Stolzenau

Gemeinde in Niedersachsen an der Grenze zu Ostwestfalen
(Weitergeleitet von Müsleringen)

Stolzenau ist eine Gemeinde im Landkreis Nienburg/Weser in Niedersachsen an der Weser. Die Gemeinde ist Mitgliedsgemeinde und Sitz der Samtgemeinde Mittelweser.

Wappen Deutschlandkarte
Stolzenau
Deutschlandkarte, Position der Gemeinde Stolzenau hervorgehoben
Basisdaten
Koordinaten: 52° 31′ N, 9° 4′ OKoordinaten: 52° 31′ N, 9° 4′ O
Bundesland: Niedersachsen
Landkreis: Nienburg/Weser
Samtgemeinde: Mittelweser
Höhe: 29 m ü. NHN
Fläche: 64,91 km2
Einwohner: 7641 (31. Dez. 2022)[1]
Bevölkerungsdichte: 118 Einwohner je km2
Postleitzahl: 31592
Vorwahlen: 05761, 05765Vorlage:Infobox Gemeinde in Deutschland/Wartung/Vorwahl enthält Text
Kfz-Kennzeichen: NI
Gemeindeschlüssel: 03 2 56 032
Gemeindegliederung: 9 Ortsteile
Adresse der
Gemeindeverwaltung:
Am Markt 4
31592 Stolzenau
Website: www.stolzenau.de
Bürgermeister: Heinrich Kruse[2] (CDU)
Lage der Gemeinde Stolzenau im Landkreis Nienburg/Weser
KarteSteinhuder MeerNordrhein-WestfalenLandkreis DiepholzLandkreis OldenburgLandkreis SchaumburgLandkreis HeidekreisLandkreis VerdenRegion HannoverBalgeBinnenBinnenBinnenBinnenBückenDiepenauDrakenburgEstorf (Weser)EystrupEystrupGandesbergenHämelhausenHämelhausenHaßbergenHaßbergenHassel (Weser)Hassel (Weser)HeemsenHilgermissenHoyaHoyerhagenHusum (bei Nienburg)LandesbergenLeeseLiebenau (Niedersachsen)LinsburgLinsburgMarkloheNienburg/WeserPennigsehlRaddestorfRehburg-LoccumRodewaldRohrsenSchweringenSteimbkeSteyerbergSteyerbergStöckseStolzenauUchteWarmsenWietzenWarpe
Karte
Luftbildpanorama

Geografie Bearbeiten

Lage Bearbeiten

Stolzenau liegt an der Mittelweser in der Marsch- und Geestlandschaft des Mittleren Wesertals, südwestlich der Kreisstadt Nienburg/Weser am linken Weserufer.

Nachbargemeinden Bearbeiten

Die Gemeinde grenzt im Norden an den Flecken Steyerberg und im Osten an die Gemeinden Landesbergen und Leese (ebenfalls Teil der Samtgemeinde Mittelweser). Im Südosten bilden das Land Nordrhein-Westfalen (Landkreis Minden-Lübbecke, Petershagen) und im Südwesten und Westen die Samtgemeinde Uchte die Grenze.

Gemeindegliederung Bearbeiten

 
Stolzenau

Seit der Gebietsreform vom 1. März 1974 besteht die Gemeinde Stolzenau aus den Ortsteilen

Des Weiteren gehören die Ortschaften Alterkamp, Böthel, Sögeberg und Kohlenweyhe zur Gemeinde Stolzenau.

Geschichte Bearbeiten

Auf eine frühe Besiedlung der Gegend bereits während der Steinzeit weist das 2008 zwischen Stolzenau und Müsleringen entdeckte Erdwerk von Müsleringen hin.

Im Jahre 1346 errichteten die Grafen von Hoya die Burg Stolzenau in der Nähe einer Ansiedlung, aus der sich der Ort Stolzenau entwickelte.[3]

Stolzenau wurde erstmals urkundlich am 23. Februar 1370 erwähnt. Der Name bedeutet Stolze Aue und ist aus den Schreibweisen Stoltenouwe, Stoltenow, Stotzenow, Stoltzenaw und Stoltzenawe entstanden.[4]

Der Ort war zeitweise Residenz der Grafen von Hoya. Durch den Tod Graf Friedrichs im Jahre 1503 wurde die Grafschaft Hoya als Lehen von den Herzögen von Braunschweig und Lüneburg übernommen. Sie diente bis zum Tode des letzten Grafen von Hoya, Otto VIII. im Jahre 1582 als Teilgrafschaft für nicht regierende Grafen. Mit dem Aussterben der Grafen fiel Stolzenau an das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg.

Im Jahre 1594 wurde der Flecken durch eine große Feuersbrunst heimgesucht, bei der 85 Bürgerhäuser abbrannten.

Während des Dreißigjährigen Krieges eroberte der katholische Heerführer Tilly Stolzenau am 15. August 1625. Am 26. Oktober 1625 wurde der Ort wieder den Dänen übergeben. Der Flecken litt bei den vielfachen Herrschaftswechseln und wiederkehrenden Belagerungen. Epidemien, wie die Blutpest (1624) und eine hitzige Hautkrankheit, forderten viele Opfer unter der Bevölkerung.

Im Jahre 1647 soll in der Nähe von Stolzenau ein Steinmeteorit gefallen sein. Größe und Klassifizierung sind unbekannt, da der Meteorit verloren gegangen ist und nicht wissenschaftlich untersucht werden konnte.[5][6]

Nach dem westfälischen Frieden waren das Amt und der Flecken so sehr in Verfall geraten, dass sie sich in vielen Jahren nicht wieder erholen konnten. Von Kriegshandlungen während des Siebenjährigen Krieges war Stolzenau weniger betroffen; dafür hatte der Flecken während der französischen Besetzung zu leiden.

Erst nach 1815 begann der wirtschaftliche Aufschwung des Fleckens. 1828 wurde die heutige Kirche errichtet. 1884 wurde der Flecken Sitz des neu gebildeten Kreises Stolzenau. Die Kreisverwaltung war bis 1932 im alten Schloss untergebracht. Später wurde das Schloss als Arbeitsdienstlager genutzt. Nach 1945 diente es Wohnzwecken. 1885 wurde der Grundstein für das heutige Rathaus gelegt. Das Schloss wurde im Jahre 1965 abgebrochen und an dieser Stelle die neue Realschule (Schlossschule) errichtet.

Im Jahre 1907 wurde auf Veranlassung des Landrats Hugh Wilhelm Bergmann (1902–1917 im Amt) und des Bürgermeisters W. Schröder die Freiwillige Feuerwehr Stolzenau ins Leben gerufen, der 80 Bürger beitraten. Seitdem sorgt sie für den Brandschutz und die allgemeine Hilfe in ihrer Gemeinde.

Trotz der regen Bautätigkeit nach 1950 blieb der mittelalterliche Charakter des alten Ortskernes in seinen Grundzügen erhalten.

In den Wirtschaftswunderjahren wurde die damalige Volksschule in den Jahren von 1956 bis 1957 nach Plänen des Architekten Karl-Heinz Lorey errichtet.[7]

Die Bedeutung, die dem Flecken Stolzenau heute für den südlichen Teil des Kreises zukommt, wird durch die im Raumordnungsprogramm für den Regierungsbezirk Hannover vorgenommene Ausweisung als Grundzentrum besonders zum Ausdruck gebracht.

Am 1. November 2011 fusionierte Stolzenau mit den Mitgliedsgemeinden der Samtgemeinde Landesbergen zur Samtgemeinde Mittelweser.[8]

Burg und Schloss Stolzenau Bearbeiten

 
Merian-Stich von Stolzenau mit dem Schloss, offenbar vor 1647
 
Merian-Stich von Stolzenau mit Resten des Schlosses, 1647

Im Jahre 1346 errichteten die Grafen von Hoya die Burg Stolzenau in der Nähe einer Ansiedlung, aus der sich der Ort Stolzenau entwickelte.[9] Ort und Burg waren zeitweise Residenz der Grafen von Hoya. Durch den Tod Graf Friedrichs im Jahre 1503 wurde die Grafschaft Hoya als Lehen von den Herzögen von Braunschweig und Lüneburg übernommen. Sie diente bis zum Tode des letzten Grafen von Hoya, Otto VIII. im Jahre 1582 als Teilgrafschaft für nicht regierende Grafen. Mit dem Aussterben der Grafen fiel Stolzenau mit dem Schloss an das Herzogtum Braunschweig-Lüneburg.

Die Kreisverwaltung war bis 1932 im Schloss untergebracht. Später wurde es als Arbeitsdienstlager genutzt. Nach 1945 diente es Wohnzwecken. 1965 wurde es abgebrochen für den Bau der neuen Realschule (Schlossschule).

Eingemeindungen Bearbeiten

Am 1. März 1974 wurden die Gemeinden Anemolter, Diethe, Frestorf, Hibben, Holzhausen, Müsleringen, Nendorf und Schinna in die Gemeinde Stolzenau eingegliedert.[10]

Einwohnerentwicklung Bearbeiten

Jahr 31. Dezember 2011 1. Juli 2008 28. November 2006 30. Juni 2006 16. März 2006 31. Dezember 2005 30. Juni 2005 31. Dezember 2004
Einwohner 7355 7650 7714 7527 7638 7536 7511 7532

Religion Bearbeiten

Überwiegend sind in Stolzenau die evangelisch-lutherische und römisch-katholische Kirche vertreten. Außerdem gibt es Anhänger der Neuapostolischen Kirche und des Islam.

Politik Bearbeiten

Gemeinderat Bearbeiten

Der Rat der Gemeinde Stolzenau setzt sich aus zzt. 21 Ratsfrauen und Ratsherren zusammen. Die Ratsmitglieder werden durch eine Kommunalwahl für jeweils fünf Jahre gewählt.

Gemeinderatswahl 2021
Wahlbeteiligung: 49,54 %
 %
50
40
30
20
10
0
48,0 %
(+4,1 %p)
25,6 %
(−12,9 %p)
11,3 %
(+0,4 %p)
9,4 %
(+4,3 %p)
3,9 %
(+2,4 %p)
1,7 %
(n. k. %p)
2016

2021

Vorlage:Wahldiagramm/Wartung/Anmerkungen
Anmerkungen:
b Unabhängige für Stolzenau
e Einzelbewerberin Martina Broschei
f Einzelbewerber Willi Menze

Bei den letzten Kommunalwahlen ergaben sich folgende Sitzverteilung:

Wahljahr CDU WG SPD Grüne parteilos* Linke FDP Gesamt
2021[11] 10 6 2 2 1 - - 21 Sitze
2016[12] 9 2 8 1 1 0 - 21 Sitze
2011 9 2 8 1 - 1 - 21 Sitze
2006 9 2 7 1 - - 1 20 Sitze
*Einzelbewerber: Willi Menze (2021), Martina Broschei (2016)

Bürgermeister Bearbeiten

Zum 1. November 2006 übernahm Bernd Müller vom vormaligen Bürgermeister Ulrich Rokahr das Amt. Bernd Müller gewann nach einer Stichwahl gegen Doris Engelking. Am 1. November 2011 wurde Müller von Klaus Dera (CDU) abgelöst. Wegen des Todes von Klaus Dera wurde am 11. Dezember 2013 Hans-Hermann Steinmann (CDU) zum Bürgermeister gegen Friedhelm Siemann gewählt.

Wappen Bearbeiten

Blasonierung: „Gespalten durch einen von Silber und Blau gespaltenen gesenkten Anker von Rot und Gold; vorne ein silberner Rundturm mit Spitzdach und Erker und einer zum Schildrand durchgehenden silbernen Zinnenmauer; hinten eine aufrechte, rot bewehrte schwarze Bärentatze“. Bereits im 15. Jahrhundert befand sich im Weichbild Stolzenaus ein Siegel, das nebeneinander eine zweitürmige Burg sowie eine Bärentatze zeigt. Da die Grafen von Hoya Stolzenau seit dem 14. Jahrhundert in ihrem Besitz hatten und dort 1525 ihre Residenz ausbauten, nimmt das frühe Siegel Anlehnung an das Wappen der Grafen. In der Burg ist die Grenzfeste Stolzenau der beiden, seit 1345 getrennten Linien des Grafengeschlechts versinnbildlicht. Das Ortswappen wurde 1930 vom Preußischen Staatsministerium verliehen, der Anker ist neueren Datums und unterstreicht die Bedeutung der Schifffahrt auf der Weser.[13]

Städtepartnerschaft Bearbeiten

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

Museen Bearbeiten

  • Das Heimatmuseum Stolzenau dokumentiert in seinen Räumen die Geschichte der Gemeinde Stolzenau.[14]
  • Über fünfhundert alte und teilweise zerstörte Puppen wurden sorgfältig restauriert und können zu den Besuchszeiten im Puppenmuseum besichtigt werden.[15]
 
Kloster Schinna

Bauwerke Bearbeiten

 
Stolzenau, Weserbrücke
 
Stolzenau, Kriegerdenkmal
 
Altar, St.-Vitus-Kirche in Schinna
  • Der 45 Meter hohe Turm der St. Jacobi-Kirche (evangelisch) wurde im Jahr 1679 errichtet. Er weist die Besonderheit eines gedrehten Turmhelms auf.[16]
  • Der Schnitzaltar in der St.-Vitus-Kirche von 1886 in Schinna stammt aus dem 15. Jahrhundert.[17]
  • Das im Jahr 1148 gestiftete Kloster Schinna wurde 1876 aufgelöst und in eine Staatsdomäne umgewandelt.[18]
  • Die heutige Weserbrücke ersetzte nach dem Krieg die alte 1945 gesprengte Brücke.
  • Das Rathaus wurde im Jahr 1885 in Backsteingotik errichtet.
  • Der älteste Grabstein des Jüdischen Friedhofs in Stolzenau stammt aus dem Jahr 1729.
  • Der sanierte Ortskern hat mit seinen Fachwerkhäusern seinen mittelalterlichen Charakter erhalten.
  • Das Kriegerdenkmal in Stolzenau steht auf einer erhöhten kleinen Wiese, die von alten Bäumen umsäumt ist.
  • Die Normaluhr an der Kreuzung Am Markt – Lange Straße wurde 1996 mit privaten Spendenmitteln errichtet.[19]
  • Das Schloss der Grafen von Hoya wurde 1965 abgebrochen und an der Stelle die Realschule (Schlossschule) errichtet.

Siehe auch: Liste der Baudenkmale in Stolzenau

Grünflächen und Naherholung Bearbeiten

  • Naturbelassene Umgebung, in der sich viele Möglichkeiten für Wassersport finden (Weser)
  • Der Bürgerpark wurde im 19. Jahrhundert vom Kaufmann Oldemeyer aus Bremen, dem Sohn des damaligen Bürgermeisters Oldemeyer von Stolzenau, dem Orte Stolzenau als Geschenk angelegt
  • Mühlenteich

Sport Bearbeiten

  • Sportplätze in Stolzenau (Weserkampfbahn an der Thingstätte), Nendorf und Schinna
  • Dreifachsporthalle
  • beheiztes Freibad
  • Tennishalle
  • Motorboothafen

Der 2009 aus einer Fusion des SC Stolzenau und dem MTV Stolzenau entstandene VfB Stolzenau ist mit über 750 Mitgliedern und zehn verschiedenen Sportangeboten der größte Sportverein in der Gemeinde Stolzenau.

Regelmäßige Veranstaltungen Bearbeiten

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Als ehemalige Kreisstadt und Unterzentrum weist Stolzenau eine gute Infrastruktur auf, die Mittelzentren gleichkommt. Etliche Behörden haben hier ihren Sitz. Stolzenau ist die Einkaufsstadt des Südkreises Nienburg/Weser. Neben einem Ortskern gibt es viele am Stadtrand liegende Einkaufszentren. Viele Bewohner des Südkreises haben ihren Arbeitsplatz in Stolzenau.

Unternehmen Bearbeiten

Die Wirtschaft in Stolzenau ist vor allem durch Landwirtschaft, Kunststoffverarbeitung und Kiesabbau geprägt. Hier hat sich die größte Kunstlederfabrik Deutschlands angesiedelt (Hornschuch Stolzenau, vormals Era). Diese beliefert indirekt Automobilhersteller wie VW oder Opel.

Medien Bearbeiten

Stolzenau hatte früher mit dem „Stolzenauer Wochenblatt“ eine Tageszeitung. Heute wird der Ort mit der Nienburger Tageszeitung Die Harke versorgt. Zusätzlich erscheint monatlich der „Blickpunkt Nienburg“.

Öffentliche Einrichtungen Bearbeiten

Bildung Bearbeiten

Verkehr Bearbeiten

Die Weser verbindet Stolzenau mit dem internationalen Binnenschifffahrtsverkehr unter anderem über das nahe gelegene Wasserstraßenkreuz in Minden.

Der nächste Bahnhof ist Leese-Stolzenau an der Bahnstrecke Nienburg–Minden, etwa drei Kilometer östlich des Ortszentrums. Der Bahnhof wird täglich alle zwei Stunden vom „Porta-ExpressNienburg–Minden–Bielefeld bedient.

Der Bahnhof Stolzenau (Weser) lag an der Steinhuder Meer-Bahn. Diese ist stillgelegt.

Buslinien der Verkehrsgesellschaft Landkreis Nienburg verbinden Stolzenau mit Uchte, Nienburg/Weser, Steyerberg und Rehburg-Loccum; die Verbindung nach Wunstorf wird durch RegioBus Hannover betrieben.

Die B 215 verbindet Stolzenau mit Rotenburg (Wümme) auf der einen und Minden auf der anderen Seite. Die B 441 führt von Uchte über Stolzenau nach Hannover.

Persönlichkeiten Bearbeiten

Söhne und Töchter der Gemeinde Bearbeiten

Personen, die mit der Gemeinde in Verbindung stehen Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Commons: Stolzenau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. Landesamt für Statistik Niedersachsen, LSN-Online Regionaldatenbank, Tabelle A100001G: Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Stand 31. Dezember 2022 (Hilfe dazu).
  2. https://www.sg-mittelweser.de/allris/pa020.asp?history=switch&PALFDNR=1091359&tsDD=17&tsMM=11&tsYYYY=2021&SORT=1am_sskn
  3. Vgl. Herbert Obenaus (Hrsg. in Zusammenarbeit mit David Bankier und Daniel Fraenkel): Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen. Band 2, Wallstein, Göttingen 2005, S. 1433; ISBN 3-89244-753-5.
  4. Wilhelm von Hodenberg (Hrsg.): Hoyer Urkundenbuch, Bd. 1. Verlagshandlung der Gebrüder Jänecke, Hannover 1855, S. xxxi, Nr. 207.
  5. Stolzenau. Meteoritical Bulletin, abgerufen am 7. Juni 2020.
  6. Oliver Sachs: Nördlinger Ries. noerdlinger-ries.de, abgerufen am 7. Juni 2020.
  7. Friedrich Lindau: Hannover. Wiederaufbau und Zerstörung. Die Stadt im Umgang mit ihrer bauhistorischen Identität, 2., überarbeitete Auflage, Hannover: Schlütersche Verlagsgesellschaft, 2001, ISBN 3-87706-607-0, passim; Vorschau über Google-Bücher
  8. Samtgemeinde Mittelweser: Fusion der Samtgemeinde Landesbergen mit der Gemeinde Stolzenau. Abgerufen am 9. Januar 2023.
  9. Vgl. Herbert Obenaus (Hrsg. in Zusammenarbeit mit David Bankier und Daniel Fraenkel): Historisches Handbuch der jüdischen Gemeinden in Niedersachsen und Bremen. Band 2, Wallstein, Göttingen 2005, S. 1433; ISBN 3-89244-753-5.
  10. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Historisches Gemeindeverzeichnis für die Bundesrepublik Deutschland. Namens-, Grenz- und Schlüsselnummernänderungen bei Gemeinden, Kreisen und Regierungsbezirken vom 27. 5. 1970 bis 31. 12. 1982. W. Kohlhammer GmbH, Stuttgart/Mainz 1983, ISBN 3-17-003263-1, S. 199.
  11. https://votemanager.kdo.de/20210912/032565410/praesentation/ergebnis.html?wahl_id=225&stimmentyp=0&id=ebene_8_id_39
  12. Gewinn- und Verlustrechnung 2016/2021. Abgerufen am 28. Juli 2022.
  13. Klemens Stadler: Deutsche Wappen Bundesrepublik Deutschland. Die Gemeindewappen der Bundesländer Niedersachsen und Schleswig-Holstein. Band 5. Angelsachsen-Verlag, Bremen 1970, S. 76.
  14. Heimatmuseum Stolzenau
  15. Puppenmuseum Stolzenau
  16. St. Jacobi-Kirche
  17. St.-Vitus-Kirche in Schinna
  18. Kloster Schinna (Memento des Originals vom 10. Dezember 2015 im Internet Archive)  Info: Der Archivlink wurde automatisch eingesetzt und noch nicht geprüft. Bitte prüfe Original- und Archivlink gemäß Anleitung und entferne dann diesen Hinweis.@1@2Vorlage:Webachiv/IABot/www.kloster-schinna.de
  19. Normaluhr Stolzenau