Volgfelde ist ein Ortsteil der gleichnamigen Ortschaft der Hansestadt Stendal im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt, (Deutschland).[2]

Volgfelde
Stadt Stendal
Koordinaten: 52° 34′ N, 11° 38′ OKoordinaten: 52° 33′ 31″ N, 11° 38′ 27″ O
Höhe: 46 m ü. NHN
Fläche: 7,31 km²
Einwohner: 151 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 21 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 39576
Vorwahl: 039325
Volgfelde (Sachsen-Anhalt)
Volgfelde (Sachsen-Anhalt)
Lage von Volgfelde in Sachsen-Anhalt
Kirche zu Volgfelde (Oktober 2018)
Kirche zu Volgfelde (Oktober 2018)

Geographie

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Volgfelde, ein Straßendorf mit Kirche,[3] liegt etwa 15 Kilometer südwestlich von Stendal und etwa 15 Kilometer östlich von Gardelegen an der oberen Uchte in der südlichen Altmark im Landschaftsschutzgebiet „Uchte - Tangerquellen und Waldgebiete nördlich Uchtspringe“.[4] Südlich von Volgfelde beginnt die Colbitz-Letzlinger Heide, das größte zusammenhängende Heidegebiet Mitteleuropas.

Nachbarorte sind Käthen im Nordosten, Vinzelberg im Osten, Staats im Süden und Börgitz im Südwesten.[4]

Geologie

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Die Ortslage befindet sich auf glazial leicht überformten Gelände auf dem Übergang zwischen Sander und Urstromtal. Aus dieser Position resultiert eine stark unterschiedliche Qualität der nutzbaren Böden.

Geschichte

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Mittelalter bis Neuzeit

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Im Jahre 1191 wurde Folckfelde erstmals in einer alten Schrift erwähnt.[5] In der Chronik des Stifts Königslutter wird über Henrico berichtet, einen Comes in Gardelegen, der der Kirche in Königslutter zwei Hufen Landes in Volgfelde zurückgibt, die ihr schon früher gehört hatten.[6] Spätere Erwähnungen sind 1252 in villa Volcuelde und 1278 in Volcuelde.[3] Im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 wird das Dorf als Walkfelde und Valkfelde aufgeführt, zu dem eine Mühle gehört.[7] Weitere Nennungen sind 1399 Volkfelde, 1457 Volkfelde und 1687 Uolckfelde.[3] 1804 gab es im Dorf Volgfelde einen Krug und eine Wassermühle an der Uchte,[8] die an der heutigen Volgfelder Mühlenstraße stand.

Bei der Bodenreform wurden 1945 ermittelt: 37 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 644 Hektar, eine Kirchenbesitzung hatte 1 Hektar, eine Gemeindeesitzung 3 Hektar Landbesitz. Aus der Bodenreform wurden 68,6 Hektar aufgeteilt: 26,5 Hektar erwarben 7 landlose Bauern mit Besitz unter 5 Hektar, 11,1 Hektar 5 Landarbeiter und 30,9 Hektar gingen an 10 Industriearbeiter. Im Jahre 1957 entstand die erste Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft, die LPG Typ III „Freie Scholle“.[3]

Nach 1990 wurde in enger Zusammenarbeit mit der Kirchengemeinde das Dach der Kirche saniert, das Gebäude neuverfugt, sowie der Friedhof neu eingefriedet. Die Arbeiten wurden von der Gemeinde zum großen Teil mitfinanziert. Im Sommer 2016 wurde „825 Jahre Volgfelde“ im Dorf gefeiert.[9]

Herkunft des Ortsnamens

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Der Name wird als „Volk im Felde“ gedeutet.[10]

Archäologie

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Im Juni 1961 wurden bei Bauarbeiten auf einem ehemaligen Ziegeleigelände (wohl nördlich von Volgfelde) alte Urnen zu Tage gefördert. Sie wurden dem Altmärkischen Museum in Stendal übergeben.[9] Dessen Direktor Gerhard Richter stellte fest, dass die Bauarbeiter einen Begräbnisplatz aus der jüngeren Bronzezeit (ca. 1000 – 800 v. Chr.) gefunden hatten.[11] Von 1961 bis 1962 grub Volkmar Geupel Teile dieses Gräberfeldes aus.[12] 250 Meter südlich der Fundstelle wurde im Jahre 1992 eine bronzezeitliche Siedlung ergraben. Dabei wurden zylindrischen Speichergruben freigelegt, die unter anderem mit Brandschutt verfüllt waren.[13]

Eingemeindungen

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Ursprünglich gehörte das Dorf Volgfelde zum Tangermündeschen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag es im Kanton Lüderitz auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Nach weiteren Änderungen gehörte die Gemeinde ab 1816 zum Kreis Gardelegen, dem späteren Landkreis Gardelegen.[3]

Am 25. Juli 1952 kam die Gemeinde Volgfelde zum neuen Kreis Stendal, am 1. Juli 1994 dann zum heutigen Landkreis Stendal.[14] Bis zum 31. Dezember 2009 war Volgfelde eine selbständige Gemeinde.

Durch einen Gebietsänderungsvertrag beschloss der Gemeinderat der Gemeinde Volgfelde am 18. Juni 2009, dass die Gemeinde Volgfelde in die Stadt Stendal eingemeindet wird. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[15]

Nach der Eingemeindung der bisher selbstständigen Gemeinde Volgfelde wurde Volgfelde ein Ortsteil der Stadt Stendal. Für die eingemeindete Gemeinde wurde die Ortschaftsverfassung nach den §§ 86 ff. der Gemeindeordnung Sachsen-Anhalt eingeführt. Die eingemeindete Gemeinde Volgfelde ist nun ein Stadtteil der Stadt Stendal, in der ein Ortschaftsrat mit fünf Mitgliedern einschließlich des Ortsbürgermeisters gebildet wurde.

Einwohnerentwicklung

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Jahr Einwohner
1734 144
1772 080
1790 142
1798 151
1801 156
1818 134
Jahr Einwohner
1840 233
1864 282
1871 298
1885 284
1892 [00]291[16]
1895 295
Jahr Einwohner
1900 [00]297[16]
1905 323
1910 [00]312[16]
1925 287
1939 284
1946 472
Jahr Einwohner
1964 321
1971 318
1981 206
1993 199
2006 197
2013 [00]160[17]
Jahr Einwohner
2014 [00]157[17]
2018 [00]150[18]
2019 [00]147[18]
2021 [00]149[19]
2022 [00]149[20]
2023 [0]151[1]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[3]

Religion

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Ortsbürgermeisterin

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Siegelmarke der Gemeinde Volgfelde

Karin Langnese ist seit 2010 Ortsbürgermeisterin der Ortschaft Volgfelde.[25][10][9]

Sie war die letzte Bürgermeisterin der Gemeinde Volgfelde. Vor ihr war Erwin Lackert, ihr Vater, 21 Jahre Bürgermeister der Gemeinde.[9]

Ortschaftsrat

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Bei der Ortschaftsratswahl am 9. Juni 2024 wurden 2 Ortschaftsrätinnen und 3 Räte gewählt:[26][27]

  • Einzelbewerber Klug (57 Stimmen)
  • Einzelbewerberin Langnese (77 Stimmen)
  • Einzelbewerberin Meier (72 Stimmen)
  • Einzelbewerber Plath (36 Stimmen)
  • Einzelbewerber Thom (58 Stimmen)

Von 127 Wahlberechtigten hatten 103 ihre Stimme abgegeben, die Wahlbeteiligung betrug damit 81,1 Prozent.[26]

Kultur und Sehenswürdigkeiten

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  • Die evangelische Dorfkirche von Volgfelde ist ein im Kern spätromanischer Feldsteinbau aus dem 13. Jahrhundert mit quadratischem Westturm, der bei Umbauten zwischen 1734 und 1737 sowie 1880 radikal verändert wurde. Die Orgel stammt aus dem Jahre 1881.[28][10]
  • Der Ortsfriedhof ist auf dem Kirchhof.
  • In Volgfelde steht ein 1922 errichtetes Denkmal für die Gefallenen des Ersten und Zweiten Weltkrieges, ein Ehrenmal mit der lebensgroßen Plastik eines Soldaten mit abgenommenem Helm in der Hand. Der Stein mit den Namen der im Zweiten Weltkrieg gefallenen Männer aus Volgfelde wurde 1993 bei der Erneuerung des Denkmals hinzugefügt.[29][9]
  • Die Straße nach Börgitz ist eine Ahorn-Allee, deren Bäume zwischen 1828 und 1830 gepflanzt wurden. Die Dorfstraße Volgfelde ist fast lückenlos von alten Rotdornbäumen gesäumt.[9]

Infrastruktur

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An Volgfelde führt direkt die ICE-Bahnlinie Hannover–Berlin vorbei. Der nächste Regionalbahn-Halt ist der über die fast unbefahrbare Zufahrtsstraße erreichbare Bahnhof Vinzelberg im Nachbarort Käthen.

Nordwestlich der Gemeinde verläuft die Bundesstraße 188, deren Verlegung parallel zur Bahnlinie unter Umfahrung der neuen Stendaler Ortsteile Vinzelberg, Staats, Börgitz und Uchtspringe 2007 dem Verkehr übergeben wurde. Eine ortsnahe Auffahrt auf die Bundesstraße ist nicht vorgesehen.

Es verkehren Linienbusse und Rufbusse von stendalbus.[30]

Telekommunikation

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Es ist ein kabelgebundener Breitbandanschluss verfügbar.

Literatur

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  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 2319–2324, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 200 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 416, 89. Volgfelde (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).
  • Bibliographie zur Geschichte der Mark Brandenburg. Teil V: Altmark. Bearb. von Helmut Schönfeld unter Mitarb. von Hans-Joachim Schreckenbach. (= Veröffentlichungen des Staatsarchivs Potsdam, Band 20.) Verlag Hermann Böhlaus Nachfolger. Weimar 1986, S. 361–362
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Commons: Volgfelde – Sammlung von Bildern

Einzelnachweise

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  1. a b Leon Zeitz: Einwohnerzahl geht zurück. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 16. Januar 2024, DNB 1002381223, S. 13.
  2. Hansestadt Stendal: Hauptsatzung der Hansestadt Stendal. Lesefassung vom Stand 2. März 2024. 2. März 2024 (stendal.de [PDF; abgerufen am 30. Juni 2024]).
  3. a b c d e f Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 2319–2324, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  4. a b Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. Hermann Krabbo: Regesten der Markgrafen von Brandenburg aus askanischem Hause. Hrsg.: Verein für Geschichte der Mark Brandenburg. 1. Lieferung. Duncker & Humblot, Leipzig 1910, S. 95, Nr. 470 (uni-potsdam.de).
  6. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 17. Berlin 1859, S. 436 (Digitalisat).
  7. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 369 (uni-potsdam.de (Memento vom 15. Februar 2020 im Internet Archive)).
  8. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 284 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D306~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  9. a b c d e f Gudrun Baruschka: StendalMagazin – Ein Ortsteil von Stendal stellt sich vor – Volgfelde. In: issuu.com. 10. Juni 2015, abgerufen am 17. November 2020.
  10. a b c Hansestadt Stendal: Ortschaften der Hansestadt Stendal. In: stendal.de. 9. Juli 2020, abgerufen am 5. November 2020.
  11. (zit. nach Bibliographie): Gerhard Richter: Auf den Spuren der frühesten Bewohner von Volgfelde. Hrsg.: Rat des Kreise Stendal (= Unsere Heimat. Band 3). 1961, DNB 01531166X, S. 210–213.
  12. (zit. nach Bibliographie):Volkmar Geupel: Bronzezeitliche Urnengräber von Volgfelde, Kreis Stendal (= Unsere Heimat. Band 4). 1962, ZDB-ID 997206-7, S. 49–52.
  13. Jonas Beran: Hünengräber – Siedlungen – Gräberfelder. Archäologie in der Altmark. Band 1. Von der Altsteinzeit bis zum Frühmittelalter. Das goldene Metall verdrängt den Stein. Die Bronzezeit in der Altmark. Hrsg.: Hartmut Bock (= Beiträge zur Kulturgeschichte der Altmark und ihrer Randgebiete. Band 7). dr. ziehten verlag, Oschersleben 2002, ISBN 978-3-935358-35-4, S. 98–100.
  14. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 344 (Digitalisat in: Statistische Bibliothek des Bundes und der Länder).
  15. Landkreis Stendal: Gebietsänderungsvertrag über die Eingemeindung der Gemeinde Volgfelde in die aufnehmende Stadt Stendal. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 20, 19. Oktober 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 281–282 (landkreis-stendal.de [PDF; 1,4 MB; abgerufen am 17. November 2020]).
  16. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 200 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  17. a b Bernd-Volker Brahms: Erstmals seit der Wende ein Plus. In: Stendaler Volksstimme. 13. Januar 2015, S. 13.
  18. a b Donald Lyco: Nach zehn Jahren wieder unter 40.000. In: Stendaler Volksstimme. 10. Januar 2020, S. 13.
  19. Donald Lyko: Und es werden immer weniger. In: Stendaler Volksstimme, Der Altmärker. 11. Januar 2022, DNB 1002381223, S. 13.
  20. Yulian Ide: Hurra! Wir wachsen wieder! In: Stendaler Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 21. Januar 2023, DNB 1047269554, S. 19–20.
  21. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 63 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  22. Pfarrbereich Kloster Lindstedt. Abgerufen am 21. November 2020.
  23. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 7 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  24. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 21. November 2020.
  25. Der Stadtwahlleiter, Hansestadt Stendal: Öffentliche Wahlbekanntmachung. Feststellung des endgültigen Wahlergebnisses der Ortschaftsratswahl in der Ortschaft Volgfelde in der Hansestadt Stendal am 26. Mai 2019. In: Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 29. Jahrgang, Nr. 19, 12. Juni 2019, ZDB-ID 2665593-7, S. 144–145 (landkreis-stendal.de [PDF; 642 kB; abgerufen am 2. August 2020]).
  26. a b Der Stadtwahlleiter: Öffentliche Bekanntmachung Feststellung des endgültigen Wahlergebnisses der Ortschaftsratswahl in der Ortschaft Volgfelde in der Hansestadt Stendal am 9. Juni 2024. Hrsg.: Hansestadt Stendal. 15. Juni 2024 (stendal.de [PDF]).
  27. Hansestadt Stendal: Ergebnisse der Ortschaftsratswahlen in Stendal. In: Stendaler Volksstimme. Der Altmärker (E-Paper). 11. Juni 2024, DNB 1002381223, S. 14.
  28. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 515.
  29. Volgfelde, Stadt Stendal, Landkreis Stendal. In: denkmalprojekt.org. Onlineprojekt Gefallenendenkmäler, 1. Juni 2020, abgerufen am 2. Oktober 2022.
  30. Fahrplan der Linie 940. In: Stendalbus. Abgerufen am 18. April 2021.