Liste von Lokomotiven und Triebwagen der Schwedischen Staatsbahnen

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Die Liste von Lokomotiven und Triebwagen der Schwedischen Staatsbahnen gibt einen Überblick über die von den Schwedischen Staatsbahnen während ihrer Existenz von 1856 bis 2000 eingesetzten Triebfahrzeuge sowie deren Bezeichnungssystem.

Im Laufe des Bestehens von SJ wurden immer wieder Privatbahnen verstaatlicht und Lokomotiven in das Nummernsystem aufgenommen. Aufgrund der vom Schwedischen Reichstag 1939 beschlossenen Allgemeinen Eisenbahnverstaatlichung in Schweden kamen ab 1940 zahlreiche Lokomotivbauarten mit oft nur wenigen Exemplaren von Privatbahnen zur Staatsbahn, so dass eine Vollständigkeit der Liste nicht gegeben ist.

Bezeichnung und Nummerierung der Lokomotiven Bearbeiten

Bezeichnungssystem (Litterasystemet) Bearbeiten

 
Als Beispiel: Schild der F 1200

Wie bei vielen anderen Bahnen wurden die ersten beschafften Lokomotiven mit einem Namen bezeichnet. Damit wurde jede einzelne Lokomotive als „eigene“ Baureihe geführt. Seit 1876 verwendeten die schwedischen Staatsbahnen für Lokomotiven gleicher Bauart (im deutschen Sprachgebrauch auch als „Baureihe“ bezeichnet) eine aus einem Großbuchstaben (schwedisch Littera) gebildete Bezeichnung. Jeder Großbuchstabe entsprach dabei einer bestimmten Lokomotivbauart. Durch Umbau oder Neulieferung entstandene Unterbauarten wurden sukzessive und immer detaillierter mit nachgestellten Kleinbuchstaben und dann auch Ziffern gekennzeichnet. So wurden aus den 1B-Lokomotiven der Littera B zunächst Bb und dann auch Ba (für Lokomotiven mit neuem oder originalem Kessel), und schließlich Ba1, Ba2, Bb1 und Bb2, um die Rauchrohrvarianten der Kessel zu unterscheiden.

In der zweiten Hälte der 1890er-Jahre wurden die Buchstaben des schwedischen Alphabets von A bis Ä benutzt. Um neu gebaute Lokomotiven wieder mit einfachen Großbuchstaben in das System einfügen zu können, wurden 1898 mehrere nur als Einzelstücke oder in geringer Stückzahl vorhandene Typen umbenannt, so wurden z. B. aus der N, Q, R, T, Å und Ä die Qn, Qa, Qr, Qt, Qå und Qä. Die durch Ausmusterung und die Umbenennungen freigewordenen Buchstaben wurden erneut benutzt.

Für die ab 1914 eingestellten Elektrolokomotiven wurde das System in gleicher Weise verwendet, beginnend mit den bei Dampflokomotiven nicht mehr vorkommenden Buchstaben P, Q und O. Der gleiche Großbuchstabe wurde von nun an nur entweder für eine Dampf- oder eine Elektrolokomotivbaureihe genutzt, und die Unterbauarten durch nachgestellte Kleinbuchstaben differenziert (Oa, Ob, Oc usw.) Mit zunehmender Ausmusterung der Dampflokomotiven wurden immer mehr Littera für E-Loks frei. Bei Dampflokomotiven kam es erneut zur Verfeinerung des Systems, so gab es z. B. in der auf die preuß. G 8.1 zurückzuführenden Lokomotivfamilie eine Ga, Ga2, Ga3, Ga4, Gb und Gb2.

Von Privatbahnen übernommene Lokomotiven erhielten eigene, vom Namen der übernommenen Bahn abgeleitete mehrbuchstabige Bezeichnungen, z. B. stammten

  • HSa bis HSd von der Härnösand-Sollefteå Järnväg,
  • MVa bis MVg von der Mora-Vänern Järnväg,
  • ÖCBa und ÖCBb von der Östra Centralbana.

Durch die Vielzahl der infolge der ab 1940 vollzogenen Allgemeinen Eisenbahnverstaatlichung in den Bestand der SJ kommenden Privatbahn-Dampflokomotivbauarten war dieses System aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht mehr beizubehalten. Daher erhielten alle Dampflokomotiven ab 1942 neue Bezeichnungen, die nurmehr aus einem Großbuchstaben und einer Zahl bestanden, z. B. A, A2, A3 und so fort bis A8. Für Elektrolokomotiven wurde das bisherige System mit der Kombination aus Großbuchstabe, Kleinbuchstabe und ggf. Ziffer beibehalten. Für die nach dem Zweiten Weltkrieg eingestellten Diesellokomotiven kamen die Buchstaben T, V und Ä in Kombination mit einer Zahl in Verwendung (T44, V5, Ä1 etc.).

Schmalspurlokomotiven sind mit p (schwedisch pytteliten = sehr schmal) für 891 mm und mit t (schwedisch tiosextiosju = 1067) für 1067 mm Spurweite gekennzeichnet.

Durch die Neuvergabe frei gewordener Bezeichnungen und die zahlreichen Umbenennungen ist das Litterasystemet über die gesamte Existenzdauer der SJ hin sehr unübersichtlich. In Teilen der Fachliteratur und auch in diesem Artikel werden daher zur Unterscheidung verschiedener Bauarten gleicher Bezeichnung den Bezeichnungen in Klammern gesetzte römische Zahlen nachgestellt. So ist die B (I) (erste Besetzung – schwed.: första) eine 1B-Gemischtzuglokomotive von 1856, die B (II) (zweite Besetzung – schwed.: andra) eine 2'C-Personenzuglokomotive von 1909. Nach den in der Wikipedia verwendeten Unterscheidungskriterien wird bei gleichem Lemma teilweise die Jahreszahl der Erstbeschaffung der Littera nachgestellt, zum Beispiel SJ D (1874) und SJ D (1925). Diese in Klammern nachgesetzten Unterscheidungshilfen sind jedoch nicht Bestandteil der offiziellen Lokomotivbezeichnung.

Details siehe:

Nummerierung und Namen Bearbeiten

Im Gegensatz zum Bezeichnungssystem ist die Nummerierung der SJ-Lokomotiven einfach: Die schwedischen Staatsbahnen verwendeten ein strikt sequentielles Nummernsystem, d. h. die Lokomotiven wurden in der Reihenfolge ihrer Bestellung oder Übernahme aufsteigend nummeriert. Für jede der drei Lokomotivhauptbauarten – Dampf-, Elektro- und Diesellokomotiven – wurde ein eigener, bei 1 beginnender Nummernkreis verwendet. Für Schmalspurdampflokomotiven begann dieser Nummernkreis mit der Ziffer 3 für die Spurweite von 891 mm und mit der Ziffer 4 für die Spurweite von 1067 mm. Zweitverwendungen von Nummern ausgemusterter oder verkaufter Lokomotiven kamen bis auf sehr wenige Ausnahmen nicht vor. Die jeweilige Lokomotive behielt ihre Nummer zeit ihres „Lebens“, auch bei Umbau oder Verkauf an und anschließender Wiederübernahme von einer Privatbahn. Neue Nummern wurden nur bei einem Totalumbau vergeben, der den Charakter der Lokomotive vollständig veränderte, so z. B. bei der Trennung der B'B'-Fairlie-Loks der Baureihe T (I) in je zwei B1-Tenderloks der Baureihe T (II).

Namen erhielten die Staatsbahn-Dampflokomotiven von der B 1 WESTERGÖTLAND von 1856 bis zur Cb 342 VERDANDI des Baujahrs 1886, danach wurde die Namensvergabe eingestellt. Als Lokomotivnamen wurden die Namen schwedischer Städte und Landschaften, landestypische männliche und weibliche Vornamen sowie Begriffe aus der nordischen Mythologie verwendet.

Erläuterung zur folgenden Liste Bearbeiten

  • Spalte „ausgem. bis“ bedeutet die Außerdienststellung der Lokomotiven bei den Staatsbahnen – vorher an Privatbetriebe verkaufte Exemplare wurden vielfach länger eingesetzt.

Dampflokomotiven Bearbeiten

Dampflokomotiven bis 1898 Bearbeiten

Baureihe
von 1876
Baureihe
differenziert
Betriebsnummern Hersteller Anzahl Baujahr(e) ausgem.
bis
Bauart Bemerkungen Bild
A (I) ab 1886: Aa 33–40, 56–63, 74–77, 99–102, 123–130 Beyer, Peacock (28)
Nohab (4)
32 1863–1873 1906 1A1 n2
(Innenzyl.)
A 33-40 ex WSB 33-40  
Ab
ab 1890: Ab1/Ab2
34…127 SJ Umbau (15) (1881–1904) 1906 1A1 n2
(Innenzyl.)
Umbau der A/Aa auf neuen Belpaire-Kessel, Kesselvarianten ab 1890 als Ab1 und Ab2 unterschieden
B (I) ab 1886: Ba
ab 1890: Ba1/Ba2
1–19, 23, 26–29, 32, 41–46, 51–55, 94–98, 119–122 Beyer, Peacock (23)
Nyköping (5)
Motala (9)
Nohab (8)
45 1856–1873 1905 1B n2 A 1…32 ex WSB 1…32, A 41…55 ex SSB 1…15; Kesselvarianten ab 1890 als Ba1 und Ba2 unterschieden  
Bb
ab 1890: Bb1/Bb2
1…120 SJ Umbau (19) (1882–1889) 1905 1B n2 Umbau der B/Ba auf neuen Belpaire-Kessel, Kesselvarianten ab 1890 als Bb1 und Bb2 unterschieden
C (I) ab 1886: Ca 185–198, 227–228, 261–262, 295–298, 318–319 Borsig (16)
Nohab (2)
Motala (6)
24 1875–1883 1925 1B n2 Wie D, nur mit größerem Treibraddurchmesser (1874 mm)
Cb 338–342 Nohab 5 1886 (1905) 2'B n2 1903–05 Umbau in Cc
Cc 403–405, 417–423, 463–466, 523–535, 550–563, 612–623, 668–677, 733–748 Nohab (67)
Motala (12)
79 1892–1903 1932 2'B n2 Cc 535 versuchsweise als 2B n2v ausgeführt, Cc 735 1909–14 mit Brotankessel  
338–342 SJ Umbau (5) (1903-1905) Umbau aus Cb
Cd
ab 1942: C (II)
342…748 SJ Umbau (48) (1920–1931) 1869 2'B h2 Umbau der Cc auf Heißdampf
D ab 1886: Da
ab 1890: Da1/Da2
179–184, 199–214, 238–240, 259–260, 290–294, 320–327, 347–356, Borsig (18)
Nohab (6)
Motala (26)
50 1874–1887 1925 1B n2 Wie C, nur mit kleinerem Treibraddurchmesser (1570 mm); Kesselvarianten ab 1890 als Da1 und Da2 unterschieden  
Db 400–402 Motala 3 1891 1920 1B n2 Wie D, nur mit größerem Kessel
E (I) ab 1898: De 147–148 Borsig 2 1873 1920 1B n2 E 147 SIGTUNA und 148 BIRKA; Bestellung der Oberlausitzer Eisenbahn-Gesellschaft für Kohlfurt–Falkenberg, von der SJ neu übernommen
F (I) ab 1886: Fa 30–31, 49–50, 64–73 Beyer, Peacock 14 1863-1865 (1888) C n2
(Innenzyl.)
F 30–31 ex WSB 30–31, F 49–50 ex SSB 9–10
ab 1881: Fb 30–31, 49–50, 64–73 SJ Umbau (14) 1881-1888 1911 C n2
(Innenzyl.)
Umbau der F/Fa auf neuen Belpaire-Kessel
G (I) ab 1886: Ga 78–88, 90–93, 103–112, 131–146, 157–162, 169–172 Beyer, Peacock (37)
Nohab (14)
51 1866–1875 1912 C n2
(Innenzyl.)
Gb 85, 90–92 SJ Umbau (4) (1885) 1904 C n2
(Innenzyl.)
Umbauten der G/Ga auf neue Kessel unterschiedlicher Bauart
Gc 78…162 SJ Umbau (37) (1890–1908) 1937 C n2
(Innenzyl.)
H 149–156, 175–178 Sharp, Stewart 12 1874–1875 1907 C n2
(Innenzyl.)
ab 1899: Hb
ab 1907: H
149–150, 152–156, 175–177 SJ Umbau (10) (1899–1903) 1936 C n2
(Innenzyl.)
Neubekesselte H, nach Ausmusterung der Lok mit Originalkessel wieder als H bezeichnet
I 113–118 Beyer, Peacock 6 1872 1914 C n2 Bauart der Cöln-Mindener Eisenbahn
K (I) ab 1876: Ka (I) 215–224 Borsig 10 1875 1913 C n2
Kb 229–233, 241–254, 263–275 Borsig (5)
Nohab (6)
Motala (21)
32 1876–1880 19xx C n2 Wie Ka, aber mit Belpaire-Kessel
215–216, 219, 222, 224 SJ Umbau (5) (1888–1902) Umbau aus Ka (I)
Kc
ab 1882: Kc1–Kc5
300–313, 328–337, 364–368, 380–384 Nohab (19)
Motala (15)
34 1881–1890 1926 C n2 Kleinerer und längerer Kessel als Kb, niedrigerer Achsdruck; Kesselvarianten ab 1882 als Kc1 bis Kc5 unterschieden
Kd1, Kd2
ab 1902: Kd
389–397, 406–411, 414–416, 424–441, 448–462, 511–522, 536–549, 564–573, 602–611, 624–633, 678–701, 725–732 Nohab (30)
Motala (98)
Kristinehamn (1)
Falun (10)
139 1889–1902 1933 C n2 Kesseldruck von 10 auf 11 atm erhöht, Zylinder vergrößert; Kesselvarianten bis 1902 als Kd1 und Kd2 unterschieden  
Ka (II)
ab 1942: K (II)
ab 1947: KA
513…732 SJ Umbau 53 (1921–1928) 1967 C h2 Umbau der Kd auf Heißdampf
Kf 546, 624, 626, 700 SJ Umbau (4) (1917) 1936 C1' n2t Umbau aus Kd, mit Torfmehlfeuerung
Kf2
ab 1942: K2
624. 626, 700 SJ Umbau (3) (1928-1929) 1966 C1' h2t Umbau der Kf auf Heißdampf, Torfmehlfeuerung entfernt
Kg 697 SJ Umbau (1) (1918) 1934 C1' n2 Umbau aus Kd 697, bis 1925 mit Torfmehlfeuerung
L (I) ab 1885: Lb
ab 1898: Sl
20 Fairbairn 1 1861 1899 1B n2
(Innenzyl.)
Ex WSB 20, urspr. KHJ New Engine; nach Neubekesselung 1885 als Lb bezeichnet
M (I) 48 Crewe 1 1862 1883 C n2
(Innenzyl.)
Ex SSB 8, LNWR-Typ DX, zu Vergleichszwecken beschafft
M (II) ab 1898: Vm 372–373 Avonside 2 1871–1875 1899 C n2t Ex HJ 3-4, 1887 angekauft; urspr. Spurweite 1217 mm, 1889 in Malmö auf Normalspur umgebaut
N (I) ab 1898: Qn 173–174 Cockerill 2 1874 1911 B n2t Rangierlokomotiven für die Hafenbahn Stockholm mit vertikalem Kessel  
O ab 1886: Oa 24-25, 47 Beyer, Peacock 3 1862 1903 1B n2t
(Innenzyl.)
O 24–25 ex WSB 24–25, O 47 ex SSB 7
ab 1886: Ob 25 SJ Umbau (1) (1882) 1906 1B n2t
(Innenzyl.)
O 25 mit neuem Kessel
Oc
ab 1892: Oc1, Oc2
385–388, 398-399, 412-413 SJ Umbau (8) (1889-1891) 1919 1B n2t
(Innenzyl.)
Umbau aus Aa; Kesselvarianten ab 1892 als Oc1 und Oc2 unterschieden
P ab 1886: Pa 89, 163–168, 234–237, 255–258 Beyer, Peacock (11)
Nohab (4)
15 1867–1878 1914 B1 n2t
ab 1886: Pb 276–280, 314–317, 343–346, 369–371, 374–379 Nohab 22 1880–1889 1919 B1 n2t Modifizierter Weiterbau der P mit kleinerem Kessel und hinterem Kohlenkasten
164 SJ Umbau (1) (1902) Umbau aus Pa 164
Q (I) ab 1898: Qa 225–226 Krauss 2 1875 1900 B n2t Rangierlokomotiven für die Hafenbahn Göteborg
R (I) ab 1898: Qr 281–282 Black, Hawthorn 2 1872 1905 1B n2t Ex HMMJ 1–2, 1879 übernommen
S (I) ab 1898: Sa (I) 283–284 Dübs 2 1875 1901 1B n2 Ex HMMJ 3–4, 1879 übernommen  
T (I) 285–286 Yorkshire 2 1874 1887 B'B' n4t Ex HMMJ 5–6, 1879 übernommen; Gelenklokomotive Bauart Fairlie  
T (II) ab 1898: Qt 360–363 Nohab 4 1887 1900 B1 n2t Entstanden durch Teilung und Umbau der Fairlie-Lokomotiven T 285–286  
Ua
ab 18xx: U
ab 1898: Su
287 Black, Hawthorn 1 1873 1902 1B n2 Ex HMMJ 7; 1879 übernommen; urspr. C n2t baugleich mit HMMJ 8, 1879 von Motala umgebaut
Ub
ab 1879: X
ab 1898: Vx
288 Black, Hawthorn 1 1873 1927 C n2t Ex HMMJ 8, 1879 übernommen und im gleichen Jahr von Ub auf X umgezeichnet
W (I) ab 1889: V
ab 1898: Va
289 Nasmyth, Wilson 1 1875 1899 C n2t Ex NKJ 7 NORA, 1879 angekauft
Y (I) ab 1896: Ya
ab 1908: Vy
299 Motala 1 1881 1911 1A n2t Übernommener Vorratsbau von Motala
Yb 504 Nohab 1 1888 1907 1A n2t Ex GHB 12, 1896 übernommen
Z ab 1898: Vz 357–359 Nohab 3 1870–1874 1900 C1' n2t Ex ShJ 4–6, 1885 angekauft; urspr. Spurweite 1217 mm, 1888 in Bollnäs auf Normalspur umgebaut.
Å (I) ab 1898: Qå 442–447 Black, Hawthorn 6 1884–1887 1929 B n2t Ex S&NJ 1–4, 16–17; 1891 übernommen  
Ä ab 1898: Qä 505–510 Beyer, Peacock 6 1858–1879 1906 B1 n2t
(Innenzyl.)
Ex SJB (Statens Järnvägsbyggna) 1–6, 1896 übernommen; Ä 505–506 urspr. WSB 20–21
VKBa1 467–472 Nohab 6 1885–1889 1919 1B n2
(Innenzyl.)
Ex MBJ 1–6, 1896 übernommen
VKBa2 473–484 Nohab 12 1886–1894 1930 1B n2
(Innenzyl.)
  • ex MHJ 3–6, 1896 übernommen
  • ex GHB 1–8, 1896 übernommen
VKBb 485–487 Beyer, Peacock 3 1875–1876 1910 1B n2 Ex LEJ 1–3, 1896 übernommen
VKBc 488 Beyer, Peacock 1 1878 1907 2'B n2 Ex LEJ 4, 1896 übernommen
VKBd 489–491 Nohab 3 1884 1907 1'B n2 Ex SHJ 4–6, 1896 übernommen
VKBe 492 Nohab 1 1887 1907 1'B n2 Ex SHJ 10, 1896 übernommen
VKBf 493–494 Nohab 2 1885 1909 C n2 Ex MHJ 1–2, 1896 übernommen
VKBg 495–497 Nohab 3 1891–1895 1911 1'C n2 Ex SHJ 11–12, 14, 1896 übernommen
VKBh 498–500 Nohab 3 1883 1906 D n2 Ex SHJ 1–3, 1896 übernommen
VKBi 501–502 Nohab 2 1884 1907 1'B n2t Ex SHJ 7–8, 1896 übernommen
VKBk 503 Borsig 1 1886 1896 B n2t Ex SHJ 9, 1896 übernommen; umgeb. Triebgestell eines Dampftriebwagens mit vertikalem Kessel

Dampflokomotiven ab 1899 Bearbeiten

Lokomotivbauarten der Staatsbahn (und deren Umbauten) Bearbeiten

Baureihe
vor 1942
Baureihe
ab 1942
Betriebsnummern Hersteller Anzahl Baujahr(e) ausgem.
bis
Bauart Bemerkungen Bild
A (II) 1000–1025 Nohab (11)
Motala (15)
26 1906–1909 1939 2'B1' h2
(Innenzyl.)
5 Lok 1926-1927 an OKB als A 13-16, 22 verkauft, 1929 in 2'C umgebaut  
A2 A2 1004, 1007, 1021 SJ Umbau (3) (1930) 1969 2'C h2
(Innenzyl.)
Umbau aus A (II) mit Kessel der B (II)  
A3 (I) A (III) 1000, 1008, 1012, 1017, 1022 OKB Umbau (5) (1929) 1969 2'C h2
(Innenzyl.)
Umbau aus A (II) mit Originalkessel; ex OKB A 13-16, 22, 1933 unter alter Nr. zurück an SJ
1007, 1021 SJ Umbau (2) (1939-1940) Umbau aus A2.
B (II) B (II) 1026–1028, 1034–1038, 1081–1085, 1106–1108, 1135–1150, 1219–1223, 1266–1270, 1281–1290, 1311–1325, 1364–1387, 1428–1432 Motala (52)
Nohab (37)
ASJ-F (7)
96 1909–1919 19xx 2'C h2  
1695–1697 Nohab 3 1943-1944 Ex SWB A 99–101, 1945 übernommen
E (II) E (II) 900–909, 933–937, 948–957, 979–988, 1039–1048, 1071–1075, 1086–1105, 1119–1128, 1151–1155, 1179–1196, 1217–1218, 1238–1242, 1326–1335, 1454–1463 Nohab (44)
Motala (40)
ASJ-F (36)
Atlas (10)
130 1907–1920 19xx D h2
(Innenzyl.)
 
E2 E2 903…1463 SJ Umbau (90) (1935–1951) 19xx 1'D h2
(Innenzyl.)
Umbau der E (II) mit vorderer Laufachse  
E10 1739–1748 ASJ-F 10 1947 19xx 2'D h3 Modifizierter Nachbau der E9  
F (II) 1200–1209, 1271 Nohab 11 1914–1916 1937 2'C1' h4v 1937 an DSB als E 964–974 verkauft; weitere 25 1942–50 als E 975–999 für DSB gebaut  
G (II)
ab 1919: Ga (II)
G (II) 1408–1427 LHW 20 1918–1973 (1948) D h2 Preuß. G 8.1; 1419–1420, 1422–1423 von 1919 bis 1920 kurzzeitig als Gb (II) bezeichnet  
Ga2 G2 1408…1427 SJ Umbau (18) (1929–1948) 1973 D h2 Umbau der Ga (II)/G (II) mit Kessel der B/Gb
Ga3 G3 1410 SJ Umbau (1) (1940) (1948) 1'D h2 Umbau der Ga (II) 1410 mit vorderer Laufachse
Ga4 G4 1410, 1418 SJ Umbau (2) (1941–1948) 1973 1'D h2 Umbau der Ga (II) 1418 und G3 1410 mit vorderer Laufachse und Kessel der B/Gb
Gb (III) G5 1449–1453, 1464–1473 Nohab (5)
Motala (5)
ASJ-F (5)
15 1920–1923 1973 D h2 Modifizierter Nachbau der preuß. G8.1 mit Kessel der B
Gb2 G6 1449…1473 SJ Umbau (13) (1939–1941) 1973 1'D h2 Umbau der Gb (III) mit vorderer Laufachse
J J 1233–1237, 1261–1263, 1272–1273, 1291–1300, 1336–1345, 1388–1402 Motala (25)
Atlas (10)
Nohab (10)
46 1914–1918 1972 1'C2' h2t
(Innenzyl.)
 
1652 Motala 1 1914 Ex CHJ 41, 1944 übernommen
Ke K3 715–724, 765–776, 797–794, 866–875, 910–915, 919–928, 958–961, 972–973, 1059–1070, 1076–1080, 1109–1118, 1156–1165, 1197–1199, 1210–1216, 1224–1227, 1264–1265 Motala (32)
Atlas (50)
Ljungrens (15)
Falun (11)
Helsingborg (7)
115 1902–1915 1963 C n2t  
1547 Helsingborg 1 1917 Ex HHJ Ke 9, 1940 übernommen
1899–1901 Falun 3 1913 Ex GDJ U1 81–83, urspr. 61–63, 1948 übernommen  
Kh K4 718…1901 SJ Umbau (65) (1924–1953) 1969 C h2t Umbau der Ke/K3 auf Heißdampf  
L (II) L (II) 795–799, 804–823, 834–845, 962–971 Motala (19)
Nohab (9)
Atlas (12)
Falun (7)
47 1904–1908 1970 1'C n/h2 Urspr. Nassdampflokomotiven, 1910–22 auf Heißdampf umgebaut  
Ma 652–661, 702–703, 777–781, 916–918 Nohab (18)
Falun (2)
20 1902–1907 1926 1'D n2v Zweizylinder-Verbundlokomotiven Bauart Mellin, für Teilstrecke Kiruna-Riksgränsen der Malmbana  
651 SJ Umbau (1) (1910) Umbau aus Mb 651
Mb 646–651, 761–764, 800–803 Motala (6)
Falun (4)
Atlas (4)
14 1901–1903 1932 1'D n2v Wie Ma, nur mit kleinerem Kessel und niedrigerem Achsdruck, für Teilstrecke Luleå-Gällivare der Malmbana; Mb 764 zu Vergleichszwecken als 1'D n2 gebaut  
Mc G7 763–764, 803 SJ Umbau (3) (1909–1920) 1970 1'D h2 Umbau der Mb zu Heißdampf-Zwillingslokomotiven
Md 657, 917 SJ Umbau (2) (1924) 1937 1'D h2 Umbau der Ma zu Heißdampf-Zwillingslokomotiven  
N (II) 574–581, 634–645, 1129–1134, 1166–1173, 1243–1246, 1301–1305, 1403–1407, 1433–1448 Motala (20)
Falun (11)
Atlas (12)
ASJ-F (16)
Nohab (5)
64 1900–1920 1938 D n2t
Na N (III) 576…1448 SJ Umbau (44) (1922–1949) 1973 D h2t Umbau der N auf Heißdampf  
R (II) R (II) 974–978 Motala (2)
Nohab (3)
5 1908–1909 1973 E h2 Für die Malmbanan beschafft  
S (II)
ab 1916: Sa
S (II) 938–947, 1049–1058, 1174–1178, 1247–1260, 1274–1280 Motala (21)
Falun (22)
Nohab (3)
46 1908–1916 1973 1'C1' h2t S 943–947 urspr. mit Dampftrockner, 1913–15 durch Schmidt-Überhitzer ersetzt  
Sb S2 1306–1310 Motala 5 1917 1973 1'C2' h2t  
S1 1910–1929 Nohab 20 1952–1953 1973 1'C2' h2t  
T (III)
ab 1905: Ta
T
ab 1952: B5
582–591, 662–667, 705–714, 749–760, 782–786, 824–833 Richmond (10)
Nohab (38)
Motala (5)
53 1899–1905 1963 2'C n2v Zweizylinder-Verbundlokomotiven Bauart Mellin; 7 Lok 1942 an VR als Hr2 1900–1906 verkauft  
Tb T2
ab 1952: B5
846–865, 876–899, 929–932 Motala (17)
Nohab (17)
Atlas (2)
Falun (12)
48 1905–1908 1963 2'C n2v Modifizierter Nachbau der T mit größerem Kessel; 13 Lok 1942 an VR als Hr3 1907–1919 verkauft  
U 592–601 Richmond 10 1899 1923 C n2t
W (II) W (II) 1228–1232 Nohab 5 1914 1963 B2' h2t  
Y (II) Å8 989–998 Motala (4)
Nohab (4)
10 1909 1937/1944 B h2t Einmannbedienung; Y 995 1930 an MSJ als 19 verkauft, 1943 als Å8 unter alter Nr. zurück an SJ.
Å (II) 1474 Nohab 1 1927 1932 2'3+C2' h Turbinenlok Bauart Ljungström-de Laval mit Dampfkesselwagen und Triebtender  

Übernommene und angekaufte Privatbahnlokomotiven Bearbeiten

Baureihe
vor 1942
Baureihe
ab 1942
Betriebsnummern Hersteller Anzahl Baujahr(e) ausgem.
bis
Bauart Bemerkungen Bild
Von 1899 bis 1938 übernommen oder angekauft
DHa 1478–1481 Nohab 4 1898 1936 1'C h2 Ex DHdJ 1–4, 1927 übernommen; urspr. Nassdampflok, 1910–16 auf Heißdampf umgebaut
DHb 1482 Nohab 1 1910 1936 2'B h2
(Innenzyl.)
Ex DHdJ 5, 1927 übernommen
Hc 704 Nohab 1 1894 1925 1'C n2
(Innenzyl.)
Urspr. DJ 7, 1900 aus Nohab-Bestand angekauft
Hd 21II–22II Sharp, Stewart 2 1880–1884 1909 C n2
(Innenzyl.)
Ex ÖrSJ 10–11, 1907 angekauft
HSa 1499 Nohab 1 1891 1933 1'C h2 Ex HdSJ 6, 1932 übernommen; urspr. Nassdampflok, 1932 auf Heißdampf umgebaut
HSb 1500 Borsig 1 1904 1934 2'C h2 Ex HdSJ 7, 1932 übernommen; urspr. Nassdampflok, 1925 auf Heißdampf umgebaut
HSc L2 1501–1505 Nohab 5 1892–1900 1949 1'C h2 Ex HdSJ 8, 1932 übernommen; urspr. Nassdampflok, 1921–24 auf Heißdampf umgebaut
HSd 1506 Nohab 1 1918 1933 1'C h2
(Innenzyl.)
Ex HdSJ 8, 1932 übernommen
HVa 1483–1485 Nohab 3 1898–1899 1937 1'C n2t Ex MaVJ 1–3, 1930 übernommen
HVb 1486–1487 Nohab 2 1898–1899 1932 1'C n2t Ex HMJ 3–4, 1930 übernommen
HVc S3 1488 Nohab 1 1919 1969 1'C1' h2t Ex HMJ 5, 1930 übernommen; 1933 an GBJ als Sa 26 verkauft, 1940 als BAJ Sa 26 zurück an SJ
HVd S5
ab 1947: S7
1489 Motala 1 1921 1970 1'C1' h2t Ex HMJ 6, 1930 übernommen; 1934 an SSJ als Y3 14 verkauft, 1940 zurück an SJ
KS 1475–1477 Nohab 3 1904 1937 1B n2
(Innenzyl.)
Ex LKSJ 1–3, 1926 übernommen
MKa 1029 Nohab 1 1897 1922 2'B n2v
(Innenzyl.)
Ex MKontJ 1, 1909 übernommen; Spitzname „Glada Änkan“ (dt.: „Die lustige Witwe“)
MKb 1030–1032 Nohab 3 1898 1921 2'B n2
(Innenzyl.)
Ex MKontJ 2–4, 1909 übernommen
MKc 1033 Nohab 1 1896 1919 1'C n2
(Innenzyl.)
Ex MKontJ 5, urspr. MöToJ 6, 1909 übernommen
MS 1507–1508 Nohab 2 1906 1936 1'C n2t Ex MlSlJ 1–2, 1932 übernommen
MVa K15
ab 1947: KA6
1346–1355 Nohab 10 1889–1892 1931/1952 C n2
(Innenzyl.)
Ex MVJ 1–10, 1917 übernommen; MVa 1348 und 1352 1922–23 an TRJ als 6 und MTJ als 6 verkauft; beide 1943 erneut übernommen
MVb 1356–1357 Nohab 2 1903–1905 1934 C n2
(Innenzyl.)
Ex MVJ 11–12, 1917 übernommen
MVc 1358 Nohab 1 1908 1934 C h2
(Innenzyl.)
Ex MVJ 13, 1917 übernommen
MVd K5 1359 Nohab 1 1914 1934/1963 C1' h2t
(Innenzyl.)
Ex MVJ 4III, als Ersatz für die MVJ 4II (ehem. ÖWJ 4) beschafft, 1917 übernommen; 1934 an BUJ als 4 verkauft, 1940 erneut übernommen
MVe 1360 Kristinehamn 1 1877 1917 C1' n2t
(Innenzyl.)
Ex MVJ 5II, bis 1897 ÖWJ 5, 1917 übernommen
MVf 1361 Nohab 1 1874 1918 C1' n2t
(Innenzyl.)
Ex MVJ 3II, bis 1897 ÖWJ 3, 1917 übernommen
MVg 1362–1363 Nohab 2 1874 1918 C1' n2t
(Innenzyl.)
Ex MVJ 1II–2II, bis 1897 ÖWJ 1–2, 1917 übernommen
NSa 1490–1493 Nohab 4 1893–1895 1934 1'C n2t Ex NrSlJ 1–4, 1931 übernommen
NSb 1494 Munktells 1 1890 1932 1B n2t Ex NrSlJ 7, urspr. ÖFWJ A1, 1931 übernommen
NSc 1495–1496 Krauss 2 1899 1936 1'C1' n2t Ex NrSlJ 8–9, 1931 übernommen
NSc 1497–1498 Atlas 2 1904 1934 1'C1' n2t Ex NrSlJ 10–11, 1931 übernommen


OKa A3 (II) 1509–1510 Motala 2 1928 1970 2'C h2
(Innenzyl.)
Ex OKB H 24–25, 1933 übernommen  
OKb B4 1511–1514 Nohab 4 1917–1926 1933 2'C h2 Ex UGJ Bb 25–26, 1933 übernommen; 1934 an SWB als B 91–94 verkauft, 1945 erneut übernommen.  
OKc 1515–1516 Nohab 2 1913 1933 2'C h2 Ex UGJ Ba 30–33, 1933 übernommen  
OKd 1517–1518 Falun 2 1907 1936 2'C n2v
(Innenzyl.)
Ex UGJ B 22, 24, 1933 übernommen  
OKe N2 1519–1521 Motala 3 1916 1970 1'D1' h2t
(Innenzyl.)
Ex UGJ I 27–29, 1933 übernommen; OKe 1520 1933 an HHJ als 32 verkauft, 1940 erneut übernommen.  
OKf 1522–1523 Nohab 2 1900 1937 1'C n/h2v Ex UGJ H 20–21, 1933 übernommen; OKf 1523 auf Heißdampf umgebaut.
SGG K6
ab 1957: KA2
1526 Nohab 1 1908 1963 C h2
(Innenzyl.)
Ex SGGJ 6, 1937 übernommen; nach kurzzeitiger Ausmusterung 1939 neubekesselt und wieder in Dienst
ÖCBa L3 1524 Nohab 1 1902 1945 1'C n2v
(Innenzyl.)
Ex ÖCB 6, 1937 übernommen; baugleich mit OKf
ÖCBb L4 1525 Motala 1 1908 1938/1967 1'C h2 Ex ÖCB 8, 1937 übernommen; 1938 an SSJ als 18 verkauft, 1940 wieder von SJ übernommen
Von 1939 an übernommen oder angekauft
A4 (I)
ab 1947: A6
1541–1544 Motala (1)
Nohab (1)
ASJ-F (1)
Falun (1)
4 1915–1918 1973 2'C h2
(Innenzyl.)
Ex HHJ H3 19–22, 1940 übernommen; 1947 den bauartgleichen Lok der Gruppe A6 zugeordnet
A4 (II)
ab 1943: A5
1545–1546 Motala 2 1930 1970 2'C h2
(Innenzyl.)
  • ex KJ H4 17, 1940 übernommen
  • ex SäNJ H4 107, 1940 übernommen
A6 1688–1694, 1785–1803 SWB (1)
Nohab (13)
Motala (3)
Falun (2)
ASJ-F (8)
27 1910–1931 1973 2'C h2
(Innenzyl.)
Standardtyp der großen Privatbahnen
  • ex SWB H3 56–60, 68, 71–72, 1945 übernommen
  • ex BJ H3 59–64, 69–70, 84–85, 1948 übernommen
  • ex GDJ H3 71–76, 1948 übernommen
  • ex SDJ H3 17-19, 1948 Übernommen
 
A7 1749, 1804–1805 Nohab 3 1914–1917 1970 2'C h2
(Innenzyl.)
  • ex HNJ 51, 1945 übernommen; urspr. DJ H3 9.
  • ex DJ H3 10–11, 1948 übernommen.
A8 1806–1809 Nohab 4 1927–1929 1973 2'C h3 Ex BJ H3s 110–112, 118, 1948 übernommen; Lokomotivtyp auch als NS 4000 gebaut  
B2 1527–1529 Richmond 2 1900 1942 2'C h2 Ex YEJ 13–15, 1941 übernommen; urspr. Nassdampflok  
B3 1634–1635 Falun 2 1900 1949 2'C h2 Ex MSJ 20–21, 1943 übernommen; urspr. Nassdampflok  
C2 1530–1531 Nohab 2 1901 1948 2'B n2
(Innenzyl.)
Ex BAJ Cb 56–57, 1940 übernommen
C3 1532–1533 Nohab 2 1898 1954 2'B h2
(Innenzyl.)
Ex VBHJ 7, 1940 übernommen; urspr. Nassdampflok
C4 1534 Nohab 1 1903 1944 2'B h2
(Innenzyl.)
Ex KJ C 8, 1940 übernommen; urspr. Zweizylinder-Nassdampf-Verbundlok
C5 1627 Nohab 1 1902 1942 2'B n2
(Innenzyl.)
Ex CWJ C 30, 1941 übernommen
C6 1698–1702 Neilson 5 1899–1905 1951 2'B h2
(Innenzyl.)
Ex SWP C3 26–30, 1945 übernommen; urspr. Nassdampflok
C7 1774, 1810–1817 Nohab (6)
Motala (3)
9 1901–1915 1967 2'B h2
(Innenzyl.)
  • ex NOJ 37, 1946 übernommen; urspr. BJ C 51
  • ex BJ C 44–46, 50, 52, 71–73, 1948 übernommen

z. T. urspr. Nassdampflok

C9 1821 Beyer, Peacock 1 1880 1954 B1 n2
(Innenzyl.)
Ex BJ B 29, 1948 übernommen
C10 1818–1820 Falun 3 1903 1957 2'B h2
(Innenzyl.)
Ex GDJ C3 48–50, 1948 übernommen; urspr. Zweizylinder-Nassdampf-Verbundlok  
E (II)
ab 1943: E5
1535–1537 Motala 3 1917–1919 1970 D h2
(Innenzyl.)
  • ex KJ E 15–16, 1940 übernommen
  • ex SäNJ E 106, 1940 übernommen

höhere Achslast als SJ E (II)

 
E3 1538–1540 Nohab 3 1914–1925 1970 D h2
(Innenzyl.)
Ex VBHJ 12–14, 1940 übernommen
E4 1599–1603, 1650–1651, 1822–1836 Nohab (11)
Motala (10)
ASJ-F (1)
22 1907–1920 1970 D h2
(Innenzyl.)
  • ex BAJ E 18–19, 14, 1940 übernommen
  • ex HHJ N3 27–28, 1940 übernommen
  • ex CHJ 44, 46, 1944 übernommen
  • ex BJ N3 53–55, 58, 65–68, 77–80, 90–92, 1948 übernommen
 
E6 1703–1713 Nohab (9)
ASJ-F (2)
11 1912–1920 1973 1'D
(Innenzyl.)
Ex SWB M3 64–67, 73–74, 81–85, 1945 übernommen
E7 1750–1753 Atlas 4 1908 1970 D h2
(Innenzyl.)
Ex HNJ G8 22–25, 1945 übernommen; bis 1932 als HNJ H 22-25 bezeichnet
E8 1754–1756 Hanomag 3 1922 1973 1'D h3 Ex HNJ G10 39–41, 1945 übernommen; bis 1932 als HNJ M 39-41 bezeichnet  
E9 1757–1762 Nohab 6 1931–1936 19xx 2'D h3 Ex HNJ G12 42–47, 1945 übernommen; bis 1932 als HNJ Mb 42-44 bezeichnet  
E11 1849–1851 ASJ-F 3 1930 19xx 1'D h3 Ex BJ M3s 119–121, 1948 übernommen
E12 1932–1936 Nohab 5 1913–1926 1973 D h3 Ex TGOJ M3 46–50, 1957 angekauft
G8 1837–1840 Falun 4 1908–1909 1970 D h2 Ex GDJ N3 53–56, 1948 übernommen; 1950–52 in 1'D umgebaut  
G9 1841–1842 Falun 2 1912 1970 D h2 Ex GDJ N3 57–58, 1948 übernommen  
G10 1843–1848 ASJ-F 6 1921–1930 1973 D h2 Ex GDJ N3 59–64, 1948 übernommen
G11 1930–1931 North British (1)
Vulcan Foundry (1)
2 1944–1945 1973 1'D h2 Ex NS 4300, 1953 angekauft; urspr. brit. WD Austerity 2-8-0
K7 1548–1550 Nohab 3 1917 1967 C1' h2t
(Innenzyl.)
Ex BUJ 1–3, 1940 übernommen
K8
ab 1947: KA3
1551 Nohab 1 1901 1964 C n2
(Innenzyl.)
Ex BAJ 53, 1940 übernommen
K9 1552 Nohab 1 1910–1911 1957 C n2t
(Innenzyl.)
Ex UVHJ 23, ehem. LyJ 2, urspr. WbÄJ 2, 1940 übernommen
K10
ab 1947: KA4
1553–1554 Nohab 2 1905–1907 1954 C n2
(Innenzyl.)
Ex VBHJ 9–10, urspr. WBJ 9–10, 1940 übernommen
K11 1555 Sharp, Stewart 1 1876 1942 C n2t
(Innenzyl.)
Ex YEJ 7, urspr. OFWJ U2 7, 1941 übernommen
K12 1556–1557 Motala 2 1884 1944 C n2
(Innenzyl.)
  • ex YEJ 8, 1941 übernommen
  • ex MYJ 26, 1941 übernommen
K13
ab 1947: KA5
1556 Nohab 1 1895 1949 C n2
(Innenzyl.)
Ex YEJ 11, urspr. MYJ 17, 1941 übernommen
K14 1559–1561 Peckett 2 1898–1899 1950 C n2t
  • ex YEJ 23–24, 1941 übernommen
  • ex MYJ 28, 1941 übernommen
K16
ab 1947: KA7
1636–1637 Nohab 2 1906–1908 1954 C n2
(Innenzyl.)
Ex MöToJ 8–9, 1943 übernommen
K17 1638–1642 Nohab 5 1904–1908 1948 C n2t
(Innenzyl.)
Ex MTJ 1–5, 1943 übernommen
K18 1653 Nohab 1 1892 1942/1946 C1' h2t Ex L&HJ 78, 1940 übernommen; 1942 an CHJ als 49 verkauft, 1944 wieder übernommen; urspr. C n2 L&HJ 7, 1930 zur Tenderlok, 1938 auf Heißdampf umgebaut
K19 1678–1680 Nohab 3 1900 1946 C n2
(Innenzyl.)
Ex SOEJ 3–5, 1944 übernommen
K20 1681–1683 Sharp, Stewart 3 1899 1959 C n2t Ex SWB U 12–14, 1945 übernommen
K21
ab 1947: KA8
1684–1686 Nohab 3 1904–1905 1963 C n2 Ex SWB K 61–63, urspr. EHRJ 1–3, 1945 übernommen  
K22 1763–1764 Atlas 2 1906 1951 C n2t
(Innenzyl.)
Ex HNJ T6 33–34, 1949 übernommen; urspr. C-Schlepptenderlok, 1928–33 umgebaut
K23
ab 1948: K9
1775 Nohab 1 1911 1953 C n2t
(Innenzyl.)
Ex NOJ 26, 1946 übernommen
K24 1776 O & K 1 1920 1963 C n2t Ex NOJ 29, 1946 übernommen; ähnlich verstärkte preuß. T 3
K25 1896–1898 Beyer, Peacock 3 1873 1954 C n2t Ex BJ U 1–3, urspr. E 1–3, 1948 übernommen
K26 1896–1898 Beyer, Peacock 1 1903 1963 C1' n2t Ex GDJ V 47, 1948 übernommen; 1951 auf Heißdampf umgebaut  
KA9 1857–1859 Nohab 3 1891–1893 1949 C n2 Ex GDJ K 30–32, 1948 übernommen  
L5 1574–1575, 1778–1779 Nohab 2 1931 1970 1'C h2
(Innenzyl.)
  • ex BAJ L 70–71, 1940 übernommen
  • ex NOJ 33–34, 1946 übernommen
L6 1576–1580 Nohab 5 1899–1917 1964 1'C h2
(Innenzyl.)
  • ex UVHJ 14, 16–18, 1940 übernommen
  • ex VBHJ 20, 1940 übernommen

baugleich mit L8, nur mit Überhitzer; L6 1576 urspr. Nassdampflok

L7 1581–1582 Motala 2 1914 1967 1'C h2
(Innenzyl.)
Ex SäNJ L2 104–105, 1940 übernommen
L8 1583–1584 Nohab 2 1899 1946 1'C n2
(Innenzyl.)
Ex UVHJ 11–12, 1940 übernommen
L9
ab 1947: S11
1585–1586 Nohab 2 1912–1914 1967 1'C h2t Ex LyJ 1, 3, 1939 übernommen
L10
ab 1947: S12
1587–1588 Nohab 2 1906 1959 1'C h/n2t Ex TJ 1–2, 1939 übernommen; L10 1587 auf Heißdampf umgebaut
L11 1562–1573, 1654–1657 Nohab (1)
Motala (15)
16 1906–1919 1969 1'C h2
(Innenzyl.)
Sammelgattung für 1'C mit 1400 mm Treibraddurchmesser
  • ex CWJ L1 14–18, 1941 übernommen
  • ex LLTJ L1 10–13, 1940 übernommen
  • ex SäNJ L1 101–103, 1940 übernommen
  • ex CHJ 14–17, 1944 übernommen
L12 1589–1592 Helsingborg 4 1898–1900 1964 1'C h2 Ex SSJ K2 37–40, 1940 übernommen; urspr. C 2, 1913–24 umgebaut
L13
ab 1947: S13 (I)
1593–1594 Nohab 2 1912–1918 1954 1'C h2t Ex BÖJ 51–52, urspr. 5–6, 1941 übernommen
L14 1595, 1658 Nohab 2 1918–1927 1969 1'C h2
(Innenzyl.)
Variante der L11 mit 1660 mm Treibraddurchmesser
  • ex CWJ H 19, 1941 übernommen
  • ex CHJ 10, 1944 übernommen
L15 1596 Motala 1 1928 1969 1'C h2
(Innenzyl.)
Ex CWJ H 20, 1941 übernommen
L16 1643–1644, 1866–1869, 1871–1873 Nohab (6)
Motala (3)
9 1899–1904 1969 1'C h2
(Innenzyl.)
  • ex MTJ 13–14, 1943 übernommen
  • ex GDJ L3 38–41, 1948 übernommen
  • ex SDJ L3 13, 15–16, urspr. OHJ 2, 4–5, 1948 übernommen

urspr. Nassdampf-Zweizylinder-Verbundlok, 1919/32 zu Heißdampf-Zwillingslok umgebaut

L17
ab 1947: S14
1659–1660 Ljunggrens 2 1901 1953 1'C n2t Ex CHJ 9, 11, urspr. KIJ 2, 4, 1944 übernommen
L18 1661–1662 Nohab 2 1907 1967 1'C h2 Ex CHJ S 12–13, 1944 übernommen
L19
ab 1947: S15
1663–1665 Nohab 3 1897–1898 1953 1'C h2t Ex CHJ 29–31, ehem. ÖSJ E 9–11, 1944 übernommen; urspr. Nassdampflok, um 1914 auf Heißdampf umgebaut
L20 1666 Nohab 1 1885 1946 1'C h2 Ex CHJ 33, ehem. ÖSJ J 13, 1944 übernommen; als C n2 VKBf 493 bereits früher im SJ-Bestand, 1909 an OSJ verkauft und 1922 zur 1'C h2 umgebaut
L21 1667–1670 Nohab 4 1900 1967 1'C h2
(Innenzyl.)
Ex CHJ 34–37, urspr. ÖSJ G 14–17, 1944 übernommen; urspr. Nassdampflok, 1921–23 auf Heißdampf umgebaut
L22 1671–1672 Motala 2 1901 1949 1'C h2
(Innenzyl.)
Ex CHJ 38–39, urspr. ÖSJ H 18–19, 1944 übernommen; urspr. Nassdampflok, 1928 auf Heißdampf umgebaut
L23 1714–1716 Motala 3 1899 1966 1'C h2
(Innenzyl.)
Ex SWB F3a 40–42, 1945 übernommen; urspr. Nassdampflok, 1924–28 auf Heißdampf umgebaut
L24 1717–1718 Nohab 2 1907 1967 1'C h2
(Innenzyl.)
Ex SWB F3 43–44, 1945 übernommen
L25 1719–1724 Sharp, Stewart 6 1900 1966 1'C h2
(Innenzyl.)
Ex SWB L3 45–50, 1945 übernommen; urspr. Nassdampflok, 1914–15 auf Heißdampf umgebaut
L26 1765–1766 Nohab 2 1902 1959 1'C h2
(Innenzyl.)
Ex HNJ P6b 17–18, 1945 übernommen; urspr. Nassdampflok, auf Heißdampf umgebaut
L27 1767–1768 Atlas 2 1909 1959 1'C h2
(Innenzyl.)
Ex HNJ P6 27–28, 1945 übernommen
L28 1769–1772, 1865 Atlas 5 1894–1904 1954 1'C h2
  • ex HNJ B5b 29–32, 1945 übernommen
  • ex DL L 15, urspr. HNJ, 1948 übernommen

urspr. Nassdampflok, 1915–28 auf Heißdampf umgebaut

L29 1780–1782 Motala 3 1907–1916 1974 1'C h2
(Innenzyl.)
Ex NOJ 24–25, 28, 1946 übernommen
L30 1860–1864 Nohab 5 1894–1896 1964 1'C n2
(Innenzyl.)
Ex GDJ L 33–37, 1948 übernommen
L31 1870 Falun 1 1902 1954 1'C h2
(Innenzyl.)
Ex GDJ L3 42, 1948 übernommen; urspr. Nassdampf-Zweizylinder-Verbundlok, 1935 zur Heißdampf-Zwillingslok umgebaut
N3 1597–1598 ASJ-F 2 1919 1970 1'D h2t Ex YEJ 1–2, 1941 übernommen
N4 1773 Nohab (1) (1932) 1970 1'D1' h3t Ex HNJ T10 38, 1945 übernommen; 1932 aus 1'D HNJ M 38 (Hanomag 1928) umgebaut
N5 1783–1784 Motala 2 1929 1970 1'D1' h3t Ex NOJ 30–31, 1946 übernommen
N6 1903–1905 Nohab 3 1916–1925 1970 D1' n2t
(Innenzyl.)
Ex BJ Åt 81–82, 109, 1948 übernommen
N7 1906 Falun 1 1901 1963 D h2t Ex GDJ Z 519, 1948 übernommen; urspr. Nassdampflok
Q (II) 1607–1609, 1907–1909 Nohab (4)
Motala (2)
6 1906–1909 1956 1A h2t
  • Ex KJ Y 9, 1940 übernommen
  • Ex MHJ 1–2. 1940 übernommen
  • Ex GDJ S3 95–97, 1948 übernommen
S4
ab 1947: S6
1610–1613 ASJ-F (2)
Nohab (2)
4 1918–1923 1970 1'C1' h2t Ex BAJ S 22–25, 1940 übernommen
S5 (I)
ab 1947: S7
1624–1625 Nohab 2 1928–1929 1970 1'C1' h2t Ex L&HJ Y3 23, 25, 1940 übernommen
S5 (II) 1888–1895 ASJ-F (6)
Nohab (2)
8 1924–1954 1970 1'C1' h2t Ex BJ Y3 87–88, 93–96, 105–106, 1948 übernommen; wie S7, aber 12,5 t Achslast
S6 1614–1619 Motala 6 1912–1918 1970 1'C1' h2t
  • Ex YEJ 3. 1940 übernommen
  • Ex MYJ 30–31, 33–35, 1941 übernommen
S7 1874–1887 Motala (6)
Nohab (3)
ASJ-F (5)
14 1915–1927 1970 1'C1' h2t Ex BJ Y3 75–76, 89, 97–99, 107–108, 113–117, 1948 übernommen; wie S5, aber 14,5 t Achslast
S8 1645–1648 Motala 4 1926 1970 1'C1' h2t
  • ex MTJ 15, 1943 übernommen
  • ex MSJ 30-32, 1943 übernommen
 
S9 1649 Henschel 1 1923 1967 1'C1' h2t Ex TRJ 5, 1943 übernommen
S10 1725–1738 Falun (11)
ASJ-F (3)
14 1907–1918 1969 1'C1' h2t Ex SWB Y3 15–20, 69–70, 75–80. 1945 übernommen; Y3 15-20 urspr. Nassdampflok  
S13 (II) 1937–1944 Motala 8 1911–1921 1970 1'C1' h2t Ex TGOJ Y3 127–134, 1957 angekauft
W2 1620–1622 Motala 3 1923 1967 1'B2' h2t
  • ex KJ SC 18, 1940 übernommen
  • ex YEJ 4–5, 1941 übernommen
Å2
ab 1947: W3
1628 Nohab 1 1895 1949 1B1' n2t
(Innenzyl.)
Ex YEJ 10, 1941 übernommen; urspr. 1B, 1938 umgebaut
Å3 1604 Nohab 1 1912 1945 1B n2
(Innenzyl.)
Ex UVHJ 22, 1940 übernommen
Å4 1605 Sharp, Stewart 1 1874 1972 1B n2
(Innenzyl.)
Ex YEJ 10, 1941 übernommen
Å5 1623 Nohab 1 1911 1945 B h2t Ex TJ 4, 1939 übernommen
Å6 1606 Hanomag 1 1886 1942 1B n2t Ex BÖJ 50, 1941 übernommen
Å7
ab 1947: C8
1632 Nohab 1 1908 1952 1B n2
(Innenzyl.)
Ex MöToJ 15, 1943 übernommen; sog. Västkustbanan-Typ
Å9 1633 Nohab 1 1891 1943 1B n2t Ex MTJ 8, 1943 übernommen
Å10
ab 1947: W4
1673–1674 Nohab (1)
Ljunggrens (1)
2 1897–1902 1949 1B h/n2t
(Innenzyl.)
Ex CHJ 6, 8, 1944 übernommen; Å10 1673 auf Heissdampf umgebaut
Å11 1675–1676 Nohab (1)
Ljunggrens (1)
2 1885–1904 1946 1B n2t Ex CHJ 24, 42, 1944 übernommen
Å12 1677 Nohab 1 1914 1946 1B h2
(Innenzyl.)
Ex SOEJ 6, 1944 übernommen

Schmalspurlokomotiven (Auswahl) Bearbeiten

Baureihe
vor 1942
Baureihe
ab 1942
Betriebsnummern Hersteller Anzahl Baujahr(e) ausgem.
bis
Bauart Bemerkungen Bild
L5p
ab 1948: S5p
3012–3018, 3074, 3091–3094, 3096, 3097, 3137, 3138 Nohab (8)
Motala (6)
Kristinehamns (2)
16 1893–1903 1958 1'C n2t Spurweite 891 mm, 1940–48 von verschiedenen Privatbahnen übernommen  

Elektrolokomotiven Bearbeiten

Baureihe Varianten der
Baureihe
Betriebsnummern Hersteller Anzahl Baujahr(e) ausgem.
bis
Bauart Bemerkungen Bild
Bg 575–576 ASEA 2 1936 1964 Bo'Bo' Ex GBJ Bg 8–9, 1940 übernommen; Güterzuglok, 75 km/h Höchstgeschwindigkeit.
Bk 730–750 ASEA 21 1939–1945 1975 Bo'Bo' Ex BJ O 210–224, ex GDJ O 401–406, beide 1948 übernommen  
Bs 567–574 ASEA 8 1936–1940 1964 Bo'Bo' Ex GBJ Bs 1–7, 10, 1940 übernommen; Schnellzuglok, 100 km/h Höchstgeschwindigkeit  
D Ds, Dg, Dg1, Dk, Du, Du2, Dr, Df 101–150, 153–162, 171–184, 186–245, 291–391, 401–447, 535–550, 555–566, 577–581, 594–599 ASEA 321 1925–1943 1'C1' D 101…245 mit Teakholzkasten, D 291…599 mit Stahlblechkasten geliefert;
Varianten zur Bezeichnung von unterschiedlicher Motor-, Getriebe- und Steuerungsausstattung
 
Dk, Dk2, Dr2 718–729 ASEA 12 1938–1941 Ex DJ Dk 101–103, ex BJ Ds 201–209, beide 1948 übernommen; Lokkasten mit abgeschrägter Front
Da 790–823, 883–941 ASEA 93 1952–1957 1996 1'C1' 4 Lok 1995/97 an SLV, 1 Lok 1996 an MTAB  
Dg2 136 SJ Umbau (1) (1950) 1976 1'D1' Versuchsumbau der Dg 136 zu einer zugkräftigeren Güterzuglok; Vorläufer der Dm
Dm 834–845, 942–957, 967–975, 968–975, 976/978, 979/981, 982/984, 985–986, 1201–1230, 1246/1248, 1249–1250 ASEA 78 1953–1970 1997 1'D+D1' Doppellok für Erzzüge auf der Malmbana;
976…984, 1246/1248 von neu, 1201–1230 nach Umbau 1967–68 für Betrieb als Dreifachlok mit Dm3 eingerichtet; 36 Lok 1996 an MTAB
 
Dm3 977, 980, 983, 1231–1245, 1247 ASEA 19 1960–1970 1996 D Führerstandslose Mitteleinheit der Dreifachlok, fest gekuppelt mit je 2 Dm; 16 Lok 1996 an MTAB
F 601–603, 621–632, 694–702 ASEA 24 1942–1949 1983 1'Do1'  
Ha 451–490 ASEA 40 1936–1939 1972 Bo'Bo' 1176 kW, 70 km/h, symmetrische Vorbauten
Hb 501–522 ASEA 22 1939–1940 1972 Bo'Bo' 1176 kW, 80 km/h, symmetrische Vorbauten
Hc 523–534 ASEA 12 1942–1944 1979 Bo'Bo' 1160 kW, 70 km/h, asymmetrische Vorbauten
551 SJ Umbau (1) (1964) Umbau aus Hd 551
Hd 551–554 ASEA 4 1942 (1966) Bo'Bo' 1176 kW, 80 km/h, asymmetrische Vorbauten
Hg Hg2 654–681, 758–787 ASEA 56 1947–1951 1992 Bo'Bo' 1300 kW, 70 km/h, asymmetrische Vorbauten;
Hg2 1970–80 mit Mehrfachsteuerung ausgerüstet
 
751–757 7 1948 Ex BJ Hg 225–226, ex SDJ Hg 501–505, beide 1948 übernommen
786–787 2 1949 Ex NKIJ 101–102, 1950 angekauft
552–554 SJ Umbau (3) (1963–1966) Umbau aus Hd 552–554
M
ab 1956: Mg
604–620 ASEA 17 1944–1945 1981 Co'Co'  
Ma 788–789, 824–833, 873–882, 958–967 ASEA 32 1953–1960 1991 Co'Co' 26 Lok 1991 als Ma2 788...967 an TGOJ  
Oa 1–26 Siemens (22)
ASEA (4)
26 1914–1915 1960 1'C+C1' Doppellok für Erzzüge auf der Malmbana  
Ob 32–39 ASEA 8 1917 1959 1'C+C1' Doppellok für Erzzüge auf der Malmbana  
Oc 40–41 AEG 2 1920 1957 B'B' Ähnlich Preußische EG 511 bis EG 537 (DRG-Baureihe E 71.1)  
Od 42–51 ASEA 10 1922 1968 D  
Oe 56–77 AEG
SSW
22 1922–1923 (1944) 1'C+C1' Doppellok für Erzzüge auf der Malmbana, zwischen 1938 und 1944 umgebaut in Of (II)  
Of Of (I) 78–87, 91–100 ASEA 20 1924–1928 (1958) 1'C+C1' Doppellok für Erzzüge auf der Malmbana  
Of (II) 56–77 SJ Umbau (20) (1937–1944) 1972 1'C+C1' Umbau aus Oe  
78–81, 91–100 SJ Umbau (14) (1956–1958) Umbau aus Of (I)
56–67, 82–87 SJ Umbau (18) (1960–1961) Rückbau aus Of (III)
Of (III) Enhet 1 bis Enhet 6 SJ Umbau (18) (1953–1955) (1961) 1'C+C1'+C1' Dreifachlok für Erzzüge auf der Malmbana;
Umbau aus je 3 Doppellokhälften Of (II), 1960–61 rückgebaut
P
ab 1919: Pa
27–28 ASEA 2 1914–1915 1957 2'B2' Personenzuglok für die Malmbana.  
Pb (I) 52–55 ASEA 4 1922 (1937) 2'B+B2' 2 Doppellok für Personenzüge auf der Malmbana.  
Pb (II) 52–55 SJ Umbau (4) (1937) 1960 1'C1' Umbau der Pb (I) zu Einzellokomotiven.  
Qa 29 Westinghouse 1 1905 1916 Bo Bis 1914: Versuchslok 1
Qb 30 Siemens 1 1905 1926 Co Bis 1914: Versuchslok 2  
Ra 846–847, 987–994 ASEA 10 1955–1961 1996 Bo'Bo' Sog. Rapidlok für Schnellzüge  
Rb Rb1, Rb1T, Rb2, Rb3 1001–1006 ASEA 6 1962 1976 Bo'Bo' Prototypen in 3 unterschiedlichen Bauarten zu je 2 Lok  
Rc Rc1, Rc2, Rc3, Rc4, Rc5, Rc6, Rc7 1007–1200, 1251–1256, 1263–1422 ASEA 360 1967–1988 in Betrieb Bo'Bo' Varianten zur Bezeichnung der Bauserien mit unterschiedlicher Motor- und Getriebeausstattung;
Rc7 1421–1422 von 2001 bis 2004 versuchsweise für 180 km/h aus Rc6 umgebaut
 
Rm 1257–1262 ASEA 6 1977 in Betrieb Bo'Bo' Erzzugversion der Rc, urspr. für die Malmbana; alle 2001 an Green Cargo  
U
ab 1929: Ua
88–90 ASEA 3 1926 1970 C Endführerstand, 610 kW
Ub 163–170, 246–266, 276–290, 497–500, 582–593, 645–653, 688–693, 703–717 ASEA 90 1930–1950 1993 C Mittelführerstand, 610 kW  
Uc 275 ASEA 1 1933 1991 C+2 Wie Ub, mit Akkumulator-Wagen zum Betrieb ohne Fahrleitung; Wagen 1956 ausgemustert
Ud 848–872 ASEA 25 1955–1956 1996 C Mittelführerstand, 620 oder 720 kW;
4 Lok 1996 an MTAB
 
Ue 167…717 SJ Umbau (56) (1987–1990) 2001 C Umbau der Ub auf neuen 920-kW-Motor, Funkfern- und Mehrfachsteuerung; 4 Lok 1996 an MTAB
995–998 ASEA 4 1950–1954 Ex TGOJ Ub 501–503, 505, 1990 angekauft
Uf 848…871 SJ Umbau (14) (1990–1991) 2001 C Umbau der Ud auf neuen 920-kW-Motor, Funkfern- und Mehrfachsteuerung; Uf 861 und 871 1996 an MTAB  
Z 31 ASEA-Sigurdverkstaden 1 1909 1938 B'2' Bis 1914: Versuchslok 3; 1914 von SJ als erste E-Lok für die Malmbana übernommen  
Ö
ab 1929: Zö
ab 1937: Öa
151–152
ab 1929: 100–101
ab 1937: 151–152
ASEA 2 1927 1963 Bo Akkumulatorlok  
Öb 267–274 ASEA 8 1932 1970 Bo Akkumulatorlok
Öc 392–400, 491–493 ASEA 12 1935–1936 1987 Bo'Bo' Akkumulatorlok
Öd 448–450, 494–496, 633–644, 682–687 ASEA 24 1945–1949 1989 Bo'Bo' Akkumulatorlok

Schmalspurlokomotiven (Auswahl) Bearbeiten

Baureihe
vor 1960
Baureihe
ab 1960
Betriebsnummern Hersteller Anzahl Baujahr(e) ausgem.
bis
Bauart Bemerkungen Bild
Bap 3250 ASEA 1 1939/44 1972 Bo’Bo’ Spurweite 891 mm, 1939 als dieselelektrische Lokomotive gebaut, 1944 in Elektrolokomotive umgebaut, 1960 als SRJ 50 von SJR übernommen, 1972 an SL
Bbp 3251–3252 ASEA 2 1942 1972 Bo’Bo’ Spurweite 891 mm, 1960 als SRJ 51 und 52 von SJR übernommen, 1972 an SL
Bcp 3253 ASEA, Siemens 1 1947 1971 Bo’Bo’ Spurweite 891 mm, 1960 als SRJ 53 von SJR übernommen, 1971 nach Unfall ausgemustert
Bdp 3254–3255 ASEA 2 1946 1972 Bo’Bo’ Spurweite 891 mm, 1960 als SRJ 54 und 55 von SJR übernommen, 1972 an SL  

Diesellokomotiven Bearbeiten

Baureihe Umzeichnung Betriebsnummern Hersteller Anzahl Baujahr(e) ausgem.
bis
Bauart Bemerkungen Bild
T1 ab 1964: T11 30 Motala 1 1955 1971 1'C1' „Antriebsgaslokomotive“, Antrieb einer Gasturbine mit Spül- und Abgas eines Dieselmotors
T2 ab 1964: T21 57–71, 77–112 MaK 52 1954–1958 1991 D dh Voith-Getriebe  
73–74, 76 MaK (3) 1959 Umbau aus T3
T3 ab 1964: T22 72–76 ASJ 5 1956 1976 D dh SRM-Getriebe, 73, 74 und 76 1959 in T2 73, 74 und 76 umgezeichnet, 72 und 75 1964 in T22 23 und 75 umgezeichnet
T4 ab 1964: T41 100–104
ab 1958: 200–204
Nohab 5 1956 1988 (A1A)(A1A) de  
T5 ab 1964: T42 105
ab 1958: 205
EMD 1 1953 1983 Bo'Bo' de EMD-Werkstyp G12
T6 206 Motala 1 1959 1967 B'B' dm Mischantrieb mit Dieselmotor und abgasgetriebener Gasturbine
T7 ab 1964: T12 207 Motala 1 1954 1968 1'D1'
T8 ab 1964: T31 138–139 MaK 2 1951 1969 C dh 1951 als SNJ 11 und 12 gekauft, SNJ 12 1958 von SJ gekauft und als T8 208 bezeichnet, SNJ 11 1963 als T31 139 gekauft, T8 208 nach Umbau 1964 als T31 138 bezeichnet
T23 113–127 SJ Umbau (15) (1965–1966) 1978 D dh Umbau aus Schmalspurlok Tp 3501…3524 (MaK, ASJ 1953–54)
T43 209–258 Nohab 50 1961–1963 Bo'Bo' de in den 1990er Jahren an Banverket und TGOJ verkauft  
T44 ab 1999 teilweise T44R 259–283, 314–323, 329–416 Nohab
KVAB
123 1968–1987 Bo'Bo' de 2001 an Green Cargo und andere Unternehmen verkauft  
T45 324–328 ASEA 5 1971–1972 1985 Bo'Bo' de
T51 140 Kockums 1 1936 1964 Bo'Bo' Ex SNJ ÄF 10, 1963 angekauft  
Tb 284–293 Nohab 10 1969–1970 1989 Bo'Bo' de Güterzug- und Schneeräumlokomotive, Tb 284–289 1969–1970 auf Achsfolge Bo'1Bo' umgebaut; 1989 an Banverket  
Tc 294–313 Nohab 20 1969–1971 1989 B dh Güterzug- und Schneeräumlokomotive, ab 1984 Bahndienstlokomotive, 1988–89 an Banverket  
V1 3–4 EEC 2 1948 1971 C de
V3 5–56 Esslingen 50 1951–1954 1982 C dh  
V4 40–49 Henschel 10 1972–1973 2001 C dh Alle 2001 an Green Cargo, teilweise weiterverkauft  
V5 150–189 Henschel 40 1975–1978 2001 C dh Alle 2001 an Green Cargo, teilweise weiterverkauft  
Ä1 1 Nohab 1 1940 1958 B'B' dh Ex MTJ Äo1 20, 1943 übernommen
Ä2 ab 1954: V2 31 Nohab 1 1949 1961 AAAA dh Nohab-Versuchslok 2153, 1951 angekauft  

Schmalspurlokomotiven (Auswahl) Bearbeiten

Baureihe
vor 1942
Baureihe
ab 1942
Betriebsnummern Hersteller Anzahl Baujahr(e) ausgem.
bis
Bauart Bemerkungen Bild
T2p 3525–3526 Svenska Järnvägsverkstäderna (ASJ) 2 1957 1971 B'B' Spurweite 891 mm, 1960 als SRJ 5–6 von SJR übernommen, 1971 ausgemustert

Elektrotriebwagen Bearbeiten

Baureihe
alt
Baureihe
neu
Betriebsnummern Hersteller Anzahl Baujahr(e) ausgem.
bis
Achsfolge Bemerkungen Bild
SL X1 3001–3104 104 1967–1975  
X2 43 1989–1998 Bo'Bo'+(4–5)×2'2'+2'2'  
Xa4 X4 SJ: 206–215
DJ: 421; ab 1940: 151; ab 1948: 251 – ab 1948: SJ 251
ASEA 10 + 1 1938 1971 2’Bo’  
Xoa5 X5 1948  
X6 1960  
X7 1949  
BJ X0a X8 Bei Verstaatlichung von Bergslagernas Järnvägar übernommen  
Yoa2 X9 101–145 (X9A/X9B) ASEA und Hilding Carlssons Mekaniska Verkstad 23 1959–1963 1999 (1A)’(A1)’+2’2’+
2’2’+(1A)’(A1)’
 
X10 3105–3189, 3198–3213 ASEA 101 1983–1992 Bo’Bo’+2’2’ 3105–3113, 3134–3147, 3167–3175, 3182–3185, 3187–3189, 3204–3213: Umbau in X11  
X11 3105–3113, 3134–3147, 3167–3175, 3182–3185, 3187–3189, 3204–3213 ASEA 49 (1994–1998) Bo’Bo’+2’2’ Umbau aus X10  
X12 3190–3197, 3214–3223 ASEA 18 1991–1994 Bo’Bo’+2’2’ 3190 und 3223 Umbau in X14  
X14 3224–3241 ASEA 18 1994–1995 Bo’Bo’+2’2’ 3190 und 3223 Umbau aus X12  
Yoa104 X20 1956  
X31K
4301–4342, 4350–4411 Adtranz 104 1999–2012  
X32K Adtranz 7 2002  
X40 Alstom 2004–2008  
X50 Adtranz/Bombardier 2000–2013  

Dieseltriebwagen Bearbeiten

Baureihe
zuerst
(Jahr)
Baureihe
später
Nummern Hersteller Anzahl Einsatzzeit Achsfolge Bemerkung museal erhalten Bild
YCo4p
(1949)
YBo4p 593–599, 672–676, 691, 692 Märstaverken 14 1949–1967 (1A)`(A1)`  
YCo4t
(1949)
YBo4t 584–592, 677–681 Märstaverken 14 1949–1970 (1A)`(A1)`
YCo5p
(1952)
YBo5p/
YCo5p
788–811, 873–901, 906–924 Hilding Carlssons Mekaniska Verkstad 72 1952–1984 (1A)`(A1)` 9: 801, 804, 873

874, 884, 888 893, 900

 
YFo5p 902–905 Hilding Carlssons Mekaniska Verkstad 4 195.–1977(?) (1A)`(A1)` Gütertriebwagen 904: Upsala–Lenna Jernväg
YCo5t Hilding Carlssons Mekaniska Verkstad 6 196.–1970 (1A)`(A1)` Umbau aus YBo5p
YCo6
(1953)
YBo6/
Y6
AB Svenska Järnvägsverkstäderna (ASJ),
Hägglund & Söner,
Kalmar Verkstad
Märstaverken (Eksjöverken)
251 1953– B`2`  
YBo7
(1957)
Y7 AB Svenska Järnvägsverkstäderna (ASJ),
Eksjöverken
129* 1957– B`2`  
YBo8
(1963)
Y8 29 1963– B`2` Umbau  
Y1
(1979)
1268–1366 Fiat
Kalmar
100 1979– (1A)`(A1)`  
Y2
(1989)
1367–1386 ABB Scania 20 1989– (1A)`+(A1)`+(1A)`+(A1)`  
Y3
(1966)
1261–1266
(2160–2172)
LHB/ASEA 6 1966–1990 B'B' + 2'2' + 2'2' + 2'2'
Y31
(2002)
1400–1405,
1412–1429
Bombardier 24 2002– (1A)'+2'+(A1)'  
Y32
(2002)
1406–1411 Bombardier 6 2002– (1A)'+2'+2'+(A1)'  

Bahndienstfahrzeuge Bearbeiten

Baureihe
zuerst
(Jahr)
Baureihe
später
Nummern Hersteller Anzahl Einsatzzeit Achsfolge Bemerkung museal erhalten Bild
MDR MD div. div. Motordraisin  
MTR MT div. div. Motortralla  

Siehe auch Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Ulf Diehl, Ulf Fjeld, Lennart Nilsson: Normalspåriga ånglok vid Statens Järnvägar. 1973, ISBN 91-85098-13-2
  • Tore Nordin, Lennart Wretman, Ove Grundstedt: Svenska Ellok. 1998, ISBN 91-85098-84-1
  • Lokomotiv och tendrar vid Sveriges Statsbanor. K. L. Beckman, Stockholm 1. Januar 1891 (schwedisch).

Weblinks Bearbeiten

  • GUSTAF WELIN: NYARE LOKOMOTIVTYPER. In: Projekt Runeberg, Statens järnvägar 1856-1906. Historisk-teknisk-ekonomisk beskrifning, Del III. TRANSPORTMATERIEL OCH VERKSTÄDER. JÄRNVÄGSSTYRELSEN, 1906, S. 27, abgerufen am 18. November 2014 (schwedisch).
  • Svenska-lok.se. In: svenska-lok.se. Abgerufen am 21. Dezember 2022 (schwedisch).