Liste der Vertriebenendenkmale in Hessen (R–Z)

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Diese Liste der Vertriebenendenkmale in Hessen (R–Z) verzeichnet die Vertriebenendenkmale in hessischen Städten und Gemeinden von Rabenau bis Zwingenberg.

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R–Z Bearbeiten

Bild Ort Lage Jahr Beschreibung
0 Rabenau (Hessen) Kesselbach 1953 Ostlandkreuz
„Der Heimat die Treue.“
0 Reichelsheim (Odenwald) 1953 Gedenkstein
„B.V.D. Der unvergessenen Heimat und unseren Toten. Reichelsheim i. Odw.“
  Riedstadt Wolfskehlen
49° 51′ 16,7″ N, 8° 29′ 48,7″ O
1953 Gedenkstein
„Den Toten der Heimat. BVD Wolfskehlen 1953.“
BW
Riedstadt Friedhof in Crumstadt
49° 48′ 50,3″ N, 8° 30′ 39,5″ O
1964 Gedenkstein
„Gedenkstätte der Heimatvertriebenen. Allen Neubürgern gewidmet. Gemeinde Crumstadt 1964.“
BW
Riedstadt Friedhof in Goddelau
49° 50′ 19,3″ N, 8° 29′ 53″ O
0 Gedenkstein
BW
Rimbach (Odenwald) Treppenaufgang im Rathaus
49° 37′ 26″ N, 8° 45′ 35,5″ O
Gedenkschrift
„Die Gemeinde Rimbach gab den vertriebenen Deutschen eine neue Heimat. Gottes Erde ist überall.“
BW
Rimbach Friedhof in Zotzenbach
49° 36′ 18,3″ N, 8° 46′ 1,1″ O
1998 Gedenkstein
„Zum Gedenken unserer Toten in und fern der Heimat. Die Vertriebenen, Ortsgruppe Zotzenbach.“
  Rimbach Tromm
49° 36′ 34,2″ N, 8° 48′ 45,9″ O
Kulturdenkmal[1]
  Rödermark Adolph-Kolping-Straße in Ober-Roden
49° 58′ 42,9″ N, 8° 49′ 9,1″ O
2005 Denkmal, 3 Marmorstelen
  Rödermark Friedhof in Ober-Roden
49° 59′ 6,1″ N, 8° 49′ 13,1″ O
Gedenkstein
„Den Opfern von Gewalt, Krieg und Vertreibung“
  Rödermark Friedhof in Urberach
49° 58′ 9,5″ N, 8° 47′ 30,9″ O
Gedenkkreuz
„Unseren Toten in der Heimat. Die Heimatvertriebenen.“
  Rodheim vor der Höhe Friedhof
50° 16′ 22,7″ N, 8° 42′ 20″ O
1953 Gedenkkreuz
„Unseren Toten und der unvergessenen Heimat. 1953. Die Heimatvertriebenen.“
BW
Rotenburg an der Fulda Katzenkopf-Höhe
51° 0′ 23,1″ N, 9° 44′ 4,9″ O
1950 Mahnmal „Weißes Kreuz“, 10 Steinrohlinge mit Gedenktafeln
„Unseren Toten. Die Heimatvertriebenen.“ – Weichsel-Warthe, Danzig-Memelland, Ost- und Westpreußen, Pommern, Siebenbürgen, Schlesien, Sudeten-Deutsche, Ungarn-Deutsche, Jugoslawien-Deutsche, Russlanddeutsche
0 Rotenburg 1994 Gedenkstein[A 1]
„Russlanddeutsche.“
0 Rüsselsheim am Main Friedhof 1995 Gedenkstein
„15 Millionen Deutsche wurden 1945/48 vertrieben. In Erinnerung an ihre Heimat im Osten und ihre Toten. Ein Mal des Gedenkens an alle Opfer von Krieg, Flucht und Vertreibung. Bund der Vertriebenen, Ortsverband Rüsselsheim und die Stadt Rüsselsheim im Mai 1995.“
BW
Schlitz (Vogelsbergkreis) Rathaus
50° 40′ 25,2″ N, 9° 33′ 38,6″ O
1982 Gedenktafel
„In den Jahren nach dem 2. Weltkrieg haben über 2500 Heimatvertriebene aus dem Sudetenland, Schlesien, Pommern, Ostpreußen und anderen deutschen Siedlungsgebieten in Ost- und Südosteuropa Aufnahme in der Stadt Schlitz und dem Schlitzerland gefunden.“
BW
Schöneck (Hessen) Nidderhalle in Oberdorfelden
50° 11′ 54,1″ N, 8° 49′ 46,9″ O
1988 Gedenkstein
„Dittersdorf a. d. Feistritz ist unsere Heimat im Ostsudetenland. Sie bleibt uns Vertriebenen unvergessen. Wir danken unserer Patengemeinde Schöneck für diese Erinnerungsstätte 1988.“
0 Schöneck Friedhof in Büdesheim 1954 Gedenkstein
„Den Toten in der Heimat.“
BW
Schotten (Stadt) Friedhof[A 2]
50° 30′ 14,1″ N, 9° 7′ 47,6″ O
1951 Gedenkkreuz
„Vergeßt die Toten unserer geraubten Heimat nicht!“
BW
Schwalmstadt Friedhof in Treysa
50° 54′ 39,9″ N, 9° 11′ 31,1″ O
1950/51 Kreuz des Ostens, Bronzetafel (1987)
„Zur Erinnerung an die Flucht und Vertreibung 1945. Den Toten zum Gedenken, den Lebenden zur Mahnung.“
  Schwalmstadt Kreishaus in Ziegenhain

Landgraf-Philipp-Straße 19
50° 54′ 42,1″ N, 9° 14′ 17,4″ O

1962 Stele mit Wappen von Ostpreußen, Westpreußen, Pommern, Brandenburg, Niederschlesien, Oberschlesien, Sudetenland, Danzig
„Tilsit 950 km, Königsberg 850 km, Marienburg 730 km, Elbing 760 km, Stettin 440 km, Kolberg 550 km, Frankfurt/Oder 385 km, Küstrin 400 km, Breslau 530 km, Liegnitz 465 km, Kattowitz 670 km, Oppeln 585 km, Eger 225 km, Reichenberg 390 km, Danzig 720 km, Memel 970 km.“Das Denkmal war zwischen 2010 und 2014 „ins Abseits“ verschoben.
0 Schwalmtal (Hessen) Hopfgarten 1949 Gedenkkreuz
„Den Toten der verlorenen Heimat in Treue. Die Heimatvertriebenen. Hopfgarten 1949.“
  Seligenstadt Alter Friedhof
50° 2′ 31,4″ N, 8° 58′ 54,7″ O
1958 Gedenksäule[2]
„Den Opfern der Kriege, der Gewalt, der Vertreibung. Gottes Frieden.“
  Seligenstadt Kettelerstraße 90 in Klein-Welzheim
50° 2′ 28″ N, 9° 0′ 32,9″ O
Gedenkkapelle
„Unseren Toten. Die Heimatvertriebenen.“
  Seligenstadt Triebweg in Froschhausen
50° 3′ 8″ N, 8° 55′ 30,5″ O
1950 Gedenkkreuz
„Zur Erinnerung an die Heimatvertriebenen der Jahre 1945/1946.“
BW
Söhrewald Friedhof in Wellerode
51° 14′ 27,1″ N, 9° 34′ 8,8″ O
1983 Gedenkstein
„Den Toten der Heimat und den Opfern der Vertreibung. Sudetendeutsche Landsmannschaft Wellerode 1983.“
BW
Solms Heuerberg in Oberbiel
50° 33′ 21,5″ N, 8° 26′ 14,2″ O
1949 Gedenkkreuz
„Den Toten der Heimat.“
BW
Solms Friedhof in Burgsolms
50° 32′ 26,6″ N, 8° 24′ 31,4″ O
1978 Gedenkstein
„Den Opfern der Vertreibung 1945–1946. BdV Solms 1978.“
BW
Somborn (Freigericht) Friedhof
50° 8′ 14,7″ N, 9° 6′ 54,4″ O
1984 Gedenkkreuz, Tafel[A 3]
„Zum Gedenken unserer Toten in der alten Heimat. Der Gefallenen von 19391945 und der Opfer der Vertreibung gew. vom Ortsverband der Heimatvertriebenen.“
0 Somborn Friedhof 1999 Gedenktafel[A 4]
„1939–1945. Den Gefallenen von Braunseifen in Nordmähren–Sudetenland zum Gedenken. 113 Soldaten sind gefallen. 8 Zivilpersonen wurden Opfer der Vertreibung. Wir hätten so gerne wie ihr gelebt, doch mußten wir jung sterben. Vergeßt uns nicht.“
  Stockhausen (Herbstein) an der Kirche
50° 33′ 50,3″ N, 9° 26′ 42,6″ O
0 Inschrift am Gefallenendenkmal
BW
Stockstadt am Rhein Friedhof
49° 48′ 32,5″ N, 8° 28′ 24,6″ O
1970, 2005 Mahnmal der Vertriebenen (Franz Jahn), Gedenktafel (2000)
„15 Millionen Deutsche wurden nach dem Zweiten Weltkrieg aus ihrer Heimat vertrieben. Aus Ostdeutschland – Ostpreußen, Ostpommern, Ostbrandenburg, Schlesien – aus dem Sudetenland und aus den deutschen Siedlungsgebieten Ost- und Südosteuropas. In Erinnerung an ihre Heimat und zum Gedenken an die über 2 Millionen Toten der Flucht, Deportation und Vertreibung wurde dieses Mahnmal errichtet. Bund der Vertriebenen–Gemeinde Stockstadt am Rhein November 2000.“
  Trebur Friedhof
49° 55′ 32,2″ N, 8° 24′ 36,5″ O
1950 Gedenkkreuz
„Den Toten der Heimat. Den Opfern der Vertreibung.“
0 Trebur Ehrenfriedhof in Geisenheim 1950 Gedenkstein
  Treysa (Schwalmstadt) Bahnhof
50° 54′ 39,4″ N, 9° 11′ 8,1″ O
2014 Gedenktafel zur Erinnerung an die Ankunft von fast 30.000 aus der sudetendeutschen Heimat Vertriebenen Menschen und an ihren Neuanfang in Nordhessen.[3]
BW
Treysa (Schwalmstadt) Friedhof
50° 54′ 38,9″ N, 9° 11′ 31,7″ O
1950/51 Kreuz des Ostens, Bronzetafel (1987)
„Zur Erinnerung an die Flucht und Vertreibung 1945. Den Toten zum Gedenken, den Lebenden zur Mahnung.“
  Usingen Vor dem Usinger Schloss
50° 20′ 3″ N, 8° 32′ 14,2″ O
2002 Gedenkstein
„Zur Erinnerung und Mahnung an Flucht und Vertreibung der Deutschen aus den Ostgebieten 1945–1946.“
BW
Vellmar Europaplatz
51° 21′ 40,7″ N, 9° 28′ 10,6″ O
1996 Gedenkstein[A 5]
„Zum Gedenken an die Vertreibung von 14 Millionen Deutschen 1945/46.“
0 Viernheim Friedhof 1951 Gedenkkreuz
„Den Toten der Heimat.“
0 Viernheim Altrohlauer Platz 2002 Gedenkstein[A 6]
„Zur Erinnerung an die Patenschaft Altrohlau bei Karlsbad im Egerland und an die 1945/1946 Vertriebenen, die sich in Viernheim und anderorts ein neues Zuhause schufen. Viernheim - Patenstadt von Altrohlau.“
0 Villmar Treisfurter Hof 1982 Vogteikapelle
  Villmar Marmorbrücke über die Lahn 1996 Johannes-Nepomuk-Statue
„Johannes von Nepomuk. Zum Gedenken an die Vertreibung 1946–1996.“
0 Volkmarsen Auf dem Scheid 1951, 1988 Kreuz des Ostens
„Unserer Heimat.“
0 Wächtersbach Vorderer Garten von Schloss Wächtersbach 1956 Vertriebenenkreuz[A 7]
„Herr geleite uns heim! Den Toten der ostdeutschen Heimat.“
0 Wächtersbach Schlosspark 2005 Gedenkstein
„Zum Gedenken an die 2,5 Mill. Opfer von Flucht und Vertreibung 1945–1947. 15 Millionen Menschen verloren die Heimat und ihren Besitz. Dank an die Bürger von Wächtersbach, die mitgeholfen haben, daß über 2400 Heimatvertriebene und Flüchtlinge aus dem Sudetenland, Schlesien, West- und Ostpreußen, Pommern, Ostbrandenburg und den Siedlungsgebieten in Ost- und Südosteuropa hier wieder eine neue Heimat finden konnten. Errichtet 2005. BdV-OV Wächtersbach.“
 0 Weilburg Friedhof 1951 Gedenkkreuz
„Den Toten in der Heimat.“
  Weilburg Grünanlage an der Freystädter Straße 1966 Gedenkstein
„Den Toten seines Patenkreises Freystadt Nd. Schlesien zum Gedenken. Der Oberlahnkreis.“
 0 Weilburg Bahnhof Weilburg Gedenktafel
„Auf diesem Bahnhof kam am 4. Februar 1946 der erste Vertriebenentransport in Hessen an. Er kam aus Kuttenplan im Egerland. Ihm folgten noch 294 weitere Transporte aus dem Sudetenland. Nach 60 Jahren soll diese Tafel an die Not jener Zeit erinnern. Weilburg. 4. Februar 2006.“
0  Weilburg Nebenerwerbssiedlung Friedrich-Ebert-Straße Gedenkstein
„Landwirtschaftliche Nebenerwerbssiedlung Weilburg. Errichtet 1953–1957 in 42 Siedlerstellen und bis 1976 mit neuen Einzelstellen von Heimatvertriebenen aus den Gebieten: Sudetenland 43, Schlesien 3, Ostpreußen 3, Westpreußen 1, Slowakei 1, Wartheland 1.“
  Weilburg Außenmauer, alter Friedhof, Frankfurter Straße, unterhalb katholischer Kirche 2017 Gedenktafel
„Gedenkstätte der Heimatvertriebenen aus Györsövényház, Ungarn. 521 Personen kamen am 5. Juni 1946 am Bahnhof in Weilburg an und wurden im Kreis Limburg-Weilburg angesiedelt. Auf der Tafel sind die Familiennamen der Heimatvertriebenen aufgeführt. Die Gedenkstätte wurde durch Geld- und Sachspenden der Interessengemeinschaft der Heimatvertriebenen errichtet. Enthüllung der Tafel im Juni 2017, Fertigstellung (Zuweg ) Oktober 2017.“
BW
Weilmünster Vor der katholischen Kirche
50° 26′ 1,6″ N, 8° 22′ 35,7″ O
1955 Gedenkkreuz
„Den Toten in der Fremde und Heimat. Die Heimat.“
  Weiterstadt Friedhof Gräfenhausen-Schneppenhausen
49° 55′ 38,6″ N, 8° 35′ 22,1″ O
0 Gedenkstätte "Den Toten der Heimat"
0 Wetzlar Garbenheim 1966/67 Ehrenmal
„Den Toten des deutschen Ostens.“
0 Wiesbaden Auringen 1979 Christdorfer Gedenkstein
„Christdorf 1269, Ostsudeten 1979.“
0 Wiesbaden Hessische Hochschule für Polizei und Verwaltung 1993 Sudetendeutscher Gedenkstein[A 8]
0 Wiesbaden Kranichstraße in Kohlheck 2001/02 Gedenkstein
„Unvergessene Heimat! Den Opfern der Vertreibung 1945. Die Landsmannschaften im Bund der Vertriebenen.“
BW
Wiesbaden Leutelt-Platz in Dotzheim
50° 4′ 57,5″ N, 8° 11′ 24,9″ O
1967 Gustav-Leutelt-Gedenkstein
„Gustav Leutelt 1860–1947. Dichter des Isergebirges.“
0 Witzenhausen Straße von Werleshausen nach Bornhagen, nahe der früheren innerdeutschen Grenze Gedenkstein
„Wanderer! Verweile! Gedenke hier in Trauern u. Wehmut der geraubten deutschen Lande: Pommern-Ostpreußen-Westpreußen-Schlesien u. des Sudetenlandes. Diesem Stein liegt es fern, einer Vergeltung zu dienen. Doch 15 Millionen Deutsche wurden aus ihrer in Jahrhunderten angestammten Heimat, ohne Hab u. Gut zu retten, verjagt. Ein in der Weltgeschichte durch blindwütigen Hass gezeichneter, noch nie dagewesener Vorgang.“ – „Herr, vergib denen, die es wollten oder es billigten!“ – „Wir grüßen unsere Brüder und Schwestern jenseits der erzwungenen Grenze u. hoffen wie sie, daß die Tage dieser Grenze bald gezählt seien. O Herr, vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unseren Schuldigern.“
BW
Wölfersheim Friedhof
50° 24′ 15,8″ N, 8° 49′ 0,7″ O
1957, 1978 Gedenkkreuz
„Unseren Toten der Heimat 1945–1946.“
BW
Wölfersheim Friedhof in Wohnbach
50° 25′ 47,6″ N, 8° 49′ 31,2″ O
1953, 1986 Gedenkkreuz
„Den Toten der Heimat 1953.“
BW
Wöllstadt Friedhof in Ober-Wöllstadt
50° 18′ 4,1″ N, 8° 45′ 13,1″ O
0 Gedenkstein
„Den Toten der Heimat und der Vertreibung.“
  Wolfhagen Ofenberg
51° 19′ 46,3″ N, 9° 11′ 13,6″ O
1965 Gedenkstätte mit 3 Steinkreuzen und 12 Steine (Baltendeutsche, Ostpreußen, Westpreußen, Schlesien, Pommern, Sudetenland, Brandenburg, Weichsel-Warthe, Südostdeutsche, Danzig)[4]
„Unserer ostdeutschen Heimat und ihren Toten zum steten Gedenken.“
0 Wolfhagen Kreisjugendheim Wegweiser
„Stettin 455 km, Königsberg 850 km, Danzig 720 km, Stralsund 400 km, Frankfurt/Oder 370 km, Dresden 300 km, Breslau 560 km, Hindenburg 700 km.“
BW
Zierenberg Bahnhofs-Grünfläche
51° 21′ 56,7″ N, 9° 18′ 11,4″ O
0 Gedenktafel zur Erinnerung an die Ankunft mehrerer Transportzüge der heimatvertriebenen Sudetendeutschen und an deren Neubeginn fern der Heimat.[5]
  Zwingenberg (Bergstraße) Aussegnungshalle auf dem Friedhof
49° 43′ 38,9″ N, 8° 36′ 50,4″ O
Gedenkstein
„Den Toten der Heimat zum Gedenken. 1945. Die Heimatvertriebenen.“

Siehe auch Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Landesamt für Denkmalpflege Hessen (Hrsg.): Trommkreuz In: DenkXweb, Online-Ausgabe von Kulturdenkmäler in Hessen
  2. „In herbem Todesschmerz“ (2013)
  3. Näheres und Bilder: [www.Mitteleuropa.de/QR001]
  4. Wolfhagen, Gedenkstätte der Vertriebenen
  5. Näheres und Bilder: [www.Mitteleuropa.de/QR005]

Anmerkungen Bearbeiten

  1. Gestiftet vom BdV Rotenburg 1994.
  2. Bis 1981 auf der Michelsbacher Höhe
  3. Gestiftet vom Ortsverband Freigericht-Somborn. 2002 restauriert
  4. Gestiftet von den Vertriebenen aus Braunseifen
  5. Geschaffen von Uwe Kunze, gestiftet von BdV Vellmar, der Sudetendeutschen Landsmannschaft, der Siedlergemeinschaft Vellmar und der Stadt Vellmar.
  6. Gestiftet von der Stadt Viernheim
  7. Gestiftet von der Landsmannschaft Ostpreußen und dem BdV-Ortsverband Wächtersbach
  8. Errichtet von der Sudetendeutschen Landsmannschaft Ortsgruppe Dotsheim-Kohlheck