Die Liste der Stolpersteine in Kaiserslautern enthält alle 191[Rp 1][1] Stolpersteine, die im Rahmen des Projekts des Künstlers Gunter Demnig an insgesamt zwölf Terminen in Kaiserslautern verlegt wurden. Die ersten Kaiserslauterner Stolpersteine wurden am 29. August 2013 gesetzt,[Rp 2] die bislang letzten am 29. September 2024 in Eigenregie.
Die Stolpersteine sollen an Opfer des Nationalsozialismus erinnern, die in Kaiserslautern ihren letzten frei gewählten Wohnsitz hatten, bevor sie deportiert, ermordet, vertrieben oder in den Suizid getrieben wurden.
Geschichte
BearbeitenMit der Unterstützung der Stadtverwaltung[2] ließ die „Initiative Stolpersteine Kaiserslautern“ am 29. August 2013 die ersten 18 Stolpersteine[Rp 2] von Gunter Demnig verlegen. Neben jüdischen Menschen wurde auch eines Homosexuellen und eines KPD-Mitglieds gedacht. Bereits am Vortag: Demonstrationszug vom Vorplatz des Hauptbahnhofs in die Kaiserslauterner Innenstadt, vorbei an vorgesehenen Verlegestellen; anschließend Gedenkfeier im Gemeindezentrum Alte Eintracht.[3][4]
Die zweite Verlegung fand am 20. Juni 2014 „in aller Stille“ statt; die Öffentlichkeit wurde am 10. Juli zu einem Gedenkrundgang zu den vier Verlegestellen mit insgesamt 19 Stolpersteinen eingeladen.[Rp 2][Rp 3][Rp 4]
Weitere Verlegungen wurden an folgenden Terminen vorgenommen:
- [Rp 5][Rp 6] 5. Februar 2015 (19 neue Steine; bis dato insgesamt 56 Steine)
- 12. Oktober 2015 (19 neue Steine; insgesamt 75)[Rp 7][Rp 5][Rp 8]
- 27. Juni 2016 (13 neue Steine; insgesamt 88)[5]
- [Rp 9] insgesamt 98 Steine) 7. September 2016 (10 neue Steine,
- [6][7] sowie ein sogenannter „Kopfstein“; damit 111 Steine) 9. November 2017 (12 neue Steine
- 29. Oktober 2018 (19 neue Steine; insgesamt 130)[Rp 10][Rp 11]
- [8][9] 5. Februar 2020 (22 neue Steine; insgesamt 152)
Am 10. September 2021 verlegte Gunter Demnig weitere 17 Stolpersteine, darunter 15 Steine für jüdische Opfer und zwei für politisch Verfolgte.[Rp 12][10]
Für jüdische Opfer wurden am 9. Oktober 2022 in Eigenregie[11] weitere 13 Stolpersteine durch die Stolperstein-Initiative Kaiserslautern verlegt.[1]
Im Jahr 2024 wurden 9 weitere Stolpersteine verlegt. Damit sind insgesamt 191 Stolpersteine in Kaiserslautern gesetzt worden.
Im Mai 2025 wurden 4 Stolpersteine der jüdischen Familie Hené gestohlen, man vermutet einen antisemitischen Hintergrund.[12]
Verlegte Stolpersteine
BearbeitenZusammengefasste Adressen von Verlegeorten zeigen an, dass mehrere Stolpersteine an einem Ort verlegt wurden. Die Tabelle ist teilweise sortierbar; die Grundsortierung erfolgt alphabetisch nach dem Verlegeort. Die Spalte Person, Inschrift wird nach dem Namen der Person alphabetisch sortiert.
Bild | Person, Inschrift | Verlegeort | Verlegedatum | Information |
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Alleestraße 10 (Lage) |
29. Aug. 2013 | Zur Familie Paul Tuteur liegt eine Opferbiografie vor.[13] | |
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29. Aug. 2013 | |||
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29. Aug. 2013 | |||
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29. Aug. 2013 | |||
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Am Altenhof 8 | 27. Juni 2016 | Zur Familie Eduard Tuteur liegt eine Opferbiografie vor.[14] | |
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27. Juni 2016 | |||
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27. Juni 2016 | |||
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27. Juni 2016 | |||
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27. Juni 2016 | |||
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Am Altenhof 17 (Lage) |
29. Aug. 2013 | Zur Familie Robert Tuteur liegt eine Opferbiografie vor.[15] | |
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29. Aug. 2013 | |||
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Am Schmiedeturm 4 | 10. Sep. 2021 | Zu Bertha Werle liegt eine Opferbiografie vor.[16] | |
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Baumstraße 3 | 5. Feb. 2020 | Zur Familie Götz liegt eine Opferbiografie vor.[17] | |
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5. Feb. 2020 | |||
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5. Feb. 2020 | |||
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Benzinoring 4 (Lage) |
5. Feb. 2015 | Zur Familie Kühn liegt eine Opferbiografie vor.[18] | |
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5. Feb. 2015 | |||
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5. Feb. 2015 | |||
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Birnstraße 12 | 9. Nov. 2017 | Zu Otto Latterner liegt eine Opferbiografie vor.[19] | |
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Eierstraße 4 | 9. Okt. 2022 | Zur Familie Loeb liegt eine Opferbiografie vor.[11] | |
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9. Okt. 2022 | |||
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9. Okt. 2022 | |||
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Eisenbahnstraße 4c (Lage) |
5. Feb. 2020 | Zur Familie Strauß liegt eine Opferbiografie vor.[20] | |
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5. Feb. 2020 | |||
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5. Feb. 2020 | |||
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5. Feb. 2020 | |||
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5. Feb. 2020 | |||
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Fischerstraße 67 | 12. Okt. 2015 | Zu Barbara Lippert liegt eine Opferbiografie vor.[21] | |
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Friedenstraße 30 (Lage) |
29. Aug. 2013 | Erna de Vries (geb. Korn; geboren am 21. Oktober 1923 in Kaiserslautern; gestorben am 24. Oktober 2021 in Lathen) war eine deutsche Überlebende des Holocaust und Zeitzeugin.
Zu Erna de Vries liegt zudem eine Opferbiografie auf der Website der Stolperstein-Initiative Kaiserslautern vor.[22] Im „Stolpersteine Guide“ des SWR2 wird auch multimedial an Erna de Vries erinnert.[23] | |
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29. Aug. 2013 | Zu Jeanette Korn liegt eine Opferbiografie vor.[22] | ||
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Gaustraße 1 (Lage) |
29. Aug. 2013 | Zu Julius Wertheimer liegt eine Opferbiografie vor.[24] Im „Stolpersteine Guide“ des SWR2 wird zudem multimedial an Julius Wertheimer erinnert.[25] | |
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29. Aug. 2013 | Zu Berta Wertheimer liegt eine Opferbiografie vor.[24] | ||
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Gerberstraße 2 | 5. Feb. 2020 | Zu Hermine Lacher liegt eine Opferbiografie vor.[26] | |
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Glockenstraße 43 (Lage) |
20. Juni 2014 | Zur Familie Preis liegt eine Opferbiografie vor.[27] | |
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20. Juni 2014 | |||
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20. Juni 2014 | |||
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20. Juni 2014 | |||
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Glockenstraße 65 (Lage) |
5. Feb. 2015 | Zur Familie Sommerfeld liegt eine Opferbiografie vor.[28] | |
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5. Feb. 2015 | |||
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5. Feb. 2015 | |||
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5. Feb. 2015 | Zur Familie Stern liegt eine Opferbiografie vor.[29] | ||
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5. Feb. 2015 | |||
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Glockenstraße 83 | 12. Okt. 2015 | Zur Familie Kayem liegt eine Opferbiografie vor.[30] | |
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12. Okt. 2015 | |||
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12. Okt. 2015 | |||
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12. Okt. 2015 | |||
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12. Okt. 2015 | |||
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12. Okt. 2015 | |||
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12. Okt. 2015 | |||
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12. Okt. 2015 | |||
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12. Okt. 2015 | |||
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12. Okt. 2015 | |||
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Grüner Graben 6 | 9. Okt. 2022 | Zur Familie Hanau liegt eine Opferbiografie vor.[31] | |
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9. Okt. 2022 | |||
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9. Okt. 2022 | |||
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9. Okt. 2022 | |||
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9. Okt. 2022 | |||
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Humboldtstraße 6 (Lage) |
20. Juni 2014 | Zur Familie Slarek liegt eine Opferbiografie vor.[32] | |
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20. Juni 2014 | |||
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20. Juni 2014 | |||
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20. Juni 2014 | |||
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20. Juni 2014 | |||
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20. Juni 2014 | |||
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20. Juni 2014 | |||
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Kerststraße 22 | 7. Sep. 2016 | Zur Familie Auerbach liegt eine Opferbiografie vor.[33] | |
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7. Sep. 2016 | |||
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7. Sep. 2016 | |||
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7. Sep. 2016 | |||
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7. Sep. 2016 | |||
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29. Okt. 2018 | Zu Anna Geczynski liegt eine Opferbiografie vor.[34] | ||
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Kerststraße 27–31 | 12. Okt. 2015 | Zu Johanna Amalie Basch und Käthe Regine Bachmann liegt eine Opferbiografie vor.[35]
Quelle: Die Rheinpfalz[Rp 8] | |
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12. Okt. 2015 | |||
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Klosterstraße 7 | 7. Sep. 2016 | Zu Ida Blum liegt eine Opferbiografie vor.[36] | |
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Klosterstraße 19 | 9. Okt. 2022 | Für Olga Schwarz und Emilie Baumann liegt eine Opferbiografie vor.[37] | |
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9. Okt. 2022 | |||
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Klosterstraße 21 | 12. Okt. 2015 | Zu Hugo Cohen, Barbara Cohen-Lazar, Alfred Cohen, Philippine Lazar liegt eine Opferbiografie vor.[38] | |
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12. Okt. 2015 | |||
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12. Okt. 2015 | |||
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12. Okt. 2015 | |||
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Königstraße 57 (Lage) |
29. Aug. 2013 | Zur Familie Eschwege liegt eine Opferbiografie vor.[39] | |
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29. Aug. 2013 | |||
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29. Aug. 2013 | |||
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29. Aug. 2013 | |||
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Ländelstraße 6 | 9. Nov. 2017 | Zu Wilhelm Otto Dinges liegt eine Opferbiografie vor.[40] | |
MENSCHEN OHNE |
Logenstraße 44 | 9. Nov. 2017 | Ergänzend zu den inzwischen vier Opfer-Stolpersteinen in der Logenstraße 44 wurde bereits beim Verlegetermin 2017 ein sogenannter „Kopfstein“ gesetzt. In gleicher Größe und Gestaltung wie die üblichen Stolpersteine enthält er eine erklärende Inschrift zum Umgang der Nationalsozialisten mit als „minderwertig“ bezeichneten Menschen aus sozialen Unterschichten („Ballastexistenzen“), die nach NS-Auffassung sozialen Randgruppen zugehörten oder schwere Leistungs- und Anpassungsdefizite aufzuweisen hätten. | |
SCHÜTZENSTRASSE 7 |
9. Nov. 2017 | Zu Heinrich Wagner liegt eine Opferbiografie vor.[41] | ||
BLECHHAMMER 1 |
29. Okt. 2018 | Zu Wilhelm Franzreb liegt eine Opferbiografie vor.[42] | ||
JAKOB OTTO HUBER |
29. Okt. 2018 | Zu Jakob Huber liegt eine Opferbiografie vor.[43] | ||
WILHELM PAPST |
29. Okt. 2018 | Zu Wilhelm Papst liegt eine Opferbiografie vor.[44] | ||
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Mannheimer Straße 108 (Lage) |
5. Feb. 2015 | Zur Familie Angress liegt eine Opferbiografie vor.[45] | |
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5. Feb. 2015 | |||
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5. Feb. 2015 | |||
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5. Feb. 2015 | |||
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5. Feb. 2015 | |||
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5. Feb. 2015 | |||
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Marktstraße 50 | 29. Okt. 2018 | Zur Familie Kohlmann liegt eine Opferbiografie vor.[46] | |
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29. Okt. 2018 | |||
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29. Okt. 2018 | |||
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29. Okt. 2018 | |||
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29. Sep. 2024 | Zur Familie Dalsheim liegt eine Opferbiografie vor.[47] | ||
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Moltkestraße 22 (Lage) |
20. Juni 2014 | Im „Stolpersteine Guide“ des SWR2 wird multimedial an Anna Reis erinnert.[48]Zu Anna Reis liegt eine Opferbiografie vor.[49] | |
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Mozartstraße 41 | 29. Okt. 2018 | Zur Familie Schönfeld liegt eine Opferbiografie vor.[50] | |
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29. Okt. 2018 | |||
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29. Okt. 2018 | |||
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29. Okt. 2018 | |||
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29. Okt. 2018 | |||
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Mozartstraße 51 | 12. Okt. 2015 | Zu Kurt Basch liegt eine Opferbiografie vor.[51]
Die Rheinpfalz[Rp 8] | |
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Obere Straße 7 (Morlautern) (Lage) |
5. Feb. 2015 | Zu Peter Brandstädter liegt eine Opferbiografie vor.[52] | |
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Pariser Straße 11 | 10. Sep. 2021 | Zur Familie Heimann liegt eine Opferbiografie vor.[53] | |
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10. Sep. 2021 | |||
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10. Sep. 2021 | |||
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10. Sep. 2021 | |||
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Parkstraße 27a | 9. Okt. 2022 | Zur Familie Ottenheimer liegt eine Opferbiografie vor.[54] | |
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9. Okt. 2022 | |||
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9. Okt. 2022 | |||
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Parkstraße 71 | 29. Okt. 2018 | Zur Familie Lehmann liegt eine Opferbiografie vor.[55] | |
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29. Okt. 2018 | |||
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29. Okt. 2018 | |||
SCHEERSTR. 2 WOHNTE |
Philipp-Mees-Platz | 9. Nov. 2017 | Zu Oskar Brill liegt eine Opferbiografie vor.[56] | |
AN DER EMILSRUHE 54 |
9. Nov. 2017 | Zu Adolf Höhn liegt eine Opferbiografie vor.[57] | ||
SCHÜTZENSTRASSE 53 WOHNTE |
10. Sep. 2021 | Zu Ernst Karl und Alois Liebrich liegt eine Opferbiografie vor.[58] | ||
HASENSTRASSE 37 WOHNTE |
10. Sep. 2021 | |||
ERZHÜTTEN 40 WOHNTE |
9. Nov. 2017 | Philipp Mees (geb. 5. April 1901 in Kaiserslautern; gest. 1. August 1971 ebenda) war ein Widerstandskämpfer gegen den Nationalsozialismus im Dritten Reich und Politiker. Nach ihm ist der Philipp-Mees-Platz vor dem Polizeipräsidium Westpfalz in Kaiserslautern benannt.
Zu Philipp Mees liegt eine Opferbiografie vor.[59] | ||
PARISER STRASSE 124 WOHNTE |
29. Okt. 2018 | Zu Hermann Röper liegt eine Opferbiografie vor.[60] | ||
ERNST-THÄLMANN-STR. 60 |
5. Feb. 2020 | Zu Jonathan Volk liegt eine Opferbiografie vor.[61] | ||
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Pirmasenser Straße 20 (Lage) |
5. Feb. 2015 | Zur Familie Max Jakob liegt eine Opferbiografie vor.[62] | |
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5. Feb. 2015 | |||
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5. Feb. 2015 | |||
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5. Feb. 2015 | |||
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Pirmasenser Straße 26 | 27. Juni 2016 | Zur Familie Schlachter liegt eine Opferbiografie vor.[63] | |
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27. Juni 2016 | |||
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27. Juni 2016 | |||
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27. Juni 2016 | |||
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27. Juni 2016 | |||
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27. Juni 2016 | |||
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Pollichstraße 5 | 9. Nov. 2017 | Zu Oskar Knecht liegt eine Opferbiografie vor.[64] | |
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Rudolf-Breitscheid-Straße 71 (Lage) |
20. Juni 2014 | Zur Familie Herze liegt eine Opferbiografie vor.[65] | |
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20. Juni 2014 | |||
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20. Juni 2014 | |||
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20. Juni 2014 | |||
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20. Juni 2014 | |||
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20. Juni 2014 | |||
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20. Juni 2014 | |||
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Rummelstraße 1 | 10. Sep. 2021 | Zur Familie Heilpern liegt eine Opferbiografie vor.[66] | |
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10. Sep. 2021 | |||
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10. Sep. 2021 | |||
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10. Sep. 2021 | |||
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10. Sep. 2021 | |||
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Schmiedstraße 4 | 9. Nov. 2017 | Zu Rosalie Fröhlich liegt eine Opferbiografie vor.[67] | |
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9. Nov. 2017 | Zu Hedwig Geismann liegt eine Opferbiografie vor.[68] | ||
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St.-Martins-Platz 4 | 9. Nov. 2017 | Zur Familie Elbert liegt eine Opferbiografie vor.[69] | |
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9. Nov. 2017 | |||
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9. Nov. 2017 | |||
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Steinstraße 21 (Lage) |
7. Sep. 2016 | Zur Familie Hené liegt eine Opferbiografie vor.[70] | |
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7. Sep. 2016 | |||
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7. Sep. 2016 | |||
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7. Sep. 2016 | |||
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Steinstraße 26 (Lage) |
5. Feb. 2020 | Zu Familie Roelen liegt eine Opferbiografie vor.[71] | |
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5. Feb. 2020 | |||
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5. Feb. 2020 | |||
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5. Feb. 2020 | |||
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Steinstraße 30 (Lage) |
29. Aug. 2013 | Zur Familie Schwarzschild liegt eine Opferbiografie vor.[72] Im „Stolpersteine Guide“ des SWR2 wird zudem multimedial an Richard Schwarzschild erinnert.[73] | |
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29. Aug. 2013 | |||
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29. Aug. 2013 | |||
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Steinstraße 35 (Lage) |
29. Okt. 2018 | Zu Gustav Simon liegt eine Opferbiografie vor.[74] | |
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29. Okt. 2018 | Zu Paula Gutmann liegt eine Opferbiografie vor.[75] | ||
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Turnerstraße 42 (Lage) |
29. Aug. 2013 | Zu Otto Michel liegt eine Opferbiografie vor.[76] | |
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Wagnerstraße 7 (Lage) |
27. Juni 2016 | Zu Flora und Salomon Willi Bender liegt eine Opferbiografie vor.[77] | |
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27. Juni 2016 | |||
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Weberstraße 24 (Lage) |
10. Sep. 2021 | Zur Familie Felsenthal liegt eine Opferbiografie vor.[78] | |
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10. Sep. 2021 | |||
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10. Sep. 2021 | |||
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10. Sep. 2021 | |||
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10. Sep. 2021 | |||
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Werderstraße 6 (Lage) |
12. Okt. 2015 | Zu Wilhelm Krüger liegt eine Opferbiografie vor.[79]
Hinweis: Bereits bei der Erstverlegung 2013 war der Verlegeort Werderstraße 6 angekündigt.[4] Der angefertigte Stolperstein zum Gedenken an Wilhelm Krüger war damals vor Ort, wurde wohl aber nicht gesetzt.[80] Vermutlich wurde die Verlegung dann im Oktober 2015 nachgeholt. | |
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Wilhelmstraße 12 (Lage) |
5. Feb. 2020 | Zur Familie Heimann liegt eine Opferbiografie vor.[81] | |
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5. Feb. 2020 | |||
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5. Feb. 2020 | |||
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Laubstraße 10 | 29. Sep. 2024 | Zu Friedrich und Johanna Coblentz liegt eine Opferbiografie vor.[82] | |
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Mannheimer Straße 106 | 29. Sep. 2024 | ||
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Weblinks
Bearbeiten- Website der Stolperstein-Initiative Kaiserslautern inkl. Liste aller verlegten Stolpersteine
- Chronik der Stolpersteinverlegungen auf der Website des Projekts von Gunter Demnig
- Stolpersteine für jüdische Familie in Kaiserslautern vorläufig ersetzt am 28. Mai 2025 auf tagesschau.de
Einzelnachweise
Bearbeiten- ↑ a b Erinnerung an NS-Opfer: 13 neue Stolpersteine in Kaiserslautern. In: SWR.de. Südwestrundfunk, 10. Oktober 2022, abgerufen am 8. Dezember 2022.
- ↑ Stolpersteine nun auch in Kaiserslautern. Pressemitteilung. Stadtverwaltung Kaiserslautern, 29. August 2013, abgerufen am 8. Dezember 2022.
- ↑ Die Geschichte der Kaiserslauterner Stolperstein-Initiative. Stolperstein-Initiative Kaiserslautern, abgerufen am 10. Dezember 2022.
- ↑ a b Stolpersteine in KL. Friedensinitiative Westpfalz, 2014, archiviert vom ; abgerufen am 12. April 2015.
- ↑ Bernhard Christian Erfort: Ein Mensch ist erst vergessen, wenn sein Name vergessen ist. – Initiative Stolpersteine Kaiserslautern. Katholische Pfarrei Heiliger Martin Kaiserslautern, 19. Juni 2016, abgerufen am 10. Dezember 2022 (Die im Schreiben der Stolperstein-Initiative enthaltene Ankündigung, im September 2016 würden sieben weitere Stolpersteine verlegt werden, traf so nicht ein. Tatsächlich wurden am 7. September 2016 zehn weitere Steine verlegt.).
- ↑ Aktuelle Informationen: Steinverlegung am 9. November 2017. In: Stolpersteine-KL.de. Stolperstein-Initiative Kaiserslautern, 2017, archiviert vom ; abgerufen am 12. Dezember 2022.
- ↑ 9. November, ab 10 Uhr: Stolpersteinverlegung in Kaiserslautern. Bündnis 90/Die Grünen Kaiserslautern, 6. November 2017, abgerufen am 10. Dezember 2022.
- ↑ Elisabeth Merkert: Verlegungen 2020. Stolperstein-Initiative Kaiserslautern, 5. Februar 2020, abgerufen am 4. März 2021.
- ↑ Susen Heinrich: Projekte: Stolpersteinprojekt der Realschule plus Weilerbach – Westpfalzschule. Westpfalzschule Weilerbach, abgerufen am 10. Dezember 2022.
- ↑ Erinnerungen an Nazi-Opfer: 17 neue Stolpersteine für Kaiserslautern. In: SWR.de. Südwestrundfunk, 10. September 2021, abgerufen am 8. Dezember 2022.
- ↑ a b Elisabeth Merkert: Einladung zur Verlegung von Stolpersteinen am 9. Oktober 2022. Stolperstein-Initiative Kaiserslautern, 2022, abgerufen am 8. Dezember 2022 (In der Einladung ist mehrfach von 19 neuen Stolpersteinen die Rede; tatsächlich wurden die 13 in der Tabelle aufgelisteten Steine verlegt.).
- ↑ S. W. R. Aktuell: Wer reißt Gedenken aus dem Pflaster? Kaiserslautern sucht Antworten. 21. Mai 2025, abgerufen am 21. Mai 2025.
- ↑ Stolperstein Initiative Kaiserslautern: Biografie Familie Paul Tuteur. Abgerufen am 6. Februar 2025.
- ↑ Stolperstein Initiative Kaiserslautern: Biografie Familie Eduard Tuteur. Abgerufen am 6. Februar 2025.
- ↑ Stolperstein Initiative Kaiserslautern: Biografie Familie Robert Tuteur. Abgerufen am 6. Februar 2025.
- ↑ Stolperstein Initiative Kaiserslautern: Biografie Bertha Werle. Abgerufen am 7. Februar 2025.
- ↑ Stolperstein Initiative Kaiserslautern: Biografie der Familie Götz. Abgerufen am 6. Februar 2025.
- ↑ Stolperstein Initiative Kaiserslautern: Biografie Familie Kühn. Abgerufen am 6. Februar 2025.
- ↑ Stolperstein Initiative Kaiserslautern: Biografie Otto Laterner. Abgerufen am 6. Februar 2025.
- ↑ Stolperstein Initiative Kaiserslautern: Biografie der Familie Strauß. Abgerufen am 6. Februar 2025.
- ↑ Biografie Barbara Lippert. In: Stolpersteine-KL.de. Stolperstein-Initiative Kaiserslautern, abgerufen am 19. April 2023 (Recherche: Bernhard H. Gerlach).
- ↑ a b Stolperstein Initiative Kaiserslautern: Biografie Erna de Vries (Tochter) und Jeanette Korn (Mutter). Abgerufen am 6. Februar 2025.
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- ↑ Ein Foto auf einer frühen Webseite der Stolperstein-Initiative, archiviert am 20. Juli 2014(!), zeigt einen neuen, noch nicht gesetzten Stolperstein für Wilhelm Krüger, mit identischer Inschrift wie 2015 verlegt, geschmückt mit einem Blumenstrauß. Das Foto trägt den Zeitstempel „29.08.2013 10:34“.
- ↑ Stolperstein Initiative Kaiserslautern: Biografie Familie Heimann. Abgerufen am 6. Februar 2025.
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- Online-Artikel der Rheinpfalz
- ↑ Joachim Schwitalla: Stolpersteine: Ins Gedächtnis gerufen, was schon fast verblasst war. In: rheinpfalz.de. 9. Oktober 2022, abgerufen am 10. Dezember 2022.
- ↑ a b c Joachim Schwitalla: Noch mehr Stolpersteine. In: rheinpfalz.de. 15. April 2014, abgerufen am 8. Dezember 2022.
- ↑ Stolpersteine in vier Straßen. In: rheinpfalz.de. 18. Juni 2014, abgerufen am 11. Dezember 2022.
- ↑ Joachim Schwitalla: Gedenkweg zu weiteren Stolpersteinen. In: rheinpfalz.de. 11. Juli 2014, abgerufen am 11. Dezember 2022.
- ↑ a b Joachim Schwitalla: Stolpersteine für 19 Opfer. In: rheinpfalz.de. 7. Oktober 2015, abgerufen am 8. Dezember 2022.
- ↑ Joachim Schwitalla: Nachgefragt: Wird es weitere Stolpersteine in Kaiserslautern geben? Interview mit Elisabeth Merkert. In: rheinpfalz.de. 9. Februar 2015, abgerufen am 11. Dezember 2022.
- ↑ Joachim Schwitalla: Zur Sache: Wo die Steine liegen. In: rheinpfalz.de. 7. Oktober 2015, abgerufen am 11. Dezember 2022.
- ↑ a b c Joachim Schwitalla: Weiße Rosen zur Erinnerung. In: rheinpfalz.de. 13. Oktober 2015, abgerufen am 10. Dezember 2022.
- ↑ Mit 96 Jahren Schlussstrich gezogen. In: rheinpfalz.de. 8. September 2016, abgerufen am 9. Dezember 2022.
- ↑ Joachim Schwitalla: Namen und Schicksal nicht vergessen. In: rheinpfalz.de. 22. Oktober 2018, abgerufen am 11. Dezember 2022.
- ↑ Joachim Schwitalla: 19 weitere Stolpersteine. In: rheinpfalz.de. 30. Oktober 2018, abgerufen am 10. Dezember 2022.
- ↑ Joachim Schwitalla: 17 weitere Stolpersteine erinnern an NS-Opfer. In: rheinpfalz.de. 10. September 2021, abgerufen am 10. Dezember 2022.