Boock (Altmark)

Ortsteil der Gemeinde Altmärkische Höhe

Boock ist ein Ortsteil der Gemeinde Altmärkische Höhe im Landkreis Stendal in Sachsen-Anhalt.[2]

Boock
Koordinaten: 52° 47′ N, 11° 33′ OKoordinaten: 52° 47′ 17″ N, 11° 32′ 33″ O
Höhe: 27 m ü. NHN
Fläche: 12,01 km²
Einwohner: 117 (31. Dez. 2023)[1]
Bevölkerungsdichte: 10 Einwohner/km²
Eingemeindung: 1. Januar 2010
Postleitzahl: 39606
Vorwahl: 039399
Boock (Sachsen-Anhalt)
Boock (Sachsen-Anhalt)

Lage von Boock in Sachsen-Anhalt

Dorfkirche Boock
Dorfkirche Boock

Geographie Bearbeiten

Lage Bearbeiten

Boock, ein Straßendorf mit Kirche,[3] liegt 14 Kilometer westlich von Osterburg in der Altmark zwischen den Kleinstädten Arendsee (Altmark) und Bismark (Altmark) am Katzgraben.[4] Die Gemarkung ist im Süden durch den Augraben vom Kalbischen Werder getrennt. Im Norden und Nordwesten bildet der Halmaygraben die Grenze.[5]

Klima Bearbeiten

In Boock herrscht gemäßigtes Klima. Dieses wird von Osten vom Kontinentalklima und vom Westen vom atlantischen Seeklima beeinflusst. Der durchschnittliche jährliche Niederschlag für Boock liegt bei 549 mm. Trockenster Monat ist der Februar mit einer Niederschlagsmenge von 32 mm, wohingegen der meiste Niederschlag im Juni mit durchschnittlich 63 mm fällt. Die Jahresdurchschnittstemperatur liegt bei 8,9 °C. Der statistisch wärmste Monat ist der Juli mit durchschnittlichen 22,9 °C. Der Monat Januar, als kältester Monat im Jahr, weist eine Durchschnittstemperatur von −0,1 °C auf.[6]

Boock
Klimadiagramm
JFMAMJJASOND
 
 
40
 
3
-2
 
 
32
 
3
-2
 
 
37
 
8
0
 
 
41
 
13
3
 
 
51
 
18
8
 
 
63
 
21
11
 
 
58
 
23
13
 
 
59
 
23
13
 
 
43
 
19
10
 
 
38
 
13
6
 
 
43
 
7
2
 
 
44
 
4
-1
_ Temperatur (°C)   _ Niederschlag (mm)
Quelle: Climate-Data.org
Monatliche Durchschnittstemperaturen und -niederschläge für Boock
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
Mittl. Temperatur (°C) 0,1 0,5 3,7 8 12,7 16,2 18 17,6 14,1 9,5 4,8 1,5 8,9
Mittl. Tagesmax. (°C) 2,6 3,4 7,6 12,6 18 21,3 22,9 22,5 18,7 13,1 7,3 3,8 12,9
Mittl. Tagesmin. (°C) −2,3 −2,4 −0,1 3,4 7,5 11,1 13,1 12,7 9,5 5,9 2,3 −0,8 5
Niederschlag (mm) 40 32 37 41 51 63 58 59 43 38 43 44 Σ 549
T
e
m
p
e
r
a
t
u
r
2,6
−2,3
3,4
−2,4
7,6
−0,1
12,6
3,4
18
7,5
21,3
11,1
22,9
13,1
22,5
12,7
18,7
9,5
13,1
5,9
7,3
2,3
3,8
−0,8
Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez
N
i
e
d
e
r
s
c
h
l
a
g
40
32
37
41
51
63
58
59
43
38
43
44
  Jan Feb Mär Apr Mai Jun Jul Aug Sep Okt Nov Dez

Geschichte Bearbeiten

Mittelalter bis Neuzeit Bearbeiten

Die erste sichere Erwähnung des Dorfes Boock stammt aus dem Jahre 1315 als in villa Buͤk.[3] Adolph Friedrich Riedel druckte den Text als „in villa Buk“.[7] Im Jahre 1393 belehnt der Landeshauptmann der Altmark Huner von Königsmarck den Bürger zu Salzwedel Hermes Gartz mit Einnahmen aus seinen Besitzungen, darunter zu Ritze vnd tho Buck, in dem Lande tho Soltwedel.[8] Weitere Nennungen sind 1608 Boeck, 1687 Boeck[3] und schließlich 1804 Boock.[9]

Im Zuge der Separation fand um 1840 eine Flurbereinigung mit einer Aufteilung der Allmende auf die bisherigen Nutzungsberechtigten statt. Das führte zu einem wirtschaftlichen Aufschwung. Die Einwohnerzahl stieg von 100 auf über 200 an.[5]

Am Ortsausgang nach Lohe stand noch zu Beginn des 20. Jahrhunderts eine Windmühle.[10]

Bei der Bodenreform wurden 1945 erfasst: 29 Besitzungen unter 100 Hektar hatten zusammen 336 Hektar, drei Besitzungen der Kirche hatten zusammen 50 Hektar, die Gemeinde hatte zwei Besitzungen mit zusammen 3,7 Hektar Fläche. Im Jahre 1956 entstand eine Landwirtschaftliche Produktionsgenossenschaft vom Typ III, die LPG „Freiheit und Frieden“.[3]

Andere Erwähnungen Bearbeiten

Der Historiker Peter P. Rohrlach erläutert: Die älteren Belege sind schwer von den Erwähnungen für Buch zu trennen.[3] Die Bemerkung „hodie Bock“ des 17. Jahrhunderts im Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 beim Eintrag „Bodewald“ betrifft nicht Boock.[11] Georg Schmidt stellte bereits 1908 fest, dass die Angaben im Landbuch Badel betreffen.[12] Joachim Stephan kam 2006 zum gleichen Ergebnis.[13]

Teufelswinkel Bearbeiten

Etwa 1½ Kilometer nordöstlich des Dorfes liegt das Flurstück Teufelswinkel. Durch die tiefliegenden morastigen Niederungen ringsumher war dieser früher schwer zugänglich. Dort sollen die Bewohner der Umgebung, die dem Christentum nicht trauten, noch lange den Teufel angebetet haben.[5]

Adalbert Kuhn überlieferte 1843 die Sage Der Teufelswinkel bei Booke.[14] Von Alters habe hier ein Götzentempel gestanden; eigentlich aber hat derselbe den Namen der Hammon-Klause geführt, wie auch das kleine Wasser, das da vorüber fließt, die Hammey heißt. Entzelt sagt, der Name rühre daher, dass die alten Deutschen dort einen Gott verehret,[15] den sie Hama magnum genannt, welcher eigentlich Jupiter Hammonius oder Jupiter cum Maja gewesen, ihm hätten sie auch einen Tempel zu Hamburg gebaut. Beckmann erzählt die Geschichte ähnlich aus Sicht von Kossebau.[16]

Vorgeschichte Bearbeiten

In der Gegend wurden Urnenscherben und Steinbeile aus der Stein- und Bronzezeit gefunden. Bei der Regulierung des Halmaygrabens (auch Zehrengraben genannt) in den 1930er Jahren fand man bei Boock ein Schwert aus der Bronzezeit, das heute im Kreismuseum Osterburg aufbewahrt wird.[5][17]

Eingemeindungen Bearbeiten

Bis 1807 gehörte das Dorf zum Arendseeischen Kreis der Mark Brandenburg in der Altmark. Zwischen 1807 und 1813 lag es im Kanton Arendsee auf dem Territorium des napoleonischen Königreichs Westphalen. Ab 1816 gehörte die Gemeinde zum Kreis Osterburg, dem späteren Landkreis Osterburg.[3]

Am 20. Juli 1950 wurde die bis dahin eigenständige Gemeinde Einwinkel nach Boock eingemeindet.[18]

Am 25. Juli 1952 wurde die Gemeinde Boock in den Kreis Osterburg umgegliedert. Am 1. Juli 1994 kam sie zum Landkreis Stendal.[19]

Bis zum 31. Dezember 2009 war Boock eine selbständige Gemeinde mit dem Ortsteil Einwinkel und gehörte der jetzt aufgelösten Verwaltungsgemeinschaft Seehausen (Altmark) an.

Durch einen Gebietsänderungsvertrag haben die Gemeinderäte der Gemeinden Boock (am 20. Mai 2009), Bretsch (am 30. Juni 2009), Gagel (am 12. Januar 2009), Heiligenfelde (am 21. Januar 2009), Kossebau (am 16. Juni 2009), Losse (am 23. Januar 2009) und Lückstedt (am 12. Januar 2009) beschlossen, dass ihre Gemeinden aufgelöst und zu einer neuen Gemeinde mit dem Namen Altmärkische Höhe vereinigt werden. Dieser Vertrag wurde vom Landkreis als unterer Kommunalaufsichtsbehörde genehmigt und trat am 1. Januar 2010 in Kraft.[20]

Einwohnerentwicklung Bearbeiten

Jahr Einwohner
1734 138
1774 132
1789 115
1798 136
1801 136
1818 110
1840 208
1864 264
Jahr Einwohner
1871 269
1885 221
1892 [00]209[21]
1895 219
1900 [00]214[21]
1905 213
1910 [00]227[21]
1925 250
Jahr Einwohner
1939 239
1946 448
1964 496
1971 452
1981 380
1993 337
2006 301
2011 [00]146[22]
Jahr Einwohner
2012 [00]146[22]
2020 [00]112[23]
2021 [00]114[23]
2022 [0]119[1]
2023 [0]117[1]

Quelle, wenn nicht angegeben, bis 2006:[3]

Religion Bearbeiten

Die evangelische Kirchengemeinde Boock gehörte früher zur Pfarrei Packebusch (Altmark),[24] sie wird heute betreut vom Pfarrbereich Gladigau im Kirchenkreis Stendal im Bischofssprengel Magdeburg der Evangelischen Kirche in Mitteldeutschland.[25]

Die ältesten überlieferten Kirchenbücher für Boock stammen aus dem Jahre 1837.[26]

Die katholischen Christen gehören zur Pfarrei St. Anna in Stendal im Dekanat Stendal im Bistum Magdeburg.[27]

Politik Bearbeiten

Bürgermeister Bearbeiten

Die letzte Bürgermeisterin der Gemeinde Boock war Christa Pollehn.

Kultur und Sehenswürdigkeiten Bearbeiten

  • Die evangelische Dorfkirche Boock wurde 1892/93 anstelle eines mittelalterlichen Vorgängerbaus errichtet.[28]
  • Der Ortsfriedhof ist auf dem Kirchhof.
  • Der Förderverein der Freiwilligen Feuerwehr Boock e. V. organisierte im Jahre 2015 die 700-Jahrfeier des Dorfes.[17]

Wirtschaft und Infrastruktur Bearbeiten

Verkehr Bearbeiten

Von Boock führen Straßenverbindungen nach Seehausen (Altmark), Osterburg (Altmark) und Kalbe (Milde).

Persönlichkeiten Bearbeiten

Weblinks Bearbeiten

Literatur Bearbeiten

  • Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 297–300, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  • Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 181 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  • J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes: Historisch-geographisch-statistisch-topographisches Handbuch vom Regierungsbezirke Magdeburg. Hrsg.: J[ohann] A[ugust] F[riedrich] Hermes, M[ichael] J[ulius] Weigelt. Zweiter, oder topographischer Teil. Selbstverlag und W. Heinrichshofen in Kommission, Magdeburg 1842, OCLC 1071081004, S. 366, 18. Boock (eingeschränkte Vorschau in der Google-Buchsuche).

Einzelnachweise Bearbeiten

  1. a b c Karina Hoppe: Seehausen lässt weiter Federn. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 26. Januar 2024, DNB 1047269554, S. 17.
  2. Gemeinde Altmärkische Höhe: Hauptsatzung der Gemeinde Altmärkische Höhe. 17. Juni 2019 (seehausen-altmark.de [PDF; abgerufen am 3. Januar 2021]).
  3. a b c d e f g Peter P. Rohrlach: Historisches Ortslexikon für die Altmark (= Historisches Ortslexikon für Brandenburg. Teil XII). Berliner Wissenschafts-Verlag, Berlin 2018, ISBN 978-3-8305-2235-5, S. 297–300, doi:10.35998/9783830522355 (E-Book zur zweibändigen Druckausgabe).
  4. Sachsen-Anhalt-Viewer des Landesamtes für Vermessung und Geoinformation (Hinweise)
  5. a b c d Helmuth Moesenthin: Wissenswertes über Boock (= Das Wissen der Region. Band 3). 1. Auflage. Edition Kulturförderverein Östliche Altmark, Kremkau 2008, S. 55–59.
  6. Climate-Data.org berechnet aus Daten von 1982 bis 2012
  7. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 14. Berlin 1857, S. 55 (Digitalisat).
  8. Adolph Friedrich Riedel: Codex diplomaticus Brandenburgensis: Sammlung der Urkunden, Chroniken und sonstigen Quellschriften. Haupttheil 1. Band 25. Berlin 1863, S. 278 (Digitalisat).
  9. Friedrich Wilhelm August Bratring: Statistisch-topographische Beschreibung der gesammten Mark Brandenburg. Für Statistiker, Geschäftsmänner, besonders für Kameralisten. Band 1. Berlin 1804, S. 338 (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10000735~SZ%3D00360~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  10. Karte des Deutschen Reiches Blatt 240: Wittenberge. Reichsamt für Landesaufnahme, 1906, abgerufen am 3. Januar 2021.
  11. Johannes Schultze: Das Landbuch der Mark Brandenburg von 1375 (= Brandenburgische Landbücher. Band 2). Kommissionsverlag von Gsellius, Berlin 1940, S. 395 (uni-potsdam.de (Memento vom 6. Januar 2019 im Internet Archive)).
  12. Georg Schmidt: Das Geschlecht von der Schulenburg. 1. Teil, 1908, S. 271.
  13. Zitiert nach Peter P. Rohrlach: Joachim Stephan: Die Vogtei Salzwedel. Land und Leute vom Landesausbau bis zur Zeit der Wirren (= Quellen, Findbücher und Inventare des Brandenburgischen Landeshauptarchivs. Band 17). Peter Lang, Frankfurt am Main 2006, ISBN 3-631-54808-7, S. 6–7, Anm. 24.
  14. Adalbert Kuhn: Märkische Sagen und Märchen: nebst einem Anhange von Gebräuchen und Aberglauben. Reimer, Berlin 1843, S. 45, Nr. 45 Der Teufelswinkel bei Booke (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10013455~SZ%3D00077~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  15. Hermann Bohm (Hrsg.): Christoph Entzelts Altmärkische Chronik. Duncker & Humblot, Leipzig 1911, Kapitel 10, S. 48 (uni-potsdam.de).
  16. Johann Christoph Becmann, Bernhard Ludwig Beckmann: Historische Beschreibung der Chur und Mark Brandenburg. Band 2, 5. Teil, 1. Buch. Berlin 1753, Spalte 52, 1. Absatz (Digitalisathttp://vorlage_digitalisat.test/1%3D%7B%7B%7B1%7D%7D%7D~GB%3D~IA%3D~MDZ%3D%0A10936702~SZ%3D00360~doppelseitig%3D~LT%3D~PUR%3D).
  17. a b Nico Maß: Boock feiert 700. Geburtstag. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Osterburg. 6. September 2015 (volksstimme.de [abgerufen am 22. Juni 2019]).
  18. Zweite Verordnung zum Gesetz zur Änderung der Kreis- und Gemeindegrenzen zum 27. April 1950 (GuABl. S. 161). In: Landesregierung Sachsen-Anhalt (Hrsg.): Gesetz- und Amtsblatt des Landes Sachsen-Anhalt. Nr. 18, 5. August 1950, ZDB-ID 511105-5, S. 279 (PDF).
  19. Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7, S. 342, 345.
  20. Landkreis Stendal: Öffentliche Bekanntmachung Gebietsänderungsvertrag. In: Landkreis Stendal (Hrsg.): Amtsblatt für den Landkreis Stendal. 19. Jahrgang, Nr. 17, 12. August 2009, ZDB-ID 2665593-7, S. 207–210 (landkreis-stendal.de [PDF; 7,0 MB; abgerufen am 19. April 2020]).
  21. a b c Wilhelm Zahn: Heimatkunde der Altmark. Nach Hinterlassenschaften des Verfassers bearbeitet von Martin Ehlies. 2. Auflage. Verlag Salzwedeler Wochenblatt, Graphische Anstalt, Salzwedel 1928, OCLC 614308966, S. 181 (Reprint 2018, SelbstVerlag Eugen & Constanze Gliege).
  22. a b Andreas Puls: Orte verlieren 122 Einwohner in 12 Monaten. In: Volksstimme Magdeburg, Lokalausgabe Osterburg. 21. Februar 2013 (volksstimme.de [abgerufen am 19. Juni 2019]).
  23. a b Ralf Franke: Seehausen hat mehr Zuzügler. In: Osterburger Volksstimme, Biese-Aland-Kurier. 14. Januar 2022, DNB 1047269554, S. 17.
  24. Pfarr-Almanach oder die evangelischen Geistlichen und Kirchen der Provinz Sachsen der Grafschaften Wernigerode, Rossla und Stolberg. 19. Jahrgang, 1903, ZDB-ID 551010-7, S. 28 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  25. Pfarrbereich Gladigau. In: ekmd.de. Abgerufen am 25. Februar 2024.
  26. Ernst Machholz: Die Kirchenbücher der evangelischen Kirchen in der Provinz Sachsen. In: Mitteilungen der Zentralstelle für Deutsche Personen- und Familiengeschichte. 30. Heft, 1925, ZDB-ID 504809-6, S. 2 (genealogy.net [Volltext und Scan]).
  27. Bistum Magdeburg, Online-Bistumskarte. 2013, abgerufen am 28. Dezember 2020.
  28. Thomas Hartwig: Alle Altmarkkirchen von A bis Z. Elbe-Havel-Verlag, Havelberg 2012, ISBN 978-3-9814039-5-4, S. 64.