Gaal

Gemeinde im Bezirk Murtal, Steiermark
(Weitergeleitet von Puchschachen)

Gaal ist eine Gemeinde mit 1329 Einwohnern (Stand 1. Jänner 2023) und ein Dorf im Bezirk Murtal und Gerichtsbezirk Judenburg in der Steiermark.

Gaal
Wappen Österreichkarte
Wappen von Gaal
Gaal (Österreich)
Gaal (Österreich)
Basisdaten
Staat: Österreich
Bundesland: Steiermark
Politischer Bezirk: Murtal
Kfz-Kennzeichen: MT (ab 1.7.2012; alt: KF)
Fläche: 197,31 km²
Koordinaten: 47° 16′ N, 14° 40′ OKoordinaten: 47° 16′ 23″ N, 14° 40′ 12″ O
Höhe: 900 m ü. A.
Einwohner: 1.329 (1. Jän. 2023)
Bevölkerungsdichte: 6,7 Einw. pro km²
Postleitzahl: 8731
Vorwahl: 03513
Gemeindekennziffer: 6 20 08
Adresse der
Gemeinde­verwaltung:
Bischoffeld 25
8731 Gaal
Website: www.gaal.gv.at
Politik
Bürgermeister: Friedrich Fledl (ÖVP)
Gemeinderat: (Wahljahr: 2020)
(15 Mitglieder)
11
4
11 
Insgesamt 15 Sitze
Lage von Gaal im Bezirk Murtal
Lage der Gemeinde Gaal im Bezirk Murtal (anklickbare Karte)FohnsdorfGaalLobmingtalHohentauernJudenburgKnittelfeldKobenzMaria Buch-FeistritzObdachPöls-OberkurzheimPölstalPusterwaldSankt Georgen ob JudenburgSankt Marein-FeistritzSankt Margarethen bei KnittelfeldSankt Peter ob JudenburgSeckauSpielbergUnzmarkt-FrauenburgWeißkirchen in SteiermarkZeltwegSteiermark
Lage der Gemeinde Gaal im Bezirk Murtal (anklickbare Karte)
Vorlage:Infobox Gemeinde in Österreich/Wartung/Lageplan Imagemap
Blick auf den Ort Gaal von Südosten
Blick auf den Ort Gaal von Südosten
Quelle: Gemeindedaten bei Statistik Austria

Geografie Bearbeiten

Geografische Lage Bearbeiten

 
Südwestansicht des Ortes Bischoffeld
 
Ingering II von Süden

Gaal liegt rund 14 km nordwestlich von Knittelfeld. Die Gemeinde liegt in den Niederen Tauern. Das Gemeindegebiet, die Gaal genannt, umfasst den Gebirgsstock des Pletzen, die beiden diesen umgebenden Täler des Gaalbaches und des Ingeringbaches, sowie die Südhänge der Seckauer Alpen. Die höchsten Erhebungen sind das 2417 m hohe Geierhaupt, der 2416 m hohe Hochreichhart, der 2397 m hohe Seckauer Zinken (alle Seckauer Alpen) und der 2345 m hohe Pletzen. Der tiefste Punkt liegt bei rund 750 m, wo im Südosten der Ingeringbach die Gemeinde verlässt.

Seehöhen
  • Bischoffeld: 855 m
  • Ingering: 865 m
  • Gaaldorf: 900 m
  • Geierhaupt: 2417 m

Gemeindegliederung Bearbeiten

Die Gemeinde besteht aus vier Katastralgemeinden (Fläche Stand 31. Dezember 2019[1]):

  • Gaal (7.381,24 ha)
  • Graden (1.750,73 ha)
  • Ingering II (6.937,01 ha)
  • Puchschachen (3.661,89 ha)

Die Gemeinde gliedert sich in sieben Ortschaften (Einwohner Stand 1. Jänner 2023[2]):

  • Bischoffeld (303)
  • Gaal (122)
  • Gaalgraben (108)
  • Graden (252)
  • Ingering II (246)
  • Puchschachen (156)
  • Schattenberg (142)

Nachbargemeinden Bearbeiten

Zwei der neun Nachbargemeinden liegen im Bezirk Leoben (LN).

Hohentauern, Wald am Schoberpass (LN) Mautern in Steiermark (LN) Sankt Marein-Feistritz
Pölstal   Seckau
Pöls-Oberkurzheim Fohnsdorf Spielberg

Geschichte Bearbeiten

Um 760 wurde in Ingering von Bischof Modestus eine Kirche gegründet (ecclesia ad undrimas). 860 schenkte der Kaiser dem Salzburger Erzbischof ein Gut an der Ingering, das heutige Dorf Bischoffeld.

Zwischen dem 6. und 8. Jahrhundert sind slawische Bauern vom Aichfeld weit in den Ingeringgraben und in die Gaal vorgedrungen. Ob sie diese Gegend lediglich begangen oder sich auch niedergelassen haben, kann nicht mehr festgestellt werden, aber sie haben einen Namen hinterlassen. In einer wichtigen Urkunde aus dem Jahr 1174 ist vom Wald „Trigowle“ die Rede, worin der spätere Name Gaal enthalten ist. Dies leitet sich vom altslawischen Wort „triglavja“ ab, und damit ist ein Gebiet gemeint, das zu einem Berg „Triglav“ führt (Der höchste Berg in Slowenien hat diesen Namen). Es wird auf die Erscheinungsform des Berges hingewiesen: „Triglav“ kann mit „Dreikopf“ oder mit „dreifach“ übersetzt werden.

Später variieren die schriftlichen Nachweise: von Geul über Geil und Gall zu Gaal. Erst durch den mittelalterlichen Reimchronisten Otacher aus der Geul ist unser heutiger Ortsname über die Grenzen unserer Pfarre hinaus bekannt geworden. Otacher ist der Verfasser der „Steirischen Reimchronik“. In einer Urkunde für das Stift Seckau wurde 1171 erstmals der Name Gaal (trigewl) verwendet. Für die Ausstattung des 1218 gegründeten Bistums Seckau wurden auch 30 Waldhuben in Gaal verwendet. 1273 gelangte auch Burg Wasserberg von Salzburg an das Bistum Seckau. Aus dem auf dieser Burg ansässigen Ministerialengeschlecht der Gaaler stammte auch Ottokar († 1322), der Verfasser der Steirischen Reimchronik, die in 100.000 Versen die Geschichte des Reiches 1246 bis 1309 erzählt. 1317 wurde für Gaal erstmals ein Pfarrer erwähnt, ein Jahr später auch direkt die Kirche St. Peter.

1480 wurde die Kirche in Gaal von den Türken verwüstet. Von 1514 bis 1518 gab es kurzzeitig Silberabbau am Hochreichart.

1770 wurden Hausnummern und Werbbezirke eingeführt, in deren Zusammenhang entstanden die heute noch existierenden Katastralgemeinden.

1820 wurden bei einem Brand die Kirche und der Großteil des Ortes zerstört. 1844 gelangte die Herrschaft und Schloss Wasserberg an Maximilian Seßler, der das Schloss in die heutige Form umgestalten ließ.

Nach der Aufhebung der Grundherrschaften 1848 wurde 1849/50 die politische Gemeinde Gaal errichtet.[3]

Bevölkerungsentwicklung Bearbeiten

Die Gemeinde hatte 2001 laut Volkszählung 1502 Einwohner, 97,7 % der Bevölkerung besaßen die österreichische Staatsbürgerschaft. Zur römisch-katholischen Kirche bekannten sich 93,9 % der Einwohner, zur evangelischen 1,5 %, 2,9 % waren ohne religiöses Bekenntnis.

Bevölkerungszahlen am 31. Oktober 2020:[4]

  • Personen mit Hauptwohnsitz: 1.339
  • Personen mit Nebenwohnsitz: 132
  • Haushalte: 520
  • Wohngebäude: 455

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

 
Ingeringsee
 
Schloss Wasserberg
 
Maria Loretto Kapelle am Sommertörl unter dem Rosenkogel
  • Ingeringsee: ein Bergsee mit einer Kapelle im Ingeringtal. Der Name Ingering ist bereits mehr als 2000 Jahre alt und wurde von den Einwohnern in vorrömischer Zeit vergeben. Der Name wurde im Jahr 860 erstmals als „Undrima“ urkundlich erfasst. Forschungen leiten diesen Namen aus einer indogermanischen Wurzel „du“ (Wasser) ab. Der Ingeringsee und die Bäche rundum haben zu dieser Namensgebung angeregt.
  • VW-Käfermuseum: es behandelt das gleichnamige Fahrzeug. In der aktuellen Ausstellung befinden sich unter anderem ein Gelb-Schwarzer-Renner (Baujahr 1972, 125 PS, es wurden nur 3.500 Stück gebaut), ein Salzburgkäfer (Baujahr 1970, 125 PS, Rallye Käfer), ein „Hebmüller“ VW-Käfer-Cabrio (Baujahr 1951, 24,5 PS, nur noch 60 Stück vorhanden), ein VW-Schwimmwagen (Baujahr 1942–1945, 24,5 PS, Amphibienfahrzeug mit Allrad), ein VW-Bus Typ 2 T1 (Baujahr 1965, 44 PS, als Feuerwehrbus bis 1997 im Einsatz), und viele weitere.
  • Schloss Wasserberg: um 1260 ließ Bischof Bernhard von Seckau es erbauen und über die Jahrhunderte war dieses in viele politische und kriegerische Ereignisse involviert. Kunsthistorisch bemerkenswert ist die Schlosskapelle, mit den spätgotischen Fresken (1492), die Wappensteine (15./19. Jh.), die Glocken (14./15. Jh.) sowie die barocke Kapelle vor dem Schloss, die Johannes Nepomuk-Kapelle. Seit 1913 ist das Schloss Wasserberg im Besitz des Stiftes Heiligenkreuz. Heute sind im Schloss die Forstverwaltung Wasserberg sowie Wohnungen untergebracht.
  • Katholische Pfarrkirche Gaal hl. Petrus: die Kirche wurde vermutlich vom Bischof von Salzburg oder vielleicht auch schon vom Seckauer Stiftspropst um 1200 errichtet. Dafür spricht der romanische Ursprung der Pfarre. Nach dem Brand 1820 wurde die Kirche um barocke Außenfresken und dem Treppenbau erweitert. Die Fresken stammen aus dem Jahr 1757 und die Glasfenster wurden erst nach dem Zweiten Weltkrieg im März 1951 eingesetzt.
  • Pirkachkapelle zur hl. Anna: in der Kapelle gibt es die Ausstellung „Glaubenszeichen und Wegkreuze in der Gaal“. Einer überlieferten Sage aus dem Mittelalter zufolge wurde in dieser Kapelle die Beichte abgenommen, bevor die Verurteilten auf Schloss Wasserberg hingerichtet wurden. Sie wurde 2013 renoviert.
  • Maria-Loretto-Kapelle: sie befindet sich auf 1850 m Seehöhe und wurde 1935 von Gewerke Otto Zeilinger anstelle einer nach Blitzschlag im Ersten Weltkrieg niedergebrannten älteren Kapelle errichtet. Die Loretto-Kapelle ist ein einfacher Holzbau auf Steinfundamenten.
  • Natur und Schutzgebiete: Die gesamte hintere Ingering und Teile der Gaal liegen in einem Landschaftsschutzgebiet.[5]
  • Flora: Durch die Forstwirtschaft gibt es hauptsächlich Fichtenwälder. Mischwälder existieren aber in Verbindung mit der Lärche. Größere Laubbäume sind auf Tallagen beschränkt, dafür steigt die Grauerle an Bachläufen und wasserzügigen Hängen weit über die Waldgrenze hinaus. Die Latsche (Legföhre) bedeckt weite Teile der Hochtäler. Besonders bemerkenswert ist das Vorkommen des Sonnentaus, einer fleischfressenden Pflanze, im Pichlermoos. Das Pichlermoos[7] ist ein durch Entwässerung gefährdetes sauer-oligotrophes Latschen-Hochmoor mit niedrigem Fichtenbewuchs.[8] Unter den Blütenpflanzen gibt es Eisenhut, Gelber Enzian, Arnika und Fingerhut auch seltenere Pflanzen der Zentralalpen wie Türkenbund- und Feuerlilie. In den niederen Lagen findet man in Feuchtwiesen Schwertlilien.[9]

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Die Wirtschaft in der Gaal besteht hauptsächlich aus Land- und Forstwirtschaft sowie Tourismus.

Es gibt 130 landwirtschaftliche Betriebe. Davon bewirtschaften 108 Betriebe eine Fläche von jeweils unter 115 ha, 16 Betriebe je eine Fläche unter 200 ha und 6 Betriebe je eine Fläche über 200 ha.[10]

Verkehr Bearbeiten

  • Straße: Die Verkehrserschließung erfolgt über die Landesstraßen Gaalerstraße L 515 und Seckauerstraße L 517.

Tourismus Bearbeiten

  • Es gibt 225 Gästebetten. Davon sind die Hälfte Ferienwohnungen, ein Viertel sind Privatquartiere und Zimmer auf Bauernhöfen (Urlaub am Bauernhof) und ein Viertel sind Hotels und Pensionen. In der Gaal finden sich viele Einrichtungen für Sportler und Gäste, wie Schilifte, ein Sportzentrum mit Tennis-, Fußball- und Beachvolleyballplatz sowie einem Schwimmteich und Gasthäuser mit steirischen Spezialitäten. Im Sommer sind die Hochlagen der Gaal ein Ziel für Wanderer, Kletterer und Bergsteiger, während im Winter Schifahrer, Langläufer und Schitourengeher in die Gaal kommen.
  • Seit 2021 gehört die Gemeinde Gaal zum Tourismusverband Murtal.[11]

Bildung Bearbeiten

In der Gemeinde gibt es eine Volksschule, einen Kindergarten, einen Arzt, eine Bank, einen Nahversorger, eine Bäckerei, einige Dienstleistungsbetriebe und Gastronomie.

Windenergie Bearbeiten

Die Verbund AG hat 2021/2023 die Aufstellung von 8 Windkraftanlagen (WKA) auf der N–S-erstreckten Brandkuppe (1064 m, 4 km NNO Ortszentrum Gaal) mit 149 m Turmhöhe, 162 m Rotordurchmesser, knapp 50 MW Gesamtleistung und 130 GWh Jahresertrag im Gemeindegebiet projektiert. Windmessungen dafür erfolgen am Ort seit 2022.[12]

Für die Bewilligung wäre eine Umwidmung von Flächen nötig. Am Di., 23. Mai 2023 gab es eine öffentliche Projektvorstellung mit Diskussion. Der Verbund bot innerhalb der Gemeinde etwa 50 % Rabatt auf den Strompreis an. Eine Bürgerinitiative wandte sich gegen die Windräder. Der Bürgermeister Friedrich Fledl (ÖVP) schwieg zu den Plänen; er gab nicht bekannt, ob er dafür oder dagegen sei.

Am 11. Juni 2023 sprachen sich in einer Volksbefragung in Gaal bei rund 77 % Beteiligung 71,85 % gegen den Bau der Windkraftanlagen aus.[13]

Politik Bearbeiten

BW

Gemeinderat Bearbeiten

Der Gemeinderat hat 15 Mitglieder.

Bürgermeister Bearbeiten

  • bis 2009 Peter Gruber (ÖVP)
  • 2009–2012 Harald Schlager (ÖVP)
  • seit 2012 Friedrich Fledl (ÖVP)[18]

Wappen Bearbeiten

 

Blasonierung (Wappenbeschreibung):

„In einem durch einen wasserfarbenen Wellenbalken von Blau zu Schwarz geteilten Schild oben zwei durch eine silberne Zinnenmauer verbundene gequaderte, gezinnte silberne Türme, unten ein goldener Schrägrechtsbalken.“[19]

Die Verleihung des Gemeindewappens erfolgte mit Wirkung vom 1. August 1968. Das obere Feld weist auf die vom Ingeringbach umflossene Burg Wasserberg hin, den historischen Kernpunkt des Tales. Die Farben des unteren Feldes sind die des Geschlechtes der Galler, dem der berühmte steirische Reimchronist Otacher ouz der Gevl (um 1300) entstammt, und das als Grafenhaus noch heute blüht.

Partnergemeinden Bearbeiten

Persönlichkeiten Bearbeiten

Ehrenbürger Bearbeiten

  • 1872: Johann Alois Zeilinger, Gewerke
  • 1912: Johann Musenbichler, Gemeindevorsteher von Gaal 1890–1912
  • 1916: Oskar Kordin, Oberkommissär
  • 1918: Johann Niemetz, Tierarzt
  • 1922: Markus Michl, Leiter der polit. Expositur Knittelfeld
  • 1967: Josef Krainer senior, Landeshauptmann
  • 1975: Friedrich Niederl, Landeshauptmann
  • 1983: Josef Schreibmaier, Bürgermeister von Gaal (1960–1983)
  • 1985: Josef Krainer junior, Landeshauptmann
  • 1999: Gustav Hopf, Bürgermeister von Gaal (1983–1999)

Söhne und Töchter der Gemeinde Bearbeiten

  • Rudolf Mitteregger (* 1944), Radrennfahrer
  • Hermann Aust (* 1885, † 1955), Vizebürgermeister Graz
  • Bernd Jeschek (* 1949), Schauspieler
  • Otto Kargl (* 1957), Domkapellmeister in St. Pölten
  • Werner Vogel, Langläufer

Literatur Bearbeiten

  • Meinhard Brunner, Walter Brunner, Odo Burböck, Franz Jäger: Gaal. Geschichte des Lebensraumes und seiner Bewohner. Gaal 2000

Weblinks Bearbeiten

Commons: Gaal – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Regionalinformation, bev.gv.at (1.094 kB); abgerufen am 10. Jänner 2020.
  2. Statistik Austria: Bevölkerung am 1.1.2023 nach Ortschaften (Gebietsstand 1.1.2023), (ODS, 500 KB)
  3. Allgemeines Landesgesetz- und Regierungsblatt für das Kronland Steiermark, 21. Stück, 7. Oktober 1850, Nr. 378.
  4. Gemeindedaten und Statistiken. Gemeinde Gaal, abgerufen am 24. Oktober 2021.
  5. Verwaltung - Land Steiermark, Julia Kaspar: Landschaftsschutzgebiete der Steiermark. In: www.verwaltung.steiermark.at. (steiermark.at [abgerufen am 15. September 2017]).
  6. Charakteristik. Abgerufen am 15. September 2017.
  7. Moorschutznummer 57040301
  8. Verwaltung - Land Steiermark, Julia Kaspar: NSG-c06 Pichlermoos in der Gaal. In: www.verwaltung.steiermark.at. (steiermark.at [abgerufen am 15. September 2017]).
  9. Charakteristik. Abgerufen am 15. September 2017.
  10. Gemeindedaten und Statistiken. Abgerufen am 15. September 2017.
  11. www.murtal.at/Gaal
  12. Windkraft Brandkuppe Verbund.com, Planungsstand März 2023, abgerufen 11. Juni 2023 – Standortauswahl ab 2021, Inbetriebnahme 2029.
  13. Gaals Bevölkerung stimmte gegen Windpark orf.at, 11. Juni 2023, abgerufen am 11. Juni 2023; Alicia Prager, Walter Müller: Windkraft ja, aber bitte anderswo – warum eine Gemeinde gegen Windräder kämpft Der Standard, 14. Juni 2023.
  14. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2005 in Gaal, Bezirk Judenburg. Land Steiermark, 13. März 2005, abgerufen am 20. Juli 2020.
  15. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2010 in Gaal, Bezirk Judenburg. Land Steiermark, 21. März 2010, abgerufen am 20. Juli 2020.
  16. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2015 in Gaal. Land Steiermark, 22. März 2015, abgerufen am 20. Juli 2020.
  17. Wahlergebnis Gemeinderatswahl 2020 in Gaal. Land Steiermark, 28. Juni 2020, abgerufen am 20. Juli 2020.
  18. Kleine Zeitung: Überraschender Rücktritt. Kleine Zeitung, 2. Mai 2012, archiviert vom Original am 23. Oktober 2014;. Kleine Zeitung: Fledl ist Bürgermeister. Kleine Zeitung, 22. Mai 2012, archiviert vom Original am 18. September 2014;.
  19. Mitteilungen des Steiermärkischen Landesarchivs 18, 1968, S. 133.