Kleintettau
Kleintettau ist ein Gemeindeteil des Marktes Tettau im oberfränkischen Landkreis Kronach in Bayern.[2]
Kleintettau Markt Tettau
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Koordinaten: | 50° 28′ N, 11° 17′ O |
Höhe: | 670 m ü. NHN |
Fläche: | 69 ha |
Einwohner: | 800 (2011)[1] |
Bevölkerungsdichte: | 1.159 Einwohner/km² |
Eingemeindung: | 1. Mai 1978 |
Postleitzahl: | 96355 |
Vorwahl: | 09269 |
Ehemaliges Schulhaus
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Geographie
BearbeitenDas Pfarrdorf liegt im Naturpark Frankenwald auf etwa 670 m ü. NHN unterhalb des Rennsteigs in einer Talsenke, die vom Bach Kleine Tettau, einem Zufluss der Tettau, durchflossen wird. Die Staatsstraße 2209 führt nach Steinbach am Wald zur Bundesstraße 85 (7 km südöstlich) bzw. nach Alexanderhütte (2,1 km südwestlich). Eine Gemeindeverbindungsstraße führt nach Tettau zur Staatsstraße 2201 (1,3 km westlich).[3]
Geschichte
BearbeitenDie Erstnennung war 1661 mit einer Gründung einer Glashütte an der Kleinen Tettau.[4] Unzureichende Rentabilität führte ab den 1670er Jahren bis zum Ende des 17. Jahrhunderts zur Einstellung der Glasherstellung.
Gegen Ende des 18. Jahrhunderts gab es in Kleintettau 24 Anwesen (Glashütte, 17 Häuser, 4 Tropfhäuser, 3 halbe Häuser). Das Hochgericht übte das bayreuthische Amt Lauenstein aus. Die Dorf- und Gemeindeherrschaft sowie die Grundherrschaft über alle Anwesen hatte das Kastenamt Lauenstein.[5]
1792 fiel das Markgraftum Bayreuth mit dem Amt Lauenstein und Langenau an das Königreich Preußen, bevor es durch den Grenz- und Landestauschvertrag vom 30. Juni 1803 in den Besitz des Kurfürstentums Bayern, später Königreich Bayern, überging.[4] Von 1797 bis 1808 unterstand Kleintettau dem Justiz- und Kammeramt Lauenstein. Mit dem Ersten Gemeindeedikt wurde der Ort dem 1808 gebildeten Steuerdistrikt Langenau zugewiesen. Mit dem Zweiten Gemeindeedikt (1818) entstand die Ruralgemeinde Kleintettau. Sie war in Verwaltung und Gerichtsbarkeit dem Landgericht Lauenstein zugeordnet (1837 in Landgericht Ludwigsstadt umbenannt) und in der Finanzverwaltung dem Rentamt Lauenstein. 1815 wurde Kleintettau dem Rentamt Rothenkirchen überwiesen (1919 in Finanzamt Rothenkirchen umbenannt). Von 1862 bis 1880 und von 1888 bis 1931 gehörte Kleintettau zum Bezirksamt Teuschnitz, von 1880 bis 1888 und ab 1931 zum Bezirksamt Kronach (1939 in Landkreis Kronach umbenannt). Die Gerichtsbarkeit blieb beim Landgericht Ludwigsstadt (1879 in das Amtsgericht Ludwigsstadt umgewandelt, das seit 1956 eine Zweigstelle des Amtsgerichts Kronach ist). Die Finanzverwaltung wurde 1929 vom Finanzamt Kronach übernommen.[6] Die Gemeinde hatte 1885 eine Fläche von 0,521 km²,[7] die sich vor 1952 auf 0,658 km² vergrößerte.[8]
Ab 1865 gehörte neben der alteingesessenen Familie Heinz die Familie Hammerschmidt zu den Glasmacherfamilien. Eine evangelische Bekenntnisschule befand sich im Ort. Im Jahr 1900 wurde ein Schulhaus errichtet, das nach einem Feuer 1912 durch einen Neubau ersetzt wurde. Am 19. Juni 1904 brannte die alte hölzerne, holzbefeuerte Dorfglashütte bis auf die Grundmauern nieder. Der Wiederaufbau folgte als moderne generatorgasbetriebene Hütte durch die Glasmeister Carl August Heinz und Christian Hammerschmidt. 1924 wurde Kleintettau an das Stromnetz der Elektrizitätswerke in Probstzella angeschlossen. Der Bau einer Wohnsiedlung mit 27 Siedlungshäusern und zwei Behelfsheimen erfolgte von 1937 bis 1941.[9]
Nach dem Zweiten Weltkrieg prägte bis 1989 die direkte Lage an der innerdeutschen Grenze den Ort. Das Absatzgebiet der Glasindustrie verkleinerte sich, der Transport der Rohstoffe und Fertigwaren wurde aufwändiger und die Facharbeitskräfte aus Thüringen fielen weg.
Am 5. Oktober 1958 wurde ein neues Schulhaus eingeweiht. 1973 wurde Kleintettau an die Fernwasserversorgung angeschlossen, 1979 folgte der Anschluss an die Erdgasversorgung. Kleintettau war die steuerstärkste Gemeinde im Landkreis Kronach.[10]
1976 wurde der Verlauf der innerdeutschen Grenze geändert und der thüringische Ort Kleinlichtenhain mit seinen drei Häusern eingegliedert. Am 1. Mai 1978 folgte die Eingemeindung Kleintettaus nach Tettau.[11]
Einwohnerentwicklung
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Sehenswürdigkeiten
BearbeitenEvangelisch-lutherische Auferstehungskirche
BearbeitenZur Finanzierung einer Kirche in Kleintettau wurde 1937 ein Kirchenbauverein gegründet. Am 26. August 1951 wurde die Auferstehungskirche mit dem Gemeindesaal und der Leichenhalle eingeweiht.[28] Sie entstand nach Plänen des Coburger Architekten Reinhard Claaßen.
Tropenhaus Klein Eden
BearbeitenDas Tropenhaus Klein Eden in Kleintettau entstand 2011. Es wurde am 13. Juni 2014 für Besucher geöffnet. Fünf Millionen Euro kostete das Projekt, drei Millionen davon kamen von der Europäischen Union, weitere 500.000 Euro steuerte der Freistaat Bayern aus dem Umweltfonds bei.[29] Das Glashaus mit 3500 Quadratmetern Fläche wird mit der Prozesswärme des benachbarten Glaswerkes Heinz-Glas beheizt. Insbesondere soll der wirtschaftlich rentable Anbau tropischer Früchte unter Glas in Mitteleuropa untersucht werden.
Europäisches Flakonglasmuseum
BearbeitenDie Idee, ein Glasmuseum in Kleintettau zu errichten, kam bereits Anfang der 1980er Jahre auf. Allerdings erwies sich die Realisierung durch den abgelegenen Standort an der innerdeutschen Grenze als schwierig. Der Förderverein Glasbewahrer am Rennsteig e. V. stellt mit dem Europäischen Flakonglasmuseum, das im Dezember 2008 eröffnet wurde, die Geschichte der fast 350-jährigen Glasmachertradition im Frankenwald dar. Die Entwicklung des Glasflakons von den antiken Anfängen bis zur Moderne wird ebenso vermittelt wie die allgemeine Parfüm- und Kosmetikkultur Europas.
In den ersten zehn Jahren seines Bestehens hatte das Museum fast 56.000 Besucher,[30] die wechselnde Exponate, Spezialsammlungen und Sonderausstellungen auf inzwischen 600 Quadratmetern angewachsener Ausstellungsfläche besichtigten. Einen Einblick in den Sammlungsbestand von etwa 7000 Objekten gewährt Ein kleiner Duft-(Ver-)Führer[31], der über die Vielfalt menschlicher Schicksale, Hersteller, Design und Materialien, die weit über das Thema Glas und den kosmetischen Flakon hinausreichen, berichtet.
Baudenkmäler
Bearbeiten- Christian-Hammerschmidt-Straße 17: Wohnhaus
- Christian-Hammerschmidt-Straße 52: Fabrikantenvilla
Religion
BearbeitenKleintettau ist seit der Reformation evangelisch-lutherisch geprägt und war ursprünglich nach St. Christophorus in Langenau gepfarrt.[5] Im 20. Jahrhundert wurde es nach Ad Portam Coeli in Tettau umgepfarrt.[25] 1871 waren nur 1 % der Bevölkerung katholisch, 1925 waren es bereits 8 %. Sie wurden zunächst von der Pfarrei St. Nikolaus in Windheim betreut. Seit den 1960er Jahren ist St. Laurentius in Buchbach für sie zuständig.
Wirtschaft
BearbeitenDie Geschichte Kleintettaus ist mit der Glasherstellung eng verbunden. Das Familienunternehmen Heinz-Glas, seit 1622 existierend, produziert seit 1697 in Kleintettau. Es betreibt ein weiteres Glaswerk in Piesau und hat in der Region insgesamt rund 1500 Mitarbeiter (Stand 2018),[32] etwa 800 sind es in Kleintettau.[1] Im Jahr 1955 begann Heinz mit der Produktion von Kunststoffflaschen.[10] Das 1953 gegründete Unternehmen Ernst Röser ist seit 1964 in Kleintettau ansässig. Es hat rund 400 Mitarbeiter (2024),[33] davon 60 in Spechtsbrunn, die insbesondere mit Siebdruckverfahren Glas, Kunststoff und Aluminium veredeln.
Literatur
Bearbeiten- Tilmann Breuer: Landkreis Kronach (= Bayerische Kunstdenkmale. Band 19). Deutscher Kunstverlag, München 1964, DNB 450619354, S. 67.
- Johann Kaspar Bundschuh: Kleinthettau. In: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken. Band 3: I–Ne. Verlag der Stettinischen Buchhandlung, Ulm 1801, DNB 790364301, OCLC 833753092, Sp. 162 (Digitalisat).
- Helmut Demattio: Kronach – Der Altlandkreis (= Historischer Atlas von Bayern, Teil Franken. I, 32). Kommission für bayerische Landesgeschichte, München 1998, ISBN 3-7696-9698-0.
- Otto Knopf: Thüringer Schiefergebirge, Frankenwald, Obermainisches Bruchschollenland : Lexikon. Ackermann-Verlag, Hof 1993, ISBN 3-929364-08-5, Sp. 275.
Weblinks
Bearbeiten- Kleintettau in der Ortsdatenbank des bavarikon, abgerufen am 10. September 2021.
- Kleintettau in der Topographia Franconiae der Uni Würzburg, abgerufen am 27. August 2020.
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b c thors-security.de/kleintettau/wirtschaft Wirtschaft ( vom 17. März 2016 im Internet Archive)
- ↑ Gemeinde Tettau, Liste der amtlichen Gemeindeteile/Ortsteile im BayernPortal des Bayerischen Staatsministerium für Digitales, abgerufen am 16. Oktober 2023.
- ↑ Topographische Karte 1:25.000. Darstellung mit Schummerung. In: BayernAtlas. LDBV, abgerufen am 16. Oktober 2023 (Die gemessenen Entfernungsangaben entsprechen Luftlinie).
- ↑ a b tettau.de: Ortsgeschichte ( vom 7. Januar 2019 im Internet Archive)
- ↑ a b H. Demattio: Kronach – Der Altlandkreis, S. 483.
- ↑ a b H. Demattio: Kronach, S. 587.
- ↑ a b K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Regierungsbezirken, Verwaltungsdistrikten, … sodann mit einem alphabetischen Ortsregister unter Beifügung der Eigenschaft und des zuständigen Verwaltungsdistriktes für jede Ortschaft. LIV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1888, OCLC 1367926131, Abschnitt III, Sp. 1011 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern – Bearbeitet auf Grund der Volkszählung vom 13. September 1950. Heft 169 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1952, DNB 453660975, OCLC 183218794, Abschnitt II, Sp. 938 (Digitalisat).
- ↑ a b thors-security.de/kleintettau/geschichte1 Kleintettauer Geschichte von 1661 bis 1945 ( des vom 6. Mai 2016 im Internet Archive) Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.
- ↑ a b thors-security.de/kleintettau/geschichte2 Kleintettauer Geschichte von 1945 bis heute ( vom 5. März 2016 im Internet Archive)
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27.5.1970 bis 31.12.1982. W. Kohlhammer, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 690 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder [PDF]).
- ↑ a b Es sind nur bewohnte Häuser angegeben. Von 1871 bis 1987 werden diese als Wohngebäude bezeichnet.
- ↑ J. K. Bundschuh: Geographisches Statistisch-Topographisches Lexikon von Franken, Bd. 3, Sp. 162.
- ↑ a b c d e f Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 157, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ Joseph Heyberger, Chr. Schmitt, v. Wachter: Topographisch-statistisches Handbuch des Königreichs Bayern nebst alphabetischem Ortslexikon. In: K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Bavaria. Landes- und Volkskunde des Königreichs Bayern. Band 5. Literarisch-artistische Anstalt der J. G. Cotta’schen Buchhandlung, München 1867, OCLC 457951812, Sp. 952, urn:nbn:de:bvb:12-bsb10374496-4 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. statistisches Bureau (Hrsg.): Verzeichniß der Gemeinden des Königreichs Bayern nach dem Stande der Bevölkerung im Dezember 1867. XXI. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. Ackermann, München 1869, S. 149 (Digitalisat).
- ↑ Kgl. Statistisches Bureau (Hrsg.): Vollständiges Ortschaften-Verzeichniss des Königreichs Bayern. Nach Kreisen, Verwaltungsdistrikten, Gerichts-Sprengeln und Gemeinden unter Beifügung der Pfarrei-, Schul- und Postzugehörigkeit … mit einem alphabetischen General-Ortsregister enthaltend die Bevölkerung nach dem Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1875. Adolf Ackermann, München 1877, OCLC 183234026, 2. Abschnitt (Einwohnerzahlen vom 1. Dezember 1871, Viehzahlen von 1873), Sp. 1125, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00052489-4 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Hergestellt auf Grund der neuen Organisation der Regierungsbezirke, Bezirksämter und Gerichtsbezirke. Nachtrag zum Heft 36 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1879, OCLC 992516308, S. 53 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern. Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dezember 1880. Heft 35 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1882, OCLC 460588127, S. 155 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichniss für das Königreich Bayern : Ergebnisse der Volkszählung vom 1. Dez. 1890. Heft 58 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1892, OCLC 162230561, S. 168 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis des Königreichs Bayern, mit alphabetischem Ortsregister. LXV. Heft der Beiträge zur Statistik des Königreichs Bayern. München 1904, DNB 361988931, OCLC 556534974, Abschnitt II, Sp. 1124 (Digitalisat).
- ↑ K. Bayer. Statistisches Bureau (Hrsg.): Gemeinde-Verzeichnis für das Königreich Bayern Nach der Volkszählung vom 1. Dezember 1910 und dem Gebietsstand vom 1. Juli 1911. Heft 84 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1911, OCLC 162230664, S. 168 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Ortschaften-Verzeichnis für den Freistaat Bayern nach der Volkszählung vom 16. Juni 1925 und dem Gebietsstand vom 1. Januar 1928. Heft 109 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1928, DNB 361988923, OCLC 215857246, Abschnitt II, Sp. 1161 (Digitalisat).
- ↑ a b c d Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis : Die Einwohnerzahlen der Gemeinden Bayerns in der Zeit von 1840 bis 1952 (= Beiträge zur Statistik Bayerns. Heft 192). München 1954, DNB 451478568, OCLC 311071516, S. 148, urn:nbn:de:bvb:12-bsb00066439-3 (Digitalisat).
- ↑ a b Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand am 1. Oktober 1964 mit statistischen Angaben aus der Volkszählung 1961. Heft 260 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1964, DNB 453660959, OCLC 230947413, Abschnitt II, Sp. 690 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Statistisches Landesamt (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern. Heft 335 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München 1973, DNB 740801384, OCLC 220710116, S. 159 (Digitalisat).
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung (Hrsg.): Amtliches Ortsverzeichnis für Bayern, Gebietsstand: 25. Mai 1987. Heft 450 der Beiträge zur Statistik Bayerns. München November 1991, DNB 94240937X, OCLC 231287364, S. 312 (Digitalisat).
- ↑ Kleintettau, Auferstehungskirche. Abgerufen am 14. Februar 2024.
- ↑ Katja Auer: Ein Tropenhaus für "Bayrisch-Sibirien". 4. August 2011, abgerufen am 14. Februar 2024.
- ↑ Neue Presse Coburg Germany: Kleintettau: Blick auf 100 neue Schätze des Orients - Neue Presse Coburg. Abgerufen am 14. Februar 2024.
- ↑ Ein kleiner Duft-(Ver)-Führer gibt Einblick in Parfüm- und Kosmetikkultur. Abgerufen am 29. März 2019.
- ↑ Heinz-Glas will 105 Millionen Euro in den Kleintettauer Hauptsitz investieren. 2. September 2018, abgerufen am 14. Februar 2024.
- ↑ Unternehmen. Abgerufen am 14. Februar 2024 (deutsch).