich nämlich unzufrieden.
Ich wünsche dir noch einen schönen Abend. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 18:59, 19. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
  • DOI kann leicht mal kaputtgehen, wie Mabschaaf nur zu gut weiß. Jeder andere Zugriff auf Artikelvolltexte auch. Deshalb alle IDs zum einzelnen Artikel wo gibt. Manchmal hat einer einen Link zum freien Volltext beim Autor, den der DOI-Verlag lieber verschweigt, von wegen Kohle.
  • JSTOR ist kostenpflichtg. Was die einem verraten wollen, ob wenigstens bibliografische Angaben, steht dahin. Bis jetzt rücken sie die wohl raus. Als Service für deren persönliche Abonnenten oder institutionelle Zugänge geben wir aber diese lumpige stable-Nummer mit an.
  • Wo PMC ist, muss es immer eine PMID geben; aber damit sie bei der Suche im Wiki auch gefunden wird, geben wir auch diese paar dussligen Ziffern gern mit an. Bescheuert, dass PubMed die PMC separat durchnummeriert hat, statt einfach an die PMID ein Sternchen dranzuhängen – ich habe Volltext.
  • Für die klassische Papiersuche in der heimischen Uni- oder Staatsbibliothek ist die ISSN gut. Sie sollte entweder indirekt über den hiesigen Artikel wichtiger Journale oder aber durch explizite ISSN geliefert werden.
  • Das Zitationswesen ist ohnehin ein Minenfeld; man genieße HD:EN. Aber zumindest anhand der Vorlagenbenutzung konkretisiert sich langsam eine best practice heraus: Soviel unabhängige Infos wie erforderlich und vorhanden, aber keine vollredundanten und versuchen, das noch überschaubar zu halten.
VG --PerfektesChaos 19:03, 19. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
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An die fleißigen Bienchen

Seit Sonntag gibt es ein allgemeines Update mit folgenden Neuerungen für die Wartung:

Außerdem aus aktuellem Anlass:

  • JSTOR darf jetzt auch DOI-Format.

Viel Spaß --PerfektesChaos 01:04, 27. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

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Bahnhof Breisach

Bei der dritten Literaturangabe geht der Ort München in der Darstellung verloren. Gruß --RonMeier (Diskussion) 21:08, 8. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Verlagsort (nur bei Buchverlagen …). die gleichzeitige Angabe einer ISSN weist auf eine Zeitschrift und somit auf einen Zeitschriftenverlag hin.
Rainer Humbach: Kaiserstuhlbahn (= Neben- und Schmalspurbahnen in Deutschland einst und jetzt. 78. Ergänzungsausgabe). GeraMond Verlag, 2009, ISSN 0949-2143.
Rainer Humbach: Kaiserstuhlbahn (= Neben- und Schmalspurbahnen in Deutschland einst und jetzt. 78. Ergänzungsausgabe). GeraMond Verlag, München 2009.
Hätte diese Reihe einen Artikel könnte die ISSN weggelassen werden. Dann erscheint wiederum die Ortsangabe im Artikel. Ob diese Ausblendung zwingend notwendig ist, kann ich nicht beurteilen. Es verwirrt aber scheinbar, wie bei allen Parametern, die mit Inhalten belegt sind, aber nicht ausgegeben wurden/werden. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 06:58, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Richtig.
  • Die Zeitschrift ist durch ihren Namen und die ISSN erstmal identifizierbar.
  • Der Verlag= ist zwar überflüssig, aber in der ISSN mag ein Zahlendreher sein oder die Datenbanken kennen sie nicht; und der Name mag ein kryptisches JQBXLMF sein, so dass man sie im Verlagsprogramm erst suchen muss. Und eine mir unbekannte Zeitschrift, die aber in einem renommierten Verlag erscheint, wird wohl was taugen. Also lassen wir Verlag= mal leben.
  • Jedoch ist der Verlagsort hier nur aufblähend und unnötig; die ganze Geschichte mit Verlagsorten ist seit ISBN ohnehin nur noch Folklore und stammt aus den Zeiten, als sich zweimal im Jahr die Verleger auf den Buchmessen mit den Händlern trafen und es noch keine Kataloge gab.
Die Ortsangabe soll irgendwann später mal einen Hinweis auf Entfernung bekommen; aber wir haben bewundernswerte nur noch 6400 Seiten mit teils wichtigeren Angelegenheiten, und die möchte ich erstmal in trocken Tüchern haben. Dann braucht es noch ein Jahr, bis sich die Autoren allmählich an das neue Zeugs gewöhnt haben, mit Glück wird die Vorlage:Internetquelle zum Jahreswechsel umgestellt (hat aber sehr viel weniger und weniger komplexe Parameter) und Mitte 2017 kann man sich an einen neuen Poliergang machen. Momentan möchte ich möglichst wenig Staub aufwirbeln.
Schönes Wochenende --PerfektesChaos 10:42, 9. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
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Datum statt Jahr

Ich bin von der (Zwangs-)Änderung der Parameter Jahr/Monat/Tag in Datum nicht gerade begeistert. Manche Werke, v.a. Sammelwerke sind eben über mehrere Jahre entstanden, manchmal auch eine Spanne mehrerer Monate. Angaben, wie "2011-2016" mglw. auch "o.J." produzieren mit "Datum" aber Fehler. Wo ist diese Änderung diskutiert worden? --Anika (Diskussion) 13:35, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Hintergrund ist, dass die Literaturangaben auch eindeutig nach außen und für andere Software-Werkzeuge, die den Wiki-Artikel lesen, verständlich sein sollen (sogenannte Mikroformate).
  • Das ist nicht möglich, wenn beliebige Texte als Parameterwert angegeben werden können, statt einer bestimmten kalendarischen Einheit.
Die Vorlage ist dafür gedacht, dass ein bestimmtes Werk, etwa die Ausgabe eines Buches, vor dir liegt und du daraus zitieren möchtest.
  • Dann hat dieses Buch auch nur ein Erscheinungsjahr.
  • Einzutragen ist nicht der Zeitraum, seitdem es das Sammelwerk gibt, sondern das Erscheinunsdatum.
  • Bei Periodika kannst du ggf. auch Nummer= verwenden, oder Band=, und dort etwas wie 2015/16 hineinschreiben, oder Sommer oder Mai/Juni.
  • Ansonsten bliebe noch Kommentar= für ungewöhnliche Angaben.
Der Parameter hieß immer schon Jahr und nicht „Jahre“.
  • Er war noch nie dafür gedacht gewesen, dort irgendwas anderes als ein einzelnes Jahr einzutragen.
  • Nur konntest du bis Mai in praktisch jeden Parameter „Alle meine Entchen“ schreiben, weil nirgendwo die Inhalte geprüft wurden.
Diskutiert und gewünscht wird die Syntaxanalyse wohl seit rund fünf Jahren.
Im Übrigen kommt unser Reparaturservice unaufgefordert vorbei und behebt Probleme mit dem Altbestand.
VG --PerfektesChaos 13:58, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Dann hat dieses Buch auch nur ein Erscheinungsjahr. ist nicht korrekt! Es gibt Werke, die sind in Zeiträumen erschienen. *früher* hat man z.B. auch Hefte ausgeliefert, mit deren Erlös, dann das Folgeheft finanziert wurde. Der Käufer hat die Hefte dann gesammelt und zu einem Buch oder Band binden lassen (extra Einschläge mit entsprechendem Titel konnte man auch käuflich erwerben). Zu welchem Heft nun die konkrete Seite gehört ist nachträglich selten ausklügelbar, erst Recht das korekte Datum. Das mögen Sonderfälle sein, aber auch Sonderfälle müssen von einer solchen Vorlage berücksichtigt werden können. Und zu diesen Sonderfällen gehören eben auch "o.J." und "[1859]". Die kennt auch jeder Bibliothekskatalog. Ich halte es für unverantwortlich, dass diese korrekten Angaben ohne Rückfallebene bei der Abarbeitung irgendwelcher ominöser Wartungslisten entfernt werden. (bei allem Respekt für echte Wartungstätigkeiten).
  • Band= ist reserviert für die Nummer eines Bandes (und erzeugt den Text Band)
  • unter Verwendung Nummer= wird Nr. ergänzt.
  • Kommentar= wird in Klammern hinter die eigentliche Literaturangabe angefügt, ist für den Zweck also auch unbrauchbar.
Ich argumentiere nicht gegen eine Syntaxanalyse. Die kann sehr hilfreich sein. Das Ergebnis sollte nur in jedem Fall auch sinnvoll bleiben und nicht stupide abgearbeitet werden, weil das eine Wartungsliste so will... Und das heißt eben auch, dass sinnvolle und übliche Angaben, wie o.J./o.A., 1853/54 und 1853–1857 möglich sein müssen.
Darüber hinaus wird die Vorlage nicht nur bei Zitaten, sondern auch in Literaturlisten verwendet und ermöglicht(e) explizit auch die Nennung von Sammelwerken (was ebenfalls die Angabe von Zeiträumen notwendig macht). --Anika (Diskussion) 17:55, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Sowohl Nummer= wie auch Band= ergänzen das jeweilige Wort dann und nur dann, wenn ein rein numerischer Wert angegeben wird; wenn du irgendetwas anderes einträgst wie Band=Vol. 34 (1891/92) wird nichts hinzugefügt. Du kannst genauso schreiben Nummer=Heft 3 (Mai/Juni) – ohne dass dich dann noch irgendeine Nr. belästigen würde.
Wenn es keine Angaben gibt, dann gibt es keine und dann müssen da auch keine stehen. Damit die Leser sich nicht wundern, kann gern im Kommentar nochmals darauf hingewiesen werden, dass das eben keine gibt und keine Schlampigkeit von unserer Seite ist.
Es gibt ansonsten nur die Nutzung in Werklisten eines Autors, bei denen die konkreten Schriften dieses Autors aufgelistet werden. Diese Vorlage war noch niemals dafür vorgesehen und bestimmungsgemäß einzusetzen, um in einen Vorlagenaufruf die Geschichte einer Zeitschrift seit ihrer Gründung darzustellen. Ansonsten ist bei einem Sammelwerk konkret zu benennen, in welcher Ausgabe der in der Literaturliste genannte Text erschienen ist. Und genau das wird auch mit voller Absicht eingefordert.
VG --PerfektesChaos 18:15, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Eine automatische Parameteranalyse ist in einigen Fällen sinnvoll, etwa ob beim Nummer- oder Band-Parameter nur Zahlen folgen oder nicht, oder ob eine Titelangabe mit einem Punkt, Frage- oder Rufzeichen endet – wenn ja, darf kein Punkt automatisch hinzugefügt werden. Aber ich sehe nichts, was dagegen spricht, als Jahr-Parameter auch etwas anderes als eine einzelne Jahreszahl setzen zu dürfen. Genauso wie auch ein Seitenparameter etwa aus einer einzelnen Zahl, einem Zahlenintervall oder einem Intervall mit weiterem Zusatz bestehen kann, z.B. Seite=51–84, hier S.&nbsp;72–75. Und wenn einer „alle meine Enten“ als Jahr-Parameter setzt, so sollte auch das grundsätzlich möglich sein. Die Vorlage hat nicht die Aufgabe, die Sinnhaftigkeit einer Angabe zu prüfen. Bei Nicht-Verwendung der Vorlage wird das auch nicht automatisch geprüft. Das Kontrollsystem der Wikipedia beruht darauf, dass andere Benutzer einen Edit sehen und ggf. Unsinn sofort entfernen. Das funktioniert und genügt auch bei der Verwendung von Vorlagen. --BurghardRichter (Diskussion) 20:59, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich hatte es einleitend bereits erklärt:

  • Die Zeitangabe wird in internationale Formate exportiert.
    • Entweder es ist eine kalendarische Einheit, oder es ist keine.
    • Zukünftig sollen basierend auf maschinenlesbaren Daten weitere Abgleiche und Plausibilitätskontrollen extern ermöglicht werden, und vielleicht sogar die über die Vorlage zugänglichen Datensätze in einen großen Wiki-Bibliothekskatalog eingespeist werden.
  • Auch das Datum unterliegt der Syntaxanalyse, und wir hatten und haben Tausende von fehlerhaften Datumsangaben. Aktuell sind noch 2.700 von zuvor nahe 4.000 Fällen aufzuarbeiten.
    • Darunter Monat=Jui – nur durch die Umstellung der Vorlage aufgedeckt und nicht zu erraten, was es richtigerweise sein solle, Juni oder Juli.
    • Bei Abraham Bleibtreu solle ein Buch im Jahr 1886/1971 erschienen sein. Ganz sicher nicht. Wieder ein Fall, bei dem man wohl mit JahrEA= hätte arbeiten müssen, oder sonstwie präzisieren müssen, wann wo welche Ausgabe erschienen sein soll, womöglich als Faksimile oder Neuauflage.
    • Jacob Georg Agardh solle sein Werk 1848–1901 gedruckt haben. Ganz sicher auch das nicht. Er mag durchaus ein halbes Jahrhundert daran gearbeitet haben, aber der Veröffentlichungsmodus ist garantiert ein anderer gewesen; hier wäre anzugeben wann welche Ausgabe wo gedruckt wurde, wie die Bände aufeinander folgten. Das ist ansonsten eine sinnfreie Anwendung dieser Vorlage.
  • Die Forderung, man solle wieder statt des zumindest syntaktisch validierbaren Datums (die inhaltliche Richtigkeit ist ohnehin nur selten abprüfbar) wieder jeden x-beliebien Freitext als Datum erlauben, führt wieder zurück in alte Zeiten. Und dass die anderen Benutzer Unsinn sehen würden und ihn sofort korrigieren würde, ist angesichts von mehr als 10.000 beanstandeten und über ein Jahrzehnt angesammelten Fehlern auch nicht haltbar, zumal bei einem Diff über die Beo kaum mal jemand in die Details der Einzelnachweise guckt.
  • Es sind bislang Tausende von beanstandeten Vorlagenverwendungen korrigiert worden, und es wurde nicht ein einziger Fall bekannt, bei denen die Informationen (überhaupt sinnvoller Vorlageneinsatz für ein konkretes Werk vorausgesetzt) nicht in die Felder hätten eingetragen werden können. Vorangegangen war eine fast zweijährige Analysephase im Bestand, bei der gezielt alle komplexen und außergewöhnlichen Situatonen gesammelt wurden.
  • Wenn Datum=, dann eine konkrete kalendarische Einheit – ansonsten JahrEA= oder Band= oder Nummer= oder Kommentar=.
    • Schon mal Datum=2025 versucht?

VG --PerfektesChaos 23:33, 24. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

  • Mindestend die Nummer funktioniert nicht so, wie von dir beschrieben (Geflügelrassen-Enzyklopädie. Nr. 2011–2016, Gänserassen [6]) und ein Auslesen als Nummer führte spätestens beim externen Abgleich zu Fehlern! (übrigens war genau diese Möglichkeit des externen Abgleiches (dazu gehört auch [o.J.]) einst ein Grund, weshalb ich diese Vorlage konsequent verwendete. Kann ich ja jetzt wohl vergessen.)
  • Jacob Georg Agardh *hat* sein Werk 1848–1901 gedruckt und veröffentlicht! (vgl. [7][8][9]) nämlich Stück für Stück. Wie ich dir oben schon schrieb, war es mal üblich auch größere Werke in Heften zu veröffentlichen. Die wurden dann gesammelt und später zum Buchbinder gebracht, der die vorgesehenen Bände dann auch so zusammenband, wie es sich der Autor/Verleger mal dachte. Vgl. auch diese Anweisung für den Buchbinder.
Mich hat die Vorlage einst überzeugt. Wie jetzt damit umgegangen wird, ist hingegen enttäuschend (und ja, über meine Beo rasen mittlerweile so viele WartungslistenDiffs, dass ich mir die einzelnen Änderungen (die verdammt häufig noch nicht einmal sichtbare Auswirkungen haben, die jeder edit eigentlich haben sollte) nicht mehr anschaue(n kann) und die Beo als Ganzes (zur Überprüfung inhaltlicher Änderungen) auch schon unbrauchbar wird. --Anika (Diskussion) 10:45, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
und nochmal: die Bemühung in allen Ehren, aber auch das Auslesen der genannten Sonderformen muss möglich sein (und zwar inhaltlich korrekt als Jahr oder Datum; nicht als Heft, Band, Nummer oder Kommentar). Übrigens auch der Eintrag verschiedener ISBN, ISSN und sonstiger Nummern (die nicht alle lesbar erscheinen müssen, aber ggf. einen Abgleich mit Wikidata und anderen Datenbanken und auch eine Plausibilitätsprüfung z.B. bei Zahlendrehern ermöglichen - lieber einige redundante Informationen, als ggf. nur falsche). --Anika (Diskussion) 11:05, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Und was bitte ist an meiner daraufhin erfolget Änderung auszusetzen? Die Vorlage Literatur dient eigentlich für gedruckte Werke, nicht für Webseiten. Diese Geflügelrassen-Enzyklopädie habe ich nirgendwo als gedrucktes Werk finden können. Weder in der DNB, noch bei Worldcat gibt es das, daher habe ich die Vorlage Literatur dort auch durch Internetquelle ersetzt. Wenn denn diese Seite sehr oft als Belegquelle eingebunden würde, was scheinbar nicht der Fall ist, könnte man eventuell über eine eigene Vorlage dafür nachdenken. Nett ist auch das ominös weiter oben. Was meinst du was ich schon für ominöse Angaben bei dieser Wartung gesehen habe die alle meinten Literaturangaben zu sein?
Soweit zu den Datumsangaben. In jedem der Bücher steht das genaue Jahr, wann es gedruckt wurde. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:43, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
@Lomelinde,
1a) *dein* Edit ist nicht beanstandet worden. Obwohl auch in der Vorlage:Internetquelle das von der Website genannte Datum (hier eben 2011–2016) als Erscheinungsdatum/-jahr angegeben können werden sollte. Andernfalls wird der dafür vorgesehene Parameter ins Absurde geführt bzw. überflüssig.
1b) Beanstandet worden ist, dass beim Eintrag der Jahresspanne in das Feld Nummer eben die "Nr." erschien, die lt. PC nicht erscheinen sollte. (da war ein anderer Nutzer dran beteiligt, nicht du, dachte ich zumindest)
2) im Abschnitt Literatur tauchen *Sammelwerke* auf, nicht jeder Band einzeln. (macht auch hier Jahresspannen erforderlich)
3) das eben schon genannte Album erschien in den Jahren 1854 bis 1861. Die SLUB nennt in ihrem Katalog (der scheinbar auch nur einfache Jahre zulässt hierfür das Erscheinungsjahr 18XX für einzelne Bände hingegen genauere Jahre - vermutlich das Jahr, indem das letzte Heft geliefert wurde oder die jeweiligen Hefte zum Buchbinder geschafft wurden, also ein Behelfskonstrukt, das für die SLUB funktionieren kann, für den Abgleich mit anderen aber schon wieder zu Fehlern führen kann. </ Spekulation>).
Die jeweiligen Gründe sind auch unerheblich. Fakt ist, dass die Angabe von Jahresspannen möglich sein muss! auch die Angabe [1861] (lies: unsicher, aber möglicherweise 1861) oder [o.J.] (kein Jahr genannt - bedeutet nicht "Jahr unbekannt, da Parameter der Vorlage nicht ausgefüllt"). [o.A.] übrigens, wenn der Verlag/Autor/Herausgeber in der Publikation nicht genannt wird (auch hier also eine andere Information als "Verlag/Autor nicht bekannt, da Parameter nicht ausgefüllt")
Darüber hinaus sind auch Seitenangaben, wie "f." und "ff" (unterschiedliche Bedeutungen) üblich und sollten auch möglich bleiben (nur erwähnt, da ich letzter Zeit auch häufig Änderungen in diesem Feld beobachten durfte, deren Ursache mir nicht ganz bewusst ist.) --Anika (Diskussion) 12:13, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Beim Parameter Seiten steht ja auch ausdrücklich der Plural Seiten, dort ist sowohl eine Einzelseite als auch die Angabe von mehreren Seiten in einem Werk vorgesehen und erwünscht. Für Jahr war aber eigentlich immer die Angabe eines einzelnen, nämlich des Erscheinungsjahres vorgesehen, gleiches gilt nun für das Datum. Für mich ist das noch nie anders gewesen. Ungesicherte Angaben sollten als Kommentar angegeben werden, also gehört ein [1861] oder [o.J.] ebenso eiw ein „um 1900“ in diesen Parameter. Und ich weiß durchaus was die eckigen Klammern um eine Jahresangabe mir sagen sollen.
  • Max Mustermann: Nix Wissen macht nix. In: Dumm wie Stroh. 2. Auflage. (vermutlich 1886).
  • Max Mustermann: Nix Wissen macht nix. In: Dumm wie Stroh. 2. Auflage. (ohne Jahresangabe).
Anders haben wir es bei den Monats- oder Tageszeiträumen gemacht. Hier haben wir dem Parameter Nummer den Vorzug gegeben, also beispielsweise so:
Monatszeitraum im Parameter Nummer Nummer= Nr. 5 (September/Oktober)
  • Max Mustermann: Nix Wissen macht nix. In: Dumm wie Stroh. Nr. 5 (September/Oktober), 2003.
oder Band das jeweilige Präfix sollte hier manuell gesetzt werden also |Band=Band 5 (September/Oktober)
  • Max Mustermann: Nix Wissen macht nix. In: Dumm wie Stroh. Band 5 (September/Oktober), 2003.
oder (Sommerausgabe)
  • Max Mustermann: Nix Wissen macht nix. In: Dumm wie Stroh. 2. Auflage. (Sommerausgabe), 2003.
Tagesangaben beispielsweise bei Tagungsbänden oder Ausstellungskatalogen, die zumeist im Anschluss erschienen sind
  • Ben Bildhauer: Vom Stein zur Skulptur. In: Museumsbände des Stadtmuseums Musterstadt. 20.–25. April 2004, 1. Mai 2004.
oder als Bandangabe
  • Ben Bildhauer: Vom Stein zur Skulptur. In: Museumsbände des Stadtmuseums Musterstadt. 20.–25. April 2004, 1. Mai 2004.
Ja da ist noch eine kleine Fehlfunktion in der Programmierung, das ist mir durchaus auch schon aufgefallen, ich vergass aber es zu melden.
  • Max Mustermann: Nix Wissen macht nix. In: Dumm wie Stroh. Nr. (2001–2002).  
wird noch als reiner Ziffernwert interpretiert und durch das Präfix Nr. ergänzt eine Klammererkennung würde eventuell helfen ein ausgeschriebenes „bis“ ebenfalls
  • Max Mustermann: Nix Wissen macht nix. In: Dumm wie Stroh. (2001 bis 2002).
Oder eine bewusste Angabe wie erschienen, von, verlegt, veröffentlicht …
  • Max Mustermann: Nix Wissen macht nix. In: Dumm wie Stroh. Erschinen 2001–2002.
  • Max Mustermann: Nix Wissen macht nix. In: Dumm wie Stroh. Von Mai 2007– August 2012.
  • Max Mustermann: Nix Wissen macht nix. In: Dumm wie Stroh. Sammelband 2007–2012.
während es bei Band funktionieren würde.
  • Max Mustermann: Nix Wissen macht nix. In: Dumm wie Stroh. 2. Auflage. Band (2001–2002).
Das sind aber alles Dinge, die man anpassen kann. Feel free. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 14:48, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Sorry, den Wert eines Parameters, den man aus was auch immer für Gründen nicht in diesem Parameter sehen will, auf einen anderen Parameter verschieben zu wollen, der dafür nicht gedacht ist... Ein Zeitraum ist weder die Nummer noch ein Band. Der Zeitraum hat auch im Kommentar nix suchen, dann stimmt die Literaturangabe nicht mehr. Angaben, wie [o.J.] oder 1854–1861 gehören an die Postition "JAHR" (oder "DATUM") und nirgends sonst. Das Wörtchen "bis" ist für bibliographische Angaben unüblich und sollte nicht verwendet werden (dann schon lieber ein -). Wie das technisch im Detail gelöst wird, ist mir wurscht. Aber gelöst werden muss es.
Die Beispiele sind alle ganz toll, leider ist nicht eines für eine Werkliste oder Literaturliste verwendbar (die nehmen Nix Wissen macht nix wörtlich und wollen Dumm wie Stroh sein). --Anika (Diskussion) 15:28, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Ich sortier das alles mal.

  • Verhalten bei Nummer= und Band=
    • Es gilt allgemein:
      • Band= meint bei Periodika: Jahrgang, vol., Tom.
      • Nummer= meint: Heft, issue, Ausgabe – also innerhalb eines Jahrgangs.
      • Für die hier in Rede stehenden Jahreszahlen ist der Jahrgangsband zuständig und nicht die Heftnummer.
    • Band= stellt „Band“ nur voran, wenn rein numerisch.
    • Nummer= stellt „Nr.“ nur voran, wenn keine Buchstaben enthaltend; siehe Doku. Das ist der Service für die Doppelhefte Nummer=1/2.
    • Außen vor lasse ich hier mal, dass es sich in dem Fall offenbar gar nicht um ein Druckwerk handelt, das zu einem bestimmten Zeitpunkt publiziert und danach über den Ladentisch gereicht wurde.
  • „im Abschnitt Literatur tauchen *Sammelwerke* auf, nicht jeder Band einzeln. (macht auch hier Jahresspannen erforderlich)“
    • Nein.
    • Auch bei einem Sammelwerk sind Jahresspannen unzulässig.
    • Nehmen wir als Beispiel Der Spiegel – gegründet 1948.
    • Es heißt nicht:
      • Artikel im Spiegel (1948–2016)
    • Es heißt: In der Nummer 26 aus dem Jahr 2016 – also auch beim Sammelwerk keine Jahresspanne.
    • Wenn du in einem Übersichtartikel zu einem Themengebiet erwähnen möchtest, dass es diverse einschlägige Fachzeitschriften geben würde, darunter „Der Ninchenzüchter (begründet 1925)“, dann kannst du das gerne tun; dafür reicht aber eine Erwähnung wie eben und es bedarf keiner Vorlagenvergewaltigung.
    • Wenn du hingegen in einem Artikel zu einem Einzelthema als „Literatur“ angibst, es gäbe siebzig Jahrgänge von dieser Zeitschrift und hundertfünfzig von jener, aus denen man sich gefälligst die Artikel zu dieser Einzelfrage herausklauben möge, dann ist das Leserverscheißerung.
  • „nämlich Stück für Stück“
    • Ja.
    • Das schrieb ich oben bereits; die Druckmaschine lief nicht über ein halbes Jahrhundert lang, und auf der anderen Seite der Ladentheke stand kein Kunde, der 8 oder 54 Jahre lang Tag und Nacht Blatt für Blatt entgegennnahm, oder vielleicht kamen sie von der Rolle als Endlosdokument.
    • Die SLUB nennt offensichtlich genau richtig die einzelnen Bände (Stücke) und die hierfür ermittelbaren bibliografischen Angaben. Daran ist nichts falsch oder ein Behelfskonstrukt, sondern das ist saubere bibliothekarische Arbeit.
  • Unsere Vorlagen haben die Aufgabe, Plausibilitätsprüfungen auszuführen und die erstausfüllenden Bearbeiter sofort auf Unstimmigkeiten hinzuweisen. Dass das mit früheren Mitteln der Vorlagenprogrammierung kaum oder überhaupt nicht möglich war, und auch nicht bei jeder Mini-Vorlage gemacht werden wird, hindert nicht daran, die meistverwendeten Vorlagen nach und nach entsprechend dem Stand der Technik nachzurüsten.
  • Die in Rede stehenden Fälle sind solche, bei denen die Vorlage nicht bestimmungsgemäß eingesetzt wurde.
    • Dass das dann knirscht und nunmehr auffällt, ist kein Wunder.
    • Aufgabe dieser Vorlage ist es, gedruckte Literatur, die in einzelnen Bänden im Regal steht, möglichst präzise mit bibliografischen Angaben auszustatten, so dass man eine Bibliothek finden kann, in der dieses Werk steht, es aus dem Regal nehmen und zum Tisch tragen kann, und dann eine bestimmte Seite aufschlagen oder alle Seiten dieses Stückes durchblättern kann.
    • Bei einer reinen Internetquelle muss das scheitern.
    • Genauso kann das nichts werden, wenn man die Vorlage ausschließlich dazu benutzt, um den Titel eines Gesamtwerks in Kursivschrift anzugeben und dann noch zwei Jahreszahlen, die ein Jahrzehnt oder gar mehr als ein halbes Jahrhundert auseinanderliegen. Ohne Verlag, ohne Bandnummern, ohne Erscheinungsdatum der Einzelbände ist das keine gültige bibliografische Angabe.
    • Genau solche Unregelmäßigkeiten im Bestand von 130.000 Artikeln (also eine halbe bis ganze Million Publikationen) aufzudecken ist erklärtes Ziel der Neufassung.

VG --PerfektesChaos 17:58, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

@PerfektesChaos stellen wir uns doch nicht dümmmer als wir sind!
Punkt 1 (zur Nutzung der Vorlage):
  die Vorlage wird auch für Werklisten genutzt (oder wozu gibt es den Parameter Typ?; wenn ich einen Artikel über Jacob Georg Agardh schreibe und dort anführe, dass sein Werk Species, genera et ordines Algarum in den Jahren 1848–1901 erschien ist das mit Sicherheit keine Leserverscheißerung.)
  die Vorlage wird auch zur Nennung von Literatur in entsprechenden Abschnitten genutzt, wo die Angabe eines genauen Bandes/Heftes ebenfalls irreführend/nicht notwendig sein kann; nämlich genau dann, wenn mehrere Bände den Artikelgegenstand nennen oder im Artikel zitiert werden (soll vorkommen; wenn ich z.B. einen Artikel oder eine Liste zu Rittergütern im Königreich Sachsen schreibe, dann ist auch der Verweis auf das gesamte Album der Rittergüter und Schlösser im Königreich Sachsen keine Leserverscheißerung. )
  die Vorlage wird zum Nachweis genauer Textpassagen genutzt (und wird neben den Parametern Band/Nummer auch der Parameter Seite(n) notwendig.
--> 3 Zwecke, wovon 2 ggf. keine bandgenaue/heftgenaue Angabe benöten oder wo diese zuweit führen würden.
Punkt 2 (zur Notwenigkeit von Zeitangaben jenseits üblicher YMD-Datumsformate)
  es gibt mehrbändige Werke
  es gibt mehrbändige Werke eines Autoren
  es gibt mehrbändige Werke eines Autoren oder Herausgebers, die im Verlauf mehrer Jahre erschienen sind.
  Bibliotekare nutzen an dieser Stelle zwei Darstellungsformen, Beispiele wurden genannt:
  • im Falle von Jacob Georg Agardh 1848–1901 (vgl. [11][12][13])
  • die SLUB nutzt für das genannte Album die "Zahl" 18XX[14] oder 20XX[15] (wird blöd, wenn es über den Jahrhundertwechsel ginge)
(ich bitte darum vorstehende Beispiele nicht zu leugnen oder wieder auf irgendwelche Bände/Volumen zu verweisen, die nicht das Werk als Ganzes bezeichnen; Wenn ich eine Ausgabe des Meyers-Lexikon nenne, meine ich die gesamte Ausgabe, alle Bände, nicht nur den Band 5 oder 6 oder 12)
Punkt 3 (zum Nutzen/Zweck der einzelnen Parameter)
  JahrEA ist für das Jahr der Erstausgabe (also sehr eng zweckgebunden und selbst da müsste streng genommen ebenfalls eine abweichende Zeitangabe möglich sein)
  Band ist keine Zeitangabe
  Heft ist keine Zeitangabe
  Kommentar ist keine Zeitangabe
(um das festzustellen, ist es auch egal, was diese Parameter sonst noch können oder sollen; sie dienen nicht dem Zweck "Zeitangabe".)
  [o.J.], 18XX, [1863], 1848–1901 sind Zeitangaben
--> wenn obige Angaben für den Parameter Datum nicht realisieren lassen, da er mit gängigen Datumsformaten geprüft werden soll, muss mindestens ein Ausweichparameter ausschließlich für den Zweck Zeitangabe (wenn diese kein übliches Datum ist) her. Mag er Jahr, Datum, Zeit oder anders heißen. (diesen Zweck erfüllen aber weder JahrEA, noch Band, noch Heft, noch Kommentar. Band und Heft dienen der Kennzeichnung einer "Edition" oder Teilpublikation. Kommentar ist für kommentierende Angaben gedacht (z.B. Illustrierte Ausgabe; unveränderter Nachdruck der Auflage XY; ...)
Der Zweck/das Ziel fehlerhafte Unregelmäßigen aufzudecken wird davon nicht berührt. Mein Anliegen ist, dass korrekte Angaben wegen scheinbarer Fehler bitte nicht zu wirklichen Fehlern führen, indem sie stupide in das Feld Band/Nummer/Kommentar oder EA kopiert werden, weil sie nicht in Schema DMY oder YMD passen! --Anika (Diskussion) 20:43, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
  • Wenn du einfach nur schreiben möchtest:
    Species, genera et ordines Algarum. 1848–1901.
    dann schreibe bitte:
    ''Species, genera et ordines Algarum''. 1848–1901.
  • Der Parameter Typ=wl ist für die bibliografischen Angaben in der Werkliste vorgesehen. Das bedeutet, dass du für jede einzelne Veröffentlichung des Autors konkret angibst, in genau welchem Verlag, in der Regel auch an welchem Ort und in präzise welchem einzelnen Jahr dieses Einzelwerk gedruckt und der Öffentlichkeit zugänglich gemacht wurde. Wenn du jedoch keine präzisen bibliografischen Angaben machen möchtest, dann siehe einen Punkt zuvor. Du kannst nicht von einer Vorlage, die dafür bestimmt ist, detaillierte bibliografische Angaben zu formatieren, verlangen, keine konkreten Informationen irgendwie zu verzaubern.
  • Es gibt bereits um die 70 oder irgendwann vielleicht noch mehr Vorlagenparameter, und das sind schon reichlich viele. Die von dir vorgeschlagenen Vorlagenparameter wird es nicht geben, da sie keine besondere Wirkung oder Semantik oder Formatierung hätten und die Angelegenheit nur aufblähen und für alle Benutzer unübersichtlicher machen würde. Alles, was du aufzählst, würde als beliebiger Freitext ohnehin nur an den Parameter Kommentar= angehängt werden. Dafür reicht aber der eine Parameter Kommentar= völlig aus; er ist der allgemeine Freitext-Parameter für beliebige Zusätze und Anmerkungen aller Art und mehr bedarf es nicht. Gesonderte Parameter sind nur erforderlich, wenn die Inhalte eine besondere Auswertung ermöglichen würden, was hier nicht der Fall ist, oder einer nachprüfbaren Syntax folgen würden, was du ja ausdrücklich ablehnst, oder besonders formatiert würden, was ebenfalls nicht zutrifft.
  • Eine reine Internetquelle kann nicht mit der umseitigen Vorlage formatiert werden, und hier ist im Zweifelsfall das Abrufdatum maßgeblich, zu dem die Inhalte der Website von uns eingesehen und verwendet wurden. Bei einer Website mit dynamischen Inhalten, wie sie hier offensichtlich vorliegt, ist (anders als bei einem Druckwerk, das zu einem bestimmten Datum eingefroren ist), nicht nachvollziehbar, welcher Artikel in welchem Jahr verändert wurde. Insofern ist auch dein „2011–2016“ gegenstandslos; das ist genauso wie wenn angegeben würde: „Steht in der deutschsprachigen Wikipedia, 2001–2016.“ Etwas anders ist das bei Geflügel@HLS – dort steht glaubwürdig, dass dieser Artikel am 26. März 2015 zuletzt inhaltlich verändert wurde. Demgegenüber ist in der Geflügelrassen-Enzyklopädie nur pauschal für alle Seiten gleichermaßen angegeben, das Copyright gelte für 2011–2016. Das ist keine konkrete Angabe wie bei einem Druckwerk, etwa „Broiler, Heft Mai 2014“. Deshalb ist hier der Zeitpunkt maßgebich, zu dem Wikipedia-Autoren den geeigneten Inhalt zuletzt gesehen haben.
VG --PerfektesChaos 23:35, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lómelinde 11:24, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Seitenparameter + Google Buch

Gehörte zu dieser Version, die Fehler wurden unterschiedlich dargestellt zumeist als [1] … [24]

  • {{Literatur |Autor=Arno Weckbauer, Frank Hoffmeister |Titel=Die Entwicklung der politischen Parteien im ehemaligen Jugoslawien |Verlag=Oldenbourg Wissenschaftsverlag |Datum=1997 |ISBN=3-486-56336-X |Seiten=47 {{Google Buch | BuchID=By07jxz4fBcC | Seite=47 | Hervorhebung=„geführt von dem früheren Anwalt und Journalisten Vuk Draskovic, und der Serbischen Freiheitsbewegung (Srpski slobodarski pokret, SSP) unter“}}}}
  • Arno Weckbauer, Frank Hoffmeister: Die Entwicklung der politischen Parteien im ehemaligen Jugoslawien. Oldenbourg Wissenschaftsverlag, 1997, ISBN 3-486-56336-X, S. 47 (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Echt jetzt, es hat etwas gedauert ehe ich es gesehen/verstanden hatte. Beinahe hätte ich es zudem nicht einmal bemerkt. Hier steht die eingeschachtelte Vorlage nicht im Parameter Online sondern im Parameter Seiten. Ich habe jetzt nicht alle Parameter durchgetestet, aber es scheint insbesondere mit dem Parameter Seiten zu einer solchen Fehldarstellung zu kommen, warum auch immer. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 17:04, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Na, dann nehmen wir das doch mal schmunzelnd zur Kenntnis und sehen Ende des Jahres weiter. LG --PerfektesChaos 18:01, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Für die fünf anderen Artikel werde ich kaum bis zum Jahresende brauchen, um das zu beheben. Es liegt an der Begrenzung der zugelassenen Zeichen, für Seitenangaben, vermute ich mal, die diesen Murks sichtbar macht. Du hast schon Recht, so sehe ich es zumindest schneller, weil ich diese [1] oder unformatierte Weblinks nicht mag, bleibt mein Auge daran hängen.    --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 18:28, 25. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
  • Oben steht in By07jxz4fBcC eine Ziffer vor einem „f“; das ist Aufforderung, dort ein Spatium in die URL einzubauen, und dem „f“ einen Punkt nachzustellen.
  • Für die nächste Version habe ich eine Abfrage eingebaut, ob die Seitenangabe 50 Zeichen oder mehr umfassen würde; falls ja, dann keine Zahlenformatierung und Kat.
LG --PerfektesChaos 10:13, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Hinweis/-Frage: weil ich diese... (oben/ (1)) ist nicht unterlegt!? MfG Arieswings (Diskussion) 10:43, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das f ist mir gar nicht aufgefallen. Jetzt wo du es sagst, öhm ne, darauf wäre ich ja nie gekommen, dass ein f in der Buch-ID so etwas auslösen kann, was es nicht alles gibt. Ich habe wirklich erst herumprobiert, warum das da so komisch angezeigt wurde und bei den meisten anderen Fehleinbindungen nur [22] herauskam. Dankeschön. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:38, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Arieswings, nein das ist absichtlich nicht verlinkt, weil es dafür kein konkretes Ziel gäge, das ist ein reines Beispiel. Wie soll ich denn sonst schreiben (jetzt mal als Textform) „…weil ich diese Anzeige nicht korrekt formatierter Weblinks, die ohne Titel oder sonstige Anmerkung in eine einfache Klammer gehüllt in der Form [Nummer] ausgegeben werden …“. Kurz Zitat: „weil ich diese [1] oder unformatierte Weblinks nicht mag“. Ich hoffe so ist es für dich verständlich, was ich sagen wollte. Sorry für die verspätete Antwort, ich hatte deinen Hinweis/Frage vorhin so beim kurzen reinschauen zwischen den Bearbeitungen nicht wirklich verstanden, das war schon arg kryptisch, also auch nicht viel besser als meine Kurzversion.    --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 13:34, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
ah, ja - danke. MfG Arieswings (Diskussion) 13:39, 26. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lómelinde 11:24, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Wikilink vor dem Klammerzusatz

Diese Kombination wird nicht erkannt:

  • {{Literatur |Hrsg=[[Deutsche Energie-Agentur]] (dena) |Titel=Systemdienstleistungen 2030 |TitelErg=Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse der Studie „Sicherheit und Zuverlässigkeit einer Stromversorgung mit hohem Anteil erneuerbarer Energien“ durch die Projektsteuergruppe |Ort=Berlin |Datum=2014-02-11 |Kapitel=Kapitel 3.1 Momentanreserve |Seiten=8–10 |Online=[http://www.dena.de/fileadmin/user_upload/Projekte/Energiesysteme/Dokumente/Ergebniszusammenfassung_dena-Studie_Systemdienstleistungen_2030.pdf dena.de] |Format=PDF |KBytes=438 |Abruf=2015-03-10}}
  • Deutsche Energie-Agentur (dena) (Hrsg.): Systemdienstleistungen 2030. Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse der Studie „Sicherheit und Zuverlässigkeit einer Stromversorgung mit hohem Anteil erneuerbarer Energien“ durch die Projektsteuergruppe. Berlin 11. Februar 2014, Kapitel 3.1 Momentanreserve, S. 8–10 (dena.de [PDF; 438 kB; abgerufen am 10. März 2015]).Fehler in Vorlage:Literatur – *** Ungültig: Herausgeber mit problematischem Zusatz

Es liegt an der Verlinkungung „Deutsche Energie-Agentur“ vor der Klammer, auch die Darstellung wird demzufolge nicht überblendet. Ich hoffe, da gibt es nicht zu viele Fälle. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 07:01, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Richtig erkannt: Eckige Klammern im Hrsg= blockieren die weitere Ersetzung, weil das ein Klammerlemma oder gar eine URL sein könnte und die Verlinkung nicht zerschossen werden soll.
Verändert wird weiterhin nichts; ich habe aber für eine künftige Aktualisierung die Warnung mit Kat eingebaut.
Danke für den Hinweis --PerfektesChaos 10:55, 6. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lómelinde 11:24, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Übersetzer, Originalsprache, etc.

Kann mir kurz jemand helfen? Warum wird hier kein Übersetzer und die Originalsprache angezeigt, obwohl es hier eingetragen ist? Wäre sehr hilfreich. Danke, --Rogi 12:53, 18. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo Rogi, das kann ich dir erklären. Kannst du aber auch nachlesen. Siehe →Original… Es wird nur dann komplett ausgegeben, wenn ein Originaltitel vorhanden ist.
  • Dave Eggers: Der Circle: Roman. Kiepenheuer&Witsch, Köln 2014, ISBN 978-3-462-04675-5 (amerikanisches Englisch: The circle: a novel. New York 2013. Übersetzt von Ulrike Wasel und Klaus Timmermann).
Ich hoffe das hilft dir weiter. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 13:08, 18. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Danke @Lómelinde: das hilft mir sehr, ich werde das jetzt ändern   . Danke, --Rogi 09:27, 20. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
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Retractions

Hallo. Manchmal kommt es ja vor, dass wissenschaftliche Artikel in Journals zurückgezogen ("retracted") werden. Gründe dafür können diverse Fehler sein, Plagiarismus, oder Fälschungen etc. Ist es möglich, dass die Vorlage ggf. anzeigt, wenn ein Artikel zurückgezogen wurde? Vielleicht über die DOI-Nummer? Es kann ja sein, dass ein Artikel 2016 hier in der WP zitiert wird, aber erst 2017 zurückgezogen wird. Deshalb wäre es gut, wenn es ein System gebe, dass die Vorlage automatisch erkennt, wenn ein Artikel zurückgezogen wurde. --Christian140 (Diskussion) 17:21, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten

Die Vorlage:Literatur ist keine Literaturdatenbank. Wie sollten wir das mitbekommen, wenn ein Paper zurückgezogen wird? Vermutlich wissen nicht einmal CrossRef oder die offizielle DOI-Stelle das. Falls das technisch möglich ist, wäre das wohl etwas für Wikicite.--kopiersperre (Diskussion) 17:47, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Beispiele wären interessant. Dann könnte man nachsehen wie CrossRef das handhabt. Evtl. könnte man dann auf Wikidata das entsprechende Datenobjekt zum Artikel, so es angelegt wurde, geeignet markieren. --Succu (Diskussion) 17:55, 21. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Ich weiß leider nicht, ob es technisch möglich wäre das irgendwie hinzubekommen. Vielleicht werde ich mal bei Wikicite nachfragen. Irgendwo habe ich auch gelesen (entweder in einem Journal-Artikel zum Thema "Retractions" oder auf Retraction Watch, dass Google Scholar bald ein solches System einführen wird, oder die Forderung dass dies getan werden sollte. Beispielsweise ist dieser Artikel zurückgezogen worden. Wenn ich auf Crossref suche erscheint dieser Artikel auch zuerst, allerdings ohne Hinweis auf den "Rückzug". Das zweite Ergebnis ist dann der Artikel "Retraction". --Christian140 (Diskussion) 11:25, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Der PubMed-Link ist interessant. Danke. --Succu (Diskussion) 23:51, 22. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
@Succu: Warum ist der Link interessant? --Christian140 (Diskussion) 21:09, 23. Apr. 2016 (CEST)Beantworten
Solche Angaben gehören in den Kommentar. Außerdem sollte geprüft werden, ob eine Einbindung dieser Quellen überhaupt noch sinnvoll ist. Solange es Einzeleinbindungen sind, die sich nicht auf eine zentrale Datenbank beziehen, lohnt es nicht über mehr nachzudenken. --Cepheiden (Diskussion) 11:58, 12. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

pdf markierung (als Arbeitstitel)

Die beiden {{Literatur}}-Verwendungen unterscheiden sich nur durch den sichtbaren Namen des Links:

  • Land Niederösterreich, Abteilung Naturschutz (Hrsg.): Liste der Naturdenkmale in Niederösterreich. (Online [abgerufen am 6. Mai 2016]).
  • Land Niederösterreich, Abteilung Naturschutz (Hrsg.): Liste der Naturdenkmale in Niederösterreich. (pdf [abgerufen am 6. Mai 2016]).

Wenn hier (fälschlicherweise) pdf steht, dann sollte es nicht auch noch als Typ wiederholt werden. Könnte man den Typ nicht aus dem url bestimmen, statt aus dem Linktext? Und bei pdf als Linktext das redundante PDF als Typ weglassen? lg --Herzi Pinki (Diskussion) 11:20, 26. Mai 2016 (CEST)Beantworten

  1. Die Zuordnung wird dem gesamten Parameterwert entnommen und sucht zunächst nach der Zeichenkette in Groß- oder Kleinschreibung, eingeschlossen von zwei Nicht-Buchstaben oder Nicht-Ziffern.
  2. Es ist mir schleierhaft, was die Menschen umtreibt, Abkürzungen in Kleinbuchstaben zu notieren.
    • Stünde das in Großbuchstaben, wäre es bereits jetzt vermieden:
      Land Niederösterreich, Abteilung Naturschutz (Hrsg.): Liste der Naturdenkmale in Niederösterreich. (PDF [abgerufen am 6. Mai 2016]).
  3. Die Situation ist jetzt im Quellcode abgefangen und wird gelegentlich wirksam.
  4. Den Linktext kann ich nicht unterdrücken, weil ich bzw. das Modul nicht weiß, was wirklich auf dieser Webseite passiert und was dort vielleicht ein Angebot zum Download sein mag. .html lässt zwar schon ahnen, das das irgendwie schräg ist, aber irgendwo ist dann auch Schluss. Und wenn ich diesen Linktext weglassen würde – was sollte ich denn dann dafür hinschreiben?
Danke für den Hinweis --PerfektesChaos 12:09, 26. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Warum steht das [abgerufen am 6. Mai 2016] in besonderen, eckigen Klammern, wo es mit dem Dokumentformat doch eh schon in Klammern steht? Warum nicht einfach (PDF, abgerufen am 6. Mai 2016)? --Tommes  15:00, 27. Mai 2016 (CEST)Beantworten
  1. Es ist keine gute Idee, den Dokumententyp als Linktext für die Online-Ressource zu verwenden, weil das Ressourcenformat selbst auch Gegenstand einer Verlinkung sein könnte. So verlinken wir zwar die sehr bekannten PDF und MP3 nicht extra, sehr wohl könnte das aber bei MSWord, DjVu, Flash oder MSExcel erforderlich sein; wer jung ist, kennt vielleicht schon kein MS mehr, sondern LibreOffice.
  2. In der (runden) Klammer können sehr, sehr viele Elemente aufgezählt werden, nicht nur diese beiden: Originaltitel, Originalsprache, Übersetzer, Jahr der Erstausgabe, allgemeiner Kommentar … Die eckigen Klammern stellen einheitlich klar, dass es sich um nachgeordnete Attribute zum Link auf die Online-Ressource handelt.
  3. Im Übrigen mangelt es deinem Beispielvorschlag an der Angabe der Größe der Ressource, und es wird auch nicht klar, welche Institution dort etwas bereitstellt. Du erklärst ja dem Leser nicht, worum es sich bei der Abkürzung „PDF“ handelt.
VG --PerfektesChaos 15:48, 27. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Die Idee PDF zu verlinken war nicht von mir, mir ging es um die unnötige Klammerverschachtelung. (Online, PDF, 3 MB, abgerufen am heute) ist wesentlich einfacher als (Online (PDF [3 MB]), [abgerufen am heute]) --Tommes  15:28, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Aber das sieht doch gar nicht so verschachtelt aus, wenn man es so ausfüllt
  • Wie geht das? (link.de [PDF; abgerufen am 6. Mai 2016]). ohne Parameter |Format= |KBytes= wird automatisch .pdf am Ende des Weblinks erkannt und ergänzt.
  • Wie geht das? (link.de [PDF; 3,0 MB; abgerufen am 6. Mai 2016]). mit Parameter |KBytes= lässt sich die Bytezahl ergänzen.
  • Wie geht das? (link.de [PDF; 3,0 MB; abgerufen am 6. Mai 2016]). mit Parameter |Format= |KBytes= kann auch ein Weblink der nicht auf .pdf endet als PDF gekennzeichnet werden.
  • Wie geht das? (link.de [abgerufen am 6. Mai 2016]). ohne sähe der so aus
Ganz so viele Klammern sind da gar nicht. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 18:37, 30. Mai 2016 (CEST)Beantworten
Hallo, ich hatte PerfektesChaos schon darauf hingewiesen, dass die neu Form der Weblink-Metadaten ungünstig ist und mit der alten Form komplett aus allen Richtlinienseiten bricht. Daher hier nochmal meine Bitte das alter Format auszugeben. LG --Cepheiden (Diskussion) 11:40, 12. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Jahr in eckigen Klammern "ungültig"?

Ich merke gerade, dass die Vorlage einen roten Hinweis "ungültig" ausgibt, wenn man ein Erscheinungsjahr in eckige Klammern setzt, z.B. [1987]. Allerdings ist das eine etablierte bibliographische Konvention für ermittelte Angaben, die sich so nicht in der Vorlage finden. Also z.B. eben bei einem Buch, in dem zwar kein Erscheinungsjahr steht, bei dem aber ermittelt wurde, dass es 1987 erschienen ist, was sich so (in eckigen Klammern) in den Bibliothekskatalogen findet. Ist da etwas zu machen? In der früheren Version der Vorlage war das meiner Erinnerung nach kein Problem. Gestumblindi 02:59, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Unterstützung. Die einfache eckige Klammer ist ein bibliographischen Erkennungszeichen für Angaben, die ermittelt sind, aber nicht oder falsch in der Vorlage stehen. Kann auch bei fehlenden Verlagsorten vorkommen. - Bräuchten wir noch praktizierte Beispiele in der WP? --Emeritus (Diskussion) 06:40, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Hm, ich bin mir ziemlich sicher, hier schon in einigen Literaturangaben eckige Klammern verwendet zu haben, kann sie aber gerade auch nicht aus dem Ärmel schütteln... Gestumblindi 13:18, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
|Kommentar=o. J. [1987]
|Kommentar=o. J., um 1950
|Datum=1924|Kommentar=Erscheinungsjahr gemäß Briefwechsel mit Verleger
Die bisherige Vorlage hatte in praktisch allen Feldern alle meine Entchen akzeptiert. Ein Teil der Infos werden aber auch per Mikroformat nach draußen gegeben; und das versteht nur maschinenlesbar.
Nunmehr werden alle Datenfelder syntaktisch und auf Plausibilität überprüft.
Im Übrigen sind wir keine Nationalbibliothek; wenn die Ermittlung zweifelsfrei ist, etwa weil unter dem „Vorwort zur dritten Auflage“ steht „Mai 1966, Urs Meier“, wäre unser WP-Autor nicht zu kreuzigen, wenn er |Datum=1966 schriebe, auch wenn es nicht an der Titelseite gedruckt wurde.
Ob alle Leser die Bedeutung der eckigen Klammern verstünden, weiß ich nicht; genauso wie die in manchen Fächern etablierte Praxis, die Auflagennummer in Exponentialziffern vor die Jahreszahl zu schreiben. Klartext und nachschlagbare Abkürzungen sind mir da lieber.
Der Ort kann syntaktisch nicht geprüft werden, außer dass er aus mindestens zwei lautsprachlichen Buchstaben oder einem CJK-Zeichen bestehen muss. NY und o. O. sind deshalb legitim.
LG --PerfektesChaos 13:43, 3. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Um meinen neuen Artikel Höngen SO aus Kategorie:Wikipedia:Vorlagenfehler/Parameter:Datum rauszukriegen (das war der aktuelle Fall mit einem Erscheinungsjahr [1987]), habe ich nun eben wirklich einen Kommentar "Erscheinungsjahr ermittelt" als Notbehelf genutzt. Aber glücklich bin ich damit nicht. Das ist umständlich und entspricht überhaupt nicht der absolut etablierten Konvention, eckige Klammern zu verwenden. Wahrscheinlich ist auch genau das der "Fehler" in diversen anderen Einträgen dieser Wartungskategorie? Gestumblindi 02:22, 4. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Mit Agasul hätte ich nun noch ein weiteres Beispiel ([1921] wird beim Bearbeiten in der Artikelvorschau als "ungültig" angezeigt). Sollen wir nun wirklich in allen Literaturangaben mit ermittelten Erscheinungsjahren komplizierte Kommentare reinschreiben, statt einfach bei der bewährten und auch extern weitverbreiteten Formatierung zu bleiben? Gestumblindi 03:20, 4. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Der Parameter „Datum“ soll ein maschinenlesbares Format erhalten und nicht irgendwelche kryptischen Sonderregelungen.
Gelernten Bibliothekaren und besser studierten Wissenschaftlern ist auf Anhieb klar, was die eckigen Klammern bedeuten; aber noch nicht einmal bei WP:LIT oder WP:ZR wird einem Leser oder Autor erklärt, was damit gemeint sein soll.
Irgendwann und mittlerweile in deutlich näherer Zukunft steht das Auslesen und Zusammenführen der Literaturinformationen in einer eigenen Wiki-Datenbank ins Haus. Dann sind alle ungültigen Eingaben und nur Menschen verständlichen Formate und Angaben ein großes Problem.
  • Benutzer:Duesentrieb/Biblio war ein früher Vorläufer. Die Chancen für eine Realisierung sind erheblich gestiegen; technisch-organisatorisch ist das heute als globales Projekt relativ gut machbar. Nur der Vandalismusschutz wird mal wieder spannend.
Ich werde mir in ein paar Tagen über eine optische Übergangslösung Gedanken machen.
  • Momentan ist aber Hochsommer, und die Stunden für das Programmieren sind äußerst knapp; noch knapper eine zusammenhängende Folge von mehreren Tagen, an denen ich onwiki wäre und eine Änderung beobachten und bei eventuellen Problemen eingreifen kann.
  • Mittelfristig würden alle Trivialfälle per Bot umgeschrieben.
VG --PerfektesChaos 18:55, 4. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Der Fall, dass ein Werk in zwei oder mehreren Teilen und damit in unterschiedlichen Jahren erschienen ist, ist ebenfalls relativ häufig. Auch dafür bräuchten wir dringend eine Lösung, falls wir die generelle Anwendbarkeit der Vorlage erhalten wollen. Gerade muss ich zum ersten Mal seit zehn Jahren die Vorlage teilweise aus meinen Artikeln entfernen, weil sie diesen Anwendungsfall überraschenderweise nicht mehr abdeckt. -- Carbidfischer Kaffee? 08:40, 11. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

  • Kommentar= für alle Extra-Infos und komplizierten Geschichten benutzen.
  • Die Angabe unter Datum wird auch als Mikroformat als ein einzelnes Kalenderblatt nach draußen gegeben; sei es ein Jahr, ein bestimmter Monat oder ein genauer Tag.
    • Mehr als genau ein Kalenderblatt ist nicht drin.
  • Die Vorlage kennt momentan 69 unterschiedlich buchstabierte Parameternamen.
    • Ich hätte ja nichts gegen 100–200 Parameter, aber ich vermute, die breite Masse der Benutzer dreht am Rad, wenn du jetzt noch eine größere Anzahl weiterer Parameter für das Zweit- und Drittjahr, eine weitere und noch eine ISBN für denn zweiten und dritten Teil, und womöglich unterschiedliche Autoren in einzelnen Teilen einführst.
  • Es stellt sich mir die Frage, wozu du die Vorlage eigentlich einsetzen möchtest:
    1. Du hast eine bestimmte Textpassage vor der Nase. Dann gibt es einen Band, eine ISBN, eine Seitenzahl, und nur eine Jahreszahl; und das Problem kann sich nicht stellen.
    2. Du möchtest bibliografisch die Entstehungsgeschichte eines Gesamtwerkes darstellen. Jeder Band mag in einem anderen Jahr erschienen sein, hat eine eigene ISBN, die Zusammenstellung der Autoren mag wechseln, die Teilbände können unterschiedliche thematische Titel haben. Dann gibt es eine Liste mit einer Vorlageneinbindung pro Band. Wo ist Problem?
LG --PerfektesChaos 11:44, 11. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Mein Anwendungsfall ist, das Literaturverzeichnis verwendbar zu halten und es nicht mit zwei, drei, vier nahezu identischen Angaben zuzumüllen. Der Ansatz, nur noch ein einzige Datumsangabe zu unterstützen, ist technisch gesehen interessant, aber für bibliographische Angaben nur bedingt hilfreich. -- Carbidfischer Kaffee? 11:49, 11. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Nachtrag: Beispiel Agnes Bernauer#Literatur (das möchte ich unter einem WP-Artikel haben) vs. s:Agnes Bernauer (das nicht). -- Carbidfischer Kaffee? 11:51, 11. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Scheint sich um den zweiten Fall zu handeln; und da kommt es halt drauf an, wie viele Detailinformationen du dem Leser mitgeben möchtest.
  • Du könntest ganz simpel schreiben:
    |Kommentar=Erschienen 1984–1992 in 9 Teilbänden und dafür das |Datum= weglassen.
  • Unter die Vorlageneinbindung könntest du mit ** Angaben zu einzelnen Bänden und Jahren machen, wenn das wichtig wäre:
** 2. Band: ''Nordamerika'', 1986
** 3. Band: ''Südamerika'', 1987
  • Was vermutlich auch ginge (habe ich noch nicht erprobt):
|Kommentar=Erschienen 1984–1992 in 9 Teilbänden<nowiki />
*# Band: ''Europa'', 1984
*# Band: ''Nordamerika'', 1986
}}
LG --PerfektesChaos 13:12, 11. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo PerfektesChaos, danke für die Vorschläge, aber das löst alles mein Problem nicht. Jahresangabe weglassen ist gemäß WP:ZR und gemäß allen bibliographischen Gepflogenheiten nicht zulässig und die zwei, drei, vier Bände einzeln angeben will ich ja gerade nicht. Helfen würden mir z. B. Parameter DatumAb und DatumBis. -- Carbidfischer Kaffee? 21:50, 11. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Letzten Endes können wir natürlich immer auch ohne die Vorlage arbeiten, wo sie nicht "mitmacht"... auch wenn ich selbst die Vorlage grundsätzlich für wertvoll halte und sie verwende, wo immer es geht. Gestumblindi 22:05, 11. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Funktionsschwierigkeiten?

Hallöchen, ich habe gerade festgestellt, dass im Artikel von Terry Pratchett die Vorlage irgendwie nicht mehr korrekt funktioniert: in der Werkliste wird das Wort Originaltitel nicht mehr angezeigt, dafür erscheint gleich nach der Klammer der Doppelpunkt - sieht aus wie'n verunglückter Smiley. Das ist erst seit kurzem so, keine Ahnung seit wann (vielleicht seit der Umstellung auf Lua?). Und ich habe auch keine Ahnung, ob das ein genereller Fehler ist, oder ob da beim Herrn Pratchett was falsch gemacht wurde. Für mich sieht's zwar nicht so aus, aber ich kenne mich mit dieser Vorlage eben viel zu wenig aus. Ich dachte, ich geb' mal Bescheid. Grüße! --92.224.55.217 10:45, 11. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Ich werde heute nacht versuchen der Geschichte beizubringen, dass en-UK britisches Englisch ist, und auch sonst in solchen Fällen angemessen zu reagieren.
Danke für den Hinweis.
Siehe den Quellcode zu: English / en-US / en-UK / Schweizer Hochdeutsch / Österreichisches Deutsch / de-RU / português do Brasil – MediaWiki kennt manche Sprachvarianten, andere nicht, und hier British English nur als en-GB und zurzeit nicht als en-UK.
Lass den Artikel einfach wie er ist.
Das eigentliche Problem müsste schon länger bestehen, entstand nur an anderer Stelle und fiel deshalb nicht auf. Lua versucht jetzt an dieser Stelle den Sprachnamen anzuzeigen.
LG --PerfektesChaos 11:25, 11. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Nach erster Durchsicht sieht es so aus, als ob ich Modul:Multilingual/names noch en-uk und en-us beibiegen müsste, und das konkrete Problem wäre gelöst.
Allgemein soll da aber kein Smiley erscheinen, sondern der unverständliche Sprachcode in Verbindung mit Kategorie:Wikipedia:Vorlagenfehler/Parameter:Sprachcode angezeigt werden.
LG --PerfektesChaos 12:54, 11. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Kennzeichnung von Online-Ressourcen hinter Paywalls

Nicht allzu selten führen Links auf Zeitungsartikeln zu Seiten, die nicht ohne weiteres zugänglich sind. Es wird im einfachsten Fall eine Registrierung benötigt oder die Inhalte sind hinter einer Paywall, die ein Abo voraussetzen. Es erscheint sinnvoll, darauf bei dem Literaturhinweis darauf aufmerksam zu machen, damit dies nicht erst frustrierenderweise nach dem Anklicken klar wird. Bei unserem Schwesterprojekt en:wp gibt es bei {{Cite news}} hierzu zwei Parameter in der Vorlage:

  • registration: For online sources that require registration, set |registration=yes (or y, or true); superseded by subscription if both are set.
  • subscription: For online sources that require a subscription, set |subscription=yes (or y, or true); supersedes registration if both are set.

Wäre es nicht sinnvoll, hier ähnliche Parameter vorzusehen? --AFBorchertD/B 10:33, 12. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Ich denke es sollte erstmal unter WP:ZR oder WP.EN geklärt werden, ob und wie ein solche Auszeichnung überhaupt erfolgen soll. Wenn das allgemein geklärt ist, kann man über eine Umsetzung nachdenken. --Cepheiden (Diskussion) 11:35, 12. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Die Vorlage:Literatur in ihrer Gesamtheit sollte grundsätzlich keine solchen Parameter erhalten; zu speziell und vom Primärziel gedruckter Literatur allmählich zu stark abweichend.
Wenn, dann wäre hier die Einbindung innerhalb Online= zu überdenken und per x-beliebiger Vorlage zu erlauben.
Wer hingegen Kandidat für solche Parameter sein mag, wäre Vorlage:Internetquelle.
Vorlage:Literatur gibt nur einen einfachen Parametersatz (Format, Kbytes, Abruf) für den häufigen Standardfall eines PDF-Dokuments mit dem Druckwerk an. Dabei sollte man es belassen.
Die Archiv-URL, Archiv-Datum, Offline=, Wayback-Archiv-ID (weiter oben schon vorgeschlagen) usw. sollten der Vorlage:Internetquelle überlassen bleiben.
Das Modul ist allerdings modular aufgebaut; für den Lua-Programmierer wären es nur wenige Zeilen, um derartige Parameter einzuführen und wirksam werden zu lassen. Bloß die Benutzer der umseitigen Doku drehen am Rad, wenn die Anzahl der Parameter dreistellig wird.
Bei den cite news bleibt nebenbei bemerkt unklar, ob es eine gedruckte Nachricht oder eine Online-Meldung sei. Bei gedruckten Infos ist aber immer die Papierversion maßgeblich und eine Online-Ressoure Sahnehäubchen. Bei Online-Meldungen hingegen ist Vorlage:Literatur hingegen unzuständig und ohnehin Vorlage:Internetquelle zu verwenden.
LG --PerfektesChaos 13:05, 12. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Gerade bei Zeitungen handelt es sich um gedruckte Literatur. Nur greifen wir mittlerweile auf Zeitungen vermehrt online zu, insbesondere bei historischen Ausgaben. Man könnte den Link natürlich weglassen, aber das ist für diejenigen nachteilhaft, die einen Zugang besitzen und den einfach anklicken könnten. Wir haben mit dem JSTOR-Parameter bereits einen vergleichbaren Fall, da der Großteil der JSTOR-Artikel nicht öffentlich zugänglich ist. --AFBorchertD/B 15:42, 12. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Reihen-Parameter

Hallo,

mit der Umstellung auf Lua und der Einführung der zusätzlichen Reihenparameter ("NummerReihe" und "BandReihe") wurde auch eine Spezialformatierung der V:LIT eliminiert. So wurde früher

  • {{Literatur | Autor = Jürgen Heinze | Hrsg = Eberhard Steckhan | Titel = Electronically conducting polymers | Sammelwerk = Electrochemistry IV. |Reihe = Topics in Current Chemistry | Band= 152 | Verlag = Springer | Ort =Berlin/Heidelberg|Datum=1990| Seiten = 1–47 | ISBN = 3-540-51461-9 | DOI = 10.1007/BFb0034363}}

als

  • Jürgen Heinze: Electronically conducting polymers. In: Eberhard Steckhan (Hrsg.): Electrochemistry IV. (= Topics in Current Chemistry. 152). Springer, Berlin/Heidelberg 1990, ISBN 3-540-51461-9, S. 1–47, doi:10.1007/BFb0034363.

formatiert.

Die aktuelle Vorlage mit den neuen Parameter prüft das nicht und gibt daher "Band" an der Standardposition des Werkes aus.

  • Jürgen Heinze: Electronically conducting polymers. In: Eberhard Steckhan (Hrsg.): Electrochemistry IV. (= Topics in Current Chemistry). Band 152. Springer, Berlin/Heidelberg 1990, ISBN 3-540-51461-9, S. 1–47, doi:10.1007/BFb0034363.

Das ist auch okay, nur müssten wir eine Wartungskategorie für solche Fälle haben, andernfalls erzeugen wir falsche Formatierungen ohne das es jemand mitbekommt. Der Fall tritt ein, wenn eine Reihe angegeben wird (mit Titel, Sammelwerk). --Cepheiden (Diskussion) 19:23, 12. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Die temporäre Vorlagenprogrammierung hat eine Migrationsweiche und fängt erstmal die Fälle ab, wo:
  • Band oder Nummer und Reihe ohne Sammelwerk.
Die werden demnächst von einem Bot auf NummerReihe bzw. BandReihe umgeschrieben und sind dann aus dem Weg.
Nachdem das getan ist, werden die Seiten kategorisiert, die:
  • Band oder Nummer und Reihe mit Sammelwerk.
Die müssen danach manuell aufgeklärt und entweder den NummerReihe bzw. BandReihe zugeordnet werden oder dauerhaft so bleiben; das wird man sehen, wenn es soweit ist. Hintergrund ist, dass bisher mangels spezifischer Lösung die Parameter für andere Zwecke missbraucht wurden und jetzt den richtigen Elementen zugeordnet werden müssen.
Info: Es gibt im Wechsel Temp2‎ und Temp1‎. Die werden jeweils vom Bot leergeräumt und erhalten anschließend einen neuen Auftrag. Der Botbetreiber hat aber wie ich Sommerpause und gelegentlich Hochsommer und Frischluftbedarf; also werden wir uns Woche für Woche weiter durch die Migration durchbeißen. Etwa einmal pro Woche soll ein Upgrade der weiterentwickelten Module in allen Artikeln die Kats wirken lassen.
OT: Auf BETA liegt die Korrektur zur Sprachcode-Wartungskat zum Austesten bereit. Kannst ja mal ein paar Beispiele köcheln. Neu ist, dass Sprache eine Leerzeichen-getrennte Liste mehrerer Sprachcodes erlauben soll, während Originalsprache bei genau einem bleibt – das wird mir sonst zu konfus, wer da wann woher wohin übersetzt hatte.
LG --PerfektesChaos 20:23, 12. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Auflage

Hallo zusammen,

bei der Durchsicht von Literaturangaben ist mir gerade aufgefallen, dass anders als bei der alten Vorlage, anders als auf der Vorderseite beschrieben und vor allem anders als von WP:ZR#Formatierungsregeln für Literatur verlangt die Lua-Vorlage das Wort „Auflage“ abkürzt.

Bitte diskutiert solche Änderungen an den Formatierungsregeln erst auf WP:ZR, bevor ihr sie in der Vorlage implementiert. Am liebsten wäre mir natürlich, wenn einfach WP:ZR umgesetzt würde. -- Carbidfischer Kaffee? 18:03, 14. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Wenn ich mich recht erinnere, war es mein Kompagnon Benutzer:Cepheiden, der am liebsten sämtliche Schlüsselwörter abkürzen würde.
Ich hatte mich standhaft geweigert, Band mit Bd. abzukürzen. Die Reduktion von vier auf drei Zeichen (bzw. zweieinhalb optisch) bringt wenig, aber fordert vielleicht manche Leser.
Die Aufl. sehe ich leidenschaftslos. Da sowieso momentan einmal wöchentlich frische Wartungskats zur Begleitung des Migrationsprozesses aufgespielt werden, kann das mit Leichtigkeit wieder ausgeschrieben werden.
Die Allgemeinverständlichkeit wird nicht beeinträchtigt und eine Verdichtung erreicht durch die Hrsg., S. und Nr., die sich gut aufdröseln lassen und auch sehr bekannt sind.
LG --PerfektesChaos 22:34, 14. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
Danke. :-) -- Carbidfischer Kaffee? 06:48, 15. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Zitierkonventionen

Hallo zusammen! Wurde schon einmal darüber nachgedacht und diskutiert, die Vorlage dahin zu verändern, dass neben all den bibliographischen Angaben auch die Zitierkonvention angegeben werden kann? Dass man, in dem man eine bestimmte Konvention auswählt, auch bestimmen kann, in welcher Weise die bibliographischen Daten letztlich angezeigt werden. Mit anderen Worten:

  • Gab es schon eine Diskussion zu diesem Thema?
  • Ließe sich das technisch umsetzen?

--Finø (Diskussion) 19:37, 1. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

  1. Eine ernsthafte Diskussion zu diesem Thema wird es wohl kaum gegeben haben; es mag aber hier und da jemand was vor sich hin geträumt haben.
  2. Technisch umsetzen ließe sich theoretisch allerlei im Rahmen der nachstehenden Rahmenbedingungen.
  3. Zur Frage der Anzeige:
    • Vorlagen bewirken eine feste Formatierung, die für alle Leser der Seite monatelang gleich aussieht.
    • Wenn individuell für einzelne Leser etwas anders dargestellt werden soll, dann wäre das dadurch möglich, dass die fertige HTML-Seite mittels JavaScript im Browser des Lesers umsortiert wird. Dazu müsste die Vorlage eine Vielzahl unsichtbarer Elemente zusätzlich zu den Inhalten in ihre Ausgabe einbauen, die dann irgendwie anders angeordnet würden. Also im Prinzip jedes durch einen Vorlagenparameter gegebene einzelne Textelement in der HTML-Seite wieder auffindbar machen. Geht technisch, würde zu gigantischer Aufblähung des allen Lesern übertragenen Textes führen.
    • Nicht alle Belege usw. sind durch Vorlagen angegeben, sondern dürfen genauso überall direkt formatiert werden. Würde jetzt an den Vorlagen ein Schalter umgelegt, dann bleiben die direkt geschriebenen Informationen unverändert strukturiert und der Artikel ist uneinheitlich formatiert.
    • Wir haben nach einem guten Jahrzehnt einen für Laien verständlichen und von Autoren zumindest in den Grundzügen zu erlernenden einheitlichen Zitierstil für alle Artikel aller Themen erarbeitet, den auch die überwiegende Menge der gereiften Artikel einhält. Das jetzt durch unterschiedliche Stile wieder zu verkomplizieren wäre ein Rückschritt. Womöglich einen Stil für katholische Themen, einen für französische Themen, einn heilloses Ducheinander bei einem Artikel über französische Katholiken, wieder einen anderen Zitierstil für evangelische Religion – da geht die Ökumene baden.
LG --PerfektesChaos 00:58, 2. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Herausgeberzusatz

Hallo zusammen,

unter Marienkapelle (München)#Literatur bin ich auf folgende, offenbar mittels einer anderen Vorlage durch die Literaturvorlage erzeugte Angabe gestoßen:

In: Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski: Landeshauptstadt München. Mitte. Hrsg.: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege. (= Denkmäler in Bayern. Band I.2/1, 3 Drittelbände).

Diese Angabe ist auf eine Art formatiert, die sich mit WP:ZR nur schwerlich in Einklang bringen lässt. Während sich die nicht-kursive „Mitte“ vermutlich auf ein Missverständnis beim Ausfüllen der Vorlage zurückführen lässt, sind der Punkt vor der Klammer und „Hrsg.:“ schlicht unzulässig (vgl. Wikipedia:Zitierregeln#Allgemeine Regeln, Punkt 2, sowie das vierte und das letzte Beispiel unter Wikipedia:Zitierregeln#Beispiele).

Ich möchte eigentlich nicht derjenige sein, der ständig an der Vorlage herummäkelt, aber ich möchte sie eben gern möglichst viel einsetzen können, und dafür muss sie die genannten, in langjährigen Diskussionen gefundenen Regeln eben umsetzen. Zumindest in diesem Fall scheint mir als Lua-Laien das auch ohne größerer Verrenkungen machbar zu sein (generell kein Punkt vor der Klammer; nicht die Position des Herausgebers zu erraten versuchen und ihn dann mit einer Privatformatierung zu versehen, die offenbar die Entscheidung zwischen „von“ und „vom“ umgehen soll, sondern entweder auf TitelErg o. ä. auszuweichen oder sich eine dann etwas kompliziertere Lösung zu überlegen, die gemäß WP:ZR formatiert). -- Carbidfischer Kaffee? 09:03, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo Carbidfischer, das betrifft aber doch eine eingebundene Vorlage, müsste man dann nicht eher dort →{{Quelle Denkmalliste Bayern}} etwas ändern? Hast du mal den Hauptautoren der Vorlage Benutzer:Bjs angesprochen?
  • Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski: Landeshauptstadt München – Mitte (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.2/1). Karl M. Lipp Verlag, München 2009, ISBN 978-3-87490-586-2.

Wäre es so besser?

  • Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski: Landeshauptstadt München. Mitte (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.2/1, 3 Drittelbände). Karl M. Lipp Verlag, München 2009, ISBN 978-3-87490-586-2.

oder so?

  • Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski: Landeshauptstadt München. Mitte (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.2/1, 3 Drittelbände). Karl M. Lipp Verlag, München 2009, ISBN 978-3-87490-586-2.
Es gibt für Reihen neuerdings eigene Parameter, die bitte auch bei der Einbindung in andere Vorlagen berücksichtigt werden sollten. Siehe Schriftenreihen. Reihe, BandReihe, NummerReihe, HrsgReihe. Mitte ist übrigens deshalb nicht kursiv, weil es als |TitelErg= angegeben wurde, was aber nicht einen Untertitel oder ähnliches meint. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 09:39, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo Lomélinde, ich kenne Bjs und seine Verwendung von TitelErg und erkläre ihm auch, wie er seine Literaturangaben formatieren soll. ;-) Die Formatierung „Hrsg.: Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege.“ kommt aber nicht von ihm, sondern aus dieser Vorlage, daher spreche ich es auch hier an.
Zu deiner Rückfrage: Das Bayerische Landesamt für Denkmalpflege ist kein Herausgeber im engeren Sinn, insofern wäre mir „Herausgegeben vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege“ (mit der Vorlage am ehesten durch ein „ReiheErg“ zu realisieren, das es aber offenbar noch nicht gibt) deutlich lieber, als das Landesamt explizit als Herausgeber zu bezeichnen. Aber das sind schon Feinheiten, erst einmal sähe ich gern, dass die Vorlage überhaupt WP:ZR umsetzt. -- Carbidfischer Kaffee? 10:08, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

@Carbidfischer: Danke für deine Intention und deine grundlegend positive Sicht auf die Nutzung dieser Vorlage. Zu den inhaltlichen Aspekten im einzelnen:

  • Autor und Hrsg gleichzeitig aber kein Sammelwerk:
    • Diese Situation gibt es etwa bei Autor=Goethe |Hrsg=Eckermann |Titel=Aus dem Nachlass
    • Gerade wenn es zwei menschliche Autoren gibt und noch zwei menschliche Herausgeber, ist die Reihung vor dem Titel unglücklich. Irgendwann wurde das mal dadurch unterschieden, dass die Autoren durch Kommata getrennt wurden, dann kam ein Semikolon, und dann kam durch Kommata getrennt eine Aufzählung der Herausgeber. Das verlangte den Lesern ziemlichen Scharfblick ab, und da es sehr viele freihändig formatierte Zitationen gibt, in der alle Autoren durch Semikolon abgetrennt werden, ist es für normale Leser der Enzykoplädie (zumal ohne Blick in den Quelltext) kaum nachvollziehbar. Deshalb wird in dieser Konstellation die Angabe von Herausgebern dem Titel nachgestellt.
  • Mitte in gerader Schrift
    • Wenn ich das richtig verstehe, ohne das Werk in der Hand gehabt zu haben, so scheint es sich mir eher um Kapitel=Mitte zu gehen.
  • Punkt vor Klammer
    • Diese Konstellation war bislang nicht untergekommen; Autor, Hrsg, Sammelwerk, Reihe sind hier auf bisher nicht betrachtete und sehr seltene Art zusammengetroffen.
    • Ich habe das heute morgen in der Erprobungsversion abgefangen; danke für den Hinweis.
    • BETA-Spielwiese
    • Kommt je nach Wetter unaufgefordert irgendwann hier an.
  • „Institutionelle Herausgeber“
    • Ich sehe das ähnlich kritisch wie du, und versuche dies zu vermeiden.
    • Obwohl es eine inhaltliche Verantwortung des Bundesministers oder der Geschäftsführung der Volkswagen AG geben mag, bezweifle ich, dass die alle Publikationen, die sie angeblich herausgegeben haben sollen, jemals auch nur von weitem gesehen haben.
    • Gemeint ist eigentlich eher die lektoriell-literarische Tätigkeit eines menschlichen Wesens.
    • Auch vom Leiter der bayerischen Behörde könnte ich mir vorstellen, dass er das fertige Werk erstmals nach dem Druck durchgeblättert hatte, statt sich vorher am redaktionellen Erarbeitungsprozess zu beteiligen.
    • Da hier offenbar kein Buchverlag involviert war, würde sich Verlag= für diese Angabe anbieten.
  • „Hrsg.:“ und „Herausgegeben von“ gemäß WP:ZR-Beispiel
    • Das hat einen doppelten grammatikalischen Grund und war bewusst bei der Entwicklung der neuen Vorlagengestaltung so umgesetzt worden.
    • Die eine Erwähnung im ZR-Beispiel sehe ich auch nicht als hammerharte Verpflichtung, das buchstabengetreu exakt so schreiben zu müssen.
    • Der eine grammatikalische Grund liegt auf Seiten der Vorlagenprogrammierung. Es müssen zwei Konstellationen unterschieden werden:
      1. Herausgegeben von Petra Meier (menschlicher Herausgeber)
      2. Herausgegeben vom Ministerium für Zitationsformate (institutioneller Herausgeber)
        • Das Beispiel unter WP:ZR verlangt hier „von“ zu schreiben und lässt keinerlei Ausnahmen zu.
    • So man sich denn in einigen Fällen wünscht, die Vorlage möge „vom“ ausgeben, kann das natürlich durch einen zusätzlichen neuen Parameter geregelt werden: FallnummerFürHrsgWennKeinSammelwerk=3 schaltet in den Dativ.
    • Der andere grammatikalische Grund liegt auf Seiten des Einbindenden.
      • Es hieße ja jetzt:
        Herausgegeben vom Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege.
      • Das müsste nun angegeben werden als: Hrsg=Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege
      • Das sähe nun aber seltsam aus, wenn per Mikroformat diese Angabe exportiert würde; wir müssten für solche Fälle einen zusätzlichen neuen Parameter HrsgNominativ= einführen, der nach außen geht.
    • Aus diesen grammatikalischen Gründen stellt die neue Programmierung „Hrsg.:“ voran und akzeptiert anschließend den ungebeugten undeklinierten simplen Namen.
    • Genau aus den gleichen Gründen schreiben wir übrigens auch:
      In: ''[[Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt]]''
      und nicht
      Im ''[[Deutsches Allgemeines Sonntagsblatt|Deutschen Allgemeinen Sonntagsblatt]]''

LG --PerfektesChaos 12:03, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo PerfektesChaos, danke für die ausführlichen Erläuterungen und den Bugfix.
Ich kann das Mikroformat-Problem nachvollziehen, bin allerdings trotzdem nicht so richtig glücklich, dass du hier die Zitationsregeln unabgestimmt zu verbessern versuchst. Falls es Regelungslücken oder Probleme mit der Umsetzung der Regeln gibt, sollten wir das auf WD:ZR diskutieren und nicht stillschweigend via Vorlagenprogrammierung neue Formatierungsregeln etablieren. -- Carbidfischer Kaffee? 13:07, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Als normativen Bereich sehe ich den nummerierten Teil oben an.
  • Dort wird etwa unter 4., 5., 8. sehr genau auf die Formatierung von „S.“ oder „. Auflage“ oder „Nr.“ eingegangen.
  • Ansonsten heißt es unter Regel 8: „Bei sonstigen Aufsätzen besteht die angehängte Angabe aus Autoren- bzw. Herausgebernamen“. Details, wie genau der Herausgebername als solcher zu kennzeichnen wäre, sind nicht vorgegeben.
  • Die Situation „Autor und Hrsg gleichzeitig aber kein Sammelwerk“ ist in den nummerierten Regeln überhaupt nicht geregelt; somit entspricht das momentane Beispiel unten auch nicht den Formatierungsregeln. Nach alter Lesart müssen sowohl der Autor wie auch Herausgeber vor dem Titel stehen, was zum missverständlichen Goethe-Eckermann-Nachlass-Problem führen würde. Genauer: Das angegebene Beispiel missachtet Regel 1.
Die paar Beispiele unten sind Möglichkeiten, wie sich das in sehr trivialen Fällen umsetzen lässt.
  • Sie decken bei weitem nicht alle Situationen ab; etwa wenn viele Angaben, Erstausgaben, Übersetzer, fremdsprachliche Erstausgaben, und diverse Datenbank-Identifikatoren zusammentreffen.
  • So ist in den Beispielen unten auch nicht geregelt, ob man denn statt „Herausgegeben von“ auch „Herausgegeben vom“ schreiben dürfe.
  • Ich sehe nicht, dass die Programmierung irgendwie gegen Geist und Intention der ZR verstoßen würde.
Bei der zweijährigen Erarbeitung der neuen Programmierung ergab sich, dass es sehr viele Sonderfälle im Bestand gibt (sowohl freihändig wie per Vorlagenparameter umgesetzt), die sich nicht exakt so notieren lassen wie es das allgemeine Schema der aktuellen ZR vorsieht; sehr wohl aber sinngemäß und ohne für die Leser die Verständlichkeit zu beeinträchtigen. Für die Autoren würden die ZR allerdings zu einem völlig unverdaulichen Desaster werden, falls jemand versucht, jeden Punkt und jedes Komma und jede Klammer explizit zu regeln in komplexen Situationen, wenn mit Übersetzer ohne Verlag der Erstausgabe mit Kapitel ohne Seitenzahl bei einer Reihe mit Reihenherausgeber ohne Titelergänzung mit Sammelwerk und Ergänzung zum Sammelwerk bei zwei Verlagen mit zwei ISBN-Nummern in derselben Stadt sowie DOI. Das beim Programmieren abzufangen war schon trickreich genug, und der Algorithmus steckt voller Wenn und Aber, wie heute gesehen. Ich glaube nicht, dass man in den ZR versuchen sollte, umfassend alle Sonderfälle abzudecken und ausdrücklich mit einer besonderen Regel zu versehen, da das meiner Erfahrung mit der Problematik nach auf eine dreistellige Anzahl von Einzelbestimmungen hinauslaufen würde.
LG --PerfektesChaos 13:46, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Du hast natürlich recht, dass man nicht jedes Detail regeln kann und dass es immer einen gewissen Interpretationsspielraum gibt. In diesem Sinne werde ich noch stärker versuchen, bei solchen Unklarheiten der normativen Kraft des Faktischen nachzuhelfen. ;-) Ich fände es aber trotzdem gut, wenn Unklarheiten stärker in die Regelungsdiskussion getragen würden, bevor im stillen Kämmerlein eine eigene Lösung erdacht wird. -- Carbidfischer Kaffee? 14:25, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
PS: Übersetzer ist ein gutes Beispiel, da steht im normativen Bereich „Aus dem Französischen von Ulrich Köppen“, die Vorlage erzeugt aber
  • Michel Foucault: Die Ordnung der Dinge. Suhrkamp, Frankfurt 1995, ISBN 3-518-27696-4 (überraschenderweise mit verstecktem Übersetzer).
  • Michel Foucault: Die Ordnung der Dinge. Suhrkamp, Frankfurt 1995, ISBN 3-518-27696-4 (französisch: Les Mots et les choses. Übersetzt von Ulrich Köppen, mit Übersetzer woanders und anders formatiert).
Wie normativ ist der der normative Bereich denn nun? ;-)
Der Übersetzer möchte gern erstmal den Originaltitel wissen; solange der nicht bekannt ist, weiß er nicht so recht, was er da übersetzt hatte und wozu man jetzt diese Angabe dem Leser präsentieren muss.
Die Angabe „Aus dem Französischen“ ist wieder so eine Geschichte und hängt daran, dass sich dieses „Aus dem …ischen“ nicht in allen Fällen realisieren lässt; beispielsweise nicht bei afrikaansAkanMariSoraniDhivehiEsperantoKhmerKannadaKomiMalayalamMarathiSanskritTamilTelugu – Thai – Urdu usw.
Beide Fälle sind mir bekannt, und eine Lösung im Abgleich mit dem Artikelbestand und den Angaben bei den Einbindungen wird erarbeitet. Die Infos sind ja nicht verloren.
Zurzeit ist die Vorlage mit Analyse der Parametersyntax noch recht neu, und es werden Stand heute noch 4.500 Artikel mit Merkwürdigkeiten bei Alteinbindung aufgeklärt (von 17.000 Mitte Mai und 10.000 Ende Mai). Wenn das durch ist, kommen wieder diese Spezialsituationen dran.
Was das initial genannte Beispiel angeht, so kommt mir mittlerweile ein deutlicher Verdacht – es solle heißen:
Mitte. In: Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski (Hrsg.): Landeshauptstadt München.
oder Band=Band I.2/1 „Mitte“
oder womöglich:
  • Heinrich Habel: Mitte. In: Habel, Hallinger, Weski (Hrsg.): Landeshauptstadt München
  • Johannes Hallinger: Schwabing. In: Habel, Hallinger, Weski (Hrsg.): Landeshauptstadt München
Dazu müsste man aber mehrere Bände der Reihe in der Hand halten und durchblättern, um zu sehen, wer da eigentlich der Autor von was ist, und was Kapitel und was in einem Band passiert und was nicht.
LG --PerfektesChaos 15:19, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das nehme ich mal als Forschungsthema für meinen nächsten Stabi-Besuch mit. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 15:29, 31. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Zur Bandunterteilung allgemein siehe den Artikel Denkmäler in Bayern.
Die Benennung der Vorlage als "Quelle" finde ich auch blöd, das könnte man Verschieben nach Vorlage:Denkmäler in Bayern (erledigt).
Habel, Hallinger und Weski sind in dem München-Mitte-Band ohne Hrsg-Zusatz genannt, also eher Autoren als Herausgeber.
Mitte ist Untertitel des gesamten Bandes, nicht Kapitel. Es steht ohne Satzzeichen direkt hinter Landeshauptstadt München, aber in kleinerer Schriftgröße. Nachdem mein irriges Verständnis von TitelErg ja nunmehr aufgeklärt ist ;-), würde ich das im Titel direkt "Landeshauptstadt München Mitte" schreiben wie in diesem pdf. Landeshauptstadt München ist auf jedenfall Bestandteil des Titels, nicht bloß Sammelwerk.
In TitelErg setze ich stattdessen "Herausgegeben vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege". Das steht in dem oben genannten pdf nicht bei den einzelnen Titeln, aber als UNterüberschrift im Kopf der Liste. (Was ist von der dortigen Konstruktion "Hrsg. vom" zu halten? Geht das evtl. mit "Herausgeber=vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege"?)
Erschwerend kommt hier hinzu, dass der Band I.2 (Landeshauptstadt München) in vier Teilbände I.2/1-4 (Landeshauptstadt München Mitte/Südwest/Ost/Nord) unterteilt ist und beipielsweise der Teilband (I.2/1 (Landeshauptstadt München Mitte) wiederum aus drei Büchern besteht, die jedoch fortlaufend durchnummeriert sind.
Weiter erschwerend sind die Denkmäler in Bayern nur eine Unterreihe der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland, wie ist das mit der Vorlage darzustellen?
Gibt es sonst Sachen, die in der Vorlage anders deklariert werden sollten? --bjs   12:53, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
@Carbidfischer: Schaust du mal. ob die Literaturangabe in der Marienkapelle (München)#Literatur so jetzt besser ist? --bjs   13:21, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Schön, dass du dich hier einbringst. Nach kursorischer Durchsicht:
  • „Mitte ist Untertitel des gesamten Bandes, nicht Kapitel. Es steht ohne Satzzeichen direkt hinter Landeshauptstadt München, aber in kleinerer Schriftgröße“
  • Ich würde ansetzen:
    • Titel=Landeshauptstadt München: Mitte
    • Titel=Landeshauptstadt München – Mitte
    • Titel=Mitte |Sammelwerk=Landeshauptstadt München (Sammelwerk ist ja wohl noch nicht verwendet)
  • „TitelErg setze ich stattdessen "Herausgegeben vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege".“
    • Gute Idee, genau für sowas ist TitelErg= (bzw. WerkErg= beim Sammelwerk) gedacht.
  • „in vier Teilbände“
    • Band=Band I.2/1 Teilband 3 für Mitte Buch 3
  • „Herausgeber=vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege“
    • Gar nicht gut; bringt Grammatik und zusätzliche Wörter ein. Grammatik ist für den Austausch ganz schlecht, bitte nur simpelsten Nominativ.
  • Würde fachlich zutreffen: HrsgReihe=Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege? Dann wären alle semantischen Fragen gelöst, und das Thema dieses Abschnitts wäre geklärt.
  • In der Vorlage: Es gibt zurzeit WerkErg= ohne Sammelwerk= – das wird über kurz oder lang eine Fehlermeldung auslösen.
LG --PerfektesChaos 13:25, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
‹rück mal wieder was zurück›
  • Mitte hätte ich erst so gemacht wie deine ersten beiden Varianten, aber nachdem es sowohl im Buch als auch in der Liste des BLfD selber ohne Satzzeichen steht, lasse ich das lieber so. Landeshauptstadt München ist Bestandteil des Titels, nicht Sammelwerk, nur vier Bände der über 100-bändigen Reihe gehen über die Landeshauptstadt München
  • HrsgReihe=Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege trifft zu, ergibt aber "Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]:" ob das Carbidfischer recht wäre?
  • Teilband 3 hatte ich meist weggelassen. Erstens wird "/1" schon als Teiland bezeichnet (also z.B. Landeshauptstadt München Mitte als Teilband I.2/1 des Bandes I.2 Landeshauptstadt München), und zweitens laufen die Seitenzahlen durch die Teilbände fort, so dass die Angabe eigentlich eindeutig ist. Oder sollte man dort unbedingt noch etwas angeben? Im Wortgebrauch des BLfD wäre das dann "Band=Band I.2/1 Drittelband 3"
  • WerkErg= stammt noch aus der Zeit, als Denkmäler in Bayern als Sammelwerk angegeben war. Da bräuchten wir dann einen neuen Paramter ReiheErg, der dem entspricht. Oder ich schreibe es einfach hinter den Titel der Reihe
  • Da Denkmäler in Bayern nur eine Unterreihe der Denkmaltopographie Bundesrepublik Deutschland sind käme man dann evtl. auf folgende Darstellung:
Wäre das ok?
angegeben, also mit (Hrsg.) und (Bearb.) in Klammern. Was ist davon zu halten? --bjs   15:19, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
  • Die Bundesrepublik Deutschland würde ich lieber außen vor halten.
    • Die ganze Aktion hat ja nur den Zweck, ein Buch in der Bibliothek zu finden und auf einer bestimmten Seite etwas über einen Sachverhalt nachlesen zu können.
    • Ansonsten kommt uns womöglich noch ein großdeutscher Gesamtherausgeber in die Quere.
    • Diese institutionellen Herausgeber werden sowieso etwas überbewertet. Sie verleihen der ganzen Angelegenheit ein wenig Reputation und amtlichen Anstrich, mehr nicht. Dafür langt dann eine bayerische Behörde, und es sollte nicht auch noch die Beauftragte der Bundesregierung für Kultur und Medien in die bibliografischen Angaben eingeschaltet werden.
    • Die ganze Reihe ist ja zu einem WP-Artikel verlinkt, der den Überbau liefert.
    • Um das Buch zu finden, muss es nicht vollständig in einen intergalaktischen Kontext eingeordnet sein.
    • Erinnert sonst ein wenig an den Staatsratsvorsitzenden und Vorsitzenden des Nationalen Verteidigungsrats und Erster Sekretär des Zentralkomitees der …
  • Wenn mehrere inhaltlich unterschiedliche Zeilen eines Titelumschlags oder Titelblatts durch unterschiedliche Farben und Schriftgrößen voneinander getrennt sind, dann wird der Zeilenumbruch überall durch geeignete Satzzeichen wiedergegeben, wenn es in eine einfarbige Zeile umgegossen werden muss; seien es nun Punkte oder Halbgeviertstriche oder Semikolon oder Doppelpunkt.
  • Es scheint sich mir etwas wie folgt herauszukristallisieren:
{{Literatur
 |Autor=Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski 
 |Titel=Landeshauptstadt München – Mitte
 |Reihe=[[Denkmäler in Bayern]]
 |HrsgReihe=Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege
 |BandReihe=Band I.2/1
 |Kommentar=3 Drittelbände
 |Verlag=Karl M. Lipp Verlag
 |Ort=München
 |Datum=2009
 |ISBN=978-3-87490-586-2
 |Band=
 |Seiten=}}
Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski: Landeshauptstadt München – Mitte (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.2/1). Karl M. Lipp Verlag, München 2009, ISBN 978-3-87490-586-2 (3 Drittelbände).
  • Die Ergänzung, dass München eine kreisfreie Stadt ist, ist offenbar anhand von Bandnummer und ISBN redundant; ggf. wäre das in die Bandnummer einzubeziehen, falls Regierungsbezirke anders als kreisfreie Städte nummeriert sind.
  • Wenn innerhalb der in runden Klammern stehenden Reihenangabe eine weiere Klammerung auftritt, dann ist diese eine Ebene tiefer zu setzen, also in eckigen Klammern.
  • Wenn sich nun auf eine konkrete Seite bezogen wird, dann sollte unter Band= schon angegeben werden, welchen Drittelband ich aus dem Regal nehmen und zum Tisch tragen soll, um darin die angegebene Seitenzahl zu finden. Ansonsten ist der Kommentar zu den Drittelbänden eher redundant.
  • Wobei bei der DNB von einem „Teil 1: Mitte“ des Werkes „Landeshauptstadt München“ die Rede ist; was nach unserer Logik wieder für ein Sammelwerk spräche. Die Namen der Autoren passen auch nicht, weshalb die anderen drei möglicherweise die Herausgeber des Münchner Gesamtwerks wären. Dafür haben alle Drittelbände die identische ISBN.
LG --PerfektesChaos 16:42, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
  • Um den instutionellen Herausgegeber nicht so hervorzuheben hatten wir ja oben TitelErg=Herausgegeben vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege als Alternative. Ansonsten wären wir wieder bei Carbidfischers Einwänden oben.
  • Deutschland lasse ich dann weg. "Regierungsbezirke" und "Kreisfreie Städte und Landkreise" sind zwei Unterreihen der Denkmäler in Bayern, die beide römisch I-VII durchnummeriert sind. Wenn Titel und Band angegeben sind, kann es aber auch nicht zu Verwechslungen kommen, da ist bei "Regierungsbezirke" Band I.1 Landeshauptstadt München und Band I.2 Oberbayern, während bei "Kreisfreie Städte und Landkreise" Band I.1 Stadt Ingolstadt und Band I.2 Landeshauptstadt München ist. Das könnte man dann tatsächlich auch streichen.
  • In der Vorlage steht noch Band, was ist der Unterschied zu BandReihe (scheint genau so angezeigt zu werden)?
  • Müsste es bei bei Einzelnachweisen mit Seitenzahl dann beispielsweise heißen: BandReihe=Band I.2/1, Drittelband 3 | Seiten=217? Dann ist der Drittelband aber mit in der Klammer, während er sich eigentlich nur auf die Seitenangabe bezieht. Oder schreibt man besser BandReihe=Band I.2/1, | Seiten=217, Drittelband 3 ?
  • Kann eine Reihe Sammelwerke enthalten, wobei die Teilbände des Sammelwerks alle dieselbe ISBN haben und fortlaufend durchnummeriert sind? --bjs   17:08, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
  • Wenn eine konkrete Seite im Druckwerk München-Mitte gemeint ist, dann wäre der Drittelband zusätzlich mit anzugeben:
    |Band=1 |Seite=17
    • Das Stück soll ich aus dem Regal nehmen; anhand der Seitenzahl würde ich da nach anfänglicher Verwirrung auch dahinterkommen.
  • Wenn das gesamte Druckwerk München-Mitte gemeint ist, kann alles zu Drittelbänden entfallen, weil es das ohnehin nur komplett zu kaufen gibt.
  • Gemäß DNB haben alle München-Mitte dieselbe ISBN 978-3-87490-586-2.
  • Ein geschlossenes Sammelwerk kann viele ISBN haben; denke an Jahrbücher, die haben jedes Jahr eine neue und sind trotzdem ein Dingens.
  • Eine „Reihe“ (Schriftenreihe) darf sich nach Belieben untergliedern und Unterreihen haben und in größere Kontexte eingeordnet sein. Meist ist es einfacher, und es sind 37 Bände einfach durchnummeriert, aber hier ist es halt durch den großen Umfang mehrfach in Ebenen gegliedert.
  • „Sammelwerk“ ist unser Begriff für alle Zusammenfassungen von Einzeltiteln; das kann eine Tageszeitung sein oder ein Lexikon oder ein jährlich erscheinendes Werk.
LG --PerfektesChaos 17:39, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
  • BandReihe=Band I.2/1, | Band=1 | Seiten=217 gibt aber dann zwei Bandangabenin der Literaturangabe, da würde ich eher BandReihe=Band I.2/1, | Band=Drittelband 1 | Seiten=217 verwenden.
  • Sammelwerk mit verschiedenen ISBN war mir schon klar, ich meinte eigentlich, ob München Mitte als "Sammelwerk" angesehen werden kann, wenn alle Drittelbände denselben Titel, dieselbe ISBN und eine durchlaufende Seitennummerierung haben.
Grüße --bjs   18:21, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Das darf man nicht nur, es ergibt sich sogar automatisch, sobald auf eine einzelne Einheit Bezug genommen wird; ich vermute mal, das Werk ist ein wenig wie ein Lexikon in Artikel zu einzelnen Objekten gegliedert:
  • Türkentor. In: Landeshauptstadt München – Mitte
  • |Titel=Türkentor |Sammelwerk=Landeshauptstadt München – Mitte
LG --PerfektesChaos 19:12, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
:-0 --bjs   19:19, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Zurück zum eingangs genannten Literaturhinweis. Aus:

* {{Literatur 
   |Autor=Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski 
   |Titel=Frauenplatz 1, Katholische Metropolitan- und Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau 
   |Sammelwerk=Landeshauptstadt München – Mitte 
   |HrsgReihe=[[Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege]] 
   |Reihe=[[Denkmäler in Bayern]] 
   |BandReihe=Band I.2/1 
   |Band=Drittelband 1 
   |Verlag=Karl M. Lipp Verlag 
   |Ort=München 
   |Datum=2009 
   |ISBN=978-3-87490-586-2 
   |Seiten=216–232
   |Kommentar=Darin vor allem die Abschnitte ''Baugeschichte'' S. 216–218 und ''Archäologische Befunde'' S. 231–232}}

würde dann

  • Heinrich Habel, Johannes Hallinger, Timm Weski: Frauenplatz 1, Katholische Metropolitan- und Stadtpfarrkirche Unserer Lieben Frau. In: Landeshauptstadt München – Mitte (= Bayerisches Landesamt für Denkmalpflege [Hrsg.]: Denkmäler in Bayern. Band I.2/1). Drittelband 1. Karl M. Lipp Verlag, München 2009, ISBN 978-3-87490-586-2, S. 216–232 (Darin vor allem die Abschnitte Baugeschichte S. 216–218 und Archäologische Befunde S. 231–232).

ok? Nur gespannt, was @Carbidfischer: zu dem Herausgeber meint. Titelerg geht in dem Fall nicht, weil das dann direkt hinter der Frauenkirche vor München-Mitte kommt, das geht nur bei Titel=München-Mitte. --bjs   19:37, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

Beim nochmaligen Durchlesen noch aufgefallen: "dann wird der Zeilenumbruch überall durch geeignete Satzzeichen wiedergegeben" schriebt du oben. Es gibt aber keinen Zeilenumbruch, siehe Titelbild. Dann doch ohne Bindestrich, also Landeshauptstadt München Mitte? --bjs   20:03, 1. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
  • Oben passt.
  • Dann formuliere ich mal allgemeiner.
    • Ich hatte sowas vor der geistigen Linse.
    • Bibliothekare würden ansetzen als: Die Blechtrommel. Roman.
    • Oben erwähnte ich ja bereits „durch unterschiedliche Farben und Schriftgrößen“
    • Also: Wenn auf einem Titelblatt oder Umschlag inhaltlich unterschiedliche Textelemente typografisch mittels verschiedener Zeilen, Farben, Schriftarten und Schriftgrößen dargestellt sind, dann wird die Trennung überall durch geeignete Satzzeichen wiedergegeben, wenn es in eine einfarbige Zeile umgegossen werden muss; seien es nun Punkte oder Halbgeviertstriche oder Semikolon oder Doppelpunkt.
  • Die DNB setzt als Teil 1: Mitte und Teil 2: Südwesten an; in den Nordosten drang man offenbar noch nicht vor.
LG --PerfektesChaos 10:17, 2. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Danke für die ausführliche Erklärung. Teil 3: Ost und Teil 4: Nord sitzen noch die fleißigen Schreiberlinge dran. Insgesamt sind von der Reihe bisher ohnehin nur etwa ein Drittel der Bände erschienen, das kann also noch Jahrzehnte dauern. (nicht signierter Beitrag von bjs (Diskussion | Beiträge) )
Mit der Lösung kann ich leben, wobei ein Parameter ReiheErg o.s.ä. schon noch schön wäre. ;-) -- Carbidfischer Kaffee? 19:18, 4. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Wo man dann ähnlich wie bei TitelErg oder WerkErg z.B. Herausgegeben vom Bayerischen Landesamt für Denkmalpflege einngeben könnte und das dann hinter dem Titel der Reihe angezeigt wird. --bjs   11:09, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --PerfektesChaos 00:42, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Falsche Darstellung

*{{Literatur |Autor=Michael Strausberg |Hrsg=Olof Sundqvist, Astrid van Nahl, Michael Strausberg |Titel=Vorwort |Sammelwerk=Kontinuitäten und Brüche in der Religionsgeschichte – Festschrift für Anders Hultgård zu seinem 65. Geburtstag am 23.12.2001 |Reihe=Reallexikon der Germanischen Altertumskunde – Ergänzungsbände |Band=31 |Verlag=de Gruyter |Ort=Berlin u. a. |Datum=2001 |ISBN=3-11-017264-X |Seiten=VII–X |Online=[http://www.degruyter.com/view/GAO/RGA-E31_1?rskey=xdSGzD&result=120&dbq_0=Anders+Hultg%C3%A5rd&dbf_0=gao-fulltext&dbt_0=fulltext&o_0=AND kostenpflichtig] ''Germanische Altertumskunde Online'' bei [[De Gruyter]]}}

ist:

  • Michael Strausberg: Vorwort. In: Olof Sundqvist, Astrid van Nahl, Michael Strausberg (Hrsg.): Kontinuitäten und Brüche in der Religionsgeschichte – Festschrift für Anders Hultgård zu seinem 65. Geburtstag am 23.12.2001 (= Reallexikon der Germanischen Altertumskunde – Ergänzungsbände). Band 31. de Gruyter, Berlin u. a. 2001, ISBN 3-11-017264-X, S. VII–X (kostenpflichtig Germanische Altertumskunde Online bei De Gruyter).

soll sein:
* Michael Strausberg: Vorwort. In: Olof Sundqvist, Astrid van Nahl, Michael Strausberg (Hrsg.): Kontinuitäten und Brüche in der Religionsgeschichte – Festschrift für Anders Hultgård zu seinem 65. Geburtstag am 23.12.2001 (= Reallexikon der Germanischen Altertumskunde – Ergänzungsbände. Band 31). de Gruyter, Berlin u. a. 2001, ISBN 3-11-017264-X, S. VII–X (kostenpflichtig Germanische Altertumskunde Online bei De Gruyter).
Gruß --RonMeier (Diskussion) 12:29, 4. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo RonMeier meinst du so?
  • Michael Strausberg: Vorwort. In: Olof Sundqvist, Astrid van Nahl, Michael Strausberg (Hrsg.): Kontinuitäten und Brüche in der Religionsgeschichte – Festschrift für Anders Hultgård zu seinem 65. Geburtstag am 23.12.2001 (= Reallexikon der Germanischen Altertumskunde – Ergänzungsbände. Band 31). de Gruyter, Berlin u. a. 2001, ISBN 3-11-017264-X, S. VII–X (degruyter.com – kostenpflichtig).
Dann musst du den dafür vorgesehenen Parameter BandReihe= verwenden. Siehe Doku →Reihenparameter. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 12:57, 4. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das mag für Neuanlagen gelten. Es kann aber nicht sein, dass die bisher ordnungsgemäß dargestellten Literaturangaben verstümmelt werden. Und es betrifft ja wohl nicht nur zehn Artikel, die man schnell mal so umstrickt. Gruß --RonMeier (Diskussion) 13:09, 4. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Das ist aber nicht ganz einfach, oder? Das muss man ja alles von Hand prüfen, um sicherzugehen, dass die im Artikel stehende Bandangabe zur Reihe und nicht zum Sammelwerk gehört. Bist du dir sicher, dass es vorher anders aussah? Ich könnte das jetzt nicht sagen. Ist das nicht generell falsch angegeben und müsste eigentlich so
  • Michael Strausberg: Kontinuitäten und Brüche in der Religionsgeschichte – Festschrift für Anders Hultgård zu seinem 65. Geburtstag am 23.12.2001. In: Olof Sundqvist, Astrid van Nahl, Michael Strausberg (Hrsg.): Reallexikon der Germanischen Altertumskunde – Ergänzungsbände. Band 31. de Gruyter, Berlin u. a. 2001, ISBN 3-11-017264-X, Vorwort, S. VII–X (degruyter.com – kostenpflichtig).
aussehen? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 13:20, 4. Jul. 2016 (CEST)Beantworten


  1. Das war schon immer unklar und konfus gewesen.
  2. Im obigen Beispiel sind sowohl Sammelwerk= (vielleicht ein Periodikum) als auch Reihe= angegeben.
    • In diesem Fall ist ungewiss, auf welches von den beiden sich Band= beziehen soll.
    • Band= ist definiert als „Band des Sammelwerks“ und hat hier die stärkeren Rechte. Also geht die Reihe= leer aus.
    • Früher hatte man oft den Band-Parameter für die Reihe missbraucht, weil es damals noch keinen anderen gab. Er gehört aber nicht dazu. Eigentlich hätte man bislang immer schon alle Angaben direkt in den Parameter Reihe= schreiben sollen.
  3. In den Fällen, in denen Band= und Reihe= jedoch nicht Sammelwerk= belegt sind, wird übergangsweise automatisch so getan, als ob BandReihe= gesetzt worden sei und nicht Band=.
    • Es ist ein Bot-Auftrag vorgesehen, der diese eindeutigen Fälle im Artikelbestand auf den neu eingeführten Parameter definitiv umschreiben soll.
    • Allerdings hängen vorher noch vier andere Bot-Aufträge in der Warteschlange.
  4. Sobald der Altbestand verbessert wude, ist geplant, sich in einer Kat die Fälle genauer anzusehen, in denen wie hier Band= und sowohl Sammelwerk= als auch Reihe= gegeben sind.
    • Da wird man dann merken, wie viele Fälle das überhaupt betrifft, und muss die manuell irgendwie einmalig alle entscheiden.
    • Es ist bekannt, dass es auch einige Fälle gibt, in denen das genau anders gemeint ist, also der Band wie immer zum Sammelwerk gehören soll.
    • Wenn du das jetzt schon siehst, kannst du diesen Einzelfall ja schon mal auf den neuen Parameter umstellen.
  5. Eben weil völlig unklar ist, ob Band= wie normal zum Sammelwerk= gehören soll oder manchmal zur Reihe= wurde der neue Parameter BandReihe= ja eingeführt.
LG --PerfektesChaos 13:37, 4. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Untertitel

Dankenswerterweise ist dokumentiert, wo Untertitel nicht hingehören. Weglassen? An den Titel anfügen mit Punkt dazwischen oder Komma, Semikolon oder Halbgeviertstrich? Individuelle Lösung suchen? Ich lass den Untertitel mal weg. --Lantani (Diskussion) 09:56, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

  • Titel= Kabale und Liebe – Ein bürgerliches Trauerspiel.
    • Unter Titel= wäre auch ein Untertitel aufzunehmen.
    • Der Halbgeviertstrich ist Mittel der Wahl, er erlaubt auch anschließende Großschreibung. Wenn auf dem Buchumschlag oder Titelblatt mehrere Zeilen stehen, lassen die sich damit gut kombinieren.
    • Punkt geht jedoch oft auch; womöglich Semikolon.
    • Es müssen halt die im Original in mehreren Zeilen ohne Satzzeichen untereinander stehenden Stückerl in unterschiedlihen Schriftgrößen und Farben irgendwie kombiniert werden.
    • Untertitel kann man aber auch weglassen.
    • Das ist eine inhaltliche Entscheidung, deren Einzelheiten die technisch orientierte Vorlage nicht leisten kann, sondern über die sich Wikipedia-Autoren Kopp machen müssen.
  • Der Titel= ist das, was vom Autor selbst als künstlerische Aussage drübergeschrieben wurde.
  • TitelErg= ist das, was vom Verlag informativ beigegeben wurde, oder was wir sinngemäß ergänzt haben.
    • Ist nicht immer leicht zu entscheiden.
    • Mehr Beispiele:
      • Illustriert von Tomi Ungerer.
      • Ein Fotobuch.
      • Roman.
      • Tragödie in fünf Akten.
        • Siehe einleitend: Trauerspiel.
LG --PerfektesChaos 13:39, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Nach bibliothekarischen Regelwerken und Formaten wären deine Beispiele völlig klar zuzuordnen: "illustriert von Tomi Ungerer" gehört zur Urheber- bzw. Verantwortlichkeitsangabe (MARC 21: Feld 245 $c), "ein Fotobuch", "Roman" und "Tragödie in fünf Akten" sind hingegen Zusätze zum Titel (MARC 21: Feld 245 $b). Dass Titel (MARC 21: 245 $a) und Titelzusätze in unserer Vorlage in einem Feld landen, stört mich auch schon lange ein wenig, aber es ist hinnehmbar. Gestumblindi 22:04, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Erratum

Hallo,

gelegentlich gibt es bei Zeitschriftenaufsätzen auch ein Erratum. Könnte man das auch mit dieser Vorlage erfassen? Ich würde mir zusätzliche Parameter wünschen wie

{{Literatur
 | SammelwerkErratum=
 | NummerErratum=
 | SeitenErratum=
 | DatumErratum=
 | OnlineErratum=
 | DOIErratum=
}}

Oder gibt es eine Empfehlung, wie ein Erratum zu zitieren ist?

--Blibla (Diskussion) 17:57, 6. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Meinst Du ein Korrektur(en)verzeichnis? Was soll der Verweis auf ein solches bringen? --Tommes  12:06, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Blibla meint wahrscheinlich eine später (in einer anderen Nummer der Zeitschrift) veröffentlichte Korrektur, auf die zu verweisen durchaus sinnvoll sein kann, bzw. sogar nötig, wenn sich die zu belegende Aussage durch das Erratum verändert. Fragt sich, ob das so viele Fälle sind, dass man dafür zusätzliche Parameter braucht. Letzten Endes kann man Literaturangaben ja auch ohne die Vorlage machen, wenn mal etwas nicht ins "Raster" passt. Gestumblindi 21:56, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten
Und es gibt das Universalfeld Kommentar= für Anmerkungen und Hinweise aller Art.
Für mich als Techie wäre es ja trivial, von zurzeit rund 70 Parametern auf 100 oder 170 zu gehen, aber die armen Autoren drehen dann am Rad, wenn sie alle diese getrennten Parameter auswendig zur Hand haben sollen, um sie sachgerecht zuzuordnen. Auch das Formular in VisualEditor/Vorlagenmeister ist heute schon bildschirmfüllend.
Unterschiedliche Felder sind dann erforderlich, wenn daraus eine unterschiedliche Formatierung, Gültigkeitsprüfung, Verlinkung oder ggf. semantische Suche nach Datensätzen folgen würde. Jedoch wird alles dieses Zeugs sowieso nur hintereinander in die große Klammer am Schluss geschrieben.
VG --PerfektesChaos 23:44, 7. Jul. 2016 (CEST)Beantworten

Sprachcodemeldung im Text sichtbar?

* {{Literatur
   |Autor=Angelos George Galanopoulos, Edward Bacon
   |Titel=Die Wahrheit über Atlantis
   |Verlag=Wilhelm Heine Verlag
   |Ort=München
   |Datum=1976
   |ISBN=3-453-00654-2
   |Originaltitel=Truth Behind the Legend
   |Originalsprache=Englisch
   |Übersetzer=Helga Künzel}}

Mir ist, als hätte ich so etwas schon mal angesprochen. Schaust du bitte mal --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:24, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

öhäpf, kann gut sein.
Ich kann hier auf meiner Festplatte jedenfalls nachvollziehen, dass es mal so einen Fehler gab (schlicht die Reihenfolge von zwei Zeilen vertauscht; deshalb steht die Fehlermeldung im Resultat der Spracherkennung), und ich den auch schon berichtigt hatte.
Ich müsste wirklich mal so langsam mit der Update-Version rüberkommen, aber dazu muss ich die erst intensiv testen, und wäre anschließend gern die folgenden Tage onwiki, was ich aber wegen Unwägbarkeit von schönem Wetter und auswärts kaum vorhersagen kann. Hochsommer ist eine doofe Zeit für sowas.
LG --PerfektesChaos 12:38, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
Kein Problem ich könnte ja danach suchen. :-) Vielleicht war es damals auch beim Parameter Sprache und nicht bei Originalsprache. Ich weiß es nicht mehr sicher, es kam mir nur irgendwie bekannt vor. Ich blende es mal aus, damit ich hier nicht immer den roten Text sehe. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 12:51, 22. Aug. 2016 (CEST)Beantworten

*** Parameterkonflikt: Statt URL sollte etwas wie 'bibcode=' angegeben werden

Warum bekomme ich in der Vorschau des Artikels Astrosphäre bei zwei Verwendungen der Vorlage "Literatur" die obige rote Warnung? Sie erscheint nur in der Vorschau. --Neitram  11:01, 10. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Weil dort anstelle des Links im Parameter Online= bevorzugt der Parameter |bibcode= mit dem Inhalt |bibcode=1986PASJ...38..697T = bibcode:1986PASJ...38..697T und |bibcode=1988ApJ...324..776M bibcode:1988ApJ...324..776M verwendet werden sollte. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:33, 10. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Verstanden, danke! --Neitram  13:53, 10. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Immer gern. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 14:25, 10. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Lómelinde 14:25, 10. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Klammerzusätze bei Hrsg

Hallo, Wie wollen wir mit solchen Klammerzusätzen bei "Hrsg" umgehen, z.B. " International Electrotechnical Commission (IEC)":

  • {{Literatur |Hrsg=International Electrotechnical Commission (IEC) |Titel=IEC 60904-2: Photovoltaic devices - Part 2: Requirements for reference solar devices |Datum=2007}}
  • International Electrotechnical Commission [IEC] (Hrsg.): IEC 60904-2: Photovoltaic devices - Part 2: Requirements for reference solar devices. 2007.Fehler in Vorlage:Literatur – *** Ungültig: Herausgeber mit problematischem Zusatz

Aktuell wird das von der Vorlage als unnötiger Zusatz angesehen, ist aber meiner Meinung nach korrekt und gültig. --Cepheiden (Diskussion) 19:01, 12. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Die Vorlage mag keine doppelten runden Klammern und kein „Hg“ innendrin und so.
Aber obendrüber siehst du es in eckigen Klammern, und damit ist die Hierarchie der Klammern im Ausdruck wieder okay. Oft sind diese Klammern aber redundant.
Allmählich sammele ich einen Schwung an Doku-Ergänzungen, aber erstmal muss sich ein robuster Zustand einstellen und das Repertoire der Fehler unkritisch sein.
LG --PerfektesChaos 19:36, 12. Jun. 2016 (CEST)Beantworten

Ich bin heute auch darüber gestolpert, und zwar im Artikel Leros bei der Fussnote Nr. 2. Die mit dieser Vorlage formatierte Literaturangabe enthält einen Herausgeber, zu dessen Namen ein Zusatz in runden Klammern gehört. Die Vorlage ersetzt die runden Klammern durch eckige Klammern, und in der Bearbeitungsvorschau erscheint die rote Fehlermeldung: „*** Ungültig: Herausgeber mit unnötigem Zusatz“. Das hat mich total irritiert, da ich an dieser Stelle gar nichts geändert hatte. Bitte bring das in Ordnung. Ein Zusatz in runden Klammern muss bei der Herausgeberangabe möglich sein, auch wenn dann zusammen mit dem automatisch hinzugesetzten Zusatz „(Hrsg.)“ zwei Zusätze in runden Klammern aufeinanderfolgen. Ob ein Zusatz nötig oder unnötig ist und in was für Klammern er gesetzt werden soll, das sollte der Benutzer selbst entscheiden können. --BurghardRichter (Diskussion) 16:38, 5. Jul. 2016 (CEST)Beantworten


 Info:
Das ist mir vorhin zufällig aufgefallen, bei einem Leerzeichen innerhalb der Klammer im Parameter für den Herausgeber wird die runde Klammer nicht als solche erkannt:

  • {{Literatur |Hrsg=Max Mustermann, (und diverse andere) |Titel=Klammernhäufung vermeiden}}
  • Max Mustermann, (und diverse andere) (Hrsg.): Klammernhäufung vermeiden.Fehler in Vorlage:Literatur – *** Ungültig: Herausgeber mit problematischem Zusatz
  • {{Literatur |Hrsg=Max Mustermann, (u. a.) |Titel=Klammernhäufung vermeiden}}
  • Max Mustermann, (u. a.) (Hrsg.): Klammernhäufung vermeiden.Fehler in Vorlage:Literatur – *** Ungültig: Herausgeber mit problematischem Zusatz
  • {{Literatur |Hrsg=Max Mustermann, (als alleiniger Herausgeber) |Titel=Klammernhäufung vermeiden}}
  • Max Mustermann, (als alleiniger Herausgeber) (Hrsg.): Klammernhäufung vermeiden.Fehler in Vorlage:Literatur – *** Ungültig: Herausgeber mit problematischem Zusatz
  • {{Literatur |Hrsg=Max Mustermann ( Bearbeitung ), Fritz Fotoman ( Bilder ) |Titel=Klammernhäufung vermeiden|TitelErg=Illustrierte Ausgabe}}
  • Max Mustermann ( Bearbeitung ), Fritz Fotoman ( Bilder ) (Hrsg.): Klammernhäufung vermeiden. Illustrierte Ausgabe.Fehler in Vorlage:Literatur – *** Ungültig: Herausgeber mit problematischem Zusatz
  • {{Literatur |Autor=Manfred Hutter |Titel=Bahā’īs |Hrsg=Lindsay Jones (et al.) |Sammelwerk=Encyclopedia of Religion |Band=Band 2 |Auflage=2., völlig neu erstellte |Verlag=Macmillan Reference USA, Thomson Gale |Ort=New York (u.a.) |Datum=2005 |ISBN=0-02-865735-7 |Seiten=737–740}}
  • Manfred Hutter: Bahā’īs. In: Lindsay Jones (et al.) (Hrsg.): Encyclopedia of Religion. 2., völlig neu erstellte Auflage. Band 2. Macmillan Reference USA, Thomson Gale, New York (u.a.) 2005, ISBN 0-02-865735-7, S. 737–740.Fehler in Vorlage:Literatur – *** Ungültig: Herausgeber mit problematischem Zusatz

Es erfolgt keine Fehlermeldung und es kann zu einer unschönen Rundklammeransammlung kommen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:37, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

  • In vielen Artikeln gibt es verunglückte ) ( und )).
    • Ich sehe diese Vorlage nicht als Rechtschreibprogramm.
  • Sinn der Sache war, „(Hrsg.) (Hrsg.):“ zu vermeiden.
    • Dementsprechend werden nur ganze Wörter gefunden, analysiert und die Klammern von rund auf eckig umgestellt.
    • Das findet irgendwo Grenzen, weil es auch noch ordnungsgemäß geklammerte Links geben kann; (Schriftsteller)|Klaus-Dieter.
  • Mindestens bis alle Bestandsfehler einmal runtergearbeitet wurden und ab dann alle Fehler sofort bleibend rot dargestellt werden, wird sich daran auch nichts ändern.
  • Dass die Anhäufung runder Klammern doof aussieht und unlogisch ist, müssten die einfügenden Autoren in der Vorschau eigentlich selbst merken.
LG --PerfektesChaos 10:18, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Ne du, das merken sie nicht (ich vermute sogar so etwas wird teilweise absichtlich eingefügt, also nicht bei der Vorlage sondern allgemein wo so etwas auftaucht), wie oft ich schon solche Konstrukte versucht habe aufzulösen ist unzählbar. Ich wollte es auch nur hier aufschreiben, weil es mir beinahe gar nicht aufgefallen wäre. Ich sehe das leider auch nicht immer. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 10:26, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Komma nach Angabe des Bandes

Nach der Angabe des „Band“es kam bisher immer ein Komma, im Gegensatz zu „TitelErg“ und „Auflage“. So ist das auch in diversen Vorlagen vorgesehen (z.B. Vorlage:NDB). Könnte man das wieder zurücksetzen, oder gab es einen Grund, das zu ändern?

Beispiel:

  • Joseph Hund: Krebse in Vergangenheit und Gegenwart. Band 5. Schröders Druck- und Verlagshaus, Hamburg 2001, S. 11–15.

--= (Diskussion) 17:01, 19. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Hallo?! Bitte ernst nehmen, das ist eine – meines Wissens nicht diskutierte – Änderung unserer langjährigen Regeln. --= (Diskussion) 23:20, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Auch weiterhin steht nach der Angabe des Bandes ein Komma, falls ein Sammelwerk näher spezifiziert wird.
Hier gibt es aber nichts derartiges, und es ist schlicht eine Ergänzung zum Titel.
Es folgt die Angabe zu Verlag, Verlagsort, Erscheinungsjahr.
Und vor diesem Block hatte immer schon ein Punkt gestanden. Er grenzt den Teil „Beschreibung des Werkes“ von dem Teil „wer hat das Werk wann wo veröffentlicht?“ ab.
VG --PerfektesChaos 00:42, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Sorry, PerfektesChaos, das stimmt nicht. Auch wenn man es als Sammelwerk formatiert, kommt es falsch heraus:
  • Hans Hebel: Der Nordseekrebs. In: Joseph Hund (Hrsg.): Krebse in Vergangenheit und Gegenwart. Band 5. Schröders Druck- und Verlagshaus, Hamburg 2001, S. 11–15.
Schau dir mal die Vorlage NDB an:
Bitte wieder auf den langjährigen Standard zurücksetzen. Das ist keine Ergänzung zum Titel, sondern eine Unterteilung des Werkes. --= (Diskussion) 14:17, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Der langjährige Standard sowohl dieser unmseitigen Vorlage wie auch der maßgeblichen WP:ZR und mit etwas verfehltem Thema H:EN ist hier weiterhin nahtlos umgesetzt; es gibt nichts zu verändern.

Die allgemeine Grammatik unserer Zitation lautet vereinfacht:

Autoren: Werktitel kursiv .Punkt Ergänzende Werkbeschreibung .Punkt Verlag Komma Verlagsort Jahr Komma ggf. ISBN Komma Fundstelle innerhalb des Werks

Die Information gliedert sich in folgende Abschitte:

  • Menschliche Autoren und Herausgeber – Doppelpunkt
  • Werktitel (kursiv) und nähere Beschreibung des Werks, etwa wer das Vorwort geschrieben hat, welche Auflage, welcher Einzelband, mit welchem Reihentitel das Werk identisch ist.
  • Diese Beschreibung des Werks wird mit einem Punkt abgeschlossen.
  • Danach folgen die Informationen, wie das so spezifizierte Werk veröffentlicht wurde, welcher Verleger es an welchem Ort gedruckt haben mag, über welche ISBN es registriert wäre – es ist der Hinweis, wie ich an ein Exemplar des zuvor näher beschriebenen Werks gelangen kann.
  • Schließlich Angaben zur Fundstelle innerhalb des Werkes.
    • Wobei es zulässig wäre, die Bandnummer auch innerhalb des Werkes als Teil der Fundstelle zu verorten; als Vorspann zur Seitenzahl. Das mag man beim Brockhaus so handhaben.

Bitte sieh dir alle Beispiele unter WP:ZR und H:EN an; du wirst ausnahmslos diesen .Punkt vor dem Verlag finden. Dies ist maßgeblich. Du wirst das auch in mehreren Hunderttausend frei formatierter Artikel genau so praktiziert finden.

Was irgendeine sonstige Vorlage seit wann treibt, ist egal; ggf. wäre das zu aktualisieren und anzupassen. Falls du aber Wert auf eine langjährig unveränderte Vorlage legst, dann sieh dir mal Vorlage:Brockhaus Online an.

VG --PerfektesChaos 16:36, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Danke für die Antwort, ich sehe trotzdem nicht ganz gleich wie du: Du kannst die Angaben zur Auflage bzw. zu Mitautoren nicht mit der Bandangabe vergleichen. Die ersteren beiden Angaben beziehen sich auf das gesamte Werk, während der Band einen Teil des Werks spezifiziert. Es ist übrigens auch nicht einfach „zulässig“, den Band hinten anzufügen, das geht nur dann, wenn der Erscheinungsvermerk (Verlag/Ort/Jahr) für alle Bände gleich ist. Ist er jeweils unterschiedlich (häufig unterschiedliche Erscheinungsjahre der Bände, oft auch unterschiedliche Verlage), so gehört der Band zwangsläufig vor den Erscheinungsvermerk.
Vergleiche auch die Vorlagen:
  • alte Vorlage:
     Hans Hebel: Der Nordseekrebs. In: Joseph Hund (Hrsg.): Krebse in Vergangenheit und Gegenwart. Band 5, Schröders Druck- und Verlagshaus, Hamburg 2001}}, S. 11–15.
  • neue Vorlage:
    Hans Hebel: Der Nordseekrebs. In: Joseph Hund (Hrsg.): Krebse in Vergangenheit und Gegenwart. Band 5. Schröders Druck- und Verlagshaus, Hamburg 2001, S. 11–15.
Es geht hier also nicht einfach um irgendeine sonstige Vorlage (wobei ich die NDB auch nicht als solche bezeichnen würde), sondern um die Änderung einer jahrzehntealten Regel. Ich bin nicht prinzipiell gegen Änderungen, aber diese sollten schon diskutiert werden. Freundliche Grüße, --= (Diskussion) 17:08, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Wenn ich mich einmischen darf: In WP:ZR steht unter "6." das Beispiel
Joseph Mileck: Hermann Hesse. Biography and Bibliography. Bd. 1, University of California Press, Berkeley/Los Angeles/London 1977.
--Digamma (Diskussion) 17:06, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
  • Da schau her; wobei die Nummer 6 auf die Angabe von Verlag und Verlagsort und Jahr fokussiert und mit der Bandnummer nichts zu tun hat; ob das Komma da mit voller Absicht eingebaut ist oder nur so nebenebei reinrutschte, sei mal dahingestellt.
  • Die Nummer 5 wäre für eine präzise und konkrete Angabe zuständig, womit das abzuschließen sei und wie es danach weiterginge, schweigt sich jedoch aus.
  • Ich habe weiter oben die Grammatik dargestellt, wie die Zitation auch in einer merkfähigen und logischen Gliederung aufgebaut ist.
    • Dies wäre auf WD:ZR zu erörtern und die WP:ZR zu präziseren.
    • Alle im vorbildlichen Beispielteil genannten Beispiele halten sich an genau diese Logik und Grammatik.
    • Ich halte nichts von einer sinnbefreiten Regel nach Bandnummer muss aber immer Komma kommen, weil das schon immer so war, aber wenn noch eine Auflage kommt, dann jedoch Punkt. Erinnert mich stark an „draußen nur Kännchen“. Die Akzeptanz und Befolgung der ZR allgemein hängt davon ab, dass es ein einfaches und merkbares Grundschema gibt, das einer gewissen Logik folgt. Sonderregeln, dass Bandnummern ein Teil der Verlagsbezeichnung sein sollen, Auflagenbezeichnungen hingegen nicht, gehören nicht dazu.
VG --PerfektesChaos 17:44, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Dann sollte man aber eventuell beachten wie zum Zeitpunkt der Erstellung des Beitrags Nr. 6 die Empfehlungen noch aussahen. →Version vom 18. August 2010, 01:44 Uhr (18.049 Bytes) und dazwischen liegen (7.564 Bytes) mit →etlichen Anpassungen und Ergänzungen (25.613 Bytes).

Würdet ihr also die Literatur nach den damaligen Beispielen formatieren wollen? Beispielsweise so

  • Izraelu Israel Israeli, Max Mustermann, Mario Rossi: Nix Wissen macht auch nix?! In: Jan Kowalski, Jane Roe (Hrsg.): Wikipediakritik. 2. Auflage. Wikicontra, Demo City 2003, ISBN 0-12-123533-2, S. 2317–2398 (AntiWikiReader. Band 2). veraltete Zitationsvorgabe

Was eigentlich so aussehen sollte

  • Izraelu Israel Israeli, Max Mustermann, Mario Rossi: Nix Wissen macht auch nix?! In: Jan Kowalski, Jane Roe (Hrsg.): Wikipediakritik (= AntiWikiReader. Band 2). 2. Auflage. Wikicontra, Demo City 2003, ISBN 0-12-123533-2 (formal falsch), S. 2317–2398.

Mir erschließt sich die Logik hinter dem Komma in dem Beispiel Band 17, Verlag, Ort Datum jedenfalls nicht, nach einem Komma erwarte ich etwas, das sich direkt auf die Angabe Band beziehen würde, also Heft oder Nummer beispielsweise Band 17, Heft 3. Verlag, Ort Datum. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 19:41, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

URN mit Resolver

Es funktioniert als normale url also nicht die Urnversion oder als Vorlage mit |resolver=

Das würde ziemlich merkwürdig aussehen

Es funktioniert zwar, wenn man es alternativ im Parameter |Online= einfügt aber dann sage ich mir, hmm es gibt doch auch |URN= was nun?

Ich nehme jetzt mal solange die ganz obere Version mit dem Link reader.digitale-sammlungen.de, aber die Frage wollte ich doch mal stellen, weil ich nicht so genau weiß was hier die beste Lösung wäre. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 09:21, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

  • „aber dann sage ich mir, hmm es gibt doch auch |URN= was nun?“
    • Wirst du denn angemeckert, weil du die URN-Vorlage mit resolver benutztt?
    • Gemäß aktuellem Modul:Zitation (suche nach //nbn-resolving) springt das auf die generierten http://www.mdz-nbn-resolving.de/ nicht an.
    • Nur der Standard-Resolver der DNB löst die Meldung aus.
  • Perspektivisch würde ich gern irgendwann den resolver= überflüssig machen, wenn ich weiß, bei welchen Beständen wie :nbn:de:bvb: welcher alternative Resolver erforderlich wird.
    • Oder die DNB bekäme es mal fertig, alles in ihrem Namensraum :nbn:de: wirklich aufzulösen und die extern verteilten URN in ihre zentrale Datenbank aufzunehmen oder intern diese Bereiche auf die anderen Resolver-URL weiterzuleiten.
LG --PerfektesChaos 12:04, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Nein und nein, die Vorlage URN funktioniert, daher ja oben ein Häkchen, aber ich werde nicht darauf aufmerksam gemacht, dass da etwas nicht stimmen könnte, wenn ich ihn weglasse. urn:nbn:de:bvb:12-bsb11087689-3   Nur wenn man es anklickt erkennt man, dass es nicht zielführend ist. Die Ziele sind aber unterschiedlich.
der angegebene Permalink lautet →http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb11087689-3
die Adresse, die ich angezeigt bekomme, wenn ich diesen Permalink anklicke lautet →http://reader.digitale-sammlungen.de/resolve/display/bsb11087689.html
dahin sollte auch mein URN-Link gehen, was er tut, wenn ich die Vorlage URN mit resolver benutze. Ohne, oder bei Verwendung des URN-Parameters der Vorlage:Literatur lande ich auf →http://nbn-resolving.de/urn:nbn:de:bvb:12-bsb11087689-3. Was also fehlt ist http://www.mdz-nbn-resolving.de/urn/resolver.pl?urn=urn:nbn:de:bvb:12-bsb11087689-3, wenn ich das richtig zerlegt habe.
Mehr kann ich dazu leider nicht sagen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 12:33, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Nochmals Erklärbär:
  • Eigentlich sollte die DNB alle URN mit :nbn:de: auflösen können.
  • Die haben aber ihre Datenbanken nicht sauber zusammengeführt. Die DNB kennt nicht alle URN der nachgeordneten Stellen.
    • Die :nbn:de:bvb: ist ein bekanntes Problem; es gibt noch einige andere Stammkunden.
  • Weil die DNB-Zentrale unfähig dazu ist, muss man wissen, dass die mdz oder sonstwer für diesen Bereich zuständig ist.
  • Die DNB muss das gar nicht in ihrer zentralen Datenbank halten, sondern könnte erkennen, dass sie :nbn:de:bvb: an einen anderen Server weiterleiten muss, der die Details wüsste. Ist technisch relativ einfach machbar, aber bekommen sie nicht hin.
    • www.mdz-nbn-resolving.de wäre ein solcher alternativer Resolver.
Die Vorlage hier akzeptiert bei Online= alle alternativen URL und meckert nur die Standard-URL der DNB selbst an.
HGZH --PerfektesChaos 13:00, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Nein die Frage war wo oder wie soll ich es am sinnvollsten in die Vorlage Literatur einbinden. Dass es mit dem Resolver nicht ohne weiteres geht, weiß ich ja selbst. Ne lass mal ich komme schon klar damit. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 13:19, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Werklisten: Wie mit mehreren Autoren umgehen?

typ=wl unterdrückt die Anzeige von Autor in Werklisten/Schriften. Wie bildet man das folgende dann ab (aus Sara Zahedi):

  • mit Elin Olsson, Gunilla Kreiss: A conservative level set method for two phase flow II, Journal of Computational Physics, Band 225, 2007, S., 785-807

Als:

  • mit Elin Olsson, Gunilla Kreiss: A conservative level set method for two phase flow II. In: Journal of Computational Physics. Band 225, 2007, S. 785–807.
    • {{Literatur |Autor=Elin Olsson, Gunilla Kreiss |Titel=A conservative level set method for two phase flow II |Sammelwerk=Journal of Computational Physics |Band=225 |Datum=2007 |Seiten=785-807 }}
    • Dann fehlt aber in CoinS etc. der Autor um den es im Lemma geht
  • mit Elin Olsson, Gunilla Kreiss: A conservative level set method for two phase flow II. In: Journal of Computational Physics. Band 225, 2007, S. 785–807.
    • Elin Olsson, Gunilla Kreiss: {{Literatur |Autor=Sara Zahedi, Elin Olsson, Gunilla Kreiss |Titel=A conservative level set method for two phase flow II |Sammelwerk=Journal of Computational Physics |Band=225 |Datum=2007 |Seiten=785-807 |Typ=wl }}
    • Dann muss man die Mitautoren doppelt angeben.
  • Mit sonst einem Trick, den ich noch nicht kenne?

--S.K. (Diskussion) 06:21, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Keine Tricks hier.
  • Alle Autoren gleichberechtigt:
    • Typ=wl weglassen, alle nennen.
    • Kein Leser blickt mehr durch, wenn wir Herausgeber, unsere Person als einen von mehreren Herausgebern usw. weglassen.
    • Die Werkliste ist für den Standardfall gedacht, dass ein Schriftsteller eine Serie von Romanen geschrieben hat.
    • Bei Wissenschaftlern, die dann mit Ko-Autoren unterwegs sind, und als Herausgeber fungierten, und als Mitherausgeber mit anderen, ist das mit dem Weglassen des einzigen und immer gleichen Lyrikers nix.
    • Das gilt übrigens bei Publikationslisten grundsätzlich, egal ob mit oder ohne Vorlage.
  • Artikelgegenstand ist „Hauptautor“:
    • Untergeordnete Mitautoren in den Kommentar= verbannen; also sogenannte „Bearbeiter“.
    • Vielleicht studentische Hilfskräfte. wobei es zuweilen vorkomt, dass die beiden Doktoranden am meisten geschuftet und die Idee gehabt haben, während der schirmende Lehrstuhlinhaber seinen in der Fachwelt bekannten Namen hinterher keck an die erste Stelle setzt und seine Publikationsliste verlängert.
Die Vorlage hat schon 70 Parameter und sehr komplexe Mechanismen; was partout nicht unter die beabsichtigte Standardsituation passt, das besser freihändig formatieren.
LG --PerfektesChaos 10:20, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Parameter JSTOR

Im Artikel Tabgatsch erzeugt |JSTOR=j.ctt6wqsbp *** Ungültig: 'JSTOR'

Originalvorlage JSTOR funktioniert ohne Fehlermeldung

{{JSTOR|j.ctt6wqsbp}} JSTOR:j.ctt6wqsbp
{{JSTOR|j.ctt6wqsbp.11}} JSTOR:j.ctt6wqsbp.11

Grusz --Plagiat(Diskussion) 23:25, 28. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Danke für den Hinweis.
Das Phönomen ist bereits bekannt:
  • Normalerweise bestehen die JSTOR-Nummern nur aus Ziffern, haben ggf. ein i vorangestellt.
  • Diese hier beginnt mit einem j.
  • Das ist ein ziemlicher Exot, und es gibt ihn nur mit diesem chinesischen Themengebiet.
  • Insgesamt existieren wohl nur drei dieser ID bei uns.
In der Erprobungsversion ist das bereits berücksichtigt; die wird irgendwann einmal hier wirksam wwerden.
Bitte ignoriere bis dahin einfach diese Fehlermeldung.
VG --PerfektesChaos 00:24, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
/me ignoriert alles, immer, überall - Danke Dir --Plagiat(Diskussion) 09:09, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Anzeigefehlerbehoben. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 08:21, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Danke schön, hab's auf die Schnelle nicht gefunden --Plagiat(Diskussion) 09:09, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Na ja auf die Schnelle habe ich es auch nicht gesehen, ich habe es auf der Spielwiese ausprobiert indem ich einen Abschnitt nach dem anderen entfernt und in der Vorschau geprüft habe, ob der Fehler noch dort ist. Als ich dann den Abschnitt hatte, das selbe Spiel von vorn, immer Teile aus dem Abschnitt ausblenden, bis … und dann habe ich es auch gesehen, dass da die Vorlage nicht geschlossen war, warum das vorher keine Probleme erzeugt hat weiß ich nicht, oder es ist einfach nicht aufgefallen. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 09:40, 29. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Mängel aus meiner Sicht

[abgerufen am 11. Dezember 2011] - sieht gruselig aus, die Klammern bitte wieder weg
ISBN 3-9803980-0-8 (formal falsch) - fehlerhafte ISBN haben wir jetzt mehrere Monate bei fehlendem (formal falsch) ohne Aufschrei ausgehalten. Stiftet nur Verwirrung - also wieder weg
Parameter Umfang - noch deutlicher in die Doku, dass, wenn ISBN oder dgl. vorhanden sind, dieser Parameterwert unerwünscht ist.
Parameter Auflage - das Wort Auflage wurde bisher ausgeschrieben, das sollte auch wieder sein.
Parameter Sammelwerk - es fehlt der Hinweis auf automatische Punktsetzung bei Bedarf
Parameter Auflage - es fehlt der Hinweis auf automatische Punktsetzung bei Bedarf

Gruß --RonMeier (Diskussion) 12:14, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten

Zur Kenntnis genommen; mal sehen.
  • In der (runden) Klammer kann aber auch sehr viel mehr auftauchen. Wird schwierig.
  • (formal falsch) – ich werde dir eine CSS-Klasse dranmachen, damit du es ausblenden kannst. Ruft man die Spezialseite oder andere Suchlinks auf, bekommt man mitgeteilt, dass die ISBN kaputt ist. Deshalb sollen die Leser vorgewarnt werden, dass da was Besonderes mit ist.
  • Doku: Findet sich. Ist ein Start.
  • Es gibt bei sehr vielen Parametern jetzt automatische Unterscheidungen. Wird schwierig, überall alles dranzuschreiben; und wer mag, darf auch Punkte setzen, etwa wenn endend mit Wilhelm II. – das Modul erkennt das ja und verhält sich möglichst angemessen.
  • Ein einzelner Herr wünschte sich absolut alles abgekürzt; ich habe durchgefochten, dass Band nicht zu Bd. wird. Aufl. bringt uns in den nächsten Monaten nicht um; abwarten.
LG --PerfektesChaos 12:44, 23. Mai 2016 (CEST)Beantworten

 Info:: Noch offene Anmerkung

Hallo PerfektesChaos, die neu eingeführte Formatierung des Abrufdatums ist wirklich grausig und eine solche Änderung sollten eigentlich nicht gemacht werden. Können wir hier das Format baldig korrigieren? -- Cepheiden (Diskussion) 22:59, 27. Jun. 2016 (CEST)Beantworten
@PerfektesChaos: Bitte nochmal drüberschauen! --2003:70:4F05:CB00:6155:DDD0:3AD:B281 20:14, 5. Aug. 2016 (CEST)Beantworten
@PerfektesChaos: Bitte das Abrufdatum bei wissenschaftlichen Quellen nicht mehr anzeigen. Das ist nicht sinnvoll und war früher auch nicht so.--kopiersperre (Diskussion) 10:40, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
  • Wenn ein Autor ein Abrufdatum angibt, dann wird es angezeigt.
  • Wenn kein Abrufdatum erwünscht ist, dann auch keines benennen.
  • Bei den stabilen Print-Archiven mit Zigtausenden von URL in der Domain geben wir kein Abrufdatum an; beispielsweise nicht für Nature oder Science, den Spiegel oder die Zeit. Genausowenig bei Vorlage:arXiv oder Vorlage:bibcode, Vorlage:archive.org oder Vorlage:Brockhaus-1895; ebenfalls nicht bei DOI, PMID, PMC, RFC, URN.
  • Die Verlinkung gibt nur die Möglichkeit, ein statisch in Papierform im Regal stehendes Werk schnell online lesen zu können. Der gedruckte Inhalt ändert sich aber nicht – es ist keine „Internetquelle“ und kein Blog. Wenn die Website über Jahre stabil ist, ist das Abrufdatum überflüssig; geht die Domain oder der Pfad kaputt, dann sind Tausende von Dokumenten gleichzeitig hi und das Abrufdatum einer einzelnen URL hilft bei der Rekonstruktion auch nicht weiter.
  • Im Übrigen hat sich durch die Umstellung auf Lua Mitte des Jahres das Verhalten nicht geändert – ein ausdrücklich angegebenes Abrufdatum wird seit vielen Jahren auch gezeigt. Wem das nicht gefällt, der mag es als HTML-Kommentar hinter die Vorlageneinbindung schreiben.
VG --PerfektesChaos 12:56, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Bitte noch mal bei den eckigen Klammern der Abrufdaten nachschauen, das sieht wirklich grausam aus. --Sjöflygplan (Diskussion) 08:55, 30. Okt. 2016 (CET)Beantworten

Mängel in der Datumsangabe

Hallo, ich finde die aktuelle Lösung bei der Darstellung des Datums unglücklich. Ich hatte mir aus einem Artikel folgenden Quelltext zusammenkopiert und für mich nutzbar gemacht, dadurch wird folgendes angezeigt:

Mark Ayton: Mega Jet. In: Air International. Nr. 10. Key Publishing, Oktober 2016, ISSN 0306-5634, S. 94–98.

In der Bearbeitung erhalte ich einen Fehler (*** Ungültig: Datum??), angezeigt wird ebenfalls Unsinn: „Datum??“. Ändere ich das in den anscheinend neueren Datums-Parameter, sieht das so aus:

Mark Ayton: Mega Jet. In: Air International. Nr. 10. Key Publishing, Oktober 2016, ISSN 0306-5634, S. 94–98.

Sieht genauso bes******* aus. Mache ich was falsch und wenn nein, wie kann die Vorlage entsprechend angepasst werden? Danke und viele Grüße --Sjöflygplan (Diskussion) 17:31, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Die Vorlage beschwert sich darüber, dass du „Oktober“ angegeben hast und wir erst September haben.
Wart halt ’ne gute Woche, dann ist alles wieder heile.
LG --PerfektesChaos 17:45, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Höhö, und warum steht dann auf der Vorderseite, dass man bei Ausgaben im Oktober 2016-10 angeben soll? Kann man das nicht irgendwie korrigieren? Immerhin erscheinen viele Zeitungen bereits mit der nächsten Ausgabe im Vormonat. Und womit soll ich warten? Wenn eine Zeitschrift am 20. September erscheint, bis zum 1. Oktober? Das kann doch nicht der Weisheit letzter Schluss sein… --Sjöflygplan (Diskussion) 17:49, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Es verhindert, dass du als Erscheinungsdatum das Jahr 2061 angibst, oder im Januar 2017 aus Versehen 2017-10.
Lass es halt stehen, wenn du schon eine Zeitschrift in Händen hältst, die es noch gar nicht gibt, und in 8 Tagen ist alles verheilt.
VG --PerfektesChaos 18:12, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Die grundsätzliche Funktionalität sehe ich ein und finde ich gut, aber kann man die Vorlage nicht so programmieren, dass sie Monat x + 1 als „Nogo“ interpretiert? Denn ich halte keine Zeitung in Händen, „die es noch gar nicht gibt“, sondern die vergangene Woche als Ausgabe Oktober erschienen ist. Viele Grüße --Sjöflygplan (Diskussion) 19:35, 22. Sep. 2016 (CEST)Beantworten
Technisch ist es möglich.
Dies hier ist bei 170.000 Artikeln und wohl einer Million Einbindungen der erste Fall.
Da das also nicht so häufig vorkommt und sich nach einigen Tagen ganz von selbst wieder auflöst und zwischenzeitlich nichts allzu Schlimmes pasiert, wird sicher nicht mit großer Priorität eine Karenzzeit von 15 Tagen eingeführt werden.
VG --PerfektesChaos 12:08, 23. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Mängel in der Datumsangabe 2

Die neue Vorlage bringt für verschiedene Ausnahmefälle eine deutliche Verschlechterung:

  • Erscheinungdatum über mehrere Jahre hinweg (z. B. 1821–1824) ist nicht unter der Datumsangabe möglich (Fehleranzeige), sondern nur unter "Kommentar", wird dann aber vom Erscheinungsort abgetrennt, falls beispielsweise ein Digitalisatlink angegeben wird und scheinbar diesem zugeordnet statt dem originalen Druckwerk. Ausweichmöglichkeit, das Datum beim Erscheinungsort anzugeben, scheint mir ebenfalls nicht ideal. Es handelt sich um einen nicht so seltenen Fall: Mehrbändige Handbücher und historische Publikationen, die über mehrere Jahre in Einzelheften produziert und ausgeliefert wurden.
  • Auch beim Bibliographieren übliche Zeichen führen zu Fehleranzeigen, so eckige Klammern [1821] mit denen durch Forschung erschlossene Erscheinungsjahre gekennzeichnet werden, die im Druckwerk nicht oder falsch angegeben sind.

Arnd69 (Diskussion) 00:37, 13. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Dieses von Arnd69 geschilderte Problem habe ich auch. Der erste Fall (mehrbändiges Referenzwerk, dessen Einzelbände nicht alle in demselben Jahr erschienen sind und bei dem die Angabe des Einzelbands nicht unbedingt sinnvoll ist) verleitet überdies zu Verschlimmbesser-Edits wie diesem, mit denen falsche Angaben (hier: „Erstausgabe“) in die Bibliographie kommen. --Yen Zotto (Diskussion) 21:46, 30. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Parameter Übersetzer

Bestünde die Möglichkeit, dass der Parameter |Übersetzer= unabhängig von |Originaltitel= verwendbar wäre?

Begründung: Ist Titel und Originaltitel identisch, muss man trotzdem den Originaltitel angeben, um die Ausgabe (Übersetzt von […]) zu erhalten. Alternativ bleibt nur die Angabe mit |Kommentar=Übersetzt von […].

Beispiel

|Titel=Cybercrime 4.0
[…]
|Originaltitel=Cybercrime 4.0
|Originalsprache=en
|Übersetzer=T. R. Anslator

Danke für eine kurze Antwort. --Plagiat(Diskussion) 23:46, 30. Sep. 2016 (CEST)Beantworten

Gegenfrage: Woher soll der Leser der Enzyklopädie wissen, dass die beiden Titel gleich sind?
  • Und woher soll eine auswertende Literatursoftware das wissen, und diese Vorlage?
In aller Regel unterscheiden sich die Titel.
  • Der Stadtführer London mag mal unverändert bleiben, aber der Bildband Roma erscheint auf deutsch vermutlich als Rom.
Wenn also der Originaltitel= fehlt, dann ist dazu auszugehen, dass die Bearbeiter ihn bislang nicht angegeben hatten.
  • Umgekehrt würden sonst sofort sämtliche deutschen Titelangaben bei fehlendem Originaltitel= auch zum Titel der fremdsprachlichen Veröffentlichung werden.
Ultrakurz war nicht; aber maximal kurz bei maximaler Verständlichkeit.
VG --PerfektesChaos 09:38, 1. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Dann ist das also echt beabsichtigt? Ich hatte schon meine Gründe, dass ich hier keinen Originaltitel angegeben habe, schließlich steht er eine Zeile drüber schon! Find ich suboptimal, ich kann mir unzählige Fälle vorstellen, wo dieser Fall auftritt, warum kann nicht einfach wie bisher übersetzt von xy in den Hinweis und gut ist? So sind jetzt einfach Infos im Quelltext vergraben.--XanonymusX (Diskussion) 02:06, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Parameter TitelErg

steht in dem Artikel Rebekka Habermas:

  • Skandal in Togo. Ein Kapitel deutscher Kolonialherrschaft. S. Fischer, Frankfurt, M. 2016, ISBN 978-3-10-397229-0.

Gibt es einen besonderen Grund, dass der Untertitel des Buches nicht kursiv angezeigt wird?
--Goesseln (Diskussion) 23:36, 3. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Ja - Untertitel gehören lt. Vorlage nicht in den Bereich Titel Ergänzung, sondern zum Titel
  • | Titel = Skandal in Togo. Ein Kapitel deutscher Kolonialherrschaft
Vorlage:Literatur →TemplateData Ergänzende Angaben zum Titel (Mit einer Einleitung von Willy Brandt), nicht für Untertitel! --Plagiat(Diskussion) 00:57, 4. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
wer lesen kann, ist klar im Vorteil...
nur muss "man" das dann auch den Benutzern dieser Vorlage (ich aus guten Gründen nicht) klarmachen. --Goesseln (Diskussion) 10:55, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das steht klipp und klar in der Beschreibung dieser Vorlage. --BurghardRichter (Diskussion) 17:46, 5. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
@Goesseln, BurghardRichter: Der Parameter ist so gut wie unverständlich bzw. mangelhaft definiert: Ergänzende Angaben zum [Titel] (Mit einer Einleitung von Willy Brandt), nicht für Untertitel! - abgesehen vom Beispiel wird nicht klar, was sich seine Schöpfer unter "ergänzenden Angaben zum Titel" eigentlich vorgestellt haben. Was soll da rein und was nicht, abgesehen davon, dass man keine Untertitel will? Gerade das Beispiel ist aus bibliothekarischer Sicht im Grunde etwas anderes, nämlich eine (zusätzliche) Urheberangabe. Seit es die Vorlage gibt, schreiben ihre Nutzer immer wieder die laut Definition unerwünschten Untertitel in TitelErg rein - natürlich nicht ohne Grund. Besonders wer mit Bibliothekskatalogen oder bibliographischen Datenbanken etwas vertraut ist, erwartet ein eigenes Feld für Untertitel, die man z.B. im Format MARC 21 ins Unterfeld $b von Feld 245 setzt (in Goesselns Beispiel wäre das 245 $a Skandal in Togo $b ein Kapitel deutscher Kolonialherrschaft - siehe auch Definition des Feldes). Das Feld bräuchte mal eine richtige Definition, oder noch besser - man macht es eben doch zu einem Feld für Untertitel. Gestumblindi 21:27, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Man kann es nicht nachträglich umwdmen, da sich auch sehr viele Einbindungen an den grundsätzlichen Verwendungszweck halten; man ändert nach einem Jahrzehnt der Verwendung nicht die Bedeutung eines Parameters, da es zum einen eine unübersehbare Menge an Einbindungen gibt, zum anderen sehr viele Anwender die Bedeutung verinnnerlicht haben.
  • Die Definition ist extrem simpel: Titel steht kursiv (lateinisch), TitelErg gerade. Ende.
So wurde das vor zehn Jahren eingeführt. Mehr nicht.
Ein zusätzliches Feld Untertitel einzuführen würde die Parameterliste nur unnötig aufblähen und noch unübersichtlicher machen, hätte aber keine inhaltliche Wirkung: Titel und Untertitel werden mittels eines unveränderlichen Trennzeichens aneinandergeklatscht, beides kursiv, Ende. Erkenntnisgewinn: Null.
VG --PerfektesChaos 22:20, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Gerade für den von dir so häufig angeführten (internationalen) Datenaustausch wäre es nützlich, Untertitel in einem eigenen Feld angeben zu können, weil sie eben nicht Bestandteil des Haupttitels sind. Man sollte da differenzieren können. Du schreibst hier vom "grundsätzlichen Verwendungszweck" (was für ein Zweck, genau?) und einer von Anwendern angeblich "verinnerlichten" Bedeutung, verzichtest dann aber auf jede Erklärung einer (inhaltlichen) Bedeutung von TitelErg und beschränkst dich auf Typographisches: "Die Definition ist extrem simpel: Titel steht kursiv (lateinisch), TitelErg gerade. Ende." Ende, aha. Und was genau und warum soll man im Gegensatz zum Titel nicht kursiv schreiben? "Ergänzende Angaben zum Titel" ist extrem schwammig - du willst also wirklich, dass man in dieses Feld alles reinschreibt, was man irgendwie "ergänzend" findet, allerdings genau mit der Ausnahme der wohl häufigsten Ergänzung zu einem Titel, nämlich des Untertitels? Gestumblindi 22:31, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Du kannst deine Kritik an der Unbestimmtheit der Definition an WP:ZR adressieren; diese Vorlage bildet das nur ab.
Es gibt in diesem Bereich schlicht drei Parameter:
  1. Titel – was laut WP:ZR kursiv steht
  2. TitelErg – was laut WP:ZR dahinter in gerader Schrift kommen könnte und nicht bereits durch andere Parameter abgedeckt ist
  3. Auflage – das wo hintendran das Wort „Auflage“ rangeklatscht wird.
Mehr ist nicht.
Was darunter inhatlich zu verstehen sei, das müsste dir WP:ZR beantworten.
Das Austauschformat orientiert sich an Zotero, mit dieser Feldliste – darin gibt es ein einziges Feld title und das war’s. Eine feingeistige Unterteilung in Untertitel ist nicht vorgesehen, und haben wir hier auch noch nie praktiziert, und andere Wikis meines Wissens auch nicht (cite book). Auch WP:ZR erwähnt sowas nicht, geschweige denn definiert oder würde präzise abgegrenzt werden. Wozu auch?
Du kannst viel vorschlagen, man möge weiter granulieren und aus den drei eben genannten Parametern 10 oder 20 machen. Aber das würde die Bedienung nur weiter verkomplizieren, am Bestand im ANR nichts ändern und für den Export nach draußen werden Titel und Untertitel wieder zusammengeschmissen, und alle sonstigen unverständlichen Angaben landen in der note.
VG --PerfektesChaos 23:04, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wer den Parameter TitelErg benutzt, muss ihn in der Beschreibung der Vorlage in der Parameterliste gesehen haben; sonst wüsste er gar nicht, dass es diesen Parameter gibt. Dann sollte er auch in der Erläuterung gelesen haben, dass er nicht für Untertitel gedacht ist. Zur besseren Verdeutlichung könnte man aber noch beim Parameter Titel angeben, dass er für den Titel einschliesslich eines etwaigen Untertitels gedacht ist. --BurghardRichter (Diskussion) 21:23, 17. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Titel-P

Hallo! War es nicht früher einmal so, dass die Angabe Titel-P den Schlusspunkt unterdrückte, damit man bei Titeln wie Kann denn Liebe Sünde sein? die automatische Punktsetzung am Ende des Titels unterdrücken konnte? Viele Grüße, Olli1800 (Diskussion) 16:46, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Gaanz weit unten bei "Veraltet" steht bei Titel-P: In der Vorlagenprogrammierung wurde damit die automatische Punktsetzung am Titelende unterdrückt, etwa weil der Titel schon auf ein anderes Satzzeichen endete. Das wird inzwischen automatisch erkannt. Wunder der Technik! --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 16:53, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ja war es, aber nun wird das automatisch erkannt es sei denn du setzt absichtlich einen weiteren Punkt hindet das Satzzeichen.
automatisch ohne Punkt hinter dem Titel
  • Mustermann: Kann denn Liebe Sünde sein? Band 7.
  • Mustermann: Aber Hallo! Band 7.
Es erscheint nur noch ein zusätzlicher Punkt hinter dem Titel, wenn dort …?., …!. oder …,. steht
  • Mustermann: Kann denn Liebe Sünde sein?. Band 7.
Der Parameter ist somit nicht mehr notwendig. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 16:58, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Hallo! Danke für die schnelle Rückmeldung. Kann ich somit den Punkt als Satzzeichen am Ende des Titels nicht mehr bewusst unterdrücken? Beispiel:
So sei es Band 7.
Gruß, Olli1800 (Diskussion) 17:04, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Wozu sollte man das wollen? --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 17:07, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Um alle Freiheiten bei der Literaturangabe zu haben, z.B. in Kombination mit TitelErg? Wie gesagt: Früher war es möglich, was ich durchaus geschätzt habe. Gruß, Olli1800 (Diskussion) 17:11, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
@Olli1800 Dir ist aber klar, dass die Titelergänzung →TitelErg nicht Untertitel zu einem Werk meint, oder? Dort gehören Zusatzkommentare hinein und die sollten generell, nicht nur durch die Änderung von kursiv zu nicht kursiv, durch ein Satzzeichen vom Titel „getrennt“ sein. Wenn man
  • Max Mustermann: Ein Titel ohne Punkt Ergänzt durch ein Vorwort von Erika Mustermann. Band 2. 1. April 1995.
schreibt würde das für mich ziemlich merkwürdig aussehen. Daher finde ich es durchaus logisch, dass der fehlende Punkt automatisch durch die Vorlage ersetzt wird.

Auflagen, deren Bezeichnung nicht ins Schema paßt

Ich habe die umfangreiche Beschreibung der Vorlage zwar nicht komplett gelesen, aber zumindest alle Passagen, die sich mit der "Auflage" beschäftigen. Dabei habe ich einen Hinweis vermißt, wie damit umgegangen werden sollte, wenn die Bezeichnung der Auflage nicht in das simple Schema paßt, das hier zugrunde liegt (Parameter "Auflage" ist eine Zahl, das Wort "Auflage" wird automatisch ergänzt). Ich habe hier beispielsweise eine "Sonderausgabe: 17 Bände im Schuber" und eine "2. gebundene Sonderauflage 2011" mit Copyright 2005. Wenn man das beim Parameter "Auflage" einträgt, sieht das mit dem automatisch ergänzten "Auflage" natürlich nicht so gut aus. Ich hatte mir erhofft, hier eine genauere Anleitung für derartige Sonderfälle zu finden. --85.181.140.153 20:20, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Du kannst den Kommentar= für derartige Hinweise verwenden.
Für uns relevant ist nur der Textinhalt, und dass die Seitenzahlen zu einem Zitat passen.
Ob da ein Pappkarton drumrum ist (Schuber), gehört in die Reklame eines Buchhändlers, ist uns aber egal. Wenn Taschenbuch und gebundene Ausgabe gleiche Seitenzahlen haben, ist uns auch dieser Unterschied wuascht. Auch sonst geben wir diese Feinheit nicht an, weil eigentlich durch ISBN und Jahreszahl abgedeckt; aber im Einzelfall mag es Verwechslungsgefahr geben.
LG --PerfektesChaos 20:48, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Das mit dem Pappkarton sehe ich genauso. Ich habe allerdings keinen weiteren Hinweis zur Auflage gefunden und weiß auch nicht, ob es im gleichen Jahr mehrere Auflagen (evtl. in unterschiedlicher Aufmachung) gegeben hat. Damit die Seitenzahl stimmt, hielt ich es daher für am sichersten, die Angaben im Buch möglichst genau zu übernehmen. Die ISBN ist natürlich ein guter Hinweis, die sollte eigentlich eindeutig sein, soweit mir bekannt ist. Ein weiterer Aspekt ist noch, ob Wikidata die Angaben korrekt übernehmen kann, wenn die Felder falsch ausgefüllt sind. Ich werde mal das "Kommentar"-Feld bemühen. Danke für den Hinweis. --85.181.140.153 21:05, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Die Vorlage ist leider nicht sonderlich flexibel; beispielsweise sollte es natürlich möglich sein, auch Ausgabebezeichungen wie "Sonderausgabe", die eben nicht auf "Auflage" enden, im passenden Feld anzugeben. Alles mögliche unter "Kommentar" reinzuwursten (z.B. auch ermittelte Erscheinungsjahre, die ich in eckige Klammern setzen würde), sobald die bibliographische Realität nicht zur Vorlage passt, ist keine wirklich befriedigende Lösung. In solchen Fällen verzichte ich daher nun einfach auf die Vorlage, sie ist ja keine Pflicht. Man kann Literaturangaben nach Wikipedia:Literatur weiterhin auch ganz ruhig ohne Vorlage machen. Wo immer es möglich ist, verwende ich sie allerdings schon, da ich sie grundsätzlich für nützlich und einen Schritt in die richtige Richtung halte. Es wäre nur schön, wenn sie etwas näher an den üblichen bibliographischen Konventionen wäre. Gestumblindi 21:15, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Aber das hatten wir doch alles schon mal.
Nun gut, nochmal von vorne:
  • Der Auflagenparameter ist auch für den internationalen Austausch vorgesehen und enthält idealerweise nur eine Nummer, so dass jede lokale Version sich ihr ed. oder éd. oder sonstwas dranbamseln kann.
  • Ich kann die Vorlage ja gern noch flexibler machen; dass da immer „Auflage“ hintendrangeschrieben wird, ist schon seit zehn Jahren so. Nur hat die Vorlage bereits 70 Parameter, und der Fragesteller hat dazwischen schon nicht zum ParameterKommentar gefunden. Ich habe persönlich kein Problem damit, das auch noch auf 150 Parameter auszudehnen, und den gewünschten AuflageNichtDahinterschreiben=1 zu programmieren. Andernfalls ist nicht unterscheidbar, ob an einen beliebigen Text, der ggf. mit überarbeitete endet, das Wort „Auflage“ noch angehängt werden soll oder nicht. Nur bezweifele ich, dass eine Verdoppelung der Parameteranzahl zur Erfüllung auch der letzten Wünsche die Verwendbarkeit steigert.
  • Welche Bedeutung es hat, dass eine Jahreszahl in eckigen Klammern stünde, wissen offenbar die meisten unserer Autoren und wahrscheinlich 90 % unserer heutigen Leser nicht. Konventionen der Bibliothekare sind ja gut und schön, aber wenn man zum Lesen und zur Bearbeitung dieser Enzyklopädie erst eine Ausbildung zum Bibliothekar oder ein über den Bologna-Master hinausgehendes gehobenes geisteswissenschaftliches Studium absolviert haben muss, um ein Buch zitieren zu können, dann ist was verkehrt.
  • Übrigens: Ein Wort wie „Sonderausgabe“ lässt sich auch wunderfein als TitelErg= angeben, landet an der gleichen Stelle wie die Auflage und ist durchaus im Sinne dieses Parameters.
VG --PerfektesChaos 21:32, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Also, bevor ich aus einer "Sonderausgabe" eine "Ergänzung zum Titel" mache, werfe ich alle meine Bücher zum Fenster raus ;-). Eine "Sonderausgabe" ist eben eine Ausgabebezeichung und würde als solche ins gleiche Feld gehören wie "3., verbesserte Auflage". Du kritisierst, dass Leser die Bedeutung eckiger Klammern nicht verstünden - damit magst du ja sogar recht haben. Andererseits sollen es die Leser bzw. besonders die Wikipedianer, welche diese Vorlage benutzen, verstehen, wenn sie eine Ausgabebezeichnung, die leider nicht mit dem Wort "Auflage" endet, in ein ganz anderes (wirr definiertes) Feld schreiben sollen? Für den internationalen Austausch muss man das Rad nicht neu erfinden. Dafür gibt es z.B. schon MARC. Und da wäre für solche Fälle (Ausgabebezeichnungen) z.B. in MARC 21 das Feld 250 vorgesehen, das mit Freitext (ohne automatische Ergänzung) auszufüllen ist. Gestumblindi 21:49, 15. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Vielleicht noch ein Kommentar von mir als weniger versiertem Nutzer. Die Vielzahl an Parametern ist tatsächlich unübersichtlich. Vermutlich verwenden die meisten die Parameter falsch (inklusive mir, und ohne Absicht). Für mich ist es akzeptabel, solange man auf der Hilfe-Seite mit der Suchfunktion des Browsers schnell zum passenden Stichwort den zu verwendenden Parameter findet, also wenn man nach "Auflage" oder "Ausgabe" sucht einen Parameter findet, wo man seine Angaben sinnvollerweise eintragen kann.
Der Vorschlag mit AuflageNichtDahinterschreiben=1 gefällt mir nicht so gut, das verstehen nur Programmierer. Mein Gegenvorschlag (wenn es denn einen neuen Parameter geben soll) wäre AuflageFreitext oder Ausgabe. Der darf dann beliebig ausgefüllt werden und die Auflagennummer in Auflage wird dann in der Darstellung ignoriert.
Daß man bei Auflage nur eine Zahl eintragen darf (eigentlich ja wohl Zahl mit Punkt), wußte ich auch nicht. Ich hätte ohne Bedenken "3. neu überarbeitete" in das Feld eingetragen, solange im angezeigten Artikel das herauskommt, was ich will. Falls es Euch wichtig ist, wie die Felder ausgefüllt werden, muß das leicht zugänglich dokumentiert sein, insbesondere auch auf Vorlage:Literatur.
Sehr hilfreich sind auf jeden Fall die Hinweise bei der neuen visuellen Bearbeitungsfunktion. Ich schalte extra dahin, nur um bequem eine Quelle einzugeben (die ich dann im Quelltext-Editor kontrolliere und gegebenenfalls manuell nachbessere). --85.181.146.89 00:04, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Eine Angabe wie „3. neu überarbeitete“ ist, wie die angeführten Beispiele zeigen, ausdrücklich erlaubt. --BurghardRichter (Diskussion) 00:32, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Ich schrieb oben: „enthält idealerweise nur eine Nummer“
  • Das schließt nicht aus, dass auf eine Nummer noch ergänzende Hinweise folgen können.
Gemeinsam ist den Angaben, dass immer das Wort „Auflage“ nachgestellt wird.
  • Das spart Schreibarbeit für die Autoren.
  • Es füht aber auch zu einer Vereinheitlichung gegen „A.“ und „Aufl.“ und hiesigen „ed.“ oder was immer.
Alle Datenfelder sind auch für derzeitigen und zukünftigen Datenaustausch vorgesehen; Import wie Export und auch in fremde Sprachen.
  • Das betrifft Auflage= wie auch Band= und Nummer= sowie Seiten=; neben Datum und Sprachangaben.
  • Eine fremdsprachliche Verwendung kann unser Auflage=2. in ein 2.eme éd. transferieren; vielleicht noch den Punkt weglassen.
  • Der ergänzende Textzusatz wäre ggf. zu unterdrücken; es bliebe nur 2 übrig.
Wesentlich ist die Angabe der Nummer, um unterschiedliche Textausgaben unterscheiden zu können.
  • Auch ohne Zusätze kann es durchaus sein, dass 6. eine grundsätzliche Überabeitung von 5. enthält. Das wäre ja nett zu erfahren, ändert aber an der Identifikationsaufgabe nichts.
VG --PerfektesChaos 10:18, 18. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Aus meiner Sicht sollte eine Ausgabebezeichnung immer exakt der Form entsprechen, in der sie sich in der Vorlage findet. Wenn im Buch also deutsch "2. Auflage" steht, muss das bibliographisch korrekt immer so wiedergegeben werden, eine (automatische) Übersetzung in eine andere Sprache ist unstatthaft, auch eine französische 2eme éd. sollte tunlichst genau so belassen werden. Alles andere ist pure Erfindung. Gestumblindi 00:08, 20. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Herausgeber mit Punkt am Ende

Wenn das Feld Herausgeber einen Namen enthält, der mit einem Punkt endet, z.B. "Pro Igel e.V.", darf gemäß den Regeln der deutschen Rechtschreibung kein zweiter Punkt dahinter gesetzt werden (siehe Abkürzung#Abkürzungen_mit_Punkt_am_Ende_eines_Satzes). Das funktioniert bisher noch nicht richtig. Beispiel:

{{Literatur|Autor=Tanja Wrobbel et al.|Titel=Igel in der Tierarztpraxis|Hrsg=Pro Igel e.V.|Auflage=6.|Ort=Lindau/B.|Datum=2015-10|Reihe=Igel Wissen kompakt|ISBN=978-3-940377-13-5}}

ergibt:

Tanja Wrobbel et al.: Igel in der Tierarztpraxis. Hrsg.: Pro Igel e.V. (= Igel Wissen kompakt). 6. Auflage. Lindau/B. 2015, ISBN 978-3-940377-13-5.

Man könnte natürlich als Behelfslösung im Feld "Herausgeber" den Punkt weglassen, d.h. Herausgeber=Pro Igel e.V eintragen, aber besser wäre es, wenn die Vorlage das automatisch berücksichtigen würde. Bei der Gelegenheit könnte gleich geprüft werden, ob sich bei dem Punkt ganz am Ende der Literaturangabe auch mit irgendwelchen Feldern ein ähnlicher Konflikt ergeben kann und ob an anderer Stelle, je nach ausgefüllten Feldern, problematische Punkte eingefügt werden. --92.224.200.219 02:01, 11. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Danke für die Info; das Feld Hrsg ist eigentlich für menschliche Publizisten vorgesehen, und Punkte am Ende des Nachnamens kamen etwas unerwartet.
Das Problem war schon vor einer Weile aufgetaucht, und eine Punkt-schon-da-Erkennung ist bereits in der neuen Version vorhanden.
Das Einspielen wirkt sich aber auf 175.000 Artikel aus, und enthält eine Reihe von Änderungen der letzten Monate, so dass zunächst gründlich getestet werden muss und ich dazu noch nicht gekommen bin, bzw. nicht wach und ausgeruht war.
Für jetzt schreib es einfach mit Punkt hinten, damit es in der Einbindung gut aussieht; auch wenn da mal temporär in einer Fußnote zwei Pünktchen sichtbar sind. Davon verschwindet irgendwann mal einer.
LG --PerfektesChaos 10:25, 11. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Wer denkt schon immer an alles im Voraus. Es ist ja nur ein kosmetisches Problem, in sofern laß Dir ruhig Zeit mit den Tests, bis Du konzentriert genug bist, damit kein schlimmerer Fehler durchrutscht. Viel Erfolg, -85.181.151.177 11:13, 11. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Parameter "Ort" (heute?) nicht angezeigt

Bei dem Beispiel

 {{Literatur | Titel=Anuário estatístico do Estado de Alagoas – 2014 | Verlag=Secretaria de Estado do Planejamento, Gestão e Patrimônio | Ort=Maceió | Datum=2016 | Sprache=pt | Seiten=406 | ISSN=2237-5767 | Online=http://dados.al.gov.br/dataset/anuario-estatistico-do-estado-de-alagoas/resource/0af79f2d-d42c-41e5-9e55-76e74adfc1a7 | Format=PDF | KBytes=7569 | Abruf=2016-11-11}}

fehlt mir die Ausgabe des Ortes Maceió. Nur ein Fehler meinerseits, den ich übersehe?

Anuário estatístico do Estado de Alagoas – 2014. Secretaria de Estado do Planejamento, Gestão e Patrimônio, 2016, ISSN 2237-5767, S. 406 (portugiesisch, gov.br [PDF; 7,6 MB; abgerufen am 11. November 2016]).

--Emeritus (Diskussion) 10:40, 11. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Ja, siehe Parameter |Ort= Verlagsort (nur bei Buchverlagen) --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 10:55, 11. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Danke für die Antwort. Dann werde ich die Vorlage nicht mehr verwenden. --Emeritus (Diskussion) 13:41, 11. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Ich kann da nichts dafür. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 15:14, 11. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Vielleicht noch etwas zur Erläuterung. Bei grauer Literatur oder Amtsdruckschriften und ähnlichem sind nur 3 Elemente wichtig, die in Bibliotheken etc. zur Verifizierung, zur möglichen Beschaffung oder Beantwortung von Literaturanfragen notwendig sind (das berühmte "Nullen"): irgendwie plausibler Titel, das Jahr und der Ort. Da kann man nicht eines von drei elementaren Angaben weglassen. Den Ort brauchen wir als Angabe, um "vor Ort" den Urheber ansprechen zu können, da weiss man dann, wo und wie etwas habhaft werden kann. Dagegen ist im Buchhandelsbereich der Verlagsort zwar nicht überflüssig, aber da gehen wir immer gleich zur Verlagsangabe selbst. - Einfach auch im obigen Fall den Ort als gültigen Parameter einpflegen, und gut ist's in diesem Punkt. --Emeritus (Diskussion) 01:17, 13. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Die Vorlage verhält sich deshalb so, weil manche unserer Bearbeiter eine Zitation über die zum Wiederfinden erforderlichen Informationen hinaus in leserunfreundlicher und unübersichtlicher Weise mit allen erdenklichen Details überfluten; dass das Erscheinungsdatum einer Tageszeitung auf einen Mittwoch fiel, oder bei einem simplen Artikel aus der Zeit von Gerd Bucerius angefangen über die Erwähnung, dass Helmut Schmidt kürzlich verstorben sei, bis zu di Lorenzo und Klärung der Frage, ob der Verlag als GmbH oder KG organisiert sei und im wievielten Jahrgang die Wochenzeitung nun erscheinen würde – bloß die Nummer der Ausgabe, an der man den Artikel im Print-Archiv wiederfinden könnte, die fehlt.
Im vorliegenden Fall hast du die ISSN angegeben und damit das Periodikum und damit auch den Verlag und Verlagsort zweifelsfrei identifiziert und auffindbar gemacht. Und die Ausblendung des Verlagsorts ausgelöst; sonst wüsste die Vorlage nicht, dass es ein Periodikum ist.
Nebenbei steht die Angabe bei Ort= weiterhin im Quelltext. Bloß sind Zeitschriften usw. besser auffindbar als einmalig erscheinende Büchlein oder Broschüren. Deshalb geben wir bei Zeitschriften in der Regel überhaupt keine Verlage an; wenn schon Name der Zeitschrift und Verlag, dann ist zweifelsfrei zuzuordnen, um welche Zeitschrift es sich handelt, und dann ist der Verlagsort redundant. Zwei Zeitschriften gleichen Namens, die aber in zwei unterschiedlichen Verlagen gleichen Verlagsnamens erscheinen würden, und nur durch den Verlagsort unterscheidbar wären – da wüsste ich gern mal ein konkretes Beispiel.
Im konkreten Fall scheint es sich um eine brasilianische Bundesbehörde zu handeln. Dann wäre die Angabe der Bundesbehörde hinreichend. Sollte das einer regionalen Untergliederung zuzuordnen sein, dann müsste das in der Behördenbezeichnung auftauchen; wir schreiben ja auch nicht „Innenministerium, Dresden“, sondern etwa „Sächsisches Innenministerium“. Wo das hinwiederum seine Dienstgebäude hat, ist deren Sache.
LG --PerfektesChaos 02:16, 13. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Naja, so leicht will ich jetzt aber auch nicht aufgeben. Andere "Idioten", bin ja jetzt auch einer von denen - nur aktuell betroffen, sind da ziemlich egal, wenn sie über das Ziel hinausschießen, das kann kein Hinderungsgrund sein. Und nein, die aus asiatischen, pazifischen, südamerikanischen Räumen stammenden ISBNs und ISSNs sind zu oft nicht eindeutige Ermittlungsmerkmale, da hilft, wie in diesem Fall, nicht mal die Biblioteca Nacional. Sie gelangen nicht in die üblichen Kanäle, schon gar nicht nach Europa via ZDB oder KVK, nicht mal in Worldcat(!) ermittelbar. Es ist auch keine Bundesbehörde, sondern eine auf bundesstaatlicher Ebene, und davon gibt es 27, gleichnamige oder gleichartige - würde ich suchen, würde ich fündig (hab mich früher mit sowas herumschlagen müssen). Ich habe den Eindruck, dass ihr "von Aussenansicht" herangeht, ihr vom Allgemeinen ausgeht, und dann ist Vorlage auch wunderbar. Bei den bibliografischen Angaben oben im Beispiel bin ich von Autopsie und deren bibiografischen Beschreibung ausgegangen, die müssen wir auch so übernehmen dürfen. Sind es nicht wir, die den Vorlagenprogrammierern die Vorlagenparameter liefern, nicht umgekehrt? nfu, --Emeritus (Diskussion) 03:38, 13. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Nun haben wir es hier aber nicht nur mit gelernten Bibliothekaren und Geisteswissenschaftlern alter Schule, sondern auch mit absoluten bibliografischen Laien und frischen Bachelors und gutwilligen Tischlermeistern zu tun.
Seit einem halben Jahr kämpfen wir uns von über 10.000 detektierten fehlerhaften Artikeln auf momentan etwas über 1.300 herunter, bei denen die Vorlage mit teilweise nicht nachvollziehbarer Bestückung und grotesken Fehlern eingebunden wurde. Wir haben so einiges gesehen, und als diese Ausblendung vor zwei Jahren in die Funktionalität aufgenommen wurde, hatte das auch seinen Grund in serienmäßigem Übereifer im Artikelbestand.
Was nun die Behörde angeht: Wenn es für die genauere Behördenbezeichnung bedeutungstragend und bedeutungsunterscheidend ist, dann einfach Komma dranmachen und diesen Ortsnamen dranhängen. Der Parameter Verlag= ist, obzwar hier ausdrücklich legitimiert, für Buchverlage vorgesehen, bei einer Zeitschrift überqualifiziert, und für Behörden und Firmen nur ein Kniff, um dem Bundesjustizministerium den demütigenden „Selbstverlag“ eines BoD-Selbstdarstellers zu ersparen.
LG --PerfektesChaos 03:51, 13. Nov. 2016 (CET)Beantworten
@PerfektesChaos: Schon wieder der tolle Ratschlag, bei Verwendung dieser Vorlage Dinge in Felder zu schreiben, in die sie definitiv nicht gehören, wenn die Programmierung der Vorlage eine bibliographisch wichtige Angabe nicht erlauben bzw. anzeigen will. Das kann doch nicht der Sinn einer Vorlage sein! Und wer (ausser dir) sagt denn, dass der Parameter "Verlag" nur "für Buchverlage vorgesehen" und "bei einer Zeitschrift überqualifiziert" sei, wer hat dir das erzählt? Da kann ich mich nur Emeritus anschliessen bzw. wiederholen, was ich in ähnlichen Diskussionen hier auch schon geschrieben habe - wo die Vorlage nicht mitmachen will, verwendet man sie dann eben nicht. Immerhin lässt sie sich doch in vielen Fällen noch unproblematisch nutzen und dann mache ich es auch weiterhin, da ich den Ansatz, mit einer Vorlage zu arbeiten, eigentlich sehr unterstütze. Gestumblindi 20:28, 28. Nov. 2016 (CET)Beantworten

ISBN defekt Bengalen

@PerfektesChaos, kannst du mal bitte schauen? ISBN 984-802-05-X Die Nummer ist →hier so angegeben.

  • Kedarnath Mazumder: Moymonshingher Itihash O Moymonsingher Biboron. Anandadhara, Dhaka 2005, ISBN  984-802-05-X (defekt), S. 46–53 (bengalisch).

Da sollte eigentlich so etwas ähnliches herauskommen

  • Kedarnath Mazumder: Moymonshingher Itihash O Moymonsingher Biboron. Anandadhara, 34/8, Dhaka 2005, ISBN  123-456-78-9 (defekt), S. 46–53 (bengalisch).

Ich füge ungern Fehlermeldungen selbst ein. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 06:52, 25. Nov. 2016 (CET)Beantworten

  • Das „X“ hatte es reingerissen.
  • Es wurde an zehnter Stelle erwartet, steht aber an neunter.
  • Damit wurde das Feld zum Totalschaden; „defekt“ ja, aber muss einer ISBN noch ähneln.
  • Im Beta-Test.
  • Fix hier erst nach einem Mittagsschläfchen.
LG & Danke --PerfektesChaos 10:31, 25. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Vielen Dank. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 10:37, 25. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Komprimierter Quelltext oder Liste?

Gibt es jetzt neuerdings eine Festlegung, dass die Vorlage in der Listenform einzusetzen ist? Mein bisheriger Kenntnisstand war, dass das den Autoren überlassen bleibt. Da ziehen immer wieder ein paar Leute durch die Wikipedia und machen nix weiter, als die Vorlage auf das Listenformat zu ändern. Fällt das nicht eigentlich unter die unerwünschten Änderungen? MBxd1 (Diskussion) 22:00, 26. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Tun sie ganz sicher nichts anderes als das? (was für eine Wortwahl: „Da ziehen immer wieder ein paar Leute durch die Wikipedia und machen nix weiter, als die Vorlage auf das Listenformat zu ändern“ Ich gehe davon aus, dass auch diese Leute das nicht aus purer Langeweile oder bewusst zum Ärgernis der Allgemeinheit tun. Hast du ein Beispiel?
Einige halten das Format für eindeutig Barrierefreier und so gesehen ihre Änderung dann auch für etwas positives im Sinne dieses Projektes, allerdings sollten derartige Umstellungen nicht unbedingt ohne weitere Änderungen in Artikeln erfolgen.
Andererseits, was ist daran schlimm? Sprich doch einfach mal die Benutzer direkt an und frage sie nach dem Grund. Ich zumindest bearbeite Artikel, die anschließend durchaus an einigen Stellen im Quelltext umformatiert erscheinen, der eigentliche Auslöser für meinen Edit ist aber durchweg eine Fehlermeldung (durch Wartungskategorien) oder eine Ergänzung oder sonstige Änderung im Artikel, selbst wenn es nur eine typografische Anpassung (Anführungszeichen, Bisstrich, Apostroph, Tippfehler) sein mag.
Ist das ein Problem, das direkt diese Vorlage und ihren Inhalt betrifft oder eine allgemeine Formatierungsfrage?
Nein, es gibt dafür keine feste Regelung. Für sinnvoll halte ich es im Fließtextbereich auf die komprimierte Form zurückzugreifen, im Bereich Literatur, Weblinks, am Artikelende aufgelistete Einzelnachweise, kann, auch wenn ich das selbst nicht bevorzuge, aber auch die Listenform stehen. Einfach akzeptieren, dass es hier mehrere Meinungen gibt, wie es am besten sein sollte und die Änderung tolerieren. Einen Grund für einen Kleinkrieg sehe ich zumindest nicht. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 11:14, 28. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Blindenschrift?

Wie kann ich vermerken, dass ein Buch in Blindenschrift publiziert wurde? In den Vorlageparametern ist das offenbar nicht vorgesehen, oder ich hab's nicht entdeckt.--MatthiasGutfeldt (Diskussion) 10:33, 30. Nov. 2016 (CET)Beantworten

Für Freitexte aller Art steht dir Kommentar= zur Verfügung. Ich vermute, es ist das einzige Werk in den 170.000 einschlägigen Artikeln, aber warum nicht. LG --PerfektesChaos 10:40, 30. Nov. 2016 (CET)Beantworten
Da stimme ich PerfektesChaos (ausnahmsweise ;-) ) mal völlig zu, für derartige Fälle/Hinweise sollte das Kommentarfeld passen und ausreichen. Gestumblindi 13:03, 30. Nov. 2016 (CET)Beantworten

kB → KiB

Inzwischen hat es sich eingebürgert, Byte nicht mehr mit den SI-Vorsilben zu schreiben, sonden mit

  • Ki = 1024
  • Mi = 1024²
  • Gi = 1024³
  • etc.

Bitte mal in der Programmierung ändern, danke! axpdeHallo! 22:23, 10. Dez. 2016 (CET)Beantworten

  • Deine Behauptung ist schlicht falsch.
    • Es hat sich überhaupt nichts derartiges eingebürgert.
    • Ich habe auf den Adventssonntag mal etwas beraten beim Kauf eines Rechners als Weihnachtsgeschenk, sowie dem für nächstes Jahr geplanten Wechsel eines Mobilfunkvertrages, und hatte nebenbei gezielt auf die Einheit geachtet. Nirgendwo nix davon. Die Angebote für Rechner und ihre Festplatten bei einschlägigen Elektronikketten kennen ausschließlich GB, und die Mobilverträge haben Freivolumen 5 GB/Monat, buchen Sie 100 MB für nur schweineteuer, usw. usw.
    • Vor einigen Wochen hatte ich im nichttechnischen Bekanntenkreis aus ähnlichem Anlass herumgefragt, was entsprechende Angaben bedeuten würden, und wenn sie vielleicht so ähnliches wie MB sein könnten, was wohl der Unterschied sein möge. Versteht niemand.
    • deWP, enWP > 99 % kB, MB; enWP KB.
    • Selbst in aktuellen Vertragstexten, die juristisch zweifelsfrei sein müssten, stehen nur MB.
  • Die Angabe hat hier lediglich den Hintergrund, dass jemand mit langsamer oder teurer Netzverbindung entscheiden kann, ob man im Moment auf dieses Gerät mit diesem Netz diese spezielle Datei haben möchte, oder lieber später auf einen großen PC mit Festnetz. Von dem einen GB/Monat sind schon 900 MB runter, und es ist noch eine ganze Woche übrig.
  • Wenn in einem enzyklopädischen Artikel die Eigenschaften eines Tausendfüßlers erläutert werden, der in eine Platine gesteckt werden soll, dann wäre die fachlich saubere Angabe der Größe eines RAM zu bevorzugen. In diesem Fall muss das erstmalige Auftreten der unbekannten Abkürzung auch verlinkt werden.
    • Bei der Größenangabe eines PDF über Maikäfer hingegen ist das völlig wurscht, und MB tun es auch.
    • Nebenbei ist das, wo kB draufsteht, meist tatsächlich 1024 Bytes groß und nicht 1000; und das schon seit Jahrzehnten. Und die MB haben meist 1024 kB. Es ergibt sich also noch nicht mal ein prozentualer Unterschied, und selbst der wäre für die Zwecke dieser Vorlage schnurzpiepegal.
  • Du machst doch sonst immer ein Riesen-Fass auf, es solle alles laienverständlich sein, und gerade die ältere Generation solle vertraute Begriffe vorfinden; was denn auf einmal diese Nummer? Hauptsache es wird bei dir anders gemacht als überall sonst, und wehe wenn nicht?
VG --PerfektesChaos 12:50, 12. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Noe, nicht falsch. Schau Dir mal Binärpräfix und speziell Byte#IEC-Präfixe an, dann siehst Du, warum eine 1-TB-harddisk nur rund 931 GiB (Gibibyte) hat ... oder anders herum 1 TiB (Tebibyte) sind 1,0995 TB (Terabyte)! axpdeHallo! 10:51, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Es geht aber um Allgemeinverständlichkeit und ich kann mir unter KiB, MiB, GiB oder TiB nichts vorstellen, hingegen sind mir kB, MB, GB und TB geläufige Abkürzungen (nicht, dass ich mir das besser vorstellen könnte, aber ich kenne diese Kürzel), diese sind also weitaus allgemeinverständlicher als die anderen. Wikipedia soll für alle verständlich sein, nicht nur für Spezialisten. Bitte diese Abkürzungen nur in speziellen Fällen verwenden, wo es um die Beschreibung der genaue Größe geht. Also Artikeln zu Kibibytes oder was weiß ich. --Liebe Grüße, Lómelinde Diskussion 10:57, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Bitte weise mir die Artikel nach, in denen wir Terabyte oder wenigstens Gigabyte als Weblink-Größe angeben. VG --PerfektesChaos 10:58, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Wieso? Es geht hier doch nicht um spezielle Details, es geht darum, dass es eine verbindliche Definition gibt, die von uns als ernstzunehmnde Enzyklopädie beachtet werden muss, alles andere is Theoriefindung. Stell Dir doch einfach mal vor, jemand würde alle Euro-Angaben in DM umwandeln, "weil das so allgmeinverständlicher sei."
Wenn ich also eine korrekte Angabe bei der Größe mache, diese Vorlage aber mit den falschen Vorfaktoren rechnet, dann ist die Ausgabe falsch und damit einer Enzyklopädie unwürdig!
Von mir aus schreibt hin "25 MiB (26,2 MB)", damit sich alle daran gewöhnen können, so wie bei kW und PS ... axpdeHallo! 11:08, 22. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Fehler bei Parameterergänzung mittels Visual Editor

Eine Literaturangabe in Register anonymer und pseudonymer Werke lautet derzeit:

{{Literatur|Autor=Martin Otto|Titel=Von Urheberrollen und Nebenluftausgaben: Eine rechtshistorische Annäherung an die anonyme Autorschaft in Deutschland|Herausgeber=Stephan Pabst|Sammelwerk=Anonymität und Autorschaft: Zur Literatur- und Rechtsgeschichte der Namenlosigkeit|Reihe=Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur|Verlag=De Gruyter|Ort=Berlin|Jahr=2011|ISBN=978-3-11-023771-9|Seiten=265–287}}

Ich wollte hier eine DOI hinzufügen. Im entsprechenden Bearbeitungsfenster des Visual Editor habe ich entsprechend die gewünschte DOI als weiteren Parameter angegeben. Als Quelltext wurde jedoch Folgendes erzeugt:

{{Literatur|Autor=Martin Otto|Titel=Von Urheberrollen und Nebenluftausgaben: Eine rechtshistorische Annäherung an die anonyme Autorschaft in Deutschland|Sammelwerk=Anonymität und Autorschaft: Zur Literatur- und Rechtsgeschichte der Namenlosigkeit|Band=|Nummer=|Auflage=|Verlag=De Gruyter|Ort=Berlin|Datum=|Jahr=2011|Reihe=Studien und Texte zur Sozialgeschichte der Literatur|Seiten=265–287|ISBN=978-3-11-023771-9|DOI=10.1515/9783110237726.265|Herausgeber=Stephan Pabst}}

Insbesondere wurde hier der leere Parameter „Datum“ hinzugefügt. Das ist unglücklich, denn dadurch meldet Vorlage eine Fehlermeldung: „*** Parameterkonflikt: Parameterwerte gedoppelt: 'Jahr' ./. 'Datum'“. — Pajz (Kontakt) 16:28, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Tja, das ist eine bedauerliche Altlast, denn der VE ist nicht schlau genug zu kapieren, dass er die Tag, Monat, Jahr in Datum überführen muss.
Hingegen ist Datum eine Art Pflichtparameter, der eigentlich bei keiner Zitation fehlen darf. Insofern ist es unvermeidlich, dass das Feld angeboten wird.
Da hilft dann nur manuelle Nacharbeit, also Wechsel in den Quelltextmodus, bis irgendwann der Altbestand an Einbindungen aus dem Projekt herausgewachsen ist.
Oder was passiert eigentlich, wenn du die Zahl 2011 gleichzeitig von Jahr nach Datum umkopieren würdest?
Der VE verwendet auch nur das vollständige Datum-Format in einem einzigen Parameter für seinen eigenen Zitationseinbau (citoid). Separates Jahr= ist einfach Geschichte.
Betroffen sind ohnehin nur alte Einbindungen, die jetzt nachträglich mittels VE verändert werden, wie in deinem Fall.
VG --PerfektesChaos 16:38, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Etwas mehr Toleranz bitte

Dass Datum=2017 im Dezember 2016 noch eine Fehlermeldung erzeugt, ist nicht hilfreich. Von vielen monatlich erscheinenden Periodika sind die Januar-Ausgaben schon verfügbar:

  • Nadine Biedenkopf, Kerstin Lange-Grünweller, Falk W. Schulte, Aileen Weißer, Christin Müller: The natural compound silvestrol is a potent inhibitor of Ebola virus replication. In: Antiviral Research. Band 137, 2017, S. 76–81, doi:10.1016/j.antiviral.2016.11.011.

Entsprechend ist das kein korrigierbarer Fehler.--Mabschaaf 22:56, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Warte halt eine gute Woche, dann verschwindet das von selbst.
Im umgekehrten Fall, beim Unterdrücken aller Fehlermeldungen wie grad gefordert, würden die wirklichen Schreibfehler nicht mehr auffallen, und die Gelegenheit zur Korrektur würde verpasst.
So wird man, insbesondere nach Abarbeitung der Bestandsfälle, ausdrücklich dazu angehalten, seine Eintragungen kritisch zu hinterfragen.
VG --PerfektesChaos 23:02, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten
Dass das ab 1.1. verschwindet, ist mir klar, dass musst Du mir nicht sagen. Dazu hätte ich das oben nicht schreiben müssen. Aber es ist völliger Käse, nicht wenigstens einen Monat Toleranz zuzulassen.
Warte Du doch eine Woche, dann sind ungekehrt alle echten Fehler als Meldungen/Kats da, die wirklich Schreibfehler sind und nicht dem Publikationsverhalten der Verleger geschuldet.
Und ich habe keinesfalls ein Unterdrücken aller Fehlermeldungen gefordert. Ich mag es nicht, wenn man mir Worte in den Mund legt, die ich nicht gesagt habe.--Mabschaaf 23:09, 21. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Parameter "Autor"

Wenn ich in einem Autorenartikel die Werke mit der Vorlage:Literatur angebe, gehört da der Autorenname dazu oder nicht? Ich frage, weil der Name hier mit der Begründung "autorname eh klar" entfernt wurde:[16]. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 11:54, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten

Es wäre in dem konkreten Fall schlauer gewesen, den Namen der Autorin mit Typ=wl im Artikel auszublenden, ihn trotzdem aber in der Vorlage zu belassen; und auch weiterhin anzugeben.
Gründe:
  • Es ist damit zweifelsfrei klar, wer Autor, ggf. Mit-Autor usw. wäre.
  • Die Daten werden heute als Mikroformat für die Leser bereitgestellt; in ihnen ist der angegebene Autor enthalten, bzw. nach der Änderung haben die Werke keinen Autor mehr.
  • Eines Tages könnte jemand alle Angaben in allen unseren Artikeln automatisch auswerten; auch dann stellt die Auswertung fest, dass diese Bücher keine Autoren hätten.
LG --PerfektesChaos 12:08, 11. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Herzlichen Dank, genau das hatte ich gesucht. --MatthiasGutfeldt (Diskussion) 16:49, 14. Okt. 2016 (CEST)Beantworten
Und wo sollen Koautoren hin? bkb (Diskussion) 19:29, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten
Ich verstehe deine Ftage nicht.
  • Unsere Zitationsregeln WP:ZR sehen vor, dass es keinen Unterschied zwischen einem „Hauptautor“ und einem Ko-Autor gibt. Es werden also alle durch Kommata getrennt aufgezählt, und entweder ohne Vorlage direkt hingeschrieben, oder der Parameter Autor= genauso versorgt.
  • Falls du die hier in Rede stehende Situation Typ=wl meinen solltest, so ist diese dazu gedacht, dass ein klassischer Literat oder Wissenschaftler alle seine Werke selbst verfasst hatte, und jetzt in der Aufzählung seiner Werkliste nicht dauernd dieser eine Name sichtbar sein solle. Somit kann es auch die Ko-Autoren nicht geben, nach denen du fragst. Für moderne Wissenschaftler, die alle ihre Werke mal leitend selbst aber mit Ko-Autor, mal selbst als Ko-Autor bei jemand anderem, mal als Ko-Herausgeber publiziert haben, ist dieser Modus nicht geeignet.
VG --PerfektesChaos 22:14, 16. Jan. 2017 (CET)Beantworten

Parlamentsprotokolle

Moin! Hat jemand Erfahrungen mit Parlamentsdokumenten, z.B. Parlamentsdatenbank der Hamburgischen Bürgerschaft oder des Bundestages?
Auf dem Artikel der Enquete-Kommission Wachstum, Wohlstand, Lebensqualität ist der Gründungsantrag ohne Nutzung einer Vorlage einfach als Link eingepflegt.--Yeru 314 (Diskussion) 13:04, 3. Feb. 2016 (CET)Beantworten

Führende Leerzeichen

Bitte aus den Kopiervorlagen die führenden Leerzeichen raus nehmen. -- Danke Göte D 19:21, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Aber ganz im Gegenteil.
Gerade bei längeren Einbindungen mit langen Parameterwerten sind die die einzige Chance, um herauszufinden, an welcher Stelle welcher neue Parameter anfängt, weil sich das von dem von dir offenbar bevorzugten durchgängigen linken Rand bewusst abhebt; bis hin zu mehreren Einbindungen nacheinander.
VG --PerfektesChaos 20:09, 14. Dez. 2016 (CET)Beantworten

Vorlagenverschachtelung

Schon kurios, was einem manchmal für Sachen unterkommen. Bonuspunkt für Kreativität. --Florian Blaschke (Diskussion) 15:47, 11. Jul. 2016 (CEST)Beantworten