Wikipedia Diskussion:Vandalismusmeldung/Archiv/2016/3


Zu Benutzer:Traumflug von gestern

Da ich nun wieder schreiben darf, beantworte ich gerne auch die Frage, die mir gestern gestellt wurde. Sie lautete:

wo macht bigbug21 öffentlich, dass er derjenige ist wie von dir/euch behauptet? es ist WP:ANON zu beachten. --JD {æ} 18:14, 29. Jan. 2016 (CET)

Zunächst einmal ändert die Nichtveröffentlichung seiner Firmenzugehörigkeit nicht, bei welchem Konzern @BigBug21 arbeitet und damit auch nichts an seinem WP:IK. Ansonsten ist die Natur dieses Benutzers in S-21-interessierten Kreisen kein Geheimnis. Er hat schon Vorträge zu seiner Arbeit auf WP gehalten und die S-21-Projektbetreiberin auf öffentlichen Veranstaltungen vertreten. Deswegen ist es auch nicht verwunderlich, dass es noch mehr Leute gibt, die ihm diesen Vorwurf machen, z.B. hier. Jeder weiss es, keiner darf wegen WP:ANON die Links zu den Nachweisen anbringen. --Traumflug (Diskussion) 10:47, 30. Jan. 2016 (CET)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: --Artregor (Diskussion) 10:14, 5. Mär. 2016 (CET)

24-Stunden-Ablauf ?

Als in diesem Punkt mehrfach Betroffener werfe ich einmal frech den Vorschlag in den Ring, dass VM-Meldungen, die mehr als 24 Stunden unbearbeitet bleiben, automatisch auf erledigt gestellt werden. Das hätte zwei Vorteile: Zum einen müsste nicht darüber diskutiert werden, ob ein aktuelles Fehlverhalten vorliegt; und zum anderen könnte jeder Admin sein Gesicht wahren und liefe nicht potentiell Gefahr, sein WW-Konto aufzufüllen...

Ach ja: Und für den Delinquenten wäre es auch angenehmer. --Koyaanis (Diskussion) 09:40, 5. Mär. 2016 (CET)

.. und Aussitzen würde noch verlockender, zunehmend würde davon Gebrauch gemacht. Streitparteien würden vermehrt „andere Wege“ suchen, um Konflikte auszutragen, was durch WP:VM gerade verhindert werden soll. Ist ein Streit nach 24 Stunden abgeflaut, kann mit der Begründung sanktionslos geschlossen werden. Aber eine Feststellung wie „.. ist künftig zu unterlassen, sonst droht Sperre“ oder aber „kein sperrwürdiges Verhalten“ sollte schon dabei sein. --Anti   ad utrumque paratus 15:13, 5. Mär. 2016 (CET)
Dauerhafte Konflikte werden auf VM sowieso nie gelöst. Mal vielleicht abgesehen von den Fällen, in denen eine Partei ausgesperrt wird. Wobei auch der Schuss nach hinten losgehen kann wenn jemand als Troll zurückkehrt.
Wahrscheinlich wäre es sogar besser nach spätestens 12 Stunden nicht erledigte VMs automatisch zu erlen. Wirklich aktuelles Fehlverhalten wird mit Sicherheit nicht unbearbeitet gedulded. Und zu warten bis nach einem Tag ein Admin (mit noch langfristig gespeerter AWW-Seite) in Heckenschützenmanier einen ihm nicht genehmen Account abschießt mag vielleicht für dessen Buddys eine Genugtuung sein - mit Projektschutz hat es aber nichts zu tun. Und das ist durchaus auch schon vorgekommen. --V ¿ 15:27, 5. Mär. 2016 (CET)

Zum Thema Befangenheit

Ich möchte das Problem der Befangenheit bei VM-Entscheidungen noch einmal aufgreifen:

Auch dass ein entscheidender Admin sich mit dem einem auf VM gemeldeten Benutzer an anderer Stelle nach eigenen Angaben „im Clinch befindet“, räumt die Besorgnis der Befangenheit - so heißt das Ding korrekt - mE nicht aus, im Gegenteil. Es liegt nämlich nahe anzunehmen, dass er nunmehr durch eine für den Gemeldeten günstige Entscheidung seine Neutralität gerade demonstrieren möchte. Dabei spielt es gar keine Rolle, ob er das nun weit von sich weist oder die Besorgnis tatsächlich unbegründet ist, denn sie ist jedenfalls nicht aus der Luft gegriffen. Deswegen sollten er und andere Administratorinnen im eigenen Interesse wie auch im Interesse des Amtes und ihrer KollegInnen in solchen Konstellationen grundsätzlich weder entscheiden noch ihren administrativen Kommentar dazu geben. Mit der Bitte um Meinungen, ein schönes Wochenende, --JosFritz (Diskussion) 16:42, 5. Mär. 2016 (CET) [Perönlicher Bezug enft.]

Entscheidet ein Admin zugunsten eines Benutzers, dem er angeblich gewogen ist, ist das eine Gefälligkeitsentscheidung. Entscheidet er für einen Benutzer, dem er vermeintlich abgeneigt ist, ist es Vortäuschung von Objektivität. Ah ja.
Ein Admin, der ein produktiver Autor ist, wird immer wieder Reibungsflächen mit anderen Autoren haben. Hielte er sich nun aus allen Entscheidungen heraus, an denen Benutzer beteiligt sind, mit denen es mal Berührungspunkte als Autor oder Admin gab, könnte er praktisch sein Amt aufgeben. Warum werden aufwändige Wahlen und Befragungen veranstaltet, wenn Admins nicht einmal eine gewisse Objektivität zugestanden wird?
[Persönlicher Bezug entfernt] --  Nicola - Ming Klaaf 18:42, 5. Mär. 2016 (CET)
Danke für Deine Meinung. [persönlichen Bezug entf.] --JosFritz (Diskussion) 18:48, 5. Mär. 2016 (CET)

Wird hier schon wieder der Admin ohne Eigenschaften gesucht? --Kritzolina (Diskussion) 20:49, 5. Mär. 2016 (CET)

Nee, ursprünglich sollte das Thema Befangenheit erörtert werden. [persönlichen Bezug entf.] :) --JosFritz (Diskussion) 21:06, 5. Mär. 2016 (CET)
Wir, die wir hier seit Jahren exzessiv + intensiv am Werkeln sind, sind doch Alle ggs befangen, sei es im Positiven oder Negativen. MfG, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 21:14, 5. Mär. 2016 (CET)
Danke für den Beitrag. - Das ist natürlich ein Problem. Meinst du, dass man deshalb hier einen anderen Maßstab anlegen sollte als zum Beispiel bei Strafprozessen? Denn in diesem Bereich wird das Thema normalerweise relevant. Persönlich würde ich hier eine analoge Sichtweise für die Wikipedia begrüßen, weil wir das Rad nicht neu erfinden müssen. Davon ausgehend kann man ja begründete Modifikationen vornehmen, die den besonderen Eigenheiten des Projekts geschuldet sind. --JosFritz (Diskussion) 21:34, 5. Mär. 2016 (CET)

Es gab schon Schiedsgerichtentscheidungen, wo Parteien, die im Clinch mit anderen lagen, an den Beratungen des Schiedsgericht teilnahmen. Vergleiche mit Prozessen in der realen Welt erübrigen sich damit wohl. Befangenheit wird hier intern geregelt und festgestellt. --80.187.99.71 10:47, 6. Mär. 2016 (CET)

• Schön dass es den passenden Abschnitt schon gibt. Wenn sich jemand kontinuierlich bei einer Admina einschleimt [1] [2] [3] [4] [5] ... und dann gerade diese Admina den heiklen Konfliktfall dieses Benutzers entscheidet, eines Benutzers, der gegen seine Feinde die kleinste Regelverletzung instrumentalisiert, die Regelverletzungen seiner Freunde aber großzügig wegmoderiert, dann hat das für mich mehr als ein "Geschmäckle", dann sind wir in einem lächerlichen Intrigantenstadl, in dem sich Admins zu nützlichen, für eigene Zwecke geschickt missbrauchten Idioten machen lassen. --Sitacuisses (Diskussion) 11:51, 9. Mär. 2016 (CET)

Die Sache mit der Befangenheit ist ein altes Problem, das sich lösen lässt, wenn die Admins aufhören würden, einen auf Lonesome cowboy oder -girl zu machen. Einsame Entscheidungen sind, wenn es gegen Autoren geht, ja ich meine echte AutorInnen, immer ungerecht und demütigend. Autoren haben es verdient, gut behandelt zu werden. Dazu gehören auch ausgewogene Sperr-Entscheidungen, die nicht von irgendeinem Einzeladmin mit nachlässiger Begründung kurz mal verhängt werden. Also: Wenn ein Autor gesperrt werden soll, haben gefälligst mindestens drei Admins das mit ihrer Unterschrift zu bestätigen. Alles andere ist Willkür. --Schlesinger schreib! 14:53, 9. Mär. 2016 (CET)

Du unterscheidest hier zwischen Autoren, "echten Autoren" einerseits und anderen Accounts andererseits. Wie meinst Du das? Nach welchen Kriterien sollte nach Deiner Überlegung festgestellt werden können, ob es sich um einen "echten Autor" handelt, es also zur Sperrung drei Adminzustimmungen bedürfte, oder ob betreffender Account kein echter Autor ist und somit ein Admin allein entscheiden könnte. Grundsätzlich finde ich den (m.E. vernehmbaren) Trend zum Vieradminaugenprinzip und auch Deine Überlegung hier ja gut. - Okin (Diskussion) 18:03, 9. Mär. 2016 (CET)
Dynamische Troll- und Vandalen-IPs, offensichtliche Krawallsocken und erwiesene Sperrumgeher nehme ich aus. Die können ohne große Diskussion auch im Alleingang eines Admins weiterhin gesperrt werden. --Schlesinger schreib! 18:46, 9. Mär. 2016 (CET)

Den Auslöser dieses Abschnitts (eine VM, nehme ich an) kenne ich nicht. Daher ganz neutral nur (m)eine Meinung: Die Besorgnis der Befangenheit kann und wird natürlich jeder haben, der als "Angeklagter" zur Sperrentscheidung ansteht und irgendwo einen, von ihm bisher als "weniger sympatisch" wahrgenommenen Admin wittert. Das kann eh niemand wegdiskutieren und da hilft auch kein Appell für eine den Admins zugestandene Objektivität. Selbstverständlich können Admins befangen sein. Das ist nichts böses. Ich erwarte von keinem Admin, dass er in einem solchen Fall seine subjektive Befangenheit ablegen und dann ganz objektiv entscheiden kann. Ich erwarte aber, dass er seine Befangenheit erkennt und dann eben gar nicht entscheidet. Es gibt genügend Beispiele dafür, wo das auch so geschieht. Ich würde es für kein böses Hexenwerk halten, wenn ein Admin dann gar keine Sperrentscheidungen mehr trifft, weil er z.B. selbst in viele, viele Streitfälle verwickelt ist/war. Ist doch okay. Dann gibt's irgendwo einen anderen, der das entscheiden kann. Die mögliche Gefahr, dass dann gar kein Admin mehr entscheiden würde, weil alle Admins sich selbst immer irgendwie Befangenheit attestieren sollten/müssten/würden, sehe ich dabei nicht. Die Idee, dass in manchen Fällen mehrere Admins gemeinsam eine Sperre entscheiden sollten (oder eben nicht), finde ich gar nicht schlecht. VG --Apraphul Disk 18:26, 9. Mär. 2016 (CET)

Wir könnten ja ganz einfach den Administratoren die Schreibrechte in Artikelseiten entziehen, dann könnte man zuverlässig verhindern, dass Admins in Konflikt mit anderen Benutzern kommen. Wir haben aber noch ein anderes Problem, das man damit nicht lösen kann. Das sind Benutzer, die befangen gegenüber der Adminschaft sind, sich also mit keinem einzigen der vielen Admins anfreunden können, außer mit solchen, die niemals eine Löschdiskussion entscheiden oder eine VM erledigen. Zufällig sind das häufig Benutzer, die ein schnell wachsendendes Sperrlogbuch haben. Für die Entwicklung einer solchen Admin-Allergie, die häufig auch eine Kreuzallergie gegenüber Nettiquette oder Benutzerregeln verbunden ist, manchmal auch mit einer generellen Unverträglichkeit zu allen anderen Benutzern, reichen meistens einige wenige Kontakte mit ungünstigen Administratorentscheidungen. Manchmal reicht es schon, dass einer der Buddies eine als ungerecht empfundene Adminentscheidung abkriegt, so dass es zu einer Art kollektivierten Administrationsallergie mit gegenseitiger Wirkungsverstärkung kommt. Verstärkt wird das Phänomen dann gelegentlich auch noch durch gezielten Sockeneinsatz, wobei naturgemäß jede gesperrte Socke den Groll vergrößert. Je länger ich darüber nachdenke, desto mehr sollten wir über mal über die Ausgestaltung des Adminamts nachdenken. Ich finde es nicht richtig, dass man mit einem einfachen Triumvirat von drei Admins selbstherrlich ohne Einbeziehung der übrigen Benutzer einen Vandalen einfach so sperren kann. Wir sollten besser die Admins auf das zurückschrauben, was man man unter einem Admin versteht, also die adminstrative Seite wie löschen von Dateien etc. Seitenschutz entfernen, Wiederherstellung von vandalierten Seitenversionen, Bestätigungen von persönlichen Angriffen etc. Admins sollten dabei grundsätzlich keinerlei eigene Entscheidungsgewalt haben, sondern diese sollte alleine der Benutzerschaft vorbehalten bleiben. Jede Löschdiskussion braucht dazu eine Mindestteilnehmerzahl, am Ende wird abgestimmt. Erst dann darf ein Admin den Artikel Deine Mutter ist eine taube Nuss oder Maikl Jackson (Sänger) löschen, aber natürlich sollte das keinesfalls einer tun, der schon vorher mal sein Missfallen gegenüber dem Artikel zum Ausdruck gebracht hat. Die Vandalismusmeldung als reaktionäres Instrument der Unterdrückung wird komplett abgeschafft, Benutzer können ausschließlich nach einem Benutzersperrverfahren gesperrt werden. Ein überstandenes Benutzersperrverfahren verleiht nach Ablauf der Sperre eine länger andauernde Immunität. Das heißt der Benuzter darf dann erst nach einem weiteren Benutzersperrverfahren gesperrt werden, egal welche Beleidigungen, Artikelvandalierungen und Editwars er anschließend anzettelt. Ein solcher Benutzer könnte für diese Zeit mit dem Attribut U ausgestattet werden. U für Unsterblich, So ähnlich wie bei manchen Computergames, bei denen man in bestimmten Situationen nicht getötet werden kann. Dann wissen auch gleich alle anderen, dass tunlichst keine Edits von diesem Benutzer revertiert werden sollten, da in diesem Fall natürlich alle Regeln aufgehoben sind. Nach fünf überstandenen BSVs bekommt der Benutzer Immunitätsstatus, das bedeutet dass der Account nur noch durch den biologischen Tod des Benutzers geschlossen werden kann. Da das Adminamt dann eigentlich gegenüber allen anderen Benutzer keinen Machtzuwachs mehr bedeutet, sind auch die Wahlen zum Adminamt eher überflüssig. Adminrechte sollten also dann ähnlich wie die Sichterrechte jedem Benutzer ab einer gewissen Artikel und/oder Editanzahl automatisch verliehen werden. Das ewige Gejammer wegen der fehlenden Adminkandidaten müsste man sich dann nicht mehr anhören und wir hätten eine große Schaar von Admins.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 19:01, 9. Mär. 2016 (CET)
Tolle Vorschläge!! :) Wird aber wohl dauern bis wir das durch alle Instanzen totdiskutiert und mit einem MB beerdigt haben ;) Währenddessen würde ich empfehlen mit Apraphul zu gehen, der – wie ich finde sehr vernünftig, nachvollziehbar und pragmatisch – sagte: „Ich erwarte von keinem Admin, dass er in einem solchen Fall seine subjektive Befangenheit ablegen und dann ganz objektiv entscheiden kann. Ich erwarte aber, dass er seine Befangenheit erkennt und dann eben gar nicht entscheidet.” Dafür gibts von mir ein +1! --Henriette (Diskussion) 19:34, 9. Mär. 2016 (CET)
(nach Bk)
Das mit der "Allergie" kann ich aus eigener Erfahrung nur bestätigen, andere Punkte aus Giftzwergs Posting lese ich eher mit amüsiertem Grausen, weil ich glaube, dass es dann noch mehr Baustellen mit Streitereien geben würde als bisher schon. Ich bin als Admina durchaus bereit, auch "unpopuläre" Entscheidungen zu treffen, wenn ich von der Richtigkeit überzeugt bin und ebenso bereit, dafür meinen Rücken hinzuhalten. Wenn mich auch bei manchen Benutzern die größtmögliche Diskrepanz zwischen den Ansprüchen an die Admins sowie dem Fehlen jeglichen Respekts vor dessen Verantwortung immer wieder irritiert. Meiner Meinung hat jede Person, die sich bereit erklärt, Verantwortung zu übernehmen, zunächst einmal Anspruch auf einen solchen Respekt, egal in welchem Zusammenhang.
Zum Theme "Befangenheit": Ich verfolge öfter (und bin auch schon selbst in diesen Genuss gekommen) die Strategie, die Befangenheit von Admins sozusagen künstlich zu erzeugen. Damit ist gemeint, dass es Benutzer gibt, die sich (meist aus eher nichtigen Gründen) über einen Admin ärgern und in der Folge diesen bei jeder sich ergebenden Möglichkeit unsachlich kritisieren, beschimpfen usw. oder einen alten Groll aus der Sandkistenzeit immer wieder aus ausgraben. Das betrifft im Übrigen nicht nur Admins, sondern auch das Verhalten anderen Benutzern gegenüber. Irgendwann reißt der Geduldsfaden, und der so Gescholtene reagiert gereizt oder genervt – und es kommt der empörte Aufschrei "Dieser Admin ist mir gegenüber befangen!" oder auch "Dieser Benutzer hatte schon immer etwas gegen mich!" – was rational entweder nicht zutrifft oder eben den ständigen Kritteleien und Angriffen zu verdanken ist. Das nenne ich "künstlich erzeugte" Befangenheit – und die Verantwortung dafür liegt nicht zwingend an dem gescholtenen Admin. Der soll dann aber auch noch ein "Vorbild" sein: Ich bin der Meinung, jeder Benutzer hier sollte ein solches Vorbild sein, aber das ist wohl ein illusorischer Wunsch. --  Nicola - Ming Klaaf 19:53, 9. Mär. 2016 (CET)
Ich habe nur mal die Argumente bis zum Ende durchdekliniert und dabei kommt dann dieses Modell heraus. Es ist natürlich ziemlicher Quatsch, wenn man es so extrem aufzieht. Aber wir haben ja mit der Wiederwahlstimme eine ausgezeichnete Möglichkeit einen Admin prinzipiell für befangen zu erklären und wenn man dann noch eine "Dauerstimme" vergibt, hat man schon dafür gesorgt, dass dieser Admin bei keinem Konflikt im Umfeld dieser Person noch handeln kann. Am Wochenende sind Landtagswahlen, dort wird gewählt. Ich habe dabei nur die Möglichkeit eine positive Stimme für einen Kandidaten abzugeben aber keine Stimme gegen einen Kandidaten. Ich kann nur wählen, aber nicht abwählen. Ich muss mich für einen Kandidaten entscheiden oder ich kann überhaupt nicht zu Wahl gehen, wenn mir keiner gefällt. Diese negativen Stimmen sind ein Problem, weil sie prinzipiell für ein negatives Gefühl sorgen. Sowohl beim Kandidaten, als auch beim Abstimmenden. Insbesondere ein abgewählter Admin muss sich oft ziemlich viel Häme gefallen lassen und wird im Konfliktfall gerne mit einer gescheiterten Kandidatur gedemütigt. Das halte ich übrigens für einen ziemlich schlechten Umgangsstil. Es kann so weit gehen, dass die Person überhaupt die Mitarbeit einstellt.--Giftzwerg 88 (Diskussion) 01:26, 10. Mär. 2016 (CET)
Hinzu kommt die (in meinen Augen) Unsitte, einem Admin eine WW-Stimme zu geben, weil man sich über diesen in einer Diskussion geärgert hat, an der der Admin als reiner Autor teilgenommen und keine Admin-Aktion vorgenommen hat. Oder einen Admin, der als normaler Autor an einer Diskussion teilnimmt, ständig als "Admin" anzusprechen. Da wird einem Admin eine Sonderstellung zugesprochen, die ich persönlich z.B. gar nicht haben will. --  Nicola - Ming Klaaf 06:53, 10. Mär. 2016 (CET)
Das ist keine Unsitte, sondern die einzige effektive Möglichkeit sich zu wehren. Dass V-Meldungen gegen Admins absolut sinnlos sind, ist uns sattsam bekannt. Das Gleiche gilt für die sogenannten Adminprobleme. Man schaue sich nur mal die Seite Wikipedia:Administratoren/Probleme/Archiv an. Es ist das Krähenprinzip oder der Corpsgeist einer Gruppe, die sich grundsätzlich im Recht fühlt, oder sonstwie überlegen fühlt. Macht muss permanent kontrolliert und bei Bedarf in Schach gehalten werden. Daher sind Wiederwahlseiten, -Vormerkungen und Abstimmungen ein legitimes Mittel der konstruktiven Opposition. --Schlesinger schreib! 10:18, 10. Mär. 2016 (CET)
Das Thema "Befangenheit" halte ich für weniger schwerwiegend als das der Admins, die jahraus jahrein einen auf Dateiüberprüfung machen und von tuten und blasen nix wissen und dann mal so mir nix dir nix eine Neunzigtagesperre verhängen. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 20:06, 9. Mär. 2016 (CET)
Richtig, und um genau das zu verhindern will ich bei Sperren das Sechsaugenprinzip. Mir und wahrscheinlich auch dir gehen irgendwelche Sperren sowieso am Allerwertesten vorbei, aber es gibt Kollegen, denen das ernsthaft zu schaffen macht. --Schlesinger schreib! 22:14, 9. Mär. 2016 (CET)
Letztendlich isses mir egal, ob hier zwei, drei, vier oder sechs Augen was einscheiden; mir kommt es darauf an, daß die entscheidenden Admins wenigsten halbwegs kompetent sind. Hier gibt es leider Gottes zuviele Idioten, die wir irgendwann mal in Anfällen kollektiver geistiger Umnachtung beknopft haben, Admins die ihre enzyklopädische Inkompetenz damit überspielen, indem sie dich je nach Tagesform sperren oder auch net. Und nein, ich habe keine pauschale Abneidung gegenüber Admins. Und ja, es gibt Admins, die ich schätze und die ich zu meinen Freunden zähle, obwohl sie mich gesperrt haben. Und es gibt Admins, mit denen ich ich freundschaftlich und/oder freundlich kommuniziere, obwohl sie mich gesperrt haben. So what? Inkompetenz ist das, was wir angehen müssen, mehr als alles andere. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 23:05, 9. Mär. 2016 (CET)
Und wie willste denen die Inkompetenz austreiben? Mit 'nem Weiterbildungsprogramm für Kategorien? Oder mal wieder zur Abwexlung mit 'nem starken Wikipediaabgang, wie neulich? Sorry, die Community hat schließlich genau die Admins, die sie auch verdient. --Schlesinger schreib! 23:17, 9. Mär. 2016 (CET) :-)
Sorry, S. Ich hab' zwei Flaschen Lumos No. 1 intus, bin also nahezu unzurechnungsfähig, da darf ich alles ;-) Natürlich hat die Community die Admins, die sie verdient, aber das heißt nicht, daß der Einzelne sich mit jedem einzelnen Admin abfinden muß. Inkompetent -> Adminwiederwahl. Aber leider ist dieses Instrument zu einem allgemeine Adminbashing mutiert. Ärgert dich ein Admin, gibt ihm eine AWW-Stimme und überlege nicht, ob du nicht selbst daran schuld bist, bspw. durch ein eigenes Verhalten und/oder das Unvermögen deinen Standpunkt verständlich zu machen. Der Admin ist jedenfalls nicht mein Feind; mein Feind sind Inkompetenz und Willkür. Was nicht ausschließt, daß Admin X mal in einem Anflug geistiger Umnachtung mal eine falsche Entscheidung trifft. Geistig umnachtet sind wir eh alle, manchmal weniger, manchmal mehr. Vollzurechnungsfähig tust du dir den Laden auf Dauer jedenfalls nicht an. Was übrigens mich angeht: ich habe seitdem nicht einen einzigen inhaltlichen Edit gemacht. Ich habe, Tsunami in Hamburg oder Blizzard in Venedig ausgenommen, derzeit auch keine Absicht, das zu ändern. Zumindest solange nicht, bis die Admins, die der Meinung sind, im Falle von Streitigkeiten seien Regeln außer Kraft zu- und Diskussion anzusetzen, einsehen, was für einen Mist sie da zur Regel erheben. Und spätestens jetzt bin ich an meiner Kritik zur Sperre SDB angelangt. Obwohl ich die Fähigkeit von Dateiüberprüfungsadmins auf dem VM-Seite schon weiter oben bezweifelt habe. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 00:33, 10. Mär. 2016 (CET)

Liegt Vandalismus vor, wenn ein Admin die Meinung hat, Vandalen sind Vandalen, wenn sie eine andere Meinung haben als er?

Aministratoren haben hier zu entscheiden ob Vandalismus vorliegt. Eigene Meinungsäusserungen zu Artikelinhalten und aus diesen folgernd zu beschließen, es liege Vandalismus vor (über den man dann großzügig hinweg zusehen bereit sei) steht einem Admin auf der VM nur zu, wenn die Sache eindeutig ist - und das ist hier nicht der Fall. Es liegen nach weit überwiegender Meinung der User auf der Disk. massive Verletzungen von WP:Bio vor. Der EW wird im übrigen vom Melder geführt, der gegen diese Mehrheit revertiert. Ist mein Eindruck falsch, der abarbeitende Admin möchte diese Mehrheit entsprechend seiner Meinung mundtot machen? ThomasStahlfresser 08:24, 10. Mär. 2016 (CET)

Danke für den Hinweis. Das sieht mir in der Tat nach dem Versuch, auf VM eine inhaltliche Entscheidung zu fällen, aus. Und die Begründung besteht zu nicht geringen Anteilen aus:
>>P und A wissen schon, was sie tun.<<
Ob der abarbeitende Admin "mundtot" machen wollen sollte, darüber würde ich eher nicht spekulieren. Aber er macht - ob bewußt oder unbewußt - etwas, was ihm nicht zusteht. --Elop 10:30, 10. Mär. 2016 (CET)
Eine schwierige VM zu entscheiden, ist etwas was einem Admin hoch anzurechnen ist. Der Hauptautor hat schon bei Joachim Gauck Hagiographie und Artikelschreiben gelegentlich verwechselt. Bei dem völlig albern mit diversen Dwem bebüsteten lemma gibt es einen Konflikt zwischen einer mittlerweile angegrauten und von Skandalen belasteten Reformpädagogok und neueren, duchaus stärker wettbewerbsorientierten Konzepten. Den zu beschreiben wäre sinnvoll, nicht aber wie Rosenkohl das wohl intendiert, ihn zu ignorieren. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 17:45, 10. Mär. 2016 (CET)
Die VM war 15 Stunden unbearbeitet. Ich habe mich dort nicht vorgedrängt. Es wäre deshalb gut, meinen an den Grundsätzen (WP:Q) der Artikelarbeit orientierten Abarbeitungsentscheid hier nicht als Zerrbild (beginnende mit der unzutreffenden Thread-Betitelung hier) zu zeichnen, sondern unvoreingenommen zu lesen, was ich tatsächlich geschrieben habe: [6].
Jemanden „mundtot“ machen zu wollen, wie mir unterstellt wird, geht anders.
Elops quasi wie ein Zitat kursiv gesetzte mir zugeschriebene Aussage „P und A wissen schon, was sie tun“ habe ich auch dem Sinne nach nicht gemacht. Aber Senfen macht halt Spaß, solange es auf Kosten anderer geht. Solche (erwartbare) Reaktionen sind meines Erachtens ein Grund, warum komplexere VMs immer wieder nicht bearbeitet oder wegen „Zeitablauf“ geschlossen werden. Wer möchte schon sehenden Auges zur Zielscheibe werden? Mein Beweggrund, sie (wie auch andere Meldungen) zu bearbeiten und nicht auch noch den Morgen verstreichen zu lassen, liegt im Interesse der Artikelarbeit. Ich denke, diese Abarbeitung war sowohl in der Sache vertretbar als auch im Interesse enzyklopädischer Arbeit. Was andere daraus machen, ob sie in meinen Hinweisen Substanz erkennen wollen oder nicht, ist nicht mehr meine Sache. -- Miraki (Diskussion) 19:31, 10. Mär. 2016 (CET)
In der Tat, Jmd mundtot machen, geht anders. Das haben Sie heute eindrucksvoll unter Beweis gestellt. Aber letztendlich muß jeder das, was er tut, vor seinem Gewissen vereinbaren. Manchmal täte ein Account auf Jewiki not. MfG, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 21:11, 10. Mär. 2016 (CET)
Nunja:
>>Elops quasi wie ein Zitat kursiv gesetzte mir zugeschriebene Aussage „P und A wissen schon, was sie tun“ habe ich auch dem Sinne nach nicht gemacht. Aber Senfen macht halt Spaß, solange es auf Kosten anderer geht. Solche (erwartbare) Reaktionen sind meines Erachtens ein Grund, warum komplexere VMs immer wieder nicht bearbeitet oder wegen „Zeitablauf“ geschlossen werden. Wer möchte schon sehenden Auges zur Zielscheibe werden? Mein Beweggrund, sie (wie auch andere Meldungen) zu bearbeiten und nicht auch noch den Morgen verstreichen zu lassen, liegt im Interesse der Artikelarbeit. Ich denke, diese Abarbeitung war sowohl in der Sache vertretbar als auch im Interesse enzyklopädischer Arbeit.<<
Jaja, die böhsen böhsen Fußgänger ... Und sie sind natürlich daran schuld, daß man persönliche inhaltliche Spontanbewertungen zum Teil einer administrativen VM-Entscheidung macht - obwohl man dafür kein Mandat hat.
Und das kann nur daran liegen, daß Senfen halt Spaß macht und keinesfalls daran, daß ein Admin namens Miraki in dem Moment akut seine Befugnisse überschritten hat. Ist ja schon allein schon eine Frechheit, hier eine seiner Entscheidungen zur Diskussion zu stellen!
Und dann auch noch "Zeitablauf".
Genau:
Bevor die "Zeit abläuft", muß der Admin unbedingt inhaltlich entscheiden, was gefälligst in der konkreten Sachlage gut oder richtig zu sein habe. Wäre ja schlimm, wenn die Zeit abliefe und dann halt ein Konsens gesucht und hergestellt werden müßte. --Elop 22:48, 10. Mär. 2016 (CET)
Was mir aber auch auffällt:
Nachdem ich eben durchaus längere Zeit mich in der Summe positiv zu Mirakis Adminarbeit geäußert hatte, war dies die seit geraumer Zeit erste deutlich kritische Stimme meinerseits (wobei ich den Fall Markoz außen vor ließ und hiermit auch nicht zu vermengen gedenke (- sollte die hiesige Disk tatsächlich eine Rolle gespielt haben in der Abarbeitung des genannten Falls, so sollte der betreffende Admin sich bitte selber und eigenständig zur Witzfigur erklären - aber soo weit reicht meine Phantasie bislang nicht!).
Aber es reicht bereits zu spontanen Ad-Personam-Polemiken seitens des - nun wirklich sachlich (deutlicher auf den Kernpunkt beschränkt und eben ohne unnötige Folgerungen geht ja wohl kaum (!!!)) - kritisierten Admins.
Dann muß ich mich ja echt nicht mehr fragen, was bei uns so schief laufe.
Wer nicht unreflektiert abzeichnet, ist offenbar von "Senfen macht halt Spaß" getrieben.
Dann ist es halt so. --Elop 23:01, 10. Mär. 2016 (CET)
Darf ich mal die Frage stellen, ob es denn ein Edit-War seitens Benutzer:Barnos' war? Eine Löschung einer belegter Passage (das zumindest ist ja unbestritten) + drei Reverts gegenüber mindestens zwei Benutzern, die anderer Meinung sind? Nach zwei Sperren des Artikels wegen Edit-Wars? Und wie ich mich als Opponent von Barnos' Bearbeitungen verhalten soll? Revertieren? Einen Edit-War provozieren? Wie sieht's denn aus mit einer Klärung, die notwendigerweise auch inhaltliche Aspekte hat? Wie kann das überhaupt sein, dass eine VM 15 Stunden, darunter die kompletten Abendstunden, vollkommen unbearbeitet und unkommentiert liegen bleibt? Keine Artikelsperre, keine Benutzersperre, keine freundlichen Hinweise. Nada. Ist das Arbeitsverweigerung? Oder Angst, sich zu weit aus dem Fenster zu lehnen? Und aus welchem Fenster? Und warum ist "der Versuch, eine inhaltliche Entscheidung zu treffen" ohne administrative Maßnahme geblieben, außer dass Miraki die VM sanktionslos geschlossen hat? Hätte er lieber Barnos sperren sollen? Oder den Artikel mit dem frommen Wunsch, auf der Artikeldisk einen "Konsens" zu finden? Ich finde es übrigens bemerkenswert, dass man hier unbeanstandet "massive Verletzungen von WP:Bio und [...] zusätzlich Quellenverfälschungen" in den Raum stellen kann. Ich sehe das als massiven persönlichen Angriff. Wollen mal sehen, wie lange die VM dazu unbearbeitet bleibt.--Assayer (Diskussion) 23:24, 10. Mär. 2016 (CET) P.S. Miraki hat in dem Artikel selbst übrigens nicht editiert, sondern seine Meinung auf der Artikeldisk formuliert. Wenn so ein Versuch aussieht, auf VM eine inhaltliche Entscheidung zu fällen, dann ist das aber ein ziemlich lauer Versuch.--Assayer (Diskussion) 00:06, 11. Mär. 2016 (CET)
Seine Meinung auf die Disk zu schreiben ist völlig legitim. Man darf sie nur nicht normativ in eine VM-Abarbeitung schreiben, solange kein Konsens da ist. Und der war erkennbar nicht da.
Im Zweifel sperrt man die Seite für ein paar Tage in der Prä-War-Version. Wenn Zweifel bestehen, daß etwas gegen WP:BIO verstoße, dann dieses eher ein paar Tage zu lange raushalten als reinstellen.
Ein Edit-War war so gesehen schon am 6. da, Phi dabei allein zweimal unmittelbar im Abstand von einer Stunde.
Dabei sollte auch berücksichtigt werden, wer den Artikel geschrieben hat. Denn zumindest in "Geschmacksfragen" billigen wir dem regelmäßig zu, zu entscheiden. Würdest Du im Zweifel sicher auch für Dich in Anspruch nehmen. --Elop 10:02, 11. Mär. 2016 (CET)
Im konkreten Fall läuft die Diskussion bereits seit längerem. Es wurde bereits zweimal wegen EW der Artikel geschlossen, auch in der Folge des 6. Hat die Sache nicht wirklich geklärt. Nach der letzten Änderung durch Barnos bestand nur die Alternative: Selber revertieren und damit in einen EW einsteigen oder VM.
Hätte Miraki die VM inhaltlich tatsächlich "normativ" abgearbeitet, warum hat er dann nicht auch Taten folgen lassen und die entsprechende Bearbeitung durchgeführt? Wozu hat er noch einen gewundenen Einleitungssatz zur "Problemlösung" vorangestellt? Und mit seiner Meinungsäußerung auf der Artikeldisk nach VM-Bearbeitung wäre er immer als Teil einer "Blockbildung" wahrgenommen worden.
Es sollte nicht nur berückichtigt werden, "wer" den Artikel geschrieben hat, sondern auch wie. Da gibt's nämlich auch ein paar Regeln zu beachten, wie WP:Q oder WP:NPOV. Und entweder wir diskutieren hier über das hohe Gut von WP:BIO oder über "Geschmacksfragen". Letzteres wohl eher nicht.
Das eigentliche Problem ist für mich, dass die VM über Stunden völlig unbearbeitet liegen geblieben ist. Nicht mal gesenft wurde. Für mich sehen die VM-Bearbeitungen von dem Morgen so aus, als ob Miraki die Altlasten abgearbeitet hätte. Konflikte löst man aber nicht dadurch, dass man sie unbeaufsichtigt vor sich hin köcheln lässt. Sonst brennt mal was an.--Assayer (Diskussion) 13:49, 11. Mär. 2016 (CET)
Nein, die Alternative einen EW zu führen oder nichts zu tun, dass erscheint mir konstruiert. Phi und Du habt mehrfach Bearbeitungen durch mich ohne Konsens, aber dennoch ohne VM, revertiert. Es sollte also nicht die Verantwortung für das eigene Tun auf andere verlagert werden. Die wenig enzyklopädischen Details hat Atomiccocktail heute zum Teil geändert - ich unterstütze diese als Verbesserung. Das eigentliche Thema bleibt WP:BIO und da habe ich, wie viele andere auch, sehr restriktive Vorstellungen bezüglich der Einfügung persönlicher Daten...ThomasStahlfresser 14:30, 11. Mär. 2016 (CET)
Eine Frage kann ich ganz besonders schnell beantwprten:
>>Hätte Miraki die VM inhaltlich tatsächlich "normativ" abgearbeitet, warum hat er dann nicht auch Taten folgen lassen und die entsprechende Bearbeitung durchgeführt?<<
Weil er es eben nicht darf. Aber seine Abarbeitung liest sich so, als dürfe und beschlösse er das.
Übrinx hatte eine Admina neulich eine VM normativ beurteilt und dann sogar "administrativ" auf jene Version gesetzt. Und sie wurde revertiert. --Elop 15:38, 11. Mär. 2016 (CET)
Selbstverständlich „darf“ ich die administrative Abarbeitung einer VM mit dem (sanktionslosen) Hinweis beschließen, dass wir uns betreffs WP:Bio nicht nach eigenem Gutdünken über die relevante reputable Sekundärliteratur stellen können. Das liegt absolut im Interesse der Artikelarbeit und damit unserer Enzyklopädie. Die Überschreitung von Kompetenzen, wie von dir behauptet, sieht anders aus. Im Übrigen, um noch kurz auf dein Statement oben (23:01, 10. Mär) einzugehen. An meiner grundsätzlichen Wertschätzung deines Bemühens um Deeskalation und vernunftorientierten Lösungen hat sich nichts geändert. Doch es gibt einzelne Sachverhalte und Situationen, wo wir unterschiedlicher Ansicht sind – und ja, hier empfinde ich deine Eingangszeilen als Lust am Senfen auf meine Kosten, warum auch immer. -- Miraki (Diskussion) 16:20, 11. Mär. 2016 (CET)
"Lust am Senfen" ... Das hört sich nicht sehr selbstkritisch an.
Diesen Abschnitt habe ich nicht eröffnet und wäre von selber auch nicht auf das Thema gekommen. Ich habe mir aber nach Lesen des Openers - und der zeugte davon, daß dem Postenden da Einschätzungen wichtig wären - den VM-Faden sowie Artikel nebst Artikeldisk, auf die er sich bezieht, durchgelesen und bin für mich zu klaren Schlüssen gekommen.
Und da diese kritisch Deiner Handlung gegenüber ausfallen, unterstellst Du mir niedere Motive. Jaja, habe ich wahrscheinlich geschrieben, weil ich neidisch bin, daß Dein Auto schneller ist als meines.
Ich hoffe, Du erwartest da nicht, daß ich hinter dieser Kette irgendwelche Redlichkeit Deinerseits als mit eingehend vermute (bezieht sich auf Deine Kommunikation mit mir als Kritisierendem). --Elop 17:39, 11. Mär. 2016 (CET)
Schade, ich hatte meine Entgegnung konstruktiv und wertschätzend verfasst. Warum sollte ich bei deiner Lust am Senfen, die ich hier in der Tat sehe, selbstkritisch sein, du aber nicht? Oder bist du jemand, der ganz selten senft? Ich unterstelle dir keine niederen Motive, sondern schreibe, dass ich nicht weiß, warum du schreibst, was du schreibst (deshalb schrieb ich Warum auch immer). Zu deinem Auto-Vergleich: Ich fahre, wenn überhaupt, langsam Auto, da ich infolge einer länger zurückliegenden Erkrankung des Innenohrs (Gleichgewichtsorgan) hier ein Handicap habe. Warum du auf keinen Fall irgendwelche Redlichkeit bei meinem Handeln erkennen willst, weiß ich nicht – und ehrlich gesagt, ich will es auch (nicht mehr) wissen. Du solltest aber vielleicht mal dein Empathie-Selbstbild überdenken. -- Miraki (Diskussion) 18:36, 11. Mär. 2016 (CET)
Mir ist "Lust am Senfen" hier einfach vier bis fünf Stufen zu abwegig. Wenn ich mir richtig Zeit nehme, um mich in etwas einzulesen, ist es wirklich absurd. "Lust am Senfen" hat der, der etwas liest und sofort seine vorgefaßte Meinung dazu posten muß. Es ist das Gegenteil vom ergebnisoffenen Sicheinarbeiten in Sachen, die bislang nicht das eigene Thema waren.
Wenn ich irgendwie dazu komme, lese ich jeden Faden auf VM-Disk. Und da ist so gut wie jeder geeignet, einer etwaigen "Lust am Senfen" zu fröhnen - nur eben der hier nicht.
Davon ab:
Das Eldorado der Senffans ist sicher die Kurierdisk. --Elop 19:22, 11. Mär. 2016 (CET)
Miraki ist doch Admin mit regelmäßigem Wiederwahlplan. --Matthiasb –   (CallMyCenter) 19:38, 11. Mär. 2016 (CET) <-- Das war Senf.

Es gibt keine Regularien, an die sich ein Administrator zu halten hätte. Ähnliche VM Meldungen können zu völlig wiedersprüchlichen Adminentscheidungen führen. Jede Adminentscheidung ist daher immer auch eine persönliche Meinung - manchmal auch die von zwei, drei - Admins. Nichts besonderes also, an das man sich nicht in ein paar Jahren gewöhnen kann und das sich Gewöhnen auch überstanden hat. --80.187.108.213 21:33, 11. Mär. 2016 (CET)

Meine Frage nach den Taten war rhetorisch. Ich darf daran erinnern, dass es bei dem der VM zugrunde liegenden Konflikt um die Auslegung einer WP-Richtlinie ging, also nicht darum, ob X tatsächlich dies ist oder das oder doch eher nicht. Niemand stösst sich daran, dass Admins bewerten, ob bestimmte Äußerungen gegen die Richtlinie KPA verstossen oder nicht. Das ist tägliches VM-Brot und auch diese Entscheidungen sind normativ. Und auch bei KPA ist es so, dass es unterschiedliche Meinungen und Bewertungen gibt. Freilich wird dabei weniger darum gestritten, ob ein Admin eine Bewertung überhaupt vornehmen darf, sondern eher darum, ob die Bewertung richtig war, also ob ein PA vorlag. Das ist hier nicht der Fall. Die Frage der Auslegung von BIO ist offenbar eine "inhaltliche Entscheidung" und damit aus der Admin-Jurisdiktion ausgeklammert. Warum eigentlich? Und der Admin, der abgearbeitet hat, würde bei einer folgenden Meinungsäusserung auf der Artikeldisk als normaler Benutzer wahrgenommen und willkommen geheißen? Wohl kaum. Das scheint mir eine künstliche Trennung zu sein, die in der Praxis nicht funktioniert. Ich halte auch genau das für den Grund, warum sich niemand an die VM herangetraut hat, weil nämlich eine Positionierung, so oder so, nicht zu vermeiden war. Und sowas hat dann die entsprechenden Folgen, die Matthiasb ganz treffend benannt hat. --Assayer (Diskussion) 00:58, 12. Mär. 2016 (CET)
Der Admin kann durchaus insofern entscheiden, als er einen Konsens oder eine eindeutige Mehrheitsmeinung umsetzt. Oder bei reinen Geschmacksfragen dem Hauptautoren die Entscheidung zubilligt. Das wird auch öfter getan.
Mein erster inhaltlicher Post zur Sache (alles, was ich bisher gesagt hatte, war formal):
Spekulationen über Dinge, die keiner wissen kann, sollten nicht in WP-Artikeln stehen - auch dann nicht, wenn der Spekulierende einen noch so tollen Ruf hat.
Solche Dinge sind immer geeignet, den Ruf eines Biographierten zu schädigen. Und es ist geradezu eine Einladung dazu, Spekulationen in Medien und Sachbücher zu bringen - von denen bald keiner mehr spricht, aber in WP-Artikeln bleibt es lebenslang.
Warum tauchen in Artikeln zu manchen älteren Politikern Begriffe wie "schwul" nicht auf, obwohl sie es gängiger Lehrmeinung nach sind/waren?
Weil diese gegen jede Spekulation dieser Art gerichtlich vorgegangen sind. Es gilt u. U. als "gesichert", aber wir haben keinen Beweis und es geht uns nichts an.
Und bei einem weniger Prominenten, wo genau ein Mensch eine Spekulation anstellt, die sogar richtig gewagt ist, sollen wir es reinstellen? Selber schuld, wenn der nicht klagt bzw. sich das nicht leisten kann bzw. Streisand befürchtet?
Und wenn Dieter Bohlen in seinem Buch schreibt, ein namentlich genannter Schnulzensänger habe ein auffällig kurzes Geschlechtsteil, darf es auch in den Artikel des Sängers? Hier war Bohlen ja sogar in der Sauna Augenzeuge ... --Elop 11:23, 12. Mär. 2016 (CET)

en:Betteridge's law of headlines: Any headline that ends in a question mark can be answered by the word no. --Uwe (Diskussion) 13:59, 12. Mär. 2016 (CET)

Zur Sache des Artikels kann man auf der Artikeldisk beitragen. Wer hingegen meint, hier habe genau ein Mensch eine richtig gewagte Spekulation angestellt, der hat entweder die Artikeldisk nicht gelesen oder kann nicht bis zehn zählen zählen. --Assayer (Diskussion) 18:43, 12. Mär. 2016 (CET)
Das Zählen des Zählens bereitet mir seit jeher Probleme. Und ab "zehn" wird mir da eh schwindelig. --Elop 01:15, 13. Mär. 2016 (CET)

Sexismus

Die Sprüche von Jensbest sind m.E. in der Massivität unteririsches sexistisches antifeministisches Stammtischniveau. Ich bin empört und verwundert wie sang und klanglos mit 3 Tagen Sperre darüber hinweggegangen wird. In der Vergangenheit gab es deutlich klarere administrative Ansagen bis hin zur Totalsperre! --91.17.255.243 11:15, 18. Mär. 2016 (CET)

Wahrscheinlich eine Frau die sagt: Feministisches darf nicht kritisiert werden. Ich kann jedenfalls keinen Sexismus erkennen, und das man Feministinnen, die behaupten, Sex sei Unterdrückung der Frau und Frauen sollten in lesbischen Beziehungen leben (eigentlich ein Verbrechen an sich), ablehnt, ist denke ich für jeden nachvollziehbar. (ausgenommen Feministinnen) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 15:33, 18. Mär. 2016 (CET)
Ich warte nur noch auf Kalauer wie «Wollt Ihr die totale Sperre?». Im Ernst, lb IP: Dein Anliegen ist berechtigt, aber @user:Jensbest hat mit drei Tagen Sperre schon ein Brot zu knuspern, damit sollte es nun auch gut sein. Misogyn waren viele der Sprüche, gebe ich zu, aber Banale Misogynie istv nunmal genauso verbreitet wie Banaler Nationalismus, c'est ça. --Kängurutatze (Diskussion) 15:58, 18. Mär. 2016 (CET)
Nicht zu viel AGF, bitte. Die IP ist ein ausgeloggter Troll, der für Ärger sorgen möchte. Ich respektiere, dass Du Deine Antwort nicht tonnen wolltest und deswegen meine Löschung revertiert hast, aber damit sollte es auch gut sein. --JosFritz (Diskussion) 16:05, 18. Mär. 2016 (CET)
Er hat halt auf Siesta eingehauen, statt selbst Geld einzuwerben und es besser zu machen. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 16:10, 18. Mär. 2016 (CET)

Ich habe so das Gefühl, dass die Ära dieser reinen Frauenveranstaltungen jetzt auch in der Wikipedia langsam zu Ende geht. --Schlesinger schreib! 18:24, 18. Mär. 2016 (CET)

Ich habe so das Gefühl, Wenn Old-Schlesinger die nicht mehr propagieren muss, findet die entsprechende Vernetzung auch mal ohne Kurierartikel statt. Fachlich fundierter siehe Hype-Zyklus. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 18:37, 18. Mär. 2016 (CET)
Der von dir verlinkte Artikel bezieht sich nur auf technologische Neuerungen und lässt sich nicht so einfach auf Projekte, bei denen es auf die Förderung unterrepräsentierter Bevölkerungsgruppen ankommt, übertragen. --Schlesinger schreib! 18:59, 18. Mär. 2016 (CET)
Das sehe ich insoweit anders, Schlesinger-sama, als das bei jeder Form von Hype zutrifft und von einer Gartnerexpertin erfolgreich (nämlich vor dem Platzen) speziell auf die Dotcomblase angewendet wurde. Das mit dem Gendergap ist hier große Politik gewesen, als die Piratenpartei noch Gelüste auf Bundestagsmandate hatte und die Frauen daselbst Thema bei der Titanic waren. Irgendwann im Pleistozän. Polentarion DiskTebbiskala : Kritik 22:54, 18. Mär. 2016 (CET)


Die Sperre gegen Jensbest ist unter Verweis auf folgende Regelung begründet worden:

"Allen Benutzern, die im Konfliktbereich (Gender, Feminismus, Maskulismus, politischer Extremismus sowie die Seiten, in denen Diskussionen um Aspekte aus obigen Themenfeldern stattfinden) editieren, wird auferlegt, Editwars strikt zu vermeiden. Soll eine Änderung an einem Artikel zum zweiten Mal durchgeführt werden, nachdem sie zwischenzeitlich revertiert wurde, so muss dafür zuerst ein Konsens auf der Diskussionsseite erreicht worden sein. Diskussionen sind auf der Diskussionsseite und keinesfalls über die Zusammenfassungszeile zu führen.

Diesen Benutzern wird weiterhin auferlegt, geschlechtsspezifische oder sexistische Provokationen oder Darstellungen, persönliche Angriffe und jedwede Äußerungen zur Person des jeweiligen Gegenübers zu unterlassen. Dazu zählt unter anderem das Geschlecht, die sexuelle Orientierung oder die politische Ausrichtung.

Außerdem ist ihnen die strikte Befolgung der Verhaltensregeln für Diskussionsseiten, Benutzerseiten und der Wikiquette auferlegt.

Jeglicher Verstoß eines Benutzers gegen die beschlossenen Auflagen ist zu ahnden.

Verstöße sollen mit Benutzersperren nicht unter 3 Tagen sanktioniert werden.

Die Auflagen gelten für die Dauer von 36 Monaten ab Abschluss dieser Schiedsgerichtsanfrage. Sie enden damit am 11. Juli 2016.

f.d.R. --† Alt ♂ 11:23, 11. Jul. 2013 (MESZ)", hier nachzuprüfen https://de.wikipedia.org/wiki/Wikipedia:Schiedsgericht/Anfragen/Gender_Bias_und_Admin-Entscheidungen#Zusammenfassung_der_Entscheidung.

Ungeachtet der bedauerlichen Tatsache, dass auch auf der Seite hier und jetzt mit Mutmaßungen gearbeitet und über die Person hinter den Edits in nicht freundlichem Sinn spekuliert wird, finde ich die Regelung zum zweiten Revertieren verwirrend. Als Beispiel: Jemand hat ein Foto eingestellt, das ich raushaben möchte, meinetwegen https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Pornografie&type=revision&diff=152497042&oldid=152459968 .[] Wenn ich das Bild mit Verweis auf einen laufenden Löschantrag etc. entferne und jemand anders meine Version dann revertiert und das Foto wieder einfügt, hat derjenige dann einen "Edit-War" gestartet? Oder gibt es dann Schlaumeier, die behaupten, Pornografie habe nichts "mit Gender, Feminismus, Maskulismus, politischer Extremismus sowie die Seiten, in denen Diskussionen um Aspekte aus obigen Themenfeldern" zu tun und daher gelte diese Regel nicht? Sprich: Wie kann ich hier vorgehen? Oder wegen extremem Nervfaktor gar nicht erst versuchen? Grüße von --BlaueWunder (Diskussion) 19:55, 18. Mär. 2016 (CET)

Sieht ganz danach aus, als wenn du hier die Schlaumeierin oder der Schlaumeier bist. --Schlesinger schreib! 20:03, 18. Mär. 2016 (CET)
Häh? (wie die Kinder immer fragen..) Erklär mir bitte in klaren Worten, was du mir damit zu verstehen geben willst. Ich stehe auf dem Schlauch.--BlaueWunder (Diskussion) 20:06, 18. Mär. 2016 (CET)--BlaueWunder (Diskussion) 20:06, 18. Mär. 2016 (CET)
Bitte!? @Schlesinger: Du hast mich neugierig und angefixt zurückgelassen. Oder die anderen: Hat keiner eine Antwort auf meine Frage? Worin betseht meine "Schläue" - in diesem Fall? --BlaueWunder (Diskussion) 20:13, 18. Mär. 2016 (CET)
Klick mal diese Version an und scrolle ganz nach unten. Hübsch, nicht wahr? Es ist dein Edit. Aber egal, ich denke, das Thema ist damit erledigt. Achte auf die Tücken der Wikisyntax. --Schlesinger schreib! 20:14, 18. Mär. 2016 (CET)
Ich muss doch sehr bitten. Natürlich ist das mein Edit. Ich habe das Wort "Datei" gelöscht, weil mit dem Wort nur ein Rotlink zu sehen war und nicht das Bild. Ich wollte aber keinen Rotlink setzen, sondern etwas zum An- und Nachschauen verlinken. Ich möchte dich bitte, mir nicht zu unterstellen, Bildchen zu platzieren, für deren Löschung ich sicherlich mehrere VM und vermutlich auch eine lange Sperrung riskieren würde. Also bitte informiere dich über mich bevor du mich in die Pornofraktion einsortierst. Wenn ich dich richtig verstanden habe, denn so so richtig schlau bin ich aus deinen Beiträgen immer noch nicht geworden. Zur Lesehilfe: Anders als diesen https://de.wikipedia.org/w/index.php?title=Diskussion%3APornografie&type=revision&diff=152513112&oldid=152512885 Beitrag meine ich das, was ich hier schreibe, ernst. Bierernst. --BlaueWunder (Diskussion) 20:29, 18. Mär. 2016 (CET)
Bierernst, Pornofraktion, Lesehilfe und für das Löschen von Bildchen eine lange Sperre riskieren? Interessant. Lassen wir es darauf beruhen, alles wird gut. --Schlesinger schreib! 20:48, 18. Mär. 2016 (CET) :-)
off topic Aber wenn man sowas als als schmuddliges Verbrechen darstellt, dann ist einem nicht mehr zu helfen ... :) --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 22:18, 18. Mär. 2016 (CET)
Ja, sowas von supergeil, hast schon feuchte Händchen, was? --Schlesinger schreib! 22:26, 18. Mär. 2016 (CET)
Hä? Na ja ... --Universal-InteressierterDisk.Arbeit 23:14, 18. Mär. 2016 (CET)

Danke Admincon

Deswegen war es also so relativ ruhig, weil k(aum)einer von euch da war? Bitte öfters veranstalten. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 14:40, 21. Mär. 2016 (CET)

Ich plädiere für eine InformationswiedergutmachungsCon. Dann wirds noch ruhiger. Letzte Woche hast Du Dich übrigens noch darüber beschwert, dass keiner da sei. Was denn jetzt? --  Nicola - Ming Klaaf 16:48, 21. Mär. 2016 (CET)
Kuhl, WMMDE übernimmt die Kosten? Als Tagungsort schlage ich Kiribati vor und als Tagungszeitraum von jetzt bis 31. Dezember 2080. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:18, 21. Mär. 2016 (CET)
Wenn ich das Geld hätte, würde ich auch eine IWG-Con auf dem Mond aus eigener Tasche finanzieren.    --  Nicola - Ming Klaaf 17:33, 21. Mär. 2016 (CET)
Da würde ich sogar hinfliegen. Von mir aus auch auf die Rückseite, wenigsten stolpert man da keinen Wikipedia-Admin über die Füße und lauschiger als z.B. die Domplatte soll es da eh sein. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:37, 21. Mär. 2016 (CET)
Ich glaub eher wir brauchen einen Chat-Bot, der IWG den ganzen lieben Tag beschäftigt ;-) --Braveheart Welcome to Project Mayhem 17:56, 21. Mär. 2016 (CET)
Wusstest du noch nicht, dass einige Konten reine Bots sind? An erster Stelle IWG... schnell weg... --Holmium (d) 17:58, 21. Mär. 2016 (CET)
Also mein Schwafelanteil hier liegt noch über 50%, oh Braveheart. Wobei das meiste meiner Bearbeitungen eh nur Abtipperei samt Nichtkenntnis der Vorschaufunktion ist. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 18:13, 21. Mär. 2016 (CET)
Immerhin gab's auch Ergebnisse .. --Anti   ad utrumque paratus 20:04, 21. Mär. 2016 (CET) PS: Etwas ungünstige Darstellung vielleicht ;-) Ich hoffe aber, dass dieses Thema nicht untergeht.

Spannende Frage: würde IWG durch den Turing-Test kommen? -- southpark 19:04, 21. Mär. 2016 (CET)

Künstliche Intellenz? Ich habe ja nicht einmal natürliche Intellenz. Vielleicht würde es für einen Wide Receiver reichen? Obwohl: aus dem Alter bin ich raus. Vielleicht reicht es noch Al Bundy zu tackeln... --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:59, 21. Mär. 2016 (CET)
Andere Frage: Gibt es ein Eliza-AddOn für Mediawiki? --Henriette (Diskussion) 19:33, 21. Mär. 2016 (CET) 
Hoppala, es gab Ergebnisse? Welche denn? Jeder Admin bekommt ein Token für eine Benutzersperre, darf aber maximal 5 Token pro Tag bekommen? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:07, 21. Mär. 2016 (CET)
Q.E.D.: kaum ist das völlig überflüssige Admin-Treffen vorbei, rummst es wieder. Herrlich, wie schön das mit meiner Sperre beweisen wurde: das Problem der Wikipedia ist die Adminschaft (und für alle Mitlesende: nicht alle, aber doch sehr viele!), nicht die Benutzer. Danke für den umgehenden Beweis. Grüße von der Dark Side of the Moon. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 22:39, 22. Mär. 2016 (CET)
Wer zahlt eigentlich die Kosten für dieses überflüssige Dingsbums? MfG, --Brodkey65|Am Ende muss Glück sein. 22:50, 22. Mär. 2016 (CET)
Hamse gespendet, junger Mann? Wenn ja, dann tun'se sich freun, dat ihre paar Kröten 'nen bescheidnen Beitrag leistn, um so matsch Jutes zu bewirkn! Wenn nich, dann tun'se sich schämn, jawoll, und fangense flugs mit dat Spar'n an, damit'se bereit sind, wenn dat Banner weht! --Jocian 00:08, 23. Mär. 2016 (CET)

Nur mal so nebenbei bemerkt: Die Mehrheit der Admins war nicht bei der AdminCon, und es waren auch Nur-SG-Admins, Ex-Admins und Benutzer, die noch nie Admins waren, dabei. Und das ist nach meinem Verständnis auch die ursprüngliche Intention dieser Einrichtung "AdminCon", nämlich dass Admins und "Fußgänger" über Themen und Probleme des so genannten adminrelevanten Bereichs der WP ins Gespräch kommen. In diesem Sinne sollte man aufpassen, dass das Ganze nicht ein reines Admintreffen wird. --Amberg (Diskussion) 13:33, 23. Mär. 2016 (CET)

Ausdrückliche Zustimmung; ich hatte allerdings gerade bei der letzten AdminCon auch nicht den Eindruck, dass dies (d.h. die AdminCon als reines Admintreffen) so wäre. Die Verschwörungstheorie, dass auf einer AdminCon irgendwelche Pläne geschmiedet werden, „welchen Benutzer man als nächstes loswerden“ wolle, ist sowieso hanebüchen. Vielmehr steht die AdminCon allen offen, die sich für administrative Dinge interessieren; dabei halte ich die Teilnahme von Nicht-Admins sogar für explizit wichtig. Ich finde auch, dass Teilnehmer wie beispielsweise Elop, Lutheraner und eben Du, Amberg, (und noch einige mehr!) einen guten und auch wichtigen Beitrag zum Gelingen der jüngsten AdminCon geleistet habt. Grüße, Yellowcard (D.) 13:58, 23. Mär. 2016 (CET)
Statistik:
  • inc. des nur als guest anwesenden guestgivers 14 Fußgänger, davon 4 Ex-Admins und 10 Immerschonfußfänger
  • 4 Schiedsrichter
  • 1 Nur-CU
  • 1 Nur-S
  • 31 Wald-und-Wiesen-Admins, darunter 4 Ex-SR und 1 Ex-CU
  • 2 A/OS
  • 2 A/CU, beide Ex-SR
  • 2 A/B
  • 1 A/S
10 der Teilnehmer waren schon auf der ersten AdminCon 2012 gewesen.
Geht man nach PB/vergeben, waren dort die Plätze 1, 3, 4, 9,11,12, 17, 18, 20, 23, 26, 30, 31, 33, 34, 36, 39, 40, 43, 48, 49, 51, 53, 58, 70, 76, 83, 84, 86, 88, 90, 93, 96, 98, 101, 103, 104 mit je über 150 vergebenen Bestätigungen - immerhin 37 und mehr als jeder 3. mit ü150 (). Daher natürlich schon netzwerklastig. Aber eben verteilt auf alle Netzwerke/Bereiche. Gerade nicht "Stammtisch Xgebiet + ein paar", sondern aus allen Teilen Deutschlands sowie je 2 Teilen Österreichs und der Schweiz. Ohne Reise- und Unterbringungskostenübernahme wäre das für Leute aus dem Süden ein teurer Spaß geworden. Wobei die eh eine erhebliche Reisezeit hatten.
So ein Treffen ist eine hervorragende Gelegenheit, KollegInnenz, denen man nicht so häufig begegnet, auf Probleme und Lösungsvorschläge aufmerksam zu machen, zuzuhören, Einwände zu formulieren, etc. Im Idealfalle nutzt es dem gesamten Projekt und eben nicht nur einem Fachbereich oder Portal. --Elop 14:47, 23. Mär. 2016 (CET)
Ergebnisse? Welche denn? Rosa Brille für jeden Admin? Willkommenstrunk im Hotel? Irgendetwas, dass für die Arbeit in der Wikipedia wichtig ist oder nur, wie man Muscheln schubst? --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:07, 23. Mär. 2016 (CET)
Wikipedia:AdminConvention 2016/Ergebnisse ist in Deinem Rant sicher schwer zu finden. Yellowcard (D.) 17:10, 23. Mär. 2016 (CET)
Längst gefunden und sogar gelesen: außer ein bisserl Etherpadspielerei ist da nichts zu finden. Jeder hat seine Meinung abgegeben. Aber eine Meinung abgeben als Ergebnis verkaufen zu wollen ist etwas dünn. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:14, 23. Mär. 2016 (CET)
Ich könnte jetzt fragen, was Du unter einem Ergebnis einer solchen Veranstaltung verstehst. Erfahrungsschilderungen von Neuadmins inkl. Überlegungen zur Verbesserung, Überlegungen, wie man auf gewisse Situationen reagiert, Erläuterungen zu technischen Funktionen, Bewertung des AWW-Systems etc. sind für mich handfeste Ergebnisse, da sie die Prozesse verbessern oder Diskussionen anstoßen. Da ich aber weiß, dass jede Diskussion mit Dir absolut zwecklos ist und nur süffisante Kommentare, aber kein ernsthaftes Gespräch zu erwarten ist, frage ich das nicht und wünsche Dir stattdessen einen schönen Tag. Yellowcard (D.) 17:30, 23. Mär. 2016 (CET)
Es fehlt das obligatorische Amen nach einer Predigt. Ich reiche es hiermit nach: Amen. --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 17:32, 23. Mär. 2016 (CET)

Die Protokolle sind sehr aufschlußreich, z. B. dieses hier. Außer Spesen nichts gewesen? --Hardenacke (Diskussion) 17:44, 23. Mär. 2016 (CET)

Die Protokolle sind nicht aufschlussreich. Und Ergebnisse im Sinne von Beschlüssen oder dergleichen kann und soll es da ohnehin nicht geben. Ich möchte nicht wissen, was hier los wäre, wenn die AdminCon irgendwas beschließen und der Community oder auch nur der gesamten Adminschaft aufs Auge drücken würde. Die Ergebnisse können nur darin bestehen, dass der eine oder die andere die gehörten Erfahrungen, Meinungen, Vorschläge und Diskussionsbeiträge anderer Benutzer reflektiert und ggf. in sein Denken und Handeln einfließen lässt.
In meinen Augen ist die AdminCon ein bisschen so etwas wie eine WikiCon im Kleinen, mit geringerer Teilnehmerzahl – aber, anders als zum Beispiel die Stammtische, überregional – und beschränktem Themenspektrum (beschränkt eben auf die so genannten adminrelevanten Bereiche). --Amberg (Diskussion) 18:05, 23. Mär. 2016 (CET)
+1 vor allem, im Unterschied zu anderen Treffen, ist sie kaum zerlabert. -jkb- 18:10, 23. Mär. 2016 (CET)
Es wäre ja schon ein Fortschritt, wenn die Admins beschließen würden die Regeln immer zu achten, und nicht nur nach Lust und Laune und nach dem jeweiligen Gegenüber...  Vorlage:Smiley/Wartung/pfeifen  --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 18:20, 23. Mär. 2016 (CET)
Ihr dürft noch an Eurer Außendarstellung arbeiten:
Als ich das oben schrieb, war dieses Stand der Wikipedia:AdminConvention 2016/Ergebnisse. Zwischenstände, die nur die Vorlage für den Werbebildschim am Hotel und Huldigungen durch die Lokalpresse thematisieren, wirken auf interessierte Nichtteilnehmer eher nicht so gut. Mittlerweile steht da ja schon deutlich mehr, nur die Formatierung ist noch ziemlich lieblos. Bei einigen Programmpunkten scheint ja immerhin auch was passiert zu sein. --Anti   ad utrumque paratus 18:32, 23. Mär. 2016 (CET)
Das ist wirklich ein Skandal. Die sind von dieser AdminCon nicht nach Hause gefahren und haben sich umgehend an die Tastatur gesetzt, um den wissenshungrigen Wikipedianer ihre Resultate mitzuteilen? Und keiner von denen hat sich ein paar Tage frei genommen, um die Seite auf Vordermann zu bringen? --  Nicola - Ming Klaaf 18:41, 23. Mär. 2016 (CET)
@Nicola: Von Skandal war nicht die Rede. Bereits vor dem Stand waren hier alle Protokolle zum Nachlesen drin. Nur sucht sie da niemand. Einfach den Reiter Ergebnisse weglassen und den anderen Programm / Ergebnisse nennen. Jeder findet's, sogar noch Arbeitszeit gespart, bessere Außenwirkung.
Habt Ihr wenigstens den Bahlsen-Werksverkauf im Hafen entdeckt ;-) ? --Anti   ad utrumque paratus 19:12, 23. Mär. 2016 (CET)
Na logisch! Das Hotel lag exakt gegenüber am kleinen Fischereihafenbecken. Wozu sonst sollte man auch nach Kuckshafen keksen gurken ... --Wwwurm 10:17, 24. Mär. 2016 (CET)
Das Aeronauticum ist auch noch cool. Außerdem gibt's noch einen echt netten Italiener .. --Anti   ad utrumque paratus 12:10, 24. Mär. 2016 (CET)
Hallo Hardenacke, zum Punkt Konto/Benutzer/Global ban siehe Wikipedia_Diskussion:AdminConvention_2016/Themen#Protokolle. Grüße −Sargoth 18:42, 23. Mär. 2016 (CET)
Danke, Sargoth. --Hardenacke (Diskussion) 18:46, 23. Mär. 2016 (CET)
Eigentlich ist es ja ein Skandälchen, dass man nachfragt, was jetzt da so war. Schande über diese Nachfrage. Wie komme ich da bloß dazu? Weil ich ein blöder Quertreiber bin? Ich schäme mich auch, aber nur ein itzi-bitzi-bisserle. :( --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 19:30, 23. Mär. 2016 (CET)
„Wer nicht fragt bleibt dumm.“ --Hardenacke (Diskussion) 20:48, 23. Mär. 2016 (CET)
Oder wird Wikipedianer!   --Informationswiedergutmachung (Diskussion) 20:53, 23. Mär. 2016 (CET)
Einen konstellationsbedingten Vorteil hat die ACon sicher gegenüber einer normalen Con:
Da eine gewisse Quote an selbstbewußteren Teilnehmern gegeben ist, würde ein fiktiver Teilnehmer, der ständig offtopic irgendwelchen Mist auf Stammtisch-Niveau reinschriee, wohl je ziemlich bald von diversen Seiten ein "Halt's Maul" zu hören bekommen - weshalb solche Zeitgenossen wohl diese Veranstaltungsreihe eher scheuen.
Auf normalen Cons und Stammtischen hingegen ist die Quote an zurückhaltenden Menschen demgegenüber wohl höher - eben als Abbild der Gesamtcommunity, die sicher nicht mehrheitlich so "robust" ist. Die denken dann gegebenenfalls nur stoßgebetartig "Hoffentlich hält der bald die Klappe oder geht woanders hin" - mit der Folge, daß es deutlich weniger zielführend abgeht. --Elop 11:49, 24. Mär. 2016 (CET)

Vorschlag zum Intro, Punkt 8

Sollte dort nicht ein direkter Link auf das Neuanmeldungslogbuch eingefügt werden? Es hätte den Vorteil, daß auch dienstjüngere Autoren mit Antivandalismusinteresse die Logseite finden und nach ungeeigneten Benutzernamen suchen können; immerhin ist dort die erste Stelle, an der Neunicks z.B. aus der Firma Kot & Diesel aufscheinen und frühzeitig abgefangen werden können.

Empfohlene Neuformulierung: 8. Beleidigende und auf andere Mitarbeiter bezugnehmende Benutzernamen (auch im Neuameldungslogbuch) sollten über die Funktion „Diskret auf ungeeignete Benutzernamen hinweisen“ ohne Nennung des Namens gemeldet werden. Auch nicht-öffentliche persönliche Informationen sollten auf keinen Fall verlinkt, sondern vielmehr hierzu diskret ein Oversighter kontaktiert werden.

Im Alleingang möchte ich die Einleitung einer so bedeutende Metaseite nicht undiskutiert ändern, aber vielleicht kommt euch der Vorschlag nützlich vor? Eventuell sollte auch vom Intro des Neuanmeldungslogbuch auf die Vandalismusmeldung verlinkt werden.
Frohe Ostern denen, die Ostern feiern: Agathenon  08:06, 27. Mär. 2016 (CEST)

Gute Idee. Hab's mal umgesetzt. Gesegnete Ostern oder fröhliche Eiersuche. −Sargoth 13:18, 27. Mär. 2016 (CEST)

thx :-) Agathenon  13:19, 27. Mär. 2016 (CEST)

Im Neuameldungslogbuch ist ein Schreibfehler drin. --GeorgDerReisende (Diskussion) 14:24, 27. Mär. 2016 (CEST)

Danke für den Hinweis, jetzt hoffentlich nicht mehr. ireas (Diskussion) 14:26, 27. Mär. 2016 (CEST)