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Artikel des Tages
Nänie (lat. nenia oder naenia) ist die Bezeichnung für eine Trauergöttin bzw. einen Trauergesang, der Leichenzüge im antiken Rom begleitete. Da diese Gesänge nicht schriftlich fixiert waren, ist über ihre Herkunft und Form nur wenig überliefert. Es gilt als wahrscheinlich, dass sie tradierte Texte und Melodien umfassten und durch Flöte oder Laute begleitet wurden. Erwähnung findet die Nänie unter anderem bei Sueton und Seneca dem Jüngeren. Bei Horaz und Ovid erscheint „Nänie“ darüber hinaus in der Bedeutung eines Kinder- oder Zauberliedes. Bisweilen wird der Begriff auch synonym zu Threnos verwendet, der antiken griechischen Bezeichnung für verschiedene Arten von Klageliedern. Im Anschluss an den antiken Begriff wurde die Nänie in der Renaissance und Frühen Neuzeit von humanistischen Dichtern wie etwa Michael Marullus aufgenommen und als Literaturgattung gepflegt. Das heute bekannteste literarische Werk mit dem Titel Nänie stammt von Friedrich Schiller, der den Begriff als Titel eines 1800 erschienenen Gedichts verwendete, das sowohl inhaltlich durch zahlreiche Beispiele aus der griechischen Mythologie als auch in der gewählten Versform des Distichons Bezug zur griechischen Antike nimmt. Johannes Brahms vertonte das Gedicht zum Andenken an den Maler Anselm Feuerbach für Chor und Orchester. – Zum Artikel …
Was geschah am 21. Oktober?
- 1773 – Der Architekt Johann Conrad Schlaun, der als bedeutendster Baumeister des Westfälischen Barocks gilt, stirbt in Münster.
- 1833 – Der Chemiker und Unternehmer Alfred Nobel, Erfinder des Dynamits sowie Stifter und Namensgeber des Nobelpreises, wird geboren.
- 1858 – Am Théâtre des Bouffes-Parisiens erfolgt die Uraufführung von Jacques Offenbachs Operette Orpheus in der Unterwelt (Bild).
- 1973 – Der Leichtathletik-Verband Nordrhein wird gegründet.
- 2003 – Am Palomar-Observatorium werden Aufnahmen von transneptunischen Objekten angefertigt, auf denen ein Team von Astronomen 2005 den Zwergplaneten Eris entdeckt.
In den Nachrichten
- In der sozialistischen Republik Kuba ist es zu mehreren länger andauernden landesweiten Stromausfällen gekommen.
- Ines Schwerdtner (Bild: links) und Jan van Aken (Bild: rechts) sind zu neuen Vorsitzenden der deutschen Partei Die Linke gewählt worden.
- Für das Buch Wolf sind der Schriftsteller Saša Stanišić und die Illustratorin Regina Kehn auf der Frankfurter Buchmesse mit dem Deutschen Jugendliteraturpreis in der Kategorie Bestes Kinderbuch ausgezeichnet worden.
Kürzlich Verstorbene
- Yehuda Bauer (98), israelischer Historiker († 18. Oktober)
- Andrew Victor Schally (97), polnisch-US-amerikanischer Physiologe († ≤18. Oktober)
- Imre Kozma (84), ungarischer Geistlicher († 17. Oktober)
- Lillian Schwartz (97), US-amerikanische Künstlerin († 12. Oktober)
- Lilibert (100), luxemburgisch-deutsche Schlagertexterin († 3. Oktober)
Schon gewusst?
- Der Flohmarkt von Saint-Ouen gilt als der größte Flohmarkt weltweit.
- In seinem Erstlingswerk singt der Autor Alexander Schnickmann ein Requiem auf den sterbenden Planeten.
- Weil ein Drache zu teuer war, wurde es nur ein Katzenbuckel.
- Linnea Axelsson verfasste einen 700-seitigen Gedichtband über die samische Geschichte.