Bitte um Überprüfung der Einfügung:

Mit der Entdeckung des HIV-1 RCV hat der Wissenschaftler Stéphane Schmutz ein Virus erfunden, das unfähig ist sich zu replizieren.,
Quelle: http://researchgate.net/profile/stephane_schmutz

--KnightMove (Diskussion) 14:26, 21. Apr. 2019 (CEST)

Dank für Hinweis. Der Unfug ist entfernt. --Saidmann (Diskussion) 18:22, 21. Apr. 2019 (CEST)
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Amtshilfegesuch für Kategorie-Umbenennung: Multiple Persönlichkeitsstörung → Dissoziative Identitätsstörung im Film

Hallo liebe Redaktion ☺
in letzter Zeit habe ich mich den Artikeln rund um dissoziative Identitätsstörung (DIS) angenommen. Im Zuge dessen will ich die Kategorie Multiple Persönlichkeitsstörung im Film in Dissoziative Identitätsstörung im Film umbenennen. Dabei kam in der Redaktion Film und Fernsehen der Wunsch auf, sich zu versichern, dass die Multiple Persönlichkeitsstörung tatsächlich keine Persönlichkeitsstörung (F60), sondern eine dissoziative Störung (F44) ist. Dafür möchte ich freundlich um Bestätigung in diesem Abschnitt bitten ☺ --92.195.161.12 11:18, 26. Apr. 2019 (CEST)

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Inkonsistenz bei ATC-Codes

Bei den vier mittels hastemplate:ATC insource:/Kategorie:ATC/ gefundenen Artikeln gibt es eine oder mehrere ATC-Kategorie, die nicht durch die Vorlage:ATC abgedeckt wird. Könnt ihr mal schauen, ob Vorlageneinbindungen fehlen oder die Kategorien inkorrekt sind?

erledigt --Uwe G. ¿⇔? RM 13:41, 24. Apr. 2019 (CEST)

Zudem gibt es laut hastemplate:Infobox_Chemikalie -hastemplate:ATC insource:/Kategorie:ATC/ 11 8 Artikel mit Infobox Chemikalie, die eine ATC-Kategorie enthalten, aber nicht die Vorlage:ATC. In der en-WP ist bei keinem der Artikel ein ATC-Code angegeben. --Leyo 14:54, 9. Apr. 2019 (CEST)

@Ghilt: Du hast jeweils die Korrektheit vor der Einfügung (Beispiel) der Vorlage:ATC schon überprüft, oder? Haben alle achte Stoffe jeweils nur einen dreistelligen ATC-Code? --Leyo 16:41, 26. Apr. 2019 (CEST)
Nachdem ich für Eugenol und 'potassium chlorate' keinen ATC-Treffer bei der WHO hatte, bin ich nach der Kategorisierung der Artikel vorgegangen. --Ghilt (Diskussion) 16:49, 26. Apr. 2019 (CEST)
Nun, mir ging's genau um die Prüfung durch Experten. Möglicherweise sind die ATC-Codes in den Kategorien nicht (mehr) zutreffend. Eine simple Übernahme der Kategorie in die Vorlage hätte ich auch gekonnt. ;-) --Leyo 16:54, 26. Apr. 2019 (CEST)
Nun, für Eugenol war im Netz und bei GoogleBooks nichts zu finden. --Ghilt (Diskussion) 17:17, 26. Apr. 2019 (CEST)
… was IMHO für eine Entfernung der Kategorie statt das Ergänzen der Vorlage sprechen würde. --Leyo 18:21, 26. Apr. 2019 (CEST)

Verstehe ich es richtig, dass zu prüfen sei, ob die ATC-Codes stimmen bzw. genauer anzugeben sind? Meine Rechercheergebnisse:
- Eugenol: A01AB29 (nur im deutschen ATC-Index, nicht in der WHO-Fassung)
- Kaliumchlorat: einen Substanzcode gibt es nicht. D03AX (Andere Wundbehandlungsmittel) und D08AX (Andere Antiseptika und Desinfektionsmittel) sind möglicherweise nicht falsch, vor dem Hintergrund der fehlenden therapeutischen Bedeutung und m.E. unklaren Indikation würde ich keinen- ATC-Code in der Box angeben.
- Boldenon: Keine arzneiliche Verwendung bekannt. Oder man nimmt A14AA, wie z.T. auch für andere anabolen Steroide
- Arsanilsäure: aktuell keine humanmedizinische Verwendung mehr bekannt. Wurde früher zu Prophylaxe und Therapie der Dysenterie bei Schweinen verwendet [1]; in D ist keines der Präparate mehr verkehrsfähig (keine Nachzulassung). Vor dem Hintergrund der fehlenden therapeutischen Bedeutung würde ich keinen ATC-Code in der Box angeben. Oder einen Tiermediziner fragen.
- Ajmalicin: C04AX39 (Andere periphere Vasodilatatoren, Raubasin; C04BA03 Raubasin, Kombinationen; nur im deutschen ATC-Index)
- Nabitan: Keine arzneiliche Verwendung bekannt
- Zaurategrast: experimenteller Arzneistoff, (noch?) keine arzneiliche Verwendung
- Latrepirdin: R06AX (Andere Antihistaminika zur systemischen Anwendung); gemäß der Angabe für das im Artikel genannte russische Präparat „Dimebon“.
Hope, this helps. --Benff 00:43, 27. Apr. 2019 (CEST)

Wurden nachgetragen. --Ghilt (Diskussion) 10:41, 27. Apr. 2019 (CEST)
Das ist ja eine gute Idee :-) Der Link selber wirkt ja merkwürdig, da man auf einer leeren Seite landet. --Benff 14:51, 27. Apr. 2019 (CEST)
Besten Dank für die Recherche und die Umsetzung der Ergebnisse! --Leyo 00:01, 28. Apr. 2019 (CEST)
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HANS

Ein neuroimmunopathisches Syndrom namens HANS spielt hier eine fatale Rolle, aber ich finde sonst nichts dazu ... --  itu (Disk) 14:27, 1. Apr. 2019 (CEST)

https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC5688202/ und https://www.autonomicneuroscience.com/article/S1566-0702(16)30195-3/abstract Gruß, --Sti (Diskussion) 15:16, 1. Apr. 2019 (CEST)
Danke für die Links. Das scheint ausserordentlich interessant zu sein. Mir selbst fehlt es an medizinischer Fachkompetenz so dass ich mich hier nicht vordrängen werde :-) was die Wikifizierung des Themenkomplex angeht (ausser vllt den Personenartikel) . --  itu (Disk) 14:48, 2. Apr. 2019 (CEST)
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amotivationales Syndrom

https://de.wikipedia.org/wiki/Benutzer:Ronny_van_Berlin/amotivationales_Syndrom - wäre toll, wenn ihr mal drauf und drüber schaut und Kritik und Verbesserungsvorschläge äußert. 'würde das dann gerne in den offiziellen Namensraum verschieben, für Kooperationen. Danke Ron ® (  Disk.) 19:54, 26. Apr. 2019 (CEST)

Den Begriff gibt es im https://www.gesundheit.de/lexika/medizin-lexikon/amotivationales-syndrom und im https://www.pschyrembel.de/Amotivationales%20Syndrom/K0RQS Aber: "Neue Erkenntnisse gibt es mittlerweile zum "Amotivationalen Syndrom“. Mit diesem etwas sperrigen Begriff beschrieben Suchtexperten eine angebliche Tendenz zu sozialem Rückzug und zunehmender Gleichgültigkeit gegenüber Alltagsangelegenheiten bei anhaltendem Cannabiskonsum. Eine solche Tendenz konnte nicht eindeutig belegt werden, andere Faktoren wie bestimmte persönliche und soziale Eigenschaften scheinen eine mindestens ebenso wichtige Rolle zu spielen. Auf die Verwendung des Begriffes "Amotivationales Syndrom“ wird daher zunehmend verzichtet."[2] und "Das amotivationale Syndrom, gekennzeichnet durch verminderte Motivation für Alltagsaktivitäten, Konzentrations- und Aufmerksamkeitsstörungen und affektive Verflachung (e15), ist bisher nur unzureichend untersucht und empirisch nicht belegt worden (e16)."[3] Gruß, --Sti (Diskussion) 09:10, 28. Apr. 2019 (CEST)

ahja, das deckt sich ja zumeist mit dem von mir vorbereitetem Artikel. danke für die links, das werde ich noch einbauen müssen vorm verschieben. Ron ® (  Disk.) 15:32, 28. Apr. 2019 (CEST)

Amotivationales Syndrom - fertig - gut so? Ron ® (  Disk.) 11:42, 29. Apr. 2019 (CEST)
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Dissoziative Identitätsstörung, Traumafolgestörung

Hallo liebe Redaktion ☺

die Aussage, dass „etwas als etwas gilt“ ist nicht synonym mit der Aussage „manche Autoren betrachten etwas als etwas.“ So wäre es eine Sache, wenn manche „unserer Meinung nach ist die dissoziative Identitätsstörung (DIS) eine Traumafolgestörung“ schreiben würden (oder der Kontext implizierte, dass es sich um nur ihre Sicht handelt). Das ist aber nicht der Fall, denn sie schreiben beispielsweise: „Methoden: Systematische Literaturrecherche in den relevanten Fachliteratur-Datenbanken (Medline, Psycinfo, Psyindex) sowie eigene Forschungsergebnisse. Ergebnisse: Die DIS gilt als Traumafolgestörung“ (Zitat aus der für diese Aussage ersten Artikelquelle) Dafür, dass die DIS zu allerwenigst in der Regel als eine Traumafolgestörung angesehen wird, gibt es noch weitere Quellen, die ich ebenfalls aufgeführt habe. Ich sehe nicht, dass die Quellen Spielraum zum noch weiteren Aufweichen der Aussage zulassen würden (oder gar als Quellen mangelhaft wären).

Da Benutzer:Saidmann dem Anschein nach (meine Lesart des Abschnitts ab 3M hier) ein Problem mit dieser Aussage hat und sie, trotz der relativierten Artikelformulierung, nun eins, zwei, drei Mal über die Quellen hinaus entfremdete, möchte ich um eure dritte Meinung bitten. --92.195.186.76 00:13, 29. Apr. 2019 (CEST)

Wenn Autoren einer Quelle eine Ansicht äußern ("Die DIS gilt als Traumafolgestörung ...."), sind wir nicht befugt, diese Ansicht als etablierten Stand des Wissens darzustellen. So einfach ist das. --Saidmann (Diskussion) 11:33, 29. Apr. 2019 (CEST)
Erstens ist festzuhalten, dass hier unabhängige Autoren mehrerer Quellen eine allgemeine Einteilung äußern. Zweitens, dass die Frage danach, was als Traumafolgestörung gilt keine mathematische ist, was sich aus der Natur der Sache der Definition eines derartigen Wortes ergibt. Drittens spiegelte die Artikelformulierung stets wider, dass es sich nicht um eine mit mathematischer Strenge prospektiv überprüfte Zuordnung handelt, sondern die allgemeine, regelhafte Ansicht dargestellt wird. Um mit den Worten des Artikels zu sprechen: „nach Jahrzehntelanger Auswertung besteht in Fachkreisen nahezu Einigkeit darüber, dass“ — mit anderen Worten, etwas gilt als etwas. Ein Blick in ein Wörterbuch bestätigt, dass das Verb gelten in diesem Kontext verwendbar ist. Dennoch vermeidet die aktuelle Artikelversion die Wendung bereits. --92.195.186.76 13:23, 29. Apr. 2019 (CEST)
Der Artikel folgt also den Regeln zur Theoriedarstellung. --92.195.186.76 14:11, 29. Apr. 2019 (CEST)
Wenn ich das richtig verstehe, gibt es eine gute Korrelation zwischen Trauma und dissoziativen Scores. Mit "Trauma" meint man in diesem Zusammenhang sog. "kumulative realtraumatische Ereignisse", also zum beispiel im Rahmen eines sexuellen Missbrauchs innerhalb der Familie. Ein solcher Missbrauch findet dann oft täglich über Jahre hinweg statt, zumeist solange, wie das Opfer im Präferenzalter ist. Die Betroffenen reagieren aber nun als Erwachsene auf Traumata unterschiedlich. Manche kriegen gar keine psychische Störung, andere haben eine Borderline-Persönlichkeit, dritte eine Sucht usw. Personen mit einer schweren dissoziativen Störung, die also mit den entsprechenden Items hoch scoren, haben oft eine Vorgeschichte mit kumulativen realtraumatischen Ereignissen (muss nicht notwendig ein sexueller Missbrauch sein). Das ist ein stabiler und belastbarer Befund. Das ist die eine Sache, die andere ist, dass Ärzte bestritten haben, dass die von den Patienten berichteten Ereignisse real sind und sie haben die Störung als Mode-Diagnose abgetan. Die haben wenn man so will, zu einer Retraumatisierung der Patienten beigetragen. In diesem Sinne hat man allen Grund mit starken Worten zurückhaltend zu sein. Wer neugierig ist kann hier nachlesen: Richard J. Loewenstein: "Dissociation debates: everything you know is wrong.". LG -- Andreas Werle (Diskussion) 18:40, 29. Apr. 2019 (CEST)
Nur nebenbei: Die Frage, ob jemand nach einem als traumatisch geltenden Ereignis tatsächlich erkrankt oder nicht, hängt von Intensität und Dauer der Einwirkung, aber auch von den Umgebungsbedingungen und der sog. prämorbiden Persönlichkeit ab, deren Eruierung Bestandteil jedes diagnostischen Prozesses in der Psychopathologie sein sollte. --Andrea (Diskussion) 19:12, 29. Apr. 2019 (CEST)
Das stimmt, Andrea. Muss man immer mit dran denken. Freut mich BTW, dass du den Artikel zu Fr. Rohde-Dachser so hübsch gemacht hast. Ich erinnere mich vage mal Vorlesungen von ihr besucht zu haben. Die Welt ist klein. :-) LG -- Andreas Werle (Diskussion) 09:10, 30. Apr. 2019 (CEST)
@Andrea: Dass die DIS zu den Traumafolgestörungen gezählt wird, ist unabhängig davon, dass sich die Reaktion auf Traumatisierung individuell unterscheidet. --92.195.186.76 21:50, 29. Apr. 2019 (CEST)
@Andreas Werle: Die verlinkte Zusammenfassung elaboriert doch gerade, dass die Daten die Einordnung als Traumafolgestörung stützen und warum die allgemeine Sichtweise die des Traumamodells ist. Schon die Zusammenfassung schreibt „Multiple lines of evidence support a powerful relationship between dissociation/DD and psychological trauma, especially cumulative and/or early life trauma. Skeptics counter that dissociation produces fantasies of trauma, and that DD are artefactual conditions produced by iatrogenesis and/or socio-cultural factors. Almost no research or clinical data support this view“, die 11-seitige Erörterung danach pflichtet ihr fundiert und konsequent bei, und schließt mit den äußerst deutlichen Worten „There are no studies in clinical populations to support the IM/SCM/FM [not-trauma-models]. There are no treatment outcome studies to test these models. […] The fantasy is that DD patients do not exist. The sociocognitive problem is the cultural and professional dismissal and obliviousness to the extent and severity of the kind of trauma that generates dissociation/DD, and the ubiquity of DD patients. Failure to properly diagnose and treat DD has a very high human cost. This is the real iatrogenesis.“ Noch eindeutiger für die Einordnung als Traumafolgestörung kann das doch gar nicht formulieren. --92.195.186.76 21:50, 29. Apr. 2019 (CEST)
@alle: Nachdem ich, neben allgemeinem Aufräumen rund um Dissoziation, diesen Artikel im April stark überarbeitete, kann ich nun offenbar kein Komma mehr setzen, ohne solche Aktionen, der einerseits den Charakter der Quellen verkennen, andererseits jeden Schritt zum Ausbau des Artikels im Keim ersticken. Auf diese Art kann weder eine ausgewogene Darstellung des aktuellen Standes, noch der geschichtlichen Entwicklung entstehen. Gleiches gilt für die anderen Abschnitte, denen noch viel Substanz fehlt, die noch so manche Teil- und Nebenaspekte, die enzyklopädischen Wert hätten, unbeleuchtet lassen. Für konkrete Lösungen dafür, dass Saidmann das Wort Traumafolgestörung nicht leiden kann, wäre ich prinzipiell offen. Allerdings habe ich kein Interesse daran, danach dann weiter mit einem Menschen zusammenzuarbeiten, dem es derart an Umgangsformen mangelt (zB eins, zwei), der sich durch eine inhärent blockierende, unkonstruktive Art auszeichnet (zB eins, zwei, drei), und bei dem sich mir wiederholt die Frage der spezifischen, fachlichen Kompetenz stellte (zB eins, zwei, drei). Ich werde die Diskussion daher nicht weiter verfolgen, wünsche der Redaktion und dem Artikel jedoch alles Gute, und bedanke mich, aufrichtig und herzlich, bei allen, die durch ihre Vor- und Mitarbeit zum aktuellen Zustand beitrugen. --92.195.186.76 23:46, 29. Apr. 2019 (CEST)
@IP: Es gibt schwierige Menschen, aber - so what - wir hatten hier schon mehr "Spass". Ein heute nicht mehr aktiver Benutzer hat dauernd sexualisierten Mist gepostet, bei einem unserer Redaktionstreffen selbstverliebte Reden gehalten und auf seine Vorgesetzten geschimpft. Das muss man in einer "Welt aus Zucker und Dreck" eben aushalten. Mach eine Pause und wenn Du weiterarbeiten willst, melde dich wieder. LG -- Andreas Werle (Diskussion) 09:18, 30. Apr. 2019 (CEST)
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Cytisin (Tabex, Desmoxan, Goldregen)

Der Artikel Cytisin bezeichnet diese Substanz nur als „Giftstoff“. Apotheker-Zeitung u. a. Quellen haben über die Wirksamkeit dieses alten Nikotin-Entwöhnungsmedikaments ca. 2016 berichtet. Weil die Ostblock-Zulassung ab 1990 nur in Polen und Bulgarien erneuert wurde, existiert nur ein grauer Markt. Medizinische Informationen finden sich nur spärlich im Artikel. Ich bin nur „medizynischer“ Laie und kann den polnischen Beipackzettel nicht lesen ;-) — Liondancer 31.03.2019 04:27

Die medizinische Verwendung ist im Artikel ja erwähnt. Wie lautet denn konkret das Anliegen? Ratgabe ist laut WP:WWNI Pkt. 9 nicht zulässig. Den polnischen Beipackzettel kann man sich ja zur Not mit dem Google-Translator übersetzen lassen... --Benff 03:03, 2. Apr. 2019 (CEST) ... oder man liest den österreichischen ... --Benff 18:34, 3. Apr. 2019 (CEST)
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Bulging

Liebe Kollegen, im angelsächsischen Schrifttum entspricht eine "bulging disc" einem Bandscheibenvorfall. In radiologischen Befunden kommt seit wenigen Jahren (bei uns vermehrt vielleicht seit 2016) immer öfter der (Mode-)Begriff "Bandscheibenbulging" vor. Bisher ging ich davon aus, daß dieser neue Begriff einer Bandscheibenprotrusion entspricht - die originäre Bedeutung im Englischen wäre aber Bandscheibenvorfall. Nun wäre es sicherlich sinnvoll diesen neuen Begriff in unseren Artikeln zu ergänzen wofür steht er also? (1) Der Radiologe will oder kann sich nicht festlegen (2) Bandscheibenprotrusion (3) Bandscheibenvorfall. (Daß es überall fließende Übergänge und Abweichungen von Standards gibt, ist hier jedem klar, um das geht es auch nicht, sondern es würde um die konkrete Translation dieses neuen Begriffes gehen, oder auch um konkrete Empfehlungen der Radiologengesellschaft für seine Verwendung.) Viele Grüße Redlinux···RM 15:30, 26. Apr. 2019 (CEST)

Komisch, ich habe das in meinen Befunden immer anders verstanden. Unter "bulging" wird eher eine kleine Vorwölbung verstanden, die nicht ausreicht, um Vorwölbung oder Protrusion genannt zu werden, und erst recht keine Hernie ist. Denn dafür gibt es eben noch "discal protrusion" und "discal hernia". Mir ist kein Fall bekannt, in dem dieses Bulging so undifferenziert eingesetzt würde, dass es auch für Protrusion und Hernie stehen könnte. Im Frz. gibt es dafür gleichbedeutend auch das "étalement", aber im Dt.? Grüße, --Goris (Diskussion) 00:48, 28. Apr. 2019 (CEST)
http://www.oerg.at/index.php/coverstory-i-721.html und https://radiopaedia.org/articles/disc-bulge Gruß, --Sti (Diskussion) 08:38, 28. Apr. 2019 (CEST)
Zwar ist - wie in den wp Artikeln beschrieben - Protrusio oder Prolaps klar definiert, die radiol. Unterscheidung (Anulus fibrosus erhalten oder nicht?) jedoch weniger. Bulging ist eine Vorwölbung. Durch schwammige modeenglische Begriffe wird das Ganze nicht klarer. Vgl. http://www.lexikon-orthopaedie.com/pdx.pl?dv=0&id=02063, ein Durcheinander.--Zieger M (Diskussion) 09:17, 1. Mai 2019 (CEST)
Ich orientiere mich an der Begriffsdefinition, wie sie hier schön illustriert ist. Grüße --Hellerhoff (Diskussion) 15:07, 20. Mai 2019 (CEST)

Literatur zur Diabetologie

Liebe Internisten, liebe Endokrinologen, beim Durchsehen der Artikel zum Diabetes mellitus, Diabetologie etc. fällt mir auf, dass viele Literaturangaben noch auf dem Stand von vor etwa zehn Jahren sind. Ein Buch habe ich eben aktualisiert, bei anderen Werken ist das aber nicht so einfach, weil ich nicht überblicke, ob es mittlerweile ggf. Nachfolgewerke von anderen Autoren oder bei anderen Verlagen gibt oder ob es heute ganz andere Werke gibt, die empfehlenswerter sind als der dortige Kanon. In der medizinischen Literatur gibts mehr Dynamik als in meinen Fächern. Es wäre schön, wenn ihr euch bitte die Literaturlisten einmal anschauen und ggf. auf den neuesten Stand bringen könntet. Hinweise auf die internationale Literatur wären auch hilfreich. – Danke!--Aschmidt (Diskussion) 11:43, 17. Apr. 2019 (CEST)

Archivierung dieses Abschnittes wurde gewünscht von: Inzwischen aktualisiert. Saidmann (Diskussion) 14:48, 3. Apr. 2020 (CEST)